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Nach Einschätzung von „Maneo“ einem Anti-Gewalt-Projekt in Berlin, besteht die übergroße Mehrheit der Täter aus jungen Männern mit arabisch-türkischem Migrationshintergrund oder solchen, die sich in islamisch gefärbten Milieus bewegen.
Kaum bemerkt von der Öffentlichkeit hat die Generalstaatsanwaltschaft Berlin der Polizei verboten Übergriffe auf Juden und Homosexuelle zu melden
Dadurch vermeidet man auch die Frage nach den Tätergruppen, die dafür hauptsächlich in Frage kommen. Und sorgt dafür, dass Hassverbrechen gegen Juden und Homosexuelle weiter fröhlich Urstände feiern.
Nach dem Bericht der „Berliner Zeitung“ [1] gibt es in Berlin seit neuestem für die Polizei ein Meldeverbot, wenn es um Übergriffe auf Juden und Homosexuelle geht. Angeblich aus Datenschutzgründen dürfe die Polizei den Tathergang, den Ort und das Alter von Betroffenen nicht mehr nennen.
Inzwischen hat sogar Berlins oberste Datenschutzbehörde Zweifel an dem Verbot. „Diese Entscheidung geschah leider ohne Rücksprache mit der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit“, sagte Simon Rebinger, Sprecher der Aufsichtsbehörde, der Berliner Zeitung.
Möglicherweise können Steinitz und die anderen Beratungsstellen nun auf Berlins oberste Datenschutzbehörde hoffen. „Wir müssen uns das im Detail ansehen“, sagt Simon Rebinger zu der bisherigen Praxis der Datenübermittlung.
Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass „Rechtsextreme“ [2] die Ursache für das Anwachsen der Straftaten gegen „queere Menschen“ seien.
[2] Zu den Rechtsextremen zählt man auch Mitglieder der türkisch-nationalistischen “Grauen Wölfe” oder anderer ausländischer Extremisten.
Homophobe Gewalt von Einwanderern – Hetzjagd auf Schwule
In einigen Bezirken von Berlin mehren sich Angriffe auf Homosexuelle. Die Angreifer sind meist Migranten. Grund dafür ist auch die Flüchtlingswelle 2015.
Die Berliner It-Viertel Kreuzberg und Neukölln gelten mit ihrem „multikulturellen Flair“ als Inbegriff authentischen Lebensgefühls, ohne dass gefragt würde, ob die allgemein artikulierte Begeisterung für pluralistische [vielfältige] Lebensentwürfe auch bei allen Kultur- und Religionsgemeinschaften gut ankommt.
Firmierten hiesige Viertel mit ihren historischen Homocafés und -kneipen vor einigen Jahren noch als Zufluchtsort unter Gleichgesinnten, trauen sich gegenwärtig viele Schwule kaum mehr auf die Straße, weichen nach Schöneberg aus, wo sie inzwischen aber auch nicht mehr sicher sind, oder verlassen Berlin, um den ebenso tabuisierten wie organisierten Hetzjagden junger Männer muslimischen Glaubens zu entfliehen.
Allein in Berlin hat Maneo für das Jahr 2018 einen Anstieg homophober Gewalt von 58 auf 382 Übergriffe verzeichnet, 2019 kamen 559 Fälle dazu.
In anderen europäischen Großstädten mit größeren islamischen Communities wie Paris, Brüssel, Malmö oder London zeichnen die Fallzahlen eine ähnliche Entwicklung nach.
Gefährdet sind dabei nicht nur Schwule, sondern in puncto sexueller Gewalt auch Frauen, aber auch Juden, die sich etwa durch das Tragen einer Kippa im öffentlichen Raum als solche zu erkennen geben.
Olly schreibt:
Wir haben das Recht, zu erfahren, von welchen Teilen der Bevölkerung spezifisch Angriffe auf jüdische Mitbürger #Antisemitismus und Homosexuelle #Homophobie ausgehen. Die Politik will das aber mit einem fadenscheinigen Vorwand offenbar vertuschen.
https://twitter.com/OliverSKBerlin/status/1526802493061070848
Anastasios schreibt:
Passt! In Berlin dürfen Polizisten keine Angriffe auf Schwule mehr aufnehmen und im Bund zeigt man die Regenbogenflagge. Genau so heuchlerisch, wie die ganze Politik der Rot-Grünen!
Anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie hisst #Berlin heute die Regenbogenflagge – und zwar erstmals auch die sogenannte Progressive Pride Flag.
Video: AfD-Politiker Martin Hess rechnet mit Antifa-Ministerin Nancy Faeser (SPD) ab! (05:37)
Minute 01:55:
Laut Europol-Statistik gab es in Europa zwischen 2015 und 2020 26 rechtsterroristische Anschläge mit 10 Toten. Im selber Zeitraum verübten islamistische Terroristen 107 Anschläge mit 382 Toten.
Wir haben in Deutschland 73 rechtsextremistische, aber 554 islamistische Gefährder. Und letztes Jahr (2021) hat der General-Bundesanwalt bis Oktober 210 Verfahren mit islamistischem Hintergrund eingeleitet, aber nur 5 Ermittlungen gegen Rechtsextremismus.
Minute 02:31
Allein der Rizin-Bombenanschlag von Köln hätte 13.500 Todesopfer und noch einmal so viele Verletzte fordern können, wenn ihn unsere Sicherheitsbehörden nicht verhindert hätten.
Deshalb belegen diese Zahlen eindeutig, der islamistische Terror ist die größte Sicherheitsgefahr in unserem Land und dem müssen wir unsere oberste Priorität widmen.
Köln Zehn Jahre Haft für islamistischen Rizin-Bombenbauer
Der Tunesier Sief Allah H. soll an einer Bombe mit dem biologischen Kampfstoff Rizin gearbeitet haben. Der 31-Jährige habe im dicht besiedelten Köln-Chorweiler und in der Nähe seiner eigenen Kinder einen Anschlag mit einer biologischen Waffe vorbereitet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rizinfund_in_K%C3%B6ln
Fridays for future Regierungskritiker Demonstrationsrecht Terror Rizin Sief Allah H. Tunesier Rizzinussamen Giftanschlag Hanau Breitscheidplatz Telegram zensieren Meinungsfreiheit abschaffen Zensur Koaliton der Willigen Asylzuwanderung
Video: Honigwabe HW#105: Die „rechtsextremen“ SEK-Chats enthüllt (03:57:19)
Die Aufzeichnung der heutigen Honigwabe ist online!
Video: Honigwabe HW#105: Die „rechtsextremen“ SEK-Chats enthüllt
Die Honigwabe beginnt jeden Sonntag um 18 Uhr, dauert meist etwa 3 Stunden. Wiederholung ab etwa Mitternacht auf Shlomo.ga und/oder gegenstimme.tv
Video: Martin Sellner: Islamterror in Würzburg 2016 bis 2021 (13:41)
Die berechtigte Empörung über Würzburg prallt auf die eklige Heuchelei des Mainstreams. Wieder hat nichts mit nichts zu tun, die Herkunft des Täters ist irrelevant, die „Hetzjagd“ der Passanten ist „unfassbar“, außer es war ein Migrant mit dabei: dann ist der ein Held.
Dieser ganze Knäuel an Lügen, Verdrehungen, „Framings“ und Propaganda beschäftigt viele Rechte so sehr, dass sie übersehen: es ist alles schon einmal passiert. Was können wir tun, um diese „Empörungsspirale“ zu durchbrechen?
Das war Christiane H. (49). Sie starb in einem Geschäft in Wuerzburg als sie den abgelehnten aber geduldeten Asylbewerber Abdirahman daran hinderte ihre 11 jährige Tochter zu erstechen. Wann gibt es für sie eine Statue? Wo bleibt die „whitelivesmatter“-Demo in Würzburg?
https://t.me/martinsellnerIB/7464
Integrationsbeirat Flüchtling Migrant illegal
Dieses Video wurde wohl gelöscht.
Video: Robert Matuschewski: Dr. Angela Merkel tritt nochmal an!? – Das Land atmet auf! (54:28)
Meine Meinung:
Mir scheint, die Deutschen sind so dumm. Sie wollen ihr Land, ihre Wirtschaft und ihre Zukunft vernichten.
Verfassungsschutz aus Berlin bescheinigt der AfD in einem 43-seitigen Gutachten, dass sie verfassungstreu ist – Nun will Innensenator Geisel (SPD) das Gutachten umschreiben lassen (01:53)
Der Berliner #VS [Verfassungsschutz] hat auf 43 Seiten wortreich erklärt, warum die #AfD keinesfalls ein Fall für den VS ist. Klar, dass der SPD-Innensenator Andreas Geisel (Ex-SED) als Vorgesetzter den Mitarbeiter nun feuert, der das geprüft hat. Denn der sollte politische Aufträge umsetzen & nix rechtlich prüfen. Bitte schön.
Das aber passt dem Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) nicht. Weil er zu einem anderen Ergebnis kommen will, will er jetzt dieses Gutachten umschreiben lassen. Auf diese Weise will er die AfD beschädigen und in den Schmutz ziehen. Andere Verfassungsschutzämter und Bundesinnenminister Horst Seehofer denken ähnlich. Das ist ein politischer Skandal.
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