Ab Mittwoch brennt Leipzig: Linksextreme rüsten für ein zweites „G20“!
Ihre Messlatte sind die schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg im Sommer 2017 – wenn ihre Anführerin Lina Engel am Mittwoch (31. Mai 2023) verurteilt wird, soll Leipzig brennen.
Los geht es bereits am Mittwochabend um 21 Uhr mit einer Antifa-Demonstration, für Samstag (3. Juni) sollen dann bundesweit (und sogar auch international) militante Linksautonome anreisen.
Ob die Polizei gewillt ist, diese lange geplante Gewalteskalation zu unterbinden, wird sich zeigen. Die Verantwortung dafür trägt Innenminister Armin Schuster (CDU).
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Keine Narrenfreiheit für Linksextremisten: Fußballfans machen gegen geplante Spielabsage wegen Leipziger Antifa-Demo mobil!
Am kommenden Samstag (3. Juni) sollen die Lina Engel – Chaostage mit einer Antifa-Demonstration, zu der selbst militante Autonome aus dem Ausland erwartet werden, ihren traurigen Höhepunkt finden.
Seit Tagen kennt Leipzig kein anderes Thema mehr, die Lage gilt auch wegen dem parallel stattfindenden Stadtfest als angespannt. Mittlerweile planen die Behörden auch die Absage des Fußball-Finalspiels im Sachsenpokal, das zwischen Lokomotive Leipzig und dem Chemnitzer FC stattfinden soll. In einem gemeinsamen Brief protestieren beide Fanszenen nun gegen das geplante Spielverbot.
Sollte das Spiel dennoch abgesagt werden, bleibt zu hoffen, dass sich der Protest gegen die Verursacher richtet: Es braucht in Leipzig ein Signal gegen linksextreme Gewalt, die nächstes Wochenende einen neuen Höhepunkt erreichen dürfte.
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Randale, Menschenjagd, Morddrohung: Linksextremisten drohen mit massiven Anschlägen
Brennende Autos, Bagger und Kräne, militante Angriffe auf Rechtsextreme und Morddrohungen: Linksextremisten rufen jetzt unverhohlen im Internet zum Terror gegen Behörden, Firmen und Parteien auf.
Auf dem linksextremen Portal „Indymedia“ drohen sie: Für jedes Haftjahr, das ein Straftäter aus ihren Reihen im Gefängnis verbüßen soll, „gibt es ab sofort 1 Million Sachschaden bundesweit.“ Jede Razzia soll ebenfalls zu einer Million Euro Sachschäden führen.
Als Beispiel führen sie die mutmaßlich linksextreme Leipziger Schläger-Bande um Lina E. (28) an, der derzeit der Prozess gemacht wird. Sollten die vier Angeklagten zu insgesamt „17 Jahren Haft“ verurteilt werden, würden „Autonome Gruppen“ – so bezeichnen sich die Verfasser – Sachschäden über 17 Mio. Euro verursachen.
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