Tag Archives: Rechtsanwältin

Video: Rechtsanwältin Ellen Rohring: Allgemeine Impfpficht ab Oktober 2022? (13:18)

10 Mär

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Video: Rechtsanwältin Ellen Rohring: Allgemeine Impfpficht ab Oktober 2022? (13:18)


in Kraft treten außer Kraft setzen Impfzwang Nachweispflicht Impfung Erzwingungshaft Intervalle vierteljährlich Grundrecht körperliche Unversehrtheit Bundesverfassungsgericht

Chemnitz: Neuneinhalb Jahre Haft für syrischen Messer-Killer Allaa S.

22 Aug
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Seit rund einem Jahr sitzt Alaa S. in U-Haft. Am Donnerstag fiel das Urteil gegen den Syrer zu einem Fall, der vergangenen Sommer ein ganzes Land erschütterte und in seinen Folgen sogar international für Schlagzeilen sorgte: der Tod von Daniel H. (†35) am Rande des Chemnitzer Stadtfestes – erstochen mitten in der Innenstadt.
Das Gericht befand Alaa S. schuldig, verurteilte ihn wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung zu neuneinhalb Jahren Haft. Nach 19 Verhandlungstagen war die Kammer davon überzeugt, dass Alaa S. am 26. August 2018 in Chemnitz gemeinsam mit einem flüchtigen Iraker Farhad A. den 35-jährigen Daniel H. erstochen hat. Der mutmaßliche Mittäter ist weltweit zur Fahndung ausgeschrieben. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Bildzeitung schreibt, dass es nach dem Mord in Chemnitz zu fremdenfeindlichen Übergriffen und rechten Demonstrationen kam, bei denen auch der Hitlergruß gezeigt wurde. Die Bildzeitung sollte wissen, dass das eine Lüge ist, aber sie will es gar nicht wissen. Sie verbreitet lieber weiter ihre Lügen. Im Fall des angeblich rechtsextremen Hitlergruß-Zeigers stellte sich heraus, dass es ein offensichtlich alkoholkranker Linksextremist war.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich auch in diesem Mord eingemischt. Sie interessierte aber nicht so sehr, dass da ein oder mehrere Syrer einen Menschen erstochen hatten, sondern sie war wegen einer angeblichen Hetzjagd auf einen Ausländer besorgt. Diese Hetzjagd existierte aber nur in ihrer Phantasie. Offensichtlich wollte sie von einem weiteren “Merkelopfer” ablenken und entledigte sich dabei des Chefs des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen, um ihn durch den merkelhörigen (?) Beamten Thomas Haldenwang (CDU) zu ersetzen.

Schlägerei im Duisburger Rheinpark wegen eines zu kurzen Rockes

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Von Ed Uthman – Hotpants, Minirock, Minikleid war gestern – CC BY-SA
Nun bekommen die Frauen endlich das, was sie mehrheitlich gewählt haben, nämlich den Islam. Wer die etablierten Parteien wählt, wählt zwangsläufig den Islam. So ist es also kein Wunder, wenn offensichtlich muslimische Migranten den Rock einer Duisburgerin als zu kurz empfanden und sie ihrer Meinung nach zu viel Bein zeigte.
Die 50-jährige Frau wurde im Duisburger Rheinpark von einem Fremden wegen ihres kurzen Rockes angesprochen. Darauf kam es zu einem Wortgefecht zwischen der Frau und ihren deutschen Freunden und einer Gruppe eines Türken und weiteren Männern mit Migrationshintergrund, der schließlich in einer Schlägerei endete.
Ich weiß gar nicht, warum die Frauen sich beschweren. Sie bekommen jetzt das, was sie gewählt haben und auch weiterhin wählen werden, Merkel, Grüne, Linke, SPD und den ganzen frauenfeindlichen Multikultikack. Was haben sie überhaupt in der Öffentlichkeit zu suchen? Kurze Hosen, Minirock, Hotpants, Tanzen, Disko, Schminke, Lachen, Lippenstift, bunte Kleider, Friseur, Shoppen, Nagelstudio, Highheels, Schmuck, usw. sind ab sofort Tabu, sonst wird der Islamist eures Vertrauen euch freundlich darauf aufmerksam machen.
Jetzt ist Kopftuch, Küche, Kinderkriegen angesagt und ansonsten bitte die Klappe halten und keine Widerworte sonst gibt’s Schläge. In Gossau in der Schweiz ist man schon einen Schritt weiter. Dort sind Hot Pants und Minirock jetzt in der Schule verboten, das Kopftuch aber natürlich nicht. So üben die jungen Mädchen schon früh sich dem Islam zu unterwerfen, um später nicht die Ehre der Familie zu beschmutzen, was meist gesundheitlich nicht so bekömmlich ist, denn eure Zukunft wird islamisch sein, dafür habt ihr ja selbst gesorgt.
Video: Ignaz Bearth: Schweiz: Kopftuch erlaubt, Hotpants nicht! Gossau passt die Schulordnung an (06:07)
Und damit ihr etwas besser versteht, wie eure Zukunft aussieht, hier noch ein paar Informationen, speziell für Frauen:
Barbara Köster: Der Islam konsequent zu Ende gedacht
Flucht ins Feuer – Selbstverbrennungen junger Frauen in Afghanistan
Wie sieht der Alltag nach islamischem Recht aus – insbesondere für Frauen?
Frauenrechte unter den Taliban
Bademeister aus Düsseldorfer Rheinbad berichtet „Man droht mir: Ich töte dich!“
Video: Jetzt Kontrollen im Düsseldorfer Rheinbad: Ausweispflicht nach Randale! (01:39)
Der eine oder andere hat vielleicht vor ein paar Tagen die Monitorsendung von Georg Restle gesehen, in der er uns von der ”Freibadlüge” im Düsseldorfer Rheinbad erzählte. In dieser Monitorsendung wollte Georg Restle, ehemaliger Linksradikaler (oder heute noch?), uns erzählen, dass die Vorfälle mit den afrikanischen, asiatischen, türkischen und arabischen Jugendlichen alles nur dumme Jungenstreiche waren und das die seiner Meinung nach angeblichen gewalttätigen Vorfälle alles nur rassistische und fremdenfeindliche Hetzpropaganda sind.
Beim „Wertedialog“ mit NRW-Familienminister Joachim Stamp (FDP) und Integrationsstaatssekretärin Serap Güler (CDU) schilderte am Donnerstag ein Bademeister des Freibades seinen Alltag. Schwimmmeister Wladimir C. sagte: „Man erlebt oft Beleidigungen, es wird mit Vergewaltigung der Mutter gedroht. Man droht mir: ‚Ich töte dich‘ oder ‚Ich zünde dich an‘. Damit muss man erst umgehen können.“
Der Bademeister weiter: Hausverbote [und Ausweiskontrollen] nützten nicht viel, darüber würden die Jugendlichen nur lachen. „Die klettern einfach über den Zaun oder werden an der Kasse einfach nicht erkannt.“ Die Probleme mit den Menschenmassen im Rheinbad seien aber noch schlimmer gewesen. Es habe nicht daran gelegen, dass es zu viele Menschen waren – sondern „zu viele der Gruppen, die uns Probleme bereiten“. Welche Gruppen mögen das wohl sein? Der Düsseldorfer Bürgermeister jedenfalls kann keine Probleme erkennen. Hat die SPD wieder die Scheuklappen verteilt?
Wenn man den Artikel weiterliest, hat man das Gefühl, dass die Verantwortlichen aus der Politik, wie der Düsseldorfer Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD), die Probleme offensichtlich nicht sehen wollen und sie verharmlosen. Offensichtlich muss es erst Tote Geben, bis auch die Politiker bereit sind, die Realität zur Kenntnis zu nehmen. >>> weiterlesen
Aufnahmen von Rheinbad-Tumulten im Juli: Hat der Bäder-Chef das Video gelöscht?

Es ist völlig egal, wen die AfD als Bundestagsvizepräsident nominiert, wir werden ihn nicht wählen!

15 Apr

Jürgen Fritz Blog

Von Jürgen Fritz, So. 14. Apr 2019

Über Jahrtausende hinweg waren fast alle Menschen auf diesem Planeten niemals gegen Sklaverei an sich, selbst die Sklaven nicht, sie waren nur dagegen, dass sie selber als solche gehalten werden. Die meisten Menschen sind heute nicht dagegen, dass die Staatsgewalt gegen die eigenen Bürger eingesetzt wird, um gigantische Umverteilungen vorzunehmen, zumal wenn sie davon besonders profitieren, sie sind nur dagegen, dass ihnen zu viel weggenommen wird. Die überwiegende Mehrheit der Abgeordneten des Deutschen Bundestages hat kein Problem damit, dass Spielregeln der Demokratie und der Fairness nicht eingehalten werden, sie sind nur dagegen, dass man ihnen gegenüber unfair ist. Das Denken in Prinzipien scheint immer schon bis heute nicht leicht zu fallen, so auch den Bundestagsabgeordneten der Altparteien.

Zuerst Albrecht Glaser, dann Mariana Harder-Kühnel, nun Gerold Otten

Sechsmal hatte die AfD, die drittgrößte Fraktion im Deutschen Bundestag, ihren Kandidaten für das Amt des…

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Video: Talk im Hangar-7 | Jung, männlich, zugewandert – wer stoppt die Gewalt? (66:29)

5 Apr

Das Entsetzen nach der blutigen Messerattacke am Wiener Praterstern ist noch immer groß. Ist es ein bedauerlicher Einzelfall oder haben wir ein Problem mit jungen, männlichen Migranten? In bestimmten Wiener Bezirken hat die Zahl der Übergriffe rasant zugenommen, unter vielen Anrainern herrscht Verunsicherung und Angst: Woher kommt diese Gewalt? Lassen wir die Flüchtlinge mit ihren Sorgen und ihrer Perspektivlosigkeit zu sehr allein? Wie verhindern wir, dass sich die Kultur der Gewalt ausbreitet?

Gäste: Astrid Wagner, Rechtsanwältin – Sina Farahmandnia, Flüchtlingsaktivist – Kenan Güngör, Soziologe und Integrationsforscher – Andreas Pilsl, Landespolizeidirektor Oberösterreich – Thomas Eppinger, Unternehmensberater – Matthias Matussek, Publizist, Moderation: Michael Fleischhacker

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Video: Talk im Hangar-7 | Jung, männlich, zugewandert – wer stoppt die Gewalt? (66:29)

Siehe auch:

Video: OE24.TV: Schock über brutale Messerattacken – Hat der Terror Österreich erreicht? – Moderator: Wolfgang Fürweger – Gerald Haslinger (SPÖ) – Gerald Grosz (Blogger) – Karl Mahrer (ÖVP) – Nicolas Stockhammer (Terrorexperte) – Astrid Wagner (Staranwältin) – Christoph Niederhehr (Neos)(55:45)

London überholt New York in der Kriminalität und erntet, was es 1948 säte

Flensburg wird’s zu bunt: Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ erklärt

Hadmut Danisch: Migration wegen Kriegsflüchtlinge oder „Bestandserhaltung? – Wer will das denn? Wer hat uns denn gefragt?

Duisburg-Hamborn: Massenschlägerei zwischen 60 bis 80 Türken, Kurden und Libanesen mit Macheten und Eisenstangen

Das Thüringer Konzept zur “Integration” – Werden wir von irren Deutschenhassern regiert?

28 Nov

mirjam_kruppaDas rot-rot-grüne thüringische Landespolitik unter Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) hat ein neues Integrationskonzept erstellt. Dazu hat die Integrationsbeauftragte und Rechtsanwältin Mirjam Kruppa (46) [Bild links],  über 1.000 in der Thüringer Integrationsarbeit Tätige, also Menschen die mehrheitlich die Massenzuwanderung von Migranten nach Deutschland befürworten, aufgefordert mitzuarbeiten, wovon 200 von ihnen sich an den regionalen Dialogkonferenzen beteiligten.

Mirjam Kruppe hat nach dem Abitur ein Auslandsjahr in Palästina verbracht. Von 1997 bis 1999 absolvierte sie ein Arabisch-Studium an der Universität in Leipzig. Es wäre interessant zu erfahren, warum sie das tat. Unter diesen Voraussetzungen war zu befürchten, dass das neue thüringische Integrationskonzept nichts anderes als die Zustimmung zu einer muslimischen Masseneinwanderung nach Thüringen beschlossenen wird und genau so kam es dann auch.

Das neue thüringische Integrationskonzept wurde fast ausschließlich von Flüchtlingsaktivisten erarbeitet, darunter nicht wenige, die sich schützend mit "Refugees Welcome-" und "Niemand ist illegal-Plakaten" schützend vor muslimische Kindervergewaltiger stellten, die abgeschoben werden sollten. Mit anderen Worten, der Schutz von deutschen Kindern vor diesen muslimischen Migranten, die Kinder sexuell missbrauchten und vergewaltigten, geht ihnen offensichtlich am Arsch vorbei.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, ihnen ist die Masseneinwanderung von Muslimen wichtiger, als der Schutz der deutschen Bevölkerung, um die eigene Macht weiter auszubauen. Dieser kulturmarxistische "Meilenstein" soll offensichtlich Deutschland islamisieren und die deutsche Gesellschaft durch eine islamische Gesellschaft ersetzen.

Dabei betrachtet man die Integration offensichtlich als Einbahnstraße. Nicht die Migranten sollen sich in die deutsche Gesellschaft integrieren, sondern die Deutschen haben sich gefälligst in die neu entstehende islamische Gesellschaft zu integrieren. Bei dieser linkstotalitären Umwandlung der deutschen Gesellschaft geht man nicht davon aus, dass die Zuwanderer, nannte man sie nicht vor Kurzem noch Flüchtlinge, nur vorübergehend in Deutschland bleiben, sondern sie sollen für immer bleiben.

Die Zuwanderer werden damit nicht nur eingeladen nach Deutschland (Thüringen) zu kommen, um dann, egal ob sie Asylanten, Wirtschaftsmigranten oder Sozialschmarotzer sind, letzteres dürfe auf die große Mehrheit dieser "Zuwanderer" zutreffen, für immer in Deutschland zu bleiben. Wer diese Massenzuwanderung finanzieren darf, steht damit auch fest, nämlich der deutsche Michel, der die rot-rot-grünen Deutschland-Abschaffer gewählt hat. Wer Rot-Rot-Grün gewählt hat, hat es wahrlich auch nicht anders verdient.

Ich fürchte, sollte sich diese Integrationspolitik durchsetzen, wird sich Thüringen früher oder später in ein multikulturelles Schlachtfeld verwandelt, in dem der Völkermord an der deutschen Bevölkerung blüht und gedeiht. Dr. Dr. Markur Ermler beschreibt, wie das thüringische Integrationskonzept sich die Integration vorstellt:

„Deutsche sollen sich anpassen Wer nun Integrationsbemühungen von den in Armeestärke in unser Land strömenden Gästen erwartet, hängt offenkundig zu sehr an den Buchstaben des Grundgesetzes und erfasst dessen umma-sozialistische [muslimisch-sozialistische] Neuinterpretation nicht richtig. Bei genauer Betrachtung des Konzepts fällt auf, dass es gar nicht um die Integration der „Schutzsuchenden“ geht, sondern vielmehr um die Anpassung bzw. Assimilation autochthoner [einheimischer] Deutscher an die kulturbereichernden Neubürger.”

Mit anderen Worten, das Grundgesetz war gestern, in der vorislamischen Zeit, welches genau so außer Kraft gesetzt wird, wie die Menschenrechte durch die Muslime. Mir scheint, das linke thüringische Landesparlament geht da offensichtlich sehr berechnend und vorausschauend vor. Denn wie zu erwarten und befürchten ist, wird sich Deutschland durch die Masseneinwanderungen der vergangenen Jahre und die höheren Geburtenraten muslimischer Bürger, schneller in einen islamischen Staat verwandeln, als es den Deutschen bewusst ist.

Immer noch wählen etwa 87 Prozent der Deutschen einwanderungsfreundliche Parteien, ohne dass ihnen im geringsten bewusst ist, dass sie damit ihre eigene Kultur, ihre Heimat, ihre Zukunft und die Zukunft ihrer Kinder und Enkel zerstören. Und ist ihnen dies ansatzweise bewusst, dann glauben, bzw. hoffen sie, dass dieser Prozess friedlich verlaufen wird, wie in einem Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Ihnen ist nicht bewusst, dass sie dabei am Ende selber ausgerottet und ihre tausendjährige Kultur, die Beste, die Deutschland je hervorgebracht hat, vollkommen zerstört wird.

Um ihr Konzept durchzusetzen, schwingen die thüringischen Weltenretter die Nazikeule und verweisen auf die "ewige Schuld" der Deutschen, die unter Hitler einen grausamen Völkermord begangen haben. Haben die Muslime oder die Kommunisten nicht noch viel mehr und viel größere Völkermorde begangen?

Soll dieser Völkermord, den die Deutschen an den Juden und vielen anderen Menschen, Gruppen, Ethnien und Völkern begangen haben, nun durch einen Völkermord an der Deutschen gesühnt werden, indem die flüchtlingspolitischen Maßnahmen der thüringischen Migrationspolitik ohne irgendeine Obergrenze durchgeführt werden? Dr. Dr. Markus Ermler beschreibt die Vorstellung der thüringischen Moralhüter, wie sie Thüringen in ein Zuwanderungsland umzugestalten gedenken:

„Dass die Thüringer Landesregierung dies als flüchtlingspolitische Maßnahme ohne Grenzen und Stoppschild sieht, macht sie selbst deutlich: „Eine Verbesserung der Situation für die betroffenen Menschen in ihren Herkunftsländern ist derzeit nicht abzusehen.“ Und daher kann und muss Thüringen das „Zuwanderungsland“ für all diese Menschen sein.”

„Ob 600.000, sechs oder 60 Millionen neue Sozialhilfeempfänger, nichts schreckt die Thüringer in ihrer „klaren Haltung“ ab. Denn: „[wir] sehen es auch angesichts unserer wechsel- und leidvollen Geschichte als unsere ethische und mitmenschliche Verantwortung an, anderen Menschen in Not zu helfen. Soweit die betroffenen Menschen zu uns nach Thüringen kommen, darf die Hilfe sich nicht auf humanitäre Leistungen beschränken.“ Moral schlägt Ratio. Deutlicher kann man es nicht sagen.”

Man mag über die Vorstellungen der rot-rot-grünen thüringischen Migrationspolitik erschrocken sein, aber die Politik Angela Merkels oder einer erneuten Großen Koalition läuft im Prinzip auf genau dasselbe Ziel hinaus, wenn auch etwas schleichender und geräuschloser. Am Ende aber steht auch dort die Ausrottung des deutschen Volkes, man braucht sich nur einmal ansehen, was in Gesellschaften geschieht, die Muslimen die Tür öffnen. Sie sind am Ende dem Untergang geweiht.

Es lohnt sich den ganzen Artikel von Dr. Dr. Markus Ermler zu lesen. Ein wirklich sehr bewegender Artikel. Man stellt sich zwangsläufig die Frage, werden wir von irren Deutschenhassern regiert? Und wer als Deutscher hofft, bei dieser rot-rot-grünen Multikultihölle ein Wörtchen mitzureden, der sieht sich aber getäuscht, denn er hat das Konzept der rot-rot-grünen Partizipation [Teilhabe, Enteignung, Entmachtung, Vernichtung] noch nicht verstanden:

Nimm den Deutschen die Macht, das Eigentum und die Rechte und gib sie den Muslimen. Alles was die Deutschen dürfen, sie dürfen ihren eigenen Untergang auch noch selber finanzieren, damit die linken Deutschlandhasser weiterleben, wie die Made im Speck.

Aber liebe Linke, glaubt ihr wirklich dass ihr mit diesem Konzept auf Dauer Erfolg habt? Eines Tages wird man euch am Galgen hängen sehen oder enthauptet im Rinnstein liegen. Ihr seid nur die willigen Helfer der Muslime, die sich von euch bestimmt nicht regieren lassen. Es sei denn, ihr konvertiert zum Islam, was so manch einer von euch sicherlich schon getan hat, wenn ich mir seinen / ihren Werdegang ansehe. Dummheit, Feigheit, Korruption und Machtgeilheit haben schon immer die Welt regiert.

Glaubt ihr wirklich, ihr werdet in einer islamischen Gesellschaft glücklich sein? Ihr werdet sie am Ende genau so hassen, wie den Hitlerfaschismus, denn das sind zwei Seiten derselben Medaille. Glücklich sein werden nur die geisteskranken Fanatiker, die es in jeder totalitären Gesellschaft gibt, die Sadisten, Folterer, die gedankenlosen und gewissenlosen Mitläufer und Unterstützer.

Und ausgerechnet ihr wagt es, auf die Verbrechen der Nazizeit hinzuweisen? Ich könnte kotzen. Was kommt denn als Nächstes? Werden die alten Stasispitzel der SED wieder reaktiviert, so wie dies offensichtlich schon bei den sozialen Netzwerken geschieht und werden wieder neue Gulags für die Kritiker eurer wahnsinnigen Politik gebaut? Glaubt mir, am Ende werdet ihr selber dort landen, genau so, wie unter dem Khomeini-Regime die linken naiven und realitätsblinden Ayatollah-Unterstützer in den iranischen Gefängnissen eingesperrt, gefoltert und ermordet wurden.

Dr. Dr. Markus Ermler: Das rot-rot-grüne thüringische Integrations-Konzept – Die Deutschen sollen sich anpassen

Siehe auch:

Akif Pirincci: Deutschland, du mieses Stück Endlösung

Video: Fulminante Rede von Dr. Alice Weidel (AfD) im Bundestag am 21.11.2017 (05:49)

Video: Dr. Nicolaus Fest: Niemand hat dieses Land mehr destabilisiert als Angela Merkel (04:42)

Campino, Sänger der “Toten Hosen”, fordert Merkel zum Durchhalten auf

Jürgen Fritz verklagt Facebook: Wird Facebook sich bald vor einem deutschen Gericht verantworten müssen?

Antje Sievers: Das Kopftuch sagt: Ich gehöre nicht mir selbst, sondern dem Islam, und die Männer meiner Familie bestimmen über mich

Video: Servus TV: Ist der Islam noch zu retten? (69:39)

26 Jul

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Eine solch islamkritische Besetzung würde man sich endlich auch einmal bei einer Talksendung in Deutschland wünschen. Aber das geht derzeit nur in Österreich bei dem Sender Servus TV von Islam- und Einwanderungskritiker und Red Bull-Besitzer Dietrich Mateschitz.

Der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad traf am vergangenen Donnerstag auf den fundamental-moslemischen Politaktivisten, Erdogan-Sympathisanten und früheren Sprecher der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD), Erkan Karaduman. Dieser von der Optik her wie ein anatolischer Pirat auftretende Mohammedaner versetzte Abdel-Samad in eine solch hochgradige Erregung, wie man sie bisher noch nie bei einem seiner vielen TV-Auftritte erlebte (ab Minute 38:50). >>> weiterlesen

Talk im Hangar-7: Sendung vom 21. Juli 2017 mit Moderator Michael Fleischhacker und seinen Gästen Hamed Abdel-Samad (Islamkritiker), Mouhanad Khorchide (Islamwissenschaftler), Seyran Ates (Rechtsanwältin, Imamin) – Erkan Karaduman (ehemaliger Sprecher der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD), Erdogan-Anhänger) – Gerald Grosz (ehemals BZÖ)

Meine Meinung:

Ich muss sagen, dass es allerdings ein Fehler war, dass Hamed Abdel-Samad sich so aufgeregt hat. Das kommt beim Publikum und beim Fernsehzuschauer nämlich nicht so gut an. Hamed Abdel-Samad sollte eigentlich professionell genug sein, um das zu wissen. Ich habe mir auch die Frage gestellt, warum Seyran Ates, die permanent dazwischen quatschte, den Islam so verteidigt, auch wenn ihr offensichtlich ein reformatorischer und liberaler Islam vorschwebt, der sich sowieso nicht durchsetzen wird. Wenn ihr eine friedliche, tolerante und frauenfreundliche Religion vorschwebt, warum tritt sie dann nicht zum Christentum oder Buddhismus über? Ich stelle mir die Frage, ob sie mehr aus politischen als aus religiösen Motiven handelt?

Am besten in der ganzen Runde hat mir Gerald Grosz gefallen, der einst der rechtspopulistischen österreichischen BZÖ (ndnis Zukunft Österreich) angehörte, die 2005 von Jörg Heider (FPÖ) gegründet wurde. Schade, dass solche Menschen wie der Erdogan-Sympathisant Erkan Karaduman nicht einmal bemerken, wie gehirngewaschen und realitätsfern sie sind, wenn sie Erdogan als Demokraten betrachten. Mir scheint, sie klammern sich an etwas vermeintlich Großes, um die eigene unbedeutende Persönlichkeit aufzuwerten.

Heta schreibt:

Der Piratentuch-Türke (und Erdogan-Sympathisant Erkan Karaduman) hat übrigens alle anderen auf die Palme gebracht, sollte man dazusagen, so dass Abdel-Samad, sichtlich erregt, zum Schluss sogar grob wurde: „Wenn ein Herr Erdogan so frech über Europa herzieht“, sagte er, „dann muss er was auf die Schnauze kriegen, und jeder, der ihn unterstützt, muss auch was auf die Schnauze kriegen!“

Wahnsinn666 schreibt:

Diese Trulla-Oma mit Islam Reformambitionen (Seyran Ates), den aalglatten Khorhiarxides sollte man schnellstens zur nächsten Klappsmühle verfrachten und den Türkpiraten nach Hause zu seinem heißgeliebten Führer schicken. Nur noch ekelhaft diesem betonierten Vollpfosten zuzuhören. Abdel-Samad war super und auch Gerald Grosz redete Klartext.

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Video: Servus TV: Ist der Islam noch zu retten? (69:39)

Siehe auch:

Berlin: Teurer Luxus für Merkels Gäste – Elf Millionen Euro Hotelkosten pro Monat

Was hat die CDU aus 2015 gelernt? – Die Deutschen lieben den Untergang!

Video: Dr. Nicolaus Fest über Schrulle Merkel und Martin „Chancenlos“ (04:53)

Hagen (NRW): Rumänische Großfamilie (Zigeuner) bringt Leben ins Haus – Straße wegen Kakerlaken gesperrt

Video: Laut Gedacht #044: Integration – Deutsche Erfolgsgeschichte (10:10)

Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen zu Schorndorf: „Diese Normalität ist eine Schande“ (12:43)

Zum ersten Mal sehe ich mich auf der Rolltreppe um

22 Jun

Bauchtanz_Chryssanthi_SaharCC BY-SA 3.0

Vor einigen Jahren schrieb Antje Sievers ein Buch über die Umwandlung eines einst demokratischen Deutschlands in eine islam-faschistische Diktatur. Aber sie sagt, mittlerweile hat die Realität sie längst eingeholt. Sie selber wäre niemals auf die Idee gekommen, dass eine von allen guten Geistern verlassene deutsche Regierung auf die Idee kommen könnte Millionen von Muslimen mit ihren Großfamilien nach Deutschland zu holen, was allmählich zu einer schleichenden Islamisierung Deutschlands führte.

Dies führte im Laufe der Jahre dazu, dass die Frauen sich nicht mehr über Mode, Lippenstifte, Frisuren, Miniröcke und Schminktipps unterhielten, sondern immer häufiger über Kinderehen, Beschneidungen, Kopftücher und den Segnungen der Scharia, wenn man sie überhaupt noch miteinander reden ließ und nicht zu Hause einsperrte. Allmählich führte die Islamisierung dazu, dass die Sicherheit der Frauen in der Öffentlichkeit, ihre körperliche Unversehrtheit, immer mehr abnahm.

Sie wurden immer häufiger zum sexuellen Freiwild junger Muslime, die nicht selten in Gruppen über sie herfallen, sie sexuell belästigen und missbrauchen. Zu den Vergewaltigungsopfern zählen auch minderjährige Mädchen. Diese Erfahrungen, die viele Frauen machen müssen hat das Leben vieler Frauen verändert, sie sind vorsichtiger geworden, sie vermeiden Orte an denen ihnen Gefahren drohen könnten. Man bedenke, dass es allein in Köln 13 gefährliche Orte gibt, die man nicht nur als Frau meiden sollte, weil sich dort häufig Straftäter und Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigung aufhalten. In anderen deutschen Großstädten ist eine ähnliche Tendenz zu beobachten.

Diese Ängste sind offenbar auch nicht spurlos an Antje Sievers vorbeigezogen, denn sie schreibt: "Zum ersten Mal sehe ich mich auf der Rolltreppe um", denn die Gefahren lauern mittlerweile überall und wie es scheint, hat der Staat es längst aufgegeben, etwas gegen diese Migrantenkriminalität zu unternehmen. Mag das Grundgesetz den Frauen auch die Sicherheit garantieren, einer brutalen und rücksichtlosen muslimischen Männerhorde ist jede Frau hilflos ausgeliefert. Antje Sievers schreibt:

„Die Sicherheit für Frauen ist aus dem öffentlichen Raum verschwunden. Keine Großveranstaltung mehr, wo nicht Hundertschaften von Polizisten notgeile und eventuell bewaffnete Männerhorden in Schach halten müssen, doppelt enthemmt durch Drogen, Alkohol und die Tatsache, dass die Familie, der Vater, der Onkel und der Imam Tausende von Kilometern weit weg sind und ihnen all das nicht verbieten können. Es geschehen Tag für Tag für Tag sexuelle Gewaltverbrechen, angefangen bei Beleidigungen und Belästigungen, über Vergewaltigungen und Körperverletzungen bis hin zu Morden.”

„Zum ersten Mal in meinem Leben sehe ich mich jedes Mal um, wenn ich auf der Rolltreppe stehe, wenn ich Treppen hinunter gehe, dicht an einer befahrenen Straße oder auf dem Bahnsteig stehe. Ich sehe mich um, ob eventuell jemand hinter mir steht, der vorhat, mich zu verletzen oder der meinen Totschlag billigend in Kauf nimmt. Und ich habe zum ersten Mal seit etwa zwanzig Jahren wieder richtig Angst vor sexuellen Übergriffen.”

Antje Sievers schreibt, dass sie lange in einer islamischen Gemeinschaft gelebt hat. Sie sagt, sie sei vom Orient fasziniert gewesen, von seinen exotischen und bunten Seidenstoffen, von seinen kostbaren Wohlgerüchen, seinen mit Strass und Perlen besetzten Gewändern, der den weiblichen Körper in einen anbetungswürdigen Juwel verwandelt. Der Orient, das waren für sie die Geschichten aus Tausendundeiner Nacht, Musik, Tanz, Moschus und Marzipan. Sie war 25 Jahre lang professionelle Bauchtänzerin, mit einem eigenen Studio, in dem sie Schülerinnen aus vielen islamischen Ländern unterrichtete und viele gut honorierte Shows aufführte.

Sie hat also den Islam von vielen Seiten kennen gelernt. Das allerdings in einer Zeit, als der Islam noch als etwas Exotisches galt, als die Anzahl der Muslime in Deutschland noch überschaubar war. Auch waren die Muslime der ersten Generation, die nach Deutschland kamen viel bereiter, sich zu integrieren. Sie gingen zur Arbeit, lernten Deutsch, sie bestanden nicht darauf in Moscheen zu beten. Bei vielen von ihnen spielte die Religion wohl eher eine untergeordnete Rolle. Im Grunde genommen waren die Muslime höflich, zuvorkommend, freundlich und nur selten gab es Ärger.

Wie wir wissen, hat sich dies mittlerweile gründlich geändert, denn viele junge Muslime sehen die deutschen Männer als ehrlose und schwanzlose Weicheier an, die nicht einmal den Mut haben ihre Frauen zu beschützen. Antje Sievers beklagt auch, dass der deutsche Staat kaum etwas unternimmt, wenn muslimische Asylbewerber in den Amtsstuben vor den Mitarbeiterinnen onanieren, sowie die rückgratlose Anbiederei der Politiker an den Islam und das Einknicken vor Islamverbänden, türkischen Religionsbehörden und Imamen.

Nicht weniger missfällt ihr das feige und vorauseilende Schweinefleischverbot in Schulen und Kindergärten. Sie schreibt, wenn wir es in unserer Toleranzbesoffenheit nicht schaffen, unsere eigenen Werte mutig zu verteidigen, dann wird bald aus Deutschland eine islamfaschistische Diktatur, in der die Scharia den Ton angibt.

Man mag diese Entwicklung beklagen, aber man sollte auch bedenken, dass es vorwiegend die Frauen sind, die einwanderungsfreundliche Parteien, also im Grunde genommen alle etablierten Parteien, wählen. Wer CDU, SPD, CSU, Grüne, Linke und FDP wählt, wählt Masseneinwanderung muslimischer Migranten, er wählt die weitere Islamisierung Deutschlands und den Bevölkerungsaustausch der einheimischen Deutschen durch Migranten.

In Frankfurt am Main z.B. haben bereits 70 Prozent der 12-Jährigen einen Migrationshintergrund, in der Mehrheit einen islamischen. In den meisten deutschen Städten sieht es ähnlich aus. Die AfD, die Alternative für Deutschland, die einzige Partei in Deutschland, die sich gegen die Masseneinwanderung von Muslimen ausspricht, wird zu 70 bis 90 Prozent von Männern gewählt.

Man kann also sagen, es rollt eine riesige muslimische Welle über Deutschland hinweg, die alles Deutsche zu verschlingen droht. Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird von dem demokratischen Deutschland, wie wir es in den vergangenen Jahrzehnten kennen lernen durften nichts mehr übrig bleiben. Demokratie, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, Presse- und Religionsfreiheit können wir dann vergessen. Die Deutschen werden vermutlich ein sklavenähnliches Leben fristen.

Wer heute noch Angela Merkel, Martin Schulz und die anderen islamfreundlichen Politiker wählt, der bereitet nicht nur seinen Kindern und Enkeln die Hölle, sondern hilft dabei Deutschland endgültig den Todesstoß zu versetzen. Frauen, es liegt auch in eurer Hand, dies zu verhindern und denkt bitte daran, die Frauen werden die ersten Opfer der Islamisierung sein. Ihnen werden alle Frauenrechte genommen, wofür viele mutige Frauen in den vergangenen Jahrhunderten gekämpft haben. Lasst euch nicht durch den Islam versklaven und zu sexuellen Lustobjekten degradieren, über die der Mann nach belieben verfügen kann.

Hier der ganze Artikel: Antje Sievers: Gast? Gastgeber? Mir reichts jetzt!

Noch ein klein wenig OT:

Mühlhausen (Thüringen): 28-jähriges Opfer einer Gruppenvergewaltigung: „Jeder der drei Schwarzafrikaner hat mich drei Mal vergewaltigt“

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Im Prozess um eine mutmaßliche Gruppenvergewaltigung hat das Opfer alle drei Angeklagten als Täter identifiziert. „Jeder hat mich drei Mal vergewaltigt“, sagte die Frau am Montag in ihrer mehrstündigen Aussage vor dem Landgericht. Zu zweit und im Wechsel hätten sie sie missbraucht. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das ist der Preis, wenn man jahrelang die Kritik der Einwanderungskritiker ignoriert. In dieser Beziehung haben besonders Frauen immer ein taubes Ohr. Sie wollen einfach die Wahrheit nicht zur Kenntnis nehmen. Sie ließ sich durch die drei Afrikaner auf der Stadtkirmes unter einem Vorwand auf den Mühlhäuser Bahnhof locken, Und anstatt, dass bei ihr alle Alarmglocken schrillten und sie jemandem um Hilfe bat, trottete sie treu, brav und naiv mit zum Bahnhof, wo sie vergewaltigt wurde. Dumm gelaufen, Mädel. Aber man weiß ja, wie das endet, die Vergewaltiger werden, aus welchem Grund auch immer, freigesprochen. Man kennt ja die deutsche Justiz.

Berlin: Seyran Artes errichtet liberale Moschee: Nun erhalten liberale Moslems Morddrohungen

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Es gibt ja immer noch naive Zeitgenossen, die behaupten, man könne hier in Europa den Islam „liberalisieren“. Wer den Koran kennt, weiß, dass das kaum funktionieren wird und jeder Vorstoß in diese Richtung, mag er auch noch so aufrichtig sein, den Tod zur Folge haben kann. JouWatch hatte berichtet, dass Ates, eine bekannte Frauenrechtlerin und Rechtsanwältin, acht Jahre lang dafür gekämpft hatte, einen Gebetsort zu schaffen, an dem progressive Moslems in Deutschland ihre religiösen Konflikte hinter sich lassen und sich darauf konzentrieren können, ihre gemeinsame islamischen Werte miteinander zu teilen.

Die Ibn Rushd-Goethe-Moschee wurde nun letzten Freitag im Nebengebäude der evangelischen St. Johanniskirche in Berlin-Moabit, in der Straße "Alt Moabit 25" eröffnet, als die erste ihrer Art für liberale Moslems in Deutschland. Doch nun muss die „Bild“ vermelden, dass es die ersten Morddrohungen eingegangen sind: Der Vorsitzende der Stiftung Dialog und Bildung, Ercan Karakoyun, erklärte, er habe Morddrohungen erhalten, nachdem ihn ein türkischer Fernsehsender fälschlicherweise mit dem Projekt von Ates in Verbindung gebracht habe… >>> weiterlesen

Deutschland würde am liebsten alle Afrikaner aufnehmen – Wie geht das bitte?

Deutschland_Afrika

Deutschland kann natürlich, wie Angela Merkel dies offensichtlich vorhat, vielen afrikanischen Staaten Geld anbieten, damit sie die auswanderungswilligen Afrikaner nicht nach Deutschland schicken. Wie viel Geld will Angele Merkel den afrikanischen Staaten denn geben? Und wer soll das alles bezahlen?

Siehe auch:

Video: Geert Wilders sagt die Wahrheit über den Islam!

Jean-Claude Juncker: Wer keine Afrikaner und Muslime aufnimmt ist ein Rassist

Frankreich: Nicht einmal 25 % der französischen Wähler unterstützen Macron

Europa: Zwei Terroranschläge an einem Tag – Paris: Islamischer Terroranschlag auf dem Champs-Élysées

Imad Karim im sächsischen Landtag: Demokratische Parteien (AfD) unterstützen!

London: Terrorattentat auf die Finsbury-Park-Moschee – 1 Toter und 10 verletzte Muslime

Nicht gesendete Arte-Dokumentation über Antisemitismus jetzt auf Youtube

14 Jun

arte_antisemitismus02

Durch Chaim Noll’s Hinweis auf der Achse wurde ich darauf aufmerksam, dass die im Auftrag von "Arte" produzierte Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt” über den heutigen Antisemitismus für einen Tag (gestern) auf "Bild" gezeigt werden sollte. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass das Video nun auch auf Youtube zu sehen sei.

Arte hat sich bisher geweigert den Film zu zeigen, weil er die Tatsachen, besonders den islamischen Judenhass, wohl etwas zu offen darstellte, was Arte dann als „nicht ausgewogen“ bezeichnete, was wohl sagen soll, diese Doku könne die politische Korrektheit womöglich nicht gerecht werden.

Chaim Noll schreibt:

„Der Film zeigt die Zusammenhänge zwischen dem fahrlässigen, unkontrollierten Umgang mit Milliarden Hilfsgeldern, die Palästinenser-Organisationen zur Verfügung gestellt werden, ihrem seit Jahren geduldeten Missbrauch und den Auswirkungen auf die Lage der arabischen Bevölkerung in Gaza, die Bedrohung Israels und – nicht zuletzt – die Verluste für Europa. Den Filmemachern ging es vornehmlich um Europa, sie lassen den Film ausklingen mit traurigen Interviews, die auswanderungswillige französische Juden zeigen und einen verzweifelten französischen Bürgermeister, der sie bittet, zu bleiben.”

Hier der Bild-Artikel von Julian Reichelt: BILD zeigt die Doku über Antisemitismus, die ARTE nicht zeigen will (bild.de)


Video: Juden Hass: Auserwählt und ausgegrenzt (93:05)

Meine Meinung:

Wenn man in Minute 02:10 sieht, dass fast das gesamte Europaparlament nach der verlogenen Rede von Mahmud Abbas von der Palästinensischen Autonomiebehörde, in der er die Juden beschuldigt palästinensische Brunnen zu vergiften, aufsteht und ihm standing ovations (stehender Beifall) klatsch, fragt man sich, wie unwissend, antisemitisch oder linksversifft sind eigentlich die Europaabgeordneten?

Minute 29:00: 1948 wurde der Staat Israel durch den Völkerbund, einer Vorläuferorganisation der UN gegründet. 1949 bekämpften einige islamische Staaten in ihren Ländern die Juden, darunter Ägypten und Irak. Sie beschlagnahmten jüdisches Eigentum und jüdische Konten. Dies führte dazu, dass etwa 850.000 Juden nach Palästina flüchteten. Bereits durch den Hitlerfaschismus waren von 1939 bis 1945 viele Juden aus Deutschland nach Palästina geflohen. Also gut, dass der Völkerbund den Staat Israel gründete, um den überall in der Welt verfolgten Juden eine Heimat zu bieten.

Minute 33:10: Seriösen Schätzungen zu Folge überweisen die EU, europäische Regierungen, europäische Kirchen, sowie von der EU mitfinanzierte UN-Organisationen jährlich 100 Millionen Euro Steuergelder an politische NGO’s, die überwiegend israelfeindliche Kampagnen betreiben.

Minute 34:35: 2014 überweist die EU 307 Millionen Euro an die palästinensische Autonomiebehörde. der größte Teil kommt von der deutschen Regierung, die ihrerseits weitere 143 Millionen Euro bereitstellt und damit insgesamt 210 Millionen Euro aufwendet. 440 Millionen Dollar kommen aus den USA obendrauf. Viele Millionen aus den Golfstaaten und anderen muslimischen Ländern sind dabei nicht berücksichtigt. Und das geht so Jahr für Jahr.

Minute 37:44: Die Fakten: 74 Jahre ist die Lebenserwartung eines Gaza-Bewohners, höher als in Ägypten, der Ukraine und 125 weiteren Staaten. Die Kindersterblichkeit ist auf dem Niveau der Türkei und damit niedriger als in 97 anderen Staaten. Auf 360 Quadratkilometern leben 1,8 Millionen Menschen. Das entspricht durchschnittlich 5.000 Menschen pro Quadratkilometer. In Paris leben mehr als 21.000 Menschen pro Quadratkilometer. Viele Medien in Europa bedienen immer wieder die selben Klischees: Gaza sei am dichtesten besiedelt im weltweiten Vergleich, ein Lager, ein Gefängnis. Sie kennen oft nur einen Schuldigen: Israel

Minute 39:44: Die Hamas gilt aus korrupt. Funktionäre bauen sich Villen mit Moscheen am Strand. Woher kommt das Geld? Ein Beispiel: hochrangige palästinensische Mitarbeiter der christlichen Hilfsorganisation "World Vision" stehen unter dem Verdacht 45 Millionen Euro an Hilfsgeldern für die Hamas abgezweigt zu haben. Das könnte manchen Prachtbau erklären.

Minute 42:46: Gaza ist eine Zweiklassengesellschaft. Über die Hälfte der Gesellschaft lebt hier seit Jahrzehnten in einem Provisorium mit Flüchtlingsstatus. Das ist von Hamas, Fatah, wie von der internationalen Gemeinschaft anscheinend so gewollt. Nur bei Palästinensern wird der Flüchtlingsstatus vererbt. Das heißt, die Zahl der palästinensischen Flüchtlinge steigt seit knapp 70 Jahren weltweit. Integriert werden sie nicht, denn sie sind das Faustpfand für westliche Finanzhilfen in dem politischen Anspruch auf zusätzliche Territorien (israelische Landgebiete).

Minute 46:31:  Der Moderator / Journalist stellt die Frage: "Wenn ich an die finanzielle Hilfe aus Amerika, Europa und den Golfstaaten für die Flüchtlinge denke, es ist der am höchsten alimentierte Flüchtlingsstatus der Welt. Meine Frage an sie: "Ich habe von dem Geld nichts gesehen. Wo ist das Geld?… Meine große Frage ist, Milliarden über Milliarden und das Jahrzehnte lang. Und jetzt sitzen wir hier und ich war eben in einem Gebiet, das aussieht wie ein verdammtes Stück Scheiße. Und ich frage mich, wer ist korrupt? Wer in diesem ganzen Prozess ist korrupt? Die UNRWA (Hilfswerk der Vereinten Nation für Palästina-Flüchtlinge), die Hamas? Wer steckt das Geld ein, denn es landet nicht bei der Bevölkerung. Frage an sie, wo landet das Geld? Es kann nicht sein, dass diese Milliarden bei den Menschen angekommen sind.  (Und dann lügt der Vertreter der UMRWA, Adnan abu Hasna, ganz erbärmlich.)

Minute 48:27: David Bedein (Center for the east policy research) sagt: "Wir wissen nicht, wo das Geld hingeht. UNRWA ist die einzige Organisation der Vereinten Nation, die all ihr Geld von den Spenderländern bekommt, die einzige Organisation der Vereinten Nation, die keinen Aufsichtsrat hat, die einzige Organisation der Vereinten Nationen, in der ausschließlich "locals" (Palästinenser) arbeiten. 1988 als die UNRWA den Flüchtlingscamps die Verwaltung aller Spendengelder übertrug, haben sie endgültig jegliche Kontrolle über die Verwendung des Geldes verloren. Es gibt Kontingente (Gelder) für medizinische Versorgung, für Hilfsdienste, soziale Dienste, Essen und die gehen an die lokalen Verwaltungen. Wo sie von dahin hingehen, das weiß niemand.

Minute 50:53; BDS (Boykott, Divestment Sanctions (Uri Avnery)) kämpft seit 2005 weltweit für ökonomischen, kulturellen und akademischen Boykott, Abzug von Investitionen und für Sanktionen gegen Israel (Desmond Tutu, Stephen Hawking). Beistand kommt auch von Gewerkschaftsverbänden, Rentenfonds, Wasserversorgern, Unis, Banken, Regierungen, NGO’s, Parteien, internationalen Firmen, Künstlern und Wissenschaftlern. Unterstützt wird die Organisation von Kirchenvertretern aus palästinensischen Gebieten und aus Israel. Kairos Papier heißt das kirchliche Manifest. Darin wird palästinensischer Terror zum Widerstand erklärt und alle Schuld am Konflikt den Israelis von der Weltgemeinschaft zugesprochen. Mittlerweile haben sich christliche Gemeinden aus aller Welt angeschlossen.

Minute 56:30: Ein Sympathisant der Palästinenser sagt: "Wenn man Israel als Apartheitsstaat bezeichnet, tut man jedem Südafrikaner damit Unrecht. So schlimm, wie die Israelis mit den Palästinensern umgehen, da gibt es keinen Vergleich. In welchem Land kommt es vor, dass Raketen auf Menschen, die quasi in einem Freiluftgefängnis leben, geschossen werden? [Ich frage mich, wie kann man so unwissend sein und die Realität nicht kennen?]

Minute 56:50: Wie die Realität wirklich aussieht, und die kennt jeder, der sich richtig informiert, sagt uns Nathan Katzman Offizier der israelischen Armee): "Wir wissen, dass viele öffentliche Einrichtungen der Hamas, als Verstecke oder militärische Stützpunkte dienen. Vor allem Moscheen, viele religiöse Stätten, aber auch Schulen, manche davon UNWRA-Schulen (UN-Schulen), Schulen, die hauptsächlich von europäischen Ländern finanziert wurden. Wir wissen auch, dass sie sich in medizinischen Einrichtungen, in Spitälern und Krankenhäusern verstecken. Wir wissen auch, dass sie Orte benutzen, die man nicht für wichtig halten würde, Orte, wie Spielplätze oder Fußballstadien. Wir wissen von einem Fußballstadion in Gaza, dass als Abschussbasis zum Abfeuern von Raketen diente." [Dabei benutzt die Hamas die Bevölkerung oft als menschliche Schutzschilde.]

Noch ein klein wenig OT:

Neuer Rekord nach zwei Wochen Ramadan – schon über 1000 Tote!

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Gut die Hälfte des moslemischen Fastenmonats Ramadan ist vorbei und in diesem Jahr stellt der von deutschen Politikern und Medien gefeierte “heilige Monat der Moslems” einen neuen Rekord auf – an Todesopfern! Denn der Ramadan ist nicht nur der Monat, in dem Hunger und Völlerei sich die Hand reichen, sondern auch der, in dem den Gläubigen die höchsten Ehren in Allahs Paradies zu teil werden, wenn sie ordentlich viele „Ungläubige“ töten.

Über 70 Attacken in 21 mehrheitlich muslimischen Staaten haben bisher 1003 Todesopfer und 1036 Verletzte gefordert. Dieses Blutvergießen übertrifft alles bisher da gewesene, im vergangenen Jahr wurden während des gesamten Ramadan 421 Menschen ermordet und 729 verletzt. Laut der Vereinten Nationen wurden allein vom IS während seines Rückzugs aus Mosul zwischen dem 26.Mai und 3.Juni 231 Zivilisten abgeschlachtet. >>> weiterlesen

Meppen: Unfassbare Attacke – 50-Jähriger schmeißt Sechsjährige in Bach

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Ein Mann hat im Emsland zwei kleine Mädchen attackiert. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, spielten die Sechsjährige und ihre elf Jahre alte Schwester am Donnerstagnachmittag auf einem Spielplatz in Meppen, als sie von dem etwa 50-Jährigen angesprochen wurden. Der Mann forderte die Sechsjährige auf, zu ihm zu kommen – als sie vor ihm stand, hob er sie nach Angaben der Polizei über einen Jägerzaun und schmiss sie in einen angrenzenden Bach. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Die islamische Gesellschaft kann mir nichts Positives geben – ich verbinde damit ausschließlich negative Eindrücke

Unterföhring: “Deutscher” schießt Polizistin in den Kopf – Lebensgefahr

Ist den Deutschen die Empathie, das Mitleid mit den Terroropfern, abhanden gekommen?

Fjordman: Wenn Journalisten zu Terroristen werden

Frankreich: Schwere Klatsche für Sozialisten bei der Parlamentswahl

Katar: Der Terrorpate, ohne den der Aufstieg der IS kaum möglich gewesen wäre

Meinungsfreiheit war gestern: Facebook löscht Facebook-Seite des libanesischen Islamkritikers Imad Karim

15 Apr

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Es geht den Politikern, die jetzt so entschieden gegen die Meinungsfreiheit vorgehen, ausschließlich um den Erhalt der eigenen Macht. Im September sind Wahlen und die etablierten Parteien fürchten, dass sie wieder einmal Stimmen an die AfD verlieren könnten, was sicherlich auch geschieht. Damit die Verluste bei den etablierten Parteien aber nicht so extrem ausfallen und sie sich weiterhin an den Fleischtrögen der Macht suhlen können, versucht man nun jeden mundtot zu machen, der die Politik der Regierung, speziell die Einwanderungs- und Migrationspolitik kritisiert. Imad Karim ist ein besonnener und sachlicher Autor, der nichts mit irgendwelcher Hetze oder Hasspropaganda zu tun hat, der wegen seiner Arbeit als Regisseur bereits mit Preisen geehrt wurde.

Hier noch ein sehr lesenswerter Artikel von Imad Karim: „Ihr, meine Kinder, rettet mein Deutschland“

Roger Letsch schreibt auf der Achse:

Cahit Kaya zum Beispiel schrieb einen kurzen und sachlichen Beitrag, in welchem er die offensichtliche Affinität der Genossen zum Islam anhand einiger konkreter Beispiele aufzeigte. Folge: Beitrag gelöscht, 30 Tage Redeverbot! Dabei dürfte es selbst dem Anwalt von Al Capone schwer fallen, den Paragraphen in den „Facebook-Gemeinschaftsstandards“ aufzuzeigen, gegen die Kaya verstoßen haben soll. Legt man aber die neuen Doktrinen des Justizministers als Maßstab daneben, wird klar, wer hier warum zum Schweigen gebracht werden soll: Aufwiegler, Unruhestifter, Abweichler, Nestbeschmutzer…kurz, Kritiker!

Hamed Abdel-Samad schreibt:

“Wir können nicht Erdogan für seinen Umgang mit kritischen Medien in der Türkei kritisieren und gleichzeitig ähnliche Methoden gegen unliebsame Meinungen in Deutschland anwenden… Nicht Imad Karim ist eine Gefahr für die Demokratie, sondern die, die ihn zum Schweigen bringen wollen!

Judith Bergman: Schweiz: Schokolade, Uhren und Dschihad – wie die Schweiz von radikalen Islamisten unterwandert wird

13 Feb

Englischer Originaltext: Switzerland: Chocolate, Watches and Jihad

Übersetzung: Daniel Heiniger

islamisches Kulturzentrum an'Nur in WinterthurDas islamische Kulturzentrum an’Nur in Winterthur, Schweiz. (Bildquelle: Google Maps)

  • Die Schweizer Behörden ermitteln derzeit gegen 480 mutmaßliche Dschihadisten im Land.

  • „In der An-Nur-Moschee predigten immer radikale Imame, das hat System. Die Verantwortlichen sind Fanatiker. Es ist kein Zufall, dass so viele junge Leute von Winterthur aus radikalisiert in den Jihad zogen oder ziehen wollten.” – Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forums für einen Progressiven Islam.

  • Die Schweiz ist die Antwort an diejenigen, die behaupten, dass der islamische Terrorismus für diejenigen Länder reserviert ist, die an Operationen gegen ISIS oder andere islamische Terrororganisationen teilgenommen haben. Die Schweiz hat nichts dergleichen getan, und doch weht ihre Fahne unter sechzig anderen feindlichen Fahnen, die in einem ISIS-Propagandavideo gezeigt wurden.

  • „Riesige Summen fließen aus Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar, Kuwait und der Türkei in die Schweiz … Es gibt in der Schweiz ein ganzes Netzwerk von radikal orientierten Moscheen. Dieses Netzwerk ist eine Drehscheibe für Salafisten. Die Schweizer Behörden machen den großen Fehler, nicht in die Moscheen hineinzuschauen.” – Saïda Keller-Messahli.

  • Es gibt rund 70 türkische Moscheen, die direkt von der Türkei finanziert werden durch die Diyanet-Stiftung in der Schweiz.

  • Die schweizerische Regierung scheint Katar, einem der Hauptförderer des Wahhabiten-Salafismus in der Welt heute, eine außergewöhnliche Behandlung zu geben.

Im November 2016 verhaftete die Schweizer Polizei den Imam der an’Nur-Moschee in Winterthur im Kanton Zürich, weil er dazu aufgefordert hatte, Muslime zu ermorden, die sich weigern, am Gemeindegebet teilzunehmen. Der junge Imam, der aus Äthiopien gekommen war, war nur kurze Zeit in der Schweiz. Der Zürcher Verband der Islamischen Organisationen (Vioz) erklärte, er sei „schockiert” und suspendierte die An’Nur- Moschee bis auf weiteres im Verband: „Wir sind schockiert, dass ein Imam in einem unserer Gebetshäuser zu Gewalt auffordert.”

Es gibt wenig Grund, „schockiert” zu sein. Bereits im Jahr 2015 machte Winterthur in der Schweiz Schlagzeilen als aufstrebendes Zentrum für junge Muslime mit Dschihadi-Ambitionen. Vier Leute aus Winterthur schafften es, nach Syrien zu reisen, um sich ISIS anzuschließen, und ein Fünfter wurde am Flughafen Zürich gestoppt.

Im November 2015 sagte der Schweizer Journalist und Syrien-Experte Kurt Pelda: „Der IS hat eine Zelle in Winterthur in der Nähe der An’Nur-Moschee in Hegi, es gibt keinen Zweifel mehr.” Er sagte auch, dass neben den fünf bekannten Fällen noch ein anderer Mann aus Winterthur nach Syrien gereist sei.

Der ehemalige Präsident der Islamischen Kulturvereinigung der An’Nur, Atef Sahoun, leugnete damals alle Anwürfe:

„Wenn wir radikale Tendenzen in einem Mitglied entdecken, dann wird die entsprechende Person sofort ausgeschlossen, wir schicken sie weg, egal wer es ist.”

Atef Sahoun wurde im November 2016 zusammen mit dem äthiopischen Imam wegen Hetzerei verhaftet, doch später freigelassen.

Laut Saïda Keller-Messahli, islamische Expertin und Präsidentin des Forum für einen Progressiven Islam, ist der verhaftete Imam aus der an’Nur-Moschee nur die „Spitze des Eisbergs”:

„In der An-Nur-Moschee predigten immer radikale Imame, das hat System. Die Verantwortlichen sind Fanatiker. Es ist kein Zufall, dass so viele junge Leute von Winterthur aus radikalisiert in den Jihad zogen oder ziehen wollten.”

Im November 2015 führte die Schweizer Polizei eine Razzia durch auf die Häuser zweier Imame an der größten Moschee in der Schweiz, der Genfer Moschee, die 1978 vom ehemaligen König von Saudi-Arabien eingeweiht worden war. Die Moschee wird von einer Stiftung, Fondation Culturelle Islamique de Genève, geführt, die enge Verbindungen zu Saudi-Arabien zu haben scheint.

Während die französische Polizei sich weigerte, zu den Razzien oder Vorwürfen an die Imame Stellung zu beziehen, berichtete eine schweizerische Zeitung, ”… eine Gruppe von etwa 20 jungen Extremisten hat seit mehreren Monaten die Moschee besucht, von denen zwei angeblich nach Syrien reisten.”

Die Schweizer Behörden ermitteln derzeit gegen 480 mutmaßliche Dschihadisten im Land. Die Schweiz ist also eine hervorragende Antwort auf diejenigen, die weiterhin behaupten, der islamische Terrorismus sei für diejenigen Länder reserviert, die an Operationen gegen ISIS oder andere muslimische Terrororganisationen teilgenommen haben. Die Schweiz hat nichts dergleichen getan, und doch figurierte ihre Fahne unter sechzig anderen feindlichen Fahnen, die in einem ISIS-Propagandavideo gezeigt wurden..

Wer finanziert die rund 250 Moscheen in der Schweiz? Die Schweizer Regierung weiß es nicht, zumindest offiziell, da sie nicht für die Erhebung von Daten über die Finanzierung muslimischer Verbände und Moscheen zuständig ist, außer in Ausnahmefällen, in denen die innere Sicherheit gefährdet ist.

Doris Fiala ist eine Mitte-Rechts-Parlamentarierin, die die Behörden dazu aufgerufen hat, Transparenz zu schaffen. Sie will jeden Verband, der von ausländischen Geld profitiert, im Handelsregister auflisten, dass dessen Konten von einer unabhängigen kantonalen Behörde und Wirtschaftsprüfungsinstanz überwacht werden. Als Antwort auf ihre Anträge sagte ihr die Regierung:

„Bekannt ist, dass es sowohl staatliche wie auch private Geldgeber aus dem Ausland gibt. Der Nachrichtendienst des Bundes NDB hat aktuell keine Hinweise auf staatsschutzrelevante externe Finanzierungen von Moscheen.”

Laut Reinhard Schulze, Professor für Islamwissenschaften an der Universität Bern:

„Es gibt zweifellos strukturierte Kontakte zwischen der Islamischen Weltliga und gewissen islamischen Organisationen in der Schweiz. Spenden der Weltliga und andere aus Saudiarabien stammende Gelder kommen privilegiert den Moscheen und Vereinen zu, die der wahhabitischen Tradition zumindest positiv gegenüberstehen.”

Geld aus Saudiarabien erreicht die Schweiz auf verschiedene Weise, so Schulze. Ein Beispiel dafür ist die Europäische Organisation der Islamischen Zentren (EOIC), die im Jahr 2015 von einem Algerier in Genf gegründet wurde und als einziges Ziel die Finanzierung der Infrastruktur muslimischer Institutionen sowie die Ausbildung und Beschäftigung von Imamen umfasst.

„Riesige Summen fließen aus Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar, Kuwait und der Türkei in die Schweiz”, sagte Saïda Keller-Messahli im November der NZZ. Laut Keller-Messahli ist die an’Nur-Moschee kein aussergewöhnliches Beispiel für eine „radikale” Schweizer Moschee:

„Es gibt in der Schweiz ein ganzes Netzwerk von radikal orientierten Moscheen. Dahinter steckt die Islamische Weltliga, die junge Imame nach ihrem Sinn ausbildet und dann in die Welt hinausschickt. Das sind eigentliche Wanderprediger, die nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Österreich, Deutschland, Norwegen oder Dänemark ihr Unwesen treiben. Dieses Netzwerk ist eine Drehscheibe für Salafisten. Die Schweizer Behörden machen den grossen Fehler, nicht in die Moscheen hineinzuschauen.

Das Bild von den bemitleidenswerten Hinterhof-Moscheen stimmt nicht mehr. Derzeit werden für jeweils mehrere Millionen Franken neue Moscheen erstellt, zuletzt in Volketswil, Netstal (Glarus) und in Wil (St. Gallen). Dass diese Beträge von Mitgliedern stammen sollen, ist einfach gelogen – sie kommen von der Islamischen Weltliga und ihren Organisationen beispielsweise in Genf, mit der klaren Absicht, hierzulande salafistisches Gedankengut zu streuen.”

Darüber hinaus gibt es rund 70 türkische Moscheen, die direkt aus der Türkei finanziert werden durch die Diyanet-Stiftung in der Schweiz. Die wichtigsten sind in Zürich, Luzern, St. Gallen, Lugano, Biel, Freiburg und Neuchâtel.

Darüber hinaus scheint die Schweizer Regierung Katar, einem der primären Förderer des Wahhabiten-Salafismus in der Welt heute, eine außergewöhnliche Behandlung zu geben. In der Schweiz hat Katar Milliarden von Schweizer Franken investiert: Bereits 2008 investierte sie 6 Milliarden Franken in die Credit Suisse und der ehemalige Emirssohn sitzt im Vorstand der Bank.

Sie hält 8,42 Prozent der Anteile an der Warengruppe Glencore Xstrata und 4,11 Prozent des Reishändlers Dufry. Katar verfügt sogar über eine eigene Bank, die QNB Banque Privée Suisse, die in Genf tätig ist. Neben diesen Investitionen hat Katar stark in die Schweizer Hotellerie investiert und wächst dort weiter.

Sie gibt derzeit eine Milliarde Franken aus für den Erwerb und die Renovierung von drei Luxushotels und Resorts in der Schweiz in Lausanne, Bern und in der Nähe von Luzern, bekannt als das Projekt „Bürgenstock Selection”. Das größte der drei ist ein Resort, hoch über dem Vierwaldstättersee, wo drei Hotels, zehn Luxusvillen und Dutzende von Wohnungen gebaut werden. In den Worten von Die Welt: „Katar baut ein eigenes Dorf” in der Schweiz.

Am Vielsagendsten ist vielleicht ein kleines Vorkommnis, das Ende Dezember stattfand. Die Welt berichtete, dass die Schweizer Luftwaffe dem ehemaligen Emir von Katar, Hamad Bin Khalifa al-Thani, erlaubte, mitten in der Nacht auf dem Flughafen Zürich zu landen, trotz des bestehenden Nachtflugverbots.

Der 64-jährige Khalifa al-Thani hatte in Marokko ein Bein gebrochen und bestand darauf, sofort in die Schweiz geflogen zu werden, ohne sich darum zu kümmern, dass zwischen drei und sechs Uhr nachts in Zürich niemand landen darf. Die Schweizer Luftwaffe stimmte dennoch der Landung zu und stützte ihre Entscheidung auf einen „medizinischen Notfall”. Kurz vor sechs Uhr landeten zwei weitere Flugzeuge – diesmal aus Doha, der Hauptstadt von Katar – ebenfalls während des Nachtflugverbots.

Die schweizerische Regierung stört sich offenbar nicht daran, dass die katarische Herrscherfamilie die Schweiz als Erweiterung von Katar behandelt – und das subsumiert perfekt die fortschreitende Islamisierung der Schweiz.

Judith Bergman ist Schriftstellerin, Kolumnistin, Rechtsanwältin und Politologin.

Quelle: Judith Bergman: Schweiz: Schokolade, Uhren und Dschihad

Siehe auch:

Schweden: Ein Polizist berichtet die Wahrheit über kriminelle Migranten – die Bevölkerung überschüttet ihn mit Dank

Ines Laufer: Flüchtlinge sind bis zu 20 Mal krimineller als Deutsche (FDF-Dokument, 53 Seiten)

Historiker Prof. Dr. David Engels: „Der Bürgerkrieg ist nicht zu vermeiden“

Video: Wahlwerbespot von Geert Wilders (deutsch) (03:00)

Islamterror: Gerichtsverhandlung in München zeigt die ganze Perversion des Islam

Video: Sexuelle Übergriffe in Frankfurter Silvesternacht 2017 (11:25)

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