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Video: Charles Krüger: Termin & negativen Schnelltest für Spielplatzbesuch für Kinder?! (07:47)

17 Mai

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Video: Charles Krüger: Termin & negativen Schnelltest für… Spielplatz?! (07:47)

Siegburg: Besuch des Kinderspielplatzes nur nach Termin & negativen Schnelltest

https://ga.de/region/sieg-und-rhein/siegburg/spielplatz-michaelsberg-siegburg-besuch-nur-mit-termin-und-schnelltest_aid-57889855

Siegburg (NRW, bei Köln): Nach zahlreichen Verstößen gegen die Coronaschutzauflagen hat die Stadt Siegburg den Spielplatz am Michaelsberg gesperrt. Ab dem Wochenende öffnet sie das Gelände nun wieder – allerdings unter Auflagen.

Erwachsene müssen ein negatives Corona-Schnelltestergebnis vorlegen, das nicht älter als 24 Stunden ist, einen Nachweis über ihre vollständige Coronaschutzimpfung oder das Genesen nach einer Coronainfektion vorzeigen, ehe sie den Spielplatz betreten dürfen.

Bad Oeynhausen (NRW): 42-Jähriger auf Bahnhofstoilette von Südländer mehrfach mit Messer in Rücken gestochen

7 Aug
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In der Toilette des Busbahnhofs in Bad Oeyhausen (NRW) wurde der 42-Jährige von einem "Südländer" mit einem Messer mehrfach in den Rücken gestochen und schwer verletzt.

In Bad Oeynhausen (NRW) ist am Samstag ein 42 Jahre alter Mann aus Löhne in einer Toilette eines Busbahnhofs von hinten mit mehreren Messerstichen attackiert worden. „Der Mann ist im Rücken und im oberen Schulterbereich angegriffen worden“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber dem Westfalenblatt.

Laut der Zeitung konnte sich das Opfer aus der Toilette befreien und flüchtete blutüberströmt in einen in der Nähe liegenden Park. Ein Zeuge, der mit seinem Fahrrad dort unterwegs war, sah das Opfer und rief die Polizei. Der 42-Jährige beschrieb den Täter als einen Mann mit südländischem Aussehen. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 0521/545-0 entgegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird.

Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „Ostdeutschland zu weiß ist“. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Experte“ präsentiert.

Sulzbach an der Murr: Schwere Verletzungen erlitt ein 33-jähriger Mann in der Nacht von Samstag auf Sonntag, nachdem er Opfer einer vierköpfigen Personengruppe wurde. Das Opfer sowie diverse weitere Personen hielten sich in der Nacht an der Freizeitanlage Seitenbachtal zum Feiern auf. Gegen Mitternacht kamen drei junge Männer und eine junge Frau hinzu und griffen den Mann, der sich zu dem Zeitpunkt etwas abseits der restlichen Personen aufhielt, unvermittelt an. Nachdem er mehrere Tritte und Schläge abbekam musste er letztlich schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die vier bisher unbekannten Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Von ihnen liegt lediglich eine vage Beschreibung vor, zwei der Männer sollen eine Basecap getragen haben, einer soll eine kräftige Statur und einen Vollbart haben. Nach Zeugenaussagen könnte es sich um Südländer türkischstämmige Personen handeln.

Steinfurt: Die Polizei hat nach einem Körperverletzungsdelikt, das sich am Donnerstagnachmittag (01.08.2019) an der Rückseite des Bahnhofs zugetragen hat, die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit ist noch unklar, warum drei Männer an der Nordbahnstraße einen 19-Jährigen attackiert haben. Der Geschädigte war um 15.45 Uhr aus dem Bahnhofstunnel gekommen, um zu seinem an der Nordbahnstraße abgestellten Fahrrad zu gehen. Nach Zeugenangaben folgten ihm aus dem Tunnel kommend drei junge Männer.

Plötzlich seien diese auf den 19-Jährigen zugelaufen und hätten auf ihn eingeschlagen und schließlich auch getreten. Nach der Attacke sind die drei etwa 170 cm großen Männer, die ein südländisches Erscheinungsbild hatten, in einen Zug gestiegen und weggefahren, offenbar in Richtung Enschede. Die drei Männer trugen Jeanshosen und bunte Oberteile. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder zu den drei unbekannten Männern machen können, Telefon 02551/15-4115.

Darmstadt: Am Donnerstagabend (01.08.), gegen 20.30 Uhr, hatten es drei bislang noch unbekannte Täter auf einen 20-Jährigen auf dem Georg-Büchner-Platz abgesehen. Nach derzeitigen Erkenntnissen attackierten die Kriminellen den jungen Mann plötzlich mit Schlägen und Tritten. Auch als der Angegriffene zu Boden ging, ließ das Trio vorerst nicht von ihm ab, bis sie die Flucht zu Fuß in Richtung Luisenplatz ergriffen. Der junge Mann wurde infolge der Schläge leicht verletzt und gab an, sich im Anschluss in einer ärztlichen Behandlung begeben zu wollen.

Warum der 20-Jährige in das Visier des Trios geriet ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist ein Verfahren eingeleitet worden. Sachdienliche Hinweise zu den flüchtenden Tätern, die als schlank und sportlich, mit südländischem Aussehen und etwa 30 Jahre alt, beschrieben werden, nimmt die Polizei in Darmstadt, unter der Rufnummer 06151/969-0, entgegen. Einer der Kriminellen soll einen Vollbart und auf dem Kopf eine Basecap getragen haben.

Pößneck (Thüringen): Am 01.08.2019 zwischen 20:15 Uhr und 20:30 Uhr hielten sich zehn Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren (deutsch, männlich und weiblich) vor dem Haupteingang des Kauflands in Pößneck auf. Als eine Gruppe von zunächst drei und später ebenfalls zehn ausländischen Jugendlichen am Kaufland dazukam, wurde ein 15- jähriger (deutsch, männlich) von einem der ausländischen Jugendlichen mit einer Getränkedose gegen den Kopf geschlagen.

Dabei wurde der 15-jährige leicht verletzt. Ein weiterer 17- jähriger Jugendlicher (deutsch, männlich) erlitt im Zuge einer weiteren Auseinandersetzung vor Ort leichte Verletzungen im Halsbereich. Bei Eintreffen der Beamten hatten die ausländischen Jugendlichen bereits den Bereich am und um das Kaufland wieder verlassen. Eine ärztliche Versorgung war bei keinem der beiden leicht verletzten Jugendlichen notwendig. Hinweise zum Tathergang und den Tätern nimmt die Polizeiinspektion Saale- Orla unter Tel.-Nr.: 03663-4310 entgegen.

Hamm-Mitte: Leicht verletzt wurde ein 23-Jähriger bei einer Auseinandersetzung am Dienstag, 30. Juli, auf der Ritterstraße. Gegen 19 Uhr hielt er sich mit Freunden an der Ritterstraße auf, als ihn unvermittelt ein Unbekannter beleidigte und ihm ins Gesicht schlug. Dabei wurden auch zwei geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der Tatverdächtige mit südländischem Erscheinungsbild ist zirka 1,85 Meter groß, 30 Jahre alt, hat eine kräftige Statur und eine Glatze.

Königs-Wusterhausen (Brandenburg): Die Polizei wurde am Montag gegen 18:30 Uhr an den Nottekanal gerufen. Dort hatte zunächst eine Gruppe von Asylbewerbern mehrere Passanten beleidigt. Als zwei der Passanten die Gruppe daraufhin ansprachen, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 25-jähriger Afghane zwei 37 und 22 Jahre alte Deutsche angriff und verletzte. Die Geschädigten wehrten sich und konnten anschließend flüchten. Die Gruppe entfernte sich noch vor Eintreffen der Polizei vom Einsatzort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen im Fall der Körperverletzung aufgenommen.

Leer: Am 29. Juli kam es gegen 15:30 Uhr zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 26-jährigen aus Leer. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte ein Mann das Opfer vor seiner Haustür im Schreiberskamp angesprochen. Nach einem Wortgefecht schlug der Täter dem 26-jährigen in das Gesicht und setzte Reizgas gegen ihn ein. Hierdurch wurde er leicht verletzt. Als weitere Passanten und die Freundin des Opfers zu Hilfe eilten, flüchtete der Täter in Richtung des Tjackleger Fährweges. Der Täter wird auf ein Alter zwischen 35 und 40 Jahren und auf eine Körpergröße von circa 1,80 Meter geschätzt. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild und dunkle, gelockte Haare. Die Hintergründe für diese Tat sind noch unklar.

Friedrichshafen: Von einem Unbekannten bedroht wurde eine 65-jährige Frau am Montagabend kurz vor 20 Uhr im Bereich des Spielplatzes der Müllerstraße. Die Frau war dort mit ihrem Hund spazieren und wurde unvermittelt von einem 25- bis 30-jährigen Mann angeschrien. Der Mann regte sich insbesondere über Hunde im Allgemeinen auf, beschimpfte die Frau und ihren Hund und drohte damit, dem Tier sowie der Frau etwas anzutun. Anschließend zog er den Gürtel aus seiner Hose und nahm eine drohende Haltung ein. Erst nachdem ein Zeuge der 65-Jährigen zu Hilfe kam, ließ der Unbekannte von der Frau ab, sodass diese sich entfernen konnte.

Der dunkelhäutige Mann soll 185 bis 190 cm groß und sehr schlank sein und kurze Haare haben, er trug ein grau/weiß/schwarz-kariertes Hemd, eine schwarze Hose sowie blaue Turnschuhe. Er führte einen Rucksack mit und sprach akzentfrei Deutsch. Den Angaben weiterer Zeugen zufolge sei der Unbekannte in Richtung Müllerstraße weggelaufen und dort von einer weiteren, bislang nicht bekannten Person mehrfach mit einem Schlagstock geschlagen worden.

Ob der Mann dabei verletzt wurde, ist nicht bekannt. Der zweite Unbekannte sei 25 bis 35 Jahre alt, etwa 180 cm groß und hellhäutig, er hat längere blonde Haare und trug ein gelbes T-Shirt und eine orange/rote Hose. Die Polizei ermittelt in dem Fall und bittet Zeugen, die Hinweise zur Identität der beiden Unbekannten geben können, sich unter Tel. 07541/701-0 zu melden.

Wiesbaden: Am 29. Juli kam es gegen 18.30 Uhr auf dem Mauritiusplatz zu einer Körperverletzung. Hier geriet ein 37-jähriger Mann mit zwei unbekannten Männern in einen Streit. Im Laufe des Konflikts schlug ihm der Jüngere mit der Faust ins Gesicht und trat ihm gegen das Bein. Anschließend entfernten sich beide Schläger vom Tatort. Der Jüngere Täter wird als etwa 16-18 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, ca. 180cm groß und arabisch aussehend beschrieben. Außerdem soll er ein weißes Hemd, lange Jeans und Bauchtasche getragen haben. Der ältere Täter wird als etwa 50 Jahre alt, mit kurzen schwarze Haaren, ca. 165cm groß und auch arabisch aussehend beschrieben. Er trug ein weißes T-Shirt und eine lange dunkle Hose.

Pößneck (Thüringen): Am Montagabend wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen jungen Männern in Pößneck gerufen. Nach ersten Zeugenaussagen war es gegen 19.00 Uhr am Platz des Buches zunächst zu verbalen und in der Folge zu handgreiflichen Streitigkeiten zwischen jungen Asylbewerbern und deutschen Jugendlichen gekommen. Dabei soll ein 22-jähriger Afghane auf zwei 15- und einen 17-jährige Jugendliche (deutsch) eingeschlagen haben. Ein noch unbekannter Deutscher soll den Tatverdächtigen bedroht haben. Ein zweiter 22-jähriger Afghane steht außerdem in Verdacht, einen 15-jährigen Deutschen mit der Faust geschlagen zu haben. Die Beteiligten wurden nur leicht verletzt.

Forchheim: Mit einer abgebrochenen Bierflasche stach ein 25 Jahre alter irakischer Staatsangehöriger am frühen Montagmorgen in Forchheim auf zwei Männer ein und verletzte sie. Einen Sicherheitsmitarbeiter griff der Tatverdächtige ebenfalls an. Nach Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg befindet sich der 25-Jährige nun in Untersuchungshaft. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kripobeamten befand sich der Tatverdächtige um 0.30 Uhr vor einer Bar in der Bamberger Straße, wo es bereits zu verbalen Streitigkeiten mit mehreren Männern kam. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Bar kehrte der 25-Jährige mit einer abgebrochenen Bierflasche in der Hand zurück und griff damit zunächst einen 26 Jahre alten Mann von hinten an.

Dieser konnte noch rechtzeitig ausweichen und wurde nur leicht verletzt. Daraufhin stach der Täter auf einen 27-Jährigen ein, der eine blutende Schnittwunde am Arm erlitt. Sicherheitsmitarbeiter brachten den 25-Jährigen daraufhin zu Boden. Dort schlug und würgte dieser noch einen der Angestellten. Polizisten konnten den Täter kurz darauf festnehmen und übergaben ihn für weitere Ermittlungen an die Kripo Bamberg. Der verletzte 27-Jährige kam in ein Krankenhaus. Am Dienstag erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 25 Jahre alten Beschuldigten. Beamten brachten ihn anschließend in eine Justizvollzugsanstalt.

Brandenburg ist eindeutig zu weiß!

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane. Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel:

„Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum“, twitterte er am Mittwoch.

Diese verdammten Weißen aber auch! Wie können sie und ihre Familien es wagen, seit Jahrhunderten die Mark Brandenburg zu bevölkern. Warum bloß ist dieser Ort kein multiethnischer Schmelztiegel? Man stelle sich nur einmal den folgenden Satz vor: „Urlaube seit einigen Tagen in der kenianischen Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Schwarze hier und kaum einer fragt sich, warum.“ Der Aufschrei wäre groß und die Frage hieße: Was erdreistet sich dieser rassistische Weiße? Bei vielen Hauptstadtjournalisten scheinen die letzten Hemmungen gefallen zu sein. Das Gute dabei: Mit solchen Tweets demaskieren sie sich von ganz alleine (Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT).

Berlin: Multikulturelle Folklore am Vormittag

Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

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Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

Zu obigem Video informiert die Berliner Polizei in einer Meldung vom 28.07.19

Noch unklar sind die Hintergründe, die am gestrigen Vormittag zu einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen in Friedrichshain geführt haben. Gegen 9 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei in die Revaler Straße, da dort zwei Personengruppen, etwa sieben und 15-köpfig, aneinander geraten waren. Nach einer verbalen Auseinandersetzung begannen die Gruppen schließlich, sich mit Glasflaschen zu bewerfen.

Im Zuge des Streites stürzte ein 29-jähriger Beteiligter eine etwa 20-stufige Treppe zwischen zwei Imbissständen herunter und erlitt schwere Kopfverletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden mussten. Alarmierte Polizisten konnten sechs Tatverdächtige im Alter von 18 bis 29 Jahren noch am Ort festnehmen.

Sie mussten sich anschließend in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlichen Behandlungen und Blutentnahmen unterziehen. Anschließend konnten sie ihren Weg fortsetzen. Die anderen Beteiligten konnten unerkannt fliehen. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Auf der Facebook-Seite der Berliner AfD-Fraktion wird das Video wie folgt kommentiert:
Afrikanisch/arabische #Bandenkriege mitten in BERLIN! Im grün-regierten und für Kriminalität bekannten Stadtteil Friedrichshain ist am Samstag Vormittag wieder die Gewalt eskaliert. Die Täter könnten alle im Gefängnis oder außer Landes sein. SPD, Grüne Linke weigern sich abzuschieben.
„Schutzsuchender“ prügelt „Schutzsuchenden“ tot
Affing (Bayern): In einer Asylunterkunft in Affing kam es heute (02.08.2019) in den frühen Morgenstunden gegen 05.00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei eritreischen männlichen Bewohnern. —in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Augsburg—
Im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung wurde das 48-jährige Opfer derart massiv geschlagen und dabei so schwer verletzt, dass es trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen und Transport ins Uniklinikum seinen Verletzungen erlag. Der 34-jährige Täter wurde am Tatort festgenommen und anschließend in den Polizeiarrest eingeliefert.
Die Kripo Augsburg hat die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt aufgenommen. Was der Auslöser der Tat war, ist derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Der 34-jährige Täter wird schnellstmöglich, vermutlich am morgigen Samstag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Augsburg zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
„Schutzsuchende“ bereichern Stadtgarten
Weingarten (Baden-Württemberg): Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Totschlag Am Abend des 30.07.2019 gerieten im Stadtgarten in Weingarten mehrere aus Westafrika stammende Asylbewerber nach dem Genuss von Alkohol in Streit. Hierbei soll ein 26-jähriger Asylbewerber eine Gruppe seiner Landsleute u.a. mit einem Messer bedroht, sich jedoch aus dem Stadtgarten entfernt haben, nachdem ihm andere Besucher des Treffpunkts die gefährlichen Gegenstände abgenommen hatten. Einige Zeit später traf der 26-jährige Asylbewerber im Stadtgebiet von Weingarten erneut auf die Gruppe seiner Landsleute.
Der 26-jährige Asylbewerber steht in Verdacht, im Rahmen des weiteren Aufeinandertreffens seine Landsleute zunächst mit einem mitgeführten Küchenmesser sowie einem Fleischer-Hackbeil bedroht und sodann mit dem Beil in Richtung Kopf eines 25-jährigen geschlagen und hierbei dessen Ohr verletzt zu haben. Anschließend soll der Tatverdächtige mit dem Messer auf das 25-jährige Tatopfer eingestochen haben. Nach Verletzung des Opfers entfernte sich der Tatverdächtige von Tatort, während sich das 25-jährige Tatopfer selbstständig in das nahe gelegene Krankenhaus zur Behandlung seiner Verletzungen begeben konnte.
„Schutzsuchende“ bereichern Innenstadt
Landshut (Bayern): Eine Auseinandersetzung in der Landshuter Altstadt am Montag, 29.07.2019, gegen 21.30 Uhr, stellt sich nach umfangreichen Ermittlungen der Landshuter Kripo nun als versuchtes Tötungsdelikt dar. Kurz nach 21.30 Uhr gerieten zwei Syrer im Alter von 28 und 23 Jahren und ein 20-jähriger Iraker in Streit. Wie sich durch erste Vernehmungen unbeteiligter Zeugen herausstellte, schlugen die beiden Syrer auf den 20-Jährigen aus noch nicht bekannten Gründen ein.
Der Iraker musste mit einer gebrochenen Nase in eine Landshuter Klinik eingeliefert werden, der 28-jährige Syrer verletzte sich bei dem Angriff auch selbst an der Hand und begab sich eigenständig zur Behandlung in ein Krankenhaus. Durch weitere Vernehmungen stellte sich nun heraus, dass die beiden Angreifer den 20-Jährigen auch mehrfach mit den Füßen gegen den Kopf und den Körper des bereits am Boden liegenden und sich mit Armen schützenden Opfers getreten haben.
Die Staatsanwaltschaft Landshut beantragte gestern (31.07.2019) Haftbefehl gegen die beiden Syrer wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Beide wurden heute (01.08.2019) nach Vorführung beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Landshut in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.
Migrationshintergrund-MenschInnen sind mit Leistungen unzufrieden
Haldensleben (Sachsen-Anhalt): Im Rahmen des monatlichen Zahltages kam es am Nachmittag des 01.08.2019 im Amt für Migration in Haldensleben zu einem Körperverletzungsdelikt. Der 25jährige spätere Täter mit Migrationshintergrund war mit dem Umfang seiner erhalten Leistungen nicht zufrieden und begann daraufhin in dem Gebäude ausfällig zu werden. Zur Sicherheit der Mitarbeiter griff der Sicherheitsdienst ein, um den Mann des Hauses zu verweisen. Dabei spuckte und trat der Täter gegen drei Sicherheitsleute und biss einem 44jährigen Sicherheitsmitarbeiter in die linke Hand, daher wurde dir Polizei angefordert.
Da die Sicherheitsmitarbeiter mit dem Täter beschäftigt waren, kam es zu einem unkontrollierten Zutritt in das Gebäude durch eine größere Anzahl weiterer Leistungsempfänger, wobei zwei männliche (35 und 39 Jahre) Personen mit Migrationshintergrund sich unaufgefordert Zutritt zu den Zahlstellen verschaffen wollten. Zur Unterstützung wurden daher durch die vor Ort handelnden Beamten weitere Polizeikräfte angefordert, um den weiteren reibungslosen Ablaufes des Zahltages wieder herzustellen. Während des Transportes zur Dienststelle leistete der 25jährige Täter Widerstand gegen zwei handelnde Beamte.
Es wurde kein Beamter verletzt. Gegen den 25jährigen polizeibekannten Täter wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt. Gegen die anderen beiden Personen wurden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch gefertigt. Alle drei Personen wurden nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der verletzte Sicherheitsmitarbeiter wurde zur ambulanten Behandlung seiner Bissverletzung in das KH verbracht.
Türke möchte nicht kontrolliert werden
Magdeburg: Der 45-jährige Mann nutzte die Straßenbahnlinie 9, als er die beiden Kontrolleure, eine 29-jährige Mitarbeiterin sowie ein 35-jähriger Mitarbeiter der MVB [Magdeburger Verkehrs-Betriebe (?)] feststellte und daraufhin seine Fahrkarte entwertete. Als die beiden Mitarbeiter die Fahrkarte genauer kontrollieren wollten, schlug der 45-jährige aus der Türkei stammende Mann erst den 35-Jährigen Kontrolleur auf den Arm, entriss ihm wieder die Fahrkarte und wollte in weiterer Folge die Straßenbahn an der Haltestelle Zollstraße verlassen. Als der Kontrolleur dies aber zu verhindern versuchte, schob der 45-Mann seine beiden Kinder im Alter von drei und fünf Jahren ständig zwischen sich und dem Kontrolleur.
An der Haltestelle Allee-Center verließen dann alle Beteiligten die Straßenbahn und sollte eine Feststellung der Personalien des 45-Jährigen folgen. Dies verweigerte der 45-jährige jedoch und schob erneut seine beiden Kinder zwischen sich und den Kontrolleuren. Dabei wurde der 45-jährige auch stetig aggressiver und griff die 29-Jährige plötzlich an den Hals und würgte sie. Der 35-Jährige ging zwar dazwischen, jedoch griff der 45-Jährige die junge Kontrolleurin wiederholt an den Hals und versuchte sie weiter zu würgen. Erst beim Eintreffen der inzwischen verständigten Polizei ließ der 45-Jährige von seiner Handlung ab. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde aufgenommen.
„Schutz“suchender droht Polizisten zu töten
Freiburg: Ein stark angetrunkener Mann hat in der Nacht zum Donnerstag, 01.08.2019, in Wehr Polizisten mit Messern bedroht. Zuvor hatte er in einer Gaststätte provoziert, weshalb die Polizei gegen 00:15 Uhr gerufen worden war. Anlass war wohl ein defekter Zigarettenautomat in der Gaststätte, an dem der 20 Jahre alte Mann und sein Begleiter keine Zigaretten bekamen.
Hieraufhin begannen die Zwei lauthals zu protestieren, weshalb sie des Gastraumes verwiesen wurden, dieser Aufforderung allerdings nicht nachkamen. Eine Polizeistreife packte die Zwei kurzerhand in den Streifenwagen und brachte sie nach Hause in eine nahe gelegene Flüchtlingsunterkunft. Während sich der eine kooperativ zeigte, wollte der 20-jährige wieder zurück zur Gaststätte, was ihm verwehrt wurde.
Der 20-jährige habe dann drohend die Fäuste erhoben und sich gegen das Festhalten gewehrt. Mit massivem Krafteinsatz gelang es dem Mann, zu entkommen und in ein Gebäude zu flüchten. Mit mehreren Messern bewaffnet kam er wieder nach draußen und ging so auf die Beamten zu. Er habe gedroht, die Polizisten zu töten.
Um eine weitere Eskalation zu verhindern, zogen sich diese zunächst zurück. Mit Hilfe eines angeforderten Polizeihundes und weiteren Polizeistreifen konnte der Mann in einer Wiese neben der Unterkunft überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Dabei wurde er mehrmals vom Hund gebissen und leicht verletzt. Drei Messer wurden beschlagnahmt. Einen Streifenwagen hatte der Mann damit noch zerkratzt. Neben der Polizei waren auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr im Einsatz.

Frühlingserwachen 2019 in Merkel-Deutschland – das blutige Messer-Wochenende

19 Feb

fruehlingserwachen_2019 Mindestens 12 deutsche Städte wurden an diesem frühlingshaften Wochenende von brutalen Messerangriffen erschüttert – in Köln, Nürnberg, Lingen, Mülheim an der Ruhr, Berlin, Frankfurt, Hannover oder Rostock verrichten Merkels Messergäste ihre Aufgaben mit Bravour. „Brutale Messer-Attacken in ganz Deutschland werfen ihren dunklen Schatten auf die letzten drei Tage“ schreibt sogar die systemtreue Springer-BILD (Fotomontage: Henryk Stöckl).

Messer-Hetzjagden in Deutschland – 48 Stunden pure Gewalt. Ein Todesopfer, viele Schwerverletzte auf Intensivstationen, einige Täter vorläufig festgenommen, viele davon schon wieder auf freien Fuß und unzählige Täter „auf der Flucht“: Die Blutraute und ihre Schergen gehören zu Deutschland. Sehr zum Leidwesen der „Hier-noch-Lebenden“. Während Merkels Rede auf der so genannten „Münchener Sicherheitskonferenz“ mit großem Beifall der Mainstream-Medien als „Ihr Vermächtnis“ gepriesen wird, ist es mit der allgemeinen Sicherheit der Menschen in Deutschland nur noch suboptimal [nicht zum besten] bestellt. Auch diese weiteren multiethnischen Verwerfungen in nur zwei lauen „Stichtagen“ 2019 gehört zu Merkels blutigem Vermächtnis.

Über 12 Städte wurden an diesem frühlingshaften Wochenende von brutalen Messerattacken erschüttert. Nicht nur in Köln, Nürnberg, Lingen, Mülheim an der Ruhr, Frankfurt, Hannover und Rostock „rätseln Polizei und Anwohner, was in den Köpfen der Angreifer vorgeht“, schrieb BILD. „Brutale Messer-Attacken in ganz Deutschland werfen ihren dunklen Schatten auf die letzten drei Tage“, führt BILD weiter am Montag danach aus. Und wohl auch bereits auf das uns bevorstehende Blutjahr 2019. Keine apokalyptische Paranoia – blutige Realität auf unseren Straßen: Unzählige Messer-Täter sind derzeit noch flüchtig und die deutsche Polizei sucht mit „Großaufgeboten“ nach den „mutmaßlich Verdächtigen“ in Merkels UN-Relocation-Aufmarschgebiet [Umsiedlungsgebiet] – das früher einmal Deutschland hieß.

1. Zwei lebensgefährliche Messerattacken in Köln

Köln-Innenstadt: Schlimm traf es das bunte „Armlänge-Abstand“-Köln. Dort war es bei einer Messerbluttat am Sonntagmorgen gegen 4.40 Uhr zu einer „Auseinandersetzung in einer Shisha-Bar“ auf dem Hohenzollernring gekommen. Der Streit eskalierte, ein Messertäter griff einen Kölner laut Polizei mit einem „spitzen Gegenstand“ an und fügte ihm schwere Stichverletzungen am Oberkörper zu – Lebensgefahr. Ein Notarzt kümmerte sich noch am Tatort um den Schwerverletzten. Sein Zustand sei nach einer Not-OP inzwischen stabil, teilte das Krankenhaus mit. Die Polizei sperrte den Tatort ab und vernahm Zeugen. Dem Vernehmen nach befindet sich der Täter auf freiem Fuß. Die Ermittlungen dauern an, die Polizei konnte leider noch keine Details zum Täter nennen. Die Tat wird als Mordversuch gewertet.

Köln-Mülheim: In der Nacht zum Samstag ist ein 28-jähriger Mann von einem 26-Jährigen Messertäter niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Vor einer Kneipe an der Schleiermacherstraße in Köln-Mühlheim ist es zwischen „mehreren Männern“ um 0.40 Uhr „zu einem Streit und einer Schlägerei“ gekommen, teilte die Polizei mit. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht, sein Zustand war nach einer Notoperation stabil. Ein 26 Jahre alter Tatverdächtiger wurde „vorläufig festgenommen. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch nicht bekannt. Der Beschuldigte und das Opfer waren zur Tatzeit alkoholisiert. Eine Mordkommission der Kripo Köln hat die Ermittlungen unmittelbar nach der Tat aufgenommen.
 
2. Drei brutale Attacken in Frankfurt am Main – eine davon tödlich!

Frankfurt – Innenstadt: Eher mysteriös mutet eine Messerattacke in Frankfurt am Main an, wo ein Angreifer die Polizei anrief und darum bat, festgenommen zu werden, wohl um im Asyl-Schlaraffenland bleiben zu dürfen. In der Nacht zum Samstag wurde ein 22-Jähriger durch Messerstiche verletzt – er wurde im Krankenhaus behandelt. Der mutmaßliche Täter rief selbst bei der Polizei an und bat um seine vorläufige Festnahme. Zuvor hatte es eine Auseinandersetzung in der Kaiserhofstraße gegeben, an der laut Polizeimitteilung acht Personen beteiligt waren. Dabei wurde der 22-Jährige verletzt und in ein Krankenhaus gebracht – dieses verließ er entgegen des Rates der Ärzte sehr schnell wieder, wohl um weitere Kosten für den deutschen Steuerzahler zu vermeiden. Der Mann hatte angegeben, sich an nichts erinnern zu können. Bald darauf meldete sich ein 19-Jähriger über den Notruf bei der Polizei, stellte sich und wurde wenig später festgenommen. Die Ermittlungen laufen.

Frankfurt – Bahnhofsviertel: Eine 20-köpfige Gruppe ging an der Taunusanlage, in der Nähe der dortigen S-Bahnstation, auf einen 19-Jährigen aus Kelkheim los und schlug ihn nieder. Der Mann wurde mehrfach so stark gegen den Kopf getreten, dass er schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Der Geschädigte erlitt schwerste Kopfverletzungen. Vier (15-17 Jahre) der 20 Täter wurden mit blutiger Kleidung und blutenden Händen festgenommen.

Frankfurt-Bockenheim: Nahe der gendergerechten Goethe-Universität ist am Sonntag gegen 22 Uhr eine 32 Jahre alte Frau erstochen worden. Nachbarn hörten ihre gellenden Schreie, alarmierten Polizei und Rettung. Für das Opfer kam jedoch jede Hilfe zu spät. Die Frau erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen. Sogar die Polizei spricht von einem brutalen Angriff: „Der Leichnam lag stark blutend in einer Hofeinfahrt“. Der Messermörder wurde später in Südhessen festgenommen, PI-NEWS berichtete. Im Laufe des Tages wurde der Messer-Mörder zunächst dem Haftrichter vorgeführt.
 
3. Arabische Messerattacke in Mühlheim an der Ruhr

In Mühlheim an der Ruhr wurde ein 20-Jähriger am Samstagabend gegen 22.15 Uhr von Unbekannten bei einem Einkaufszentrum in der Innenstadt brutal niedergestochen. Die Polizei sucht nun nach „fünf Männern“, die auf das Opfer auf einem Spielplatz an der Charlottenstraße mit ihren Messern einstachen. Der 20-Jährige beschrieb den Tathergang laut Polizei so: Ein Bekannter habe ihn auf dem Spielplatz treffen wollen, als er dort ankam, warteten insgesamt fünf Männer auf ihn. Unvermittelt griffen sie ihn mit Messern an und „flüchteten“. Die Kriminalpolizei kennt das Aussehen eines Tatverdächtigen: 1,75 Meter groß, um die 20 Jahre alt, kurze, krause Haare. Der Mann soll einen arabischen Migrationshintergrund haben und mit grüner Steppjacke, weißen Sportschuhe und einer Jeans bekleidet gewesen sein. Im Rahmen der Fahndung stießen die Beamten auf drei weitere Personen, deren Tatbeteiligung geprüft werde.
 
4. Brutale Messerattacke in Lingen von zwei „jungen Männern“

Fassungslosigkeit und Bestürzung auch im niedersächsischen Emsland: Eine 44-jährige Radfahrerin ist in Lingen im Landkreis Emsland von zwei Männern wohl bei einem versuchten Sexualdelikt mit einem Messer schwerst verletzt worden, PI-NEWS berichtete. Die Täter zogen die Frau in der Nacht zu Sonntag auf einem Radweg vom Fahrrad und „stachen mehrfach an verschiedenen Körperstellen auf sie ein“, wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte. Als die 44-Jährige in Todesangst um Hilfe rief, „flüchteten die Männer“. Die Frau alarmierte den Rettungsdienst, der sie in eine Klinik brachte. Sie wurde noch in der Nacht notoperiert. Die Hintergründe der Attacke waren zunächst unklar. Einer der Täter war maskiert, es ist schließlich „Karneval“.
 
5. Brutale Messerattacke in Nürnberg durch „psychisch verwirrten“ Iraker

Auch in Nürnberg kam es am Sonntag Morgen wieder zu einem brutalen Übergriff „aus heiterem Himmel“. Dort griff „ein Mann“ (Mainstream-Medien) eine Frau unvermittelt mit einem Messer auf der Fürther Straße an. Das teilte die Polizei zunächst „auf Twitter“ mit. Die Frau wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die 21-Jährige sei von dem Unbekannten am frühen Morgen „ohne erkennbaren Anlass“ attackiert worden. Nach einer „kurzen Rangelei“ mit der verzweifelt-couragierten Begleiterin der angegriffenen Frau sei der „Geflüchtete“ geflüchtet. Die Polizei setzte zur Fahndung unter anderem einen Hubschrauber und Polizeihunde ein. Mittlerweile hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen: Einen 25-jährigen behördenbekannten Iraker, PI-NEWS berichtete zuerst mit Details über den Täter. Bereits im Dezember hatte ein „psychisch Verwirrter“ in Nürnberg drei Frauen im Alter von 26, 34 und 56 Jahren niedergestochen – zwei der Frauen schwebten zeitweise in Lebensgefahr.

Am Montagmittag haben Polizei und Staatsanwaltschaft eine Pressekonferenz zur jüngsten Messer-Attacke in Nürnberg abgehalten. Dabei kamen neue Details des weiteren bayerischen Behördenversagens ans Licht. Der irakische Messerstecher wurde am Sonntagvormittag festgenommen – gegen 12 Uhr hatte eine Ärztin des Klinikums Nürnberg Nord die Polizei gerufen. Sie teilte mit, dass bei ihr eine psychisch auffällige Person sei. Bei der Person handelte es sich um den 25-jährigen Iraker, der seit dem 30.11.2000 (!!) als Flüchtling anerkannt ist. In einer spontanen Äußerung räumte er gegenüber den Polizisten dann die bestialische Messerattacke ein.

Die Staatsanwaltschaft geht zunächst von einem versuchtem Mord aus. Das Opfer sei arg- und wehrlos gewesen, „so dass wir vom Mordmerkmal der Heimtücke auszugehen haben“, so eine Sprecherin. Nach derzeitigem Stand weise der 25-Jährige allah-dings [Verwirrte] „ein breitgefächertes psychisches Krankheitsbild auf“, teilte die Staatsanwaltschaft am Montag vorsorglich mit. Der 25-jährige Iraker ist bestens polizeibekannt. Auffällig wurde er in Nürnberg bereits mit schweren Körperverletzungen und Sachbeschädigungen.

Das 21-jährige Opfer liegt noch immer im Krankenhaus, sie wurde schwer am Oberkörper verletzt. Ein Haftrichter soll nun entscheiden, ob der festgenommene 25-Jährige eventuell „in Untersuchungshaft muss“.

In Mittelfranken wurde ein erschreckender Anstieg von Messer-Taten festgestellt. In den vergangenen fünf Jahren stieg die Zahl der Verbrechen mit dem Tatmittel Messer um 30 Prozent, teilte die Polizei mit. Die Ermittler gehen aber bisher von einer „Einzeltat“ aus, erklärte die Polizei gegenüber inFranken.de.
 
6. Berlin – Täter sofort wieder auf freiem Fuß

Ein 31-jähriger Mann wurde in Berlin-Steglitz auf offener Straße von einer vierköpfigen Männergruppe (18-31 Jahre) niedergeschlagen – selbst als er zusammensackte und am Boden lag, traten sie weiter auf ihn ein. Aus bislang ungeklärten Gründen stritten nach Angaben von Zeugen am Sonntag gegen 3.40 Uhr die vier Verdächtigen mit dem jungen Mann zunächst in dem Lokal am Hindenburgdamm. Die Auseinandersetzung soll sich dann nach draußen verlagert haben. Auf dem Mittelstreifen der Straße soll der 31-Jährige zu Boden gegangen sein.

Als sich der Attackierte dann erneut der Bar genähert habe, soll ein Mann aus der Gruppe ihn erneut mit einem Schlag gegen den Kopf zu Boden gebracht haben. Zwischenzeitlich alarmierte Rettungskräfte brachten ihn mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik, in der er intensivmedizinisch betreut werden musste. Die vier Täter (18, 22, 24, 31) wurden durch eintreffende Zivilfahnder in der Nähe stilsicher „in einem SUV“ angetroffen und festgenommen. Sie kamen in Polizeigewahrsam, wurden erkennungsdienstlich behandelt und „nach den kriminalpolizeilichen Maßnahmen entlassen“. Dat is Berlin, wa?!
 
7. Hannover – Messerüberfall auf Tankstelle

An einer Tankstelle in Hannover-Bothfeld überfiel ein maskierter Mann einen 26-jährigen Angstellten und bedrohte ihn mit einem Messer. Der Tankwart übergab dem Täter das Kassengeld und blieb daher unverletzt. Der etwa 25-jährige Angreifer soll „ausländischer Abstammung“ sein. Überraschung!
 
8. Rostock – Toitenwinkel

Ein unbekannter Mann bedrohte in Rostock eine „mittelalte Frau“ auf offener Straße mit einem Messer und stahl ihre Handtasche – bezeichnenderweise in „Toitenwinkel“. Der Räuber floh intelligenterweise mit einem Linienbus. In diesem wurde er dann auch von der Polizei gestellt. Der Vorfall hatte sich laut Polizei am Sonntag gegen 12.30 Uhr an der Bushaltestelle Urho-Kekkonen-Straße ereignet. Wie es hieß, hatte der Mann, „zu dem derzeit noch keine weiteren Angaben vorliegen“, die Frau mit einem Messer attackiert. Die Polizei suchte mit mehreren Streifenwagen im näheren Umkreis nach dem „flüchtigen Mann“. Der entscheidende Hinweis kam wenig später von einem Busfahrer aus dem Stadtteil Gehlsdorf, der den mutmaßlichen Räuber als Fahrgast wieder erkannte. So gelang es den Beamten, ihn im Bus „vorläufig festzunehmen“.
 
9. Passau – Messerraub

Zwei unbekannte Täter raubten in der Donaustadt einen 26-jährigen Mann aus, stahlen seine Geldbörse, bedrohten ihn mit einem Messer. An der Kreuzung Breslauer/Neuburger Straße traf er auf die Männer. Sie forderten seine Geldbörse und rissen sie dem Mann aus der Hand. Dann traten sie ihm mit dem Fuß gegen ein Knie und bedrohten ihn mit einem Messer. Die beiden Tatverdächtigen flüchteten dann mit der Geldbörse in Höhe eines zweistelligen Betrages sowie der EC-Karte und des Personalausweises des Mannes. Eine erste Fahndung von Polizei und Bundespolizei blieb erfolglos.
 
10. Mainburg – Streit mittels Messer – Zahn um Zahn

In einer Wohnung im bayerischen Mainburg sind zwei Männer aufeinander losgegangen. Dabei soll ein 35-jähriger Mann von einem 30-jährigen mit einem Messer bedroht worden und ein Zahn ausgeschlagen worden sein. Mainburg ist das „Little Ankara“ Bayerns mit der höchsten türkischstämmigen Bevölkerungsdichte außerhalb Erdowahns Reich … weltweit. Das Zusammenlaben im bayerisch-idyllischen Mainburg verläuft ansonsten weitgehend friedlich.
 
11. Gelsenkrichen – Raub mit Messer

Ein 22-jähriger Mann wurde in Gelsenkrichen-Erle von „drei vermummten Männer“ bei einem Raubüberfall mit einem Messer bedroht. Die Männer werden wie folgt beschrieben: 1) ca. 20 – 25 Jahre, ca. 175 – 180 cm groß, kräftige „Bodybuilder-Figur“, komplett schwarz gekleidet, vermutlich ausländischer Abstammung, mindestens Kinnbart, der unter der Vermummung herausragte 2) ca. 20 – 25 Jahre, ca. 170 cm groß, komplett schwarz gekleidet, vermutlich Deutscher, war im Besitz des Messers 3) ca. 20 – 25 Jahre, ca. 170 cm groß, ausländischer Abstammung mit schlechtem Deutsch, schmächtige Figur, komplett schwarz gekleidet, mindestens Kinnbart, der unter der Vermummung herausragte. Einer der Täter trug Schuhe mit goldfarbenen Applikationen.
 
12. Wuppertal – Blutlache, ungeklärte Umstände

In Wuppertal ist am Sonntagabend ein Westafrikaner aus Guinea auf einer Straße unter ungeklärten Umständen gestorben. Neben dem Toten habe sich eine größere Blutlache befunden. Weil eine Infektionsgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte, rückten Feuerwehrleute in hellen Schutzanzügen an, teilte die Polizei am Montag weiter mit. „Um die Todesursache zu klären, wurde die Leiche in die Gerichtsmedizin gebracht“, sagte ein Sprecher der Polizei. Mehr Einzelheiten gaben die Behörden zunächst noch nicht bekannt.
 
13. Saarlouis – Schwere Gruppenschlägerei mit Messern und Äxten

Am Freitagabend wurde in Saarlouis ein 16-Jähriger mit Axthieben an Kopf und Rücken verletzt.

Das Opfer konnte noch schildern, dass der Täter aus einer anderen Gruppe mit der Axt auf ihn losgegangen sei. Die Polizei glaubt, dass es sich bei den Beteiligten „um zwei bekannte und rivalisierende Jugendgruppen handelt“.

Erinnerungen an eines der bislang blutigsten Merkel-Wochenende im März 2018 mit Dutzenden Messerattacken und Schwerverletzten werden wieder wach, PI-NEWS berichtete detailliert über die unzähligen schweren Gewalttaten am ersten frühlingshaften Wochenenden 2018.

Die Mittäterin – Blutraute Merkel – schwadronierte währenddessen auf der „Münchener Sicherheitskonferenz“ am brutalen Blut-Wochenende:

„Es stand die Frage vor Europa, sind wir bereit, in gewisser Weise bei einem humanitären zivilisatorischen Drama Verantwortung mit zu übernehmen oder sind wir es nicht.“

Merkel hatte angeblich Angst vor „unschönen Bildern“! (an der deutschen Grenze) – Quelle

Siehe auch:

Video: Martin Sellner: Maaßens Botschaft: "Sagt eure Meinung!" – Patriotischer Widerstand in der CDU? (11:16)

Video: Hagen Grell: Ich habe einem Schwarzen KEIN Geld gegeben (16:50)

Frankreich: Jüdischer Philosoph Alain Finkielkraut von islamischem Extremisten bei Gelb-Westen-Demo angegriffen

Darf man über die Inzucht in muslimischen Gesellschaften berichten?

Berliner AfD-Politiker Frank Schilling (44) stirbt völlig unerwartet

Video: Die Woche COMPACT: Berufsverbote gegen Oppositionelle? Wirtschaftskrieg gegen Deutschland (24:51)

Video: Köthen (Sachsen-Anhalt): Deutscher bei Streit mit zwei Afghanen getötet

9 Sept

köthen_afghanenVideo: Köther: 22-jähriger Deutschen von 2 Afghanen getötet (ab 00:50)

In der Nacht zum Sonntag zwischen 22 und 23 Uhr wurde auf einem Spielplatz in Köthen (Sachsen-Anhalt) ein 22-jähriger Deutscher so schwer verletzt, dass er kurz darauf im Krankenhaus an einer Hirnblutung verstarb. Laut Informationen der Deutschen Presseagentur soll es einen Streit unter „mehreren Männern“ um die Schwangerschaft einer jungen deutschen Frau gegeben haben.

Ersten Mitteilungen zufolge sollen sich zwei Afghanen mit der schwangeren Deutschen bezüglich der Vaterschaft gestritten haben, als zwei Deutsche hinzugekommen seien und vermutlich schlichten wollten. Dabei sei der Streit in einem schweren Angriff auf das zu Tode gekommene Opfer eskaliert.

Die Polizei soll schnell vor Ort gewesen sein und die beiden afghanischen Goldstücke wegen des Verdachts des Tötungsdelikts festgenommen haben. Man darf jetzt schon gespannt sein, was die genaue Identitätsüberprüfung der beiden wieder alles an Unregelmäßigkeiten und Schlampereien zutage fördern wird.

Sippenhaft zur Relativierung eines Tötungsdeliktes

Die BILD-Zeitung will wissen, dass der Bruder des Toten ein „vorbestrafter rechtsextremer Intensivtäter“ sei. Offiziell bestätigt ist diese Aussage noch nicht, aber als Meldung seitens der System-Medien enorm wichtig, um den Tötung eines Deutschen durch Ausländer aus Sicht der Täter „verständlicher“ darzustellen. Angesichts dieser Berichterstattung stellt sich die Frage, ob wir hier in Deutschland inzwischen schon mediale Sippenhaft haben.

Besonders entlarvend ist, dass diese Information bereits in der Erstberichterstattung lanciert wird. Die Leiche ist noch nicht einmal richtig kalt, schon suchen die Systemmedien händeringend nach Möglichkeiten, dieses mörderische Verbrechen nach besten Kräften zu relativieren.

Das Motiv für diese schäbige Art der Berichterstattung ist in der äußerst unerwünschten Täter-Opfer Konstellation zu suchen. Die Tatverdächtigen sind vermutlich wieder „Flüchtlinge“, das Opfer schon wieder ein Deutscher. Aber den Bruder eines „Rechtsextremen“ zu töten gilt offenbar als eine Art Saubermachen durch Fachkräfte – ob’s stimmt ist dabei auch egal. Frei nach linker Tradition: Ein Deutscher weniger – passt schon! >>> weiterlesen

Abscheuliches Verbrechen in Köthen: Markus B. (22) wollte nur einen Streit schlichten und wurde dafür von 2 Afghanen erbarmungslos totgetreten!

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AfD schreibt:

Das 22 Jahre alte Opfer aus Sachsen-Anhalt, das als nett, freundlich und hilfsbereit beschrieben wird, bekam offenbar am Rande eines Dorffestes in Köthen einen Streit innerhalb einer Gruppe von Afghanen mit und beschloss couragiert, dort zu vermitteln. Laut Medienberichten ging es dabei darum, welcher der beiden Afghanen verantwortlich für die Schwangerschaft einer ebenfalls anwesenden deutschen Frau sei.

Hört auf, ich kriege keine Luft mehr!, soll das Opfer bereits am Boden liegend und von Tritten malträtiert noch ausgerufen haben – doch die brutalen Täter ließen nicht mehr von ihm ab. Markus B. verstarb im Krankenhaus in der Nacht zum Sonntag wahrscheinlich an Hirnblutungen. An dieser Stelle wünschen wir den Hinterbliebenen viel Kraft in diesen schweren Stunden und drücken unser herzliches Beileid aus.

Die zwei mutmaßlichen Haupttäter aus Afghanistan (18 und 20 Jahre) waren erneut keine unbeschriebenen Blätter: der eine polizeibekannt und vorbestraft wegen Körperverletzung und der andere hätte längst abgeschoben werden müssen. Man kann und muss also erneut feststellen, dass die konsequente Durchsetzung des Rechtes hier zum wiederholten Male ein Menschenleben gerettet hätte.

Wie oft und wie lange wollen wir dem noch tatenlos zusehen? Der Aufschrei über diese in immer kürzeren Intervallen vorkommenden Fälle darf jetzt nicht verstummen! Prangern Sie das eklatante Fehlverhalten unserer Regierung friedlich und pietätvoll an – und lassen Sie sich nicht den Mund von den üblichen Relativieren verbieten, die nun schon direkt wieder aus ihren Multi-Kulti-Löchern kriechen.

ES REICHT ENDGÜLTIG! Diese Zustände kann kein Mensch wollen und jetzt ist es an der Zeit, dagegen aufzustehen. Durch Aufklärung im Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis, Teilnahme an Demonstrationen und der Wahl der AfD in Bayern und Hessen!

Die AfD Sachsen-Anhalt legte heute auf ihrem Parteitag in nahen Dessau-Roßlau eine Schweigeminute für den verstorbenen jungen Mann ein. Der Landrat des Kreises Anhalt-Bitterfeld, Uwe Schulze (CDU), sagte zu diesem Mord tatsächlich Folgendes: "Die Aufeinanderfolge von Chemnitz und Köthen ist für uns schlecht." Ohne weitere Worte…

Nach Todesfall: Opfer in Köthen starb an Herzversagen – politisches Gefälligkeitsgutachten, um einen Mord zu vertuschen? (volksstimme.de)

Köthen: Gewaltsamer Tod – Eine Stadt unter Schock (mdr.de)

Nachtrag 10.09.2018 – 22:15 Uhr

Köthen: Es war Mord nach § 211: Zeugin: Er (der Afghane) trat immer wieder gegen seinen Kopf

köthen_afghanen_uhaft Das „Wahrheitssystem“ wächst über sich hinaus: „Hotak H. (18, r.) und Ezatullah M. (20) sollen sich mit Markus B. geprügelt haben“.

Hidayatullah H. (18, r.) und Ezatullah M. (20)

Hidayatullah H. (18, r.) und Ezatullah M. (20) sollen sich mit Markus B. geprügelt haben.

Der nächste faustdicke Coup des Lügenstaates: Zwei vorbestrafte Afghanen sind „kausal unschuldig“ am Tod von Markus B., der „an einer natürlichen Todesursache verstarb“. Markus B., 22, wäre ohnehin an diesem Sonntag an „Herzversagen“ verschieden. Aus den „unschönen Vorkommnissen“ (ntv) in Köthen soll vor allem „kein zweites Chemnitz werden“. Darüber sind sich alle Agitatoren und Akteure des Merkelschen „Werte- und Wahrheitssystems“ (Sachsen-MP Michael Kretschmer) in ihrer panischen Angst vor dem stets schneller drohenden Untergang ihres Machtsystems einig. >>> weiterlesen

Siehe auch: Köthen (Sachsen-Anhalt): Markus (22) starb nach Attacke an Herzversagen – Zwei Afghanen (Hidayatullah H. (18) und Ezatullah M. (20)) in U-Haft (bild.de)

Noch ein klein wenig OT:

AfD Bayern fordert auf Wahlplakaten „islamfreie Schulen“ – Recht haben sie

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Meine Meinung:

Jetzt regen sich alle möglichen Medien über dieses Wahlplakat der bayrischen AfD auf. Aber die AfD hat recht. Der Islam ist eine faschistische Ideologie, die die Muslime zum Hass und zur Gewalt gegen Andersgläubige aufruft. Dieser Hass durchzieht die ganze 1400-jährige Geschichte des Islam. Anstatt den Kindern den Hass in die Hirne zu pflanzen, sollte man in den Schulen über den faschistischen Islam aufklären. Was unbedingt erforderlich ist, ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam.

Aber was meint ihr, wie die Muslime darauf reagieren werden? Sie werden mit Terror und Gewalt versuchen, eine kritische Auseinandersetzung zu verhindern. Das sagt eigentlich alles über den Islam. Es zeigt den gewaltaffinen (gewaltbereiten), intoleranten, menschen- und frauenverachtenden Charakter des Islam. Der Islam hat nichts in unseren Schulen zu suchen. Raus damit.

Nicht nur Bad Krozingen (Bayern) wird der sexuellen Gewalt nicht mehr Herr

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AfD Bayern schreibt:

Baden-Württemberg/Bad Krozingen – Der Kurort wird der sexuellen Gewalt von Migranten nicht mehr Herr. Der aus der Not geborene Versuch, den Männern einen angemessenen Umgang mit Frauen zu vermitteln, scheitert auf ganzer Linie. Bad Krozingen ist ein charmanter Kurort in Baden-Württemberg mit langer Tradition.

Umso unfassbarer ist es für viele, dass ständig Vergewaltigungen durch Asylbewerber die Einwohnerschaft treffen. Zuletzt wurde eine 63-jährige Frau das Opfer. An ihr verging sich ein dunkelhäutiger Mann in besonders brutaler Weise unter der Nepomuk-Brücke mitten in der Innenstadt. Auch eine 55-Jährige sowie weitere Frauen wurden im öffentlichen Raum missbraucht.

Bad Krozingen: Vergewaltigungsepidemie erschüttert Stadt (journalistenwatch.com)

Erneuter Übergriff in Bad Krozingen (badische-zeitung.de)

Meine Meinung:

Ich weiß nicht, warum die Frauen sich beklagen. Es sind doch besonders die Frauen, die die etablierten Parteien wählen, CDU, CSU, Grüne, Linke, FDP. Sie sind es doch die mehrheitlich die Parteien wählen, die die Massenmigration unterstützen. Kaum eine Frau wählt die AfD, die einzige Partei, die sich gegen die Massenmigration ausspricht. Also haben die Frauen doch selber Schuld, wenn sie vergewaltigt werden. Und wer hat in Baden-Württemberg eigentlich die Grünen zur stärksten Partei gewählt? Meint ihr eigentlich das hätte keine Konsequenzen?

Man sollte die vergewaltigten Frauen einmal fragen, welche Partei sie gewählt haben. Und dann beklagen sie sich, wenn es immer wieder zu Vergewaltigungen kommt. Also wollen sie es doch offensichtlich. Man braucht sich doch nur einmal eine Talkshow anzusehen. Dort sind es besonders die Frauen, die den etablierten Politikern, besonders von den Grünen zujubeln, die nicht genug Migranten nach Deutschland holen können.

Jedes Seenotrettungsschiff bringt neue Kriminelle, Vergewaltiger, Terroristen und Sozialschmarotzer nach Deutschland. Ist euch das nicht klar? Und so lange ihr diese Schlepperboote beklatscht, beklagt euch nicht über Vergewaltigungen. Frauen gehen immer wieder Beziehungen mit Muslimen ein und wundern sich, wenn man sie am Ende absticht. Mich wundert das nicht. Man kann natürlich vor all diesen Dingen die Augen verschließen, aber irgendwann holt die Realität euch ein.

Wahl zum schwedischen Reichstag am 09.09.2018

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Wahl zum Schwedischen Reichstag am 09.09.2018

• S: Sozialdemokraten
• M: Moderate Sammlungspartei (bürgerlich-konservativ)
• SD: Schwedendemokraten (rechtspopulistisch)
• C: Centrumspartei (bürgerlich-liberal, grünes Profil)
• V: Vänsterpartiet (sozialistisch)
• KD: Kristdemokraterna (christlich-sozial)
• L: Liberale
• MP: Miljöpartiet (Grüne)

Siehe auch:

Video: Peter Hahne: Die das öffentliche Schulsystem ruinieren, schicken ihre Kinder auf Privatschulen (04:56)

Video: Nicolaus Fest (AfD) zu den Lügen der Presse im Fall Chemnitz (04:04)

Italien: Erst Rechtspopulisten gewählt – nun glücklich

Björn Höcke: Wir erleben gerade panische Rückzugsgefechte des verrotteten Establishments

Bernd Stichler: Angriff ist die beste Verteidigung

Adrian F. Lauber: Brief an einen Linken

Prof. Rupert Scholz: Der Fall Sami A. ist ein „Desaster für den Rechtsstaat“

Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen lässt Katrin Göring-Eckardt verstummen! (22:27)

Akif Pirinçci: Das Kopftuch ist der neue Bikini – "Wissenschaftliche" Islam-Propaganda in der ZEIT

23 Apr

islamschuleKleine Kopftuchmädchen sind Mohammeds Freude

DIE ZEIT ist unter den deutschen Mainstreammedien das pathologisch besessenste, wenn es darum gilt, den Geist der Islamisierung, Entzivilisierung, Bestialisierung und der Abschaffung Deutschlands in die Köpfe ihrer Leser als willkommene Naturgewalt und zu Freudentränen rührendes Gottesgeschenk zu penetrieren. Gefühlt zwei Drittel der Artikel auf ZEIT-Print, ZEIT Online und ZEIT CAMPUS widmet sich um das Wohl und Wehe der Moslems, ihren obskuren Bräuchen und überhaupt der Ausländerartigen, vornehmlich wenn sie illegal ins Land eingedrungen sind, um uns ein X für ein U vorzumachen, wenn es um ihre bisweilen hieb- und stichfesten Dankbarkeitsbezeugungen gegenüber ihrem Gastland geht.

Die ZEIT war es auch, die 2015, als die Grenzdämme auf Befehl von „oben“ brachen, an vorderster Linie und in Brüllstärke kundtat, dass Deutschland nun mehr einem Intelligenz-Vulkanausbruch und einer Facharbeiter-Explosion teilhaftig werden würde. Bis sich schon ein paar Monate später am Silvester herauskristallisierte, dass kein geringer Teil dieser Vulkanier tatsächlich etwas von ihrem Fach verstanden, aber anders als gedacht. Selbst Chefredakteur Giovanni di Lorenzo entschuldigte sich später öffentlich dafür, dass sein Blatt am Anfang der Analphabeten-Flut aus Shitholenistan wie unter Regierungsauftrag und im Wahn frei erfundene Scheiße über die Gutartigkeit, wenn nicht sogar Besserartigkeit der neuen Messerchirurgen verbreitet habe.

Das alles ist umso bizarrer, weil der etwas ältere typische ZEIT-Leser sich von der Restbevölkerung, die vornehmlich irgendwelche Frauen für irgendwelche Bauern sucht, akademisch und finanziell deutlich abhebt und mit der Klientel der Koran- und [afrikanischen] Buschmenschen nix am Hut hat. Zu einem Berührungspunkt beider Lager kommt es nur, wenn man dem Zeiti ein Asylbetrügerheim vor seine mit hundert Jahre alten Holzdielen veredelte Nase bauen will. Da wird er fix zum Wutbürger, und er rebelliert total intellektuell, dass sein fetter Oberstudienrat-Arsch in so unmittelbarer Nähe zu den Ärschen mit den drei Ehefrauen im minderjährigen Alter wohl kaum zu deren Integration beitragen würde. Womit er natürlich recht hat, zumal wenn er selber minderjährige Töchter hat.

Nichtsdestotrotz läuft es in Zeiten der einstürzenden Auflagenzahlen im Vergleich zu den Konkurrenz-Print-Produkten noch super für die ZEIT, weil ihre Leser weiterhin auf der Pazifikinsel „Redwinebelt“ [Rotweingürtel] leben, statt die U-Bahn die Mercedes-C-Klasse zur Arbeit benutzen und als Lordsiegelbewahrer [Amt in Großbritannien, für das königliche Siegel verantwortlich] des Grundgesetzes in den Kommentarspalten stets was von „Menschenwürde“ und so ebbes [etwas] faseln dürfen.

Und das ziemlich rechthaberisch wie man es von Amateur-Juristen gewöhnt ist. Di Lorenzos öffentliche Beichte, dass man es mit der Moslem-Huldigung auch übertreiben könne, ist längst vergessen. Die komplette Redaktion ist wieder in den alten Trott verfallen und greift nach jedem Strohhalm, um auch die zarteste Kritik an der geradezu komödiantisch rückschrittlichen und bisweilen nicht so komödiantisch tödlichen Mohammed-Sekte zum Schweigen zu bringen.

juliane_kanitzVideo: Die meisten muslimischen Eltern wollen nicht, dass ihre kleine Tochter ein Kopftuch trägt, sagt die Islamwissenschaftlerin Juliane Kanitz. Warum, erklärt sie im Video (03:02)

Solch ein Strohhalm, den keine Sau kennt, ist eine gewisse Juliane Kanitz. Sie wird am 11. April in einem Video auf ZEIT Online mit dem Titel „Da gucken wieder alle auf dem Spielplatz“ als Islamwissenschaftlerin vorgestellt und erklärt uns allen Ernstes, dass die Moslem-Eltern ja gar nicht wollen, dass ihre kleinen Töchter Kopftuch tragen. Wenn man der Frau ein bißchen nachgoogelt, erfährt man, dass die schlaue Juliane ihr Lebtag nicht richtig gearbeitet hat. Vielmehr hopste sie mit dieser Migrations-und-Islam-Scheiße vornehmlich im universitären Bereich bei staatlichen Geschwätzbuden rum und kassierte dafür lecker Steuerkohle. Ihre Vorträge hießen unter anderem „Kopftuch und Raumwahrnehmung“ – Tusch! Oder „Hijab als Schönheitspraktik“ – Tusch!

Die Frage ist, wer braucht die Erkenntnisse solcherlei „Wissenschaftler/innen“ überhaupt? Wozu sollen sie gut sein? Wo ist der Mehrwert für uns? Was haben wir davon, wenn einwandfrei geklärt worden ist, dass Mohammeds Kamel nicht einen, sondern zwei Höcker hatte und was dem einen Moslem sin Uhl, dem andern Moslem sin Nachtigall ist? Tatsache ist, dass es sich um Glaubensangehörige handelt, die im Durchschnitt nicht sehr produktiv sind und in moderne Leistungsgesellschaften wie die unsrige weder von ihrer Denke und Lebensweise noch von ihrem erwirtschafteten Ertrag her hineinpassen. Übersetzt auf die Energiewirtschaft verhält sich der ganze Moslem-Wissenschaftszirkus etwa so, als würden sich sämtliche Forschungen zur Energiegewinnung um die Funktionsweise von 1000 Jahre alten Windmühlen in Holland drehen.

In ihrem Video tut Juliane auf ganzer Linie nur Schwachsinn kund. Man kann schwer beurteilen, ob sie dabei bewusst lügt oder an den Driss [Unsinn] wirklich glaubt, weil ihre Glaubensfestigkeit ja direkt mit dem monatlich einfliegenden Staatsgeld auf ihr Bankkonto korrespondiert. Gleich am Anfang offenbart sie ein technisches Detail zur Kleinkind-Kopftuch-Frage, auf das wirklich niemand gekommen wäre:

„Es ist total schwierig, jemanden zum Kopftuchtragen zu zwingen, weil er geht in die nächste Ecke und zieht es aus.“

Das ist wirklich ein Hammerargument. Das einzige, was daran nicht stimmt, ist die Sache mit der „nächsten Ecke“. Wie weit muss diese nächste Ecke vom familiären Umfeld oder von der Moslem-Community, wo jeder jeden kennt, entfernt sein, damit ein kopftuchhassendes achtjähriges Mädchen, das auf Druck ihrer Moslem-Eltern das Scheißding überziehen muss, ihre Haare zeigen und sich auf westlich umkleiden kann ohne in Schwierigkeiten zu geraten?

Wie war das damals mit der Hitlerjugend; konnte auch jeder Pimpf die Uniform „in der nächsten Ecke“ einfach so ablegen? Und wie ist es mit der Selbstdressur zum Kopftuch aus Angst, Onkel oder Bruder könnten einen doch an einer falschen „Ecke“ kopftuchlos erwischen? Ist es nicht vielmehr so, dass alle Mädchen in der Pubertät die Wirkung ihrer weiblichen Reize manchmal sogar bis an die Grenze der Geschmacklosigkeit austesten wollen, und bestimmt nicht scharf darauf sind, in der verrücktesten hormonellen Phase ihres Lebens diese Reize zu verstecken? Erzähl das deiner Oma, Juliane.

Während die Kamera einen versifften Türkenmarkt zeigt, der wie ein einziger Wühltisch aussieht und wo fast nur Bekopftuchte rumwatscheln, lügt Juliane aus dem Off weiter:

„Viele Familien sind nicht glücklich, weder bei Kindern, wenn sie mit dem Thema ankommen, weil sie genau wissen, da gucken wieder alle auf dem Spielplatz.“

Echt jetzt? Wo liegt denn dieser ominöse Spielplatz, auf dem Kopftuchmädchen unter den wie irre Kinder produzierenden Bio-Deutschen wie Fremdkörper wirken und nur für Kopfschütteln sorgen – neben Schloß Neuschwanstein oder was? Und die Mädchen, die erst im Spielplatz-Alter sind, kommen die tatsächlich bei den Eltern an und bitten sie Kopftuch tragen zu dürfen? Anderseits sind Geisteskrankheiten unter Kindern gar nicht mal so eine Seltenheit. [1]

[1] Bei der massiven islamischen Gehirnwäsche, die bestimmt auch viele muslimische Mädchen im Elternhaus und in der islamischen Gemeinschaft erfahren, die auch durch die Moscheen, Koranschulen und das islamischen Fernsehen verstärkt werden, eine Mischung aus subtiler Gewalt und Gehirnwäsche, werden viele muslimische Mädchen angeleitet, ein Kopftuch zu tragen. Nicht freiwillig, aber mit dem Wissen, was geschieht, wenn sie es nicht tun.

Da Julchen ihre Interviews offenkundig mit Aliens vom Moslem-Planeten „Allah-X23“ gleich hinter Alpha Centauri gemacht hat, müssen wir es ihr so abnehmen. Aber bei uns auf der Erde, speziell im noch halb islamisierten Deutschland sind die Gebärfreudigsten keine anderen als die Moslems. Und deren Kinder tummeln sich in übergroßer Zahl auf Spielplätzen und in Schulen, so dass dort eher ein kleiner deutscher Blondschopf für ein pikiertes Erstaunen sorgen würde als ein Kopftuchmädchen. Ich frage mich, ob Juliane sich diese Profi-Lügerei in anstrengenden Lehrgängen angeeignet hat oder einfach ein Naturtalent ist.

„Viele muslimische Frauen, mit denen ich gesprochen hab, finden die Sexualisierung, die jetzt stattfindet, wenn den Kinder Ohrringe gestochen werden, wenn ihnen Bikinis angezogen werden. Wozu braucht ein kleines Kind Bikini? Genau so wenig wie ich ein Kopftuch brauche.“

Ich übersetze das mal, weil Juliane arge Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat, obwohl sie angeblich einen Dr. besitzt. Sie meint, genauso absurd wie der Vorwurf, dass ein kleines Mädchen, das Ohrringe und im Schwimmbad einen Bikini trägt, dadurch zum Sexualobjekt gemacht würde, so abwegig sei es auch, anzunehmen, dass ein Mädchen, das gezwungen ist, den ganzen Tag mit Kopftuch rumzulaufen, dadurch in irgendeiner Weise sexualisiert würde.

Dieses Sexualisierungs-Argument kann auch nur den Ungläubigen einfallen. Das Kopftuch hat mit Sex gar nix zu tun. Es dient lediglich dazu, dass sich die Augen eines Mannes nicht jäh verdrehen und milchig werden, er nicht eine Spontanerektion bekommt, wodurch sein Schwanz brutalst steif ein Loch durch den Hosenschlitz nach Außen reißt, und er das Mädchen nicht auf der Stelle vergewaltigt, wenn es vor ihm ohne Kopftuch dasteht. So einfach ist das. Von Sex keine Spur. Juliane erklärt anschließend, warum schon kleine Mädchen geil auf das Kopftuch sind:

„Wenn Frauen ihren Töchtern erlauben, eins zu tragen, dann ist es in der Regel eben auch zum Gebet. Manchmal passiert es dann, daß die Töchter sagen, nach der Moschee oder nach dem Gebet, sie möchten es nicht mehr ausziehen oder sie möchten es ausprobieren, wie das ist, sie möchten es anbehalten.

Und wenn die Mutter dann nein sagt, ist sie in der schwierigen Position. Wenn ich meiner Tochter verbiete, Nagellack zu tragen, oder wenn ich meiner Tochter verbiete, sich die Haare zu färben, kann ich sagen, du bist ein kleines Mädchen, das sind, ähm, ich würde vielleicht andere Worte gebrauchen, aber das sexualisiert dich und ich möchte nicht, dass du dich in deinem jungen Alter wie eine Frau kleidest.“

Tja, schwer zu sagen, was Julchen jetzt wieder meint. So wie ich es verstehe, hat Kopftuch und Verschleierung weder mit Religion noch mit affenartigen Männern, die durchdrehen und übelst abzuspritzen anfangen, wenn sie einer Frau in normaler Kleidung ansichtig werden, etwas zu tun. Es ist so ein Mutter-Tochter-Ding. Kennt man ja, wenn die eigene Tochter mit 11 Jahren plötzlich tief ausgeschnittene Hotpants trägt. Das ist bei den Moslems nicht anders, nur mit dem Unterschied, dass deren Töchter durch die ständige Beterei total kirre auf die Kopftücher werden.

Und wenn Sie an diese Megascheiße glauben, glauben Sie auch, dass Jesus Christus im nächsten Teil von „The Fast and the Furious“ [2] Vin Diesel ersetzen wird. Es ist nicht nur grotesk, sondern ganz klar ein Verbrechen, wie hier das Steinzeitgebaren von Mitgliedern eines Steinzeitkultes, das in eine moderne Gesellschaft hineingehört wie Arsen in Latte Macchiato, als kulturelle Vielfalt dargestellt und verharmlost wird. Das ganze Video ist in Wahrheit nichts anderes als schamlose Reklame für Frauenverachtung.

[2] The Fast and the Furious (engl. „Die Schnellen und die Wilden“) ist ein US-Actionfilm aus dem Jahr 2001, der in der illegalen Straßenrennen- und Tuningszene spielt. Der Film stellt den Beginn einer mehrteiligen Filmreihe dar, die aktuell acht Spielfilme und zwei Kurzfilme umfasst. Vin Diesel ist einer der Hauptdarsteller.

Am Ende ihres Geseires jauchzt Juliane ob der Bereicherung, dass sich in Deutschland inzwischen ein „migrantischer Modestil“ entwickelt habe. Wie muss ich mir das vorstellen? Tragen jetzt viele Frauen Kimonos [traditionelles japanisches Kleid] und die Herren einen Stetson [Cowboyhut]? Ach nein:

„Das heißt, die Frauen kaufen ihre Kleider bei H&M und bei C&A und islamisieren diese (…) Das heißt, es wird mit langen Ärmeln versehen oder mit `nem Unterkopftuch, bei H&M gekauftes Tuch aufgepeppt (…) Hierzu werden eigene Ansätze entwickelt, Alltagsarrangement in Bezug auf Mode, die eine ganz große Integrationsleistung darstellt.“

Ich weiß nicht, ob du das Wort Mode buchstabieren kannst, Juliane, aber das ist keine eigenständige Mode, sondern der übliche Moslemmurks. An moderne Konfektionskleidung werden Lappen drangenäht, damit die Moslemfrau weiterhin bekopftucht oder verschleiert bleiben kann. Schon gar nicht ist es eine Integrationsleistung, wenn frau das Bild des öffentlichen Raumes des Gastlandes sukzessive in das des eigenen Herkunftslandes verwandelt, aus dem sie eben wegen des Islam-Gedöns´ abgehauen ist. Das nennt man nicht Integration, sondern Umvolkung.

So manch einer wird nun fragen, weshalb sich der kleine Akif überhaupt mit dieser völlig bedeutungslosen Ameise der Migrationsindustrie beschäftigt, die diesen Quatsch mit Soße vielleicht nur deshalb von sich gibt, weil sie für richtige Arbeit ungeeignet ist. Doch ich wollte an diesem Beispiel nur zeigen, wie die Mainstreammedien nicht nur im Großen die Umwandlung Deutschlands zu einem vom schlimmsten Aberglauben, von Sex-Psychosen dummer und archaischer Männer und von einer irrationalen Angst-und-Verbotskultur in einen immer brutaler werdenden Failed State [gescheiterten Staat] verwandeln.

Nach dem Motto Steter-Tropfen-höhlt-den-Stein nun auch im Kleinen. Die Übergänge zwischen staatlichem Handeln, dem Medialem und der kultureller Identität werden immer unschärfer, alle ziehen in Sachen Islamisierung an einem Strang. Der Grund für das zeitlupenträge Abgleiten der Deutschen in die Hölle ist jedoch weder eine Juliane Kanitz noch die ZEIT noch die Kopftuchmädchen. Es ist der Umstand, dass sie es sich gefallen lassen, sich dagegen nicht wehren. Vielleicht wollen sie es so.

Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirinçci: Das Kopftuch ist der neue Bikini- "Wissenschaftliche" Islam-Propaganda in der ZEIT

Weitere Texte von Akif Pirincci (eventuell 2x klicken)

Meine Meinung:

Ich glaube auch, dass juliane Kanitz Unsinn erzählt. In vielen Schulen werden muslimische Mädchen von ihren islamischen Mitschülern dazu gedrängt, ein Kopftuch zu tragen. Und um so mehr Muslime nach Deutschland kommen, um so mehr junge Mädchen werden von ihren Eltern gezwungen, ein Kopftuch zu tragen. Das gilt mittlerweile sogar für drei-, vier- oder fünfjährige Mädchen.

Juliane Kanitz versucht den Islam als eine liberale Religion darzustellen, aber das ist der Islam nicht. Der Islam kann sich nur mittels Gewalt behaupten. Das gilt auch für das Tragen des Kopftuchs von kleinen Mädchen. Wie die Gewalt aussieht, wird man erfahren, wenn es wirklich einmal ein Mädchen wagen sollte, ihr Kopftuch einfach abzulegen.

Juliane Kanitz ist einfach nicht ehrlich. Junge Mädchen haben keine freie Wahl, ob sie ein Kopftuch tragen wollen oder nicht. Eines steht für mich fest, um so stärker Deutschland islamisiert wird, um so stärker werden die muslimischen Mädchen gezwungen ein Kopftuch zu tragen. Dann haben junge muslimische Mädchen keine freie Wahl mehr, selber zu entscheiden, denn sonst riskieren sie ihr Leben.

In Großbritannien z.B. gibt es immer mehr islamische Schulen, in denen alle Mädchen Kopftücher tragen (siehe Video). Diese Tendenz wird sich früher oder später auch in Deutschland durchsetzen und zwar nicht nur an Islamschulen, weil am Ende die Deutschen den Muslimen feige und unterwürfig und aus politischer Korrektheit nachgeben werden, wenn wir die Islamisierung nicht stoppen. Und deshalb freut es mich, dass die Grünen bei der Landtagswahl in Salzburg solch eine Klatsche bekamen und fast 11 Prozent verloren. Grandios! Weiter so!

Und noch ein Wort zu den Linken. Die Linken, die es früher einmal gab, die hätten die Kopftücher öffentlich auf dem Marktplatz verbrannt. Und die heutige Linke? Sie unterstützt den faschistischen Islam, damit die muslimische Mädchen ihre Kopftücher tragen und meinen, das hätte etwas mit Religionsfreiheit zu tun.

Hat die Beschneidung, die Unterdrückung der Frauen, die Zwangsheiraten, die Ehrenmorde, das Töten von Muslimen, die aus dem Islam austreten, die Sklaverei, die laut Koran immer noch erlaubt ist, haben die 200 Millionen Christen, die von Muslimen verfolgt werden und die Hunderttausend Christen, die jedes Jahr von Muslimen getötet werden, auch etwas mit Religionsfreiheit zu tun? Liebe Linke, ihr seid einfach nur riesengroße Dummköpfe.

Siehe auch:

Wahlschlappe für Grüne in Salzburg: Erdrutschartig verloren

Freddy Kühne: Geostrategischer Wettstreit zwischen dem Westen und China/Russland nimmt an Fahrt auf

Angela Merkel löst ihr Wahlversprechen: 10.000 neue "Resettlement-Flüchtlinge" – Doch am Ende sind es 50.000

Die „Vereinten Nationen“ wollen eunen Bevölkerungsaustausch in Europa

Grüne Deutschlandhasser unterwandern den Beamtenapparat

Mathias von Gersdorff: Gender: Eine radikale, gefährliche und fanatische Revolution

UNO, EU und USA planen die Massenmigration und den Völkermord an Deutschland seit Jahrzehnten

Mobbing in Berliner Schulen: "Vom Krankenwagen aus der Schule abgeholt“

Völkermord: Umsiedlung von 50.000 “schutzbedürftigen” afrikanischen und arabischen Flüchtlingen nach Europa

Bürgermeister von Kandel, Günther Tielebörger (SPD), möchte Demonstration "Kandel ist überall" am 03.03.2018 verhindern

6 Feb

kandel-demo-kein-strom-toiletten

Kandel in Rheinland-Pfalz, ist der Ort, in dem die 15-jährige Mia Valentin von ihren ehemaligen afghanischen Freund Abdul Mobin D. in einem Drogeriemarkt mit mehreren Messerstichen getötet wurde.

Welche Szenen sich mittlerweile in Kandel abspielen, zeigt dieses Video einer deutschen Mutter, die auf einem Spielplatz von einer muslimischen Frau und ihren Verwandten vollkommen ohne Grund massiv angegriffen wurde. Und dann sollen deutsche Mütter keine Angst vor muslimischen Migranten haben und ihnen wird vom SPD-Bürgermeister Günther Tielebörger auch noch eine Demonstration verweigert?  Video: Frauendemo in Kandel: Eine Mutter, die von Muslimen angegriffen wird, bricht ihr Schweigen (08:41)

Das Frauenbündnis "Kandel ist überall" hatte am 28.01.2018 eine Demonstration unter dem Motto “Sicherheit für uns und unsere Kinder” auf dem Marktplatz angemeldet. Am Rande erwähnt: Der Marktplatz war an diesem Tag ab 12 Uhr gesperrt. Außer für den Bürgermeister mit seiner Truppe. Die Frauendemo drängte sich mit der 10-fachen Teilnehmerzahl vor dem Bürgerhaus. Dazwischen trennte die Polizei die beiden Gruppen, die eigentlich andersherum hätten stehen müssen. Das Volk auf dem Markt, das bunte Völkchen vor dem Bürgerhaus.

Kandels Verbands-Bürgermeister Volker Voß (SPD) beteiligte sich übrigens an dieser Demonstration der Antifa und anderer linken Gruppen (Gutmenschen und Multikultiträumer), die einen Trauermarsch für die getötete Maria Valentin abhielten. Da weiß man, woher der Wind in Kandel weht.

Indexexpurgatorius's Blog

Das Aktionsbündnis „Kandel ist überall“, welches für Schutz und Sicherheit für Mädchen und Frauen eintritt will am 03.03.2018 in Kandel für eben diese demonstrieren und meldete, wie es sich gehört, die Demo in Kandel an und bekam promt Post vom Bürgermeister Günther Tielebörger.

Der nette Herr Bürgermeister betrachtet die ganze Thematik als lächerlich, auch Mias tod ist für ihn nur ein Kollateralschaden, denn schließlich sterben alle Menschen einmal und er nimmt die Bürger nicht für voll. Für ihn ist es dummes Wahlvieh welches alle vier Jahre funktioniert und ansonsten nichts zu wollen hat.

Laut „Kandel ist überall“ findet die Demo trotz der Absage des Bürgermeisters am 03.03.2018 in Kandel statt, egal ob dort eine Autoausstellung stattfindet oder nicht, denn man kann sich auch mit 1000 und mehr Menschen um die Ausstellung herum positionieren…

Ursprünglichen Post anzeigen

Video: Frauendemo in Kandel: Eine Mutter, die von Muslimen angegriffen wird, bricht das Schweigen (08:41)

30 Jan


Video: Kandel: Eine Mutter, die von Muslimen angegriffen wird, bricht ihr schweigen (08:41)

Eine Mutter möchte nicht länger Opfer sein. Sie wehrt sich mit einer bewegenden Rede auf der Frauendemo in Kandel, ausgerichtet vom „Frauenbündnis Kandel“ am Sonntag, den 28. Januar 2018. Wir dokumentieren ihre Rede als Video und nachfolgend als Text:

Hallo an alle Mitmenschen die sich heute hier aus einem sehr wichtigen Grund versammelt haben; nämlich für die Sicherheit von Frauen und Kindern in unserem Land einzustehen. Ich bin heute unter anderem hier, um von einer leider persönlich erlebten Geschichte zu erzählen. Im Juli letzten Jahres wurden meine Tochter und ich von mehreren Personen angegriffen.

Meine Familie und ich feierten den Geburtstag meiner Mutter im kleinen Rahmen in einem Biergarten. Ich beobachtete zunächst, dass meine Kinder auf dem dortigen Spielplatz spielten. Meine dreijährige Tochter spielte mit Ihrem mitgebrachten Spielzeug im Sandkasten, als eine Frau mit ihrem Kind dazukam. Diese nahm meiner Tochter rücksichtslos ihr Spielzeug aus der Hand, um es ihrem Kind zu geben. Als sich das Vorkommnis wiederholte und meine siebenjährige Tochter zu ihrer mittlerweile schluchzenden kleineren Schwester kam, um sie zu trösten, wurde sie von der Frau mit üblen Beschimpfungen überhäuft.

Ich ging hinüber, um die Situation zu beruhigen. Dort angekommen wurde ich in gebrochener Sprache darauf hingewiesen, dass meine Tochter ihr Spielzeug herauszugeben habe. Ich erwiderte, dass die Kinder gemeinsam mit dem mitgebrachten Spielzeug spielen könnten und sagte, dass ich die vorangegangene Vorgehensweise unmöglich finde. Augenblicklich prallten mir Sätze und Worte wie „Das sagst Du nur, weil ich Ausländer bin.“, „Nazi“ und „Rassist“ entgegen. Ich stand auf und begann das Spielzeug meiner Tochter einzusammeln, um zu gehen, als ich von hinten einen ersten „Rempler“ an meiner linken Schulter verspürte, der mich fast zu Boden brachte. Daraufhin ging ich auf die Mutter zu und sagte, dass es nun genug ist.

Ich bemerkte, dass nun viele der übrigen Biergartenbesucher auf das Geschehen aufmerksam wurden; und auch, dass zwei Männer und eine weitere Frau, offensichtlich Angehörige der mich angreifenden Person, zu uns kamen. In diesem Moment traf mich eine Faust in meinem Gesicht. Einer der Männer, der mittlerweile das Kind der Frau auf dem Arm hatte, ließ selbiges mit einer ausladenden Bewegung in den Sandkasten fallen, um mich sodann an meinen Haaren im Nacken zu packen. Ich hörte meine Kinder panisch schreien und rief, dass sie zu ihrem Papa laufen sollen.

Der Mann schleuderte mich ohne ein einziges Mal loszulassen; ich weiß nicht wie oft – sehr oft – Richtung Boden und wieder nach oben. Mittlerweile benommen und schwindelig nahm ich wahr, wie mein Mann und mein Bruder eintrafen. Nach einem lauten Wortgefecht ließ der Angreifer von mir ab. Er spuckte vor uns auf den Boden und fluchte in seiner Sprache. Noch am Boden rief ich die Polizei an. Meine Kinder bückten sich zu mir, weinten und sagten mir, dass ich im Gesicht blute. Die Angreifer standen nun, zurückgedrängt durch meine Familie, einige Meter entfernt, um ihre Sachen vom Tisch zu holen und zu flüchten.

Fast alle übrigen Besucher des Biergartens schienen sich vermeintlich nicht weiter für den Vorfall zu interessieren. Einige tuschelten oder sahen verstohlen weg. Noch immer benommen stand ich auf und schlich gemeinsam mit meinem Bruder, den sich schnell entfernenden Personen hinterher, um einen Hinweis zur Fluchtrichtung an die Polizei geben zu können. Auf der Straße eskalierte die Situation erneut. Der Mann, der mich vorher verletzt hatte, spuckte in meine Richtung und traf mich und meinen Bruder. Alle Personen fluchten teils auf Deutsch, teils in einer anderen Sprache, die ich nicht verstand.

Ich hörte Äußerungen wie „Scheiß Deutsche“, „Auf der Straße herrschen andere Gesetze.“, „Die Straße gehört uns!“, „Bastard“ und „Ich spucke auf die Polizei.“ Wir zogen uns zurück und die Angreifer flüchteten in ihrem Auto, dessen Kennzeichen noch fotografiert werden konnte.

Resultat des Ganzen:

• ein Schädel-Hirn-Trauma

• ein blaues Auge mit Risswunde am unteren Lid

• zwei Bandscheibenvorfälle an der Halswirbelsäule, welche bis heute Probleme bereiten

• büschelweise verlorene Haare.

Das Schlimmste aber war, dass meine siebenjährige Tochter sowie meine dreijährigen Zwillinge mit ansehen mussten, wie ihre Mutter verprügelt wurde. Nachdem sie den ersten Schock am Tag des Geschehens überwunden hatten, folgten einige Nächte mit teils massiven Alpträumen. Jetzt sehe ich hier heute Menschen (Gegendemo), die für „Menschlichkeit“ und gegen „Hass“ demonstrieren. Und ich frage mich: WO ist die Menschlichkeit zu Hause und WO wohnt der Hass? Ist es nicht so, dass wir diese Menschen herzlich aufgenommen haben und jeden Tag einen großen Teil unseres Verdienstes abgeben?

Mit welchem Recht spricht man uns also dann unsere Menschlichkeit ab und unterstellt uns Hass? Weil wir hier für die Sicherheit unserer Kinder stehen? Ist es nicht so, dass wir uns alle längst – bewusst oder unbewusst – der Gefahr angepasst haben? Geht Ihr Frauen nach Einbruch der Dunkelheit nach wie vor vorbehaltlos und ohne bestimmte Vorkehrungen aus dem Haus? Habt Ihr ein gutes Gefühl, wenn eure Kinder nach Einbruch der Dunkelheit nicht zu Hause sind?

Ich kann beobachten, dass zentrale Plätze in kleineren Gemeinden, die Innenstädte und Parks, sobald es dunkel wird, zunehmend wie ausgestorben sind. Addiert mit den Gesprächen mit Bekannten und Freunden, die hinter vorgehaltener Hand das Gleiche denken und erzählen – es aber niemals offen sagen würden – ergibt sich mir ein klares Bild. Es gibt aber auch noch Mütter da draußen, die nach wie vor auf die Sicherheit ihrer Kinder vertrauen. Auch das höre ich. Ich halte das für einen unter Umständen fatalen Fehler! Nach jeder Körperverletzung, nach jeder Vergewaltigung und nach jedem Mord wird uns mit fadenscheinigen Argumenten weiteres Verständnis abgerungen!

MEINES IST ERSCHÖPFT! Ich möchte keine Umwelt, in der ich als Mutter ständig um meine Kinder bangen muss, sobald sie aus dem Haus sind! Ich möchte eine Umwelt, in der ich mich möglichst gefahrlos – auch nach Einbruch der Dunkelheit – auf der Straße bewegen kann. Ich möchte eine Umwelt, in der man nicht ständig als Rassist betitelt wird, nur weil man die Wahrheit spricht! Ich möchte eine Umwelt, in der eben nicht der Hass regiert! Ich fordere deshalb folgende Konsequenzen:

• eine unbedingte Altersfeststellung bei minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen

• kein Recht auf Asyl nach Begehen einer Straftat

• eine kompromisslose Strafverfolgung ohne Verfahrenseinstellungen wegen mangelnder Kapazitäten

…denn so ist es Anfang Dezember in meinem Fall passiert!

» Sezession: Frauenbündnis in Kandel – ein Interview

Quelle: Video: Frauendemo in Kandel: Eine Mutter bricht das Schweigen – eine sehr emotionale und erschütternde Rede

Video: Kandels Oberbürgermeister Volker Poß (SPD) ist auf der Antifa-Demo! Poß muss weg! (00:25)


Video: Kandels Oberbürgermeister Poß (SPD) auf Antifa-Demo! Poß muss weg! (00:25)

Meine Meinung:

Eine sehr emotionale und erschütternde Rede. Und die linken Idioten haben nichts anderes zu tun, als solch eine Rede zu stören. Was sind das nur für Geisteskranke? Morgen seid ihr es und eure Kinder, die von den Migranten terrorisiert werden. Die Dummheit und der moralische Verfall der Linken, Gutmenschen und Antifa, die sich immer als das Gewissen der Nation ausgeben, ist wirklich grenzenlos.

Schließt endlich die Grenzen, stellt die Bundeskanzlerin Angela Merkel und alle ihre Helfershelfer vor Gericht und sperrt sie lebenslänglich ein. Schmeißt endlich dieses ganze asoziale muslimische Pack aus Deutschland raus. Streicht ihnen die Sozialleistungen und schickt sie dorthin, wo sie hergekommen sind, schickt sie wieder in ihre unzivilisierten und barbarischen islamischen Staaten. Leute wacht endlich auf, sonst schlachten die uns alle ab. Es reicht!

Sauerländer schreibt:

Die (hirnlosen) Gegen-Demonstranten sollten Mal in den Genuss solch einer “Bereicherung” kommen. Das sind einfach asoziale Drecksschweine.

Eurabier schreibt:

Und bei den „bunten“ Gegendemonstranten, Dreckschweine mit SPD-Parteibuch, die offen für den Völkermord an den Deutschen eintreten. Kandel ist überall. Gegen den Völkermord des Merkel-Regimes an den indigenen (einheimischen) Deutschen und Europäern.

Kampfzwerg schreibt:

Gänsehaut. Wenn ich nicht schon alle Tränen für das untergehende Deutschland vergossen hätte, würde ich jetzt weinen. Inzwischen ist dieser Vorfall für mich nur ein weiterer Punkt auf meiner „Hassliste“. Es wird immer behauptet die Islamisten würden sich im Internet radikalisieren, selbiges kann ich inzwischen mit Fug und Recht auch für mich in Anspruch nehmen. Ich warte jeden Tag immer ungeduldiger darauf das es endlich los geht und endlich klare Verhältnisse in Deutschland geschaffen werden. Unblutig wird das inzwischen nicht mehr abgehen können – und wenn ich ehrlich bin, ich freue mich drauf.

Meine Meinung:

Die Große Koalition will uns in Deutschland in einen Bürgerkrieg treiben, damit sie endlich eine islamische Diktatur in Deutschland erreichten kann. Aber liebe Regierende, ich fürchte, dabei werden auch eure Köpfe rollen. Ich hoffe es jedenfalls. Denkt an die französische Revolution. Das Volk wird sich, wie in der französischen Revolution gegen die politische, wirtschaftliche, kirchliche, juristische und kulturelle Elite erheben. Und auch die linken Gewerkschafter, die Journalisten der Lügenmedien, die Asylmafia  und alle anderen Volksverräter werden sie zur Rechenschaft ziehen.

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.  Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,  dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.“ (Theodor Körner)

Urmel1970 schreibt:

Mit Wünschen ist es nicht mehr zu machen, die Wahrheit ist, uns steht ein brutaler Kampf bevor. Augen verschließen bringt nichts. Noch zwei Jahre und wir erleben unser Armaggedon (unseren Untergang) .

Siehe auch:

Große Koalition importiert jedes Jahr eine neue Sozialhilfe-Großstadt

Video: Alternative Tagesschau von Oliver Flesch (20:02)

Adrian F. Lauber: Deutscher Multikulti-Wahnsinn – Ein ErklärungsversuchSiehe auch:

Bundeswehr: Nicht abwehrbereit – die deutsche Schrott-Armee

Wolfgang Hübner: Das wichtige Signal von Cottbus – Bürgeraufstand gegen Überfremdung und Gewalt

Bornheim (NRW): Migranten-Gewalt breitet sich immer weiter auf Kleinstädte und Gemeinden aus

Michael Klonovsky: „One Shithole“ statt „One World“ – Deutsche Medien werfen Trump "Rassismus" vor – "So what?"

Schweden: Feuerzeugbenzin in Vagina geflößt und angezündet – Neuer Trend: Zur Vergewaltigung kommt nun auch noch Folter

6 Jan

Malmoe_proteste_schwedenVon EUGEN PRINZ | Bei einem modernen Industriestaat sollte man davon ausgehen können,  dass dessen Regierung über die Verhältnisse in befreundeten Ländern, noch dazu jenen mit geographischer Nähe, Bescheid weiß. Legt man dieses Kriterium zugrunde, scheint es sich bei Deutschland um eine Bananenrepublik zu handeln. Denn als die Kanzlerin im Jahr 2015 die deutschen Grenzen für den überwiegend aus Horden muslimischer Männer bestehenden Flüchtlings-Tsunami öffnete, hätte ein Blick nach Skandinavien genügt, um zu wissen, was sie dem Deutschland damit antut.

1975: Schweden öffnet sich für muslimische Migranten

1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent.

2010: Schweden Vizeweltmeister bei Vergewaltigungen

Schon im Juni 2010 berichtete die schwedische Boulevardzeitung Aftonbladet von einer Studie, der zufolge Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur vom südafrikanischen Kleinstaat Lesotho mit 91,6 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner übertroffen würde.

„Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“ David Goldman, US-Kolumnist bei Asia Times

Auch in Norwegen ist es nicht viel anders: In Oslo gab es im Jahr 2011 insgesamt 48 Überfallvergewaltigungen. In 45 Fällen waren die Verdächtigen „nicht-westlicher“ Herkunft. Woher stammen diese Zahlen? Aus dem ehrwürdigen Bayernkurier, dem Parteiorgan der CSU. „Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden“ titelte das Blatt am 19.01.2016. Aus dieser verspäteten Einsicht wurden allerdings bis heute nicht die richtigen Schlüsse gezogen.

Zur Vergewaltigung kommt nun auch noch die Folter

Inzwischen zeichnet sich ein neuer Trend ab. Die Abscheu der Vergewaltiger muslimischen Glaubens gegenüber den westlichen Frauen geht inzwischen so weit, dass sie sich nicht mehr nur damit begnügen, ihren Trieb an ihnen abzureagieren. Nein, sie machen sich jetzt auch noch einen Spaß daraus, ihre Opfer zu foltern.

Was natürlich in den Mainstream Medien nicht veröffentlicht wurde ist, dass die im Oktober 2016 getötete 19 Jahre alten Studentin Maria Ladenburg aus Freiburg von dem afghanischen Asylbewerber Hussein Khavari, der gegenüber den Behörden angegeben hatte, 17 Jahre alt zu sein, dem Mädchen schwerste Bisswunden in die Brüste und die Wange zugefügt und sie mit der Faust penetriert hatte [Fisting]. Als sie vor Schmerzen das Bewusstsein verlor, legte er sie mit dem Gesicht nach unten in den Fluss Dreisam, wodurch sie ertrank.

Zu Prozessbeginn gab die Staatsanwaltschaft ein Alters-Gutachten in Auftrag. Es ergab, dass der Tatverdächtige mindestens 22 Jahre alt sei. Da trotzdem bei der Staatsanwaltschaft Restzweifel bestanden, entschloss man sich, nach Jugendstrafrecht zu verhandeln. Inzwischen weiß man, dass Hussein K. zur Tatzeit 32 Jahre alt war. In der Bananenrepublik Deutschland lebte er als „minderjähriger unbegleiteter Flüchtling“ bei einer Pflegefamilie.

Feuerzeug Benzin in die Vagina und angezündet

Nun macht ein neuer Fall aus Schweden Furore. Letzten Samstag, am 16.12.2017, gegen 3 Uhr früh, wurde eine  17-jährige Schülerin im Ortsteil Sofielund von einer Gruppe von „jungen Männern“ auf einem Spielplatz überfallen und vergewaltigt. Anschließend sollen sie ihr Feuerzeugbenzin in die Vagina geschüttet und angezündet haben.

Ähnlich wie die deutschen Mainstream-Medien ist auch die schwedische Presse in solchen Fällen bemüht, die Herkunft der Täter und den tatsächlichen Sachverhalt zu verschleiern. In der Presse ist von einer „schweren Vergewaltigung“ durch „junge Männer“ die Rede und von „Verletzungen, die einen Krankenhausaufenthalt notwendig machen“. Eine andere Zeitung schreibt von „sehr ernster Gewalt”, bzw. „sehr roher und brutaler Behandlung”. Ja, so kann man es auch ausdrücken.

Wie die Daily Mail berichtet, ist dies nun schon die dritte Überfallvergewaltigung in Malmö innerhalb weniger Wochen: Am 4. November, wurde eine junge Frau nach einer Party in  Segevång, im Norden Malmös, das Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Eine gute Woche später fiel eine Frau bei einer Bushaltestelle Södervärn, das liegt im Zentrum von Malmö, ebenfalls einer „Gang Rape“ zum Opfer. Gruppenvergewaltigungen dieser Art sind die Domäne von Sexualverbrechern aus dem Kreis der muslimischen Migranten. Dieser Modus Operandi [Vorgehen, Handeln] ist weder bei den Skandinaviern noch bei den indigenen [einheimischen] Deutschen üblich.

Malmöer gehen auf die Straße und protestieren

Inzwischen hat die Polizei den Frauen der Stadt geraten, nicht mehr alleine aus dem Haus zu gehen. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Mehrere hundert Malmöer Bürger protestierten am Donnerstagmorgen gegen die Vergewaltigungen und die Unfähigkeit der Polizei, den Schutz der einheimischen Frauen zu gewährleisten.

Waldorf und Stadler schreibt:

Malmö (Schweden): Gruppe vergewaltigt 17-jährige brutal: Polizei setzt Spermahunde ein

malmoe_gruppenvergewaltigung

Was ist nur in der schwedischen Stadt Malmö derzeit los?! Innerhalb der letzten fünf Wochen haben dort drei brutale Gruppenvergewaltigungen stattgefunden!Mitte Dezember soll eine 17-jährige bestialisch vergewaltigt worden sein. Der jungen Frau wurde zudem brennbare Flüssigkeit in den Schoß gegossen und angezündet, berichtet das skandinavische Nachrichtenportal „Aftonbladet“. Jetzt hat die Polizei mit einer ungewöhnlichen Maßnahme begonnen. Rund um den Tatort – einen Spielplatz – werden speziell ausgebildete Sperma-Hunde eingesetzt.

Diese brachten erste erstaunliche Erkenntnisse: es handelt sich ganz offensichtlich nicht um dieselbe Männergruppe, stattdessen hängen wohl alle drei Fälle nicht miteinander zusammen.Außerdem konnten erste Täter auf Überwachungskameras identifiziert werden. Der Bevölkerung reicht das jedoch nicht.

Kurz vor Weihnachten demonstrierten hunderte Bürger in den Straßen Malmös gegen die Untätigkeit der Behörden, wie auch ein Facebook-Video zeigt. Entsprechend rat- und hilflos zeigte sich der stellvertretende Malmöer Polizeichef, indem er die Frauen einfach nur warnte, sich draußen nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr aufzuhalten. >>> weiterlesen

Quelle: Schweden: Feuerzeugbenzin in Vagina geflößt und angezündet – Neuer Trend: Zur Vergewaltigung kommt nun auch noch Folter

Meine Meinung:

Da kann man nur sagen, die Schweden bekommen genau das, was sie gewählt haben. Und es sind besonders die Frauen, die die rot-grüne Regierung gewählt haben. Und da eine Vergewaltigung für viele Frauen offensichtlich die einzige Möglichkeit ist, sie zum Nachdenken zu bringen, wird die große Mehrheit der Frauen wohl auch zukünftig von Multikulti träumen  und von Vergewaltigung bedroht sein. Merke: Wähle Rot-Grün und die Vergewaltigung blüht, wächst und gedeiht.

Ich habe hier noch ein Video aus der Weihnachtszeit. Ich komme nicht immer dazu, sie zeitnah zu veröffentlichen. Und manchmal braucht es auch einige Stunden einen Artikel zu erstellen oder zu bearbeiten und dann bleibt keine Zeit mehr für andere Artikel. Es gibt zu viele gute, wichtige und interessante Artikel und Videos und dann fehlt die Zeit, sie alle rechtzeitig zu veröffentlichen. Aber ich möchte auch nicht, dass sie verloren gehen, denn meist verlieren sie nichts an ihrer Aktualität. Darum füge ich das Video von Prof. Dr. Jörg Meuthen hier noch mit ein. Und vielleicht kennt der eine oder andere dies Videos noch nicht und hat Lust, es einmal anzusehen.

Video: Weihnachtsansprache von Prof. Dr. Jörg Jörg Meuthen: "Wir haben es zusammen geschafft" (02:10)


Video: Weihnachtsansprache von Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD):"Wir haben es zusammen geschafft" (02:10)

Während heute schon erste Inhalte der Weihnachtsansprache des von den Altparteien zum Bundespräsidenten bestimmten SPD-Politikers Frank-Walter Steinmeier bekannt geworden sind (er wünscht allen im Land gesegnete Weihnachten – neben den Christen „ausdrücklich auch jenen, die nicht in der christlichen Tradition aufgewachsen sind, die einer anderen oder gar keinen Religion angehören“).

Hören wir uns doch lieber heute die Weihnachtsansprache von AfD-Sprecher Jörg Meuthen an. Meuthen erwähnt dabei noch einmal das sehr erfolgreiche AfD-Jahr 2017 mit dem Einzug von 92 Abgeordneten in den Bundestag und empfiehlt allen, über die Weihnachtstage einen Gang herunter zu schalten: „Lassen Sie doch mal die Politik für diese Festtage ganz ruhen. Man muss auch mal davon wegkommen, um neue Kraft zu tanken. Verbringen Sie ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise der Menschen, die Ihnen die Liebsten sind.“

Quelle: Video: Weihnachtsansprache von Jörg Meuthen: "Wir haben es zusammen geschafft" (02:10)

Siehe auch:

Macron bekommt Post von sieben verzweifelten Bürgermeistern wegen massenhafter Probleme mit afrikanischen Migranten

Die Schweiz bürgert keine Sozialhilfeempfänger mehr ein

Werden in Kandel minderjährige deutsche Mädchen an Migranten verkuppelt?

SPD will mit einer zentralen und bundesweit einheitlichen Schulpolitik ihre sozialistischen Vorstellungen und den linksgrünen Genderwahn durchsetzen

Michael Stein: Bunte Christen und linksgrüne Sozialisten – Gift und Galle

Video: Identitäre Bewegung erobert den Kölner Ebertplatz zurück (00:41)

Video: Kandel: Linke Idioten attackieren Trauermarsch von 800 Bürgern für Mia Valentin (01:22)

Oberhausen: Täter stachen noch auf das am Boden liegende Opfer ein: 28-Jähriger von „Südländern“ erstochen

4 Dez

bluttat_oberhausenPolizisten ermitteln nach der Bluttat am Nachtexpress der Linie 21.

Eine schockierende Tat – mitten in der Nacht, mitten in Oberhausen. Ein Mann (28) starb in der Nacht zu Sonntag nach einem Messerangriff. Er war in einer Gruppe auf dem Rückweg vom „Polonia Music Festival“ in der Turbinenhalle. Gemeinsam stiegen sie in den Nachtexpress der Linie 21. Schnell gerieten sie mit drei Männern, die bereits im Bus saßen, in einen Streit. Noch ist unklar, worum es dabei ging. Der Busfahrer schmiss beide Gruppen an der Haltestelle „Im Lipperfeld“ aus dem Bus. Dort ging der Streit weiter, bis die drei Männer Messer zückten und zustachen.

Die Gruppe flüchtete. Augenzeugen berichteten, dass zwei von ihnen auf der Flucht stürzten. Die Messer-Angreifer stachen daraufhin auf die am Boden liegenden Personen ein. Sie blieben mit schweren Bauch- und Halsverletzungen auf der Busstraße zurück. Notärzte brachten einen 28-Jährigen unter laufender Reanimation ins Krankenhaus. Nur drei Stunden nach der Tat erlag er aber seinen schweren Verletzungen.

Die Täter flüchteten Richtung Centro. Nun werden sie von der Polizei gejagt. Eine Mordkommission ist eingerichtet. Die drei Männer sind zwischen 20 und 30 Jahre alt, haben ein südländisches Erscheinungsbild. So sahen sie aus: Täter 1: dunkle, nach hinten gegelte Haare, 3-Tage-Bart, olivgrüne Jacke mit Fell, dunkle Jeans, 170-175 cm groß. Täter 2: beige-senffarbenen Jacke mit Fellkragen. Täter 3: ca. 180 cm groß, schmale Statur, silberne Halskette, weißer Pullover mit schwarzem Streifen.

(Artikel übernommen von Der Westen. Mittlerweile wurde ein 20-Jähriger Tatverdächtiger festgenommen)

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Dortmund: Zwei Männer sind am Mittwochnachmittag (22. November) bei einer Auseinandersetzung am Alten Burgwall verletzt worden. Mehrere Täter flüchteten anschließend. Ersten Zeugenangaben zufolge hatten sich die beiden Männer (23, 26 aus Dortmund) gegen 16.20 Uhr in einem dortigen Lokal aufgehalten. Plötzlich betrat demnach eine Gruppe junger Männer (genaue Anzahl derzeit nicht abschließend geklärt) die Räumlichkeiten und es kam zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Diese verlegte sich im Anschluss vor das Lokal, wo die beiden schließlich aus der größeren Gruppe heraus angegriffen wurden.

Offenbar waren dabei auch Stichwaffen im Spiel. Nach der Auseinandersetzung flüchteten die Täter in Richtung Osten. Ersten Erkenntnissen zufolge stiegen sie offenbar am Schwanenwall in drei Fahrzeuge – darunter vermutlich ein blauer Kastenwagen und ein schwarzer VW Golf – und fuhren in Richtung Süden davon. Rettungswagen brachten die beiden schwerverletzten Männer in ein Krankenhaus. Die Polizei sucht weitere Zeugen, die Angaben zu den Tätern und ihren Fahrzeugen machen können. Alle Männer werden als arabisch aussehend, mit schwarzen kurzen Haaren und mit sportlicher dunkler Kleidung beschrieben.

Stuttgart-Mitte: Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht auf Freitag (24.11.2017) in der Klett-Passage einen 38-jährigen Mann mit einem Messer verletzt. Der 38-Jährige war gegen 01.15 Uhr in der Klettpassage unterwegs und auf dem Weg zum Taxistand. Beim Mittelaufgang der Passage sprachen ihn mehrere Männer an. Er ging auf das Gespräch nicht ein und wollte weiterlaufen. Die Männer traktierten ihn daraufhin mit Tritten, einem Schlüsselbund und schließlich mit einem Messer.

Der Mann wehrte sich und konnte dadurch wohl schwerere Verletzungen vermeiden, obwohl ihm die Angreifer eine Schnittwunde an der Hand beibrachten. Aufmerksam gewordene Sicherheitsmitarbeiter eilten dem Mann zur Hilfe und alarmierten die Polizei. Die bislang unbekannten Täter flüchteten. Rettungskräfte waren vor Ort, kümmerten sich um den 38-Jährigen und brachten ihn in ein Krankenhaus. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach der Angreifergruppe, die nach momentanem Kenntnisstand aus fünf bis sieben Männern bestand, verlief bislang erfolglos.

Der Geschädigte beschrieb drei der Täter, die seinen Angaben zufolge arabisch aussahen, wie folgt: Einer war zirka 185 Zentimeter groß. Er führte das Messer mit sich, das als Tatwaffe diente. Ein anderer war mit einer braunen Jacke bekleidet und hatte einen auffälligen Schlüsselbund mit einem langen Anhänger bei sich. Ein Dritter war zirka 20 Jahre alt und 165 Zentimeter groß. Er trug ebenfalls eine braune Jacke. Dieser wirkte zeitweise offenbar beschwichtigend auf den Messerstecher ein und zog ihn letztlich von dem Opfer weg.

Reutlingen: Noch völlig im Dunkeln liegen die Hintergründe für einen gewaltsamen Übergriff auf ein 15-jähriges Mädchen am Montagnachmittag auf dem Spielplatz in der Carl-Diem-Straße, Ecke Storlachstraße. Sie war dort gegen 15.30 Uhr plötzlich von hinten an der Schulter gepackt und herumgerissen worden. Vor ihr standen zwei junge Männer, die offenkundig ohne Grund und ohne etwas zu sagen auf die 15-Jährige einschlugen und anschließend auf das bereits am Boden liegende Opfer auch noch eintraten.

Die Jugendliche erlitt durch den Angriff nicht unerhebliche Verletzungen, musste aber nicht stationär in einer Klinik aufgenommen werden. Die beiden Männer mit dunklem Teint waren etwa 20 Jahre alt, 180 Zentimeter groß und von normaler Statur. Einer der beiden hatte sehr kurze Dreadlocks und war mit einer Blue-Jeans und einem blauen Kapuzenpullover bekleidet.

Essen: Auf dem Parkplatz am Bahnhof Essen-West ist am Mittwochabend ein 24-Jähriger Essener niedergestochen worden. Der junge Mann ging gegen 18.50 Uhr zu seinem Auto, als er von einem Unbekannten angesprochen wurde. Er gab dem Pöbler direkt zu verstehen, dass er in Ruhe gelassen werden wolle. Im Zuge einer kurzen verbalen Auseinandersetzung zog der Unbekannte plötzlich ein Messer aus seiner Jackentasche und griff den 24-Jährigen an.

„Der Angriff erfolgte ohne Grund“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber "Der Westen". Der Essener versuchte noch, den Angreifer wegzustoßen – vergeblich. Nach dem Messerstich stürzte der 24-Jährige zu Boden, der Täter konnte unerkannt flüchten. Rettungskräfte brachten das Opfer, bei dem es sich laut Bild um einen Deutschen handelt, ins Krankenhaus. Lebensgefahr bestehe derzeit nicht, so die Polizei. Messerstecher wird als etwa 1,80 Meter großer Araber mit kurzen, gelockten Haaren beschrieben. Er trug einen blauen Adidas-Trainingsanzug. Unter der Telefonnummer 0201/ 829-0 nimmt die Polizei alle Hinweise entgegen. (Artikel übernommen von „Freie Zeiten“).

Köln-Widdersdorf: Mit einem Bild aus einer Überwachungskamera fahndet die Kölner Polizei nach einem bislang unbekannten Täter. Der junge Mann soll am 15. September im Stadtteil Widdersdorf einen 21-Jährigen mit einer Rasierklinge erheblich verletzt haben. Das spätere Opfer war zur Mittagszeit an der Haltestelle „Weiden Zentrum“ in einen Bus der KVB-Linie 145 in Richtung Bocklemünd eingestiegen.

Dort sprachen ihn zwei Unbekannte an. Im weiteren Verlauf provozierten und beleidigten die jungen Männer den 21-Jährigen, wobei dieser vergeblich versuchte, sich zu distanzieren. Nachdem alle drei gegen 12.30 Uhr an der Haltestelle „Blaugasse“ ausgestiegen waren, zog einer der Tatverdächtigen plötzlich eine Rasierklinge. Damit schnitt er dem 21-Jährigen gezielt über die linke Wange und fügte ihm eine 15 Zentimeter lange Wunde zu. Anschließend flüchteten die Unbekannten. (Artikel übernommen von „Freie Zeiten“).

Hier das Bild der „Rasierklingen-Fachkraft“:

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Dortmund: Ein polizeibekannter 22-jähriger Mann hat am Montagnachmittag (13. November) in der Dortmunder Nordstadt einer jungen Frau brutal in den Rücken getreten. Die 21-Jährige stürzte, ein abbiegendes Auto verfehlte sie nur knapp. Die Polizei nahm den Mann fest. Er sitzt bereits in Untersuchungshaft. Der Polizeimeldung zufolge wartete die Dortmunderin gegen 16.25 Uhr an einer Ampel in Höhe der Kreuzung Schützenstraße / Mallinckrodtstraße.

Ohne jede Vorwarnung trat ihr jemand in den Rücken. Sie stürzte nach vorne, auf Hände und Knie, und fiel auf die Schützenstraße. Kurz zuvor bog ein roter Kleinwagen in die Straße ein und fuhr an ihr vorbei. Als sie sich umschaute, entdeckte sie einen jungen Mann, der sie – mit einer Weinflasche in der Hand – anpöbelte, anstatt ihr zu helfen. Die 21 Jährige rief um Hilfe, rannte in einen gegenüberliegenden Imbiss.

Die Polizei konnte den Mann in unmittelbarer Nähe festnehmen. Er wurde am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete Untersuchungshaft an. Der Mann sitzt somit hinter Schloss und Riegel. Auf Nachfrage unserer Redaktion ergänzte Polizeisprecher Gunnar Wortmann, dass es sich um einen polizeibekannten Mann aus Guinea handelt. „So etwas habe ich hier noch nicht erlebt“, sagt Wortmann unserer Redaktion. „Dass man völlig ohne Grund einer Frau in den Rücken tritt – unfassbar.“ [Warum ist der nicht schon längst in Haft oder ausgewiesen?]

„SONSTIGES“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND

Christ wegen Kreuz-Halskette angegriffen

Berlin: Ein 23-jähriger Flüchtling aus Afghanistan ist am späten Abend des 11. September in Neukölln attackiert worden. Die beiden Männer sollen den Flüchtling wegen seines christlichen Glaubens angegriffen haben. Er trug eine Halskette mit Kreuz-Anhänger. Die beiden Tatverdächtigen haben dem 23-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihm eine Schnittverletzung im Rumpfbereich zugefügt haben, sagte die Polizei auf Nachfrage.

Die Polizei fahndet mit Phantombildern nach den Männern. Die Unbekannten werden wie folgt beschrieben: Tatverdächtiger 1: 27 bis 30 Jahre alt, circa 177 cm groß, vermutlich Afghane, dunkle Haare, Vollbart. Tatverdächtiger 2: 27 bis 30 Jahre alt,etwa 173 cm groß, vermutlich Afghane.

Ausländerschlägerei in Notaufnahme

Bozen: In der Nacht auf Sonntag ist es in der Notaufnahme des Bozner Krankenhauses zu einer brutalen Schlägerei zwischen zwei ausländischen Banden gekommen. Ein Augenzeuge berichtet gegenüber UT24 von „Patienten, die um ihr Leben fürchteten“ und sich in Toiletten einsperrten. Alles begann, als vier ausländische Männer mit zertrümmerten Gebissen, Platzwunden und blutigen T-Shirts in der Notaufnahme vorstellig wurden.

Diese setzten sich in den Wartesaal zwischen die bereits wartenden Patienten. Offenbar waren sie zuvor in eine Schlägerei geraten und litten noch immer an ihren Schmerzen, berichtet ein Augenzeuge gegenüber UT24. Kurze Augenblicke später sei ein Auto auf die Einfahrt der Notaufnahme vorgefahren. Die Insassen des Wagens hätten allesamt mit fixiertem Blick auf die jungen Männer gestarrt, die zuvor in den Wartesaal gekommen waren. Plötzlich und unerwartet stürmten sie in den Saal, und gingen direkt auf die Männer los. Es entstand eine riesige Rangelei.

Die Neuankömmlinge hätten ebenso lädiert ausgesehen, wie ihre Kontrahenten, berichtet der Augenzeuge. Von gebrochenen Nasen, blauen und blutenden Händen sowie zerrissenen Klamotten sei alles dabei gewesen. Die anwesende Security sei mit der Situation vollkommen überfordert gewesen.

Wenig später seien weitere Bandenmitglieder dazu gestoßen und hätten sich der Auseinandersetzung angeschlossen. Die anderen Patienten, teils gebrechliche Leute und Ruhebedürftige, mussten immer wieder ausweichen. Einige Anwesende hätten sich glücklicherweise schützend vor sie gestellt, um sie aus dem Gefahrenbereich fernzuhalten. Als zwei Beamte der Ordnungskräfte schließlich in der Notaufnahme eintrafen, konnte die Lage kurz beruhigt werden.

Mit Schlagstöcken und Pistolen gelang es ihnen zwischenzeitlich, die beiden Banden zu trennen. Während sich ein Teil der Bande entfernte, blieb der Rest in der Notaufnahme, um ihre Kontrahenten weiter zu provozieren. Auf den Gängen hätten sich die Beteiligten schließlich wenige Minuten später wieder getroffen.

Der Augenzeuge erzählt: „Der Lautstärkepegel war inakzeptabel für alle Anwesenden und viele hatten sichtlich Angst. Fragen wie: ‚Was wenn einer von ihnen eine Waffe trägt?‘ gingen die Runde. Die hausinterne Security war aus meiner Sicht zu keiner Zeit in der Lage, die Situation unter Kontrolle zu bringen.“

Erst als ein Großaufgebot der Polizeikräfte mit mehreren Streifenwagen eintraf, konnte die Lage endgültig beruhigt werden. Einige Menschen hatten sich während dessen in den Toiletten eingesperrt. Viele von ihnen stünden nach wie vor unter Schock. (Artikel übernommen von unsertirol24)

Fast jeder zweite unbegleitete Minderjährige ist über 18

Fast die Hälfte der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in Jugendhilfeeinrichtungen ist älter als 18 Jahre. Von den 55.890 Unbegleiteten, die sich in der Zuständigkeit der Jugendhilfe befinden, seien 24.116 volljährig, teilte das Bundesfamilienministerium auf Anfrage der Welt mit. Das sind rund 43 Prozent. In manchen Bundesländern sind sogar mehr als die Hälfte aus dieser Gruppe Erwachsene. Von den 5.500 Unbegleiteten in Hessen sind nach Angaben des dortigen Landessozialministeriums 2.900 volljährig. In Wirklichkeit könnten viele der offiziell als unbegleitete Minderjährige geltenden aber noch viel älter sein.

Ein Sozialpädagoge, der in einer entsprechenden Einrichtung arbeitet, berichtet der Welt, dass „viele Jungs fünf bis acht Jahre älter“ seien, „auch wenn sie es nie zugeben würden“. Seine Einschätzung geht noch weiter: „Ich würde ganz grob schätzen, dass die Hälfte meiner offiziell minderjährigen Jungs schon 18 ist, vielleicht auch nur ein Drittel, die sagen mir das natürlich nicht.“

Der Status des unbegleiteten Minderjährigen verschafft den Neuankömmlingen viele Vorteile. So werden sie nicht in einer Sammelunterkunft, sondern in einem Gebäude der Jugendhilfe untergebracht. Auch genießen sie hundertprozentigen Schutz vor Abschiebung. Ihr wahres Alter verheimlichen die jungen Erwachsenen oft dadurch, dass sie ihre Identitätsausweise vor der Ankunft vernichten beziehungsweise verstecken.

Im Mai hatte der Deutsche Städte- und Gemeindebund vor einer Kostenexplosion für unbegleitete minderjährige Asylbewerber gewarnt. Pro Jahr beliefen sich die Kosten dem kommunalen Verband zufolge auf 2,7 Milliarden Euro. Die Unterbringung eines minderjährigen Flüchtlings kostet demnach pro Monat zwischen 3.000 und 5.000 Euro. Unbegleitete minderjährige Ausländer machen mehr als die Hälfte aller derzeit in Obhut der Jugendämter betreuten Kinder und Jugendlichen aus.

Eine Feststellung des Alters zum Beispiel durch eine Röntgenuntersuchung erfolgt oft nicht. Zuletzt hatte der niedersächsische CDU-Landesvorsitzende Bernd Althusmann eine Altersüberprüfung von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden per Röntgenbild gefordert. Die Ärztekammer in Hannover lehnte Althusmanns Vorstoß mit Verweis auf die Ungenauigkeit der Methode damals ab.

Demnach gebe es bei der Alterseinschätzung eine Schwankungsbreite von einem bis drei Jahren. Zudem bedarf eine solche Untersuchung eines richterlichen Beschlusses. Eine Lösung könnte ein Ultraschallscanner bieten, den das Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik IBMT entwickelt hat.

Das Gerät „Prisma“ kann laut Ärzteblatt feststellen, ob es sich bei Personen um Minderjährige handelt. Das Gerät wurde für die Bekämpfung von Menschenhandel und sexueller Ausbeutung entwickelt. Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT

Quelle: Oberhausen: Täter stachen noch auf das am Boden liegende Opfer ein: 28-Jähriger von „Südländern“ erstochen

Siehe auch:

Auto-Dschihad in Cuxhaven: Syrer (29) fährt absichtlich in Menschengruppe – sechs teils schwer verletzte Deutsche

Necla Kelek: Die Kehrseite des Familiennachzugs und der schleichende Tod deutscher Familien

Rohingya: Wie die Muslime die ostasiatische Kultur und Zivilisation zerstören

Video: Maischberger: Verroht unsere Gesellschaft? – Messerangriff auf Altena Bürgermeister Andreas Hollstein (CDU) (74:29)

Michael Mannheimer: Attentate von Barcelona: der salafistische Organisator der Anschläge war ein Agent des spanischen Geheimdienstes

Michael Mannheimer: Rohingya: Wie linke Medien nach bekanntem Muster aus muslimischen Tätern Opfer machen

Auto-Dschihad in Cuxhaven: Syrer (29) fährt absichtlich in Menschengruppe – sechs teils schwer verletzte Deutsche

3 Dez

flair_cuxhavenDer Syrer raste absichtlich mit einem Citroen in die Menschenmenge

„Tötet sie, wo immer ihr sie findet“ (Koran: Sure 9,5): Ein junger „Cuxhavener“ steuerte am Sonntagmorgen um 7.30 Uhr in der Bahnhofstraße einen Kleinwagen absichtlich in eine Menschengruppe – zwei Frauen (21, 19) und vier Männer (26, 23, 29, 29) wurden teilweise schwer verletzt. Der Fahrer raste nach dem Mordversuch weiter und prallte dort nach seiner Bluttat nach etwa 300 Metern gegen die Umrandung eines Brunnens. Mutige Zeugen und Türsteher zerrten den syrisch-stämmigen Asylanten aus dem Auto und übergaben ihn der Polizei.

Mordversuch: „Bewusst und gezielt“ Passanten angefahren

Zunächst gingen die Beamten angesichts des ungeübten Fahrers von einem „Unglück“ aus. Per Twitter teilte die Polizei am Sonntagnachmittag mit, sie ermittle in alle Richtungen. „Ob es sich tatsächlich um einen Verkehrsunfall handelt oder der Fahrer absichtlich in die Personengruppe gefahren ist, wird zurzeit intensiv überprüft“. Es soll allerdings einen „Streit vor oder in der Disko Flair“ gegeben haben. Auf Nachfragen erklärte Polizei-Sprecher Rainer Brenner: „Es gibt erste Hinweise, dass der Fahrer bewusst und gezielt die Passanten angefahren haben soll.“

Cuxhaven – Erste Hilfe nach Erster-Adventsbereicherung

Das Motiv des Schutzbedürftigen sei aber noch unklar, sagte der Sprecher. Er könnte zudem unter Alkoholeinfluss gestanden haben. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen, das Ergebnis wird nicht vor Montag erwartet. Laut Tweet der Polizei wohnt der Autofahrer in Cuxhaven und „stammt wahrscheinlich aus Syrien“. Bei den Unfallopfern handelt es sich ausschließlich um deutsche Staatsangehörige.

Der 29-Jährige ist derzeit sogar in Polizeigewahrsam. Ob ein Haftbefehl beantragt wird, soll sich im Laufe des Montags entscheiden. „Ein politischer Tathintergrund ist nach derzeitigem Stand der Dinge eher auszuschließen“, teilte die Polizei mit. Dies dürfte allerdings den sechs verletzten Opfer relativ egal sein. Interessanterweise war die Zahl der durch „gezielt in Menschengruppen rasende Autos“ in Deutschland vor September 2015 gleich Null.

Es scheint in den Kulturkreisen vieler Merkelgäste zur vorweihnachtlichen Kultur zu gehören, mit „Autos“ in Menschengruppen zu fahren. Der deutsche Dschihad-Advent 2017 hat begonnen. Syrien gegen Deutschland 6 : 0.


Video: Cuxhaven: Syrer rast offensichtlich absichtlich mit seinem Auto in eine Menschengruppe (00:44)

Quelle: Auto-Dschihad in Cuxhaven: Syrer (29) fährt in Menschengruppe

Meine Meinung:

Die Betreiber der Discothek „Flair“ sagen, dass es keinen Streit in der Diskothek gegeben hat. War es also doch ein Autodschihad, gezielt gegen Deutsche? Und es ist schon merkwürdig, dass es kaum weitere Meldungen und Informationen über den Vorgang gibt. Man will die Tat offensichtlich vertuschen.

Noch ein klein wenig OT:

Frankfurt Alt-Sachsenhausen: Acht „Schutzsuchende“ (Nordafrikaner) prügeln 22-jährigen Kneipenbesucher ins Koma

alt-sachsenhausen-frankfurter-kneipenviertelDie Willkommensgäste und Botschafter der Religion des Friedens haben einmal mehr ihre Dankbarkeit gegenüber dem sie subventionierenden Gastgeberland zum Ausdruck gebracht: Anlässlich einem von tausenden Einzelfällen allein in den letzten Monaten wurde 22-Jähriger in der Elisabethenstraße im ehemaligen Frankfurter „Ausgehviertel“ Alt-Sachsenhausen von einer achtköpfigen „Männergruppe“ brutal zusammengeschlagen. Er musste am Sonntag mit schwersten Kopfverletzungen notoperiert werden und schwebt nach Polizeiangaben immer noch in akuter Lebensgefahr.

Der junge Mann war mit mehreren Bekannten im Kneipenviertel unterwegs. Am frühen Sonntagmorgen wurden sie von einer achtköpfigen Gruppe zunächst beschimpft. Dabei griff einer der „Schutzsuchenden“ den 22-Jährigen an und schlug ihm so hart ins Gesicht, dass er schwerste Kopfverletzungen erlitt. Das Opfer kam mit einem Blutgerinnsel im Kopf ins Krankenhaus. Die Gruppe der „Geflüchteten“ um den Schläger – von Zeugen als nordafrikanische Heranwachsende zwischen 16 und 20 beschrieben – flüchtete laut Polizei zu Fuß, eine Suche der Polizei blieb bislang erfolglos.  >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Bei solchen Vorfällen müsste eigentlich die ganze Stadt aufstehen und gegen solche Vorfälle demonstrieren. Warum geschieht dies nicht? Weil in Frankfurt mittlerweile mehr Bürger mit Migrationshintergrund leben, als Deutsche. Die verbrecherische Migrationspolitik schafft die Deutschen schleichend aber sicher ab. Wie dumm sind die Deutschen eigentlich?

Mir scheint, sie sehnen sich danach von den Muslimen abgeschlachtet zu werden. Keine Sorge, genau das wird eure Zukunft sein, weil ihr immer wieder dieselben verbrecherischen, korrupten und Deutschland hassenden Politiker wählt. Dies ist ein Genozid, ein Völkermord, den die Politiker gegen das eigene Volk ausüben. Und die große Mehrheit der geisteskranken Deutschen stimmt diesem Genozid offensichtlich begeistert zu.

Berlin-Reinickendorf: 14-jähriger Sandkasten-Stecher mit Migrationshintergrund sticht mehrfach (fünf Mal) mit Schlachtermesser auf 22-Jährigen ein – lebensgefährlich verletzt

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Am Rande eines Sandkastens stach der („mutmaßliche“) Täter mehrmals auf einen 22-jährigen Mann ein. Mit lebensgefährlichen Verletzungen kam das Opfer des „Intensiv-Täters“ auf die „Intensiv-Station“ eines Berliner Krankenhauses.

Am Mittwoch saß ein 22-Jähriger auf einer Bank am Spielplatz am Büdnerring. Plötzlich taucht eine Gruppe Jugendlicher auf, es kommt – wie so oft in diesen Schichten – zum „Streit“. Dabei zückt der orientalische Milchbubi ein Schlachtermesser und sticht dem 22-Jährigen zweimal in den Oberkörper. Professionell trifft er die Lunge und rammt ihm punktgenau die Waffe in den Beckenbereich und in den Oberschenkel. Dabei verfehlt er nur knapp eine Arterie (beim nächsten Mal dann…). >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Gehen die islamischen Kindermörder nun schon mit einem Schlachtermesser raus, um Deutsche abzuschlachten? Und wenn ich das richtig sehe, sticht er insgesamt fünf Mal zu. Warum werden solche Irren nicht umgehend aus Deutschland ausgewiesen und mit ihm seine ganze Familie, denn woher hat er diese Verhalten wohl? Aber die wahren Verbrecher sitzen in der Politik, bei den Linken, Gutmenschen, bei den Grünen, Sozialdemokraten, in der CDU und bei der Schlepper- und Asylmafia, die Massen solcher Kindermörder nach Deutschland holen, die dann auch noch ihre Familie nachholen dürfen, um Deutschland auszurotten.

Randnotizen:

Hier noch ein sehr guter Artikel von Oliver Zimski. Ich weiß nicht, ob ich noch dazu kommen, ihn demnächst zu veröffentlichen. Den Namen Oliver Zimski sollte man sich merken. Er schreibt stets sehr gute Artikel.

Oliver Zimski: Auch die linken „Helldeutschen“ haben ihre dunklen Seiten! – Ihre Feigheit und Verlogenheit wurde zur Chiffre eines allgemeinen „Kampfes gegen Rechts“, dem sich auch Linksextremisten und reaktionäre Islamverbände nur allzu gern anschlossen (achgut.com)

Und dann noch – schönen ersten Advent:

schoene_advendszeit

Siehe auch:

Necla Kelek: Die Kehrseite des Familiennachzugs und der schleichende Tod deutscher Familien

Rohingya: Wie die Muslime die ostasiatische Kultur und Zivilisation zerstören

Video: Maischberger: Verroht unsere Gesellschaft? – Messerangriff auf Altena Bürgermeister Andreas Hollstein (CDU) (74:29)

Michael Mannheimer: Attentate von Barcelona: der salafistische Organisator der Anschläge war ein Agent des spanischen Geheimdienstes

Michael Mannheimer: Rohingya: Wie linke Medien nach bekanntem Muster aus muslimischen Tätern Opfer machen

Facebook sperrt und löscht immer mehr Beitäge und Profile – Zeit, um zu vk.com zu wechseln

 

 

 

 

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