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Video: Der Todestrieb in der Geschichte – Dr. Markus Krall im Interview (13:57)
Video: Der Todestrieb in der Geschichte – Dr. Markus Krall im Interview (13:57)
Die bunte Ideologie hat Deutschland in vieler Hinsicht zu einer zerbrochenen Gesellschaft gemacht, die sich in einem latenten Bürgerkriegszustand befindet. Während jegliches Eintreten für Volksinteressen mit Pogromrhetorik bis hin zu schamlosester sozialer Ausgrenzung beantwortet wird, verspüren auch die Patrioten selber viel weniger das ihnen unterstellte Bedürfnis, irgendwelche „Ausländer raus“ zu werfen, als den Ekel vor jenen Nicht-mehr-Mitbürgern, die von sich aus den Gesellschaftsvertrag gekündigt haben aber dennoch die Schaltstellen besetzen.
Die Spannung zwischen den beiden Polen AfD und Die Grünen ist nicht ein Verhältnis von politischen Konkurrenten sondern von Feinden, welches derzeit sichtlich eskaliert. In das vom gekündigten Gesellschaftsvertrag hinterlassene Vakuum ist der Todestrieb vorgestoßen. Im Grunde genommen ist der Sozialismus eine Ideologie der Verlierer, die in der Gesellschaft nicht bestehen können, entweder weil sie zu faul oder zu dumm sind oder weil sie sich auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ein bequemes Leben machen wollen.
Kain tötet Abel
Man kann den Prozess auch als den Konflikt zwischen Kain und Abel erklären. Die Minderwertigkeitskomplexe der Zukurzgekommenen (KaInnen, oft auch K-Gruppen (kommunistische Gruppen)) haben die Regie übernommen und sie töten das Bessere, das den Laden bisher am Laufen hielt. Es herrscht die Egalitärfrömmelei [Gleichgültigkeit + Heuchelei], deren Mutter der Feminismus ist (wobei mancherorts der Anti-Rassismus als Vater hinzukommt). Martin kommentiert bei Sciencefiles daher treffend:
Der Feminismus hat ganze Arbeit geleistet. Emotionen statt Leistung. Die Gesellschaft wurde emotionalisiert. So kann man ein Tierheim führen, aber keinen Staat. Das führt zur Spaltung der Gesellschaft. Die Emotionalen gegen die Rationalen. Die einen halten den Staat jeden Morgen aufs Neue am Laufen, die anderen hauen die fremde Kohle nur so aus dem Fenster.
Was sind schon Erkenntnisse, Kreationen und Fortschritt, wenn ich im hier und jetzt einen Haufen guter Emotionen haben kann? Das Prinzip der Grünen: „Strom kommt aus der Steckdose“, „das kostet nichts, das zahlt der Staat“
Beispiel Schule: Inklusion, Abi für alle (was ist es dann noch wert?) und Abschaffung „böser Benotung“.
Die Probleme der inkludierten [geistig und körperlich behinderter] Kinder und der Restklasse haben nie jemanden von den Initiatoren gestört. Persönlich waren diese Ideologinnen auch nicht betroffen. Realisierbarkeit? Sinkendes Leistungsniveau? [massives Mobbing der inkludierten Kinder] Es geht um Emotionen, da stören solche negativen Fakten bloß. So wird ein seit 100 Jahren funktionierendes System in 15 Jahren zerstört.
Ebenso die Migrationskrise. Warum illegale Wirtschaftsmigranten nicht dulden? Warum nicht die Genfer Flüchtlingskonvention (Flucht hört im Nachbarland auf, nicht im 5000km entfernten Wunschland), ebenso wie die bestehende (!) europäische und deutsche Gesetzgebung (Dublin III, etc.) ignorieren. Fühlt sich doch viel besser an. Die ganzen Emotionen die uns da entgehen würden. Das können wir uns jährlich ruhig mal 50 Milliarden Steuergeld kosten lassen. Das zahlt ja der Staat.
Und jeder, der nicht fröhlich mit einstimmt und die guten Gefühle mit Fakten oder noch schlimmer Gesetzen stört, der verbreitet neuerdings „Hass“. Früher klärten Gerichte die Grenzen der Meinungsfreiheit (inklusive gesellschaftlicher Diskussion), heute wird alles praktischerweise als „Hass“ deklariert und ist damit vogelfrei gestellt. Aus der Sicht der Emotionalen eine zutreffende Deklaration. Aus Sicht der Rationalen verkommt die gesellschaftliche Diskussion Richtung Kindergartenniveau. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Armer, seelisch verkrüppelter Gutmensch, ein unscheinbares Nichts – bedeutungslos…
• Video: Henryk M. Broder bei der AfD! Kein Knoblauch, kein Schwefel – Rede des Jahres! (01:19:36)
• Video: Doku von Rainer Fromm über linke Gewalt in Deutschland (51:54)
• Akif Pirincci: Pauls Reise in die deutsche rot-grüne Finsternis
• Elmar Hörig: Chebli hat wieder einen rausgehauen: einen Fake
• Nürnberg: Türke und Grieche stoßen drei 16-jährige Deutsche auf Gleis – zwei tot!
Heute unterhielt ich mich mit jemandem über die Dieselfahrverbote. Ich sagte ihm, dass die Grenzwerte für die Stickoxide auf deutsche Straßen bei 40 Mikrogramm betragen. Wenn diese erreicht sind, dann wird ein Dieselfahrverbot für diese Straße ausgesprochen. In den USA liegt der Grenzwert bei 100 Mikrogramm. Bei deutschen Arbeitsplätzen, wo Menschen arbeiten, ist ein Grenzwert von 950 Mikrogramm erlaubt und auf Schweizer Straßen ist sogar ein Grenzwert von 6.000 Mikrogramm erlaubt. Fahrverbote auf Grund linksgrüner Phantasiegrenzwerte
Ferner sagte ich ihm, dass die Stickoxide eigentlich nicht gesundheitsgefährdend sind. Das sagt zumindest der Lungenfacharzt Prof. Dr. Dieter Köhler: Hier und Hier Dann fragte er mich, warum man dann Dieselfahrverbote erlassen würde. Ich wusste auf diese Frage aber keine Antwort. Dann stieß ich auf diesen Artikel von Dr. Ing. Dirk Spaniel (AfD) der diese Frage offensichtlich korrekt beantwortet.
Seiner Meinung nach gehen die Dieselfahrverbote auf die Grünen zurück, die den gesamten Autoverkehr und die gesamte deutsche Autoindustrie abschaffen wollen. Sie beginnen bei den Dieselfahrzeugen und versuchen sie mittels Fahrverboten aus dem Verkehr zu ziehen. Ist íhnen dies gelungen, dass nehmen sie sich die Auto mit Benzinmotor vor und versuchen diese ebenfalls mit Fahrverboten zu belegen.
Dr. Dirk Spaniel (AfD) schreibt:
Liebe Leser und Freunde,
"Deutschland macht sich lächerlich." Diesen Satz vernehme ich zu Recht immer wieder, wenn es um das Thema der Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge geht. Warum? Weil die Regelungen, die begründen, dass in Deutschland Millionen von gutgläubigen Diesel-Eigentümern nicht mehr bestimmte Strecken zur Arbeit und zur Erledigung alltäglicher Aufgaben wahrnehmen dürfen, auf Ebene der EU verabschiedet worden sind. Die anderen 27 Mitgliedstaaten sind also ebenso betroffen. Warum herrscht dann bei uns ein solcher Unfriede, solche Hysterie über vermeintliche Gesundheitsbelastungen und warum gibt es nur bei uns so viele Fahrverbots-Zonen?
Der Ablauf zum Verständnis: Die Grünen haben sich des Themas Umweltverschmutzung angenommen – das zu Recht von sehr vielen Deutschen als bedeutend angesehen wird; auch von mir und meiner Partei! Darüber verfolgen sie jedoch ein anderes Ziel: Das Autofahren abzuschaffen! Unter anderem, indem durch den Vorwand der Luftreinhaltung Fahrverbote eingeführt werden.
Die Grünen (und in geringerem Maße auch Linke und SPD) befeuern so den medial transportierten Eindruck, dass der Diesel-Ausstoß akut gesundheitsgefährdend ist, sobald er über die künstlich niedrig angesetzten Grenzwerte steigt. Dass ist nicht der Fall! Es gibt nicht eine wissenschaftliche Methode, die dies belegt, dass 40 Mikrogramm NOx bei regelmäßigem Einatmen lebensbedrohlich sind.
Damit die bewusst zu niedrigen Grenzwerte einen Effekt erzeugen, wird die dubiose "Deutsche Umwelt-Hilfe" als kleiner Verein in ihrem Abmahn-Wahn nicht gebremst. Denn sie vollführt grün-linke Politik gegen Diesel-Fahrer. Dass die "DUH" vor Gericht ziehen kann, ist nur möglich, weil Grüne in den vielen Stadträten und Bezirksverwaltungen die Anti-Auto-Politik der Parteigenossen weiterführen:
Sie lassen viele Messstationen illegal nah am Straßenverkehr platzieren, so dass Schadstoffwerte gemessen werden, die nichts mit den Werten in der Luft zu tun haben, die die Bürger einatmen. So führen die gemessenen hohen Werte vor Gericht zu Fahrverboten. Grüne und Linke freuen sich: Die Abschaffung des motorisierten Individualverkehrs als ihr heimlicher Traum rückt näher. Da ist die vermeintliche Förderung von Elektromobilität nur ein Feigenblatt.
Ich fordere also: Messwerte auf realistische Gefährdungsuntergrenzen hochzusetzen, Orte der Messstationen bundesweit (!) richtig aufzustellen, den Abmahn-Verein "DUH" unschädlich zu machen. Nur so retten wir fleißige Diesel-Besitzer vor akut drohenden Wertverlusten ihrer Pkw und der Immobilität. Lassen wir Grüne und die DUH walten, sind die Benziner in den kommenden Jahren die nächsten Opfer. Wir unterstreichen: Politik ist für den Bürger da, nicht für ideologische Interessen. Ihr Dr. Dirk Spaniel
Frankreich: Marine Le Pen überholt Emmamuel Macron: Rechtsgerichtete Gruppierungen kommen insgesamt auf 30 Prozent
Ein halbes Jahr vor der Europawahl hat einer Umfrage zufolge in Frankreich die rechte Partei von Marine Le Pen die En-Marche-Bewegung von Präsident Emmanuel Macron erstmals in der Wählergunst überholt. Wie die am Sonntag veröffentlichte Erhebung des Instituts Ifop ergab, stieg die Zustimmung zu Le Pens "Rassemblement National" (RN, nationale Sammlungsbewegung – früher Front National) deutlich von 17 auf 21 Prozent Ende August.
Macrons En Marche („Die Republik in Bewegung!“) dagegen fiel um einen Prozentpunkt auf 19 Prozent. Insgesamt kommen rechtsgerichtete Parteien zusammen auf 30 Prozent, nach zuletzt 25 Prozent. Neben Rassemblement National gehören dazu die Partei des Euroskeptikers Nicolas Dupont-Aignan (sieben Prozent) sowie zwei weitere Parteien, die für einen Austritt Frankreichs aus dem Euro eintreten (jeweils ein Prozent). Im Mai 2019 wird das EU-Parlament neu gewählt. >>> weiterlesen
Dänemark verabschiedet Ghetto-Gesetz gegen Parallelgesellschaften: Kostspielige Verschiebung des Problems
Nivaahavn Dänemark – CC BY-SA 3.0
Am Donnerstag verabschiedete das dänische Parlament das umstrittene Ghetto-Gesetz. Dabei müssen 16 "harte Ghettos" bis 2030 umgewandelt werden. Dies beinhaltet auch den Abriss von Wohnraum. Kritiker sehen hierin nur eine Verschiebung des Problems und die Gefahr der Entstehung neuer Ghettos.
Insgesamt wurden in Dänemark 22 Gegenden anhand von fünf Kriterien zu Ghettos erklärt. Neben Vollsmose gelten auch 15 weitere Orte in Dänemark als "harte Ghettos". Hier sollen bald Abrisse für den Wandel sorgen. Mindestens drei von fünf Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein Ort zum Ghetto wird. So muss der Anteil der Einwanderer und Nachkommen aus nicht westlichen Ländern bei mehr als 50 Prozent liegen, die Beschäftigung niedrig sein, eine hohe Kriminalitätsrate, geringe Bildung und niedrige Einkommen vorliegen.
Der Wandel der Ghettos soll bis zum Jahr 2030 abgeschlossen sein. Die Regierung hofft, Investoren anzulocken, die die Strukturen der Ghettos durchbrechen und neuen Wohnraum schaffen können, der Menschen aus anderen Gebieten anlockt. Alles, was für Investoren an Wohnraum uninteressant ist, soll abgerissen werden. Bis 2030 dürfen sich nicht mehr als 40 Prozent der öffentlichen Wohnungen in Ghettos befinden.
Der zusätzliche öffentliche Wohnraum soll umgewandelt oder abgerissen werden. Ebenfalls angedacht ist eine Umwandlung in Altersheime. Seine Gültigkeit erhält der Ghettoplan am 1. Dezember 2018. Die Umsetzung des Gesetzes wird rund zehn Milliarden Dänische Kronen (1,34 Milliarden Euro) kosten.
Kritiker sehen in dem Vorhaben nur eine Verpflanzung der Probleme in andere Wohngebiete. Hier lohnt sich auch der Blick in die Niederlande. Der Abriss von problematischem Wohnraum wurde hier bereits vollzogen. Die Bewohner, die ihre Wohnungen verlassen mussten, waren aber gezwungen, sich in anderen Problemvierteln bezahlbaren Wohnraum zu suchen.
Rikke Skovgaard, leitender Wissenschaftler des nationalen dänischen Bauforschungsinstituts:
In Bezug auf die Niederlande spricht man vom Wasserqualitäts-Effekt. Wenn man in einem Wasserbett liegt, wird das Wasser auf die andere Seite gedrückt. Also hat man die Zusammensetzung der Bewohner in einem bestimmten Bereich geändert, aber die Menschen sind in benachbarte Gebiete gezogen, in denen sich wieder eine Konzentration ergibt.
Der Abriss würde laut Skovgaard nur zu neuen Problemvierteln an anderen Orten führen, denn die Menschen, die ihre Wohnungen verlieren, sind auf öffentliche Wohnungen angewiesen. Damit würden Orte, die geringfügig unter dem Grenzwert der Ghettos lagen, durch den Zuzug zu neuen Ghettos werden. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Probleme in den Ghettos wird man nur lösen, wenn man alle asozialen, all kriminellen Migranten und alle fanatischen Muslime konsequent ausweist. Hierzu gehören auch die Migranten, die nicht Willens und in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt selber zu finanzieren (Sozialschmarotzer).
Randnotiz:
Siehe auch:
• "Welt am Sonntag" (WamS): ist der UN-Migrationspakt eine Einladung an alle Migranten?
• Stefan Aust warnt vor dem Migrationspakt
• Deutsche Journalistenschule in München auf dem Weg zur Islamistenschule
• Jutta Cenang: Ich möchte mein Land zurück
• Video: Nicolaus Fest zu Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer, Jens Spahn (04:08)
Video: Hart aber fair: Das kriminelle Netz der Clans – sind Justiz und Polizei machtlos? (75:02)
Drogenhandel, Gewalt, dicke Autos – das zählt in der abgeschotteten Welt der kriminellen Clans. Wie gefährlich sind sie für unsere Sicherheit? Haben Justiz und Polizei zu lange weggeschaut? Was muss passieren, damit die Söhne der Clans nicht mehr dem Vorbild der Väter folgen? >>> weiterlesen
Mit Herbert Reul (CDU-Innenminister, NRW) – Olaf Sundermeyer (Journalist) – Petra Leister (Oberstaatsanwältin, Berlin) – Michael Kuhr (Chef eines Sicherheitsdienstes, Kickbox-Weltmeister) – Burkhardt Benecken (Strafverteidiger, auch von Clan-Mitgliedern) – Ahmad Omareit (Grüner Stadtrat in Essen und arabischer Wortverdreher, der es mit der Wahrheit nicht immer so genau nimmt) – Moderator: Frank Plasberg
Berlin hält Berichte über Clan-Kriminalität bewusst zurück
Kriminelle Clans: Warum hält Berlin Infos zurück? Sizilianische Verhältnisse mitten in Deutschland, wo man lieber schweigt, als sich mündig zu erweisen? Die Berliner Staatsanwaltschaft hält Berichte über arabische Clans unter Verschluss.
Die Sorge: Sie könnten in der Öffentlichkeit falsch interpretiert werden. Das erinnert an die kuschenden, weil hilflosen Behörden, die in Italien der Mafia über Jahrzehnte nicht mehr Herr wurden. Dagegen geht Petra Leister, Oberstaatsanwältin am Berliner Landgericht und zuständig für organisierte Kriminalität, dankenswerterweise vor. Was sie zu berichten weiß, ist erschreckend. Die Zustände der Berliner Justizverwaltung muten nur noch grotesk an. Das geht soweit, dass die Innenverwaltung Akten zur Kriminalität arabischstämmiger Gruppierungen als Verschlusssache einstuft.
Vielmehr handele es sich dabei um Fachinformationen für eine „zahlenmäßig überschaubare, fachkundige polizeiliche Leserschaft, die diese aufgrund entsprechender Vorkenntnisse in einen richtigen Zusammenhang setzen kann“. Ohne fachlichen Hintergrund könnten die Informationen „falsch interpretiert werden und zu völlig unzutreffenden Schlussfolgerungen führen“. Man könnte das alles auch als gezieltes Vorenthalten von Information verstehen, welches das geistig-kulturelle Klima des Senats in der Hauptstadt schonungslos offenlegt.
Mafiöse Strukturen, die in den abgeschotteten Solidaritätsbeziehungen migrantischer Clans entstanden sind, höhlen den Rechtsstaat von innen auf, transferieren [überweisen Gelder] hunderte Millionen Euro am Fiskus vorbei und akzeptieren nur ihr eigenes Gesetz.
Die Bevölkerung muss sich von solchen Clanstrukturen vor den Kopf gestoßen fühlen, wann immer ein Grüner das Wort ergreift. Denn für die Grünen ist das kriminelle Verhalten libanesischer Mitbürger in Deutschland Symptom der vermeintlich mangelnden Integrationsbereitschaft der deutschen Gesellschaft und sämtlicher staatlicher Institutionen. Es wäre höchste Zeit, dass der Rechtsstaat endlich erkennt, was er sich hier eingebrockt hat.
Horb-Nordstetten (Baden-Württemberg): Syrischer Asylbewerber ermordet hilfsbereiten Vermieter
Deutscher Immobilienunternehmer von syrischem „Vorzeigebeispiel für gelungene Integration“ ermordet
Vergangene Woche ermordete der 27-jährige Syrer Mohammed O. den 57 Jahre alten deutschen Immobilien-Unternehmer Michael Riecher. Er war gleichzeitig sein Vermieter und nahm den syrischen Armee-Deserteur, der im Rahmen der Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland gekommen sein soll, 2017 in sein leerstehendes Elternhaus auf. Im Ort war Unternehmer Michael Riecher bekannt dafür, dass er sich für syrische Asylbewerber einsetzte, u.a. mietete er Kleinbusse, um Syrern Zugang zu kostenlosen Mahlzeiten in der ansässigen Vesperkirche zu verschaffen.
Bereits länger nach einer Wohnung suchend, soll Mohammed O., der vom Horber Arbeitskreis „Asyl“ als „Vorzeigebeispiel für gelungene Integration“ bezeichnet wurde, von Riecher dessen sanierungsbedürftiges Elternhaus nahezu kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommen haben. Es gab wohl eine Vereinbarung, wonach der technisch begabte Migrant selbst das Haus renovieren und seinem Vermieter gleichzeitig auch mal in seinem Wohnhaus helfen sollte.
Das wurde dem Asylhelfer nun zum Verhängnis.
Damit diesem Verbrechen nicht weitere folgen und sich abermalig hunderttausende (oder Millionen) Migranten – darunter auch nachweislich gewaltbereite – auf den Weg ins gelobte Land machen, ist es dringend geboten, den UN-Migrationspakt NICHT zu unterzeichnen. Denn niemand kann vorhersagen, wie viele Gewalttäter und Terroristen dieses Abkommen missbrauchen werden, um Deutschland heimzusuchen. Die innere Sicherheit wurde in den vergangenen drei Jahren längst von Merkels Gästen neutralisiert – noch mehr „Bereicherung“ verträgt unser Land nicht!
Fatale Freundschaft: Horror in Horb (Baden-Württemberg): Vorzeige-Asylant ermordet Synagogen-Stifter
Synagogen-Stifter Michael Riecher und sein Mörder Mohammed vor dem tödlichen Streit. BILD rätselt: „Warum endete diese Freundschaft mit einem Mord?“ PI-NEWS kennt die logische Antwort, die viele linksgrüne Gutmenschen nicht sehr begeistern dürfte.
Die Staatsanwaltschaft Horb ist jetzt sicher: Der Syrer Mohammed Omran Albakr, 27, ermordete den großzügigen Immobilien-Millionär Michael Riecher, 57 – seinen altruistischen [selbstlosen, gutmütigen] Wohltäter und Flüchtlings-Paten. Der Haftbefehl lautet auf Mord. BILD rätselt: „Der nette Flüchtling und der Millionär – Warum endete diese Freundschaft mit einem Mord?“ >>> weiterlesen
Meine Meinung:
So ist es, wenn ein Gutmensch und ein Muslim eine Freundschaft eingehen. Der Gutmensch lebt in seiner verträumten Multikultirealität, aber der Moslem hat seinen Koranchip fest im Hirn eingebrannt. Und wenn es Kritik am Islam gibt, oder noch schlimmer, wenn dort sogar Geld für eine jüdische Synagoge gespendet wird, dann ruft der Koranchip zum Töten auf.
Siehe auch:
• Video: Die Woche COMPACT: Bundestag sagt Ja zur Umvolkung, Säuberungen in der AfD? (21:40)
• Großbritannien lässt seine Maske fallen: Kein Asyl für verfolgte Christin Asia Bibi aus Pakistan
• Eine Europäische Verteidigungsarmee – eine gefährliche Illusion
• Vera Lengsfeld: Die Verteidiger des Globalen Migrationspaktes widersprechen sich selbst!
• Akif Pirinçci: Retro-Cops: Wie das ZDF die muslimische Kriminalität ausgeblendet
Björn Höcke (AfD) schreibt:
Das Elend der deutschen Bildungspolitik begann in den 1970er-Jahren im seinerzeit SPD-regierten Bundesland Hessen. Es fing mit der schönen Annahme an, alle Menschen seien gleich, deshalb müssten sie auch in der Schule gleich bewertet werden. Der hessische Kultusminister Ludwig von Friedeburg (Soziologe im „Institut für Sozialforschung”, also „Frankfurter Schule”) sagte dem dreigliedrigen Schulsystem den Kampf an.
Das Niveau in der Schule und beim Abitur wurde ganz offen gesenkt, damit „allen” Kindern eine Chance zum Studium ermöglicht werden konnte. Mit dem „Abitur für alle!” wurde der Boden für Generationen von Traumtänzern bereitet, denn noch funktionierte der Sozialstaat und bildete für das neue studentische Milieu zahlreiche Nischen für ein unproduktives Auskommen.
Eine realitätsverweigernde Wohlstandsgeneration ist (jedenfalls dem Alter nach) erwachsen geworden und musste nie lernen, auf intelligente Weise Probleme zu erfassen und zu lösen. Was sie hingegen lernte, war gefühliges Geschwafel. Seit vier Jahrzehnten hat der Bildungsnotstand auch eine eigene parlamentarische Vertretung. Die geballte Fachkompetenz des politischen Moralismus sieht man beispielhaft an der Zusammensetzung der Grünen-Fraktion im Bundestag:
Politikwissenschaftler (27%), ehemalige VWL- [Volkswirtschaft] und BWL-Studenten [Betriebswirtschaft] (19%), Soziologen (16%), Pädagogen (13%) und Juristen (12%). Wir finden Verwaltungswissenschaftler, Religionswissenschaftler, Landschaftsökologen, Philologen, Philosophen, Psychologen, Germanisten, Umweltwissenschaftler, Religionswissenschaftler und Kunstwissenschaftler.
Immerhin sieben von ihnen (stolze 10,5%!) haben tatsächlich einen Beruf erlernt. Diese „Abitur-für-alle!”-Akademiker zeichnen sich vornehmlich dadurch aus, daß die Studienrichtung (und die Abschlüsse, falls vorhanden) wenig mit der später ausgeübten Tätigkeit zu tun hatte. Die meisten waren vorher bereits Berufspolitiker oder Mitarbeiter von Landtags- und Bundestagsabgeordneten, Kulturreferenten und Projektmitarbeiter, studentische Hilfskräfte oder Verwaltungsmitarbeiter. Auffällig viele übten eine Tätigkeit bei NGOs aus. [NGO: Non-governmental organization = Nichtstaatliche Organisationen]
Guido Westerwelle brachte es einmal auf den Punkt: „Der ideale Lebenslauf der Grünen besteht darin, nach einem zwanzigsemestrigen Soziologiestudium Fahrradbeauftragter in Kiel zu werden.”
Es ist nicht so, dass solche Lebensläufe keine Qualifikationen hervorbrachten. Auf dem Studien- und weiteren Lebensweg erwarben sie alle hervorragende Kenntnisse über die Abläufe in diesem Staat, sie wurden gute Netzwerker und gingen ihren Weg durch die Gremien. Mit der Wirtschaft kommt man so nur am Rande in Berührung: Man findet unter den Grünen-Abgeordneten keine Vertreter aus Industrie und Ökonomie. Es gibt nur wenige Selbständige, keine Unternehmer oder Arbeiter (im traditionellen Sinn).
Überspitzt kann man also sagen: Grüne hassen Deutschland und verachten diesen Staat, lassen sich aber gerne beim Staat anstellen oder sich von ihm alimentieren. Die Wahlen in Bayern und Hessen haben dafür gesorgt, dass das auch weiterhin so bleibt.
So begründet Österreich das Nein zum Migrationspakt: 17 abgelehnte Punkte
Der Migrationspakt sieht umfassende Ansprüche von Migranten vor. Das lehnt die österreichische Regierung in ihrer „Votumserklärung“ ab. Die Bundesregierung beschloss im Ministerrat den Rückzug vom UNO-Migrationspakt und lehnte ihn mit der folgenden Begründung ab, die in den folgenden 17 Punkten zusammen gefasst sind:
• Erleichterung des Statuswechsels regulärer-irregulärer Migrant
• Familienzusammenführung soll erleichtert werden
• Verbesserte Inklusion in den Arbeitsmarkt
• Schaffung einer Übertragung von Ansprüchen in die Sozialversicherung
• Zurverfügungstellung einer Grundversorgung
• Zurverfügungstellung von Schulressourcen
• Zugang zu höherer Bildung
• Anerkennung von formal nicht erworbenen Qualifikationen
• Erleichterung von Unternehmensgründungen
• Zugang zum Gesundheitssystem
• Ansiedlungsoptionen für Klimaflüchtlinge
• Übernahme von Best-practices in der Integration [bewährte und kostengünstige Verfahren]
• Verfolgung von Hassverbrechen [Meinungsfreiheit, Islamkritik]
• Aufklärung über rechtliche Verfolgungsmöglichkeiten zugunsten der Opfer von Hassverbrechen (Anzeigen, Schadenersatz)
• Verhinderung von Täterprofilerstellungen aufgrund der Rasse, Ethnie oder Religion
• Motivierung zur Aufdeckung von Intoleranz
• Verhinderung von Internierungen und das Verbot von Sammelabschiebungen
Meine Meinung:
Wenn ich mir die Leserkommentare ansehe, habe ich das Gefühl, dass viele Menschen, besonders Grüne und Linke die Gefahren des Migrationspaktes nicht erkennen. Man braucht sich doch nur einmal die einzelnen Punkte anzusehen. Der Migrationspakt verwandelt Europa in eine Diktatur. Er führt am Ende zur vollständigen Islamisierung Europas und zur Vernichtung der europäischen Kultur und Identität.
Der Migrationspakt führt Europa in einem blutigen ethnischen und religiösen Bürgerkrieg. Und ich glaube, genau das ist auch beabsichtigt, ganz einfach, weil die Menschen, die sich diesen Pakt ausgedacht haben hass- und neiderfüllte Psychopathen sind. Sie hassen die westlichen Welt, gönnen den westlichen Staaten ihren Erfolg nicht und wollen ihn daher zerstören.
Leider hat die UN, deren große Mehrheit ihrer Mitglieder Despoten, Putschisten und Wahlbetrüger sind – ganz zu schweigen von den meisten Vertretern afrikanischer Staaten (viele Länder in der UN sind islamisch) uns nicht mitgeteilt, wie man für 300 Millionen afrikanische, asiatische und muslimische Migranten, Wohnungen, Arbeit, ein friedliches Miteinander organisieren kann.
Multikulti bedeutet Völkermord, Multikulti bedeutet die Vernichtung Europas. Man kann das bereits sehr deutlich in der britischen Stadt Savile Town erkennen, die mittlerweile vollkommen islamisiert ist und die weiße Bevölkerung entweder vertrieben wurde oder geflohen ist. Mit anderen Worten, es leben heute keine einheimischen Briten mehr in Sevile Town.
Gleichzeitig beziehen 60 bis 80 Prozent der Muslime Sozialleistungen. Diese Islamisierung wird sich in ganz Europa durchsetzen, besonders in Deutschland, wenn der Migrationspakt umgesetzt wird. Multikulti ist nichts anderes als eine große Lüge, die zur Vernichtung des weißen Mannes und zur Zerstörung der christlich-abendländischen Kultur und Identität führt.
Mit anderen Worten, die UNO führt einen Krieg gegen Europa und gegen die weiße Rasse, gegen das Christentum, die Demokratie und Menschenrechte, gegen die Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und gegen die Gleichberechtigung, der sehr blutig enden wird, bei dem viele Millionen Europäer sterben werden. Und die Grünen, Linken, die SPD und CDU feiern dies in ihrer totalen Unwissenheit, Naivität und Gutgläubigkeit als Fortschritt. Sie wachen wohl erst auf, wenn Europa in Scherben liegt. Es wird ein bitteres Erwachen geben.
selberdenker schreibt:
Man kann es begrüßen, man kann darüber schimpfen. Fakt ist, Mitteleuropa bekommt in Zukunft ein „massives“ Problem. Die Bevölkerung Afrikas wird sich in den nächsten 25 bis 30 Jahren „verdoppeln!“. Davon über 80% in den armen Regionen. Dazu kommt der Klimawandel, der Landstriche in der Größe von Europa total unfruchtbar und unbewohnbar machen wird.
Fakt ist auch, Afrika kann man nicht helfen. Wir können tausende Tonnen Lebensmittel schicken, Schulen bauen, es wird sich nichts ändern. Die Jugend hat in Afrika keine Zukunft. Zig Regime, Stammeskriege, Korruption hoch 3 und null Infrastruktur machen das Land für Investoren bzw für die Ansiedlung von Betrieben unmöglich. Und diese Menschenmassen werden Richtung Europa ziehen. Aussprechen will es aber niemand.
Video: Der RTL-WEST-Kommentar von RTL-WEST-Chef Jörg Zajonc zum UN-Migrationspakt (01:33)
Video: Der RTL WEST Kommentar von RTL-WEST-Chef Jörg Zajonc zum UN-Migrationspakt (01:33)
Video: „Der globale Migrationspakt“…by dellago (03:38)
Video: „Der globale Migrationspakt“…by dellago (03:38)
Polizeiliche Kriminalitätsstatistik von 2016: Die sexuelle Gewalt nimmt zu
Es gab 2016 524 Fälle von Gruppenvergewaltigungen, also mehr als eine Gruppenvergewaltigung pro Tag. Hinzu kommen 225 Fälle „überfallartiger Vergewaltigungen durch Gruppen“. Und wenn sich der globale Migrationspakt durchsetzt, dann gehören Massenvergewaltigungen in Zukunft zum Alltag in Deutschland.
In Wirklichkeit ist die Anzahl der Vergewaltigungen etwa 6 mal so hoch, weil nur etwa 17 Prozent der vergewaltigten Frauen eine Anzeige machen. Nur jede vierte Anzeige wegen Vergewaltigung führt zu einer Verurteilung. Mit anderen Worten, nicht einmal 5 Prozent der Vergewaltigungen führen zu einer Verurteilung, 95 Prozent der Vergewaltiger gehen straffrei aus.
Merkwürdigerweise scheinen das ausgerechnet die meisten Frauen nicht zu begreifen, die bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen die Grünen, die Linken und die SPD gewählt haben, die alle für die unbeschränkte Masseneinwanderung von Migranten eintreten. Dann, liebe Frauen, beschwert euch nicht, wenn ihr, eure Mütter, Töchter, Schwestern, eure Freundinnen oder Verwandten Opfer einer Vergewaltigung oder Massenvergewaltigung werdet. Ihr habt es selbst so gewählt.
Die sexuelle Gewalt nimmt stark zu! 2016 gab es genau 7919 Fälle von „Vergewaltigung und sexueller Nötigung“ (plus 12,8 Prozent). Noch stärker ist der Anstieg bei „Vergewaltigungen durch Gruppen“ (plus 106,3 Prozent oder 270 Taten) auf 524 Fälle. Nur jeder dritte Täter wurde gefasst! Auch die Fälle von „Vergewaltigung überfallartig (durch Gruppen)“ haben 2016 deutlich zugelegt – hier gab es ein Plus von 79 Taten auf insgesamt 225 Fälle (2015: 146 Fälle). >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Syrischer Vorzeige-Migrant Aras B. wegen sexueller Belästigung vor Gericht
• Beatrix von Storch (AfD): Friedrich Merz (CDU) – Der Wolf im Schafspelz
• Hosianna, Halleluja, Halali – Merkels Ende ist in Sicht
• Münchnerin (15) von sechs Afghanen eine Woche lang immer wieder vergewaltigt
• Massenvergewaltigung in Freiburg – die Schizophrenie der linken Demonstranten
• München: sechs Afghanen sollen 15 jährige vergewaltigt haben
• Freiburg: Studentin von 15 Migranten vergewaltigt – Augenzeuge berichtet von der linken Demo
Von Michael Dunkel *)
Katja Kipping
Ihr Credo bleibt: Öffnet die Grenzen, lasst herein, was herein will!
Ich hatte es ja schon im Juni vorausgesehen:
Man braucht schon starke Nerven und einen festen Willen, wenn man besonders Frau Kipping von den Linken zuhören will.
Was geht in einem solchen Kopf vor?
Seit Jahren höre ich von ihr die Gebetsmühle, wir dürfen keine Grenzen schließen, wir müssen allen Flüchtlingen helfen.
Man setzt automatisch die Frage dahinter:
Auch auf Kosten unserer Bevölkerung, auf Kosten Europas und dessen Zerstörung und Auflösung?
Ursprünglichen Post anzeigen 434 weitere Wörter
Schorndorf, östlich von Stuttgart gelegen, war einst eine beschauliche Stadt. Dank Merkels Gästen verkommt sie nun zum "Shithole" (Drecksloch).
Und immer wieder Schorndorf! Die idyllisch anmutende Stadt kommt nicht zur Ruhe. „Wo ist der Friede längst vergangener Zeiten hin?“, fragen sich nicht wenige in der östlich von Stuttgart gelegenen Stadt. Frauen, Pärchen oder allgemein einzeln in der Stadt unterwegs befindliche Personen werden eher leicht zu Opfern von Gewalttätern. So zumindest die landläufigen Erfahrungen. Neu ist seit kurzem, dass sogar sich in Gruppen befindliche Partygänger und Nachtschwärmer nicht mehr darauf vertrauen können, sicher nach Hause zu kommen.
In der aktuellen Ausgabe der Schorndorfer Nachrichten heißt es am Mittwoch: „Unbekannte traktieren fünf Männer mit Waffen”. Nicht nur, dass dieser in einer Gruppe erfolgte Angriff in einer Stadt der Größe von Schorndorf früher unbekannt war – nein, auch die Art und Weise ist eine völlig neue. Eine dunkel gekleidete Gruppe Angreifer überfiel um 23.30 Uhr am Samstag grundlos fünf Männer im Alter zwischen 30 und 33 Jahren, als diese ein Lokal verlassen hatten.
Dabei benutzten die Gewalttäter auch eine in diesen Breitengraden eher ungewöhnliche Waffe: „eine Art Peitsche“, wie einer der Verletzten zu Protokoll gab. Außerdem schlugen und stachen die schlecht Deutsch sprechenden, arabisch aussehenden und allesamt schwarzhaarigen Täter mit Schlagstöcken und mindestens einem Messer auf die Männer ein. Eine Schnittwunde in Herzhöhe, eine aufgeplatzte Lippe und stark blutende Platzwunden an den Köpfen waren die Folgen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Der Baden-Württembergern geschieht recht. Sie haben mehrheitlich eine grün-schwarze Regierung gewählt. Jeder, der einigermaßen bei Sinnen war, wusste vorher, was dies für Konsequenzen haben würde, nämlich die Masseneinwanderung von Muslimen nach Baden-Württemberg. Und jeder, der einigermaßen bei Sinnen war, wusste auch, dass dadurch die Kriminalität in Baden-Württemberg weiter ansteigen würde. Aber die von den Lügenmedien und den Politikern von Grün bis Schwarz belogene Bevölkerung glaubte ihnen bereitwillig. Sie wollten die Wahrheit nicht wissen.
Aber genau die breitet sich nun rapide durch Migrantengewalt im Ländle aus. Und daher werden noch viele Menschen in Ba-Wü zu Opfern der Migrantenkriminalität. Die große Mehrheit wacht leider erst auf, wenn sie selber zum Opfer werden. Die große Menge der Bürger denkt immer noch, ihnen könnte so etwas nicht geschehen. Und so lange die Bürger so denken, werden sie weiterhin Opfer sein. Man kann diese Gewalt nur stoppen, indem man massenhaft gegen die Migrantengewalt auf die Straße geht und dagegen demonstriert und indem man die etablierten Parteien abwählt.
In der Wirtschaftspolitik hat die grün-schwarze Regierung übrigens auch versagt: Grüne regieren und das Ländle (Baden-Württemberg) stürzt ab Und ich kann euch jetzt schon prophezeien, dass nach der Landtagswahl in Bayern genau dasselbe geschehen wird, wenn die CSU eine Koalition mit den Grünen eingeht, so wie es manchen CSU-lern vorschwebt.
Dann wird auch Bayern mit Migranten geflutet und die islamische Messerfolklore hält Einzug. Die suizidgefährdeten bayrischen Mädels freuen sich jetzt schon, denn sie warten schon sehnsüchtig auf ihre orientalischen Märchenprinzen aus 1001-Nacht und wählen darum die Grünen. Möge ihr Wunsch in Erfüllung gehen und Mohammed ihnen ein schnelles Ende bereiten.
Bremen-Huchting: 10 Männer fielen mit Messer und Baseballschläger über einen 21-Jährigen her, verletzten ihn durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich
An dieser Tankstelle im Bremer Stadtteil Huchting fiel eine Gruppe von etwa zehn „Personen“ mit Messern und Baseballschlägern über einen 21-Jährigen her.
Eine Gruppe von etwa zehn Angreifern hat am Dienstagabend in Bremen einen jungen Mann an einer Tankstelle attackiert und durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Die unbekannten Täter hätten zudem mit Baseballschlägern auf den 21-Jährigen und sein Auto eingeschlagen, teilte die Polizei mit. Das Motiv der Tat im prekären Stadtteil Huchting [hoher Migrantenanteil] war zunächst unklar.
Die Ermittler gingen in einer ersten Einschätzung nicht von einem willkürlichen [zufälligen] Angriff aus. Es könne nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass sich die Angreifer und das Opfer kannten, sagte eine Bremer Sprecherin. Nach Angaben der Beamten hatte der 21-Jährige in einem Supermarkt eingekauft.
Danach stellte er fest, dass sein auf dem Parkplatz vor dem Laden abgestelltes Auto einen platten Vorderreifen hatte. Daraufhin fuhr er auf das Gelände einer gegenüberliegenden Tankstelle, um den Schaden zu beheben. Dort stürmten demnach plötzlich die etwa zehn Angreifer auf ihn zu. Die Mordkommission ermittelt gegen die unbekannte „Personengruppe“. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Neues aus der Lügenpresse:
Siehe auch:
• Elmar Hörig: Reden ist Silber – Schweigen ist Gold – jedenfalls bei der Polizei
• Niederlande: Terroranschläge geplant? – 7 Männer verhaftet
• Polizei fahndet nach 450.000 Ausländern – Bundesregierung bestätigt AfD-Anfrage
• Hambacher Forst: Grüne roden den Wald – Nun sind die anderen Schuld
• Grüne regieren und das Ländle (Baden-Württemberg) stürzt ab
• Video: Wenn wir diese Muslime nicht ausweisen, werden sie uns eines Tages töten (05:44)
Hier noch ein kurzer Ausschnitt aus Michael Klonovskys Seite acta diurna:
Auf der Webseite Einzelfallinfos – merke: Einzelfälle addieren sich nicht; egal wie viele es werden, es bleiben Einzelfälle – lassen sich einzelne Städte auswählen; hier findet man Chemnitz, und wer sich durch die Polizeiberichte und Meldungen der Regionalpresse über Schlägereien, Messereien, sexuelle Belästigungen, Raubüberfälle, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Diebstahl, Einbruch, usw. klickt, meist begangen von "Männern" oder "Gruppen", die zwar gut und gern, aber noch nicht besonders lange hier leben, der fragt sich nicht:
Warum Sachsen? Warum Chemnitz? … – sondern: Warum hat es so lange gedauert, bis die Menschen auf die Straße gehen? Wie gemütvoll müssen die Sachsen sein, dass sie das inmitten der Bescheidenheit ihrer Lebensverhältnisse so lange hingenommen haben? Welch enormer Druck lastet in Schulen, Unternehmen, Kirchen, Universitäten und Behörden auf den Menschen, dass sie es nicht eher wagten?
Am Rande: Sogar die Schlagernudel Helene Fischer hat jetzt dem öffentlichen Druck nachgegeben, der auf sie ausgeübt wurde (und wer weiß, welche Erpressungen hinter den Kulissen abliefen), und sich halbherzig, wahrscheinlich innerlich angeekelt, den #wir sind mehr–Plärrern angedient.
Apropos: Die #HeilHitler-Plärrer waren auch mehr
Von Michael Klonovsky und Jürgen Fritz
Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen haben in Chemnitz keine Menschenjagden stattgefunden. Das bestätigt nicht nur der sächsische Oberstaatsanwalt, sondern inzwischen auch der Regierungssprecher. Sachsens Ministerpräsident Kretschmer ringt sich nun ebenfalls zu der Version „kein Mob, keine Hetzjagd“ durch. Die gesamte Medienöffentlichkeit mit Kanzlerin und Bundespräsident vorneweg haben eine Stadt und mit ihr ein Bundesland auf der Grundlage von Fake News mit Dreck beworfen und denunziert. Das ist für diese Republik bislang beispiellos. Das ist Volksverhetzung von oben mit gleichgeschalteter Presse, wie man sie nur aus Diktaturen kennt.
Regierungssprecher Seibert hat gegenüber Publico zugegeben, dass die Kanzlerin und er als ihr Bauchredner mit der Unterstellung, in Chemnitz sei es zu „Menschenjagden“ gekommen, ungeprüft eine Behauptung übernommen haben, die in den sozialen und Wahrheitsmedien zirkulierte. Bei den pauschalen Verunglimpfungen von Bürgern, die ihr verfassungsmäßiges Recht auf Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit in Anspruch nahmen…
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Video: Charlie Kirk & Candace Owens von Linksextremen angegriffen (englisch) (06:43)
Die Schwarze Candace Owens ist eine konservative amerikanische Kommentatorin und Aktivistin. Sie ist bekannt für ihre Pro-Trump-Kommentare und ihrer Kritik an Black Lives Matter (der sich gegen die Diskrimminierung Schwarzer engagiert) und der Demokratischen Partei. Vor Kurzem wurde sie zusammen mit dem konservativen Aktivisten Charlie Kirk von einem linken Mob in einem Restaurant angegriffen.
Tatjana Festerling schreibt:
Antifa-Attacke auf Candace Owens in Philadelphia. Aufgerufen zu Anschlägen dieser Art wurde der linke Mob von der schwarzen Kongressabgeordneten Maxine Waters, natürlich eine superlinke und superschlichte "Demokratin" Kaliforniens. Sie steht also für jenen in den Sozialismus abdriftenden Hybrisstaat Kalifornien [Linke, Schwule, Schwarze, Hippies, Multikulti], der "stolz" die Stadt mit den höchsten Scheißhaufen in den Straßen von San Francisco sein eigen nennt.
Ja, diese Form von ungezügeltem Hass gegenüber einer anderen politischen Meinung, verbunden mit körperlichen Attacken, habe ich selber von 2014-2017 zigmal in Deutschland erlebt. Das, was Candice grade erlebt hat, ist mir z.B. 2015 in Braunschweig passiert: Nach einer Demo, bei der ich geredet hatte, wurde ich in der Stadt umzingelt und als Nazi und Faschistin angebrüllt.
In Rostock wurde ich dazu noch mit Eiern beworfen. In Duisburg bin ich in letzter Minute dem Angriff des Lynchmobs entkommen. In Mainz, zum Vortrag bei einer Burschenschaft, wurde ich von einer Hundertschaft Polizei in Vollmontur vor einem völlig entfesselten, gewalttätigen 1000 Mann starken Lynchmob geschützt.
Polizisten standen auf den umliegenden Hausdächern, die Polizei hatte Lichtballons und einen Sichtschutz um das Haus aufgestellt, Räumfahrzeuge standen in den Seitenstraßen bereit. Wir konnten durch die Tiefgarage des Nachbarhauses "fliehen", unser Taxi wurde noch kilometerweit von zwei Polizei-Mannschaftswagen begleitet. Vom linken Hass in Leipzig mit Flaschen- und Steinwürfen will ich gar nicht erst anfangen. Dagegen ist das im Film fast harmlos. Bloß für die Amerikaner natürlich unfassbar, da sie die Sicherung der Freiheit ausdrücklich in ihrer Verfassung verankert haben.
Und in Deutschland haben die Meisten (auch auf der freiheitlich-konservativen Seite) gar keine Ahnung wie schlimm es um den Zustand der Gesellschaft eigentlich wirklich steht. Und sie ignorieren, dass diese jahrzehntelange Indoktrination nicht mehr umkehrbar ist. Der Narzissmus [Selbstverliebtheit, Hochmut, Eitelkeit, Überheblichkeit] nicht heilbar ist – da können Therapeuten noch so viel erzählen oder versprechen.
Wer nicht selber, aus tiefer, eigener Erkenntnis heraus sein Problem ehrlich (!) erkennt und um Hilfe bittet, ist für immer verloren. Und das dürften gut 99% der Links-Narzissten sein. Sie sind viel zu schwach, als dass sie ihr komplettes Glaubenssystem, ihre Glaubenssätze, die in ihr Bewusstsein hineingepflanzt wurden, in Frage stellen könnten. Das haben die entspiritualisierten, identitätsberaubten West-Narzissten übrigens mit den radikalgläubigen Islam-Narzissten gemeinsam.
Über den kognitiven Weg wird es keine Lösung, keinen Weg zurück zu Rationalität und Vernunft geben. Deshalb ist das Parteien- und Wahlgeschwätz so vollkommen sinnlos. Der Feind sitzt wie ein Krebstumor mit 1000 Metastasen im Inneren. Man schneidet den Tumor heraus und tötet die Metastasen chemisch oder mit Bestrahlung ab. Besonders "humanistisch" klingt das nicht, schon klar. Aber ein Überlebenskampf war noch nie was für Pussies, sondern bedeutet knallharte Selektion. Es wird noch richtig interessant.
Meine Meinung:
Unten noch ein Text von Tatjana Festerling. Mir gefällt ihre Ausdrucksweise nicht immer, aber sie ist total ehrlich und das gefällt mir. Solche Menschen findet man selten. Sie schluckt ihre Wut nicht runter, sondern sie schreit sie heraus. Respekt vor ihrer Ehrlichkeit und ihrer Wut. Und den Text oben finde ich genial. Er gibt einen Einblick in das Leben einer Aktivistin, die in vorderster Front steht. Besonders gut hat mir ihre psychologische Analyse gefallen.
Wann findet man in unserer gleichgültigen und oberflächlichen Welt schon mal Menschen mit so viel Ehrlichkeit, Wissen und Tiefgang? Davor ziehe ich meinen Hut. Ich finde den Text auch deshalb so gut, weil sie darauf hinweist, dass jede Form von Extremismus keine politische Ursache, sondern eine psychische Ursache hat, die man als psychische Erkrankung betrachten kann. Aber die meisten extremen Menschen sind Gefangene ihrer psychischen Erkrankung und haben nicht den Mut und die Kraft, sich davon zu befreien. Sie sind halt Pussies
Bürgermeister von Boostedt klagt über Probleme mit Flüchtlingen
By Alvesgaspar – Own work, CC BY 2.5
Die Stimmung in Bootstedt (Schleswig-Holstein) kippt – Krawall, rüpelhaftes Benehmen und Respektlosigkeit der Migranten – die hilfsbereiten Gutmenschen haben sich aus dem Staub gemacht.
Boostedt/Kiel: Der Bürgermeister von Boostedt, Hartmut König (CDU), spricht über wachsende Probleme im Zusammenhang mit der Landesunterkunft für Flüchtlinge: „Unsere Gemeinde wird mit einer Klientel von Flüchtlingen belastet, mit der sich ein großer Teil der Bevölkerung nicht mehr identifizieren kann.“ Gegenüber KN-online klagt König über Krawall, rüpelhaftes Benehmen und Respektlosigkeit. Hauptgrund für die Entwicklung sei, dass es sich bei den rund 800 Bewohnern der Landesunterkunft (LUK) vorwiegend um junge Männer ohne Bleibeperspektive handele.
Auf dem Gelände der ehemaligen Rantzau-Kaserne leben derzeit rund 1200 Migranten, davon warten etwa 400 in der Erstaufnahme auf den Ausgang ihres Asylverfahrens. „Jeder, der Bleiberecht hat, wird relativ schnell weiterverteilt in andere Kommunen“, sagte König. In der Unterkunft seien somit überwiegend Flüchtlinge, die vor der Ausweisung oder Rückführung stehen.
Diese hätten „keine Chance“ und würden in Boostedt „ihre Zeit absitzen“. „Auch wenn das Land es abstreitet: Ich habe das Gefühl, dass wir hier ein Ankerzentrum sind. Ein Ankerzentrum von hinten herum“, sagte König mit Blick auf die Pläne von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), in den Bundesländern Zentren zu schaffen, um Abschiebungen zu beschleunigen. Schleswig-Holstein lehnt dies bisher ab.
Die Boostedter hätten anfangs große Hilfsbereitschaft gezeigt, viele hätten sich ehrenamtlich für die Zuwanderer engagiert, sagte König. Das habe sich nun geändert. „Das Ehrenamt ist zusammengebrochen.“ Das Engagement werde „von den Flüchtlingen nicht gewürdigt“, so König. Die schwierige Klientel der LUK beschreibt er so: „Sie dürfen nicht arbeiten, wollen keinen Kontakt zur Bevölkerung, haben kein Interesse an Sprachunterricht und fallen in der Unterkunft durch Alkohol und Krawall auf.“ Die Polizei hat ihre Kräfte in der Asyl-Unterkunft auf 23 Beamte aufgestockt. Wiederholt war es dort zu handgreiflichen Auseinandersetzungen unter Bewohnern gekommen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Das Beispiel in Boostedt zeigt, dass da noch gewaltige Probleme bei der Abschiebung auf uns zukommen. Und ich will, dass die alle abgeschoben werden. Ich will nichts mehr hören und lesen von der endlosen Kriminalität, vom Islam, von der Islamisierung, von den idiotischen Gutmenschen, die alle nur unsere Heimat, Kultur, Identität und Zukunft zerstören.
Tatjana Festerling schreibt:
Mir doch scheißegal, ob die Stimmung da in deinem bekloppten Boostedt kippt! Du und deine Gemeinde, Ihr habt Euch allesamt narzisstisch gegenseitig einen runtergeholt über Eure eigene, geile Gutmenschlichkeit und Eure gelebte, geile Willkommenskultur. Dir kleben vermutlich sogar noch Schei****** aus Merkels Darm am Kopf, du A****kriecher.
Alle Warnungen, dass man mit diesen Fake-Flüchtlingen nicht vernunftgesteuert verhandeln oder eine Integrationswilligkeit erwarten kann, haben selbstbesoffene Typen wie du in ihrem Guttuerwahn zu Rassismus erklärt. Ihr habt Menschen wie mich pauschal, ohne zuzuhören, als Nazis bezeichnet und angeschrien – jetzt leckt uns am Arsch mit Euerm erbärmlichen Gejammer und seht selber zu, wie Ihr mit dem herbeigewinselten [muslimischen und afrikanischen] Frischfleisch klarkommt!
Die „Schwarze Axt", eine von nigerianischen Ex-Militärs gegründete Mafia, erobert Italien
By User:Lerdsuwa – Englischer Garten München – CCC BY-SA 3.0
Durch die Öffnung der Grenzen sind in Europa rechtsfreie Räume entstanden, No-Go-Areas, die von kriminellen Gruppen erobert wurden. Im italienischen Ferrara z.B. kam es zu blutigen Kämpfen rivalisierender nigerianischer Gangs, die mit Äxten, Macheten und Pistolen bewaffnet aufeinander losgingen. Sie verwandelten die die Stadt mit ihren weltberühmten Renaissancebauten in eine Kriegszone. Auch der heruntergekommenen Badeort Castel Volturno bei Neapel, mit seinen 30.000 Einwohnern, von denen 20.000 Migranten sind, ist fest in nigerianischer Hand.
Die nigerianischen Banden haben sich neben den eingeborenen Mafiagruppen von „Cosa Nostra“, „’Ndrangheta“, „Camorra“ und „Sacra Corona Unita“ als „fünfte Mafia“ etabliert. Sie kontrollieren den Kokainhandel und die Prostitution. Minderjährige Nigerianerinnen arbeiten bei ihnen als Billigprostituierte ihre Schlepperschulden ab. Die nigerianische Mafia, die auch als „Schwarze Axt“ bezeichnet wird, wurde von Ex-Militärs gegründet. Der Kriminologe Alessandro Meluzzo sagt, sie sei die „mitleidloseste Mafia weltweit“ >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ist es ein Wunder, wenn die italienische Regierung nun konsequent versucht, die Grenzen zu schließen? Wie Tatjana Festerling bereits oben schrieb, ist den meisten Menschen nicht bekannt, wie die wahren Verhältnisse aussehen. Die Printmedien berichten kaum darüber und im Fernsehen werden solche Probleme totgeschwiegen. Allenfalls die Menschen, die sich in den alternativen Medien informieren wissen darüber Bescheid.
Dabei sind gerade diese Themen so wichtig, weil sie sich immer weiter ausbreiten und diese Probleme eines Tages auch auf Deutschland zukommen. Ich habe vor einigen Jahren im Fernsehen mal einen Film über muslimischen Jugendgangs in London gesehen. Die Bilder waren grausam und erschreckend. Heute ist London die kriminellste Stadt der Welt und immer noch wird kaum darüber berichtet.
Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass der Bürgermeister von London ein Moslem ist. Jede Kritik an der Kriminalität Londons, gilt dank der geisteskranken Linken, bereits als Rassismus. Sie sind erst zufriedengestellt, wenn die Kriminalität in den deutschen Städten genau so rapide anwächst und sich Deutschland in einen Failed State, in einen gescheiterten Staat, ein Shithole, verwandelt hat, den die Polizei nicht mehr schützen kann und will. Aber genau das wird geschehen, wenn man die Realität weiterhin vertuscht.
Lauft also weiter mit Scheuklappen durch die Welt, lasst euch auch weiterhin von den Lügenmedien belügen und seht zu, wie eure Kinder, Eltern, Freunde, Verwandten und Bekannten Opfer brutaler und grausamer muslimischer und afrikanischer Jugendgangs werden. Aber beklagt euch hinterher nicht darüber, denn das ist der Preis für eure Gleichgültigkeit, Feigheit und Dummheit.
Siehe auch:
• AfD: Familiennachzug sofort einstellen – Rückführung der Migranten in ihre Heimatländer
• Öffentliche Hexenjagd auf ÖVP-Politikerin Claudia Schmidt wegen "rassistischer Äußerungen"
• Video: COMPACT-Strand-TV: MeToo, MeTwo, Mimimi 12:57
• Michael Mannheimer: Schlachthaus Deutschland – Eine Messer-Blutspur geht durch unser Land
• Den Feminismus in seinem Lauf halten weder Kuh noch Stute auf
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