Einige Worte zu dem sehr langen Artikel. Er ist gespickt mit vielen Informationen, von denen mir viele vorher nicht bekannt waren. Der Artikel stützt sich im wesentlichen auf einen Artikel von Diogenes Lampe, von dem ich bisher nichts gehört habe und der offensichtlich dazu neigt, längere Artikel zu schreiben.
Diogenes Lampe sieht einen Machtkampf zwischen dem christlich-jüdischen Abendland und den Jesuiten, die er als satanisch betrachtet und die mit dem Freimaurertum verbunden sind, um die kirchliche und weltliche Vorherrschaft. Der Jesuitenorden betrachtet sich gewissermaßen als Nachfolger der Tempelritter, die die christlich-jüdischen Kirche zerstören will und durch eine christlich-jüdisch-muslimische Religionsgemeinschaft ersetzen möchte, die per Zwang durchgesetzt werden soll.
“Dem Vatikan geht es also nicht nur um die Verschmelzung von Juden, Christen und Moslems per Zwang, was nicht eher geschehen kann, als bis sich die Anhänger der drei großen Weltreligionen bis zur gegenseitigen Erschöpfung bekriegt haben.”
Wenn man sich den Jesuitenpapst Franziskus ansieht, hat man tatsächlich das Gefühl, dass er sowohl dem Islam, wie auch der muslimischen Massenmigration nach Europa sehr wohlgesonnen ist, aber eine Menge Probleme mit dem Christentum hat. Jedenfalls scheint ihm der weltweite Genozid am Christentum nicht besonders am Herzen zu liegen. Er hüllt eher ein Schweigetuch über die hundertmillionenfache Christenverfolgung. Er handelt eher wie ein “satanischer” Antichrist.
Diogenes Lampe schreibt:
Obendrein verbreitet sich [durch den islamischen Anschlag auf drei christliche Kirchen in Sri Lanka] so wieder die Botschaft vom Islam als Terrorreligion und lenkt von den größten und bösartigsten Terroristen der Weltgeschichte ab: Den Satanisten; -auch bekannt als Jesuiten, die mehr Christen und Juden abgeschlachtet haben als es die Mohamedaner je konnten. Und das will was heißen. [1]
Keine Kirche in ganz Frankreich steht als jahrhundertealtes Symbol so deutlich für die Herausbildung der französischen Nation im Kampf gegen die Universalmachtsansprüche des Papsttums wie eben Notre Dame in Paris. Keine Kirche in Frankreich ist somit dem Papsttum mehr verhasst. Niemand begrüßt im Stillen den Großbrand der Kathedrale daher heimlich mehr als der Jesuitenpapst, möchte ich wetten.
Die besagt hier: Im Jesuitenorden ist der Templerorden wieder erstanden. Somit hätten wir es mit einer Auferstehungssymbolik zu tun… Dann könnte man leicht vermuten, dass kurz vor der EU-Wahl Frankreichs Untergang und sein Aufgehen im 4. Reich [gewissermaßen das jesuitische Weltreich] symbolisiert bzw. satanisch gefeiert wurde. Vielleicht, um dem eigenen verzweifelten Anhängern mit einer solchen Machtdemonstration Mut zu machen?
[1] Meine Meinung: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Jesuiten mehr Juden und Christen abgeschlachtet haben als die Mohamedaner. Warum hat man davon noch nie etwas gehört?
Nebenbei gesagt würde ich es auch den Linksradikalen und den Geheimdiensten (Verfassungsschutz) zutrauen, dass sie solche Hetzjagden inszenieren, um den “Rechtspopulisten” (AfD, Pegida, Identitäre Bewegung) zu schädigen.
Nach Rache dürstende, rechtsradikale Horden ziehen durch Chemnitz und jagen ungehemmt Ausländer auf offener Straße, versetzen eine Stadt in Angst und Schrecken! Dies war das Bild, das Mainstream-Medien nach einer rechten Hooligan-Demonstration weltweit am Sonntag und Montag über meine Heimatstadt Chemnitz zeichneten. Bitter: Wieder mal fühlt man sich als Sachse ins rechtsextreme Eck gestellt, musste sich viele Vorwürfe gefallen lassen.
Was bei der internationalen Medien-Hetze gegen Chemnitz vergessen wurde: Ursache der wütenden Demonstrationen von Einwanderungskritikern und radikalen Linken war der brutale Mord an einem 35-jährigen Deutsch-Kubaner. Als Täter akut verdächtig sind – wieder einmal – Migranten aus dem arabischen Raum. Längst kein Einzelfall – in Chemnitz gehört die Kriminalität durch Migranten und Asylbewerber bereits seit geraumer Zeit zum traurigen Alltag. [1]
[1] Bei einigen Chemnitzern war das der Funke, der das Fass endgültig zum Überlaufen brachte. In der Innenstadt kam es immer wieder zu Teils heftigen Attacken und Delikten durch Migranten und Asylwerber.
Bereits beim Stadtfest im vergangenen Jahr kam es zu regelrechten Tumulten und Auseinandersetzungen. „Bei der Mehrzahl der Tatverdächtigen und der insgesamt acht in Gewahrsam Genommenen habe es sich um ‚Personen nichtdeutscher Herkunft‘ gehandelt, darunter Libyer und Syrer“, berichtete 2017 die Regionalzeitung „Freie Presse“ zur Stellungnahme der Polizei.
Doch dabei blieb es nicht: Bereits 2016 wurde in der sächsischen Stadt ein islamistisches Terrornest ausgehoben – mitten im beschaulichen Viertel „Yorckgebiet“. Im Mai diesen Jahres wurde bekannt, dass ein Asylwerber eine 15-Jährige in Chemnitz brutalst vergewaltigt habe („Wochenblick“ berichtete). Im Juni verfolgten „Südländer“ eine Frau in ihre Chemnitzer Wohnung, vergewaltigten sie dort.
Nur ein dubioser, namentlich im zugehörigen Artikel nicht genannter „Augenzeuge“ wird als Quelle für einen mutmaßlichen Angriff auf Migranten im örtlichen Stadthallenpark genannt. Für die genannten Auseinandersetzungen mit Migranten gilt: Weder die Polizei noch andere offiziellen Quellen haben bisher bekannt gegeben, von wem die Auseinandersetzung ausging – auch eine Provokation durch die Ausländer kann also nicht explizit ausgeschlossen werden. Doch für die Mehrheit der Mainstream-Medien stehen die Schuldigen bereits vor den konkreten Ermittlungen fest: „Rechsextreme“ Sachsen!
Linksextreme Twitter-Accounts als Quelle
Die weltweit gestreuten Gerüchte beruhen vor allem auf linksextremen Twitter-Accounts, die kurze Zeit nach der Hooligan-Demonstration ein (!) Video von einer konkret erkennbaren Auseinandersetzung zwischen rechten Demonstranten und Migranten veröffentlichen. Dort ist jedoch nur eine kurze Konfrontation zu sehen – weder was vor noch was nach dem Video passiert ist, ist bekannt. Im Netz kursieren freilich polizeilich unbestätigte Aussagen von Demo-Teilnehmern, die Demonstranten seien von den Migranten provoziert worden!
Die wirklichen Menschenjagden in Chemnitz finden auf der Partymeile statt – aber darüber wird nicht berichtet
Chemnitz sei zur rechtsfreien Zone geworden, meinen zwei bekannte Vertreter der dortigen Party-Szene. Doch nicht etwa weil ein „Rechter Mob“, durch die Straßen zöge, sondern weil sich viele Chemnitzer bei Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße trauen, da die Polizei bekannten Psychopathen aus dem Orient die Innenstadt überlässt, die regelmäßig mit mörderischen Jagdszenen auffallen.
Dieser Unfähigkeit der Polizei, das Gebiet zu schützen, brachte schon Clubs zur Schließung. Sie ist nicht auf Chemnitz beschränkt. Erst am Montag stürmten in Frankfurt an der Oder 15-20 bewaffnete Araber eine Diskothek, wobei die Polizei 15 Minuten lang wegen einer Warteschleife nicht erreichbar war.
Dabei kam es zu Übergriffen auf die Gäste mit Eisenstangen und zu Messerangriffen, Gäste wurden mit Steinen beschmissen und Fensterscheiben eingeschmissen. Viele Partygäste fürchteten um ihr Leben. Die Clubbetreiber vom “Frosch” verschlossen die Türen, um die Gäste zu schützen.
Chemnitz Täter: Vorbestrafter Asylbewerber, schrieb auf FB: „Ich werde euch töten”
(Alaa S. rechts)
Aus dem im Internet veröffentlichten Haftbefehl gegen einen der mutmaßlichen Chemnitz-Täter ergibt sich Brisantes: es war ein vorbestrafter Asylbewerber. Außerdem kündigte der andere mutmaßliche Täter Alaa Sheikhi bereits auf Facebook an: "ich werde euch töten." >>> weiterlesen
Wie der irakische Messermörder Yousif Abdullah (22) zum hartarbeitenden Friseur wird
Die Reporter der WELT haben den Schonwaschgang „Weichspülen“ eingelegt, als sie die WG des irakischen Täters Yousif Abdullah (22) in Annaberg-Buchholz, 40 Kilometer von Chemnitz, aufsuchen. Noch vor der Polizei, die offenbar völlig überfordert (oder nicht gewillt) ist und mit der Zeugenbefragung im Umfeld des Tatverdächtigen nicht nachkommt. Die Reporter haben die Adresse, weil diese im Haftbefehl stand, der seit Dienstag im Netz kursiert. An anderer Stelle in der WELT wird deswegen kräftig auf die strafbewehrte Durchstecherei [Weitergabe, Veröffentlichung] mit dem Haftbefehl geschimpft, aber die Adresse zu benutzen, das ist schließlich kein Vergehen – oder, liebe WELT? >>> weiterlesen
Meine Meinung:
In der letzten Talkshow von Anne Will war auch eine deutsche Friseurmeisterin aus Pforzheim eingeladen, die ganz stolz darauf war, Migranten (waren es zehn?) als Frisöre eingestellt zu haben. Unter diesen Umständen sollte man es sich vielleicht zwei Mal überlegen, solch einen Barber-Shop aufzusuchen.
Die Schwarze Candace Owens ist eine konservative amerikanische Kommentatorin und Aktivistin. Sie ist bekannt für ihre Pro-Trump-Kommentare und ihrer Kritik an Black Lives Matter (der sich gegen die Diskrimminierung Schwarzer engagiert) und der Demokratischen Partei. Vor Kurzem wurde sie zusammen mit dem konservativen Aktivisten Charlie Kirk von einem linken Mob in einem Restaurant angegriffen.
Antifa-Attacke auf Candace Owens in Philadelphia. Aufgerufen zu Anschlägen dieser Art wurde der linke Mob von der schwarzen Kongressabgeordneten Maxine Waters, natürlich eine superlinke und superschlichte "Demokratin" Kaliforniens. Sie steht also für jenen in den Sozialismus abdriftenden Hybrisstaat Kalifornien [Linke, Schwule, Schwarze, Hippies, Multikulti], der "stolz" die Stadt mit den höchsten Scheißhaufen in den Straßen von San Francisco sein eigen nennt.
Ja, diese Form von ungezügeltem Hass gegenüber einer anderen politischen Meinung, verbunden mit körperlichen Attacken, habe ich selber von 2014-2017 zigmal in Deutschland erlebt. Das, was Candice grade erlebt hat, ist mir z.B. 2015 in Braunschweig passiert: Nach einer Demo, bei der ich geredet hatte, wurde ich in der Stadt umzingelt und als Nazi und Faschistin angebrüllt.
In Rostock wurde ich dazu noch mit Eiern beworfen. In Duisburg bin ich in letzter Minute dem Angriff des Lynchmobs entkommen. In Mainz, zum Vortrag bei einer Burschenschaft, wurde ich von einer Hundertschaft Polizei in Vollmontur vor einem völlig entfesselten, gewalttätigen 1000 Mann starken Lynchmob geschützt.
Polizisten standen auf den umliegenden Hausdächern, die Polizei hatte Lichtballons und einen Sichtschutz um das Haus aufgestellt, Räumfahrzeuge standen in den Seitenstraßen bereit. Wir konnten durch die Tiefgarage des Nachbarhauses "fliehen", unser Taxi wurde noch kilometerweit von zwei Polizei-Mannschaftswagen begleitet. Vom linken Hass in Leipzig mit Flaschen- und Steinwürfen will ich gar nicht erst anfangen. Dagegen ist das im Film fast harmlos. Bloß für die Amerikaner natürlich unfassbar, da sie die Sicherung der Freiheit ausdrücklich in ihrer Verfassung verankert haben.
Und in Deutschland haben die Meisten (auch auf der freiheitlich-konservativen Seite) gar keine Ahnung wie schlimm es um den Zustand der Gesellschaft eigentlich wirklich steht. Und sie ignorieren, dass diese jahrzehntelange Indoktrination nicht mehr umkehrbar ist. Der Narzissmus [Selbstverliebtheit, Hochmut, Eitelkeit, Überheblichkeit] nicht heilbar ist – da können Therapeuten noch so viel erzählen oder versprechen.
Wer nicht selber, aus tiefer, eigener Erkenntnis heraus sein Problem ehrlich (!) erkennt und um Hilfe bittet, ist für immer verloren. Und das dürften gut 99% der Links-Narzissten sein. Sie sind viel zu schwach, als dass sie ihr komplettes Glaubenssystem, ihre Glaubenssätze, die in ihr Bewusstsein hineingepflanzt wurden, in Frage stellen könnten. Das haben die entspiritualisierten, identitätsberaubten West-Narzissten übrigens mit den radikalgläubigen Islam-Narzissten gemeinsam.
Über den kognitiven Weg wird es keine Lösung, keinen Weg zurück zu Rationalität und Vernunft geben. Deshalb ist das Parteien- und Wahlgeschwätz so vollkommen sinnlos. Der Feind sitzt wie ein Krebstumor mit 1000 Metastasen im Inneren. Man schneidet den Tumor heraus und tötet die Metastasen chemisch oder mit Bestrahlung ab. Besonders "humanistisch" klingt das nicht, schon klar. Aber ein Überlebenskampf war noch nie was für Pussies, sondern bedeutet knallharte Selektion. Es wird noch richtig interessant.
Meine Meinung:
Unten noch ein Text von Tatjana Festerling. Mir gefällt ihre Ausdrucksweise nicht immer, aber sie ist total ehrlich und das gefällt mir. Solche Menschen findet man selten. Sie schluckt ihre Wut nicht runter, sondern sie schreit sie heraus. Respekt vor ihrer Ehrlichkeit und ihrer Wut. Und den Text oben finde ich genial. Er gibt einen Einblick in das Leben einer Aktivistin, die in vorderster Front steht. Besonders gut hat mir ihre psychologische Analyse gefallen.
Wann findet man in unserer gleichgültigen und oberflächlichen Welt schon mal Menschen mit so viel Ehrlichkeit, Wissen und Tiefgang? Davor ziehe ich meinen Hut. Ich finde den Text auch deshalb so gut, weil sie darauf hinweist, dass jede Form von Extremismus keine politische Ursache, sondern eine psychische Ursache hat, die man als psychische Erkrankung betrachten kann. Aber die meisten extremen Menschen sind Gefangene ihrer psychischen Erkrankung und haben nicht den Mut und die Kraft, sich davon zu befreien. Sie sind halt Pussies
Bürgermeister von Boostedt klagt über Probleme mit Flüchtlingen
Die Stimmung in Bootstedt (Schleswig-Holstein) kippt – Krawall, rüpelhaftes Benehmen und Respektlosigkeit der Migranten – die hilfsbereiten Gutmenschen haben sich aus dem Staub gemacht.
Boostedt/Kiel: Der Bürgermeister von Boostedt, Hartmut König (CDU), spricht über wachsende Probleme im Zusammenhang mit der Landesunterkunft für Flüchtlinge: „Unsere Gemeinde wird mit einer Klientel von Flüchtlingen belastet, mit der sich ein großer Teil der Bevölkerung nicht mehr identifizieren kann.“ Gegenüber KN-online klagt König über Krawall, rüpelhaftes Benehmen und Respektlosigkeit. Hauptgrund für die Entwicklung sei, dass es sich bei den rund 800 Bewohnern der Landesunterkunft (LUK) vorwiegend um junge Männer ohne Bleibeperspektive handele.
Auf dem Gelände der ehemaligen Rantzau-Kaserne leben derzeit rund 1200 Migranten, davon warten etwa 400 in der Erstaufnahme auf den Ausgang ihres Asylverfahrens. „Jeder, der Bleiberecht hat, wird relativ schnell weiterverteilt in andere Kommunen“, sagte König. In der Unterkunft seien somit überwiegend Flüchtlinge, die vor der Ausweisung oder Rückführung stehen.
Diese hätten „keine Chance“ und würden in Boostedt „ihre Zeit absitzen“. „Auch wenn das Land es abstreitet: Ich habe das Gefühl, dass wir hier ein Ankerzentrum sind. Ein Ankerzentrum von hinten herum“, sagte König mit Blick auf die Pläne von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), in den Bundesländern Zentren zu schaffen, um Abschiebungen zu beschleunigen. Schleswig-Holstein lehnt dies bisher ab.
Die Boostedter hätten anfangs große Hilfsbereitschaft gezeigt, viele hätten sich ehrenamtlich für die Zuwanderer engagiert, sagte König. Das habe sich nun geändert. „Das Ehrenamt ist zusammengebrochen.“ Das Engagement werde „von den Flüchtlingen nicht gewürdigt“, so König. Die schwierige Klientel der LUK beschreibt er so: „Sie dürfen nicht arbeiten, wollen keinen Kontakt zur Bevölkerung, haben kein Interesse an Sprachunterricht und fallen in der Unterkunft durch Alkohol und Krawall auf.“ Die Polizei hat ihre Kräfte in der Asyl-Unterkunft auf 23 Beamte aufgestockt. Wiederholt war es dort zu handgreiflichen Auseinandersetzungen unter Bewohnern gekommen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Das Beispiel in Boostedt zeigt, dass da noch gewaltige Probleme bei der Abschiebung auf uns zukommen. Und ich will, dass die alle abgeschoben werden. Ich will nichts mehr hören und lesen von der endlosen Kriminalität, vom Islam, von der Islamisierung, von den idiotischen Gutmenschen, die alle nur unsere Heimat, Kultur, Identität und Zukunft zerstören.
Mir doch scheißegal, ob die Stimmung da in deinem bekloppten Boostedt kippt! Du und deine Gemeinde, Ihr habt Euch allesamt narzisstisch gegenseitig einen runtergeholt über Eure eigene, geile Gutmenschlichkeit und Eure gelebte, geile Willkommenskultur. Dir kleben vermutlich sogar noch Schei****** aus Merkels Darm am Kopf, du A****kriecher.
Alle Warnungen, dass man mit diesen Fake-Flüchtlingen nicht vernunftgesteuert verhandeln oder eine Integrationswilligkeit erwarten kann, haben selbstbesoffene Typen wie du in ihrem Guttuerwahn zu Rassismus erklärt. Ihr habt Menschen wie mich pauschal, ohne zuzuhören, als Nazis bezeichnet und angeschrien – jetzt leckt uns am Arsch mit Euerm erbärmlichen Gejammer und seht selber zu, wie Ihr mit dem herbeigewinselten [muslimischen und afrikanischen] Frischfleisch klarkommt!
Die „Schwarze Axt", eine von nigerianischen Ex-Militärs gegründete Mafia, erobert Italien
By User:Lerdsuwa – Englischer Garten München – CCC BY-SA 3.0
Durch die Öffnung der Grenzen sind in Europa rechtsfreie Räume entstanden, No-Go-Areas, die von kriminellen Gruppen erobert wurden. Im italienischen Ferrara z.B. kam es zu blutigen Kämpfen rivalisierender nigerianischer Gangs, die mit Äxten, Macheten und Pistolen bewaffnet aufeinander losgingen. Sie verwandelten die die Stadt mit ihren weltberühmten Renaissancebauten in eine Kriegszone. Auch der heruntergekommenen Badeort Castel Volturno bei Neapel, mit seinen 30.000 Einwohnern, von denen 20.000 Migranten sind, ist fest in nigerianischer Hand.
Die nigerianischen Banden haben sich neben den eingeborenen Mafiagruppen von „Cosa Nostra“, „’Ndrangheta“, „Camorra“ und „Sacra Corona Unita“ als „fünfte Mafia“ etabliert. Sie kontrollieren den Kokainhandel und die Prostitution. Minderjährige Nigerianerinnen arbeiten bei ihnen als Billigprostituierte ihre Schlepperschulden ab. Die nigerianische Mafia, die auch als „Schwarze Axt“ bezeichnet wird, wurde von Ex-Militärs gegründet. Der Kriminologe Alessandro Meluzzo sagt, sie sei die „mitleidloseste Mafia weltweit“ >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ist es ein Wunder, wenn die italienische Regierung nun konsequent versucht, die Grenzen zu schließen? Wie Tatjana Festerling bereits oben schrieb, ist den meisten Menschen nicht bekannt, wie die wahren Verhältnisse aussehen. Die Printmedien berichten kaum darüber und im Fernsehen werden solche Probleme totgeschwiegen. Allenfalls die Menschen, die sich in den alternativen Medien informieren wissen darüber Bescheid.
Dabei sind gerade diese Themen so wichtig, weil sie sich immer weiter ausbreiten und diese Probleme eines Tages auch auf Deutschland zukommen. Ich habe vor einigen Jahren im Fernsehen mal einen Film über muslimischen Jugendgangs in London gesehen. Die Bilder waren grausam und erschreckend. Heute ist London die kriminellste Stadt der Welt und immer noch wird kaum darüber berichtet.
Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass der Bürgermeister von London ein Moslem ist. Jede Kritik an der Kriminalität Londons, gilt dank der geisteskranken Linken, bereits als Rassismus. Sie sind erst zufriedengestellt, wenn die Kriminalität in den deutschen Städten genau so rapide anwächst und sich Deutschland in einen Failed State, in einen gescheiterten Staat, ein Shithole, verwandelt hat, den die Polizei nicht mehr schützen kann und will. Aber genau das wird geschehen, wenn man die Realität weiterhin vertuscht.
Lauft also weiter mit Scheuklappen durch die Welt, lasst euch auch weiterhin von den Lügenmedien belügen und seht zu, wie eure Kinder, Eltern, Freunde, Verwandten und Bekannten Opfer brutaler und grausamer muslimischer und afrikanischer Jugendgangs werden. Aber beklagt euch hinterher nicht darüber, denn das ist der Preis für eure Gleichgültigkeit, Feigheit und Dummheit.
Die Jagd auf Andersdenkende ist offiziell eröffnet. Vor wenigen Tagen wurden von den Gesinnungsgenossen in Spanien ein Mann ermordet, weil seine Hosenträger die falschen Farben – nämlich die Nationalfarben – hatten. COMPACT berichtete. Auch COMPACT ist sprichwörtlich im Fadenkreuz: Erst gestern wurde COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer – wie schon Björn Höcke zuvor – vor seinem Privathaus (!) von einem wütenden Antifa-Mob belästigt.
Verdächtig war in dem Zusammenhang auch, dass am selben Abend eine Folge des ARD-Krimis „Tatort“ einen kaum verhüllten Mordaufruf gegen AfD-Politiker und COMPACT-Redakteure sendete. Vor allem die erste Minute ist ausschlaggebend – schauen Sie mal hier.
Ein Nachbar von Jürgen Elsässer, der die Demo vor seinem Haus miterlebt hat, schreibt:
„Heute ist eine Art ‚Demonstrationszug‘ von ca. 30 Personen, zumeist jüngere männliche Erwachsene, durch unseren Ortsteil zum Haus von Herrn Elsässer gezogen. Am Ziel angelangt, wurden lautstark Parolen skandiert und vor dem Haus Plakate und auch eine symbolische Google Maps-Markierung aufgestellt. Die Gruppe (fast wäre ich geneigt zu schreiben ‚der Mob‘) kam vom Bahnhof *** und bewegte sich ’nach erledigter Arbeit‘ auch dorthin wieder zurück. Also alles Auswärtige, die ‚Nachbarn‘, das eigentliche Zielpublikum des Flugblattes, waren nicht zugegen.
Nachdem alles vorbei war, kam die Polizei. Ich habe mich sofort als Zeuge zur Verfügung gestellt. Ich sprach dann auch mit Frau und Herrn Elässer und stellte mich als Nachbar vor. (…) Wenn man das alles so hautnah erlebt, ist es noch viel fürchterlicher, als wenn man nur über solche Sachen liest. Ich denke, ich bin nicht der Einzige, dem sich der Gedanke aufdrängt: ‚So oder ähnlich muss es Anfang 1933 gewesen sein‘.“
Eine beängstigende Koinzidenz [fast gleichzeitiges Geschehen, Ereignis]: Wenige Stunden später wird der ARD-#Tatort „#Dunkle Zeit“ ausgestrahlt, es geht um einen Mord an einem AfD-Politiker. In der Eingangssequenz ein Clip mit rechten Demonstrationen, unter anderem Pegida, dann Hitler-Aufmärsche, Konzentrationslager, Galgen. Die Stimme aus dem Off sinngemäß:
„Wir hätten es verhindern können. Wie lange wollen wir dieses Mal warten?“ Dann ein Zielfernrohr, ein Fadenkreuz… Ist das nicht Mordhetze? Ist der zeitliche Zusammenhang zur Randale vor unserem Wohnhaus Zufall? Im „Tatort“ gab es einen rechten Medien-Strippenzieher, den Spiegel-Online zum Wochenende – wie um ein Ziel zu markieren – als Jürgen Elsässer identifiziert hat. >>> weiterlesen
Was will man von den GEZ-Medien erwarten? System-Propaganda vom Feinsten war das, doch mit einer deutlich neuen Qualität: Jetzt wird schon kaum noch kaschiert zur Gewalt gegen Einzelpersonen aufgerufen. Wieso das alles mit dem Durchdrehen der Antifa und der Veröffentlichung der Fotos von Polizeibeamten so trefflich zusammenfällt? Es darf spekuliert werden….
Bei dem G20-Gipfel in Hamburg am 7. und 8. Juli 2017 kam es bei unangemeldeten Demonstrationen und Aufmärschen zu massiven Ausschreitungen und Straftaten. Jetzt hat die Polizei Hamburg eine der größten Öffentlichkeitsfahndungen der letzten Jahre gestartet. Über linke 100 Gewalttäter sollen über Fotos und Videoaufnahmen identifiziert werden.
Linksextremisten stellen Fotos von 54 Berliner Polizisten ins Netz und rufen zur Gewalt gegen sie auf.
Hüter des Grundgesetzes in mehreren Bundesländern mit linksextremistischen Hochburgen stellten in den Wochen nach dem Treffen der 20 Industrie- und Schwellenländer neue Belege für die seit Jahren sichtbaren Tendenzen zur „Verrohung der Sprache“ und zum Sinken „der Hemmschwelle im Hinblick auf Gewalt“ insbesondere gegen Polizisten fest.
Auf „linksunten.indymedia“ hieß es etwa:
„Wir freuen uns über jedes zusammengebrochene Bullenschwein.“
Nun liegt ein weiterer offensichtlicher Beweis für die anhaltende oder gar wachsende Bereitschaft zur Gewaltanwendung vor. Auf dem Szeneportal „indymedia.org“, das im Gegensatz zu „indymedia.linksunten“ weiterhin am Netz blieb, veröffentlichten Linksextremisten anonym einen Aufruf, der eine neue Qualität des Scharfmachens aufweist. Er enthält Fotos von 54 Berliner Polizisten und Polizistinnen.
Die Verfasser erklärten dazu:
„Wir freuen uns auf Hinweise, wo sie wohnen oder privat anzutreffen sind.“
Mit dem Aufruf griff die Szene der von Polizei und…
Das Abschalten der linksextremen Internetplattform von linksunten.indymedia.org haben viele mit Wohlwollen gesehen. Mit den Linksextremisten, die die Gewalt verherrlichten, zur Gewalt aufriefen und sich mit ihren gewalttätigen Anschlägen und Überfällen brüsteten, traf es genau die richtigen. Es gab sogar Mordaufrufe auf Indymedia.
Es stellt sich allerdings die Frage, warum hat man jahrelang nichts gegen Indymedia unternommen? Bei der Durchsuchung des linksextremen Jugendzentrums „KTS“ in Freiburg fand man nicht nur zahlreiche Waffen, sondern es stellte sich auch heraus, dass der grüne Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon das linke Netzwerk jährlich mit 300.000 Euro finanziert. Mit anderen Worten, der grüne OB finanziert den Linksextremismus.
Wenn man bedenkt, wie rigoros auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken gegen Hasskommentare vorgegangen wird, ist es unverständlich, dass jahrelang nichts gegen die regelmäßigen Gewaltaufrufe von Indymedia gegen Polizisten, Mitglieder von AfD, Pegida und anderen unternommen wurde. Eigentlich hätten sie strafrechtlich verfolgt und Indymedia schon längst verboten werden müssen. Aber nichts dergleichen geschah.
So gut und so richtig die Abschaltung von Indymedia auch war, sie wird wohl nichts daran ändern, dass Indymedia irgendwo auf einem ausländischen Server, der sich dem Zugriff der Bundesregierung entzieht, ihr kriminelles Treiben weiter ausübt. Wenn man Indymedia wirklich das Handwerk legen will, dann reicht es nicht, die Internetplattform zu verbieten, sondern man muss ihr die finanzielle Basis entziehen.
Roger Letsch schreibt:
Dazu hätte gehört, endlich sämtliche Finanzierungen der Szene zu stoppen. Dass dies das wirksamste Mittel gegen Extremisten aller Couleur ist, zeigte der Fingerzeig des Bundesverfassungsgerichts auf die Parteienfinanzierung im Fall des NPD-Verbotsantrags… Ein Blick ins Grundgesetz hätte dem Innenminister genügt, um rechtzeitig ein Mandat zu juristischen Sanktionen gegen die Nutzer und Betreiber von Indymedia zu erhalten. Das generelle Verbot war leider nur die zweitschlechteste denkbare Lösung.
Die Finanzierung von Indymedia und etlichen linksextremen Jugendzentren, die sich immer wieder als Hort der Gewalt präsentieren und die allesamt mit Steuergeldern finanziert werden, zeigt, dass die linksextreme Gewalt nicht nur vom Staat gefördert, sondern auch vom Staat erwünscht ist, um Kritiker der Regierungspolitik nicht nur mundtot zu machen, sondern sie notfalls auch beruflich und existentiell zu vernichten. Lesen sie hier den ganzen Artikel von Roger Letsch: Vorsicht mit der Schadenfreude
Noch ein klein wenig OT:
Video: Großbritannien: Migranten greifen Polizisten mit Pflastersteinen an (01:57)
Wenn man diese Bilder sieht, wird einem angst und bange um Europa. Eine Horde aufgebrachter Migranten vertreibt eine Gruppe von Polizisten mit Steinwürfen. Wann wird man in Europa endlich begreifen, dass man gegen Gewalttäter viel härter durchgreifen muss?
Video: Großbritannien: Migranten greifen Polizisten mit Pflastersteinen an (01:57) (Dieses Video wurde gelöscht)
Meine Meinung:
Da kann man sich nur an der Kopf fassen. Warum lässt die britische Polizei so etwas zu? Warum ziehen sie nicht die Waffe, verhaften diese kriminellen Muslime und weisen sie umgehend aus Großbritannien aus? Was ist das für eine schwächliche Regierung, die sich diese muslimische Gewalt gefallen lässt? Wo sind die Gummigeschosse, wo sind die Elektroschocker? Jeder dieser Kriminellen sollte mindestens fünf Jahre in Haft und dann raus mit ihnen aus Großbritannien. Diese idiotische Toleranz mit kriminellen Muslimen muss endlich ein Ende haben. das sind Kriminelle, Verbrecher, Terroristen…
Studie des österreichischen Bundesheers warnt: Migrationsströme drohen Europa zu destabilisieren
Durch wachsende Migrationsströme aus Afrika droht Europa eine potenzielle Destabilisierung bislang ungekannten Ausmaßes, stellt eine Sicherheitsanalyse des österreichischen Bundesheers fest. Die Mehrheit dieser Migranten sind Anhänger des radikalen Salafismus.
Dabei gehe eine besondere Brisanz von der Sahelzone im Süden der Sahara aus. Der Bereich sei ungefähr doppelt so groß wie Europa und beherberge ungefähr 130 Millionen Menschen. Viele darunter sind Anhänger des Salafismus. Hierzu steht: „Der Salafismus ist in Afrika die am schnellsten wachsende islamische Denkschule. Hauptursachen sind die andauernde wirtschaftliche Krise und das Scheitern der afrikanischen Eliten.” >>> weiterlesen
Dresden: Richter Herbert Pröls verurteilte einen Rechtsradikalen, der Rumänen verprügelte, zu fast 10 Jahren Haft
Sebastian K. (33) (links) erhielt 9 Jahre und 10 Monate – Maik R. (39) neun Monate auf Bewährung.
Neun Jahre und zehn Monate Haft wegen versuchten Mordes. Sebastian K. (33) wurde soeben am Landgericht Dresden verurteilt. Der Umzugshelfer aus Bad Schandau war bei der Sonnenwendfeier in Polenz brutal auf drei Männer losgegangen. Auch seine Mitangeklagten wurden verurteilt. Die Gewaltorgie im Juni 2016 sorgte für Entsetzen. Aus purem Ausländerhass, so die Anklage, zeigte auch Sebastian K. den Hitlergruß, brüllte Naziparolen.
Dabei blieb es nicht. Später am Abend ging er auf zwei Bulgaren (28, 29) los. Mit einem Bierkrug drosch er auf eines der Opfer ein. Maik R. (39, l.) bekam neun Monate auf Bewährung. Er soll im Gegensatz zu Sebastian S. (24, r.) nicht zugeschlagen haben. Maik R. (39, l.) bekam neun Monate auf Bewährung. Er soll im Gegensatz zu Sebastian S. (24, r.) nicht zugeschlagen haben. Mit den Worten „Das Fest ist nur für Deutsche“ ging das Trio später auf einen in Rumänien geborenen Mann aus dem Nachbardorf los. Richter Herbert Pröls (55) bezeichnete die Tat als „menschenverachtend“. >>> weiterlesen
Multikriminalität, Müll, Dreck, Gestank – Duisburg Marxloh kann man als uneingeschränkt verloren an den Mutikultiwahn ansehen. Es ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie Deutschland sich, dank der verantwortungs- und zügellosen Zuwanderungspolitik wandelt. Deutsche, die es sich irgendwie leisten können, ziehen weg und mit ihnen die letzten Bestrebungen diese verheerende Entwicklung noch umzukehren.
Sogar hier geborene und integrierte Ausländer wollen nur noch eines: weg aus Marxloh. Denn es sind nicht mehr nur einzelne Hot-Spots, die gefährlich oder heruntergekommen sind. Ganze Straßenzüge versinken im Müll der zugezogenen Zigeuner. Schimmel, Verfall, Ratten und dazu Lärm, Gestank und Gewalt. Marxloh ein deutsches Township [Slum, verwahrlostes, heruntergekommenes Stadtteil].
Schon lange verkommt der Stadtteil, die Geschäfte fest in türkischer Hand, die Sprache kaum noch Deutsch, das Gesetz nur eine Möglichkeit, nicht zwingend. Den endgültigen Todesstoß aber versetze ihm die EU, mit der im Januar 2014 beschlossenen Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgarien und Rumänien. Seither strömen die Zigeuner in Massen nach Deutschland und mit ihnen ihr Lebensstil.
Die Kontrolle im Stadtteil haben im Prinzip drei libanesische Clans, die unseren Rechtsstaat für nicht mehr als einen Vorschlag halten. Recht und Gesetz gelten für sie nicht, sie führen Krieg untereinander aber vor allem gegen unsere Gesellschaft. Die Behörden scheinen längst kapituliert zu haben. Drogen, Menschenhandel, Raub und Erpressung ist ihr Geschäft. Die Zigeuner sorgen dann für den Rest. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Ich möchte an dieser Stelle auf einen Text von Ronahi Chaker eingehen. Sie schreibt einfach genial:
Zunächst geht sie auf den Vorwurf ein, dass man den Islamkritikern vorwirft, sie würden durch ihre Kritik rechtsextreme Gruppen unterstützen.
„Oft wirft man uns Islamkritikern vor, dass wir extremen Gruppierungen in die Hände spielen. Unsere Kritik würde zu einem Anstieg rechtsextremer, sowie islamistischer Gruppen führen. Liebe Tadler [Kritiker], natürlich habe ich mich mit dieser These auseinandergesetzt und werde im Folgenden auch auf diese Behauptung eingehen.”
Bevor sie aber auf den Vorwurf, Islamkritiker würden rechte Gruppen unterstützen, näher eingeht, sagt wie, warum sie den Islam kritisiert:
„…jegliche Kritik am Islam [wird] von vielen Muslimen als diskriminierend, entfremdend und bevormundend wahrgenommen. Warum? Sie vertreten eine schizophrene Opferhaltung, die geprägt ist durch Minderwertigkeitsgefühle nach außen und einem übermäßigen Überlegenheitsgefühl innerhalb der islamischen Parallelgesellschaften. Dieses Überlegenheitsgefühl ist der islamische Faschismus, den Hamed Abdel-Samad beschreibt. Und dieser Faschismus wird besonders geprägt durch eine radikale identitäre-Haltung zum Islam, die unter dem Einfluss aus Saudi Arabien/ Katar/ Türkei/ Muslimbrüder usw… steht.”
Sie hält den Islam deshalb besonders für gefährlich, weil der Islam keine Trennung zwischen Staat und Religion vornimmt, und mit der Scharia eine eigene Gesetzgebung vornimmt. Während der Westen in einer pluralistischen Gesellschaft lebt und sich an demokratischen Vorstellungen orientiert, lehnt der Islam diese Werte ab und bekämpft sogar die Aufklärung sehr hartnäckig, für die einst viel Blut geflossen ist. Dann geht sie auf die arabischen Medien ein, die tagtäglich ihren Hass auf Juden und den Westen verbreiten:
„Selbst die islamischen Fernsehkanäle sind geprägt durch antisemitische Propaganda, sowie Hass und Verschwörungstheorien gegenüber dem Westen. So werden unter anderem im arabischen Fernsehen Bilder des Holocausts gepriesen und kleine Kinder für Propagandazwecke benutzt, während sie Juden als „Affen und Schweine“ titulieren. Wo sind die liberalen Kräfte? Die Schuld für Unterentwicklung und politische Instabilität wird auf den Westen verlagert.”
Danach geht sie wieder auf den Vorwand ein, Islamkritik wäre Wasser auf die Mühlen der Rechten und würde mit dazu beitragen, dass der Islam sich diskriminiert fühle und dadurch weiter radikalisieren würde. Aber sie beantwortet diese Frage zurecht mit der Feststellung, dass der Islam sich auch ohne jede Kritik weiter radikalisieren würde. Schließlich besteht der militante Islam nicht erst, seit dem es Islamkritik gibt, sondern bereits seit 1400 Jahren. Die gesamte Geschichte des Islam ist nichts anderes als ein grausamer Eroberungsfeldzug, der von blutigen Schlachten und Völkermorden durchzogen ist, die sich stets gegen Nichtmuslime richtete.
„Eine stetige Radikalisierung findet auch ohne unsere Kritik statt. Auch ohne unsere Kritik wird es Anschläge und Terror geben. Diese Menschen [die Muslime] sind keine Opfer von Diskriminierung, sondern Opfer einer falschen [westlichen] Toleranz. Opfer einer Ignoranz und Gleichgültigkeit, die zu einem dunklen Schatten der freiheitlichen Werte wurde… Zudem verteidigt ihr eine Opferhaltung, die die Radikalisierung fördert, weil ihr die Schuld auf den Westen verlagert. Wenn Integration scheitert, dann sind alle anderen schuld, aber nicht der Wille eurer propagierten Opfer.”
„Statt eine Opferhaltung zu fördern, solltet ihr Aufklärer der islamischen Welt fördern, die einen Beitrag zu Humanisierung leisten und ihr Leben riskieren. Was der Islam braucht ist Laizismus, Aufklärung und Säkularisierung! Ihr legt durch eure falsche Toleranz den Grundstein für einen islamischen Faschismus. Einen Faschismus, der die Apostasie [Verbot aus dem Islam auszutreten] in unsere Gesellschaft gebracht hat und passiv von konservativen Islamverbänden Verbänden unterstützt wird, weil diese eine Modernisierung strikt ablehnen.”
Am Ende ihres Posts ermuntert sie die Muslime auf, sich für den Fortschritt, für die Aufklärung des Islam zu öffnen. Sich den Notwendigkeiten des 21. Jahrhunderts zu öffnen, sich neu zu orientieren, und auch eine wissenschaftliche Exegese des Korans zuzulassen. Ist das nicht eigentlich selbstverständlich? Aber dagegen verweigert sich der Islam bisher beharrlich, bzw. die konservativen Kräfte des Islam. Und sie stellt die berechtigte Frage an die Kritiker der Islamkritiker, warum sie beim Selbstmord der westlichen Fortschritte und Errungenschaften so teilnahmslos zusehen und ermuntert sie, diese Werte zu verteidigen.
„So geht es unter anderem Menschen wie Wafa Sultan, Hamed Abdel Samad, dem Islamwissenschaftler Khorchide, und Sabatina James. Die Liste ist lang. Die Pflicht des Islams im Westen besteht daraus, sich einer Neuorientierung in der modernen Welt zu stellen. Die Angst vor einer wissenschaftlichen Exegese, sowie aufklärerischen Religionskritik zu beheben. Dies ist keine Anpassung an die westliche Welt, sondern eine Angleichung an das 21. Jahrhundert.”
„Zudem steht es einer pluralistischen und demokratischen Gesellschaft zu diese Forderungen zu stellen. Vor allem weil sie bestimmte Werte blutig erkämpft hat. Liebe Tadler, seid ihr wirklich zum Selbstmord eurer jahrhundertalten Werte erzogen worden? Freiheit wird nicht durch Lämmer geschützt! "Rise and rise again until lambs become lions" [Steigt höher und höher, bis aus Lämmern Löwen geworden sind.]. Es ist euer Erbe, also tretet für den Erhalt dieser Werte ein und verteidigt sie.”
Flüchtlinge in Calais (Frankreich): Steinwürfe, Hinterhalte, Barrikaden – Spannungen zwischen Lkw-Fahrern und Flüchtlingen eskalieren
Die Flüchtlinge bewerfen die Lastwagen mit Steinen, errichten mit Bäumen Straßensperren oder setzen Teile der Straße mit Benzin in Brand, um die LKWs zum Anhalten zu zwingen. Für die Fahrer ist das extrem gefährlich: Windschutzscheiben werden zerschlagen, LKWS brennen. Laut dem Sprecher des britischen Spediteurs-Verbands, Richard Burnett, fürchten viele Fahrer um ihr Leben…" >>> weiterlesen
Der Bürgermeister der niederländischen Stadt Ede (Provinz Gelderland) hat über den gesamten Stadtbezirk Veldhuizen für die nächsten sechs Monate ein Versammlungsverbot verhängt. Mehrere Personen dürfen nicht zusammen auf der Straße stehen. Dies sei notwendig, um die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten, heißt es auf der Gemeinde-Homepage.
Für Bürgermeister Cees van der Knaap ist das Maß voll, wie er einem Reporter sagt. Anlass dieser ungewöhnlichen Maßnahme, die von einem hohen Polizeiaufgebot begleitet wird, ist der von marokkanischen Jugendlichen ausgehende Straßenterror. Die Straßenterroristen werden auf 12 bis 22 Jahre geschätzt und sollen als 50 bis 60-köpfige Bande agieren.
Vordergründig geht es um die Schließung eines in die Jahre gekommenen Einkaufzentrums, das am 9. Mai abgerissen werden soll. In dem mittlerweile leerstehenden Gebäude befand sich ein Marokkanertreff.
Seit der Räumung fackeln die Nachkommen der nordafrikanischen Einwanderer die Autos der Anwohner ab. Der ehemalige Betreiber der marokkanischen Teestube hatte im Vorfeld derartige Unruhen schon vorausgesagt. Die verschiedenen Ethnien legen offenbar Wert auf getrennte Lokalitäten, wie eine Kennerin der Szene berichtet. Eine andere Anwohnerin, die weder mit Bild, noch mit Namen in der Zeitung erscheinen will, gibt zu, seit Jahren PVV [die Partei von Geert Wilders] zu wählen (Die letzte Provinzialwahl im Gelderland war im März und brachte der PVV gerade mal 5 von 55 Sitzen ein).
Die Anwohnerin hat keine Lust, lange mit einem Reporter zu sprechen, weil sie keine 23 Ziegelsteine durch ihre Fenster geworfen bekommen möchte, wie ihr Nachbar. Dieser musste einen Vandalismus-Schaden von 45.000 Euro verkraften, weil er der Presse gegenüber auskunftsfreudiger war. Dem Reporter fällt auf: in Veldhuizen ist die Multikultur eingezogen. Man sieht viele Kopftuchfrauen. Die meisten Einwanderer sollen aus Marrokko, der Türkei, Somalia, Ägypten und von den Antillen stammen.
Blick in die ehemalige marokkanische Teestube, die auch ein Umschlagplatz für harte Drogen gewesen sein soll:
„Wir hingen da immer herum“, sagt er. „Die älteren Männer rauchten und spielten Karten. Wir sahen Fußball. So chillten wir einfach da. Und jetzt? Jetzt haben wir die schönen Straßen gefickt. Wir können nichts anderes tun.“
Dass die Stadt einen neuen Marokkaner-Treff geplant hat, lässt ihn wohl kalt. Einige ältere Freunde ärgern sich über die Polizei: „Sie sind rassistisch. Sie bedrohen kleine Jungen von 10 Jahren”, sagt Justin (15) von den Molukken.
Sechs Personen im Alter von 15 bis 20 Jahren wurden zwischenzeitlich verhaftet. Sie wurden mit Strafzetteln über Lärm und ordnungswidriges Verhalten nach Hause geschickt. Es gab Vandalismus im besagten Einkaufzentrum, Steinwürfe auf Passanten und Polizeiwagen und immer wieder zertrümmerte und abgefackelte Autos. Mittlerweile ist ein marokkanischer Konsul aufgetaucht, der mit den marokkanischen Sprösslingen in einen Dialog treten will.
Zusammen mit der marokkanischen Al Mouahidin Moschee wurden eilig ein paar Sätze gegen die zügellose Gewalt verfasst: „Die marokkanische Gemeinschaft missbilligt dieses Verhalten und fordert die Organisationen der Zivilgesellschaft und die Anwohner dazu auf, in einen Dialog einzutreten.“ Man möchte „bei der Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung eine aktive Rolle spielen.“
Bürgermeister van der Knaap: „Der marokkanische Generalkonsul, Khalid Guelzim, wurde kurzfristig über die Ereignisse und das Verhalten einer Gruppe junger Marokkaner im Bezirk Veldhuizen zusammen mit Vertretern der verschiedenen marokkanischen Gruppen ausführlich informiert.“ Es geht also alles seinen geregelten Gang, die Honoratioren wissen Bescheid und können sich auf ihre zukünftige Rolle als neue Ordnungsmacht bestens vorbereiten. Die Christlich-Demokratischen Partei befürwortet die Einmischung des Konsuls: „Wenn jemand mit Autorität zur Lösung des Problems beitragen will, dann ist er herzlich willkommen“, sagte der lokale Parteiführer Jan Pieter van der Schans.
Mittlerweile wird der Skandal von Ede im niederländischen Unterhaus diskutiert. Die PVV will wissen, ob die Gemeinde noch mehr Unterstützung aus dem Ausland braucht, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen: „Rufen Sie sofort den König von Marokko, ob er Willem-Alexander ersetzen will!“ spottete PVV MP Machiel de Graaf. Der Marokkaner Ahmed Marcouch von der sozialdemokratischen Arbeiterpartei meint hingegen, dass Bürgermeister van der Knaap „unter keinen Umständen auf einen Diplomaten eines anderen Landes verzichten“ solle.
Sein Parlaments-Kollege Malik Azmani von der VVD [liberale Partei, ähnlich der deutschen FDP?] meint hingegen, dass die Unterstützung eines marokkanischen Konsuls ein „Eingeständnis des Scheiterns“ sei. Wie dem auch sei, die marokkanische Community von Ede will am Sonntag erst einmal einen obligatorischen Protestmarsch „gegen das schlechte Benehmen der Jugendgruppe“ abhalten, an der auch der Bürgermeister teilnehmen will.
Tijani Zallali, Präsident einer überaus wichtigen Together-Organisation [Gutmenschen-Fuck?] meint, dass man über alles reden könne: „Wir verstehen, dass junge Menschen ihren eigenen Platz haben wollen, aber wir finden es nicht gut, wenn es auf diese Weise erzwungen wird. Wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt, müssen wir reden“.
Fein, dann müssen nur noch ein paar Scheiben ersetzt und ein paar neue Autos gekauft werden und alles ist wie früher. Dann können auch die Touristen endlich kommen. Ede ist eine 68.000-Einwohner-Stadt, die sich nach der Schließung einiger Fabriken und Kasernen verstärkt dem Tourismus widmen will. Da kann man sicherlich viel von den marokkanischen Einwanderern lernen.
Die Stadt lässt das Abrissgebäude mittlerweile nachts bewachen und hat die bereits vorhandenen Videokameras aktiviert. Mit solchen Maßnahmen kennt man sich aus. Schon 2008 wurde für zwei Jahre der Ausnahmezustand verhängt. Auch 2009 gab es Randale. [1]
[1] Mit anderen Worten, es hat sich nichts geändert und es wird sich niemals etwas ändern. Warum beschreitet man nicht die Wege, die die Migranten wirklich verstehen? Der dänische Psychologe Nicolai Sennels schrieb: "Während die Aussicht auf Gefängnis Migranten nicht davon abzuhalten scheint, schwere Verbrechen zu begehen, scheinen sie richtig Angst davor zu haben, nicht mehr in unserem Land leben zu dürfen. Das entspricht auch meinen eigenen Erfahrungen von meiner Arbeit mit kriminellen Muslimen: Was sie wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden."
Und genau hier muss der Hebel angesetzt werden und den Muslimen nicht weiter in den Hintern gekrochen werden. Man sollte alle kriminellen Migranten konsequent ausweisen. Dies ist der einzige Weg, der langfristig wirklich das Problem mit der Migrantengewalt löst. Warum sind die Europäer nur immer so feige? Was meint ihr wohl, was man in Marokko gemacht hätte, wenn die Jugendlichen sich dort so benommen hätten? Und genau diese Sprache ist die einzige Sprache, die diese Jugendlichen verstehen. Und ich bin mir ziemlich sicher, in Deutschland werden wir bald mit den arabischen Migranten bald genau dieselben Probleme haben.
Diesmal begannen die Unruhen am Sonntag, den 1. Mai. Am ehemaligen Einkaufszentrum wurde Feuer gelegt. Einen Tag später wurden die Fensterscheiben einer Schule zerstört. Fünf Autos wurden zertrümmert, vier Autos verbrannt. Polizeiautos wurden mit Steinen beworfen. LiveLeak zeigt wie am Mittwoch die Reporterin Charlotte Pieters mit Steinen beworfen wird als sie Jugendliche interviewen will. Auch von der Polizei bekommt sie keine Auskunft über die Lage. In der Folgenacht wurden an zwei Standorten Autos in Brand gesteckt. In der Nacht zu Freitag wäre das Feuer brennender Autos fast auf ein Wohnhaus übergegangen. Kein Anwohner weiß, ob er am nächsten Morgen noch ein Auto hat.
Im Video kann man sehen, wie die braven Niederländer aus dem Bibelgürtel morgens geduldig die Asche ihrer Autos von der Straße kehren:
Die Anwesenheit von Polizei und das Versammlungsverbot würde nach hinten losgehen, prophezeite der Präsident der marokkanischen Vereinigung von Ede schon am Dienstag: „Das macht die Jungs immer wütender.“ Laut Mimoun Aktitou diskriminiert die Stadt Ede die Marokkaner: „Es gibt kein Gemeindezentrum für die marokkanische Jugend. Die Türken haben ein neues, die Holländer haben ein neues, Antillianer haben ein neues. Für uns wurde alles abgelehnt.“ Mimimimi. So ungerecht kann Multikulti sein. Aber dafür habt ihr ja jetzt die Straße gefickt.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Mit den Mohammed-Anbetern aus Nord-Afrika und auch aus dem Nahen Osten ist die Vor-Steinzeit nach Europa gekommen. Überall in Europa erzeugen die moslemischen Blutgötzen-Verehrer in unsere zivilisierte Gesellschaft Zustände wie in einem Dritte-Welt-Land. Es wird nicht mehr lange dauern bis die Anhänger des moslemischen und primitiven Blutkultes mit ihrem psychopatischen und blutgeilen Prophet-Götzen in Europa Bürgerkriegszustände wie in Syrien, Irak oder Somalia erzeugt haben. Die Einwanderung von Millionen Anhänger dieses gewaltbereiten Vorsteinzeit-Kultes wird Europa ins Chaos stürzen. Letztendlich wird uns die Flutung Europas mit moslemischen Asozialen, islamischen Raubnomaden und blutrünstigen Scharia-Kriegern uns unseren Wohlstand, unsere Freiheit und unser Leben kosten.
Jpopop [#16] (offensichtlich ein Niederländer) schreibt:
Und dieser marokkanische Scheiß Terror findet hier schon seit 20 Jahren statt! Amsterdam., Utrecht, Roermond, Gouda, Den Helder, Den Haag usw usw usw. Raus mit dem [muslimischen] Dreck, inclusive der Sippe [Familie]. Und keiner von ihnen hat einen Schulabschluss, eine Arbeit. Diese linken Lügen können wir hier in den Niederlanden nicht mehr hören! (habe etwas korrigiert)
Templer [#20] schreibt:
So lange Geert Wilders keine 51 Prozent der Stimmen in den Niederlanden bekommt, so lange sollen die Moslems Einkaufspassagen, Autos und Wohnhäuser der einheimischen Bevölkerung anzünden. Erst wenn das eigene Haus, das eigene Auto brennt, oder die eigene Frau und die eigenen Kinder in einer Blutlache liegen, erst dann kommt das große Umdenken. Vorher leider nicht!
Anton Marionette[#24] schreibt:
Das ist doch nicht normal, dass ein Staat solche Terrorbanden einfach hinnimmt. In China, den USA, Russland und vielen anderen Ländern völlig unmöglich, da hätte man direkt eine Polizei- oder Militäreinheit hingeschickt und Ruhe und Ordnung wiederhergestellt, notfalls ein paar der Kriminellen erschossen (was ich inzwischen befürworte, einen tollwütigen Streunerköter päppelt man ja auch nicht wieder auf). Da sieht man doch, wie degeneriert und wehrlos die westeuropäischen Gesellschaften geworden sind. Selbst ein paar marodierende Marokkanerhorden bekommt man nicht in den Griff, was ist dann mit den X-Tausenden Dschihadisten, die einmarschiert sind?
Und noch eine aktuelle Meldung:
München: Islamistischer Terror in Grafing bei München: Ist der Täter ein Araber?
München: Die ausländische Presse nennt als Namen des Attentäters, der in München vier Menschen niederstach „Rafik Youssef“. Das wird offensichtlich in unserer Lügenpresse verfälscht, um von der arabischen Herkunft des Täters abzulenken. >>> weiterlesen
Messerattacke von Grafing: Die Täter-Lüge über den angeblich Deutschen Paul H. – der Täter war vermutlich ein Araber
Im bayerischen Grafing hat ein Mann auf mehrere Menschen eingestochen. Eines der Opfer verstarb dabei an seinen schweren Verletzungen. Der Täter soll bei der Attacke „Ungläubiger, du musst jetzt sterben !“ und auch „Allahu Akbar“ gerufen haben. Während die breite Öffentlichkeit einen islamistischen Hintergrund schon kurz nach der Tat massivst dementierte, wird jetzt auch diese Berichterstattung der sogenannten „Qualitätsmedien“ wieder zu einem Skandal !
Vorsätzlich falsch bezeichnen nämlich nahezu alle Zeitungsverlage den Täter als „den 27-jährigen Deutschen Paul H.“ ! „Der Täter ist 27 Jahre alt, Hartz-IV-Empfänger aus dem Raum Gießen und verfügt über einen Deutschen Pass. Er hat jedoch einen muslimischen Migrationshintergrund und er heißt nachweislich nicht Paul H.. Angeblich soll der Täter Rafik Y. heißen !“ >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wieder ein Beweis, wie man die Deutschen aus höchster politischer Ebene schamlos belügt.
Ist der Islam mit der Demokratie vereinbar oder nicht? Natürlich ist er das, sagen die Islamversteher! Nicht unbedingt, sagt Hamed Abdel-Samad. Und Gabi Bauer kann es nicht fassen.
Wer, wie die ARD-Moderatorin Gabi Bauer glaubt, der Islam sei mit der Demokratie vereinbar, zeigt damit eigentlich nur, dass er keine tieferen Kenntnisse vom Islam besitzt, wovon ich bei Gabi Bauer ausgehe oder dass sie diese Aussagen macht, weil sie von ihr als Moderatorin erwartet werden. Würde sie dieser Aussage nicht zustimmen, dann könnte das sehr schnell die Konsequenz haben, dass sie ihren gut bezahlten Job los wird. Die Schere im Kopf ist im Prinzip nichts anderes als ein Ausdruck der Lügenpresse. Es scheint mir auch ein typisches weibliches Verhalten zu sein, alles immer irgendwie positiv zu betrachten, so nach dem Motto, wird schon irgendwie gutgehen.
Lassen wir mal 2 Millionen Muslime nach Deutschland einwandern und hoffen, dass sie sich integrieren. Einen Scheißdreck werden die. Die werden uns höchstens das Mittelalter nach Europa zurückbringen und Europa in Armut, Elend und Bildungsarmut stürzen und Europa mit ethnischen und religiösen Bürgerkriegen überziehen. Wenn sich jemand integriert, dann sind es die Deutschen und dann ist vorbei mit Demokratie, Menschenrechten, Gleichberechtigung, Feminismus, Mode, Schmuck, Kosmetik, schönen Kleidern, Tanzen, Disko, Shopping, vorbei mit Religions-, Presse- und Meinungsfreiheit.
Dann ist Scharia, Kopftuch, Burka, Zwangsheirat, Zwangsbeschneidung und fünf mal am Tag beten angesagt, wenn einem das Leben lieb ist. Die Frauen werden zu Hause eingesperrt, um jederzeit ihren Pascha zu beglücken. Aber wenn den Frauen danach ist, dann sollen sie es so haben. Und wenn sie dann die Zweit-, Dritt- oder Viertfrau sind, ist immer für gute Stimmung gesorgt. Den Rest besorgen die Schwiegermütter. So ist es z.B. kein Wunder, wenn viele vollkommen entrechtete Frauen in Pakistan den Tod einer islamischen Ehe vorzuziehen, in der sehr oft auch Gewalt praktiziert wird.
Warum ermittelt der Generalbundesanwalt nicht auch gegen Linksextreme?
Razzia im Morgengrauen, die GSG 9 rückt an, der Generalbundesanwalt ermittelt gegen „regionale rechtsterroristische Strukturen“: Der Paukenschlag aus dem sächsischen Freital war in der ganzen Republik zu hören… Linksextremisten sind deutschlandweit aktiv: Steinwürfe und Böllerangriffe gegen Polizisten oder nicht-linke Demonstranten gehören in Städten mit verfestigten linksextremistischen Strukturen – Leipzig, Berlin, Hamburg, um nur einige zu nennen – nämlich zum Alltag. Abgefackelte Autos und verwüstete Parteibüros sowieso; AfD-Politiker, und nicht nur die, können davon ein Lied singen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Aber gegen die Linksextremisten wird nichts unternommen. Gegenüber linksextremer Gewalt herrscht oft sogar klammheimliche Freude. Ermittelt der Staat gegen Rechte, weil sie noch zu zahn sind und nicht denselben Terror veranstalten, wie die Linken? Die Linken, die weit mehr Terror veranstalten als die Rechten, werden einerseits weit weniger strafrechtlich verfolgt und andererseits erhalten sie sogar noch Staatsknete, um ihren Terror zu finanzieren.
Baden-Württemberg: Zuwachs an ausländischen Einwohnern: Kreis Rottweil landesweit in den Top-10
Der Landkreis Rottweil liegt mit einer Steigerung der Zahl an ausländischen Einwohnern um 14,9 Prozent auf Platz acht im Land. Neben den genannten Spitzenreitern sind nur noch im Stadtkreis Heidelberg und in den Landkreisen Schwäbisch Hall, Neckar-Odenwald, Emmendingen und Ravensburg mehr neue Ausländer hinzu gekommen. >>> weiterlesen
Österreich für Grenzkontrollen am Brenner, da Außengrenzen der EU durchlässig
10.000 Menschen haben die Franzosen an ihrer Grenze zu Italien alleine in den vergangenen fünf Monaten zurückgewiesen, sechs Millionen Personen wurden kontrolliert: Diese Fakten aus dem französischen Verteidigungsrat nutzt jetzt Österreichs Bundesregierung als Pro-Argument für Grenzkontrollen am Brenner. "Das zeigt doch, wie verlogen die Kritik aus Italien ist", hörte die "Krone" aus Regierungskreisen. (Berlusconi möchte nämlich die Flüchtlinge am liebsten nach Österreich durchwinken: Berlusconi warnt: "Brenner darf nicht zweites Idomeni werden") >>> weiterlesen
Sachsen: Abgeordnete wollen über Flüchtlinge abstimmen – doch kaum ein Abgeordneter kommt
Blamage im Landtag: Das sächsische Parlament hat am Mittwoch eine Abstimmung zu einem Gesetzentwurf verschieben müssen, weil zu wenig Abgeordnete im Saal waren. Konkret ging es um die erste Lesung des Gesetzentwurfes zur Neuordnung der Flüchtlingsaufnahme in Sachsen, den die Linken eingebracht hatten. Als AfD-Generalsekretär Uwe Wurlitzer die gähnende Leere im Saal bemerkte, bat er das Präsidium des Landtages, die Beschlussfähigkeit überprüfen zu lassen. >>> weiterlesen
Die Entschlossenheit linker Schlägertruppen wie der „Antifa”, brutal gegen Polizei und friedliche Demonstranten vorzugehen, kennt offenbar keine Grenzen mehr: In der Leipziger Universität soll im Hörsaal 4 ein „Demo-Training” stattgefunden haben, bei dem Linksextremisten offenbar für Angriffe auf die Polizei und Legida-Demonstranten vorbereitet wurden. >>> weiterlesen
Tärnsjö war ein ruhiges schwedisches Dorf 150 km nördlich von Stockholm. Nachdem 20 Flüchtlingsfamilien aus Libyen und Eritrea dort eingezogen sind, hat sich die Situation schlagartig verändert. Multikulti vom Feinsten, aber nicht so, wie es sich Rot-Grün und die Linken immer erträumten, die immer glaubten, es würde sich automatisch ein friedliches Miteinander einstellen, sondern es kam zu Beleidigungen, Brandstiftungen, Bedrohungen, Einbrüchen und gewalttätigen Auseinandersetzungen. So ist es halt, wenn Multikultiträumerei auf die Realität trifft.
Zwischen den Einwohnern und den Flüchtlingen hatte es von Anfang an Probleme gegeben, gegenseitige Beleidigungen, Steinwürfe, abgefackelte Autos. Aber das ist keine Ausnahme mehr in Schweden, das sich immer damit gebrüstet hatte die Flüchtlinge mit offenen Armen zu empfangen.
Tärnsjö, 150 km nördlich von Stockholm, hat sich zu einer Brutstätte von Fremdenhass entwickelt, in der Migrantenkinder im Alter von fünf Jahren eine Polizei-Eskorte brauchten, um zur Schule zu kommen. Bewohner und Flüchtlinge beleidigten sich gegenseitig. Flüchtlinge zündeten Autos an Autos und bewarfen die Schweden mit Steinen, so dass auf beiden Seiten Angst um die Sicherheit entstand und davor, ihre Häuser zu verlassen.
In den vergangenen Monaten sind 10.000 Asylanten im Land angekommen. Jetzt hat das Land wieder Grenzkontrollen eingeführt und die einwanderungskritischen „Schwedendemokraten” sind bei den letzten Umfragen die zweitstärkste Partei geworden.
Tobias Willhäll wirft den Neuankömmlingen den Diebstahls von Fahrrädern und einen Einbruch in Lagerhallen vor. Aber er sagt, es ist nur einer Familie, die "all diese Probleme" verursacht. Vielleicht sollte man dieser einen Familie die Sozialleistungen streichen und sie wieder ausweisen.
Protestierende haben in den vergangenen zwei Monaten 17 Flüchtlingscenter in Brand gesteckt, bei denen noch kein Mensch zu Schaden gekommen ist, aber die Behörden warnen, dass dies passieren könne.
Einige Dorfbewohner sagen, sie fürchteten, die zunehmenden Spannungen könnten zu Angriffen auf Migrantenschüler, wie in der Stadt Trollhättan führen, wo zwei Schüler getötet wurden. In Trollhättan war ein 21-jähriger junger Mann mit einer Star-Wars-Maske in eine Schule gegangen, in der hauptsächlich muslimische Schüler waren und hatte zwei Schüler getötet. [Schweden: Drei Tote in Schweden: Schwert-Massaker an Schule!]
In Tärnsjö liegt das Problem unter anderem daran, dass die Dorfbewohner keine Migranten im Dorf haben wollten. Die Bewohner sind gespalten in diejenigen, die den Migranten helfen und diejenigen, die sie weg haben wollen. Dadurch funktioniert auch die Integration nicht. Ein Ratsherr sagt, dass man den höchsten Steuersatz bezahle, weil man so viel Geld für die vielen Migranten im Land ausgebe.
17 Brandanschläge gab es von Mitte September bis Ende Oktober 2015 in Schweden. Das Ergebnis, wenn man glaubt, man könnte die Einwanderungspolitik über die Köpfe der Bevölkerung hinweg entscheiden.
Außerdem braucht man ja nur einmal einen Blick auf Malmö zu werfen, um zu erfahren, was die Folgen dieser verantwortungslosen Flüchtlingspolitik sind. [Ausufernde muslimische Gewalt in Schwedens drittgrößter Stadt Malmö] Man muss sich also nicht wundern, wenn die Menschen sich gegen diese Flüchtlingspolitik zur Wehr setzen, die die Interessen der eigenen Bevölkerung ignoriert und zu einer Islamisierung des eigenen Landes führt. Die Quittung für diese Politik wird den Schweden gerade von der UN präsentiert: UN: Schweden wird bis 2030 ein Dritte-Welt-Land werden
Immer noch kommen etwa 10.000 Flüchtlinge pro Tag nach Deutschland.
Berlin (dts Nachrichtenagentur): Im November kommen mehr Asylsuchende nach Deutschland als jemals zuvor in einem Monat: Wie die Bundespolizei der "Welt" mitteilte, wurden bis einschließlich 24. November 192.827 illegale Einreisen registriert. Der bisherige Monatsrekord wurde im Oktober mit 181.000 neuen Flüchtlingen erreicht. Zusammen mit den rund 758.000 von Januar bis Oktober im IT-System [Informations-Technologie (Computer)] der Bundesländer (Easy) registrierten Asylsuchenden steigt die Zahl insgesamt auf 950.827 im laufenden Jahr. >>> weiterlesen
Der Flüchtlingsstrom nach Deutschland hält offenbar unvermindert an: Laut eines Berichts des Nachrichten-Magazins “Der Spiegel” registrierten die Bundesländer zwischen dem 5. September und dem 15. Oktober 409.000 Flüchtlinge. Das Nachrichten-Magazin beruft sich dabei auf Zahlen des Bundesinnenministeriums.
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Video: Digitaler Chronist: Vor 4 Jahren begann es! Mein erstes Video auf Youtube. Und es geht weiter! Dank und mit Euch! (07:55) Meine Meinung: Dank an DC . Ich schaue mir nach Möglichkeit jedes Video von dir an. DC, ich liebe deine Videos. Du bringst immer so geile Informationen. Weiter so!
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