Björn Höcke (AfD): Die Grünen: Der parlamentarische Arm des Bildungsnotstandes
2 NovBjörn Höcke (AfD) schreibt:
Das Elend der deutschen Bildungspolitik begann in den 1970er-Jahren im seinerzeit SPD-regierten Bundesland Hessen. Es fing mit der schönen Annahme an, alle Menschen seien gleich, deshalb müssten sie auch in der Schule gleich bewertet werden. Der hessische Kultusminister Ludwig von Friedeburg (Soziologe im „Institut für Sozialforschung”, also „Frankfurter Schule”) sagte dem dreigliedrigen Schulsystem den Kampf an.
Das Niveau in der Schule und beim Abitur wurde ganz offen gesenkt, damit „allen” Kindern eine Chance zum Studium ermöglicht werden konnte. Mit dem „Abitur für alle!” wurde der Boden für Generationen von Traumtänzern bereitet, denn noch funktionierte der Sozialstaat und bildete für das neue studentische Milieu zahlreiche Nischen für ein unproduktives Auskommen.
Eine realitätsverweigernde Wohlstandsgeneration ist (jedenfalls dem Alter nach) erwachsen geworden und musste nie lernen, auf intelligente Weise Probleme zu erfassen und zu lösen. Was sie hingegen lernte, war gefühliges Geschwafel. Seit vier Jahrzehnten hat der Bildungsnotstand auch eine eigene parlamentarische Vertretung. Die geballte Fachkompetenz des politischen Moralismus sieht man beispielhaft an der Zusammensetzung der Grünen-Fraktion im Bundestag:
Politikwissenschaftler (27%), ehemalige VWL- [Volkswirtschaft] und BWL-Studenten [Betriebswirtschaft] (19%), Soziologen (16%), Pädagogen (13%) und Juristen (12%). Wir finden Verwaltungswissenschaftler, Religionswissenschaftler, Landschaftsökologen, Philologen, Philosophen, Psychologen, Germanisten, Umweltwissenschaftler, Religionswissenschaftler und Kunstwissenschaftler.
Immerhin sieben von ihnen (stolze 10,5%!) haben tatsächlich einen Beruf erlernt. Diese „Abitur-für-alle!”-Akademiker zeichnen sich vornehmlich dadurch aus, daß die Studienrichtung (und die Abschlüsse, falls vorhanden) wenig mit der später ausgeübten Tätigkeit zu tun hatte. Die meisten waren vorher bereits Berufspolitiker oder Mitarbeiter von Landtags- und Bundestagsabgeordneten, Kulturreferenten und Projektmitarbeiter, studentische Hilfskräfte oder Verwaltungsmitarbeiter. Auffällig viele übten eine Tätigkeit bei NGOs aus. [NGO: Non-governmental organization = Nichtstaatliche Organisationen]
Guido Westerwelle brachte es einmal auf den Punkt: „Der ideale Lebenslauf der Grünen besteht darin, nach einem zwanzigsemestrigen Soziologiestudium Fahrradbeauftragter in Kiel zu werden.”
Es ist nicht so, dass solche Lebensläufe keine Qualifikationen hervorbrachten. Auf dem Studien- und weiteren Lebensweg erwarben sie alle hervorragende Kenntnisse über die Abläufe in diesem Staat, sie wurden gute Netzwerker und gingen ihren Weg durch die Gremien. Mit der Wirtschaft kommt man so nur am Rande in Berührung: Man findet unter den Grünen-Abgeordneten keine Vertreter aus Industrie und Ökonomie. Es gibt nur wenige Selbständige, keine Unternehmer oder Arbeiter (im traditionellen Sinn).
Überspitzt kann man also sagen: Grüne hassen Deutschland und verachten diesen Staat, lassen sich aber gerne beim Staat anstellen oder sich von ihm alimentieren. Die Wahlen in Bayern und Hessen haben dafür gesorgt, dass das auch weiterhin so bleibt.
So begründet Österreich das Nein zum Migrationspakt: 17 abgelehnte Punkte
Der Migrationspakt sieht umfassende Ansprüche von Migranten vor. Das lehnt die österreichische Regierung in ihrer „Votumserklärung“ ab. Die Bundesregierung beschloss im Ministerrat den Rückzug vom UNO-Migrationspakt und lehnte ihn mit der folgenden Begründung ab, die in den folgenden 17 Punkten zusammen gefasst sind:
• Erleichterung des Statuswechsels regulärer-irregulärer Migrant
• Familienzusammenführung soll erleichtert werden
• Verbesserte Inklusion in den Arbeitsmarkt
• Schaffung einer Übertragung von Ansprüchen in die Sozialversicherung
• Zurverfügungstellung einer Grundversorgung
• Zurverfügungstellung von Schulressourcen
• Zugang zu höherer Bildung
• Anerkennung von formal nicht erworbenen Qualifikationen
• Erleichterung von Unternehmensgründungen
• Zugang zum Gesundheitssystem
• Ansiedlungsoptionen für Klimaflüchtlinge
• Übernahme von Best-practices in der Integration [bewährte und kostengünstige Verfahren]
• Verfolgung von Hassverbrechen [Meinungsfreiheit, Islamkritik]
• Aufklärung über rechtliche Verfolgungsmöglichkeiten zugunsten der Opfer von Hassverbrechen (Anzeigen, Schadenersatz)
• Verhinderung von Täterprofilerstellungen aufgrund der Rasse, Ethnie oder Religion
• Motivierung zur Aufdeckung von Intoleranz
• Verhinderung von Internierungen und das Verbot von Sammelabschiebungen
Meine Meinung:
Wenn ich mir die Leserkommentare ansehe, habe ich das Gefühl, dass viele Menschen, besonders Grüne und Linke die Gefahren des Migrationspaktes nicht erkennen. Man braucht sich doch nur einmal die einzelnen Punkte anzusehen. Der Migrationspakt verwandelt Europa in eine Diktatur. Er führt am Ende zur vollständigen Islamisierung Europas und zur Vernichtung der europäischen Kultur und Identität.
Der Migrationspakt führt Europa in einem blutigen ethnischen und religiösen Bürgerkrieg. Und ich glaube, genau das ist auch beabsichtigt, ganz einfach, weil die Menschen, die sich diesen Pakt ausgedacht haben hass- und neiderfüllte Psychopathen sind. Sie hassen die westlichen Welt, gönnen den westlichen Staaten ihren Erfolg nicht und wollen ihn daher zerstören.
Leider hat die UN, deren große Mehrheit ihrer Mitglieder Despoten, Putschisten und Wahlbetrüger sind – ganz zu schweigen von den meisten Vertretern afrikanischer Staaten (viele Länder in der UN sind islamisch) uns nicht mitgeteilt, wie man für 300 Millionen afrikanische, asiatische und muslimische Migranten, Wohnungen, Arbeit, ein friedliches Miteinander organisieren kann.
Multikulti bedeutet Völkermord, Multikulti bedeutet die Vernichtung Europas. Man kann das bereits sehr deutlich in der britischen Stadt Savile Town erkennen, die mittlerweile vollkommen islamisiert ist und die weiße Bevölkerung entweder vertrieben wurde oder geflohen ist. Mit anderen Worten, es leben heute keine einheimischen Briten mehr in Sevile Town.
Gleichzeitig beziehen 60 bis 80 Prozent der Muslime Sozialleistungen. Diese Islamisierung wird sich in ganz Europa durchsetzen, besonders in Deutschland, wenn der Migrationspakt umgesetzt wird. Multikulti ist nichts anderes als eine große Lüge, die zur Vernichtung des weißen Mannes und zur Zerstörung der christlich-abendländischen Kultur und Identität führt.
Mit anderen Worten, die UNO führt einen Krieg gegen Europa und gegen die weiße Rasse, gegen das Christentum, die Demokratie und Menschenrechte, gegen die Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und gegen die Gleichberechtigung, der sehr blutig enden wird, bei dem viele Millionen Europäer sterben werden. Und die Grünen, Linken, die SPD und CDU feiern dies in ihrer totalen Unwissenheit, Naivität und Gutgläubigkeit als Fortschritt. Sie wachen wohl erst auf, wenn Europa in Scherben liegt. Es wird ein bitteres Erwachen geben.
selberdenker schreibt:
Man kann es begrüßen, man kann darüber schimpfen. Fakt ist, Mitteleuropa bekommt in Zukunft ein „massives“ Problem. Die Bevölkerung Afrikas wird sich in den nächsten 25 bis 30 Jahren „verdoppeln!“. Davon über 80% in den armen Regionen. Dazu kommt der Klimawandel, der Landstriche in der Größe von Europa total unfruchtbar und unbewohnbar machen wird.
Fakt ist auch, Afrika kann man nicht helfen. Wir können tausende Tonnen Lebensmittel schicken, Schulen bauen, es wird sich nichts ändern. Die Jugend hat in Afrika keine Zukunft. Zig Regime, Stammeskriege, Korruption hoch 3 und null Infrastruktur machen das Land für Investoren bzw für die Ansiedlung von Betrieben unmöglich. Und diese Menschenmassen werden Richtung Europa ziehen. Aussprechen will es aber niemand.
Video: Der RTL-WEST-Kommentar von RTL-WEST-Chef Jörg Zajonc zum UN-Migrationspakt (01:33)
Video: Der RTL WEST Kommentar von RTL-WEST-Chef Jörg Zajonc zum UN-Migrationspakt (01:33)
Video: „Der globale Migrationspakt“…by dellago (03:38)
Video: „Der globale Migrationspakt“…by dellago (03:38)
Polizeiliche Kriminalitätsstatistik von 2016: Die sexuelle Gewalt nimmt zu
Es gab 2016 524 Fälle von Gruppenvergewaltigungen, also mehr als eine Gruppenvergewaltigung pro Tag. Hinzu kommen 225 Fälle „überfallartiger Vergewaltigungen durch Gruppen“. Und wenn sich der globale Migrationspakt durchsetzt, dann gehören Massenvergewaltigungen in Zukunft zum Alltag in Deutschland.
In Wirklichkeit ist die Anzahl der Vergewaltigungen etwa 6 mal so hoch, weil nur etwa 17 Prozent der vergewaltigten Frauen eine Anzeige machen. Nur jede vierte Anzeige wegen Vergewaltigung führt zu einer Verurteilung. Mit anderen Worten, nicht einmal 5 Prozent der Vergewaltigungen führen zu einer Verurteilung, 95 Prozent der Vergewaltiger gehen straffrei aus.
Merkwürdigerweise scheinen das ausgerechnet die meisten Frauen nicht zu begreifen, die bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen die Grünen, die Linken und die SPD gewählt haben, die alle für die unbeschränkte Masseneinwanderung von Migranten eintreten. Dann, liebe Frauen, beschwert euch nicht, wenn ihr, eure Mütter, Töchter, Schwestern, eure Freundinnen oder Verwandten Opfer einer Vergewaltigung oder Massenvergewaltigung werdet. Ihr habt es selbst so gewählt.
Die sexuelle Gewalt nimmt stark zu! 2016 gab es genau 7919 Fälle von „Vergewaltigung und sexueller Nötigung“ (plus 12,8 Prozent). Noch stärker ist der Anstieg bei „Vergewaltigungen durch Gruppen“ (plus 106,3 Prozent oder 270 Taten) auf 524 Fälle. Nur jeder dritte Täter wurde gefasst! Auch die Fälle von „Vergewaltigung überfallartig (durch Gruppen)“ haben 2016 deutlich zugelegt – hier gab es ein Plus von 79 Taten auf insgesamt 225 Fälle (2015: 146 Fälle). >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Syrischer Vorzeige-Migrant Aras B. wegen sexueller Belästigung vor Gericht
• Beatrix von Storch (AfD): Friedrich Merz (CDU) – Der Wolf im Schafspelz
• Hosianna, Halleluja, Halali – Merkels Ende ist in Sicht
• Münchnerin (15) von sechs Afghanen eine Woche lang immer wieder vergewaltigt
• Massenvergewaltigung in Freiburg – die Schizophrenie der linken Demonstranten
• München: sechs Afghanen sollen 15 jährige vergewaltigt haben
• Freiburg: Studentin von 15 Migranten vergewaltigt – Augenzeuge berichtet von der linken Demo
Zeckenbiss: Warum die Justiz bei verrohten und brutalen jugendlichen Kriminellen vollkommen versagt
21 MaiBy Photo (c)2007 Derek Ramsey (Ram-Man) – GFDL 1.2
Die Berliner Schauspielerin, Theater- und Drehbuchautorin Sabine Thiesler beschäftigt sich in ihrem neuen Roman „Zeckenbiss“ mit der Unfähigkeit der Gesellschaft, sich gegen die Brutalität und Skrupellosigkeit jugendlicher Mehrfach- und Intensivtäter, die von der Justiz immer wieder mit Samthandschuhen angefasst werden, zur Wehr zu setzen.
Da die Richter immer wieder milde Urteile gegen diese hochkriminellen Jugendlichen aussprechen, fürchtet Sabine Thiesler, dass der Bürger eines Tages zur Selbstjustiz greifen könnte. In den Gefängnissen sitzen mitunter 20-Jährige, die bereits mehrere Menschen getötet haben, aber wegen der Nachsichtigkeit der Jugendgerichte und verständnisvoller, aber realitätsferner Psychologen, damit rechnen können, schon nach wenigen Jahren wieder entlassen zu werden, um weiter zu morden.
Hier ein Probeartikel aus dem „Zeckenbiss“:
„Auch wenn man Augen und Ohren verschließt, bewusst nichts sehen und nichts hören will, kann man ihnen nicht entgehen: den fast täglichen Berichten in Zeitung, Funk und Fernsehen über die immer brutaler werdende und ausufernde Jugendkriminalität. Jugendliche, die stehlen, rauben, sinnlos prügeln und morden, scheinbar vollkommen unbeeindruckt durch ihre zahllosen Verhaftungen und ihr wachsendes Vorstrafenregister.
„Der junge Täter wird im Jugendstrafrecht nicht nach der Schwere der Tat bestraft, sondern nach dem, was für ihn in seiner Situation erzieherisch für sinnvoll erachtet wird, um weitere Straftaten zu verhindern”, sagt die Rechtswissenschaftlerin Prof. Dr. Theresia Höynck.
Und da „pellen sich“ die meisten jugendlichen Straftäter „ein Ei drauf“, wenn man sieht, dass sie dreißig, vierzig oder mehr Straftaten auf ihrem Konto haben und dennoch immer nur zu gemeinnützigen Arbeiten verurteilt werden. Erziehungsfunktion gleich null.” >>> weiterlesen
Die deutsche Justiz ist nicht nur auf einem Auge blind, sondern auf beiden. Sie verhindert keine Kriminalität, sondern erschafft sie. Sie ist Teil des kriminellen Systems. Diese Jugendlichen, etwa 80 Prozent der Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund, sind oft so brutal und verroht, dass sie über diese lasche Behandlung nur lachen können. Gegen diese Täter muss viel konsequenter vorgegangen werden.
In den USA gibt es die Three-strikes law (sinngemäß: „Drei-Verstöße-Gesetz“). Wer drei Straftaten begangen hat, muss lebenslänglich ins Gefängnis. Eine vorzeitige Entlassung bei guter Führung im Gefängnis ist meistens erst nach 25 Jahren möglich. Solch eine Regel sollte man auch in Deutschland einführen. Wie man sie genau auslegt, darüber müsste man diskutieren. Sinnvoll ist auch, das Strafhöchstmaß für Straftaten von drei Jahren, wie es jetzt in Deutschland ist, auf ein Jahr zu begrenzen, bei dem ein ausländischer Straftäter in seine Heimat abgeschoben werden muss.
In der Schweiz besteht bereits seit 2016 eine solche Regel. Man sollte den Straftätern allerdings die Staatsbürgerschaft entziehen und ein begrenztes Einreiseverbot aussprechen. Da ich davon ausgehe, dass die Kriminalität infolge der Masseneinwanderung in den kommenden Jahren weiter ansteigen wird, wahrscheinlich sogar explosionsartig, sind solche Gesetze dringend erforderlich, wollen wir in Zukunft nicht in uferloser Gewalt und Kriminalität versinken.
Mir scheint, die Schweizer haben mehr Verstand, als die Deutschen. Und woran liegt dies? In der Schweiz gibt es Volksabstimmungen und Deutschland wird von einer korrupten und deutschenfeindlichen Merkel-Regierung in den Abgrund gestürzt. Aber mehr als 80 Prozent der deutschen Schlafschafe wählen diese Verbrecher immer noch.
Die Schweiz hat jetzt sogar ein Gesetz verabschiedet, nach dem radikalisierte ausländische Terrorsympathisanten, die in der Schweiz geboren wurden, aber keine Schweizer Staatsbürgerschaft besitzen, in ihre Heimat ausgewiesen werden können, selbst wenn sie noch nie in ihrer Heimat waren. So funktioniert Terrorschutz, der die eigene Bevölkerung vor islamischem Terrorismus schützt und nicht wie im geisteskranken Deutschland, wo Gefährder sogar ihre Familien nachholen dürfen, wenn sie glaubhaft versichern, dass sie Abstand vom Terror genommen haben. Diese Versicherung hätten garantiert alle Terroristen abgegeben.
In der Schweiz ist am 1. Januar 2018 ein neues Bürgerrechtsgesetz in Kraft getreten, in dem Einbürgerungen neu geregelt werden. Ab sofort können nur noch jene Menschen eine Schweizer Staatsbürgerschaft erhalten, die über eine Niederlassungsbewilligung verfügen und in den letzten drei Jahren keine Sozialhilfe empfangen oder das Geld bereits zurückgezahlt haben.
Und: Wurde jemandem eine bedingte Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten auferlegt, schließt das eine Einbürgerung aus. Musste man für die Staatsbürgerschaft bisher zumindest zwölf Jahre lang in der Schweiz leben, reichen nun schon zehn. Wenn man das mit den deutschen Gesetzen vergleicht, erkennt man, dass es auch anders geht. Masseneinbürgerung von muslimischen Migranten spätestens ab 2021?
Noch ein klein wenig OT:
Video: Laleh Hadjimohamadvali spricht über Beisser-Frauen (ISIS) und Jihadistenmütter (03:37)
Laleh Hadjimohamadvali spricht über deutsche ISIS-Frauen, Gillette-Frauen (Rasierklingen, Basidji im Iran) sowie Löwenkinder mit ihren Jihadistenmüttern & schleichende Islamisierung durch Ramadan-Toleranz
Video: Laleh Hadjimohamadvali spricht über deutsche ISIS-Frauen (ISIS) und Jihadistenmütter (03:37)
Randnotizen:
• Klatsche für Facebook: Tageszeitung "taz" darf als „pseudolinkes Hetzblättchen“ bezeichnet werden
• Nürnberg: 28-Jähriger auf Straße erstochen – Haftbefehl wegen Totschlags
Siehe auch:
• Masseneinbürgerung von muslimischen Migranten spätestens ab 2021?
• Wuppertal-Elberfeld: Mietfreier Unterschlupf für Linksextremisten – Bald von Muslimen vertrieben?
• Kroatien warnt vor neuem Asyl-Ansturm: 60.000 illegale Migranten im Anmarsch?
• Junge Kameruner erschlagen Seniorinnen, wir sind schuld – Intelligenz und Kriminalität
• Südafrika: Tödlicher Rassismus gegen Weiße – Bald auch in Deutschland?
• Relocation: Umverteilung: 1,8 Millionen Palästinenser von Gaza nach Meckpomm?
Aras Bacho: Es ist Aufgabe der Deutschen, uns Flüchtlinge aufzunehmen
29 OktLangsam glaube ich, dass ihr nicht in der Realität lebt, sondern auf einem anderen Planeten. In Deutschland ist jeder Flüchtling willkommen, nur die Wutbürger wollen uns nicht haben. Es ist eure Aufgabe, uns zu beschützen, uns zu versorgen und uns ernst zu nehmen. Glaubt ihr nicht, dass eure Vorfahren auch einmal Flüchtlinge waren? Im Jahr 1945 sind 14 Millionen Deutsche geflüchtet.
Wie hättet ihr damals reagiert – nein nehmt uns nicht auf, wir sind böse, wir werden nur euer Geld nehmen. Wir werden euer Land regieren, wir möchten für immer hier bleiben, aber nehmt uns nicht auf. Ich glaube nicht, dass ihr damals so gedacht hättet. Warum sind wir Flüchtlinge ein Problem für euch, und warum denkt ihr nicht an früher, an eure Vorfahren, die damals im Krieg geflüchtet sind. Ja, ich weiß, ihr werdet euch wieder eine Ausrede ausdenken. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Nein, Aras Bacho, wir wollen die Muslime nicht in Deutschland haben, nie und nimmer. Ihr flieht von Syrien, dem Nachbarstaat von Saudi-Arabien über 4000 Kilometer und etliche sichere Drittstaaten, nach Deutschland. Die meisten nicht, weil sie politische Verfolgte sind, was übrigens der einzige Grund ist, als Asylant anerkannt zu werden, sondern weil Deutschland sie mit Sozialleistungen ködert, um Deutschland zu zerstören. (Migration als Waffe)
Und wenn du meinst, Deutschland sei verpflichtet, diese Flüchtlinge aufzunehmen, warum ist Saudi-Arabien, ein islamisches Nachbarland von Syrien, dann nicht verpflichtet, diese Flüchtlinge aufzunehmen? Ich will dir sagen, warum Saudi-Arabien einen 9.000 Kilometer langen Hochsicherheitszaun mit drei Zäunen, Überwachungstürmen, mit patrouillierenden Fahrzeugen, Nachtsichtgeräten, Radar, Drohnen, Video- und Wärmebildkameras und Zehntausenden zusätzlichen bewaffneten Soldaten umgibt, und nicht einen einzigen islamischen Flüchtling aufnimmt, nämlich, um sich vor islamischem Terrorismus zu schützen.
Saudi-Arabien kennt die Mentalität der Muslime zu gut und weiß zu genau, was ihnen blühen würde, würden sie die muslimischen Flüchtlinge aufnehmen. Islam und Terrorismus gehören unmittelbar zusammen. Nein, wir wollen eure islamische Hassreligion nicht in Deutschland haben, denn Islam bedeutet früher oder später Armut, Bildungsferne, Terror und Gewalt, Bürgerkriege, das Ende der Religionsfreiheit und Gleichberechtigung der Frauen, die Zerstörung von Demokratie und Menschenrechten, das Ende von Meinungs- und Pressefreiheit.
Und darauf können wir sehr gut verzichten. Bist du zu dumm, dies zu erkennen? Nein, ich glaube, du bist nicht zu dumm, aber du bist zu unehrlich, um dies zuzugeben. Kurz und gut, behaltet das Mittelalter für euch. Ihr bringt uns nur das gleiche Chaos, die gleiche Intoleranz und Gewalt, die ihr, dank des Islam, in euren eigenen Ländern angerichtet habt.
Wir haben keinen Bedarf und deine verlogene und heuchlerische Taqiyya-Argumentation, die kannst du dir an den Turban stecken oder sonst wohin. Wir wollen euren Dschihad nicht auf deutschem Boden. Es wird sich noch als großer Fehler herausstellen, dass wir so dumm waren, überhaupt Muslime aufzunehmen.
Wir werden diesen Fehler mit unserem Blut bezahlen. Wir tun es im Grunde genommen heute schon, denn seit dem 11.09.2001 gab es bis heute 32.017 islamische Terroranschläge mit Zehntausenden Toten und täglich werden es mehr. Und ihr nennt den Islam eine Friedensreligion. Kann man eigentlich noch schlimmer Lügen? Der Islam ist eine Terrorreligion. Und jeder, der den Fehler macht, Muslime aufzunehmen, wird dies eines Tages bitter bereuen.
Weil die Muslime nicht bereit sind, sich zu integrieren, das verbietet ihnen der Koran (Sure 5,51), und weil sie wegen ihrer geringen Bildung und beruflichen Qualifikation keinen Zugang zur Gesellschaft haben, werden sie sich immer stärker radikalisieren und sie werden die Schuld dafür bei den Deutschen suchen. Es werden immer mehr muslimische No-Go-Areas entstehen und eines Tages werden die Muslime zum offen (bewaffneten) Kampf gegen die deutsche Gesellschaft übergehen [vergleiche Philippinen, Indonesien, Burma]. Katar, Saudi-Arabien und linke Deutschlandhasser (Antideutsche) werden sie dabei unterstützen.
Der Krieg in Syrien ist zu Ende und wir sollten alle Muslime wieder in ihre Heimat schicken, damit sie ihre Heimat wieder aufbauen können, so wie es die Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg getan haben. Wir wollen hoffen, dass sie wenigstens ein klein wenig etwas von unserer Demokratie mitnehmen, denn sonst muss befürchtet werden, dass wir in Deutschland bald dieselben Zustände haben wie in Frankreich, wo der französische Innenminister Gerard Collomb vor kurzem sagte: Europas nächster Weltkrieg beginnt in Frankreich.
Ich fürchte, die Deutschen werden genau das Gegenteil tun. Anstatt die Muslime auszuweisen, werden sie noch mehr Muslime und Schwarzafrikaner (in der Regel auch Muslime) nach Deutschland holen und damit steuern sie genau auf den Krieg zu, von dem der französische Innenminister warnte. Mittlerweile herrscht längst ein Bürgerkrieg in Frankreich, denn wozu sind dort zeitweise bis zu 125.000 französische Soldaten (Sentinelle), die Hälfte der französischen Armee, auf die eigenen Straßen abkommandiert?
Saudi-Arabien: Sechs saudi-arabischen Schulmädchen droht der Tod durch Enthauptung, weil sie ohne Eltern und Wächter Geburtstag feierten (englisch)
Zum Bild: Und wie die dummen, alten und feigen Säcke dort sitzen und den Mund halten. Man hat ihnen die Scharia so ins Gehirn gebrannt, dass sie keine Sekunde daran zweifeln, dass das, was dort geschieht, Allahs Wille ist. Mit anderen Worten, man hat ihnen das Denken verboten, denn jede Kritik am Islam gilt als Gotteslästerung und jedem “Gotteslästerer” droht womöglich dieselbe Strafe. Der Islam kann sich eben nur durch Angst, Einschüchterung und Gewalt behaupten, sonst würden ihm die Gläubigen in Scharen davon laufen.
Die westlichen Länder werden aufgefordert, in einem Fall zu intervenieren, in dem 6 junge Schulmädchen vor der Hinrichtung stehen, weil sie im Haus ihrer Freunde, aus Sicht der islamischen Religionspolizei unanständig [haram] handelten.
Fathima Al Kwaini und ihre Freunde, darunter drei männliche Freunde, haben Kwainis Geburtstag im Haus eines Freundes gefeiert. Ein Nachbar, angeblich ein Assistent eines Imams einer nahen Moschee, hat dies der saudi-arabischen Religionspolizei gemeldet. Als die Polizei ankam, tanzten die Mädchen mit ihren männlichen Freunden und wurden sofort verhaftet. Nun droht ihnen der Tod durch Enthauptung. >>> weiterlesen (englisch)
Italien: Immer mehr „geistesgestörte“ Asylbewerber!
Die Mehrheit aller Dritte-Welt-Migranten die sich in Italien aufhalten, leidet an „Geistesstörung“ stellten jetzt Psychologen in einer Studie fest. Daraus resultiere „aggressives Verhalten“ und „psychotische Schübe“. Die Psychologen untersuchten den Geisteszustand von Asylbewerbern im norditalienischen Padua und fanden heraus, dass 54% von ihnen klare Anzeichen von „posttraumatischen Belastungsstörungen“ zeigen, auch PTBS genannt.
Die Asylbewerber mit den „geistigen Störungen“ stammen vor allem aus Nigeria, Gambia, der Elfenbeinküste und Guinea. In schweren Fällen seien die Migranten, wenn sie nicht behandelt würden, eine Gefahr für die Gesellschaft. Schon im vergangenen Jahr erschien in The Local ein Artikel über Schwedens „gestörte“ Migranten. Diese leiden im Vergleich zur einheimischen schwedischen Bevölkerung dreimal häufiger an Schizophrenie, Depressionen und psychotischen Schüben. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Holen wir uns, dank der Verwandtenheiraten, die seit Jahrhunderten in etlichen islamischen Staaten üblich sind, geistig behinderte Menschen ins Land? Oliver Janich weist in einem Video auf den Zusammenhang von Intelligenz und Kriminaität hin. Um so geringer der Intelligenzquotient, um so krimineller sind die Menschen.
Der Kongo hat einen Intelligenzquotient von 60 bis 70. Ein Intelligenzquotient von unter 70 gilt normalerweise als geistig behindert. Gab es vom EU-Parlamentspräsidenten Antonio Tajani nicht einmal den Vorschlag, man wolle 30 Millionen Afrikaner nach Europa holen? Dann gute Nacht Europa. Die Realitätsferne und gutmenschliche Idiotie der politischen Elite, scheint grenzenlos zu sein.
Siehe auch:
• Weilers Wahrheit: Du weißt, daß Du in Deutschland bist, wenn…
• Frankfurt: Tunesischer Massenmörder wird nicht abgeschoben
• Achgut-Pogo-Video: Thesen-Vorschläge zur rot-grünen Einwanderungspolitik (18:08)
• Video: Hamed Abdel-Samad: Eine Videobotschaft an junge Muslime in Europa (16:27)
• Akif Pirincci: „Geile Beine, da würde ich gerne mal dran naschen”
• Sicherheit geht vor Karnevall: Fällt Rosenmontagsumzug in Münster wegen Terrorgefahr aus?
Persönlichkeitsstörungen: Angela Merkel – die Fingernagelkauerin
7 JunIst Angela Merkel ein selbstverliebter, egozentrischer, krankhaft und narzisstischer Mensch mit einer psychischen Persönlichkeitsstörung?
Von Hans S. Mundi | Britney Spears tut es, Robbie Williams auch, Elijah Wood, der Frodo aus „Herr der Ringe“. Sogar Gordon Brown (66!), der Ex-Premierminister seiner Majestät tut es. Alle kauen an ihren Fingernägeln. Einer wie Formel 1 Manager Jean Todt sogar bis zum Pflaster. Und Kanzlerin Merkel.
Klar, in der Schule gab es Mitschüler, die an den Nägeln kauten. Sie waren oft nervös, ängstlich, unsicher, manche sogar ein Fall für den Schulpsychologen. Irgendwann, irgendwie verwuchs sich dann alles. Wenn sich aber die angeblich „mächtigste Frau der Welt“, noch mit demnächst 63 die Fingernägel wund knabbert, ist das was anderes. Dann ist das nicht nur besorgniserregend – dann ist das ein Alarmsignal!
Nun hat aber das Volk in einer Demokratie, die auf den Werten von Humanismus und Aufklärung beruht, ein Recht auf Transparenz über den Allgemeinzustand der Regierenden. In Amerika muss der Präsident sogar nachweisen, wie gesund oder krank er ist. Körperlich u n d seelisch. Und auch hierzulande wollen und müssen bestimmte Arbeitgeber wissen, ob der etwaige Mitarbeiter körperlich und seelisch fit ist.
Wer will schon psychisch Gestörte, Alkohol- und Drogensüchtige, also Verhaltensgestörte in der Firma haben, vor allem, wenn es um signifikante Risiken bei bestimmten Aufgaben geht?! Wer würde, wenn er es wüsste, in ein Flugzeug steigen, wenn der Flugkapitän mit einem Seelenleiden im Cockpit sitzen könnte, was dann schon mal zu Katastrophen führt?!
Gut, Kinderstar Britney Spears musste ewig „Jungfrau“ spielen – kein Sex. „Frodo Beutlin“ Wood [1] stand schon ab Sieben und dann non stopp vor der Kamera – verlorene Kindheit. Und Ex-Premier Brown ist seit einem Rugby-Unfall auf einem Auge blind, auf dem anderen so gut wie, musste ein „Frühchen“ im Kindbett betrauern, einer seiner beiden Söhne leidet bis heute an Mukoviszidose … Da kam schon was zusammen für die Seele.
[1] Elijah Jordan Wood ist ein amerikanischer Schauspieler. In der dreiteiligen Verfilmung des Herr-der-Ringe-Prequels [Fortsetzung] "Der Hobbit" bekam Wood eine Gastrolle als Frodo Beutlin.
Aber Angela Merkel? Papa war Pfarrer. Gut, der überzeugte Kommunist „floh“ 1954, als die Tochter ein Jahr war, von Hamburg in die DDR, machte eine Art Parteikarriere. Aber Angela war ja als Pfarrerstochter von der DDR eigentlich „freigestellt“!! Trotzdem trat sie in die FDJ ein, sogar in die Wehrkampftruppe. Freiwillig! Und nach der Wende dann in die „kapitalistische“ West- CDU. Offenbar nagt diese ideologische „Wende“ noch heute an ihrer Seele. Jedenfalls kaut sie Fingernägel
Hände, Finger waren, sind immer das Fenster zur Seele des Menschen, erst recht einer Frau. Sie verraten ja nicht nur, wie alt man/frau wirklich ist. Wie kann es also in diesem „merkelwürdigen“ Land sein, dass keiner ihrer CDU-Genossen, keines der Medien auf ihre Signale reagierte, reagiert?! Auf die endlos vielen Bilder, die Fotos bei Pressekonferenzen, Empfängen? Auf die Fotogalerien von Merkels bis an die Fingerkuppen abgekauten Nägel, die das Internet füllen?
Dabei ist medizinisch klar: Die Kanzlerin leidet unter einer Verhaltensstörung, deren Ursachen analysiert und öffentlich erklärt gehört. Schließlich sitzt Merkel im „Cockpit der BRD“. Wer ihre Nägel sieht, ahnt, warum die „Flugroute“ oft so unklar ist, mal vor, mal zurück, mal rauf, mal runter. An die Landung mit ihr am Steuerknüppel mag man schon nicht mehr denken. Psychologen, Psychiater ahnen nicht nur, sie w i s s e n, was für psychische Abgründe dahinter stecken.
In der Medizin wird Fingernägelkauen (Onychophagie) als Anzeichen von Neurosen und paranoiden Psychosen gewertet. Wir reden also nicht von Grippe oder Fußpilz. Hintergrund ist eine innere Unausgeglichenheit, eine psychische Ausnahmesituation. Wenn also Frau Merkel im Bundestag an den Nägeln knabbert, bis es selbst dem Zuschauer weht tut – wie eindeutige Fotos beweisen! – dann steht dieses für eine Selbstwahrnehmung in der es die Scham vor Fehlverhalten und anderen nicht mehr gibt.
Mit ihrer im Deutschen Bundestag vor Volk und Volksvertretern zur Schau gestellten Nagelkauerei demonstriert Merkel ihre Unsicherheit, aber auch Überheblichkeit. Offene Staatsgrenze? Migranten-Flut? Robin Alexander zitiert sie in seinem Bestseller („Die Getriebenen“) aus einer Sitzung im Kanzleramt: „Mir doch egal!“
Psychologen: Ein dramatisch selbstverliebter, egozentrischer Mensch mit krankhafter narzisstischer Persönlichkeitsstörung! Ein Auszug aus dem von Wissenschaftlern und Medizinern definierten Kriterienkatalog für diese bei Merkel zu vermutende Störung liest sich wie eine Erklärung für fast ALLES, was SIE macht oder nicht macht:
* „Ein tiefgreifendes Muster von Großartigkeit, dem Bedürfnis nach Bewunderung und Mangel an Einfühlungsvermögen“
* „Sie erwarten, dass man ihnen entgegenkommt, und sind erstaunt oder wütend, wenn dies nicht geschieht“
*: „Und sie erwarten, alles zu bekommen, was sie sich wünschen oder zu brauchen meinen, ungeachtet dessen, was dieses für andere bedeutet.“
Merkels rechthaberische „Alternativlosigkeit“ wäre vermutlich längst ausgebremst, gäbe es im Reichstag echte Persönlichkeiten und eine seriöse Opposition. Doch vor dieser Ansammlung von Hofschranzen kann Merkel auf der Regierungsbank vermutlich sogar noch an ihren Fußnägeln kauen – Linke und Grüne werden dann womöglich noch ihre flexible Beweglichkeit loben.
Bleib tapfer, Deutschland!
Quelle: Persönlichkeitsstörung: Angela Merkel: Das Fenster zu ihrer Seele
Meine Meinung:
Mich erinnert das alles ein wenig an Adolf Hitler. Auch er war ein psychisch erkrankter Mensch und Hypochonder, der täglich 74 verschiedene Medikamente einnahm, einen zerstörerischen Cocktail aus Aufputsch- und Beruhigungsmitteln, darunter auch harte Drogen mit dem Morphin-basierten Wirkstoff Eudokal. Wie viel Medikamente Angela Merkel wohl täglich zu sich nimmt? Hypochonder leiden unter der ausgeprägten Angst, eine ernsthafte Erkrankung zu haben.
Noch ein klein wenig OT:
Arnschwang (Cham, Bayern): Geiselnahme in Asylunterkunft: Afghane (41) ersticht Kind (5) und wird von Polizei erschossen
Die Tat geschah in der Asylunterkunft im ehemaligen "Waldcafe"
Wie die Polizei am Abend bestätigte, hat sich in einer Asylunterkunft in Arnschwang ein Blutbad ereignet. Ein 41-jähriger Afghane soll eine Frau (47) und deren Sohn (5) niedergestochen haben. Dabei kam der Fünfjährige ums Leben und sein sechsjähriger Bruder erlitt einen Schock. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
focus.de schreibt:
„Der Mann, der in einer Flüchtlingsunterkunft im oberpfälzischen Arnschwang ein fünf Jahre altes Kind erstochen hat, war ein zum Christentum konvertierter Straftäter und trug eine elektronische Fußfessel. Das Motiv für die Tat soll Ruhestörung gewesen sein, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag in Regensburg mit. Dies habe die Mutter des Buben ausgesagt.
Nach ihren Angaben habe sich der 41-jährige Afghane durch die spielenden Kinder in seiner Ruhe gestört gefühlt. Deshalb habe er am Samstagabend zunächst die Mutter und dann den Buben angegriffen. Er wurde 2009 vom Münchener Landgericht wegen schwerer Brandstiftung zu fünf Jahren und 10 Monaten Haft verurteile.” >>> weiterlesen
Ich kann durchaus verstehen, wenn jemand Probleme hat das Leben in einem Flüchtlingsheim, vor allen Dingen den permanenten Lärm, zu ertragen und deshalb sogar durchdreht, wenn solche Vorfälle sogar öfter auftreten und alles Bitten, Drohen und Ermahnen vergeblich ist. Die Frage ist dann, wie bewertet man solche Taten juristisch? Was ich aber nicht akzeptieren kann ist, dass der Übertritt zum Christentum die Abschiebung verhindert. Dann könnten ja alle Migranten dies vorbringen und niemand wird mehr abgeschoben.
Nachtrag: 08.06.2017 – 23:55 Uhr
Der Fall in Arnschwang könnte dazu führen, dass der bayrische Innenminister Hermann demnächst zurücktritt, denn es gab offensichtlich große Versäumnisse im bayrischen Innenministerium. Es gab zuvor von der Justiz Hinweise, dass der Afghane Mostafa J.K. der den fünfjährigen Jungen tötete, eine hohe kriminelle Energie besaß, die zu weiteren schweren Straftaten führen könnte, wie es dann auch geschah.
Gelsenkirchen: Syrische-libanesische Massenschlägerei – 15 Männer greifen mit Messern an
Üble Massenschlägerei in Gelsenkirchen. Am Freitagabend gegen 19:20 Uhr prügelten sich etwa 15 Männer in der Beskenstraße/Weberstraße. Laut Polizei hatten die Gruppen syrischen bzw. libanesischen Migrationshintergrund. >>> weiterlesen
Rottweil (Baden-Württemberg): 12-jähriger Junge schlägt Mädchen im Freibad krankenhausreif – niemand hilft
Eigentlich ist das Rottweiler Freibad ein Ort, um Spaß zu haben. Für ein zehn Jahre altes Mädchen endete der Freibadbesuch am Freitag vergangene Woche allerdings in der Notaufnahme. Ein zwei Jahre älterer Junge hatte auf das Mädchen derart eingeschlagen, dass sie von der Mutter zur Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Gegen den Jungen ermittelt jetzt die Polizei. Eine Neckerei im Nichtschwimmerbecken war den Faustschlägen vorausgegangen.
Das betroffene Mädchen hatte den Jungen zusammen mit Freundinnen nass gespritzt. Der Zwölfjährige soll dabei ausgerastet sein und mit der Faust mehrfach auf das Gesicht des Mädchens eingeschlagen haben. Die Zehnjährige, die unter Schock stand, musste mit Rötungen und Schwellungen im Gesicht sowie Kratzwunden am Nacken in die Notaufnahme. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Zeitung schreibt, dass niemand dem Mädchen geholfen hätte, weil wahrscheinlich alle Angst vor möglichen Folgen haben, wenn sie dem Mädchen geholfen hätten. Aber warum verschweigt die Zeitung, dass der 12-jährige Junge einen Migrationshintergrund hatte? Wetten? Ist auch nicht gerade sehr mutig. Und wenn man selber keinen Mut hat, sollte man diesen auch nicht von anderen erwarten.
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Prof. Soeren Kern: Frankreich: Deradikalisierung von Dschihadisten ein "Totales Fiasko"
9 MärEnglischer Originaltext: France: Deradicalization of Jihadists a "Total Fiasco"
Übersetzung: Daniel Heiniger
Das "Zentrum für Prävention, Integration und Staatsbürgerschaft" Château de Pontourny in Frankreich. (Bildquelle: 28 Minuten – ARTE Video Screenshot)
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Der Bericht impliziert, dass die Deradikalisierung weder in spezialisierten Zentren noch in Gefängnissen funktioniert, weil die meisten islamischen Radikalen nicht deradikalisiert werden wollen.
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Obwohl Frankreich schätzungsweise 8.250 hardcore-islamische Radikale beherbergt, sind nur 17 Bewerbungen eingereicht worden und nur neun haben es angetreten. Kein einziger Einwohner hat das volle zehnmonatige Programm abgeschlossen.
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Indem Islamisten in getrennten Gefängnisflügeln untergebracht wurden, sind sie tatsächlich noch gewalttätiger geworden, weil sie vom "Gruppeneffekt" ermutigt wurden, so Justizminister Jean-Jacques Urvoas.
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"Deradikalisierung geschieht nicht in sechs Monaten. Diese Leute, die keine Ideale erhalten haben und die sich an die Ideologie des islamischen Staates klammern, werden sie nicht so einfach loswerden. Es gibt kein "Sesam öffne dich". – Senatorin Esther Benbassa.
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"Das Deradikalisierungsprogramm ist ein totaler Reinfall, alles muss neu überdacht werden, alles muss von Grund auf neu gestaltet werden." – Senator Philippe Bas, der Leiter des Senatsausschusses, der den Bericht in Auftrag gab.
Das Flaggschiff der französischen Regierung zur Deradikalisierung von Dschihadisten ist ein "Totalschaden" und muss nach den ersten Schlussfolgerungen einer parlamentarischen Findungskommission zur Deradikalisierung "völlig neu konzipiert" werden.
Der vorläufige Bericht zeigt, dass die Regierung für die Dutzenden von Millionen von Steuer-Euros, die sie in den vergangenen Jahren ausgegeben hat, nichts vorzuweisen hat, um die islamische Radikalisierung in Frankreich zu bekämpfen, wo 238 Menschen seit Januar 2015 in dschihadistischen Anschlägen getötet worden sind. Der Bericht impliziert, dass die Deradikalisierung weder in spezialisierten Zentren noch in Gefängnissen funktioniert, weil die meisten islamischen Radikalen nicht deradikalisiert werden wollen.
Der Bericht "Deindoktrination, Derekrutierung und Reintegration von Dschihadisten in Frankreich und Europa" (Désendoctrinement, désembrigadement et réinsertion des djihadistes en France et en Europe) – der Titel vermeidet das Wort "Deradikalisierung", da es von einigen als politisch inkorrekt betrachtet wird – wurde dem Senatsausschuss für konstitutionelle und juristische Angelegenheiten am 22. Februar vorgestellt.
Der Bericht ist die vorläufige Fassung einer umfassenden Studie, die derzeit von einer parteiübergreifenden Task Force durchgeführt wird, die mit der Bewertung der Wirksamkeit der Regierungs-Deradikalisierungsbemühungen beauftragt ist. Der Abschlussbericht ist im Juli fällig.
Ein Großteil der Kritik konzentriert sich auf einen 40-Millionen-Euro-Plan, um 13 Deradikalisierungszentren zu bauen, die als Zentren für Prävention, Integration und Staatsbürgerschaft (Centre de prévention, d’insertion et de citoyenneté, CPIC) bekannt sind – eines in jeder Metropolregion – die darauf abzielen, angehende Dschihadisten zu deradikalisieren.
Der ursprüngliche Plan, der im Mai 2016 mit großem Trara enthüllt worden war, forderte, dass jedes Zentrum bis zu maximal 25 Personen im Alter von 18 bis 30 Jahren für zehn Monate aufnimmt. Die Regierung sagte, dass in den nächsten zwei Jahren 3.600 radikalisierte Einzelpersonen in diese Deradikalisierungszentren eintreten würden.
Das erste – und bis dahin einzige – Deradikalisierungszentrum der Regierung, im Château de Pontourny, einem isolierten Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert in Zentralfrankreich untergebracht, wurde im September 2016 eröffnet.
Als die Senatorinnen Esther Benbassa und Catherine Tröndle, die beide die Task Force führen, Pontourny am 3. Februar besuchten, fanden sie nur einen Bewohner in der Einrichtung vor. Diese Person ist seitdem eingesperrt wegen der Begehung von "Akten häuslicher Gewalt."
Nach nur fünf Monaten Betrieb ist Pontourny jetzt leer, obwohl es 27 Mitarbeiter beschäftigt, darunter fünf Psychologen, Psychiater und neun Pädagogen, bei jährlichen Kosten von 2,5 Mio. €.
Obwohl Frankreich die Heimat von schätzungsweise 8250 Hardcore-islamischen Radikalen ist, haben sich seit seiner Eröffnung nur 59 Personen danach erkundigt, ob sie nach Pontourny gehen könnten. Von denen reichten nur 17 Bewerbungen ein und nur neun kamen. Nicht ein einziger Bewohner hat das volle zehnmonatige Programm abgeschlossen.
Einer der Bewohner war ein 24-jähriger Dschihadist namens Mustafa S., der während einer Anti-Terror-Operation in der Nähe von Straßburg am 20. Januar 2017 verhaftet worden war. Die Polizei sagte, er habe Verbindungen zu einem der Organisatoren des Dschihad-Angriffs auf das Theater Bataclan in Paris vom November 2015. Mustafa S. wurde während eines Urlaubsgangs von Pontourny verhaftet: Er war angeblich auf dem Weg, sich dem islamischen Staat in Syrien anzuschließen.
Ein anderer Bewohner von Pontourny war eine 24-jährige schwangere Frau namens Sabrina C., die vom 19. September bis zum 15. Dezember in der Anlage lebte. Sie enthüllte gegenüber einer Lokalzeitung, dass sie nie radikalisiert war, sondern Pontourny benutzte, um ihrem "Familienkokon" zu entkommen und "etwas frische Luft" zu kriegen:
"Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich für irgend eine Religion wie auch immer interessiert. Meine Familie ist katholisch, nicht praktizierend, wir gehen von Zeit zu Zeit in die Kirche, aber nicht mehr. Mein Freund wollte, dass ich das Kopftuch trage, aber ich weigerte mich immer."
Sabrinas Mutter sagte, die Deradikalisierungseinrichtung "war eine Gelegenheit für unsere Tochter, eine Berufsausbildung zu machen, kochen zu lernen, in der Nähe von Tieren zu sein." Sabrina fügte hinzu, dass ihr Aufenthalt dort ein Alptraum war: "Ich weinte jede Nacht, ich fühlte mich in Pontourny nicht am richtigen Ort, sie behandelten mich wie einen Verbrecher." Sie spekulierte, dass der einzige Grund, warum sie in die Anlage zugelassen wurde, war, weil die Regierung "Zahlen bolzen" musste.
Die Regierung ist auch in ihren Bemühungen gescheitert, islamische Radikalisierung in französischen Gefängnissen auszumerzen. Im Oktober 2016 hob die Regierung eine Politik auf, radikalisierte Gefangene in separaten Flügeln unterzubringen, nachdem es eine Zunahme der Angriffe auf Gefängniswärter gegeben hatte.
Die ursprüngliche Idee war, die Islamisten zu isolieren, um sie davon abzuhalten, andere Insassen zu radikalisieren, aber der Justizminister Jean-Jacques Urvoas gab zu, dass die Islamisten, indem sie sie in getrennten Gefängnisflügeln unterbrachten, tatsächlich gewalttätiger geworden waren, weil sie von dem, was er den "Gruppeneffekt" nannte, ermutigt worden waren."
Der Bericht verurteilte auch die Entstehung einer "Deradikalisierungsindustrie", in der Verbände und Nichtregierungsorganisationen ohne Erfahrung in der Deradikalisierung mit lukrativen Regierungsverträgen dotiert wurden. "Mehrere Verbände, die in finanziellen Mangelsituationen eine öffentliche Finanzierung anstrebten, wandten sich ohne wirkliche Erfahrung der Deradikalisierungsbranche zu", so Senatorin Benbassa.
Benbassa sagte, dass das Regierungs-Deradikalisierungsprogramm mitten in einer schweren dschihadistischen Bedrohung schlecht konzipiert war und aus politischen Gründen hastig vorangetrieben wurde. "Die Regierung war in Panik wegen der Dschihadistenangriffe", sagte sie. "Es war die Panik, die ihr Handeln leitete. Es stand nur wenig politische Zeit zur Verfügung, man musste die Öffentlichkeit beruhigen."
Der französisch-iranische Soziologe Farhad Khosrokhavar, ein Experte für Radikalisierung, sagte zu France 24, dass die einzige Möglichkeit der Regierung, mit Hardcore-Dschihadisten umzugehen, darin besteht, sie einzusperren:
"Manche Menschen können deradikalisiert werden, aber nicht alle, es ist unmöglich bei den Hardcore-Dschihadisten, bei denen, die völlig überzeugt sind. Diese Art von Profilen sind sehr gefährlich und stellen etwa 10% bis 15% derjenigen dar, die radikalisiert wurden. Das Gefängnis ist vielleicht einer der einzigen Wege, mit diesen Hardcore-Gläubigen umzugehen."
In einem Interview mit L’Obs sagte Benbassa, dass die Regierung sich auch nicht um Prävention gekümmert habe:
"Junge Kandidaten für den Dschihadismus müssen sozialisiert werden. Wir müssen ihnen einen Beruf beibringen, sie zu Berufstätigen machen und ihnen ein individualisiertes Follow-up anbieten. Dazu gehört die Familie, Imame, örtliche Polizeibeamte, Pädagogen, Psychologen und Unternehmer, die auch intervenieren können ….
"Ich denke auch, dass unsere politischen Führer ein wenig Nüchternheit und Demut annehmen sollten, wenn sie sich diesem komplexen Phänomen nähern. Die Aufgabe ist äußerst schwierig: ‚Deradikalisierung‘ geschieht nicht in sechs Monaten. Die Menschen, die keine Ideale erhalten haben, und die sich an die Ideologie des islamischen Staates klammern, werden sie nicht so einfach los. Es gibt kein "Sesam öffne dich."
Senator Philippe Bas, der Vorsteher des Senatsausschusses, der den Bericht beauftragt hat, beschrieb das Regierungsderadikalisierungsprogramm auf diese Weise: "Es ist ein totales Fiasko, alles muss neu überdacht werden, alles muss von Grund auf neu gestaltet werden."
Prof. Soeren Kern ist ein Senior Fellow am New Yorker Gatestone Institute. Folgen Sie ihm auf Facebook und auf Twitter.
Quelle: Frankreich: Deradikalisierung von Dschihadisten ein "Totales Fiasko"
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Meine Meinung:
Das sind alles linke Träumer, die offensichtlich keine Menschenkenntnisse und keine Ahnung von Psychologie haben. Jeder normaler Mensch mit gesundem Menschenverstand weiß, dass solch ein Programm nur scheitern kann. Und warum sind wir eigentlich verpflichtet, solche fanatischen Muslime aufzunehmen und mit unseren Steuergeld teuer zu rehabilitieren?
Gut, Frankreich war jetzt so großzügig, solch ein Programm auf die Beine zu stellen. Die einzige Konsequenz eines solchen Projektes sollte aber sein, dass alle radikalen Muslime, die nicht bereit sind, solch ein Programm zu durchlaufen und dort aktiv mitzuarbeiten, sein muss, dass ihnen sofort die französische Staatsbürgerschaft entzogen wird und sie ausgewiesen werden. Die andere Alternative lautet, dass sie lebenslänglich eingesperrt bleiben.
Und wenn die Muslime sich weiter radikalisieren, wenn sie in einen extra Gefängnisflügel isoliert werden, dann sperrt man sie in extra Gefängnisse ein, in der ausschließlich radikale Dschihadisten sind. Dort könnte man auch die Dschihadisten einsperren, die sich weigern an der Deradikalisierung mitzuarbeiten und die man nicht ausweisen kann.
Also keine Trennung von radikalen und weniger radikalen Muslimen im selben Gefängnis, sondern die radikalen Dschihadisten in Extragefängnisse unterbringen und sie vollkommen von den weniger Radikalen trennen. Dann gibt es auch keine "Gruppeneffekte" mehr. Statt Deradikalisierungseinrichtungen sollte man also Extragefängnisse für radikale Muslime bauen, die man nicht ausweisen kann.
Eva schreibt:
Das passiert, wenn man "Probleme" zu lösen versucht, deren Ursachen einem nicht bewusst sind. Das Lehrgeld zahlen wir alle mit Geld und Leib und Leben. Je länger es dauert, umso höher der Preis….
Siehe auch:
• Video: Dr. Nicolaus Fest: Der Raubtierkapitalismus der Asylpolitik gegen Deutsche (05:38)
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