Die Talk-Show mit Moderator Jens Lehrich und seinen Gästen: Ulrike Stockmann (Journalistin bei der “Achse des Guten”), Dr. Markus Krall (Publizist & Manager), Philip Hopf (Finanz-Analyst) und Dr. Wolfgang Kochanek (Unternehmer)
Video: Das beste Deutschland aller Zeiten: mit Ulrike Stockmann, Markus Krall, Philip Hopf, Dr. Wolfgang Kochanek (02:21:53)
18 MaiWie die Superreichen mit Hilfe ihres Hofstaates Demokratie ab- und ihre Herrschaft immer mehr ausbauen
15 Mai
Inzwischen verfügt ein Tausendstel der Weltbevölkerung über ca. drei Viertel des globalen Privatvermögens. Die globale Eigentumszweiteilung ist damit extremer als in Frankreich vor der Revolution von 1789. Dabei sehen wir eine zunehmende Entkopplung der etablierten Parteien von den Wünschen der Wähler, eine Ideologisierung der Führungsschicht der staatlichen Institutionen sowie eine Verlagerung von Entscheidungskompetenzen weg von nationalen demokratischen Institutionen zu supranationalen, nicht demokratisch legitimierten Verbünden. Doch ohne eine ernsthafte und umfassende wirtschaftliche Krise, wird sich das System der globalen Plutokratie nicht verändern, ist sich Johannes Eisleben sicher.
Ob eine Gesellschaft funktioniert, hängt davon ab, in welchem Ausmaß die Eliten das staatliche Machtmonopol missbrauchen
Jedes System der Vergesellschaftung dient der Vermeidung chaotischer offener Gewalt (“bellum omnium contra omnes”, Thomas Hobbes), mit der sich Gesellschaften ohne weiteres kollektiv suizidieren können – wie es möglicherweise die Ureinwohner der Osterinseln getan haben. Dies gilt schon für die Jäger- und Sammlergesellschaften im Paläolithikum. Denn selbst der Stärkste ist im Schlaf hilflos und auf Vereinbarungen zur Sicherung seines Überlebens angewiesen (Heinrich Popitz, Phänomene der Macht).
Seit der Urbanisierung des Menschen ab 3.000 v. Chr., dem Beginn der “historischen Existenz” (Ernst Nolte), ist das einzige funktionsfähige Modell zur Verhinderung offener Gewalt das staatliche Gewaltmonopol, weil sich urbane, anonyme sozialen Beziehungen erfordernde Gesellschaften nicht anders befrieden lassen. Die Träger des Gewaltmonopols, die Mitglieder der gesellschaftlichen Elite, missbrauchen es immer zu ihrem Vorteil. Ob eine Gesellschaft funktioniert, hängt davon ab, in welchem Ausmaß sie es tun.
Ein wichtiges historisches Beispiel für ein Maß, das eindeutig übertrieben war, ist der Missbrauch seiner privilegierten Stellung durch Adel und Klerus im absolutistischen Frankreich des 18. Jahrhunderts. Für die Freimaurer und Aufklärer, die diesen Missbrauch erkannten, beschrieben und dessen Beendigung einforderten, war es leicht, die Verantwortlichen auszumachen: die Adeligen machten die Gesetze, wendeten sie an und brachen sie, wenn es ihnen passte.
Viele dafür entscheidende Machtpositionen wurden durch Herkunft vergeben. Adel und Klerus missbrauchten das staatliche Gewaltmonopol massiv und über eine lange Zeit – Machtungleichgewicht, extreme Ungleichheit der Vermögensverteilung und Unrecht wurden immer unerträglicher, bis es zur Revolution kam. Die Träger des Machtmissbrauchs waren aufgrund ihrer Herkunft und ihrer lokalen, regionalen oder (im Falle des Hofadels und des Monarchen) nationalen Verwurzelung sofort identifizierbar.
Mehr Milliardäre und extremere Einkommensunterschiede
Die heutigen Eliten haben sich mit Hilfe des globalen Finanzkapitalismus derart bereichert, dass etwa ein Tausendstel der Weltbevölkerung je nach Quelle zwischen 70 und 80 Prozent des globalen Privatvermögens besitzt. Ein Ausdruck dessen ist der Anstieg der Anzahl der Milliardäre von 470 (im Jahr 2000) auf 2.153 (Im Jahr 2018), also fast eine Verfünfachung mit einer Verzehnfachung ihres Gesamtvermögens auf 8.700 Milliarden US-Dollar in diesem Zeitraum.
Die globale Eigentumszweiteilung ist damit extremer als in Frankreich vor 1789. Diese Dichotomisierung [Zweiteilung, Gegensätzlichkeit] schreitet seit den 1970er Jahren voran. Das Eigentum konzentriert sich immer stärker, während die Realeinkommen der abhängig Beschäftigten in den OECD-Ländern stagnieren oder sogar real sinken wie in Frankreich.
Von der Globalisierung profitieren neben den globalen Superreichen auch die Unterschichten Asiens, von denen in den letzten 30 Jahren hunderte von Millionen deutliche Einkommenszuwächse mit einer Beendigung ihrer absoluten Armut erleben durften. An der extrem Ungleichverteilung des Eigentums ändert das allerdings nichts, im Gegenteil – die globalen Superreichen schöpfen die Erträge aus dieser dynamischen Entwicklung ab.
Mit den globalen Superreichen ist eine globale Plutokratie entstanden, durch die sichergestellt wird, dass fast alle politischen Entscheidungen – legislative, exekutive und judikative – in ihrem Interesse gefällt werden. Dafür gibt es drei wesentliche Mechanismen:
Die Entkopplung der etablierten Parteien von den Wünschen der Wähler, ein sehr gefährliches Phänomen, das in allen westlichen OECD-Staaten zu beobachten ist und zum Aufstieg des Populismus führt, [OECD: Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit]
die Ideologisierung der Führungsschicht der staatlichen Institutionen (darauf kommen wir unten zu sprechen) und
die Verlagerung von Entscheidungskompetenzen weg von nationalen demokratischen Institutionen zu supranationalen, nicht demokratisch legitimierten Verbünden wie EU, WTO oder UNO (siehe z.B. Ulrich Vosgerau: „Herrschaft des Unrechts”).
Echte Anywheres, die kaum greifbar sind und immer mehr Macht anhäufen
Extreme Eigentumsungleichheit geht historisch immer mit massivem Machtgefälle einher – so ist es auch heute. Und die etablierten Medien berichten über diesen Vorgang der Entdemokratisierung und Verwillkürlichung von Herrschaft weitgehend affirmativ. Wer sind die Nutznießer dieses Vorgangs?
Es sind globale Plutokraten [Geldherrschaft], zu deren ganz hartem Kern von Milliardären nur einige tausend Menschen gehören, sowie noch knapp zwei Millionen Menschen, die mehr als 5 Millionen US-Dollar besitzen. Diese Menschen sind viel schwerer zu fassen und zu beschreiben als der französische Adel und der hohe Klerus des 18. Jahrhunderts in Frankreich. Warum?
Der Adel war erblich und die Privilegien dadurch fest an Familien und deren Namen gebunden. Zwar gibt es heute öffentliche Listen mit den Namen der Superreichen, doch fluktuiert die heutige Gruppe deutlich stärker als der klassische Adel, beispielsweise durch den raschen Aufstieg von Profiteuren der Beendigung des traditionellen Kommunismus in Russland und China, oder von Technologieunternehmern und Finanzakrobaten.
Außerdem haben die heutigen Plutokraten, anders als der alte Adel, keine lokale, regionale oder nationale Verwurzelung. Sie haben Wohnsitze auf dem ganzen Globus, zu denen sie sich mit ihren Privatflugzeugen jederzeit begeben können. Sie haben, wenn sie es wünschen, mehrere Staatsbürgerschaften.
Ihre Produktionsmittel und Kapitalanlagen sind auf der ganzen Erde verteilt und über Branchen und Eigentumsarten diversifiziert. Nationale Regierungen können steuerlich oder gar eigentumsrechtlich kaum gegen sie vorgehen. Aufständen, gegen ihre Interessen agierende Reformregierungen oder gar Revolutionen können sie sich leicht physisch und auch finanztechnisch (durch Eigentumsverlagerung) entziehen. Ihre präferierte persönliche Kultur können sie sich überall beschaffen, sich damit umgeben, daher haben sie auch keine seelische Exilproblematik wie Thomas Mann in Kalifornien: Es sind echte Anywheres, wie David Goodhart sie genannt hat.
Der Hofstaat zeigt Haltung, durchschaut aber die Herrschaftsmechanismen nicht
Diese Herrschaft wird von einer kleinen Schicht von etwa 15 Prozent der OECD-Bevölkerung unterfüttert und getragen, die beispielsweise in Deutschland mehr als 60.000 Euro brutto pro Jahr verdient und deren Mitglieder in der Regel (bis auf wenige Ausnahmen) weniger als 5 Millionen Euro Eigentum haben.
Dazu gehören beispielsweise: Berufspolitiker in der Legislative, der Exekutive und in den Parteistiftungen, die Staatsbeamten der Exekutive, Richter und Staatsanwälte, hohe Offiziere der Streitkräfte, hohe Gewerkschaftsfunktionäre, Verbandsführer, angestellte Konzernmanager, Konzerndienstleister wie Rechtsanwälte, Steuerberater und Management-Berater, aber auch Kirchenfunktionäre, leitende Angestellte der staatlichen und der führenden privaten Medien, Klinikdirektoren, GKV-Manager und andere führende Akteure des Gesundheitswesens sowie Hochschulprofessoren und andere führende Angestellte des Bildungssektors.
Die überwiegende Mehrheit dieser Schicht lässt sich kulturell ganz gut verorten, Ausnahmen bestätigen die Regel. Sie liest affirmative Medien wie Spiegel, Zeit, SZ, Economist, Handelsblatt oder Manager Magazin und konsumiert Staatsmedien wie DLF, ARD oder ZDF, deren Berichterstattung bereits zu einem guten Teil in den Bereich Propaganda übergegangen ist.
Die Mitglieder dieser Trägerschicht sehen sich als aufgeklärt und progressiv, bekennen sich zur Abschaffung des Nationalstaats, zum globalen Finanzkapitalismus, zum Euro, zur EU, zur Erzählung von der zurückzuzahlenden Schuld des Westens gegenüber der Dritten Welt, zum Narrativ des anthropogenen [menschengemachten] Klimawandels, zur “Energiewende”, zur Grenzöffnung, zur Reduktion des Ordnungsstaates, zum Islam als einer dem Christentum gleichwertigen Religion oder gar zur Rechtfertigung privater politischer Gewalt (Antifa-Sympathisanten bei SPD, Grünen, Linken).
Mit anderen Worten, diese Schicht durchschaut die Herrschaftsmechanismen nicht, sondern nimmt die neue Herrschaftsideologie als humanistische “Haltung“ ernst. Die eigene berufliche Rolle bei deren Umsetzung, Verfestigung und Ausweitung wird positiv und ich-synton [mit sich selbst im Einklang] gesehen, auch wenn dafür zahlreiche Verfassungsbrüche erforderlich sind, wie bei „Euro-Rettung“, Grenzöffnung, Netz-DG oder „Energiewende“. Denn die Trägerschicht wird gut bezahlt und mit Zugehörigkeit belohnt. Wenn einer mal ausschert, werden ihm Amt und Privilegien möglichst wieder entzogen, man kann bedroht und massiv beleidigt werden oder ist gar Gewalt gegen Person und Eigentum ausgesetzt.
Wohin geht die Reise?
Diese Schicht ist wie die eigentlichen Plutokraten schwer zu greifen, da sie die Institutionen gründlich durchdrungen hat und es nur wenige Abweichler gibt; sie sichert sich – nicht zuletzt über die Judikative – selbst ab. Ihre Perpetuierung geschieht über das Bildungssystem, das mittlerweile zu einer Produktionsmaschine für Konformismus geworden ist. Vor allem aber gibt es Nachschub aus den unteren 85 Prozent mit weniger als 60 Tausend EUR Jahreseinkommen, die gerne aufrücken möchten und sich nach frei werdenden Plätzen an den Fleischtöpfen der Macht sehnen.
Die Kehrseite der rasant zunehmenden Eigentumskonzentration ist eine Schuldenwirtschaft, wie die Welt sie noch nie gesehen hat. Wenn der Schuldenturm kippt, kann sich das gesellschaftliche Klima schnell wandeln, da es dann nicht nur unten Not, sondern auch oben weniger zu verteilen gibt und die Trägerschicht nicht mehr so gut bei der Stange gehalten werden kann.
Die Vorboten in Gestalt des Populismus sehen wir schon deutlich. Doch ohne ernsthafte und umfassende wirtschaftliche Krise, so viel ist sicher, wird sich das System der globalen Plutokratie nicht verändern, sondern sich eher noch weiter verschärfen. Denn der Transfer von Souveränität an nicht demokratisch legitimierte, durch keine Gewaltenteilung kontrollierte supranationale [internationale] Verbünde geht weiter. Auch verstärkt sich die Ideologisierung der Trägerschicht noch immer, und die Parteien entkoppeln sich noch mehr vom Willen der Bevölkerung – wie das Brexit-Drama oder der Umgang mit den Gelbwesten zeigen. Diejenigen unter uns, die weiter und tiefer sehen, müssen sich noch gedulden. Keiner weiß, wie lange.
Von Johannes Eisleben, Mi. 15. Mai 2019
Inzwischen verfügt ein Tausendstel der Weltbevölkerung über ca. drei Viertel des globalen Privatvermögens. Die globale Eigentumszweiteilung ist damit extremer als in Frankreich vor der Revolution von 1789. Dabei sehen wir eine zunehmende Entkopplung der etablierten Parteien von den Wünschen der Wähler, eine Ideologisierung der Führungsschicht der staatlichen Institutionen sowie eine Verlagerung von Entscheidungskompetenzen weg von nationalen demokratischen Institutionen zu supranationalen, nicht demokratisch legitimierten Verbünden. Doch ohne eine ernsthafte und umfassende wirtschaftliche Krise, wird sich das System der globalen Plutokratie nicht verändern, ist sich Johannes Eisleben sicher.
Ob eine Gesellschaft funktioniert, hängt davon ab, in welchem Ausmaß die Eliten das staatliche Machtmonopol missbrauchen
Jedes System der Vergesellschaftung dient der Vermeidung chaotischer offener Gewalt (“bellum omnium contra omnes”, Thomas Hobbes), mit der sich Gesellschaften ohne weiteres kollektiv suizidieren können – wie es möglicherweise die Ureinwohner der Osterinseln getan haben. Dies gilt schon für…
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Deutschland 2019: Statt Wirtschaftswachstum Entlassungen und Massenmigration in die Sozialsysteme
14 MaiBy Daniel Schwen – Sonnenuntergang in Florida – CC BY-SA 4.0
Machen wir uns nichts vor: Es geht bergab mit der Wirtschaft in unserem Land. Das ist nicht zu übersehen. Ein massiver Stellenabbau in Deutschlands Konzernen, Firmen und Banken greift um sich. Fragt man einen deutschen Durchschnittsbürger nach den Gründen für den schrittweisen Niedergang Deutschlands, so fällt ihm ohne lange nachzudenken die millionenfache Massenmigration aus bildungsfernen und kulturfremden Ländern ein, die unsere Kassen schwer belastet, ohne den geringsten Nutzen zu bringen. Doch diese Ursache wird von Seiten der Regierenden und der Medien natürlich verschwiegen, respektive geleugnet.
Berlin kann für 85 000 Hartz IV-Bezieher die Mietkosten nicht mehr bezahlen. Wann folgen Frankfurt, München oder Hamburg? Viele Renten reichen kaum zum Leben, werden aber nicht erhöht, weil kein Geld mehr für diejenigen da ist, die ihr Leben lang Steuern an den Staat abgeführt haben. Massenentlassungen von gut ausgebildeten deutschen Fachkräften in Großkonzernen und gleichzeitige Masseneinwanderung von bildungsfernen Schichten in die Sozialsysteme – das kann nicht funktionieren.
Berliner Mietenwahnsinn: Jobcenter kann 85.000 Hartz-IV-Mieten nicht mehr bezahlen
Die Mieten für neu bezogene Wohnungen steigen demnach schneller, als die Jobcenter-Zuschüsse steigen! Sozialsenatorin Elke Breitenbach (58, Linke) sagte Donnerstag: „Die Mieten galoppieren uns davon.“ 85.180 Haushalte müssen aber Geld aus eigener Tasche drauflegen. Im Durchschnitt zahlen sie 135 Euro aus eigener Kasse drauf. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich hoffe, es sind nur die deutschen Mieter, die für ihre Wohnungen zuzahlen müssen, denn schließlich haben sie die rot-rot-grüne Schei**** gewählt. Bald ist Wohnungslosigkeit angesagt. Natürlich nur für die Deutschen, damit Mohammed und Ali, Zane und Amura aus Afrika eine neue Wohnung finden, natürlich voll finanziert.
(www.conservo.wordpress.com)
Von Renate Sandvoß *)
Machen wir uns nichts vor: Es geht bergab mit der Wirtschaft in unserem Land. Das ist nicht zu übersehen. Ein massiver Stellenabbau in Deutschlands Konzernen, Firmen und Banken greift um sich. Umstrukturierung heißt das große Wort, das unsere Arbeitnehmer beruhigen soll. Nun hat es u.a. die Stahlwerker von Thyssen-Krupp erwischt. Schon lange ist Deutschland kein Wachstumsmotor mehr in Europa, auch wenn uns die Medien täglich anderes erzählen wollen. Von allen EU-Staaten hat Merkel-Deutschland die zweitnie-drigste Wachstumsrate, nur Italien verzeichnet ein niedrigeres Wachstum. 0,5 Prozent, – so lautet die aktuelle Wachstumsprognose für Deutschland. Das kann man schon Stagnation nennen. Polen kann auf stolze 4,2 Prozent blicken. Die Slowakei und Irland erwarten immerhin 3,8 Prozent Wachstum.
Aus der Sicht der anderen EU-Staaten und der EU-Kommission wird das einstige Wirtschaftswunderland langsam als Problemfall eingestuft. Auch der IWF blickt besorgt auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, denn…
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Persönlichkeitsstörungen: Angela Merkel – die Fingernagelkauerin
7 JunIst Angela Merkel ein selbstverliebter, egozentrischer, krankhaft und narzisstischer Mensch mit einer psychischen Persönlichkeitsstörung?
Von Hans S. Mundi | Britney Spears tut es, Robbie Williams auch, Elijah Wood, der Frodo aus „Herr der Ringe“. Sogar Gordon Brown (66!), der Ex-Premierminister seiner Majestät tut es. Alle kauen an ihren Fingernägeln. Einer wie Formel 1 Manager Jean Todt sogar bis zum Pflaster. Und Kanzlerin Merkel.
Klar, in der Schule gab es Mitschüler, die an den Nägeln kauten. Sie waren oft nervös, ängstlich, unsicher, manche sogar ein Fall für den Schulpsychologen. Irgendwann, irgendwie verwuchs sich dann alles. Wenn sich aber die angeblich „mächtigste Frau der Welt“, noch mit demnächst 63 die Fingernägel wund knabbert, ist das was anderes. Dann ist das nicht nur besorgniserregend – dann ist das ein Alarmsignal!
Nun hat aber das Volk in einer Demokratie, die auf den Werten von Humanismus und Aufklärung beruht, ein Recht auf Transparenz über den Allgemeinzustand der Regierenden. In Amerika muss der Präsident sogar nachweisen, wie gesund oder krank er ist. Körperlich u n d seelisch. Und auch hierzulande wollen und müssen bestimmte Arbeitgeber wissen, ob der etwaige Mitarbeiter körperlich und seelisch fit ist.
Wer will schon psychisch Gestörte, Alkohol- und Drogensüchtige, also Verhaltensgestörte in der Firma haben, vor allem, wenn es um signifikante Risiken bei bestimmten Aufgaben geht?! Wer würde, wenn er es wüsste, in ein Flugzeug steigen, wenn der Flugkapitän mit einem Seelenleiden im Cockpit sitzen könnte, was dann schon mal zu Katastrophen führt?!
Gut, Kinderstar Britney Spears musste ewig „Jungfrau“ spielen – kein Sex. „Frodo Beutlin“ Wood [1] stand schon ab Sieben und dann non stopp vor der Kamera – verlorene Kindheit. Und Ex-Premier Brown ist seit einem Rugby-Unfall auf einem Auge blind, auf dem anderen so gut wie, musste ein „Frühchen“ im Kindbett betrauern, einer seiner beiden Söhne leidet bis heute an Mukoviszidose … Da kam schon was zusammen für die Seele.
[1] Elijah Jordan Wood ist ein amerikanischer Schauspieler. In der dreiteiligen Verfilmung des Herr-der-Ringe-Prequels [Fortsetzung] "Der Hobbit" bekam Wood eine Gastrolle als Frodo Beutlin.
Aber Angela Merkel? Papa war Pfarrer. Gut, der überzeugte Kommunist „floh“ 1954, als die Tochter ein Jahr war, von Hamburg in die DDR, machte eine Art Parteikarriere. Aber Angela war ja als Pfarrerstochter von der DDR eigentlich „freigestellt“!! Trotzdem trat sie in die FDJ ein, sogar in die Wehrkampftruppe. Freiwillig! Und nach der Wende dann in die „kapitalistische“ West- CDU. Offenbar nagt diese ideologische „Wende“ noch heute an ihrer Seele. Jedenfalls kaut sie Fingernägel
Hände, Finger waren, sind immer das Fenster zur Seele des Menschen, erst recht einer Frau. Sie verraten ja nicht nur, wie alt man/frau wirklich ist. Wie kann es also in diesem „merkelwürdigen“ Land sein, dass keiner ihrer CDU-Genossen, keines der Medien auf ihre Signale reagierte, reagiert?! Auf die endlos vielen Bilder, die Fotos bei Pressekonferenzen, Empfängen? Auf die Fotogalerien von Merkels bis an die Fingerkuppen abgekauten Nägel, die das Internet füllen?
Dabei ist medizinisch klar: Die Kanzlerin leidet unter einer Verhaltensstörung, deren Ursachen analysiert und öffentlich erklärt gehört. Schließlich sitzt Merkel im „Cockpit der BRD“. Wer ihre Nägel sieht, ahnt, warum die „Flugroute“ oft so unklar ist, mal vor, mal zurück, mal rauf, mal runter. An die Landung mit ihr am Steuerknüppel mag man schon nicht mehr denken. Psychologen, Psychiater ahnen nicht nur, sie w i s s e n, was für psychische Abgründe dahinter stecken.
In der Medizin wird Fingernägelkauen (Onychophagie) als Anzeichen von Neurosen und paranoiden Psychosen gewertet. Wir reden also nicht von Grippe oder Fußpilz. Hintergrund ist eine innere Unausgeglichenheit, eine psychische Ausnahmesituation. Wenn also Frau Merkel im Bundestag an den Nägeln knabbert, bis es selbst dem Zuschauer weht tut – wie eindeutige Fotos beweisen! – dann steht dieses für eine Selbstwahrnehmung in der es die Scham vor Fehlverhalten und anderen nicht mehr gibt.
Mit ihrer im Deutschen Bundestag vor Volk und Volksvertretern zur Schau gestellten Nagelkauerei demonstriert Merkel ihre Unsicherheit, aber auch Überheblichkeit. Offene Staatsgrenze? Migranten-Flut? Robin Alexander zitiert sie in seinem Bestseller („Die Getriebenen“) aus einer Sitzung im Kanzleramt: „Mir doch egal!“
Psychologen: Ein dramatisch selbstverliebter, egozentrischer Mensch mit krankhafter narzisstischer Persönlichkeitsstörung! Ein Auszug aus dem von Wissenschaftlern und Medizinern definierten Kriterienkatalog für diese bei Merkel zu vermutende Störung liest sich wie eine Erklärung für fast ALLES, was SIE macht oder nicht macht:
* „Ein tiefgreifendes Muster von Großartigkeit, dem Bedürfnis nach Bewunderung und Mangel an Einfühlungsvermögen“
* „Sie erwarten, dass man ihnen entgegenkommt, und sind erstaunt oder wütend, wenn dies nicht geschieht“
*: „Und sie erwarten, alles zu bekommen, was sie sich wünschen oder zu brauchen meinen, ungeachtet dessen, was dieses für andere bedeutet.“
Merkels rechthaberische „Alternativlosigkeit“ wäre vermutlich längst ausgebremst, gäbe es im Reichstag echte Persönlichkeiten und eine seriöse Opposition. Doch vor dieser Ansammlung von Hofschranzen kann Merkel auf der Regierungsbank vermutlich sogar noch an ihren Fußnägeln kauen – Linke und Grüne werden dann womöglich noch ihre flexible Beweglichkeit loben.
Bleib tapfer, Deutschland!
Quelle: Persönlichkeitsstörung: Angela Merkel: Das Fenster zu ihrer Seele
Meine Meinung:
Mich erinnert das alles ein wenig an Adolf Hitler. Auch er war ein psychisch erkrankter Mensch und Hypochonder, der täglich 74 verschiedene Medikamente einnahm, einen zerstörerischen Cocktail aus Aufputsch- und Beruhigungsmitteln, darunter auch harte Drogen mit dem Morphin-basierten Wirkstoff Eudokal. Wie viel Medikamente Angela Merkel wohl täglich zu sich nimmt? Hypochonder leiden unter der ausgeprägten Angst, eine ernsthafte Erkrankung zu haben.
Noch ein klein wenig OT:
Arnschwang (Cham, Bayern): Geiselnahme in Asylunterkunft: Afghane (41) ersticht Kind (5) und wird von Polizei erschossen
Die Tat geschah in der Asylunterkunft im ehemaligen "Waldcafe"
Wie die Polizei am Abend bestätigte, hat sich in einer Asylunterkunft in Arnschwang ein Blutbad ereignet. Ein 41-jähriger Afghane soll eine Frau (47) und deren Sohn (5) niedergestochen haben. Dabei kam der Fünfjährige ums Leben und sein sechsjähriger Bruder erlitt einen Schock. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
focus.de schreibt:
„Der Mann, der in einer Flüchtlingsunterkunft im oberpfälzischen Arnschwang ein fünf Jahre altes Kind erstochen hat, war ein zum Christentum konvertierter Straftäter und trug eine elektronische Fußfessel. Das Motiv für die Tat soll Ruhestörung gewesen sein, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag in Regensburg mit. Dies habe die Mutter des Buben ausgesagt.
Nach ihren Angaben habe sich der 41-jährige Afghane durch die spielenden Kinder in seiner Ruhe gestört gefühlt. Deshalb habe er am Samstagabend zunächst die Mutter und dann den Buben angegriffen. Er wurde 2009 vom Münchener Landgericht wegen schwerer Brandstiftung zu fünf Jahren und 10 Monaten Haft verurteile.” >>> weiterlesen
Ich kann durchaus verstehen, wenn jemand Probleme hat das Leben in einem Flüchtlingsheim, vor allen Dingen den permanenten Lärm, zu ertragen und deshalb sogar durchdreht, wenn solche Vorfälle sogar öfter auftreten und alles Bitten, Drohen und Ermahnen vergeblich ist. Die Frage ist dann, wie bewertet man solche Taten juristisch? Was ich aber nicht akzeptieren kann ist, dass der Übertritt zum Christentum die Abschiebung verhindert. Dann könnten ja alle Migranten dies vorbringen und niemand wird mehr abgeschoben.
Nachtrag: 08.06.2017 – 23:55 Uhr
Der Fall in Arnschwang könnte dazu führen, dass der bayrische Innenminister Hermann demnächst zurücktritt, denn es gab offensichtlich große Versäumnisse im bayrischen Innenministerium. Es gab zuvor von der Justiz Hinweise, dass der Afghane Mostafa J.K. der den fünfjährigen Jungen tötete, eine hohe kriminelle Energie besaß, die zu weiteren schweren Straftaten führen könnte, wie es dann auch geschah.
Gelsenkirchen: Syrische-libanesische Massenschlägerei – 15 Männer greifen mit Messern an
Üble Massenschlägerei in Gelsenkirchen. Am Freitagabend gegen 19:20 Uhr prügelten sich etwa 15 Männer in der Beskenstraße/Weberstraße. Laut Polizei hatten die Gruppen syrischen bzw. libanesischen Migrationshintergrund. >>> weiterlesen
Rottweil (Baden-Württemberg): 12-jähriger Junge schlägt Mädchen im Freibad krankenhausreif – niemand hilft
Eigentlich ist das Rottweiler Freibad ein Ort, um Spaß zu haben. Für ein zehn Jahre altes Mädchen endete der Freibadbesuch am Freitag vergangene Woche allerdings in der Notaufnahme. Ein zwei Jahre älterer Junge hatte auf das Mädchen derart eingeschlagen, dass sie von der Mutter zur Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Gegen den Jungen ermittelt jetzt die Polizei. Eine Neckerei im Nichtschwimmerbecken war den Faustschlägen vorausgegangen.
Das betroffene Mädchen hatte den Jungen zusammen mit Freundinnen nass gespritzt. Der Zwölfjährige soll dabei ausgerastet sein und mit der Faust mehrfach auf das Gesicht des Mädchens eingeschlagen haben. Die Zehnjährige, die unter Schock stand, musste mit Rötungen und Schwellungen im Gesicht sowie Kratzwunden am Nacken in die Notaufnahme. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Zeitung schreibt, dass niemand dem Mädchen geholfen hätte, weil wahrscheinlich alle Angst vor möglichen Folgen haben, wenn sie dem Mädchen geholfen hätten. Aber warum verschweigt die Zeitung, dass der 12-jährige Junge einen Migrationshintergrund hatte? Wetten? Ist auch nicht gerade sehr mutig. Und wenn man selber keinen Mut hat, sollte man diesen auch nicht von anderen erwarten.
Siehe auch:
• Video: Der türkische Traumata-Psychologe Prof. Jan Ilhan Kizilhan bei Markus Lanz
• Hamburg: 44 evangelischen Kirchen droht die Schließung
• Asylirrsinn: Neue Route für „Flüchtlinge“ eröffnet! – von Marokko ins spanische Almeria
• Berlin: Grüne Umgestaltung: Aus Petersallee soll Nzinga-von-Matamba-Allee werden
Eugen Sorg: Schwarze Pädagogik – Wenn linke Traumtänzer auf „Edle Wilde” treffen
6 Feb„Lutsch meinen verdammten Schwanz, Mister”.
Schwarze sind in allen amerikanischen Kriminalstatistiken stark übervertreten. Während einer von 87 Weißen im arbeitsfähigen Alter im Gefängnis sitzt, ist im Vergleich dazu jeder zwölfte Schwarze eingekerkert. Dies betrifft „gewaltfreie” Delikte, aber auch gewalttätige wie Raub und Tötung. Schwarze machen 13 Prozent der Gesamtbevölkerung aus, sind aber für mehr als die Hälfte aller Morde verantwortlich.
Die größte Gefahr für Schwarze sind nicht rassistische Cops oder weiße Fanatiker, sondern Schwarze. 94 Prozent aller dunkelhäutigen Mordopfer wurden von anderen Schwarzen getötet. Die Zahl der Schulabbrecher ist bei Schwarzen höher als bei jeder anderen ethnischen Gruppe. Es gibt mehr junge Afroamerikaner ohne Highschool-Abschluss hinter Gittern (37 Prozent) als mit einem Job (26 Prozent).
Gegen diesen trostlosen Befund etwas zu unternehmen, beschloss eines Tages Ed Boland [Bild]. Der Mittvierziger aus New York kündigte seinen Posten als Manager einer Non-Profit-Firma, für die er 20 Jahre lang gearbeitet hatte, und trat einen Job als Geschichtslehrer an einer rauen öffentlichen Highschool in Manhattans Lower East Side an. Alle seine Schüler waren schwarz oder hispanisch. Boland würde nur noch die Hälfte verdienen, könnte sich weder Psychiater, Putzfrau noch die Drinks im noblen Yale Club mehr leisten. Aber er wollte einen kleinen konkreten Beitrag dazu leisten, den Teufelskreis von Unterschicht, Schulversagen und Kriminalität zu durchbrechen. Sein Ehemann Sam unterstützte ihn dabei.
Er sollte als Lehrer völlig scheitern. Er konnte keinen seiner dreißig Schüler für das Lernen gewinnen, und er entwickelte gar noch Gefühle der Verachtung für die meisten von ihnen, für ihre „Armut, ihre Ignoranz, ihre Arroganz. Für alles, was ich eigentlich ändern wollte”. Nach einem Jahr warf er den Bettel hin, gedemütigt, ausgebrannt, desillusioniert. Es war die schlimmste Zeit seines Lebens.
Nun hat er seine Erfahrungen in einem Buch aufgeschrieben, „The Battle For Room 314”. Es ist ein packender, tragikomischer Bericht eines Angehörigen des urbanen, geschmackvollen, linksliberalen Milieus, der für unterprivilegierte Teenager Gutes tun will und sich plötzlich unter Wilden wiederfindet, die sein Engagement verhöhnen und sich allen Regeln zivilisierten Miteinanders verweigern.
Das Buch beginnt mit einer Szene aus seiner ersten Woche als Lehrer. Boland möchte mit dem Unterricht beginnen. Niemand hört auf ihn. Einige Mädchen singen, zwei Jungen prügeln sich um einen Computer, ein Taschenrechner kracht an die Wandtafel, die schwarze Jugendliche Chantay sitzt rückwärts auf der Bank, die Träger ihres Thongs [Tanga, Slips] exponiert. Boland bittet sie, sich zu setzen. Sie steigt auf die Bank, lacht, wirft den Kopf nach hinten, gleitet mit der Hand über ihren Oberschenkel, formt mit Daumen und Zeigefinger einen Zylinder und bewegt diesen schnell hin und her. Was zum Teufel tut sie? Dann schaut sie Boland in die Augen und schreit: „Lutsch meinen verdammten Schwanz, Mister.”
Mit einem Schlag hatte sie ihn nicht nur als Schwulen gebrandmarkt, sondern auch zu ihrer Hure erniedrigt. Er hätte das Gebäude verlassen und sich beim Arbeitsamt melden sollen. Er war besiegt. Aber er blieb noch ein Jahr. Ähnliches ereignete sich immer wieder.
Boland erzählt vom minderjährigen Freddy, der den Drogenhandel seines im Gefängnis sitzenden Bruders weiterbetrieb; von Yvette, die Intelligenz und Einsicht verriet, dies aber um keinen Preis zeigen wollte und sich abends für ein paar Dollar unter der Manhattan Bridge prostituierte; vom obdachlosen Jamal; vom gewalttätigen und skrupellosen Kameron. Boland beschreibt nüchtern den Zusammenprall von moralisch unvereinbaren Kulturen, zeichnet die Implosion [den Zusammenbruch] seines Selbst nach und gibt Einblick in ein gefährlich kapitulierendes Schulwesen, das ganze Segmente der Jugend verloren hat.
In der Bekämpfung der Armut sieht der Autor das wichtigste Mittel, die Misere der schwarzen Unterschicht zu bekämpfen. Doch die Ursachen liegen wahrscheinlich tiefer und sind weitaus schwieriger zu überwinden. Sie haben mit dem historischen Kollaps der schwarzen Familie zu tun. Drei Viertel der Kinder wachsen ohne Vater auf. Diese verschwinden und an ihre Stelle treten Gangleader aus der Nachbarschaft, kriminelle Ersatzväter, die vermeintlichen Schutz und Respekt versprechen.
In der New York Post: My year of terror and abuse teaching at a NYC high school
Das Buch: Ed Boland: The Battle for Room 314: My Year of Hope and Despair in a New York City High School
Zuerst erschienen in der Basler Zeitung
Quelle: Schwarze Pädagogik
Meine Meinung:
Ich sehe sehr starke Parallelen zwischen den muslimischen Schülern in Deutschland und den schwarzen Schülern Ed Bolands. Mir scheint, beiden fehlt die Lust zu lernen, die Lust an der Bildung, das Interesse, etwas für die eigene Zukunft zu tun, schulisch und später beruflich erfolgreich zu sein. Und das eigene Versagen wird dann auf die Gesellschaft geschoben, die dann für dieses Versagen verantwortlich gemacht wird.
Dies wird allen sozialen Unterschichten stets von den Linken eingeredet. Vielleicht, weil sie selber meist solche Versager sind, die keine Lust auf Leistung, Lernen, Fleiß, Disziplin und Ausdauer haben und denen oft die Neugier fehlt, selber Dinge zu erforschen, sich selbstständig Wissen anzueignen. Dabei ist es schlicht die eigene Dummheit, die eigene Faulheit, die fehlende Motivation und die fehlende Unterstützung aus dem Elternhaus, die für das Schulversagen verantwortlich sind. Trotzdem sind viele muslimische Eltern in Deutschland der Überzeugung, ihre Kinder hätten das Zeug Ärzte und Ingenieure zu werden. Und wenn das nicht klappt, sind natürlich die Lehrer schuld.
In der Realität sieht dies in Berlin z.B. so aus, dass 75 Prozent der Türken in Berlin keinen Schulabschluss haben, dass sie die Schule also vorzeitig verlassen oder von der Schule fliegen. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass 44 Prozent der türkischstämmigen Migranten in Berlin arbeitslos sind und Sozialleistungen beziehen. Und genau diese Sozialleistungen sind ein wesentlicher Grund, warum viele türkischstämmige Schüler, aber auch andere Migranten, sich keinerlei Mühe in der Schule gehen, denn sie wissen, auch ohne Arbeit lässt es sich recht gut und bequem von der Sozi leben.
Und genau dies ist ein Fehler unseres Sozialsystems. Es unterstützt die Faulheit der Migranten. Anstatt ihnen Sozialleistungen auszuzahlen, sollte man ihnen die Sozialleistungen streichen. Wer nicht in der Lage ist, für seinen eigenen Lebensunterhalt zu sorgen, sollte ausgewiesen werden. Wäre die Voraussetzung für den Bezug von Sozialhilfe der erfolgreiche Schulabschluss, so würden sich bestimmt auch die türkischstämmigen Schüler in Berlin in der Schule Mühe geben. Und genau so sollte es nach der Schule weitergehen. Denn die Sozialhilfe sollte nicht für ewig und immer gezahlt werden, sondern nur für einen begrenzten Zeitraum und dann werden die Sozialleistungen eingestellt. Und wer dann nicht in der Lage ist, selber seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, der sollte ausgewiesen werden.
Siehe auch: Christopher Jackson: Was heißt es schwarze Schüler zu unterrichten?
Siehe auch:
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