Tag Archives: Lebenslange Haft

Elmar Hörig: Über allen Gipfeln ist Ruh! Und das Braunkohle-Werk machen wir zu!

23 Sept

Norway_Telemarksvegen_2By Aconcagua – Norwegen – CC BY-SA 3.0

Elmis moinbrifn vom 21.09.2018

TEXAS: Ein Inder auf einer Rinderfarm wurde dabei erwischt, als er sich an einer Kuh verging! Der Besitzer der Farm dachte zuerst, Koyoten hätten dem Tier zugesetzt. Als er sah, wer tatsächlich die Kuh belästigte, rief er die Polizei. Die Ausrede des Inders: „Er sagte, die Kuh wäre die Reinkarnation seiner verstorbenen Frau. Die selben Augen, derselbe Geruch! Gott sei Dank war’s keine Fischzucht [Schweinezucht]!

MAROKKO: Ganz still und leise trafen sich Politiker aus Europa und Afrika im Mai und unterzeichneten die politische Erklärung von Marrakesch. Die Presse hielt sich sehr bedeckt, wohlwissend welchen Sprengstoff dieser Vertrag beinhaltet. Von schätzungsweise 9 Millionen Afrikanern in Europa, soll bis ins Jahr 2068 die Zahl der Schwarzen schrittweise auf 200-300 Millionen erhöht werden. Das wäre das Ende der Zivilisation, wie wir sie kennen. Welchen Hornochsen fällt so was ein?

BAD SODEN_SALMÜNSTER (Hessen): Erinnert sich noch jemand? Vor ca. 5 Tagen in BILD, FAZ, FITZ, FOCUS, WELT etc. Schlagzeile: DEUTSCHER TÖTET DEUTSCH-MAROKKANER! Ich dachte spontan, oha, jetzt geht’s los! Endlich ein Deutscher mit Messer! Ich rechnete stündlich mit Freikonzerten der Schwimmflügel Fetischisten. Weit gefehlt! Kein Ton, kein Bericht, keine Demo der verpeilten Aufrechten. Wann kriegen die denn so eine Vorlage für umme? Ich hab recherchiert! Vielleicht lags ja daran, dass der „Deutsche“ Muslim auf den Namen Muhamet hörte, und Fan der albanischen Adlerpose ist! So was nennt man halt typisch deutsches Pech!

GÖTEBORG: Schwedischer Staatsanwalt will Elin Ersson vor Gericht bringen. Sie hatte Ende Juli einen Abschiebeflug eines vorbestraften Afghanen verhindert. Verletzung des Luftfahrtgesetzes. Der 21-jährigen drohen nun 6 Monate Haft. Zu wenig. Diese Torfnasen brauchen es hart. Bei 6 Jahren käme sie vielleicht ins Grübeln. Aber für Schweden ist das immerhin schon mal ein Fortschritt in Richtung Erkenntnis der Realität.

HAMBACHER FORST: Über allen Gipfeln ist Ruh! Und das Braunkohle-Werk machen wir zu!

Feddich
ELMI (Baumpfleger, Abt. Waldschrat)

Elmar Hörig; der Klosterfrau Melissengeist unter den Bloggern

Kleine_Emme_Auenlandschaft_02By Simon Koopmann – Kleine Emme – Schweiz, CC BY-SA 2.0

Elmis moinbrifn vom 22.09.2018

SOMMER: Gestern hatten wir die letzte tropische Nacht dieses grandiosen Sommers. Am Nachmittag fielen dann die Temperaturen schlagartig um 50%. Kennt man normalerweise nur von Stimmverlusten bei der SPD!

BOCHUM: Für zwei junge Männer, die in ihrem Auto schliefen, weil sie zu viel getrunken hatten, gab es ein böses Erwachen! Unbekannte schlugen sie zusammen, raubten ihnen das gesamte Bargeld und stahlen ihnen einzelne Kleidungsstücke! Täter unbekannt geflohen. Südländisches Erscheinungsbild! Was sonst bitte hätte man erwartet? Jungs, wäre vielleicht besser gewesen einfach besoffen heimzufahren. Ist sicherer und nutzt auch der Gesundheit!

ZUKUNFT: Bill Gates [Microsoft] schätzt, dass das rasante Bevölkerungswachstum in den ärmsten Ländern der Welt dazu führen könnte, dass im Jahr 2050 alle extrem armen Menschen in einer Region leben. Ich weiß auch wo. Sicher in NRW, wenn’s so weitergeht. Die gebärmuttern alles weg!

WITZ: Da fällt mir der beste Spruch der letzten Woche spontan wieder ein. Kevin Großkreuz (deutscher Fußballspieler, früher Borussia Dortmund (BVB)) sagt: „In Gelsenkirchen (Schalke, Erzrivale von BVB) würde ich nicht mal zum Tanken anhalten!“

NEUES VOM CLAN: In Berlin sollten sich die Politiker was einfallen lassen gegen organisierte Kriminalität. Neukölln legt Sechs-Punkte-Plan gegen die Türken-Araber-Libanesen-Clan-Mafia vor! Sechs Punkte? Ich bin sicher, sieben davon werden scheitern!

POLITIK: Justizministerin Katarina Barley will Frauenquote für den Bundestag. Bin ich auch dafür, aber nur in der Putzkolonne!

Feddich
ELMI (der Klosterfrau Melissengeist unter den Bloggern)

Berlin: Krank – Kranker – Merkel-Deutschland – Verbrechen lohnt sich wieder

Paper_WaspBy Alvesgaspar – Faltenwespe – CC BY-SA 3.0

Ein Libanese erschoss einen SEK-Beamten und erhielt eine lebenslange Freiheitsstrafe. Er zeugte im Knast vier Kinder und wurde nach 15 Jahren entlassen! Jetzt ist der 48-Jährige wieder frei. Er sollte eigentlich ausgewiesen werden, schloss aber mit der Justiz einen Deal und wird nun lediglich für ein Jahr ausgewiesen.

Dann darf der Killer wieder nach Deutschland kommen! Seine sechs Kinder kassieren derweil 1.263 Euro Kindergeld, zusätzlich Sozialhilfe und haben ALLE die deutsche Staatsbürgerschaft. Zum Dank wird er und seine Familie nun vom deutschen Staat lebenslänglich alimentiert >>> weiterlesen

Randnotiz:

Kiel: Vor einer Woche versuchte ein Iraner eine Frau mit mehreren Messerstichen zu töten – Staatsanwaltschaft, Polizei und Politik verschwiegen die Tat – In 80 bis 90 Prozent solcher Fälle erfolgt keine Mitteilung an die Öffentlichkeit (tag24.de)

Siehe auch:

Video: Wenn wir diese Muslime nicht ausweisen, werden sie uns eines Tages töten (05:44)

"Wir werden Neger in Massen bekommen"

Das Märchen von der sicheren Rente – Altersarmut für alle dank Massenmigration!

Akif Pirincci: Witz komm raus, du bist umzingelt von der AfD

Elmar Hörig: Wenn in Nöten, fahr zum Töten nur nach Köthen

Mönchengladbach: Hogesa-Mitglied (Hooligans gegen Salafisten) mit mehreren Messerstichen getötet – Gedenkfeier am Tatort geplant

In Stuttgart wird die Silvesterfeier wegen Bedenken abgesagt

Bad Soden (Hessen): Bestialischer Mord unter Migranten

Zeckenbiss: Warum die Justiz bei verrohten und brutalen jugendlichen Kriminellen vollkommen versagt

21 Mai

Mountain_Laurel_KalmiaBy Photo (c)2007 Derek Ramsey (Ram-Man) – GFDL 1.2

Die Berliner Schauspielerin, Theater- und Drehbuchautorin Sabine Thiesler beschäftigt sich in ihrem neuen Roman „Zeckenbiss“ mit der Unfähigkeit der Gesellschaft, sich gegen die Brutalität und Skrupellosigkeit jugendlicher Mehrfach- und Intensivtäter, die von der Justiz immer wieder mit Samthandschuhen angefasst werden, zur Wehr zu setzen.

Da die Richter immer wieder milde Urteile gegen diese hochkriminellen Jugendlichen aussprechen, fürchtet Sabine Thiesler, dass der Bürger eines Tages zur Selbstjustiz greifen könnte. In den Gefängnissen sitzen mitunter 20-Jährige, die bereits mehrere Menschen getötet haben, aber wegen der Nachsichtigkeit der Jugendgerichte und verständnisvoller, aber realitätsferner Psychologen, damit rechnen können, schon nach wenigen Jahren wieder entlassen zu werden, um weiter zu morden.

Hier ein Probeartikel aus dem „Zeckenbiss“:

„Auch wenn man Augen und Ohren verschließt, bewusst nichts sehen und nichts hören will, kann man ihnen nicht entgehen: den fast täglichen Berichten in Zeitung, Funk und Fernsehen über die immer brutaler werdende und ausufernde Jugendkriminalität. Jugendliche, die stehlen, rauben, sinnlos prügeln und morden, scheinbar vollkommen unbeeindruckt durch ihre zahllosen Verhaftungen und ihr wachsendes Vorstrafenregister.

„Der junge Täter wird im Jugendstrafrecht nicht nach der Schwere der Tat bestraft, sondern nach dem, was für ihn in seiner Situation erzieherisch für sinnvoll erachtet wird, um weitere Straftaten zu verhindern”, sagt die Rechtswissenschaftlerin Prof. Dr. Theresia Höynck.

Und da „pellen sich“ die meisten jugendlichen Straftäter „ein Ei drauf“, wenn man sieht, dass sie dreißig, vierzig oder mehr Straftaten auf ihrem Konto haben und dennoch immer nur zu gemeinnützigen Arbeiten verurteilt werden. Erziehungsfunktion gleich null.” >>> weiterlesen

Die deutsche Justiz ist nicht nur auf einem Auge blind, sondern auf beiden. Sie verhindert keine Kriminalität, sondern erschafft sie. Sie ist Teil des kriminellen Systems. Diese Jugendlichen, etwa 80 Prozent der Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund, sind oft so brutal und verroht, dass sie über diese lasche Behandlung nur lachen können. Gegen diese Täter muss viel konsequenter vorgegangen werden.

In den USA gibt es die Three-strikes law (sinngemäß: „Drei-Verstöße-Gesetz“). Wer drei Straftaten begangen hat, muss lebenslänglich ins Gefängnis. Eine vorzeitige Entlassung bei guter Führung im Gefängnis ist meistens erst nach 25 Jahren möglich. Solch eine Regel sollte man auch in Deutschland einführen. Wie man sie genau auslegt, darüber müsste man diskutieren. Sinnvoll ist auch, das Strafhöchstmaß für Straftaten von drei Jahren, wie es jetzt in Deutschland ist, auf ein Jahr zu begrenzen, bei dem ein ausländischer Straftäter in seine Heimat abgeschoben werden muss.

In der Schweiz besteht bereits seit 2016 eine solche Regel. Man sollte den Straftätern allerdings die Staatsbürgerschaft entziehen und ein begrenztes Einreiseverbot aussprechen. Da ich davon ausgehe, dass die Kriminalität infolge der Masseneinwanderung in den kommenden Jahren weiter ansteigen wird, wahrscheinlich sogar explosionsartig, sind solche Gesetze dringend erforderlich, wollen wir in Zukunft nicht in uferloser Gewalt und Kriminalität versinken.

Mir scheint, die Schweizer haben mehr Verstand, als die Deutschen. Und woran liegt dies? In der Schweiz gibt es Volksabstimmungen und Deutschland wird von einer korrupten und deutschenfeindlichen Merkel-Regierung in den Abgrund gestürzt. Aber mehr als 80 Prozent der deutschen Schlafschafe wählen diese Verbrecher immer noch.

Die Schweiz hat jetzt sogar ein Gesetz verabschiedet, nach dem radikalisierte ausländische Terrorsympathisanten, die in der Schweiz geboren wurden, aber keine Schweizer Staatsbürgerschaft besitzen, in ihre Heimat ausgewiesen werden können, selbst wenn sie noch nie in ihrer Heimat waren. So funktioniert Terrorschutz, der die eigene Bevölkerung vor islamischem Terrorismus schützt und nicht wie im geisteskranken Deutschland, wo Gefährder sogar ihre Familien nachholen dürfen, wenn sie glaubhaft versichern, dass sie Abstand vom Terror genommen haben. Diese Versicherung hätten garantiert alle Terroristen abgegeben.

In der Schweiz ist am 1. Januar 2018 ein neues Bürgerrechtsgesetz in Kraft getreten, in dem Einbürgerungen neu geregelt werden. Ab sofort können nur noch jene Menschen eine Schweizer Staatsbürgerschaft erhalten, die über eine Niederlassungsbewilligung verfügen und in den letzten drei Jahren keine Sozialhilfe empfangen oder das Geld bereits zurückgezahlt haben.

Und: Wurde jemandem eine bedingte Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten auferlegt, schließt das eine Einbürgerung aus. Musste man für die Staatsbürgerschaft bisher zumindest zwölf Jahre lang in der Schweiz leben, reichen nun schon zehn. Wenn man das mit den deutschen Gesetzen vergleicht, erkennt man, dass es auch anders geht. Masseneinbürgerung von muslimischen Migranten spätestens ab 2021?

Noch ein klein wenig OT:

Video: Laleh Hadjimohamadvali spricht über Beisser-Frauen (ISIS) und Jihadistenmütter (03:37)

Laleh Hadjimohamadvali spricht über deutsche ISIS-Frauen, Gillette-Frauen (Rasierklingen, Basidji im Iran) sowie Löwenkinder mit ihren Jihadistenmüttern & schleichende Islamisierung durch Ramadan-Toleranz


Video: Laleh Hadjimohamadvali spricht über deutsche ISIS-Frauen (ISIS) und Jihadistenmütter (03:37)

Randnotizen:

Klatsche für Facebook: Tageszeitung "taz" darf als „pseudolinkes Hetzblättchen“ bezeichnet werden

Nürnberg: 28-Jähriger auf Straße erstochen – Haftbefehl wegen Totschlags

Siehe auch:

Masseneinbürgerung von muslimischen Migranten spätestens ab 2021?

Wuppertal-Elberfeld: Mietfreier Unterschlupf für Linksextremisten – Bald von Muslimen vertrieben?

Kroatien warnt vor neuem Asyl-Ansturm: 60.000 illegale Migranten im Anmarsch?

Junge Kameruner erschlagen Seniorinnen, wir sind schuld – Intelligenz und Kriminalität

Südafrika: Tödlicher Rassismus gegen Weiße – Bald auch in Deutschland?

Relocation: Umverteilung: 1,8 Millionen Palästinenser von Gaza nach Meckpomm?

London: Sechs Opfer durch Messerangriffe in 90 Minuten

10 Apr

messermorde_london

Gestern sind in ganz London innerhalb von 90 Minuten sechs Teenager bei Messerattacken verletzt worden. Vier von ihnen wurden in Krankenhäuser eingeliefert. „Ich bin jetzt seit 18 Jahren Parlamentsabgeordneter, aber das ist das Schlimmste, was ich je gesehen habe“, sagte der Labour-Politiker David Lammy aus Tottenham. Er fürchtet, die Polizei habe völlig die Kontrolle über die Drogengangs verloren. „Drogenkauf ist inzwischen nichts anderes mehr, als eine Pizza zu bestellen“, so Lammy laut MailOnline.

Um 18:57 Uhr wurde ein 13-jähriger Junge schwer verletzt, als ihm eine Klinge in den Kopf gestoßen wurde, nachdem er angeblich von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen worden war. Seit Jahresbeginn wurden in London, das von dem muslimischen Bürgermeister Sadiq Khan regiert wird, bereits 55 Menschen ermordet – die Stadt macht ihrem Titel die „gefährlichste der westlichen Welt“ zu sein, jeden Tag aufs neue alle Ehre.

Quelle: London: Sechs Messeropfer in 90 Minuten

Siehe auch:

Muslimischer Bürgermeister macht London zur gefährlichsten Stadt der Welt – Kriminalität erreicht Rekordwert

London überholt New York in der Kriminalität und erntet, was es 1948 säte

Meine Meinung:

Wieso wurde ein 13-Jähriger "angeblich" angegriffen? Wen sollte ein 13-Jähriger schon ernsthaft gefährden, denkt man sich so? Vielleicht täusche ich mich aber auch, denn in Teningen bei Freiburg stach sogar ein siebenjähriger Schüler auf seine Lehrerin ein (man beachte das Bild mit der Stichwunde – die Lehrerin ist seit dem traumatisiert).

Aber unser Politiker lassen es zu, dass selbst 13-Jährige in die Drogenabhängigkeit geraten oder gar selber mit Drogen handeln. Und ausgerechtet der Labour-Abgeordnete macht den Mund auf. Wer hat Großbritannien denn so in die Scheiße geritten? Waren das nicht Tony Blair und seine Sozialdemokraten, die Millionen Muslime ins Land geholt haben, um die Konservativen zu schwächen?

Noch ein klein wenig OT:

Anzeige für Steuerfahndung gegen Pierre Vogel: Pierre Vogel organisiert Massenreisen mit Jugendlichen nach Mekka und füllt seine “Kriegskasse”

PierreVogel2011-2By BilalPhilips – PierreVogel – CC0

Hassprediger Pierre Vogel organisiert unter dem Deckmantel von Pilgerreisen sogenannte „Umra und Hadsch Reisen“ mit hunderten Jugendlichen nach Mekka und Medina. Das gefährliche daran ist: Hier hat er die Möglichkeit, fernab von den Augen und Ohren deutscher Sicherheitsbehörden und Geheimdienste, junge Menschen über Tage hinweg in Saudi-Arabien zu indoktrinieren und mit der kranken Ideologie der Salafisten zu vergiften.

Damit kann er möglichst viele Jugendliche auf einen Schlag indoktrinieren, ohne sich strafrechtlich in Gefahr zu bringen. Denn im Ausland kann er bedenkenlos und offen über die Scharia und den Dschihad sprechen. Doch nicht nur dafür ist diese neue Vorgehensweise gut. Sie ist gleichzeitig auch sehr lukrativ für Pierre Vogel und die salafistische Dawa (Missionierung, Gehirnwäsche). Die von dem in Baden-Württemberg ansässigen Reiseunternehmen organisierten Hadsch- und Umra-Reisen kosten je nach Jahreszeit zwischen 2.000 und 4.000 Euro.

Diese neue Masche der fundamentalistischen Salafisten ist höchst gefährlich. Deshalb müssen wir diese Aktivitäten jetzt genauestens beobachten und sie schnellstmöglich unterbinden. Mit der Verhaftung des Frankfurter Bilal Gümüs [1] ist schon ein erster Schritt getan, doch jetzt müssen weitere kommen. Es müssen jetzt auch strafrechtliche Ermittlungen gegen den Hassprediger Pierre Vogel folgen. Gleichzeitig müssen auch steuerrechtliche Ermittlungen gegen ihn, alle anderen Beteiligten und seinen Handlanger Bilal Gümüs eingeleitet werden. >>> weiterlesen

[1] Bilal Gümüs war früher einer der Köpfe der salafistischen „Lies!“-Kampagne, die in den Fußgängerzonen den Koran verteilte. Später war er der Chef der neuen Gruppe „We Love Muhammad“, nachdem die „Lies!“-Kampagne verboten wurde. Gegen ihn wird nun in Frankfurt wegen Beihilfe zur Vorbereitung einer staatsgefährdenden Straftat verhandelt.

Bilal Gümüs soll beim Koran-Verteilen den Frankfurter Schüler Enes Ü. (16) kennengelernt und ihm ein Flugticket nach Antalya (Türkei) gekauft haben, damit er sich dort zum ISIS-Kämpfer ausbilden lassen kann. Anschließend sollte er zurück nach Frankfurt kommen. Doch bei einem Einsatz für die Terrormiliz starb der 16-Jährige.

Sechs türkische Frauen im Irak zum Tode verurteilt

Père-LachaiseBy Pierre-Yves Beaudouin / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0

Ein irakisches Gericht verurteilte sechs türkische Frauen wegen Mitgliedschaft in der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zum Tode. Eine siebte Frau sei zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Frauen, die alle begleitet von kleinen Kindern vor Gericht erschienen seien, hätten sich der kurdischen Peschmerga ergeben, nachdem die IS-Kämpfer im vergangenen Jahr aus Tal Afar vertrieben worden waren. Nach Angaben aus irakischen Sicherheitskreisen befänden sich hunderte ausländische Frauen und Kinder in irakischer Haft. Mehrere Frauen seien bereits zum Tode verurteilt worden, darunter auch eine Deutsche. >>> weiterlesen

Randnotizen:

Auch Bremen startet nun mit “Merkel muss weg”-Mahnwache (philosophia-perennis.com)

Belgien: Islamische Partei fordert nach Geschlecht getrennten Nahverkehr (Busse) und ich fordere getrennte Religionen – Muslime in Islamien und zivilisierte Menschen in Europa

Siehe auch:

Weilers Wahrheit über die AfD, die Nazis und einen Freund

Münster: Audio: Biodeutscher Jens begeht angeblich terroristischen Anschlag – Stimmt das? (05:17)

Aschaffenburg: Afghane schlägt „deutsche Schlampe“

Sieg für Fidesz und Viktor Orban – Jobbik mit Verlusten

Dortmund: Messerstecherei auf Dortmunder Osterkirmes – zwei Schwerverletzte

Video: Die Woche COMPACT: Was plant Putin? (21:32)

Weilers Wahrheit: Sind die Deutschen das dümmste Volk der Geschichte?

Michael Mannheimer: Merkels Asylpolitik: Deutschland hat 5.000 Prozent (!) mehr Flüchtlinge als der EU-Durchschnitt

26 Dez

Deutschland-Weltmeister-bei-der-Selbstvernichtung Deutschland ist Weltmeister bei der Selbstvernichtung: Kein Land der Welt hat so viele Islamische Invasoren einschließlich zigtausender Terroristen aufgenommen wie Merkel-Land. Der Islam ist nur das Symptom. Die Ursache der Islamisierung liegt in unseren westlichen Gesellschaften. Diese Ursachen gilt es zu entlarven und unschädlich zu machen.

Auch PI scheint endlich begriffen zu haben, dass nicht der Islam das eigentliche Problem ist (das war und ist Michael Stürzenberger’s unumstößliche Haupttheorie, an dessen Frage es vor drei Jahren zum Bruch zwischen mir und Stürzenberger kam), sondern jenen Kräfte die den Islam als trojanisches Pferd zur Zerstörung Europas importiert haben.

Das sind jene Drahtzieher, von den nur einige bekannt sind (Bilderberger, Transatlantiker, Coudenhove-Kalergi, NWO-Unterstützer, UN, EU, Freimaurer, das orthodoxe Judentum (s.hier: „Französischer Rabbi begrüßt überschwenglich die islamische Invasion Europas”), der Vatikan unter dem Linken Franziskus, Teile des internationalen Finanzwesens – und ganz vorn dran der Internationale Sozialismus.

All diese Kräfte bewegten sich bislang im Verborgenen – aber den Alternativmedien ist es in jahrelanger Puzzlearbeit gelungen, sie, die aus Prinzip im Verborgenen arbeiten, doch noch zu entlarven. Wie müssen sie sich amüsiert haben, als wir jahrelang uns nur mit dem Islam befasst haben. und mit dieser Arbeit ungewollt den Blick von den wahren Drahtziehern ablenkten. Nun ist ihre Freude jäh verstummt. Denn der Feind ist entdeckt. Und unter ihm bricht Panik aus.

Eine schier unüberwindliche Übermacht, der der einfache Europäer nichts entgegenzusetzen zu haben scheint. Doch das täuscht. Ist der Feind erst mal erkannt, sind die Karten neu gemischt.

Durch hunderte Artikel (vor allem, aber nicht nur auf diesem Blog) über die versteckte Zersetzungsarbeit dieser bislang im geheimen agierenden Mächte werden die Namen und Mitwirkenden, die Todfeinde der freien Welt, erkannt. Ihr Ziel ist die Umgestaltung der Welt zu einer Einstaat-Welt, in welchen sie allein das Sagen haben.

Ziel dieser Mächte: Weltherrschaft

Jede einzelne dieser Parteien, zu dem natürlich auch der Islam zu zählen ist, rechnet sich aus, am Ende als Sieger hervorzugehen und diese Einstaat-Welt allein zu regieren.

Im Islam ist das koranisches Programm, der Hauptbefehl von Allah: Allein der Islam hat die Welt zu regieren! Und Moslems müssen bis dahin alle anderen Religionen ausmerzen. Daran arbeiteten sie in den letzten 1400 Jahren mit großem Eifer – und brachten es auf die stolze Summe von 300 Millionen in Namen Mohammeds und Allahs getöteten Nichtmoslems.

Keine andere säkulare oder geistliche Ideologie kam auch nur in die Nähe diese Zahl, die so hoch ist, dass alle anderen Konflikte der Welt (Hunnenkrige, Kriege Alexanders des Großen, die Kriege des 2.000jährigen römischen Reichs, die napoleonischen Kriege, Vernichtung der amerikanischen Indianer durch Weiße, 1. und 2. Weltkrieg) zusammengenommen auch nur in die Nähe der durch Moslems erbrachten Opferzahlen kommen.

Das scheint immer noch den wenigsten Zeitgenossen klar zu sein, am wenigsten den meisten Moslems selbst, die, so die UN, als Einzelkultur den Hauptteil der weltweiten Analphabeten stellen.

Linke sind die wahre Gefahr. Nahezu alles in puncto Deutschlandvernichtung geht von ihnen und ihren tausenden Unterorganisationen aus.

Das scheint auch noch nicht bei den meisten Politikern und Journalisten angekommen zu sein. Bei linken Politikern sowieso nicht: Denn dieses Thema meiden sie wie der Teufel das Weihwasser. Nicht umsonst: In der Liste der Völkermörder der Weltgeschichte (Hans Meiser: Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart) belegen sie nämlich unmittelbar nach dem Islam den Platz zwei:

Binnen neun Jahrzehnten schafften Sozialisten es, 130 Millionen Menschen im Namen von Marx, Lenin, Stalin oder Mao ins Nirwana zu befördern. Eine stolze Zahl, vor allem, wenn man die Kürze dieser Zeit mit eingerechnet. Gut, die Waffen waren andere, wesentlich bessere, als der Islam sie zur Verfügung hatte.

Doch dieser holt dramatisch auf. Seit 9/11 haben Moslem in über 32.000 Terroranschlägen (in über 60 Ländern, mehr Länder, als im Zweiten Weltkrieg involviert waren) Millionen Menschen mit modernen Waffen (vor allem Sprengstoff) umgebracht. Dafür brauchten sie vor noch nicht allzulanger Zeit mehrere Jahrhunderte, um auf diese Summe zu kommen.

Linke sind neben dem Islam die weltweit größte Gefahr für westliche Länder und den Weltfrieden

Wenn dann der deutsche Stalinist, der unsägliche Ralf Stegner (SPD) , seit 2014 einer der fünf stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD,  am 8.Juli 2017 auf Twitter zum Schwarzen Block der Antifa (der für seine besondere Gewalttätigkeit gefürchtet ist,), folgendes schrieb:

„Anständige Linke hatten noch nie was mit Gewalttätern gemein. Bei Rechten gehört das dagegen zur DNA“

dann ist das entweder pure Geschichtsunkenntnis – oder aber sozialistische Propaganda, wie sie auch von Stalin und Konsorten verwendet wurde nach dem Motto: „Verbreite eine Lüge nur häufig genug, dann wird sie dir geglaubt werden.“

Der vorliegende PI.-Artikel (siehe unten) widmet sich dem Asylthema, wo Deutschland als der „Weltmeister der Humanität“ gepriesen wird (dumme Gutmenschen und verlogene NWO-Unterstützer).

Dass Deutschland 5.000 Prozent (!) [50 mal] mehr Asylanten aufnahm als der Rest der 27 übrigen EU-Länder zusammen genommen, hat jedoch mit Humanität nichts zu tun. Merkel ist die Chef-Exekutorin [Vollstreckerin] der NWO-Strategie der USA, die u.a. den Kalergi- [Paneuropa (Großeuropa)] und Hooton-Plan [Ansiedlung nichtdeutscher Bevölkerung] aus dem Beginn des 20. Jahrhundert zum Vorbild hat.

Ihre von den Systemmedien gepriesen  „humanitärer Politik“ hat in Wahrheit teuflische Ursachen. Sie dient der massiven Zurückdrängung der europäischen Urbevölkerung, und deren mittelfristige Ersetzung durch importierte Völker niedrigen Bildungsstands, genau so, wie es Kalergi und Thomas Barnett, der Vater der NWO-Strategie, forderten. Merkels Politik ist de facto und de jure jure eine Politik des Genozids an ihrem eignen Volk – wofür sie längst angeklagt und zu lebenslanger Haft hätte verurteilt werden müssen (§ 6 VStGB Völkermord)

Barnett, ein Militärstratege, forderte sogar, all jene zu töten, die sich seinem Plan in den Weg stellen: Daran sieht man, wie verrottet und gnadenlos die Verantwortlichen bei der Umsetzung ihrer Wahn-Politik sind, die von Merkel gerade so ungemein erfolgreich („deutsche Tüchtigkeit“) umgesetzt wird – und sie kann sie nur deshalb so erfolgreich um, weil Deutschland das mit Abstand reichste Land der EU ist – während gleichzeitig die Bürger Deutschlands immer mehr verarmen.

Youtube: Thomas Barnett: Chefdenker der NWO und Globalisierung: Europäer sollen eine hellbraune Mischrasse werden mit einem Intelligenzquotienten [IQ] von 90, intelligent genug, um zu arbeiten, aber nicht intelligent genug, die Verbrechen der wirtschaftlichen und politischen Elite zu durchschauen und zu kritisieren. Barnett in Minute 01:55: “Die europäischen Länder würden niemals mehr als Konkurrenten für eine Weltmachtstellung auftreten, eine mehrtausendjährige Kultur würde vernichtet werden.”

Deutschenfeindlicher kann eine Politik nicht sein – und verheerender, was das Überleben des schillerndsten und erfolgreichsten Kontinents der Weltgeschichte anbetrifft, ebenfalls nicht:

Kein anderer Kontinent brachte in der gesamten Weltgeschichte auch nur annähernd solch bahnbrechenden Errungenschaften auf den Gebieten der Wissenschaft, Technologie, Kunst, Musik, Philosophie und Sozialerrungenschaften hervor wie Europa.

Europa ist die Perle der Menschheitsgeschichte, die nun von Kulturzerstörern aller couleur buchstäblich  „den Säuen zum Fraß“ vorgeworfen wird.

Europa muss aufbegehren.

Gegen 550 Millionen Europäer haben diese ganzen Geheimbünde keine Chance. Sie werden zusammenbrechen wie ein Kartenhaus. Ihre Macht beruht allein darauf, dass sie bislang im Verbogenen arbeiten konnten. Heute kennen wir immer mehr ihrer Gesichter:

  • Angela Merkel,
  • Jean-Claude Juncker, EU-Präsident,
  • Frans (Franciscus) Timmermans, Niederländer, Sozialdemokrat, EU-Kommissar,
  • George Soros, ungarischer Multimilliardär
  • Barack Obama
  • US-Demokraten
  • Josef Joffe, Verleger der “ZEIT”
  • Claus Kleber, ZDF-Moderator, Mitglied der deutsch-amerikanischen “Atlantik-Brücke” (Transatlantiker),
  • Kai Diekmann , Bildzeitung,
  • Emmanuel Marcon,
  • Tony Blair,
  • François Hollande,
  • Nicolas Sarkozy,
  • alle Politiker der SPD,
  • alle Politiker der SED2.0 ((Tarnname Linkspartei),
  • alle Politiker der Grünen,
  • fast alle Politiker der CDU/CSU
  • so gut wie alle Medien
  • einschließlich der Staatsmedien (Fernsehen, GEZ-Medien),
  • so gut wie alle NGOs („Human Right Watch“ etwa befindet sich in der Hand von Soros),
  • die meisten Banken
  • das Großkapital
  • NWO – Neue-Welt-Ordnung
  • Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, träumt von einem Pan-Europa, einer Großmacht Europas, von Polen bis Portugal
  • Ernest Albert Hooton plädierte für die Ansiedlung nichtdeutscher Bevölkerung, um den Nationalismus zu zerstören
  • Bilderberger einflussreicher internationaler Kreis aus Wirtschaft, Politik, Militär, Medien, Hochschulen, Hochadel, Geheimdienst,
  • Transatlantiker sind pro-amerikanisch und betrachten Deutschland als Anhängsel der USA
  • Freimaurer linksorientierte Freigeister
  • das ortdodoxe Judentum (siehe hier: Französischer Rabbi begrüßt überschwenglich die „islamische Invasion Europas“)

Es ist unmöglich, hier alle Namen aufzulisten – da es zu viele dieser Verbrecher sind, die sich anmaßen, über das Schicksal eines Kontinents und der gesamten Welt zu bestimmen.

Ihnen muss der Kampf und wenn nötig, der Krieg erklärt werden. Denn den Krieg gegen den Rest der Welt haben sie selbst schon längst angefangen.

Vereint können wir gewinnen. Bleiben wir untereinander zerstritten, war dies definitiv unser letzter Streit, den wir als eingeborene Europäer führten.

Jeder von uns hat die Wahl, sich entsprechend zu entscheiden – und an diesem Überlebenskampf teilzunehmen. Oder Europa tatenlos und feige seinem Schicksal zu überlassen…..

Michael Mannheimer, 15.12.2017

Quelle: Michael Mannheimer: Merkels Vernichtungswerk: Deutschland hat 5.000 Prozent (!) mehr Flüchtlinge als der EU-Durchschnitt

Hier der Artikel von PI (Politically Incorrect):

Die Asyl-Weltmeister: Wir sind Asyl! 5.000% mehr Flüchtlinge als der EU-Durchschnitt

Im ersten Halbjahr 2017 wurden in Deutschland fast doppelt so viele Asylentscheidungen getroffen als in den restlichen EU-Staaten zusammen. 357.625 in der Bundesrepublik getroffenen Asylentscheidungen stehen damit 199.400 in den übrigen 27 EU-Staaten gegenüber. Das bedeutet im Klartext, dass Deutschland sage und schreibe 5.000 Prozent mehr Flüchtlinge aufnimmt als im jeweiligen Durchschnitt der EU-Länder von 7.400 pro Mitgliedsland!

Die offiziellen Zahlen des eher tief stapelnden BAMF (Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge) liegen mit 388.200 Erstantragsentscheidungen für das erste Halbjahr 2017 sogar noch erschreckend höher.

Wer angesichts dieser neuen dramatischen Zahlen noch an das Märchen von „Unschönen Bildern“, die es an den Grenzen angeblich zu vermeiden galt oder die Mär vom christlich-humanitären Imperativ nach der Genfer Flüchtlings-Konvention glaubt, der glaubt auch, dass der „Zipfelmann“ [Nikolaus] die kleinen Kinder bringt.

Angesichts der millionenfachen illegalen Grenzflutung seit 2015 kann jeder halbwegs Intelligente, der nicht mit vollkommener Blindheit oder Blödheit gepudert ist, deutlich erkennen, dass die kontinuierliche Umvolkung und Zerstörung Deutschlands von innen heraus einem klar kalkuliertem Strategieplan folgt.

Der Merkelplan – diabolisch (teuflisch) und mathematisch-physikalisch exakt ausgeführt

„Ein Land, das Fischen ohne Angelschein bestraft, jedoch nicht den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, wird von Idioten regiert“, so beurteilte der damalige tschechische Ministerpräsident Milos Zeman bereits im Jahr 2015 die deutsche Dolchstoß-Politik an der eigenen Bevölkerung mittels organisierter Einflutung und Ausblutung mit menschlichen Trojanern aus aller Welt.

Ab der erwiesenermaßen illegalen und vorsätzlich unkontrollierten Öffnung der deutschen Grenzen im September 2015 eskalierte die Flüchtlingskrise. Mitunter reisten 10.000 Menschen täglich in Deutschland ein. Dieser Zustand hielt monatelang an, bis einige Balkan-Staaten explizit gegen den ausdrücklichen Willen der Migrations-Matrone Merkel diesen Weg weitgehend verbarrikadierten, vor allem Sebastian Kurz handelt „Kurz entschlossen“. Zusammen mit dem pressewirksamen, aber faktisch nutzlosen „Türkei-Deal“ wurde so die illegale Zuwanderung nach Europa zumindest auf dieser Route weitgehend gestoppt.

Germoney Number One!

Doch der Zuzug in den Asylmagneten Deutschland läuft unvermindert weiter, auch wenn von offizieller Seite politisch komplett anders argumentiert wird. Monat für Monat kommen seit April 2016 konstant circa 15.000 neue „Schutzsuchende“ in den deutschen Sozialsystemen an. Im Oktober 2017 waren es laut Bundesinnenministerium exakt 15.170. Damit ist Deutschland unverändert das wichtigste Zielland in Europa geblieben. Mit weitem Abstand folgte 2017 Italien, alle weiteren Zahlen sind kaum von Bedeutung. Der „Humanitäts-Gott in Frankreich“, Präsident Macron, sicherte zum Beispiel die Aufnahme von 10.000 „Syrischen Asylsuchenden“ zu. Pro Jahr.

Die illegalen Invasoren reisen tatsächlich meistens unerlaubt, aber unbehelligt nach Deutschland weiter – die viel beschworenen „Grenzkontrollen“ zu Österreich sind eine propagandistische Farce – sie finden definitiv nicht, oder mit so gut wie keiner Wirkung statt. „Durchwinken“ ist oberstes Gebot, genau so wie bis vor kurzem im Deutschen Bundestag.

Das wissen auch die smartphonebestückten Goldstücke aus ihren globalisierten „Whatsapp-Gruppen“ zu berichten, die Deutschland im bunten Willkommensexpress täglich erreichen.

In der Bundesrepublik kamen mit 156.000 neu Eingereisten in diesem Jahr bis Ende Oktober mehr Sozialleistungs-Schutzsuchende an, als insgesamt an den Küsten Südeuropas mit kirchlich finanzierten Wassertaxis „Gestrandete“ in einer Truppen-Stärke von insgesamt 153.000 – vorwiegend nord- und westafrikanische „Rohdiamanten“. Mit Betonung auf „roh“.

Die 357.625 Asylentscheidungen über Erstanträge in der Bundesrepublik im ersten Halbjahr 2017 sind besonders erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sie zu 98% auf kompletten Rechtsverstößen basieren: Der extremen Ungleichverteilung durch die permanente Missachtung der Dublin-Verträge, nach denen in der Regel das Ersteinreiseland für das Asylverfahren eines Migranten zuständig ist, wollen die EU-Staaten angeblich seit Langem mit einer „Reform des europäischen Asylsystems“ beikommen.

Im September 2016 einigte sich Kanzlerin Merkel zum Schein mit den übrigen Staats- und Regierungschefs, bis zum Jahresende das von ihr torpedierte EU-Asylregelwerk „neu zu verfassen“ – ohne einen Finger zu rühren. Im September 2017, ein Jahr nach diesem „Versprechen / Versprecher / Verbrechen“, traf sich Innenminister Thomas de Maizière mit seinen EU-Amtskollegen in Brüssel und kündigte an: „Wir dringen darauf, dass die Verhandlungen für ein gemeinsames europäisches Asylsystem nun wirklich zum Abschluss kommen.“ Man hat schon besser gelacht, angesichts der Umvolkungsbestrebungen der volksschädigenden Einheitspartei mit neuen deutschen Sorglos-Soros-Bürgern. Die dem Vernehmen nach nicht krimineller sind als „deutsche Kriminelle“!

Das Mikado-Prinzip

Durch die Unfähigkeit der Altparteien zu einer effektiven Regierungsbildung seit September 2017 ist dieser Handlungswille, falls es ihn tatsächlich einmal gegeben haben sollte, nun komplett „down“. Angesichts der anstehenden desolaten Verhandlungen der Mini-GroKo mit nur noch 53 Prozent Wählerstimmen, herrscht das Mikado-Prinzip in Berlin. Ein erstes „Bauernopfer“ dieses dezidierten Handlungsunwillens wurde ausgerechnet der Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, CSU, der es wagte, eine selbständige Entscheidung im „Glyphosat-Gate“ zu treffen. Für rechtsbrechendes undemokratisches Handeln gilt immer noch der Kanzlerinnen-Entscheidungsvorbehalt im diktatorischen Kanzleramts-Deutschland 2017!

Nach geltendem EU-Recht musste das Zielland, also Deutschland, den unrechtmäßigen Migranten innerhalb einer Überstellungsfrist von sechs Monaten wieder in den für ihn zuständigen Staat zurückgebracht haben. Aber gerade deswegen bleiben die über mehrere sichere Staaten in die EU eingereisten „Schutz- und Schatzsuchenden“ entgegen der geltenden Dublin-Regeln nahezu ausnahmslos in Deutschland: Gerade einmal 3043 solcher unerlaubt Eingereisten wurden im ersten Halbjahr 2017 in das für sie eigentlich zuständige Land zurückgeschickt, die meisten kamen wieder.

Das EU-Parlament und sein Innenausschuss haben dagegen nun mehrheitlich beschlossen, von diesen Kommissionsvorschlägen nichts übrig lassen zu wollen. Sie fordern in den Verhandlungen mit dem Rat und der Kommission, dieses „Ersteinreisekriterium“ vollständig abzuschaffen:

Grundsätzlich soll demnach künftig der Staat zuständig sein, in dem ein Neuankömmling schon Familienangehörige hat oder für das er schon einmal ein Touristenvisum hatte. Die übrigen soll ein zentralisiertes europäisches Verteilungssystem den Staaten zuweisen: Im Durchschnitt wären dies 7.000 Flüchtlinge pro Land. Theoretisch.

Die entscheidenden Sozialsystem-Sogfaktoren wurden nicht abgestellt, eher noch verstärkt!

Nach wie vor kann jeder Bewohner einer „fragilen Weltregion“ damit rechnen, in Deutschland bleiben zu dürfen, wenn es ihm gelingt unerlaubt einzureisen und um internationalen Schutz zu bitten – auch wenn sein Verfahren negativ ausgeht: Von 2016 bis September dieses Jahres sind 550.413 Anträge abgelehnt worden.

Faktisch abgeschoben oder freiwillig ausgereist sind im selben Zeitraum bei den so genannten „Massenabschiebungen“ nur sehr wenige davon. Rund 300.000 negative Asylbescheide werden derzeit vor den komplett überlasteten deutschen Verwaltungsgerichten „verhandelt“, meist durch mehrere Instanzen – finanziert werden Asylanwälte und Gerichte übrigens mit deutschem Steuergeld! Und befeuert von einer wachsenden zerstörerischen Asylindustrie, die über (deutsche) Leichen geht.

Eigener Herd ist Goldes Wert – Rückkehr garantiert dank „Herdprämie“

Zusätzliche Anreize zur Rückkehr – nach Deutschland. Dazu passt auch die Ankündigung einer „Herdprämie“ für die Rückkehr abgelehnter (!) Asylbewerber in ihre Heimat: „Wenn Sie sich bis Ende Februar für eine freiwillige Rückkehr entscheiden, können Sie neben einer Starthilfe erstmals eine Wohnkostenhilfe für die ersten zwölf Monate in Ihrem Herkunftsland erhalten“, so der deutsche Innenminister Thomas de Maizière treudoof-bösgläubig am Wochenende.

Ausreisepflichtige könnten so „bei freiwilliger Heimkehr“ zusätzlich zu den bisherigen Leistungen Unterstützung für Miete, Bau- und Renovierungsarbeiten oder die Grundausstattung für ihre Küche oder das Luxusbad bekommen. Bei Familien geht es dabei um Prämien bis zu 3000 Euro. Natürlich wird diese Asylanten-„Abwrackprämie“ sofort in den nächstbesten Schleuser zur Rückführung der gesamten Sippe nach Deutschland reinvestiert. Dazu muss man kein Prophet sein, sondern nur eins und eins zusammenzählen.

Die fast satirisch anmutende Aktion „Dein Land. Deine Zukunft. Jetzt!“ soll zunächst auf drei Monate begrenzt bleiben. Minister de Maizière appellierte an die Betroffenen: „Es gibt Perspektiven in Ihrem Heimatland. Wir unterstützen Sie mit konkreten Hilfen bei Ihrer Reintegration“. Reintegration nach Deutschland meint die Misere damit.

Merkel: Aus Illegal mach Legal – Scheißegal! Das Welt-Sozialamt Deutschland

Die Bundesrepublik bietet schon jetzt und erst recht in Zukunft illegalen Asylbewerbern die größte Chance auf einen legalen Aufenthaltstitel in Europa: Geduldete können schon nach 18 Monaten eine Aufenthaltserlaubnis erhalten. Weitere Relocation-Anreize [Umverteilung aus stark beanspruchten EU-Ländern, wie z.B. Griechenland und Italien, in andere EU-Staaten] wie Hartz IV, Kindergeld-für-alle-Ableger-egal-wo, sofortiger Anspruch auf Sozialleistungen, bestes kostenloses Gesundheitssytem, Traumatisierungsberatung, kostenlose Rechtsberatung, Rentenanspruch bei Familiennachzug, Job-Center-Rundum-Betreuung.

Zusätzlich subventionierte Flüchtlingshilfs-Vereine, vielfache unkontrollierte Identitäten in 16 Bundesländern – welche sich nicht abstimmen können, keine zentralen Computersysteme für Illegale, Gefährder und Multikriminelle, keine Provenienz-Kontrollen der datengeschützten Smartphones, keine faktischen Abschiebungen, schariaverliebte Pro-Asyl- und Täterschutz-Juristen – die mannigfaltigen Anreiz-Systeme des Welt-Sozialamts Deutschland für ein anstrengungsloses Sorglos-Leben locken immer mehr und mehr und mehr Gestrandete aus aller Welt. Der Merkel-Magnet strahlt heller denn je. Die neuesten Schock-Zahlen belegen dies drastisch!

Quelle: WIR sind ASYL! – 5000 Prozent mehr Asylverfahren als der EU-Durchschnitt – wir sind wieder WER

Siehe auch:

Video: Laut Gedacht #63: Bitcoin vs. Energiewende (07:28)

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Siegmar Gabriel will eine Anreizfunktion schaffen, die unsere Gesellschaft zerstören würde

Asylirrsinn ohne Ende: DIE LINKE fordert Familiennachzug auch für abgelehnte Asylbewerber

Nach einem erneuten islamischem Terroranschlag in New York fordert Donald Trump die Todesstrafe für Terroristen und das Ende des Familiennachzuges

Video: COMPACT im Januar 2018: Der Kampf ums Abendland – 2018 – 2048 (35:03)

Video: Beatrix von Storch (AfD) bringt Leben in die Hütte! – Bundestagsdebatte am 13.12.2017 (05:20)

WDR-Antisemitismus-Doku: Jetzt reden die Autoren

8 Jul

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Die Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – der Hass auf Juden in Europa“ (01:29:49) wurde zu einer Medien-Affäre ersten Ranges. Es geht nicht nur um den Versuch von „arte“ und vor allem des WDR, einen in Auftrag gegebenen Film über Antisemitismus verschwinden zu lassen und zu diskreditieren, sondern längst auch um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und seinen Abschied von der Meinungsfreiheit. Die Diskussion über den Film bei „Maischberger“ fand ohne die Filmemacher statt, sie wurden nicht eingeladen. Jetzt spricht Joachim Schröder, einer der beiden Autoren, auf Achgut.Pogo Klartext und erzählt die ganze Geschichte.

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Video: „Diesen Ungeist finanzieren wir alle“ – der WDR und der Antisemitismus (16:54)

Quelle: WDR-Antisemitismus-Doku: Jetzt reden die Autoren

Hamburg-G-20-Gipfel: Faschistische Gewalt der Linken – Was wäre, wenn es „Rechte“ wären?

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Die Grünen geben der Polizei eine Mitschuld an den Krawallen in Hamburg. Ein Gedankenexperiment: Was wäre, wenn die Ausschreitungen nicht von Linksextremisten, sondern von Rechtsextremisten begangen würden?

Ulf Poschardt, der Chefredakteur der Welt, kommentiert heute: „Die so schlecht bezahlten Polizisten, deren Job so wichtig ist für unsere Freiheit, müssen ausbaden, was an Laschheit über Jahre und Jahrzehnte im Umgang mit linker Gewalt aufgebaut worden ist: Hausbesetzer mit Hausbesitzern zu verwechseln, Parks zu rechtsfreien Räumen verlottern zu lassen, im Zweifel sogar den selbst ernannten Antifaschisten mit ihrer faschistischen Gewaltliebe sogar Förderung zukommen zu lassen. All das rächt sich jetzt.“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die linksversifften Grünen hängen mir mittlerweile so zum Hals raus. Wenn ich schon die Fressen von Christian Ströbele, Katrin Göring-Eckardt, Simone Peter und von Pickel-Anton sehe, dann bin ich erst einmal bedient. Aber auch der rot-grüne Hamburger Senat, allen voran Bürgermeister Olaf Scholz, der die gewaltsame Besetzung der „Roten Flora“ seit 25 Jahren toleriert, trägt eine Mitschuld an den immer wiederkehrenden gewalttätigen Krawallen. Man hat sich diese Linksfaschisten regelrecht herangezüchtet.

USA stuft linksradikale Antifa als Terrororganisation ein – Antifanten erwartet in den USA lebenslange Haft

antifa_proteste

Die linksfaschistische Antifa, die auch in Deutschland agiert, wurde in den USA als Terrororganisation eingestuft. Die Organisation setze sich hauptsächlich aus Terroristen zusammen, heißt es. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die USA steht mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität und tut das einzig vernünftige, sie sperrt diese Linksterroristen ein. Und was macht man in Deutschland? Besonders Linke , Grüne und Sozialdemokraten unterstützen sie in vielen Dingen. Man finanziert sie, stellt ihnen Räumlichkeiten zur Verfügung, zahlt ihnen die Teilnahme an Demonstration und urteilt selbst bei schwersten Straftaten mit einer Milde, die vollkommen unverständlich ist. Von den USA lernen, heißt siegen lernen.

In den USA würde man mit den muslimischen Kriminellen auch nicht so zurückhaltend und zimperlich umgehen, wie in Deutschland, wo die Migranten trotz schwerster Straftaten, immer wieder milde Urteile erhalten. In den USA gilt nämlich das Gesetz der „Three-Strikes-Law“ (zu deutsch: „Drei-Verstöße-Gesetz“). Im Strafrecht der USA bezeichnen three-strikes laws Bestimmungen, wonach gegen einen Straftäter, der bereits zweimal wegen eines Verbrechens verurteilt worden war, bei einer weiteren Verurteilung automatisch und zwingend eine lebenslange Haftstrafe verhängt wird.

Lieber Gott, schenke uns auch einen Donald Trump oder wenigstens einen, der noch einen Arsch in der Hose hat und schick die weichgespülte, linksversiffte und deutschlandhassende Regierung, mitsamt der gesamten Opposition in die Wüste Saudi-Arabiens und rette unser geliebtes Deutschland.

Siehe auch: Innenministerium von New Jersey listet Antifa als Terror-Organisation (pi-news.net)

Siehe auch:

Urlaub im malerischen Sigmarigen – Afrikanische Karawanen säumen den Weg

„Hier sind nur Muslime erwünscht“: Rassistische ethnische Minderheiten in London grenzen Christen aus

Akif Pirincci: Stefan Mross im Mongo-Land – Volksmusik auf Multikulti-Kurs

Falsche Anreize für Asylbewerber vermeiden – Familiennachzug stoppen

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): „Flüchtlinge“ sind krimineller als Deutsche (14:49)

Video: Die Schweiz und eine juristische Pirateninsel: PirateBay-Leaks: Wie Banken ihre Kunden ans Messer liefern (45:00)

Ist das mörderische Südafrika die Zukunft Europas?

1 Apr

das_moerderische_suedafrika

Wie es in Südafrika heute aussieht, kann es in Europa morgen aussehen. Dieses Video berichtet davon, wie in Südafrika Menschen lebendig verbrannt werden. Ein schlechter Film aus Hollywood? Nein, Südafrika, heute! Die Opfer – vielleicht sprechen sie eine andere Sprache oder kommen von einem anderen Stamm – sind unschuldige Sündenböcke einer unfähigen Gesellschaft und erinnern in gewisser Weise an römische Gladiatoren.

(Von Stefan Mudry, fincabayano.net)

Sie werden gefesselt, ein mit Benzin gefüllter Autoreifen wird um sie gelegt, sie werden angezündet. Um das Leiden möglichst zu verlängern, wird eine minimale Menge Benzin benutzt, die lediglich dafür dient, dass der Reifen langsam anfängt zu brennen. “Necklacing“ – zu deutsch: “Das Halsband umlegen” – ist ein netter Ausdruck für einen qualvollen Tod, der nach 20 bis 30 Minuten eintritt. In Soweto erzählte man mir, wie das Ableben schneller herbeigeführt werden kann: Die Dämpfe des verbrennenden Gummis tief und schnell einatmen!

Winnie Mandela, Gattin von Nelson Mandela, sagte 1986: “Mit unseren „Halsbändern“ werden wir das Land von der Apartheid [Rassentrennung, weißen Herrschaft] befreien”. Außerhalb Süd-Afrikas ist diese Aussage so gut wie unbekannt und letztendlich wurde das Land natürlich nicht mit Halsbändern befreit. Genauso wenig befreite man das Land von Halsbändern. Ganz im Gegenteil: Es ist anzunehmen, dass diese mittelalterliche Art der Hinrichtung so lange besteht, wie es Autoreifen und Benzin gibt. Betrachtet man sich Südafrika heute, so stellt sich die Frage, in wie weit überhaupt von Befreiung gesprochen werden kann.

Und weil so viele Afrikaner gen Norden ziehen, ist es nicht auszuschließen, dass Necklacing als Ergänzung zur Scharia auch in Europa Einzug hält; ähnlich wie die Verbrennungen auf den Marktplätzen vor ein paar hundert Jahren. Hätte ich das vor zehn Jahren geschrieben, hätte man mich wohl als plumpen Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Kostproben ihrer Gewaltbereitschaft haben Afrikaner aber bereits geliefert: “Sie zwangen den Priester auf die Knie, schnitten ihm den Kopf ab und filmten ihre Tat…” – 2016 in der Normandie! >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Einige ernst gemeinte Fragen an alle Nichtmuslime

Die vier apokalyptischen Reiter

Die vier apokalyptischen Reiter erwähnt die Bibel im 6. Kapitel der Offenbarung des Johannes als Boten des nahenden Weltuntergangs. – By Immanuel Giel – Own work, Public Domain

„Was genau, muss die islamische Weltgemeinschaft („Umma“) und deren einzeln agierenden moslemischen Individuen noch alles schreiben, sagen, tun und machen, damit Ihr begreift WAS der moderate und gemäßigte Islam will und WAS die ZIELE jedes moderaten und gemäßigten Moslems sind? Was genau? Wie viele Millionen oder gar Milliarden von Menschen; Frauen, Kindern, Christen, Juden, Jesiden, Atheisten, Agnostikern, Homosexuellen, Demokraten, Buddhisten, Hindus, Sikhs und sog. „Ungläubige“ müssen noch im Namen des gemäßigten und moderaten Islams, durch die Hand gemäßigter und moderater Moslems vergewaltigt, gesteinigt, versklavt, ermordet, gehenkt, enthauptet, verbrannt, zerbombt, zerstochen, in Stücke geschnitten werden?

Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis Ihr endlich damit beginnt den Koran RICHTIG zu lesen und zu verstehen? Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis Ihr endlich damit beginnt die Hadithen RICHTIG zu lesen und zu verstehen? Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis Ihr endlich damit beginnt die Scharia RICHTIG zu lesen und zu verstehen? Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis Ihr endlich damit beginnt die aktuellen Fatwas RICHTIG zu lesen und zu verstehen? Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis Ihr endlich damit beginnt die „Kairoer Menschenrechtserklärung“ RICHTIG zu lesen und zu verstehen?

Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis Ihr endlich damit beginnt die 1.400 Jahre alte Geschichte des Islams RICHTIG zu lesen und zu verstehen? Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis Ihr endlich damit beginnt Euch RICHTIG mit dem Leben des sogenannten „Propheten“ Mohammed zu beschäftigen und wissenschaftlich-neutrale Abhandlungen dee Islam zu lesen und zu verstehen?

Ich bin es satt, diese „Kopf-In-Den-Sand-Stecken“-Idiotie mitansehen zu müssen, wie ein Kind dass sich die Augen zuhält und sagt: „Ätschi-Bätschi, jetzt sieht mich keiner mehr!“ – Stellt Euch der Realität, objektiv, angstlos und mutig! Denn sonst werden alle Errungenschaften der Aufklärung und der Demokratie verschwinden, restlos: Die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit, die Kunstfreiheit, die Religionsfreiheit, die Gleichstellung der Geschlechter, die Erziehungswissenschaften, der Humanismus, die allgemeinen Menschenrechte, die agnostischen Philosophien, die modernen Wissenschaften, die sexuelle Selbstbestimmung…

Alles das will der gemäßigte und moderate Moslem ersetzen, durch: Einen Gott, einen Propheten, ein Buch, eine Wahrheit, ein Gesetz, ein Staat, eine Weltnation, eine Sprache, eine Kultur, eine Meinung, ein Diktat… Die islamische Monokultur: Totalitär, grausam, menschenverachtend, dystopisch (in einer Schreckensherrschaft). Zeit aufzuwachen. JETZT…”

(Harald David Drevitz, freier Text, zur weltweiten Verbreitung – ohne Autorenrechte. 2017)

Freiburg: Ermordete Studentin Maria L. – Verdächtiger Afghane Hussein K. wird nach Jugendstrafrecht angeklagt

EUROPE-MIGRANTS/GERMANY-CRIME

Der afghanische Asylbewerber Hussein Khavari soll die 19-jährige Freiburger Studentin Maria L. vergewaltigt und ermordet haben. Er soll vor einer Jugendkammer angeklagt werden, obwohl Gutachter ihn für mindestens 22 Jahre halten. Ihm droht trotzdem lebenslange Haft. >>> weiterlesen

Hier die ganze Geschichte von dem Mord an der Studentin Maria Ladenburger

Halle (Saale): Schläge, Tritte, Elektroschocker – Syrischer Jugendlicher rastet auf dem Marktplatz völlig aus

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Auf dem Marktplatz sind am Mittwochnachmittag zwei Gruppen Jugendlicher aneinander geraten. Wie die Polizei mitteilte, ging ein 17-jähriger Syrer auf eine Gruppe von 15- bis 19-jährigen Deutschen zu und fragte nach einer Zigarette. Daraufhin kam es zum Streit. Demnach griff der 17-Jährige mehrere Mädchen an, schubste, warf mit einem Fahrrad und attackierte sie mit einem Elektroschocker.>>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Rede von Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) vom 23.03.2017 im Stuttgarter Landtag über die kranke EU (11:16)

Akif Pirincci: Sie sind überall – die Blockwarte und Denunzianten

Berlin: Lesbischer Frau den Schädel zertrümmert: Polizei Berlin verweigert erneut die Fahndung und vertuscht die Nationalität der Täter

Frankreich: 1/3 aller muslimischer Schüler findet den islamischen Terror OK

Video: Nicolaus Fest: Islamischer Terror und politische Versager (05:11)

Deutschland wird immer bunter: „Allahu Akbar“ in Peine und Massenschlägereien in Köln, Düsseldorf, Saarbrücken, Heilbronn, Essen und Nürnberg

München: Afrikaner bedroht Autofahrerin mit Pflasterstein

18 Jun

dunkelhaeutig_pflasterstein_muenchen
In der vergangenen Woche wurde eine 47-jährige Autofahrerin auf offener Straße unvermittelt mit einem Pflasterstein bedroht. Als sie gegen 14 Uhr mit ihrem Auto in München stadteinwärts fuhr, sprang plötzlich ein dunkelhäutiger Mann auf die Straße: „Ich habe natürlich gebremst und angehalten. Dann trat der Mann direkt vor mein Auto. Er hatte diesen Riesenstein in beiden Händen und tat so, als wolle er ihn auf Kopfhöhe in meine Windschutzscheibe schmettern. Ich hatte keine Ahnung, warum er das tat.

Ich hatte einfach Todesangst und wusste gar nicht, was ich machen sollte. Ich habe mein Gesicht mit den Armen geschützt und gehofft, dass er mich nicht erschlägt“, schildert das Opfer. Dann schmetterte er den Stein auf die Straße und baute sich provozierend vor der geschockten Frau auf, die geistesgegenwärtig das obige Foto machte, bevor sie Gas gab und davon fuhr. Die Bedrohte erstattete Anzeige. Vermutlich wird man dem Mann psychische Not aufgrund von Traumatisierung diagnostizieren. Dafür müssen wir Verständnis haben.

Quelle: Autofahrerin mit Pflasterstein bedroht

Meine Meinung:

Schmeißt die irren Moslems und Afrikaner endlich raus aus unserem Land. Und schickt die Linken, die Grünen, die Sozis und die Regierung gleich hinterher.

Die tz.de schrieb:

„München – Ein Unbekannter ist an der Boschetsrieder Straße in Sendling auf Autofahrer losgegangen. In den Händen hielt er einen massiven Pflasterstein. Eine Frau hatte Todesangst. Die Polizei sucht Zeugen. Was immer er im Schilde führt – es bedeutet garantiert nichts Gutes: Ein dunkelhäutiger Mann mit einem kiloschweren Pflasterstein jagte am 8. Juni der Arzthelferin Sabine B. (47; Name geändert) auf der Fahrt durch Sendling den Schrecken ihres Lebens ein.”

Babieca [#2] schreibt:

Um bei Negern zu bleiben: Dieser afrikanische Schrott des gesamten Giga-Kontinents marodiert inzwischen rudelweise durch jede deutsche Stadt. So auch diese beiden Kriminellen aus Somalia, die vom deutschen Steuerzahler rundumversorgt werden:

der_islam_wird_euch_vernichten

Der islamische Staat wird euch vernichten

Fakt ist: Leon S. wird von den Somaliern niedergeschlagen und mit Füßen traktiert. Dann sticht Ibrahim H. ein Küchenmesser in den Rücken des Plaueners. Schwer verletzt sackt Leon S. zu Boden. 15 Meter entfernt beobachten zwei Taxifahrer die Szene. „Als uns der Täter bemerkte, rannte er wütend auf uns zu“, so Taxifahrer Ronny S. (34).

Dann die Knallhart-Verurteilung [?]: „Sie sind erst kurze Zeit in Deutschland, begehen Straftaten, kassieren Bewährung, machen neue Straftaten und bedrohen noch unsere Ärzte und Polizisten mit dem Tod!“ 39 Monate muss Ibrahim H. hinter Gitter, Mittäter Ahmed J. erhielt zwei Jahre auf Bewährung. >>> weiterlesen

Maria-Behlen [#9] schreibt:

Vielleicht stammt er aus Somalia. Somalia ist laut WHO das Land mit dem meisten Geisteskranken. Jeder Dritte ist geisteskrank.

Somalia ist das Land mit den meisten Geisteskranken der Welt. Das meldete 2011 die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Danach soll inzwischen jeder dritte Somalier geistig gestört sein. Die Möglichkeiten der medizinischen Behandlung seien derartig eingeschränkt, dass sogar viele Patienten in Ketten gelegt werden müssten, so der WHO-Bericht. In Somalia gibt es drei Psychiater, die für rund zwölf Millionen Menschen zuständig sind, von denen nach diesen neuen Angaben rund vier Millionen an Wahnvorstellungen leiden oder gelitten haben.”

fiskegrateng [#14] schreibt:

So sind sie [die Afrikaner?]. Die Frau hatte Glück im Unglück, ihrem Schrecken und Grauen zum trotz. Bis es wieder passiert.

Beispiel das vor ein paar Tagen in Norwegen in der Presse war: Jugendliche haben einem Mann mit einem Mauerstein auf den Kopf geschlagen, so dass er mehrfache Brüche des Gesichtsschädels erlitt. Vorher haben sie einen Skateboard-Fahrer verprügelt, gegen den Kopf getreten. Vorher haben sie einen 82-jährigen niedergeschlagen und bestohlen. Sie waren Jugendliche und brauchen daher nicht ins Gefängnis. Sie laufen frei unter uns herum.

Templer [#17] schreibt:

In Amerika hätte der Neger das nur einmal gemacht. Da hätte die Autofahrerin in ihr Handschuhfach gegriffen und den Neger mit einer vollautomatischen Waffe durchsiebt und ihn zu seinen Jungfrauen ins moslemische Paradies geschickt. God bless America!

BePe [#40] schreibt:

Die Typen merken halt langsam, dass sie in unserem Land nix sind und nie was werden können. Die beginnen zu realisieren, dass sie in Zukunft den Bodensatz de Gesellschaft bilden werden. Nix Haus, nix Sportwagen, nix junge knackige deutsche Frau, nix Job mit 5 Tausend Euro im Monat. Für diese nichterfüllten und von uns nie gemachten Versprechen werden die sich an uns Deutschen rächen, und in diese Phase der gescheiterten Willkommenskultur treten wir so langsam.

Noch ein klein wenig OT:

(Schein-)Atteste verhindern Abschiebung: De Maizière rügt Flüchtlingsärzte

kranke_fluechtlinge Wenn Flüchtling krank sind, dürfen sie nicht abgeschoben werden 

Kann es sein, dass 70 Prozent der Männer unter 40 Jahren vor einer Abschiebung krank und nicht transportfähig sind? Innenminister de Maizière zweifelt das stark an und rügt die Ärzte dafür, dass sie nicht anerkannten Asylbewerbern solche Atteste ausstellen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und warum kontrolliert niemand die Ärzte und zieht sie zur Rechenschaft?

Dahn/Rheinland-Pfalz: 20-jährige syrische Frau durch Messerstich getötet – Ehemann wird gesucht

an_bushaltestelle_niedergestochen
Eine 20 Jahre alte Frau aus Syrien wartete heute Morgen an der Bushaltestelle, als sie ein Mann umarmte. Doch als dieser die Umarmung löste, blutete die Frau. Ein Messerangriff hatte die Frau so schwer verletzt, dass sie starb. >>> weiterlesen 

Babieca [#32] schreibt:

Die Polizei hat inzwischen den Namen und das Foto des syrischen Mörders veröffentlicht, Fahndung läuft:

Nach dem Tötungsdelikt zum Nachteil einer 20-jährigen Frau fahnden die Polizei und Staatsanwaltschaft mit Haftbefehl nach Ahmad Abdalmalk, dem 33 Jahre alten Ehemann der Getöteten.

Die übliche finstere Arab-Visage:

Ahmad Abdalmalk Ahmad Abdalmalk 

Wien: Lebenslange Haft – Verurteilter Gambier kostet knapp 950.000 Euro

wien_verurteilter_gambier02

Ein 24- jähriger Gambier, der am Mittwoch für den Mord an einer 25- jährigen US- Studentin in Wien zu lebenslanger Haft verurteilt worden ist, kostet den österreichischen Steuerzahler über die Jahre knapp 950.000 Euro. Denn Abdou I. wird nicht in seine Heimat abgeschoben, sondern die Strafe in Österreich verbüßen. "Lebenslang" bedeutet dabei im Durchschnitt 21 Jahre, was bei Kosten von rund 123,12 Euro pro Hafttag gesamt diese durchaus stattliche Summe ergibt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Irgendwie hat die Studentin selber schuld, wenn sie in ihrem Gutmenschenwahn den gambischen Flüchtling in ihre Wohnung aufnimmt.

Siehe auch:

Neues Buch von Akif Pirincci: “Akif auf Achse”

Deutschland 2025: Die Geschichte von Ende des Kalifat in Deutschland

Video: Wenn Gutmenschen aus ihren Multikultiträumen erwachen

Nicolaus Fest über Kindersex, Islamisierung und Kirchensteuer-Nachzahlungen

Wie Klaus Kleber politisch korrekt islamische Massenmörder reinwäscht

Dirk Schümer: Maghreb-Flüchtlinge: Nein, liebe Grüne, Migration ist kein Menschenrecht

Bischof Dionysos Isa Gürbüz: „In 20, 30 Jahren wird jede zweite Frau in Europa Hijab tragen”

16 Apr

hijab
Ein Interview sorgt für Aufregung: In spätestens 30 Jahren werde die Hälfte der europäischen Frauen einen Hijab tragen, prophezeit der syrisch-orthodoxe Bischof für die Schweiz und Österreich, Dionysios Isa Gürbüz. Er sieht bereits den Beginn der Christenverfolgung in Europa.

Dionysios Isa Gürbüz, syrisch-orthodoxer Bischof für die Schweiz und Österreich, hat mit einem Interview mit dem „Tagesanzeiger” für Diskussionsstoff gesorgt. Darin äussert sich der Bischof betroffen über das Schicksal der Christen im Mittleren Osten. „Was heute Tausende von Terrorgruppen von IS, Taliban oder al Qaida anrichten, ist die Verlängerung des Genozids von 1915”, sagt er. [gemeint ist der Völkermord an den armenischen Christen in der Türkei]

Damals kamen fast zwei Millionen Christen ums Leben, Millionen konvertierten zum Islam. Von Beginn an, bereits vor 1.300 Jahren sei es die „Agenda des Islam”, Christen mit Terror aus dem Mittleren Osten zu vertreiben. Gürbüz blickt sorgenvoll in die Zukunft. In der Heimat seiner Kirche, heute Syrien und Irak, würden seine Glaubensgenossen schon heute verfolgt. Ähnliches befürchtet er in Europa.

Bischof vermutet Terroristen unter Flüchtlingen

Dionysios Isa Gürbüz lebt im Kapuzinerkloster Arth am Zugersee und betreut von dort aus die 10.000 syrisch-orthodoxen Gläubigen in der Schweiz und 4.000 in Österreich. Er selbst stammt aus dem östlichen Teil der Türkei, die er „der Christen Feind” nennt.

Die Vision eines friedlichen Miteinanders der verschiedenen Kulturen und Religionen hält er nach dem Zuzug von Flüchtlingen für naiv. Auch unter den Flüchtlingen gebe es Terroristen.

„Warum nehmen die Golfstaaten, die Emirate und Katar keine Flüchtlinge auf?”, fragt er – und hat eine Antwort parat: Weil es die Agenda der Geflüchteten sei, Europa zum Islam zu konvertieren. [und weil die Golfstaaten sich davor fürchten von Terroristen überschwemmt zu werden]

„Muslimische Mehrheit wird Macht übernehmen”

Und diese Konversion werde nicht friedlich ablaufen. Zunächst würde die Anzahl der Muslime durch die kinderreichen muslimischen Familien schnell wachsen. „In 20, 30 Jahren wird es in Europa eine muslimische Mehrheit geben. Die Hälfte der europäischen Frauen wird dann einen Hijab tragen.” Er wolle nicht zu Hass aufrufen, betont Gürbüz.

Der Islam werde „die Macht übernehmen” und „mit der Verfolgung anfangen”: „Was heute im Nahen Osten geschieht, wird auch hier in Europa passieren.” Isa Gürbüz will deshalb vor allem auf politische Korrektheit bedachte Kirchen zur Wachsamkeit aufrufen. Die 1.300 Jahre lange Geschichte der Christenverfolgung habe ihn gelehrt, „Muslimen nicht zu trauen”.

Quelle: Bischof Dionysos Isa Gürbüz: „In 20, 30 Jahren wird jede zweite Frau in Europa Hijab tragen

Meine Meinung:

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Mir scheint, der Bischof hat recht, aber die Europäer wollen es nicht wissen. Sie lassen sich lieber von den politisch korrekten Politikern und Medien belügen und machen sich keine Gedanken über die Gefahren, die da auf sie zukommen. So etwas nennt man Vogelstraußpolitik. Aber der Islam hat dagegen ein bewährtes Mittel. Siehe Karikatur. Mit anderen Worten, es muss erst reichlich Blut fließen, es muss erst wieder zum Völkermord an Christen und anderen Nichtmuslimen kommen, bevor die Europäer aus ihren schizophrenen Multikultiträumen erwachen.

Man sollte sich von dem Bild mit der hidjabtragenden Muslima oben im Artikel, die offensichtlich einen Kaffee trinkt und mit dem Handy telefoniert nicht täuschen lassen, denn die Frauen werden in der Öffentlichkeit nach und nach so gut wie unsichtbar sein, denn man wird sie zu Hause einsperren.

Heinrich Maetzke schreibt in seinem Artikel Es gibt 100 Molenbeeks in Frankreich über die Aussage des französischen Schriftstellers Eric Zemmour, der über die islamischen Parallelgesellschaften schreibt:

„Diese französischen Molenbeeks sind Territorien, wo die Sitten muslimisch sind, wo die Landschaft des Handels muslimisch ist, wo die Kleidung muslimisch ist, wo der gesellschaftliche Umgang  muslimisch ist (Frauen sind weder in den Cafés noch in den Straßen). Die französischen Molenbeeks sind nicht mehr in Frankreich, sondern in einem unbekannten Land, das man Muselmanien nennen könnte, wenn es nicht schon einen arabischen Namen hätte: die Umma.“

Noch ein klein wenig OT:

Unverbesserlicher Pfarrer: "Islam ist das Widerwärtigste"

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Karl Tropper, streitbarer Pfarrer von St. Veit am Vogau, lässt kein gutes Haar an Islam und Muslimen. Wenig beeindruckt zeigt er sich auch davon, dass er dafür schon mehrfach gerügt wurde… Tropper zeigt sich unbeirrbar. Im jüngsten Pfarrblatt etwa darf sich ein Schweizer Autor darüber auslassen, dass Muslime nicht neben Andersgläubigen begraben werden wollen. Das sei "nicht nur Rassismus pur, das sind auch Rückschritte zu Hitler und Stalin – sie haben planmäßig und millionenfach ,unwertes Leben‘ ausgeschieden und schließlich ausgelöscht". Eine andere Autorin fragt sich "macht Islam krank, verbiegt er die Psyche der Menschen ins völlig Absurde? Man kann es vermuten." >>> weiterlesen

Kai Blasberg: Geschäftsführer von Tele 5: Frau Merkel, treten Sie zurück!

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Frau Merkel, treten Sie zurück! Dass sie vor sich hin regieren – geschenkt. Dass sie eine „große Koalition" der Maulhelden anführen – egal. Dass die gesamte EU Ihren Volten nicht folgt – mir wurst. Ihre Haltungslosigkeit in allen Fragen des menschlichen Miteinanders, Ihre Opferbereitschaft zu Kernwerten unseres Zusammenhalts, Ihr fassungslos machender Opportunismus und Ihre krankhafte Kotauitis [erdogansche Arschkriecherei] samt Ihres gesamten offenbar von allen guten Geistern verlassenen Stabes lassen mir den Mund offen stehen. >>> weiterlesen

Erdogan will zweimal lebenslänglich für den Chefredakteur der Tageszeitung "Cumhuriyet"

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Der türkische Präsident bedroht den Chefredakteur der Tageszeitung "Cumhuriyet", verhängt eine Nachrichtensperre und erstattet persönlich Strafanzeige. Ist das sein Auftakt für die Parlamentswahlen? >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und Merkel kriecht solch einem Tyrann in den Hintern. Man sollte Erdogan zweimal lebenslänglich einsperren, damit er keinen Unsinn mehr verzapfen kann. Vielleicht hilft auch eine geschlossene Anstalt. Ob bei dem überhaupt noch was hilft?

Berlin: Brennpunkt Kottbusser Tor: „Die Nordafrikaner sind das Problem“

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Der Mannschaftswagen der Polizei fährt in Schrittgeschwindigkeit. Etwas unschlüssig beobachten die Polizisten die Szene, aber sie steigen nicht aus. Ein junger Mann im Kapuzenpulli grinst. Belustigt und doch ein bisschen nervös flackern seine blauen Augen mit den winzigen Pupillen in Richtung „Bullen“. Man kennt sich. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Anne Marie Waters: Feministinnen müssen wissen: Der Islam tötet Frauen

Vera Lengsfeld: “NSDAP-Methoden” – Bodo Ramelow legt sich mit der Antifa an

Dresden: Afrikaner griff zwei Männer an und schnitt ihnen in die Wange

Roland Baader: Verordnete Zwangs-Debilität für den deutschen Michel

Video: Hart aber fair: Terror im Namen Gottes – hat der Islam ein Gewaltproblem?

Schweiz: „Der Handschlag-Dispenz ist nur der Anfang”

Ingrid Carlqvist: Homosexuelle Vergewaltigung, maskierte Männer, Schafe im Restaurant

5 Mär

Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Schweden: Januar 2016

Englischer Originaltext: Gay Rape, Masked Men and Sheep in Restaurants

Übersetzung: Stefan Frank

polizeifahrzeug_einschlaegeLinks: Ein Polizeifahrzeug ist mit Einschlägen von Schrapnells einer Handgranate übersät. Der Anschlag ereignete sich letztes Jahr in Stockholm. Wäre das Fahrzeug nicht gepanzert gewesen, hätten die vier Polizisten im Innern getötet werden können. Am 14. Januar wurde ein 18-Jähriger wegen dieses Anschlags angeklagt.

Rechts: Das blutige Messer, das zwei Männer benutzt haben, um Schafe in einer Pizzeria in Falkenberg halal zu schlachten [die islamische Methode des Schlachtens von Tieren]. Die Männer wurden am 18. Januar wegen Grausamkeit gegen Tiere angeklagt, da das schwedische Gesetz das Betäuben vor dem Schlachten vorschreibt, so dass das halal-Schlachten in Schweden illegal ist.

  • Neun von zehn Personen, die bislang nach Schweden kamen, um Asyl zu beantragen, hatten keinerlei Ausweispapiere. So können sie sich eine Biografie ausdenken, mit der sie ihre Chance erhöhen, Asyl zu erlangen.

  • Stockholms leitender Pressesprecher will, dass die Polizei, um nicht als rassistisch zu gelten, keine Beschreibungen körperlicher Merkmale von Tatverdächtigen mehr an die Öffentlichkeit geben soll. Ironischerweise sind es die Journalisten, die die Polizei mehr oder weniger dazu gezwungen haben, auf Beschreibungen etwa der Hautfarbe zu verzichten, indem sie jedes Mal, wenn eine farbige Person auf der Fahndungsliste erscheint, die Polizei als "rassistisch" brandmarken.

  • "Es gibt Leute, die daraus eine Sache der Ethnie machen wollen. Das ist sie nicht. Es ist eine Angelegenheit, die unsere Kultur und Werte betrifft. Unsere freie und offene Gesellschaft fußt auf persönlicher Freiheit, westlichem Humanismus und christlicher Ethik. Diese Werte müssen nicht nur hochgehalten, sondern verteidigt werden", sagt Ebba Busch Thor, die Vorsitzende der Christdemokratischen Partei.

  • In der Schule Sjumilaskolan im Göteborger Gebiet Biskopsgården herrscht Berichten zufolge Anarchie. Laut einem Bericht der Schulbehörde (Skolinspektionen) haben die Lehrer der Schule Angst vor ihren eigenen Schülern. In der Sjumilaskolan werden rund 60 Sprachen gesprochen; Gewalt, Drohungen und Missbrauch sind Alltag, und kein Erwachsener an der Schule traut sich, dem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten.

4. Januar: Nach dem Chaos im Herbst, als eine riesige Zahl von Asylsuchenden nach Schweden geströmt ist, sieht sich die Regierung endlich gezwungen, an der Grenze zu Dänemark Grenzkontrollen einzuführen. Von nun an wird nur denjenigen, die gültige Ausweispapiere bei sich führen, gestattet, an Bord der Züge und Fähren nach Schweden zu gehen – was dazu führt, dass jenen, die ihre Ausweise vernichtet haben, die Einreise verwehrt ist. Es bleibt abzuwarten, wie lange es dauern wird, bis die meisten Asylbewerber Ausweise – echte oder gefälschte – werden vorzeigen können. Bislang hatten neun von zehn Personen, die nach Schweden kamen, um Asyl zu beantragen, keinerlei Ausweispapiere. So können sie sich eine Biografie ausdenken, mit der sie ihre Chance erhöhen, Asyl zu erlangen.

5. Januar: Die alternative Nachrichtenseite Nyheter Idag berichtet, dass zwei 15-jährige Jungen, die in einer Asyleinrichtung für "unbegleitete Flüchtlingskinder" in der Kleinstadt Alvesta leben, verhaftet wurden, weil sie verdächtigt werden, einen jüngeren Jungen vergewaltigt zu haben. Als das Opfer die Tat meldete, wurde die Polizei gerufen und die 15-Jährigen zum Verhör mitgenommen. Einer der beiden hat einige der ihm zur Last gelegten Taten gestanden.

6. Januar: In einem anderen Fall von homosexueller Kindervergewaltigung werden zwei Männer festgenommen, die behaupten, 16 Jahre alt zu sein. Ihnen wird vorgeworfen, ein "unbegleitetes Flüchtlingskind" in einer Asylunterkunft in Uppsala vergewaltigt zu haben. Die Vergewaltigung wurde entdeckt, als der Junge zusammen mit seinem Vormund zu einer Untersuchung im Krankenhaus erschien. Einer der mutmaßlichen Vergewaltiger wird freigelassen, nachdem er von der Polizei vernommen worden ist, gilt aber immer noch als verdächtig. Der andere wird in Gewahrsam behalten.

In dem bislang am meisten beachteten Fall von Vergewaltigung eines Jungen wird nun das Urteil des Berufungsgerichts erwartet. Im Dezember 2015 wurden zwei 16-Jährige von einem Amtsgericht zu acht bzw. zehn Monaten Jugendhaft verurteilt. Das Strafmaß erscheint extrem milde, wenn man bedenkt, was dem 15 Jahre alten Opfer angetan wurde. Alle beteiligten Personen kommen aus Afghanistan und lebten zur Tatzeit in derselben Unterkunft für "unbegleitete Flüchtlingskinder".

Eines Tages fragten die älteren Jungen den 15-Jährigen, ob er mit ihnen zum Geschäft gehe. Auf dem Rückweg stießen sie ihn ein schlammiges Feld, schlugen und traten ihn, stopften ihm Schlamm in den Mund und vergewaltigten ihn dann – zweimal. Sie drohten ihm, dass er seine "Ehre" verlieren würde, sollte er irgendjemandem davon erzählen. Der Junge jedoch brach in jener Nacht weinend zusammen und erzählte den Mitarbeitern der Asyleinrichtung, was geschehen war.

9. Januar: Wie die alternative Nachrichtenseite Nyheter Idag enthüllt, hat die angesehene Tageszeitung Dagens Nyheter die Nachricht von sexuellen Übergriffen auf Mädchen und Frauen (vor allem durch afghanische Männer) auf dem "Wir sind Sthlm"-Musik-Festival 2014 und 2015 bewusst verschwiegen – wobei sie von mindestens einem der Fälle seit anderthalb Jahren Kenntnis hatte. Die Redaktion von Dagens Nyheter, die alternative Nachrichtenseiten stets "Hassseiten" nennt, beeilt sich, der Stockholmer Polizei die Schuld zuzuschieben – die das teilweise akzeptiert. Dan Eliasson, der Chef der Nationalpolizei, verspricht eine Untersuchung darüber, warum die Information geheim gehalten worden war.

10. Januar: Eine Meinungsumfrage zeigt, dass 59 Prozent der Schweden die eine Woche zuvor begonnenen Passkontrollen an der Grenze begrüßen. Selbst in der südlichen Provinz Skåne, wo viele Pendler, die in Dänemark arbeiten, von den Verspätungen der Züge aus und nach Dänemark betroffen sind, gibt es deutliche Zustimmung: 62 Prozent der Befragten in Skåne sagen, die Grenzkontrollen seien eine gute Sache.

11. Januar: Die Gesamtzahl der Asylbewerber, die 2015 nach Schweden gekommen sind, wird veröffentlicht: fast 163.000. Die häufigsten Herkunftsländer sind Afghanistan, der Irak und Syrien. Der Zustrom von Afghanen stieg sprunghaft an, vor allem in der Kategorie "unbegleitete Flüchtlingskinder". 7.049 "Kinder" begehrten 2014 in Schweden Asyl. 2015 explodierte diese Zahl auf unfassbare 35.369 – davon kamen 66 Prozent aus Afghanistan.

Schweden hat nun beschlossen, bei Asylbewerbern, die behaupten, Kinder zu sein, Methoden zur Altersüberprüfung anzuwenden. Bislang wurde die Behauptung der "Kinder" für bare Münze genommen. Angestellte der Einwanderungsbehörde wurden sogar angewiesen, dies nicht in Frage zu stellen, solange der Antragssteller aussieht, als sei er unter 40.

12. Januar: Unter linksliberalen schwedischen Kommentatoren verbreitet sich das Gerücht, in Wahrheit stecke der russische Präsident Wladimir Putin hinter der großen Enthüllung von Nyheter Idag über die sexuellen Übergriffe auf dem Stockholmer Musikfestival. Isobel Hadley-Kamptz, eine ehemalige Angestellte von Dagens Nyheter, der Zeitung, die der Vertuschung der Vorfälle bezichtigt wird, twittert:

"Wir wissen, dass Russland aktiv daran arbeitet, in anderen Ländern Desinformation zu streuen und den Zusammenhalt und das Vertrauen zu untergraben. Wir wissen ebenfalls, dass die populistischen rechten Kampagnen auf der Basis der These arbeiten, dass man der Gesellschaft (und vor allem den Medien) nicht trauen könne. Und trotzdem schließen sich vernünftige Leute einer Kampagne gegen DN [Dagens Nyheter] und andere Medien an, obwohl diese von einer rechtspopulistischen Seite mit klaren Verbindungen zu Putin gestartet wurde?"

Die Vorstellung von Putins angeblicher Verstrickung ins schwedische Mediengeschäft kommt offenbar weder dem Chefredakteur von Dagens Nyheter, Peter Wolodarski, noch dem prominenten Kolumnisten der angesehenen Tageszeitung Sydsvenskan merkwürdig vor: Beide äußern sich zustimmend zu der These, dass Putin bei schwedischen Medien die Fäden zieht.

12. Januar: Männer mittleren Alters, die behaupten, Teenager zu sein, haben in Schweden das Recht auf Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Die Kosten sind astronomisch und niemand nimmt daran Anstoß. Ist hingegen jemand 103 Jahre alt und schwedisch, hat er dieses Recht nicht. Dies musste eine Frau kürzlich erfahren, als sie darum bat, in ein Pflegeheim aufgenommen zu werden. Sie leidet an Herzproblemen, Angina und Schwindelanfällen und hat einen Herzschrittmacher.

Sie benutzt eine Gehhilfe, doch aufgrund der Schwindelanfälle ist ihr Gleichgewichtssinn gestört, so dass sie häufig stürzt. Wenn der häusliche Pflegedienst abends zu ihr kommt, ist ihr das unangenehm: Die Pfleger sind für sie immer völlig Fremde. Trotzdem ist all dies aus Sicht der Kommune nicht genug, um der Einweisung in ein Heim mit ständiger Betreuung zuzustimmen. Die 103-Jährige musste die Kommune erst vor einem Verwaltungsgericht verklagen; dieser gibt der Frau schließlich Recht.

12. Januar: Wieder mal ein "populärer Irrtum", der sich als die Wahrheit herausstellt – diesmal: dass die Polizei von Migranten begangene Verbrechen verheimlicht. Die schwedische Polizei hat die ausdrückliche Anweisung, bei der Jagd nach Verbrechern keinerlei körperliche Merkmale des Verdächtigen zu veröffentlichen, aus denen jemand den Vorwurf konstruieren könnte, sie sei "rassistisch". Das bringt die Zeitung Svenska Dagbladet ans Licht, nachdem ihr ein vertraulicher Brief zugespielt worden ist.

Dieser Brief war offenbar im September 2015 an alle Mitarbeiter der Polizei verschickt worden. Stockholms leitender Pressesprecher schrieb darin, dass die Polizei, weil sie anderenfalls für rassistisch gehalten werden könnte, keine Beschreibungen körperlicher Merkmale von Tatverdächtigen mehr an die Öffentlichkeit geben solle. Ironischerweise sind es die Journalisten, die die Polizei mehr oder weniger dazu gezwungen haben, auf Beschreibungen wie die der Hautfarbe zu verzichten, indem sie jedes Mal, wenn eine farbige Person auf der Fahndungsliste erscheint, die Polizei als "rassistisch" brandmarken.

13. Januar: Die Vorsitzende der Christdemokratischen Partei (Kristdemokraterna), Ebba Busch Thor, will Asylbewerber, die Sexualstraftäter sind, abschieben – selbst dann, wenn sie Gründe haben, als Asylbewerber anerkannt zu werden. In einem Kommentar für die konservative Tageszeitung Svenska Dagbladet schreibt sie:

"Wenn Asylbewerber in Schweden Sexualdelikte verüben, dann sollte ihr Asylantrag abgelehnt werden und sie sollten umgehend des Landes verwiesen werden. Selbst bei Personen mit Aufenthaltsgenehmigung sollte die Abschiebung viel öfter die juristische Konsequenz sein."

"Es gibt Leute, die daraus eine Sache der Ethnie machen wollen. Das ist sie nicht. Es ist eine Angelegenheit, die unsere Kultur und Werte betrifft. Unsere freie und offene Gesellschaft fußt auf persönlicher Freiheit, westlichem Humanismus und christlicher Ethik. Diese Werte müssen nicht nur hochgehalten, sondern verteidigt werden"

14. Januar: Ein 18-Jähriger wird angeklagt, weil er im letzten Jahr im Stockholmer Vorort Tumba eine Handgranate auf einen Polizeitransporter geworfen hatte. Ihm werden versuchter Mord und etliche andere Straftaten zur Last gelegt: zwei schwere Raubüberfälle, Waffendelikte, das Beherbergen eines Verbrechers und ein einfacher Raub.

16. Januar: Hinweise auf die Vertuschung wichtiger Nachrichten durch die Medien beschäftigen weiterhin viele Leute. Jesper Strömbäck, ein Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaften, sagt: "Die Vorstellung, dass die Medien Dinge vertuschen würden, erinnert an Verschwörungstheorien. … Wenn manchmal bestimmte Informationen beiseite gelassen werden, dann geht es um den Nachrichtenwert."

Strömbäcks Äußerung veranlasst die Kolumnistin Sakine Madon, ihre Kollegen auf Facebook und Twitter zu fragen, ob sie jemals aufgefordert wurden, bestimmte Themen abzuschwächen oder zu vermeiden, "von denen die Schwedendemokraten [die einwanderungskritische Partei] profitieren könnten"? Ein erfahrener Journalist antwortet, dass es bei zahlreichen Medienhäusern unausgesprochene Politik sei, nicht positiv über die Schwedendemokraten zu berichten, um nicht zur "Fremdenfeindlichkeit" beizutragen.

Doch man kann nicht Redaktionsgeheimnisse lüften und erwarten, ungeschoren davonzukommen. Frau Madon muss eine Salve harscher, meist unfairer Vorwürfe über sich ergehen lassen. Als Antwort darauf schreibt sie:

"Anstelle dieses kindischen Dreckschleuderns sollten sich Journalisten lieber Fragen wie diese stellen: Wie gehen wir dieses Problem an? Wo ziehen wir die Grenze zwischen Aktivismus und Journalismus? Sollten wir die SD [Schwedendemokraten] offen bekämpfen, oder sollten wir neutral bleiben?"

18. Januar: Zwei Männer werden wegen Grausamkeit gegen Tiere angeklagt, nachdem sie in einer Pizzeria in Falkenberg ein Schaf halal [die vom Islam erlaubte Methode des Schlachtens von Tieren] geschlachtet haben – beim Halal-Schlachten ist keine Betäubung des Tiers erlaubt. Weil dies in Schweden verboten ist, versuchten die beiden Männer, heimlich zwei Schafe in das Restaurant zu schmuggeln. Dabei wurden sie jedoch von einem Zeugen beobachtet. Als die Polizei eintraf, waren die Tiere bereits tot und lagen in einer Blutlache auf dem Boden.

18. Januar: Die Zahl der sexuellen Übergriffe in öffentlichen Schwimmbädern ist im Januar explodiert. Die Zeitungen sind voll mit Berichten über den "Zusammenstoß der Kulturen" in Schwimmbädern. Erschöpfte Angestellte von Schwimmbädern fordern, dass es Erwachsene geben müsse, die die Verantwortung für "unbegleitete Flüchtlingsjungen" übernehmen, die Mädchen begrapschen.

Just an diesem Tag wird ein 16-Jähriger von der Polizei verhaftet, nachdem er zusammen mit einer Gang anderer jungendlicher Migranten ein 15-jähriges schwedisches Mädchen belästigt hatte. "Er versuchte, seine Finger unter die Unterseite ihres Badeanzugs zu bringen. Zudem berührten die Jugendlichen ihre Brüste an der Außenseite ihres Badeanzugs und fassten ihre Beine an", sagt der zuständige Polizeibeamte Kenneth Sundin der örtlichen Tageszeitung Upsala Nya Tidning.

18. Januar: Busfahrerinnen in Lessebo sehen keine andere Wahl, als sich krank zu melden, nachdem sie von neu eingetroffenen Migranten schikaniert worden sind. Auseinandersetzungen mit ihnen entzünden sich meist daran, dass Migranten versuchen, ungültige Fahrscheine zu benutzen und die Weigerung des Fahrers, sie ohne gültigen Fahrschein an Bord zu lassen, nicht akzeptieren. Vor allem abends und in der Nacht eskaliert die Lage.

Ein Busbetreiber sagt dazu, die Probleme hätten vermieden werden können, "wenn die Einwanderungsbehörde in zahlreichen Sprachen schriftliche Informationen darüber verteilt hätte, wie die Regeln sind." Um Scherereien zu vermeiden, lassen einige Busfahrer die Migranten machen, was sie wollen. So forderte ein Vater etwa eine Freifahrt für die ganze Familie, da er mit seiner Frau zu einem Krankenhaustermin zur Geburtsvorbereitung müsse. Der Fahrer, dem gesagt wurde, er solle die Klappe halten, gab schließlich nach und ließ sie umsonst fahren.

18. Januar: Der Nationalverband für Sexualaufklärung (Riksförbundet för sexuell upplysning), RFSU, fordert verpflichtenden Aufklärungsunterricht für alle "unbegleiteten Flüchtlingskinder". Jedoch möchte der Verband keinen altmodischen Sexualkundeunterricht, sondern verlangt, dieser solle sich nach einer "normkritischen Genderperspektive" richten.

Nach den jüngsten sexuellen Übergriffen auf Frauen in Stockholm, Kalmar, Köln und anderen Städten habe der RFSU, wie er sagt, das Gefühl, dass es an der Zeit sei, junge Männer aus stark patriarchalen Gesellschaften "normkritisch" zu machen.

In einem Gastkommentar für eine Zeitung schreibt der RFSU: "Sexualerziehung, die auf Genderbewusstsein und einem normkritischen Fundament basiert, hat sich als Schlüsselfaktor erwiesen, um nicht nur der Gesundheit der Jugendlichen zu dienen, sondern auch genderbasierter Gewalt entgegenzuwirken. Dies gilt für alle jungen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft. Dies ist das Richtige und eine Möglichkeit, die Schweden nicht vernachlässigen darf."

19. Januar: Der große Zustrom junger Männer nach Schweden hat zu einer besorgniserregenden Asymmetrie in der Geschlechterrelation geführt [das Verhältnis zwischen Männern und Frauen], sagt die Professorin Valerie M. Hudson, die das Programm Frauen, Frieden und Sicherheit an der Universität Texas A&M leitet. In einem Beitrag für die schwedische Tageszeitung Göteborgs-Posten, schreibt sie: "Meine Forschungen zeigen, dass es zahlreiche negative Folgen nach sich zieht, wenn das Ungleichgewicht im Geschlechterverhältnis wächst. Das ist etwas, worüber Schweden eine ernsthafte Debatte führen muss."

Überwältigende Ursache dieses Ungleichgewichts ist die Einwanderung. Die extrem große Einwanderungswelle nach Schweden im Jahr 2015, bei der die Einwanderer zu 71 Prozent Männer waren, hat das Geschlechterungleichgewicht signifikant verstärkt. "Den offiziellen Einwanderungsstatistiken", schreibt sie weiter, "kann man entnehmen, dass am Ende des Jahres 2015 auf 100 Mädchen im Alter zwischen 16 und 17 Jahren 123 Jungen derselben Altersgruppe kamen."

Im Vergleich dazu kämen in China, das eines der Länder mit dem größten Ungleichgewicht bei der Geschlechterverteilung sei, in derselben Altersgruppe "nur" 117 Jungen auf 100 Mädchen. "Als jemand, der die Geschlechterverteilung in China und Indien seit 15 Jahren erforscht, ist es für mich erstaunlich zu sehen, dass Schweden ein noch schlimmeres Ungleichgewicht hat als diese beiden Länder."

In ihrem Artikel führt Professor Hudson zahlreiche Gründe an, warum ein Geschlechterungleichgewicht gefährlich ist, und fragt: "Wie ist es möglich, dass Schweden, das wie kaum ein anderes Land der Welt für seinen Feminismus bekannt ist, sich über solch gewaltige Verschiebungen der Geschlechterverteilung nicht zu kümmern scheint?" [1]

[1] Wie dramatisch die Folgen eines ungleichen Geschlechterverhältnisses in China sind, wird auf der Seite der-ueberblick.de beschrieben:

Wissenschaftler prognostizieren, dass die wachsende Anzahl einsamer Männer in den Slums der Wanderarbeiter und auf abgelegenen Farmen zu einer Gefahr für die soziale Ordnung werden könnte. Die chinesische Regierung könnte sich gezwungen sehen, ihre Kontrolle über die Gesellschaft zu verschärfen oder sogar militärische Konflikte außerhalb des Landes zu suchen, um die rastlosen Junggesellen zu beschäftigen.

Die chinesische Zeitschrift Beijing Luntan sagte bereits 1997 voraus, dass "Sexualverbrechen wie Zwangsheiraten, die Entführung von Mädchen, Bigamie [zwei Frauen heiraten], [Onanie], Prostitution, Vergewaltigung, Ehebruch … Homosexualität … und verrückte Sexualpraktiken [Sodomie, Sex mit Tieren] unvermeidbar zu sein scheinen". Prostitution ist in den Städten Chinas bereits weit verbreitet, der Brauthandel auf dem Lande alltäglich. Entführte Bräute erzielen in der ländlichen Provinz Hebei laut chinesischer Medienberichte umgerechnet über 600 Euro, obwohl viele der Frauen fliehen können (vgl. "der überblick" 1/02 S. 56 ff.).

19. Januar: In der Schule Sjumilaskolan im Göteborger Gebiet Biskopsgården herrscht Berichten zufolge Anarchie. Laut einem Bericht der Schulbehörde (Skolinspektionen) haben die Lehrer der Schule Angst vor ihren eigenen Schülern. In der Sjumilaskolan werden rund 60 Sprachen gesprochen; weniger als ein Drittel der Schüler besteht in allen Fächern; Gewalt, Drohungen und Missbrauch sind Alltag, und kein Erwachsener an der Schule traut sich, dem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten. Im letzten Halbjahr gab es auf dem Schulhof Schusswechsel, nun sagen viele Schüler, sie trauten sich nicht mehr, zur Schule zu gehen.

In einem Bericht der Schulbehörde heißt es:

"Einige Lehrer haben uns gesagt, dass sie selbst verbale und physische Konflikte mit Schülern gehabt hätten, und dass die Lehrer manchmal Angst hätten, dass sich die Schüler gegenseitig umbringen könnten. Die Lehrer beschreiben ein allgemeines Gefühl der Angst an der Schule, zudem sagen sie, dass das Risiko bestehe, dass es an der Schule zu Ausschreitungen kommen könne."

Im November 2015, etwa eine Woche nach dem Besuch der Schulbehörde, gab es an der Schule tatsächlich Ausschreitungen, in deren Verlauf Schüler in einem der Klassenräume Stühle, Tische und Bilder zerstörten; die Lehrer mussten die Polizei rufen, um die Krawalle zu stoppen. Die Schulbehörde verlangt nun, dass sich die Stadt Göteborg unverzüglich um die Probleme an der Sjumilaskolan kümmert. Sollten die Missstände nicht bis zum 29. April beseitigt sein, droht der Stadt eine Strafe von 700.000 Kronen (75.000 Euro).

20. Januar: Der frühere Terrorverdächtige Mutar Muthanna Majid verlangt von der schwedischen Regierung eine Million Kronen (105.000 Euro) Schadenersatz. Sein Anwalt Peter Ataseven sagt: "Er wurde einer sehr schweren Straftat bezichtigt. Vor allem aber hat er unter der Medienberichterstattung gelitten, da er als Terrorist dargestellt wurde und sein Name und sein Bild veröffentlicht wurden."

Was den Geheimdienst am 18. November veranlasst hatte, Muthanna Majid zu verhaften – warum er verdächtigt wurde, Terroranschläge vorzubereiten, was dazu führte, dass die Terrorwarnstufe in Schweden auf Stufe vier in der Fünfstufenskala angehoben und eine massive Personenfahndung eingeleitet wurde –, ist immer noch ein Rätsel. Damals schien die Polizei sich ihrer Sache sicher zu sein, und ein großer Teil der Medien veröffentlichte den Namen und das Foto des Verdächtigen. Am Abend des 19. November nahm eine große Polizeieinheit Majid in der Asylunterkunft in Boden fest, wo er lebte. Er wurde verhört, doch drei Tage später entschied der Bezirksstaatsanwalt, ihn freizulassen; er wurde nicht mehr länger eines Vergehens bezichtigt.

24. Januar: Die Stockholmer Polizei warnt davor, dass sie nicht mehr mit dem Druck fertig wird, sich um die marokkanischen Straßenkinder zu kümmern, die wild in der Stadt rumlaufen. Hunderte junger Männer aus Marokko und anderen nordafrikanischen Ländern halten sich illegal in Schweden auf, vor allem in Stockholm und Göteborg.

SVT Nyheter, eine Nachrichtensendung des staatlichen Fernsehens, sprach mit einem Polizisten, der anonym bleiben will:

"Diese Typen sind für uns ein gigantisches Problem. Überall stehlen sie etwas, dazu verprügeln sie die Wachleute am Hauptbahnhof. Sie greifen Mädchen zwischen die Beine und schlagen sie ins Gesicht, wenn sie protestieren. Alle Polizisten wissen das. Die Situation ist katastrophal – ich würde meine Kinder niemals zum Bahnhof gehen lassen, kein Polizist würde das."

Einige Tage später scheinen einige Mitglieder einer Bürgerwehr sich dazu entschlossen zu haben, die Straßen zu "säubern". Wie zahlreiche Medien berichten, habe eine große Bande maskierter Männer am Stockholmer Hauptbahnhof Flugblätter verteilt, auf denen etwas gestanden habe, was in die Richtung "Genug ist genug" ging. Auf den Flugblättern seien die Bürger ermuntert worden, das Gesetz in die eigenen Hände zu nehmen, Straßenkinder in dem Gebiet zu finden und "ihnen zu geben, was sie verdienen".


Video: Daily Telegraph: Swedish far-Right mob attacks migrants (01:10)

Als über den Vorfall im großen Maßstab in den Mainstreammedien berichtet wird, werden die Straßenkinder plötzlich in "unbegleitete Flüchtlingskinder" umbenannt. Seltsamerweise hat die Polizei bis heute von keinem der Straßenkinder Klagen über Gewalt gehört, und es ist die Frage, ob überhaupt irgendein Angriff stattgefunden hat.

24. Januar: Mauricio Rojas, der jahrelang "integrationspolitischer" Sprecher der Liberalen war, schreibt in einer Kolumne für Svenska Dagbladet:

"Ein Land, das einmal ein bemerkenswerter Sinn der Solidarität auszeichnete – all das, was der schwedische Wohlfahrtsstaat repräsentiert – wurde im Lauf einiger Jahrzehnte in eine multiethnische Gemeinschaft verwandelt, wo die Bande der Zugehörigkeit zwischen den Menschen deutlich geschwächt wurde."

Rojas, der einst als Einwanderer aus Chile nach Schweden kam, galt irgendwann als zu hart in Einwanderungsfragen und wurde deshalb von den Liberalen fallengelassen. Im Herbst 2008 verließ er das Parlament – und Schweden – und zog nach Spanien. Hin und wieder beteiligt er sich an der schwedischen Einwanderungsdebatte. Kaum ein Schwede würde sich trauen, das zu schreiben, was er schreibt:

"Diese Veränderungen führen bei vielen Menschen zu Sorgen und werfen wichtige Fragen darüber auf, wohin wir steuern, was das nationale Miteinander betrifft. Wir wissen, wie es einmal war, aber niemand weiß, was einmal sein wird, und es gibt viele, die fühlen, dass Schweden seine Seele verloren hat und zu einem multikulturellen Chaos geworden ist. Das ist der Grund, warum in diesem Land Nostalgie und ein schmerzhaftes Gefühl der Entfremdung wachsen, aber auch der Wunsch nach einer Pause oder zumindest einer langsameren Geschwindigkeit der Transformation."

24. Januar: Schwedens Hochschulen hatten sich darauf gefreut, dass ihre Haushalte um 303 Millionen Kronen (über 30 Millionen Euro) erhöht werden, doch die Mittel werden zurückgehalten. Laut der sozialdemokratischen Bildungsministerin Helene Hellmark Knutsson wird das Geld stattdessen dafür ausgegeben, "die 2016 drastisch gestiegenen Kosten für die große Zahl von Menschen zu bestreiten, die vor Krieg und Terror geflohen sind und in Schweden Asyl suchen".

24. Januar: Ein weiterer Fall homosexueller Vergewaltigung in einer Asyleinrichtung wird aufgedeckt, diesmal in der südschwedischen Stadt Ljungby. Die Polizei verhaftet einen 22 Jahre alten Migranten, der beschuldigt wird, einen 15-jährigen Mitbewohner vergewaltigt zu haben.

25. Januar: Die 22-jährige Alexandra Mezher wird erstochen – von einem der Bewohner der Asyleinrichtung für "unbegleitete Flüchtlingskinder", in der sie gearbeitet hat. Der Mörder, Youssaf Khaliif Nuur, behauptet, 15 Jahre alt und aus Somalia zu sein. Da es in Schweden bislang keine medizinische Altersbestimmung bei denjenigen gibt, die behaupten, Kinder zu sein, wird der Mann mit Teenagern zusammen inhaftiert. Als die britische Tageszeitung Daily Mail darüber berichtet und sich darüber lustig macht, dass die schwedischen Behörden die Behauptung, er sei 15, für bare Münze nehmen, beschimpfen die schwedischen Mainstreammedien die Daily Mail als "Hasswebsite" – so, wie sie das auch bei den alternativen schwedischen Internetseiten Avpixlat und Fria Tider tun.

Aus irgendeinem Grund blockt die Daily Mail die meisten ihrer Artikel über den Fall für Leser aus Schweden. Rechtliche Gründe werden angeführt, doch viele spekulieren darüber, dass Zensur durch die schwedische Regierung der Grund ist. Im Februar, als die Einwanderungsbehörde endlich zu dem Ergebnis kommt, dass der mutmaßliche Mörder nicht 15, sondern über 18 Jahre alt ist, wird diese Richtigstellung von den schwedischen Medien nur beiläufig berichtet.

26. Januar: Das Berufungsgericht Svea erhöht die Strafe für den kongolesischen Einwanderer Loran Guy Mogi, der in der Stadt Vårgårda seine schwangere Freundin Therese Eriksson ermordet hatte. Das Amtsgericht hatte ihn zu 18 Jahren Gefängnis und Abschiebung verurteilt, doch das Berufungsgericht erhöht die Strafe auf lebenslänglich: "Hinzu kommt", schreibt das Berufungsgericht in seiner Begründung, "dass (die Frau) schwanger war und dass die Schwangerschaft weit fortgeschritten war, was X (dem Angeklagten) sehr wohl bekannt war. Nach Einschätzung des Berufungsgerichts ist dies ein stark erschwerender Umstand, denn indem X die Frau erdrosselte, tötete er nicht nur sie, sondern auch werdendes Leben. Im Lichte dieser Tatsachen befindet das Gericht, dass lebenslange Haft das angemessene Strafmaß ist."

Ingrid Carlqvist ist eine in Schweden lebende Journalistin und Autorin und Distinguished Senior Fellow des Gatestone Institute.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Ingrid Carlqvist: Homosexuelle Vergewaltigung, maskierte Männer, Schafe im Restaurant

Siehe auch:

L.S.Gabriel: Kein Asyl in Österreich: Österreich startet massive Anti-Asylkampagne

Thilo Thielke: Sind Muslime Krawallbrüder ohne die geringste Frustrationstoleranz?

Vera Lengsfeld: Niemand braucht taz-Kretins wie Philip Meinhold – eine Gegensatire

Torben Grombery: Nürnberg-Zerzabelshof: Linksextreme zerstören Gasthaus "Heidekrug", weil dort die AfD auftreten sollte

Wie kriminelle nordafrikanische Gangsterkids uns austricksen

Dr. Udo Ulfkotte: „Kriminelle Migranten fluten Europa”

Ingrid Carlqvist: Schweden: Klinik für männliche Vergewaltigungsopfer & staatlich finanzierte “Jungfräulichkeitstests"

15 Feb

Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Schweden: Oktober 2015

Englischer Originaltext: Sweden: Rape Clinic for Men, Publicly Funded "Virginity Tests"

Übersetzung: Stefan Frank

handgranate_polizeiwagenAm 13. Oktober 2015 werden drei Männer verhaftet, die verdächtigt werden, am 24. August einen Handgranatenanschlag auf ein Polizeifahrzeug verübt zu haben. Links: Ein Polizeitransporter ist nach dem Anschlag mit Einschlagslöchern von Schrapnellsplittern übersät. Wäre der Transporter nicht gepanzert, wären die vier Polizisten im Fahrzeug möglicherweise getötet worden. Rechts: Der Kampfmittelräumdienst der Polizei Malmö entschärft eine Handgranate, die in Landskrona gefunden wurde, 22. September 2015.

  • In Stockholm hat die wohl erste Klinik für männliche Vergewaltigungsopfer eröffnet. Immer mehr Männer werden im multikulturellen Schweden vergewaltigt. 2014 wurden 370 Sexualverbrechen gegen Männer und Jungen registriert; man nimmt aber an, dass die tatsächliche Zahl der Fälle wesentlich höher ist.

  • Es scheint Schwedens Strategie zu sein, die Grenzen offen zu halten und die Asylbewerber dann auf andere EU-Länder zu verteilen – Länder, die eine völlig andere Einwanderungspolitik haben als Schweden mit seinen offenen Grenzen und großzügigen Sozialleistungen. Ob diese Länder wirklich Schweden von seiner Last erleichtern wollen, bleibt abzuwarten.

  • Polizeiakten zeigen, dass 70 Prozent der Asylbewerber, deren Antrag abgelehnt wurde, die Entscheidung ignorieren und illegal in Schweden bleiben.

  • Der Ratsherr argumentierte, dass es möglich sein müsse, über alles zu reden, solange man bei der Wahrheit bleibt. Zwei Tage später war er gezwungen, sich zu entschuldigen und zu betonen, dass er kein Rassist sei.

  • Schwedens Behörden kümmern sich mehr darum, welche Zukunft der Mörder in seinem Heimatland Eritrea hat, als um das Risiko, dass er weitere Schweden töten wird.

  • Waffenschmuggler haben eine Methode entdeckt, wie sie durch Zollkontrollen fahren können, ohne angehalten zu werden: Die Zöllner haben Anweisung, niemals Fahrzeuge anzuhalten, in denen mehr Personen sitzen als Zöllner anwesend sind, berichtet die Wochenzeitung Lokaltidningen.

  • Die jungen Männer vergewaltigten das Mädchen, schlugen sie und erdrosselten sie fast. Da von den Männern angenommen wird, dass sie unter 18 sind, wurden sie zu Jugendhaft verurteilt. In sechs bis neun Monaten werden sie wieder durch Stockholm streifen.

Am 6. Oktober berichtet der Radiosender P4 Halland, dass ein Imam in Halmstad Homosexualität als "Virus" bezeichnet hat. In einem Video, das auf dem YouTube-Kanal seiner Moschee zu sehen ist, sprach der Imam über die Erziehung von Kindern. Eltern, sagte er, müssten sicherstellen, dass ihre Kinder ein gutes Immunsystem hätten, da in der Gesellschaft viele Viren im Umlauf seien – einer davon sei die Homosexualität. Die Vorlesung wurde zusammen mit der Bildungseinrichtung der Antialkoholbewegung (Nykterhetsrörelsens bildningsverksamhet) organisiert. Deren Mitglieder kündigten die Zusammenarbeit mit der Moschee umgehend auf.

In einem Kommentar über die Empörung, die die Aussagen des Imams in den schwedischen Medien auslösen, schreibt der Autor und Gesellschaftskommentator Mohamed Omar, solche Ansichten über Homosexualität seien in schwedischen Moscheen eher die Regel als die Ausnahme: "Als Muslim hatte ich Gelegenheit, Moscheen im ganzen Land zu besuchen. Überall ist Homophobie die Norm. Ich habe viel schlimmere Sachen gehört als: ‚Homosexualität ist ein Virus‘. In keiner Moschee, ich wiederhole: in keiner, habe ich beobachtet, dass Toleranz gegenüber Homosexualität gelehrt worden wäre."

Wegen der Äußerungen des Imams wird Strafanzeige bei der Polizei gestellt, wegen des Verdachts der Volksverhetzung, doch die Ermittlung wird sofort eingestellt. Laut dem Staatsanwalt habe der Hauptzweck des Vortrags darin bestanden, über Elternschaft zu reden, nicht darin, Hass auf Homosexuelle zu schüren.

7. Oktober: In "Bloße Tatsachen" (Kalla Fakta), einer beliebten investigativen Fernsehsendung des Senders TV 4, wird enthüllt, dass staatliche Gesundheitszentren in Gebieten mit hohem Immigrantenanteil sogenannte "Jungfräulichkeitstests" bei jungen Mädchen durchführen. Die Praxis kam ans Licht, als drei junge, aus dem Nahen Osten stammende Frauen mit versteckten Kameras ausgestattet zu drei Gesundheitszentren geschickt wurden. Eine weitere Person, die sich als die Tante der Mädchen ausgab, bestand auf "Jungfräulichkeitstests". Die Ärzte (von denen viele Einwanderer waren) ignorierten die lauten Proteste der Mädchen und untersuchten sie gegen ihren Willen. Gegen ein Bestechungsgeld boten die Ärzte zudem an, den Mädchen "Jungfräulichkeitszertifikate" auszustellen.

12. Oktober: Angesichts der sich in Schweden immer mehr breitmachenden "Asylanarchie" hält die schwedische Regierung den Zeitpunkt für passend, in Stockholm so etwas wie einen Revivalabend abzuhalten – unter dem Slogan: "Schweden gemeinsam". Ingrid Lomfors, die neue Direktorin des Forums lebendige Geschichte, einer staatlichen Einrichtung, eröffnete die Veranstaltung mit den Worten, es gebe keine schwedische Kultur.

Kurz zuvor wurde allerdings Musik aus dem schwedischen historischen Musical "Kristina aus Duvemåla" gespielt worden war, komponiert von den ABBA-Mitgliedern Björn Ulveaus und Benny Andersson. Am nächsten Tag – nachdem Lomfors‘ Bemerkung sogar in den Mainstreammedien für heftige Kritik gesorgt hatte, korrigierte sie sich: Es gebe keine "unveränderliche" schwedische Kultur, habe sie gemeint. Hanif Bali, ein konservativer Parlamentsabgeordneter iranischer Abstammung, war einer der vielen, die laut gegen Lomfors Äußerung protestierten:

"Ich missbillige es sehr, wenn jemand sagt, wir sollten Menschen integrieren, obwohl es nichts Schwedisches gebe, worein man sie integrieren könne. Die schwedische Kultur ist einzigartig. Zu sagen, dass es nichts eigentlich Schwedisches gebe, macht es den Leuten, die hierher gekommen sind, nur noch schwerer, Teil der Gesellschaft zu werden."

13. Oktober: Drei Männer werden verhaftet, sie werden verdächtigt, am 24. August in Stockholms Außenbezirk Tumba einen Handgranatenanschlag auf die Polizei verübt zu haben. Die Handgranate explodierte direkt neben einem Polizeitransporter, über hundert Schrapnellsplitter trafen das Fahrzeug. Die Polizei sagt, es sei ein reiner Glücksfall gewesen, dass niemand ernsthaft zu Schaden kam oder getötet wurde. Weiterhin teilt sie mit, dass wohl ein enger Zusammenhang bestehe zwischen dem Anschlag von Tumba und dem bewaffneten Raubüberfall auf einen Supermarkt in Stockholm am 12. Oktober. Einige Tage später wird einer der drei Verdächtigen, ein 18 Jahre alter Mann, in Untersuchungshaft gesteckt, wegen des Verdachts des bewaffneten Raubes, schweren Diebstahls und versuchten Mordes. Die anderen beiden werden auf freien Fuß gesetzt, bleiben aber Verdächtige.

13. Oktober: Schwedens staatlicher Radiosender enthüllt, dass die Migrationsgerichte, die 2006 geschaffen wurden, um Asylbewerbern mehr Möglichkeiten der Berufung zu geben, völlig überlastet sind. Vor der Schaffung der Migrationsgerichte war die Ausländerberufungskommission die letzte Instanz für alle gewesen, deren Asylantrag abgelehnt wurde. Das Problem ist, dass immer mehr abgewiesene Antragsteller nun Berufung bei den Migrationsgerichten einlegen, die im Durchschnitt 6.500 Fälle pro Jahr verhandeln. Mitglieder von Schwedens Nationaler Gerichtsverwaltung befürchten, dass die Zahl der Fälle im Jahr 2015 auf 13.000 steigen wird, was eine Bedrohung des Rechtssystems darstellt und die schwedischen Steuerzahler enorme Summen kostet.

13. Oktober: Die Polizei leitet Ermittlungen gegen Daniel Sestrajcic (39), den Führer der Linkspartei (Vänsterpartiet) in Malmö ein. Sestrajcic wird verdächtigt, zwei Polizisten gegen den Kopf getreten zu haben, als er gegen die Entfernung einiger Palästinenser demonstrierte, die eine Woche zuvor illegal ein Lager vor der dem Büro der Einwanderungsbehörde aufgeschlagen hatten. Sestrajcic, ein Mitglied des schwedischen Parlaments, nimmt häufig an solchen Demonstrationen teil. Er bestreitet die Anschuldigungen, doch die Polizei sagt, dass sie den Vorfall gefilmt habe. Dessen ungeachtet bekunden lokale und nationale Führer der Linkspartei ihr Vertrauen zum gewalttätigen Sestrajcic. Während auf das Urteil gewartet wird, geht er weiter seiner Arbeit nach.

13. Oktober: Es wird von der Überfüllung der schwedischen Schulen berichtet; vielen Schulen fällt es schwer, mit dem enormen Zustrom von Migranten zurechtzukommen. Bildungsminister Gustav Fridolin hat herausgefunden, dass viele der ankommenden Migranten keinerlei Schulbildung haben; jetzt möchte er die schwedischen Grundschulen für erwachsene männliche Migranten öffnen und diese gemeinsam mit 8-Jährigen in eine Schulklasse stecken. [besteht da nicht die Gefahr sexueller Übergriffe, Kindesmissbrauch?]

15. Oktober: Die Gemeinde der Stockholmer Kathedrale schockiert viele ihrer Mitglieder, indem sie einem muslimischen Scharialehrer erlaubt, vor Schülern des christlichen Glaubens einen Vortrag zu halten. Viele Ex-Muslime kommen, um zu protestieren. Zweck des Vortrags sollte es sein, so Vikar Ulf Lindgren, die "Angst vor dem Islam und anderen Religionen zu bekämpfen". Eine derjenigen, die dagegen protestiert, dass ein Muslim über den christlichen Glauben spricht, ist Mona Walter, eine ehemalige Muslimin, die zum Christentum konvertiert ist. Sie stellt etliche kritische Fragen, wird aber schnell abgewürgt. Der christlichen Tageszeitung Dagen sagt Walter: "Dies ist so, als würde man denjenigen, die vor dem Terror des Islam im Nahen Osten fliehen, ins Gesicht spucken."

15. Oktober: Ahmad El-Moghrabi, 21, wird zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Im Februar hatte El-Moghrabi unter Drogeneinfluss mit seinem Luxusauto eine schwedische Mutter und ihr Kind angefahren und war dann vom Tatort geflohen. Obwohl die Mutter einen schweren Hirnschaden erlitt und ihr ein Bein amputiert werden musste, wurde das Strafmaß auf lediglich zwei Jahre und neun Monate Haft festgesetzt. Das Gericht sagt, drei Jahre seien angemessen, es habe jedoch in Betracht gezogen, dass El-Moghrabi zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes unter 21 war. Er muss dem Opfer zudem ein Schmerzensgeld von 335.000 Kronen (etwa 35.000 Euro) zahlen.

15. Oktober: Ein 24 Jahre alter Kongolese, Loran Guy Mogi, wird wegen des Mordes an seiner schwangeren schwedischen Freundin Therese Eriksson angeklagt, die er im August erdrosselte. Nach dem Mord floh Mogi aus dem Land, wurde aber eine Woche später in einem Flüchtlingszentrum in Hannover festgenommen. Laut seinem Anwalt verspürt Mogi nun "große Trauer und wünscht sich, er könne die Uhr zurückdrehen". Während des Prozesses streitet Mogi den Vorwurf des Mordes ab, bekennt sich aber zu Körperverletzung und Totschlag. Er wollte die Abschiebung vermeiden, wird aber am 17. November zu 18 Jahren Gefängnis, gefolgt von Abschiebung, verurteilt.

15. Oktober: Das Södersjukhuset-Krankenhaus in Stockholm eröffnet die wohl erste Klinik, die auf männliche Vergewaltigungsopfer spezialisiert ist. Immer mehr Männer werden im multikulturellen Schweden vergewaltigt. Laut dem Amt für Kriminalstatistik, dem Brottsförebyggande rådet, wurden 2014 370 Sexualverbrechen gegen Männer und Jungen registriert; man nimmt aber an, dass die tatsächliche Zahl der Fälle wesentlich höher ist.

Psychotherapeut Börje Svensson, der viele Jungen und Männer kennt, die sexuell missbraucht wurden, sagt: "Männer, die vergewaltigt wurden, wollen sich nicht eingestehen, was tatsächlich passiert ist; sie fühlen sich schuldig, so, als ob sie irgendwie Komplizen wären. Es fällt ihnen sehr schwer, sich als Opfer zu sehen."

16. Oktober: Interne Polizeiakten kommen ans Licht, die zeigen, dass 70 Prozent derer, deren Asylantrag abgelehnt wird, die Entscheidung ignorieren und illegal in Schweden bleiben. Von den 9.000 Personen, deren Namen der Polizei von der Einwanderungsbehörde dieses Jahr übermittelt worden waren, waren 70 Prozent von ihrem registrierten Wohnsitz verschwunden und hatten die Polizei verlegen zurückgelassen. Patrik Engström, der Leiter der schwedischen Grenzpolizei, sagt dem schwedischen Staatsradio: "Das bedeutet, dass wir einen Fahndungsaufruf für diese Personen verfassen, aber nicht aktiv nach ihnen suchen. Wir warten auf Hinweise und so was. Wir haben nicht die Kapazitäten, um rauszugehen und ins Blaue hinein zu suchen." Bei der Polizei stapeln sich mittlerweile 21.000 Abschiebungsbefehle.

16. Oktober: Lennart Holmlund, ein sozialdemokratischer Ratsherr aus Umeå, beschwert sich auf Facebook über Roma, und steht nun unter Verdacht gegen die Gesetze gegen Hassreden verstoßen zu haben. Holmlund hatte auf Facebook gepostet, nachdem er in der Lokalzeitung gelesen hatte, dass im Umkreis der Stadt menschliche Fäkalien, mutmaßlich von Roma, gefunden worden seien. Daraufhin schrieb er, dass Roma offenbar einen Blankoscheck hätten, verschiedenste Straftaten zu verüben und dass "Schweden niemals so defäkiert [bajsat] haben, niemals." Der Ratsherr argumentierte, dass es möglich sein müsse, über alles zu reden, solange man bei der Wahrheit bleibt. Zwei Tage später war er jedoch gezwungen, sich zu entschuldigen und zu betonen, dass er kein Rassist sei.

17. Oktober: Schwedens nationaler Polizeikommissar, Dan Eliasson [1], sagt, er glaube nicht, dass es in Schweden genug Chaos gebe, um einen stärkeren Grenzschutz zu rechtfertigen. Für Eliasson sind Hunderttausende von Migranten, die 2015 nach Schweden kommen, keine Bedrohung für Gesetz und Ordnung. Am selben Tag verlangt Jimmie Åkesson, der Vorsitzende der [einwanderungskritischen] Schwedendemokratischen Partei, unverzüglich Grenzkontrollen zu errichten.

[1] Ingrid Carlqvist schreibt über den offensichtlichen links angehauchten Polizeipräsidenten von Stockholm, Dan Eliasson: „Der ehemalige Punkrocker und jetzige Polizeichef von Stockholm, Dan Eliasson, soll die sexuellen Übergriffe von 200 afghanischen Migranten auf einem Musikfestival 16 Monate lang vertuscht haben. Nun fordern die Schwedendemokraten seinen Rücktritt.

Der Minister für Justiz und Migration, Morgan Johansson, sagte kürzlich, dass Schwedens Grenzen offen blieben, obwohl Schweden voll sei und es Asylsuchenden keinen würdigen Empfang bereiten könne. Es scheint Schwedens Strategie zu sein, die Grenzen offen zu halten und die Asylbewerber dann auf andere EU-Länder zu verteilen – Länder, die eine völlig andere Einwanderungspolitik haben als Schweden mit seinen offenen Grenzen und großzügigen Sozialleistungen. Ob diese Länder wirklich Schweden von seiner Last erleichtern wollen, bleibt abzuwarten. Dänemark hat dies bereits abgelehnt; es sagt, Schweden (welches Dänemark immer wieder des Rassismus beschuldigt) müsse seine Suppe selbst auslöffeln.

20. Oktober: Die Historikerin Heléne Lööw kommentiert in der Tageszeitung Göteborgs-Posten die vielen Brände in Asyleinrichtungen – etwas, das Schweden schon in den 1990er Jahren heimgesucht hatte. In einem Interview erklärt Lööw, die Leute, die damals wegen der Anschläge auf Asylunterkünfte verurteilt wurden, seien keine "Rechtsextremisten" oder "marginalisierte junge Männer" gewesen, sondern gewöhnliche Leute mit normalen sozialen Bindungen. "Anschläge auf Asyleinrichtungen geschehen in Zyklen", so Lööw. "So etwas gibt es nicht nur in Schweden. Sie kommen in ganz Europa in Wellen. Bei jeder Welle können darunter auch Fälle von ‚gewöhnlichen Pyromanen‘, Versicherungsbetrug oder reine Unfälle sein." Seinerzeit hätten die Anschläge aufgehört, so Lööw, als im Zuge des Kriegsendes im ehemaligen Jugoslawien Asyleinrichtungen geschlossen wurden und keine Flüchtlinge mehr auftauchten.

21. Oktober: Es wird berichtet, dass die psychologische Untersuchung des IKEA-Mörders Abraham Ukbagabir gezeigt habe, dass er seine Opfer – Carola and Emil Herlin – gezielt und bewusst ausgewählt hat, weil sie "schwedisch aussahen". Hätte er eine Schusswaffe besessen, erklärt er, hätte er sie benutzt, weil "dies seiner Botschaft mehr Gewicht gegeben" hätte. Die psychologische Untersuchung hat gezeigt, dass Ukbagabir nicht an einer ernsthaften geistigen Erkrankung leidet, auch nicht zum Zeitpunkt der Morde an einer solchen litt. Sein Prozess endet am 30. Oktober, und das Gericht verkündet sofort das Urteil: Ukbagabir wird zu "lebenslänglicher Haft" verurteilt, was in Schweden etwa 18 bis 25 Jahre bedeutet. Danach wird er abgeschoben – wenn es dann möglich sein wird, ihn in sein Heimatland Eritrea abzuschieben. Derzeit gibt es "Hindernisse", die Abschiebungen nach Eritrea verhindern: Schwedens Behörden kümmern sich mehr darum, welche Zukunft der Mörder in seinem Heimatland Eritrea hat, als um das Risiko, dass er weitere Schweden töten wird.

21. Oktober: Es wird berichtet, dass die schwedische Polizei immer öfter wegen Schlägereien, Drohungen und Auseinandersetzungen zwischen Asylsuchenden zu Asylunterkünften gerufen wird – an diesem Tag sind es Einrichtungen in Tomelilla, Söderhamn und Sundsvall.

21. Oktober: Die Wochenzeitung Lokaltidningen enthüllt, dass Waffenschmuggler eine Methode entdeckt haben, wie sie durch Zollkontrollen fahren können, ohne angehalten zu werden: Die Zöllner haben Anweisung, niemals Fahrzeuge anzuhalten, in denen mehr Personen sitzen, als Zöllner anwesend sind. In den letzten Jahren wurde die Zahl der Zöllner stark reduziert, ein Umstand, den Waffen- und Drogenschmuggler sich zunutze machen. "Natürlich haben die Kriminellen das herausgefunden", sagt der pensionierte Bezirksstaatsanwalt Sven-Erik Alhem.

"Sie setzen fünf große, kräftige Männer in einen Mercedes oder BMW und fahren ungehindert durch die Zollkontrollen. Minuten später gibt es in Malmö noch mehr illegale Waffen. Ich beobachte diese Nachgiebigkeit bei vielen Strafverfolgungsbehörden, muss ich leider sagen. Sie verwenden mehr Zeit darauf, anderswo die Schuld abzuladen, als darauf, das Verbrechen zu bekämpfen."

22. Oktober: Anton Lundin Pettersson, 21, ermordet in der Kronan-Schule in Trollhättan einen Schüler und einen Referendar. Mit einer Darth-Vader-Maske verkleidet und mit einem Schwert und einem Messer bewaffnet attackiert Lundin Pettersson Schüler ausländischer Abstammung. Er wird vom ersten Polizisten erschossen, der am Tatort eintrifft. Ministerpräsident Stefan Löfven reist sofort nach Trollhättan und verurteilt die Tat; er spricht von einer rassistischen Tat und einem "schwarzen Tag für Schweden". Sein Auftritt steht in starkem Kontrast zu seiner Reaktion auf die ebenfalls rassistisch motivierten Morde bei IKEA in Västerås am 10. August, als er nichts zur Unterstützung der Opfer gesagt oder getan hatte.

22. Oktober: Mark Saliba, der ältere von zwei Brüdern zwischen 20 und 30, die verdächtigt werden, am 7. März in Uddevalla einen dreifachen Mord begangen zu haben, wird zu lebenslanger Haft verurteilt. Sein jüngerer Bruder wird freigesprochen. Das Gericht urteilt, dass Mark Saliba drei Personen erschossen hat: Rawand Aziz, 22, Alaa Farraj, 21, und ein 18-jähriges Mädchen. Sie wurden alle in den Kopf geschossen, mehrere Male, als sie auf dem Boden lagen. Die Frau, die Freundin einer der beiden anderen Opfer, wurde wahrscheinlich erschossen, weil sie eine Zeugin war. Die Saliba-Brüder, die libanesisch-syrischer Herkunft sind, haben zahlreiche Vorstrafen.

22. Oktober: Um schwedische Schüler migrantenfreundlicher zu machen, hat eine Schule in Östersund 1.200 Schüler der neunten Klasse in einen Container gesteckt und sie "Asyl beantragen lassen". "Wir haben immer gedacht, dass sie hier einfach herkommen", sagt ein Mädchen in einem Fernsehbeitrag, "nun aber wissen wir, was sie durchgemacht haben, dass sie Geld und so bezahlt haben." Malin Bäckström, die für die Übung verantwortlich ist, sagte laut der Tageszeitung Östersunds-Posten, der Grund sei, "den Schülern Werkzeuge zu geben, mit denen sie sich an Diskussionen beteiligen können und verstehen, was sie im Fernsehen sehen und in den Zeitungen lesen."

23. Oktober: Akram Ali, Yonés Hachimi und Mohamed Mesawe werden wegen der brutalen Gruppenvergewaltigung eines schwedischen Mädchens im Fåfängan-Park in Stockholm angeklagt. Die drei jungen Männer, die behaupten, Teenager zu sein, sich aber weigern zu sagen, aus welchem Land sie kommen, sahen das Mädchen am 9. September kurz nach Mitternacht allein am Stadtparkskai stehen und weinen. Sie gingen auf sie zu und sagten, dass sie sie trösten und ihr helfen wollten. Dies veranlasste wohl das Mädchen, ihnen in das Gebiet von Fåfängan zu folgen, wo sie in Zelten leben.

Sie vergewaltigten das Mädchen einer nach dem anderen, schlugen und erdrosselten sie fast. Nach zwei Stunden gelang es dem Mädchen zu fliehen und einen Bus anzuhalten. Obwohl sie aufgelöst war und weinte, war sie so geistesgegenwärtig, die Kondome mitzunehmen, die die Männer bei den Vergewaltigungen benutzt hatten. Ein Polizist mit einem Polizeihund fand die Männer rasch und verhaftete sie. Obwohl sie am 5. November wegen Vergewaltigung unter erschwerenden Umständen verurteilt werden, ist die Strafe milde. Es wird den Männern geglaubt, dass sie unter 18 sind, darum werden sie nur zu Jugendarrest verurteilt. In sechs bis neun Monaten werden sie wieder nachts durch Stockholm streifen.

25. Oktober: Scheich Abdulkadir Mumin, der zehn Jahre lang in Göteborg lebte, hat dem Islamischen Staat die Gefolgschaft geschworen. Diese Nachricht wird nun von CNN mitgeteilt, doch der Scheich ist schon seit 2001 bekannt. Damals zeigte ihn eine schwedische Dokumentation, wie er verlangte, dass an seiner Tochter eine Genitalverstümmelung durchgeführt wird. 2003 zog er nach London, 2010 nach Somalia. Mumin pries Osama bin-Laden und unterstützte Al-Qaeda und Al-Shabaab. Magnus Sandelin, Autor des Buches Jihadi-Schweden in islamistischen Terrornetzwerken, nennt die Entwicklungen in Schweden im Hinblick auf die Dschihadisten zutiefst beunruhigend: "Der heutige Strom ist völlig anders als vor ein paar Jahren. Das zeigt sich schon, wenn man auf die schiere Anzahl der Berichte von Leuten sieht, die mit den radikalen Bewegungen sympathisieren."

26. Oktober: Wieder einmal weigert sich eine Gruppe von Asylbewerbern, in ihre Unterkünfte einzuziehen. Diesmal sind es etwa 30, die meinen, die Asyleinrichtung in Lima sei nicht "urban" genug. Wie sie sagen, fürchten sie sich vor "wilden Tieren im Wald".

26. Oktober: Die Regierung schließt ein Abkommen mit der Opposition im Parlament, das u.a. die Einwanderungspolitik und temporäre Aufenthaltserlaubnisse betrifft. Doch die Ausnahmen, die es bei dieser neuen Regelung gibt, sind so zahlreich, dass viele Schweden die Übereinkunft missbilligen. Sechs von zehn Schweden wollen, dass die Einwanderungsregeln beträchtlich verschärft werden.

26. Oktober: Die Polizei von Malmö ist ohnmächtig angesichts einer kriminellen Bande, die einen Wohnblock übernommen hat. Die Bande verkauft im Keller Drogen, verjagt Handwerker und bedroht das Leben des Eigentümers, Fredrik Malmberg. Wegen der Drohungen trauen sich Wachleute nicht, im Gebäude zu patrouillieren, die Post stellt den Bewohnern keine Pakete zu. Das Haus befindet sich in der Rasmusgatan-Straße, die so sehr in den Händen des Verbrechens ist, dass sogar die Polizei aufgegeben zu haben scheint. Erik Åberg, der für das Gebiet zuständige Polizeikommissar, sagt der Website KIT, dass die Zeit, die die Polizei auf eine einzelne Adresse verwenden könne, begrenzt sei: "Selbst wenn wir sie verhaften, sind sie schon bald darauf wieder auf der Straße."

27. Oktober: Ein drei Jahre alter Song aus der schwedischen Fernsehshow "Dilemmas mit Doreen" (Dilemman med Doreen) wird plötzlich zum Gesprächsgegenstand im Internet. In dem Video zu dem Song sind blonde schwedische Kinder (und viele Immigrantenkinder) zu sehen, wie sie den Tauhid-Finger zeigen – eine islamistische Geste, die bedeuten soll, dass es nur einen Gott gibt, und die zum wichtigsten Symbol des Islamischen Staates geworden ist. Sie singen: "Es gibt nichts, was du dagegen tun kannst …" Schwedische Kinder zu sehen, die scheinbar ihre eigene religiöse Ausrottung begrüßen, empört viele Leute, die in zahlreichen Internetforen ihren Abscheu bekunden.

27. Oktober: E-Mails, die an die Öffentlichkeit gesickert sind, enthüllen, dass das Finanzministerium auf der Suche nach Geld ist, mit dem es die galoppierenden Kosten der Masseneinwanderung nach Schweden finanzieren kann. Alle Bereiche der Regierung werden aufgefordert, umgehend "konkrete Vorschläge für Budgetkürzungen zu machen, samt Einschätzung der Folgen, außerdem Maßnahmen zur Kostenreduktion, die die Regierung beschließen kann. Die Vorschläge sollen 2016 und/oder 2017 zu einer Kostensenkung führen; es werden aber auch Vorschläge erbeten, die zu dauerhaft niedrigeren Kosten führen".

27. Oktober: Parlamentsmitglied Kent Ekeroth (Schwedendemokraten) reicht beim Justizombudsmann Beschwerde ein gegen die Einwanderungsbehörde und ihren leitenden Direktor für Rechtsangelegenheiten, Fredrik Beijer. Laut Ekeroth hat die Einwanderungsbehörde schwedische Gesetze ignoriert, die die Alterseinschätzung sogenannter unbegleiteter Flüchtlingskinder regeln, die in vielen Fällen in Wahrheit "Männer zwischen 18 und 40" sind. Obwohl es immer schon ein Gesetz zur Altersbestimmung gab, hat die Einwanderungsbehörde es nicht angewendet. Erst seit diesem Herbst sind die "Kinder" gezwungen, ihr Alter nachzuweisen.

27. Oktober: Das staatliche schwedische Fernsehprogramm Rapport enthüllt, dass die Einwanderungsbehörde 2015 1,4 Milliarden Kronen (150 Millionen Euro) für die private Unterbringung von Asylbewerbern zahlen wird. Am meisten profitiert der ehemalige Schallplattenmogul Bert Karlsson, der in diesem Jahr 190 Millionen Kronen (20 Millionen Euro) kassiert. In den frühen 1990er Jahren war Karlsson der Vorsitzende einer einwanderungskritischen Partei, der Neuen Demokratie (Ny Demokrati), die von 1991 bis 1994 im schwedischen Parlament vertreten war. Heutzutage hingegen verdient er viel Geld mit einer Politik, die er einst bekämpft hat. Als er gefragt wurde, ob es die großen Profite sind, die ihn veranlasst haben, nun Unterkünfte für sogenannte unbegleitete Flüchtlingskinder zu planen, antwortete Karlsson: "Selbstverständlich. Das ist irre. Warum, glauben Sie, beteiligen sich all die Risikokapitalgeber daran?"

27. Oktober: Das Rote Kreuz kündigt eine neue "Hotline gegen Extremismus" an. "Die Telefone laufen ab dem 16. November und sind von Montag bis Freitag von 9 bis 15 Uhr zu erreichen. Der Dienst ist ein Pilotprojekt, das zunächst bis Juni 2016 laufen soll. Dann wird die Regierung entscheiden, ob es dauerhaft fortgesetzt wird. Der Kopf hinter der Unterstützungshotline ist Mona Sahlin, die von der Regierung eingesetzte Nationale Koordinatorin gegen gewaltsamen Extremismus". In einer Presseerklärung sagt Sahlin: "Als nationale Koordinatorin habe ich einen großen Bedarf an Unterstützung bei denen ausgemacht, die Menschen nahe stehen, die in gewaltsamen Extremismus involviert sind. Das kann die Mutter, der Bruder, der Fußballtrainer, der Lehrer oder der Sozialarbeiter sein."

28. Oktober: Ein 24 Jahre alter illegaler Einwanderer aus Nicaragua, der letzten Sommer eine 17-Jährige in einer U-Bahn-Station brutal vergewaltigte, ist zu fünf Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt worden. Neben der Vergewaltigung wurde er auch für einen Raubüberfall auf eine 39 Jahre alte Frau verurteilt. Der Mann wird aus Schweden abgeschoben – darf aber nach 15 Jahren wiederkommen.

Ingrid Carlqvist ist eine in Schweden lebende Journalistin und Autorin und Distinguished Senior Fellow des Gatestone Institute.

Quelle: Schweden: Klinik für männliche Vergewaltigungsopfer & staatlich finanzierte "Jungfräulichkeitstests"

Siehe auch:

Angela Merkel isoliert: Frankreich lehnt deutsche Flüchtlings-Politik ab

Gerd Held: Angela Merkels Flüchtlingspolitik ist gescheitert

Dirk Maxeiner: Niedersächsischer Denunzianten-Stadl: Wie man einen politisch unbotmässigen Lehrer schikaniert

Ludwigsburg: Umstrittenes Urteil in Ludwigsburg: Amtsgericht bestraft Helfer

Immer mehr Nordafrikaner wollen nach Europa

Markus Vahlefeld: Sprecherin der Linksjugend, die von mehreren Migranten vergewaltigt wurde, bedankt sich bei ihren Vergewaltigern

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