Video: Digitaler Chronist: Aufzeichnung von Dienstag 16.06.21 – Der Abend beim DC (02:17:44)
Wiederholt sich 1933? Sind wir 2020 erneut vom politischen Wahnsinn befallen?
20 Okt
Die beiden Kundgebungen des Islamkritikers Michael Stürzenberger (BPE: Bürgerbewegung Pax Europa) in Pforzheim und Bruchsal [beide Videos unten] machten unmissverständlich klar: Dieses Land befindet sich nicht nur im ideologisch-moralischen Ausnahmezustand – auch die geistige Zurechnungsfähigkeit der so genannten „Mehrheit“ muss immer mehr in Frage gestellt werden.
„Mehrheit“, das kann wie folgt definiert werden: Es reicht von „alles scheißegal“ (Nichtwähler, Ahnungslose, Desinteressierte) über die nicht geringe Anzahl an Trittbrettfahrern, Opportunisten [Mitläufer, Unterstützer] und Nutznießern der jetzigen Situation bis hin zu den offenen Deutschlandhassern, Volkszertretern [Volksverrätern], Gutmenschen, Kommunisten, Linksextremen, Muslimen, Flüchtlingen, Grünen, Wohlstandsfrustrierten [wohlstandsverwahrloste und gehirngewaschene deutsche Jugend], Zivilisationsmüden etc.
Bruchsal und Pforzheim zeigten ganz deutlich auf, das vor allem die Gruppe der Letztgenannten dazu bereit ist, mit militantem Eifer und stumpfsinniger Gewalt für ihre Ziel einzutreten. Ohne Rücksicht auf Verluste, keine Verwandtschaft kennend. Sie wollen das deutsche Volk vernichten [ausrotten?], die Demokratie beseitigen und den Kapitalismus in die Knie zwingen.
Bis dahin werden Terroristen, Vergewaltiger, Mörder und Sozialschmarotzer gehätschelt, toleriert, durchgefüttert, hofiert und selbst bei der x-ten Straftat noch auf freien Fuß gesetzt. Der Bürgerkrieg – oder besser gesagt der „Krieg gegen den deutschen Staatsbürger“ – muss schließlich am Laufen gehalten werden. Neben der tagtäglichen Schlacht auf der Straße wird der Kampf auf moralischer wie verstandesbedinger Ebene geführt:
Die Medien belügen uns, stupid-verlogene „Toleranz“ und „Vielfalt“ wird gehirnwäschenartig gepredigt, per täglicher Sprachwiederholung rotiert die Verdummungsmaschinerie ins Unendliche. Dasselbe geschieht übrigens auch bei der angeblichen Corona-Pandemie, wo die Bürger rund um die Uhr mit Panikmeldungen gefüttert wird, Kritiker kommen dabei nicht zu Wort.
In Bruchsal waren es bunte aufgespannte Regenschirme gegen Stürzenberger, der mutig weiterredete und sich von der fadenscheinigen Aktion nicht beirren lies, die vom selbsternannten „Bündnis für Menschlichkeit“ initiiert wurde. Peinlicherweise beteiligte sich nicht nur Bürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick (mit Kommunistenfaust) daran.

Auch die immer mehr absinkende SPD schien damit auf Stimmenfang zu gehen: Sowohl die SPD-Stadträte Anja Krug und Fabian Verch (sozialdemokratischer Bundestagskandidat), sowie Parteimitglied Karl Mangei, wurden in unmittelbarer Nähe zur gewaltbejahenden, in manchen Ländern schon offen zur Terrororganisation eingestuften Antifa beziehungsweise deren blutroter Flagge gesichtet.
Offen deutlich wurde auch, dass Muslime immer mehr den Ton angeben, sie sind Wortführer, beleidigen, geben ungenierte Morddrohungen von sich, fühlen sich uns (vor allem in der Mehrheit) total überlegen, halten Geschrei für Argumentation und lassen sich von nichts und niemandem mehr einschüchtern.
Von der viel zitierten „Integration“ kein Spur – schließlich hat sich der gemeine Deutsche unseren Ehrengästen aus dem Orient anzupassen. Viel eher ist die totale Assimilation in vollem Gange, denn die oben genannte „Mehrheit“ wird immer blöder, Islam-höriger, ehrloser, feiger, gehirngewaschener und selbstentfremdeter. Wer nicht pariert, wird niedergebrüllt – oder mit Gewalt gefügig gemacht
Am Samstag blockierte ein Antifa-Kommando die öffentliche Bühne von Michael Stürzenberger am Pforzheimer Leopoldplatz. Geschlagene sieben Stunden wurde eine friedliche Kundgebung zum linken Tollhaus gemacht: Die Antifa beleidigte, bedrohte und skandierte, was das Zeugs hielt. Meinung und Photographieren verboten. Und vermutlich bald noch vieles mehr.
Die Gesellschaft steht vor dem kompletten Zerfall, der Systemkollaps wird regelrecht forciert. Dabei werden auch Erinnerungen an düstere alte Zeiten wach: Obwohl alles so dermaßen offensichtlich ist, steht die besagte „Mehrheit“ hinter dem ganzen Debakel als wäre es die neue Offenbarung.
Ein ganzes Land geht den Bach runter, aber alle reden über das Wetter! Heute wie damals ist es trotz aller Widrigkeiten das einzig Richtige, was man tut, so der allgemeine Irrglauben! Das früher war etwas ganz anderes, aber das ist es heute doch auch!
Nimmt der Sozialismus seinen Lauf, so halten ihn weder Ochs noch Esel auf! Die Massen marschieren wieder und bilden das Fundament für den neuen Deutschland-vernichtenden Linksfaschismus. Mit Gewalt und Militanz sollen ideologisch fragwürdige Ziele durchgeboxt werden! Früher rissen wir die Juden aus unserer Mitte, heute werden Muslime über die Schmerzensgrenze hinaus in Schutz genommen. Das macht alles nur noch viel viel schlimmer!
Video:Michael Stürzenberger am 16.10.2020 auf einer BPE-Veranstaltung in Bruchsal (07:14:17)
Video:Michael Stürzenberger am 16.10.2020 auf einer BPE-Veranstaltung in Bruchsal (07:14:17)
Video: Michael Stürzenberger auf einer BPE-Veranstaltung am 17.10.2020 in Pforzheim (07:02:44)
Video: Michael Stürzenberger auf einer BPE-Veranstaltung am 17.10.2020 in Pforzheim (07:02:44)
Pforzheim ist die Hochburg der AfD in Baden-Württemberg
31 Mai„Die Rathäuser werden ein Stück grüner“, schrieben die Badischen-Neuesten-Nachrichten am Dienstag – das Pforzheimer Verwaltungshauptgebäude schien damit wohl so ganz nicht gemeint zu sein! So manch ein Pforzheimer Grüner hätte sich den vergangenen Sonntagabend dann doch wohl etwas schöner vorgestellt: Während man woanders ungehindert jubeln durfte, blieb so manchem Grünen aus der ehemaligen Goldstadt die Bionade im Halse stecken.
Der Blick auf die große Videoleinwand im Pforzheimer Rathaus hatte beileibe nichts Gutes zu verheißen – zumindest nicht, wenn man auf Gender-Mainstreaming, den Islam und die Abschaffung unseres Landes steht: Insgesamt 17,6 Prozent erreichte die AfD bei den Europawahlen und stellt damit erneut den absoluten Spitzenwert in Baden-Württemberg dar. 2014 gaben 14,5 Prozent aller Wähler der einzigen Opposition ihre Stimme.
Regelrecht sächsische Verhältnisse herrschen im Stadtteil Buckenberg vor: Dort machte umgerechnet jeder Dritte (beziehungsweise 33,3 Prozent) bei den neuen Rechten sein Kreuz. Bemerkenswert ist, dass auf dem Buckenberg viele Russlanddeutsche leben. Starke Ergebnisse wurden auch in den Stadtteilen Würm (26,3 Prozent) und in der Oststadt (22,6 Prozent) eingefahren.
Bei den Kommunalwahlen erreichte die AfD mit 14,9 Prozent nach der CDU (19,5 Prozent) das zweithöchste Ergebnis, womit man erneut die Grünen hinter sich lassen konnte. Mit dem ehemaligen AfD-Landessprecher Dr. Bernd Grimmer hat die Partei einen kompetenten Mann an ihrer Spitze, um dem hochgradig destruktiven Sumpf aus Lobbyismus und linkem Filz entgegen zu wirken.
Doch wer jetzt laut jubelt und nach Pforzheim ziehen will, dem sei eines gesagt: Die Stadt ist das krasse Fehlprodukt jahrzehntelanger Linkspolitik und fachlichen Unvermögens! Das Stadtbild ist eng, erdrückend, chaotisch und hässlich. Aufgrund der teilweise immens niedrigen Mietpreise hat Pöbel jeglicher Couleur hier längst eine Heimat gefunden, um stilprägend für den öffentlichen Raum zu sein. Die offizielle Migrantenquote liegt bei 57 Prozent, inoffiziell ist sie wesentlich höher.
Seit einem Jahr sorgen regelmäßige muslimisch-afrikanische Massenschlägereien für Gesprächsstoff, der Schritt von der Kommune zum Ghetto ist längst vollzogen. Die größten Sorgen machen sich die Pforzheimer um die Zukunft ihrer uralten Hallenbäder, im Rathaus verbrennt man Millionengelder für Umgehungsstraßen und die fragwürdige Neugestaltung der Innenstadt, während eine Schule nach der anderen in sich zusammen bricht. Quelle
Goldbroiler schreibt:
„Die offizielle Migrantenquote liegt bei 57 Prozent, inoffiziell ist sie wesentlich höher.“
Na und, die „MiHiGru-Quote“ der unter 5-Jährigen dürfte wohl um die 90% und inoffiziell gar noch etwas höher sein.
LEUKOZYT schreibt:
AfD-Spendenaffäre – jetzt scheint klar, wer Alice Weidel verraten hat: Der frühere AfD-Landesvorsitzende von Baden-Württemberg Ralf Özkara und Landesschatzmeister Frank Kral (kn-online.de)
Thomas schreibt:
Das war für meinen Geschmack die beste Antwort auf „Welt“ an Rezo bzw. ein paar Tips für die CDU
Judex non calculat:
Ich kann der CDU mal ein paar Stichworte für die Replik [Antwort, Gegenrede] mitgeben: Die „Klimamahner“ wissen anscheinend nicht, dass wir schon seit Helmut Kohl im Jahrestakt die Emissionen reduzieren (1982 hatte kein einziges Auto einen Katalysator oder Dieselrußfilter), die Hausmüllmenge verringern und die anderen Müllarten akribisch trennen, um sie zu recyceln.
Sie wissen scheinbar nicht, dass zahlreiche gefährliche Pestizide und Herbizide inzwischen verboten sind, sämtliche Glühbirnen durch Alternativen ersetzt wurden, die nur noch einen Bruchteil der Energie brauchen, dass wir die Waldfläche vergrößert haben, dass die Gewässer im Vergleich zu 1970 wieder richtig sauber sind, dass Fair Trade, Dosenpfand, Biolebensmittel und Recyclingpapier von den “Alten“ eingeführt wurden.
Sie wissen scheinbar nicht, dass viele unserer Fenster mittlerweile Dreifachverglasung haben und die Stromproduktion aus Photovoltaik und Windkraft auch nicht von den Millenials [von den um 1980 bis 2000 geborenen] erfunden wurde, daß Acryl-Lacke die alten Chemie-Lacke völlig abgelöst haben, dass es jetzt bleifreies Benzin gibt und Häuser konsequent gedämmt werden usw usw usw.
Aber man klagt, spricht herzzerreißende Lamentationen [Klagen, Gejammer] in das mit seltenen Erden hergestellte iPhone, das dann über Youtube und andere Dienste, die mehr Strom verbrauchen als die kleineren europäischen Staaten, verbreitet werden.
Währenddessen tragen sie Kleidung und Schuhe (Nike, Addidas, Asics, Reebok, Salomon, Keen, Puma, K-Swiss, Lowa, Jack Wolfskin, Merrel, Teva, Champion….) die supercool aussehen, aber leider erheblich durch ihren hohen Kunststoffanteil zur Verstreuung von Nanoplastik beitragen (aber Tierfasern kann man ja nicht tragen, man ist ja Veganer!).
Penner schreibt:
Und dennoch … es sollten eigentlich über 50% sein! Denn wenn es dort schon so schlimm ist und nur 33% die AfD wählen, dann ist es im übertragenen Sinn für Deutschland selbst, ein katastrophales Wahlergebnis! Ich dachte immer, wird es schlimmer, werden die Leute wach und konsequent AfD wählen … offenbar zu kurz gedacht … 67% wollen es dennoch genau so haben! Deutschland wird es bald nicht mehr geben! Das ist die Lehre die ich aus Pforzheim ziehe!
Meine Meinung:
Man darf nicht vergessen, dass wahrscheinlich viele Pforzheimer zur sozialen Unterschicht gehören, vermute ich jedenfalls, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Ungebildete, Gleichgültige und politisch Uninteressierte. Viele von denen haben sich selbst aufgegeben, sind dem Alkohol verfallen, leben so in den Tag hinein und gehen natürlich nicht zur Wahl. Und dann gibt es noch die Jugend, die Gebildeten, die Studenten, die arbeitende Bevölkerung, die vielfach auf den ganzen Klimaschwindel hereingefallen sind und die Grünen oder die CDU wählen.
Video: Dr. Alice Weidel (AfD): ❝Die EU ist Irrsinn!❞ (32:36)
26 MaiVideo: Dr. Alice Weidel (AfD): ❝Die EU ist Irrsinn!❞ | Alice Weidel in Pforzheim (32:36)
Video: So lügt Rezo: Der Faktencheck! – Grünpopulismus mit Rezo (25:53)
Von den Medien unendlich gehypt, verunsichert Youtuber Rezo die Jugend. Klimahysterie ohne Ende. Grünpopulismus bis zum Erbrechen. Manipulation bis zum Abwinken. Während die Presse die Lügen ungeprüft übernimmt, macht ein der Youtuber JasonHD nun den Faktencheck. Und der sieht verheerend aus. Diesen Faktencheck sollte jeder sehen. Er wird im Mainstream verschwiegen! Warum eigentlich?
SPIEGEL & Co. übernahmen die Lügen des angeblichen Youtube-Stars "Rezo" ungeprüft. Auch der ARD "Tagesschau-Faktenfinder" schweigt. Kritik? Fehlanzeige! Nur ein bisher eher unbekannter Youtuber hat die Aussagen näher untersucht. Und das Ergebnis ist verheerend.
Video: JasonHD – Grünpopulismus mit Rezo (25:53)
Video: JasonHD - Grünpopulismus mit Rezo (25:53)
Video: Jörg Meuthen (AfD): ❝Wir sind die Alternative für Europa!❞ (50:41)
4 MaiVideo: Jörg Meuthen (AfD): ❝Wir sind die Alternative für Europa!❞ (50:41)
❝Wir müssen Brüssel Einhalt gebieten!❞ Unser Spitzenkandidat zur EU-Wahl Jörg Meuthen gab in Pforzheim / Enzheim einige Beispiele der tragisch-komischen Auswüchse des Brüsseler Paralleluniversums zum Besten. Die Gäste im sehr gut gefüllten Congress-Centrum schwankten bei seiner kurzweiligen Aufzählung zwischen Schmunzeln und Kopfschütteln.
Am Ende seiner Rede spricht Jörg Meuthen über das grüne Wahlprogramm für die Europawahl. Ihr solltet euch das unbedingt anhören, denn dieses Europaprogramm ist so gaga, aber gleichzeitig auch gefährlich, dass man denkt, so etwas könnte nur von Geisteskranken erdacht worden sein, was wohl auch der Wahrheit entspricht. Hört es euch bitte unbedingt an, damit ihr wisst, mit was für gefährlichen Irren und Demokratiefeinden wir es mit den Grünen zu tun haben.
Homburg: Doppelter Kieferbruch: Brutaler Überfall auf AfD-Landtagsabgeordneten Lutz Hecker
28 AugDer saarländische AfD-Landtagsabgeordnete Lutz Hecker wurde in Homburg überfallen und schwer verletzt. Der oder die Täter raubten ihn aus und ließen ihn bewusstlos liegen. Albrecht Glaser, stellvertretender Bundessprecher der AfD, nahm die brutale Attacke zum Anlass auf seiner Facebookseite über das Thema zu schreiben.
COMPACT interviewte den Geschädigten:
Compact: Herr Hecker, Sie wurden in der Nacht zum 05. August in der Innenstadt von Homburg angegriffen und ausgeraubt wurde. Wie geht es Ihnen im Moment?
Hecker: Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Der Unterkiefer ist an zwei Stellen mehrfach gebrochen. Diese Bereiche wurden mit Titanplatten stabilisiert. Die weiteren Maßnahmen dienen ebenfalls der Fixierung des Unterkiefers und erlauben nur die Aufnahme von entsprechend weicher Nahrung für die nächsten 6-8 Wochen. Weiterhin hatte ich eine Platzwunde am Hinterkopf.
Compact: Können Sie den Tathergang in der Eisenbahnstraße schildern?
Hecker: Den Tathergang kann ich nicht beschreiben. Ich war mindestens eine Stunde bewusstlos und habe daher keinerlei Erinnerung. >>> weiterlesen
Zwei amerikanische Gutmenschen und Weltenbummler in Tadschikistan getötet
Zwei amerikanische Naivlinge, natürlich auch Veganer und Vegetarier, Linke selbstverständlich, zogen per Fahrrad los zur Erdumrundung, beseelt von der märchenhaften Vorstellung einer Welt ohne Grenzen und voller Liebe. Am Tag 369 kam die ISIS. Die Schlachtung der "Ungläubigen" fand auf offener Straße statt und wurde gefilmt.
Ein idealistisches junges amerikanisches Ehepaar wurde im vergangenen Monat bei einem von einem Islamischen Staat angezettelten Terroranschlag getötet, als sie auf einer Radtour um die Welt waren. Jay Austin und Lauren Geoghegan, beide 29, kündigten ihre Büroarbeit in Washington, DC, um sich auf die Reise zu begeben. Austin, ein Veganer, der für das US-Ministerium für Wohnungswesen und Stadtentwicklung arbeitete, und Lauren Geoghegan, eine Vegetarierin, die im Zulassungsbüro der Georgetown University arbeitete, entschieden, dass sie ihr Leben nicht damit verschwenden wollten, zu arbeiten.
Austin und Geoghegans Traumreise endete jedoch tragischen und grausam, als sie nach Tadschikistan kamen, einem Staat mit einer hohen terroristischen Bedrohung. Tadschikistan liegt an der Grenze zu Afghanistan. Dort ist die ISIS und andere terroristische Gruppen sehr aktiv. Sie fuhren am 29. Juli 2018 mit dem Fahrrad durch das Land, als ein Auto sie laut CBS News rammte.
Fünf Männer stiegen aus und erstachen das Paar zusammen mit zwei anderen Radfahrern, einen aus der Schweiz und dem anderen aus den Niederlanden. Zwei Tage später veröffentlichte ISIS ein Video, in dem dieselben Männer vor der schwarzen Flagge der Gruppe saßen. Sie schauten in die Kamera und gelobten, "Ungläubige" zu töten, so die New York Times. – Quelle (englisch)
Meine Meinung:
Gehe ich recht in der Annahme, dass Angela Merkel die freundlichen Herren der ISIS aus Tadschikistan bald nach Deutschland einlädt, um ihnen die Vorteile des "Spurwechsels" zu erklären? Wir können auf keine Messerfachkraft verzichten.
Video: Anne Will: Spurwechsel: Fachkräfte verzweifelt gesucht – löst Zuwanderung das Problem? (60:09)
Über den Fachkräftemangel diskutieren Volker Bouffier (Ministerpräsident in Hessen, CDU), Manuela Schwesig (Ministerpräsidentin in Mecklenburg-Vorpommern, SPD), Johannes Vogel (Sprecher für Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik der Bundestagsfraktion, FDP), Jutta Brändle (Friseurmeisterin, die Flüchtlinge beschäftigt) und Arndt Günter Kirchhoff (Unternehmer und Vizepräsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, BDA).
Die "Rassisten" der AfD hat man zum Glück wieder nicht eingeladen. Deshalb war wieder einmal alles Friede, Freude, Eierkuchen und man konnte in aller Ruhe Werbung für die Massenzuwanderung von Messermigranten machen.
Video mit Anne Will: Fachkräfte verzweifelt gesucht – löst Zuwanderung das Problem? (60:09)
„Aquarius“: Leichtmatrose Seehofer macht wieder den Drehhofer – Was schert mich mein Geschwätz von gestern?
Horst Seehofer ist mal wieder umgefallen. Wer hätte auch etwas anderes erwartet? Die "Goldfracht" der Aquarius freut das.
Bundesinnenminister Horst Seehofer hat sich wieder mal als echter „Drehhofer“ erwiesen. Ihm ist es u.a. zu verdanken, dass Deutschland 50 von 141 illegalen Einwanderern vom Erpresserschiff „Aquarius“ übernehmen darf, wie jetzt bekannt wurde. Noch vor kurzem hatte er vor dem „Shuttle-Service“ gewarnt. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Irans Mullahs kämpfen weiter: Wie die Schiiten die Nachbarländer unterwandern
• Salvini kapituliert: Neue Migranten aus Albanien und Italien für Deutschland – Rückführung: Null
• Bayerische Landtagswahl: Chancen für CSU-AFD Koalition steigen
• Kommt es bald zu Straßenkämpfen und Bürgerkriegen in Deutschland?
Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Die afrikanischen Migranten die in Spanien landen, wollen nach Frankreich und Deutschland
17 Aug
Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:
Liebe Leser, haben Sie noch die Bilder vor Augen, wie vor kurzem hunderte Afrikaner die spanische Exklave Ceuta stürmten, bewaffnet mit Flammenwerfern und ätzendem Kalk? Haben Sie noch die Bilder vor Augen, wie illegale Einwanderer aus Afrika an einem spanischen Urlaubsstrand an Land stürmten [Video], dies unter den ungläubigen Blicken der Urlauber? Erinnern Sie sich noch an die vermeintlich großherzige Geste der linken spanischen Regierung gegenüber den 630 illegalen Einwanderern, die sich mit der "Aquarius" Zutritt zu europäischem Boden verschafften?
Wer diese Bilder sah, der wusste sofort: Diese Afrikaner wollen gar nicht nach Spanien, wo es kaum Sozialleistungen gibt – sie wollen ins gelobte Land, also nach Deutschland. Sie wollen in DAS Land, in welchem sie nach der Aussprache eines einzigen Wortes zum lebenslangen Sofort-Rentner mutieren – jedenfalls dann, wenn sie durch das Wegwerfen ihrer Papiere ihre wahre Identität verschleiern. "1x Passwegwerfen = niemals Abschiebung", das ist eine Gleichung, die auch mathematisch weniger Interessierte auf Anhieb verstehen.
Ein spanischer Polizist, der die Auffanglager vor Ort bewachen muss und mit den Afrikanern in Kontakt steht, bringt die Sache auf den Punkt: "Alemania" habe eben eine große Anziehungskraft. Warum? Ganz einfach, sagt ein spanischer Rot-Kreuz-Mitarbeiter: „Sie glauben, dass es ihnen in Deutschland oder Frankreich besser geht, als in Spanien. Die gucken in ihren Heimatländern auch Fernsehen!“ Und in diesem Fernsehen sehen sie die selbsternannte Flüchtlingskanzlerin, die sich nach wie vor standhaft weigert, die Grenzen gegen den massenhaften Missbrauch unseres Sozialsystems endlich zu schließen.
Sie sehen eine Flüchtlingskanzlerin, die der Welt ein "freundliches Gesicht" zeigt – dass dies auf Kosten des deutschen Steuerzahlers geschieht, ist sowohl jener über den Dingen schwebenden Flüchtlingskanzlerin als auch dem hocherfreuten illegalen Einwanderer herzlich egal. Wer will es diesen Menschen verdenken, dass sie in Anbetracht ihrer zumeist schwierigen ökonomischen Umstände in Afrika diesem Anreiz nicht widerstehen können?
Dieser Anreiz ist nämlich Fluchtursache Nummer 1. Gäbe es keine lebenslange Vollversorgung im deutschen Sozialsystem, dann gäbe es auch keine illegale Masseneinwanderung nach Deutschland – so einfach ist das. Wer "Fluchtursachen bekämpfen" will, muss diesen Anreiz beseitigen! Unserer Bundesregierung, die sich einfachen Lösungen aber ebenso standhaft verweigert wie einfachen Erkenntnissen, dämmert es aber offenbar erst jetzt, dass die in Spanien angekommenen Afrikaner nach Deutschland weiterziehen wollen.
„Wir befürchten, dass sich viele Migranten auf den Weg nach Frankreich, den Beneluxländern und Deutschland machen könnten“, sagte der Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Dr. Helmut Teichmann, der „Bild am Sonntag“. Eine Bundesregierung, die befürchtet, dass die Einladung ihrer Chefin nun von weiteren zehntausenden Armutsmigranten dankend angenommen wird: Wer solch eine "Regierung" hat, braucht keine Satiriker mehr. Dies stellt auch die geplante Gegenmaßnahme eindeutig unter Beweis: Als Placebo wird angekündigt, die Schleierfahndung in der Grenzregion und Grenzkontrollen zu verstärken.
Frau Merkel, tun Sie meinen Lesern heute doch ausnahmsweise mal einen Gefallen und lassen Sie uns an Ihrer unendlichen Weisheit teilhaben: Was bringen denn bitte Schleierfahndung und "Grenzkontrollen", wenn jeder aufgegriffene illegale Einwanderer durch das schlichte Aussprechen eines Zauberwortes mit vier Buchstaben seinen Schleierfahndern und Grenzkontrolleuren anschließend frech ins Gesicht lachen kann?
Da Frau Merkel ihrem Volk solche unbotmäßigen Fragen grundsätzlich nicht beantwortet, übernehme ich das für diese sichtlich überforderte Dame und ihre Anhänger: Solche Maßnahmen bringen rein gar nichts, solange man die Grenze nicht endlich schließt. Zu nichts sind die versammelten Merkelisten in ihrem Weltenrettungs-Wahn aber weniger bereit – obwohl sie sichtlich mit ihrem Latein am Ende sind.
Zeit daher, die ratlosen Merkelisten abzulösen. Zeit für die #AfD.
• Bundesregierung besorgt über weiterreisende Flüchtlinge aus Spanien nach Deutschland (welt.de)
Meine Meinung:
Die Schleierfahndungen und Grenzkontrollen bringen auch deswegen nichts, weil das Rücknahmeabkommen, dass Angela Merkel mit Spanien abgeschlossen hat, vollkommen unwirksam ist. Sie kann keinen illegalen Migranten nach Spanien zurückschicken, weil dieses Rücknahmeabkommen nur für Migranten gilt, die bereits in Spanien einen Asylantrag gestellt haben. Das wissen die Migranten längst und deshalb stellt kein Migrant in Spanien einen Asylantrag und versucht illegal nach Deutschland oder Frankreich einzuwandern, um dort einen Asylantrag zu stellen. – Rückführungsabkommen mit Spanien ist reine Augenwischerei
Das zeigt, wie weltfremd, dumm oder verlogen (?) die Bundeskanzlerin ist. Heute wurde im Fernsehen davon berichtet, dass die Bundesregierung nun auch ein Rückführungsabkommen mit Griechenland abgeschlossen hat. Dass das Rückführungsabkommen mit Spanien aber vollkommen unwirksam ist, das wurde mit keinem Wort erwähnt. Wieder ein Beweis, wie die Lügenmedien das Volk verarschen.
Noch ein klein wenig OT:
Wildwest in Berlin: Angriffe auf Geschäfte – Im Westen Berlins wird immer häufiger geschossen – besonders tschetschenischen Banden setzen auf Gewalteskalation
By Frank Vincentz – Own work, CC BY-SA 3.0
Schusswechsel zwischen Tschetschenen und Russen, Einschusslöcher in dem Lokal einer arabischen Großfamilie und Projektile, die Fenster eines Cafés durchlöchert haben: Seit sieben Wochen gibt es auffällig viele Angriffe auf Berliner Geschäfte. Egal, ob tagsüber oder nachts – die Täter haben immer weniger Scheu, ihre Kontrahenten mit Schusswaffen einzuschüchtern. Wenn nötig, schießen sie nicht nur auf Fassaden, sondern auch auf Menschen.
Das Vordringen tschetschenischer Banden hat nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden damit zu tun, dass sie konsequent auf Gewalteskalation setzen. „Haben sie einmal den Konkurrenzkampf aufgenommen, dann weichen sie nicht mehr zurück, sondern gehen auch mit hoher Gewaltbereitschaft vor“, sagt Kriminaldirektor Michael Nagel vom Bundeskriminalamt. >>> weiterlesen
Pforzheim steht unter Schock! Eritreer sticht brutal auf Junge Mutter ein
By Einsamer Schütze – Own work, CC BY-SA 4.0
Im Pforzheimer Stadtgarten ist am Montagabend eine 23-jährige Mutter durch mehrere Messerstiche derart schwer verletzt worden, dass sie in eine Klinik gebracht und dort umgehend operiert werden musste. Die junge Mutter wies Stichverletzungen im Halsbereich sowie an ihren Händen auf, die von Abwehrreaktionen herrühren dürften.
Bei der schwer verletzten Frau handelt es sich um eine eritreische Asylsuchende, die offenbar zuvor mit ihrer im Kinderwagen liegenden Tochter im Stadtpark unterwegs war. Dort dürfte sie von einem Unbekannten angegriffen und mit einem Messer verletzt worden sein, welches noch am Tatort entdeckt und sichergestellt werden konnte.
Die junge Frau ist inzwischen außer Lebensgefahr und konnte am Dienstag im Beisein eines Dolmetschers durch die Ermittler zu Sache befragt werden. Sie bestätigte die bereits umfangreichen Ermittlungen der Kriminalbeamten, wonach die eritreische Asylsuchende von dem von ihr getrennt lebenden Vater ihres Kindes mit dem Messer angegriffen worden sein soll. Demnach richtet sich der dringende Tatverdacht gegen den in Stuttgart lebenden, 27-jährigen Eritreer. >>> weiterlesen
Randnotiz:
Siehe auch:
• Köln-Burscheid: Afghane sticht Ex-Freundin nieder und verstümmelt sie grausam – neun Jahre Haft
• Somalier ersticht Arzt in Offenburg
• Inge Steinmetz: Das dumme Volk und die selbsternannte Elite
• Freddy Kühne: Sex: Geld: Macht: Gier! – Amtszeitbegrenzung für Politiker
• Italien: Revolte, obdachlose Familien besetzen Häuser, die für Zigeuner gedacht sind
Elmar Hörig: Nun sind sie halt da – Rückführungsabkommen mit Spanien völlig wertlos
12 Aug By Richard Bartz, Munich aka Makro Freak – CC BY-SA 2.5
FLÜCHTLING&CO: Schon einen Tag nach Elmis moinbrifn hats auch der Focus gemerkt: „Flüchtlingsabkommen mit Spanien betrifft hinsichtlich der Rückführung exakt NULL Personen!“ So was nennt sich sicher „Blitzmerker Journalismus“ Da winken Grimme Preise ohne Ende! [1]
[1] Journalistenwatch schreibt:
Hatten Sie auch bei BILD gelesen, wie die Spanier vorgehen? Wer Asyl in Spanien beantragt, bleibt im Camp und durchläuft das Verfahren. Wer kein Asyl in Spanien beantragen will, wird aus dem Camp entlassen und aufgefordert, Spanien binnen 72 Stunden zu verlassen. Ein Angebot zur Rückkehr nach Afrika, in die Heimat machen die Spanier nicht. Sie wissen, wohin die Flüchtlinge wollen und dass die Herren deshalb tatsächlich noch vor Ablauf der 72 Stunden dorthin unterwegs sein werden: Deutschland.
Das quaken die kräftigen, muskulösen Männer in jedes Mikrofon, das man ihnen entgegenhält. Arbeiten wollen sie ja sowieso nicht. Es geht um das Leben von Sozialhilfe. Wie wir in einem Artikel von Prof. Bassam Tibi lesen, halten sie diesen Anspruch auch für legitim. Das Einzige, was jeder Zweite als aktiven Grund äußert, ist dann noch eine Karriere als Fußballstar – utopisch! >>> weiterlesen
Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:
Gestern Abend, als ich das heute-journal des ZDF: „Man habe keinen einzigen Migranten an der deutsch-österreichischen Grenze aufgegriffen, der bereits in Spanien einen Asylantrag gestellt hatte und dorthin zurückgeschickt werden könnte."
Frankreichs Präsident Macron tut nun das für sein Land, was Merkel und ihre versammelten Merkelisten stets ablehnen: Er macht in einer souveränen nationalen Entscheidung seine Grenze zu Spanien für illegale Einwanderung weitgehend dicht. Es ist ein Akt der politischen Notwehr gegen die Irrsinns-Politik der neuen Linksregierung in Spanien:
Diese lädt Afrikaner seit Wochen geradezu ein, nach Spanien zu kommen – und hindert sie dann nicht daran, weiter „nach Norden“, also nach Frankreich, vor allem aber nach Deutschland zu ziehen. Im Gegenteil: „Migrant auf der Durchreise“ hat sich in der öffentlichen Debatte Spaniens als der entsprechende Begriff längst etabliert.
Dazu ein Kommentar von Dr. Gottfried Curio (AfD) bei heute:
Video: Gottfried Curio: Rückführungsabkommen mit Spanien völlig wertlos! (00:17)
PFORZHEIM: Fünf Mitarbeiter eines Sportgeschäfts verfolgten einen höchst aggressiven syrischen Ladendieb. Alle Mitarbeiter erheblich verletzt! Festnahme durch Polizei. Danach Freilassung! Der Syrer ging sofort ins Sportgeschäft zurück und schrie und spuckte! Und irgendwelche Links Spacken wollen mir dauernd einreden, Integration würde funktionieren? Besprecht es doch besser gleich mit eurem Psychiater, ihr Halbirren! [2]
[2] Den in Pforzheim wohnhaften 27-jährigen Syrer erwarten nunmehr wegen Diebstahl, Hausfriedensbruch, Bedrohung, Körperverletzungen und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz gleich mehrere Strafanzeigen.
TÜRKLIRA: Die Leiden des Ziegenhirten! Landeswährung schmiert ab und zwar gewaltig! Ratet mal, wieso sie ihren Häuptling hier mit Staatsempfang demnächst willkommen heißen! Er braucht dringend Kohle und dafür hält er uns buntes Wandervolk vom Hals. Wird im Endeffekt nicht viel bringen, aber drüber reden können wir ja mal! Die deutschen Touris wirds freuen! Kebap zum Nulltarif, immer vorausgesetzt Ryan Air fliegt mal wieder! „Iyi şanslar!“ [Viel Glück!] [Türkische Lira im freien Fall: Erdogans Entmachtung]
VIP.VIP.HURRA: Läuft nicht gut für Jan Ullrich zur Zeit! Letzte Nacht gabs Stress mit Escort Dame (Ich liebe diese exotischen Beschreibungen von Bordsteinschwalben) Ullrich würgte Dame, bis es ihr schwarz vor Augen wurde. Da spielt man einmal Fifty Shades of Blöd [Verfilmung einer erotischen Roman Trilogie] nach und schon: „Mimimimimi!“ [3] Stecher zahlt, sie röchelt! Nur so prickelts! Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags! Blödsinn! Im Grunde läufts bei Ullrich wie bei der Tour de France: Jede Menge Drogen und am Ende ziehen sie ihm das gelbe Trikot an! Mit dem Unterschied, dass es diesmal eine weiße Jacke ist, die hinten zugeschnürt wird!
[3] Mimimi: Bedeutung: Stell dich nicht so an, sei nicht so sensibel, empfindlich, zickig.
Feddich
ELMI (Wettet mit 1000 € gegen Türk Lira)
Steffen schreibt:
Erdowahn: "Sie haben den Dollar, wir haben Allah"… Kommt auf der Dämlichkeitsskala gleich hinter "Wir schaffen das". Stellt sich nur noch die Frage: Wie viele Dollar sind ein Allah?
Elmar Hörig: Sinzheim – Fest unter den Linden
By Harald Süpfle – CC BY-SA 2.5
SINZHEIM: Fest unter den Linden! Gegen 2 Uhr mal Fenster aufgemacht! Konnte nicht genau verstehen, was gesungen wurde, aber klang wie:
Und am weißen Palmenstrand olé
Wo ich meine Liebe fand olé
50 ways of Flaschenpfand olé
Wir saufen durch olé olé
Klang wie Helene Fischer, die in einen Zementsack singt 😉 Hey, ihr Sinzheimerle, wenn ihr jetzt noch schafft, dass man am Leiberstunger Baggersee wieder baden darf, ohne dass man von der Polizei abgeführt wird, dann dürft ihr nächstes Jahr die zweite Strophe dudeln! Olé, Olé! Wenn nicht, werde ich ca.700 Flüchtlinge organisieren, die dort mit mir ein Zeltlager aufbauen! Wetten, dass der Werkschutz sich unauffällig zurückzieht. Top, die Fette quillt! 😉 Natur gehört allen!
Feddich
Elmi (schwitzt im Bikini)
Siehe auch:
• Italien: "Rassistische" Fahrkartenkontrollen fordern immer mehr Opfer
• Kindergeld & Köterrasse: Wo sind die JUNGEN weißen Männer für Ficki-Ficki?
• Björn Höcke (AfD): Seenotrettung statt Menschenschmuggel
• Elmar Hörig: Nippelberater von Andrea Kiewel
• Video: Achgut-Pogo: Broders Spiegel: Journalistische Weltpolitik (02:27)
• Indischer Bundesstaat Assam entzieht 4 Millionen Muslimen die Staatsbürgerschaft
Messer-Wahnsinn in Deutschland: Mindestens 18 Messerangriffe seit Sonntag – Zahlreiche Verletzte, vier Tote
15 AprEin afrikanischer Vater aus Niger tötet seine Ex-Frau und die gemeinsame Tochter am U-Bahnhof Jungfernstieg in Hamburg. Ein Streit zwischen zwei Rentnern (69 und 67 Jahre) eskaliert und endet in einer Messerstecherei. Wegen einer Wodkaflasche wird ein 18-Jähriger Flüchtling vor einem Kiosk getötet. Berlin – Das sind nur drei von mindestens 18 Messer-Attacken – alleine seit dem vergangenen Sonntag. Die traurige Bilanz: mehr als 20 verletzte Personen, vier Tote. Und in diesen Meldungen sind Fälle, in denen Opfer „nur“ mit Messer bedroht, aber nicht attackiert wurden, nicht erfasst …
►13. April: Am Freitagmittag griff ein Mann (21) am Hamburger Hauptbahnhof einen weiteren Mann (29) mit einem Messer an, stach ihm dreimal in den Bauch. Nach unseren Informationen waren die beiden Männer zuvor in einem Bus in Streit geraten. Es ging um zu laute Musik, die der 21-Jährige nicht leiser stellen wollte.
►13. April: Ein 27-jähriger Syrer soll in Rendsburg (Schleswig-Holstein) seine schlafende syrische Frau mit einem Küchenmesser attackiert haben. Die schwer verletzte Frau konnte sich zu Nachbarn retten. Gegen den Täter erging Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Mordes!
►12. April: Ein afrikanischer Vater (33) aus Niger tötet seine Ex-Frau (34) und die gemeinsame Tochter (1) am Hamburger Jungfernstieg. Am Tag zuvor war ihm das Sorgerecht für die Tochter entzogen wurden.
►12. April: Ein Syrer (40) und seine Söhne (15, 17) sollen in Koblenz (Rheinland-Pfalz) einen Afghanen (18) mit einem Messer verletzt haben. Einer der Täter soll das Opfer in Bauch, Brust und Achselbereich gestochen haben. Vorläufige Festnahme.
►12. April: Bei einem Streit in Nürnberg (Bayern) zwischen drei Männern erlitt ein 34-Jähriger schwere Stichverletzungen. Zwei zu Hilfe eilende Jugendliche (14, 15) wurden ebenfalls verletzt. Zwei Angreifer (48, 49) wurden festgenommen, die Opfer kamen ins Krankenhaus. Eine Mordkommission ermittelt.
►12. April: Lebensgefährlicher Angriff auf einen Jungen in Moers (NRW). Der 13-jährige Iraker auf offener Straße nieder gestochen, wird schwer am Oberkörper verletzt, kann sich noch nach Hause retten und die Polizei alarmieren. Krankenhaus, Not-Operation! Am Freitag stellte sich ein Verdächtiger (33).
►12. April: Ein alkoholisierter Mann (56) randalierte in Geldern (NRW) mit einem 20 Zentimeter langen Küchenmesser im Hausflur, verletzte einen Bekannten (42) im Gesicht. Der 42-Jährige musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden.
►11. April: Eine Mutter in Oberbayern (Baar-Ebenhausen) tötete ihren Sohn (3) mit einem Messer und zündet sich selber an, wollte sich anschließend selbst das Leben nehmen. Motiv unklar.
►11. April: Eine Gruppe greift in Berlin-Neukölln einen 23-jährigen Homosexuellen an, beleidigt und bestiehlt den Mann. Einer der Angreifer verletzt das Opfer mit einem Messer am Finger, ein anderer sprüht Reizgas. Der 23-Jährige erlitt Augenreizungen und Rumpfverletzungen. Der Staatsschutz ermittelt.
►11. April: Ein 26-Jähriger sticht in Pforzheim (Baden-Württemberg) auf einen 38-Jährigen ein, verletzt ihn am Bauch. Das Opfer kommt schwer verletzt ins Krankenhaus.
►10. April: Ein 59-Jähriger attackierte in Berlin einen Mann (31) mit einem Messer, als dieser einen Brief in einen Postkasten werfen wollte. Das Oper erlitt eine Stichwunde, musste ambulant behandelt werden.
►10. April: In Bochum gerieten zwei Kunden eines Döner-Imbiss in Streit. Auf der Straße zückte einer der beiden ein Messer, stach einen 32-Jährigen in den linken Oberarm. Der Täter entkam, die Kripo ermittelt. >>> weiterlesen
Hier noch ein besonders brutaler Fall aus Pforzheim:
Pforzheim (Baden Württemberg): „Orientalischer“ Schläger will 18-Jährigen vor den Zug stoßen
Am Eutinger Bahnhof wurde in der Nacht auf den 7. April ein 18-Jähriger fast vor einen einfahrenden Zug gestoßen, weshalb das Kriminalkommissariat Pforzheim Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen hat. Der 18-Jährige befand sich kurz nach 23 Uhr am Bahnsteig, als sie eine mehrköpfige Personengruppe passierten, welche dort Musik hörte. Aus dieser tat sich ein Mann hervor, die in aggressiver und bedrohlicher Weise die Herausgabe einer Zigarette forderte.
Als der 18-Jährige verneinte, kam es an der Bahnsteigkante zu Handgreiflichkeiten. Unmittelbar vor dem einfahrenden Regionalexpress versetzte der Wortführer dem 18-Jährigen einen kräftigen Stoß gegen seinen Oberkörper, der geistesgegenwärtig seinen Körper wegdrehen konnte, um nicht in das Gleisbett zu fallen. Kurz darauf erhielt er von der gleichen Person einen weiteren Schlag gegen die Schulter. Dem Opfer war es gerade noch möglich, sich mit seiner Hand vom einfahrenden Zug abzustoßen, um nicht von diesem erfasst zu werden.
Der 18-Jährige wehrte sich mit einem Stoß gegen die Brust des Angreifers und begab sich mit seiner Freundin in den Zug. Der Schläger setzte nach und trat im Zug den 18-Jährigen gegen den Oberschenkel und versetzte ihm zusätzlich noch einen kräftigen Faustschlag ins Gesicht. Bevor der Regionalexpress die Türen schloss, flüchtete der Tatverdächtige wieder nach draußen. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Zwischen 15 und 18 Jahre alt, etwa 1.75 bis 1.80 Meter groß, er ist von orientalischer Erscheinung und sprach deutsch in auffallend vulgärer Jugendsprache. Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe
Siehe auch:
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