Video: Tim Kellner: Frank-Walter Steinmeier auf Erotik-Messe wiedergewählt? – Was macht diese irre Braut bei der Steinmeierwahl? (18:32)
13 FebVideo: Henryk M. Broders Spiegel: Warum nur das BAMF anklagen? (04:04)
15 Jun
Video: Henryk M. Broders Spiegel: Warum nur das BAMF anklagen? (04:04)
Bamf! Dieses Kürzel, das spätestens seit der Ausrufung der Willkommenskultur jedem Deutschen vertraut ist, klingt nicht nur, als hätten Comiczeichner die akustischen Folgen einer Verdauungsstörung darstellen wollen. Die Behörde steht jetzt auch im Mittelpunkt eines Skandals, der immer weitere Kreise zieht. Natürlich ist das Amt daran nicht unschuldig, aber entsprach das schnelle unkontrollierte Durchwinken von Zuwanderern nicht genau dem politischen Willen der „Wir schaffen das“-Kanzlerin?
Die Signale aus der Führungsetage der Bundesrepublik waren doch unmissverständlich: Alle ankommenden Zuwanderer sollten ins Land gelassen und so schnell wie möglich aufgenommen, untergebracht, versorgt und betreut werden. Abweisungen an der Grenze sollte es nicht mehr geben, Abschiebungen gab es ohnehin nur in homöopathischen [geringen] Dosen, es sollte also keiner draußen bleiben. Wozu sich in einem solchen Klima mit langen Prüfverfahren aufhalten? Warum sich kleinkrämerisch an Recht und Gesetz halten, wenn doch die Bundesregierung das Recht für Zuwanderung einfach außer Kraft setzte?
Kanzlerin Angela Merkel höchst selbst hatte erklärt, sie wolle, dass aus der illegalen Einwanderung eine legale Einwanderung werde. Wie hätten die Mitarbeiter des BAMF das wohl verstehen sollen? Doch heute will davon keiner mehr etwas wissen. Heute ist das BAMF an allem schuld. Und hochmögende Politiker und Meinungsbildner erklären trotz des früheren Kanzlerinnenworts, dass es gar keine illegale Masseneinwanderung gegeben hätte. Das ist alles nur eine Masse aus lauter Einzelfällen.
Das Schöne ist, der Skandal zieht seine Kreise und beschränkt sich nicht mehr nur auf die, die als Sündenböcke auserkoren waren [die Rechtspopulisten, Pegida-, Identitären- und AfD-Wähler und Sympathisanten?].
Noch ein klein wenig OT:
Video: Dr. Roland Hartwig (AfD) im deutschen Bundestag: "Stoppen sie ihre eigene Kanzlerin" (03:45)
Video: Dr. Roland Hartwig (AfD) im deutschen Bundestag: "Stoppen sie ihre eigene Kanzlerin" (03:45)
Video: Harald Laatsch (AfD) – Elke Breitenbach (Linke, Berlin) fordert Wohnungen für illegale Migranten (02:44)
Mit den Altparteien kommt der Rechtsbruch. Die Berliner Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Elke Breitenbach (Linke), fordert Unterbringung "unabhängig von ihren staatsangehörigkeits- und aufenthaltsrechtlichen Verhältnissen.“ Übersetzt heißt das: Kostenloser Wohnraum für illegale Migranten und die deutschen Wohnungssuchenden können zusehen, wo sie bleiben.
Video: Harald Laatsch (AfD) – Elke Breitenbach (Linke, Berlin) fordert Wohnungen für illegale Migranten (02:44)
Video: Claus Strunz (Frühstücksfernsehen): BAMF, Susanna, Seehofer: Deutschland brodelt wegen Merkels falscher Politik! Das muss jetzt Konsequenzen haben (facebook.com) (02:05)
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Siehe auch:
• Weilers Wahrheit: Merkels „Kompromissvorschlag“ – lustig alle einreisen lassen
• Bolsonaro vorn: Brasilien vor rechter Revolution
• Auto-Anschlag bei München: VW-Bus-Fahrer rast in Wohnzimmer
• Video: Feroz Khan zum Mordfall Susanna in Wiesbaden: Ali Bashar’s Komplizen (04:32)
• Frankreich: Macron kapituliert vor islamischem Terror – die Bürger sollen das Land selber retten
• Russland: „Islamisierung“ bis Ende des 21. Jahrhunderts befürchtet
• Martin Reichardt (AfD): Elterngehalt zum Wohle deutscher Familien (05:20)
• Flucht ins Feuer – Selbstverbrennungen junger Frauen in Afghanistan
Prof. Soeren Kern: Frankreich: Deradikalisierung von Dschihadisten ein "Totales Fiasko"
9 MärEnglischer Originaltext: France: Deradicalization of Jihadists a "Total Fiasco"
Übersetzung: Daniel Heiniger
Das "Zentrum für Prävention, Integration und Staatsbürgerschaft" Château de Pontourny in Frankreich. (Bildquelle: 28 Minuten – ARTE Video Screenshot)
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Der Bericht impliziert, dass die Deradikalisierung weder in spezialisierten Zentren noch in Gefängnissen funktioniert, weil die meisten islamischen Radikalen nicht deradikalisiert werden wollen.
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Obwohl Frankreich schätzungsweise 8.250 hardcore-islamische Radikale beherbergt, sind nur 17 Bewerbungen eingereicht worden und nur neun haben es angetreten. Kein einziger Einwohner hat das volle zehnmonatige Programm abgeschlossen.
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Indem Islamisten in getrennten Gefängnisflügeln untergebracht wurden, sind sie tatsächlich noch gewalttätiger geworden, weil sie vom "Gruppeneffekt" ermutigt wurden, so Justizminister Jean-Jacques Urvoas.
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"Deradikalisierung geschieht nicht in sechs Monaten. Diese Leute, die keine Ideale erhalten haben und die sich an die Ideologie des islamischen Staates klammern, werden sie nicht so einfach loswerden. Es gibt kein "Sesam öffne dich". – Senatorin Esther Benbassa.
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"Das Deradikalisierungsprogramm ist ein totaler Reinfall, alles muss neu überdacht werden, alles muss von Grund auf neu gestaltet werden." – Senator Philippe Bas, der Leiter des Senatsausschusses, der den Bericht in Auftrag gab.
Das Flaggschiff der französischen Regierung zur Deradikalisierung von Dschihadisten ist ein "Totalschaden" und muss nach den ersten Schlussfolgerungen einer parlamentarischen Findungskommission zur Deradikalisierung "völlig neu konzipiert" werden.
Der vorläufige Bericht zeigt, dass die Regierung für die Dutzenden von Millionen von Steuer-Euros, die sie in den vergangenen Jahren ausgegeben hat, nichts vorzuweisen hat, um die islamische Radikalisierung in Frankreich zu bekämpfen, wo 238 Menschen seit Januar 2015 in dschihadistischen Anschlägen getötet worden sind. Der Bericht impliziert, dass die Deradikalisierung weder in spezialisierten Zentren noch in Gefängnissen funktioniert, weil die meisten islamischen Radikalen nicht deradikalisiert werden wollen.
Der Bericht "Deindoktrination, Derekrutierung und Reintegration von Dschihadisten in Frankreich und Europa" (Désendoctrinement, désembrigadement et réinsertion des djihadistes en France et en Europe) – der Titel vermeidet das Wort "Deradikalisierung", da es von einigen als politisch inkorrekt betrachtet wird – wurde dem Senatsausschuss für konstitutionelle und juristische Angelegenheiten am 22. Februar vorgestellt.
Der Bericht ist die vorläufige Fassung einer umfassenden Studie, die derzeit von einer parteiübergreifenden Task Force durchgeführt wird, die mit der Bewertung der Wirksamkeit der Regierungs-Deradikalisierungsbemühungen beauftragt ist. Der Abschlussbericht ist im Juli fällig.
Ein Großteil der Kritik konzentriert sich auf einen 40-Millionen-Euro-Plan, um 13 Deradikalisierungszentren zu bauen, die als Zentren für Prävention, Integration und Staatsbürgerschaft (Centre de prévention, d’insertion et de citoyenneté, CPIC) bekannt sind – eines in jeder Metropolregion – die darauf abzielen, angehende Dschihadisten zu deradikalisieren.
Der ursprüngliche Plan, der im Mai 2016 mit großem Trara enthüllt worden war, forderte, dass jedes Zentrum bis zu maximal 25 Personen im Alter von 18 bis 30 Jahren für zehn Monate aufnimmt. Die Regierung sagte, dass in den nächsten zwei Jahren 3.600 radikalisierte Einzelpersonen in diese Deradikalisierungszentren eintreten würden.
Das erste – und bis dahin einzige – Deradikalisierungszentrum der Regierung, im Château de Pontourny, einem isolierten Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert in Zentralfrankreich untergebracht, wurde im September 2016 eröffnet.
Als die Senatorinnen Esther Benbassa und Catherine Tröndle, die beide die Task Force führen, Pontourny am 3. Februar besuchten, fanden sie nur einen Bewohner in der Einrichtung vor. Diese Person ist seitdem eingesperrt wegen der Begehung von "Akten häuslicher Gewalt."
Nach nur fünf Monaten Betrieb ist Pontourny jetzt leer, obwohl es 27 Mitarbeiter beschäftigt, darunter fünf Psychologen, Psychiater und neun Pädagogen, bei jährlichen Kosten von 2,5 Mio. €.
Obwohl Frankreich die Heimat von schätzungsweise 8250 Hardcore-islamischen Radikalen ist, haben sich seit seiner Eröffnung nur 59 Personen danach erkundigt, ob sie nach Pontourny gehen könnten. Von denen reichten nur 17 Bewerbungen ein und nur neun kamen. Nicht ein einziger Bewohner hat das volle zehnmonatige Programm abgeschlossen.
Einer der Bewohner war ein 24-jähriger Dschihadist namens Mustafa S., der während einer Anti-Terror-Operation in der Nähe von Straßburg am 20. Januar 2017 verhaftet worden war. Die Polizei sagte, er habe Verbindungen zu einem der Organisatoren des Dschihad-Angriffs auf das Theater Bataclan in Paris vom November 2015. Mustafa S. wurde während eines Urlaubsgangs von Pontourny verhaftet: Er war angeblich auf dem Weg, sich dem islamischen Staat in Syrien anzuschließen.
Ein anderer Bewohner von Pontourny war eine 24-jährige schwangere Frau namens Sabrina C., die vom 19. September bis zum 15. Dezember in der Anlage lebte. Sie enthüllte gegenüber einer Lokalzeitung, dass sie nie radikalisiert war, sondern Pontourny benutzte, um ihrem "Familienkokon" zu entkommen und "etwas frische Luft" zu kriegen:
"Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich für irgend eine Religion wie auch immer interessiert. Meine Familie ist katholisch, nicht praktizierend, wir gehen von Zeit zu Zeit in die Kirche, aber nicht mehr. Mein Freund wollte, dass ich das Kopftuch trage, aber ich weigerte mich immer."
Sabrinas Mutter sagte, die Deradikalisierungseinrichtung "war eine Gelegenheit für unsere Tochter, eine Berufsausbildung zu machen, kochen zu lernen, in der Nähe von Tieren zu sein." Sabrina fügte hinzu, dass ihr Aufenthalt dort ein Alptraum war: "Ich weinte jede Nacht, ich fühlte mich in Pontourny nicht am richtigen Ort, sie behandelten mich wie einen Verbrecher." Sie spekulierte, dass der einzige Grund, warum sie in die Anlage zugelassen wurde, war, weil die Regierung "Zahlen bolzen" musste.
Die Regierung ist auch in ihren Bemühungen gescheitert, islamische Radikalisierung in französischen Gefängnissen auszumerzen. Im Oktober 2016 hob die Regierung eine Politik auf, radikalisierte Gefangene in separaten Flügeln unterzubringen, nachdem es eine Zunahme der Angriffe auf Gefängniswärter gegeben hatte.
Die ursprüngliche Idee war, die Islamisten zu isolieren, um sie davon abzuhalten, andere Insassen zu radikalisieren, aber der Justizminister Jean-Jacques Urvoas gab zu, dass die Islamisten, indem sie sie in getrennten Gefängnisflügeln unterbrachten, tatsächlich gewalttätiger geworden waren, weil sie von dem, was er den "Gruppeneffekt" nannte, ermutigt worden waren."
Der Bericht verurteilte auch die Entstehung einer "Deradikalisierungsindustrie", in der Verbände und Nichtregierungsorganisationen ohne Erfahrung in der Deradikalisierung mit lukrativen Regierungsverträgen dotiert wurden. "Mehrere Verbände, die in finanziellen Mangelsituationen eine öffentliche Finanzierung anstrebten, wandten sich ohne wirkliche Erfahrung der Deradikalisierungsbranche zu", so Senatorin Benbassa.
Benbassa sagte, dass das Regierungs-Deradikalisierungsprogramm mitten in einer schweren dschihadistischen Bedrohung schlecht konzipiert war und aus politischen Gründen hastig vorangetrieben wurde. "Die Regierung war in Panik wegen der Dschihadistenangriffe", sagte sie. "Es war die Panik, die ihr Handeln leitete. Es stand nur wenig politische Zeit zur Verfügung, man musste die Öffentlichkeit beruhigen."
Der französisch-iranische Soziologe Farhad Khosrokhavar, ein Experte für Radikalisierung, sagte zu France 24, dass die einzige Möglichkeit der Regierung, mit Hardcore-Dschihadisten umzugehen, darin besteht, sie einzusperren:
"Manche Menschen können deradikalisiert werden, aber nicht alle, es ist unmöglich bei den Hardcore-Dschihadisten, bei denen, die völlig überzeugt sind. Diese Art von Profilen sind sehr gefährlich und stellen etwa 10% bis 15% derjenigen dar, die radikalisiert wurden. Das Gefängnis ist vielleicht einer der einzigen Wege, mit diesen Hardcore-Gläubigen umzugehen."
In einem Interview mit L’Obs sagte Benbassa, dass die Regierung sich auch nicht um Prävention gekümmert habe:
"Junge Kandidaten für den Dschihadismus müssen sozialisiert werden. Wir müssen ihnen einen Beruf beibringen, sie zu Berufstätigen machen und ihnen ein individualisiertes Follow-up anbieten. Dazu gehört die Familie, Imame, örtliche Polizeibeamte, Pädagogen, Psychologen und Unternehmer, die auch intervenieren können ….
"Ich denke auch, dass unsere politischen Führer ein wenig Nüchternheit und Demut annehmen sollten, wenn sie sich diesem komplexen Phänomen nähern. Die Aufgabe ist äußerst schwierig: ‚Deradikalisierung‘ geschieht nicht in sechs Monaten. Die Menschen, die keine Ideale erhalten haben, und die sich an die Ideologie des islamischen Staates klammern, werden sie nicht so einfach los. Es gibt kein "Sesam öffne dich."
Senator Philippe Bas, der Vorsteher des Senatsausschusses, der den Bericht beauftragt hat, beschrieb das Regierungsderadikalisierungsprogramm auf diese Weise: "Es ist ein totales Fiasko, alles muss neu überdacht werden, alles muss von Grund auf neu gestaltet werden."
Prof. Soeren Kern ist ein Senior Fellow am New Yorker Gatestone Institute. Folgen Sie ihm auf Facebook und auf Twitter.
Quelle: Frankreich: Deradikalisierung von Dschihadisten ein "Totales Fiasko"
Weitere Texte von Prof. Soeren Kern
Meine Meinung:
Das sind alles linke Träumer, die offensichtlich keine Menschenkenntnisse und keine Ahnung von Psychologie haben. Jeder normaler Mensch mit gesundem Menschenverstand weiß, dass solch ein Programm nur scheitern kann. Und warum sind wir eigentlich verpflichtet, solche fanatischen Muslime aufzunehmen und mit unseren Steuergeld teuer zu rehabilitieren?
Gut, Frankreich war jetzt so großzügig, solch ein Programm auf die Beine zu stellen. Die einzige Konsequenz eines solchen Projektes sollte aber sein, dass alle radikalen Muslime, die nicht bereit sind, solch ein Programm zu durchlaufen und dort aktiv mitzuarbeiten, sein muss, dass ihnen sofort die französische Staatsbürgerschaft entzogen wird und sie ausgewiesen werden. Die andere Alternative lautet, dass sie lebenslänglich eingesperrt bleiben.
Und wenn die Muslime sich weiter radikalisieren, wenn sie in einen extra Gefängnisflügel isoliert werden, dann sperrt man sie in extra Gefängnisse ein, in der ausschließlich radikale Dschihadisten sind. Dort könnte man auch die Dschihadisten einsperren, die sich weigern an der Deradikalisierung mitzuarbeiten und die man nicht ausweisen kann.
Also keine Trennung von radikalen und weniger radikalen Muslimen im selben Gefängnis, sondern die radikalen Dschihadisten in Extragefängnisse unterbringen und sie vollkommen von den weniger Radikalen trennen. Dann gibt es auch keine "Gruppeneffekte" mehr. Statt Deradikalisierungseinrichtungen sollte man also Extragefängnisse für radikale Muslime bauen, die man nicht ausweisen kann.
Eva schreibt:
Das passiert, wenn man "Probleme" zu lösen versucht, deren Ursachen einem nicht bewusst sind. Das Lehrgeld zahlen wir alle mit Geld und Leib und Leben. Je länger es dauert, umso höher der Preis….
Siehe auch:
• Video: Dr. Nicolaus Fest: Der Raubtierkapitalismus der Asylpolitik gegen Deutsche (05:38)
• Die politisch korrekte Umbenennung von Straßen und Plätzen
• Michael Klonovsky: Wer Diskurs sagt, will herrschen
• Rheinland-Pfalz: Linksfaschistischer Brandanschlag auf AfD-Chef Uwe Junge
• Schleswig-Holstein: Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) unterstützt Erdogans türkische Lehrer…
Australien: Türen zu für illegale Migranten – lebenslang!
31 Okt
Australien sorgt seit Jahren mit seiner „No Way“-Politik für „Flüchtlinge“ für Aufsehen und Proteste seitens der Asylindustrie. Nun will Australien, dass den Illegalen lebenslang die Einreise verweigert wird. Schon jetzt werden Illegale, die mit Booten Kurs auf Australien nehmen mittels sogenannter „Push-back-Aktionen“, die von der EU für Europa verboten wurden, schon auf See zurückgedrängt.
Nun will die Regierung die Einreise von „Flüchtlingen“ lebenslang verbieten. Premierminister Malcolm Turnbull (Foto) erklärte, die Tür nach Australien sei für immer für jene geschlossen, die per Boot mit Menschenschmugglern kommen wollten. „Diese absolut unnachgiebige, eindeutige und unmissverständliche Botschaft muss klar und deutlich sein.“ Man dürfe die Bedrohung durch diese „schlimmsten vorstellbaren Kriminellen“ nicht unterschätzen, so Turnbull.
Senatorin Pauline Hanson von der rechtspopulistischen Partei „One Nation“ twitterte, dass sie es gut finde, dass die Regierung die Ideen ihrer Partei aufgreife. Die neue Regelung soll rückwirkend seit Juli 2013 rückgeführte Illegale betreffen und ihnen eine spätere Neueinreise, auch als Touristen, lebenslang verbieten. Derzeit befinden sich viele Illegale aus den Push-Back-Aktionen in Auffanglagern auf den Inseln Manus und Nauru. Beide Lager werden von der Asylindustrie und Gutmenschenvereinen heftig kritisiert.
Europa bleibt, dank der Vernichter-Politik seiner Regierenden, das erste Ziel des Elends der ganzen Welt. Auf patriotische, wirklich greifende Maßnahmen wie der Australier können wir nicht hoffen. Im Gegenteil, wir bekommen auch die ab, die nun wissen, dass es in Australien für sie keine Zukunft geben wird.
Quelle: Australien: Türen zu für Illegale – lebenslang!
Noch ein klein wenig OT:
Krefeld: Rentner mit Paketband erstickt: Polizei sucht nach Raubmord zwei verdächtige Frauen (Zigeunerinnen)
Zwei Frauen haben sich offenbar das Vertrauen des 79-jährigen Werner Landscheidt erschlichen, der am Donnerstag in Krefeld getötet wurde. Es könnte sich um eine neue Masche von Kriminellen handeln, die ältere Männer als Opfer aussuchen. >>> weiterlesen
Roland Tichy: CDU in Hessen bei der Frühsexualisierung von Kindern Hand in Hand mit der Antifa
Die CDU zieht die Ausgrenzungskarte: Weil gegen ihre Pläne zur Sexualerziehung in Hessen demonstriert wird, bildet sie eine neue Front – zusammen mit der Antifa. In der FAZ warnte Professorin Karla Etschenberg davor, Schüler im Sinne „sexueller Vielfalt“ zu indoktrinieren. Der Landeselternbeirat hat den Plan mehrheitlich abgelehnt. Er stört sich daran, dass darin einseitig Forderungen der Verbände von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intersexuellen Menschen (LBTS) verwirklicht werden. >>> weiterlesen
Mönchengladbach genehmigt Ausbau einer Salafisten-Moschee
AfD Kreisverband Mettmann schreibt:
Willkommen in Absurdistan. In Mönchengladbach steht die Moschee, in der unsere beiden Chef Hassprediger Sven Lau und Pierre Vogel ihr Unwesen getrieben haben. Der Staatsschutz beobachtet die Moschee und die Polizei geht nach wie vor davon aus, dass sich dort weiterhin einen Treffpunkt für Salafisten befindet. Was würde ein unabhängiger Beobachter denken? Dass der Staat eventuell diese Brutstätte des Hasses schließt?
Mit gesundem Menschenverstand könnte man davon ausgehen. Weit gefehlt. Die Moschee wird schön erweitert und umgebaut. Inclusive 17 Meter hoher Kuppel und Minarette. Das Ganze mit Segen der Stadt Mönchengladbach. Wer die Zwangsislamisierung Deutschlands stoppen will, der muss AfD wählen. Eine neue Moschee in Mönchengladbach
Siehe auch:
• Wie der Gender-Wahnsinn uns verblödet
• Michael Klonovsky (AfD) über Donald Trump
• Video: Dr. Nicolaus Fest: Der Islam bedroht unsere Freiheit
• Rendsburg: Schüler verweigert Moscheebesuch – 300 Euro für Fernbleiben von Milli Görüs-Moschee
• Video: Hamed Abdel-Samad bei Markus Lanz über den Islam (20:54)
Killery Clinton – eine eiskalte Kindermörderin?
27 Okt
Die US-Präsidentschaftskandidatin verteidigte bei der letzten Fernseh-Diskussion vor der US-Wahl noch einmal die umstrittene Teilgeburts-Spätabtreibung – Donald Trump zu dieser Abtreibungsmethode: „Ich glaube, dass das schrecklich ist!“
US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat am Mittwoch am Abend bei der letzten Fernsehdiskussion mit Donald Trump erneut die Praxis der umstrittenen Teilgeburtsabtreibung verteidigt. Auf die Frage des Moderators Chris Wallace, warum sie 2003 bei der Abstimmung, bei der diese Tötungsmethode verboten werden sollte, dagegen gestimmt hatte, meinte sie, dass das damalige Gesetzesvorhaben nicht genug dafür getan habe, um das „Leben und die Gesundheit der Mutter“ zu schützen.
Auf die Nachfrage, wie weit sie beim Recht auf Abtreibung noch gehen möchte, gab Clinton nur eine ausweichende Antwort und sprach nur vom „Leben und der Gesundheit der Mutter“. Donald Trump kritisierte während der Debatte die Einstellung von Clinton und meinte zur Teilgeburts-Abtreibung: „Ich glaube, dass das schrecklich ist. Wenn man dem folgt, was Hillary sagt, dann ist es erlaubt, dass das Baby in neunten Schwangerschaftsmonat unmittelbar vor der Geburt des Kindes aus dem Mutterleib herausgerissen wird.“
Abtreibung „während der Geburt“ modellhaft erklärt – In den USA teilweise bis zum 9. Lebensmonat erlaubt!
Video: Partielle Abtreibung während der Geburt (Dr. Lile) (04:25)
Quelle: Killery Clinton
Meine Meinung:
Bei der partiellen Abtreibung werden zuerst die Füße aus dem Mutterleib in den Geburtskanal (die Vagina) gezogen. Der Kopf dagegen bleibt im Gebärmutterhals (die Öffnung zur Gebärmutter). Dann punktiert der abtreibende Arzt mit einer chirurgischen Schere [Röhrchen], einem spitzen hohlen Metallrohr (Trokar, Bild links), die Basis des Schädels des Kindes und schiebt es bis ins Gehirn hinauf.
Dann fügt er einen Katheder, einen Schlauch, in die Röhre und saugt das Gehirn des Babys mit einer leistungsfähigen Saugmaschine heraus. Dies führt dazu, dass der noch weiche Schädel zusammenfällt. Dann zieht er das tote Baby aus der Vagina. Diese Art des Tötens des vollentwickelten, lebensfähigen Babys wird übrigens ohne jede Narkose durchgeführt. Es hat auf dieser Entwicklungsstufe schon längst volles Schmerzempfinden.
So etwas kann nur jemand unterstützen, der ein Herz aus Stein hat und über Leichen geht. Und wer so mit Babys verfährt, der geht mit normalen Menschen bestimmt nicht anders um. Sie lässt sie genau so über die Klinge springen, wenn es ihrer linksfaschistischen Vorstellung entspricht.
Dies hat sie bereits in der Vergangenheit bewiesen, als sie sich als Senatorin und US-Außenministerin für den Krieg in Irak und Syrien aussprach und diese Staaten in Chaos und Anarchie stürzte und damit den Islamischen Staat ins Leben rief. Siehe Video unten. Ich glaube, dieser “Todesengel”, diese “Schwarze Witwe”, wird uns noch viel „Freude“ bereiten.
Im Grunde genommen könnte man das Baby genau so nach der Geburt töten. Dieses entspräche allerdings einem Mord und die Ärzte müssten befürchten, dass sie auf den elektrischen Stuhl kämen, wofür sie für ihren tausendfachen Kindermord eigentlich auch hingehören. Warum kommt niemand auf die Idee, die Kinder zur Adoption freizugeben?
Video: Die aggressive Außenpolitik Hillary Clintons (07:28)
Noch ein klein wenig OT:
Hamed Abdel-Samad fordert, dass vollverschleierte Frauen keine Sozialhilfe bekommen
Hamed Abdel-Samad spricht sich klar für ein Kopftuchverbot für minderjährige Mädchen aus. Jede religiöse Indoktrinierung eines Kindes sei ein Verstoß gegen Menschenrechte. Auch Burka und Niqab müssten verboten werden, und vollverschleierte Frauen dürften keine Sozialhilfe erhalten, weil sie sich dadurch 99 Prozent aller Jobs von vornherein verweigern.
Religionsfreiheit setzt Freiheit voraus – auch des Mädchens, das jetzt mit sieben oder neun Jahren mit Kopftuch in die Schule kommt. Wer schützt sie vor diesem religiösen Korsett? Das Wichtigste ist für mich die Freiheit des Menschen, seine Persönlichkeit frei zu entfalten, jenseits von politischer Unterdrückung oder familiärer und religiöser Bevormundung. Man kann im Namen der Religion nicht alles machen.
Im Koran ist Sklaverei oder Vergewaltigung von Frauen, die man im Krieg erbeutet, erlaubt (Sure 23,1-6 und andere). Wer das heute tut, begeht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es muss eine Priorität geben: Zuerst die Verfassung, das Grundgesetz, und dann kann man im Rahmen der Verfassung die Religion ausüben. Man kann beten, fasten, nach Mekka gehen, aber nicht alles, was sonst im Koran steht, darf automatisch umgesetzt werden, nur weil es im Koran steht. >>> weiterlesen
Redwitz (Bayern): Syrischer Asylbewerber raubt eigenen Arbeitgeber aus – Verdacht der Terrorfinanzierung
67-jähriger Fliesenleger wollte bei Integration helfen und stellte deshalb einen Flüchtling ein – sein Fehler!
Vor einer Woche verübten zwei maskierte syrische Asylbewerber im oberfränkischen Redwitz einen schweren Raubüberfall. Die 22- und 23-jährigen Männer hatten am Montagabend den Inhaber eines Fliesenlegerbetriebs in seiner Wohnung auf dem Firmengelände mit Reizgas überwältigt, gefesselt und aus einem aufgebrochenen Tresor mehrere Tausend Euro sowie Schmuck gestohlen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wer sich an Migranten bereichern will, muss vorsichtig sein, dass er nicht selbst bereichert wird. Mit einem deutschen Arbeitnehmer wäre das bestimmt nicht passiert. Migranten haben eben einen etwas höheren „Stundenlohn“. 😉
Ernst schreibt:
Jeder der Gutmenschen bekommt seine Quittung.
Video: Techniken zur Selbstverteidigung für Frauen
Video: Techniken zur Selbstverteidigung für Frauen (03:09)
Meine Meinung:
Sehr gut hat mir in dem Video auch die Verteidigung mit dem „Kubotan“ gefallen. Das ist ein kleiner Stock, mit dem man sich sehr gut verteidigen kann und mit dem man niemanden ernsthaft verletzen kann. Schaut es euch einmal an. Sehr gut ist auch eine laute Trillerpfeife. Und das Erlernen von Verteidigungstechniken (Krav Maga) kann ich auch jedem empfehlen.
Hier ein paar Tips: Messer, Schrillalarm (8,95 Euro), Trillerpfeife, Taschenalarm, Schreckschusspistole (kleiner Waffenschein), Pfefferspray, einen Teleskopschlagstock (die kleinen sind gut und passen in jede Jacken- und Handtasche), Selbstverteidigungsschirm (Regenschirm) oder einen Kubotan (kleiner Schlagstock). Lernt ein paar Selbstverteidigungstechniken. Selbstverteidigung (Judo, Boxen, Krav Maga). Feste Schuhe sind zu empfehlen. Und bildet Gruppen und helft euch gegenseitig.
Siehe auch:
• Nicolaus Fest und Alice Weidel im „Junge Freiheit“-Interview
• Kurt Edler: „Warum nicht ein Neu-Aleppo in Vorpommern gründen?“
• Hamed Abdel-Samad: „Der Koran erhebt den Krieg zum Gottesdienst“
• Prof. Soeren Kern: Deutsche verlassen Deutschland in Scharen
• Frank A. Meyer: Die Muslimin in Burka – die Freiheitsstatue der Linken
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