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Warum wurden AfD-Anfragen in der Hamburger Bürgerschaft zum Doppelmord am Jungfernstieg geschwärzt?

22 Mai

jungfernstieg-afd-geschwärzt

Hamburg – Die Hamburger AfD wollte mit einer Anfrage zum grausamen Doppelmord am Jungfernstieg, bei dem ein 33-jähriger Asylbewerber aus dem Niger seine Ex-Freundin und die gemeinsame, einjährige Tochter ermordete, Details erfragen. Doch ihre Fragen wurden geschwärzt und sollen wohl nicht beantwortet werden.

Auf einem Bahnsteig am Jungfernstieg ermordete Mourtala M., ein 33-jähriger Asylbewerber aus dem Niger, am 14. April seine Ex-Freundin und ihr gemeinsames einjähriges Baby. Er habe beide erstochen, hieß es im Polizeibericht. Bald darauf stellte ein Hamburger Blogger ein Handyvideo auf seinen Youtube-Kanal.

Aufgenommen von einem Gospel-Sänger aus Ghana zeigt es die Minuten nach der Tat. Zu sehen ist wenig, aber der Filmer stellt in englischer Sprache entsetzt fest, dass dem Baby der Kopf abgetrennt wurde. Die Behörden hatten bis zur Veröffentlichung eines Videos stets nur von schweren Schnittverletzungen am Hals des Kindes gesprochen.

Eine Kleine Anfrage (Drucksache 21/12844) der AfD-Abgeordneten Dirk Nockemann und Alexander Wolf nährt den Verdacht, dass die Behörden das Übermaßverbot deutlich aus den Augen verloren haben. Die beiden AfD-Politiker wollen unter anderem in Erfahrung bringen, ob der mutmaßliche Täter dem Kind bei der Bluttat tatsächlich den Kopf abgetrennt habe.

Doch nachdem die Anfrage ein paar Tage eingereicht war, mussten die Abgeordneten feststellen, dass ihre Fragen zu den Ausmaßen der Verletzungen der Einjährigen offenbar überhaupt nicht zur Beantwortung kommen sollten. Größere Teile der Anfrage mit der Nummer 21/12844 wurden geschwärzt, so die Welt, wie auch eine aktuelle Pressemitteilung der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft.

Quelle: Warum wurden AfD-Fragen in der Hamburger Bürgerschaft zum Doppelmord am Jungfernstieg geschwärzt?

Noch ein klein wenig OT:

Islamkritischer Youtube-Kanal mit knapp 23 Millionen Zugriffen, 24.252 Abbonenten und 2.000 islamkritischen Videos von Michael Stürzenberger gelöscht


Video: Oliver Flesch im Gespräch mit Michael Stürzenberger: Deutschlands größter islamkritischer Kanal gelöscht! (26:33)

Quelle: Islamkritischer Youtube-Kanal mit knapp 23 Mio. Zugriffen, 24.252 abbonenten und 2.000 islamkritischen Videos von Michael Stürzenberger gelöscht

Randnotizen:

Auch Bundesfamilienministerium (Franziska Giffey)  finanziell in Böhmermann’s linksfaschistische Denunziation verwickelt (philosophia-perennis.com)

„Verbrennt sie (die Flüchtlinge) lebendig“: Feindseligkeiten zwischen Lesbos-Bürgern und Flüchtlingen spitzen sich zu (epochtimes.de)

Bundesregierung bestätigt: Grenzkontrollen sollen Einreise von Migranten nicht unterbinden – sperrt endlich die Geisteskranken ein, die das zu verantworten haben

Siehe auch:

Pfarrer predigt im Kopftuch gegen AfD, Gemeinde applaudiert

Niederösterreich streicht unkooperativen Asylbewerbern das Geld

Zeckenbiss: Warum die Justiz bei verrohten und brutalen jugendlichen Kriminellen vollkommen versagt

Masseneinbürgerung von muslimischen Migranten spätestens ab 2021?

Wuppertal-Elberfeld: Mietfreier Unterschlupf für Linksextremisten – Bald von Muslimen vertrieben?

Kroatien warnt vor neuem Asyl-Ansturm: 60.000 illegale Migranten im Anmarsch?

Junge Kameruner erschlagen Seniorinnen, wir sind schuld – Intelligenz und Kriminalität

Video: Laut Gedacht #80: Inzucht-Skandal bei der AfD (10:22)

4 Mai

Eine kleine Anfrage. Eigentlich keine große Sache – könnte man meinen. Doch wenn es um die AfD geht, dann wird aus einer Mücke schnell ein Elefant. Die Medien rufen Skandal und schreien laut auf. Dabei ist das Problem doch offensichtlich – und die Faktenlage eindeutig. Doch der Boulevardjournalismus arbeitet lieber mit Emotionen. Wenn auf die Medien kein Verlass mehr ist, dann doch wenigstens auf die Rente.

Das hat uns Norbert Blüm doch versprochen. Und er hat recht: Die Rente ist sicher. Aber dafür müssen wir bald bis 70 arbeiten – oder wir brauchen 500.000 Zuwanderer im Jahr. Nur dieses Mal sollten sie gut ausgebildet und arbeitswillig sein. Oder gibt es vielleicht eine Alternative, an die bisher noch gar nicht gedacht wurde?


Video: Laut Gedacht #080: Inzucht-Skandal bei der AfD (10:22)

Quelle: Video: Laut Gedacht #80: Inzucht-Skandal bei der AfD

Meine Meinung:

In dem Video wird von einem Hamburger Blogger erzählt, der offensichtlich aufdeckte, dass die Hamburger Polizei vertuschen wollte, dass Mourtala Madou aus dem Niger seine einjährige Tochter Miriam enthauptete. Außerdem tötete der Afrikaner seine deutsche Lebensgefährtin. Später musste der unbescholtene Blogger eine offensichtlich illegale Hausdurchsuchung von mehreren Staatsanwälten und Polizisten über sich ergehen lassen , wobei sein Türschloss aufgebrochen wurde. Außerdem wurden mehrere Gegenstände beschlagnahmt. Hier zwei Links zu dem tödlichen Messerangriff:

Hamburg: Wollten Polizei und Staatsanwaltschaft die Enthauptung der einjährigen Miriam vertuschen?

Hamburg: Lampedusa-Flüchtling Mourtala Madou aus Niger tötet seine deutsche Frau Sandra P. und seine einjährige Tochter Miriam

Noch ein klein wenig OT:

Video: Delmenhorster Wollepark (Niedersachsen): Wie konnte es so weit kommen? (11:59)


Video: Delmenhorster Wollepark: Wie konnte es so weit kommen? (11:59)

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Der Gesichtsausdruck sagt alles: hasserfüllt, arrogant, überheblich, hinterlistig, eiskalt, berechnend, verächtlich auf andere herab blickend… – ich würde der alles zutrauen

Siehe auch:

Jan Böhmermann will 46 Seiten an Accounts melden lassen: Steht ihr auch auf der Zensur-Liste?

Großdemo am 5.5. in Kandel – Bitte mitmachen!

Bamberg: gehässiger Vandalismus gegen Kreuze

Video: Martin Reichardt (AfD) fordert Willkommenskultur für deutsche Kinder

Katastrophe mit Ansage: Migrationskrise 2.0 – kommen Millionen Afrikaner nach Europa?

Italien vor Neuwahlen: Erneuter Rechtsrutsch?

Hat Israel Syrien mit taktischen Nuklearwaffen angegriffen?

Saarbrücken-Klarenthal: Nächste Schule versinkt in Chaos und Gewalt

Hamburg: Wollten Polizei und Staatsanwaltschaft die Enthauptung der einjährigen Miriam vertuschen?

25 Apr

mourtala_madou_januar_2017Mourtala Madou im Januar 2017

Am 15. April 2018 veröffentlichte Politically Incorrect einen Artikel über den Doppelmord des Lampedusa-Flüchtlings Mourtala Madou aus Niger, der seine deutsche Ehefrau Petra P. und die gemeinsame einjährige Tocher Miriam getötet hatte. Auslöser war wohl das gemeinsame Sorgerecht, welches Mourtala Madou vor dem Familiengericht beantragt hatte, das aber abgelehnt wurde.

Mourtala Madou gehörte zu den illegalen Lampedusa-Flüchtlingen, über die in Hamburg viel gestritten wurde, die in der St. Pauli-Kirche Kirchenasyl erhalten hatten. Später lebte Mourtala Madou in einer Flüchtlingsunterkunft in Farmsen-Berne. Lange Zeit wurde vom Bundesamt für Migration darüber gestritten, ob man Mourtala Madou in den politisch instabilen Niger ausweisen konnte.

In der Zwischenzeit aber lernte er Sandra P. kennen, mit der er aber nicht verheiratet ist. Mit der Geburt der gemeinsamen Tochter Miriam erhielt er eine befristete Aufenthaltsgenehmigung bis 2019. Mit dem Entzug des Sorgerechts hätte er wahrscheinlich auch sein Aufenthaltsrecht in Deutschland verloren.

Es sieht so aus, als ob seine Tochter Miriam ihm seinen Aufenthalt in Deutschland sichern sollte. Da das Amtsgericht in Hamburg St. Georg ihm aber das gemeinsame Sorgerecht entzogen hatte, befürchtete er offensichtlich seine Abschiebung aus Deutschland. War das der Grund für den Doppelmord?

Ein christlicher ghanischer Gospelsänger kam kurze Zeit nach dem Messerattentat, nachdem der Tatort bereits gereinigt wurde, in die U-Bahn-Station am Jungfernstieg und filmte die Szenerie. Man kann das Video auf der Seite von PI anschauen. Zu sehen ist auf dem Handyvideo eigentlich nicht besonders viel. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn man auf solch einen grausamen und blutigen Tatort trifft. Dann ist man erst einmal geschockt.

Offenbar hatte er aber den Eindruck, dass der seit 2013 mit dem Islam sympathisierende oder zum Islam übergetretene Mourtala Madou seiner Tochter die Kehle durchgeschnitten hatte, wie man es von Muslimen kennt. Anschließend lud er das Video auf Facebook hoch. Der Hamburger Blogger Heinrich Kordewiner lud das Video später von dort auf seinen Youtube-Kanal.

Stefan Frank schreibt auf der "Achse":

Im konkreten Fall geht es um Folgendes: Kurz nach dem Doppelmord war ein christlicher Gospelsänger aus Ghana vor Ort, der Filmaufnahmen des Bahnsteigs machte. In dem Video, das er auf Facebook stellte, hört man eine Frau weinen, sieht Polizisten, die Zeugen befragen, und man sieht, anders als in sämtlichen Pressefotos, die allesamt aufgenommen wurden, nachdem der Tatortreiniger dagewesen war, eine riesige Blutlache.

An keiner Stelle filmt der Mann die Opfer in Großaufnahme oder zeigt ein Gesicht. Die meiste Zeit richtet er die Kamera auf den Fußboden oder die Gleise neben dem Bahnsteig. Es ist wohl der von ihm gesprochene Kommentar, der die Meinungshüter zum Durchdrehen gebracht hat:

„O my God. It’s unbelievable. [Oh mein Gott. Es ist unglaublich] O Jesus, o Jesus. O Jesus. They cut off the head of the baby [Sie haben dem Baby den Kopf abgeschnitten]. O my God. O Jesus.“

Das war dem Hamburger Staatsanwalt Ulf Bornemann aber offenbar zu viel. Der Ghanaer plauderte das aus, was die Hamburger Staatsanwaltschaft und die Polizei so sorgsam unter den Teppich zu kehren versucht hatten, dass nämlich offensichtlich ein Moslem der einjährigen Miriam den Kopf abgeschnitten hatte. Bei beiden wurden am Freitagmorgen Razzien in ihren Wohnungen vorgenommen und etliche Dinge beschlagnahmt. Der Blogger Heinrich Kordewiner wurde um 6:45 Uhr aus dem Bett geholt. Mehrere Staatsanwälte und Polizisten begehrten Einlass. Als er ihnen den Zutritt verweigerte, öffnete ein Schlüsseldienst gewaltsam die Tür.

Ihm wurde laut Aussage der Oberstaatsanwältin Nana Frombach vorgeworfen, er hätte höchstpersönliche Lebensbereiche der getöteten Petra P. durch Bildaufnahmen (Videoaufnahmen) verletzt. Dabei war auf dem Video lediglich eine rosa Strampelhose des getöteten Kindes und die blutdurchtränkte Hose der Mutter zu sehen, denn der Ghanaer hätte es vermieden, Großaufnahmen und die Gesichter der Toten zu filmen. 

Nach Ansicht von Stefan Frank war die Hausdurchsuchung illegal. Außerdem weist er darauf hin, dass die Staatsanwaltschaft in ihrem Durchsuchungsbeschluss selber bestätigte, dass der Hals des Kindes „nahezu vollständig durchtrennt“ wurde.

„Die Hamburger Staatsanwaltschaft muss meschugge sein: Wenn sie verhindern will, dass bekannt wird, dass Madou das Baby geköpft hat – so wie es u.a. die radikal-muslimische Terrorgruppe Boko Haram in seiner Heimat Niger zu tun pflegt – warum unternimmt sie dann etwas, das nur dazu führen kann, die größtmögliche Aufmerksamkeit darauf zu lenken?

Sie führt eine durch und durch illegitime Hausdurchsuchung bei einem unbescholtenen Blogger durch, gleichzeitig steht im Durchsuchungsbefehl, dass der Hals des Kindes „nahezu vollständig durchtrennt“ wurde. Nun haben wir das, was niemand wissen soll, schwarz auf weiß, aus erster Hand, sozusagen mit Brief und Siegel.”

Man stellt sich die Frage, was diese ganze Aktion eigentlich bewirken sollte? Wenn es zutrifft, dass Polizei und Staatsanwaltschaft die Enthauptung vertuschen wollten, dann ist es natürlich ungeschickt, dieses im Durchsuchungsbefehl zu bestätigen. Oder weiß die eine Hand der Staatsanwaltschaft nicht, was die andere so treibt?

Richterin Kütterer-Lang, die den Durchsuchungsbefehl unterzeichnet hat, machte schon 2010 mit einem Urteil Schlagzeilen: Damals stellte sie das Verfahren gegen einen mehrfach vorbestraften Mann ein, der einen 19-jährigen Schüler an einer Ampel mit einer Axt und den Worten „Ich schlag dir den Kopf ab!" bedrohte.

Lesen sie hier die ganze Geschichte von Stefan Frank:

Hamburg: Die Enthauptung der Hamburger Justiz

Siehe auch:

Neue Kriminalstatistik 2018 – die maximale Unverfrorenheit

Identitäre Aktion: Gipfelkreuz auf Schafreiter & Bayerischer Ministerpräsident Markus Söder hängt Kreuz auf

Hamburg: Aufstand tunesischer Krankenpfleger – Keine Lust auf Arbeit?

Video: Seyran Ates will für ein Kopftuchverbot an Schulen bis nach Karlsruhe ziehen (01:07)

Video: Die Woche COMPACT: Syrien – Die Giftgas-Lüge (16:59)

Rechte Schwedendemokraten bleiben Regierung im Nacken

Akif Pirinçci: Das Kopftuch ist der neue Bikini – "Wissenschaftliche" Islam-Propaganda in der ZEIT

Messer-Wahnsinn in Deutschland: Mindestens 18 Messerangriffe seit Sonntag – Zahlreiche Verletzte, vier Tote

15 Apr

messerwahnsinn_deutschlandEin afrikanischer Vater aus Niger tötet seine Ex-Frau und die gemeinsame Tochter am U-Bahnhof Jungfernstieg in Hamburg. Ein Streit zwischen zwei Rentnern (69 und 67 Jahre) eskaliert und endet in einer Messerstecherei. Wegen einer Wodkaflasche wird ein 18-Jähriger Flüchtling vor einem Kiosk getötet. Berlin – Das sind nur drei von mindestens 18 Messer-Attacken – alleine seit dem vergangenen Sonntag. Die traurige Bilanz: mehr als 20 verletzte Personen, vier Tote. Und in diesen Meldungen sind Fälle, in denen Opfer „nur“ mit Messer bedroht, aber nicht attackiert wurden, nicht erfasst …

►13. April: Am Freitagmittag griff ein Mann (21) am Hamburger Hauptbahnhof einen weiteren Mann (29) mit einem Messer an, stach ihm dreimal in den Bauch. Nach unseren Informationen waren die beiden Männer zuvor in einem Bus in Streit geraten. Es ging um zu laute Musik, die der 21-Jährige nicht leiser stellen wollte.

►13. April: Ein 27-jähriger Syrer soll in Rendsburg (Schleswig-Holstein) seine schlafende syrische Frau mit einem Küchenmesser attackiert haben. Die schwer verletzte Frau konnte sich zu Nachbarn retten. Gegen den Täter erging Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Mordes!

►12. April: Ein afrikanischer Vater (33) aus Niger tötet seine Ex-Frau (34) und die gemeinsame Tochter (1) am Hamburger Jungfernstieg. Am Tag zuvor war ihm das Sorgerecht für die Tochter entzogen wurden.

►12. April: Ein Syrer (40) und seine Söhne (15, 17) sollen in Koblenz (Rheinland-Pfalz) einen Afghanen (18) mit einem Messer verletzt haben. Einer der Täter soll das Opfer in Bauch, Brust und Achselbereich gestochen haben. Vorläufige Festnahme.

►12. April: Bei einem Streit in Nürnberg (Bayern) zwischen drei Männern erlitt ein 34-Jähriger schwere Stichverletzungen. Zwei zu Hilfe eilende Jugendliche (14, 15) wurden ebenfalls verletzt. Zwei Angreifer (48, 49) wurden festgenommen, die Opfer kamen ins Krankenhaus. Eine Mordkommission ermittelt.

►12. April: Lebensgefährlicher Angriff auf einen Jungen in Moers (NRW). Der 13-jährige Iraker auf offener Straße nieder gestochen, wird schwer am Oberkörper verletzt, kann sich noch nach Hause retten und die Polizei alarmieren. Krankenhaus, Not-Operation! Am Freitag stellte sich ein Verdächtiger (33).

►12. April: Ein alkoholisierter Mann (56) randalierte in Geldern (NRW) mit einem 20 Zentimeter langen Küchenmesser im Hausflur, verletzte einen Bekannten (42) im Gesicht. Der 42-Jährige musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden.

►11. April: Eine Mutter in Oberbayern (Baar-Ebenhausen) tötete ihren Sohn (3) mit einem Messer und zündet sich selber an, wollte sich anschließend selbst das Leben nehmen. Motiv unklar.

►11. April: Eine Gruppe greift in Berlin-Neukölln einen 23-jährigen Homosexuellen an, beleidigt und bestiehlt den Mann. Einer der Angreifer verletzt das Opfer mit einem Messer am Finger, ein anderer sprüht Reizgas. Der 23-Jährige erlitt Augenreizungen und Rumpfverletzungen. Der Staatsschutz ermittelt.

►11. April: Ein 26-Jähriger sticht in Pforzheim (Baden-Württemberg) auf einen 38-Jährigen ein, verletzt ihn am Bauch. Das Opfer kommt schwer verletzt ins Krankenhaus.

►10. April: Ein 59-Jähriger attackierte in Berlin einen Mann (31) mit einem Messer, als dieser einen Brief in einen Postkasten werfen wollte. Das Oper erlitt eine Stichwunde, musste ambulant behandelt werden.

►10. April: In Bochum gerieten zwei Kunden eines Döner-Imbiss in Streit. Auf der Straße zückte einer der beiden ein Messer, stach einen 32-Jährigen in den linken Oberarm. Der Täter entkam, die Kripo ermittelt. >>> weiterlesen

Hier noch ein besonders brutaler Fall aus Pforzheim:

Pforzheim (Baden Württemberg): „Orientalischer“ Schläger will 18-Jährigen vor den Zug stoßen

Am Eutinger Bahnhof wurde in der Nacht auf den 7. April ein 18-Jähriger fast vor einen einfahrenden Zug gestoßen, weshalb das Kriminalkommissariat Pforzheim Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen hat. Der 18-Jährige befand sich kurz nach 23 Uhr am Bahnsteig, als sie eine mehrköpfige Personengruppe passierten, welche dort Musik hörte. Aus dieser tat sich ein Mann hervor, die in aggressiver und bedrohlicher Weise die Herausgabe einer Zigarette forderte.

Als der 18-Jährige verneinte, kam es an der Bahnsteigkante zu Handgreiflichkeiten. Unmittelbar vor dem einfahrenden Regionalexpress versetzte der Wortführer dem 18-Jährigen einen kräftigen Stoß gegen seinen Oberkörper, der geistesgegenwärtig seinen Körper wegdrehen konnte, um nicht in das Gleisbett zu fallen. Kurz darauf erhielt er von der gleichen Person einen weiteren Schlag gegen die Schulter. Dem Opfer war es gerade noch möglich, sich mit seiner Hand vom einfahrenden Zug abzustoßen, um nicht von diesem erfasst zu werden.

Der 18-Jährige wehrte sich mit einem Stoß gegen die Brust des Angreifers und begab sich mit seiner Freundin in den Zug. Der Schläger setzte nach und trat im Zug den 18-Jährigen gegen den Oberschenkel und versetzte ihm zusätzlich noch einen kräftigen Faustschlag ins Gesicht. Bevor der Regionalexpress die Türen schloss, flüchtete der Tatverdächtige wieder nach draußen. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Zwischen 15 und 18 Jahre alt, etwa 1.75 bis 1.80 Meter groß, er ist von orientalischer Erscheinung und sprach deutsch in auffallend vulgärer Jugendsprache. Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe

Siehe auch:

Berlin: Görkem (Türke, 17) überfiel Joggerin und zertrümmerte ihr mit einem Ziegelstein das Gesicht – Bewährungsstrafe!

Chemnitz: Beate und Abdullah – wenn "Liebe" blind macht! – Multikulti Sadomaso und jetzt wird geheiratet

Brennpunktschulen: Asoziale, gehirngewaschene und gewaltbereite Muslime

Laut Gedacht #77: Geburtenjihad macht Deutschland platt (07:29)

Prof. Dr. Jörg Meuthen: Im EU-Parlament zeigt die CSU ihr wahres Gesicht

Rosenburg (Österreich): Attacke auf Polizei: FPÖ-Landesrat streicht Asylwerber Grundversorgung und Privatwohnung

Rosenheim: Versuchtes Tötungsdelikt: 16-Jährige von Eritreer auf Tanzfläche „gemessert“

11 Mär

eritreer_messerAuf der Tanzfläche in einer Disko in Rosenheim wurde eine 16-Jährige von einem Eritreer mit einem Messer angegriffen (Symbolbild).

Rosenheim: Die Kriminalpolizei Rosenheim ermittelt gegen einen 22-jährigen Mann wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Dieser griff in der Nacht auf Samstag, 10.03.18, eine junge Frau in einem Nachtlokal unvermittelt mit einem Messer an und verletzte diese dabei am Oberkörper. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wird der Tatverdächtige dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

Das 16-jährige Opfer aus dem Landkreis befand sich gegen 0.45 Uhr mit ihren Freundinnen auf der Tanzfläche in einer Diskothek in Rosenheim, als der Angriff durch den 22-jährigen Mann aus Eritrea erfolgte. Die Geschädigte erlitt Verletzungen am Oberkörper, die sich als nicht lebensbedrohlich herausstellten. Der Angreifer wurde durch den Sicherheitsdienst festgehalten und an die Polizei übergeben. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei bezüglich des Tathergangs und der Motivlage dauern an.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Berlin: Vor acht Jahren sorgte die damalige Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) für Schlagzeilen, als sie vor der Diskriminierung von Deutschen im eigenen Land gewarnt hatte. „Es gibt in unseren Schulhöfen und es gibt in unseren U-Bahnen und S-Bahnen ein Problem mit Deutschenfeindlichkeit“, mahnte sie. Deutsche Kinder und Jugendliche würden attackiert, weil sie Deutsche seien.

Drei Jahre später nahm der Skandal-Autor Akif Pirincci mehrere Angriffe von Tätern mit ausländischen Wurzeln auf Deutsche zum Anlass, seinen aufsehenerregenden Artikel „Das Schlachten hat begonnen“ zu schreiben. Fortan war es kein Tabu mehr zu sagen: Es gibt deutsche Opfer und fremde Täter. Seither köchelt das Thema vor sich hin. Von offizieller Seite wird es eher gemieden als klar benannt und angegangen. Bis jetzt.

Auch beim Berliner Innensenat erkennt man mittlerweile das strukturelle Problem. „Wenn Streifen oder die Feuerwehr im Einsatz sind, müssen sie immer öfter Beleidigungen wie ‘Drecksdeutscher’ oder ‘Scheiß deutscher Bulle’ anhören“, sagte ein Senatssprecher Focus Online.

Vor allem in Bezirken mit einem hohen Ausländeranteil wie Neukölln, Mitte oder Wedding häuften sich solche Vorfälle. Auch die Polizei bestätigte dies. „Wir registrieren ganz besonders bei arabischstämmigen Gruppen eine steigende verbale Aggressivität.“ Die Beamten spürten eine allgemeine wachsende Verachtung ihrer Funktion als Repräsentanten des Staates. (Auszug aus einem Artikel der JUNGEN FREIHEIT).

Gießen: Nach einem Messerangriff, bei dem ein 19 – Jähriger am frühen Samstagmorgen in der Gießener Schanzenstraße schwer verletzt wurde, fahndet die Polizei derzeit nach zwei Personen, darunter eine Person mit auffälligen „Afrolook“.

Der 19 – Jährige und ein 20 – jähriger Bekannter hatten eine Diskothek in der Schanzenstraße besucht und diese gegen 03.20 Uhr verlassen. Noch im Nahbereich der Diskothek wurden sie von zwei Unbekannten angesprochen und offenbar beschimpft. Unmittelbar danach wurden die beiden Täter, die sich offensichtlich sehr aggressiv verhielten, handgreiflich. Mindestens einer der Täter soll auf den 19 – Jährigen eingeschlagen haben.

Als der 19 – Jährige zu Boden ging, sollen beide Angreifer auf ihn eingeschlagen haben. Während dieses Angriffs setzte einer der Täter offenbar ein Messer oder einen ähnlichen Gegenstand ein. Dabei wurden der 19 – Jähriger sehr schwer und sein 20 – jähriger Begleiter leicht verletzt. Als noch ein Zeuge dazu kam, flüchteten die beiden Angreifer in Richtung Oswaldsgarten.

Eine eingeleitete Fahndung brachte bislang nichts ein. Bei den beiden Tätern soll es sich um Nordafrikaner bzw. Araber handeln. Einer von ihnen soll sehr auffällige lockige Haare, ähnlich einer „Afrolook-Frisur“, haben. Die zweite Person soll 175 bis 180 Zentimeter groß und schlank sein. Er soll kurze dunkle Haare, die an den Seiten sehr kurz sind, haben. Er soll einen grauen Kapuzenpulli und eine schwarze Weste getragen haben.

Bremen: Am Donnerstagabend beschossen in Bremen-Gröpelingen fünf Jugendliche zwei 15 und 16 Jahre alte Mädchen vermutlich mit einer Schreckschusswaffe. Die Polizei sucht Zeugen. Die beiden Mädchen kamen gegen 19.20 Uhr aus einem Einkaufszentrum und gingen in Richtung der Haltestelle „Use Akschen“. Die fünf Unbekannten liefen hinter ihnen und provozierten sie mit Beleidigungen. Ohne darauf zu reagieren stiegen die zwei in die Straßenbahn.

Bevor die Bahn abfuhr hielt einer der Jungen eine Waffe, vermutlich eine Schreckschusswaffe, durch die Tür und gab mehrere Schüsse ab. Die 15-Jährige wurde dabei leicht verletzt. Die fünf Jugendlichen sollen etwa 15 bis 17 Jahre alt gewesen sein, mit dunklem Teint. Sie trugen dunkle Bekleidung und Jogginghosen. Einer von ihnen trug ein Basecap. Die Polizei fragt wer die Tat beobachtet hat und bittet Zeugen, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden.

Pforzheim: Ein in der Bahnhofsunterführung von mehreren Männern attackierter 20-jähriger Passant musste am Donnerstagabend verletzt ins Krankenhaus. Nach den bisherigen Feststellungen des Polizeireviers Pforzheim-Nord lief der Geschädigte gegen 21.45 Uhr alleine von der Bahnhofstraße kommend durch die Unterführung in Richtung Güterstraße als ihm eine Personengruppe von fünf Männern entgegen kam.

Nachdem der sehbehinderte spätere Geschädigte verneinte Geld mit sich zu führen, sollen die nach Alkohol riechenden Männer bedrohlich nahe gekommen sein und ihn mit dem Rücken an die Wand gedrückt haben. Nachdem der schmächtige Mann den vor ihm stehenden unbekannten Wortführer wegzuschieben versuchte, versetzte dieser ihm einen Faustschlag ins Gesicht, welcher ihn zu Boden streckte.

Auf dem Boden liegend erhielt er von der Gruppierung mehrere Fußtritte, die erst von ihrem Opfer abließen, als zwei männliche Passanten zu Rufen begannen. Von den fünf Tätern, die nur gebrochen deutsch sprachen und etwa im Alter des Opfers gewesen sein sollen, trug der Angreifer eine schwarze Winterjacke mit braunem Fell an der Kapuze. Die Männer flüchteten anschließend in Richtung Innenstadt.

Der 20-Jährige ließ sich in der Notaufnahme des Krankenhauses behandeln, bevor die Polizei über den Sachverhalt informiert wurde. Hinweisgeber, insbesondere die beiden männlichen Zeugen, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Pforzheim-Nord telefonisch unter 07231/186 – 3211 in Verbindung zu setzen.

Duisburg: Zwei Unbekannte haben heute Nacht (9. März) um 1:40 Uhr einen Spaziergänger auf der Kulturstraße Höhe Thorner Straße unvermittelt angegriffen. Nachdem sie ihn schubsten und schlugen, verletzte einer der Angreifer ihn mit einem Messer am Oberkörper. Zwei Passanten vertrieben das Duo in Richtung Düsseldorfer Straße und gingen dann selber in diese Richtung weg. Der 32-Jährige lief zu seiner Schwester und ließ sich von ihr zum Krankenhaus fahren.

Nach der ersten Behandlung blieb er über Nacht zur Beobachtung in der Klinik. Der kleinere Angreifer ist 18 bis 20 Jahre alt, 1,60 bis 1,65 Meter groß und schlank. Er hat schwarze Haare, sprach akzentfreies deutsch und trug eine schwarze Jacke sowie schwarze Hose. Der zweite ist 1,80 bis 1,85 Meter groß, ebenfalls schlank, hat eine dunkle Hautfarbe sowie schwarze Haare.

Soest: Am Montagabend gegen 22:00 Uhr randalierten zwei 25 und 33 Jahre alte Zuwanderer aus der Unterkunft vom Möhnesee auf dem Bahnhofsvorplatz. Dabei belästigten sie mehrfach Passanten. Da die beiden alkoholisierten Männer einem Platzverweis nicht nachkamen, wurden sie in Gewahrsam genommen.

Mehr als die Hälfte aller Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern im Südwesten scheitert – auch wegen kurzfristig eingereichter ärztlicher Atteste. Doch wie seriös sind die?

Stuttgart: Weil ein an Abschiebungen beteiligter Mediziner einigen Ärzten und Psychologen vorgeworfen hat, gezielt falsche Atteste auszustellen, hat die AfD im baden-württembergischen Landtag jetzt mehrere Strafanzeigen gestellt. Diese richten sich zum einen gegen den Karlsruher „Verein zur Unterstützung traumatisierter Migranten“ wegen des Verdachts auf Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse und zum anderen gegen Unbekannt im Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe wegen des Verdachts auf Strafvereitelung im Amt.

„Wir argwöhnen, dass diese Straftaten vielen Entscheidungsträgern der zentralen Abschiebebehörde über Jahre bekannt waren, ihnen aber aus politischen Gründen nicht nachgegangen wurde oder werden durfte“, sagte der AfD-Abgeordnete Daniel Rottmann.

Der Mediziner Richard Barabasch, der Abschiebungen ärztlich begleitet, hatte Kollegen vorgeworfen, Scheinatteste auszustellen – aus Mitleid oder politischer Motivation. In vier von fünf Fällen werde betrogen, sagte Barabasch den „Badischen Neuesten Nachrichten“. (Auszug aus einem Artikel der Stuttgarter Nachrichten).

„Schutzsuchende“ möchten nicht in der Türkei „Schutz suchen“

Griechenland: Im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos ist es nach Angaben der Polizei am Freitag zu Krawallen gekommen. Eine Gruppe von jüngeren Migranten hätten mehrere Büros des Aufnahmezentrums von Moria verwüstet. Sie protestierten damit gegen die Ablehnung ihrer Asylanträge und ihre bevorstehende Rückführung in die Türkei. Die Bereitschaftspolizei griff ein und nahm 15 Randalierer fest.

Mehrheitlich stammten sie aus Pakistan und nordafrikanischen Staaten, hieß es aus Polizeikreisen. Die Rückführungen sieht der im März 2016 vereinbarte EU-Türkei-Flüchtlingspakt vor. Im Lager Moria und anderen Unterkünften der Insel Lesbos halten sich rund 5.000 Menschen seit Monaten auf. In den vergangenen drei Tagen hat nach Angaben des Migrationsministeriums nur ein Migrant aus der Türkei zu den griechischen Inseln im Osten der Ägäis übergesetzt. (Artikel übernommen von oe24.at).

Berlin: Bevölkerungswachstum durch Ausländer

Berlin: Setzt man den Fokus auf Frauen afghanischer, irakischer und syrischer Staatsangehörigkeit, tritt der Unterschied zum Verhalten deutscher Frauen noch deutlicher hervor: Beinahe 20 Prozent der Frauen dieser drei Herkunftsländer gebaren 2016 in Berlin ein Kind. Das sind in absoluten Zahlen 1.262 Kinder, die von syrischen, afghanischen und irakischen Frauen geboren wurden. Das entspricht einer Geburtenziffer von 4,85 Kindern pro Frau.

Im Jahr 2015 lag die Geburtenziffer bei Frauen dieser Staatsangehörigkeiten noch bei durchschnittlich 2,68 Kindern. Mit 5,09 Kindern war sie 2016 bei syrischen Frauen besonders hoch. Die Geburtenziffer deutscher Frauen lag 2016 demgegenüber bei 1,38 Kindern pro Frau, was einem Anstieg von drei Prozent zu 2015 entspricht (1,34). (Auszug aus einem Artikel der JUNGEN FREIHEIT).

Afghane ist mit „Allah, Allah“-Rufen und Eisenstange unterwegs

Mistelbach: Ein Katz-und-Maus-Spiel lieferte sich ein Afghane (28) mit der Polizei im niederösterreichischen Weinviertel: Aus dem Klinikum Mistelbach getürmt, spazierte er auf den S2-Gleisen Richtung Laa – lediglich bekleidet mit einem weißen, blutverschmierten Spitalskittel. In der Hand: eine Eisenstange, was einen Polizeieinsatz auslöste.

Auf den Gleisen bei Frättingsdorf torkelt ein Mann mit blutigem Kittel und fuchtelt mit einer Eisenstange herum!“ – So in etwa lautete der Notruf, der bei den verdutzten Polizisten der Inspektion Mistelbach einlangte. Was folgte, war ein nicht ungefährliches Katz-und-Maus-Spiel mit dem „Gleiswandler“: Ständig wechselte der vierfache Familienvater die Seiten des Bahndamms und schlug bedrohlich mit der langen Eisenstange um sich, begleitet von „Allah, Allah“-Rufen in Richtung der Beamten.

Auch nach Eintreffen einer zweiten Streife erwies sich der spärlich bekleidete Mann trotz eisiger Temperaturen als „winterfest“: Immer wieder entwischte er, vereinzelte Treffer mit dem Pfefferspray zeigten keine Wirkung. Am Ortsrand von Ernsdorf bei Staatz konnten die Verfolger den „Krankenhaus-Athleten“ schließlich umzingeln.

Ortsbewohner hatten inzwischen lange Holzstangen gebracht, damit die Polizisten die Schläge mit der massiven Eisenstange abwehren konnten. Seine aussichtslose Situation erkennend, rastete der Flüchtige aus und ging zum Frontalangriff über: Ein Beamter wurde dabei an der Schulter verletzt. Mit vereinten Kräften fixierte man den jungen Mann, er wurde in die Justizanstalt Korneuburg überstellt. (Artikel übernommen von Krone.at).

„Fachkräfte“ „bereichern“ Hamburg und Rostock

Hamburg: Nach einer Massenschlägerei am Alsteranleger am Jungfernstieg hat die Polizei gegen elf Jugendliche und junge Erwachsene aus Syrien, dem Irak und Afghanistan Aufenthaltsverbote verhängt. Sie werden verdächtigt, an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen zu sein, in deren Vorfeld ein 18-Jähriger mit einem Messerstich in den Rücken schwer verletzt worden war.

Die 16- bis 20-Jährigen müssen den „Bereich Binnenalster“ bis Ende Mai meiden, gab die Polizei bekannt. Mit der Maßnahme sollen weitere Straftaten verhindert werden. Zudem will die Polizei unterbinden, dass sich die Gruppen, aus denen die Verdächtigen stammen, weiter an der Binnenalster treffen. (Auszug aus einem Artikel von welt-online).

Rostock: Am Dienstag kam es gegen 17:30 Uhr in der Rostocker Stadtmitte vor dem Kröpeliner-Tor-Center zu einer Schlägerei zwischen mehreren jungen Männern. Gut eine Stunde später schlugen sich dann vier junge Männer in den angrenzenden Wallanlagen. Nach bisherigen Erkenntnissen trafen gegen 17:30 Uhr zwei geschädigte Männer beim Verlassen der Passage auf drei männliche Täter.

Ein anfängliches Gespräch unter den beteiligten Personen eskalierte plötzlich aus nicht bekannten Gründen. Ein unbekannter Täter zog ein Messer und griff die Opfer an. Ein weiterer Tatverdächtiger setzte gegen die beiden jungen Geschädigten Pfefferspray ein. Die geschädigten Männer wehrten die Angriffe ab und flüchteten. Der 19-jährige Geschädigte erlitt eine Schnittverletzung an der Hand sowie Reizungen der Augen. Sein 20-jähriger Begleiter erlitt ebenfalls Augenreizungen.

Gegen 18:40 Uhr kam es dann in den angrenzenden Wallanlagen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen vier jungen Männern (20 bis 26 Jahre). Nach eigenen Angaben kam es zunächst zu einem verbalen Streit zwischen den Männern syrischer und iranischer Herkunft.

Plötzlich eskalierte auch dieser Streit und es kam zu gegenseitigen Körperverletzungen. Hierbei schlug einer der tatverdächtigen Männer mit einem Schlagstock auf die Opfer ein. Einer der geschädigten Männer konnte diesen Schlagstock ergreifen und schlug damit auf die Angreifen ein. Alle vier Beteiligten erlitten Platzwunden, Hämatome und Prellungen.

Syrer möchte nach Syrien zurück

Duisburg: Gegen 11:30 Uhr trafen Beamte der Citywache heute (09. März) in einem Büro des Ausländeramtes auf einen Mann, der sich selbst ein Messer an den Hals hielt. Der 25-Jährige verlangte, dass er nach Syrien zurück kann, sonst würde er sich etwas antun. Den Beamten gelang es mit Hilfe eines Dolmetschers nach etwa einer Stunde den Mann zur Aufgabe zu bringen.

Zwischenzeitlich meldete sich eine Mitarbeiterin des Ausländeramtes, die bereits vor dem Eintreffen der Polizei eine Verletzung am Arm erlitten hatte. Sie konnte direkt in einem bereit stehenden Rettungswagen versorgt werden. Alle betroffenen Mitarbeiter des Ausländeramtes werden betreut. Für die Dauer des Einsatzes sperrte die Polizei das Averdunkcenter.

Algerier greift Polizisten an

Neuruppin: Gestern Nachmittag war ein 23-jähriger Algerier während eines Termins in der Ausländerbehörde mit den Entscheidungen nicht einverstanden und begann, die Einrichtung zu zerstören und sich zu schlagen. Der hauseigene Wachschutz konnte den Mann nicht beruhigen und informierte die Polizei. Die eintreffenden Beamten wurden unvermittelt mit einem metallenen Aufsteller durch den Mann angegriffen.

Die Polizisten wendeten Pfefferspray an und konnten den 23-Jährigen mit einfacher körperlicher Gewalt überwältigen und ihm Handschellen anlegen. Hierbei wurde ein 50-jähriger Polizeibeamter durch Ellenbogenschläge des 23-Jährigen im Gesicht und am Oberarm getroffen und erlitt dadurch Schmerzen, Nasenbluten und ein Hämatom am Auge. Der Polizist ist weiterhin dienstfähig.

Der 23-Jährige blieb unverletzt und wurde im Anschluss unter Polizeibegleitung mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus auf die geschlossene psychiatrische Station eingewiesen.

Syrer möchten umsonst im Bus mitfahren

Lüneburg: An der Bushaltestelle in der Straße Bülows Kamp ist es am Nachmittag des 07.03.18 zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Busfahrer und zwei Männern im Alter von 19 und 27 Jahren gekommen. Die beiden aus Syrien stammenden Männer hatten mit dem Bus fahren wollen, obwohl die von ihnen vorgezeigten Fahrkarten ungültig waren. Da die Männer sich weigerten den Bus zu verlassen, rief der Busfahrer schließlich die Polizei.

Auch mit den eingesetzten Polizeibeamten stritten sich die Männer, widersetzten sich dem Platzverweis und mussten schließlich mit Körpereinsatz aus dem Bus gedrängt werden. Der Einsatz endete mit Strafanzeigen für beide Täter; unter anderem wegen Beleidigung, versuchter Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Jugendliche messern Schwulen, keine Täterbeschreibung der Polizei

Berlin: Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt wegen eines homophoben Übergriffs, der in der Nacht vom vergangenen Mittwoch zum Donnerstag in Neukölln geschah. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war ein 24-Jähriger gegen 23.40 Uhr zusammen mit seinem 27-jährigen Lebensgefährten in der Mainzer Straße unterwegs, wobei sie ihre Arme untergehakt hatten.

Sie wurden dann von zwei Jugendlichen angesprochen und nach Zigaretten gefragt, woraufhin sie ohne zu reagieren weitergingen. Die beiden Unbekannten folgten ihnen und der Jüngere bekam plötzlich einen Schlag gegen den Kopf und anschließend einen Messerstich in den Oberschenkel [der Messerstich in den Oberschenkel ist ein Mordversuch, denn sehr schnell kann man daran verbluten].

Der Verletzte rettete sich zusammen mit seinem Partner, der nicht angegriffen wurde, in eine nahegelegene Bar, wo Gäste einen Rettungswagen und die Polizei alarmierten. Die Angreifer flüchteten unerkannt. Der 24-Jährige kam in ein Krankenhaus, wo die Stichwunde versorgt werden musste. Lebensgefahr besteht nicht.

„Schutzsuchende“ machen Party

Wangen: Nachdem Beamte des Polizeireviers am Donnerstagabend bereits gegen 20.30 Uhr zu einem Asylbewerberheim im Südring wegen eines jungen Mannes gerufen worden waren, der sich selbst verletzt hatte, mussten Polizisten in der Nacht erneut einschreiten. Vier Bewohner, die unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss standen, stritten derart massiv miteinander und hatten bereits Einrichtungsgegenstände demoliert, dass zunächst drei von ihnen in Gewahrsam genommen werden mussten.

Da der vierte der Kontrahenten ständig versuchte, sich selbst zu verletzten, indem er den Kopf gegen die Scheibe des Streifenwagens und die Wand auf dem Polizeirevier schlagen wollte, wurde er in eine psychiatrische Klinik gebracht.

Einer der drei zunächst in Gewahrsam genommenen Asylbewerber musste letztlich auch in ein Krankenhaus gebracht werden, um eine Verletzung an der Hand ärztlich behandeln zu lassen. Nach seiner Versorgung wurde er auf richterliche Anordnung wieder in einer Gewahrsamszelle beim Polizeirevier untergebracht.

Bereits abgelehnter „Schutzsuchender“ kommt erneut ins Asylverfahren

Weil am Rhein: Zwei ivorische Staatsangehörige [Elfenbeinküste, Westafrika], die zuvor illegal aus der Schweiz eingereist sind, kontrollierte die Bundespolizei am Dienstagmorgen im Weiler Ortsteil Friedlingen. Die beiden Männer im Alter von 29 und 23 Jahren konnten sich nicht ausweisen.

Eine erkennungsdienstliche Behandlung brachte die Erkenntnis, dass der 29-Jährige sich schon einmal im deutschen Asylverfahren befunden hat und im Sommer 2016 nach Italien abgeschoben wurde. Da beide Westafrikaner ein Asylbegehren vortrugen, wurden sie nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.

Quelle: Rosenheim: Versuchtes Tötungsdelikt -16-Jährige von Eritreer auf Tanzfläche „gemessert“

Siehe auch:

Essen für Flüchtlinge: 16 Euro, für Hartz-IV-Empfänger: 4,72 €

Oliver Flesch: Sind wir nicht alle ein bisschen „Ehrenmörder“?

Niederlande hat eine neue nationalkonservative Partei – Sie ist bereits stärker als die Partei von Geert Wilders

Berlin Alt-Hohenschönhausen: 14-jährige Keira mit 20 Messerstichen abgeschlachtet!

Video: Essener Tafel: Junge-Freiheit-TV mit Guido Reil (AfD) vor Ort (10:45)

Berlin-Schöneberg: „ABC-Schützen“ – Securitydienst an Berliner Spreewald-Grundschule für Kinder von 6 bis 10 Jahren!

Hamburg: Eindrücke von der "Merkel-muss-weg"-Demo und der Darstellung in der Lügenpresse

15 Feb

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Matthias Mattussek war auch auf der "Merkel-muss-weg"-Demo und schildert seine Eindrücke:

Uta Olgivie, die Veranstalterin der "Merkel-muss-weg"-Demo erzählt, dass sie mit ihrem Vater Spießruten gelaufen ist, als antifaschistische Kampfeinheiten sie und ihren alten Vater mit dem Plakat entdeckt haben. „Merkel muss weg“ – ganz klar, eine Naziparole. Dann sind sie [Uta und ihr Vater] geflohen.

Während wir dort stehen, in Höhe des Nivea-Flaship-Stores, reicht einer die Schlagzeile der [linksversifften Lügenpresse der] Hamburger Morgenpost herum. Da steht tatsächlich, gewaltsüchtig, gewaltinhalierend, gewaltschlürfend [gemeint sind die friedlichen Demonstranten der "Merkel-muss- weg"-Demo]: „Knallt es heute in Hamburg? 300 Linke demonstrieren friedlich – Rechte starten bald.“

Das ist deutsche Realität: Eine Frau ist mit der Regierung unzufrieden und protestiert, indem sie ein Schild hochhält. Dann kommen die linken Schlägertrupps, die über verschiedene Gegen-rechts-Töpfe von verschiedenen Ministerien subventioniert werden, mit Kapuzen und krawallsüchtiger Dummheit im stieren Blick. Dazu die Zeile des Boulevardblattes „MoPo“, das tatsächlich die Frechheit besitzt, von „friedlichen Linken“ und „Rechten“ bzw. „Neo-Nazis“ zu texten. >>> weiterlesen

Die Verlogenheit der Hamburger Morgenpost ist wirklich nicht mehr zu überbieten. Liebe Journalisten von der Hamburger Morgenpost ihr macht dem Begriff "Lügenpresse" alle Ehre. Man denkt immer wieder, irgendwann müssten die Linken doch auch einmal erkennen, dass hier etwas total falsch läuft. Das sie gerade dabei sind ihre eigene Zukunft zu zerstören. Aber so lange der Staat das Bafög und das Arbeitslosengeld zahlt, fangen sie nicht an, ihr Gehirn einzuschalten. Hauptsache Party. Aber glaubt mir, mit der Party ist es bald vorbei, spätestens wenn islamische Terroristen eine Handgrate in eine Disco werfen.

Die linken Gegendemonstranten werden oft als Linksextreme oder Linksfaschisten bezeichnet. Uta Olgivie bezeichnet sie im Video als Linksterroristen und ich glaube, das trifft auf sehr viele linke Gegendemonstranten zu. Hier wird mit Hilfe staatlicher Gelder ein Linksterrorismus herangezüchtet, der dafür sorgen soll, dass die etablierten Parteien weiterhin ihre Macht aufrecht erhalten können, wie Hitler es mit der SA (Sturmabteilung) getan hat.

Ich habe diese Woche ein Mitglied der Linken kennen gelernt. Eigentlich kannte ich ihn schon länger, aber durch seine Kleidung outete er sich als Mitglied der Linken. Dieser Typ ist dumm wie Bohnenstroh und ist davon überzeugt, dass die Linke etwas für die Benachteiligten in unserer Gesellschaft tut, dass sie für mehr Gerechtigkeit eintritt. Er hat all die alten und abgelutschten Vorstellungen im Kopf, die heute für die Linken überhaupt nicht mehr zutreffen.

Die Linke ist heute die Partei, die am stärksten den den sozialen Frieden gefährdet und am geringsten die Interessen der kleinen Leute vertritt. Die Linken haben sich längst einem anderen Klientel zugewandt, nämlich den Migranten. Nicht aus Menschlichkeit, sondern allein aus Machterhalt. Sie hoffen, die Migranten als zukünftige Wähler gewinnen zu können. Sie islamisieren Deutschland und zerstören damit die deutsche Identität, Kultur und Tradition. Ich glaube, die meisten Linken sind immer noch Kinder, die sich weigern erwachsen zu werden. Und wenn diesen Zombies irgendwas nicht passt, dann werden sie gewalttätig.

Sie werden in den Schulen indoktriniert und gehirngewaschen. Und da die Schule heute zum Teil keine gute Bildung mehr vermittelt, und die meisten Linken ziemlich ungebildet sind und keinen Bock haben, sich selber zu informieren, glauben sie den Lügen, die ihnen ihre linksversiffte Lehrer erzählen. Die meisten Schüler sind ja im Prinzip noch Kinder, aber sie bekommen eben diese linke Scheiße ins Gehirn geblasen.

Eine andere Meinung bekommen sie in der Schule nicht zu hören. Man würde den Lehrer gleich als Nazi beschimpfen und dafür sorgen, dass sie am Ende die Schule verlassen müssen. Dumm, dümmer, Linke. Sie merken nicht einmal, wie sie vollkommen einseitig informiert und belogen werden.

Die linken Lehrer haben in der Schule eines geschafft, nämlich den Schülern ins Hirn zu brennen, dass alle, die keine Linken sind, im Prinzip Nazis sind, die man mit allen Mitteln bekämpfen muss. Und da die meisten Schüler politisch kaum interessiert sind und sich auch nicht weiter informieren und wenn, dann ausschließlich in der linken Subkultur, begreifen sie natürlich auch nicht, dass diese Behauptung schlicht und einfach eine Lüge ist. Ich möchte nicht wissen, wie viele Eltern und Urgroßeltern der linksliberalen Lehrer Mitglied bei den Nazis waren.

Video: Oliver Flesch: „Merkel-Muss-Weg!“ – Uta gibt auf! Sieg für die „Antifa“? Nö! (47:11) 


Video: Oliver Flesch: „Merkel-Muss-Weg!“ – Uta gibt auf! Sieg für die „Antifa“? Nö! (47:11)

Siehe auch:

Münchner quer durchs Viertel geprügelt – Afghanische Männergruppe verfolgte Münchener und prügelte brutal auf ihn ein

Jürgen Fritz: Hamburgs „Merkel muss weg“-Demo – Das ist erst der Anfang, der Anfang von etwas ganz Großem

Chiemsee: Lebenslange Haft für afghanischen Lidl-Schlächter von Prien – Hamidullah M. tötete Christin mit 16 Messerstichen vor ihren Kindern

Hamburg: „Merkel muss weg“-Demo: Weitere Anschläge auf Familie Ogilvie

Akif Pirincci: Deutschland den Deutschen – über Nation und Staat

Köln: Wochenende der Gewalt: Kölner von „mutmaßlichen Nordafrikanern“ mit Bierflaschen, Fausthieben und Fußtritten beinahe totgeschlagen

Jürgen Fritz: Hamburgs „Merkel muss weg“-Demo – Das ist erst der Anfang, der Anfang von etwas ganz Großem

14 Feb

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(Jürgen Fritz) Gestern Abend war ich auf meiner ersten Demo. Auf einer Merkel-muss-weg-Demo in Hamburg, initiiert von Uta Ogilvie. Uta hat eine Bewegung angestoßen, das wird man ihr nicht verzeihen. Dafür wird man sie und ihre Familie jetzt büßen lassen, um jedem klar zu machen: „Wage es bloß nicht, auch so was ins Leben zu rufen! Wehe dir!“ Aber die Menschen wagen es. Und es werden immer mehr, die es wagen.

Diese Schreihälse, Steinewerfer, Hausbeschmierer und Andere-Menschen-Einschüchterer haben Uta Ogilvie und ihre Kinder angegriffen, nur weil sie ein Schild „Merkel muss weg“ hochgehalten hat. Das werden die Bürger dieses Landes nicht hinnehmen. Es wird eine Bewegung aus der Mitte der Gesellschaft entstehen. Zunächst in Hamburg, dann überall in Deutschland. Von hier wird es sich ausbreiten. Das ist erst der Anfang, der Anfang von etwas ganz Großem!

Weiterlesen: Das ist erst der Anfang, der Anfang von etwas ganz Großem – Hamburgs Merkel-muss-weg-Demo — Jürgen Fritz Blog

Hamburg: „Merkel muss weg“-Demo: Weitere Anschläge auf Familie Ogilvie

13 Feb

„Merkel muss weg“-Demo in Hamburg musste mit Polizei-Großaufgebot vor Linksradikalen geschützt werden

merkel-muss-weg

Wie verhielt sich die Polizei beim Aufzug der linken Gewalttäter?

Auf Facebook hat soeben jemand, der an der Merke  muss weg-Demo teilnehmen wollte, folgenden Erlebnisbericht veröffentlicht:

„Ich bin gerade zurück gekommen von der angeblich um 19.00 Uhr stattfindenden „Merkel muss weg!“ Demo am Jungfernstieg in Hamburg. Angekündigt war die Demo Höhe Jungfernstieg 36, also neben dem Streits Kino. Als ich dort hinging, musste ich jedoch an hunderten, nein: wohl eher tausend jungen, schwarz gekleideten Leuten am Jungfernstieg vorbeigehen.

Viele waren vermummt bzw. hatten Sonnenbrillen auf (es war dunkel draußen und schneite bei Null Grad). Einige hatten Aufkleber und Mützen des FC St. Pauli auf. Von diesen ca. 800 Leuten, die am Jungfernstieg standen, waren alles mutmaßliche Gegendemonstranten, Linke, Autonome und Antifa. Es waren etliche Polizeiwagen zu sehen mit Blaulicht. Am Ballindamm und Colonnaden war alles gesperrt.

Da ich nirgendwo die „Merkel muss weg“ Demo sehen konnte und am Jungfernstieg zwischen offensichtlich Gewalt bereiten Gegendemonstranten umherirrte, fragte ich mehrfach Polizisten nach der angemeldeten Demo. Ich erhielt erst die Mitteilung, dass diese an den Ballindamm verlegt worden sei. Dort war sie aber ersichtlich nicht. Dann wurde mir gesagt, sie soll stattfinden Ecke Neuer Jungfernstieg/Collonaden.

Als ich dort hinkam, sah ich tatsächlich ein kleines Häuflein Menschen direkt an der Alster hinter dem Eispavillon stehen, die entsprechende Plakate hoch hielten. Lautsprecher etc. waren nicht an. Es war inzwischen 19 Uhr. Auf der anderen Seite des Jungfernstiegs gab es inzwischen lautstarkes Gejohle der Linken, Autonomen, Antifa, etc.. Von der anderen Seite, wohl vom Neuen Jungfernstieg her, kamen laut schreiend Vermummte angelaufen.

Die Polizei konnte oder wollte das Aufeinandertreffen der Gruppen wohl nicht verhindern. Mir war die ganze Sache dann viel zu brenzlig und ich entfernte mich aus der Region. Ich weiß nicht, ob die „Merkel muss weg!“ Demo überhaupt mit entsprechenden Parolen und einem Umzug stattfinden konnte …“

Jegliche Kritik am eingeschlagenen Kurs soll im Keim erstickt werden

Die Botschaft an alle in diesem Lande scheint mir klar zu sein. Es wurde ein Gesellschaft regelrecht herangezüchtet, in der es für den Einzelnen kaum noch möglich ist, Kritik an diesem volks- und freiheitsfeindlichen Regime zu üben. Jeder wird so sehr eingeschüchtert, dass man inzwischen den völligen Ausschluss aus dem Kreis der Geduldeten, wenn nicht sogar seine wirtschaftliche Existenz und seine Gesundheit riskiert, wenn man öffentlich Kritik übt an diesem selbstzerstörerischen, zivilisations- und aufklärungsfeindlichen Kurs.

Dass auch nur ein paar hundert Leute sich hinstellen mit ein paar Schildern in der Hand „Merkel muss weg“, wird von nicht wenigen nicht mehr geduldet. Und glauben Sie bitte nicht, diese Extremisten, diese rotbraune oder schwarzbraune Brut käme von ungefähr. Sie wurde von der SPD und den Grünen und inzwischen auch von der CDU über Jahrzehnte regelrecht herangezüchtet und sie ist gewollt!

Gewollt, weil sie den eingeschlagenen Kurs dieser volksfeindlichen Regierung absichert, die bis vor wenigen Monaten überhaupt keine echte Opposition hatte im höchsten deutschen Parlament. Die Pseudo-Opposition aus Grünen und Linkspartei versuchte ja sogar die schwarz-rote Regierung noch viel mehr in diese irrsinnige Richtung zu treiben, und die christlichen Kirchen, mit die größten Verräter von allen, erhöhten den Druck auf die Regierung noch mehr.

>>> weiterlesen

Jürgen Fritz Blog

Von Jürgen Fritz

Gestern berichtete ich hier auf Jürgen Fritz Blog bereits über die Anschläge, die in der Nacht von Sonntag auf Montag auf das Haus der Familie Ogilvie verübt wurden. Uta Ogilvie ist die Initiatorin der Hamburger Merkel-muss-weg-Demo, welche sie gestern vor zwei Wochen ganz alleine mit einem Marsch mitten in Hamburg ins Leben rief. Doch es gab noch weitere Anschläge auf die Familie, wie inzwischen bekannt wurde. Wann wird sich die bürgerliche Mitte endlich auf breiter Front erheben?

Noch schlimmere Schäden – Polizeischutz wurde verweigert

Über den Anschlag auf das Wohnhaus der Ogilvies hatte ich gestern hier berichtet. Die Fassade wurde komplett mit brauner Farbe beschmiert, auf der Hauswand war eine große Aufschrift zu finden „HEUTE KNALLTS“. Vor allem aber wurde und das stellt nochmals eine völlig andere Form der Gewalt dar, ein großes Glas (eventuell ein Einmachglas) gefüllt mit brauner Farbe durch die Fensterscheibe in das…

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Katar: Der Terrorpate, ohne den der Aufstieg der IS kaum möglich gewesen wäre

12 Jun

Modern_DohaDoha in Quatar CC BY-SA 2.0

Von Saudi-Arabien ist bekannt, dass es Terrorgruppen wie Al-Qaida, Hamas, Taliban, Boko Haram, ISIS, Abu Sayyaf und andere Terrorgruppen unterstützt. Aber ausgerechnet Saudi-Arabien wirft Quatar nun vor den islamischen Terror zu unterstützen und hat seine Grenze zu Quatar geschlossen und die diplomatischen Beziehungen abgebrochen. Auch Bahrein, Ägypten, Jemen und die Vereinigten Arabischen Emirate zogen ihr diplomatisches Personal aus Quatar zurück. Die Verkehrverbindungen zur See und der Luftverkehr nach Quatar wurde eingestellt. Alle Bürger aus Quatar sollen Bahrain, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate innerhalb von zwei Wochen verlassen.

MENAMena Region

Wolfram Weimer hat sich einmal angesehen, welche Terrorgruppen von Quatar unterstützt werden. Er schreibt, Saudi-Arabien wirft Quatar vor die Muslimbrüder und viele andere islamistische Gruppen finanziell zu unterstützen. Die westlichen Geheimdienste sind ebenfalls davon überzeugt, dass Quatar tief in den islamischen Terrorismus verstrickt ist. Zugleich unterstützt der Emir von Qatar die Taliban und insbesondere die anti-israelische Hamas mit großzügigen Geldspenden. Ohne Quatar wäre der Aufstieg der IS kaum möglich gewesen. Insbesondere Libyen und Ägypten machen den Emir für die Islamisierung ihrer Gesellschaften verantwortlich.

Quatar gewährt nicht nur bekannten al-Quaida-Terroristen Unterschlupf, sondern unterstützt auch die familiär mit ihnen verbundenen oder nahestehenden Terrorgruppen von Jund al-Aqsa, die al-Nusra-Front und Ahrar al-Sham mit Millionen Dollar. Saudi-Arabien und Quatar sollen jeweils unterschiedliche Gruppen in Syrien, Tunesien und Libyen unterstützt haben, um die Kontrolle über die Mena-Region zu übernehmen. Mir scheint, dabei ging es nicht nur um wirtschaftliche Interessen, sondern auch um die Frage, ob diese Region von Sunniten oder Schiiten dominiert wird. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg: Irakischer Asylbewerber (29) vergewaltigt 13-jährige Schülerin – Gericht: Tat am Jungfernstieg war kein Kindesmissbrauch

irakischer_asylbewerber

Die Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens am S-Bahnhof Jungfernstieg wird voraussichtlich nicht als Kindesmissbrauch bestraft. Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung gehen zum Prozessauftakt davon aus, dass der Angeklagte Ali D. nicht wusste, dass das Opfer keine 14 Jahre alt war. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Warum warnt niemand diese Kinder vor den muslimischen Migranten? Die 13-jährige Schülerin war zuvor mit Freunden nachts bis um 3 Uhr auf dem Rathausmarkt, hat dort gefeiert und dabei eine Gruppe von Migranten kennen gelernt. Und was sind das für Eltern, die nicht auf ihre Kinder aufpassen? Und warum werden die Urteile stets zum Vorteil der Kriminellen ausgelegt? Es sieht nicht so aus, dass der deutsche Staat ein großes Interesse daran hat, deutsche Kinder und Jugendliche vor kriminellen muslimischen Migranten zu schützen.

Video: Richard Sulik (slowakischer Ökonom und Politiker): Deutschland wird von Weicheiern regiert


Video: Richard Sulik: Deutschland wird von Weicheiern regiert (22:05)

Meine Meinung:

Ein geniales Video. Und wenn man das total verblödete Gequatsche von Ralf Stegner (SPD) und Norbert Blüm (CDU) anhört, kann man sich nur noch an den Kopf fassen. Und die große Menge der Deutschen glaubt diesen Müll, den Stegner und Blüm verbreiten. Sie sind totale Versager. Wir werden von politischen Weicheiern, Traumtänzern und Idioten regiert.

Video: Rock am Ring – Islamisten sorgen für Abbruch des Konzerts

Die Tatsache, dass es mittlerweile reicht, den kleinsten Verdacht zu haben, dass Muslime möglicherweise einen Terroranschlag verüben, um Veranstaltungen abzubrechen, zeigt doch ganz deutlich, dass die Aussage „Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen“ Bullshit ist. Der Veranstalter von Rock am Ring Mark Lieberberg sagt: „Es muss jetzt Schluss sein mit – „This is not my islam, this is not my shit, this is not my whatever“ – Ich möchte endlich einmal Demos sehen, die sich gegen diese Gewalt richten. Ich habe bisher noch keine Moslems gesehen, die zu Zehntausenden auf die Straße gegangen sind und gesagt haben, was macht ihr da eigentlich.“

In Nürnberg wurde der Afghane Asif von der Polizei aus der Berufsschule geholt, um abgeschoben zu werden. Spontan solidarisieren sich 300 Menschen mit Asif, Es kommt zu Tumulten, aber am Ende wird er trotzdem abgeschoben. Er reiste bereits 2012 nach Deutschland ein. Nachdem sein Asylantrag abgelehnt wurde, wurde er acht Mal aufgefordert, sich einen afghanischen Pass zu besorgen, damit er rückgeführt werden kann. Dies lehnte er aber kategorisch ab. Als er aber einen Antrag auf eine Aufenthaltsgenehmigung stellte, hatte er die Papiere aber plötzlich zur Hand, die bereits 2007 ausgestellt wurden…. Warum lassen wir uns so von den Migranten verarschen? >>> weiter im Video.


Video: Ramadan am Ring | Laut Gedacht #038 – Rock am Ring – Afghane soll abgeschoben werden (07:50)

bombenreligionSind das nicht Bomben-Titten?

Siehe auch:

Köln: Rheinboulevard bei „Kölner Lichter“ am 15. Juli gesperrt – Angst vor sexuellen Übergriffen und Terrorangriffen?

Politisches Erwachen: Ich bin nicht mehr links

Christian Ortner: Warum müssen wir eigentlich irgendjemanden „integrieren“?

Alles Asyl: Null Sex, trotzdem Vater: 5000 Euro für ein „Kind“ – Hundertausende Scheinvaterschaften?

Soeren Kern: Eine Welle von Ehrenmorden erschüttert Deutschland

Studie zu Terrorfinanzierung in Großbritannien durch Saudi Arabien soll nicht veröffentlicht werden

Video: Dr. Nicolaus Fest über afrikanische Verhältnisse in Deutschland (03:45)

15 Apr

fest-afrika

Video: Nicolaus Fest über afrikanische Verhältnisse in Deutschland (03:45)

“Die USA haben einen Militär-Stützpunkt in Syrien angegriffen. Riesen Nachricht. Jetzt können alle Medien wieder dorthin blicken und nicht auf die deutsche Wirklichkeit. Aber hier gibt’s ja auch gar nichts zu sehen. Uns geht es so gut wie noch nie, meinte die Kanzlerin. Freuen wir uns also. OK, eine Frau sollten wir ausnehmen. Sie wurde von einem machete-schwingenden Farbigen auf den Bonner Rheinauen vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt. Aber ansonsten geht es uns so gut wie noch nie…”

Quelle: Nicolaus Fest über afrikanische Verhältnisse (auf pi-news.net)

Meine Meinung:

Dr. Nicolaus Fest spricht in dem Video von 100, 200 oder womöglich sogar 500 Opfern am Kölner Rheinboulevard, in der Mehrheit wahrscheinlich Deutsche, die von den mehrheitlich dort anwesenden Migranten ausgeraubt und verprügelt wurden. Mir tun diese Opfer nicht leid, denn jeder, der auch nur ein klein wenig Verstand im Kopf hat und nicht vollkommen gleichgültig durchs Leben geht, hätte wissen müssen, was ihn dort erwartet. Und haben die Kölner durch ihre Wahl nicht mehrheitlich genau diese Verhältnisse erst erschaffen?

Bei der letzten Kommunalwahl 2014 stimmten 88,2 Prozent der Kölner für die Masseneinwanderung von Migranten. 2014 hätte man längst wissen können, dass Köln sich immer stärker in eine Stadt verwandelt, in der die Migrantengewalt immer weiter zunimmt, wenn man es nur hätte wissen wollen. Warnungen gab es genug. Aber wie überall in ganz Deutschland haben die Menschen diese Warnungen ignoriert.

Gab es in Köln nicht „Pro Köln“ und die AfD, die mutig gegen den Islam und die Masseneinwanderung von Muslimen gekämpft haben? Die Mehrheit der Kölner aber hat sich von den etablierten Parteien und der Lügenpresse einreden lassen, das seien alles Nazis und Rassisten. Und so ist es kein Wunder, dass die AfD bei der Kommunalwahl nur 3,4 Prozent der Stimmen bekam. Haben sie nicht mit ihren Warnungen recht gehabt?

Macht es bitte bei der Landtagswahl besser und wählt alle Kraft’s, Jäger und Laschet’s aus den Ämtern, denn sie werden auch weiterhin eher die Muslime hofieren, als etwas gegen die Migrantengewalt zu unternehmen. Und vor allen Dingen werden sie auch weiterhin noch mehr Migranten nach Köln holen. Und vor allen Dingen geht zur Wahl. Unterstützt die AfD und meinetwegen auch Pro Köln, wenn ihr wollt, damit dieser ganze Multikulti-Wahnsinn endlich gestoppt wird.

Dafür dass 88,2 Prozent der Kölner die etablierten Parteien gewählt haben, bezahlen sie jetzt den Preis. Und ich habe nicht das Gefühl, dass die Menschen daraus gelernt haben. Also werden sie mehrheitlich auch weiterhin die etablierten Parteien wählen und Opfer von Migrantengewalt werden und zwar von Tag zu Tag mehr. Und eines Tages werden die Muslime mit Hilfe der etablierten Parteien die Macht übernehmen und dann haben die Deutschen noch weniger zu lachen.

Hier die Wahlergebnisse der Kommunalwahl von 2014 in Köln: SPD: 29,4 % – CDU: 27,2 % – Grüne: 19,5 % – Linke: 7 % – FDP: 5,1 % – AfD 3,6 % – Pro Köln: 2,6 % – Piraten: 2,1 %

Noch ein klein wenig OT:

Hamburgs Jungfernstieg: Vom „Wohnzimmer Hamburgs“ zur gefährlichen Kampfarena

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Die Gewalt-Vorfälle am Jungfernstieg, dem Vorzeigeplatz Hamburgs, häufen sich, etwas scheint aus den Fugen geraten. Alles gar nicht so schlimm, sagt die Polizei. >>> weiterlesen

Nicole schreibt:

Oh ja, das wird von Jahr zu Jahr gefährlicher! Araberclans und andere Asylanten und illegale Einwanderer beherrschen die Szene! In fetten teuren Autos flanieren im Schritttempo testosteronaufgepumpte Muslime die Alster rauf und runter! Hier herrscht der Ausländermob! Die normalen Touristen meiden die Innenstadt rund um die Alster! Hier wurde vor einigen Monaten ein Jugendlicher von hinten abgestochen, seine Freundin ins eiskalte Wasser gestoßen! Wenn es so weitergeht haben wir hier viel Schlimmes zu erwarten! Nur die braven Stadtväter träumen weiter, schlafen fest! Der Hamburger Hauptbahnhof ist inzwischen ebenfalls unpassierbar (und um St.Georg (Steindamm) sollte man einen großen Bogen machen)!

Limburg: Somalier (31) prügelt völlig grundlos auf Frau (30) ein

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Abdullah D. (31) mit Dolmetscher und Verteidiger

Im Juli 2016 wartet Derya K. am Limburger Bahnhof auf ein Taxi. Plötzlich prügelt und tritt der Somalier Abdullah D. (31) auf sie ein – völlig grundlos. Noch heute leidet die 30-Jährige unter den Folgen. Jetzt steht ihr Peiniger wegen Körperverletzung vorm Landgericht. Der Somalier prügelte auf mehrere Passanten ein, aber die 30-jährige Derya K. erwischt es am schlimmsten. Sie musste zweimal am Knie operiert werden, ist in psychiatrischer Behandlung, arbeitsunfähig, traumatisiert. >>> weiterlesen

Istvan schreibt:

Als kleiner Junge war ich ein Streuner. Es gab keinen Ort, keinen Winkel in der Stadt, keine noch so entlegene Busstation, keinen Park oder Badesee und keinen Hinterhof, kein Abrisshaus und keinen Keller, den so ein kleiner Streuner nicht erkunden und erobern konnte – ohne Angst und Herzklopfen bei den Eltern zu erzeugen, die bereits das Abendbrot zubereiteten. Heute gibt es keine Ecke mehr, in der selbst ein ausgewachsener Mann völlig sorglos spazieren könnte…

Duisburg: Drei mit Messer bewaffnete „Räuber“ (sag doch einfach Migranten) überfallen Vater mit Tochter (8 Monate) in der Babytrage

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Unfassbar: In Duisburg-Marxloh haben am Mittwoch bewaffnete Räuber einen Vater (36) überfallen, der seine acht Monate alte Tochter in der Babytrage am Bauch im Arm hatte. >>> weiterlesen

Rene schreibt:

Jetzt werden Merkels schwarzhaarige Fachkräfte® also schon liebevoll als „Räuber“ bezeichnet. Das ist das eigentlich Unfassbare an diesem Übergriff. Leider gehört auch dieser Einzelfall® zum täglichen Wahnsinn in Deutschland und speziell in NRW.

Tommy schreibt:

Ich denke auch, dass Menschen, wie wir, oft genug gewarnt und dafür Prügel eingesteckt haben. Jetzt dürfen die Drei-Affen-Idioten (nicht sehen – nicht hören – nichts sagen) ernten, was sie gesät haben. Dass damit auch Unbescholtene betroffen sind, ist offenbar ein notwendiges Übel. So ist das im Krieg …

Carmen schreibt:

Geht mir aber auch so, ich hab auch keine Worte mehr. Ist ja schon alles gesagt und kaum jemand interessierts.

Petrsu schreibt:

Ich habe das kommen sehen Ende 2015, dass das der Untergang Europas und Deutschlands ist! Vor allem kann man mir sonst was erzählen, aber ich glaube es nicht, dass nur 1,200.000 so genannte Flüchtlinge zu uns gekommen sind! Das Straßenbild hat sich so dramatisch verändert, das hätte man sich vor paar Jahren noch gar nicht vorstellen können! Genauso bin ich davon überzeugt, dass die ganze Flut an Muslimen und Islamisten gewollt war [um Deutschland zu zerstören]!

Siehe auch:

Meinungsfreiheit war gestern: Facebook löscht Facebook-Seite des libanesischen Islamkritikers Imad Karim

Gericht verbietet Abschiebung nach Bulgarien – keine Sozialleistungen in Bulgarien

SPD-Politiker zeigten Salzburger Weihbischof Andreas Laun wegen Kritik an Gender-Ideologie an

Video: Arte-Doku mit Hamed Abdel-Samad: Wie ticken Europas Muslime? (2 Videos)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) im Gespräch mit Martin Lichtmesz (sezession.de) über Stockholm und Syrien (62:50)

Paul Craig Roberts: „Angela Merkel ist eine Hure Washingtons”

Video: Wurde der Giftgaseinsatz in Syrien durch die dschihadistische Al-Nusra-Front ausgeführt, die vom türkischen Geheimdienst MIT mit Saringas ausgerüstet wurde? (20:56)

Nicolaus Fest: Das “Gesindel” sitzt in den Redaktionen

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