Video: Jörg Meuthen: Orban wäre hochwillkommen! (37:38)
29 Dez
Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Orban wäre hochwillkommen! (Folge 4) (37:38)
Zahlreiche Fragen an den AfD-Spitzenkandidaten Prof. Dr. Jörg Meuthen zur Europawahl im Mai 2019 sind über die Sozialen Medien eingegangen und wurden ihm von Moderator Hans-Hermann Gockel vorgelegt. Dabei ging sowohl um europapolitische Themen wie den UN-Migrationspakt, die Zukunft des Euro und die Target-Salden.
Es ging auch um die Frage nach einen Zusammenschluss patriotisch-freiheitlicher Kräfte nach der Europawahl im Mai 2019, als auch um Dinge wie Migration allgemein, die Sicherheit der Renten, die Rolle von NGOs wie der Deutschen Umwelthilfe (DUH), die Ausrichtung der AfD, die aktuelle Lage in Frankreich (Gelbwesten) und, und, und…
Video: Prof. Stefan Sell (Armutsforscher): "Gehirnwäsche, die wir seit Anfang der 90er Jahre erleben" (10:02)
Ausschnitte aus der WDR-Sendung „Ihre Meinung“ mit Bettina Böttinger, die am 11.05.2016 live gesendet wurde, mit Armutsforscher Prof. Dr. Stefan Sell (Uni Koblenz), der Tacheles redet. Thema der Sendung war, „Geht es in NRW noch gerecht zu?“. Die ganze Sendung kann beim WDR angesehen werden.
Video: Miro Wolsfeld (@Unblogd): Normaler Wahnsinn: Köln rüstet sich für Silvester (03:29)
Video: Miro Wolsfeld (@Unblogd): Normaler Wahnsinn: Köln rüstet sich für Silvester (03:29)
Hier die Seite der Frauen von 120 Dezibel – Der wahre Aufschrei, die Miro in seinem Video anspricht, hier ihre Facebook-Seite.
Randnotizen:
Siehe auch:
• Österreich: Fahrgäste im Zug mit Klappmesser attackiert
• Eschweiler (NRW): Immigrant prügelt Busfahrer ins Krankenhaus
• Frankreich: Gelbwesten: Christophe Chalençon: „Wir werden im Januar 2019 in den Bürgerkrieg ziehen“
• Seyran Ates, eine Moscheesteuer und ein „reformierter Islam“ – gut gemeint oder Selbstbereicherung?
• Seyran Ates, eine Moscheesteuer und ein „reformierter Islam“ – gut gemeint oder Selbstbereicherung?
„Transphobisches Stück Scheiße!” – Der Terror der Schwulen- und Lesbenverbände
16 JulDer kanadische Psychologieprofessor Jordan Peterson
Der Genderismus treibt mittlerweile bizarre Blüten. Er behauptet, die sexuelle Orientierung ist nicht naturbedingt, sondern wird durch die Sozialisation eines Menschen bestimmt. Dagegen spricht allerdings, dass etwa 99 Prozent aller Menschen sich eindeutig als männlich oder weiblich empfinden und auch eine eindeutige sexuelle Vorliebe für das jeweils andere Geschlecht haben. Mit anderen Worten, dass die sexuelle Orientierung eindeutig mit der Geburt biologisch vorgegeben ist.
Damit wollen Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transsexuelle und mittlerweile über 80 andere sexuelle Minderheiten (Cis, Androgyn, Intersex, Genderqueer, Pangender, Intergender, Cross-Gender, Drag, Zwitter, Transfeminin, Two-Spirit usw.) sich aber nicht abfinden. Sie stellen schlicht und einfach die Behauptung auf, man könne jederzeit seine sexuelle Orientierung frei bestimmen. Im Grunde genommen geht es aber in Wirklichkeit darum, dass Schwule, Lesben und andere sexuellen Minderheiten oft große Probleme mit ihrer sexuellen Andersartigkeit haben. Dies ist einerseits verständlich, werden sie doch häufig zum Gespött der Leute, oder wie etwa in den islamischen Ländern, mit dem Tod bedroht.
Mittlerweile haben diese sexuellen Randgruppen aber eine Militanz entwickelt, die erschreckend ist. Wurden sie früher oft diskriminiert, gehen sie nun dazu über, diejenigen zu diskriminieren, die sich ihren Vorstellungen von Gleichheit entgegenstellen. Sie führen sich gewissermaßen als Sprachpolizei auf, wie man dies von linken und linksextremen Gruppen kennt, die andere Meinungen nicht tolerieren und notfalls mit Gewalt bekämpfen.
In Kanada wurde ein Gesetz verabschiedet, welches die Menschen zwingt, die jeweilige Person mit dem Geschlecht anzusprechen, als das sie sich empfinden. Empfindet sich eine biologische Frau als Mann, so soll man ihn auch als Mann anreden. Wer dies nicht macht, muss eventuell mit juristischen Konsequenzen rechnen. Die Genderlobby hat es also geschafft, der Gesellschaft eine Norm und einen Sprachgebrauch aufzuzwingen.
Der kanadische Psychologieprofessor Jordan Peterson von der Universität in Toronto, der dieses Gesetz in einer Talkshow kritisierte, weil er das Gefühl hatte, man zwinge ihm eine fremde politische Ideologie und Sprache auf, die er als falsch und gefährlich empfand, wurde seit dem zum Hassobjekt der LGBT-Community (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender). Studenten behandelten ihn in seiner Vorlesung wie einen Fußabtreter.
Seine Vorlesungen wurden durch Lärm, Zwischenrufe und Beleidigungen gestört und seine Weigerung, die gender-neutrale Sprache (geschlechtergerechte Sprache) zu benützen, die ausdrücklich den Hinweis auf das jeweilige Geschlecht vermeidet, sondern es umschreibt, kostete ihn bislang einen Zuschuss für wissenschaftliche Arbeiten und handelte ihm zwei Warnbriefe seiner Universität ein, er möge aufhören über das Thema zu sprechen.
Solch eine Entwicklung ist in meinen Augen vollkommen krank und zeigt, wie Menschen, die mit ihrer eigenen sexuellen Orientierung, die sie selber offensichtlich als minderwertig empfinden, anderen ihre Meinungen aufzwingen wollen. Sie erreichen damit nur eines, dass man sie als dumm, abstoßend und diktatorisch empfindet. Mit anderen Worten, sie sorgen selber dafür, dass sie immer mehr an Sympathien, Verständnis und Toleranz verlieren, die man ihnen einst entgegenbrachte.
Im Video von Tamara Wernli sehen sie, wie die LGBT-Sympathisanten Professor Jordan Peterson terrorisieren. Aber keine Sorge, es dauert bestimmt nicht mehr lange und die Muslime werden der LGBT-Community zeigen, was sie von ihren Vorstellungen halten. Dann gibt es auf dem Campus kein Küsschen und auch kein Händchen halten mehr, sondern vielleicht ein öffentliches Auspeitschen schwuler, lesbischer, bisexueller und transgender Pärchen.
Video: Tamara Wernli: Die Kontroverse um Professor Jordan Peterson (06:54)
Den Artikel von Tamara Wernli ist in der Basler Zeitung zu lesen.
Nachtrag: 17.07.2017 – 22:22 Uhr
Bernhard Lassahn: Eine Art Liebeserklärung an Jordan Peterson: Der neue Sokrates
Video. Von Bernhard Lassahn. Jordan Peterson bedeutet mir viel. Freunde von mir machen sich schon Sorgen um mich, weil sie den Eindruck haben, dass ich geradezu süchtig bin. Tatsächlich sehe ich mir jeden Morgen zum Frühsport einen Clip von ihm an. Es gibt ja auch täglich neue. Wer ist denn nun dieser Jordan Peterson? Er ist der Neue Sokrates, der Held der freien Rede – „the hero of free speech“ –, er ist die Neue Vaterfigur auf youtube. Im Ernst. Das sind nicht meine Worte. Ich zitiere nur. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Die tägliche Angst vor der Migrantengewalt deutscher Kinder und Jugendlicher
Es ist ein Fall, wie er an deutschen Schulen mittlerweile fast zum traurigen Alltag geworden ist. Zwei Schüler einer Neubrandenburger Gesamtschule werden außerhalb des Schulgebäudes von fünf syrischen Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 angepöbelt und zusammengeschlagen. Mehr noch als die Verletzungen, wegen derer die beiden 15- und 16jährigen am Donnerstag behandelt werden mussten, zeigt der Fall eines: die Unsicherheit an deutschen Schulen für einheimische Kinder nimmt immer weiter zu. >>> weiterlesen
Österreich: Übersiedlungsverbot: Asyl: 5000 Euro Strafe für Bundesländer-Wechsel
Mit enormen Geldbußen bis zu 5000 Euro oder bis zu drei Wochen Haft wird ab November jeder Asylwerber in Österreich bestraft, sofern er sich dazu entschließt, in ein anderes Bundesland – etwa nach Wien – zu übersiedeln. Denn ab diesem Zeitpunkt tritt das neue Fremdenrechtsänderungsgesetz in Kraft, das kürzlich im Nationalrat beschlossen wurde und eine Wohnsitzbeschränkung vorsieht. Grund dafür ist laut Innenministerium das Sicherstellen einer gerechten Verteilung von Asylwerbern in den einzelnen Bundesländern. >>> weiterlesen
Ober-Österreichischer-Landtag stimmt gegen Privatwohnungen für Asylbewerber
Asylbewerber – Herwig Mahr (FPÖ)
„Asylwerber müssen beaufsichtigt werden“, unterstreicht der freiheitliche Klubobmann Herwig Mahr (FPÖ) das „Nein“ zur Unterbringung von Asylwerbern in Privatwohnungen. Dem zugrunde liegt ein Bericht des Landesrechnungshofs (LRH) zum Einsparungspotential bei der Unterbringung von Asylwerbern. Der Landtag hat sich mit Stimmen von ÖVP, FPÖ und SPÖ mit einer großen Mehrheit gegen diesen Vorschlag entschieden [Migranten in Privatwohnungen unterzubringen]. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• In der Antarktis bricht eine Eisscholle ab – Weltuntergangsstimmung bei Klimahysterikern
• Niederbayern: Versuchter Mord in Landshut – Täter auf der Flucht
• Michael Klonovsky: Sieben Lehren des Linksterrors – Was lernen wir aus dem Hamburger Sommerfest?
• Video: Hagen Grell interviewt Martin Sellner (Identitäre Bewegung) (28:55)
• Weilers Wahrheit: „German Wahnsinn“ – Wie Angela Merkel unser Land ruiniert!
Tschechiens Präsident Zeman in Weihnachtsansprache: Flüchtlingsstrom ist „organisierte Invasion”
28 DezDer Flüchtlingsstrom als Einfalltor für Jihadisten? Milos Zeman, hier bei seiner Amtseinführung, glaubt daran.
Die osteuropäischen EU-Staaten tun sich schwer mit der Aufnahme von Flüchtlingen. Der Präsident der tschechischen Republik hat das nun verdeutlicht: Milos Zeman vergleicht Flüchtlinge mit einem "Trojanischen Pferd" – und warnt vor einer "organisierten Invasion". [1]
[1] Um die Abneigung der osteuropäischen Staaten gegen die islamischen Flüchtlinge zu verstehen, muss man wissen, dass viele Länder Osteuropas bis 1911 von den Osmanen besetzt waren. Von daher wissen sie nur zu gut, dass mit Muslimen nicht unbedingt gut Kirschen essen ist. Mir scheint, das dumme Deutschland und die Gutmenschen wissen es leider noch nicht, wen man sich da ins Land holt. Auch bei den Linken und Grünen hat es sich noch nicht herumgesprochen, bzw. sie sehen die Migranten immer noch als potentielle Wähler, so dass sie nicht genug davon bekommen können.
Freddy Kühne schreibt:
Die osmanische Besetzung Südosteuropas – also der Balkanländer Ungarns, Rumäniens, Bulgariens, Serbiens, Montenegros, Herzegowinas, Bosniens, Kroatiens, Makedoniens und Griechenlands ist gerade erst seit 1911 beendet. Diese Länder wollen schon alleine aus dieser leidvollen Erfahrung keinerlei muslimische Flüchtlinge aufnehmen. Mit ihrer offenherzigen Flüchtlingspolitik wird Merkel nicht nur das Projekt der europäischen Zusammenarbeit, sondern auch mittel- und langfristig den sozialen Frieden innerhalb Deutschlands gefährden.
In seiner Weihnachtsansprache hat sich der tschechische Präsident Milos Zeman entschieden dagegen ausgesprochen, Asylbewerber in Tschechien aufzunehmen: "Dieses Land ist unser Land, es ist nicht für alle da und kann auch nicht für alle da sein", sagte er zum Abschluss seiner von mehreren TV-Sendern ausgestrahlten Ansprache.
Zeman forderte junge Männer aus Syrien auf, in ihrer Heimat gegen die Islamisten zu kämpfen, anstatt nach Europa zu fliehen. Die Willkommenskultur Europas nannte er naiv: "Manchmal komme ich mir vor wie Kassandra, die davor warnt, das Trojanische Pferd in die Stadt zu holen. Aber ich bin zutiefst überzeugt, dass das, womit wir es hier zu tun haben, keine spontane Fluchtbewegung ist, sondern eine organisierte Invasion."
„Es herrscht Angst, es herrscht Ungewissheit"
Zeman setzt mit seinen Äußerungen ausgerechnet an Weihnachten einen EU-Streit fort. Die Staaten aus dem Osten des Kontinents lehnen verbindliche Regeln und Quoten zur Verteilung von Flüchtlingen, wie Bundeskanzlerin Merkel sie fordert, ab. Sie beklagen praktische Probleme.
Immer wieder wird auf die Abwehrhaltung der dortigen Bevölkerung verwiesen. Zu Sowjet-Zeiten sei diese von der Außenwelt abgeschottet gewesen, musste dementsprechend kaum Fremde integrieren. „Es herrscht Angst. Es herrscht Ungewissheit. Die Menschen sind mehrheitlich gegen die Aufnahme von Flüchtlingen“, erklärte ein Diplomat aus einem kleineren osteuropäischen Land bereits im September. Regierungen, die das ignorieren, könnten schnell den Rückhalt der Wähler verlieren.
Westliche Diplomaten verweisen darauf, dass Osteuropa im vergangenen Jahrzehnt über die EU Milliardenbeträge eingestrichen habe, von Nettozahlern wie Schweden, den Niederlanden und Deutschland. Jetzt bräuchten diese Nachbarn Hilfe bei der Aufnahme von Flüchtlingen, und es komme nichts zurück.
Quelle: Tschechiens Präsident Zeman: Flüchtlingsstrom ist "organisierte Invasion"
Dara 2007 [#32] schreibt:
Es gibt da bei den englischen Leserkommentaren einen Hinweis auf eine Aussage von Dr. Albert Schweitzer der da sagt, frei von mir übersetzt:
„Die negroiden Menschen sind wie Kinder. Man kann Ihnen sagen wir sind Brüder, aber ich bin der Ältere Bruder.“ Er sagt weiter ganz klar das ein Zusammenleben nur dann möglich ist solange der „white man“ über Autorität verfügt.
Und die Geschichte hat ja bewiesen das es nur so funktioniert hat. Das gleiche Prinzip findet sich überall da wieder, wo Stammes- bzw. Familienstrukturen herrschen. Ich habe das in Thailand und Kambodscha häufig genug erlebt, der Mensch wird da nicht als Mensch gesehen sondern nur in seiner Funktion. Und nur in einer solchen hat er eine Daseinsberechtigung. Der unbekannt Briefträger aus dem Nachbardorf kann ohne Probleme getötet werden.
Der aus dem eigenen Dorf hat eine Chance, obwohl er nicht persönlich bekannt ist. Nur so ist die Geschichte der killing fields erklärbar. Die Strukturen sind heute noch vorhanden. Der Thai der etwas zu Wohlstand gekommen ist spuckt auf seine Nachbarn mit denen er früher friedlich zusammen gelebt hat. Deswegen ist auch das einzige was in diesen vielen Ländern funktioniert das Militär.
Ich war in Pakistan, Afghanistan und wer weiß wo. Ich habe mit Taliban Ministern um einen Kanonenofen bei Minus 5 Grad in Kabul gegessen. Es hat nie Probleme gegeben, ich war halt eine Autorität. Auch ohne Bart und als ausgewiesener Atheist!”
So, genug Klugscheißerei von mir an Weihnachten. dara2007
D500 [#73] schreibt:
Die „Gutmenschen“ zwingen uns grade für ihre grenzenlose Dummheit zu bezahlen. Sie zwingen uns, unsere „Wohnung“ (unser Land), mit einer mit uns unvereinbaren Kultur zu teilen. Da hilft auch keine Räumungsklage. Diese Landnahme ist (friedlich) nicht wieder rückgängig zu machen und, wie die Erfahrung zeigt, werden wir nicht nur finanziell dafür bluten. Sie zerstören unsere Kultur, unsere Freiheit, unsere Jugend, unsere Unbeschwertheit, unseren hart erarbeiteten Wohlstand und alles was Deutschland ausgemacht hat. Diese Verräter MÜSSEN für diesen MORD bezahlen.
Und das schreibt mopo24.de
Tschechischer Präsident bezeichnet Flüchtlinge als "Trojanisches Pferd"
Tschechiens Präsident Milos Zeman verglich Flüchtlinge mit dem "Trojanischen Pferd". Prag: Wirbel um die Weihnachtsansprache des tschechischen Präsident Milos Zeman. Er sprach sich entschieden dagegen aus, Asylbewerber in Tschechien aufzunehmen, bezeichnete sie gar als "Trojanisches Pferd".
"Dieses Land ist unser Land, es ist nicht für alle da und kann auch nicht für alle da sein", sagte er zum Abschluss seiner von mehreren TV-Sendern ausgestrahlten Rede. Zeman forderte junge Männer aus Syrien auf, in ihrer Heimat gegen die Islamisten zu kämpfen, anstatt nach Europa zu fliehen. Die Willkommenskultur Europas nannte er naiv: "Manchmal komme ich mir vor wie Kassandra, die davor warnt, das Trojanische Pferd in die Stadt zu holen. Aber ich bin zutiefst überzeugt, dass das, womit wir es hier zu tun haben, keine spontane Fluchtbewegung ist, sondern eine organisierte Invasion."
Video: Weihnachtsansprache des tschechischen Präsidenten Milos Zeman 2015 (05:03)
Siehe auch:
• Korsika: Korsische Patrioten zerstören islamischen Gebetsraum und verbrennen Korane…
• Durban/Südafrika: Linkes Gutmenschen-Paar von Migranten aus eigener Farm vertrieben
• Erhart Körting (SPD): Flüchtlinge in Deutschland: Angela Merkel führt uns hilflos ins Chaos
• Manfred Haferburg: Alte Liebe rostet nicht
• Friederick William Engdahl: Monsantos Untaten rächen sich
• Frederick William Engdahl: Verkauf von gen-verändertem-Lachs in den USA erlaubt
Erich Wiedemann: Der totale Einwanderungsstaat und 2017 Rot-Rot-Grün?
3 NovDeutschland ein totaler Einwanderungsstaat? – und 2017 Rotgrünlinks?
Gespenster kommen, Gespenster gehen. Jetzt dräut ein neues Gespenst, und das ist bedrohlicher als alles, was Deutschland seit Kriegsende bedroht hat: Wenn sich der aktuelle Umfragetrend fortsetzt, dann geht die CDU/CSU bei den Wahlen im Herbst 2017 unter. Dann tritt Rotgrünlinks an. Und die programmatischen Einlassungen von prominenten Vertretern der SPD, der Grünen und der Linken lassen nichts Gutes erwarten.
Die Sozialdemokraten sorgen sich weniger um die Asylantenschwemme als um rechtsradikale Reaktionen, die sie nach sich ziehen. SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann verteufelt die geplanten Transitzonen als „Haftanstalten“. Grünen-Vorsitzender Anton Hofreiter begreift das Migrantenchaos trotz der düsteren Perspektiven nicht als Last, sondern als Chance. Die Vorsitzende der Linken, Sarah Wagenknecht fordert die Aufhebung der Arbeitsverbote und der Residenzpflicht. Linke und Grüne propagieren den totalen Einwanderungsstaat. Sie wollen das Tor noch weiter aufmachen.
SPD und Grüne üben teilweise aktiven Boykott gegen die Abschiebegesetze. SPD-Chef Sigmar Gabriel hat sich bislang aber nicht dazu durchringen können, die roten und grünen Landesfürsten abzumahnen und sie zu veranlassen, die Abschiebeverordnungen nicht mit immer neuen Bleiberechtsregelungen zu unterlaufen.
„Wenn es bei wolkigen Plänen für ein Gesetz über Transitzonen bleibt, wird das Unheil seinen Lauf nehmen“, sagt Unionsjustiziar Hans-Peter Uhl. Doch Angela Merkel will ihre Politik der offenen Grenzen nicht ändern. Bei der Mehrheit der Nation setzt sich langsam die Meinung durch, dass die Allianz der Naiven in der Berliner Parallelwelt das Problem nicht in den Griff kriegt und dass die Tore endlich zugemacht werden müssen.
Transitzonen, wenn sie denn kommen, müssen gut bewacht werden. Auch die Grenzen müssen wieder fortifiziert [befestigt] werden, nicht nur die EU-Außengrenzen, sondern auch die deutschen Grenzen. Ein Staat, der seine Grenzen nicht schützt, gibt seine staatliche Integrität [Sicherheit, Ordnung] preis.
Merkel sagt: „Es liegt nicht in unserer Macht, wie viele nach Deutschland kommen.“ Und: „Die Flüchtlinge lassen sich durch Grenzen nicht aufhalten.“ Man müsste es mal versuchen. 500.000 Bundeswehrsoldaten Polizisten und Bundespolizisten wären sicher in der Lage, die deutschen Grenzen zu sichern.
Gute Zäune machen gute Nachbarn. Andere Staaten haben bewiesen, wie nützlich sie sein können. Die USA haben an der Grenze nach Mexiko einen 1050 Kilometer langen Zaun gebaut, an dem 18.000 Polizisten stationiert sind. Im letzten Jahr wurden dort 480.000 Menschen verhaftet.
Marokko hat seine nordafrikanischen Enklaven Ceuta und Melilla mit einem 7 Meter hohen, stahlklingenbewehrten Doppelzaun umgeben. Seitdem gelingt nur noch jedem zehnten Illegalen die Einreise. Bulgarien hat an der Grenze zur Türkei mit 270 Kilometer Zaun die Zahl der unautorisierten Grenzübertritte auf ein Drittel reduziert. Ungarn hat ähnliche Erfahrungen gemacht. Seit Zäune ihnen den Weg versperren, ziehen die Flüchtlinge an Ungarn vorbei.
Israel hat seine Grenzen zum Westjordanland und nach Ägypten mit Zäunen und Mauern abgesperrt. Flüchtlinge, die erwischt werden, erhalten eine großzügige Rückkehrprämie, wenn sie wieder ausreisen. Wer die Offerte ablehnt, muss ins Gefängnis.
„Niemand kann sich Zäune wünschen“, sagt Rainer Wendt, der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft. „Aber einfach in die Landschaft gesetzte Transitzonen und Hotspots machen ohne Zäune keinen Sinn.“ Die Flüchtlinge müssen daran gehindert werden, per Übertritt über die grüne Grenze den Zutritt nach Deutschland zu erschleichen.
Einstweilen nehmen viele Flüchtlinge die totale Reisefreiheit für sich in Anspruch, wenn sie einmal im Land sind. Laut Potsdamer Innenministerium verschwanden im Oktober an einem einzigen Tag 600 Menschen aus brandenburgischen Erstaufnahmelagern.
CSU-Chef Horst Seehofer fordert einen totalen Aufnahmestopp. Das setzt voraus, dass Artikel 16 des Grundgesetzes außer Kraft gesetzt wird. Aber in Notsituationen dürfen auch Grundgesetzänderungen nicht tabu sein. Deutschland wäre dann nicht mehr der einzige Staat der Erde, der eine Flüchtlingsklausel in der Verfassung hat.
Bundeskanzlerin Angel Merkel setzt penetrant optimistisch auf europäische Lösungen. Doch die Europäer lassen sie auflaufen. Sie meinen, die Deutschen hätten durch ihre fatale Willkommenskultur den Schlamassel verursacht. Sie sollten ihn jetzt auch ausbaden. Der Merkel-Mythos ist entzaubert. Soll Deutschland sich abschaffen. Andere wollen das nicht.
Der EU operiert im Katastrophenmodus. Aber nichts funktioniert. Am 13. September 2015 einigten sich die EU-Innenminister auf die Verteilung von 160.000 Flüchtlingen über die europäischen Länder. Nach Ablauf der von ihnen vereinbarten Frist, am 13. Oktober, hatten sie aber noch immer keinen Verteilerschlüssel gefunden.
Vor allem die osteuropäischen Länder weigern sich, ihre Pflicht zu erfüllen. Jahrelang sind sie aus Brüssel mit monströsen Zuschüssen subventioniert worden. Nun, da sie sich mit der Gemeinschaft solidarisch zeigen sollen, legen sie sich kategorisch quer.
Bundeskanzlerin Merkel könnte unter Hinweis auf das Ungleichgewicht bei der Verteilung der Flüchtlinge den deutschen Beitrag zum EU-Haushalt kürzen und dafür sorgen, dass die Fördermittel für Osteuropa eingedampft werden. Die frei werdenden Milliarden könnten zum Bau von Flüchtlingsunterkünften eingesetzt werden.
Aber die Kanzlerin traut sich nicht. Einmal weil sie ein osteuropäisches Lamento gegen den deutschen Hegemonismus [Vorrangstellung, Machtanspruch] fürchtet. Und zum anderen weil die Drückeberger austreten könnten, wenn sie vom EU-Tropf verdrängt werden. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Vera Lengsfeld über den Rosstäuscher Horst Seehofer
• Dr. Wolfgang Herless: Angela Merkel und der Tanz der Vampire
• Ernest Renan: Der Muselmann verachtet die Bildung
• Michael Klonovsky: Je suis Akif! – Wir sind alle Akifianer
• Tschechien macht dicht: Keinen Bock auf Flüchtlinge
• Martin Lichtmesz: Deutschland, das vierte Reich wird Wirklichkeit
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