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Michael Klonovsky über einen Moslem und sein „Leiden“ in Deutschland

24 Jul
Für Fremde [Migranten] zahlen und sich dann von ihnen attackieren [anblöken, anblödeln] zu lassen, muss aufhören.

Walid Nakschbandi

Tagesspiegel-Gastbeiträger: Walid Nakschbandi

„Muslime, sei stolz!“ ruft ein Tagesspiegel-Gastbeiträger ins Land. Wer bislang meinte, dass viele unserer muslimischen Mitbürger gerade mit Stolz hinreichend versorgt seien, am Ende sogar noch ausreichender als mit Gründen dafür, spitze also die Ohren. „Angst vor dem Islam zu haben, entspricht dem deutschen Zeitgeist und führt zu Hass oder Überheblichkeit“, steht über dem Artikel. Es sei „endlich Zeit, sich zu wehren“.

Angst führt zu Überheblichkeit? Na was denn sonst! Deswegen blickten unsere Uraltvordern immer ein bisschen von oben herab auf Mammut, Höhlenbär und Säbelzahntiger. Auch aus dem Boxring kennt man dergleichen, Mike Tyson etwa wurde von seinen Kontrahenten stets mit äußerster Herablassung behandelt; kein Wunder, dass er durchdrehte und sie oft schon in der ersten Runde ausknockte.

Der Autor des Kommentars, Walid Nakschbandi, ist ein – ich hoffe, ich schreibe jetzt nichts Falsches – aus Afghanistan stammender Deutscher, „Produzent und Manager“ (Wikipedia) bei Holtzbrinck, abgebrochener Jurist und vollendeter Politikwissenschaftler. All das bemerkt der Leser seines Textes sofort. Die thymotische Beschwörung [Thymos: Lebenskraft, Überlegenheit] hebt an mit einem Ländervergleich:

Einige Tage vor Beginn des Ramadan habe die südafrikanische Supermarktkette „Pick n Pay“ in ihren Läden Plakate aufgestellt, auf denen stand: Wishing all our Muslim customers well in the Holy Month of Ramadan. [Wir wünschen allen unseren muslimischen Kunden alles Gute im heiligen Monat Ramadan.]

„Für die meisten Kunden, die in diesen Tagen neben mir durch die Regale schlenderten, war das eine selbstverständliche, respektvolle Geste gegenüber einer von vielen Religionsgruppen im Land. Für mich war es mehr. Ein Anlass, über meine Heimat Deutschland nachzudenken. Und ihren Umgang mit Muslimen.“ (Woher der Mann weiß, was „die meisten Kunden“ so denken? Na das spürt man doch!)

Spontan habe er sich gefragt, ob Deutschlands Supermarktketten auch auf eine solche respektvolle Idee kommen würden. „Wohl eher nicht. Deutschland ist für seine Technik, die Motoren und die Pfennigfuchserei bekannt, aber nicht als Mutterland der Sensiblen, Empathischen und Einfühlsamen“, als welches bekanntlich Afghanistan gilt, knapp vor Pakistan.

In Rede steht also die deutsche Unwillkommenskultur bzw. Willkommensunkultur. Schon bei dreißig Milliarden Euronen pro Jahr für die seit 2015 neu Hereingeschneiten beginnen die [deutschen] Pfennigfuchser zu maulen oder gar AfD zu wählen. Aber eines wahrscheinlich gar nicht mehr fernen Tages wird das deutsche Sozialsystem so kaputt sein, dass diese nur steuerlich erzwungene Empathie endet, dann schauen wir, wie es mit der authentischen Einfühlsamkeit vice versa [umgekehrt] weitergeht.

Hadmut Danisch, der sich der Glossierung [Analyse] dieses begnadeten Textes auf seine bekannt sensible Art angenommen hat, weist darauf hin, dass es in Südafrika kein Sozialsystem gibt. Davon abgesehen, dass die Medien hierzulande ihre verbliebenen Konsumenten von Jahr zu Jahr immer mehr mit Ramadan-Berichten erfreuen – und, was mich betrifft, den Appetit auf Wein, Meeresfrüchte und Schweinefleisch schon mittags prachtvoll aufblühen lassen –, würde ich deshalb folgende Spielmodusänderung vorschlagen:

Deutschland fährt die Sozialleistungen für muslimische Migranten auf südafrikanisches Niveau herunter, im Gegenzug übernehmen alle deutschen Supermarktketten die Wishing wellKampagne von „Pick n Pay“. Deal?

„Dem Zeitgeist entspricht es eher, vor dem Muslim‘ Angst zu haben“, fährt Nakschbandi fort. „Schließlich könnte er jederzeit in der Fußgängerzone sein Messer zücken oder mit seinem Sprengstoffgürtel um den Bauch ‚Ungläubige‘ in die Luft jagen oder ‚unsere‘ deutschen Frauen vergewaltigen.“

„Gegen die ‚German Angst‘ sind Muslime scheinbar machtlos, nein, schlimmer noch, sie sind ihr ausgeliefert“, setzt unser Feindbild-Designer seinen aggressiv-larmoyanten [weinerlichen] Schmähtext fort. „Dabei haben hier auch vor der sogenannten Flüchtlingskrise viele Millionen Muslime friedlich gelebt. Die meisten von ihnen hießen damals nicht nur im deutschen Gossenjargon ‚Kümmeltürken‘ oder ‚Muselmänner‘. Sie waren zum großen Teil Gastarbeiter, die den deutschen Wohlstand und das Wirtschaftswunder realisierten.“

Das Gastarbeiter-Anwerbeabkommens mit der Türkei – das vor allem auf Druck der USA zustande kam, weil man dem Nato-Partner Türkei an der Peripherie der Sowjetunion etwas Gutes tun wollte – wurde 1961 unterzeichnet. Damals herrschte in Westdeutschland Vollbeschäftigung. Vorausgegangen war ein kontinuierliches Wirtschaftswachstum, das anno 1955, im wachstumsstärksten Jahr der deutschen Geschichte, den Begriff "Wirtschaftswunder" hervorbrachte.

Die Investitionen waren von 1952 bis 1960 um 120 Prozent, das Bruttosozialprodukt um 80 Prozent gestiegen. Die deutsche Automobilindustrie hatte ihre Produktion zwischen 1950 und 1960 verfünffacht. Industrie und Dienstleister konnten innerhalb weniger Jahre zwei Millionen Arbeitslose sowie die Arbeitsfähigen unter den acht Millionen Vertriebenen und den 2,7 Millionen Menschen, die aus der DDR geflohen waren, in Lohn und Brot bringen.

Im Jahr des Anwerbeabkommens lag die Arbeitslosigkeit unter einem Prozent, eine absurd niedrige Quote, die tatsächlich einen akuten Arbeitskräftemangel beschreibt. Kein muslimischer Gastarbeiter war an diesem Aufschwung beteiligt. Nur weil das Land mitsamt seiner Industrie und Infrastruktur wieder aufgebaut war, konnte es überhaupt ausländische Arbeitnehmer beschäftigen.

Die Behauptung, Gastarbeiter hätten einen Anteil am "Wirtschaftswunder", ist eine Propagandalüge. Es mag freilich sein, dass sie bald den Weg in die Schulbücher findet, denn wir sind ja "kultursensibel" (= feige) und wollen "niemanden ausgrenzen".

Doch weiter im [wenig] hilfreichen Sermon [Geschwätz] unseres Desintegrations-Tumultanten [Tumultant: Brandstifter, Volksverhetzer, Hetzredner, Bombenleger]: "Als irgendwann ihr (Wähler)-Potenzial erkannt wurde, kam der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) auf die Idee eine Islamkonferenz auszurichten."

Stimmt, es gibt keine Buddhismus-Konferenz, keine Shintoismus-Konferenz, keine Orthodoxie-Konferenz, oder, um nicht die Religion in den Vordergrund zu stellen, keinen Vietnamesen-, Chinesen- oder Russenkonferenz. Warum das so ist, weiß nun wirklich jeder, auch der Gevatter Nakschbandi: weil diese Gruppen selber klarkommen, weil sie sich integrieren wollen, nicht ständig beleidigt sind, nicht ständig Privilegien fordern, für die der deutsche Michel seine Steuermilliarden hinblättern soll, um sich dann im Tagesspiegel oder einem anderen Qualitätsmedium anblöken zu lassen. Diese Propaganda liest ja kein Moslem, die lesen lieber ihre eigene, die aus den Heimatländern.

"Jetzt ist die Islamkonferenz tot, und bedauerlicherweise existiert nach wie vor kein gesellschaftlicher Dialog. Was aber existiert, ist ein anhaltender Monolog", fährt unser Ankläger munter fort. Meint er die hetzerischen Predigten in vielen Moscheen? Quatsch, es geht um "eine Hetzrede, die Muslime im öffentlichen Raum beleidigt, herabsetzt, beschimpft und nicht respektiert".

Mit bösen Worten wie "Köterrasse", "Schweinfleischfresser", "Kartoffel", "Jude" und so.x

"Liebe Muslime, ich adressiere euch jetzt ganz direkt" – was man nicht verwechseln darf mit: Ich frankiere [anspreche] euch ganz direkt –: "Warum wehrt ihr euch nicht? Warum nehmt ihr euer Recht der freien Meinungsäußerung nicht wahr? Warum haltet ihr angesichts der Unverfrorenheit den Mund? Warum gebt ihr euch unfähig, euch intellektuell und kulturell zu verteidigen?"

Zunächst einmal, wie gesagt, weil sie den Tagesspiegel nicht lesen. Sodann vielleicht, weil eine deutsche Kultur jenseits der Sprache für sie schwer zu erkennen ist? Ansonsten ist die "Verteidigung" auf Schulhöfen, in Schwimmbädern, auf nächtlichen Bahnstationen und Straßen doch schon recht elanvoll angelaufen! Dass es mit der intellektuellen Verteidigungsunfähigkeit ein bisschen schwieriger ist, bezeugt dieser Kommentar, schon richtig, aber: "Es gibt ein Recht auf Meinungsfreiheit, so dürfen auch die Dummen ihre Meinungen äußern." Dieser Aussage muss ich, Allah sei’s geklagt, leider zustimmen, auch wenn ich konzediere, dass der Autor sich bloß vorsätzlich dumm stellt. Doch wer will da einen Unterschied machen?
Und das Positive, Genosse? "Vorschläge" (Brecht)? Ich bin für eine eher libertäre Lösung. Befristung der Sozialleistungen auf fünf Jahre pro Kopf und Leben (außer für schicksalhaft Bedürftige), nur Sachleistungen bis zur Abschiebung für all die Hunderttausenden illegal hier Aufhältigen, perspektivisch eine Zwei-Staaten-Lösung für Deutschland.
NRW könnte das Refugium all derer werden, die eher in einem muslimischen Land leben wollen, in einem Kalifat meinethalben. Muslime, die das nicht wollen, sollen selbstverständlich von der Entmischung ausgenommen werden. Aber dieser perverse Mechanismus aus für Fremde zahlen und sich dann von ihnen anblödeln und attackieren zu lassen, muss aufhören, und er wird aufhören, entweder auf politischem Wege oder durch den Zusammenbruch des Sozialssystems, "und ich freu‘ mich darauf" (Katrin Göring-Eckardt). (Quelle)
Bona fide schreibt:
Moslems in Sri Lanka fordern Christen auf, ihr eigenes Land zu verlassen.
https://www.jihadwatch.org/2019/07/sri-lanka-muslims-order-christian-tamils-to-convert-or-move-out-of-traditional-homeland
Meine Meinung:
Genau dasselbe wird eines Tages in Deutschland geschehen und es wird mit einem gewaltigen Blutvergießen und sehr, sehr vielen Toten verbunden sein. Siehe Die Islamisierung des einst christlichen Libanon. In der Türkei und in vielen anderen ehemals christlichen, buddhistischen und hinduistischen Ländern war es genau so. Die islamische Geschichte ist mit Blut geschrieben, aber die deutsche Jugend macht sich sorgen um das Klima. Ihr seid die zukünftigen Opfer in einem christlich-islamischen Bürgerkrieg. Warum begreift ihr das nicht? Anstatt freitags zur Fridays-for-future-Demo zu gehen, solltet ihr lieber in die Schule gehen und Geschichte lernen.
Je Suis Pack schreibt:
….. und in genau welchen islamischen Ländern sieht man: Wir wünschen allen Christen ein frohes Ostern/ frohe Weihnachten et. etc. ?? Genau ….. in KEINEM einzigen.
Meine Meinung:
Ostern und Weihnachten finden weltweit, bevorzugt in islamischen Staaten, Bombenanschläge auf christliche Kirchen statt, meist mit vielen Toten.

Adrian F. Lauber zur Kritik an Alexander Gauland’s “Vogelschiss”

7 Jun

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Adrian F. Lauber *)

Zu konservativen Reaktionen auf die Kritik an Alexander Gauland

Dass Alexander Gauland die NS-Zeit als „Vogelschiss“ in tausend Jahren deutscher Geschichte bezeichnet hat, hat für heftigen Wirbel gesorgt. Mit den ebenso vorhersehbaren wie verlogenen Reaktionen aus den Altparteien und den Mainstream-Medien will ich mich hier nicht im Detail befassen. Gauland hat einen Fehler gemacht. Er hat sich – wenn ich ihn nicht falsch verstanden habe – mit seiner Vogelschiss-Bemerkung darauf beziehen wollen, dass die zwölf Jahre NS-Zeit in Relation zu tausend Jahren deutscher Geschichte nur kurz waren, womit er zweifellos Recht hat. Dennoch war es falsch, ein solches Wort in den Mund zu nehmen, weil „Vogelschiss“ den fürchterlichen Verbrechen jener Zeit einfach nicht gerecht wird und ganz leicht als Bagatellisierung eben dieser Verbrechen verstanden werden kann. Zwölf Jahre sind in Relation zu tausend Jahren kurz, aber es kommt eben nicht nur darauf…

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Persönlichkeitsstörungen: Angela Merkel – die Fingernagelkauerin

7 Jun

merkel-fingernaegel-kauenIst Angela Merkel ein selbstverliebter, egozentrischer, krankhaft und narzisstischer Mensch mit einer psychischen Persönlichkeitsstörung?

Von Hans S. Mundi | Britney Spears tut es, Robbie Williams auch, Elijah Wood, der Frodo aus „Herr der Ringe“. Sogar Gordon Brown (66!), der Ex-Premierminister seiner Majestät tut es. Alle kauen an ihren Fingernägeln. Einer wie Formel 1 Manager Jean Todt sogar bis zum Pflaster. Und Kanzlerin Merkel.

Klar, in der Schule gab es Mitschüler, die an den Nägeln kauten. Sie waren oft nervös, ängstlich, unsicher, manche sogar ein Fall für den Schulpsychologen. Irgendwann, irgendwie verwuchs sich dann alles. Wenn sich aber die angeblich „mächtigste Frau der Welt“, noch mit demnächst 63 die Fingernägel wund knabbert, ist das was anderes. Dann ist das nicht nur besorgniserregend – dann ist das ein Alarmsignal!

Nun hat aber das Volk in einer Demokratie, die auf den Werten von Humanismus und Aufklärung beruht, ein Recht auf Transparenz über den Allgemeinzustand der Regierenden. In Amerika muss der Präsident sogar nachweisen, wie gesund oder krank er ist. Körperlich u n d seelisch. Und auch hierzulande wollen und müssen bestimmte Arbeitgeber wissen, ob der etwaige Mitarbeiter körperlich und seelisch fit ist.

Wer will schon psychisch Gestörte, Alkohol- und Drogensüchtige, also Verhaltensgestörte in der Firma haben, vor allem, wenn es um signifikante Risiken bei bestimmten Aufgaben geht?! Wer würde, wenn er es wüsste, in ein Flugzeug steigen, wenn der Flugkapitän mit einem Seelenleiden im Cockpit sitzen könnte, was dann schon mal zu Katastrophen führt?!

Gut, Kinderstar Britney Spears musste ewig „Jungfrau“ spielen – kein Sex. „Frodo Beutlin“ Wood [1] stand schon ab Sieben und dann non stopp vor der Kamera – verlorene Kindheit. Und Ex-Premier Brown ist seit einem Rugby-Unfall auf einem Auge blind, auf dem anderen so gut wie, musste ein „Frühchen“ im Kindbett betrauern, einer seiner beiden Söhne leidet bis heute an Mukoviszidose … Da kam schon was zusammen für die Seele.

[1] Elijah Jordan Wood ist ein amerikanischer Schauspieler. In der dreiteiligen Verfilmung des Herr-der-Ringe-Prequels [Fortsetzung] "Der Hobbit" bekam Wood eine Gastrolle als Frodo Beutlin.

Aber Angela Merkel? Papa war Pfarrer. Gut, der überzeugte Kommunist „floh“ 1954, als die Tochter ein Jahr war, von Hamburg in die DDR, machte eine Art Parteikarriere. Aber Angela war ja als Pfarrerstochter von der DDR eigentlich „freigestellt“!! Trotzdem trat sie in die FDJ ein, sogar in die Wehrkampftruppe. Freiwillig! Und nach der Wende dann in die „kapitalistische“ West- CDU. Offenbar nagt diese ideologische „Wende“ noch heute an ihrer Seele. Jedenfalls kaut sie Fingernägel

Hände, Finger waren, sind immer das Fenster zur Seele des Menschen, erst recht einer Frau. Sie verraten ja nicht nur, wie alt man/frau wirklich ist. Wie kann es also in diesem „merkelwürdigen“ Land sein, dass keiner ihrer CDU-Genossen, keines der Medien auf ihre Signale reagierte, reagiert?! Auf die endlos vielen Bilder, die Fotos bei Pressekonferenzen, Empfängen? Auf die Fotogalerien von Merkels bis an die Fingerkuppen abgekauten Nägel, die das Internet füllen?

Dabei ist medizinisch klar: Die Kanzlerin leidet unter einer Verhaltensstörung, deren Ursachen analysiert und öffentlich erklärt gehört. Schließlich sitzt Merkel im „Cockpit der BRD“. Wer ihre Nägel sieht, ahnt, warum die „Flugroute“ oft so unklar ist, mal vor, mal zurück, mal rauf, mal runter. An die Landung mit ihr am Steuerknüppel mag man schon nicht mehr denken. Psychologen, Psychiater ahnen nicht nur, sie w i s s e n, was für psychische Abgründe dahinter stecken.

In der Medizin wird Fingernägelkauen (Onychophagie) als Anzeichen von Neurosen und paranoiden Psychosen gewertet. Wir reden also nicht von Grippe oder Fußpilz. Hintergrund ist eine innere Unausgeglichenheit, eine psychische Ausnahmesituation. Wenn also Frau Merkel im Bundestag an den Nägeln knabbert, bis es selbst dem Zuschauer weht tut – wie eindeutige Fotos beweisen! – dann steht dieses für eine Selbstwahrnehmung in der es die Scham vor Fehlverhalten und anderen nicht mehr gibt.

Mit ihrer im Deutschen Bundestag vor Volk und Volksvertretern zur Schau gestellten Nagelkauerei demonstriert Merkel ihre Unsicherheit, aber auch Überheblichkeit. Offene Staatsgrenze? Migranten-Flut? Robin Alexander zitiert sie in seinem Bestseller („Die Getriebenen“) aus einer Sitzung im Kanzleramt: „Mir doch egal!“

Psychologen: Ein dramatisch selbstverliebter, egozentrischer Mensch mit krankhafter narzisstischer Persönlichkeitsstörung! Ein Auszug aus dem von Wissenschaftlern und Medizinern definierten Kriterienkatalog für diese bei Merkel zu vermutende Störung liest sich wie eine Erklärung für fast ALLES, was SIE macht oder nicht macht:

* „Ein tiefgreifendes Muster von Großartigkeit, dem Bedürfnis nach Bewunderung und Mangel an Einfühlungsvermögen“

* „Sie erwarten, dass man ihnen entgegenkommt, und sind erstaunt oder wütend, wenn dies nicht geschieht“

*: „Und sie erwarten, alles zu bekommen, was sie sich wünschen oder zu brauchen meinen, ungeachtet dessen, was dieses für andere bedeutet.“

Merkels rechthaberische „Alternativlosigkeit“ wäre vermutlich längst ausgebremst, gäbe es im Reichstag echte Persönlichkeiten und eine seriöse Opposition. Doch vor dieser Ansammlung von Hofschranzen kann Merkel auf der Regierungsbank vermutlich sogar noch an ihren Fußnägeln kauen – Linke und Grüne werden dann womöglich noch ihre flexible Beweglichkeit loben.

Bleib tapfer, Deutschland!

Quelle: Persönlichkeitsstörung: Angela Merkel: Das Fenster zu ihrer Seele

Meine Meinung:

Mich erinnert das alles ein wenig an Adolf Hitler. Auch er war ein psychisch erkrankter Mensch und Hypochonder, der täglich 74 verschiedene Medikamente einnahm, einen zerstörerischen Cocktail aus Aufputsch- und Beruhigungsmitteln, darunter auch harte Drogen mit dem Morphin-basierten Wirkstoff Eudokal. Wie viel Medikamente Angela Merkel wohl täglich zu sich nimmt? Hypochonder leiden unter der ausgeprägten Angst, eine ernsthafte Erkrankung zu haben.

Noch ein klein wenig OT:

Arnschwang (Cham, Bayern): Geiselnahme in Asylunterkunft: Afghane (41) ersticht Kind (5) und wird von Polizei erschossen

asylunterkunft_waldcafeDie Tat geschah in der Asylunterkunft im ehemaligen "Waldcafe"

Wie die Polizei am Abend bestätigte, hat sich in einer Asylunterkunft in Arnschwang ein Blutbad ereignet. Ein 41-jähriger Afghane soll eine Frau (47) und deren Sohn (5) niedergestochen haben. Dabei kam der Fünfjährige ums Leben und sein sechsjähriger Bruder erlitt einen Schock. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

focus.de schreibt:

„Der Mann, der in einer Flüchtlingsunterkunft im oberpfälzischen Arnschwang ein fünf Jahre altes Kind erstochen hat, war ein zum Christentum konvertierter Straftäter und trug eine elektronische Fußfessel. Das Motiv für die Tat soll Ruhestörung gewesen sein, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag in Regensburg mit. Dies habe die Mutter des Buben ausgesagt.

Nach ihren Angaben habe sich der 41-jährige Afghane durch die spielenden Kinder in seiner Ruhe gestört gefühlt. Deshalb habe er am Samstagabend zunächst die Mutter und dann den Buben angegriffen. Er wurde 2009 vom Münchener Landgericht wegen schwerer Brandstiftung zu fünf Jahren und 10 Monaten Haft verurteile.” >>> weiterlesen

Ich kann durchaus verstehen, wenn jemand Probleme hat das Leben in einem Flüchtlingsheim, vor allen Dingen den permanenten Lärm, zu ertragen und deshalb sogar durchdreht, wenn solche Vorfälle sogar öfter auftreten und alles Bitten, Drohen und Ermahnen vergeblich ist. Die Frage ist dann, wie bewertet man solche Taten juristisch? Was ich aber nicht akzeptieren kann ist, dass der Übertritt zum Christentum die Abschiebung verhindert. Dann könnten ja alle Migranten dies vorbringen und niemand wird mehr abgeschoben.

Nachtrag: 08.06.2017 – 23:55 Uhr

Der Fall in Arnschwang könnte dazu führen, dass der bayrische Innenminister Hermann demnächst zurücktritt, denn es gab offensichtlich große Versäumnisse im bayrischen Innenministerium. Es gab zuvor von der Justiz Hinweise, dass der Afghane Mostafa J.K. der den fünfjährigen Jungen tötete, eine hohe kriminelle Energie besaß, die zu weiteren schweren Straftaten führen könnte, wie es dann auch geschah.

Hier die Details: Tritt Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bereits nächste Woche wegen der Versäumnisse um den afghanischen Messerstecher Mostafa J.K., der in Arnschwang einen 5-jährigen russisch-stämmigen Jungen mit einem Messer tötete, zurück? (pi-news.net)

Gelsenkirchen: Syrische-libanesische Massenschlägerei – 15 Männer greifen mit Messern an

absperrung-gelsenkirchen-polizei

Üble Massenschlägerei in Gelsenkirchen. Am Freitagabend gegen 19:20 Uhr prügelten sich etwa 15 Männer in der Beskenstraße/Weberstraße. Laut Polizei hatten die Gruppen syrischen bzw. libanesischen Migrationshintergrund. >>> weiterlesen

Rottweil (Baden-Württemberg): 12-jähriger Junge schlägt Mädchen im Freibad krankenhausreif – niemand hilft

rottweil_krankenhausreif

Eigentlich ist das Rottweiler Freibad ein Ort, um Spaß zu haben. Für ein zehn Jahre altes Mädchen endete der Freibadbesuch am Freitag vergangene Woche allerdings in der Notaufnahme. Ein zwei Jahre älterer Junge hatte auf das Mädchen derart eingeschlagen, dass sie von der Mutter zur Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Gegen den Jungen ermittelt jetzt die Polizei. Eine Neckerei im Nichtschwimmerbecken war den Faustschlägen vorausgegangen.

Das betroffene Mädchen hatte den Jungen zusammen mit Freundinnen nass gespritzt. Der Zwölfjährige soll dabei ausgerastet sein und mit der Faust mehrfach auf das Gesicht des Mädchens eingeschlagen haben. Die Zehnjährige, die unter Schock stand, musste mit Rötungen und Schwellungen im Gesicht sowie Kratzwunden am Nacken in die Notaufnahme. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Zeitung schreibt, dass niemand dem Mädchen geholfen hätte, weil wahrscheinlich alle Angst vor möglichen Folgen haben, wenn sie dem Mädchen geholfen hätten. Aber warum verschweigt die Zeitung, dass der 12-jährige Junge einen Migrationshintergrund hatte? Wetten? Ist auch nicht gerade sehr mutig. Und wenn man selber keinen Mut hat, sollte man diesen auch nicht von anderen erwarten.

Siehe auch:

Video: Der türkische Traumata-Psychologe Prof. Jan Ilhan Kizilhan bei Markus Lanz

Deggendorf (Bayern): Millionenbetrag aus Fluthilfefond für Moschee-Neubau veruntreut – deutsche Flutopfer gehen leer aus

Hamburg: 44 evangelischen Kirchen droht die Schließung

Asylirrsinn: Neue Route für „Flüchtlinge“ eröffnet! – von Marokko ins spanische Almeria

Berlin: Grüne Umgestaltung: Aus Petersallee soll Nzinga-von-Matamba-Allee werden