Tag Archives: Islamkonferenz

Video: Digitaler Chronist: #Faeser: Beweislastumkehr – Keine Abschiebung – Mullah-Moschee-Mann Djavad Mohagheg auf Islamkonferenz (15:04)

12 Dez

faeser-fresse

Video: Digitaler Chronist: #Faeser: Beweislastumkehr – Keine Abschiebung – Mullah-Moschee-Mann auf Islamkonferenz (15:04)

Minute 02:00

Ernst Wolf: Dies ist ein #Frontalangriff auf die #Demokratie und die Beerdigung des #Rechtsstaates mit einer Begründung, die man sonst nur von von #Diktatoren und Vertretern von Militärjuntas kennt.

https://twitter.com/wolff_ernst/status/1600935741181538305

Minute 02:12

Faeser will Problembeamte schneller feuern

Juristen sind entsetzt. Professor Ulrich Battis von der Humboldt-Uni: „Die Forderung einer Beweislast-Umkehr ist juristischer Unsinn. Aber die Beamten müssen sich jetzt wärmer anziehen. Der Prüfungsmaßstab wird strenger.“

Beamtenbund-Vize Heiko Teggatz kritisiert: „Das ist der traurige Höhepunkt einer tief verwurzelten Misstrauenspolitik gegenüber Mitarbeitern der Sicherheitsbehörden.“

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/geheim-plan-faeser-will-problem-beamte-schneller-feuern-82208476.bild.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.startpage.com%2F

Nancy Faeser – Beweislastumkehr – Nancy im Mittelalter als Hexe ertränkt? 😉

Bei der #Beweislastumkehr muss ich unweigerlich an mittelalterliche Praktiken denken: „Wenn Nancy Faeser nicht schwimmt, ist sie keine Hexe.“

nancy-beweis

https://twitter.com/Rene_Springer/status/1601969189220139008

Faesers Skandal-Einladung: Mullah-Moschee-Mann Djavad Mohagheghi auf Islamkonferenz?

▶︎ Djavad Mohagheghi wurde vom Innenministerium als Vertreter des „Islamischen Zentrum Hannover“ eingeladen. Sein Vater Mohammad Mohagheghi gründete zu Schah-Zeiten 1955 das „Islamische Zentrum Hamburg (IZH)“ und war dessen erster Leiter.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/faesers-skandal-einladung-mullah-moschee-mann-auf-islamkonferenz-82190060.bild.html

Meine Meinung:

Unser Hausmeister sagt, Guiloutine für Nancy Faeser und all’ ihre rot-grün und linksversifften Politiker. Unser Hausmeister wird mir immer sympathischer. 😉

Video: Tödlicher Hass – Was sind die Ursachen von Radikalisierung? (02:06:59)

9 Dez

Video: Tödlicher Hass – Was sind die Ursachen von Radikalisierung? (02:06:59)

Die jüngste Serie islamistischer Anschläge in Frankreich und Österreich hat uns erschüttert. Der Täter von Wien war erst 20 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Niederösterreich:

Wie kann es sein, dass junge Menschen, die in einer liberalen, pluralistischen Gesellschaft heranwachsen, in der Meinungs- und Religionsfreiheit herrschen, einen solchen Hass gegen diese Gesellschaft entwickeln und sogar zu grausamen Gewaltakten bereit sind?

Über diesen Fragenkomplex diskutiert Anna Schneider (Neue Zürcher Zeitung) mit dem Publizisten Hamed Abdel-Samad, Ferdinand Knapp, Programmmanager der Friedrich-Naumann-Stiftung, Bayern, und dem Politikwissenschaftler Prof. Dr. Alexander Straßner von der Universität in Regensburg.

Video: Honigwabe HW#68: Querdenker-Demo & PartyPeople in Frankfurt; Abdel-Samad verlässt Islamkonferenz! (03:38:24)

17 Nov

Video: Honigwabe HW#68: Querdenker-Demo & PartyPeople in Frankfurt; Abdel-Samad verlässt Islamkonferenz! (03:38:24)

Unsere gestrige Folge ist jetzt auf “Bitchue” online. Shlomo.ga folgt auch bald.

Video: Honigwabe HW#68: Querdenker-Demo & PartyPeople in Frankfurt; Abdel-Samad verlässt Islamkonferenz! (03:38:24)

16 Nov

Video: Honigwabe HW#68: Querdenker-Demo & PartyPeople in Frankfurt; Abdel-Samad verlässt Islamkonferenz! (03:38:24)

Unsere gestrige Folge ist jetzt auf “Bitchue” online. Shlomo.ga folgt auch bald.

Michael Klonovsky über einen Moslem und sein „Leiden“ in Deutschland

24 Jul
Für Fremde [Migranten] zahlen und sich dann von ihnen attackieren [anblöken, anblödeln] zu lassen, muss aufhören.

Walid Nakschbandi

Tagesspiegel-Gastbeiträger: Walid Nakschbandi

„Muslime, sei stolz!“ ruft ein Tagesspiegel-Gastbeiträger ins Land. Wer bislang meinte, dass viele unserer muslimischen Mitbürger gerade mit Stolz hinreichend versorgt seien, am Ende sogar noch ausreichender als mit Gründen dafür, spitze also die Ohren. „Angst vor dem Islam zu haben, entspricht dem deutschen Zeitgeist und führt zu Hass oder Überheblichkeit“, steht über dem Artikel. Es sei „endlich Zeit, sich zu wehren“.

Angst führt zu Überheblichkeit? Na was denn sonst! Deswegen blickten unsere Uraltvordern immer ein bisschen von oben herab auf Mammut, Höhlenbär und Säbelzahntiger. Auch aus dem Boxring kennt man dergleichen, Mike Tyson etwa wurde von seinen Kontrahenten stets mit äußerster Herablassung behandelt; kein Wunder, dass er durchdrehte und sie oft schon in der ersten Runde ausknockte.

Der Autor des Kommentars, Walid Nakschbandi, ist ein – ich hoffe, ich schreibe jetzt nichts Falsches – aus Afghanistan stammender Deutscher, „Produzent und Manager“ (Wikipedia) bei Holtzbrinck, abgebrochener Jurist und vollendeter Politikwissenschaftler. All das bemerkt der Leser seines Textes sofort. Die thymotische Beschwörung [Thymos: Lebenskraft, Überlegenheit] hebt an mit einem Ländervergleich:

Einige Tage vor Beginn des Ramadan habe die südafrikanische Supermarktkette „Pick n Pay“ in ihren Läden Plakate aufgestellt, auf denen stand: Wishing all our Muslim customers well in the Holy Month of Ramadan. [Wir wünschen allen unseren muslimischen Kunden alles Gute im heiligen Monat Ramadan.]

„Für die meisten Kunden, die in diesen Tagen neben mir durch die Regale schlenderten, war das eine selbstverständliche, respektvolle Geste gegenüber einer von vielen Religionsgruppen im Land. Für mich war es mehr. Ein Anlass, über meine Heimat Deutschland nachzudenken. Und ihren Umgang mit Muslimen.“ (Woher der Mann weiß, was „die meisten Kunden“ so denken? Na das spürt man doch!)

Spontan habe er sich gefragt, ob Deutschlands Supermarktketten auch auf eine solche respektvolle Idee kommen würden. „Wohl eher nicht. Deutschland ist für seine Technik, die Motoren und die Pfennigfuchserei bekannt, aber nicht als Mutterland der Sensiblen, Empathischen und Einfühlsamen“, als welches bekanntlich Afghanistan gilt, knapp vor Pakistan.

In Rede steht also die deutsche Unwillkommenskultur bzw. Willkommensunkultur. Schon bei dreißig Milliarden Euronen pro Jahr für die seit 2015 neu Hereingeschneiten beginnen die [deutschen] Pfennigfuchser zu maulen oder gar AfD zu wählen. Aber eines wahrscheinlich gar nicht mehr fernen Tages wird das deutsche Sozialsystem so kaputt sein, dass diese nur steuerlich erzwungene Empathie endet, dann schauen wir, wie es mit der authentischen Einfühlsamkeit vice versa [umgekehrt] weitergeht.

Hadmut Danisch, der sich der Glossierung [Analyse] dieses begnadeten Textes auf seine bekannt sensible Art angenommen hat, weist darauf hin, dass es in Südafrika kein Sozialsystem gibt. Davon abgesehen, dass die Medien hierzulande ihre verbliebenen Konsumenten von Jahr zu Jahr immer mehr mit Ramadan-Berichten erfreuen – und, was mich betrifft, den Appetit auf Wein, Meeresfrüchte und Schweinefleisch schon mittags prachtvoll aufblühen lassen –, würde ich deshalb folgende Spielmodusänderung vorschlagen:

Deutschland fährt die Sozialleistungen für muslimische Migranten auf südafrikanisches Niveau herunter, im Gegenzug übernehmen alle deutschen Supermarktketten die Wishing wellKampagne von „Pick n Pay“. Deal?

„Dem Zeitgeist entspricht es eher, vor dem Muslim‘ Angst zu haben“, fährt Nakschbandi fort. „Schließlich könnte er jederzeit in der Fußgängerzone sein Messer zücken oder mit seinem Sprengstoffgürtel um den Bauch ‚Ungläubige‘ in die Luft jagen oder ‚unsere‘ deutschen Frauen vergewaltigen.“

„Gegen die ‚German Angst‘ sind Muslime scheinbar machtlos, nein, schlimmer noch, sie sind ihr ausgeliefert“, setzt unser Feindbild-Designer seinen aggressiv-larmoyanten [weinerlichen] Schmähtext fort. „Dabei haben hier auch vor der sogenannten Flüchtlingskrise viele Millionen Muslime friedlich gelebt. Die meisten von ihnen hießen damals nicht nur im deutschen Gossenjargon ‚Kümmeltürken‘ oder ‚Muselmänner‘. Sie waren zum großen Teil Gastarbeiter, die den deutschen Wohlstand und das Wirtschaftswunder realisierten.“

Das Gastarbeiter-Anwerbeabkommens mit der Türkei – das vor allem auf Druck der USA zustande kam, weil man dem Nato-Partner Türkei an der Peripherie der Sowjetunion etwas Gutes tun wollte – wurde 1961 unterzeichnet. Damals herrschte in Westdeutschland Vollbeschäftigung. Vorausgegangen war ein kontinuierliches Wirtschaftswachstum, das anno 1955, im wachstumsstärksten Jahr der deutschen Geschichte, den Begriff "Wirtschaftswunder" hervorbrachte.

Die Investitionen waren von 1952 bis 1960 um 120 Prozent, das Bruttosozialprodukt um 80 Prozent gestiegen. Die deutsche Automobilindustrie hatte ihre Produktion zwischen 1950 und 1960 verfünffacht. Industrie und Dienstleister konnten innerhalb weniger Jahre zwei Millionen Arbeitslose sowie die Arbeitsfähigen unter den acht Millionen Vertriebenen und den 2,7 Millionen Menschen, die aus der DDR geflohen waren, in Lohn und Brot bringen.

Im Jahr des Anwerbeabkommens lag die Arbeitslosigkeit unter einem Prozent, eine absurd niedrige Quote, die tatsächlich einen akuten Arbeitskräftemangel beschreibt. Kein muslimischer Gastarbeiter war an diesem Aufschwung beteiligt. Nur weil das Land mitsamt seiner Industrie und Infrastruktur wieder aufgebaut war, konnte es überhaupt ausländische Arbeitnehmer beschäftigen.

Die Behauptung, Gastarbeiter hätten einen Anteil am "Wirtschaftswunder", ist eine Propagandalüge. Es mag freilich sein, dass sie bald den Weg in die Schulbücher findet, denn wir sind ja "kultursensibel" (= feige) und wollen "niemanden ausgrenzen".

Doch weiter im [wenig] hilfreichen Sermon [Geschwätz] unseres Desintegrations-Tumultanten [Tumultant: Brandstifter, Volksverhetzer, Hetzredner, Bombenleger]: "Als irgendwann ihr (Wähler)-Potenzial erkannt wurde, kam der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) auf die Idee eine Islamkonferenz auszurichten."

Stimmt, es gibt keine Buddhismus-Konferenz, keine Shintoismus-Konferenz, keine Orthodoxie-Konferenz, oder, um nicht die Religion in den Vordergrund zu stellen, keinen Vietnamesen-, Chinesen- oder Russenkonferenz. Warum das so ist, weiß nun wirklich jeder, auch der Gevatter Nakschbandi: weil diese Gruppen selber klarkommen, weil sie sich integrieren wollen, nicht ständig beleidigt sind, nicht ständig Privilegien fordern, für die der deutsche Michel seine Steuermilliarden hinblättern soll, um sich dann im Tagesspiegel oder einem anderen Qualitätsmedium anblöken zu lassen. Diese Propaganda liest ja kein Moslem, die lesen lieber ihre eigene, die aus den Heimatländern.

"Jetzt ist die Islamkonferenz tot, und bedauerlicherweise existiert nach wie vor kein gesellschaftlicher Dialog. Was aber existiert, ist ein anhaltender Monolog", fährt unser Ankläger munter fort. Meint er die hetzerischen Predigten in vielen Moscheen? Quatsch, es geht um "eine Hetzrede, die Muslime im öffentlichen Raum beleidigt, herabsetzt, beschimpft und nicht respektiert".

Mit bösen Worten wie "Köterrasse", "Schweinfleischfresser", "Kartoffel", "Jude" und so.x

"Liebe Muslime, ich adressiere euch jetzt ganz direkt" – was man nicht verwechseln darf mit: Ich frankiere [anspreche] euch ganz direkt –: "Warum wehrt ihr euch nicht? Warum nehmt ihr euer Recht der freien Meinungsäußerung nicht wahr? Warum haltet ihr angesichts der Unverfrorenheit den Mund? Warum gebt ihr euch unfähig, euch intellektuell und kulturell zu verteidigen?"

Zunächst einmal, wie gesagt, weil sie den Tagesspiegel nicht lesen. Sodann vielleicht, weil eine deutsche Kultur jenseits der Sprache für sie schwer zu erkennen ist? Ansonsten ist die "Verteidigung" auf Schulhöfen, in Schwimmbädern, auf nächtlichen Bahnstationen und Straßen doch schon recht elanvoll angelaufen! Dass es mit der intellektuellen Verteidigungsunfähigkeit ein bisschen schwieriger ist, bezeugt dieser Kommentar, schon richtig, aber: "Es gibt ein Recht auf Meinungsfreiheit, so dürfen auch die Dummen ihre Meinungen äußern." Dieser Aussage muss ich, Allah sei’s geklagt, leider zustimmen, auch wenn ich konzediere, dass der Autor sich bloß vorsätzlich dumm stellt. Doch wer will da einen Unterschied machen?
Und das Positive, Genosse? "Vorschläge" (Brecht)? Ich bin für eine eher libertäre Lösung. Befristung der Sozialleistungen auf fünf Jahre pro Kopf und Leben (außer für schicksalhaft Bedürftige), nur Sachleistungen bis zur Abschiebung für all die Hunderttausenden illegal hier Aufhältigen, perspektivisch eine Zwei-Staaten-Lösung für Deutschland.
NRW könnte das Refugium all derer werden, die eher in einem muslimischen Land leben wollen, in einem Kalifat meinethalben. Muslime, die das nicht wollen, sollen selbstverständlich von der Entmischung ausgenommen werden. Aber dieser perverse Mechanismus aus für Fremde zahlen und sich dann von ihnen anblödeln und attackieren zu lassen, muss aufhören, und er wird aufhören, entweder auf politischem Wege oder durch den Zusammenbruch des Sozialssystems, "und ich freu‘ mich darauf" (Katrin Göring-Eckardt). (Quelle)
Bona fide schreibt:
Moslems in Sri Lanka fordern Christen auf, ihr eigenes Land zu verlassen.
https://www.jihadwatch.org/2019/07/sri-lanka-muslims-order-christian-tamils-to-convert-or-move-out-of-traditional-homeland
Meine Meinung:
Genau dasselbe wird eines Tages in Deutschland geschehen und es wird mit einem gewaltigen Blutvergießen und sehr, sehr vielen Toten verbunden sein. Siehe Die Islamisierung des einst christlichen Libanon. In der Türkei und in vielen anderen ehemals christlichen, buddhistischen und hinduistischen Ländern war es genau so. Die islamische Geschichte ist mit Blut geschrieben, aber die deutsche Jugend macht sich sorgen um das Klima. Ihr seid die zukünftigen Opfer in einem christlich-islamischen Bürgerkrieg. Warum begreift ihr das nicht? Anstatt freitags zur Fridays-for-future-Demo zu gehen, solltet ihr lieber in die Schule gehen und Geschichte lernen.
Je Suis Pack schreibt:
….. und in genau welchen islamischen Ländern sieht man: Wir wünschen allen Christen ein frohes Ostern/ frohe Weihnachten et. etc. ?? Genau ….. in KEINEM einzigen.
Meine Meinung:
Ostern und Weihnachten finden weltweit, bevorzugt in islamischen Staaten, Bombenanschläge auf christliche Kirchen statt, meist mit vielen Toten.

Prof. Dr. Jörg Meuthen: Die Bundesregierung betreibt bewusste Irreführung – der Migrationspakt führt zu Einwanderungskontingenten und Zwangsfinanzierung islamischer Staaten

6 Dez

bundesregierung_irreführung

Prof. Dr. Jörg Meuthen schreibt:

Wenn DIESE Experten nicht wissen, was rechtlich von Merkels Wahnsinnspakt zu halten ist – wer dann? Mehrere Rechtsprofessoren erheben nun, wie die BILD-Zeitung ausführlich berichtet, schwerste Vorwürfe gegen die Bundesregierung hinsichtlich des in wenigen Tagen drohenden Migrationspaktes: Göttinger Völkerrechtler Prof. Dr. Frank Schorkopf: Bundesregierung betreibt „Irreführung“ beim Migrationspakt (bild.de)

So stellt der Göttinger Völkerrechtler Prof. Dr. Frank Schorkopf fest: „Verschiedene Akteure können daraus Pflichten entwickeln, die sehr weitreichend sind: Einwanderungskontingente auszuweiten, Herkunfts- und Transitländer [Durchgangsländer] finanziell zu unterstützen oder illegalen Immigranten einen legalen Status zuzuweisen.

Ständig werden, zu Recht, die Menschenrechte der Migranten betont. Daraus werden Handlungsverpflichtungen für die Staaten abgeleitet, ohne zu sehen, dass hinter diesen auch deren Bürger stehen, mit eigenen Menschenrechten. Wer in Duisburg wohnt oder Berlin-Neukölln, hat auch Rechte, und wenn dort die Kriminalität steigt, wenn es weniger bezahlbaren Wohnraum gibt, weil die Kommunen den für Flüchtlinge benötigen, oder wenn in den Grundschulen kaum noch Kinder sind, die Deutsch als Muttersprache beherrschen, dann hat das auch Gewicht.“

Berliner Schulleiterin über ihre ersten Klassen Nur eins von 103 Kindern spricht zu Hause deutsch (bild.de)

Klare Worte, an denen es auch sein Hamburger Kollege für Staatsrecht, Prof. Dr. Reinhard Merkel, nicht mangeln lässt: Er warf der Bundesregierung im Deutschlandfunk „suggestive Irreführung“ vor.
Was für ein Vorwurf – die Regierung führt ihre eigene Bevölkerung in die Irre! Exakt das sagt unsere Bürgerpartei, die AfD, seit Monaten. Bei uns wird dies von den Medien allerdings stets – wenn überhaupt – nur mit abwertender Konnotation [Bemerkungen] berichtet, aber dies nur am Rande.

Zurück zu Prof. Merkel: Er prognostiziert eine Sogwirkung und damit eine verstärkte Migration, vor allem aus Afrika, in die wohlhabenden Staaten. „Wir werden neue Migrationswellen kriegen“, die Erwartung, der Pakt senke den Migrationsdruck, sei „blauäugig“, sagte Merkel. Der Staatsrechtler weiter: „Die Vereinbarung wird ganz sicher völkerrechtliche Wirkungen haben. Vereinbart werden Ziele. Wie diese Ziele umgesetzt werden, bleibt Sache der Staaten. Dass sie umzusetzen sind, wird vereinbart – und zwar rechtlich verbindlich.“

Er ist damit übrigens meines Wissens der erste, der auch von RECHTLICHER Verbindlichkeit spricht – bislang wurde diese stets ausgeschlossen und mit der Nebelkerze der „lediglich politischen Verbindlichkeit“ verharmlost. Der Bonner Völkerrechtler Prof. Dr. Matthias Herdegen sagt: „Es ist nicht ein globaler Pakt ZUR Migration, sondern es ist ein globaler Pakt FÜR Migration.“ Er sieht ein „Recht auf Einwanderung“ voraus, das sich etablieren könnte.

Auch Prof. Dr. Jan Henrik Klement, Staatsrechtler an der Universität Mannheim, sieht die Folgen glasklar: „Dass der Migrationspakt nicht rechtsverbindlich ist, bedeutet nicht, dass er wirkungslos bleibt. Wenn Deutschland seine politische Bindung an die UNO respektieren will, müssen sich die Inhalte des Pakts im Handeln der Regierung und der Verwaltung niederschlagen. Dies kann zum Beispiel durch Verwaltungsvorschriften geschehen. Es gibt viele Beispiele dafür, wie sogenanntes ‚Soft Law‘ [nicht verbindliche Übereinkommen] in hartes Recht übersetzt wird.“

Diese Aussagen haben eine enorme Sprengkraft, wie jedem sofort klar wird. Kommt es so, wie nun auch von diesen Fachleuten prognostiziert, bedeutet es das Ende der sogenannten „Volksparteien“.
Was also braucht es noch für die Unions-Abgeordneten in diesem Bundestag, um Merkel endlich ins Lenkrad zu greifen [in die Wüste zu schicken]? Staatsrechtler sagen schwerwiegende Folgen voraus und werfen der Regierung sogar Irreführung vor – und diese Leute [im Bundestag] bleiben immer noch untätig. Unfassbar.

Seid gewiss, Unionsleute: Im Gegensatz zu Euch bleiben WIR nicht untätig – Ihr werdet es in den nächsten Wahlkämpfen sehen. Sobald dann die Folgen dieses Wahnsinnspaktes in großer Zahl durch unsere Innenstädte spazieren, wird die Stimmung im Land kippen, und Ihr seid diejenigen, die das bei den Wahlergebnissen am stärksten spüren werden. Allerhöchste Zeit, den Wahnsinn zu stoppen. Allerhöchste Zeit für die Union, Merkel das Handwerk zu legen. Allerhöchste Zeit für die #AfD

Peti schreibt:

Die einzigen richtigen Schritte wären da: Austritt aus der EU, Austritt aus der UNO und Austritt aus der Nato. Danach Erklärung der Neutralität und Einführung der direkten Demokratie.

Joachim schreibt:

Mittlerweile denke ich, Zeit die gelben Westen aus dem Kofferraum zu holen.

Kritik an Migrationspakt: Heinz Buschkowsky: „Aus dem Untergang der DDR nichts gelernt“

Der frühere Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, übt scharfe Kritik am UN-Migrationspakt: Er verspreche Migranten vieles und locke sie, schaue aber nicht darauf, was am Zielort geschehe. Bei uns in Neukölln denken die Menschen weniger an Afrika als daran, wovon sie bis zum nächsten Ersten leben sollen.

Wo Menschen das Gefühl haben, dass man ihnen was wegnimmt, entsteht Hass. Seit dem 2. Weltkrieg waren Ausländerhass und Antisemitismus nicht so hoffähig wie im Moment. Das ist die Folge einer moralin-sauren Volkshochschul-Politik [die die Wünsche der Bevölkerung ignoriert]. Unsere Regierenden haben aus dem Untergang der DDR nichts gelernt.“ >>> weiterlesen


Video: Heinz Buschkowsky zum UN Migrationspakt Unsere Regierenden haben aus dem Untergang der DDR nichts gelernt (01:25)

CDU-Politiker Mehmet Ünal (Bremen) stürzt über Blutwurst-Tweet – und muss Partei nach Beleidigungen verlassen

Syrphus ribesiiBy Alvesgaspar – Große Schwebefliege – CC BY-SA 3.0

Die Blutwurst-Debatte reißt nicht ab. Bei der Islamkonferenz im Bundesinnenministerium wurde als Häppchen unter anderem Blutwurst gereicht. Blutwurst besteht aus Schweinefleisch, was für Muslime „unrein“ ist. Das Ministerium hat seine Speisenauswahl verteidigt, zugleich aber sein Bedauern ausgedrückt, sollten sich einige Teilnehmer gekränkt gefühlt haben.

Das scheint offenbar auch bei Nicht-Teilnehmern der Islamisierungskonferenz der Fall gewesen zu sein: Der Bremer CDU-Politiker Mehmet Ünal wütete auf Twitter gegen Blutwurst und ihre Verteidiger. Seinen Hamburger Parteikollegen Ali Ertan Toprak beschimpfte er dabei sogar als „islamophobe Ratte“. Und pöbelte: „Friss weiter Schwein!“

Der türkischstämmige CDU-Politiker Toprak kritisierte zuvor den Verlauf der Wurst-Debatte: „Wer sich über Blutwurst auf der Islamkonferenz aufregt, aber darüber schweigt, dass Menschen wegen ihrer Kritik an Islamismus in Deutschland unter Polizeischutz leben müssen, der ist nicht nur verlogen, sondern lehnt in Wirklichkeit alles ab, was dieses Land ausmacht.“ Toprak ist Vorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschlands und Mitglied im ZDF-Fernsehrat.  >>> weiterlesen

Meine Meinung:

So sind sie eben die Muslime, unbelehrbar und unverbesserlich, jedenfalls die große Mehrheit von ihnen. Allen wollen sie ihren Willen aufzwingen. Dieses Beispiel zeigt wieder einmal, wie Muslime ticken, ich schätze mal, mindestens 90 Prozent aller gläubigen Muslime ticken genau so. Und wenn der Imam in der Moschee dazu aufruft "Tötet die Ungläubigen", dann wird der muslimische Mob diesem Wunsch begeistert folgen, denn so lange haben sie schon darauf gewartet.

Dies geschieht nicht, weil Deutschland und der Westen sich inhuman gegenüber den Muslimen verhalten, sondern weil ihnen der Hass gegen den Westen bereits mit der Muttermilch in den Koranschulen, Moscheen, in der islamischen Community [Familie, Verwandte, Bekannte] und durch die islamischen Medien ins Gehirn eingebrannt wird. Wartet’s ab, ihr werdet’s alle noch erleben.

Brasiliens Präsident Bolsonaro ruft zum Kampf gegen Gender-Frühsexualisierung, Homosexualisierung und linksliberale Umerziehung in den Schulen auf

White_FlowerBy flemming christiansen – Weiße Gerbera – CC BY-SA 2.0

„Mein Rat an alle Kids in Brasilien: Lasst uns filmen, was in Euren Klassenzimmern passiert und es veröffentlichen. Eure Eltern und alle guten Menschen Brasiliens haben ein Recht zu erfahren, was diese angeblichen Lehrer Euch antun. Herzlichen Glückwunsch für diese Initiative – ich bezweifle, dass die Lehrer sich trauen, Euch anzuzeigen“, ruft der brasilianische Präsident in einem Handyvideo auf.

Allerdings muss der Kongress der Initiative noch zustimmen. Dennoch hat es der künftige Präsident bereits als Chefsache geplant. Die von ihm bekämpften Ideologien tarnen sich, so Bolsonaro, als Kulturmarxismus, der mit den Themen Gender, sexuelle Aufklärung und progressive Kunst die traditionellen Familienwerte zerstört will. >>> weiterlesen

Siehe auch: Brasilien: Gegenstimme zum linken Forum von Sao Paolo: Bolsonaro vereint konservative Kräfte Lateinamerikas (freiewelt.net)

Siehe auch:

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Österreich stimmt dem Flüchtlingspakt zu (17:34)

Der Migrationspakt als unausgegorenes Elitenprojekt und Spiegel des Kadavergehorsams

Flüchtlingsbetreuer wollen die Schweigespirale durchbrechen – Sie warnen: „Alarmstufe Rot! Wir schaffen das… nicht!“

Herr Maas, wollen Sie mit Ihrer Politik einen Bürgerkrieg heraufbeschwören?

Weil sie keinen Analsex wollte? 14-Jähriger mit 21 Schlägen den Schädel zertrümmert

Akif Pirinçci: Professor Seltsam – “Investitionen in Flüchtlinge haben sich immer gelohnt”

Video: Die Woche COMPACT: Widerstand gegen den Pakt, Konfrontation vor Krim (20:49)

Elmar Hörig: Milde Strafen für brutalen versuchten Ehrenmord an 17-Jähriger

Dr. Dirk Spaniel (AfD): Welches Ziel steckt hinter den Diesel-Fahrverboten?

28 Nov

spaniel_diesel_fahrverbote

Heute unterhielt ich mich mit jemandem über die Dieselfahrverbote. Ich sagte ihm, dass die Grenzwerte für die Stickoxide auf deutsche Straßen bei 40 Mikrogramm betragen. Wenn diese erreicht sind, dann wird ein Dieselfahrverbot für diese Straße ausgesprochen. In den USA liegt der Grenzwert bei 100 Mikrogramm. Bei deutschen Arbeitsplätzen, wo Menschen arbeiten, ist ein Grenzwert von 950 Mikrogramm erlaubt und auf Schweizer Straßen ist sogar ein Grenzwert von 6.000 Mikrogramm erlaubt. Fahrverbote auf Grund linksgrüner Phantasiegrenzwerte

Ferner sagte ich ihm, dass die Stickoxide eigentlich nicht gesundheitsgefährdend sind. Das sagt zumindest der Lungenfacharzt Prof. Dr. Dieter Köhler: Hier und Hier Dann fragte er mich, warum man dann Dieselfahrverbote erlassen würde. Ich wusste auf diese Frage aber keine Antwort. Dann stieß ich auf diesen Artikel von Dr. Ing. Dirk Spaniel (AfD) der diese Frage offensichtlich korrekt beantwortet.

Seiner Meinung nach gehen die Dieselfahrverbote auf die Grünen zurück, die den gesamten Autoverkehr und die gesamte deutsche Autoindustrie abschaffen wollen. Sie beginnen bei den Dieselfahrzeugen und versuchen sie mittels Fahrverboten aus dem Verkehr zu ziehen. Ist íhnen dies gelungen, dass nehmen sie sich die Auto mit Benzinmotor vor und versuchen diese ebenfalls mit Fahrverboten zu belegen.

Dr. Dirk Spaniel (AfD) schreibt:

Liebe Leser und Freunde,

"Deutschland macht sich lächerlich." Diesen Satz vernehme ich zu Recht immer wieder, wenn es um das Thema der Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge geht. Warum? Weil die Regelungen, die begründen, dass in Deutschland Millionen von gutgläubigen Diesel-Eigentümern nicht mehr bestimmte Strecken zur Arbeit und zur Erledigung alltäglicher Aufgaben wahrnehmen dürfen, auf Ebene der EU verabschiedet worden sind. Die anderen 27 Mitgliedstaaten sind also ebenso betroffen. Warum herrscht dann bei uns ein solcher Unfriede, solche Hysterie über vermeintliche Gesundheitsbelastungen und warum gibt es nur bei uns so viele Fahrverbots-Zonen?

Der Ablauf zum Verständnis: Die Grünen haben sich des Themas Umweltverschmutzung angenommen – das zu Recht von sehr vielen Deutschen als bedeutend angesehen wird; auch von mir und meiner Partei! Darüber verfolgen sie jedoch ein anderes Ziel: Das Autofahren abzuschaffen! Unter anderem, indem durch den Vorwand der Luftreinhaltung Fahrverbote eingeführt werden.

Die Grünen (und in geringerem Maße auch Linke und SPD) befeuern so den medial transportierten Eindruck, dass der Diesel-Ausstoß akut gesundheitsgefährdend ist, sobald er über die künstlich niedrig angesetzten Grenzwerte steigt. Dass ist nicht der Fall! Es gibt nicht eine wissenschaftliche Methode, die dies belegt, dass 40 Mikrogramm NOx bei regelmäßigem Einatmen lebensbedrohlich sind.

Damit die bewusst zu niedrigen Grenzwerte einen Effekt erzeugen, wird die dubiose "Deutsche Umwelt-Hilfe" als kleiner Verein in ihrem Abmahn-Wahn nicht gebremst. Denn sie vollführt grün-linke Politik gegen Diesel-Fahrer. Dass die "DUH" vor Gericht ziehen kann, ist nur möglich, weil Grüne in den vielen Stadträten und Bezirksverwaltungen die Anti-Auto-Politik der Parteigenossen weiterführen:

Sie lassen viele Messstationen illegal nah am Straßenverkehr platzieren, so dass Schadstoffwerte gemessen werden, die nichts mit den Werten in der Luft zu tun haben, die die Bürger einatmen. So führen die gemessenen hohen Werte vor Gericht zu Fahrverboten. Grüne und Linke freuen sich: Die Abschaffung des motorisierten Individualverkehrs als ihr heimlicher Traum rückt näher. Da ist die vermeintliche Förderung von Elektromobilität nur ein Feigenblatt.

Ich fordere also: Messwerte auf realistische Gefährdungsuntergrenzen hochzusetzen, Orte der Messstationen bundesweit (!) richtig aufzustellen, den Abmahn-Verein "DUH" unschädlich zu machen. Nur so retten wir fleißige Diesel-Besitzer vor akut drohenden Wertverlusten ihrer Pkw und der Immobilität. Lassen wir Grüne und die DUH walten, sind die Benziner in den kommenden Jahren die nächsten Opfer. Wir unterstreichen: Politik ist für den Bürger da, nicht für ideologische Interessen. Ihr Dr. Dirk Spaniel

Frankreich: Marine Le Pen überholt Emmamuel Macron: Rechtsgerichtete Gruppierungen kommen insgesamt auf 30 Prozent

Marine_Le_PenEin halbes Jahr vor der Europawahl hat einer Umfrage zufolge in Frankreich die rechte Partei von Marine Le Pen die En-Marche-Bewegung von Präsident Emmanuel Macron erstmals in der Wählergunst überholt. Wie die am Sonntag veröffentlichte Erhebung des Instituts Ifop ergab, stieg die Zustimmung zu Le Pens "Rassemblement National" (RN, nationale Sammlungsbewegung – früher Front National) deutlich von 17 auf 21 Prozent Ende August.

Macrons En Marche („Die Republik in Bewegung!“) dagegen fiel um einen Prozentpunkt auf 19 Prozent. Insgesamt kommen rechtsgerichtete Parteien zusammen auf 30 Prozent, nach zuletzt 25 Prozent. Neben Rassemblement National gehören dazu die Partei des Euroskeptikers Nicolas Dupont-Aignan (sieben Prozent) sowie zwei weitere Parteien, die für einen Austritt Frankreichs aus dem Euro eintreten (jeweils ein Prozent). Im Mai 2019 wird das EU-Parlament neu gewählt. >>> weiterlesen

Dänemark verabschiedet Ghetto-Gesetz gegen Parallelgesellschaften: Kostspielige Verschiebung des Problems

Nivaahavn

Nivaahavn Dänemark – CC BY-SA 3.0

Am Donnerstag verabschiedete das dänische Parlament das umstrittene Ghetto-Gesetz. Dabei müssen 16 "harte Ghettos" bis 2030 umgewandelt werden. Dies beinhaltet auch den Abriss von Wohnraum. Kritiker sehen hierin nur eine Verschiebung des Problems und die Gefahr der Entstehung neuer Ghettos.

Insgesamt wurden in Dänemark 22 Gegenden anhand von fünf Kriterien zu Ghettos erklärt. Neben Vollsmose gelten auch 15 weitere Orte in Dänemark als "harte Ghettos". Hier sollen bald Abrisse für den Wandel sorgen. Mindestens drei von fünf Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein Ort zum Ghetto wird. So muss der Anteil der Einwanderer und Nachkommen aus nicht westlichen Ländern bei mehr als 50 Prozent liegen, die Beschäftigung niedrig sein, eine hohe Kriminalitätsrate, geringe Bildung und niedrige Einkommen vorliegen.

Der Wandel der Ghettos soll bis zum Jahr 2030 abgeschlossen sein. Die Regierung hofft, Investoren anzulocken, die die Strukturen der Ghettos durchbrechen und neuen Wohnraum schaffen können, der Menschen aus anderen Gebieten anlockt. Alles, was für Investoren an Wohnraum uninteressant ist, soll abgerissen werden. Bis 2030 dürfen sich nicht mehr als 40 Prozent der öffentlichen Wohnungen in Ghettos befinden.

Der zusätzliche öffentliche Wohnraum soll umgewandelt oder abgerissen werden. Ebenfalls angedacht ist eine Umwandlung in Altersheime. Seine Gültigkeit erhält der Ghettoplan am 1. Dezember 2018. Die Umsetzung des Gesetzes wird rund zehn Milliarden Dänische Kronen (1,34 Milliarden Euro) kosten.

Kritiker sehen in dem Vorhaben nur eine Verpflanzung der Probleme in andere Wohngebiete. Hier lohnt sich auch der Blick in die Niederlande. Der Abriss von problematischem Wohnraum wurde hier bereits vollzogen. Die Bewohner, die ihre Wohnungen verlassen mussten, waren aber gezwungen, sich in anderen Problemvierteln bezahlbaren Wohnraum zu suchen.

Rikke Skovgaard, leitender Wissenschaftler des nationalen dänischen Bauforschungsinstituts:

In Bezug auf die Niederlande spricht man vom Wasserqualitäts-Effekt. Wenn man in einem Wasserbett liegt, wird das Wasser auf die andere Seite gedrückt. Also hat man die Zusammensetzung der Bewohner in einem bestimmten Bereich geändert, aber die Menschen sind in benachbarte Gebiete gezogen, in denen sich wieder eine Konzentration ergibt.

Der Abriss würde laut Skovgaard nur zu neuen Problemvierteln an anderen Orten führen, denn die Menschen, die ihre Wohnungen verlieren, sind auf öffentliche Wohnungen angewiesen. Damit würden Orte, die geringfügig unter dem Grenzwert der Ghettos lagen, durch den Zuzug zu neuen Ghettos werden. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Probleme in den Ghettos wird man nur lösen, wenn man alle asozialen, all kriminellen Migranten und alle fanatischen Muslime konsequent ausweist. Hierzu gehören auch die Migranten, die nicht Willens und in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt selber zu finanzieren (Sozialschmarotzer).

Randnotiz:

Beatrix von Storch (AfD): Neue Islamkonferenz am 28. November soll einen „deutschen Islam“ schaffen – Nichts als eine Lüge (jungefreiheit.de)

Siehe auch:

"Welt am Sonntag" (WamS): ist der UN-Migrationspakt eine Einladung an alle Migranten?

Unternehmer Heinz Hermann Thiele (Vossloh AG & Knorr-Bremse AG): Dieses Land gerät in eine hochkritische Situation

Video: Corinna Miazga (AfD): Warum diese Petition gegen den Migrationspakt die Wichtigste ist (11:02)

Stefan Aust warnt vor dem Migrationspakt

Deutsche Journalistenschule in München auf dem Weg zur Islamistenschule

Jutta Cenang: Ich möchte mein Land zurück

Video: Nicolaus Fest zu Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer, Jens Spahn (04:08)

Der Migrationspakt ist in Wirklichkeit ein Merkel-Pakt

Ole P. (studiert): Warum ich die AfD wähle! – Dass ich früher die Grünen wählte, erscheint mir heute unverzeihlich

22 Sept

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Von OLE P. | Zur Schule gegangen bin ich in der Ära Kohl, die zuletzt wie eine bleierne Schwere über dem Land lag. Doch es gab die Hoffnung, Kohl werde einmal abgewählt, und eine positive Erwartung, wie etwa „unseren Kindern wird es einmal besser gehen“. Das ist heute völlig verschwunden. Während es bei Brandt noch hieß „Mehr Demokratie wagen“, wagte Kohl mehr Verblödung und führte das Privatfernsehen ein. Dessen Niveau und propagandistische Einseitigkeit übernahmen nach und nach die Öffentlich-Rechtlichen.

Es war ein anderes Deutschland. Gut, ein Sponti-Spruch sagte schon damals: Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten. Aber auch die Vortäuschung eines demokratischen Rechtsstaats verlangt gewisse Mindeststandards, auf die man ungern verzichtet.

Mein früheres Ich würde das spießig finden: es gab saubere Gehwege, funktionierende Infrastruktur, einen gesellschaftlichen Zusammenhalt, auch darin, dass man von seiner Arbeit anständig leben konnte. Bahn, Post, Wasser und Strom waren der Staat und funktionierten, und Verspätung bei jedem dritten Zug wie heute war unvorstellbar.

Als Kind erlebte ich in den Ferien auf dem Balkan, in der Türkei [warum?], zum ersten Mal Bettler, so was kannte ich überhaupt nicht. Besonders die hygienischen Verhältnisse dort waren manchmal im wörtlichen Sinn atemberaubend.

Gerhard Schröder wurde gewählt, um die größten Sauereien der Kohlregierung rückgängig zu machen, und machte alles nur noch schlimmer: die Axt an den Sozialstaat, eines der größten Verbrechen der deutschen Nachkriegszeit.

Prekäre Beschäftigung, Leiharbeit, Hartz 4 und die neoliberale Deregulierung von allem [FDP, Guido Westerwelle?, die FDP möchte auch heute Steuererhöhungen für Geringerverdienende]. Steuersenkung für Spitzeneinkommen, Steuererhöhungen für alle anderen. Bei „Ein-Euro-Job“ dachte ich sofort: nun kommt auch bald der Null-Euro-Job. Noch verhungert keiner, aber ein Leben in Würde – die ist antastbar! – ist für viele nicht mehr möglich.

Dass ich damals die Grünen wählte, erscheint mir heute kaum verzeihlich. Konnten wir es besser wissen? Konnte es noch schlimmer kommen?

Angela Merkels scheinbare Harmlosigkeit – die Medien verpassten ihr strategisch den Spitznamen Mutti – ist ihre größte Waffe. Lautete ihr Amtseid „Ich schwöre, den Schaden des Deutschen Volkes zu mehren und Nutzen von ihm zu wenden“? Nach acht Jahren Merkel ist mein Land ein korrupter Verbrecherstaat, von der Ukraine oder Weißrussland kaum noch zu unterscheiden. Der Kult um Merkel erinnert an Nordkorea.

Wieso entpuppt sich die angebliche multikulturelle Vielfalt, die von den Grünen versprochene Buntheit bei genauem Hinsehen stets als Monokultur des Islam? Ist es rassistisch oder rechtsextrem, die zunehmende Erosion unserer kulturellen Normen, humanistischen Werte, und staatlichen Gewalthoheit zu kritisieren?

Fremdenfeindlich? Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Ausländer aufgenommen, darunter Spanier, Italiener, Jugoslawen und Griechen, später Vietnamesen, Russen und Polen. Mit den meisten hat das kaum Probleme gemacht. Sie haben sich ohne besondere Integrationsdebatten und Religionskonferenzen in unsere Gesellschaft eingefügt, viele sehr erfolgreich. Religionsfreiheit ist in einem modernen säkularen Staat unverzichtbar.

Nicht hinnehmbar ist, dass sie [die Religionsfreiheit] inzwischen über alle anderen Rechte und Freiheiten gestellt wird. Tierquälerei [Halal-Schlachtung], Hasspredigten, das Herumschneiden an den Genitalien [Zwangsbeschneidung, Genitalverstümmelung, Kindesmisshandlung] von Kindern lösen in jedem anderen Kontext zu Recht Empörung aus. Als Ausdruck religiöser Toleranz nehmen wir das einfach hin! Protest gegen Diskriminierung entlarven sich oft als Sonderrechte für Muslime:

Von Frauen, die einen Job nicht bekamen, weil sie mit goldenem Halbmond am Halskettchen [oder ein Kopftuch] ihren islamischen Glauben zur Schau trugen, hört man nichts. Jede Frau, die auf dem Kopftuch besteht, zeigt, dass sie sich von der Gesellschaft abgrenzt und nicht integrieren möchte.

Und das Schlimmste: illegale Grenzöffnung, ein weiterer Rechtsbruch nach typischer Merkel-Art: die offene Einladung an Vertreter der schlimmsten, menschenverachtendsten Ideologie, die es je gab. Dass die meisten, die da kommen, nicht vom Respekt geprägt sind gegenüber dem Land und den Menschen, die ihnen Schutz bieten und sie ernähren, sondern sie vor allem die Gelegenheit sehen, den Islam zu verbreiten, hat nicht zuletzt Imad Karim offengelegt.

Tag für Tag verwandelt sich Deutschland zusehends in „Doische Laan“ [Deutschland]: zerbröckelnde Infrastruktur, Müll auf den Straßen, immer sichtbareres Elend, Rentner, die im Abfall nach Pfandflaschen wühlen. Deutschland geht es gut?

Ganze Stadtteile beherrscht von arabischen Familienclans, gegen die nicht einmal die Polizei mehr vorgeht. Eine Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr gleicht oft einer Abenteuerreise in der Dritten Welt. Immer offensiver auftretende Muslime, immer mehr Kopftücher auch an meiner alten Universität. Schon vor Jahren fiel mir ein Student auf, ein Türke wohl, auf seinem T-Shirt nur die Zahl 1453 [Eroberung Konstantinopel (Byzanz)]. Die meisten Einheimischen bemerken so etwas nicht einmal, und wenn, sie begriffen es nicht!

Glücksritter, Siedler, und Abgreifer [Sozialschmarotzer] werden uns als „Flüchtlinge“ verkauft, bezeichnenderweise fast nur junge Männer. Ein beliebiges Geschichtsbuch aber zeigt mir auf jedem Bild mit der Unterschrift Flüchtlinge: Frauen, Kinder, Greise! Migranten? Einwanderer? Kriegsflüchtlinge? Asylbewerber? Fachkräfte? Egal. Legal? Illegal, scheißegal.

Seit Jahrzehnten wird das Asylrecht missbraucht zur illegalen Masseneinwanderung. Ganze Branchen verdienen daran prächtig, Privatfirmen, die sich auf Bereitstellung von Unterkünften spezialisiert haben. Die Pharmaindustrie, der die medizinische Versorgung der sogenannten Flüchtlinge risikolosen Profit garantiert. Eine Industrie sogenannter Hilfsorganisationen wie Pro-Asyl, die in der Verwaltung der durch gescheiterte Integration angerichteten Zerstörung ihre Daseinsberechtigung haben. Noch schlimmer nur die Wassertaxis von „Sea Eye“ und ähnlichen Schlepperorganisationen.

Natürlich darf man die neu gekommenen nicht pauschal als Vergewaltiger verdächtigen. Aber man kann über alle pauschal ohne Ausnahme sagen, sie kommen aus Ländern, in denen Frauen Menschen zweiter Klasse sind, entweder Hure oder Eigentum. Wer von ihnen würde in seiner Heimat wegen Vergewaltigung bestraft? Dort wird eher die Frau bestraft: wenn sie Glück hat, indem sie ihren Peiniger heiraten muss. Da helfen auch keine Benimmkurse.

Die Merkel-Junta und die EU verlangen von anderen Ländern Europas, ihre Grenzen der muslimischen Masseneinwanderung zu öffnen. Aber bei einem Rohrbruch im Haus verteilt man nicht das Wasser „solidarisch“ auf alle Wohnungen, sondern holt einen Klempner, der die Leitung abdichtet! Bei aller Kritik an neokolonialer Plünderung Afrikas durch westliche Konzerne: weshalb sollen wir verpflichtet sein, die dortige Bevölkerungsexplosion aufzunehmen, zu ernähren? Länder mit derartigem Bevölkerungswachstum haben der restlichen Welt den Krieg erklärt.

Wollen wir Deutschland auf dem Status eines Dritte-Welt-Landes, einer Islam-Hölle wie Pakistan oder Bangladesch? Diese Zustände lassen sich in England bereits heute besichtigen, etwa in Birmingham [Birmingham: Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien] oder in Luton [Bild]nahe London. Schon 2014 war in England der beliebteste Name für männliche Neugeborene „Mohammed“, und Schariagerichte gibt es bereits zu Dutzenden. Auch hierzulande fordern einige Politiker und Richter die schrittweise Einführung der Scharia, ach wäre es doch nur Satire!

Was uns langfristig blüht, kann erahnen, wer einmal im Web Bilder vom Afghanistan der 1960er sucht, mit heute vergleicht und staunt, was das mal für ein tolerantes Land war, bevor Zbigniew Brzezinski [polnisch-amerikanischer Sicherheitsberater des US-Präsident Jimmy Carter] die Islamwaffe nutzte [1], um die Sowjets zu treffen und dabei gleichzeitig die Zivilisation in den Gully spülte.

[1] Brzezińskis Politik hatte das Ziel, die radikalen islamistischen und antikommunistischen Kräfte Afghanistans, also die fundamentalistischen Mudschahidin [“Volkskämpfer”], zu stärken, um die säkulare, kommunistisch ausgerichtete Regierung Afghanistans zu stürzen.

Aber die Deutschen Schlafmichel bleiben ahnungslos und spricht man sie darauf an, verständnislos. Ich empfinde die Situation immer mehr als sei man im Jahr 1933. Ein Wahnsinn! „So schlimm wird es schon nicht kommen“ oder „Das können die doch nicht machen“ war bestimmt der letzte Gedanke von so manchen, über denen gerade das Zyklon B eingeworfen wurde.

Vielleicht wird die aufgeklärte bürgerliche Gesellschaft des späten 20. Jahrhunderts, womöglich die höchste Zivilisationsstufe der Menschheitsgeschichte, ein kleiner weißer Fleck inmitten Jahrtausenden der Barbarei bleiben. Aber kampflos sollten wir drei Jahrhunderte der Aufklärung, des Kampfes um Trennung von Religion und Staat, der politischen Theorie von Gesellschaftsvertrag, Gewaltenteilung und Demokratie, sowie ein Jahrhundert Kampf um Gleichberechtigung der Frau, nicht aufgeben! Sonst verraten wir nicht nur unsere Vorfahren, sondern auch die Nachkommenden.

Manches an der AfD gefällt mir nicht. Aber nur die AfD kritisiert die unsägliche Propaganda-Abgabe GEZ. Nur in der AfD wird ernsthaft die Abschaffung des bekenntnisorientierten Religionsunterrichts gefordert. Nur die AfD als größere Gruppierung traut sich, die Islamisierung zum Thema zu machen. Nur bei der AfD werden Austritt aus dem Wirtschaftskrieg Euro, der Angriffsbündnis NATO und der EU-Diktatur diskutiert. Und mit Guido Reil und Björn Höcke – ich kenne zwar nicht alle ihrer Reden – höre ich auch wirtschaftspolitisch Vernünftiges.

Lustigerweise empfiehlt mir der Wahlomat die Linkspartei, die Piraten, und auf Platz 3 die AfD. Die Linke will die Grenzen offen halten, die Piraten werden nicht über 5% kommen. Aber ich hatte schon vorher entschieden, wer am 24.09.2017 meine Stimme bekommt.

Quelle: Ole P. (studiert): Warum ich die AfD wähle! – Daß ich damals die Grünen wählte, erscheint mir heute kaum verzeihlich

Siehe auch:

Video: Dr. Nicolaus Fest über das große Zittern der Altparteien vor der AfD (05:20)

Video: Felix und Alex – Laut Gedacht #51- Best of Bundestagswahl (07:13)

Zwickau: Nächtlicher Messer-Angriff auf Mitglied der Identitären

Video: Eva Herman: In Talkshows lernt der Bürger die angesagte politisch-korrekte Gesinnung (18:57)

In Europa leben ca. 50 Millionen Muslime – davon 90% intolerant?

Wer bunt wählt, zahlt: Geplante Steuererhöhungen durch FDP und Linke

Bundestagswahl: Es könnten 80 Kandidaten der AfD in den Bundestag einziehen – und das ist gut so

Türkische Nazis: Graue Wölfe – türkischer Rechtsextremismus völlig unterschätzt

27 Mai

graue_woelfe Türkische Nazis viel schlimmer als deutsche Neonazis

Graue Wölfe (türkisch Bozkurtlar oder Bozkurtçular) ist die Bezeichnung für Mitglieder der terroristischen rechtsextremen türkischen Partei der Nationalistischen Bewegung (Milliyetçi Hareket Partisi, MHP). Kaum zu glauben: die Organisation, in der in Deutschland die meisten Rechtsextremen organisiert sind, ist nicht etwa die NPD (etwa 5000 Mitglieder), sondern es sind die Grauen Wölfe (türkische Nazis) mit über 18.500 Mitgliedern (Quelle Wikipedia). Ein ATIB-Mitglied [Union der türkisch-islamischen Kulturvereine in Europa] ist sogar im Vorstand des Zentralrats der Muslime.

Der ZDM [Zentralrat der Muslime (Ayman Mazyek)], der wiederum Verbindungen zur Muslimbruderschaft hat, aus der die Terrororganisation Hamas hervorgegangen ist, sitzt mit der Bundesregierung z.B. bei der Islamkonferenz am Tisch. Verfassungsfeinde, die nichts Anderes als einen islamischen Gottesstaat als Ziel haben, haben also direkten Einfluss auf die Politik in unserem Land. Zudem sind sowohl Graue Wölfe als auch AKP [Partei Edogans]- bzw. DITIB-Leute in sämtlichen Parteien vertreten und haben diese quasi unterwandert. Selbst die CDU ist von nationalistischen Grauen Wölfen unterwandert.

Frage: Sind türkische Nazis oder Islamisten etwa nicht so schlimm wie deutsche Extremisten? Warum verhandelt man überhaupt mit einer Organisation, die nachweislich Verfassungsfeinde beherbergt? Wer legitimiert diese Organisation, zumal sie nur einen Bruchteil der in Deutschland lebenden Muslime repräsentiert? Der allseits beschworene „Kampf gegen rechts“ ist heuchlerisch, verlogen und nichts wert, wenn der Staat mit anderen Faschisten gemeinsame Sache macht!

Auch der „Kampf gegen den Terror“ ist nichts wert, wenn man zwar gegen Jihadisten vorgeht (wobei das auch nur halbherzig geschieht), aber gleichzeitig Moslems mit einem radikalen Islamverständnis auf politischer Ebene als Ansprechpartner hat. Das muss aufhören und viel mehr angeprangert werden! (…mehr)

Quelle: Türkische Nazis: Graue Wölfe – Rechtsextremismus völlig unterschätzt

Noch ein klein wenig OT:

Video: Köln-Ostheim: Polizist überwältigt syrischen Messer-Schüler – er wollte eine Realschülerin „zur Rede stellen“ (00:37)


Video: Köln-Ostheim: 16-Jähriger Syrer bedroht Schüler mit Messer (00:37)

„Sind das Dreharbeiten für einen Tatort?“, fragt man sich zunächst unweigerlich bei diesen Szenen. Doch was auf dem ersten Blick nach einem Fernsehkrimi ausschaut, ist echt: Polizisten überwältigen den 16-jährigen Jungen, der zuvor im Schulzentrum Ostheim mit einem Messer gedroht hatte. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der Express schreibt, dass der Jugendliche offensichtlich eine Realschülerin auf dem Schulhof „zur Rede stellen“ wollte. Deshalb nimmt man natürlich ein Messer mit zur Schule. Als er sie aber nicht antraf, flippte er aus und bedrohte andere Schüler mit dem Messer. Wollte er etwa die Realschülerin abstechen? War die etwa so „klug“ und hatte sich auf den Syrer eingelassen? Man sollte sich seine Freunde besser aussuchen. Das wissen jetzt hoffentlich ein paar deutsche Mädchen mehr.

Oder wollte er nur demonstrieren, dass der Islam eine Friedensreligion ist, wie dies bestimmt im Religionsunterricht und im Ethikunterricht der Schule gelehrt wird? Nun wissen es auch die übrigen Schüler. Man sollte sich einmal ansehen, wie der Religionsunterricht in Manchester aussieht, denn so wird der Religionsunterricht bald auch in Deutschland aussehen.

Ilka schreibt:

In der Bronx wär der schon zurück gemessert. So langsam zweifle ich nicht an der Kriminalität der „Zugezogenen“, sondern der Gutmütigkeit der schon „länger hier lebenden“.

Freiburg: Junger Mann nach Hetzjagd durch 12 Migranten (Iraker, Araber) mit Holzpfosten verprügelt

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Am vergangenen Sonntagmorgen war eine Gruppe Jugendlicher in Freiburg-Weingarten zu Fuß unterwegs, als sich zwei unbekannte Männer näherten. Diese sprachen eine Jugendliche aus der Gruppe provozierend an. Als die weiteren Mitglieder der Gruppe der jungen Frau verbal halfen, entfernten sich die Provokateure, kamen dann aber mit einer Verstärkung von rund zehn Männern zurück. >>> weiterlesen

Düsseldorf: Unfallzeugin im bunten Düsseldorf von zwei „Männern“ angegriffen und zusammen geschlagen – Opfer bereut Zivilcourage nicht

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Nach einem Verkehrsunfall in Düsseldorf mit einem Kleinkind wollte eine 49-Jährige schlichten. Daraufhin wurde die Frau von zwei Männern zusammengeschlagen. Jetzt liegt sie mit zertrümmerter Augenhöhle im Krankenhaus. Trotzdem würde sie noch einmal einschreiten, sagt die 49-Jährige. >>> weiterlesen

Ettore schreibt:

Entweder AfD wählen – oder sich über „so etwas“ nicht aufregen. Das ist von der CDU/FDP/SPD/Grüne/Linken gewollt, wird von dem rotgrünen Teil der „Recht“sprechung unterstützt und die Tendenz ist klar, und es wird alles noch schlimmer werden. Interessanterweise waren vor einer Woche ziemlich genau 92,6% der Wähler der Meinung, dass alles so weiter gehen soll; ob mit Kraft / Löhrmann oder Laschet / Lindner, ist nur in den Nuancen unterscheidbar.

Siehe auch:

Besorgte Lehrerin schreibt an die Bundeskanzlerin: Ihre Migrationspolitik hat sich mehrfach als Trojanisches Pferd erwiesen

Evangelischer Kirchentag mit Schweigeminute für Flüchtlinge, aber keine Sekunde für die Opfer von Manchester

Leipzig: Sprengstoff Attentat auf AfD Büro in Leipzig

Liebe Aydan Özoğuz – wo sind all die türkischen Nobelpreisträger?

Islam im Herzen Englands und Frankreichs – Manchester und die Ursachen des islamischen Terrorismus in Großbritannien

Der britische Sänger Morressey kritisiert Theresa May und die Queen für die Einwanderungspolitik

Marx und Engels: Dänen lügen nicht

30 Sept


Video: Otto – Dänen lügen nicht (02:31)

Martin schreibt:

Über ihre Familien schreiben Marx und Engels: "Sterben sollen sie alle." Über die Arbeiter äußern sie folgende Ansicht: "Sie taugen nur als Kanonenfutter." Über den konkurrierenden Arbeiterführer Ferdinand Lassalle heißt es: "Dieser jüdische Nigger." Auch zu den Nachbarvölkern der Deutschen vertreten Marx und Engels sehr dezidierte Ansichten.

Die Schweizer seien durchweg "dumm", die Dänen dagegen "lügnerisch", am schlimmsten allerdings sei das Land Polen, welches "keine Existenzberechtigung" habe. In einer Rezension der Zeit wird die Gedankenwelt von Marx und Engels von Harald Martenstein so zusammengefasst: "Nationalismus, Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Beschimpfung der eigenen Anhänger." Im Privatleben war Marx Reaktionär, Sozialist war sein Brotberuf.

Harald Martenstein: Marx und Engels zusammengefasst: "Nationalismus, Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Beschimpfung der eigenen Anhänger."

Noch ein klein wenig OT:

Kein Schutz für eine unislamische Liebe

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Was geschieht, wenn eine muslimische Frau sich in einen deutschen Mann verliebt? Man sollte denken, dies sei in Europa nichts ungewöhnliches. Die Realität ist aber, dass sowohl der Islam, die Islamverbände und viele strenggläubige Muslime sich dagegen aussprechen. Sie sprechen sich aber nicht nur dagegen aus, sondern versuchen solch eine Beziehung unter allen Umständen zu verhindern, weil sie meinen, dass der Islam dies von ihnen verlange.

Bei einem jungen Paar in Fürstenwalde bei Berlin ging es sogar soweit, dass die Eltern der jungen Frau die Tochter und ihren Freund mit dem Tode bedrohten. Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten, bei der die Tochter gewürgt worden sein soll und der Vater mit einem Kantholz auf den jungen Mann einschlug. Lesen sie die ganze Geschichte auf der "Achse".

Gmünd Waldviertel (Österreich): Asylwerber attackieren nach Einbruch Polizisten und verletzen diese schwer

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Selbst im idyllischen nord- östlichen Waldviertel ist man vor räuberischen, gewaltbereiten Asylwerbern nicht mehr sicher. Was am letzten Donnerstag in Gmünd als Einbruchsdiebstahl begann, endete bei der Festnahme der Täter mit massivem Widerstand gegen die Staatsgewalt und einem schwer verletzten Exekutivbeamten,
wie auch die Bezirksblätter Gmünd berichtet hatten. Einer der Beamten erlitt bei diesen Angriffen einen dreifachen Bruch der rechten Hand.

Neben den beiden gestohlenen Fahrrädern wurden  bei den Tätern auch vier Messer sichergestellt. Dabei handelte es sich um drei Klappmesser und ein Messer mit einer zirka 30 Zentimeter langen Klinge. Im Zuge der weiteren Erhebungen, in Bezug auf die Fahrrad Diebstähle, konnten die beiden Asylwerber auch als PKW-Einbrecher im Stadtgebiet von Gmünd, ausgeforscht werden. Die Täter wurden in die Justizanstalt Krems überstellt, wo sie wegen Einbruchsdiebstahl, schwerer Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt angeklagt werden. >>> weiterlesen

cup_of_tea schreibt:

Natürlich – Marokko geht ja gerade im Bombenhagel unter (10 Millionen Touristen jährlich). Und der andere Täter – ein "staatenloser" Passwegwerfer? Wird sicher dringend gebraucht, als Ingenieur, oder so. Man mag über die USA schimpfen wie man, will: Die Festnahme der beiden Asyl-Terroristen wäre dort wahrscheinlich etwas anders verlaufen; dort begnügt man sich nämlich nicht mit dem Verteilen von Gemüse-Spray, um Terroristen dingfest zu machen…. www.asylterror.com

Merlin schreibt:

Ich wäre dafür, dass man den Polizisten für ihren mutigen, fast schon lebensmüden, Einsatz eine Anerkennung zukommen lässt. Als ehemaliger Kampfsportler weiß ich, dass der Messerkampf einer der schwierigsten ist. Man muss den Gegner ständig auf Distanz halten und selbst wenn man es schafft, ihn zu überwältigen, ist es fast unmöglich, dies ohne Schnittverletzungen zu überstehen. Wenn ich an der Stelle der Polizisten gewesen wäre und auch eine Schusswaffe bei mir gehabt hätte, also ich hätte die Waffe gezogen.

Leider herrscht in Österreich die neue linke Leitkultur, die die Beamten zwingt, sich zwischen dem eigenen Leben und der beruflichen Existenz zu entscheiden.
Zwar sind die Kulturbereicherer (bestimmt Akademiker mit hohem IQ) erst mal weggesperrt, aber wer die Gutmenschen kennt, weiß, dass das nicht von Dauer sein wird und nach erfolgreicher Enthaftung (durch Caritas?) werden sich demnächst noch weitere Beamte – oder sogar Bürger – den beiden stellen müssen.

Österreichs Verteidigungsminister Doskozil (SPÖ): Joschka Fischer soll EU-Asyl-Koordinator werden

Verteidigungsminister DoskozilÖsterreichs Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil Der europäischen Unfähigkeit, in der Flüchtlingspolitik auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, begegnet Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) mit einem überraschenden Personalvorschlag. Der ehemalige deutsche Grünen-Star Joschka Fischer soll die EU-Asylpolitik koordinieren. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten! Mit Joschka-Fischer dem notorischen Deutschlandhasser macht man ja wohl den Bock zum Gärtner. Der würde Deutschland am liebsten mit Millionen Migranten fluten, um es für immer zu zerstören. Schei** rot-grüne Volksverräter.

Siehe auch:

SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung empfiehlt: "Hartz IV für alle Flüchtlinge in Deutschland" – auch für abgelehnte Asylbewerber

Akif Pirincci: Scheißspiel ohne Grenzen – Warum die "Welt" zu einem Moslemschwanz nuckelnden Klopapier degeneriert

Narzistische „Willkommenskultur“ oder humanitäre „Hilfskultur“?

Dresden: Sprengstoffanschläge auf Moschee und Kongress- Centrum durch Linksextreme?

Euskirchen: 12-Jähriger von Mitschülern fast totgeprügelt

Berlin: Leben und sterben lassen – Döner und Dosenbier

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