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Michael Klonovsky über einen Moslem und sein „Leiden“ in Deutschland

24 Jul
Für Fremde [Migranten] zahlen und sich dann von ihnen attackieren [anblöken, anblödeln] zu lassen, muss aufhören.

Walid Nakschbandi

Tagesspiegel-Gastbeiträger: Walid Nakschbandi

„Muslime, sei stolz!“ ruft ein Tagesspiegel-Gastbeiträger ins Land. Wer bislang meinte, dass viele unserer muslimischen Mitbürger gerade mit Stolz hinreichend versorgt seien, am Ende sogar noch ausreichender als mit Gründen dafür, spitze also die Ohren. „Angst vor dem Islam zu haben, entspricht dem deutschen Zeitgeist und führt zu Hass oder Überheblichkeit“, steht über dem Artikel. Es sei „endlich Zeit, sich zu wehren“.

Angst führt zu Überheblichkeit? Na was denn sonst! Deswegen blickten unsere Uraltvordern immer ein bisschen von oben herab auf Mammut, Höhlenbär und Säbelzahntiger. Auch aus dem Boxring kennt man dergleichen, Mike Tyson etwa wurde von seinen Kontrahenten stets mit äußerster Herablassung behandelt; kein Wunder, dass er durchdrehte und sie oft schon in der ersten Runde ausknockte.

Der Autor des Kommentars, Walid Nakschbandi, ist ein – ich hoffe, ich schreibe jetzt nichts Falsches – aus Afghanistan stammender Deutscher, „Produzent und Manager“ (Wikipedia) bei Holtzbrinck, abgebrochener Jurist und vollendeter Politikwissenschaftler. All das bemerkt der Leser seines Textes sofort. Die thymotische Beschwörung [Thymos: Lebenskraft, Überlegenheit] hebt an mit einem Ländervergleich:

Einige Tage vor Beginn des Ramadan habe die südafrikanische Supermarktkette „Pick n Pay“ in ihren Läden Plakate aufgestellt, auf denen stand: Wishing all our Muslim customers well in the Holy Month of Ramadan. [Wir wünschen allen unseren muslimischen Kunden alles Gute im heiligen Monat Ramadan.]

„Für die meisten Kunden, die in diesen Tagen neben mir durch die Regale schlenderten, war das eine selbstverständliche, respektvolle Geste gegenüber einer von vielen Religionsgruppen im Land. Für mich war es mehr. Ein Anlass, über meine Heimat Deutschland nachzudenken. Und ihren Umgang mit Muslimen.“ (Woher der Mann weiß, was „die meisten Kunden“ so denken? Na das spürt man doch!)

Spontan habe er sich gefragt, ob Deutschlands Supermarktketten auch auf eine solche respektvolle Idee kommen würden. „Wohl eher nicht. Deutschland ist für seine Technik, die Motoren und die Pfennigfuchserei bekannt, aber nicht als Mutterland der Sensiblen, Empathischen und Einfühlsamen“, als welches bekanntlich Afghanistan gilt, knapp vor Pakistan.

In Rede steht also die deutsche Unwillkommenskultur bzw. Willkommensunkultur. Schon bei dreißig Milliarden Euronen pro Jahr für die seit 2015 neu Hereingeschneiten beginnen die [deutschen] Pfennigfuchser zu maulen oder gar AfD zu wählen. Aber eines wahrscheinlich gar nicht mehr fernen Tages wird das deutsche Sozialsystem so kaputt sein, dass diese nur steuerlich erzwungene Empathie endet, dann schauen wir, wie es mit der authentischen Einfühlsamkeit vice versa [umgekehrt] weitergeht.

Hadmut Danisch, der sich der Glossierung [Analyse] dieses begnadeten Textes auf seine bekannt sensible Art angenommen hat, weist darauf hin, dass es in Südafrika kein Sozialsystem gibt. Davon abgesehen, dass die Medien hierzulande ihre verbliebenen Konsumenten von Jahr zu Jahr immer mehr mit Ramadan-Berichten erfreuen – und, was mich betrifft, den Appetit auf Wein, Meeresfrüchte und Schweinefleisch schon mittags prachtvoll aufblühen lassen –, würde ich deshalb folgende Spielmodusänderung vorschlagen:

Deutschland fährt die Sozialleistungen für muslimische Migranten auf südafrikanisches Niveau herunter, im Gegenzug übernehmen alle deutschen Supermarktketten die Wishing wellKampagne von „Pick n Pay“. Deal?

„Dem Zeitgeist entspricht es eher, vor dem Muslim‘ Angst zu haben“, fährt Nakschbandi fort. „Schließlich könnte er jederzeit in der Fußgängerzone sein Messer zücken oder mit seinem Sprengstoffgürtel um den Bauch ‚Ungläubige‘ in die Luft jagen oder ‚unsere‘ deutschen Frauen vergewaltigen.“

„Gegen die ‚German Angst‘ sind Muslime scheinbar machtlos, nein, schlimmer noch, sie sind ihr ausgeliefert“, setzt unser Feindbild-Designer seinen aggressiv-larmoyanten [weinerlichen] Schmähtext fort. „Dabei haben hier auch vor der sogenannten Flüchtlingskrise viele Millionen Muslime friedlich gelebt. Die meisten von ihnen hießen damals nicht nur im deutschen Gossenjargon ‚Kümmeltürken‘ oder ‚Muselmänner‘. Sie waren zum großen Teil Gastarbeiter, die den deutschen Wohlstand und das Wirtschaftswunder realisierten.“

Das Gastarbeiter-Anwerbeabkommens mit der Türkei – das vor allem auf Druck der USA zustande kam, weil man dem Nato-Partner Türkei an der Peripherie der Sowjetunion etwas Gutes tun wollte – wurde 1961 unterzeichnet. Damals herrschte in Westdeutschland Vollbeschäftigung. Vorausgegangen war ein kontinuierliches Wirtschaftswachstum, das anno 1955, im wachstumsstärksten Jahr der deutschen Geschichte, den Begriff "Wirtschaftswunder" hervorbrachte.

Die Investitionen waren von 1952 bis 1960 um 120 Prozent, das Bruttosozialprodukt um 80 Prozent gestiegen. Die deutsche Automobilindustrie hatte ihre Produktion zwischen 1950 und 1960 verfünffacht. Industrie und Dienstleister konnten innerhalb weniger Jahre zwei Millionen Arbeitslose sowie die Arbeitsfähigen unter den acht Millionen Vertriebenen und den 2,7 Millionen Menschen, die aus der DDR geflohen waren, in Lohn und Brot bringen.

Im Jahr des Anwerbeabkommens lag die Arbeitslosigkeit unter einem Prozent, eine absurd niedrige Quote, die tatsächlich einen akuten Arbeitskräftemangel beschreibt. Kein muslimischer Gastarbeiter war an diesem Aufschwung beteiligt. Nur weil das Land mitsamt seiner Industrie und Infrastruktur wieder aufgebaut war, konnte es überhaupt ausländische Arbeitnehmer beschäftigen.

Die Behauptung, Gastarbeiter hätten einen Anteil am "Wirtschaftswunder", ist eine Propagandalüge. Es mag freilich sein, dass sie bald den Weg in die Schulbücher findet, denn wir sind ja "kultursensibel" (= feige) und wollen "niemanden ausgrenzen".

Doch weiter im [wenig] hilfreichen Sermon [Geschwätz] unseres Desintegrations-Tumultanten [Tumultant: Brandstifter, Volksverhetzer, Hetzredner, Bombenleger]: "Als irgendwann ihr (Wähler)-Potenzial erkannt wurde, kam der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) auf die Idee eine Islamkonferenz auszurichten."

Stimmt, es gibt keine Buddhismus-Konferenz, keine Shintoismus-Konferenz, keine Orthodoxie-Konferenz, oder, um nicht die Religion in den Vordergrund zu stellen, keinen Vietnamesen-, Chinesen- oder Russenkonferenz. Warum das so ist, weiß nun wirklich jeder, auch der Gevatter Nakschbandi: weil diese Gruppen selber klarkommen, weil sie sich integrieren wollen, nicht ständig beleidigt sind, nicht ständig Privilegien fordern, für die der deutsche Michel seine Steuermilliarden hinblättern soll, um sich dann im Tagesspiegel oder einem anderen Qualitätsmedium anblöken zu lassen. Diese Propaganda liest ja kein Moslem, die lesen lieber ihre eigene, die aus den Heimatländern.

"Jetzt ist die Islamkonferenz tot, und bedauerlicherweise existiert nach wie vor kein gesellschaftlicher Dialog. Was aber existiert, ist ein anhaltender Monolog", fährt unser Ankläger munter fort. Meint er die hetzerischen Predigten in vielen Moscheen? Quatsch, es geht um "eine Hetzrede, die Muslime im öffentlichen Raum beleidigt, herabsetzt, beschimpft und nicht respektiert".

Mit bösen Worten wie "Köterrasse", "Schweinfleischfresser", "Kartoffel", "Jude" und so.x

"Liebe Muslime, ich adressiere euch jetzt ganz direkt" – was man nicht verwechseln darf mit: Ich frankiere [anspreche] euch ganz direkt –: "Warum wehrt ihr euch nicht? Warum nehmt ihr euer Recht der freien Meinungsäußerung nicht wahr? Warum haltet ihr angesichts der Unverfrorenheit den Mund? Warum gebt ihr euch unfähig, euch intellektuell und kulturell zu verteidigen?"

Zunächst einmal, wie gesagt, weil sie den Tagesspiegel nicht lesen. Sodann vielleicht, weil eine deutsche Kultur jenseits der Sprache für sie schwer zu erkennen ist? Ansonsten ist die "Verteidigung" auf Schulhöfen, in Schwimmbädern, auf nächtlichen Bahnstationen und Straßen doch schon recht elanvoll angelaufen! Dass es mit der intellektuellen Verteidigungsunfähigkeit ein bisschen schwieriger ist, bezeugt dieser Kommentar, schon richtig, aber: "Es gibt ein Recht auf Meinungsfreiheit, so dürfen auch die Dummen ihre Meinungen äußern." Dieser Aussage muss ich, Allah sei’s geklagt, leider zustimmen, auch wenn ich konzediere, dass der Autor sich bloß vorsätzlich dumm stellt. Doch wer will da einen Unterschied machen?
Und das Positive, Genosse? "Vorschläge" (Brecht)? Ich bin für eine eher libertäre Lösung. Befristung der Sozialleistungen auf fünf Jahre pro Kopf und Leben (außer für schicksalhaft Bedürftige), nur Sachleistungen bis zur Abschiebung für all die Hunderttausenden illegal hier Aufhältigen, perspektivisch eine Zwei-Staaten-Lösung für Deutschland.
NRW könnte das Refugium all derer werden, die eher in einem muslimischen Land leben wollen, in einem Kalifat meinethalben. Muslime, die das nicht wollen, sollen selbstverständlich von der Entmischung ausgenommen werden. Aber dieser perverse Mechanismus aus für Fremde zahlen und sich dann von ihnen anblödeln und attackieren zu lassen, muss aufhören, und er wird aufhören, entweder auf politischem Wege oder durch den Zusammenbruch des Sozialssystems, "und ich freu‘ mich darauf" (Katrin Göring-Eckardt). (Quelle)
Bona fide schreibt:
Moslems in Sri Lanka fordern Christen auf, ihr eigenes Land zu verlassen.
https://www.jihadwatch.org/2019/07/sri-lanka-muslims-order-christian-tamils-to-convert-or-move-out-of-traditional-homeland
Meine Meinung:
Genau dasselbe wird eines Tages in Deutschland geschehen und es wird mit einem gewaltigen Blutvergießen und sehr, sehr vielen Toten verbunden sein. Siehe Die Islamisierung des einst christlichen Libanon. In der Türkei und in vielen anderen ehemals christlichen, buddhistischen und hinduistischen Ländern war es genau so. Die islamische Geschichte ist mit Blut geschrieben, aber die deutsche Jugend macht sich sorgen um das Klima. Ihr seid die zukünftigen Opfer in einem christlich-islamischen Bürgerkrieg. Warum begreift ihr das nicht? Anstatt freitags zur Fridays-for-future-Demo zu gehen, solltet ihr lieber in die Schule gehen und Geschichte lernen.
Je Suis Pack schreibt:
….. und in genau welchen islamischen Ländern sieht man: Wir wünschen allen Christen ein frohes Ostern/ frohe Weihnachten et. etc. ?? Genau ….. in KEINEM einzigen.
Meine Meinung:
Ostern und Weihnachten finden weltweit, bevorzugt in islamischen Staaten, Bombenanschläge auf christliche Kirchen statt, meist mit vielen Toten.

Henryk M. Broder über die Leiden von Claudia Roth

23 Okt

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Zu den Promis, die von Stalkern verfolgt werden, gehört neuerdings auch die grüne deutsche Politikerin Claudia Roth. Wir hätten es nie erfahren, wenn sie sich nicht dem STERN anvertraut und wenn der STERN nicht eine große Geschichte darüber gemacht hätte, dass Claudia Roth gestalkt wird. Und um zu beweisen, dass es keine Fanpost ist, die Claudia Roth bekommt, hat der STERN die Stalker-Mails ausgiebig zitiert.

Nun haben sie es schwarz auf weiß, ihre Botschaften haben das Ziel erreicht. Volltreffer. Claudia Roth liest die mails „laut vor“, ihre Stimme „wird brüchig“, dann „kann sie nicht mehr“, sie ist „den Tränen nahe“, aber sie will „auf gar keinen Fall“ Tränen zeigen. Damit „die“ nicht mitbekommen, wie verletzt sie ist. Sie bekomme jede Woche „bis zu 100 Mails mit schweren Beleidigungen und massiven Bedrohungen“. Weiterlesen bei achgut.com

Quelle: Broder über das Leiden von Claudia Roth

Meine Meinung:

Ich kann die Leute sogar verstehen, die Claudia Roth Hassmails schreiben, denn was gerade politisch vor sich geht, ist die Zerstörung aller deutschen Werte, die uns einst heilig waren. Und Claudia Roth ist eine derjenigen, die daran maßgeblich beteiligt ist. Aber mir scheint, dass ist ihr weder bewusst, noch denkt sie darüber nach.

Alle diese rot-grünen Politiker leben in einem Elfenbeinturm, sie leben in einer Traumwelt. Wie fanatisch, blind oder weltfremd muss man eigentlich sein, wenn man nicht mitbekommt, was draußen auf den Straßen passiert? Die Menschen, die darunter zu leiden haben, körperlich und seelisch und diejenigen, die wissen oder ahnen, was uns für eine Zukunft bevorsteht, die Claudia Roth und Co. zu verantworten haben, schreien ihnen ihre Wut entgegen. Und das ist gut so. Es trifft genau die Richtigen.

Dabei bekommt Claudia Roth längst nicht alles mit, denn die Mitarbeiter und Abgeordneten der stellvertretenden Bundestagspräsidentin halten 90 Prozent der Hassmails zurück. Allein solch einer Frau den Posten einer stellvertretenden Bundestagspräsidenten anzuvertrauen, halte ich für vollkommen unverantwortlich. Und wenn sie in solchen Mengen Hassmails erhält, dann würde ich ihr empfehlen einmal darüber nachzudenken, woran dies denn wohl liegen mag.

Glaubt sie etwa, diese Leute, die ihr diese Hassmails schreiben, sind alle verrückt geworden? Die mag es natürlich auch geben. Es trifft auf die große Menge der Leute, die diese Hassmails schreiben aber bestimmt nicht zu. Aber wie wir in Dresden gesehen haben, lebt Claudia Roth offensichtlich in einer Scheinwelt, in der die Realität ausgeblendet wird. Aber als sie vor einem Jahr noch auf einer Demo mitgelaufen ist, aus der heraus „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“ gerufen wurde, da war die Welt für sie noch in Ordnung.

Henryk M. Broder sagte zu recht in diesem Video vom Tag der Deutschen Einheit, als Claudia Roth vom Volk beschimpft wurde: "Es kommt Leben in die Sülze. Das Leben wird härter. Das Volk, das hat schon Heinrich Heine gesagt, ist der große Lümmel. Es ist unberechenbar. Und das Volk schuldet der Regierung auch keinen Dank. Das Volk darf auch grob sein und sich unangemessen äußern."

Es wird höchste Zeit, dass diesen Politclowns, die zur Zeit dabei sind unsere Zukunft zu zerstören, ein stärkerer Wind entgegenbläst, damit sie endlich erkennen, dass das Volk nicht mehr bereit ist, ihren Irrsinn mitzumachen. Denn eines ist sicher, dass was diese Politiker zu verantworten haben, ist tausendmal schlimmer, als alle Beleidigungen, die ihnen entgegen geschleudert werden, denn anstatt sich darüber zu beklagen, gehören sie für das Unheil, welches sie in Deutschland angerichtet haben, eigentlich vor ein Gericht.

Aber anstatt gegen diese Volksverräter vorzugehen, geht man gegen die vor, die ihre berechtigte Wut auf die eine oder andere Weise ausdrücken, denn ich fürchte, die Suppe, die diese Politverbrecher uns einlöffeln, dürfte ähnlich versalzen sein, wie die Suppe, die uns vor 70 Jahren serviert wurde und die mit dem Untergang Europas endete.

Noch ein klein wenig OT:

Schrottimmobilien in Marxloh: Die Parallelwelt gleich nebenan

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In Duisburg gibt es rund 90 sogenannter Schrottimmobilien, viele davon befinden sich im Stadtteil Marxloh. Verantwortlich sind zum einen die Vermieter, aber auch die Bewohner tragen ihren Teil dazu bei, dass die Probleme des Bezirks massiv sind. Besuch in einer Parallelwelt. >>> weiterlesen

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

Duisburg-Marxloh sollte Vorzeige-Stadt für Integration werden… und heute…?

@vitalienbruder schreibt:

Kleines Erlebnis, geschehen beim ALDI-Süd in einer kleinen südöstlichen Nachbarstadt Düsseldorfs. Dem Autokennzeichen nach Südosteuropäer, haben sich dort etwas zum Essen gekauft, packten es aus und warfen die Verpackung einfach in den Ausgangsbereich. Ebenso die Reste ihrer Mahlzeit. Trotz des unmittelbar dahinter stehenden Mülleimers. (so schnell und giftig habe ich die Verkäuferinnen dort noch nie reagieren sehen….) Richtig, in den Touristenorten wird ständig gefegt.

Eva schreibt:

So wird es in vielen Städten in einem Jahr aussehen. Stadtteile werden zu No-go-Areas, wo sich nicht mal mehr Polizei reintraut. Weiter so Deppenland mit seiner asozialen Regierung.

Dr. Frauke Petry: Nur wer öffentlich-rechtliche Sender nutzt, soll sie auch zahlen

Dr. Frauke Petry schreibt:

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In Brandenburg soll eine alleinerziehende Mutter mit geringem Einkommen für 6 Monate ins Gefängnis, weil sie ihren Rundfunkbeitrag nicht zahlt. Dass sie weder Fernsehen noch Radio nutzt, interessiert nicht. Ein Sprecher von rbb sagt dazu: „Wir müssen den Rundfunkbeitrag aus Gründen der Gerechtigkeit von jedem einfordern.“

Der Sender mag das Recht auf seiner Seite haben – also einen vollstreckbaren Gerichtsbeschluss – aber Gerechtigkeit? Im Zusammenhang mit der Zwangsfinanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mutet allein dieses Wort seltsam an. Wir finden es keineswegs gerecht, dass jeder Haushalt monatlich 17,50 Euro zahlen muss, auch wenn er das Programm gar nicht nutzt.

Die #AfD plädiert dafür, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk nur von den Zuschauern im Sinne eines Bezahlfernsehens finanziert wird. Der öffentliche Auftrag einer sogenannten „Grundversorgung mit Information“ lässt sich auch mit geringeren Einnahmen gut bestreiten – vielleicht muss man dann den einen oder anderen teuren Showmaster oder Sportkommentator den Privatsendern überlassen, und eventuell muss man auch darüber nachdenken, ob diese Grundversorgung tatsächlich 22 TV- und 67 Radio-Sender mit über 25.000 Festangestellten benötigt.

Eines aber muss man dann auf jeden Fall nicht mehr: Eine Haftstrafe gegen eine alleinstehende Mutter erwirken im Namen der Gerechtigkeit.

Brandenburg: Alleinerziehende Mutter soll sechs Monate in Haft, weil sie Rundfunkgebühren nicht bezahlt (bz-berlin.de)

Meine Meinung:

Und was uns im öffentlich-rechtlichen Fernsehen jeden Tag präsentiert wird, ist die reinste linksversiffte Gehirnwäsche, ist das reinste Lügenmärchen. Man kann es schon gar nicht mehr sehen. Vor allem dieser Mist von "Extra 3", "heute show" (Oliver Welke) und Co. Selbst "tagesschau 24" ist total linksversifft und glänzt durch stetes Wiederholen von Pegida- und AfD-Bashing und durch Islamverherrlichung. Dafür müssten die uns eigentlich noch Schmerzensgeld zahlen.

Um ehrlich zu sein, empfinde ich den Vorschlag mit dem Bezahlfernsehen nicht so gut. Ich fürchte, das wird erst recht ins Geld gehen. Da ist mir ein fester monatlicher Betrag (im Sinne einer Flatrate: einmal zahlen – alles sehen), den aber nur der bezahlen sollte, der einen Fernseher und ein Radio hat und es auch benutzt, so wie es früher war. Das ist ja im Prinzip auch recht preiswert.

Was vor allen Dingen geändert werden muss, ist die Programmstruktur. Alles ist linksversifft, sogar die Talkshows und dort sogar noch die Zuschauer und es gibt so gut wie keine "rechtspopulistischen" und merkel-kritischen Stimmen und Inhalte. Und wenn die geringverdienende alleinstehende Mutter, die als Clown arbeitet, ein zu geringes Einkommen hat, hätte sie dann nicht Anspruch auf Grundsicherung? Die übernehmen im Allgemeinen auch die GEZ-Gebühren.

Syrer fragt: Warum werden Flüchtlinge besser behandelt als Obdachlose?

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Flüchtlinge in Heimen erhalten drei Mal am Tag ein Catering-Essen im Wert von rund 16 Euro am Tag. In Wünsdorf, wo neuerdings Berliner Flüchtlinge hinverlegt werden, gibt es mittags drei Wahlessen: Fisch, Truthahn oder Gemüsebratlinge, während ein hilfebedürftiger Hartz-IV-Empfänger mit einem Tagessatz von 4,72 Euro für sein Essen und Trinken auskommen muss. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Nicolaus Fest: Der Preis der Willkommenskultur: Die Ausplünderung des Sozialstaates

Akif Pirincci: Der freieste Mensch – der edle Wilde

Hamburg: Bewährungsstrafen für brutale Gruppenvergewaltigung durch serbische Migranten

Video: Pat Condell: Europas letzte Chance

Der lange Abschied von meinem geliebten Europa

Freiburg: 19-jähriges Sexualopfer tot im Fluss gefunden

Helmut Zott: Islam und Christentum vereint im Leid?

11 Sept

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Islam und Christentum sind sicher gegensätzlich, aber sind sie auch komplementär [sie ergänzen einander] unter dem Aspekt eines übergeordneten Ganzen? Dieser Sachverhalt soll im folgenden in einen umfassenderen Zusammenhang einer allgemeinen Weltsicht gestellt und kurz betrachtet werden.

Bei der chinesischen Weltanschauung des Taoismus geht man, um ein Beispiel zu nennen, von einem zeitlosen unergründbaren Urgrund allen Seins aus, das Tao genannt wird, aus dem heraus sich alles Dasein bipolar als Yin und Yang offenbart. Alles uns gegebene und erkennbare Sein ist unter diesem Aspekt somit bipolar [zweiseitig]: Beispielsweise als schwarzes und weißes Loch im Kosmos, als Implosion und Explosion, als Kern und Schale oder letztlich eben als männlich und weiblich, als Mann und Frau.

In der gegenseitigen Ergänzung und dem rhythmischen Schwingen der Gegensätze um eine Mitte besteht der Ausgleich der Spannungen im gesunden Sein und Werden. In diesem Zusammenhang könnte man auch von einer funktionellen trinitarischen [dreifachen] Gliederung sprechen.

In der Anhäufung, Absolutsetzung und Fixierung eines der Extreme entsteht und besteht das relative Ungleichgewicht und damit die Störung, die man auch „das Böse“ nennt. Es gibt immer zwei Abweichungen und zweierlei Abgleiten aus der Mitte in die Isolierung und damit ins Böse, was beispielsweise in der Anthroposophie [1] als ahrimanisch [das Zerstörerische] und luziferisch, oder personifiziert als Ahriman und Luzifer bezeichnet wird, wobei die ahrimanische Abweichung in der Verhaftung von Kontraktion und Verhärtung besteht, die luziferische Abweichung aber in der Fixierung von Expansion und Auflösung in die Formlosigkeit.

[1] Als Anthroposophie wird eine von Rudolf Steiner (1861–1925) begründete, weltweit vertretene spirituelle und esoterische Weltanschauung bezeichnet.

Auf das menschliche Sein angewendet heißt das, dass das Männliche in der einseitigen Zentrierung und Verhaftung die entartete Form annimmt, in der sich der Sexualtrieb als Hang zum Töten, Kriegführen, Frauenunterdrückung und Sadismus äußert.

„Sind in einer Gesellschaft mehr als 30 Prozent aller Männer zwischen 15 und 29 Jahre alt, so kommt es mit großer Wahrscheinlichkeit zu Gewalt in Form von Bandenkriminalität, Revolutionen, Bürgerkriegen, Genoziden oder Eroberungskriegen“, meint zu Recht der deutsche Soziologe und Völkermordforscher Gunnar Heinsohn.

Diesen Aspekt, nämlich den Islam als Ausdruck des relativen Überwiegens und der Konzentration von Männlichkeit als Folge der Unterdrückung der Weiblichkeit zu verstehen, mit dem Ausleben der männlichen Triebkräfte als Hang zum Erobern, Herrschen, Töten, Kriegführen, Frauenunterdrückung und Sadismus, sollte man stärker beachten.

„Wir müssen zerstören, was immer im Konflikt mit dem wahren Islam steht… Zertrümmert alle Staaten und Organisationen, die von Menschen errichtet worden sind… Absolute Rebellion gegen alles auf Erden, was mit dem Islam im Konflikt steht, ist ein Muss. Wir sollten mit aller Macht alles ausmerzen und vernichten, was Allahs Revolution im Wege steht“ (Muslimbruder Sayyid Qutb, 1906 – 1966, in seinem Buch „Wegzeichen“).

Beim Islam haben wir es in der Tat mit einer Entartung in Form der Konzentrierung, Instrumentalisierung und Institutionalisierung von männlichen Sexualtrieben zu tun, wobei die Ideologie die Legitimation und die Feindbilder liefert, um ungeniert erobern und herrschen, sowie gottgewollt und ungestraft töten, morden und foltern zu können.

Sexualtrieb

Ein Mensch bedenkt und ihm wird klar,
die Welt erscheint uns bipolar.
Der Grund für Krieg war allezeit
ein Überschuss an Männlichkeit,
weil sexuelle Manneskraft
die Kriege und den Terror schafft.

Andererseits haben wir es auch mit dem Gegensätzlichen zu tun, nämlich mit der Weiblichkeit, der weiblichen Sexualität und der Entartung des weiblichen Sexualtriebes. Das Wesen des Weiblichen, das sich als passives Erleiden, als ein ersehntes Leidenwollen, bis hin zur Selbstaufgabe äußern kann, tritt auch als christliche Leidverherrlichung und als Masochismus in Erscheinung. Beim Christentum haben wir es, wenn auch nicht ausschließlich, mit einer Entartung weiblicher Sexualität zu tun, wobei Jesus das Vorbild und die Legitimation liefert, um sich passiv und widerstandslos quälen und mit Wonne töten zu lassen.

Sehr klar kommt die im Christentum veranlagte Entartung in einem Büchlein zum Ausdruck, das die Nonne M. Basilea Schlink geschrieben hat, und das den Titel trägt: „Wo liegt die Wahrheit? – Ist Mohammeds Allah der Gott der Bibel?“ Sie schreibt auf Seite 65:

„Nach dem Zeugnis des Neuen Testaments ist Leiden allein der Weg, dass wir einst in Sein Reich kommen (Apg. 14, 22), weil es uns verklärt in Jesu Bild und ohne diese Heiligung niemand den Herrn schauen kann (Hebr. 12, 14)“.

Leiden wird hier als Mittel zum Zweck der Erhöhung und ewigen Seligkeit verherrlicht und gepriesen. Die Befriedigung beim Gequältwerden, was als Masochismus bezeichnet wird, gibt es nicht nur auf der Ebene des Sexuellen, sondern auch auf der Ebene des Religiösen als Verzückung und Entrückung im Leid und durch die Qualen, was dann heiliges Martyrium heißt und den Impuls liefert, um zu Jesus, dem Gott mit den Wundmalen, zu gelangen.

Auf Seite 34/35 schreibt die Nonne weiter: „Er erzieht uns ja nur deshalb durch manche Schläge, d.h. durch schwere Führungen und Leidenswege, dass wir einst bei Ihm wohnen könnten im Reich Seiner Herrlichkeit in ewiger Freude, da wir Ihn schauen können von Angesicht zu Angesicht als seligstes Glück“.

Der Christ ersehnt für sich die Qualen und leidet im Namen Jesu freiwillig und schuldlos bis zum Tode, um von Jesus in den Himmel aufgenommen zu werden, der Moslem quält im Namen Allahs bis zum Tode, um ebenfalls zur ewigen Glückseligkeit ins Paradies zu gelangen. Die sich ergänzenden Extreme dieser polaren Haltungen bewegen sich in Richtung Masochismus und Sadismus. Beide sind komplementär und pervers, wie sich das an der folgenden Aussage ebenfalls zeigt: „Dem sterbensbereiten Hass von Selbstmordattentätern sollte die sterbensbereite Liebe Jesu Christi entgegengesetzt …werden“.

Man sollte sich nicht der Illusion hingeben und glauben, dass durch ein primär passives Verhalten und die Verherrlichung des Leidens und Sterbens, durch das man sich an Jesus angleicht und sich den Himmel verdient, der Islam auf Erden entkräftet, entmachtet oder gar besiegt werden könne. Man glaubt auch in der Tat nur an einen Sieg mit ausschließlich göttlicher Hilfe, indem man die Hoffnung hat und die Ansicht vertritt, die bei vielen, gerade besonders frommen christlichen Glaubensrichtungen zu finden ist, dass Jesus im endzeitlichen Geschehen bald wiederkommt. Dieser erscheint aber dann angeblich mit großer Macht und Herrlichkeit, rettet die Seinen und besiegt den Islam und alle Widersachermächte, die ihm schließlich zu Füßen liegen.

Auch M. Basilea Schlink schreibt in diesem Sinne auf Seite 84: „Denn Christus wird wiederkommen und Sein Reich aufrichten, das ewiglich dauert, und alle Seine Feinde werden sich Ihm zu Füßen legen“.

Da Jesus, der ja der Messias der Juden sein soll, sich in Auschwitz nicht sehen ließ, um dem auserwählten Volk Gottes beizustehen oder es zu retten, ist es auch nicht glaubhaft, dass er zum muslimischen Schlachtfest an den Christen in Europa erscheinen wird.

Nachdem das jüdische Gebot „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“, das im 3. Buch Mose, Kapitel 19, Vers 18 steht, von Jesus, nach Matthäus, Kapitel 5, Vers 44 erweitert und pervertiert wurde in „Liebet eure Feinde“, wurde hier bereits der Keim für den Untergang des Christentums gelegt. Im Islam gilt bekanntlich die Anordnung Allahs „Hasset und tötet die Ungläubigen“, so dass Christentum und Islam korrespondieren und sich ergänzen. Durch das Zusammenwirken beider ist der Untergang des Christentums, aber auch des christlichen Abendlandes vorprogrammiert.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Meine Meinung:

Der männliche Sexualtrieb ist nicht grundsätzlich negativ. Er ist natürlich für die Fortpflanzung notwendig. Man kann seinen sexuellen Trieben nachgeben oder man kann die sexuelle Energie sublimieren, sie also bewahren und in positive Energie umwandeln. Lebt man seine sexuellen Energie vollkommen ungehemmt aus, wie das die meisten Männer machen, dann ist das immer mit negativen Folgen verbunden. Der buddhistische Mönch Bhante Henepola Gunaratana sagte einst:

„Weil der Geist in Unordnung, getrübt und verwirrt ist, solange man sich damit [mit der sexuellen Lust] beschäftigt, und weil man sich in Eifersucht, Furcht, Hass, Spannung usw. verstrickt – in all diesen Problemen, die aus der [sexuellen] Lust entstehen.”

„Denn aus Lust erwächst Furcht; aus Lust erwächst Habgier; aus Lust erwachsen Eifersucht, Zorn, Hass, Verwirrung und Kampf; all diese negativen Dinge erwachsen aus der Lust. Und deshalb sind all diese negativen Dinge in der Lust beinhaltet. Und, wissen Sie, wenn wir das sehen möchten, dann brauchen wir gar nicht weiter zu schauen als in unsere eigene Gesellschaft.”

„Machen Sie nur die Augen auf und sehen Sie sich um. Wie viele Millionen Menschen kämpfen? Und das ist nur in ihrer Lust und Gier begründet – Ehemänner mit Ehefrauen; Freunde mit Freundinnen; Freunde mit Freunden; Freundinnen mit Freundinnen – usw., nicht wahr? Es macht keinen Unterschied, ob die Menschen heterosexuell, homosexuell oder bisexuell sind, das ist ganz egal. Solange du darin verstrickt bist, ist es unvermeidlich, dass du diese Probleme hast – Kampf, Enttäuschung, Zorn, Hass, Töten – all das ist damit verbunden.”

„Weil also der Buddha das Problem sah, das der Sexualität innewohnt, sagte er, dass es besser ist, die Sinne zu disziplinieren und zu kontrollieren, um ein ruhiges und friedvolles Leben zu haben. Aber das muss schrittweise erfolgen, langsam, begründet auf Verstehen, nicht unvermittelt. Es kann nicht erzwungen werden. Es muss allmählich geschehen und mit tiefem Verständnis. Wenn Menschen es nicht verstehen und versuchen, ganz unvermittelt damit Schluss zu machen, werden sie nur noch mehr Frustration, Furcht usw. haben.”

Ich will dies Thema hier nicht weiter vertiefen, denn es ist viel zu umfangreich. Wer sich dafür interessiert kann sich auf der Seite Sexualität und Spiritualität darüber informieren. Es geht im Prinzip darum, die sexuelle Energie zu bewahren, um sie in spirituelle, künstlerische, wissenschaftliche, intellektuelle Energie umzuwandeln, aber auch darum sich vom menschlichen Leid zu befreien, um an Ende in einen Zustand der Glückseligkeit zu gelangen, den die Buddhisten Erleuchtung nennen. Die Umwandlung der sexuellen Energie nennt man Sublimation. Es gibt ein kostenloses Onlinebuch im Internet das sich sehr ausführlich mit der Sublimation beschäftigt: Sexuelle Kraft und Yoga. Ich kann es jedem nur empfehlen.

Ich sehe auch nicht, warum wir es beim Christentum mit einer weiblichen Entartung der Sexualität zu tun haben sollten, wie Helmut Zott behauptet. Ich würde das Leiden der Nonne auch ganz anderes interpretieren. Heilung ist immer mit Leiden verbunden. Wenn man sich von seinen Ängsten befreien will, dann muss man die Fehler abstellen, die man vielleicht schon viele Jahre lang gemacht hat. Dies führt zwangsläufig zu physiologischen Veränderungen, die in der Regel schmerzhaft sind. Das hat aber nichts mit Masochismus zu tun.

Die Worte, die die Nonne wählt, entsprechen ihrem religiösen Verständnis. Sie versteht nichts von physiologischen Vorgängen, um die es in Wirklichkeit bei einer Heilung (Genesung) geht. Aber trotzdem sollte man diesen Weg nicht abwerten. Wenn man z.B. Nonnen in einem Kloster sieht, dann sind das meist ziemlich glückliche und zufriedene Menschen, so ist jedenfalls mein Eindruck.

Ich kann ihm auch nicht zustimmen, wenn er behauptet, der Christ sehnt sich nach Qualen, um von Jesus in den Himmel aufgenommen zu werden. Niemand sehnt sich nach Qualen, jeder ist froh, wenn er frei von Angst und Schmerzen ist. Es geht in der Religion in Wirklichkeit darum, sich von Qualen zu befreien, dass ist der wichtigste Punkt sowohl im Buddhismus (Erleuchtung), als auch im Christentum. Und der Weg der Kontemplation, des Gebets, der Meditation und des Zölibats führt in beiden Religion in den Glückszustand der Erleuchtung, auch wenn Christen das etwas anders formulieren.

Und die Gleichsetzung des christlichen Leides, nach dem die Christen sich, nach dem Verständnis des Autors angeblich sehnen, mit dem Leid, welches der Moslem anderen Menschen zufügt, um dafür ins Paradies zu kommen, halte ich für falsch. Ich finde, der Autor macht den Fehler, die Worte der Nonne für bare Münze zu nehmen. Die Nonne weiß es nicht besser, sie kann sich nicht besser ausdrücken, weil sie nur einen begrenzten Horizont hat. Dieses aber als Maßstab zu nehmen halte ich für falsch.

Den gleichen Fehler machen viele Menschen, die die Bibel interpretieren. Sie nehmen sie wortwörtlich, anstatt zwischen den Zeilen zu lesen, um den wahren Kern herauszuarbeiten. Hinzu kommt, dass die meisten Menschen die Bibel gar nicht richtig kennen und somit eigentlich gar nicht darüber urteilen können, weil ihnen eben viele Dinge unbekannt sind, die ein ganz anderes Bild entstehen lassen würden, wenn sie sie kennen würden.

Wer von den Christen weiß denn schon, dass es z.B. im Neuen Testament 30 Bibelverse gibt, die die Menschen, und zwar alle Menschen und nicht nur die Mönche, zum Zölibat ermuntern. Ihr könnt ja einmal darüber nachdenken, warum sie dort stehen und warum Buddha darauf ebenso viel Wert gelegt hat.

Weitere Texte von Helmut Zott:

Helmut Zott: Yussuf Trilogie: Satire von Helmut Zott

Helmut Zott: Der Unterschied zwischen der islamischen und der westlichen Kultur

Helmut Zott: Ist Mohammed der Gesandte Allahs der größte und letzte aller Propheten?

Helmut Zott: Allah im Koran und Jesus

Helmut Zott: Islam und Ethik

Helmut Zott: Die Zukunft Europas

Helmut Zott: Das Versagen der westlichen Welt gegenüber dem Islam

Helmut Zott: Islam und Demokratie sind unvereinbar

Helmut Zott: Offener Brief an den Stuttgarter Stadtdekan Dr. Christian Hermes

Helmut Zott: Islam und Islamismus sind nicht voneinander zu trennen

HHelmut Zott: Die katholische Kirche und der Islam

Siehe auch:

Schweizer Alpen: Halbmond statt Gipfelkreuz

Köln: Angst an vielen Ecken – Köln ist nicht mehr meine Stadt!

Muslimische Kinderehen – eine Lizenz zum Kinderficken?

Yussuf Trilogie: Satire von Helmut Zott

Video: Berlin-Hellersdorf: Chaos, Anarchie und Gewalt an der Mozart-Schule

Erwartet Deutschland 2016 mehr Flüchtlinge als 2015?

Nicolaus Fest: Die neue Religion der linken Sozialpriester

27 Aug

Nicolaus_Fest_Helmut_Schelsky 
1975 veröffentlichte der Soziologe Helmut Schelsky [Foto r.] eine prophetische Arbeit, in der er nicht nur die Überforderung des Sozialstaats, die Diskreditierung [Abwertung, Auflösung] der jeweils herrschenden Verhältnisse und die Willkommenskultur vorhersagte, sondern auch den Hass auf alle, welche, wie Pegida oder AfD, die Diskurshoheit [Meinungshoheit] der Linken in Frage stellen.

„Die Arbeit tun die anderen – Klassenkampf und Priesterherrschaft der Intellektuellen“ wurde, obwohl keine einfache Lektüre, zum Bestseller; heute ist das Buch fast vergessen, und das zu Unrecht. Denn Schelskys Thesen sind, mag man auch einiges in anderer Form schon gelesen haben, unverändert anregend wie aktuell.

Mit der Erosion des christlichen Glaubens und seiner Erlösungserwartung im Jenseits, so der Ausgangspunkt, sei die Erlösung im Diesseits die große Hoffnung der Menschen geworden – und dies nicht nur bei Kommunisten (Paradies als Ende aller Klassen) oder Nazis (Paradies als Ende aller völkischen Unreinheit).

Auch der moderne Sozialstaat verspreche die irdische Beseitigung aller Mühen, Ängste und Leiden, ob Armut, Hunger, Krankheit, Ausbeutung, Wohnungsnot oder Diskriminierung. Und wie zuvor die katholische Kirche oder kommunistische Partei würde auch die soziale Heilslehre des demokratischen Staates ihr eigenes Priestertum erschaffen, nämlich an Universitäten, im Kulturbereich, in Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften und Medien.

Dieses Priestertum sei ebenso auf seine Macht fixiert wie früher Pfaffen oder Kader. Und weil es in heutigen Sozialstaaten bald an existentiellen Gefahren wie Kriegen, Räubern oder Hungersnöten mangele, auch Pest und Cholera verschwunden seien, müsse die Kaste der Sozialpriester immer neue Missstände erfinden, um die eigenen, gut alimentierten Positionen als Mahner und Warner zu erhalten.

Daher das unaufhörliche Entdecken angeblicher Diskriminierungen, angeblicher Armut, angeblichen Leistungsdrucks, angeblicher Gerechtigkeitslücken oder ganz generell der angeblichen Inhumanität des ganzen ‚Systems’. Wenn auch das nichts mehr hergebe, behelfe man sich mit dem Hinweis auf ferne Länder: Dem (angeblich von uns verschuldeten) Elend in Afrika, dem Krieg in Vietnam (oder heute Syrien), der Ausbeutung in Bangladesch. Schelsky spricht von „geborgtem Elend“ und „Elendspropaganda“, mit dem der „eigentliche (und das heißt: der eigentlich unsägliche, untragbare) Zustand der eigenen Gesellschaft daueraktualisiert“ werde.

Nur diese Daueraktualisierung garantiere den Einfluss der Priesterschaft. Und eben deshalb hätte jene Priesterschaft ein ureigenes Interesse, den Zustand der perfekten Gesellschaft nie zu erreichen. Wäre dies der Fall, wären alle Propheten des Elends arbeitslos. So verlagerten sie die Erlösung immer in die Zukunft oder in ferne Welten, während sie zugleich den konkreten gesellschaftlichen Zustand – wie heute beispielsweise in vorgeblich wissenschaftlichen Studien der Bertelsmann-Stiftung oder der paritätischen Wohlfahrtsverbände – permanent als ungenügend oder ungerecht desavouieren [missbilligen, kritisieren, anklagen].

Damit aber werde das Erlösungsversprechen immer abstrakter, die christliche Nächsten- durch die soziale Fernstenliebe ersetzt. Es entstehe ein „abstrakter Humanismus, der den Tod am Hoangho (oder heute: Lampedusa) aktueller empfindet als den Tod des einsam und ohne Unterstützung sterbenden Nachbarn im gleichen Mietshaus“. Diesem oder anderen Landsleuten zu helfen, würde als bürgerlich-egoistisch oder als partikulares, letztlich unsoziales Verhalten betrachtet. Denn nur das abstrakte Leid nutze der Priesterschaft. Anders als konkrete Missstände könne es weder beseitigt noch auf seine tatsächliche Schwere geprüft werden. Kein Denken verweigere sich der Wirklichkeit beharrlicher als dasjenige, das sich „kritisch“ nennt.

Einher mit der Betonung abstrakten Elends gehe die Verleumdung [Herabsetzung, Verachtung], der erfahrenen, oftmals gar nicht so schlechten Wirklichkeit. Dies betreffe vor allem die privaten Glücksbedürfnisse: Konsum sei Selbstentfremdung, Autofahren Luftverschmutzung, Fernreisen un-öko, Familie vorgestrig.

Gestützt auf die soziale Vormundschaft der Medien vollziehe sich eine sozial-religiöse Theologisierung des Denkens. Nicht zufällig entspreche die humanitär-ökologische „Bewusstseinsänderung“, die Grüne und andere Linke seit Jahren propagieren, der christlichen Bekehrung. Und wie christliche Glaubensgemeinschaften Ketzer verfolgten und exkommunizierten, gebe es auch in der Welt der modernen Sozialreligionen die Phänomene des sozialen Exorzismus’, der Dämonologie und Teufelslehre.

Möglich sei die „Gegenkirche des Laizismus“ [der neue soziale, friedliche und gerechte Welt] nur in überreichen Gesellschaften, die das Leben als leicht und sicher erlebten. Denn erst dies ermögliche den Diesseitsutopisten ihr Dasein im Spekulativen, in der Beschäftigung mit immer neuen Weltverbesserungen, heute also mit GenderMainstreaming, EqualPay [gleiche Bezahlung für alle – oder zumindest Mindestlohn für alle], FairTrade, bedingungslosem Grundeinkommen oder Inklusion [Gleichmacherei].

Wo hingegen wirkliches Elend herrsche, fänden die Priester des Elends kein Gehör. Daher lasse sich die Herrschaft der Intellektuellen, welche die Gesellschaft zerstöre, nur dort errichten, wo das Bewusstsein für die grundlegenden wirtschaftlichen Abhängigkeiten des Lebens geschwunden sei. Spöttisch zitiert Schelsky Wyndham Lewis´ berühmtes Diktum: „Nur die Reichen sind revolutionär!“

Über die Folgen dieses Sozialutopismus machte sich Schelsky keine Illusionen. Thomas Hobbes [britischer Mathematiker, Staatstheoretiker, Philosoph] habe umsonst gelebt, und auch Kant, Wilhelm von Humboldt, alle Vertreter der Aufklärung und des klassischen Liberalismus. Auch die Gesellschaft werde keineswegs lebenswerter. Jede Verbrüderung mit Fremden, wie sie der weltumfassende Humanitarismus fordere, sei notwendig eine abstrakte Verbrüderung, die auf [multikultureller?] Gesinnungen beruhe. Doch definiere jede Gesinnung immer auch Gesinnungsfeinde. Das aber steigere die Gewalt in der konkreten Lebenswelt, und nicht zufällig gingen „abstrakte Moral- und Friedlichkeitsansprüche mit Aggressionen und Feindschaften im engsten Lebensbereich perfekt zusammen“.

Klarer ist der innere Widerspruch der Antifa, aber auch vieler Befürworter der Willkommenskultur kaum zu benennen. In den Worten des von Schelsky zitierten George Sorel [französischer Sozialphilosoph und Vordenker des Syndikalismus (Anarchismus)]: „Aller Idealismus und Optimismus ist grausam. Je heißer die Liebe zur Menschheit ist, je glänzender das Glück der Erde, das man erhofft und erstrebt, desto leidenschaftlicher ist der Hass gegen die Menschen, die dem allgemeinen Menschheitsglück im Wege stehen. Die charismatische emotionelle Tyrannei steigt aus der Gesellschaft empor, die dem Enthusiasmus preisgegeben ist.“

Im Original erschienen auf nicolaus-fest.de

Quelle: Priesterherrschaft durch Elendspropaganda

Noch ein klein wenig OT:

Hat man einmal das Schlaraffenland Deutschland erreicht, ist eine Abschiebung unwahrscheinlich

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Mit allerlei Spitzfindigkeiten und juristischen Tricks gelingt es Migranten immer wieder sich vor der Abschiebung zu drücken. Das konnte u.a. deswegen geschehen, weil man sie völlig unkontrolliert in Deutschland einreisen ließ, Gesetze gleich reihenweise brach und weil man aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen gar nicht daran interessiert war, diese Menschen wieder auszuweisen.

Thilo Sarrazin: „So kann es geschehen, dass ein Asylbewerber, der tatsächlich ein Wirtschaftsflüchtling ist und seinen Pass „verloren“ hat, sich mit falschen Herkunftsangaben viele Jahre lang in Deutschland aufhalten kann, indem er in unterschiedlichsten Verfahrensstufen immer wieder die Gerichte anruft, dabei in Deutschland Sozialleistungen bezieht, nebenbei kriminell tätig ist, seinen Aufenthaltsstatus durch Familiengründung und Kinder weiter verfestigt, damit wiederum seinen Sozialleistungsanspruch erhöht.“

Hat man sich als Asylbewerber in Deutschland erst einmal häuslich eingerichtet, dann ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass eine Abschiebung droht, selbst wenn am Ende der Asylantrag abgelehnt wird. Dann erfolgt keine Ausweisung, sondern es geschieht oft genug genau das Gegenteil, denn im Rahmen der Familienzusammenführung holt man dann die Familie, den Clan, die Sippe nach und lässt sich vom deutschen Sozialsystem aushalten und der gutmütige, vertrottelte und gleichgültige deutsche Michel zahlt.

„Aber nur ein geringer Bruchteil der abgelehnten Bewerber reiste freiwillig wieder aus oder wurde abgeschoben. Für weit über 90 Prozent der Asylbewerber gilt: Einmal im Land, bleiben sie auch da, unabhängig davon, wie ihr Antrag letztendlich entschieden wird, und ein großer Teil von ihnen holt irgendwann Familienmitglieder nach. De facto ist das deutsche Asylrecht zu einem Einfallstor für ungeregelte Einwanderung geworden.“

Diese Art der Flüchtlingshilfe ist nicht nur die teuerste, sondern auch die gefährlichste. Sie ist gefährlich für das eigene Volk, weil es die sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen, die mit dieser Einwanderungspolitik verbunden sind, vollkommen ignoriert. Und genau aus diesem Grund fordert Thilo Sarrazin, dass man den Asylsuchenden erst dann alle sozialen, finanziellen und juristischen Rechte einräumen sollte, wenn man sie als Asylanten anerkannt hat. So haben sie eben nicht die Möglichkeiten Sozialleistungen zu beantragen oder sich von einer juristischen Instanz zur nächsten durchzuklagen.

„Denjenigen, die Barmherzigkeit üben wollen, ist zu antworten, dass man Flüchtlingen viel besser und wirksamer in der Nähe ihrer Heimat helfen kann. Die Kosten eines Flüchtlings im deutschen Sozialstaat sind so ziemlich der teuerste Weg der Flüchtlingshilfe. In der Nähe der Heimat würde dasselbe Geld für die zehnfache Anzahl ausreichen.“

„Außerdem sind es durchweg nicht die besonders Hilfsbedürftigen, die es nach Deutschland schaffen, sondern die Jungen und Starken, oft gar nicht besonders Bedrohten, in der Mehrzahl junge Männer. Barmherzigkeit und beste Wirkung der eingesetzten Gelder sprechen also gegen Flüchtlingshilfe durch Menschenwanderung von fremden Kontinenten.“ >>> weiterlesen

Montblanc-Affäre: Luxusfüller: Ronald Pofalla (CDU) soll am häufigsten zugegriffen haben – Füller und Kulis für 70.000 €

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"Die müssen doch einen Knall haben!", hatte SPD-Chef Sigmar Gabriel unserer Redaktion gesagt: Bundestagsabgeordnete hatten Füller und Kulis von Montblanc für insgesamt fast 70.000 Euro bestellt – und ein früherer Kanzleramtschef war ganz vorne dabei. Nach Recherchen der "Bild"-Zeitung hat der inzwischen zur Deutschen Bahn gewechselte Ronald Pofalla fünf Füller für zusammen mehr als 3000 Euro bestellt.

So habe Pofalla auch zwei Tintenfässer aus Bleikristall mit vergoldeten Beschlägen zum Stückpreis von 400,86 Euro geordert sowie zwei Brieföffner für je 228,45 Euro. Bei elf bestellten Kugelschreibern kostete der günstigste etwas mehr als 100 Euro, der teuerste 474,79.

Nach Spitzenreiter Pofalla liegt die heutige brandenburgische Sozialministerin Diana Golze (Die Linke) auf dem zweiten Platz – Füllfederhalter und Etuis für 2891,97 Euro. Sie sagte der Zeitung, sie selbst habe von der Bestellung nichts gewusst. Die Bestellungen übernehmen in der Regel Mitarbeiter der Abgeordneten. Pofalla äußerte sich nicht.  >>> weiterlesen

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Meine Meinung:

Und ich sitze hier und kaue abwechselnd auf meinen Fingernägeln und auf meinem ausgefransten Bleistift herum. Wie ungerecht doch die Welt ist. 😉

Video: Götz Kubitschek und die Neue Rechte im ZDF ZOOM vom 24.08.2016

Video: Götz Kubitschek und die Neue Rechte im ZDF ZOOM (29:15)

Siehe auch:

Michael Stürzenberger: Stellvertretender Chefredakteur der "Welt", Ulf Poschardt, für kulturfremde islamische Zuwanderung

Video: Australien: Muslime stürmen christliche Kirche und schreien „Allahu Akbar”

Akif Pirincci: Feine Sahne Fischfilet – Schwarzer Block Ojemine

Video: "Beschimpft, bespuckt, geschlagen, gebissen" – Gewalt in deutschen Krankenhäusern

Insiderbericht eines Ex-Flüchtlingshelfers – Meine Hilfe war nutzlos

Negerkrieg in Schweden: Granatenangriff auf Wohnung – Morgen auch in Deutschland?

Pakistan: Christliches Paar von Moslems lebendig im Feuerofen verbrannt – Hauptverdächtiger freigelassen

22 Apr

Shahzad Masih und Shama BibiDas Christliche Ehepaar Masih wurde 2014 in Pakistan bei lebendigem Leib verbrannt.

(Islamabad) – Der Hauptverdächtige im Fall des zweifachen Mordes an den christlichen Eheleuten Shahzad Masih und Shama Bibi, die wegen angeblicher Blasphemie [Gotteslästerung] am 4. November 2014 bei lebendigem Leib verbrannt wurden, wurde gegen Kaution freigelassen, wie die „Legal Evangelical Assistance and Development” (LEAD) berichtete.

Yousaf Gujjar ist der Besitzer der Ziegelfabrik im Ort Chak 59 nahe Kot Radha Kishan im Bezirk Kasur. Der Ort liegt rund 60 Kilometer südlich von Lahore. In seiner Ziegelfabrik arbeitete das christliche Ehepaar Shahzad und Shama Masih. Dem Paar wurde vorgeworfen, den Islam beleidigt zu haben. Das Ehepaar räumte ihr bescheidenes Haus auf und verbrannte mehrere Gegenstände. Ein schaulustiger Moslem behauptete, er habe beobachtet, dass unter den verbrannten Gegenständen auch einige Seiten des Korans gewesen seien. Eine Anschuldigung, die zu einem bestialischen Doppelmord führte.

Wegen angeblicher Beleidigung des Islams bei lebendigem Leib verbrannt

Ein moslemischer Mob aus der Umgegend rottete sich zusammen. Das Ehepaar wurde seiner Freiheit beraubt und bei lebendigem Leib in den Feuerofen der Fabrik gestoßen.

„Eine Tragödie, ein barbarischer und unmenschlicher Akt. Die ganze Welt muss dieses Verbrechen offiziell verurteilen, das zeigt, wie sehr die Rechtsunsicherheit für Christen in Pakistan zunimmt. Es genügt eine willkürliche Anschuldigung, um außergerichtlich durch Lynchjustiz hingerichtet zu werden. Wir werden sehen, ob für diesen schrecklichen Doppelmord jemand bestraft wird“, sagte der christliche Rechtsanwalt Mushtaq Gill am 5. November 2014.

Nun wurde, zweieinhalb Jahre später, der Hauptverdächtige Yousaf Gujjar freigelassen, obwohl der die Ermittlungen leitende Polizeioberinspektor von Kasur vor Gericht erklärt hatte: „Gäbe es diesen Menschen nicht, dann wäre der Mord nie passiert“. Doch der Polizeibeamte Asi Mohammad Ali, der ursprünglich die Anzeige gegen Yousaf Gujjar und drei weitere Verdächtige auf den Weg gebracht hatte, weigerte sich vor Gericht, Gujjar als „einen der Hauptverantwortlichen zu identifizieren“, wie der Pressedienst „Fides” berichtet.

Laut Polizeiangaben soll Gujjar und seine drei Komplizen die Menschenmenge gegen die beiden Christen aufgehetzt und zur Bestrafung aufgefordert haben. „Die Zurückhaltung der Polizei …ist der Gerechtigkeit bestimmt nicht förderlich”, so Rechtsanwalt Gill zur jüngsten Entwicklung im Prozess.

Insgesamt wird gegen 106 Personen ermittelt.

Das Ehepaar Masih hinterließ vier unmündige Kinder.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Asianews

Quelle: Pakistan: Christliches Paar von Moslems lebendig im Feuerofen verbrannt – Hauptverdächtiger freigelassen

Meine Meinung:

Welchen Qualen die Christen in Pakistan ausgeliefert sind, kann man den Artikeln entnehmen, die unten auf dieser Seite aufgelistet sind.

Noch ein klein wenig OT:

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban will keine Flüchtlinge mehr durchlassen

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Immer mehr Balkanländer folgen dem Beispiel Österreichs und schränken die Durchreise von Flüchtlingen ein. Ungarns Ministerpräsident Orban kündigte nun an, gar keine Asylsuchenden mehr durch sein Land ziehen zu lassen. >>> weiterlesen

Schwetzingen/Mannheim: Rektor verweist Flüchtlingsjungs von der Schule weil sie Mädchen sexuell belästigten

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Der Rektor der Hilda-Werkrealschule Georg Jörder ist konsequent: “Jungs, die Mädchen antanzen und begrapschen, haben bei uns im Schulhaus nichts zu suchen. Ein 13- und ein 15-jähriger Schüler der Sprachvorbereitungsklasse für Flüchtlinge, die das Landratsamt im Schulgebäude betreibt, die aber nicht zur Werkrealschule gehört, wurden deshalb aus der Schule verwiesen. Einer von ihnen ist Teil einer Roma-Familie aus Serbien, die im Containerdorf der Kilbourne-Kaserne wohnt, ein anderer kommt aus Syrien und wohnt in der Innenstadt beim Onkel, der seit Jahren hier lebt. >>> weiterlesen

Frühlingsfest in Stuttgart: Männer mit dunklem Teint (Nordafrikaner?) vergewaltigen junge Frau

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Wie die Polizei mitteilt, sprachen die Täter (beide hatten einen dunklen Teint, also vermutlich Nordafrikaner = Muslime) die junge Frau gegen 22.30 Uhr in einer Unterführung an der Kegelenstraße an und fragten sie nach dem Weg zur S-Bahn. Während des Gesprächs packten sie die junge Frau plötzlich, drängten sie in die Unterführung und drückten sie dort gegen die Wand. Anschließend vergingen sich beide Täter abwechselnd an ihr, beleidigten sie und flüchteten schließlich unerkannt. Einer der Männer onanierte offensichtlich während der Tat vor der Geschädigten. >>> weiterlesen

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Meine Meinung:

Natürlich sind die nicht so geisteskrank wie wir. Sie würden die Christen entweder zum Land rausjagen oder ihnen das Licht ausblasen. Und zumindest das mit dem "zum Land hinaus jagen" sollten wie ebenfalls tun, falls unsere Kultur, unsere Demokratie und unser Gesellschaftssystem uns noch etwas wert sind. Und wenn das nicht tun, müssen wir uns nicht wundern, wenn Europa bald wieder in ein Schlachtfeld verwandelt wird.

Essen: Kriminelle Großfamilien: Konsequent abschieben – so will Essen die Libanesen-Clans zerstören – und wer soll das glauben?

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Mit harter Hand möchte die Stadt Essen gegen kriminelle Strukturen vorgehen – und straffällige Libanesen konsequent abschieben. Doch es geht nicht nur um einen harten Kurs: Aussteigern sollen endlich Chancen auf ein normales Leben geboten werden.  >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich höre eure Worte wohl, aber ich glaube euch nicht ein Wort. Warum habt ihr sie nicht schon vor 20 Jahren ausgewiesen? Weil in NRW die SPD regiert und schon immer den Muslimen in den Hintern gekrochen ist? Wer heute noch SPD wählt, bekommt morgen muslimische Migranten, rumänische und bulgarische Einbrecher, Bettler und Taschendiebe und übermorgen nordafrikanische Räuber und Vergewaltiger.

Weitere Artikel über die endlosen Leiden der Christen in Pakistan: 

Siehe auch:

Phoenix Runde: "Islam-Kontroverse – Welche Religionen gehören zu Deutschland?"

AfD-Hamburg: Prof. Dr. Jörn Kruse’s neue Töne in der Hamburger Bürgerschaft

ARD-Moderatorin Gabi Bauer versucht, Hamed Abdel-Samad aufs Glatteis zu führen

Nicolaus Fest: Danke, AfD für die Kampfansage an den Islam!

Video: Islamdebatte: Vortrag von Prof. Karl Albrecht Schachtschneider bei der AfD

Bachmann, GSG9 und die „Rechtsterroristen“ aus Freital – eine neue deutsche Schmierenkomödie