Insiderbericht eines Ex-Flüchtlingshelfers – Meine Hilfe war nutzlos

25 Aug

insiderbericht_fluechtlingshelfer
Am Freitag veröffentlichte ein ehemaliger Flüchtlingshelfer auf Facebook einen Bericht über seine Arbeit mit Migranten. Drei Jahre war Daniel A. im Einsatz. Jetzt berichtete er zum ersten Mal über die tagtäglichen Erlebnisse mit den „Flüchtlingen“. Solche Erzählungen sind Gold wert. Zum einen erfährt man von einer beteiligten Person, die monatelang die Situation erlebte, glaubhafte Erzählungen über die schrecklichen Zustände. Zum anderen kann niemand behaupten, dass es sich um einen „rechten Hetzer“ handelt, der die Realität ausschlachten oder instrumentalisieren will. Weiter bei einwanderungskritik.de

Quelle: Insiderbericht eines Ex-Flüchtlingshelfers

Meine Meinung:

Bei dem Flüchtlingshelfer Daniel A. handelt es sich um einen jüdischen Deutschen. Als herauskam, dass er Jude war, wurden ihm die Reifen seines Autos zerstochen. Daniel berichtet von religiöser Intoleranz im Flüchtlingsheim und davon, dass Frauen von muslimischen Migranten angespuckt wurden. Besorgte man Flüchtlingen einen Praktikumsplatz, so schmissen sie die Arbeit oft schon nach einem Tag wieder hin, weil ihnen die Arbeit zu anstrengend war. Da fragt man sich, wie will man Hunderttausende Flüchtlinge in der Arbeitswelt unterbringen? Es geht offensichtlich nur, wenn man ihnen Sozialleistungen verweigert, wenn sie die Arbeit verweigern.

Sprach man als Flüchtlingshelfer diese Probleme an, wurde man in die rechte Ecke gestellt und es kam der Vorwurf des Rassismus. Die Nazikeule war allgegenwärtig. Daniel beklagte die fehlende Bereitschaft der Migranten, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Dies liegt schlicht und einfach daran, dass es kein Konzept gibt, wie diese Integration konkret auszusehen hat. Meiner Meinung nach funktioniert die Integration nur über die Arbeit. Wer sich einer Arbeit verweigert, sollte gleich das Rückflugticket in seine Heimat erhalten. Ebenfalls die Migranten, die kriminell werden.

Der Bericht auf der Seite einwanderungskritik.de geht noch auf die Helfer ein. Helfer wie Daniel unterscheiden sich sicherlich von den Eintagsfliegen der Refugees-Welcome-Fraktion, die klatschend am Bahnhof stehen, die Migranten begrüßen, vielleicht sogar ein paar Tage helfen, um sich dann still und leise davon zu schleichen. Menschen wie Daniel sind durch und durch Gutmenschen, die das echte Bedürfnis haben anderen Menschen zu helfen. In der Regel wissen sie aber nicht wirklich, auf was sie sich einlassen und ob diese Hilfe wirklich sinnvoll ist. Sie sehen die Not, das Elend der Menschen, sie sehen Menschen, die schlimme Erfahrungen hinter sich haben und es ist ihr spontaner Wille, diesen Menschen zu helfen.

So weit, so gut. Das ist natürlich alles verständlich. In der Regel haben sie aber nicht darüber nachgedacht, was die gesellschaftlichen Folgen einer solchen Masseneinwanderung kulturfremder Menschen mit sich bringt. Sie haben in der Regel auch keine Vorstellung davon, in was für einer Kultur diese Menschen aufgewachsen sind, was für Vorstellungen, Meinungen und Ansichten diese Menschen vertreten. Die meisten Helfer gehen sicherlich davon aus, dass die Flüchtlinge dankbar für jede Hilfe sind und diesen Dank auch zum Ausdruck bringen.

Wenn sie in dem Flüchtlingslager aber auf Menschen treffen, die keinerlei soziales Verhalten zeigen, die brutal, rücksichtslos, fordernd, beleidigend, frauenverachtend, intolerant und gewalttätig sind, dann ist das für die meisten Helfer erst einmal ein Schock, den sie verarbeiten müssen, der nicht mit ihrer humanitären Vorstellung übereinstimmt. Dieser Schock hat aber auch sein Gutes, öffnet er vielen Helfern die Augen und führt zu der Erkenntnis, dass ihre Vorstellungen von einer multikulturellen Gesellschaft doch wohl ziemlich naiv und realitätsfern waren. Und plötzlich müssen sie erkennen, dass die Kritik der Einwanderungs- und Islamkritiker doch der Wahrheit entspricht, was sie zuvor stets bestritten, denn sie weigerten sich, die Realität zur Kenntnis zu nehmen.

Sind sie erst einmal in der Realität angekommen, dann sind sie nicht mehr bereit, über die Missstände hinwegzusehen. Sie sind nicht mehr bereit, sich von den Flüchtlingen wie der letzte Dreck behandeln zu lassen. Frauen sind nicht mehr bereit, sich von den Flüchtlingen erniedrigen zu lassen. Allmählich findet ein Umdenken statt. Manche Helfer sind auch nicht mehr bereit, die Probleme zu verschweigen. Sie bilden eine Gegenöffentlichkeit, die auf konkreten Erfahrungen beruht und die man nicht mehr mit dem Vorwurf des Rassismus beiseite wischen kann.

Noch ein klein wenig OT:

Limburg: Bürgerkriegsähnliche Zustände auf dem Familien-Stadtfest „Summer Games“ – Schüsse, Schläge, Chaos

limburg_nacht_der_lichterMassenschlägerei bei den "Summer Games"

Das Familien-Stadtfest „Summer Games“ in Limburg ist am Wochenende völlig eskaliert. Gewalt auch gegen Frauen am Wochenende in Limburg. „Summer Games“ – das klingt nach Spiel, Spaß und Freizeitvergnügen. Und genau dazu ist das Familienfest in der hessischen Kleinstadt Limburg mit 34.000 Einwohner eigentlich auch gedacht. Dieses Jahr fand es vom 18. bis zum 21.08.2016 bereits zum zwölften Mal statt, doch diesmal sollte in den Abendstunden alles anders werden als in den vergangenen Jahren.

Ein 19 Jahre alter Algerier wickelte sich einen Gürtel um die Faust und schlug brutal auf Passanten ein. Darunter befand sich auch eine 43-jährige Frau, der zudem ein Rucksack gestohlen wurde. Auch die anrückende Polizei wurde von dem Nordafrikaner angegriffen. Später, um zwei Uhr in der Nacht wird es noch gefährlicher, als Afghanen und Iraner aufeinander losgingen. >>> weiterlesen

Karlsruhe: Evangelische Kirche unterstützt geplanten DITIB-Moscheeneubau

thomas_schalla_martin_kugelev. l.: Der Dekan der Evangelischen Kirche in Karlsruhe, Thomas Schalla, und der Pressesprecher der Christus-Bewegung Baden, Pfarrer Martin Kugele.

In der Debatte um einen geplanten Moscheeneubau in Karlsruhe bekommt der türkische Moscheedachverband DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) Unterstützung von der Evangelischen Landeskirche in Baden. „Ich halte es für angemessen, dass auch in Karlsruhe eine Moschee gebaut wird“, teilte Dekan Thomas Schalla am 17. August mit. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wer solche Pfarrer hat braucht keine Feinde mehr. Die "Intelligenz" einiger Pfarrer ist wirklich nicht mehr zu toppen. Aber es schließen in Deutschland ohnehin jede Menge evangelischer Kirchen und die Menschen treten massenhaft aus der evangelischen Kirche aus. Ein Grund dürfte die Islamkriecherei der Evangelischen Kirche sein. In Deutschland gibt es buchstäblich einen Ausverkauf von evangelischen Kirchen. Zwischen 1990 und 2010 hat die Evangelische Kirche Deutschlands 340 Kirchen geschlossen. In Hamburg hat die muslimische Gemeinde kürzlich eine evangelische Kirche gekauft.

linke_1968_linke_heute Siehe auch:

Negerkrieg in Schweden: Granatenangriff auf Wohnung – Morgen auch in Deutschland?

Bonn Bad-Godesberg: Mörder von Niklas P. schon bald wieder frei?

Thüringen: Bodo Ramelow will 700.000 Illegale legalisieren

Michael Klonovsky über den EU-Halunken Barroso

L.S.Gabriel: Müllkippe Duisburg-Marxloh – der erste Slum in Deutschland?

Akif Pirincci: Weiblein bedeck dich – der orientalische Gewalt- und Mösenkult

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