Viele Besserverdienende und Reiche sind zwar Anhänger der Grünen und machen sich deren absurde Migrations-, Gender- und Klimaideologie zu eigen – wenn es jedoch darum geht, einmal direkt mit den Folgen dieser Politik konfrontiert zu werden, ist das Entsetzen groß. Dies zeigt sich derzeit auch in Wiesbaden.
Dort soll im Villenviertel Südost [1] der hessischen Landeshauptstadt eine Migrantenunterkunft errichtet werden. Dagegen haben sich Teile der Anwohner sich in einer Bürgerinitiative [2] organisiert.
Der Stadt werfen sie vor, von ihr nicht oder nicht ausreichend informiert worden zu sein und ihre Interessen und Sorgen nicht zu berücksichtigen. Sie machen geltend, das Gebäude sei nicht geeignet, um darin eine große Zahl Menschen zu versorgen.
Zudem bringe die Stadt in dem Quartier deutlich mehr Geflüchtete unter als in anderen Vierteln. Eine der Befürchtungen ist, dass „ständig ein Großteil der Bewohner im Innenhof Lärm verursache“.
Man wüsste gerne, wie viele der Beschwerdeführer die Grünen gewählt haben. Wohl nicht wenige – denn die Resultate der letzten Ortsbeiratswahlen sprechen eine deutliche Sprache:
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Ärger um Flüchtlingsheim in Wiesbadener Villenviertel: Alte Unterkunft in der Hans-Bredow-Straße wird weiter genutzt
Bei dem Streit um das neu geplante Flüchtlingsheim in der Wiesbadener Lessingstraße gibt es eine neue Entwicklung.
Demnach hat die Bauaufsicht nach einer Prüfung keine Einwände gegen die Weiternutzung einer bereits genutzten Unterkunft in der Hans-Bredow-Straße vorgebracht.
Demnach ist der Betrieb der Unterkunft für bis zu 600 Personen in der Hans-Bredow-Straße weiterhin möglich. Ursprünglich war geplant, dass die dort lebenden Menschen in die neue Unterkunft in der Lessingstraße umziehen sollten. [1]
[1] In der Lessingstraße sollen jetzt maximal 350 Migranten untergebracht werden.
Wahrscheinlich wird es also weiterhin mindestens bis Ende Juli 2026 zwei Unterkünfte für geflüchtete Menschen geben:
Die bisherige in der Hans-Bredow-Straße und die in der Lessingstraße. Die ersten Bewohner sind inzwischen auch in die neue Unterkunft in der Lessingstraße eingezogen.
Noby schreibt:
Ja, ihr Willkommenklatscher und Teddywerfer, jetzt sind eure Villen nicht mal mehr die Hälfte wert. Versucht mal eure Villen zu verkaufen… Wer möchte schon ein Haus in der Nähe eines Merkel-Gäste-Heims? Jetzt habt ihr die Arschkarte.
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