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Wie Migranten das beschauliche Plauen zur No-Go-Area machen
Araber und Nordafrikaner wüten in Plauens Innenstadt. Gewalt und Messerstechereien sind an der Tagesordnung. Der Oberbürgermeister weiß nicht mehr weiter.
Das Zentrum der Stadt im sächsischen Vogtland hat sich zu einem Kriminalitäts- und Gewaltschwerpunkt entwickelt. Migranten lungern in der Plauener Innenstadt herum, pöbeln Passanten an und verüben schwere Verbrechen, darunter zuletzt einen versuchten Totschlag.
Oberbürgermeister Steffen Zenner (CDU) ist verzweifelt. Er gibt offen zu, dass es „mitten in unserem Stadtzentrum wiederholt hässliche Szenen von Gewalt und körperlichen Auseinandersetzungen“ gebe
Er sagte der Bild-Zeitung [1], „die Gewalt wird überwiegend von Migranten verursacht“. Er legt aber Wert darauf, „daß sich die Mehrheit der in Plauen lebenden Migranten an Recht und Gesetz hält“.
[1] Gewalt-Welle in Plauen: „Integrationsunwillige Migranten sorgen für Probleme“
Migranten-Gewalt auf Plauener Postplatz
Zunächst eskalierte am 29. April 2023 die Lage am Postplatz. Eine Massenschlägerei verängstigte die Passanten. Laut Polizei waren irakische, rumänische und syrische Jugendliche beteiligt. Diese meldeten sich als Opfer bei der Polizei. Die Kripo ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung gegen unbekannt.
Thüringer Landrat Dr. Werner Henning (66, CDU) aus Eichsfeld rechnet mit Flüchtlingspolitik ab: „Wohnungen nur noch für die, die arbeiten wollen!“
Ein Beispiel: Laut Henning leben aktuell rund 1700 Ukrainer in seinem Landkreis. „1300 davon in Wohnungen, 400 in Gemeinschaftsunterkünften. Von 500 erwerbsfähigen Ukrainern arbeiten weniger als fünf Prozent“, so der CDU-Politiker. Heißt konkret: Weniger als 25 Ukrainer gehen arbeiten.
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