Tag Archives: Schläge

Nur noch 10 Gramm Fleisch pro Tag? Neue Richtlinien für Deutsche!

28 Mai

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Ökodiktatur immer irrer: Nur noch 10 Gramm Fleisch pro Tag?! Dürfen wir bald nur noch eine Bratwurst im Monat essen, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten? Was heute noch wie eine ferne Dystopie klingt, ist näher, als gedacht:

Die Ampel-Regierung setzt sich momentan mit einer Studie auseinander, die anrät, uns Bürgern nur noch 10 Gramm Fleisch am Tag zugestehen zu wollen. Bereits jetzt sind direkte Auswirkungen, z.B. auf Kantinen in staatlichen Gebäuden, möglich. Im nächsten Schritt dürfte eine weitere Verteuerung der Fleischpreise drohen.

Natürlich sollte jeder Mensch selber entscheiden, ob und wieviel Fleisch er essen möchte. Das hat uns keine Bundesregierung vorzuschreiben. Es wird Zeit, diesen Irrsinn, der einmal mehr von den Grünen vorangetrieben wird, zu stoppen!

https://t.me/freiesachsen/6512

https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/fliesst-in-regierungspapier-ein-neue-richtlinien-empfehlen-deutschen-nur-noch-10-gramm-fleisch-pro-tag_id_194928590.html


▶︎ Aus einem brisanten internen Dokument zur neuen „Lebensmittel-Strategie“  geht hervor: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) will eine neue Höchstgrenze von gerade einmal zehn Gramm Fleisch pro Tag! Das entspricht nicht einmal einer ganzen Scheibe Mortadella (15 Gramm)! Oder anders gesagt: Pro Bürger wäre nur noch eine Currywurst pro Monat drin!

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/ernaehrungsverband-will-weniger-fleischkonsum-nur-noch-eine-currywurst-im-monat-84075944.bild.html

Meine Meinung:

Es wird den Menschen auch empfohlen, nur alle 8 Tage ein Ei zu essen. Ich bleibe dabei und werde auch weiterhin jeden Tag ein Ei essen. Und wie halten es die Grünen mit dem Fleisch? Seht selber. Wasser predigen…

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Video: Schwarze Lehrerin schlägt weißes Kind brutal nieder (00:13)

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Video: Schwarze Lehrerin schlägt weißes Kind brutal nieder (00:13)

🇺🇸 In den USA gibt es einen neuen Skandal im Bildungsbereich – eine schwarze Lehrerin schlägt weiße Kinder und die Schulleitung weigert sich, sie zu entlassen

Darüber hinaus wurde sie von BLM (Black Lives Matter) unterstützt und sagte wörtlich: „Weiße schikanieren seit Hunderten von Jahren schwarze Kinder, und jetzt ist es Zeit für eine Antwort.“

https://t.me/Robertmatuschewski/4247

Wie der Islam Bildung und Integration systematisch verhindert

4 Apr

Muslimische Jungs und Männer leiden nicht nur an der konservativen islamischen Erziehung, sondern sie scheitern regelrecht daran. Männliche Machokultur in den Elternhäusern, wo das Recht des Stärkeren und vor allem des Vaters gilt, verhindert den beruflichen Erfolg und führt dazu, dass sie auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben. Der Wunsch nach einem Abitur oder einem gutem Realschulabschluss rückt damit in weite Ferne.

Moslems fühlen sich ausgegrenzt, unterlegen und kommen mit der Opferrolle daher. Reichen zuhause eine starke Faust und viel Gebrüll, so müssen sie nach westlicher Ansicht mit fundierten Argumenten und Intelligenz überzeugen, um sich entsprechend behaupten zu können. Chef ist nicht, wer besonders hart zuschlägt, sondern wer überzeugt und Engagement beweist. Andere Länder, andere Sitten.

Wohnen etliche islamische Familien auf überschaubarem Raum zusammen, so entsteht ein regelrechter Gruppenzwang was die eigenen Normen betrifft. Wer sich zu sehr westlich kleidet [besonders die Mädchen und jungen Frauen] oder nach den Gepflogenheiten des Gastgeberlandes richtet, der darf sich bald auf die Rolle des schwarzen Schafes einstellen, das von seiner Herde verstoßen wurde, bis hin zum Ehrenmord.

Aber nicht nur nur die Jungs und Männer sind Verlierer: Im Gegensatz zu den Männern dürfen sich die Frauen keine Fehler erlauben. Sie werden beschimpft, geschlagen und vergewaltigt [1], ohne sich dagegen wehren zu können oder irgendwelche Freiheiten genießen zu dürfen. Als Frau ist man automatisch ein Mensch zweiter Klasse, der keine Karriere macht und dessen Gehaltsscheck bestimmt nicht größer ist als der des Gatten.

[1] Gefangen im Unaussprechlichen: Bericht einer türkischen Ärztin in Deutschland

Wenn sie sich abends aus ihrem weißen Kittel schält, ihren fünf türkischen Sprechstundenhilfen guten Abend wünscht und hinaustritt auf die heruntergekommene Einkaufsmeile des Großstadtvororts, in dem ihre Praxis liegt, dann überkommt sie eine zähe, würgende Erschöpfung. Sie mag nichts mehr essen, obwohl sie den ganzen Tag kaum gegessen hat, mag nur noch nach Hause aufs Land, zur eigenen Familie.

Denn jeden Abend zählt Selmin K. mit müdem Geist die Wunden und Narben, die sie gesehen hat, geht noch einmal seelische und körperliche Leiden durch, die ihre Patienten in ihre Praxis tragen. Der Grund ihres Kummers: „Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.”

Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen.

Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

https://nixgut.wordpress.com/2020/10/13/turkische-tv-show-deckt-sexuellen-missbrauch-und-inzest-auf/

weiterlesen:

https://conservo.wordpress.com/2021/04/03/wie-der-islam-bildung-fur-alle-und-integration-systematisch-verhindert/

Meine Meinung:

Wieso lassen wir uns das alles gefallen? Wenn die Muslime nicht bereit sind sich zu integrieren, wozu auch gehört, dass sie einer geregelten Arbeit nachgehen, um die Familie zu ernähren, dann sollten wir sie kurzerhand wieder ausweisen, wie Dänemark es uns vormacht. Gleiches gilt für jeden Kriminellen, sowie für jeden politischen und religiösen Fanatiker.

Dänemark macht es vor: Maximal 30% nicht-westliche Migranten pro Bezirk

https://nixgut.wordpress.com/2021/03/18/danemark-macht-es-vor-maximal-30-nicht-westliche-migranten-pro-bezirk/

Video: Dubravko Mandics Mediathek Folge 12 – MeeToo und Feminismus (44:53)

26 Okt

Video: Dubravko Mandics Mediathek Folge 12 – MeeToo und Feminismus (44:53)

Berlin: 3 Iraker & 1 Syrerin wegen Vergewaltigung einer 16-Jährigen Syrerin verurteilt

23 Aug

Jürgen Fritz Blog

Von Jürgen Fritz, Do. 22. Auf 2019, Titelbild: Pixabay, CC0 Public Domain, Symbolbild

Fast fünf Monate dauerte die Beweisaufnahme. Nun fiel am Mittwoch das Urteil. Alle vier Angeklagten, drei volljährige Iraker und eine jugendliche Syrerin, wurden in Berlin der besonders schweren Vergewaltigung eines 16-jährigen Mädchens für schuldig befunden und zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.

„So, nun kann‘s losgehen“

Der Prozess lief seit April 2019 unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Nach 17 Verhandlungstagen beantragten die Verteidiger doch tatsächlich Freisprüche. Doch dem folgte das Gericht nicht, sondern verurteilte alle vier Angeklagten zu mehrjährigen Haftstrafen. Was war geschehen, genauer: Was haben sie verbrochen, noch genauer: was haben sie dem 16-jährigen Opfer angetan?

Das Ganze entwickelte sich wie folgt: Zwei 16-jährige Mädchen aus Syrien waren befreundet, doch dann kam es zum Verwürfnis zwischen den beiden. Der Kontakt zwischen ihnen brach ab. Nun wollte die eine, Nada N., sich an ihrer ehemaligen Freundin rächen. Sie…

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Bad Oeynhausen (NRW): 42-Jähriger auf Bahnhofstoilette von Südländer mehrfach mit Messer in Rücken gestochen

7 Aug
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In der Toilette des Busbahnhofs in Bad Oeyhausen (NRW) wurde der 42-Jährige von einem "Südländer" mit einem Messer mehrfach in den Rücken gestochen und schwer verletzt.

In Bad Oeynhausen (NRW) ist am Samstag ein 42 Jahre alter Mann aus Löhne in einer Toilette eines Busbahnhofs von hinten mit mehreren Messerstichen attackiert worden. „Der Mann ist im Rücken und im oberen Schulterbereich angegriffen worden“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber dem Westfalenblatt.

Laut der Zeitung konnte sich das Opfer aus der Toilette befreien und flüchtete blutüberströmt in einen in der Nähe liegenden Park. Ein Zeuge, der mit seinem Fahrrad dort unterwegs war, sah das Opfer und rief die Polizei. Der 42-Jährige beschrieb den Täter als einen Mann mit südländischem Aussehen. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 0521/545-0 entgegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird.

Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „Ostdeutschland zu weiß ist“. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Experte“ präsentiert.

Sulzbach an der Murr: Schwere Verletzungen erlitt ein 33-jähriger Mann in der Nacht von Samstag auf Sonntag, nachdem er Opfer einer vierköpfigen Personengruppe wurde. Das Opfer sowie diverse weitere Personen hielten sich in der Nacht an der Freizeitanlage Seitenbachtal zum Feiern auf. Gegen Mitternacht kamen drei junge Männer und eine junge Frau hinzu und griffen den Mann, der sich zu dem Zeitpunkt etwas abseits der restlichen Personen aufhielt, unvermittelt an. Nachdem er mehrere Tritte und Schläge abbekam musste er letztlich schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die vier bisher unbekannten Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Von ihnen liegt lediglich eine vage Beschreibung vor, zwei der Männer sollen eine Basecap getragen haben, einer soll eine kräftige Statur und einen Vollbart haben. Nach Zeugenaussagen könnte es sich um Südländer türkischstämmige Personen handeln.

Steinfurt: Die Polizei hat nach einem Körperverletzungsdelikt, das sich am Donnerstagnachmittag (01.08.2019) an der Rückseite des Bahnhofs zugetragen hat, die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit ist noch unklar, warum drei Männer an der Nordbahnstraße einen 19-Jährigen attackiert haben. Der Geschädigte war um 15.45 Uhr aus dem Bahnhofstunnel gekommen, um zu seinem an der Nordbahnstraße abgestellten Fahrrad zu gehen. Nach Zeugenangaben folgten ihm aus dem Tunnel kommend drei junge Männer.

Plötzlich seien diese auf den 19-Jährigen zugelaufen und hätten auf ihn eingeschlagen und schließlich auch getreten. Nach der Attacke sind die drei etwa 170 cm großen Männer, die ein südländisches Erscheinungsbild hatten, in einen Zug gestiegen und weggefahren, offenbar in Richtung Enschede. Die drei Männer trugen Jeanshosen und bunte Oberteile. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder zu den drei unbekannten Männern machen können, Telefon 02551/15-4115.

Darmstadt: Am Donnerstagabend (01.08.), gegen 20.30 Uhr, hatten es drei bislang noch unbekannte Täter auf einen 20-Jährigen auf dem Georg-Büchner-Platz abgesehen. Nach derzeitigen Erkenntnissen attackierten die Kriminellen den jungen Mann plötzlich mit Schlägen und Tritten. Auch als der Angegriffene zu Boden ging, ließ das Trio vorerst nicht von ihm ab, bis sie die Flucht zu Fuß in Richtung Luisenplatz ergriffen. Der junge Mann wurde infolge der Schläge leicht verletzt und gab an, sich im Anschluss in einer ärztlichen Behandlung begeben zu wollen.

Warum der 20-Jährige in das Visier des Trios geriet ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist ein Verfahren eingeleitet worden. Sachdienliche Hinweise zu den flüchtenden Tätern, die als schlank und sportlich, mit südländischem Aussehen und etwa 30 Jahre alt, beschrieben werden, nimmt die Polizei in Darmstadt, unter der Rufnummer 06151/969-0, entgegen. Einer der Kriminellen soll einen Vollbart und auf dem Kopf eine Basecap getragen haben.

Pößneck (Thüringen): Am 01.08.2019 zwischen 20:15 Uhr und 20:30 Uhr hielten sich zehn Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren (deutsch, männlich und weiblich) vor dem Haupteingang des Kauflands in Pößneck auf. Als eine Gruppe von zunächst drei und später ebenfalls zehn ausländischen Jugendlichen am Kaufland dazukam, wurde ein 15- jähriger (deutsch, männlich) von einem der ausländischen Jugendlichen mit einer Getränkedose gegen den Kopf geschlagen.

Dabei wurde der 15-jährige leicht verletzt. Ein weiterer 17- jähriger Jugendlicher (deutsch, männlich) erlitt im Zuge einer weiteren Auseinandersetzung vor Ort leichte Verletzungen im Halsbereich. Bei Eintreffen der Beamten hatten die ausländischen Jugendlichen bereits den Bereich am und um das Kaufland wieder verlassen. Eine ärztliche Versorgung war bei keinem der beiden leicht verletzten Jugendlichen notwendig. Hinweise zum Tathergang und den Tätern nimmt die Polizeiinspektion Saale- Orla unter Tel.-Nr.: 03663-4310 entgegen.

Hamm-Mitte: Leicht verletzt wurde ein 23-Jähriger bei einer Auseinandersetzung am Dienstag, 30. Juli, auf der Ritterstraße. Gegen 19 Uhr hielt er sich mit Freunden an der Ritterstraße auf, als ihn unvermittelt ein Unbekannter beleidigte und ihm ins Gesicht schlug. Dabei wurden auch zwei geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der Tatverdächtige mit südländischem Erscheinungsbild ist zirka 1,85 Meter groß, 30 Jahre alt, hat eine kräftige Statur und eine Glatze.

Königs-Wusterhausen (Brandenburg): Die Polizei wurde am Montag gegen 18:30 Uhr an den Nottekanal gerufen. Dort hatte zunächst eine Gruppe von Asylbewerbern mehrere Passanten beleidigt. Als zwei der Passanten die Gruppe daraufhin ansprachen, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 25-jähriger Afghane zwei 37 und 22 Jahre alte Deutsche angriff und verletzte. Die Geschädigten wehrten sich und konnten anschließend flüchten. Die Gruppe entfernte sich noch vor Eintreffen der Polizei vom Einsatzort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen im Fall der Körperverletzung aufgenommen.

Leer: Am 29. Juli kam es gegen 15:30 Uhr zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 26-jährigen aus Leer. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte ein Mann das Opfer vor seiner Haustür im Schreiberskamp angesprochen. Nach einem Wortgefecht schlug der Täter dem 26-jährigen in das Gesicht und setzte Reizgas gegen ihn ein. Hierdurch wurde er leicht verletzt. Als weitere Passanten und die Freundin des Opfers zu Hilfe eilten, flüchtete der Täter in Richtung des Tjackleger Fährweges. Der Täter wird auf ein Alter zwischen 35 und 40 Jahren und auf eine Körpergröße von circa 1,80 Meter geschätzt. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild und dunkle, gelockte Haare. Die Hintergründe für diese Tat sind noch unklar.

Friedrichshafen: Von einem Unbekannten bedroht wurde eine 65-jährige Frau am Montagabend kurz vor 20 Uhr im Bereich des Spielplatzes der Müllerstraße. Die Frau war dort mit ihrem Hund spazieren und wurde unvermittelt von einem 25- bis 30-jährigen Mann angeschrien. Der Mann regte sich insbesondere über Hunde im Allgemeinen auf, beschimpfte die Frau und ihren Hund und drohte damit, dem Tier sowie der Frau etwas anzutun. Anschließend zog er den Gürtel aus seiner Hose und nahm eine drohende Haltung ein. Erst nachdem ein Zeuge der 65-Jährigen zu Hilfe kam, ließ der Unbekannte von der Frau ab, sodass diese sich entfernen konnte.

Der dunkelhäutige Mann soll 185 bis 190 cm groß und sehr schlank sein und kurze Haare haben, er trug ein grau/weiß/schwarz-kariertes Hemd, eine schwarze Hose sowie blaue Turnschuhe. Er führte einen Rucksack mit und sprach akzentfrei Deutsch. Den Angaben weiterer Zeugen zufolge sei der Unbekannte in Richtung Müllerstraße weggelaufen und dort von einer weiteren, bislang nicht bekannten Person mehrfach mit einem Schlagstock geschlagen worden.

Ob der Mann dabei verletzt wurde, ist nicht bekannt. Der zweite Unbekannte sei 25 bis 35 Jahre alt, etwa 180 cm groß und hellhäutig, er hat längere blonde Haare und trug ein gelbes T-Shirt und eine orange/rote Hose. Die Polizei ermittelt in dem Fall und bittet Zeugen, die Hinweise zur Identität der beiden Unbekannten geben können, sich unter Tel. 07541/701-0 zu melden.

Wiesbaden: Am 29. Juli kam es gegen 18.30 Uhr auf dem Mauritiusplatz zu einer Körperverletzung. Hier geriet ein 37-jähriger Mann mit zwei unbekannten Männern in einen Streit. Im Laufe des Konflikts schlug ihm der Jüngere mit der Faust ins Gesicht und trat ihm gegen das Bein. Anschließend entfernten sich beide Schläger vom Tatort. Der Jüngere Täter wird als etwa 16-18 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, ca. 180cm groß und arabisch aussehend beschrieben. Außerdem soll er ein weißes Hemd, lange Jeans und Bauchtasche getragen haben. Der ältere Täter wird als etwa 50 Jahre alt, mit kurzen schwarze Haaren, ca. 165cm groß und auch arabisch aussehend beschrieben. Er trug ein weißes T-Shirt und eine lange dunkle Hose.

Pößneck (Thüringen): Am Montagabend wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen jungen Männern in Pößneck gerufen. Nach ersten Zeugenaussagen war es gegen 19.00 Uhr am Platz des Buches zunächst zu verbalen und in der Folge zu handgreiflichen Streitigkeiten zwischen jungen Asylbewerbern und deutschen Jugendlichen gekommen. Dabei soll ein 22-jähriger Afghane auf zwei 15- und einen 17-jährige Jugendliche (deutsch) eingeschlagen haben. Ein noch unbekannter Deutscher soll den Tatverdächtigen bedroht haben. Ein zweiter 22-jähriger Afghane steht außerdem in Verdacht, einen 15-jährigen Deutschen mit der Faust geschlagen zu haben. Die Beteiligten wurden nur leicht verletzt.

Forchheim: Mit einer abgebrochenen Bierflasche stach ein 25 Jahre alter irakischer Staatsangehöriger am frühen Montagmorgen in Forchheim auf zwei Männer ein und verletzte sie. Einen Sicherheitsmitarbeiter griff der Tatverdächtige ebenfalls an. Nach Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg befindet sich der 25-Jährige nun in Untersuchungshaft. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kripobeamten befand sich der Tatverdächtige um 0.30 Uhr vor einer Bar in der Bamberger Straße, wo es bereits zu verbalen Streitigkeiten mit mehreren Männern kam. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Bar kehrte der 25-Jährige mit einer abgebrochenen Bierflasche in der Hand zurück und griff damit zunächst einen 26 Jahre alten Mann von hinten an.

Dieser konnte noch rechtzeitig ausweichen und wurde nur leicht verletzt. Daraufhin stach der Täter auf einen 27-Jährigen ein, der eine blutende Schnittwunde am Arm erlitt. Sicherheitsmitarbeiter brachten den 25-Jährigen daraufhin zu Boden. Dort schlug und würgte dieser noch einen der Angestellten. Polizisten konnten den Täter kurz darauf festnehmen und übergaben ihn für weitere Ermittlungen an die Kripo Bamberg. Der verletzte 27-Jährige kam in ein Krankenhaus. Am Dienstag erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 25 Jahre alten Beschuldigten. Beamten brachten ihn anschließend in eine Justizvollzugsanstalt.

Brandenburg ist eindeutig zu weiß!

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane. Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel:

„Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum“, twitterte er am Mittwoch.

Diese verdammten Weißen aber auch! Wie können sie und ihre Familien es wagen, seit Jahrhunderten die Mark Brandenburg zu bevölkern. Warum bloß ist dieser Ort kein multiethnischer Schmelztiegel? Man stelle sich nur einmal den folgenden Satz vor: „Urlaube seit einigen Tagen in der kenianischen Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Schwarze hier und kaum einer fragt sich, warum.“ Der Aufschrei wäre groß und die Frage hieße: Was erdreistet sich dieser rassistische Weiße? Bei vielen Hauptstadtjournalisten scheinen die letzten Hemmungen gefallen zu sein. Das Gute dabei: Mit solchen Tweets demaskieren sie sich von ganz alleine (Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT).

Berlin: Multikulturelle Folklore am Vormittag

Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

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Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

Zu obigem Video informiert die Berliner Polizei in einer Meldung vom 28.07.19

Noch unklar sind die Hintergründe, die am gestrigen Vormittag zu einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen in Friedrichshain geführt haben. Gegen 9 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei in die Revaler Straße, da dort zwei Personengruppen, etwa sieben und 15-köpfig, aneinander geraten waren. Nach einer verbalen Auseinandersetzung begannen die Gruppen schließlich, sich mit Glasflaschen zu bewerfen.

Im Zuge des Streites stürzte ein 29-jähriger Beteiligter eine etwa 20-stufige Treppe zwischen zwei Imbissständen herunter und erlitt schwere Kopfverletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden mussten. Alarmierte Polizisten konnten sechs Tatverdächtige im Alter von 18 bis 29 Jahren noch am Ort festnehmen.

Sie mussten sich anschließend in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlichen Behandlungen und Blutentnahmen unterziehen. Anschließend konnten sie ihren Weg fortsetzen. Die anderen Beteiligten konnten unerkannt fliehen. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Auf der Facebook-Seite der Berliner AfD-Fraktion wird das Video wie folgt kommentiert:
Afrikanisch/arabische #Bandenkriege mitten in BERLIN! Im grün-regierten und für Kriminalität bekannten Stadtteil Friedrichshain ist am Samstag Vormittag wieder die Gewalt eskaliert. Die Täter könnten alle im Gefängnis oder außer Landes sein. SPD, Grüne Linke weigern sich abzuschieben.
„Schutzsuchender“ prügelt „Schutzsuchenden“ tot
Affing (Bayern): In einer Asylunterkunft in Affing kam es heute (02.08.2019) in den frühen Morgenstunden gegen 05.00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei eritreischen männlichen Bewohnern. —in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Augsburg—
Im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung wurde das 48-jährige Opfer derart massiv geschlagen und dabei so schwer verletzt, dass es trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen und Transport ins Uniklinikum seinen Verletzungen erlag. Der 34-jährige Täter wurde am Tatort festgenommen und anschließend in den Polizeiarrest eingeliefert.
Die Kripo Augsburg hat die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt aufgenommen. Was der Auslöser der Tat war, ist derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Der 34-jährige Täter wird schnellstmöglich, vermutlich am morgigen Samstag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Augsburg zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
„Schutzsuchende“ bereichern Stadtgarten
Weingarten (Baden-Württemberg): Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Totschlag Am Abend des 30.07.2019 gerieten im Stadtgarten in Weingarten mehrere aus Westafrika stammende Asylbewerber nach dem Genuss von Alkohol in Streit. Hierbei soll ein 26-jähriger Asylbewerber eine Gruppe seiner Landsleute u.a. mit einem Messer bedroht, sich jedoch aus dem Stadtgarten entfernt haben, nachdem ihm andere Besucher des Treffpunkts die gefährlichen Gegenstände abgenommen hatten. Einige Zeit später traf der 26-jährige Asylbewerber im Stadtgebiet von Weingarten erneut auf die Gruppe seiner Landsleute.
Der 26-jährige Asylbewerber steht in Verdacht, im Rahmen des weiteren Aufeinandertreffens seine Landsleute zunächst mit einem mitgeführten Küchenmesser sowie einem Fleischer-Hackbeil bedroht und sodann mit dem Beil in Richtung Kopf eines 25-jährigen geschlagen und hierbei dessen Ohr verletzt zu haben. Anschließend soll der Tatverdächtige mit dem Messer auf das 25-jährige Tatopfer eingestochen haben. Nach Verletzung des Opfers entfernte sich der Tatverdächtige von Tatort, während sich das 25-jährige Tatopfer selbstständig in das nahe gelegene Krankenhaus zur Behandlung seiner Verletzungen begeben konnte.
„Schutzsuchende“ bereichern Innenstadt
Landshut (Bayern): Eine Auseinandersetzung in der Landshuter Altstadt am Montag, 29.07.2019, gegen 21.30 Uhr, stellt sich nach umfangreichen Ermittlungen der Landshuter Kripo nun als versuchtes Tötungsdelikt dar. Kurz nach 21.30 Uhr gerieten zwei Syrer im Alter von 28 und 23 Jahren und ein 20-jähriger Iraker in Streit. Wie sich durch erste Vernehmungen unbeteiligter Zeugen herausstellte, schlugen die beiden Syrer auf den 20-Jährigen aus noch nicht bekannten Gründen ein.
Der Iraker musste mit einer gebrochenen Nase in eine Landshuter Klinik eingeliefert werden, der 28-jährige Syrer verletzte sich bei dem Angriff auch selbst an der Hand und begab sich eigenständig zur Behandlung in ein Krankenhaus. Durch weitere Vernehmungen stellte sich nun heraus, dass die beiden Angreifer den 20-Jährigen auch mehrfach mit den Füßen gegen den Kopf und den Körper des bereits am Boden liegenden und sich mit Armen schützenden Opfers getreten haben.
Die Staatsanwaltschaft Landshut beantragte gestern (31.07.2019) Haftbefehl gegen die beiden Syrer wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Beide wurden heute (01.08.2019) nach Vorführung beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Landshut in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.
Migrationshintergrund-MenschInnen sind mit Leistungen unzufrieden
Haldensleben (Sachsen-Anhalt): Im Rahmen des monatlichen Zahltages kam es am Nachmittag des 01.08.2019 im Amt für Migration in Haldensleben zu einem Körperverletzungsdelikt. Der 25jährige spätere Täter mit Migrationshintergrund war mit dem Umfang seiner erhalten Leistungen nicht zufrieden und begann daraufhin in dem Gebäude ausfällig zu werden. Zur Sicherheit der Mitarbeiter griff der Sicherheitsdienst ein, um den Mann des Hauses zu verweisen. Dabei spuckte und trat der Täter gegen drei Sicherheitsleute und biss einem 44jährigen Sicherheitsmitarbeiter in die linke Hand, daher wurde dir Polizei angefordert.
Da die Sicherheitsmitarbeiter mit dem Täter beschäftigt waren, kam es zu einem unkontrollierten Zutritt in das Gebäude durch eine größere Anzahl weiterer Leistungsempfänger, wobei zwei männliche (35 und 39 Jahre) Personen mit Migrationshintergrund sich unaufgefordert Zutritt zu den Zahlstellen verschaffen wollten. Zur Unterstützung wurden daher durch die vor Ort handelnden Beamten weitere Polizeikräfte angefordert, um den weiteren reibungslosen Ablaufes des Zahltages wieder herzustellen. Während des Transportes zur Dienststelle leistete der 25jährige Täter Widerstand gegen zwei handelnde Beamte.
Es wurde kein Beamter verletzt. Gegen den 25jährigen polizeibekannten Täter wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt. Gegen die anderen beiden Personen wurden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch gefertigt. Alle drei Personen wurden nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der verletzte Sicherheitsmitarbeiter wurde zur ambulanten Behandlung seiner Bissverletzung in das KH verbracht.
Türke möchte nicht kontrolliert werden
Magdeburg: Der 45-jährige Mann nutzte die Straßenbahnlinie 9, als er die beiden Kontrolleure, eine 29-jährige Mitarbeiterin sowie ein 35-jähriger Mitarbeiter der MVB [Magdeburger Verkehrs-Betriebe (?)] feststellte und daraufhin seine Fahrkarte entwertete. Als die beiden Mitarbeiter die Fahrkarte genauer kontrollieren wollten, schlug der 45-jährige aus der Türkei stammende Mann erst den 35-Jährigen Kontrolleur auf den Arm, entriss ihm wieder die Fahrkarte und wollte in weiterer Folge die Straßenbahn an der Haltestelle Zollstraße verlassen. Als der Kontrolleur dies aber zu verhindern versuchte, schob der 45-Mann seine beiden Kinder im Alter von drei und fünf Jahren ständig zwischen sich und dem Kontrolleur.
An der Haltestelle Allee-Center verließen dann alle Beteiligten die Straßenbahn und sollte eine Feststellung der Personalien des 45-Jährigen folgen. Dies verweigerte der 45-jährige jedoch und schob erneut seine beiden Kinder zwischen sich und den Kontrolleuren. Dabei wurde der 45-jährige auch stetig aggressiver und griff die 29-Jährige plötzlich an den Hals und würgte sie. Der 35-Jährige ging zwar dazwischen, jedoch griff der 45-Jährige die junge Kontrolleurin wiederholt an den Hals und versuchte sie weiter zu würgen. Erst beim Eintreffen der inzwischen verständigten Polizei ließ der 45-Jährige von seiner Handlung ab. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde aufgenommen.
„Schutz“suchender droht Polizisten zu töten
Freiburg: Ein stark angetrunkener Mann hat in der Nacht zum Donnerstag, 01.08.2019, in Wehr Polizisten mit Messern bedroht. Zuvor hatte er in einer Gaststätte provoziert, weshalb die Polizei gegen 00:15 Uhr gerufen worden war. Anlass war wohl ein defekter Zigarettenautomat in der Gaststätte, an dem der 20 Jahre alte Mann und sein Begleiter keine Zigaretten bekamen.
Hieraufhin begannen die Zwei lauthals zu protestieren, weshalb sie des Gastraumes verwiesen wurden, dieser Aufforderung allerdings nicht nachkamen. Eine Polizeistreife packte die Zwei kurzerhand in den Streifenwagen und brachte sie nach Hause in eine nahe gelegene Flüchtlingsunterkunft. Während sich der eine kooperativ zeigte, wollte der 20-jährige wieder zurück zur Gaststätte, was ihm verwehrt wurde.
Der 20-jährige habe dann drohend die Fäuste erhoben und sich gegen das Festhalten gewehrt. Mit massivem Krafteinsatz gelang es dem Mann, zu entkommen und in ein Gebäude zu flüchten. Mit mehreren Messern bewaffnet kam er wieder nach draußen und ging so auf die Beamten zu. Er habe gedroht, die Polizisten zu töten.
Um eine weitere Eskalation zu verhindern, zogen sich diese zunächst zurück. Mit Hilfe eines angeforderten Polizeihundes und weiteren Polizeistreifen konnte der Mann in einer Wiese neben der Unterkunft überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Dabei wurde er mehrmals vom Hund gebissen und leicht verletzt. Drei Messer wurden beschlagnahmt. Einen Streifenwagen hatte der Mann damit noch zerkratzt. Neben der Polizei waren auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr im Einsatz.

Video: Die Woche COMPACT: Asyl-Ikone Carola Rackete & Justizskandal in Cottbus (14:04)

8 Jul
Video: Die Woche COMPACT: Asyl-Ikone Carola Rackete & Justizskandal in Cottbus (14:04)
Cottbus: Das tote Opfer – eine Deutsche. Der Täter – ein Syrer. Und wie lange muss er für die Tat ins Gefängnis? Die erschütternde Antwort erfahren Sie in dieser Ausgabe von Die Woche COMPACT. Das sind die Themen:
• Mord ohne Sühne? – Wie ein Justizskandal Cottbus erschüttert
Der in Cottbus wegen Mordes angeklagte Syrer wird nach mehr als zwei Jahren aus der U-Haft entlassen. Grund ist erneut eine überlange Verfahrensdauer (tagesspiegel.de)
• Rot-Rot vor dem Aus – Steht Brandenburg vor der Wende?
• Hetze und Schläge – Wie die politische Gewalt eskaliert
• Rammbock der Asyllobby – Carola Rackete und die NGO-Schiff.
Mülheim (NRW): Bulgaren-Kinder vergewaltigen junge Frau (18)
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Als ob nichts gewesen wäre. Hier spazieren die drei Vergewaltiger aus der Polizei-Wache nach Hause. Alle drei Täter sind wieder auf freiem Fuß.
Die Gruppenvergewaltigung auch durch „bulgarische EU-Bürger“ gehört zu jetzt Deutschland. Sogar die NRW-Polizei spricht bei der jüngsten „unfassbaren Gruppenvergewaltigung“ von „massiver Gewalt“: Eine Frau wurde in Mülheim an der Ruhr am Freitag Abend in ein Gebüsch gezerrt und von mehreren Tätern brutal vergewaltigt.
Die Polizei hat eine Gruppe von „fünf Kindern und Jugendlichen“ ermittelt, die Jüngsten von ihnen (12 Jahre alt) können nicht vor Gericht gestellt werden. Alle Vergewaltiger sind bereits wieder auf freiem Fuß im migrationsseligen Laschet-Land.
„Sie seien noch am Samstag nach ihrer Vernehmung wieder in die Obhut der Eltern übergeben worden“, erklärte ein Polizeisprecher. Der Begriff „Obhut“ dürfte in diesem Fall aber relativ sein. Gibt es keine Erziehungsheime mehr? Oder wäre dies eine antiziganistische politisch-inkorrekte Erziehungsmaßnahme? >>> weiterlsesen
Meine Meinung:
Was soll das Gesäusel vom Erziehungsheim? Bei solchen Jugendlichen kommt jede Erziehung zu spät. Hat man nicht seit Jahrhunderten versucht Zigeuner zu integrieren? Ist es irgendwo gelungen? Soll der deutsche Steuerzahler auch noch den vergeblichen Versuch der Erziehung bezahlen? Bei diesen Jugendlichen und ihren Familien  hilft nur eines, ausweisen und zwar die ganze Familie. Und zwar sofort.
Loony schreibt:
Welche Schule nimmt solchen Absch**** allen Ernstes auf? Wie viele andere Kinder sind von denen schon gequält und erpresst worden? Ich bin Lehrer und weiß, wovon ich rede. Zum Schutz meiner Klasse schaue ich mir Neuzugänge mittlerweile nach Aktenlage sehr genau an.
Chrisi schreibt:
Schwänzchen ab und gut ist!…… 😉
Jeanette schreibt:
Leben wir hier in einem Affenstall, Herr Seehofer & Frau Merkel? Haben Sie nichts Besseres zu tun als noch mehr von solchen unberechenbaren kleinen Bestien in unser einst so anständiges Land zu schleusen? Kleine verkommene Triebtäter, die man nicht bestrafen darf / kann? Wo sind wir hier eigentlich? Ändern sie endlich und sofort die Gesetze, dass auch 10-Jährige wie Erwachsene bestraft werden können!
Das sind keine Kinder, dass sind sexuell verwahrloste brutale Ungeheuer! Und klein sind die bestimmt auch nicht gewesen. So ein 14-jähriges Früchtchen kann eine enorme Körpergröße haben! Was ist das hier bloß für ein Land, wo die Vergewaltiger nicht bestraft und Mörder nicht abgeschoben werden? Ist Deutschland ein Land oder ein Irrenhaus?

Polizei München sucht diese Männer: Glasflasche auf Kopf geschlagen

29 Jun
Und weitere bundesweite Bereicherungen…

muenchen_schlaeger

Zeugen, die zu diesen beiden Personen sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

München: Am Sonntag, 03.02.2019, gegen 03:30 Uhr, kam es in einem Club in der Münchner Innenstadt zu einem Streit zwischen mehreren unbekannten Männern und einem 26-jährigen Münchner. Der Streit konnte durch die Türsteher des Clubs zunächst beendet werden. Als der 26-Jährige mit seinen Begleitern nach Hause gehen wollte, traf er im Bereich des Karlstors erneut auf die unbekannten Männer.
Sie griffen ihn erneut an, dabei wurde ihm eine Glasflasche gegen den Kopf geworfen. Der 26-Jährige ging zu Boden und wurde von mehreren Personen massiv geschlagen und getreten. Hierbei wurde er am Kopf verletzt. Als einer der Begleiter des 26-Jährigen, ein 25-jähriger Münchner, dazwischen ging, wurde diesem ebenfalls eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen. Auch der 25-Jährige ging zu Boden und wurde ebenfalls mehrmals gegen den Kopf getreten. Er erlitt hierbei eine stark blutende Platzwunde und wurde kurzzeitig bewusstlos.
Daraufhin wollten zwei unbeteiligte Passantinnen schlichtend eingreifen. Eine 20-Jährige aus Baden-Württemberg wurde zu Boden gestoßen und ebenfalls gegen den Kopf getreten. Dabei wurde sie leicht verletzt. Einer 28-jährigen Münchnerin wurde auf den Fuß getreten, wodurch sie eine Prellung erlitt. Die Täter flüchteten anschließend.
Das Kommissariat 24 übernahm die Ermittlungen wegen einer gefährlichen Körperverletzung. Trotz zahlreicher Vernehmungen und einer aufwendigen Rekonstruktion des Tathergangs, konnten die unbekannten Täter bislang nicht identifiziert werden. Aufgrund dessen wurde bei der Staatsanwaltschaft München I ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beantragt, welcher nun durch das Amtsgericht München erlassen wurde. Zeugenaufruf:

Zeugen, die zu den beiden Personen auf den Lichtbildern sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Es ist allerdings eine Straftat, wenn man Migranten als “Goldstücke” bezeichnet.

Schwerin: Eine 55-jährige Zeitungszustellerin wurde Mittwoch Morgen gegen 04.40 Uhr an der Straba-Haltestelle »Keplerstraße« durch drei betrunkene Zuwanderer (20 u.19J.) angepöbelt und bedrängt. Diesen Vorfall bemerkten mehrere Passanten, die zu der Zeit an der Haltestelle standen und auf die Straßenbahn warteten. Ein 30-jähriger Schweriner stellte einen der Angreifer zur Rede. Der Mann griff den Schweriner sofort mit Fäusten an, ein zweiter Tatverdächtiger brachte ihn schließlich zu Fall. Der 30-Jährige wehrte sich, weitere Passanten kamen zur Hilfe, so dass die Angreifer von ihm abließen.
In der Zwischenzeit fuhr die Straßenbahn in die Haltestelle ein. Die dreiköpfige Tätergruppe entnahmen plötzlich aus dem Gleisbett faustgroße Steine und schmissen diese in Richtung der Geschädigten und weiteren anwesenden Personen, getroffen wurde glücklicherweise niemand. Die Straßenbahn wurde durch einen Steinwurf leicht beschädigt. Anschließend flüchteten die Angreifer in Richtung Keplerstraße.
Polizeibeamte stellten kurze Zeit später zwei Tatverdächtige, die dritte Person ist namentlich bekannt, derzeit aber flüchtig. Der 30-jährige Schweriner wurde durch den tätlichen Angriff leicht verletzt, er musste zur Behandlung ins Klinikum, hat dieses aber zwischenzeitlich wieder verlassen können. Gegen die Tatverdächtigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Köperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet.

Westhofen (Rheinland-Pfalz): Am Sonntag, 23.06.2019, wurde eine 5-köpfige Personengruppe aus Westhofen von 6-7 unbekannten Männern vor der Verbandsgemeindeverwaltung in der Wormser Straße umzingelt und mit einer Weinflasche geschlagen und getreten. Hierbei erlitt ein 32-jähriger Westhofener einen mehrfachen Jochbeinbruch und eine 32-jährige Westhofenerin eine schwere Gehirnerschütterung.
Beide mussten im Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Dem Angriff soll eine Schubserei im Bereich An dem Seebach vorausgegangen sein. Die bei der Schubserei beteiligten jungen Männer sollen telefonisch Verstärkung angefordert haben. Bei den Angreifern soll es sich um „Ausländer“ im Alter von 25-30 Jahren gehandelt haben. Die Polizei Alzey bittet um Zeugenhinweise unter 06731/9110.

Essen: Etwa acht junge Männer haben zwei Bademeister im Essener Schwimmzentrum Oststadt attackiert. Bei ihrer Flucht verletzten sie noch ein Mädchen. Bei einer Prügelei im Schwimmzentrum Oststadt sind am Montagabend zwei Bademeister und ein Mädchen (12) verletzt worden. Nach Angaben einer Polizeisprecherin provozierte eine Gruppe südländisch aussehender Jugendlicher die Bademeister, indem sie Wasser auf die Aufseher spritzten.
Als einer der Bademeister die Jugendlichen aufforderte aufzuhören, seien die Männer aus dem Becken gestiegen; einer habe dem Bademeister aufs Ohr geschlagen. Ein zweite Bademeister wurde ebenfalls körperlich angegangen. Die Gruppe flüchtete aus dem Bad. Bei der Flucht soll einer der Männer ein unbeteiligtes Mädchen (12) in den Bauch geboxt haben. Die Polizei ermittelt.

Saarlouis: Ein 22-Jähriger und sein Begleiter melden der Polizei in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, gegen 0.50 Uhr, dass etwa zehn Jugendliche arabischer Herkunft auf dem Großen Markt in Saarlouis Passanten anpöbeln. Einer dieser Jugendlichen hält ein Springmesser in der Hand und ruft „Ich stech noch jemanden ab!“
Den 22-Jährigen fragt die Gruppe, wo man Gras kaufen kann. Kurze Zeit später fällt die Personengruppe wieder auf. Die jungen Männer lauern einer anderen Personengruppe auf dem Großen Markt auf und greifen diese tätlich an. Der Täter mit dem Springmesser greift eins seiner Opfer am Arm, die anderen Täter bauen sich bedrohlich vor den Opfern auf. Wieder wird gefragt, ob die Opfer Gras dabei haben.
Nachdem sie verneinen, werden sie gezwungen, ihre mitgeführten Sachen vorzuzeigen. Einem der Opfer nimmt die Gruppe 140 Euro aus dem Geldbeutel, dann flüchten die Täter. Bei umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen werden acht Personen der Gruppe durch Kräfte der Polizeiinspektion Saarlouis in der Innenstadt angetroffen und vorläufig festgenommen.
Gegen einen der beiden hat die Kripo bereits Haft wegen zehn ähnlichen Fällen angeregt [das zeigt, was wir für eine Scheiß-Justiz haben]. Der Haftbefehl wurde heute vom Amtsgericht Saarbrücken verkündet, der 16-Jährige sitzt nun in der JVA in Ottweiler. (Artikel übernommen von Breaking-news-Saarland.de)

Hofheim: In der Nacht zum Dienstag ereignete sich eine heftige Auseinandersetzung in der Hofheimer Innenstadt, bei der mehrere Personen teils schwer verletzt wurden. Die Kriminalpolizei hatte in der Folge zunächst wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Auf Grundlage der umfangreichen Ermittlungen und Vernehmungen, die im Verlauf des gestrigen Dienstages sowie den heutigen Morgenstunden durchgeführt wurden, konnte der Sachverhalt weiter aufgeklärt werden. Derzeit gehen die Ermittler davon aus, dass ein 42-jähriger Mitarbeiter eines Hofheimer Restaurants nach einer vorangegangenen Auseinandersetzung am Montagabend von zwei 23 und 39 Jahre alten Männern im Nachgang abgepasst wurde.
Diese hatten sich zwischenzeitlich mit Schlagwerkzeugen und einem Messer bewaffnet, zwei weitere 21 und 19 Jahre alte Bekannte hinzugezogen und dann gemeinsam auf das Erscheinen des 42-jährigen Kontrahenten gewartet. Als dieser dann im Beisein eines 24-jährigen Mannes gegen 00:15 Uhr im Bereich der Zeilsheimer Straße erschien, suchte das Quartett erneut die Konfrontation.
Gemeinsam griffen sie den unbewaffneten 42-Jährigen an, der sich gegen die Angreifer zur Wehr setzte, einen entwaffnete und mit dem nun erlangten Messer zur Gegenwehr ansetzte. Hierbei verletzte er die zwei 23 und 39 Jahre alten Angreifer lebensgefährlich – beide mussten stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.
Zudem wurden sowohl der 42-Jährige [Restaurant-Mitarbeiter] als auch sein Begleiter verletzt und anschließend in einem Krankenhaus behandelt. Mittlerweile wurde der 42-Jährige nach Rücksprache mit der Frankfurter Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt.
Das aus drei afghanischen und einem georgischen Staatsangehörigen bestehende Quartett soll auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen des dringenden Tatverdachtes eines gemeinschaftliche begangenen versuchten Tötungsdeliktes im Lauf des Mittwochnachmittages einem Haftrichter vorgeführt werden.

Düsseldorf: Am Vormittag des 23. Juni um 09.40 Uhr kam es in einem Schnell-Restaurant im Düsseldorfer Hauptbahnhof zu Streitigkeiten, im Zuge derer ein 24-jähriger Marokkaner einem 28-jährigen Deutschen mit seinem Gipsarm einen Nasenbruch zufügte.
Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung seitens der Bundespolizei aufgenommen. Der Geschädigte wurde mit einem Rettungswagen in eine örtliche Klinik gebracht und dort behandelt. Die Streitigkeiten wurden zunächst verbal ausgefochten, steigerten sich jedoch so sehr, dass der 24-Jährige zuschlug und sein Gegenüber derart verletzte. Der Tatverdächtige konnte nach den polizeilichen Maßnahmen die Wache wieder verlassen.

Wiesbaden: Am frühen Samstagmorgen kam es im Bereich Warmer Damm, an der dortigen Teichanlage, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehrere Personen, bei der nach bisherigem Erkenntnisstand zwei Beteiligte durch Tritte und Schläge leicht verletzt wurden.
Den ersten Ermittlungen zufolge gerieten zwei Personengruppen aufgrund des mitgeführten Alkohols aneinander. Als dieser Streit gegen 04:00 Uhr eskalierte, kam es seitens der Angreifer zu Schlägen und Tritten gegen zwei 37- und 46-jährige Wiesbadener. Ein Täter sei circa 20 Jahre alt, habe eine rote Oberbekleidung sowie gelockte Haare getragen. Ein zweiter Angreifer soll einen Zopf, bzw. insgesamt längere Haare getragen haben. Die Geschädigten beschreiben die Täter als arabisch aussehend. Das Wiesbadener Haus des Jugendrechts hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Lindlar (NRW): Im Zentrum von Lindlar ist am frühen Sonntagmorgen (23. Juni) ein 30-Jähriger aus Lindlar von mehreren Männern angegriffen und niedergeschlagen worden – Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen. Der Geschädigte gab an, dass er gegen 03.15 Uhr auf der Pollerhofstraße von einer Gruppe von Männern angegriffen worden sei. Auslöser dürfte vermutlich ein Streit gewesen sein, in den er im Laufe des Abends in einer Gaststätte verwickelt war. Die Angreifer sollen etwa zwischen 18 und 25 Jahre alt und vermutlich arabischer oder afrikanischer Abstammung sein.

Bad Sobernheim (Rheinland-Pfalz): In der Nacht zum Samstag wurde gegen 02:15 Uhr vor einer Gaststätte in der Bahnhofstraße ein 38-jähriger Mann von 4 jungen Männern südländischer Erscheinung attackiert. Hierbei stürzte der 38-Jährige zu Boden und zog sich erhebliche Verletzungen zu, so dass er in ein Krankenhaus verbracht werden musste. Die Angreifer flüchteten fußläufig in Richtung Bahnhof. Zeugen des Geschehens mögen sich bitte mit der Polizeiinspektion Kirn in Verbindung setzen.

Magdeburg (Sachsen-Anhalt): Am 22.06.2019 gegen 00:00 Uhr bewarfen zwei 19 jährige Syrer eine 5 köpfige Personengruppe mit zwei Flaschen. Durch die umherfliegenden Glassplitter verletzten sich zwei 24 jährige Deutsche leicht an den Beinen. Eine medizinische Versorgung vor Ort wurde abgelehnt. Hintergrund der gefährlichen Körperverletzung waren vorherige verbale Streitigkeiten. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Beschuldigten vor Ort entlassen. Sie erhielten außerdem einen Platzverweis für den Tatortnahbereich ausgesprochen.

Steinfurt (NRW): Auf der Anton-Führer-Straße haben in der Nacht zum Freitag (21.06.2019), gegen 00.25 Uhr, drei unbekannte Personen einen 47-Jährigen angesprochen. Das Trio bat den Rheinenser zunächst um eine Zigarette. Nachdem dieser das verneint hatte, wurde er von den drei Männern geschlagen und getreten. Der Geschädigte erlitt schwere Verletzungen. Die drei Unbekannten flüchteten anschließend. Sie könnten nach Angaben des Geschädigten einen dunklen Teint gehabt haben.

Potsdam: In der vergangenen Nacht kam es im Bereich der Karl-Foerster-Straße zu einer gefährlichen Körperverletzung. Zwei bislang Unbekannte griffen aus ungeklärter Ursache einen 55-Jährigen an und traten auf ihn ein, nachdem sie ihn zu Boden geschubst hatten. Als das Opfer schrie und eine Zeugin darauf aufmerksam wurde, flüchteten die beiden Täter unerkannt.
Der Mann erlitt mehrere Verletzungen, wollte jedoch selbstständig einen Arzt aufsuchen. Die Täter wurden beschrieben als etwa 20-24 Jahre alt mit kurzen, dunklen Haaren. Einer der Beiden trug ein weißes T-Shirt und eine kurze Hose und hatte eine kräftige Statur. Der Zweite war mit einem langen, schwarzen Pullover bekleidet. Beide hätten kein Deutsch gesprochen und könnten laut dem Geschädigten arabischer oder türkischer Herkunft sein.

Hochzeitkorsos bereichern Nordrhein-Westfalen

Die Polizei ist in Nordrhein-Westfalen in der vergangenen Woche 40 Mal wegen ausufernder Hochzeitsfeiern eingeschritten. Damit sei die bislang höchste Einsatzzahl erneut erreicht worden, sagte eine Sprecherin des NRW-Innenministeriums am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.
In der Vorwoche waren 38 Vorfälle bekannt geworden. Sieben Mal rückte die Polizei zu Einsätzen auf Autobahnen an. Ebenfalls sieben Mal wurden Schüsse gemeldet, was sich fünf Mal bestätigt habe. Fünf Mal sei Pyrotechnik abgebrannt worden. 21 Autokorsos wurden gezählt. Die Polizei habe sieben Führerscheine sichergestellt und 16 Strafanzeigen geschrieben.
Viel Mal wurde das Straßenverkehrsamt den Angaben zufolge gebeten zu prüfen, ob die Betroffenen etwa aufgrund ihrer Aggressivität überhaupt charakterlich geeignet sind, ein Auto zu fahren. In Lüdenscheid berichteten Zeugen der Polizei, dass aus einer Autokolonne eines Hochzeitskorsos heraus Schüsse gefallen seien. Im Wagen eines 25-jährigen Esseners fanden die Beamten daraufhin eine Schreckschusswaffe samt Munition. (weiter bei Ksta.de)
Granatwerfer und AK47 (Kalaschnikow) beim „Paten von Magdeburg“ gefunden
Insgesamt waren an dem Einsatz am Freitagabend 60 Beamte in Einsatz. Neben einem vollautomatischen Sturmgewehr AK 47 mit einem vollen Magazin, schussbereiten Pistolen, einem Granatwerfer, zwei Macheten und zahlreichen Messern stellten die Beamten auch Drogen von Crystal bis Kokain mit einem Marktwert von rund 150.000 Euro sicher.
Auch zehn Funktelefone und 50.000 Euro Bargeld fielen den Ermittlern in die Hände. Abd M. ist den Kriminalisten bereits seit August 2015 als führendes Mitglied der rockerähnlichen Gruppierung „AKC“ bekannt. Sie bestand nahezu ausschließlich aus syrischen, libanesischen und kurdischen Migranten (weiter bei Volksstimme.de).

Bewährungsstrafe für Polizistenverprügler

Selten wurde ein Staatsanwalt deutlicher: „Wenn Sie meinen, Sie werden in Deutschland nicht respektvoll behandelt, dann gehen Sie halt zurück nach Syrien“, sagte Marcel Soldan gestern in seinem Plädoyer vor dem Jugendschöffengericht des Amtsgerichts Regensburg. Dort musste sich der 19-jährige Syrer Aedl K. verantworten.
Er hatte im Oktober vergangenen Jahres in den Räumen der Polizeiinspektion Neutraubling zwei Polizisten verprügelt. Drei Beamte waren nötig, um den Mann zu bändigen. Der Grund: Er fühlte sich von den Ordnungshütern nicht respektvoll behandelt. Er wurde zu einer Jugendstrafe von acht Monaten mit Bewährung sowie einem einwöchigen Dauerarrest verurteilt. [Was sind das für Richter, die solche Urteile aussprechen? Scheiß Justiz!]

„Bunte“ und „weltoffene“ Massenschlägereien

Ellwangen: Die Polizei wurde am frühen Freitagmorgen gegen 3 Uhr zu einer Auseinandersetzung in die Landeserstaufnahmeeinrichtung gerufen. Dort hatte sich wohl eine massive körperliche Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Nordafrikanern sowie einer Gruppe von Schwarzafrikanern zugetragen, die bei Eintreffen der starken Polizeikräfte bereits wieder beendet war.
Es waren etwa 20 Personen beteiligt, die bei der Auseinandersetzung teils auch Latten, Pflastersteine und Feuerlöscher einsetzten. Dabei gingen auch Türen und Scheiben zu Bruch. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gingen dazwischen, wobei einer eine Platzwunde davontrug und im Krankenhaus behandelt werden musste. Bislang sind von den Beteiligten lediglich zwei verletzte Algerier bekannt, von denen einer ebenfalls im Krankenhaus behandelt wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen.

Burg (Sachsen-Anhalt): Gestern Abend wurde der Polizei eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen am Kreisverkehr in der August-Bebel-Straße mitgeteilt, dabei soll man mit Messern und Schlagstöcken aufeinander losgegangen sein. Polizeikräfte trafen auf eine Personengruppe und konnte die sich Streitenden trennen. Im Zuge dieser Auseinandersetzung wurden zwei Personen, vermutlich durch Messerstiche, schwer verletzt und in Krankenhäuser eingeliefert. Beide Männer sind außer Lebensgefahr. Vermutlich war die körperliche Auseinandersetzung der Höhepunkt einer am Nachmittag vorausgegangenen Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Personengruppen.

Die Polizei sicherte Spuren und vernahm Zeugen sowie beteiligte Personen. Warum es am Dienstagabend zu der Auseinandersetzung gekommen war ist bislang noch unklar. Die Ermittlungen werden fortgeführt und umfassen auch die jeweilige Motivlage. Bereits am späten Nachmittag seien sich drei Personen in der Stadt begegnet. Zunächst hätte man sich bei der Begegnung angerempelt, was das Gegenüber scheinbar als Anlass sah, eine verbale Auseinandersetzung zu initiieren.
Es kam zu gegenseitigen Bedrohungen. Wenig später erschienen sechs Personen an der Wohnanschrift einer der zuvor beteiligten Personen. Mit Gegenständen „bewaffnet“ sollte das Gegenüber eingeschüchtert werden. Hier kam die Polizei zum Einsatz und nahm eine Anzeige auf. Schließlich kam es dann am Dienstagabend zu der Auseinandersetzung, bei der zwei Personen mit einem Messer verletzt wurden.
Nach ersten Erkenntnissen standen sich dabei insgesamt 11 Personen gegenüber. Bei den beteiligten Personen handelte es sich um Personen mit Migrationshintergrund im Alter von 18 bis 50 Jahren. Die schwer verletzten 24-Jährigen und ein 50-Jährigen Männer sind nach sofortiger ärztlicher Behandlung außer Lebensgefahr.

Recklinghausen: An einem Pommes-Stand im Freibad an der Hullerner Straße kam es am Dienstag gegen 18.00 h zu einem Polizeieinsatz, weil mehrere Gäste aufeinander eingeschlagen haben. Der Polizei wurde eine Schlägerei zwischen 10 bis 20 Personen gemeldet. Als die Beamten eintrafen, hatten sich die Kontrahenten bereits wieder getrennt. Drei Beteiligte (ein 15-jähriger aus Recklinghausen, ein 16-Jähriger aus Recklinghausen und ein 27-Jähriger aus Haltern am See) hatten leichte Blessuren, mussten aber nicht ins Krankenhaus.
Der 15- und der 16-Jährige waren mit dem 27-Jährigen am Kiosk in Streit geraten. Daraus hat sich eine Schlägerei entwickelt, an der sich weitere Bekannte des 27-Jährigen beteiligten. Sie beschuldigten sich gegenseitig, mit einer abgebrochenen Flasche gedroht zu haben. Offenbar wurden auch Stühle und ein Mülleimer als Schlagwerkzeug eingesetzt.
Eine umfassende Befragung aller Beteiligten konnte vor Ort ohne Dolmetscher nicht erfolgen. Die Polizei nahm die Personalien von zwölf Männern im Alter zwischen 15 und 27 Jahren auf. Die Beteiligten wohnen alle in Recklinghausen oder Haltern am See. Sie erhielten Platzverweise und bekommen eine Anzeige.

Rathenow (Brandenburg): Aus bislang ungeklärter Ursache kam es in der vergangenen Nacht im Bereich des Märkischen Platzes zu einer körperlichen Auseinandersetzung mehrerer Personen. Bei dieser Auseinandersetzung wurden ein 21-jähriger Syrer, ein 20-jähriger Sudanese und ein 15-jähriger Afghane verletzt.
Die beiden 20 und 21-Jährigen wurden zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei führte vor Ort eine Spurensicherung durch und nahm mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung auf. Zu den genauen Abläufen liegen derzeit  unterschiedliche Angaben vor. Die weiteren Ermittlungen hat nun die Kriminalpolizei übernommen.

Offenburg (Baden-Württemberg): Ein Großaufgebot an Polizeikräften der Polizeireviere Offenburg und Lahr, der Diensthundeführerstaffel sowie der Bundespolizei hatte am Samstagabend nach einer körperlichen Auseinandersetzung im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs alle Hände voll zu tun.
Die Polizisten trafen nach ihrer Alarmierung kurz vor 20 Uhr auf rund 50 aufgebrachte Personen. Nach bisherigem Kenntnisstand sollen allerdings nur etwa zehn davon aktiv an der Streiterei beteiligt gewesen sein. Gegen sechs Männer unterschiedlicher Nationalitäten und im Alter von 17 bis 43 Jahren werden nun Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung geführt.
Die Hintergründe des Konflikts sind indes noch unklar. Fest steht, dass zur Austragung der Auseinandersetzung auch Messer und Flaschen eingesetzt worden sein sollen. Bislang sind der Polizei vier Verletzte bekannt. Ein 28-Jähriger trug unter anderem eine Stichverletzung im Gesäßbereich davon, ein Jugendlicher hatte eine Verletzung am Hinterkopf, die möglicherweise von einer zerbrochenen Flasche herrühren könnte.
Zwei weitere Beteiligte, eine 44 Jahre alte Frau und 19 Jahre alter Mann, erlitten Prellungen und Platzwunden. Etwa zwei Stunden später sollen im gleichen Bereich erneut Streitigkeiten unter mehreren Personen aufgekeimt sein. Strafbare Handlungen konnten dieses Mal von den anrückenden Gesetzeshüter jedoch nicht registriert werden. Gegen zwei Männer und eine Frau wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Die von Beamten des Polizeireviers Offenburg geführten Ermittlungen dauern an.

Berliner Messer-Freitag: 17-Jähriger „von Gruppe am Hals“ schwer verletzt

1 Apr
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Nach einer „eskalierenden Auseinandersetzung mit einer Vierer-Gruppe“ ist in einem BVG-Bus ist ein couragierter Jugendlicher schwer verletzt worden. Doch am 1. April werden die Berliner Busse und Bahnen sicherer: Sie fahren nicht.

Wie die Berliner Polizei mitteilte, war der Berliner Jugendliche zusammen mit zwei Begleitern im Alter von 19 und 23 gegen 23 Uhr in dem Bus der Linie 107 in Pankow unterwegs, als es zu einem Streit mit den Vieren kam. Der 17-Jährige forderte die Mitfahrer dazu auf, leiser zu sein. Die Berliner Neubürger „Michael-Daniel-Sascha“ verhielten sie sich derart laut, dass „der später Geschädigte“ sie aufforderte, bitte etwas leiser zu sein.

An der Haltestelle Blankenburger Straße verließen alle den Bus, woraufhin der Teenager von dem „Quartett“ sofort mit Tritten und Schlägen brutal angegriffen wurde. Einer der „mutmaßlichen Täter verletzte ihn obendrein“ (!!) mit einem Messer am Hals, wie die Berliner Morgenpost poetisch kolportierte. Danach „flüchtete“ die Gruppe.

„Lebensgefahr bestand nicht“, sagte die Polizei Berlin am Samstag, dann ist ja alles in Ordnung im Messer-Babylon Berlin mit 2.737 offiziell erfassten Messerangriffen pro Jahr. In 560 Fällen waren die Messerstecher jünger als 21 Jahre! >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Mich kotzt das so an, warum werden diese islamischen Messerstecher nicht alle sofort ausgewiesen? Möge es doch beim nächsten Mal bitte die Linken, Grünen und Sozis treffen, die sich so sehr für die Masseneinwanderung dieser asozialen und kriminellen Messerstecher einsetzen.

Geht es bei den unwissenden und fremdgesteuerten Fridays-for-future-kids die gegen den Klimawandel demonstrieren, in Wirklichkeit nicht auch nur darum, immer mehr muslimische Messermörder nach Deutschland zu holen, um Deutschland zu vernichten? Davon wissen die unwissenden Kinder natürlich nichts, sie glauben, sie gehen für eine saubere Umwelt auf die Straße, das hat man ihnen jedenfalls erzählt und sie glauben das in ihrer kindlichen Naivität und Unwissenheit. Was wissen sie auch schon von der Hinterhältigkeit und Skrupellosigkeit linker und grüner “Weltenretter”?

In Wirklichkeit werden sie für politische Zwecke missbraucht. Die unwissenden und gehirngewaschenen Kids, die in Wirklichkeit Null Ahnung vom Klimawandel haben, werden von den Medien und den rot-schwarz-grünen und gelben Politikern missbraucht, die nur eines im Sinn haben, ihre Macht noch weiter auszubauen.

Und wenn ich an die ganze linksversiffte Lügenpropaganda der Anne Will-Sendung denke [1], wo die psychisch kranke Greta Thunberg wieder einmal zur Heiligen stilisiert wird, kann ich nur den Kopf schütteln. Und wenn ich lese, dass es eine “Gruppe” war, die den 17-Jährigen angegriffen hat, dann wette ich, es waren wieder einmal Migranten, genauer Muslime, die den 17-Jährigen angegriffen haben. Ihr feigen Pressefritzen habt nicht einmal der Mut, die Wahrheit zu schreiben.
[1] Video: Anne Will: Streiken statt Pauken – ändert die Generation Greta die Politik? – Anne Will im Gespräch mit Greta Thunberg. Gäste im Studio: Robert Habeck, Reiner Haseloff, Wolfgang Kubicki, Therese Kah und Harald Lesch.(60:47)

In der Sendung von Anne Will durfte natürlich kein Klimakritiker auftreten, dafür aber ein angeblicher “Wissenschaftler”, Professor Harald Lesch, der sich politisch korrekt längst auf die Seite der Klimahysteriker geschlagen hat, Scheiß auf die Wissenschaften, und der in Wirklichkeit genau so unwissend und gehirngewaschen ist, wie die unwissenden Fridays-for-future-kids. Deutschland ist schon lange zum Irrenhaus mutiert. Hier eine lustige Zusammenfassung von Peter Bartels über diesen rot-grünen (?) “ZDF-Gnom” namens Professor Harald Lesch (58).
Ich wette, der schwätzt nur so daher, um seine gutbezahlten Fernsehjobs nicht zu verlieren, denn genau das müsste er befürchten, wenn er sich nicht der politisch korrekten Meinung anschließen (unterwerfen?) würde. Genau das wird von ihm erwartet und genau deshalb wurde er eingeladen und kein Klimakritiker. Fällt das bereits unter Korruption? Der gute Moderator, denkt an sich selbst zuerst… ;-(

In den öffentlich-rechtlichen Lügenmedien finden schon lange keine sachlichen Diskussion mehr statt, sondern Volksverblödung, um die Massenmigration weiter voranzutreiben. Dann lasst euch doch überfallen, ausrauben, zusammenschlagen, zusammentreten, vergewaltigen, abstechen und totschlagen. Ihr habt es wirklich verdient.

Wie viele Messermorde braucht ihr eigentlich noch? Da spielen diese rot-grünen Idioten immer die Moralapostel und berufen sich auf die Humanität, wenn es aber um abgestochene Deutsche geht, die täglich von diesen islamischen Messermördern wegen geringster Anlässe niedergestochen oder getötet werden, dann geht ihnen das am Arsch vorbei. im Gegenteil sie beleidigen die um die verletzten und getöteten Trauernden als Nazis und Rassisten. Ich “liebe” euch ihr Linken. Ohne Hirn lebt sich’s leichter, nicht wahr?
OSIm2012 schreibt:
Ich habe mir „die Will“ nur teilweise angetan, bin aber in meinen düstersten Erwartungen nicht enttäuscht worden! Wenn Jeanne d´Arc, die „Jungfrau von Orleans“, Stimmen hörte, und Maria Bernadette Soubirous in Lourdes mehrere Marienerscheinungen hatte, so tun es bei Gretl Thunberg schon das Asberger Syndrom und der Autismus!
Die lassen das Mädchen „alles schwarz-weiß sehen“ und „radikal zuspitzen“, was ansonsten nicht unbedingt als Tugend gilt, außer, es dient der politischen Korrektness und linksgrünem Moralimus!
Da saß denn die interviewende Kampflesbe Will ehrfurchtsvoll vor dem zurückgebliebenen Kind und lauschte mehr, als dass sie zu fragen wagte, als wäre sie bei einer Audienz beim Dalai Lama oder dem Papst. Oder als würde der mumifizierte Leichnam Wladimir Iljitsch Lenins zu ihr und über sie „zu den Menschen sprechen“.
Passt in eine Zeit, in der Gott tot ist – und Mohammed und Jesus seine Propheten!
Auch, wenn nach über dreihundert Jahren abendländischer Aufklärung und Emanzipation linke, grüne und linksliberale „Politiker“, „Qualitätsjournalisten“ und ZEITgeist-„Philosophen“ bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ausgerechnet für „Glaubens- und Religionsfreiheit“ eintreten, um die sprenggläubigen Anhänger des ISlamischen Obskurantismus [geheimnisvoll, mysteriös] nicht zu kränken und zu beleidigen.
In solchen Zeiten, in denen allenthalben das Mittelalter wiedergeboren wird – „mit anderen Mitteln“ freilich – kann auch „die Wissenschaft“ nicht abseits stehen!
Nicht nur die wie Pilze nach dem Regen sprießenden Hogwarts-Fächer [Harry Potter: Hexerei, Zauberei, Esoterik, Globuli-“Wissenschaft”] irgendwelcher „Sozialwissenschaften“, mit ihren komfortabelst öffentlich alimentierten „Armuts-„, „Konflikt-„, „Migrations-“ und „Sprachforschern“, „Medien-“ und „Genderexperten“ sowie anderem Scheißdreck, sondern sogar die letzten echten Naturwissenschaftler, sofern´s die „noch“ gibt, wie „Papa Harald Lesch“, der eigentlich von der Gewaltigkeit des gekrümmten Raums her [kindlichen und klima-]religiösen Erweckungen gegenüber unempfänglich sein müsste!
Aber auch er vertritt mittlerweile den linksgrünen Regenzauber, wonach die ganzen Steuer- und Leistungs-Normalos ihre doofen Autos gefälligst abzuschaffen haben und die läppischen fünfzig, siebzig oder über hundert Kilometer täglich zur Arbeit zu Fuß oder auf dem Fahrrad zurückzulegen, auf dass es auf den Fidschi-Inseln weniger und auf Mali mehr regnet. Aber vorher bitte die systemkonform „rebellierenden“ Clearsil-Sprösslinge mit dem Auto zur Klima-Demo fahren!
„Hilfreich“ ist es dabei natürlich auch mittelfristig, wenn wir weißen Europäer uns nicht nur aus der Geschichte und aus dem von uns bestimmten Geschehen, sondern von der Erde komplett zurückziehen würden, damit zum Beispiel die Muslime, die sich in nur fünf Generationen von 150 Millionen auf 1,5 Milliarden vervielfältigt haben, in ihrer Entfaltung und Ausbreitung nicht behindert werden, und die ganze Welt nach Vorbild des Nahen und Mittleren Osten in eine malerische Wüstenlandschaft transformiert werden kann!
Die andere grüne Bewegung, der ISlam, kam bei Anne Will diesmal aber gar nicht vor; wir sollten ihn aber im Kopf behalten!
Die GRÜNEN, die von den Medien zur künftigen „Volkspartei“ (ohne Volk) großgeschrieben werden, waren ernsthaft betrachtet, noch nie so extremistisch wie heute: von wegen „bürgerlich“, bloß weil die Merkill-Union mit ihr [den Grünen] koalieren möchte und selber durch und durch eingegrünt wurde!
Wie der „moderne Sozialismus“ mit Marx, Engels und Co., und der antisemitische Radikalfaschismus des National-Sozialismus in Deutschland ihre blutigen „Siegeszüge“ begannen, so entstand auch die grüne Bewegung hierzulande, die eifrigst dabei ist, sich als zivilisationszerstörende Internationale zu etablieren. Kein Zufall, dass zur Ablenkung die „Qualitätsmedien“ gerade eine „Nazi-internationale“ imaginieren.
Im Gegensatz zur traditionellen, „theorielastigen“ Linken, hat der grüne Extremismus immer schon über seine Ideologieversatzstücke eine quasi-religiöse Erlösungsmystik zelebriert – samt dazugehörender tugendterroristischer Unduldsamkeit!
Dass er [der grüne Extremismus] sich dabei mit dem ebenfalls grüngefärbten ISlam bestens versteht, der weniger Religion als Ideologie ist, ist kein Zufall! Sein ideologischer Charakter ist übrigens das einzige Zugeständnis an „Modernität“!
Die „Diskussion“, die Haseloff und Kubicki anstoßen wollten, dass auch „ernst und gutgemeinte Ziele“ (Blablabla) „Rechtsbrüche nicht rechtfertigen“ dürften, ist schon längst (wieder) „von gestern“!
Von daher ist Wachsamkeit geboten – nur von wem!? Von einem Staat, der sich selber abschafft!?
Extremistische Bewegungen handelten immer in totalitärer Selbstermächtigung, nicht nur gegen echte und vermeintliche „Unrechtsregime“, sondern auch gegen demokratische Rechtsstaaten.
Allerdings sollten vielleicht „wir blöden“ arbeitenden, Steuern und Abgaben zahlenden, rechtstreuen „Normalos“ soviel davon lernen, dass es nicht langt, (vielleicht) populistisch zu wählen, sondern darüber hinaus gegen die systembedingten Schweinereien und Einschnitte in unsere Lebensverhältnisse – von „Eurorettung“ und ruinöser „Nullzins-Politik“ über Arbeitsplatzvernichtung durch De-Industrialisierung, steigende Heiz-, Energie- und Spritkosten bis hin zu einer feindlichen Übernahme durch den ISlam – auf die Straße zu gehen.
Wie es die Gelbwesten in Frankreich vormachen. Oder unsere Kiddies…
ridgleylisp schreibt:
Man muss sich ernstlich fragen: Schulschwänzen – spielt es überhaupt noch eine Rolle? Bei all der politisierten Gehirnwäsche – was lernen die Kinder überhaupt noch Nützliches heutzutage? Wiel lange noch bis wir auf dem Niveau der arabischen Länder anlangen, wo die Menschen einfach dumm bleiben weil sie in den Schulen kaum etwas außer dem Koran lernen? Unsere Schüler bekommen auch meist nur noch Religion eingetrichtert: Klima-Religion, Gender-Religion, Multikulti-Religion. Was Wunder dass es beim ABC hapert?
Haremhab schreibt:
Hammer-Rede über die EU-Mafia von Thomas Röckemann (AfD)!
DFens schreibt:
Fernsehfritze Harald Lesch erinnert mich an den Lyssenkoismus. Der Begründer Trofim Denissowitsch Lyssenko wurde von Josef Stalin geliebt und gelobt. Lyssenko kämpfte gemäß der Ideologie der roten Obrigkeit gegen „faschistische“ oder „bourgeoise“ Wissenschaft sowie gegen jene Biologen, die sich mit Genetik befassten.
International renommierte Wissenschaftler wie Solomon Levit, Grigori Lewizki, Isaak Agol, Georgi Nadson, Nikolai Wawilow, Georgi Nadson, Nikolai Kolzow wurden verhaftet und unter dem Vorwand liquidiert, als Klassenfeinde Sabotage gegen die herrschende Ideologie verübt zu haben.
Trofim Denissowitsch Lyssenko und der Lyssenkoismus sind für mich Paradebeispiele heutiger, ideologisch bedingter Pseudowissenschaft.
Lesch gibt ein Beispiel dafür, wie sich wissenschaftliche Tugend und Methodik der herrschenden Ideologie unterwirft.

Babieca schreibt:

Ebenfalls Berlin: Eine Gruppe „Italiener“ dreht durch. Ich nehme stark an, dass die besoffenen „Italiener“ kohlpechrabenschwarz waren und aus dem Senegal, Gambia und dem Kongo stammten.

Kurz vor 4 Uhr gerieten ein Deutscher und vier Italiener auf dem S-Bahnhof Hackescher Markt wegen eines Anremplers zunächst in einen Streit. (….) Der 23-jährige Deutsche und die Italiener im Alter von 19 bis 35 Jahren bestiegen eine S-Bahn Richtung Potsdam, in der zwei der Italiener auf ihr Opfer einschlugen und eintraten.

Alarmierte Bundespolizisten nahmen die Angreifer am S-Bahnhof Zoologischer Garten vorläufig fest. Alle Beteiligten hatten sichtbare Hautabschürfungen und Gesichtsverletzungen, lehnten eine ärztliche Versorgung jedoch ab. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die alkoholisierten Angreifer (1,1 bis 1,7 Promille Atemalkoholgehalt) auf freien Fuß gesetzt.

Freya- schreibt:
Friedrichshafen: Südländische Männergruppe greift Diskogäste an, einem der Opfer wurde eine Flasche auf dem Kopf zerschlagen. Bei den Angreifern soll es sich um eine Personengruppe von 10-15 Personen mit südländischer Abstammung handeln.
Stuttgart: Bei einem Streit zwischen einem Somalier (22) der eine Frau belästigte und einem Passanten (60) der dieser zu Hilfe eilte, wurden dem Älteren schwere Gesichtsverletzungen mit einem abgebrochenen Flaschenhals zugefügt.
Andernach: Geldbörsen nicht ausgehändigt: „Südländer“-Trio schlägt und tritt zwei junge Männer krankenhausreif
Ludwigshafen: Fangen die deutschen Frauen endlich an, sich gegen ihre gewalttätigen muslimischen Männer zu wehren? Frau soll Lebensgefährten erstochen haben. Die 48-Jährige soll sich am frühen Sonntagmorgen mit ihrem Lebensgefährten gestritten haben.
Wie die Staatsanwaltschaft mitteilt, nahm die Frau daraufhin ein Messer und stach dem Opfer damit in den Oberschenkel. Der 43-Jährige erlitt bei dem Angriff tödliche Verletzungen. Anmerkung: Ludwigshafen ist neben Mannheim auch eine absolute Migrantenhochburg.
Berlin: Georgier reißt Rentner Wilfried beim Autokauf von hinten zu Boden, schleift über das Trottoir bis er seine Tasche loslässt, der 75-Jährige liegt seitdem mit einem schweren Oberschenkelhalsbruch im Krankenhaus – Zeugen überwältigen den Räuber.
„Es geht mir beschissen“, sagt Wilfried S., als BILD ihn im Krankenhaus besucht. „Mein Bein ist einen Zentimeter kürzer, die Gelenkpfanne und der Oberschenkelknochen müssen ersetzt werden. Das werden wohl mehrere Operationen.“ Ehefrau Gisela (71) streicht ihm über die Stirn und schaut ihn besorgt an. Sie sagt: „Die letzten paar Jahre wollten wir uns es doch noch gemütlich machen.“
Zwickau (Sachsen): 33-Jähriger schwer verletzt in Blutlache gefunden. Am Sonntag gegen 1.20 Uhr entdeckten Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes bei ihrem Kontrollgang in der Dortmunder Straße einen schwer verletzten Mann. Er lag regungslos im Wendehammer der Zaanstadter Straße neben einer Parkbank in einer Blutlache….
Zürich: Prozess vor Zürcher Obergericht – Betreuerin verlor nach Attacke von Asylbewerberin ein Auge. Die Frau aus der Elfenbeinküste hatte im November 2015 in Embrach ZH eine Asylbetreuerin angegriffen und lebensgefährlich verletzt.
Die erschreckende Gewalt, mit der sie minutenlang mit einem Gertel – einem langen, scharfen, sichelartigen Garten-Werkzeug – auf ihr Opfer eingeschlagen habe, lasse keinen anderen Schluss zu als klare Tötungsabsicht. Als die Betreuerin ins Zimmer kam, um beim Packen zu helfen, attackierte sie sie. Die am Boden liegende Schwerverletzte übergoss sie mit Brennsprit, den sie aber nicht anzündete. Hatte sie ihr Feuerzeug vergessen?
Und so geht das pausenlos weiter mit diesen kriminellen Messerstechern, Totschlägern und Mördern.
Video: Timm Kellner: NUR 5 % und es gäbe eine REVOLUTION in Deutschland! (07:30)
Timm Kellner: Hätten die Massenmedien nur 5 % dessen, was sie über die kranke Klimaaktivistin Greta Thunberg täglich in allen Medien berichten, über die illegale islamische Massenmigration berichtet, dann hätten wir schon längst eine Revolution in Deutschland.
Video: Timm Kellner: NUR 5 % und es gäbe eine REVOLUTION in Deutschland! (07:30)

Kiel: 19-Jähriger missbraucht und tötet seine vier Wochen alte Tochter

27 Feb

Calicotome_spinosa By © Hans Hillewaert, CC BY-SA 4.0

Ein 19-jähriger Mann wurde am Montag wegen Totschlags und des schweren sexuellen Missbrauchs an seiner erst vier Wochen alten Tochter vor dem Kieler Landgericht zu achteinhalb Jahren Jugendstrafe verurteilt.

Der 19-Jährige hatte seine kleine Tochter im April 2018 in einer Kieler Dachwohnung zunächst sexuell schwer missbraucht und sie dann mit wuchtigen Schlägen gegen den Kopf getötet (TAG24 berichtete). >>> weiterlesen

Tulln (Österreich): Nach Sex-Martyrium: Sandra (15) ist tot! -Freispruch für 2 Asylbewerber

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By © Guillaume Piolle – Französische Alpen – CC BY 3.0

Was dieses Mädchen durchmachen musste, ist nicht in Worte zu fassen: Zwei Asylwerber sollen die damals 15-Jährige in Tulln vergewaltigt haben, DNA-Spuren wurden sichergestellt, Gewalteinwirkung dokumentiert. Gutachter erachteten die Schilderungen des Opfers als schlüssig – trotzdem wurde das Duo freigesprochen. Im Zweifel. Was bleibt, sind viele offene Fragen. Antworten wird Sandra nie darauf bekommen: Sie ist jetzt gestorben.

Ihr Schicksalstag sollte der 25. April 2017 werden: Sie, auf dem Heimweg vom Bahnhof Tulln. Ein Afghane und ein Somalier – beide damals 18 Jahre alt, aus einem nahen Flüchtlingsheim – sollen ihr gefolgt sein, sie niedergerissen und vergewaltigt haben. >>> weiterlesen

Telford (Großbritannien): Kriminelle pakistanische Sex-Banden missbrauchten über vierzig Jahre lang minderjährige Mädchen und zwangen sie zur Prostitution

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ChrisJB – Stadtzentrum Telford -  CC BY 2.5

Dies berichtete die britische Zeitung „The Sunday Mirror“ nach einer 18 Monate andauernden Recherche. Die jungen Mädchen wurden demnach über Jahrzehnte hinweg gefoltert, unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen. Insgesamt sollen rund tausend Kinder und Jugendliche betroffen sein. Eine Mutter und vier der missbrauchten Mädchen seien gar zu Tode gekommen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Noch immer scheint die Polizei in Telford die Missbrauchsfälle vertuschen zu wollen. In anderen britischen Städten war man ehrlicher, aber erst, nachdem man jahrzehntelang weggeschaut hatte. Und ich wette, auch heute sind solche Missbrauchsfälle noch immer an der Tagesordnung.

Allein in der britischen Stadt Rotherham wurde etwa 1.400 minderjährige Mädchen von pakistanischen Sexgangstern drogenabhängig gemacht und zur Prostitution gezwungen. Dasselbe geschah in vielen anderen britischen Städten.

Sehr gut ist auch der Artikel von Martin Lichtmesz über die Vorfälle in Rotherham: Martin Lichtmesz: Missbrauch in England: Roger Scruton über den Missbrauch von 1400 minderjährigen Mädchen durch pakistanische Sexgangs im Rotherham

Soeren Kern: Muslimische Banden vergewaltigen britische Mädchen im industriellen Maßstab in Rotherham, Oxfordshire, Bristol, Derby, Rochdale, Telford, Bradford, Leeds, London und Slough

Siehe auch:

Verlagshaus DuMont will sich von allen Zeitungen trennen – dramatischer Einbruch bei den Verkaufszahlen

Migranten-Mord in Glasgow: Afrikaner wirft Frau aus dem 11. Stock eines Hochhauses

Video: Talk im Hangar-7: Mullah, Mekka, Muezzin: Wie politisch ist der Islam? (67:42)

Video: Der Physiker Prof. Dr. Lüdecke (EIKE) zerlegt die CO₂-Klimahysterie im Bundestag (17:47)

Kenzingen (Baden-Württemberg): Gewalttat durch jugendliche Migranten erschüttert die „Perle des Breisgaus“

Video: Die Woche COMPACT: Geheimvertrag Macrons gegen Deutschland, Bundesregierung gegen Pressefreiheit (25:50)

Video: Herbert Kickl (FPÖ, Östereich): Asylwerber bekommen Anwesenheitserklärung zur Unterschrift vorgelegt (00:55)

Video: Dr. Michael Ley: „Der Islamismus“ ist eine Erfindung europäischer Gutmenschen(09:57)

Interview mit Frank Magnitz (AfD-Bremen) am Tag nach dem Anschlag

9 Jan

Frank Magnitz

Meine Meinung: Ich habe mir die beiden Videos von Oliver Flesch und von RT.com angesehen. Oliver Flesch ist mir ein wenig zu chaotisch. Und wenn er rät aus taktischen Gründen zu verschweigen, dass es sich statt eines politisch motivierten Attentats auch um einen Überfall gehandelt haben könnte, dann mag das ein guter Rat gewesen sein, aber ich glaube Frank Magnitz [FM] sprach einfach nur die Wahrheit.

Die Aussagen von Frank Magnitz (AfD-Bremen) im Video von RT.com scheinen mir sehr ehrlich zu sein. Ich glaube, er spricht die Wahrheit. Auch Jürgen Fritz urteilt meiner Meinung nach ein wenig zu voreilig. Ich glaube, dass Frank Magnitz wirklich niedergeschlagen wurde. Ich vermute aber eher mit einem Totschläger und nicht mit einem Kantholz, es sei denn der/ die Täter haben zufällig einen Ast gefunden.

Einen Totschläger hat der eine oder andere schon einmal in der Jackentasche. Sollte es sich aber um einen Überfall gehandelt haben, dann könnten die Täter auch ein Kantholz gehabt haben, was ja auch die Handwerker sagen, die den Vorfall beobachtet haben sollen (war dieses “Kantholz” womöglich ein Totschläger?). Vielleicht hat man FM aber auch gegen den Kopf getreten, als er bereits auf dem Boden lag.

Die Polizei Bremen sagt:

“Einer der [3] Unbekannten habe das Opfer von hinten geschlagen, woraufhin der Mann gestürzt sei. Der AfD-Bundestagsabgeordnete habe demnach eine stark blutende Kopfverletzung erlitten. Anschließend sei das Trio geflüchtet. „Wir konnten auf dem Videomaterial keinen Einsatz eines Schlaggegenstandes feststellen“, sagte eine Polizeisprecherin. Auch von Fußtritten gegen den Kopf und den Körper ist hier nicht die Rede. Ob die Täter auf dem Videomaterial zu erkennen waren, wollte die Polizei „aus ermittlungstaktischen Gründen“ zunächst nicht sagen.”

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die Kopfwunde durch einen Sturz verursacht sein soll, nachdem einer der Täter FM von hinten geschlagen oder getreten hat, wie die Polizei behauptet. Dazu ist  mir die Wunde zu weit oben im Stirnbereich. Wenn er durch einen Schlag oder Tritt gestürzt worden wäre, wäre er vermutlich eher auf’s Gesicht gefallen. Hier scheint mir die Aussage der Polizei nicht glaubhaft. Ob Frank Magnitz noch Tritte gegen den Kopf, den Körper und die Beine erhalten hat, müsste eine ärztliche Untersuchung ergeben, zumal FM ja offensichtlich eine Zeit lang bewusstlos war.

Ob es ein Überfall war oder eine politische Tat, kann ich nicht beurteilen. Ein Mensch, der wie FM, als Bremer AfD-Vorsitzender, im Licht der Öffentlichkeit steht, sollte aber mehr auf seine eigene Sicherheit bedacht sein und nicht irgendwelche dunklen Schleichwege benutzen, zumal die Linksextremen auf Indymedia.org für 2019 zu Gewalttaten gegen die AfD aufgerufen hat.

Jürgen Fritz Blog

Dokumentation, Di. 08. Jan 2019

Gestern Abend gegen 18 Uhr wurde der Bundestagsabgeordnete und Bremer Landeschef der AfD, Frank Magnitz, von drei Vermummten überfallen und mit einem Kantholz, mit Schlägen und Tritten malträtiert. Er wurde schwer verletzt und liegt seither im Krankenhaus. RT Deutsch führte heute ein Telefoninterview mit dem Verletzten. Außerdem gab der AfD-Bundessprecher und Fraktionsvorsitzende, Alexander Gauland, eine Pressekonferenz, in der er deutliche Worte fand, vor allen Dingen Richtung Cem Özdemir und der Grünen.

RT-Telefoninterview

Der Bremer AfD-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz ist am Montag gegen 18 Uhr laut Zeugen von drei vermummten Männern angegriffen worden. Der Politiker befand sich auf dem Rückweg von einem Neujahrsempfang, als er auf Höhe des Theaters am Goetheplatz in Bremen zusammengeschlagen wurde. Handwerker entdeckten den bewusstlosen Magnitz und riefen einen Rettungswagen. In einem Telefoninterview mit RT Deutsch schildert Frank Magnitz aus dem Krankenhaus heraus die Situation und spricht über mögliche Tätergruppen…

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