Tag Archives: Wut

Gerechter Zorn und Wut schaffen die Grundlage zur Besserung.

4 Aug

Primula_auricula

By Böhringer Friedrich – Primel – CC BY-SA 2.5

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Martin E. Renner *)

„Jeder kann wütend und zornig werden, das ist einfach. Aber wütend und zornig auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer“, frei nach Aristoteles zitiert. Wie wahr und so treffend in den heutigen Zeiten.

Man stelle sich einmal vor, man gerät als Zeuge in eine Situation wie diejenigen, die diese animalische Bluttat in Stuttgart mit dem Handy filmten. Wir haben hier mittlerweile Zustände wie in ganz, ganz früheren Zeiten. Da war es – vermutlich nicht nur zu Kriegszeiten – üblich, mit Schwertern, Äxten und dergleichen sich gegenseitig den Schädel zu spalten oder Gliedmaßen abzuhacken.

Am deutschen Wesen mag die Welt genesen (Emanuel Geibel).

Nun ja – offenbar sind diese Zeiten wieder da. Täglich. Mitten auf der Straße, am helllichten Tag. In allen Regionen. Hier in unserem Traumland der…

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Der Großbrand von Notre Dame von Jesuiten entfacht?

28 Apr

Einige Worte zu dem sehr langen Artikel. Er ist gespickt mit vielen Informationen, von denen mir viele vorher nicht bekannt waren. Der Artikel stützt sich im wesentlichen auf einen Artikel von Diogenes Lampe, von dem ich bisher nichts gehört habe und der offensichtlich dazu neigt, längere Artikel zu schreiben.

Diogenes Lampe sieht einen Machtkampf zwischen dem christlich-jüdischen Abendland und den Jesuiten, die er als satanisch betrachtet und die mit dem Freimaurertum verbunden sind, um die kirchliche und weltliche Vorherrschaft. Der Jesuitenorden betrachtet sich gewissermaßen als Nachfolger der Tempelritter, die die christlich-jüdischen Kirche zerstören will und durch eine christlich-jüdisch-muslimische Religionsgemeinschaft ersetzen möchte, die per Zwang durchgesetzt werden soll.

“Dem Vatikan geht es also nicht nur um die Verschmelzung von Juden, Christen und Moslems per Zwang, was nicht eher geschehen kann, als bis sich die Anhänger der drei großen Weltreligionen bis zur gegenseitigen Erschöpfung bekriegt haben.”

Wenn man sich den Jesuitenpapst Franziskus ansieht, hat man tatsächlich das Gefühl, dass er sowohl dem Islam, wie auch der muslimischen Massenmigration nach Europa sehr wohlgesonnen ist, aber eine Menge Probleme mit dem Christentum hat. Jedenfalls scheint ihm der weltweite Genozid am Christentum nicht besonders am Herzen zu liegen. Er hüllt eher ein Schweigetuch über die hundertmillionenfache Christenverfolgung. Er handelt eher wie ein “satanischer” Antichrist.

Diogenes Lampe schreibt:

Obendrein verbreitet sich [durch den islamischen Anschlag auf drei christliche Kirchen in Sri Lanka] so wieder die Botschaft vom Islam als Terrorreligion und lenkt von den größten und bösartigsten Terroristen der Weltgeschichte ab: Den Satanisten; -auch bekannt als Jesuiten, die mehr Christen und Juden abgeschlachtet haben als es die Mohamedaner je konnten. Und das will was heißen. [1]

Keine Kirche in ganz Frankreich steht als jahrhundertealtes Symbol so deutlich für die Herausbildung der französischen Nation im Kampf gegen die Universalmachtsansprüche des Papsttums wie eben Notre Dame in Paris. Keine Kirche in Frankreich ist somit dem Papsttum mehr verhasst. Niemand begrüßt im Stillen den Großbrand der Kathedrale daher heimlich mehr als der Jesuitenpapst, möchte ich wetten.

Die besagt hier: Im Jesuitenorden ist der Templerorden wieder erstanden. Somit hätten wir es mit einer Auferstehungssymbolik zu tun… Dann könnte man leicht vermuten, dass kurz vor der EU-Wahl Frankreichs Untergang und sein Aufgehen im 4. Reich [gewissermaßen das jesuitische Weltreich] symbolisiert bzw. satanisch gefeiert wurde. Vielleicht, um dem eigenen verzweifelten Anhängern mit einer solchen Machtdemonstration Mut zu machen?

[1] Meine Meinung: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Jesuiten mehr Juden und Christen abgeschlachtet haben als die Mohamedaner. Warum hat man davon noch nie etwas gehört?

Keine Ausländer im Osten? In Chemnitz ist jeder dritte junge Mann ein Migrant

29 Sept

Bidens_cernuaBy Kristian Peters -Nickender Zweizahn – CC BY-SA 3.0

In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Anteil junger ausländischer Männer in Chemnitz versiebenfacht. Inzwischen sind es 28,1 Prozent. 2008 waren es noch 4,2 Prozent. Viele der Neuankömmlinge verhalten sich dominant, besetzen öffentliche Plätze, vertreiben die Einheimischen.

Dies schafft Konflikte, die beim Stadtfest in einer brutalen Messerattacke auf drei junge Deutsche gipfelte. Chemnitz stand auf, protestierte gegen die Migrantengewalt und gegen die Islamisierung ihrer Heimat. Sie wollten nicht zur Minderheit im eigenen Land werden: „Das ist unsere Stadt“ [Video], schallte es bei den Demonstrationen durch die Straßen.

bild.de schreibt:

Im selben Zeitraum (2008–2018) ging die Zahl der deutschen Frauen in der Altersgruppe 18-29 Jahre um 31 Prozent zurück [gingen in den Westen], was auch die Zahl der Geburten in den nächsten Jahren drücken wird. Der Psychoanalytiker Dr. Reimer Hinrichs (69) sagt über die Folgen der Bevölkerungsentwicklung:

„Chemnitz steckt bei diesen extremen Zahlen in einem Dilemma. Die asymmetrische Verteilung [zwischen Männern und Frauen] führt zu Aggressionen, zu einem Öffnen von Ventilen, das sich in Wut und Gewalt niederschlägt.

Junge ausländische Männer haben, u.a. durch Sprachbarrieren, Schwierigkeiten bei der Integration, einige begehen aus Frust und Langeweile Straftaten. Viele junge deutsche Männer fühlen sich benachteiligt, sehen unter anderem ihre Chancen schwinden bei immer weniger werdenden Frauen.“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Es geht nicht nur um einen zu geringen Frauenanteil, es findet gleichzeitig in deutschen Städten ein Kulturkampf statt, gewissermaßen ein Bürgerkrieg, bei dem täglich Dutzende von Deutschen, überfallen, zusammengeschlagen, niedergestochen, vergewaltigt, totgetreten, erschlagen oder erstochen werden. Die Muslime wollen damit zeigen, dass ihnen die Städte gehören und dass sie nicht gekommen sind, um sich in Deutschland zu integrieren, sondern um Deutschland zu erobern und zu islamisieren.

Genau das ist es, was der Koran ihnen sagt und was sie seit 1400 Jahren weltweit praktizieren. Wer solche Massen von Muslimen ins Land holt ist entweder unendlich dumm oder er will die eigene Bevölkerung vernichten, ausrotten, jedenfalls ist das die logische Konsequenz. Aber seid euch sicher, der Beifall der Grünen und Linken ist euch gewiss, jedenfalls so lange sie glauben, sie blieben von dem Völkermord verschont, was sich früher oder später als Irrtum erweisen wird.

Akif Pirincci hat einen sehr guten Artikel über die Folgen des Ungleichgewichts bei den Geschlechtern geschrieben:

Akif Pirincci: Multikulti kann so grausam sein – deutsche Männer finden keine Partnerinnen mehr

Jürgen schreibt:

Ohne die Problematik verharmlosen zu wollen, aber ich glaube nicht, dass die Flüchtlinge eine wirkliche Konkurrenz für deutsche junge Männer sind, sofern man einmal von normal denkenden, intelligenten deutschen jungen Frauen ausgeht. Auf die anderen Frauen, die sich mit den Flüchtlingen, trotz besseren Wissens, einlassen, kann man als Partnerin auch gerne verzichten.

Die Flüchtlingen sind sozial, kulturell und oft mit geringerer Intelligenz ausgestattet. Hinzu kommt eine archaische und religiös-fundamentalistische Überzeugung. Deshalb sind die Flüchtlinge, zumindest im Moment, keine Konkurrenz für deutsche junge Männer … so sehe ich das!

Meine Meinung:

Ich gebe zu bedenken, dass die große Mehrheit der deutschen Frauen, besonders der jungen deutschen Frauen, durch die Medien und die "Schulen ohne Rassismus" linksorientiert, ungebildet, gehirngewaschen und begeisterte Multikultibefürworter sind. Die leben noch alle in einer kindlich-naiven Traumwelt und sehen die Massenmigration als Bereicherung an.

Viele von ihnen werfen sich den Migranten um den Hals, aber am Ende gibt es für viele Frauen ein grausames Erwachen. Und wenn sie dann völlig alleine mit ihren Kindern dastehen, suchen sie einen Zahlmeister, um der Armut zu entrinnen. Wer aber will diese Frauen noch haben? Frauen haben durch ihr freundliches Verhalten gegenüber fremden Invasoren zu allen Zeiten hochstehende Kulturen vernichtet.

Warum Frauen Nationen und Zivilisationen zerstören und einige andere unangenehme Wahrheiten (Mitte der Seite)

Russki schreibt:

Ich bin Chemnitzer und rein optisch ist es in Chemnitz noch viel schlimmer. Tagsüber, wo fast jeder Deutsche seiner Arbeit nach geht, sieht das Stadtzentrum zu 90% wie ein arabischer Basar aus. Das dort kaum noch einer freiwillig hingeht und das deshalb immer mehr Geschäfte und Restaurants schließen, ist hausgemacht. Chemnitz hat fertig und von der "Bürgerbewegung pro Chemnitz" die sich durch Demos und im Stadtrat gegen diese Zustände wehrt, wurde gestern von der Facebook-Stasi die Info-Facebook-Seite vom Verfassungsschutz gesperrt, bzw. komplett gelöscht. Mal sehen wie es weiter geht, das Regime schlägt immer mehr um sich.

Meine Meinung:

Was hier abgeht ist ein Völkermord an den Deutschen, den die Deutschen selber zu verantworten haben, weil sie alle Warnungen der Rechtspopulisten, die seit vielen Jahren auf diese Entwicklung hingewiesen haben, missachteten und lieber den Lügenmedien vertrauten, die ihnen die Wahrheit vorenthielt und ihnen erzählte, wie toll Multikulti sei. Multikulti wird unser Untergang sein:

Video: Wenn wir die Muslime nicht ausweisen, werden sie uns eines Tages töten (05:44)

Bremen-Hastedt: Versuchter Totschlag: Muslimischer Wildpinkler verprügelt Pastor

Caribbean_Flamingo[6]By Darren Swim – Karibische Flamingos – CC BY-SA 3.0

Versuchter Totschlag: Muharem K. (46) schlug Pastor Jörg M. nieder und trat ihm gegen Kopf und Oberkörper, weil er den Wildpinkler ermahnte – Der Pastor kam mit Gehirnerschütterung, Augapfelprellung, Bruch der Augen- und Kieferhöhle ins Krankenhaus – Warum wird dieser muslimische Totschläger nicht sofort ausgewiesen? (bild.de) >>> weiterlesen

Wiesbaden-Erbenheim: Südländer schlagen 19-Jährigen vor seiner Haustür nieder

Le_Grand_HeronBy I, Acarpentier – Kanadareiher – CC BY 3.0

Fünf unbekannte Täter haben am Montagabend einen 19-jährigen Mann in der Köhlstraße angegriffen. Dabei soll es sich um kleine Männer südländischen Aussehens handeln. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Prof. Bilyana Martinovski (Schweden): Man könnte es "Patriotismus" nennen, ich würde es "Überleben" nennen

Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): „Merkel ist die Mutter aller Probleme” (05:11)

Schorndorf (Ba.-Württemberg): „Südländer“ prügeln, stechen und peitschen grundlos auf friedliche Bürger ein

Video: Wenn wir diese Muslime nicht ausweisen, werden sie uns eines Tages töten (05:44)

Elmar Hörig: Reden ist Silber – Schweigen ist Gold – jedenfalls bei der Polizei

Niederlande: Terroranschläge geplant? – 7 Männer verhaftet

Heidelberg: die Wut der Bevölkerung über die Migranten wächst

25 Aug

Bus_Station_Peterskirche_HeidelbergBy Ribax – Universität Heidelberg – CC BY-SA 4.0

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Jan Kröhl *)

Offener Brief eines erzürnten und besorgten Bürgers an Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Heidelberg

Sehr geehrter Herr Dr. Würzner,

wir hatten in der Vergangenheit mehrmals die Gelegenheit, persönlich miteinander zu sprechen, unter anderem im Rahmen der Heidelberg Historic im Beisein Ihres Sohnes und im Feld bei Heidelberg-Wieblingen, wo ich, zusammen mit ein paar anderen Enthusiasten luftgekühlter Sportwagen aus Zuffenhausen (…und wie Sie selber Ihren Engländer damals auch) meinen Oldtimer überwintern ließ.

Ich bin kein Freund besonders diplomatischer Worte oder von Zurückhaltung, wenn es um etwas geht, das im sprichwörtlichen Sinne unser aller Leben angeht und sogar gefährdet und da meine persönliche „Akzeptanz- und Schmerzgrenze“ bei der aktuellen Entwicklung in Heidelberg nach dem vergangenen Wochenende jetzt erreicht ist, schreibe ich Ihnen persönlich. Sehen Sie mir meine direkten Worte im Angesicht der Ereignisse und meines Unmutes daher bitte nach.

Nach ganz persönlichen Erfahrungen und einer…

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Michael Klonovsky: Was ist eigentlich so schlimm an alten weißen Männern?

20 Jun

alte_weisse_maenner

Was ist eigentlich schlimm an alten weißen Männern? Die meisten Erfindungen stammen von ihnen, sie haben mehr Komfort in diese Welt gebracht als jede andere Gruppe, die meiste gute Musik komponiert, die meisten guten Texte geschrieben, und sie sind im Schnitt am besten ausgebildet und erzogen.

Junge und keineswegs nur junge weiße Männer dagegen sind gezwungen, unausgesetzt Mindersinn zu denken [Gleichheits-, Gender- und Multikultiwahn], sie kennen nur die Meinung ihrer Peergroup [Subkultur] und sind die schlimmsten aller Konformisten [ungebildete und gedankenlose Ja-Sager, Abnicker und Mitläufer], sie reden in [vorgekauten und "politisch korrekten"] Worthülsen, können sich nicht ausdrücken, haben keine Manieren, keinen Geschmack und von nichts eine Ahnung. Sie grölen, streiten, prügeln und messern, starren in Händis und machen Frauen auf eine Weise an, die an einen Orang-Utan erinnert, der versucht, Violine zu spielen.

Gulag_ArbeitslagerKarte des Gulag-Systems in der Sowjetunion – CC0 – man mag Russland die vielen Arbeits-, Erziehungs- und Vernichtungslager ankreiden, dabei sollten wir aber bedenken, dass Nazi-Deutschland insgesamt etwa 40.000 Lager errichtete – und man denke an die vielen Lager in Nordkorea, in denen heute noch etwa 70.000 Christen und Regimekritiker gefangen gehalten und grausam behandelt werden

Junge Männer haben den Stacheldraht von Auschwitz und von Workuta [Gulag-Arbeitslager für politisch Verfolgte und Kriegsgefangene in der Sowjetunion] ausgerollt. Junge Männer haben Christus ans Kreuz geschlagen, junge Männer sind nach Stalingrad gezogen. Junge Männer haben während der chinesischen Kulturrevolution kluge alte Männer gedemütigt und ermordet, junge Männer haben Städte bombardiert und niedergebrannt, junge Männer haben den IS und Boko Haram gegründet, junge Männer gehen zur Antifa und zur Grünen Jugend und lassen sich dort ideologisch geschlechtsumwandeln [Genderidioten]. Nochmals: Was ist eigentlich schlimm an alten weißen Männern? Auszug aus Michael Klonovskys lesenswertem Blog! >>> weiterlesen

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Noch ein klein wenig OT:

Dänemark verschließt seine Grenzen und will Asylzentren außerhalb Dänemarks errichten 

Rose_'Königin_von_Dänemark'By Kleuske – Rose: Königin von Dänemark – CC BY-SA 3.0

Dänemark verschließt seine Grenzen und will Migranten zukünftig außerhalb des Landes unterbringen. Dieser Rechtsruck ist Teil einer neuen Asylpolitik und geschieht hauptsächlich deshalb, weil am 19. Juni 2019 Parlamentswahlen in Dänemark stattfinden und der Regierende Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen befürchtet, viele Wählerstimmen an die rechtspopulistische "Dänische Volkspartei" zu verlieren.

Zukünftig sollen alle Migranten an der dänischen Grenze abgewiesen werden. Dafür sollen Asylzentren außerhalb Dänemarks, vielleicht auch in Nordafrika errichtet werden, in die man die Flüchtlinge unterbringt. Die Asylanten sollen so lange dort bleiben, bis über ihren Asylantrag entschieden wurde. Erst wenn ihr Asylantrag positiv genehmigt wurde, dürfen sie nach Dänemark einreisen.

Der "Beginn des neuen europäischen Asylsystems" richtet sich aber auch an die Migranten, die bereits seit längerer Zeit in Dänemark leben. Damit will man verhindern, dass kriminelle Ghettos und muslimische Parallelgesellschaften mit einem hohen Anteil an Arbeitslosen entstehen.

An einem "nicht sonderlich attraktiven" Ort in Europa will die dänische Regierung abgewiesene Asylbewerber künftig unterbringen. Die Pläne für ein solches Zentrum würden mit anderen Ländern diskutiert und seien schon relativ weit, sagte Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen in einer Rede am dänischen Grundgesetztag. Løkke forderte außerdem, dass Asylanträge außerhalb Europas gestellt werden sollen und die Asylbewerber erst einreisen könnten, wenn ihre Anträge bewilligt sind – auch wenn das schwer zu realisieren sei.

Auch im Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund, die teilweise schon lange in Dänemark leben, hat sich der Ton verschärft. Vor wenigen Monaten erst hatte Løkke ein Strategiepapier für "ein Dänemark ohne Parallelgesellschaften" präsentiert. "Keine Ghettos mehr bis 2030", lautet sein Ziel.

Ein Ghetto, das ist nach Definition der Regierung eine Gegend, in der mindestens 50 Prozent der Bewohner aus nichtwestlichen Ländern stammen, in der die Arbeitslosigkeit 40 Prozent übersteigt und in der die Kriminalitätsrate im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung besonders hoch ist. "Wir werden kontrollieren, wer neu zuziehen darf", sagte der Ministerpräsident. Geht es nach ihm, sollen in den Ghettos auch härtere Strafen etwa für Diebstahl verhängt und eine Kitapflicht eingeführt werden dürfen. >>> weiterlesen

Die Vorschläge, die einst von den Rechtspopulisten gemacht und in Bausch und Bogen abgelehnt wurden, werden nun von den etablierten Parteien übernommen, weil ihnen der rechtspopulistische Wind immer stärker ins Gesicht bläst. Und weil der dänische Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen befürchtet viele Stimmen an die rechtspopulistische Dänische Volkspartei zu verlieren, reagiert er jetzt, aber nur halbherzig.

Er kündigt zwar an, er wolle Asylcenter außerhalb Dänemarks errichten, wie er das konkret bewerkstelligen will, damit hüllt er sich aber in Schweigen. Vielleicht hätten die etablierten Parteien in Europa einfach einmal auf das Volk hören sollen, denn wer permanent den Willen des eigenen Volkes ignoriert, bekommt dafür eines Tages die Quittung. In Dänemark ist es hoffentlich am 19. Juni 2019 so weit und die rechtspopulistische Dänische Volkspartei kommt an die Regierung. Ein weiterer Stich ins Herz der korrupten EU.

Hamburg: Landgericht verurteilt pakistanischen Kindermörder, der seiner zweijährigen Tochter fast den Kopf abtrennte, zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe

Wegen der Tötung seiner kleinen Tochter hat das Landgericht Hamburg am Mittwoch den Pakistaner Sohail A. (34) zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe verurteilt – er hatte seiner zweijährigen Tochter fast den Kopf abgetrennt.

Apis_mellifera_carnica_drone_postnatalBy Richard Bartz, My dog cashed 6 bee-sticks on the nose, i cashed 4. – CC BY-SA 2.5 – aber der Kopf ist wenigstens noch dran! 😉

Die Große Strafkammer stellte zugleich die besondere Schwere der Schuld fest. „Es war ein Rachemord“, sagte der Vorsitzende Richter Stephan Sommer. Der Pakistaner habe seiner zweijährigen Tochter Ayesha aus einer Mischung aus Wut und Rache mit einem Messer fast den Kopf abgetrennt. Gleichzeitig habe er mit der Tat am 23. Oktober 2017 im Stadtteil Neugraben-Fischbek seine ebenfalls pakistanische Frau bestrafen wollen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Warum stehen deutsche Mädchen auf Mittelalter-Machos? (45:05)

Der Krieg der Muslime gegen deutsche Frauen

Merkels „europäische Lösung” heißt Neue „Dublin-III-Verordnung”: eine weitere Massenmigration nach Deutschland

„Flüchtlinge” auf der Aquarius: Niemand aus Syrien, dem Irak oder Jemen dabei – Es sind Wirtschaftsmigranten aus Afrika und Südasien

Barsinghausen (Niedersachsen): 16-jährige Anna-Lena wurde erschlagen – Leiche an Grundschule entdeckt

Schwester eines Grünen Politikers entführt?

Grünen-Politikerin Jamila Schäfer in Berliner S-Bahn bedroht

Werden bis 2030 etwa 150 – 200 Millionen Afrikaner nach Europa kommen?

Über den Frauenmarsch am 9. Juni in Berlin und den Beginn einer politischen Wende

14 Jun

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Sus Scrofina

Die Zwischenzeit ist angebrochen. Der Wind hat angefangen, sich zu drehen, zaghaft noch, aber die Zeichen mehren sich, dass der Zeitgeist seine Richtung verliert und eine neue möglich ist. Es fühlt sich ein wenig nach Ausnahmezustand an, es schmeckt nach Ungewissheit, aber plötzlich auch nach Zuversicht.

Ich begann, Hoffnung zu schöpfen bei den Worten des neuen US-Botschafters Mr. Grenell, der die Konservativen Kräfte in Europa lobte und damit vermutlich auch uns meinte. Dazu passten die Blicke seines Präsidenten auf die deutsche Kanzlerin. Ich dankte den Italienern für Ihre neue Regierung. Ich war regelrecht euphorisch am Samstag beim Frauenmarsch auf Berlins Straßen mit einer schützenden Polizei – ganz anders als beim letzten Mal – und einer kläglich reduzierten Anzahl von Antifaschreihälschen. Ich dachte erstmals: „Und plötzlich ist der Spuk vorbei.“ Auch wenn jede neue Verbrechensmeldung unerträglich ist, so habe ich das Gefühl, endlich informiert statt…

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Akif Pirinçci: Thomas Fricke, Spiegel-Kolumnist, wundert sich: "Woher kommt des Volkes Wut?"

2 Jun

thomas_fricke_kriminalitaetSpiegel-Kolumnist in Sachen „Die Kirche im Dorf lassen“ – Thomas Fricke.

Die Kolumnisten bei SPIEGEL-Online bewirtschaften jeder für sich einen eigenen Hof, dessen Erträge jährlich in einer feierlichen Zeremonie am Königshofe abgeliefert werden, auf daß die Königin der Idioten jedem von ihnen den begehrten „Speichelleck-Orden am grün-links versifften Bande“ verleiht. Jan Fleischhauer mimt den ironischen Alibi-Konservativen. Mit einem Glas Champagner in der einen Hand und dem Kaviar-Löffelchen in der anderen liest uns Jakob Augstein abwechselnd aus dem „Kapital“ und den „Protokollen der Weisen von Zion“ vor.

Sibylle Berg verständigt sich aus ihrer Gummizelle per Klopfzeichen mit den anderen Insassen in der Anstalt. Georg Diez erklärt uns die große Welt der Moral durch die beschlagenen Gläser einer Nerd-Brille. Sascha Lobo besitzt einen Internetanschluss und … ja. Margarete Stokowski behauptet, dass die Muschi einer Frau 100-Kilo-Hanteln stemmen und dabei Mathematikaufgaben lösen könne. Und so weiter und so fort.

Und dann gibt es da noch the one and only Thomas Fricke. Es ist schwer zu beschreiben, für was Fricke zuständig ist. Vereinfacht gesagt für „Die Kirche im Dorf lassen“. Er ist der Mann, der stets belehrend und korrigierend eingreift, wenn einem das Gefühl überkommt, dass einige Entwicklungen im Lande schieflaufen oder außer Kontrolle geraten. Da greift er ein, der Fricke!

Neulich machte er uns darauf aufmerksam, dass die Null-Zins-Politik der EU ja gar nicht so schlimm sei – im Gegenteil. Zwar würden wir für unser Erspartes auf der Bank keine Zinsen mehr bekommen, aber dafür könnten wir uns ja jetzt zum Billigkredit ein Haus kaufen. Darauf wären die Deutschen mit dem am wenigsten Grundbesitz in Europa, wenn nicht sogar auf der ganzen Welt, nie gekommen. Früher sah man sich seinen Kontoauszug an und war deprimiert darüber, dass die paar Kröten innerhalb von drei Monaten nur 13,11 Euro an Zinsen abgeworfen hatten. Heute jubiliert man in Anbetracht der Null und kauft sich gleich ein Haus.

So ist Fricke nun mal, wo andere wegen der Missstände schreien und wüten, sieht er noch im größten Scheißhaufen faszinierende biologische Vorgänge. Und wo andere vor Zorn weinen, grinst er buddhagleich in sich hinein. Aber der Frick ist auch ein Meisterpsychologe und der bedeutendste Erklärbär unserer Abgründe. Am 11. Mai fragt er auf SPIEGEL-Online „Woher kommt des Volkes Wut?“:

Da heißt es seit Monaten, ach Jahren, wie unsicher es in Deutschland geworden ist (…) Und jeder Zwischenfall wird zum Beleg, dass man im Grunde nicht mehr auf die Straße kann.

Okay, auch einem Fricke unterläuft mal ein Fauxpas [Fehler], denn es heißt „seit Monaten, ach Jahren“ nicht Zwischenfall, sondern Einzelfall. Bis auf dieses unschöne Detail greift jedoch sodann die Entwarnung ein, die der Volksmund auch „den Fricke machen“ nennt:

Und jetzt? Verkündet diese Woche der frische Aufräum- und Heimatminister Horst Seehofer, dass die Kriminalität gar nicht steigt, sondern fällt (…) So wenig Straftaten wie 2017 seien seit 1992 nicht mehr begangen worden, so Seehofer. Trotz Flüchtlingskrise und überhaupt (…) Es gibt nicht viele Länder, in denen es noch unwahrscheinlicher ist, Opfer von Kriminalität zu werden, als in Deutschland.

Sehen Sie, was ich meine, wie dieser Mann die Luft aus dem bis zum Platzen angeschwollenen Ballon mit einer einfachen Statistik vom Seeteufel rauslässt! Vermutlich ist diese Statistik sogar gefakt, und es gibt in Wahrheit so wenig Straftaten wie seit der Schlacht im Teutoburger Wald nicht mehr. Die sogenannte Flüchtlingskrise hat das Land sogar noch sicherer und friedlicher gemacht, so daß von der Politik angedacht ist, aus Afghanistan, Syrien und Ghana nochmal 10 Millionen Friedensbotschafter ins Land zu holen, damit die Arbeit der Polizei vollends entbehrlich ist und die Polizisten zu Masseuren von Flüchtlingen umgeschult werden können.

So beweis- und statistiksicher eingestiegen, möchte Fricke auf etwas viel Bedeutenderes hinaus, nämlich auf die Frage, weshalb kein geringer Teil der Deutschen völlig bekloppt geworden ist:

Woher kommt die Angst? Ist es nur ein mediales Hochschaukeln? Ein der AfD nacheilender Pseudo-Volksversteherdrang, von nun an möglichst ausführlich über alles Kriminelle zu berichten, vor allem, wenn es irgendwie mit Flüchtlingen zu tun hat?

Ähm, ja, nach den Regeln des Drittstaatenabkommens [Dublin-Abkommen] und der Genfer Flüchtlingskonvention sind es allesamt Kriminelle, die hierhin gekommen sind, um Kohle, Rundumversorgung bis zum Lebensende und mit ein bisschen Glück eine Doppelhaushälfte abzugreifen. Dass einige von ihnen Messer- und Axtartisten, bremslose LKW-Fahrer und Frauen-nicht-Versteher [Frauenhasser?] sind, kommt sozusagen als Bonus dazu.

Doch mit solch platten Antworten lässt sich ein Frick nicht abspeisen. Einmal in seinem Element als Universalgenie, gräbt er freudianisch tiefer:

Es gibt immer mehr solide Studien, die zu erklären versuchen, was jene Menschen gemeinsam haben, die wütend sind, auf alles Fremde schimpfen und überdurchschnittlich häufig jene stramm-rechten Parteien wählen, die sich als Retter gegen Überfremdung und Unsicherheit geben. Diesen zufolge geht Wut über Ausländer auffällig oft mit dem Frust über das eigene Leben einher.

Volltreffer! Ich z. B. bin so ein Versager. Seitdem ich keine 21-jährige Studentinnen zu ficken bekomme, könnte ich beim Anblick dieser inflationären Kopftuch-Tanten in Serie kotzen. Früher, als ich mir noch regelmäßige Puffbesuche im Uni-Klo leisten konnte, war das noch mein Schönheitsideal. Und seitdem ich aus vorstellbaren Gründen meinen Buttler James entlassen und erst mühselig lernen musste, wie man Eier kocht, mag ich von den irre intelligenten Gesichtern der noch inflationäreren Flucht-Männer nicht ablesen wollen, dass denen alsbald der Durchbruch in der kalten Fusion gelingt. [Kalte Fusion: Kontrollierte Kernfusion]

Früher, ja, früher glaubte ich in Übereinstimmung mit dem Vorstandsvorsitzenden der Daimler AG Dieter Zetsche noch, dass diese analphabetischen Genies hierzulande das Wirtschaftswunder II vollbringen würden. Ich bin voller Hass und leide unter furchtbaren Blähungen seitdem ich abgestiegen bin. Das bestätigt auch Fricke:

Nach den Auswertungen von Poutvaara und Steinhardt nimmt der kollektive Hang zur Sorge vor Einwanderung immer dann zu, wenn die Verbitterung im Land zunimmt. Und laut anderen Studien gibt es gerade in Regionen, in denen die Globalisierung zu besonders heftigen Umbrüchen geführt hat, besonders viele Rechtswähler.

Dann macht sich Fricke die Mühe aufzuzählen, was diese armen zu Rechtswählern Gewordenen derart hat verbittern lassen:

„via chinesischer Billigkonkurrenz ganze Industrien weggefegt / 40 Prozent der Bevölkerung in den vergangenen Jahren kaum oder keine Einkommenszuwächse / plötzlich Geld für die Rettung von Großbanken da (ist), nachdem den Leuten über Jahre gesagt wurde, dass für Renten, Schulen und Medikamente leider nichts mehr übrig ist / selbst Menschen nach einem Jahr ohne neuen Job der Absturz auf Hartz IV droht, die über viele Jahre brav geackert haben …“

Mit einem Wort der Unmut über faule, kulturlose, ungebildete, kriminelle, gewalttätige, vergewaltigende, messerstechende, kopftretende, unzivilisierte, dreiste, geldgeile, laute, dumme, religionsirre, deutschhassende, eroberungsgierige, betrügerische, letztendlich assimilationsunwillige Ausländer, die weder die Menschenrechte, noch die Demokratie und das Grundgesetz anerkennen und sich wie vor 1000 Jahren kleiden, hat mit eben diesen [Migranten] nix zu tun.

Man hat den Leuten nur das Gehalt nicht erhöht, ihr Geld den Banken verschenkt, ihre Medikamente nicht voll bezahlt, sie zum Hartz-IV-Clown gemacht, und die Chinesen haben billige Flachbildschirme fabriziert. Und all die lieben Flüchtilanten in millionenfacher Ausfertigung haben dabei am Straßenrand gestanden und über das Leid der verbitterten Deutschen ganze Eimer vollgeweint. Vielleicht sind sie sogar extra deswegen hier hergeeilt. [1]

[1] Die Deutschen haben nicht nur deswegen weniger Geld in der Tasche, weil man Großbanken oder europäische Staaten mit Hunderten von Milliarden rettete, sondern ebenfalls, weil man Billionen von Euro in die Migrationsindustrie pumpte, anstatt dieses Geld für Familien, für die Verbesserung der Bildung, der inneren und äußeren Sicherheit und für die Verbesserung der maroden Infrastruktur zu verwenden. 

Fricke sieht das natürlich etwas anders, denn war er am Anfang noch Dr. Freud [und ließ den Psychologen raushängen], wird er am Schluss zum Professor Marx.

Wir brauchen eine ganz andere Aufregung. Wir müssen dafür sorgen, dass die Zahl derer im Land schrumpft, die das Gefühl haben, nicht das zu bekommen, was sie verdienen. Und sie davor zu schützen, dass sie sich für globalisierungsbedingte oder politisch einkalkulierte Schicksalsschläge selbst verantworten müssen, über die sie gar keine Kontrolle haben. [2]

[2] Ich bin mir gar nicht sicher, ob Fricke mit seiner These von der finanziellen Benachteiligung der Rechtspopulisten im Recht ist. Sicherlich hat er recht, dass jeder gerne etwas mehr Geld in der Tasche hat, wer hätte das nicht? Ich glaube aber, die viel größere Wut, ja vielleicht sogar der Hass auf die Muslime resultiert aus der totalen Verschlechterung der Lebensqualität durch die Zuwanderung der Muslime.

Ich glaube, die Deutschen sind durchweg keine Ausländerhasser, sondern vielleicht sogar eines der Völker, die sehr tolerant gegenüber Migranten sind. Wenn man aber permanent mit dem Hass, der Gewalt und Kriminalität der Muslime konfrontiert wird und permanent befürchten muss Opfer von Migrantenkriminalität zu werden, oder befürchten muss, eines Tages von Muslimen übernommen zu werden und sein Land an die Muslime zu verlieren, dann kann man, angesichts der grenzenlosen Dummheit und Naivität der Medien, der Kirchen, der Asylmafia, der Gewerkschaften, Parteien und Politiker, die diesen Prozess, ohne das Volk zu befragen, vorantreiben und vor der Realität die Augen verschließen, schon die Wut bekommen.

Ich bin davon überzeugt, dass denjenigen, die diese Wut nicht kennen, einfach nur unfassbar dumm, unwissend, gleichgültig, verantwortungslos und ungebildet sind, aus welchen Gründen auch immer. Aber auch sie werden eines Tages erkennen, dass die Islamkritiker im Recht sind. Viele von ihnen haben allerdings die Lebenseinstellung, wenn’s mich nicht betrifft, geht’s mich nichts an. Aber ihr würde mir da nicht allzu sicher sein, denn morgen schon könnt ihr die nächsten Opfer sein.

Und falls ihr Kinder habt oder einmal welche haben möchtet, dann schaut euch nur die Schulen in Berlin an, wo die Gewalt mittlerweile nur noch durch einen Wachschutz eingedämmt werden kann und wo die Lehrer Angst vor radikalen und gewaltbereiten muslimischen Schülern haben. Wollt ihr eure Kinder auf solch eine Schule schicken? Es wird sie bald in ganz Deutschland geben, wenn wir die Islamisierung nicht stoppen. Die Grenzen der bunten Toleranz: „Schule ohne Rassismus“: Lehrer haben Angst vor ausländischen Schülern     

Wie unwissend, ungebildet und geradezu infantil (kindlich) naiv die meisten Menschen sind, erlebe ich immer wieder, wenn ich mit Menschen rede. Sie haben Null Ahnung und sind Opfer der Lügenmedien. Die große Mehrheit von ihnen ist mehr oder weniger unpolitisch. Sie kennen weder den Islam, noch den Koran, noch die islamische Geschichte, aber ihr könnt sicher sein, sie wissen, dank der linken Hetzmedien alles besser. Aber sie zeigen keinerlei Interesse, sich in alternativen Medien zu informieren. Hätte Fricke das getan, dann hätte er auch nicht so dumme Fragen gestellt. Mit solchen Fragen stellt man nämlich seine Unwissenheit unter Beweis.

Die anderen sind die Linken, Grünen, Gutmenschen und Multikultiträumer. Darunter besonders viele junge Menschen, die auf den “Schulen ohne Rassismus” mittels islamfreundlicher Gehirnwäsche zu kritiklosen und ungebildeten Migrationsbefürwortern erzogen wurden. Natürlich gibt es auf diesen Schulen keine Kritik am Islam. Wer es wagen wollte, wird sofort als Nazi und Rassist beschimpft, gemobbt, bedroht und Schlimmeres. Genau so wie die islamischen Koranschulen die Muslime manipuliert, geschieht dies auf den Schulen ohne Rassismus. Warum sie nicht erkennen, dass ihre Zukunft die Hölle sein wird, ist ein Verdienst der Schule ohne Rassismus.

Fricke gehört offensichtlich auch zu den Menschen, die nicht über den Tellerrand schauen. Mir scheint, ihm geht die Zukunft Deutschlands mehr oder weniger am Arsch vorbei. Solchen Journalisten wünsche ich, dass die Verkaufszahlen ihrer Zeitungen so weit absinken, dass sie ihren Job verlieren, damit sie endlich aus ihrer Gleichgültigkeit, Unwissenheit, Naivität und Verantwortungslosigkeit erwachen. Dann verstehen vielleicht auch sie, woher des Volkes Wut kommt. Ich glaube, solche Leute, wie Fricke, schwimmen immer mit dem Strom, hängen ihre Fahne immer in den aktuellen Wind. Ich glaube, sie sind verantwortungslose Egoisten, die nur ihre eigenen Vorteile sehen.

Natürlich ist Fricke allwissend, und keine Lebensform auf dem Planeten kann ihm wirtschaftsphilosophisch und frisurtechnisch das Wasser reichen. Doch hätte ich in aller Bescheidenheit trotzdem einen anderen Vorschlag. Wie wär`s, wenn wir sämtliche unproduktiven und islamartigen Fremden, die eher die Quadratur des Kreises vollbringen als uns jemals nützlich sein werden, ganz schnell nach Hause schicken und die eingesparten 50 Milliarden Steuergelder im Jahr (mit den „hier schon länger lebenden“ arbeitslosen Ausländern so um die 250) unter den verbitterten Deutschen umverteilen? [3] Damit hätten wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Erstens gäbe es dann keine Rechtswähler mehr und zweitens kein Flüchtilanten-Hass. Ich meine, ist ja unsere Kohle und unser Land, nicht wahr? Denk mal darüber nach, Fricke.

[3] In Österreich ist genau das geplant. Karl Heinz Strache von der FPÖ veröffentlichte auf seinem Facebook-Account: Mehr Geld für Österreicher, weniger für Ausländer. Das ist die neue Mindestsicherung!

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Wenn’s nach mir ginge, hätte ich den Migranten nur ein Jahr lang Sozialleistungen genehmigt und ihnen dann alle Sozialleistungen gestrichen. Aber kann ja noch kommen. Kein Migrant sollte erwarten, dass er ein Leben lang Sozialleistungen beziehen kann, für die andere arbeiten sollen. Entweder er sucht sich selber eine Arbeit und finanziert seinen Lebensunterhalt oder er sollte wieder in seine Heimat ausgewiesen werden, wie das offensichtlich bei den Rumänen (Zigeunern?) vorgesehen ist.

Das Selbe sollte für Migranten aus arabischen, asiatischen und afrikanischen Ländern gelten. Wir brauchen keine zusätzlichen Sozialschmarotzer, wir haben davon schon genug, vor allem in der Migrations- und Asylindustrie. Und auch denen sollte man Beine machen. Und natürlich Grenzen dicht, damit keine weiteren Migranten ins Land kommen.

Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirinçci: Thomas Fricke, Spiegel-Kolumnist, wundert sich: "Woher kommt des Volkes Wut?"

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:

Wie sieht der Alltag nach islamischem Recht aus – insbesondere für Frauen?

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Akif Pirinçci: Das letzte Ostern – Der Tod des Osterhasen und der christlich-abendländischen Kultur

6 Apr

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Ich habe keine Ahnung, wie Ostern in anderen christlich geprägten Ländern zelebriert wird, doch habe ich das Gefühl, dass wir es am gemütlichsten tun. Als Jugendliche machten wir uns darüber wie über jedes andere religiöse Fest ein bisschen lustig, ohne uns einzugestehen, wie sehr wir es in Wahrheit genossen, zumal wenn sonniges Frühlingswetter herrschte. Erst kamen die üblichen obszönen Eierwitze dran, dann die grausamen Osterhasenwitze und dann die noch grausameren Jesus-Witze.

Da wir in den Feiertagen auf keinen Fall mit unseren langweiligen Eltern zusammenhocken wollten, trafen wir uns in der Stadt und machten – Osterspaziergänge am Rhein! Mädchen schenkten uns kleine Schoko-Hasen, und wir Jungs verstanden es vollidiotischerweise als eine Einladung zu etwas anderem Süßen. Im Hintergrund und in der Luft vibrierte immer der eigentliche Anlass zu diesem Fest [Auferstehung Christi]. Doch versuchten wir ihn so gut es ging zu ignorieren, weil wir nicht als spießig gelten wollten. Dabei merkten wir gar nicht, wie uns das Alles prägte.

Irgendwann in meinen Zwanzigern verkündete meine Freundin, mit der ich nun zusammenlebte, urplötzlich, dass sie zu Ostern einen Hefezopf backen und einen extravaganten Osterbrunch [Mahlzeit aus Frühstück und Mittagessen] anrichten wolle. Sie, ich und alle anderen in meiner Generation, so kam es mir vor, wollten uns über solcherlei Österliches mit einem Augenzwinkern in die Tradition einreihen, auch wenn wir mehrheitlich Atheisten waren. Und wie selbstverständlich machten wir nach dem Osterbrunch unsern Osterspaziergang – diesmal ohne einen Anflug von Ironie.

Als schließlich mein kleiner Sohn so allmählich die Welt zu begreifen begann, war ich schon ein Oster-Profi geworden. Ich besitze viele Videos, auf denen zu sehen ist, wie er und seine beiden Cousins in unserem Garten auf der Suche nach Ostereiern und -geschenken, die der Osterhase versteckt hatte, sich an den Rand des Kreislaufkollapses hecheln. Und all die Familienausflüge in die österliche Natur unter knospenden Zweigen … Es sind bleibende Erinnerungen.

Ostern ist unser Fest, ein christliches Fest, auch wenn viele von uns nicht religiös sind, ein deutsches Fest, auch wenn viele von uns komische Deutsche sind, es ist unser Brauch, unsere Vorfreude auf einen hellen „Break“ [Lichtblick] im grauen Alltag, ja, es ist auch unser So-sein, dem jeder, der nicht bösen Willens ist, etwas abgewinnen kann.

Solche religiösen oder einer Volksmythologie entstammenden Feste kann man allerdings nur feiern, wenn eine Gemeinschaft, eine mittels spezifischer Denke, Gepflogenheiten, Sitten und Übereinkünfte miteinander verbundene Menschen den Anlass mehrheitlich gutheißt, meinetwegen auch augenzwinkernd wie ich anfangs sagte. Kein Mensch feiert Ostern oder Weihnachten für sich allein, wenn er weiß, dass die anderen keine Lust darauf haben und nicht mitmachen werden. Er tut es nicht einmal spaßeshalber.

Obwohl es sich um den Tod und die Auferstehung eines sakralen [heiligen] Mannes dreht, ist Ostern eigentlich ein Familienfest. Das Haus ist mit Frühlingsdekoration geschmückt, die Kleinen werden fein gekleidet, die Oma wird angekarrt, man lädt sich die Seinigen ein und es wird ein ganz bestimmtes, zu diesem Anlass immer wiederkehrendes Gericht gekocht, dessen Rezeptur bei jeder Familie ein bisschen anders ist und die von Generation zu Generation weitergereicht wird. Im Ostern stecken also mehr Verweise auf Fruchtbarkeit und Familienbildung als man denkt, was wohl in diesen Breitengraden auch der wirkliche Ursprung des Festes sein mag.

Mainstream-Medien feiern „Geburtenrekord“

Da kam es ganz österlich zupass [gelegen], dass von den Mainstream-Medien in dieser Woche unter Hosianna-Rufen ein sensationeller Geburtenrekord im Lande vermeldet wurde. Danach kamen 2016 792.131 Kinder zur Welt, also 1,60 Kinder je Frau, was einer Steigerung von 54.556 Babys oder sieben Prozent mehr als im Vorjahr entspricht. Diese Steigerung auf das 70er-Jahre-Niveau ist ungewöhnlich. Aber die Nachricht hatte eine Pointe. Der Geburtenüberschuss ist ausschließlich ausländischen Frauen bzw. Moslems zu verdanken.

Denn die Anzahl der Kinder pro Frau schnellte 2016 bei Ausländerinnen von 1,95 auf 2,28 hoch. Zwar tat sich bei den Deutschen ebenfalls etwas, nämlich eine Steigerung von 1,43 auf 1,46 Kinder je Frau, doch das ist Augenwischerei, da sich unter diesen inzwischen sehr viele Pass-Deutsche, also ebenfalls Moslems befinden. [1] In Wahrheit ist unter den Einheimischen [Deutschen] wieder mals ein Geburtenrückgang zu verzeichnen. Das sieht man sehr schön daran, dass man die minimale Geburtssteigerung bei Deutschen damit erklärt, dass Frauen im Alter zwischen 30 und 37 Jahren jetzt häufiger Kinder bekämen, aber genaue Zahlen darüber verschweigt.

[1] Hier ein Blick nach Berlin, wo sich eine Entwicklung zeigt, die sich, mit der stets zunehmenden Migration, vermutlich bald in ganz Deutschland durchsetzen wird:

geburtenrate_berlin

Die Geburtenrate der Afghanen, Iraker und Syrer hat sich nahezu verdoppelt. Und Erdogan empfiehlt den muslimischen türkischen Müttern fünf Kinder zu bekommen. Das alles ist kein Zufall, sondern nennt sich Geburtendschihad und dient der Eroberung und Islamisierung Deutschlands, die das dumme deutsche Schlafschaf auch noch bezahlen darf. Er bezahlt seine eigene Umvolkung, Abschaffung und am Ende seine Ausrottung. Berlin: Bevölkerungswachstum durch Ausländer

Man tut also dem Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble Unrecht, wenn man für seine ebenfalls total österliche Aussage dieser Woche „Wir können nicht den Gang der Geschichte aufhalten. Alle müssen sich damit auseinandersetzen, dass der Islam ein Teil unseres Landes geworden ist“ und „Und der Rest der Bevölkerung (!) muss akzeptieren, dass es in Deutschland einen wachsenden Anteil von Muslimen gibt“ nur kollektives und blankes Entsetzen übrig hat.

Der Mann hat recht. Wir werden uns in den kommenden Jahren mit dem Islam nicht nur auseinandersetzen müssen, sondern ihm mit all seinen hässlichen Blüten unterwerfen, wenn wir es nicht längst tun. Denn wer die Kinder hat, hat auch die Macht. Und wer über die Jugend herrscht, der bekommt den ersten Preis. Alles andere ist dummes Gefasel, sinnloses Echauffieren [aufregen, schimpfen, beunruhigen] und Maulheldentum mit nix dahinter. Die Deutschen begrüßten mehrheitlich die islamische Invasion, sie wollen sie immer noch, sonst würden sie sich dagegen wehren. [2]

[2] In diesem Punkt kann ich Akif nicht zustimmen. Erstens wollen die Deutschen mehrheitlich keine Masseneinwanderung von Muslimen und auch keine Islamisierung. Wenn Wolfgang Schäuble sagt, dass der Islam zu Deutschland gehört, wir den Gang der Geschichte und die Islamisierung nicht aufhalten können, so mag dies zwar seine Meinung sein, Ungarn, Polen, Tschechien und neuerdings auch Österreich zeigen, dass es auch anders geht.

Viele Deutsche verstehen leider immer noch nicht, dass sie mit der Wahl der etablierten Parteien zwangsläufig die Masseneinwanderung von Muslimen wählen. Und sie haben immer noch nicht verstanden, dass die Islamisierung die größte Gefahr für Deutschland ist, denn ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Muslime alle Länder, die sie erobert haben, gewaltsam tyrannisiert, terrorisiert und zerstört haben.

Noch sind die Deutschen in der Mehrheit und sie haben die Möglichkeit die Islamisierung zu stoppen. Sie müssen die Gefahr des Islam nur erkennen, sonst verlieren wir unsere Kultur, unsere Identität, unsere Sprache, unsere Freiheit, die Demokratie, die Meinungsfreiheit, die Gleichberechtigung, unseren Wohlstand, unserer soziale Sicherheit und unsere Sozialsysteme.

Warum sind die Muslime denn nach Deutschland gekommen? Einerseits natürlich wegen des Krieges. Anderseits aber auch, weil sie nicht in der Lage sind den Menschen eine soziale Sicherheit zu bieten. Genau so werden sie unsere Sozialsysteme zerstören. Und langsam aber sicher wird sich Deutschland in ein islamisches Shithole (Drecksloch), eine islamische Scharia-Diktatur verwandelt, in der die Deutschen Menschen zweiter Klasse sind, die nach Strich und Faden unterdrückt und ausgebeutet werden und keinerlei Rechte haben, so wie es immer in der islamischen Geschichte war.

Wenn ihr aber lieber in einem Staat leben wollt, in dem Gewalt, Vandalismus und Kriminalität gegen Deutsche an der Tagesordnung sind, in dem Zustände wie im heutigen London herrschen, welches sich dank des muslimischen Bürgermeisters mittlerweile zur kriminellsten Stadt der Welt entwickelt hat, wo Messerangriffe, Schießereien, Einbrüche, Diebstähle, Körperverletzungen, Vergewaltigungen und Tötungsdelikte an der Tagesordnung sind, dann wählt weiter CDU, CDU, SPD, Grüne, Linke und FDP und schaufelt euer eigenes Grab, denn Deutschlands Städte werden bald genau so aussehen.

SPIEGEL: Katastrophe Kind

Nein, für die einheimischen Frauen im gebärfähigen Alter hatten die uns auf Ostern einstimmenden Medien diese Woche ganz andere Botschaften. DIE ZEIT schreibt „2016 haben 98.721 Frauen eine Schwangerschaft vorzeitig beendet“. Wenn sich unter diesen auch nur eine Moslem-Frau befindet, fresse ich eine Besenfabrik. Dann berichten „Betroffene“ auf ZEIT-Campus ganz gefühlig über ihre Erlebnisse in Sachen Abtreibung. Es klingt so, als hätten sie sich irgendwann ganz schlimm das Bein gebrochen. Eins ist klar, keine dieser Abtreibungen wurde wegen einer Notsituation, schon gar nicht wegen finanzieller Not vollzogen, sondern passte grad nicht in den Lifestyle.

Die beichtenden jungen Frauen in den Berichten betrachten das Kinderkriegen nicht als eine natürliche Folgeerscheinung ihres Geschlechts, als den Rhythmus der Natur, sondern als Katastrophe ungeahnten Ausmaßes, die sie von ihren schalen Vergnügen der bis zu ihrem 40ten andauernden Postpubertät und ihren dümmlichen, von irgendwelchen Femi-Freaks [Femi-Nazis (Nazi-Feministinnen)] eingeredeten „Karrieren“ in einem Scheißjob mit Scheißgehalt abhält. [3]

[3] Die Arbeitgeber wollen schließlich auch leben und irgendwer muss ja die ganze Migration finanzieren, damit sich die Migranten bei uns wohl und nicht diskriminiert fühlen, denn sonst könnte es für die Deutschen schnell ungemütlich werden.

Oder aber als das letzte passende Puzzle-Stück und als Event, nachdem irgendwann am Sankt-Nimmerleins-Tag alle Urlaube an allen Ärschen der Welt abgegrast und der Kreditvertrag für das Traumhaus unterschrieben worden ist. Außerdem ganz wichtig: Der Partner muss passen. Jaja, das ist so eine Sache mit dem Partner. Ist wie mit Schuhen. Wer kauft sich schon Schuhe, die eine Nummer kleiner oder größer sind? Nichts geht über ein Maßschuh! Abgesehen davon, dass es bei den meisten Frauen gar nicht zu einer Abtreibung kommt, weil alle (auch Männer) wie bekloppt verhüten. Da lacht der Moslem.

Der SPIEGEL assistiert dem Um-Gottes-Willen-bloß-kein-Kind!-Ding mit einer wohlwollenden Rezension eines Buchs einer offenkundigen Irren: „Antonia Baum beschreibt in `Stillleben´, wie es ist, wenn sich mit Kind gar nichts mehr richtig anfühlt“. Denn „Aber Kinderkriegen ist eben nicht die natürlichste Sache der Welt, so wie es immer wieder behauptet wird, zumindest nicht in Deutschland. Antonia Baum hat das Kinderkriegen komplett aus der Bahn geworfen.“

Und warum? Darum: „Denn in dem Lebensabschnitt, der laut Rollenklischees und gesellschaftlichen Projektionen doch der glücklichste sein sollte, bricht alles zusammen, was sich die urbane Medienfrau an Anerkennung, Gleichberechtigung, Unabhängigkeit und maximaler Selbstverwirklichung aufgebaut hat.“ [4]

[4] Wie haben es die Mütter vergangener Generationen ohne Job, Kreditvertrag, Gleichberechtigung, Urlaub, Karriere, Selbstverwirklichung und Frauenquote trotzdem glücklich und zufrieden zu sein?

Abtreibungsplansoll für Linke noch nicht hoch genug

Das Leiden für die „urbane Medienfrau“ nimmt kein Ende: „Schon in der Schwangerschaft fühlt sie sich aus dem Rennen, `arbeitslos und behindert´, wie in einem `ausweglosen Witz´. Sie erlebt sich als fremdbestimmt, langsam, ängstlich, abhängig und bedeutungslos – hinauskatapultiert aus ihrem privilegierten Leben, in dem sie versucht hatte, ihr Geschlecht zu ignorieren.“

Und: „Noch ein Problem: die Partnerschaft. Sie wechselt zu Hause Windeln, der Freund geht arbeiten.“ Ach du Scheiße! Doch das ist noch nicht alles, denn der ganze Kinder-Schwachsinn ist obendrein auch noch unsexy: „Baum stellt etwa fest, dass man für ein Baby jede Menge unsexy Dinge anschaffen muss, wie Autoschale, Kinderwagen und Fläschchenwärmer.“

Wer hätte das gedacht? Deshalb verständlich „Dass sie von dem schlechten Gewissen, dem Neid, der Wut und der Bitterkeit spricht, die Mütter neben der Liebe zu einem Kind empfinden können. Weil sie sich nach ihrem durchoptimierten Leben voller Erfolg und Anerkennung sehnen.“ Die Hölle, das ist dein Kind!

Unterdessen ist vielen der Abtreibungsplansoll nicht hoch genug: „Die Regierungsparteien drückten sich vor einem Beschluss zum Werbeverbot für Abtreibungen, klagt die Linke.“ Und die ZEIT fragt „Ist der Paragraf 218 noch zeitgemäß?“ Wohlgemerkt, bei all der Paragraphenhuberei geht es nicht darum, die Abtreibung als solche zu legalisieren. Die ist schon defacto legal. Es geht darum, eine Abtreibung für die Frau so komfortabel wie möglich zu machen, als wenn sie sich im Falle eines Schnupfens in der Apotheke ein Nasenspray kauft.

Ich würde wirklich mal gern wissen, was die hier täglich einströmenden und „schon hier länger lebenden“ Moslems und Afros von solchen Frauenproblemen halten. Würden sie es überhaupt verstehen? Was denken sie wohl über Elternzeit, die, wie erneut die ZEIT berichtet, nicht so richtig zu flutschten scheint: „Auf den Spielplätzen war vormittags kein einziger Mann“. Stattdessen sind sie arbeiten gegangen, die Schweine! [5]

[5] Ich würde den Wunsch nach einem Mann auf dem Spielplatz nicht unbedingt als negativ empfinden, denn auf den Spielplätzen lungern oft gewalttätige Kinder und Jugendliche herum. Man fühlt sich als Frau bestimmt etwas sicherer, wenn ein Mann auf dem Spielplatz ist, der im Notfall helfen könnte.

Wird Ostern künftig ohne Kinder gefeiert?

Was ich früher sehr selten sah, sehe ich jetzt auf den Straßen täglich in einer sich monatlich steigernden Häufigkeit: Eine Frau mit dickem Schwangerschaftsbauch, vor sich einen Kinderwagen mit einem Kleinkind drin vor sich herschiebend, an ihren Rockzipfeln zwei oder drei weitere Kinder. Diese Frau ist jedoch keine Deutsche.

Sie ist bekopftucht oder verschleiert oder bunt afrikanisch gekleidet. Der Anblick erinnert mich immer an die Fabel von der Grille und der Ameise, in der die Ameise den ganzen Sommer lang hart arbeitet, ihr Haus baut und Vorräte für den Winter anlegt, während die Grille denkt „Was für ein Narr ist doch diese Ameise!“ und singt und lacht und tanzt und den ganzen Sommer lang spielt.

Und ich frage mich dabei, wie wohl Feste wie Weihnachten oder Ostern künftig ohne Kinder gefeiert werden, weil sie nicht ins Lebenskonzept eines weggetretenen, wohlstandsverwahrlosten und zutiefst dummen Volkes passten. Das heißt, so stimmt das ja gar nicht.

Kinder wird es in dieser dunklen, entbehrungsreichen und extrem brutalisierten Zukunft mehr geben als in den kühnsten Wunschträumen staatlicher Animateure, die die Deutschen zum Kindermachen verführen wollen. Nur Weihnachten, Ostern und den Typ, der in den Himmel gefahren ist, wird es dann nicht mehr geben. In diesem Sinne: Maria hätte abtreiben sollen.

Dieser Beitrag ist im Original erschienen bei der-kleine-akif.de

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirinçci: Das letzte Ostern

Weitere Texte von Akif Pirincci (eventuell 2x klicken)

Siehe auch:

11 000 (!!) Salafisten in Deutschland – Die Zahl steigt – Hauptsächlich in Berlin und Hamburg

Merkelland – Messerland – Das Heulen der Monster

Pakistaner schneidet seiner zweijährigen Tochter „aus Liebe“ den Kopf ab — Jürgen Fritz Blog

Video: Talk im Hangar-7 | Jung, männlich, zugewandert – wer stoppt die Gewalt? – Gäste: Astrid Wagner, Rechtsanwältin – Sina Farahmandnia, Flüchtlingsaktivist – Kenan Güngör, Soziologe und Integrationsforscher – Andreas Pilsl, Landespolizeidirektor Oberösterreich – Thomas Eppinger, Unternehmensberater – Matthias Matussek, Publizist, Moderation: Michael Fleischhacker  (66:29)

Video: OE24.TV: Schock über brutale Messerattacken – Hat der Terror Österreich erreicht? – Moderator: Wolfgang Fürweger – Gerald Haslinger (SPÖ) – Gerald Grosz (Blogger) – Karl Mahrer (ÖVP) – Nicolas Stockhammer (Terrorexperte) – Astrid Wagner (Staranwältin) – Christoph Niederhehr (Neos) (55:45)

Video: Martin Sellners Wochenrückblick (Identitäre Bewegung) #9: Märtyrer, Messer und Flaschen (16:53)

Frankfurt: „Mann“ tritt deutschem Kleinkind mit Wucht in den Bauch – Weil der dreijährige vor dem Supermarkt nicht sofort respektvoll Platz machte

8 Mär

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Frankfurter Stadtteil Ginnheim stand am Samstag vormittags um 11 Uhr eine Oma mit ihrem dreijährigen Enkel vor einem Supermarkt und dachte mit Sicherheit an nichts Böses. Da kam ein 28 Jahre alter „Mann“ vorbei und forderte von dem Kind, rasch Platz zu machen. Als der Kleine nicht sofort reagierte, trat der „Mann“ ihm mit voller Wucht in den Bauch und rannte fort.

Das Kind stürzte auf den Boden und erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma. Es wird bis heute in der Klinik behandelt. Update 15 Uhr: Laut telefonischer Auskunft des Polizeipräsidiums Frankfurt soll es sich um einen amerikanischen Staatsbürger handeln. Ob Moslem, ist nicht bekannt.

Zwei Passanten beobachteten die barbarische Attacke, verfolgten den Kindesmisshandler und hielten ihn in Schach, obwohl der „Mann“ auch noch sein Messer zog und versuchte, auf die beiden einzustechen. Couragiert hielten die beiden 22 und 39 Jahre alten Bürger die Prügelfachkraft in Schach, bis die Polizei kam.

Den Vogel schießt aber die Huffington Post ab, die unter ihrem Artikel in der Rubrik „mehr zum Thema“ die Story „Streit in München eskaliert: Mann ruft ‚Sieg Heil‘ und schlägt zu“ anbietet. Als wäre der Bauchtreter und Messerschwinger in Frankfurt ein Nazi gewesen, was man angesichts des Tathergangs mit größter Wahrscheinlichkeit ausschließen kann. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was für eine erbärmliche Presse. Mit aller Gewalt versucht sie zu verschweigen, wer der Täter ist. Ich glaube, wir können es uns alle denken. Ich verstehe nicht, wieso die beiden Männer, die versucht haben, den Täter an der Flucht zu hindern, sie wurden immerhin von dem Täter mit einem Messer bedroht, nicht die Identität des Täters bekannt gaben, damit die Lügenmedien merken, sie kommen mit ihren Vertuschungsversuchen nicht durch. Kann man ja auch anonym machen.

Wenn die Polizei und die Medien die Identität des Täters verschweigen, sollten sich die Bürger um Aufklärung bemühen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Nicht ein einziger Journalist hat sich bemüht, die Wahrheit herauszufinden und darüber zu schreiben, sie alle wollen die Wahrheit verschweigen. Aber sie verschweigen nicht nur die Wahrheit, sondern sie versuchen sogar noch, wie die Huffingtonpost, die Tat den Nazis in die Schuhe zu schieben.

In Wien-Leopoldstadt dagegen wurde heute ein Afghane festgenommen, der zuerst auf eine dreiköpfige Familie (ein Ehepaar und seine 17-jährige Tochter) eingestochen und sie alle drei schwer verletzt haben soll, danach hat er vermutlich auf einen Tschetschenen eingestochen und soll ihn ebenfalls schwer verletzt haben. Die Täterschaft steht noch nicht einwandfrei fest, dürfte sich auf Grund der Zeugen aber ermitteln lassen. Außerdem sagen Zeugen, der Täter soll "Allah, Allah" gerufen haben.

Mittlerweile gestand der drogenabhängige Afghane die Taten. Er sagte, er sei in einer aggressiven Stimmung gewesen und mit seiner gesamten Lebenssituation unzufrieden. Deshalb habe er seine Wut an der Familie ausgelassen. Der 67-jährige Familienvater schwebt immer noch in Lebensgefahr. Den 20-jährigen Tschetschenen habe er angegriffen, weil er ihn für seine Drogensucht verantwortlich machte. (Schuld haben natürlich immer die anderen.) Der Täter verneinte, dass die Tat auch politisch (religiös) begründet sei, was ich ihm aber nicht abnehme, denn man kann seine politische (religiöse) Identität (Prägung, Erziehung, Sozialisation) nicht so einfach ablegen. Angreifer sticht in Wien dreiköpfige Familie nieder (bazonline.ch)

Noch ein klein wenig OT:

Asylpolitik in Polen: Flüchtlingskinder sollen nicht an öffentliche Schulen

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Polen will Flüchtlingskinder in den Auffangzentren anstatt in regulären Schulen unterrichten lassen. Nach einem auf der Internetseite des Innenministeriums veröffentlichten Dokument sollen die Kommunen entscheiden können, ob sie den derzeitigen Status beibehalten oder Lehrer in Auffangzentren entsenden. In polnischen Flüchtlingszentren leben nach Angaben der Ausländerbehörde 1450 Migranten, darunter 890 Kinder. Die meisten Asylsuchenden in Polen stammen demnach aus der russischen Republik Tschetschenien und sind Muslime. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Polen haben wenigstens noch gesunden Menschenverstand. Sie liefern ihre Kinder nicht den oft asozialen und gewalttätigen muslimischen Kindern aus. Sie sollten versuchen, die tschetschenischen Kinder und ihre Eltern so schnell wie möglich wieder loszuwerden, denn mit ihnen gibt es nur Ärger. Warum waren sie so dumm und haben sie erst ins Land gelassen? Gerade die Tschetschenen sind besonders radikal und anfällig für Terrorismus. Raus damit.

Alles so schön bunt hier

ehe_fuer_allel_02Ehe für alle? Ist das jetzt die Mutti oder der Papa oder was?

Randnotiz aus Hamburg: Hamburg: Tausende fordern Erhalt katholischer Schulen in Hamburg (ndr.de)

Siehe auch:

Berlin-Spandau: 19-jähriger afghanischer Nichtschwimmer, versuchte17-jährige deutsche Ex-Freundin (Schwimmerin) in der 2 Grad kalten Havel zu ertränken

Video: Der „Linksstaat” – Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird (01:32:31)

Achgut-Pogo-Video: Zensur: Wer traut sich im Moment laut zu lachen? (16:21)

Video: Hart aber Fair: Fremde gegen Deutsche, Arme gegen Arme: Was zeigt der Fall der Essener Tafel? (59:25)

Wolfgang Hübner: EU-Desaster in Italien – Rechte Ohrfeige für das Establishment

Video: Eugen Abler (CDU) zerlegt seine Partei-Vorsitzende Angela Merkel (08:40)

Das wichtige Signal von Cottbus – Bürgeraufstand gegen Überfremdung und Gewalt

28 Jan

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Von WOLFGANG HÜBNER | Die jüngsten Ereignisse in der brandenburgischen Großstadt Cottbus haben eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für ganz Deutschland. Denn der Protest tausender Bürger gegen Überfremdung und Gewalttaten in ihrer Stadt ist der Beginn eines Widerstands, der in andere Städte und Regionen übergreifen wird, wenn die Politik der „Umsiedlung“ und „Neuansiedlung“ kulturfremder Massen aus vorwiegend muslimischen Krisenstaaten fortsetzt.

Cottbus setzt auch ein spektakuläres Stoppsignal gegen alle Bestrebungen, mit dem sogenannten „Familiennachzug“ die Zahl der weder integrationsfähigen noch integrationsbereiten Migranten drastisch zu erhöhen.

Es sind keineswegs nur zwei Vorfälle mit syrischen Jugendlichen [1], die in Cottbus Wut und Protest entfacht haben. Schon zuvor hatte sich bei vielen Einwohnern der Stadt und der umliegenden Region das Gefühl verbreitet, immer mehr mit den Folgen der Merkelschen Grenzöffnung überlastet zu werden. Deshalb brauchte es nur noch ein blutiger Anlass, um Menschen auch auf die Straße zu treiben.

Ebenso wie in der frühen Phase von Pegida in Dresden beunruhigt nun der Cottbuser Protest die etablierte Politik und die linksgrünen Medien zutiefst. Es wird fleißig nach rechtsextremen Hintermännern, nach typisch ostdeutscher Ausländerfeindlichkeit und spießbürgerlicher Intoleranz gefahndet.

[1] Innenministerium stoppt nach unzähligen Gewaltverbrechen den Füchtlings-Nachschub

Am Mittwoch hatten zwei 15 und 16 Jahre alte Syrer nach einem „Streit unter Jugendlichen“ einen 16-jährigen Deutschen in Tötungsabsicht mit einem Messer brutal verletzt: Zunächst hatte der polizeibekannte „Mohammed“ vormittags eine Mitschülerin sexuell belästigt. Er hatte das Mädchen körperlich angegriffen, ihm das Handy weggenommen und der Ungläubigen mit dem Tode gedroht.

Am Nachmittag desselben Tages trafen Freunde der Attackierten an einer Tramhaltestelle vor dem Blechen Carré auf „Mohammed und Faisal“. Letzterer stieß den Freund der Schülerin erst gegen eine Straßenbahn und stach dann mit seinem Messer zu. Der deutsche Schüler erlitt Schnittverletzungen an der Hand, am Bein und einen tiefen Schnitt an der Wange. Beinahe hätte das Messer die Halsschlagader verletzt.

Blutüberströmt rettete er sich in das Shopping-Center, brach vor einem Laden zusammen und wurde auf die Intensivstation gebracht. Die jugendlichen „Geflüchteten“ flüchteten, konnten dann aber gefasst und am Donnerstag sogar in Untersuchungshaft genommen werden – nachdem ein verantwortungsvoller Polizeibeamter die beinahe schon vertuschte Tat ins Internet gestellt hatte. Respekt!

Für Aufsehen sorgte auch ein Angriff ein paar Tage zuvor von syrischen Flüchtlingen auf ein Ehepaar. Die 14, 15 und 17 Jahre alten Syrer verlangten am Eingang eines Einkaufszentrums den Vortritt und forderten von der 43-jährigen Frau, dass sie ihnen „Respekt bezeuge“. Dann attackierten sie das Paar, einer der minderjährigen Merkel-Flüchtlinge zog dabei ein Messer.

Die Innenstadt ist mittlerweile von sozialsubventionierten afro-arabischen Familien mit Kinderwagen und arabischen Männergruppen geprägt. Ein brutaler Mord an einer deutschen Rentnerin durch einen syrischen „Schatz- und Schutzsuchenden“ kam an die Öffentlichkeit. [Cottbus: Seniorin (82) von 17-jährigem Syrer beraubt und mit einer Tüte erstickt].

Sogar der Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch war in allergrößter Sorge. Um den Ruf seiner Stadt natürlich. Und den Ruf seiner Shithole-Schützlinge, die Cottbus gerade im Nu zu einem solchen verwandelten.

Birgit Bessin (AfD) Christoph BerndtDie stellvertretende Brandenburger AfD-Chefin Birgit Bessin (39) und Christoph Berndt vom rechtskonservativen Verein „Zukunft Heimat“ hatten die Demo organisiert.

Doch gefunden wird nur ein Verein „Zukunft Heimat“, der von einem Mann gegründet wurde, der einmal Personalratsvorsitzender der Berliner Charité war und sich zur Nähe zur AfD ebenso offen bekennt wie zur Sympathie mit der „Identitären Bewegung“.

Es ist dem Verein gelungen, am 20. Januar rund 2.000 Cottbuser Bürger zu einer Kundgebung zu bewegen, die inzwischen auch im Ausland hohe Publizität erlangt hat. Gerade im wenig entfernten Polen, das sich den EU-Umsiedlungsplänen, verlogen „Flüchtlingsquoten“ genannt, beharrlich widersetzt, wird das Cottbuser Signal sehr gut verstanden. >>> weiterlesen

Die Wut-Demo in Cottbus: Von "Zukunft Heimat" und AfD organisiert

Wut_Demo_CottbusCottbus – „In Cottbus leben inzwischen 8.000 Ausländer, darunter 3.400 Flüchtlinge, die übergroße Mehrheit sind Syrer“, betont Stadtsprecher Jan Gloßmann [4.600 Ausländer aus europäischen Staaten, davon aber sicherlich etliche Rumänen, Bulgaren (Roma und Sinti (Zigeuner)]. „Wir haben in kürzester Zeit einen überproportional hohen Zuzug verkraften müssen.“ Der Ausländeranteil stieg somit um stolze 400 Prozent in zwei Jahren.

Zwei gewalttätige Übergriffe durch syrische Flüchtlinge innerhalb weniger Tage in Cottbus – den seither aufgestauten Volkszorn nutzen nun fragwürdige Gruppierungen für sich. Am Sonnabend schafften es der Bürgerverein „Zukunft Heimat“ und die AfD, mehr als 1000 Menschen für eine Kundgebung gegen Flüchtlinge in der Cottbuser Innenstadt zu mobilisieren. >>> weiterlesen

Cottbus:

Brandenburg: AfD wirkt – Zuzugsstopp für Migranten in Cottbus!- Mordversuch an deutschen Jugendlichen

Video: Gewalt in Cottbus: Porträt einer verunsicherten Stadt (06:31)

Syrer in Cottbus: “Scheiß deutsche Mädchen abstechen” und weitere kriminelle Migranten

Randnotiz: Merkeldeutschland 2018: Schariagemäße Vielweiberei – Syrer dürfen nun ihre Zweitfrauen nachholen!

Siehe auch:

Bornheim (NRW): Migranten-Gewalt breitet sich immer weiter auf Kleinstädte und Gemeinden aus

Michael Klonovsky: „One Shithole“ statt „One World“ – Deutsche Medien werfen Trump "Rassismus" vor – "So what?"

Deutsche Opfer sollen weder Namen noch Gesicht haben – wir geben Leon H., der in Lünen von einem Kasachen erstochen wurde, Namen und Gesicht zurück

Video : Rede von Björn Höcke (AfD) am 20. Januar in der Lutherstadt Eisleben (64:22)

Video: Gewalt in Cottbus: Porträt einer verunsicherten Stadt (06:31)

Video: „Reaktionär Doe“ Folge 31: Zum politischen Selbstmord der SPD (16:44)

Links-Terroristen und das Abgeordnetenbüro der Linken fahnden nach Polizisten