Tag Archives: NGOs

Gerechter Zorn und Wut schaffen die Grundlage zur Besserung.

4 Aug

Primula_auricula

By Böhringer Friedrich – Primel – CC BY-SA 2.5

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Martin E. Renner *)

„Jeder kann wütend und zornig werden, das ist einfach. Aber wütend und zornig auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer“, frei nach Aristoteles zitiert. Wie wahr und so treffend in den heutigen Zeiten.

Man stelle sich einmal vor, man gerät als Zeuge in eine Situation wie diejenigen, die diese animalische Bluttat in Stuttgart mit dem Handy filmten. Wir haben hier mittlerweile Zustände wie in ganz, ganz früheren Zeiten. Da war es – vermutlich nicht nur zu Kriegszeiten – üblich, mit Schwertern, Äxten und dergleichen sich gegenseitig den Schädel zu spalten oder Gliedmaßen abzuhacken.

Am deutschen Wesen mag die Welt genesen (Emanuel Geibel).

Nun ja – offenbar sind diese Zeiten wieder da. Täglich. Mitten auf der Straße, am helllichten Tag. In allen Regionen. Hier in unserem Traumland der…

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Amberger Asylanten-Angriffe: 15 Verletzte, 3 der 4 Schläger erhielten Bewährung

11 Mai
amberg_urteil

Amberg setzt Zeichen: In Amberg demonstriert eine Allianz aus Linksjugend, Gewerkschaften, NGOs, Gutmenschen, Stadträten und Bürgermeister Michael Cerny, CSU vehement gegen die Abschiebungen von Geflüchteten nach Afghanistan und gegen „Rechts“, insbesondere gegen den Amberger Peter Boehringer, AfD, Mitglied des Bundetages. Die unglaublichen Urteile des Jugendschöffengerichts Amberg spiegeln diesen Tenor.

Die kultursensible bayerische Justiz setzt zu neuen Unterwerfungs-Höhenflügen an. Am Freitag Vormittag fiel das Urteil gegen die vier marodierenden Gewaltmigranten, die Ende Dezember in der Amberger Innenstadt am helllichten Tag innerhalb von über vier (!) qualvollen Stunden 15 Menschen über den Bahnhofsvorplatz gehetzt und teils schwer verletzen konnten: „Die Haftbefehle der drei Afghanen wird aufgehoben – Sie können den Gerichtssaal als freie Männer verlassen“.

Das Jugendschöffengericht Amberg hat sein Urteil im „Hass-Mob-Prozess“ (BILD) gefällt. Einer der drei Angeklagten traf jedoch erst mit rund 20-minütiger Verspätung im Gerichtssaal ein, weil die Polizei vergessen hatte, ihn aus der Jugendvollzugsanstalt Amberg abzuholen, Insch’Allah! Die vier Asylbewerber, die nach einem ausgeklügelten „Deal“ mit der bayerischen Justiz gestanden hatten, bei einer „Prügeltour durch Amberg“ zwei dutzend Passanten – darunter auch Familienväter mit Kindern – attackiert zu haben.

Der iranische Haupttäter Amin A. (18)  hatte seinen Abschiebe-Bescheid schon in der Tasche. Er hatte nichts mehr zu ver­lieren und wollte seinen letz­ten Abend vor der Volljährig­keit mit einer Prügel-Orgie ausklingen lassen.

Mit dem Satz „Wenn du Eier hast, schlägst du einen Er­wachsenen“ von Amin A. (18) kam der iranisch-afghanische Hass-Mob von Amberg Ende ver­gangenen Jahres in Fahrt und setzte eine bundesweite Diskussion über den Umgang mit gewaltbereiten abschie­bepflichtigen Flüchtlingen in Gang.

Am Freitag hat das Amtsge­richt Amberg den Iraner Amin A. zu 2 Jahren und 7 Monaten Haft verur­teilt, seine Komplizen Mo­stafa G. (17), Ajmal O. (18) und Omidullah M. (20) aus Afghanistan bekamen Be­währungsstrafen zwischen 6 und 13 Monaten.

Nun darf Amin A. weitere Jahre in Deutschland bleiben, obwohl seine Inegration schon lange gescheitert sei, wie der Richter betonte und er wegen eines Streits mit Andersgläubigen in Regensburg von der Schule geflogen war.

Auch die Berufsschule musste er zwei Mal wegen Auseinandersetzungen verlassen. Mehrfach flog er aus Wohngruppen für unbegleitete Flüchtlinge. Einmal hatte er, wie es sich für einen aufrechten Rechtgläubigen gehört, einem Betreuer gedroht, er würde ihn “Kaputtmachen” und umbringen.

Sie wurden wegen gefährlicher Körperverletzung, Nötigung, Beleidigung und anderer Delikte „schuldig gesprochen“. Der „Schuldspruch“ dürfte die Intensivtäter und ihre „Follower“ allahdings nicht übermäßig beeindruckt haben – der faktische Freispruch verbreitete sich wie ein Lauffeuer auf den steuerfinanzierten Smartphones der deutschen Neubürger und Gewalt-Nachahmer. Dass das Quartett am 29. Dezember über Stunden Menschen über den Bahnhofsvorplatz und durch die Innenstadt gehetzt und dabei 15 Personen verletzt hatte, schrieb Jugendrichter Peter Jung vor allem strafmildernd ihrem erhöhten „Rauschgift- und Alkohol-Kon­sum“ zu.
Meine Meinung:
Ein sehr erfreuliches Urteil. Nun können die Flüchtlinge weiterhin ihren Hass gegen die deutschen Ungläubigen verbreiten und sie reihenweise zusammenschlagen. Möge es dann aber die Richter, die Gutmenschen und die anderen rot-grünen Deutschlandhasser treffen, damit die anfangen einmal ihr Hirn einzuschalten, falls davon noch Reste vorhanden sind.
Und bei der nächsten Prügelei immer ein kleines Fläschchen Schnaps oder ein wenig Drogen dabei, dann gibt bei der Justiz wieder den Migrantenbonus und massenhaft Bewährungsstrafen und Freisprüche. Gewusst wie, dann kommt der Spaß nicht zu kurz. Ich hoffe, das spricht sich rum, denn die geisteskranken Deutschen lieben es auf die Fresse zu kriegen. Da sagt Mohammed nicht nein und erfüllt ihnen gerne den Wunsch.
Und liebe Amberger, wählt beim nächsten Mal nicht wieder denselben Bürgermeister, Michael Cerny von der CSU, sondern wählt einen von der AfD (falls vorhanden), damit endlich mal mit dem gesamten linken Dreck im Amberg aufgeräumt wird und solche islamischen Schläger nächstes Mal abgeschoben werden. In Österreich und in der Schweiz wäre das sicher geschehen, aber die deutsche Kuscheljustiz erweist sich wieder einmal als feige und unterwürfig.
Und wartet’s mal ab, wenn die Tage wieder wärmer werden, wird es massenhaft in allen deutschen Städten Schlägereien gegen Deutsche geben. Die Polizei wird versuchen sie zu vertuschen, die Presse wird sie verschweigen und der Innenminister wird bei der Vorstellung der nächsten Polizeilichen Kriminalitätsstatistik erzählen, dass alles im grünen Bereich ist. Wer sollte die Migranten auch aufhalten, wenn die Justiz solche laschen Urteile ausspricht?
Dramatischer Anstieg bei Gewalttaten gegen Deutsche
Nach den am Donnerstag veröffentlichte Lagebild zur Zuwanderungskriminalität des Bundeskriminalamtes veröffentlichten Zahlen, stieg die Anzahl der Morde an Deutschen, durch die Gruppe der Zuwanderer, gegenüber 2017 um beängstigende 105% an.
Die durch Ausländer verübten Vergewaltigungsdelikte kletterten auf den Rekordwert von 13.377 Fälle und schwere und schwerste Körperverletzungen gegen Deutsche stiegen auf die horrende Anzahl von 55.359 Fälle an. So sieht die Realität wirklich aus.
Ebenso entlarvt das neu BKA-Lagebild die Lüge der angeblichen Gewalt von Deutschen gegen Ausländer. Denn tatsächlich waren an den 47.042 Angriffen auf Ausländer nur 8.455 einheimische deutsche beteiligt. Der Großteil aller Angriffe auf Fremde erfolgte also durch andere Ausländer!. >>> weiterlesen
Hier noch ein Leserkommentar über den Islam:
Es ist erschreckend zu sehen wie wenig Deutsche Ahnung vom Islam haben, diesen aber zu verteidigen suchen . Folgende Wissenschaftler sollten gehört werden : Dr. Jay Smith , Dr. Bill Warner , David Wood , Carl Goldberg, Usama Dakdok , Ayaan Hirsi Ali, Brigitte Gabriel , Anni Cyrus , um nur einige zu nennen . Alle sind auf YouTube zu hören . Islam ist ein komplettes System aus Gesellschaftsordnung , also Vorgaben für das Zusammenleben, + Scharia = Rechtssystem , + Politik + in geringem Maße Spiritualität .
Dieses System der Eroberung wurde mit Gewalt errichtet und verfolgt bis heute die Eroberung .Erst wenn die Welt islamisch ist, wird der Zustand Frieden erreicht sein, woran zu erkennen ist , wie der Islam Frieden definiert ! Mohammed war kein Prophet und der Quran wurde erst 200 Jahre nach Mohammed geschrieben ! Heute gibt es 31 verschiedene Qurane in arabischer Schrift , jeder mit unterschiedlichen Inhalten ! Allah war der Mondgott der Heiden und wurde vom Islam übernommen als Gott der Araber .
Von 1,5 Milliarden Moslems können nur 12% den [arabischen] Quran lesen und somit wissen 88% nicht was im Buch steht . Nachdem Khalif Uthman alle [31] Manuskripte [des Koran] zusammensammeln ließ , reduzierte er die Inhalte auf 2%, woraus dann das Buch (Quran) entstand .Die Manuskripte ließ er danach verbrennen .
Diesen Quran gibt es jedoch heute nicht ! Interessant ist auch , dass die Quibla =Gebetsausrichtung zu Mohammeds Zeit nicht Mekka sondern Petra [Jordanien] war ! Bereits im 7.Jahrhundert betrieb der Islam Sklavenhandel und Menschen aus Schwarz-Afrika nannte er dumme Tiere. Wir sollten alles daran setzen, die Wahrheit über das System der Unterwerfung unter die Menschen zu bringen , damit die Lügen + Täuschungen ein Ende finde.
wdr.de schreibt:
Der Koran, die göttliche Offenbarung an Mohammed, wird immer noch meist mündlich überliefert oder kursiert in unterschiedlichen Versionen. Also beruft Uthman eine Kommission ein, der Hafsa, eine der Ehefrauen Mohammeds, und mehrere Gläubige der Gründerzeit aus Mekka angehören.
Den Vorsitz übernimmt Zaid ibn Thabit, Mohammeds ehemaliger Sekretär. Gemeinsam sichern sie die mutmaßlich authentischen Versionen der Offenbarung in Mohammeds mekkanischem Arabisch und ordnen sie in 114 Abschnitte, Suren genannt, meist einfach nach ihrer Länge.
Nach getaner Arbeit lässt Kalif Uthman alle konkurrierenden Versionen des göttlichen Wortes verbrennen. Uthmans Koran gilt im Islam bis heute – auch wenn er wiederum etwa 100 verschiedene Versionen kennt, weil der Text zur Zeit Uthmans nur Konsonanten enthält.

Gericht verbietet die weitere Auslieferung der Januar-Ausgabe von COMPACT!

19 Jan

compact_januar_2019COMPACT muss die Januar-Ausgabe einstampfen, weil eine Sportlerin ihr öffentlich zugängliches und legal eingekauftes Bild nicht in einem rechtspopulistischen Magazin sehen will. Bei Zuwiderhandlung droht das LG Köln Jürgen Elsässer mit 6 Monaten Haft oder 250.000 € Strafe.

Schreck in der Morgenstunde: Aus dem Briefkasten zogen wir heute früh einen Brief des Gerichtsvollziehers mit einem Urteil des Landgerichtes Köln. Demnach ist uns per Einstweiliger Verfügung die weitere Auslieferung der aktuellen Januar-Ausgabe von COMPACT-Magazin verboten. Als Begründung wird – jetzt wird’s absurd – ein Verstoß gegen Persönlichkeitsrechte bei einem veröffentlichten Foto genannt, das COMPACT ordnungsgemäß bei einer Bildagentur gekauft hatte.

Das Gericht droht mit hohen Strafen: „Für jeden Fall der Zuwiderhandlung“ wird COMPACT ein Ordnungsgeld von „bis zu 250.000 Euro“ angedroht!, „ersatzweise für den Fall, dass dieses nicht beigetrieben werden kann, eine Ordnungshaft oder eine Ordnungshaft bis zu sechs Monate, wobei die Ordnungshaft insgesamt zwei Jahre nicht übersteigen darf und an ihrem gesetzlichen Vertreter zu vollstrecken ist.“ Der gesetzliche Vertreter ist Jürgen Elsässer.

Das Gericht urteilte auf Veranlassung einer Klägerin beziehungsweise ihres Anwalts, deren Foto wir als „Foto des Monats“ auf Seite 5 in der Januar-Ausgabe abgebildet hatten: Es zeigt die hübsche Sportlerin im Trikot einer Rugby-Mannschaft mit fliegenden Zöpfen. In der Bildunterschrift wird zuerst der sportliche Anlass nebst Spielergebnis referiert – und in der zweiten Hälfte satirisch auf die Amadeu-Antonio-Stiftung verwiesen: „(…) Zöpfe! [1]

[1] Amadeu-Antonio-Kahane-Stasi schnüffelt in Kitas nach „völkischen Familien“ (Mädchen mit Zöpfen und Kleidern)

Und daran erkennt man laut Kita-Broschüre der Amadeu-Antonio-Stiftung ‚Kinder aus völkischen Elternhäusern‘! Da die Zöpfe auch noch blond sind, muss doppelt Nazi-Alarm gegeben werden. Vermutlich ist [hier folgt im Original der Name der Sportlerin]aber einfach nur eine ganz normale junge Frau. Und im Gegensatz zu Anetta Kahane dazu noch eine sportliche. Ach ja, und schön anzusehen ist sie übrigens auch.“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Es handelt sich offensichtlich um das Foto von Sylvia Kling. Sie spielt beim RSV Köln in der Ersten Bundesliga der Rugby-Frauen, wie man es hier in der Online-Ausgabe von Compact auf Seite 5 sehen kann.

Video: Peter Wurm (FPÖ): 241 Asylbewerber haben eine Lehre angefangen, davon haben lediglich 6 die Lehre abgeschlossen (2,4 %) (04:31)


Video: Peter Wurm (FPÖ): 241 Asylbewerber haben eine Lehre angefangen, davon haben lediglich 6 die Lehre abgeschlossen (2,4 %) (04:31)

Video: Armin-Paulus Hampel (AfD): Die NGOs im Mittelmeer sind nichts anderes als Schleuserbanden! (05:33)


Video: Armin-Paulus Hampel (AfD): Die NGOs im Mittelmeer sind nichts anderes als Schleuserbanden! (05:33)

Siehe auch:

Video: Martin Hess (AfD) über den Linksterrorismus & die Verflechtung mit den Altparteien (08:44)

Video: Die Woche COMPACT: Antifa-Terror in Deutschland, Gelbwesten-Revolution in Frankreich (21:33)

Video: Martin Sellner: Ich gedenke unserer Toten – Du auch? (05:30)

Frankreich: Gelbwesten-Proteste: Macron schickt Spezialkräfte mit G36-Sturmgewehren

Video: Jens Maier (AfD): AfD jetzt Prüffall? Wir sind die wahren Verfassungsschützer! (01:53)

Alice Weidel: Ungeheuerlich: Abschiebung zweier Ausreisepflichtiger in Privatjet kostete 165.000 Euro!

Björn Höcke (AfD): Der wahre Grund, warum Hans-Georg Maaßen gehen musste

"Welt am Sonntag" (WamS): ist der UN-Migrationspakt eine Einladung an alle Migranten?

28 Nov

was_einladungWamS-Print-Titel vom 25. November 2018

Schon der Aufmachertitel der Welt am Sonntag, Printausgabe, ist sensationell und reiner Sprengstoff: „UN-Migrationspakt – ENLADUNG AN ALLE?“, heißt es da in Großbuchstaben und mit einem fragilen, kaum lesbaren Fragezeichen am Ende. Absicht, letzte Hemmung? Drei Seiten jedenfalls widmen die WamS und seine Autoren Stefan Aust und Helmar Büchel dem Migrationspakt.

Es wird darüber berichtet, wie der Pakt von langer Hand unter maßgeblicher deutscher Beteiligung vorbereitet, von Angela Merkel am eigenen Volk vorbeigeschleust werden sollte und nun das Tor öffnen soll für weltweit jedermann, der Lust hat auf Wanderschaft zu gehen und das deutsche Sozialwesen genießen zu wollen. Die Enthüllungsstory zeigt auch: die AfD lag und liegt mit ihrem Protest gegen die Unterzeichnung des Migrationspaktes völlig richtig.

Das Sensationelle an der WamS-Story liegt darin begründet, dass spät – vielleicht zu spät – eine einzige meinungsführende Zeitung in Deutschland den Mut hat, die Wahrheit auszusprechen: der UN-Pakt ist ein Sargnagel für Deutschlands Souveränität [Selbstständigkeit, Eigenständigkeit, Alleinherrschaft] in der Zuwanderung

Die Entstehung des Migrationspaktes beruht auf einer Täuschung, auf Lug und Betrug durch machtvolle internationale Eliten und der eigenen Regierung. Während der Spiegel, die Süddeutsche, die Zeit oder die FAZ den Pakt immer noch als Heilsbringer beschwurbeln, beschönigen und relativieren, haben sich die WamS-Autoren auf die Spur des Paktes gemacht und sind zu erdrückenden Erkenntnissen gekommen:

Auf den Flüchtlingsstrom von 2015 könnte eine Völkerwanderung folgen. Der UN-Migrationspakt weitet de facto die Rechte von Asylsuchenden und Kriegsflüchtlingen auf all jene aus, die aus wirtschaftlichen Gründen ihre Heimatländer verlassen und ihr Wohl in den reichen Regionen der Welt, vornehmlich in Europa suchen.

Die WamS räumt gleich zu Beginn mit dem Täuschungsmanöver Nummer 1 der Merkel-Regierung auf, wonach der Pakt rechtlich nicht bindend sei. Nein, sagen Aust und Büchel und zitieren nur den Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages, der Pakt sei zwar völkerrechtlich nicht bindend, aber politisch verpflichtend mit seinen Absichtserklärungen und Leitlinien, den sogenannten soft laws. 

„Diese entwickelten erfahrungsgemäß ihre eigene Dynamik, werden von den mächtigen NGOs (Nichtregierungsorganisationen) als Maßstab für die Beurteilung von Regierungshandeln genutzt und dürften Stück für Stück in die entsprechenden Gerichtsverfahren zu Asyl und Abschiebung einsickern.“ Das haben auch schon andere vermutet, aber jetzt kommt es von erfahrenen Reportern schwarz auf weiß.

„Unbegrenzter Zuzug und gleiche Rechte für alle“. An dieser Pakt-Absicht haben nach Erkenntnissen der WamS-Autoren der Thinktank der Bundesregierung, die vom Kanzleramt finanzierte Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), schon frühzeitig entscheidenden Anteil.  Kern des Paktes sei es, und das werde immer deutlicher, die Einwanderung dadurch zu regeln, dass man illegale Migration legalisiert. Aust und Büchel: „Anscheinend soll in der Migrationsfrage die Politik die Oberhand über das Gesetz haben“. Eine solche Vorgehensweise habe Merkel bereits im Herbst 2015 demonstriert. [1]

[1] Mit anderen Worten Angela Merkel missachtet das Gesetz, z.B. Artikel 16a des Grundgesetzes, nach dem kein Migrant in Deutschland einreisen darf, wenn er aus einem Drittstaat kommt. Siehe hierzu auch den Artikel von Prof. Dr. Jörg Meuthen (unten). Der Verfassungsrechtler Prof. Rupert Scholz sagt: „Das deutsche Asylrecht ist in der Krise.

Laut Grundgesetz haben Personen, die aus einem sicheren Drittstaat kommen, überhaupt keinen Anspruch auf ein Asylverfahren in Deutschland. Was im Herbst 2015 geschehen ist, war verfassungswidrig. Seitdem sind 1,5 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen. Jeden Monat kommen im Schnitt 10.000 hinzu.“ Video: Staatsrechtler Prof. Rupert Scholz (CDU) will alle Flüchtlinge abschieben (11:49)

Die Kanzlerin habe praktisch den Artikel 16a des Grundgesetzes außer Kraft gesetzt, als sie einer Flüchtlingsgruppe die Einreise offiziell erlaubte. Bis Ende 2016 kamen mehr als eine Million Flüchtlinge nach Deutschland. Merkel habe dieser illegalen Masseneinwanderung den regierungsamtlichen Segen erteilt. Später erklärte sie dann die Dublin-Verordnung für „nicht funktionsfähig“. Sie habe damit die Missachtung von Verträgen zur offiziellen Politik erklärt und zuwiderlaufende Bestimmungen im deutschen Recht ignoriert.

Das scheine sich jetzt zu wiederholen, denn auch der UN-Migrationspakt atme diesen Geist, meint die WamS: „Wie mit Aladins Wunderlampe verzaubert, werden illegal Zugereiste zu legalen Einwanderern mit vollem Zugriffsrecht auf die Leistungen des Sozialstaates.“ Aust und Büchel realistisch: „Der Lockruf des Geldes dürfte nachhaltige Folgen haben: auf die Zahl der Zuwanderer und damit auch auf die Stabilität des Staates.“

Aust und Büchel decken erstmals auf, welche federführende Rolle die Bundesregierung beim UN-Migrationspakt aber auch beim zusätzlichen und erst jetzt ins Bewusstsein der Öffentlichkeit geratenen „UN-Pakt für Flüchtlinge“ gespielt hat. In einem Bericht des Auswärtigen Amtes vom August 2018 heißt es: „Die Bundesregierung treibt die Prozesse zur Erarbeitung eines UN-Migrationspaktes und eines globalen Flüchtlingspaktes  politisch, inhaltlich, personell und finanziell voran und unterstreicht dadurch ihre internationale Gestalterrolle im Bereich Flucht und Migration“.

Der geneigte WamS-Leser wird sich bei diesem Statement denken können, warum die Kanzlerin und ihre Helfer alles versuchten, die beiden Pakte möglichst unbemerkt am Volk vorbei zu schleusen und in Marrakesch ratifizieren zu lassen.

Deutschland stand schon lange im Fokus von UN-Begehrlichkeiten zur Aufnahme von Migranten, enthüllt die WamS. Eine Studie von 2000 berechnete für Deutschland eine Nettomigration von 52,2 Millionen Menschen bis 2050. Der Plan der UN-Weltbehörde bestand darin, die Grenzen legal zu öffnen, damit sie nicht illegal überschritten werden müssen.

Nach Erkenntnissen der WamS-Autoren hat der portugiesische UN-Generalsekretär António Guterres im sozialdemokratisch geführten deutschen Außenministerium [unter der Leitung von Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD)] und in Merkels UN-Spitzendiplomaten Christoph Heusgen „erkennbar Gleichgesinnte“ gefunden.

Der deutsche UN-Botschafter Christoph Heusgen nutzte seine prominente Stellung sogar für einen Deal in eigener Sache, um seiner Frau Ina einen lukrativen Job bei der UNO mit einem Jahresgehalt von 140.000 Dollar zu beschaffen. Mit der Kabinettchefin Maria Luiza Ribeiro Viotti von UN-Generalsekretär António Guterres, die er aus seiner Zei in Berlin kannte. Maria Vitto war seinerzeit brasilianische Botschafterin in Berlin.

Er brachte mit Hinweis auf den „wichtigen Beitrag Deutschlands zur Uno“ seine Frau Ina bei der UN unter.  WamS und Büchel: „Die Schwelle zwischen Vetternwirtschaft und Korruption scheint hier ähnlich nebulös zu verlaufen wie zwischen Flüchtlingen und Migranten.“ Die WamS lässt durchblicken, dass das Volk dumm gehalten werden sollte. „Das Interesse der Bevölkerung, die möglicherweise gern gefragt würde, wen und wie viele Zuwanderer sie tragen und ertragen will, spielte in den Überlegungen der Bundesregierung dagegen offensichtlich eine eher untergeordnete Rolle“, heißt es süffisant.

Aust und Büchel beschäftigten sich auch dezidiert mit den Paragrafen des UN-Migrationspaktes und kommen zu folgender Bilanz: „Die Sogwirkung des Papieres dürfte mindestens so groß sein wie die der Willkommenskultur im Herbst 2015 inklusive der Selfies mit der Kanzlerin“. Der Pakt sei „eine Einladung an die Herkunftsstaaten, ihre internen  Probleme [Armut, Hunger, Kriminalität, Krankheit, Unruhen, Bürgerkriege…] durch den Export von Teilen ihrer Bevölkerung zu lösen“.

Er sei eine Einladung an die [muslimische afrikanisch und asiatische] Bevölkerung, sich auf die große Reise zu machen und damit auch eine Aufforderung an die Schlepper und Menschenhändler, ihr Geschäftsmodell weiter auszubauen. Der Pakt trage die Handschrift der mächtigen Flüchtlings- und Migrantenorganisationen [UNHCR, Pro Asyl, International Refugee Organization (IRO)] in Brüssel und Genf, der Regierenden der Herkunftsstaaten sowie von Berufsdiplomaten, „deren Verantwortung für die innere Sicherheit ihrer Länder sich in Grenzen hält“.

Die Autoren üben Kritik daran, dass die wesentlichen Gründe für den Migrationsdruck ausgeklammert würden, wie Bevölkerungsexplosion in Entwicklungsländern, korrupte Regimes, Bürgerkriege [und der Islam, der den Fortschritt verhindert]: „Der Pakt unterschlägt in seinem Regelungswahn die Realität der gegenwärtigen Migration und ihrer Schattenseiten.“ So ähnlich hatte es AfD-Chef Prof. Dr. Alexander Gauland in seiner vergangenen Bundestagsrede auf den Punkt gebracht.

Für manche [ausländischen] Staaten, so die WamS, seien die eigenen Bürger ein profitables Exportmodell, weil die Auswanderer durch ihre Überweisungen nach Hause einen beträchtlichen Teil der Deviseneinnahmen betrügen.

Der Pakt rücke Flüchtlinge, Kriegsflüchtlinge, Wirtschaftsmigranten auf eine Stufe, bilanziert die WamS. Der Unterschied zwischen Verfolgten und Wirtschaftsmigranten werde im Migrationspakt systematisch verwischt. Dem Pakt zufolge sei jeder Mensch auf der Welt ein potenzieller Migrant, der selbst entscheiden kann, ob er sich woanders niederlassen will, unabhängig davon, ob er in seinem Land Straftaten begangen hat. Die Interessenslage des Ziellandes spiele kaum eine Rolle.

Die Obergrenze für Zuwanderer sei damit hinfällig. Der UN-Pakt bette alle ein in ein „Wunschprogramm für die heile Welt der Wanderer“. Und das ohne irgendeine Gesetzesänderung, ohne Verfassungsänderung durch Stimmenmehrheit im Parlament, ohne Bundesrat. Aust und Büchel: „Es ist ein beispielloses Einwanderungsprogramm ohne Grenzen, eine Einladung an alle.“ (Diesmal im Text ohne Fragezeichen).

Quelle: "Welt am Sonntag" (WamS): ist der UN-Migrationspakt eine Einladung an alle Migranten?

Siehe auch:

Unternehter Heinz Hermann Thiele (Vossloh AG & Knorr-Bremse AG): Dieses Land gerät in eine hochkritische Situation

Video: Corinna Miazga (AfD): Warum diese Petition gegen den Migrationspakt die Wichtigste ist (11:02)

Stefan Aust warnt vor dem Migrationspakt

Deutsche Journalistenschule in München auf dem Weg zur Islamistenschule

Jutta Cenang: Ich möchte mein Land zurück

Video: Nicolaus Fest zu Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer, Jens Spahn (04:08)

Der Migrationspakt ist in Wirklichkeit ein Merkel-Pakt

Video: Markus Frohnmaier (AfD): Gender-Gaga: Wofür unsere Steuergelder verschwendet werden! (04:02)

23 Nov

Grosser_WollschweberBy Richard Bartz, Wollschweber – CC BY-SA 2.5

Rede von Markus Frohnmaier (AfD) vom 21.11.2018 im deutschen Bundestag: Projekte die vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in aller Welt finanziert werden: Gender-Diversity-Managment im Nahen Osten – Mediation und Transformationen sozialer Konflikte in Mexiko – Integration des Genderansatzes in die marokkanische Wirtschaft und Sozialpolitik – Stärkung und effektive Umsetzung von Arbeitsrechten mit Genderfokus in der Bekleidungsindustrie in Zentralamerika

Stärkung von LGBT-Rechten (Lesben, Gay (Schwule), Bisexuelle, Transsexuelle) in Honduras – Bürgerverbindende Aktionen zur Bekämpfung von gender-basierter Gewalt in Namibia – Förderung eines zivilgesellschaftlichen landesweiten Gendernetzwerks in China – Gendergerechte lokale Selbstverwaltungsprozesse in Indien.

Ich höre erst einmal auf. Ihr seht ja selber, was für einen Unsinn das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Dr. Gerd Müller (CSU)) hier verzapft. Und die linken Ratten klatschen zu dem ganzen Wahnsinn auch noch Beifall. Was sitzen dort nur für hirnamputierte und gehirngewaschene Idioten im Bundestag?

Die Menschen brauchen Arbeit, Bildung, Nahrung, Wasser, soziale Sicherheit, Schutz vor Kriminalität, innere und äußere Sicherheit, usw. und nicht diesen Gender-Kack, um bereits die Kinder im Kindergarten und in der Schule mit ihrer Frühsexualisierung und Homosexualisierung zu missbrauchen. Ihr seid doch geisteskrank.


Video: Markus Frohnmaier (AfD): Gender-Gaga: Wofür unsere Steuergelder verschwendet werden! (04:02)

Video: Armin Paulus Hampel (AfD) "Sie sind dem deutschen Volk verpflichtet." (07:13)

Armin Hampel (AfD) am 21.11.2018 über Israelpolitik, den Bundesrechnungshof, NGO’s, Gutmenschentum, Außenpolitik, Nahostpolitik, Flüchtlingspolitik, Global pact for migration,


Video: Armin Paulus Hampel(AfD) "Sie sind dem deutschen Volk verpflichtet." (07:13)

Köln: Die neue Minderheit: Anteil der Christen in Köln unter 50 Prozent

koelner-anteil-christenWir haben in Köln seit Jahren eine gesellschaftliche Entwicklung, die durch den Zuzug anderer Religionen und einer immer größer werdenden Gruppe religionsloser Menschen geprägt ist“, sagt Kleine. Als Grund für die schwindende Zugehörigkeit nennt er auch die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche. „Ein Verbrechen.“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Mit dem Christentum sterben auch die Deutschen aus – das ist ihnen nur nicht bewusst – und zur Zeit noch egal – aber bald geht’s ihnen ans Messer – Köln wird bald, genau so wie alle anderen deutschen Städte, islamisch sein. Bereits heute sind die Deutschen z.B. in Frankfurt / Main in der Minderheit und frag nicht, wie es in 10 oder 20 Jahren dort aussieht. Ein Blick nach Savile Town in Großbritannien sollte genügen, um zu wissen, wohin die Reise geht. Und wehe dort hält sich ein Christ oder Atheist in einer islamisierten Stadt auf – der wird aus der Stadt vertrieben, wenn er noch Zeit hat.

Nur die total realitätsfernen Grünen und ihre Wähler scheinen das nicht zu erkennen. Glaubt ihr wirklich die Muslime würden euch in "ihrer" Stadt akzeptieren? Lieber würden sie euch und euren Kindern die Kehle durchschneiden, es sei denn, ihr tretet zum Islam über. Aber den feigen Grünen und Linken traue  ich das zu. Sie reden zwar immer von Moral und Anstand, aber in Wirklichkeit haben sie keinen Arsch in der Hose und wechseln ihre Moral und ihre Ansichten schneller, als ihre Unterwäsche. In Wirklichkeit sind sie nämlich feige Duckmäuser, ohne Intelligenz, Rückgrat und Moral.

Noch ein Wort zu denen, die wegen der Missbrauchsfälle in der Kirche aus der Kirche ausgetreten sind. Nun gut, die heutigen Kirchen gleichen wirklich einem Irrenhaus. Dort regieren nämlich genau die selben dummen und feigen Idioten, von denen ich eben sprach, die linksversifften und grünen Pfaffen, die ihre eigene Religion längst verraten haben. Was tun sie denn schon gegen den hunderttausendfachen Christenmord der jährlich auf der Welt geschieht? Sie schweigen mehrheitlich dazu. Andererseits muss man aber auch wissen, dass die Priester diejenigen sind, die am wenigsten von allen gesellschaftlichen Gruppen von kindlichem Missbrauch betroffen sind.

Jawohl, ihr habt richtig gelesen, vielleicht sind es sogar 99 Prozent der Priester, die niemals etwas mit Kindesmissbrauch zu tun haben. Eigentlich ein Vorbild für uns alle. Alle anderen gesellschaftlichen Gruppen, sind viel stärker von sexuellem Kindesmissbrauch betroffen. Aber darüber wird nicht geredet. Oder habt ihr etwa schon etwas von Kindesmissbrauch in Moscheen gelesen? Darüber wird kein Wort verloren, obwohl Kindesmissbrauch auch dort sicherlich ein Problem sein dürfte. Aber darüber wird geschwiegen. Es wird immer nur auf die Kirchen eingedroschen

Und zwar wird immer auf die Kirchen eingedroschen, weil die Linken die christliche Kirche abgrundtief hassen. Sie würden am liebsten alle Kirchen zerstören. Im spanischen Bürgerkrieg haben die Kommunisten 20.000 Kirchen zerstört, 11 Bischöfe und über 7.000 Priester, Mönche und Nonnen, Schwestern, Seminaristen und zahlreiche Laien ermordet. Und diesen Krieg führen sie nun gegen die christlichen Kirchen weiter. Jeder Kindesmissbrauch ist natürlich einer zu viel, aber von diesem Problem sind die Kirchen am geringsten betroffen. Es wird aber immer so getan, als hätten mindestens 99 Prozent aller Priester Kindesmissbrauch begangen.

Seit Jahrzehnten wird von den linken Ratten in allen Medien und auf allen Kanälen auf die Kirche eingetreten. Es geht ihnen in Wirklichkeit gar nicht um den Kindesmissbrauch, da sollten sie mal lieber bei den grünen Moralaposteln nachforschen, es geht ihnen in Wirklichkeit darum, die christlichen Kirchen zu zerstören. Lasst euch doch nicht von den linken Ratten ins Boxhorn jagen.

Schaut euch doch in den kommunistischen Staaten um, etwa in Nordkorea, wie sie die Christen verfolgen, ins Gefängnis sperren, foltern, ermorden und ihre Kirchen zerstören. Noch schlimmer sind natürlich die islamischen Staaten (Afghanistan, Somalia, Sudan, Pakistan, Libyen, Irak, Jemen, Iran…) Offenbar versuchen die Kommunisten es ihren islamischen Freunden gleich zu tun.

Und selbst wenn kein einziger Priester ein Kind missbrauchen würde, die linken Ratten würden trotzdem weiter gegen die Kirchen hetzen. Aber angesichts der deutschenfeindlichen Politik der Kirchen, soll’s mir recht sein. Wenn ich schon an Brettvormkopf Strohm und Reinhard den Marxisten denke, die sich beim Besuch in Jerusalem aus Angst vor den Muslimen in die Hose gepisst und unterwürfig ihr Bischofskreuz abgelegt haben, was für eine feige Bande. Und gerade diese Feiglinge wollen uns ins Gewissen reden.

Randnotiz:

Die Mitzeichnungsfrist der verspätet losgelassenen Petition endet erst am 19.12.2018, also ganze acht Tage, NACHDEM der Global Compact for Migration am 11.12.2018 in Marrakesh unterzeichnet sein wird! (achgut.com)

Siehe auch:

Lebensbeichten aus Frankreich, einem zerfallenden Staat

Globaler Migrationspakt: Petition 85565 – Mitzeichnen!

Dr. Hans Penner: Angela Merkel: Deutschfeindliche Bundeskanzlerin

„heute-journal“ mit Marietta Slomka: „Nichts ist verbindlich“

Oliver Zimski: Antifa als Religion (2): Antifa und Islamisten sind Geschwister im Geiste

Berliner Weihnachtsmarkt wird dank der "Friedensreligion" zur Hochsicherheitszone

Immer mehr Länder lehnen den Migrationspakt ab. In Deutschland wird er zur Politbombe

Video: Die Woche COMPACT: Der Widerstand gegen UN-Migrationspakt wächst (18:13)

Michael Kornowski: Ich will Freiheit oder sterben…

Achgut-Pogo-Video: Zensur: Wer traut sich im Moment noch laut zu lachen? (16:21)

7 Mär

Beskid_Sądecki_in_winter_2016_05 (1)[6]By Pudelek – Own work, CC BY-SA 4.0

Achgut.Pogo wirft ein paar Schlaglichter auf ein Land, das scheinbar lernt, mit der Zensur zu leben, statt endlich lautstark gegen ein Gesetz zu protestieren, das ihr den Weg geebnet hat. Das wirkt auch deshalb so grotesk, weil sich zuvor sowohl namhafte Verfassungsrechtler, als auch potenziell Betroffene verschiedenster Couleur gegen das Gesetz wandten, und das am Ende nur von einem kleinen Häuflein Bundestagsabgeordneter verabschiedet wurde. >>> weiterlesen

Video. Minute 10:46: Es gibt Inhalte, die stehen besonders im Focus von Denunzianten und Löschaktivisten. Diese Erfahrung mach der Islamkritiker Imad Karim regelmäßig. Islamideologen sind empfindlich, wenn es um andere Meinungen geht, als die ihre. Dagegen teilen sie gerne drastisch aus, doch islamistische Hassprediger werden seltener gelöscht, als ihre Kritiker.

Imad Karim: „Tatsache ist, dass die Postings von Islamisten, die Postings von Erdogananhängern viel seltener gelöscht werden. Sie zeigen zum Teil ganz, ganz schlimme Videos, auch über Hass gegen die Juden. Antisemitische Postings sind ganz normal. Facebook tritt bei uns (den Islamkritikern), die wir gar keine anderen Möglichkeiten haben, uns auszudrücken, ganz anders auf, denn wir werden oft gesperrt. Wir brauchen nur eine Sure vom Koran zu übersetzen, die zur Gewalt aufruft, und wir werden einfach gesperrt.”

Video: Minute 12:03: Roger Letsch: „Es gibt bestimmte Bereiche, die extrem stark restriktiv behandelt werden (zensiert werden). Das ist alles, was irgendwie mit Migration zu tun hat. Die entsprechenden Stempel kennen wir. Das ist dann alles sofort Rechts, Nazi und noch Schlimmeres. Während der größte antisemitische Schund und Dreck ohne Probleme auf Facebook Verbreitung findet.”


Video: Achgut-Pogo-Netz-DG: Heiko Maas und das Netzdurchsuchungsgesetzt (16:21)

Noch ein klein wenig OT:

Hier noch ein interessanter Bericht zur Essener Tafel und wie die linksliberalen Medien gegen die Essener Tafel hetzen:

Vor dem Chef der Essener Tafel Jörg Sartor verbeugen wir uns, vor einem Mann, dessen Anstand ihn gegen eine Phalanx von selbsternannten Tugendwächtern immun macht.

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Der Aufschrei kam schnell, die Maschine ratterte los. Die Kampagne begann. Gipfelnd bisher in einer maximal unanständigen Headline des Focus, die in ihrer Abgeschmacktheit, in ihrer Maßlosigkeit die religiös-ideologischen Züge der Maschine („Das Gerücht“ illustriert das perfekt) allerdings optimal dechiffriert: „Essener Tafel-Chef zeigt keine Reue – Aufnahmestopp für Ausländer“.

Der Spiegel fährt innerhalb kürzester Zeit gleich drei Artikel gegen die Maßnahmen der Essener Tafel hoch, fast so, als befürchte man dort, die Stimmung der Bürger könnte sich zugunsten der Entscheidungen der privaten Helfer aus dem Ruhrpott richten. Hier soll es die Masse der Artikel richten, man schreibt und schreibt und schreibt, bis noch der hinterwäldlerische Abschreiber genug Material für sein faules wie willfähriges Copy und Paste zur Verfügung hat.

Der Spiegel als linksideologische Nachrichtenagentur. Und er erhält Schützenhilfe quasi aus allen gesellschaftlich relevanten Bereichen bis hin zum Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) von Nordrhein-Westfalen, der sich doch tatsächlich bemüßigt fühlt, als weithin wahrnehmbare Solostimme in den Chor der Kritiker der Tafelentscheidung „mutig“ einzustimmen. [Auch Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) rügt Essener Tafel]

Möglicherweise will er [Karl-Josef Laumann (CDU)] sich sogar an die Spitze der Protestbewegung stellen, will der Kopf des schmierigen Wurms sein. Dass es auch die unter seiner Regierung wachsenden prekären Verhältnisse sind, die solche privaten Tafeln überhaupt nötig gemacht haben – für ihn völlig uninteressant. Oder nein, seine Einmischung dient ja sogar allererst der Abwehr solcher maximal unbequemer Wahrheiten.

Soziale Medien, Zeitungen, Gewerkschaften, Kirchen, Politiker, Parlamentarier, Parteimitglieder, Regierungsmitglieder, Künstler, NGO’s, die Wohlfahrtsverbände – die Front der Gutmeinenden steht in atemberaubender Geschwindigkeit, gipfelt in der Ansage linksradikaler – womöglich wie Antifa staatlich quersubventionierter Kräfte – der Tafel mal eine Besuch abstatten zu wollen. Was das heißt, wissen inzwischen immer mehr Bürger, die es nur wagen, öffentlich Kritik an der Bundeskanzlerin zu üben. Notfalls wird also der Focus-Spiegel-Artikel ebenso wie die Minsterpräsidentenhaltung mit Gewalt in die Fresse der aufständischen Tafelhelfer geprügelt.

Aber der 61-Jährige Tafelleiter aus Essen widersetzt sich trotzdem. Und er macht das mit einem bewundernswerten rheinischen Humor, mit einer Widerspenstigkeit, die die Maschine immer nur noch schneller und aggressiver laufen lässt. Die Maschine steht jetzt nackt da. Ihre obszöne Hässlichkeit in einer Focus-Schlagzeile zusammengefasst. Diejenigen, die Löschungen auf Twitter und Facebook, die das Maas’sche NetzDG mit dem privat-unternehmerischen Hintergrund der Sozialen Medien verteidigen, sehen das bei der privaten Hilfsorganisation Tafel nun allerdings völlig anders. >>> weiterlesen

Siehe auch: Essen: AntiFa-Anschlag auf Essener Tafel – der Linksstaat schlägt zurück! (pi-news.net)

CSU-Politiker Alexander Hoffmann fordert Tafel-Verbot für Asylbewerber – wegen Gefährdung des öffentlichen Friedens

Asylsuchende-bei-der-Tafel

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Alexander Hoffmann hat vorgeschlagen, Asylbewerber künftig von der Versorgung durch Tafeln auszuschließen. Asylbewerber erhielten nicht ohne Grund Geldleistungen. Davon könnten sie sich auch Lebensmittel kaufen. „Die Bedürfnisse der Flüchtlinge werden bereits ausreichend durch das Asylbewerberleistungsgesetz abgedeckt“, betonte Hoffmann gegenüber der JUNGEN FREIHEIT.

Er plädierte deshalb dafür, Asylbewerbern kein Geld mehr auszuzahlen, sondern zum Sachleistungsprinzip zurückzukehren. Es gebe keinerlei Erkenntnisse darüber, was mit dem ausgezahlten Geld letztlich geschehe. Niemand könne ausschließen, dass damit nicht auch Familien in der Heimat unterstützt oder sogar Schleuserdienste finanziert würden. Diese Sorge hatte er bereits zuvor gegenüber der Bild-Zeitung geäußert. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Vor allen Dingen sollte man alle illegalen und abgelehnten Asylbewerber schnellstens aus Deutschland ausweisen, dann enden auch die Probleme mit den Tafeln. Rein rechtlich hätte man die Asylbewerber überhaupt nicht in Deutschland einreisen lassen dürfen. Aber unsere Oberindianerin Angela Merkel brach alle Gesetze und ließ Millionen muslimische Migranten nach Deutschland einreisen. Warum sitzt sie eigentlich nicht in Haft? Und nun setzt sie ihre deutschenfeindlichen Politik mit Hilfe der machtgeilen SPD weiter fort und die Probleme ihrer kriminellem Politik werden auf die deutsche Bevölkerung abgewälzt. Dabei helfen ihr die linksliberalen und antideutschen Lügenmedien.

Siehe auch:

Video: Hart aber Fair: Fremde gegen Deutsche, Arme gegen Arme: Was zeigt der Fall der Essener Tafel? (59:25)

Wolfgang Hübner: EU-Desaster in Italien – Rechte Ohrfeige für das Establishment

Video: Eugen Abler (CDU) zerlegt seine Partei-Vorsitzende Angela Merkel (08:40)

Brutaler Rechtsrutsch in Italien – Sozis stürzen auf 18% ab – Riesengewinne für Lega Nord

Peter Bartels: “Kandel ist überall”: “BILD” bibbert: 5000 gingen für Mia (15) auf die Straße!

Akif Pirinçci: Wie Heiko Maas den Begriff „Heimat“ ad absurdum führt

Video: Essener Tafel–Merkel “rasiert” von Claus Strunz, Dirk Müller (Mr. Dax) und Wolfgang Bosbach (CDU) (10:04)

Berlin Prenzlauer Berg: Kiefer von Joggerin mit Ziegelstein zertrümmert – Polizei Berlin verweigert Fahndung und vertuscht Nationalität

25 Mär

symbolbild_blutige_frauEiner Joggerin wird Kopf und Hand zertrümmert, die Polizei verzichtet auf Öffentlichkeitsfahndung, der Täter ist wohl ein Wirtschaftsflüchtling

Es ist unfassbar, ein derzeit flüchtiger Täter hat vorgestern Abend in Prenzlauer Berg eine Joggerin mit unglaublicher Brutalität, die man sonst nur aus Afrika oder Horrorfilmen kennt, überfallen und sie fast ermordet. Nach Angaben der Polizei joggte das 40-Jährige Opfer gegen 21.35 Uhr auf dem Hauptweg durch den Mauerpark, als der nichtsahnenden Frau plötzlich von einem mutmaßlichen Wirtschaftsflüchtling von hinten mit einem Ziegelstein auf den Kopf geschlagen wurde.

Sie stürzte daraufhin zu Boden, wurde dann laut Polizeibericht weiter mit dem Stein geschlagen, sowie von dem Mann gegen Kopf und Schulter getreten. Der Räuber zerrte währenddessen an ihrer Jacke und erbeutete sie schließlich. Die Frau rettete sich in die Gleimstraße. Bei ihrer Flucht konnte sie noch erkennen, dass der Mann ihre Jacke durchsuchte und diese zusammen mit einem darin befindlichen Smartphone entwendete. Die Joggerin erlitt einen Kieferbruch und Brüche an einer Hand. Sie kam zur stationären Aufnahme und Behandlung in ein Krankenhaus.

Die Berliner Polizei scheint die Öffentlichkeitsfahndung zu peinlich, Angaben zum Migrationshintergrund verweigert sie konsequent und auch die Systempresse schweigt komplett. Ermittelt wird lediglich wegen Körperverletzung und Raub, dabei handelte es sich hier klar um versuchten Mord, zumindest aber um einen versuchten Totschlag >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Österreichs Außenminister Sebastian Kurz: "NGOs am Mittelmeer sind Partner der Schlepper"

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Bei einem Besuch der Frontex-Mission im Mittelmeer hat Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) die Rettungsaktionen von Hilfsorganisationen im Mittelmeer scharf kritisiert: "Der NGO-Wahnsinn muss beendet werden", sagte Kurz am Freitag auf Malta. Die Rettungsaktionen der NGOs führten dazu, dass mehr Flüchtlinge im Mittelmeer sterben würden statt weniger, so der Außenminister. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

NGO’s sind Non-Gouvermental-Organizations = Nicht-Regierungs-Organisationen, also private Organisationen.

Man stelle sich den ganzen Irrsinn einmal vor. Die vollgestopften Flüchtlingsboote, die meist von schlechter Qualität sind, fahren 12 Kilometer hinauf aufs Mittelmeer, bis sie internationale Gewässer erreicht haben und setzen dann einen Notruf ab, damit die NGO’s oder die Trottel der europäischen Frontex sie dann warm und bequem nach Europa schippern, damit sie dort einen Asylantrag stellen können.

Aber natürlich nicht in Italien, Ungarn, nach Polen, Bulgarien, Rumänien oder zu den Tschechen, nein, sondern, na, ihr wisst schon wohin sie wollen. Sie wollen nämlich alle nach Deutschland. Das ist nichts anderes als Fluchthilfe und die Unterstützung des Schlepperwesens. Es sollte unbedingt unterbunden werden, dass man diese "Flüchtlinge", andere nennen sie Wirtschaftsflüchtlinge oder Sozialschmarotzer, nach Europa bringt.

Niemand, der auf diese Weise nach Europa kommt, sollte Asyl erhalten. Statt dessen sollte man alle NGO’s aus dem Mittelmeer vertreiben, alle "Flüchtlinge" an die nordafrikanische Küste zurückbringen, notfalls die Boote versenken, damit sie nicht noch einmal als Flüchtlingsboote verwendet werden können und es sollten nur noch Asylanträge im jeweiligen nordafrikanischen Land akzeptiert werden. Dann wird niemand mehr die gefährliche Flucht über das Mittelmeer versuchen

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Londons muslimischer Bürgermeister Sadiq Khan: „Terroranschläge sind ein Teil des Lebens in einer Großstadt”

Christian schreibt:

Der gleiche muslimische Bürgermeister von London, Sadiq Khan, der der Meinung ist, dass der Terror zu jeder europäische Stadt gehört, hat schon 2016 die Jagd auf jeden eröffnet, der den Islam "beleidigte”. Wenn man Moslems regieren lässt, dann beginnen die Pogrome und der Terror geht richtig los. Islam ist Terror!

terror_attack_londonLondons muslimischer Bürgermeister Sadiq Khan: „Terroranschläge sind ein Teil des Lebens in einer Großstadt”

london_buergermeister01… aber nur dort, wo der Islam regiert! Ohne Islam gibt es auch keine Terrorattentate!

blastingnews.com schreibt:

„Ja, alle sind mal wieder betroffen. In London hat ein Moslem mit einem Auto und einem Messer Menschen getötet – in anderen Städten konnten ähnliche tödliche Anschläge gerade noch verhindert werden. Und mittendrin steht Sadiq Khan, der moslemische Bürgermeister von London und plappert über jeden zur Verfügung stehenden Medienkanal etwas darüber, dass Terrorismus nun einmal in einer Großstadt irgendwie dazugehöre. Vor ein paar Jahren noch hätte man geantwortet, "ja, in Beirut oder Kabul" und dem Mann etwas Valium verordnet.

Heute scheint es wirklich normal geworden zu sein, dass man in Europa damit rechnen muss, dass ein irre gewordener Moslem einen mit seinem Auto umfährt oder mit einer Axt auf Passanten losgeht. Und ja, es sind Moslems. Ich wiederhole es gerne: es sind Moslems. Oder erinnern Sie sich an den letzten Anschlag von Buddhisten, Hindus und Zeugen Jehovas in einer europäischen Stadt? Nein? Aha!

Vergessen Sie die "politische Korrektheit" und benennen Sie das was ist als das, was es ist: islamischer Terror. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Dass der moslemfromme, sich aber pseudoweltläufig gebende Londoner Bürgermeister Khan islamischen Terror zu einer Art Großstadtnaturereignis herunterspielt, zeigt eines: Dieser Mann gehört nicht in dieses Amt.”

Thomas schreibt:

Liegt also doch an der Muslim-Population in den Städten! In Japan gibt es praktisch keine Muslime. Raus mit ihnen aus Europa – lasst uns Merkel und Schulz verhindern, wählt AfD für Deutschland, für euch und für eure Nachkommen!

Juan schreibt:

Man kann doch genau sehen am Beispiel des Türken-Kalifen, wie es dann weitergeht. Dort traut sich doch schon keiner mehr offen seine Meinung sagen, um nicht verhaftet zu werden und der bespitzelt sogar seine Türken bei uns. So gehen diese Islamisten dann schnell vor wenn sie was zu sagen haben. Diese Angstherrschaft wird dann schnell mit Brutalität installiert, so schnell können wir dann gar nicht dagegen mehr handeln. Es haben sich auch viele gefragt wieso dass gegen Hitler nicht mehr unternommen wurde. Schaut euch die jetzige Entwicklung in der Türkei an, das ist die Antwort. 

Siehe auch:

Oriana Fallaci: Eine mutige Frau mit Wut und Stolz

Imad Karim: Die Vernahöstlichung und der Einzug der Barbarei in Europa haben begonnen

Indonesien – das Ende eines islamischen Musterstaates

Essen: Rumänische Axtfachkräfte auf Raubzug

Philosophie-Professor Rüdiger Safranski kritisiert Hetze gegen “Islamophobie”

Akif Pirinçci: Die Evolution des Spießers

Michael Klonovsky: Kein Herz für Flüchtlinge?

5 Nov

klonovsky_herz_fuer_fluechtlinge
Gelegentlich bekam ich in den vergangenen Wochen die offenbar nicht als Kompliment gemeinten Worte zu hören, ich hätte kein Herz für die Flüchtlinge, verstünde ihre Not nicht etc. Dass sie die Guten, die Humanen, die Wohlgesinnten seien, ist nicht nur das Mantra unserer Willkommenskulturfunktionäre und -nutznießer, sondern auch vieler tatsächlich hilfsbereiter Zeitgenossen. Vielleicht ist es sinnvoll, dass ich mich dazu erkläre und ein paar Differenzierungen vornehme.

Zunächst: Ich empfinde Mitleid mit tatsächlichen Flüchtlingen und bin durchaus der Ansicht, dass – auch – der deutsche Staat ihnen Hilfe gewähren sollte. Aber wer ist ein echter Flüchtling und wer nicht? Die „Flüchtlingskrise“ ist ja in Wahrheit eine Einwanderungskrise, bei der Politik und Medien nahezu unisono [einstimmig, übereinstimmend] die Semantik [die Sprache, die Meinung] des gesinnungsethischen Lagers übernommen haben. Mit der Installation des Allzwecks-Begriffs „Flüchtling“ verfolgt dieses Lager lediglich das Ziel der moralischen Erpressung der Mehrheitsbevölkerung zu seinem eigenen Nutz und Frommen.

Bei mindestens der Hälfte der ungebetenen Gäste handelt es sich nicht um Asylsuchende aus Kriegsgebieten, sondern um die meist juvenil-maskuline [jugendlich-männliche] Vorhut künftiger Einwandererkohorten [Einwanderergruppen], was von Politik und Medien systematisch falsch dargestellt wird. Die Behörden registrieren jeden als Syrer, der sich als Syrer ausgibt. Das mag erklären, warum so viele Ankömmlinge auf der Flucht ihren Pass verlieren, aber fast nie einer sein Händi.

Ich würde also zunächst empfehlen, dass jeder, der keinen Pass besitzt, aber beispielsweise eben ein Händi mit sich führt, keineswegs pauschal einreisen darf, sondern durch sprachkundiges Personal, z.B. Syrer, die sich ihren Unterhalt verdienen wollen, genauestens überprüft wird. Dazu bedarf es geschlossener und kontrollierter Grenzen, die Grundvoraussetzung jeglicher Flüchtlingsaufnahme und Einwanderungspolitik, die sich vor dem Staatsvolk legitimieren will.

Überhaupt sind jungmännliche Alleinreisende auf Schlepperrouten mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Flüchtlinge. Junge Männer aus Marokko, Algerien und Tunesien sind, auch wenn die grünen Spitzbuben das anders sehen, keine Flüchtlinge. Jeder, der hier eine Straftat begeht, ist kein Flüchtling, und sollte er je einer gewesen sein, dann ist er es von diesem Augenblick an nicht mehr.

All die Prügler, Stehler, Räuber, Messerstecher, Grapscher, Vergewaltiger, Antänzer, Asylheimzerleger, Christenverfolger, Frauenverächter, Drogenhändler und Zusammenrotter mögen eine enorme bunte Bereicherung der entsetzlich grauen deutschen Farbpalette sein, aber Flüchtlinge sie sind keineswegs.

Noch nicht behandelt haben wir die Frage, warum jemand, der Zuflucht sucht, ausgerechnet in ein bestimmtes europäisches Land kommen dürfen muss. Wie verträgt sich das Schutzbedürfnis mit einer fordernden Haltung? Ein Einwanderer, der unbedingt nach Deutschland will und dort meist auch noch unbedingt in ein bestimmtes Bundesland, erweckt zumindest hochgradig den Verdacht, kein echter Flüchtling zu sein.

Sie sehen also, geschätzte weniger geneigte Leser dieses Diariums [Tagebuchs], die Schar der meinerseits potentiell bemitleidenswerten Ankömmlinge schmilzt und schrumpft bei näherer Betrachtung doch etwas. Und solange dieser Staat hunderttausende Menschen auf u.a. meine Kosten beherbergt, die keinerlei Anspruch auf Asyl haben, will sich der erwünschte Tarantelbiss des schlechten Gewissens bei mir nicht einstellen.

Im Übrigen gestatte ich mir den Hinweis, dass sich die Acta diurna nicht nur als ein höchst subjektiver Spiegel der Zeitläufte verstehen, sondern bis zu einem gewissen Maße auch als Korrektiv anderer, sich objektiv, ja normativ [gültige, amtliche, verbindliche] aufspielender Reflektoren wahrgenommen werden sollen, mithin also nur Bestandteil eines Mosaiks oder Puzzles sind, denn „dieses Ganze/ ist nur für einen Gott gemacht“ (Mephistopheles).

Aber auch die tatsächlichen Flüchtlinge werden in Deutschland wie Einwanderer behandelt. Normalerweise bietet man Flüchtlingen Asyl, bis der Fluchtgrund entfallen ist, danach lässt man sie heimkehren. Angeblich stehen die Deutschen aber in der Pflicht, die Immigranten dauerhaft bei sich aufzunehmen und zu „integrieren“, wobei diese Integration kurioserweise vor allem von den Einheimischen zu leisten sein soll, welche zugleich auf die Sitten und Bräuche der Neumitbürger „kultursensibel“ Rücksicht zu nehmen haben.

Grundlage dieser auf einmal wieder als solche bezeichneten „nationalen Kraftanstrengung“ ist die großzügige Gewährung von Sozialhilfe. Wer sich gegen diese Pflicht sperrt, ist, um ein längst geflügeltes Wort des Justizministers aufzugreifen, eine „Schande für Deutschland“.

Womit wir bei den Nutznießern der Masseneinwanderung wären. Jene, die lediglich ihr moralisches Superioritätsgefühl [Überlegenheitsgefühl] Gassi führen, lasse ich hier aus ähnlichen Gründen weg, wie ich wenig Lust verspüre, im Garten die Steine umzudrehen. Jene wiederum, die an der Einwanderung Geld verdienen, Immobilienvermieter, Anwälte, Sozialarbeiter, Kirchen, karitative Organisationen, NGOs etc., dürfen auf ihre Einkünfte rechnen, nimmermehr aber darauf, dass man sie für etwas anderes halte denn für Bratenriecher und Absahner.

Ausschließlich jene, die auf eigene Kappe und Rechnung helfen, haben eine Art moralisches Recht, zum Beispiel mir vorzuhalten, ich besäße kein Herz für die Flüchtlinge und ihre Nöte, ich sei ein Willkommenskulturbanause und so weiter. Ich pflege in solchen Fällen dreierlei zu entgegnen.

Erstens: Ich bewundere Ihr persönliches Engagement, sehe mich aber selber aus Raumnot und allgemeinem Widerwillen gegen allzu große menschliche Nähe („Der demografische Druck vertiert“, Gómez Dávila) außerstande, jemanden zu beherbergen.

Zweitens: Wollen Sie jedes Jahr eine Million sogenannte Flüchtlinge aufnehmen, und wenn nicht, wie werden Sie diese Ungleichbehandlung begründen bzw. ab wann wäre sie legitim?

Drittens und sozusagen ad finitum [zum Abschluss]: Wenn die Gewährung von Hilfe darauf hinausläuft, dass sich dieses Land zur Unkenntlichkeit verändert, dass etwa seine Töchter binnen zweier Generationen mehrheitlich mit Kopftüchern herumlaufen werden, dass eine in Europa heranwachsende Großgruppe die europäische Kultur und die europäischen Sitten dauerhaft für haram [verboten] erklärt, dann will ich in der Tat nicht einmal, dass wirkliche Flüchtlinge zu uns kommen. Zumindest nicht, solange wir eine Regierung haben, die Flüchtlinge wie Einwanderer und Einwanderer wie Deutsche behandelt, die zeitlebens brav Steuern und Sozialabgaben gezahlt haben. Das ist alles.

Im Original erschienen am 2. November hier

Quelle: Michael Klonovsky: Kein Herz für Flüchtlinge?

merkel.muss.weg.sofort [#2] schreibt:

Leute die nur Bomben, Messer und Kalaschnikow für mich haben kann ich nicht lieben, nicht respektieren. Sie sollen Hacke und Schaufel nehmen und ihre Länder aufbauen. Statt dessen treten sie bei und als Diebe, Räuber und Vergewaltiger in Erscheinung. >>> raus, raus, raus

Blimpi [#10] schreibt:

Ich habe ein Herz für Flüchtlinge und humanitäre Hilfe. Wenn man helfen kann, sollte man das gut abgewogen, auch tun. Es kann allerdings nicht sein, dass uns hier jeder Glücksritter, Sozialschmarotzer, Verbrecher oder Terrorist, als Flüchtling, mit Bleiberecht, verkauft wird. Es darf auch nicht sein, dass man dieser ganzen schwarzafrikanischen Sippe und den gesamten afrikanischen Kontinent, Asien, wie Pakistan oder Indien, Blankoscheine ausstellt. Die, dem Deutschen Volk, dann auch noch als begehrenswehrte Fachkräfte unterjubeln zu wollen, schlägt dem Fass doch den Boden aus.

Hier wird eine nicht hinnehmbare Umvolkung und Überfremdung in Gang gesetzt, der Wirtschaftsstandort Deutschland, hat schon Schaden genommen, was natürlich verschwiegen wird, man sonnt sich lieber in der Vollbeschäftigung, die auch nur, aufgrund der Dumpinglöhne und den höchsten Steuerbelastungen Europas gelingen konnte.

Die Regierenden sind doch in Sachen Asylpolitik schon längst abgesoffen, die Probleme werden immer deutlicher und niemand will es zugeben. So wird hier alles, wegen dieser Politbetonköpfe aufs Spiel gesetzt. Die Innere Sicherheit, das Rechtsempfinden, die Sozial-und Krankensysteme und der Rest der Infrastruktur, welche gar nicht auf solche Massen vorbereitet sind. Ne für diese Klientel habe ich kein Herz und werde auch niemals eines bekommen.

Noch ein klein wenig OT:

Österreich: Morddrohungen gegen Erdogan-Kritiker Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP)

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Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) ist einer der entschiedensten Kritiker von Recep Tayyip Erdogan, dem autoritären Präsidenten der Türkei. In den sozialen Netzwerken trifft Kurz nun der volle Hass von fanatischen Erdogan-Fans – sie beschimpfen, beleidigen und bedrohen den Minister [„Wer die Todesstrafe einführt, schlägt die Tür zur EU zu“]. >>> weiterlesen

auerhahn schreibt:

Kurz erhält Hass-Postings, weil er die Dinge beim Namen nennt und sich für Österreich einsetzt. Bundeskanzler Kern, dieser eitle Pfau, erhält nur Liebesbriefe. Ihm geht es nicht um Österreich, sondern um sein Ego.

Franz3 schreibt:

Einfach unglaublich! Seit wir durch unsere offenen Grenzen ungeprüft „Jedermann“ herein gelassen haben steigen die Arbeitslosenzahlen, werden unsere Sozialtöpfe geplündert, mehrmals pro Woche werden Frauen vergewaltigt….. – und unsere Linken verlangen in Linz „noch mehr Flüchtlinge rein“. Bevor wir die Probleme mit jenen die schon hier sind nicht gelöst haben: „Grenzen zu“!

Wabro schreibt:

Ich habe die zahlreichen Facebook Postings zu Außenminister Kurz gelesen. Von türkischen Postern kam ausschließlich hasserfüllte Kritik an Kurz. Alle verteidigten kompromisslos die politische Linie Erdogans zur Wiedereinführung der Todesstrafe. Dazu zwei Fragen: 1. Warum verlassen diese Leute nicht augenblicklich die Republik Österreich, zu der sie nicht die geringste Loyalität zeigen? 2. Sind diese Leute nicht eine permanente Gefahr für unser Land und unseren Außenminister?

auerhahn schreibt:

Norbert Hofer als Präsident, Sebastian Kurz als Bundeskanzler und Heinz Strache als Innenminister! Nur dann wird sich etwas zum Positiven verändern!!! Denn die drei trauen sich die Probleme mit integrationsunwilligen Migranten beim Namen zu nennen und wollen weitere Migration verhindern!

susisorgenvoll schreibt:

Alle Türken und Personen aus anderen Staaten, denen es bei uns hier nicht gefällt, können SOFORT wieder in ihre Heimatländer übersiedeln! Wir brauchen sie nicht! Wir haben sie nicht eingeladen! Und wir sind froh, wenn sie weg sind! Willkommen sind jene, die sich an unsere Werte und Gesetze halten!

Alimustava schreibt:

Dieses Volk hat bei uns nichts verloren. Sie werden sich nie ändern.

steinlin schreibt:

Es ist kaum zu glauben, dass es noch heute Türken in Europa gibt, die diesem Tyrannen zujubeln. Eigentlich sollte man sie des Landes verweisen, sie haben kein Recht in einer Demokratie zu leben.

mephisto25 schreibt:

An alle die Pro-Erdogan sind: Fahrt heim, solche „Leute“ brauchen und wollen wir hier nicht!

Beatrix von Storch (AfD): Deutschenhassende Anne Helm jetzt im Berliner Abgeordnetenhaus

Beatrix von Storch schreibt:

schande_anna_helm[6]

Anne Helm: „Thanks Bomber Harris“

Gibt es das in irgendeinem anderen Land der Welt? Volksvertreter, die den Massenmord am eigenen Volk bejubeln. Hier zwei Bilder [in dem obigen Bild] der MdA [Mitglied des Abgeordnetenhauses] der Linken und Ex-PiratIn*__q Anne Helm. Heute am Rednerpult im Berliner Abgeordnetenhaus und zuvor als „Aktivist_usw“. Wir wundern uns, warum dieses Land so kaputt ist, wenn wir so etwas einfach hinnehmen? Sie finden es auch eine Schande, dass solche Personen zu Wahlen aufgestellt werden und das Volk vertreten dürfen? Dann teilen Sie gerne diesen Beitrag…

Meine Meinung:

Ich bin eben über den Begriff „Ex-PiratIn*__q“ gestolpert. Da habe ich mich gefragt, was das zu bedeuten hat. Da ich dieses „q“ mit „queer“, also mit der sexuellen Identität gleichsetze, fand ich im Internet folgende Erklärungen:

1. Queer sind homosexuelle, bisexuelle, pansexuelle sowie transsexuelle Menschen. Queer wurde lange als Schimpfwort benutzt, aber heute bezeichnen sie sich selber so.

2. Es kommt auch bei Menschen vor wenn auch relativ selten, dass bei der Geburt beide Geschlechter angelegt sind nicht immer vollständig. Zwitter: Es gibt mittlerweile Länder die das als 3. Geschlecht anerkennen.

Dann kommt es noch vor das Menschen mit einem eindeutigen Geschlecht geboren werden, sich aber von ihrem Wesen dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Das wird Transgender genannt.

Was hat der Begriff „Ex-PiratIn*__q“ nun wirklich für eine Bedeutung? Wisst ihr es? Es könnte aber auch sein, dass „q“ mit der Queer-Theorie gleichzusetzen ist, was im Prinzip nichts anderes als die Theorie des Genderismus ist, die besagt, dass die sexuellen Orientierungen durch die Erziehung und Sozialisation entstehen. Bedeutet dieses „Ex-PiratIn*__q“, dass Anne Helm eine Befürworterin des Gender Mainstreaming (der Queer-Theorie) ist?

Ich glaube, die haben in Wirklichkeit wahrscheinlich Probleme mit ihrer sexuellen Orientierung bzw. Veranlagung und denken sich dann solch einen Unsinn aus, damit sie nicht mehr im sozialen Abseits stehen. Sie versuchen alle sexuellen Orientierungen als gleichwertig hinzustellen und allen Menschen, die das nicht so sehen, ein schlechtes Gewissen einzureden oder gar als Rassisten zu beschimpfen. Die Natur stellt aber nun mal die Heterosexualität eindeutig in den Vordergrund und das ist auch gut so, denn sonst würde es die Menschheit gar nicht mehr geben.

bild.de schreibt über Anne Helm:

„Mit einem geschmacklosen Nackt-Protest hatte Anne Helm 2014 für Empörung gesorgt: Am 13. Februar, dem Jahrestag des britischen Bombenangriffs auf Dresden, hatte sie vor der Altstadtkulisse posiert, sich auf die Brüste „Thanks Bomber Harris“ gepinselt und das Foto getwittert.” >>> weiterlesen

Corinna schreibt:

Krankheit. Nennt sich Selbsthass. Ist anerzogen, aber daher auch therapierbar. Nur Vorsicht: ist auch ansteckend. Abstand halten.

Gudrun schreibt:

Wie lange füttern wir diese Leute noch durch …. noch nie richtig gearbeitet ……. nichts geleistet …… hassen alles was deutsch ist….. deren Gehälter sollten wir lieber unseren Alten und Kindern geben [und sie außer Landes jagen] .

Hamburg-Eimsbüttel: Sexuelle Übergriffe durch Südländer in der eigenen Wohnung

Participating in the Stop Rape Now campaign to end sexual violence in conflict. 2009. Photo: AusAID

Eine 27-Jährige ist am frühen Sonntagmorgen von einem Mann zu ihrer Wohnung verfolgt und dort angegriffen worden. Die weiteren Ermittlungen hat das Dezernat für Sexualdelikte (LKA 42) übernommen. Die Geschädigte stieg um 02:02 Uhr am U-Bahnhof Osterstraße aus der Bahn und ging in Richtung Unna-Park. Im Park bemerkte sie einen Mann, der ihr offensichtlich folgte.

Die Geschädigte begab sich zu ihrer Wohnung in der Sillemstraße und wurde von dem Mann bis in den Hausflur verfolgt. Vor der Wohnungstür angekommen, stieß der Täter die Geschädigte in deren Wohnung. In der Wohnung kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung und sexuellen Übergriffen durch den Täter. Die Geschädigte rief laut um Hilfe und schaffte es schließlich, den Täter aus der Wohnung zu drängen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz (SPD) gegen ein Verbot von Kinderehen

Video: Maybritt Illner: „Sex, Lügen, E-Mails – Schlammschlacht ums Weiße Haus“

Einhundert Millionen €uro für den „Kampf gegen rechts“

„Flüchtlings“-Familie aus Montenegro klaut Wohnungsinventar

Video: Dr. Nicolaus Fest über Renten und Altersvorsorge (03:46)

Michael Klonovsky zum selektiven Rechtsstaat

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