Tag Archives: gegen den Kopf

Video: Köln – 2 Jugendliche (ca. 15 Jahre) greifen Obdachlosen an (01:05)

7 Mai
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Video: Köln – 2 Jugendliche (ca. 15 Jahre) greifen Obdachlosen an (01:05)
Nach dem brutalen Tritt gegen seinen Kopf kämpfte der Obdachlose zunächst um sein Leben. Es ist ein kleines Wunder, dass Jean-Pierre nach zwei Notoperationen wegen Hirnblutungen jetzt wieder aus dem künstlichen Koma erwachte. Er konnte in der Uniklinik von der Intensivstation auf die Normalstation verlegt werden. Die Tätern haben offensichtlich einen Migrationshintergrund. >>> weiterlesen
Video: Gerald Grosz: Merkels neues Einbürgerungsgesetz – Zweitfrau inklusive! (02:00)
Video: Gerald Grosz: Merkels neues Einbürgerungsgesetz – Zweitfrau inklusive! (02:00)
Die heutige Bild titelt: „Merkels neues Einbürgerungsgesetz – Männer mit Zweitfrauen dürfen Deutsche werden.“ Und angesichts dieser polygamistischen Umtriebe blieb mir dann doch das Frühstücksei im Mund stecken und langsam streckte ich auch die Hände gen Himmel und erflehte, dass der gütige und allwissende Herr doch endlich Hirn über Ihre Häupter regnen lassen wolle.
Wen ich mir Ihre geschundenen und verhärmten Ehemänner bzw. Lebensabschnittspartner und die der deutschen Politikerkolleginnen so ansehen verstehe ich ja durchaus den jeweils legitimen Wunsch nach Zweit- oder sogar Drittfrauen.
Denn wie überall im Leben lautet auch in Ihren Beziehungen das Motto: Das Auge wählt mit! Aber jetzt einmal unter uns: Das bedauernswerte Schicksal des Herrn Sauer (Joachim Sauer Ehemann von Angela Merkel) und seiner gepeinigten Geschlechtsgenossen kann ja nicht dazu führen, dass Deutschland als europäisches Land zu einem Haremsstaat nahöstlicher Prägung mutiert. >>> weiterlesen
Dietmar schreibt:
Die zweite bis vierte Frau werden nur als Gebärmaschinen benutzt – eine ferkelt und die anderen sind mit angesetztem Braten unterwegs – so geht das Reih um – dann wird Kindergeld kassiert. Und der deutsche Schlafmichel zahlt. ;-(

Heidelberg: die Wut der Bevölkerung über die Migranten wächst

25 Aug

Bus_Station_Peterskirche_HeidelbergBy Ribax – Universität Heidelberg – CC BY-SA 4.0

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Jan Kröhl *)

Offener Brief eines erzürnten und besorgten Bürgers an Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Heidelberg

Sehr geehrter Herr Dr. Würzner,

wir hatten in der Vergangenheit mehrmals die Gelegenheit, persönlich miteinander zu sprechen, unter anderem im Rahmen der Heidelberg Historic im Beisein Ihres Sohnes und im Feld bei Heidelberg-Wieblingen, wo ich, zusammen mit ein paar anderen Enthusiasten luftgekühlter Sportwagen aus Zuffenhausen (…und wie Sie selber Ihren Engländer damals auch) meinen Oldtimer überwintern ließ.

Ich bin kein Freund besonders diplomatischer Worte oder von Zurückhaltung, wenn es um etwas geht, das im sprichwörtlichen Sinne unser aller Leben angeht und sogar gefährdet und da meine persönliche „Akzeptanz- und Schmerzgrenze“ bei der aktuellen Entwicklung in Heidelberg nach dem vergangenen Wochenende jetzt erreicht ist, schreibe ich Ihnen persönlich. Sehen Sie mir meine direkten Worte im Angesicht der Ereignisse und meines Unmutes daher bitte nach.

Nach ganz persönlichen Erfahrungen und einer…

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Chemnitz: Beate und Abdullah – wenn "Liebe" blind macht! – Multikulti Sadomaso und jetzt wird geheiratet

14 Apr

beate_gpunktBeate & Abdullah in Love – nach schlagkräftigen Argumenten vor dem Landgericht Chemnitz befindet sich der "Minderjährige Syrer" wieder auf freiem Fuß. Demnächst läuten auch die Hochzeitsglocken.

Unter dem Motto „Fifty Shades of Abdullah – Befreite Lust“ (Shades: Schatten, dunklen Seiten) wandelte die willkommensfreudige Sachsen-Strafkammer nun 18 Monate „Jugend-Strafvollzug“ für den syrischen Intensivtäter Abdullah R. in eine gelinde Bewährungsstrafe um. Dennoch trifft den Sadismus-Syrer die volle Härte des Deutschen Gesetzes: Er solle demnächst an einem sozial-integrativen „Anti-Aggressions-Kurs“ teilnehmen.

Chemnitz bizarr: Sexy Sächsin, 31, von Sado-Syrer, 17, versklavt

Wo es die Liebe „hinverschlägt“: Die adrette „Erzieherin“ Beate G., 31, wählte für ihren selbst erwählten Liebesleidensweg nicht etwa einen adretten Privatjet-Multimilliardär „vom Schlage“ eines Christian Greys [Hauptrolle in den Erotikfilm "Fifty Shades of Grey", gespielt vom britischen Schauspieler Jamie Dornan], sondern kroch im Zuge des historisch einmaligen Experiments einem 17-jährigen leiden-schaftlichen #Schutzsuchenden aus dem Morgenland zu Kreuze – Fifty Shades auf Sächsisch!

Was war passiert?

Teil 1: Zarte Liebes-Bande im Minderjährigen-Heim – Ran an die Mudda, Abdullah!

Sie war Erzieherin im Heim. Er floh vor dem Krieg aus Syrien, wurde als „unbegleiteter minderjähriger Asylbewerber“ in einem Heim im Erzgebirge untergebracht. Im Rahmen der Betreuung lernte er die Erzieherin Beate G. kennen. Kleine Flirts, heiße Blicke – am Ende wurde es „tatsächlich Liebe“:

Der Flüchtling Abdullah verschwand einfach aus dem „Heim für Minderjährige Bad Schlema“ und zog zu der zweifachen Mutter nach Thalheim. Dort spielte die 31-jährige MILF [1] zweier Töchter (10 und 15) dann bald nur noch die zweite Geige. In dem Frauen-Haushalt fühlte sich der minderjährige #Schutzsuchende schnell als dominanter Herrenmensch im Haus – und setzte den koranischen Anspruch auch mit dezenter körperlicher Gewalt durch. So wie es ihn sein Lieblingsbuch auch täglich lehrte.

[1] MILF: Mom I’d Like to Fuck („Mama, die ich gerne ficken würde“)

Teil 2: Aus Liebe wurden Hiebe – mit drastischen „Hänga-Hämatomen“

Aus Liebe wurden schnell Hiebe: Immer wenn er eifersüchtig wurde oder die „Erzgebirgerin“ etwas Alkohol getrunken hatte, schlug der Syrer brutal zu. Sechs konkrete Fälle warf ihm die Staatsanwaltschaft jetzt vor – Fußtritte, Prügel mit dem Ikea-Kinder-Kleiderbügel „HÄNGA“, Faustschläge und Tritte gegen den Kopf. Die bizarren BDSM-Fotos von den teilweise schweren Verletzungen füllten geschlagene 13 großformatige Seiten in den Gerichts-Akten – jetzt schlägt’s dreizehn, sozusagen:

Für das erste Halbjahr 2017 listete die Staatsanwaltschaft unter anderem folgende „Gewaltstraftaten zum Nachteil von Beate G.“ auf:

• Weil sie einen „anderen Mann angesehen“ hat, schlägt er ihr ins Gesicht und auf die Arme.

• Bei einer Jugendweihe-Feier trinkt sie Orangensaft mit Sekt – wieder setzt es Schläge.

• Bei einem anderen Wutausbruch schlägt er ihr ins Gesicht und aufs Auge – Blutung im linken Augapfel.

• Bei einem weiteren Streit tritt er mehrmals auf sie ein, bricht ihr den Ringfinger der linken Hand.

• Wegen eines Briefes der Oma an die Kinder gibt es ebenfalls Streit – er schlägt ihr ins Gesicht.

• Mit einem schwedisch-stämmigen Kleiderbügel schlägt er sie mindestens 15 Mal auf Schultern und Rücken. Die Folge: großflächige „HÄNGA-tome“ !

Teil 3: „Multiethnische Verwerfungen“ – Das Zerwürfnis

Angesichts dieser kollateralen Verwerfungen des „Historisch einmaligen Experiments“ auf sächsischem Boden zog die erzogene „Erziehende“ vom Erzgebirge nach einigen Maso-Monaten die Reißleine ihrer multi-kulturellen Beziehung und beendete die multi-fraktalen Dangerous Liaisons. Die hart rangenommene Beate G-Punkt floh ins Frauenhaus und zeigte ihren Geliebten – sprich Syrischen Sklavenaufseher – sogar bei der Staatsanwaltschaft an. Die „Jugend-Strafkammer“ des Amtsgerichts verurteilte Hämatom-Abdullah in Folge zu 18 Monaten Knast.

Teil 4: Befreite Lust – Abdullah auf freiem Fuß – beide auf Hartz IV

„Es war nicht meine Absicht, ihr wehzutun“, verteidigte sich Abdullah R. nun vor dem Berufungsgericht am Donnerstag. „Dass der Finger gebrochen ist, war Zufall.“ Ich bin kein schlechter Mensch. Wir klären jetzt alles mit Reden“ gelobte der Jetzt-Verlobte.

Denn nicht nur Abdullah R. – auch die Liebe – hat wieder mit drastischer Vehemenz zugeschlagen ! So  habe sich die deutsche „Erzieherin“ mittlerweile mit dem Angeklagten verlobt: „Jeder macht mal Fehler“, gab die On/Off-Beziehungs-Mutter submissiv-verständnisvoll [unterwürfig] zu den Akten. Nach kurzer Unterbrechung (auch von Beates Ringfinger …)  wohnen die beiden wieder zusammen im trauten Heim und wollen nun endlich „heiraten“.

Das Taqiyya-selige Landgericht Chemnitz verurteilte den räudig-reumütigen Abdullah zu 12 Monaten auf Bewährung natürlich nach Jugendstrafrecht: „Außerdem muss Abdullah R. einen Anti-Aggressions-Kurs besuchen“.

Wie wird das neu entflammte Liebesglück von „Beate & Abdullah“ wohl enden? Kann die deutsche Medizin Abdullahs (17) geheimnisvolle Bartwuchs-Krankheit („Hypertrichose“) besiegen? Gibt es schon bald einen Alterstest für unter zwei Millionen Euro für den Total-Traumatisierten?

Wie fühlt sich Fesselsex mit elektronischer Fußfessel an? Wird auch Beate G-Punkt bald über einschneidende Erlebnisse berichten können? Läuten die Hochzeitsglocken für das junge Glück in einer romantischen Sachsen-Moschee oder wohl eher auf der Intensivstation? Wir werden weiterhin mit hieb- und stichfesten Fakten hart am Ball bleiben.

» Demnächst – wie immer exklusiv bei PI-NEWS: „Beate & Abdullah in Love – jetzt wird geschächtet!“

Quelle: Chemnitz: Beate und Abdullah – wenn "Liebe" blind macht! – Multikulti Sadomaso und jetzt wird geheiratet

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Beate mach Schluss! Deutsche heiratet ihren brutalen syrischen Peiniger (08:35)


Video: Beate mach Schluss! Deutsche heiratet ihren Syrischen Peiniger  (08:35)

Video. Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Merkels Siedlungsplan, Orbans Sieg & Grüne Heimatliebe – Sellner Wochenrückblick #10 (14:41)


Video: Video. Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Merkels Siedlungsplan, Orbans Sieg & Grüne Heimatliebe – Sellner Wochenrückblick #10 (14:41)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Münster & Berlin – Erfundene Nazis und reale Terroristen (10:13)


Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Münster & Berlin – Erfundene Nazis und reale Terroristen (10:13)

Siehe auch:

Brennpunktschulen: Asoziale, gehirngewaschene und gewaltbereite Muslime

Laut Gedacht #77: Geburtenjihad macht Deutschland platt (07:29)

Prof. Dr. Jörg Meuthen: Im EU-Parlament zeigt die CSU ihr wahres Gesicht

Rosenburg (Österreich): Attacke auf Polizei: FPÖ-Landesrat streicht Asylwerber Grundversorgung und Privatwohnung

Ist Sigmar Gabriel jetzt zum Rechtspopulisten mutiert? Geht doch!

Fragen an hirnlosen Trump, Macron und unsere doofe Regierung – Was planen Macron, Merkel und Trump in Syrien?

Allahu Akbar, Mama Münster: Jens Rüther – Hurra – ein Deutscher aus Deutschland!

Mayen (Rheinland-Pflalz): Mehrere Dunkelhäutige prügeln Hellhäutigen ins Krankenhaus

24 Mär

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Mayen (Rheinland-Pfalz): In der Nacht des 18.03.2018, gegen 02:30 Uhr kam es in der Marktstraße in Mayen vor einem örtlichen Lokal zu einer Schlägerei zwischen mehreren bisher unbekannten dunkelhäutigen Männern und einem hellhäutigen Mann aus Kirchwald. Hierbei wurde der Mann aus Kirchwald nicht unerheblich verletzt und musste im Krankenhaus versorgt werden. Dieser Schlägerei ging ein Streit in dem Lokal voraus. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei Mayen zu melden.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Dresden: Auf der Albertbrücke in Dresden ist eine 34-Jährige von einem Jugendlichen belästigt und geschlagen worden. Wie die Polizei am Montagmittag informierte, geschah der Vorfall bereits am frühen Freitagnachmittag (16. März) gegen 14:00 Uhr.Die Frau war auf der Brücke unterwegs, als ihr der junge Mann von hinten unvermittelt gegen die Beine trat. Darauf fasste er die 34-Jährige an und küsste sie auf die Wange.

Als sie um Hilfe schrie, schlug ihr der Unbekannte ins Gesicht. Dann flüchtete er in unbekannte Richtung. Jetzt ermittelt die Polizei wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung. Es werden Zeugen gesucht: Der Täter war etwa 15 Jahre alt, ca. 160 cm groß und von schlanker Statur. Er hatte schwarze kurze Haare und bräunliche Haut.

Füssen: Am frühen Morgen des 18.03.2018 kam es gegen 02:00 Uhr in einem Hotel in Füssen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personen. Nach dem bisherigen Kenntnisstand, wurde ein 49-Jähriger Pfrontner mehrfach mit der Faust ins Gesicht und gegen den Kopf geschlagen. Durch die Schläge erlitt der Geschädigte mehrere blutenden Wunden im Gesichtsbereich.

Zusätzlich wurde der 49-Jährige durch den Täter verbal beleidigt und bedroht. Nach den begangenen Straftaten, entfernte sich der unbekannte Täter, zusammen in einer Gruppe von etwa fünf Personen, vom Tatort. Der Täter kann folgendermaßen beschrieben werden: 20-25 Jahre alt, gepflegtes Äußeres, weißes Hemd, südländisches Erscheinungsbild.

Köln: Ein derzeit noch unbekannter Täter hat am Donnerstagnachmittag (15. März) in Köln-Ehrenfeld einen Rentner (76) den Abgang zu einer U-Bahn-Station heruntergestoßen. Der Senior stürzte und erlitt schwere Verletzungen. Dem Täter gelang unerkannt die Flucht. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 14 Uhr stieg der 76-Jährige mit einer Begleiterin den Treppenabgang der U-Bahn-Station „Venloer Straße/Gürtel“ hinab. Noch am Anfang der Treppe näherte sich dem Senior von hinten ein Unbekannter und stieß ihm ohne Vorwarnung kräftig gegen die Schulter.

Der betagte Herr verlor dadurch das Gleichgewicht und fiel mehrere Treppenstufen hinunter. Dabei verletzte er sich schwer. Rettungskräfte brachten ihn zur Behandlung in ein Krankenhaus. Anstatt sich um den Verletzten zu kümmern, rannte der Täter an dem Gestürzten vorbei und verschwand im Trubel der Zwischenebene der Bahnstation. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass der Rentner absichtlich gestoßen wurde, weil der Treppenabgang nach Zeugenangaben weitestgehend menschenleer war. Der Geschädigte und mehrere Augenzeugen beschrieben den Flüchtigen als etwa 25 Jahre alten Mann mit südländischem Aussehen und dunklen Haaren. Er soll circa 1,85 m groß und von schlanker Statur sein. Zur Tatzeit war er mit einer schwarzen Hose und einer grünen Bomberjacke bekleidet.

Schwäbisch Gmünd: Gegen 18.30 Uhr am Donnerstagabend wurde ein 19-Jähriger in der Gemeindehausstraße von zwei bislang unbekannten Männern geschlagen und getreten. Die beiden Unbekannten ließen von ihrem Opfer ab, als ein 52-Jähriger, der die Gemeindehausstraße befuhr, die Situation erkannte und hupte.

Die Täter konnten von dem Zeugen und einer Anwohnerin, welche den Vorfall ebenfalls beobachtet hatte, folgendermaßen beschrieben: 1. Person: ca. 180 cm groß, schlank, südländisches Aussehen, trug knallrote Jacke und dunkle Jeans. 2. Person: ca. 180 cm groß, schlank, südländisches Aussehen, trug schwarze Jacke und dunkle Jeans. Der 19-Jährige wurde durch die Schläge leicht verletzt und wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe der Tat sind bislang noch unklar.

Kassel: Am gestrigen Dienstagabend eskalierte eine Auseinandersetzung zwischen zwei Gästen einer Gaststätte an der Holländischen Straße, nahe des Holländischen Platzes. Das Opfer, ein in Kassel wohnender 27-Jähriger, ist dabei mit einem Messer verletzt und anschließend mit nicht lebensgefährlicher Verletzung in ein Kasseler Krankenhaus gebracht worden. Nun fahndet die Kasseler Polizei nach dem Tatverdächtigen, der nach der Tat flüchtete. Ihn beschreiben das Opfer und die Zeugen mit einem Alter von etwa 25 Jahren, einer Größe zwischen 1,65 und 1,75 Meter und südländischem Äußeren.

Er soll dunkle, gelockte Haare, einen 3-Tage-Bart und eine Tarnfleckjacke getragen haben. Wie die Ermittler des für Kapitaldelikte zuständigen Kommissariats 11 der Kasseler Kripo berichten, ereignete sich die Tat gegen kurz vor 22:30 Uhr. Zu dieser Zeit war zwischen dem späteren Opfer und dem bislang flüchtigen Täter ein lautstarker Streit in der Gaststätte entbrannt. Es entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung, die vor der Tür fortgesetzt wurde. Im Verlauf des Streits erlitt der 27-Jährige eine Stichverletzung. Der Täter flüchtete nach der Tat in unbekannte Richtung.

Gera/Berga/Greiz: Ein 20-jähriger Marokkaner hat am 3. März im Regionalexpress zwischen Gera und Greiz eine Zugbegleiterin, den Fahrzeugführer sowie einen Fahrgast attackiert und unter Hinweis auf den sogenannten Islamischen Staat bedroht. Dies teilte die Bundespolizei an diesem Montag mit; Zeugen des Geschehens am 3. März gegen 23.50 Uhr werden gebeten, sich zu melden.

Laut Polizei schlug der 20-jährige Mann auf einen bisher unbekannten Fahrgast ein. Zudem verschaffte er sich gewaltsam Zugang zum Führerstand des Triebwagens. Er beleidigte und bedrohte die Zugbegleiterin und den Triebfahrzeugführer. Dabei spuckte er in ihre Richtung und drohte ihnen.

Der Triebfahrzeugführer hielt daraufhin den Zug in der Nähe von Berga an und verständigte die Polizei. Beamte der Polizeiinspektion Greiz stellten den 20-Jährigen und nahmen seine Personalien auf. Nun ermittelt die Bundespolizei wegen Bedrohung, Beleidigung und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. [Warum gibt es unter den Muslimen so viele Geisteskranke? Inzest?]

Meschede: Nachdem er am Sonntag, 01:10 Uhr, mehrere Gäste belästigt hatte, sollte ein 19-jähriger, stark alkoholisierter Algerier durch den Wirt einer Gaststätte am Stiftsplatz der Räumlichkeit verwiesen werden. Vor dem Lokal versuchte der 19-Jährige den 33-jährigen Gastronomen vergeblich, mit einer Nagelschere ins Gesicht zu stechen. Ein 33-jähriger Gast wurde am Arm leicht verletzt. Nach dem Übergriff flüchtete der Täter zunächst, konnte jedoch an der Fußgängerunterführung der Le-Puy-Straße von der Polizei angetroffen und in Gewahrsam genommen werden. Die Schere wurde aufgefunden und sichergestellt.

Soest: Am Freitagabend kam es gegen 20:10 Uhr am Busbahnhof in Warstein-Belecke zu einem Körperverletzungsdelikt zum Nachteil eines Busfahrers. Der 62-jährige Mann aus Soest hatte zwei Personen zunächst die Mitnahme in seinem Linienbus verweigert, da ihn einer der beiden während einer Busfahrt um die Mittagszeit bereits erheblich beleidigt hatte und der Mann aktuell unter Alkoholeinfluss stand.

Diese Weigerung nahmen die beiden Personen – ein 37-jähriger Mann marokkanischer Herkunft sowie sein namentlich nicht bekannter Begleiter, die beide in einer kommunalen Unterbringungseinrichtung in Niederbergheim wohnen – zum Anlass, den Soester mit einer gefüllten PET-Getränkeflasche [Plastikflasche] gegen den Kopf zu schlagen.

Im Rahmen der sich fortsetzenden Rangelei vor dem Bus stürzte der Busfahrer zu Boden und verletzte sich derart, dass er mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Da der 37-jährige Hauptaggressor nach der Anzeigenaufnahme einem von der Polizei ausgesprochenen Platzverweis nicht nachkam, wurde er in Gewahrsam genommen. Sein Begleiter hatte die Örtlichkeit bereits vor Eintreffen der Polizei verlassen.

Afghanischer Rauschgifthändler-Mob verprügelt Nicht-Kunden

Wien: Als einzige Zeitung brachte ÖSTERREICH die Story von Bernhard (25) und seinem älteren Bruder Erich T., die in der Nacht auf Sonntag vor einer Woche im Bereich des Pratersterns von einer Gruppe Afghanen KEIN Suchtgift kaufen wollten. Es war gegen 23.30 Uhr, als die beiden Wiener von den Dealern richtiggehend verfolgt wurden. Ihr Rechtsbeistand Roland Friis: „Die Szenen spielte sich vor dem Lokal Fluc ab, wo meine Mandanten immer wieder beteuerten, kein Interesse an Drogen zu haben.“

Als sich dann der AmStaff-Hund [American Staffordfshire Terrier] der Brüder „einmischte“ und bellte, schlugen die Afghanen auf das Tier ein, worauf die Situation völlig außer Kontrolle geriet. Aus der Rempelei wurde eine Schlägerei und aus den anfänglich fünf Afghanen um die 30, die sich über ihre Smartphones zusammengetrommelt hatten. Zwei Securitys des Fluc wollten den Streit schlichten, mussten aber (gegen die Afghanen) Pfefferspray einsetzen und sich im Lokal verbarrikadieren, um nicht unter die Räder zu kommen.

Die Brüder indes bekamen die Wut des Praterstern-Mobs erbarmungslos zu spüren –Erich (30) erlitt Prellungen am ganzen Körper, dass er heute noch Schmerzmittel nehmen muss und der Abendschüler Bernhard, der gerade die Matura nachmacht, wurde mit einem Gürtel schwer am Hals verletzt, erlitt ebenfalls Prellungen am ganzen Körper und im Gesicht. Auf einem Foto, das er später seiner Familie schickte, ist zu sehen, wie schlimm es ihn erwischt hat.

Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, waren die Afghanen einer nach dem anderen wie vom Erdboden wieder verschwunden, und Bernhard T., der vor Schmerzen und Wut nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden konnte, verletzte zwei Polizisten – einen biss er, den zweiten verpasste er einen Schlag ins Gesicht. Auch in der Rettung in der Fahrt ins Spital soll der 25-Jährige noch randaliert haben – „das Ganze tut ihm auch furchtbar leid, aber er war in einer Ausnahmesituation, er wollte wirklich niemanden wehtun“, sagt sein Verteidiger Friis.

Dennoch wurde über den bisher unbescholtenen und selbst schwer verletzten Österreicher die U-Haft verhängt; er sitzt in der Josefstadt und hofft, bei der nächsten Haftprüfung wieder frei zu kommen. Von den Afghanen wurden bisher vier Verdächtige ausgeforscht. Ob sie (wie ihr Prügelopfer) ebenso hinter Gitter kamen oder ob die Justiz gegen sie auf freiem Fuß ermittelt, darüber wird keine Auskunft gegeben. Roland Friis zu ÖSTERREICH: „Merkwürdig ist auch, dass der Bruder Erich bis heute weder als Zeuge oder Opfer einvernommen wurde. Besonders strengt man sich nicht an, die übrigen Schläger auszuforschen“. (Artikel übernommen von OE24.at).

Meine Meinung: Wie man nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden kann, ist für mich ziemlich unverständlich. Mag wohl am Alkohol gelegen haben. Aber die afghanischen Kriminellen sollten sofort ausgewiesen werden.

Nigerianische „Fachkraft“ wird rassistisch verfolgt

Rosenheim: Die Bundespolizei hat am Mittwoch (14. März) einen Nigerianer am Rosenheimer Bahnhof vorläufig festgenommen. Er wird der illegalen Einreise, der Hehlerei und auch der Beleidigung beschuldigt. Der Mann, der mit einem Regionalzug von Österreich aus nach Deutschland gefahren war, verfügte nicht über die erforderlichen Einreisepapiere. Er bezeichnete einen der Beamten als „Fucking Racist“. Im Reisegepäck des aggressiv auftretenden 38-Jährigen fanden die Beamten ein Smartphone. Das Mobiltelefon ist als gestohlen gemeldet. Dies ergab die Überprüfung einer Gerätenummer mithilfe des Polizeicomputers.

Erkenntnissen der Bundespolizei zufolge wurde das Handy im Wert von rund 600 Euro von einem bislang unbekannten Täter am Düsseldorfer Bahnhof aus der Jackentasche des Eigentümers heraus genommen und entwendet. Der Festgenommene gab an, das Smartphone in Düsseldorf für 75 Euro erworben zu haben, um es in Afrika wieder verkaufen zu können.

Das Mobiltelefon wurde sichergestellt, der nigerianische Staatsangehörige angezeigt. Unabhängig von den laufenden Ermittlungen wird die für ihn zuständige Ausländerbehörde in Nordrhein-Westfalen über seinen weiteren Verbleib in Deutschland entscheiden. An diese wurde er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen weitergeleitet, da er in der Vergangenheit in der Bundesrepublik einen Asylantrag gestellt hatte.

„Nazi“-Richter verhandelt Messerstecherei von Orientalen gegen „Scheiß-Nigger“

Wuppertal: Bei einem Wuppertaler Gerichtsprozess gegen zwei Männer wegen versuchten Totschlags ist es nach dem Schuldspruch zu einem Eklat gekommen. Die Angeklagten randalierten und beschimpften den Richter mit „Sie sind ein Nazi!“, berichtet die WAZ. Der 24 Jahre alte Täter habe sein Urteil mit „Acht Jahre? Für was? Für einen Scheiß-Nigger? Das ist keine Gerechtigkeit!“ kommentiert.

Im April des vergangenen Jahres soll aus einem einfachen Streit um einen Platz in der Umkleide eines Saunaclubs in Velbert eine Massenschlägerei entstanden sein. Auf dem Parkplatz vor dem Club habe der 28 Jahre alte Angeklagte einen dunkelhäutigen Mann [Afrikaner] zu Boden gebracht und ihm mit einem Messer in den Rücken gestochen. Sein jüngerer Begleiter habe dem blutenden Opfer weitere 27 Stiche zugefügt. Trotzdem überlebt der Mann die Attacke.

Auch ein rassistisches Motiv war im Verlauf des Verfahrens erkennbar gewesen. „Das waren so Farbige. Also, ich bin selber Ausländer, aber Sie wissen, was ich meine“, beschrieb der ältere Täter die Gruppe seines Opfers. Er selbst hatte sich als Palästinenser vorgestellt.

Der 24-Jährige hingegen hat türkische Wurzeln; im Gerichtssaal saßen mehrere Freunde und Verwandte mit Tätowierungen radikaler türkischer Gruppierungen [Graue Wölfe?]. Der Prozess lief unter strengen Sicherheitsvorkehrungen ab, nachdem ein Besucher in den Saal gebrüllt hatte: „Allahu Akbar! Ich hätte den umgebracht!“ (Auszug aus einem Artikel von welt-online).

Iraker möchte weiter krank geschrieben werden

Cottbus: In Cottbus hat ein 41-jähriger Mann aus dem Irak für Unruhe in zwei Arztpraxen gesorgt. Dabei drohte er einer Ärztin, sie umzubringen. Der Mann wollte seine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verlängern lassen. Dies lehnte die behandelnde Ärztin ab. Daraufhin ging der Mann in eine andere Praxis, wo er mit seinem Anliegen ebenfalls abgelehnt wurde. Als er zurück zu der Medizinerin wollte, drohte er sie zu töten. Die Polizei konnte den Mann fassen und führte eine sogenannte Gefährderansprache durch. Dabei wurde ihm mit Nachdruck erklärt, welche Regeln und Gesetze in Deutschland gelten. Die Kripo ermittelt nun wegen der Bedrohung.

Meine Meinung: Was soll so eine lächerliche "Gefährderansprache"? Das geht dem doch am Arsch vorbei. Anzeige, Verurteilung und dann abschieben, diese Kriminellen. Was sind die Deutschen nur für Weicheier? Wenn sie endlich einmal hart durchgreifen würden, würden andere Kriminelle sich überlegen, ob sie genau so handeln, wenn ihnen die Ausweisung droht.

„Schutzsuchender“ fackelt Asylantenheim ab

Stuttgart: Bei einem Feuer in einer Asylbewerberunterkunft in Urbach (Rems-Murr-Kreis) haben 29 Menschen ihre Wohnung verloren.Ein Bewohner der Unterkunft habe den Brand vorsätzlich gelegt, teilte ein Sprecher der Polizei am Samstag mit. Ein politischer Hintergrund könne ausgeschlossen werden. Der Brand war am Freitagabend bei der Feuerwehr gemeldet worden. Zunächst brannte nur ein Zimmer, später griff das Feuer auf ein Zweites über. Die Bewohner der Unterkunft konnten das Haus unbeschadet verlassen. Ein Mensch wurde dabei leicht verletzt. Die Feuerwehr löschte den Brand mit 73 Einsatzkräften und 10 Fahrzeugen. Der Schaden betrug nach Polizeiangaben 150.000 Euro.

„Schutzsuchende“ suchen in mehreren Ländern „Schutz“

Rheinfelden: Mit einem Fernreisebus reiste ein junger Mann am Freitagmorgen von der Schweiz ins Bundesgebiet ein. Die Bundespolizei unterzog den Bus einer Kontrolle. Als der junge Mann die uniformierten Beamten sah, flüchtete er auf die Bordtoilette und schloss sich ein. Da der Unbekannte dort verharrte, verblieben die Bundespolizisten im Bus, sodass der Busfahrer seine Fahrt nach Lörrach fortsetzen konnte. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Tür wieder aufging. Der junge Mann wähnte sich in Sicherheit, zu spät bemerkte er die noch anwesenden Bundespolizisten.

Diese konnten den Mann nun kontrollieren. Die vorgelegte italienische Identitätskarte für Ausländer reichte nicht aus, um damit legal ins Bundesgebiet einzureisen. Der junge Mann, bei dem es sich um einen 23-jährigen ghanaischen Staatsbürger handelt, trug ein Asylbegehren vor. Eine Recherche der Bundespolizei ergab, dass der 23-Jährige sich im italienischen Asylverfahren befindet. Er wurde wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz angezeigt und an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber in Karlsruhe verwiesen. Dort wird nun über das Asylverfahren des jungen Mannes entschieden.

Waldshut: Einen Jugendlichen kontrollierte die Bundespolizei am Donnerstagmorgen am Bahnhof Waldshut. Dieser konnte sich nicht ausweisen und gab zu verstehen, dass er aus Italien geflüchtet sei, um in Deutschland Asyl zu bekommen. Eine Recherche ergab, dass es sich bei dem ausweislosen Jugendlichen um einen 15-jährigen Eritreer handelt. Dieser hat bereits in Italien einen Asylantrag gestellt. Er wurde dem Jugendamt übergeben.

Müllheim: In einem Zug am Bahnhof Müllheim kontrollierte eine gemeinsame Streife der Bundespolizei und Schweizer Grenzwache am Donnerstagmittag einen 45-jährigen eritreischen Staatsangehörigen. Dieser war illegal und ausweislos aus der Schweiz ins Bundesgebiet eingereist.

Wie die binationale [zwei-staatliche] Streife feststellte, ist der 45-Jährige schon am vergangenen Sonntag an der schweizerisch-italienischen Grenze unter anderen Personalien nach Italien zurückgeschoben worden, nachdem er zuvor illegal in die Schweiz einreiste.

Nachdem sein erneuter Versuch das Bundesgebiet zu erreichen, geglückt ist, trug der Ostafrikaner ein Asylbegehren vor. Mit einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz wurde er an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.

Weil am Rhein: Eine nigerianische Familie ist am Donnerstagnachmittag mit der Tram von Basel nach Weil am Rhein eingereist. Bei einer Kontrolle durch die Bundespolizei konnten für die beiden Erwachsenen und die beiden Kinder keinerlei Ausweispapiere vorgezeigt werden. Die Familie trug ein Asylbegehren vor.

Die Bundespolizisten fanden bei einer EURODAC- Recherche heraus, dass das 30-jährige Familienoberhaupt schon mehrfach in Italien und der Schweiz registriert worden ist. Erstmals wurde der Mann im Jahr 2008 in der Schweiz registriert. Die Familie wurde nach Anzeigenaufnahme an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet. In Karlsruhe wird nun über das Asylverfahren entschieden.

Freiburg: Fünf Personen ohne Fahrkarten stellte ein Zugbegleiter am Donnerstagmittag in einem ICE von Basel nach Freiburg fest. Er informierte die Bundespolizei, die sich den fünf jungen Männern annahm. Da sich keiner von ihnen ausweisen konnte, führte die Bundespolizei eine EURODAC-Recherche durch. Drei Gambier im Alter von 19, 18 und 17 Jahren befinden sich demnach bereits im italienischen und schweizerischen Asylverfahren, zwei 16-jährige Gambier wurden bisher in keinem europäischem Land registriert.

Die fünf Personen trugen jeweils ein Asylbegehren vor. Die drei Jugendlichen wurden an Jugendeinrichtungen, die beiden Erwachsenen an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet. Alle wurden wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz und Erschleichens von Leistungen angezeigt.

Quelle: Mayen (Rheinland-Pflalz): Mehrere Dunkelhäutige prügeln Hellhäutigen ins Krankenhaus

Siehe auch:

Polizei in NRW Pleite – hat 23.000 Rechnungen offen

Rene Springer (AfD): 343 Millionen Euro – Immer mehr Kindergeld geht ins Ausland

Olsberg (NRW): Vergewaltigungsversuch an 14-jähriger Joggerin am helllichten Tag

Gewalt an Berliner Schulen – Direktorin fordert Wachschutz – SPD gibt sie zur Jagd frei

Rechtsrutsch bei niederländischen Kommunalwahlen

Was wird aus Syrien? – Türkei erobert syrische Stadt Afrin und vertreibt die Kurden

Köln: Wochenende der Gewalt: Kölner von „mutmaßlichen Nordafrikanern“ mit Bierflaschen, Fausthieben und Fußtritten beinahe totgeschlagen

13 Feb

koeln_rekerPolizeiabsperrbänder „zieren“ immer öfter Kölns Straßen, dort wo die von OB Henriette Reker empfohlene „Armlänge Abstand“ nicht ausreichte.

Von MARKUS WIENER | Köln 2018 im dritten Jahr nach Merkels großer Grenzöffnung: Gleich mehrere brutale Überfälle ereigneten sich allein in den letzten Tagen auf Kölns Straßen. Egal ob des Nachts oder bereits am frühen Abend, links- oder rechtsrheinisch – die Gewalt nimmt ständig zu und kann inzwischen jeden treffen.

Den wartenden Passanten an der Haltestelle des Kinderkrankenhauses in Niehl, der unvermittelt von einer Gruppe Unbekannter mit „dunkler Hautfarbe“ zusammengetreten und ins Gleisbett gestoßen wird, genauso wie den Nachtschwärmer in Kalk, der nach Verlassen der U-Bahn von „mutmaßlichen Nordafrikanern“ mit Bierflaschen, Fausthieben und Fußtritten beinahe totgeschlagen wird.

Hier das polizeiliche Protokoll des Schreckens von nur drei Tagen:

Samstag, 20. Januar:

Infolge eines brutalen Angriffs auf einen Kölner (40) in der Nacht auf Samstag im Ortsteil Kalk fahndet die Kriminalpolizei Köln nach mindestens drei unbekannten Schlägern. Den als „Nordafrikanern“ Beschriebenen wird zur Last gelegt, an der Kalker Hauptstraße Höhe U-Bahn-Haltestelle „Kalk Kapelle“ dem 40-Jährigen schwere Verletzungen zugefügt zu haben. In einer Klinik musste der Geschädigte infolgedessen intensivmedizinisch behandelt werden.

Gegen 2.45 Uhr hatte ein Passant (39) das Überfallopfer benommen und aus mehreren Verletzungen blutend auf einer Sitzbank vor dem Bezirksrathaus angetroffen. Daraufhin hatte der Helfer den Kölner zu einem nahegelegenen Krankenhaus gebracht.

Dort machte der 40-Jährige später gegenüber Kriminalbeamten folgende Angaben: Er habe zuvor die U-Bahn-Haltestelle verlassen, um nach Hause zu gehen: „Bereits auf der Treppe habe ich von oben lautes Geschrei wahrgenommen.“ Auf dem Gehweg habe ihm dann nach wenigen Metern ein Unbekannter unvermittelt eine Bierflasche gegen den Kopf geschlagen. Er sei zu Boden gegangen und fortgesetzt von mindestens drei Angreifern geschlagen und getreten worden. „Irgendwann haben die von selbst aufgehört und sind in unbekannte Richtung geflüchtet“, so der 40-Jährige weiter.

„Der vermutlich nordafrikanische Schläger mit der Flasche ist circa 25-28 Jahre alt. Er trug einen grünen, eventuell alten Bundeswehrparka mit Deutschlandflagge. Außerdem eine schwarze Wollmütze ohne Aufschrift“, beschrieb der Verletzte den Angreifer. Bei einem der Komplizen fielen dem Kölner dessen „hochstehende, im unteren Bereich abrasierten Haare“ auf. Dieser Mittäter habe ein grün-camouflage (militärfarbiges) T-Shirt getragen. Das ermittelnde Kriminalkommissariat 56 bittet Zeugen dringend um Hinweise zu den beschriebenen Tatverdächtigen.

Freitag, 19. Januar:

Im Stadtteil Niehl haben noch unbekannte Täter am Freitagabend einen Kölner (28) niedergeschlagen und beraubt. Mit ihrer Beute flüchteten die Räuber in unbekannte Richtung. Zwischen 18 und 20 Uhr stieg der 28-Jährige an der Stadtbahnendhaltestelle „Niehl“ aus und ging in Richtung des Flittarder Weges. Auf einer Polizeiwache gab er später zu Protokoll, dass mehrere Männer ihn von hinten niedergeschlagen hätten.

„Ich bin zu Boden gegangen und war kurze Zeit benommen“, schilderte der Geschädigte. Aus dem Augenwinkel erkannte er lediglich, dass es sich entweder um zwei oder drei Angreifer handelte. Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, bemerkte der Überfallene, dass sein Mobiltelefon entwendet worden war. Die genaue Tatzeit konnte der Anzeigenerstatter gegenüber den Polizisten nicht nennen. Die Polizei sucht Zeugen, die sich zur Tatzeit im Bereich des Flittarder Weges aufgehalten und verdächtige Feststellungen gemacht haben.

Donnerstag, 18. Januar:

Bereits am Donnerstagabend (18. Januar) haben mehrere unbekannte Männer ebenfalls in Köln-Niehl einen 41-Jährigen angegriffen. Der Mann stürzte auf der Flucht vor seinen Angreifern und erlitt schwere Verletzungen. Gegen 20.25 Uhr hielt sich der 41-Jährige an der Stadtbahnhaltestelle „Kinderkrankenhaus“ auf der Amsterdamer Straße auf.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen griff eine Gruppe mehrerer Männer den Wartenden an. Die Tatverdächtigen schlugen und traten auf den 41-Jährigen ein und ließen erst von ihm ab, als sie ihn in das Gleisbett geschubst hatten. Durch den Sturz zog sich der 41-Jährige schwere Verletzungen zu.

Der Schwerverletzte gab an, dass die Angehörigen der sechsköpfigen Gruppe eine dunkle Hautfarbe haben. Auch hier suchen die Ermittler des Kriminalkommissariats 54 Zeugen und fragen: Wer hat den Vorfall an der KVB-Haltestelle beobachtet und kann Hinweise zu der flüchtigen Personengruppe machen?

Alle Hinweise an die Polizei in den drei beschriebenen Fällen bitte unter Tel-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail auf poststelle.koeln@polizei.nrw.de

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PI-NEWS-Autor Markus Wiener schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite erreichbar.

Quelle: Köln: Wochenende der Gewalt

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Neukölln (Sonnenallee): – Syrer sticht 18-Jährige nieder

sonnenallee12-wir-sprechen-arabisch

Bei dem „Mann“ soll es sich nach Polizeiinformationen um den „schutzsuchenden“ Syrer Kassim A. (29), „aus Lichterfelde“ handeln. Bei der 18-jährigen „Scharia-Erlebenden“ handelt es um sein vermeintliches „Eigentum“, das bei einer so genannten Meinungsverschiedenheit niedergestochen wurde. Die Sonnenallee in Neukölln ist Berlins buntes Shithole und wird im Berliner Neu-Sprech schon längst blumig „Scharia-Al-Arab“ genannt – die Straße der Araber. PI-NEWS Fotoreportage zur Sonnenallee >>> weiterlesen

Gudrun Eissner: Donald Trump und die deutsche Kotzpresse

Von GUDRUN EUSSNER | Wenn man die Kommentare unserer Kotzpresse über Trump hört, kann man vor der Dummheit, Arroganz und Dämlichkeit nur noch den Stecker ziehen. Nie wurde ein US Präsident derart beleidigt, herabgewürdigt und gehasst wie Trump. >>> weiterlesen


Video: Donald Trumps Rede zur Lage der Nation, komplett auf Deutsch (01:22:12)

Siehe auch:

Inge Steinmetz: Seehofer und die Heimat, dass ich nicht lache!

Italien befindet sich bereits im Bürgerkrieg

Video: Martin Sellners-Wochen-Rückblick (SWR) #6 – Nazi-Pullis, FPÖ abgehört, Ball-Skandal und Cottbus (12:33)

Video: Paris erstickt in Horden von Ratten – Die muslimische Invasion und ihre Folgen

Dieter Farwick (ehemaliger Brigadegeneral): Emirate: Strategischer Fortschritt statt hektischen Stillstands

Thilo Schneider: Die "Spießer" halten den Laden am Laufen

Kölner Karneval: LKA-Beamter an der Haltestelle Chlodwigplatz vor Straßenbahn gestoßen und getötet

Berlin-Neukölln: Angriff auf Rettungskräfte „Ich schlachte Dich gleich wie ein Lamm“

Baden-Württemberg: Grün-Roter Landtag verabschiedet Kopftuch-Verbot – SPD und FDP dagegen

16 Mai

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Baden-Württemberg schafft als erstes Bundesland eine gesetzliche Grundlage für ein Verbot von religiösen Symbolen im Gericht. Ein entsprechendes Gesetz verabschiedete der Landtag am Mittwoch mit den Stimmen der grün-schwarzen Koalition und gegen das Votum von SPD und FDP. Die AfD enthielt sich der Stimme. Somit sind Kopftücher oder Kippas für Berufsrichter tabu.

Das Gesetz schaffe Rechtssicherheit, sagte Justizminister Guido Wolf (CDU). Es verhindere, dass Verfahrensbeteiligte das Gefühl bekommen könnten, dass jemand entscheide, der religiös oder der politisch nicht neutral sei. Der Antrag ging der AfD nicht weit genug, die ebenfalls ein Kopftuchverbot in Behörden, Schulen und Kindergärten forderte. Quelle: SWR.

Quelle: Ba-Wü: Landtag verabschiedet Kopftuch-Verbot

Meine Meinung:

Jetzt sollte eigentlich jeder wissen, wofür SPD und FDP stehen, nämlich für die massenhafte Zuwanderung und Islamisierung Deutschlands.

Noch ein klein wenig OT:

Bundesmarine brachte in den vergangenen 2 Jahren über 20.000 Flüchtlinge nach Europa – SPD-Politiker Wolfgang Hellmich: „Das müssen wir weiter machen“

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Im Mittelmeer wurden bereits über 20.000 Flüchtlinge von der Bundesmarine aufgegriffen. Die Menschen werden von den Schleusern in seeuntaugliche Boote gesetzt und dann von der Marine, sowie NGO´s aufgegriffen und sicher nach Europa gebracht. Das bisherige Mandat des Bundestags für die EU-Mission „Sophia“ endet zum 30. Juni. Hellmich plädierte dafür, die Küstenwache Libyens zu stärken, damit auch an der Küste gegen kriminelle Schleuser vorgegangen werden könne. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Irgendwie verstehe ich den Text nicht richtig. Einerseits heißt es, Wolfgang Hellmich (SPD) wolle weiterhin Flüchtlinge aus dem Mittelmeer retten und nach Europa bringen, andererseits plädiert er aber dafür die Küstenwache Libyens zu stärken, um besser gegen kriminelle Schleuser vorzugehen. Wer also der Küstenwache entwischt ist, den will Hellmich nach Europa bringen? Warum bringt er sie nicht an die Küste Libyens zurück? Oder habe ich das falsch verstanden?

Mecklenburg-Vorpommern: Forderung nach PlayStation und Taschengeld: Asylbewerber rasten aus – drohten Betreuer Prügel an

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Parchim: Vier randalierende Somalier sind nach ihrem Gewaltausbruch in einer Asylunterkunft in Dargelütz auf andere Einrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern verteilt worden. Sie waren am vergangenen Montag so ausgerastet, dass die Polizei gleich mit mehreren Streifenwagen anrücken musste. Anlass waren Forderungen nach einer PlayStation, mehr Taschengeld und die Verlegung in eine größere Stadt, berichtet die Parchimer Zeitung. Die vier Somalier im Alter zwischen 15 und 17 Jahren hätten ihrem Betreuer gedroht, ihn zu verprügeln, wenn er ihre Forderungen nicht erfülle. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich kann die Forderung nach der Verlegung in eine größere Stadt verstehen. Dort kann man wenigstens Drogen verkaufen und dort ist es bestimmt auch leichter, Einbrüche, Überfälle und Diebstähle zu begehen, Geschäfte und Passanten auszurauben und Frauen zu vergewaltigen. Oder meinten sie etwa dort könnten sie leichter eine Arbeit finden?

Berlin-Kreuzberg: Südosteuropäische (?) U-Bahn-Schläger prügeln Mann (33), treten ihm gegen den Kopf

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Drei Männer sollen einen 33-Jährigen in Berlin krankenhausreif geschlagen haben. Als er schon am Boden lag, traten sie ihm noch gegen den Kopf. Jetzt wird mit Bildern nach ihnen gefahndet. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Berliner bekommen nun das, was sie gewählt haben – rot-rot-grünes Multikulti. Es läuft alles in die richtige Richtung, denn die meisten Menschen wachen erst auf, wenn sie selber zum Opfer werden. Offenbar sind den wohlstandsverwahrlosten Deutschen die Selbsterhaltungstriebe abhanden gekommen oder haben sich durch den Wohlstand und durch die linksversiffte Gehirnwäsche in suizidgefährdete Gutmenschen verwandelt. Und ich hatte schon mein Messer abgelegt, um im Notfall niemanden zu töten. Aber gegen solche Typen kann man sich wahrscheinlich nur noch mit einem Messer wehren. Vielleicht sollte ich zukünftig mein Messer doch wieder mitnehmen.

Siehe auch:

„Mohammed war ein guter Mann“ – Islamisierung im katholischen Religionsunterricht

Muss Deutschland jetzt für die verfehlte Wirtschaftpolitik der französischen Sozialisten bezahlen?

Michael Klonovsky über die wahren Probleme bei der Bundeswehr

Video: Dr. Nicolaus Fest zum Europa der Vaterländer (03:13)

Parlament von Oklahoma erklärt Abtreibung offiziell zum Mord

Einzelfälle oder Schlachtfest? – Ausländerkriminalität im April 2017

Bremen-Blumenthal bald gefährlich wie die Herkunftsländer – 15 jähriger Syrer totgeprügelt

14 Jan

junger-syrer-von-kurden-in-bremen-getoetet8 PKK-Anhänger prügeln den 15-jährigen Syrer Odei Khaled Alkhmes in Bremen zu Tode

Erst fünf Tage nachdem ein 15-jähriger Junge mit Namen Odei in Bremen so schwer verprügelt wurde, dass er ins künstliche Koma versetzt werden musste (Foto), berichtet die Bremer Polizei über diesen Vorfall aus der Neujahrsnacht. Ist die Gewalt in Bremen bereits so allgegenwärtig, dass es Fälle wie dieser nicht schneller aus den Aktenstapeln an die Öffentlichkeit schaffen? Wie schnell war die Bremer Polizei eigentlich am Tatort? Oder traut sie sich da nicht hin? Klar ist nur: eine Woche nach Neujahr erlag der Junge seinen schweren Verletzungen und die Täter laufen weiter frei herum.

Hier das Herumgeeiere in der Polizeipresse:

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Die erste Polizeimeldung zu dem schwerstverletzten Jungen gibt es erst am 6. Januar 2017:

Bremen (ots) – Ort: Bremen-Blumenthal, Lüssumer Heide. Zeit: 01.01.17, 00.30 Uhr. In der Silvesternacht wurde in Blumenthal ein 15-Jähriger von mehreren Personen angegriffen. Der Jugendliche erlitt dabei schwere Kopfverletzungen und musste in ein künstliches Koma versetzt werden. Die Kriminalpolizei ermittelt. Laut Zeugenaussagen wurde der Junge gegen 00.20 Uhr in der Straße Lüssumer Heide aus einer größeren Personengruppe heraus bedrängt.

Mehrere junge Männer sollen dabei auf den 15-jährigen Jugendlichen aus Syrien eingeschlagen haben. Der Verletzte wurde von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht und am Montag in ein künstliches Koma versetzt. Um die kriminalpolizeilichen Ermittlungen im Umfeld der betroffenen Personen nicht zu gefährden, wurde bisher auf Pressearbeit verzichtet. Nach Veröffentlichung in Sozialen Medien weisen wir auf den Fall hin. Staatsanwaltschaft und Polizei werden in der nächsten Woche detaillierte Informationen bekannt geben. Hinweise auf eine fremdenfeindliche Tat liegen derzeit nicht vor.

Soziale Medien mussten also wieder nachhelfen. Das setzte die Lokalpresse unter Druck. Der Weser-Kurier fragt am 6. Januar beim Staatsanwalt nach:

Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun. Gegen wen, das wollte der Sprecher der Bremer Staatsanwaltschaft Frank Passade am Sonnabend nicht sagen. Nähere Auskünfte werde es in der kommenden Woche geben. Er erklärte aber, warum die Polizei nicht von einer fremdenfeindlichen Tat ausgeht: Im Moment gebe es keine Hinweise darauf, dass Deutsche an der Tat beteiligt seien, weswegen bisher nicht von einem rechtsextremen Tathintergrund auszugehen sei. Der junge Mann sei nach seinem derzeitigen Kenntnisstand mit seiner Familie aus Syrien nach Deutschland geflüchtet.

Zeugen hatten der Polizei geschildert, dass der 15-Jährige kurz nach dem Jahreswechsel, gegen 0.20 Uhr, in der Straße Lüssumer Heide bedrängt worden war. Daran soll sich eine größere Menschengruppe beteiligt haben.

Eine Großgruppe Ausländer hat also zugeschlagen. Das darf die Polizei so nicht schreiben und die Staatsanwaltschaft so nicht sagen. Die politisch korrekte Übersetzung von „Ausländer“ lautet: es waren keine Deutschen, also keine Rechtsradikalen. Geht’s noch?

Die zweite Polizeimeldung vom 7. Januar 2017 berichtet vom Tod des Jungen und will die Presse zügeln:

Der 15 Jahre alte Jugendliche, der in der Silvesternacht von mehreren Personen angegriffen wurde (siehe hierzu auch PM 13), ist heute im Krankenhaus verstorben. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln weiter unter Hochdruck und bitten, um die Ermittlungen nicht zu gefährden, derzeit von Presseanfragen abzusehen.

Am 9. Januar hakt der Weser-Kurier trotzdem nach:

„Wir ermitteln im Moment noch gegen Unbekannt“, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Frank Passade, am Montag. Ihm zufolge gehen die Ermittler von einer Tätergruppe aus.

Nach den bisherigen Erkenntnissen war der syrische Jugendliche zum Jahreswechsel mit Familienangehörigen auf der Straße vor seiner Wohnung. Nach Mitternacht soll es zwischen ihm und anderen Menschen zu einer Auseinandersetzung gekommen sein.

Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der 15-Jährige im Zuge des Streits die Flucht ergriff und in den Partyraum eines Lokals rannte. Dort war er allerdings nicht in Sicherheit, sondern wurde von den Angreifern gestellt und schwer misshandelt. Ein Gast alarmierte den Rettungsdienst, der das Opfer mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus brachte. Die Polizei wurde erst zwei Stunden später durch Familienangehörige des 15-Jährigen alarmiert.

Der schwer verletzte Jugendliche wurde im Krankenhaus in ein künstliches Koma versetzt, für ihn kam aber jede Hilfe zu spät. Er starb am vergangenen Samstag.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts auf Totschlag. Konkrete Tatverdächtige gebe es noch nicht, sagte Passade.

Wenn der Rettungsdienst alarmiert war, wieso kam die Polizei dann nicht gleich mit? Muss die Polizei extra bestellt werden, wenn jemand zusammengeschlagen wird? Muss man in Bremen-Blumenthal zwei Notrufnummern wählen, wenn man geschlagen, getreten oder gemessert wird? Was für eine verlotterte Metropole ist das? Der Rettungsdienst und das Krankenhaus schalteten die Polizei nicht ein, obwohl sie einen schwer malträtierten Jungen vor sich hatten. Wo sind wir hier eigentlich?

Offenbar nähern wir uns langsam aber sicher den Verhältnissen der Herkunftsländer dieser nichtdeutschen Nichtrechtsradikalen. Das Chaos scheint bereits Alltag in Bremen zu sein. Am 1. Januar meldete die Bremer Polizei zur Mittagszeit, dass es in der Silvesternacht keine herausragenden Ereignisse gegeben habe:

Die Silvesternacht war arbeitsintensiv für die Bremer Polizei. Insgesamt verlief sie jedoch ohne herausragende Ereignisse.

Der Bericht liest sich allerdings so, als herrschten bürgerkriegsähnliche Zustände. Menschen wurden gezielt mit Raketen beschossen, Fehden ausgetragen, Familienväter von Mob bedroht. Nicht mehr normal:

In der Bremer Neustadt kam es zu einer Schlägerei, wobei sich in der Nacht zum Sonntag zwei Familien während einer Party eine Auseinandersetzung mit Flaschen und Messern lieferten.

Auch in Bremen-Blumenthal kam es zu einer größeren Schlägerei zwischen zwei Familien. Die Lage konnte durch Hinzuziehung der Bereitschaftspolizei beruhigt werden.

Es gab zahlreiche Verletzte mit Knallschäden, aber auch schweren körperlichen Schäden.

Ein 4-Jähriges Mädchen wurde in der Obernstraße mit einem Böller beworfen, der direkt neben ihr explodierte. Der Vorfall ereignete sich Samstagnacht in der Fußgängerzone, als die junge Familie mit zwei kleinen Kindern spazieren ging. Unvermittelt warf ein Mann aus einer vierköpfigen Gruppe junger Männer den Sprengkörper neben das Kind. Der Vater hielt daraufhin den Werfer solange fest, bis ein Streifenwagen eintraf. Das Kind erlitt einen leichten Schock und wurde in einem zufällig vorbeifahrenden Rettungswagen behandelt.

Sowohl den Vater des geschädigten Kindes als auch den Polizisten gingen die jungen Männer aggressiv an, woraufhin die Gruppe wurde in Gewahrsam genommen wurde.

Auch im übrigen Stadtgebiet warfen einige Gruppen mit Feuerwerkskörpern oder mit Flaschen auf Passanten und Einsatzkräfte.

Auch in diesem Jahr fand auf der Sielwallkreuzung die obligatorische [linksorientierte] Silvesterfeier statt, aus der heraus die Polizeibeamten zeitweise mit Flaschen und Böllern beworfen wurden.

Ein weiterer Bericht aus dem Bremer Bürgerkriegsgebiet schaffte es am 2. Januar in die Polizeipresse:

Noch unbekannte Täter haben aus einer Personengruppe heraus in der Silvesternacht Polizisten angegriffen und zwei Streifenwagen beschädigt. Die Polizei sucht Zeugen dieses Vorfalls in der Friedrich-Klippert-Straße im Bereich der Grohner Düne, der sich kurz nach dem Jahreswechsel ereignete. Die Beamten waren wegen eines anderen Einsatzes in die Friedrich-Klippert gerufen worden, hatten die Streifenwagen am Straßenrand abgestellt und diese verlassen. Von Passanten wurden die Einsatzkräfte kurze Zeit später darauf aufmerksam gemacht, dass die geparkten Polizeiwagen mit Raketen beschossen werden.

Als die Beamten daraufhin zurück zu den Fahrzeugen gingen, wurden sie selber ebenfalls aus einer etwa 30 Personen großen Gruppe mit Feuerwerk beschossen. Auch Flaschen wurden auf die Polizisten geworfen. Dabei gingen zwei Scheiben von Streifenwagen zu Bruch. Als ein Polizeibeamter die Situation mit einer dienstlichen Videokamera dokumentieren wollte, wurde er gezielt mit einer Flasche beworfen und ein sogenannter Polenböller detonierte unter dem Streifenwagen, an dem er stand.

Der Beamte entschloss sich daraufhin aus Eigensicherungsgründen auf das Fertigen von Videoaufnahmen zu verzichten. Beide Streifenwagen verließen den Einsatzort. Dabei wurden sie weiterhin mit Flaschen beworfen. Eine Flasche landete auf der Frontscheibe eines Einsatzfahrzeugs. Die Polizisten blieben unverletzt. An beiden Streifenwagen entstand erheblicher Sachschaden, die Fahrzeuge mussten ausgetauscht werden.

Die Polizei zieht den Schwanz ein und verpieselt sich aus einer No-Go-Area in Bremen-Vegesack. Wen sollen die Beamten eigentlich schützen, wenn sie selbst in Deckung gehen müssen? Es grenzt an ein Wunder, dass es aus der Silvesternacht nur einen Toten in Bremen gibt.

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Keine Nationen – Keine Grenzen – Kampfrecht und Ordnung

Zurück in die No-Go-Area Bremen-Blumenthal, wo es die verbliebenen deutschen Anwohner nur mit einer Hundeschutzstaffel im eigenen Garten noch aushalten (s. Video unten von 2015). Langsam rückt der Staatsanwalt mit den Hintergründen heraus. Man ahnte es schon:

Die Staatsanwaltschaft bestätigte jetzt, dass die Täter vermutlich aus dem kurdischen Kulturkreis stammen.

Das erklärt natürlich, warum es keine Festnahmen gibt. Der Staatsanwalt spricht aber schon großzügig von Mord, obwohl er noch nicht einen dieser durchgeknallten Schwerbrecher in U-Haft gebracht hat. Ganz großes Kino! Es wird nun noch einmal ein paar Tage dauern bis der Staatsanwalt seine Familie in Sicherheit gebracht hat und unter ständigem Polizeischutz steht.

Dann wird er auf Druck der „normalen“ Kurden bekennen, dass es die berüchtigten M-Kurden [Video, Mhallami] waren, die in den 90er Jahren auf der Asylschiene einwanderten und trotz Ablehnung den Duldungsstatus dauernd verlängert bekommen. Zu Tausenden treiben die kriminellen Clans in deutschen Großstädten ihr Unwesen. Hier hätten alle etablierten Parteien, die vor der Bundestagswahl 2017 plötzlich nach Abschiebung krimineller Ausländer schreien, längst tätig werden können!

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Doch wie alle Gesetzlosen, die man angeblich auf Geheiß des Grundgesetzes in unser Land eingeladen hat, kamen auch sie ohne Papiere. Das dient als Dauerausrede für die Untätigkeit der deutschen Exekutive.

Ein Reporter von Radio Bremen hat mit der syrischen Familie des getöteten Jungen gesprochen. Demnach wohnen die Täter in der direkten Nachbarschaft. Die Polizei hat die Hausnummern und noch keinen dingfest gemacht. Jedem deutschen Tatverdächtigen hätte man längst Handschellen angelegt. Wir sehen, wie ernst es die Politik mit der „Härte des Gesetzes“ und der Abschiebung von Kriminellen meint! Die M-Kurden gehören zurück in die Türkei. Damit wird Merkel doch wohl kein Problem haben?

» Bericht und aufschlussreiches Video von Radio Bremen

TV-Bericht aus 2015:


Video: In Bremen-Blumenthal haben Araber die Macht! Die Polizei hat nichts zu melden | Los Arabs (03:33)


Video: Mhallami: Dem kurdisch libanesische Miri Clan gehört Bremen (04:07)  

Quelle: Bremen bald gefährlich wie die Herkunftsländer

epochtimes.de schreibt:

Bremen-Blumenthal: Wurde 15-jähriger Syrerjunge Opfer ethnischer Konflikte?

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Der Angriff geschah gegen 2 Uhr morgens. Laut „Weser-Kurier“ feierte der Junge mit Familienangehörigen auf der Straße vor der Wohnung.

Auf der Straße Lüssumer Heide in Bremen-Blumenthal warfen Kurden, die zur Glaubensgruppe der Jesiden gehören Böller. Ein Augenzeuge berichtete der „Bild“, dass der 15-jährige Syrer von einem Böller getroffen wurde:

Erst warf er zurück, dann flüchtete er in ein Café. Es kam zum Streit, als seine Verfolger, die ihn beworfen hatten, ihn da herausholten.“ (Augenzeuge)

Die Täter prügelten und traten auf den Jugendlichen ein, Tritte trafen sein Gesicht und den Kopf. Er wurde auch mit dem Messer getroffen, so „Bild“. Doch tödlich seien die Tritte gegen den Kopf gewesen. Ein Gast des Cafés rief den Rettungsdienst, der den Schwerverletzten ins Krankenhaus brachte. Zwei Stunden später informierte die Familie die Polizei.

Ethnische Clan-Konflikte der Kurden

Im Sommer 2015 kam es in Bremen zu Clan-Kämpfen unter den Kurden. So schrieb der „Weser-Kurier“ über den damaligen Kurden-Krieg: Die kurdische Community zerfalle in Bremen-Nord in einen größeren jesidischen Teil, der in Lüssum konzentriert sei, und einen streng islamischen. Einer Großfamilie, die dem zweiten Lager zugehöre, wurden Sympathien für den „Islamischen Staat“ nachgesagt.

Damit ist klar, welcher Krieg sich in Bremen manifestiert: Denn „Jesiden und IS bekriegen sich im Mittleren Osten, sie sind Todfeinde“, so das Blatt. Laut einem Insider gäre in Bremen seit Längerem ein Konflikt „zwischen kurdischen Jesiden, von denen einige in Strukturen der verbotenen PKK-Organisation eingebunden sind, und salafistischen Islamisten.“ In Blumenthal würden die jesidischen Kurden dominieren, doch schon in Vegesack und weiter in Richtung Innenstadt verschöben sich die Gewichte. >>> weiterlesen

Hier noch einige Informarionen aus der „Bild“:

Odai (†15) zu Tode getreten: Verdächtige in U-Haft schweigen zur Tat

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Lüssum – Die im Fall des ermordeten Teenagers Odai († 15) verhafteten zwei Männer sind offenbar Brüder (24, 35). Sie sollen mit bis zu sechs weiteren Mittätern auf Odai eingeprügelt haben, schweigen bislang zu den Vorwürfen. Der syrische Flüchtling wurde mit Faustschlägen und Fußtritten in der Silvesternacht schwer misshandelt, erlitt dabei Hirnblutungen und ein Schädelhirntrauma und verstarb in einer Klinik. >>> weiterlesen

In der Silvesternacht getöteter Teenager: Große Trauer um Odai († 15)

trauerfeier_odei_bremenGroße Trauer um den Freund: Ibrahim (16, r.) und Ahmed (14) haben ein Banner mit Odais Foto zur Beerdigung mitgebracht.

Bremen-Osterholz: Die Trauer über das Unbegreifliche ist für Familie und Freunde kaum zu ertragen. Das laute Weinen der Mutter des in der Silvesternacht getöteten Teenagers Odai († 15) hallt über den Osterholzer Friedhof. In der Fatih-Moschee in Gröpelingen fand das Totengebet statt. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Maibritt Illner: Terror mit Ansage – was tun mit den Gefährdern? (67:07)

Karte mit westeuropäischen No-Go-Areas

Hamburg: Krankenschwester mit Hilferufen in einen Park gelockt – dann von fünf Schwarzafrikanern bewusstlos geschlagen und gruppenvergewaltigt

Video: IS: Kleinkinder töten mit „Allahu Akbar“

Wie weit werden unsere „Eliten“ noch gehen, um die Macht nicht zu verlieren?

Akif Pirincci: Bigamie 2.0 – Syrische Spermiumkünstler auf der Suche nach blonden Muschis

Köln: "Identitäre Bewegung" hisst Großbanner auf dem Kölner Hauptbahnhof

28 Dez

nie_wieder_schande_von_koelnNie wieder Schande von Köln! – #Remigration

IBD hisst Großbanner auf dem Hauptbahnhof in Köln

Protest am Ort der Schande!

In diesem Moment besteigen Aktivisten der “Identitären Bewegung” das Dach des Hauptbahnhofes in Köln, der direkt an die Kölner Domplatte angrenzt, und hissen ein Großbanner. Sie setzen damit erneut ein starkes Zeichen gegen die katastrophale und gescheiterte Asyl- und Migrationspolitik der Bundesregierung unter Angela Merkel.

Die Aktivisten haben diesen Ort bewusst für ihren Protest gewählt, denn er steht für ein Fanal. Er steht für das Schicksal Hunderter geschändeter Frauen und den Missbrauch an ihnen. Dieser Ort steht für eine Silvesternacht des Horrors, für die Gewalt gegen Einheimische – begangen von Migranten, die im Zuge der offenen Grenzen in unser Land kamen.

Er steht somit auch für das beispiellose Totalversagen der politisch Verantwortlichen und ihre Ignoranz. Er steht für Vertuschung durch Medien und Politik, für das Scheitern der Justiz und für das nachträgliche Martyrium der Opfer, die man noch im Nachhinein verunglimpfte und durch die Bagatellisierung der Taten verhöhnte.

Ein Jahr der Schande – wir vergessen nicht!

Ein Jahr ist es nun her, dass mit der Silvesternacht selbst die letzten Leugner der tiefgreifenden Veränderungen durch den Großen Austausch von der Realität eingeholt wurden. Besonders in Köln, aber auch in anderen Städten finden sich – scheinbar zufällig – Tausende junger Einwanderer, besonders aus Nordafrika ein und feiern Silvester auf ihre Weise:

Hunderte junger Frauen werden begrapscht, befummelt, vergewaltigt, ausgeraubt. Die zaghaften Abwehrversuche männlicher Begleiter sowie der ebenso unterbesetzten wie überforderten Polizei stellen für die „Schutzsuchenden“ kein Hindernis dar. Die Asyl- und Migrationspolitik der Regierung ist gescheitert! Wir fordern die konsequente Remigration aller Illegalen und aller straffällig gewordenen Migranten!

Aktiv werden:

kontakt@identitaere-bewegung.de

Spenden:
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Sparkasse Paderborn-Detmold
PayPal:
kontakt@ib-laden.de

www.identitaere-bewegung.de

www.identitaere-generation.info

Noch ein klein wenig OT:

Terror-Angst! Passau sagt Silvesterparty auf der Marienbrücke ab

Panorama_Passau02By AconcaguaOwn work, CC BY-SA 3.0, Link

Nach dem Anschlag in Berlin hat die Stadt Passau heuer einen vorübergehenden Schlussstrich unter diese Silvestertradition gezogen. Die Stadt hat diese Brückenparty verboten. Beweggrund war die „breite öffentliche Diskussion über die Sicherheit von Großveranstaltungen", die sogenannte abstrakte Terrorgefahr. Das Verbot der Silvesterparty auf der Marienbrücke polarisiert! >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und dank des Terrorislam stirbt wieder ein Stück Deutschlands. Also endlich raus mit den ganzen Muslimen, damit Deutschland wieder leben kann.

Düsseldorf: Frau (23) von sechs Nigerianern am Hauptbahnhof begrapscht

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Am Weihnachtsmorgen, dem 25. Dezember, wurde mitten in Düsseldorf eine junge Frau (23) von sechs Männern nigerianischer Herkunft belästigt und bedrängt. Die Düsseldorferin befand sich mit einem Freund auf dem Weg von der Altstadt zum Hauptbahnhof, als sie gegen 5.45 Uhr von einer sechsköpfigen Gruppe Schwarzafrikaner zunächst verbal belästigt und später dann angegrapscht wurde. Der Bekannte (24) der jungen Frau verteidigte sie und es kam zu einer Schlägerei. >>> weiterlesen

Hanau: Ausländer schlägt und tritt Ehepaar ohne Vorwarnung

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Der Unbekannte redete in einer ausländischen Sprache vor sich hin oder sang, berichtet die Polizei. Als er auf gleicher Höhe mit dem Paar war, fragte der Täter in gebrochenem Deutsch die Frau, ob sie Deutsche sei. Als die 65-Jährige dies bejahte, schlug ihr der Mann ohne Vorwarnung ins Gesicht. Ihr Ehemann ging dazwischen – und wurde nun selbst attackiert. Der Angreifer schlug mehrfach gegen seinen Kopf. Als er am Boden lag, trat der Täter weiter auf ihn ein. >>> weiterlesen

Syrien-Krieg: Solidaritäts-Marsch nach Aleppo – linke Gehirnamputierte auf den Weg nach Syrien

linke_gehirnamputierte

Mehrere hundert Aktivisten sind von Berlin aus zu Fuß in Richtung Aleppo aufgebrochen. Sie wollen dreieinhalb Monate lang täglich 20 Kilometer laufen, dann soll das Ziel erreicht sein. Die Journalistin und Bloggerin Anna Alboth will mit diesem Marsch ein Zeichen der Solidarität setzen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der Marsch der linken Gehirnamputierten. Erinnert mich irgendwie an den Kinder-Kreuzzug, bei dem im Frühsommer des Jahres 1212 Tausende von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus Deutschland und aus Frankreich unter der Leitung visionärer Knaben zu einem unbewaffneten Kreuzzug ins Heilige Land aufbrachen. Der Zug scheint sich bereits an den Ufern des italienischen Mittelmeers aufgelöst zu haben.

Und wenn die Friedensbewegten zu Fuß nach Aleppo gehen, dann sollen sie bitte die ganzen Syrer gleich mitnehmen, denn jetzt, wo wieder Frieden in Syrien ist, sollten wir sie alle wieder nach Syrien ausweisen und nicht auch noch durch den Familiennachzug noch mehr von ihnen nach Deutschland holen. Wir haben schon genug analphabetische, kriminelle, integrationsunwillige, religiös fanatische, Muslime, Salafisten, Islamisten, Terroristen, Dschihadisten und Sozialschmarotzer hier in Deutschland.

Klara schreibt:

Sie fallen den Rebellen und der ISIS in die Hände. Dann werden sie vergewaltigt, gesteinigt und geköpft. Gut für diese Deppen.

arthus_dent schreibt:

Nun, zumindest kann nach der Wiedereröffnung des Flughafens in Aleppo der Rückflug dann hoffentlich im Flugzeug angetreten werden. In Aleppo können die Teilnehmer dann mit eigenen Augen die Massengräber der von den "moderaten Rebellen" Ermordeten sehen, die Lager voller Infanteriewaffen die aus den USA und der Türkei stammen sowie die Bevölkerungsmeinung über die "syrische Opposition" hören. Man kann natürlich auch ins freie Idlib [Nordwest-Syrien] wandern um das Leben unter der Extremauslegung der Sharia zu erleben… Es wäre nett wenn der Tagesspiegel auch in Zukunft über diesen Marsch berichtet…

AfD-Fanboy schreibt:

Sucht die Refugees-Welcome-Fraktion eine neue Spielwiese?

Siehe auch: Renate Sandvoß: Marsch nach Aleppo – Gutmenschen ohne Sinn und Verstand

Nachtrag: 31.12.2016 – 21:52 Uhr

„Friedensmarsch“ von Anna Alboth von Berlin nach Aleppo – ein totaler Reinfall: Nur noch 9 Syrern wollen nach Aleppo

friedensmarsch_reinfall

Der „Friedensmarsch“ nach Syrien gerät ins Stocken. Es gibt Streitereien unter den Teilnehmern, ob die „Rebellenflagge“ über den Köpfen wehen soll oder nicht. Am Montag waren in Berlin-Tempelhof laut „taz“ hochmotivierte 400 Menschen nach Aleppo aufgebrochen. Am Mittwoch startete ein Häufchen von noch 80 Teilnehmern Richtung Süden. Von den 18 syrischen Teilnehmern sollen noch ganze 9 Friedensbringer mit dabei sein.

Symbolfoto: Pixabay/CC0 Public Domain

http://m.taz.de/!5370035;m/

Quelle: „Friedensmarsch“ – ein totaler Reinfall: Nur noch 9 Syrern wollen nach Aleppo

Meine Meinung:

Da kann man nur sagen, wenn linke Blindfische eine Reise machen…

Siehe auch:

Akif Pirincci: Weihnachtsmärchen aus Schloss Bellevue

Nicolaus Fest zum „Angst!“-Titelblatt der BILD

Gunter Weißgerber: Rot-Rot-Grün ist eine Gefahr für Deutschland

Urbi et orbi: Der Dschihad des Papstes gegen die Christenheit

Frank A. Meyer: Deutscher Winter 2016 – Ein Hosianna auf die Willkommenskultur

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