Tag Archives: Feinde

Großbritannien blockiert im UN-Sicherheitsrat die Aufklärung zum #Bucha-Fall – Warum? – Waren die Täter paramilitärische Kämpfer aus Tschetschenien?

6 Apr

massaker-bucha

Manaf Hassan schreibt:

Interessant: Russland wollte den UN-Sicherheitsrat zum #Bucha-Fall und seiner Aufklärung einberufen. Großbritannien hat blockiert. Warum ?

Übrigens schreiben deutschen Medien kaum bis gar nicht darüber. Nur auf Englisch gibt es hier und da Berichte darüber. Stattdessen fordert man sogar den Ausschluss Russlands aus dem UN-Sicherheitsrat. Sehr fragwürdiges Verhalten.

Lawrow: Leichen von Ukraine „inszeniert“

Die ukrainischen Behörden hatten am Sonntag erklärt, die Verbrechen der russischen Streitkräfte zu untersuchen. Zuvor waren nach dem Rückzug der russischen Armee hunderte von Leichen in Bucha unweit von Kiew gefunden worden.

Lawrow sagte, die Leichen seien “inszeniert”. Westliche Länder und die Ukraine hätten die Bilder davon und die – seiner Meinung nach – falsche Version der Ukraine über soziale Medien verbreitet. [1]

Russlands Spitzendiplomat forderte auch Großbritannien auf, seiner Verantwortung gerecht zu werden. Großbritannien hat im April den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat inne. Einen russischen Antrag auf Einberufung einer Sitzung über Bucha hatte es abgelehnt.

[1] https://exxpress.at/aussenminister-lawrow-bezeichnet-massaker-in-bucha-als-faelschung-der-ukraine/

https://twitter.com/manaf12hassan/status/1511111861151973377

Russland besteht auf UN-Sicherheitsratssitzung zur Lage in Bucha am 4. April 2022 – Großbritannien versucht dies zu verhindern

Die britische Präsidentschaft des UN-Sicherheitsrates versucht, Russland das Recht zu verweigern, eine gesonderte Sitzung des Sicherheitsrates über die schreckliche ukrainische Provokation in Bucha zu beantragen. [2]

[2] https://tass.com/politics/1432217


Irina zufolge waren die Täter in Bucha tschetschenische Paramilitärs

“Sie suchten Nazis, wollten die Adresse von Nazis haben”, berichtet Irina weiter. “Es müssen Kadyrowzy-Kämpfer gewesen sein (paramilitärische Kämpfer-Einheit aus Tschetschenien), weil sie den Buchstaben V trugen. Und wir sahen in ihren Gesichtern, dass es keine Russen waren. Außerdem sprachen sie mit Akzent.”… Sie sagten, sie seien Russen und gekommen, um uns zu befreien. [3]

[3] Zeugenaussagen von Einwohner widersprechen Lawrows Behauptungen.


Neverforgetniki schreibt:

Impfpflicht ab 60? Man ist also bis 67 fit genug um zu arbeiten, aber nicht mehr fit genug um selbst über seinen eigenen Körper bestimmen zu dürfen? Merkt diese Ampel-Regierung eigentlich, wie lächerlich sie sich macht?

https://twitter.com/nikitheblogger/status/1511654918825857027


Neverforgetniki schreibt:

Andrij Melynk (Botschafter der Ukraine in Deutschland): „Alle Russen sind gerade unsere Feinde“. Egal wie viel Verständnis man anfangs aufgebracht haben mag – Pauschal gegen Menschen wegen ihrer Nationalität hetzen ist widerlicher Rassismus! Jeder andere Botschafter wäre dafür aus dem Land geflogen!

https://twitter.com/nikitheblogger/status/1511670577332989954

Akif Pirincci: Unsere Feinde – Die Grünen – Teil 1/2

19 Aug

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Compact Pirincci: Akif Pirincci – Magazin für echte Männer und wahre Frauen

Die in ein paar Wochen stattfindende Bundestagswahl wird das Ende jenes Deutschlands besiegeln, wie wir es bisher kannten. Sie wird aus den Bürgern rechtlose Beute für eine Parasitenelite aus Politikerdarstellern, linksextremen Medienaffen, bekloppten Minderheiten, Perversen, Konzernbesitzern, Bildungsversagern, Berufslügnern, gewissenlosen Staatsangestellten usw. machen und Sklaven- und Schlachtvieh für muslimisch-afrikanische Ausländer.

So manch einer wird sagen, an dem Punkt sind wir doch schon längst. Irrtum, bis jetzt haben wir nur das Vorspiel genießen dürfen, nach der Wahl werden wir richtig hart gefickt, wir werden dann totgefickt!

Sie proklamieren nur etwas, was sie mit oder ohne Zustimmung des Volkes sowieso durchziehen werden. Das ganze Gefasel um Klima, die Vorteile der Umvolkung, verteuerbare Energie, Gender-Scheiße usw. ist nichts weiter als Gefasel. Wenn ein paar oder viele Idioten darauf reinfallen, ist es sicher prima, wenn nicht, ist auch drauf geschissen.

Wir haben es hier mit echten Feinden zu tun. Und zwar nicht mit irgendwelchen Schwafel-Feinden, mit denen wir über unsere unterschiedlichen Positionen diskutieren oder sie verachten können, sondern mit richtigen Bestien, die uns durch ihre Gier und ihre diversen Geisteskrankheiten töten, vor allem unsere Kinder und Frauen. Jeden Tag!

Doch wer sind diese Feinde: 1. Die Grünen sind die neuen Nationalsozialisten

Im nächsten Teil geht es um den zweiten Feind: Die dumme Fotze

weiterlesen:

https://der-kleine-akif.de/2021/08/13/unsere-feinde-teil-1/

Video: Reaktionär Doe – Folge 46 – Klimaterror (16:17)

5 Jul
Video: Reaktionär Doe – Folge 46 – Klimaterror (16:17)
Meine Meinung: Sehr gutes Video – unbedingt ansehen und weiter verbreiten!
Video: Reaktionär Doe – Folge 47 – EU Mafia 19:18
Video: Reaktionär Doe – Folge 47 – EU Mafia (19:18)
Video: Gerald Grosz: Von der Leyen, Rackete – an diesen deutschen Wesen wird die Welt nicht (02:24)
Video: Gerald Grosz: Von der Leyen, Rackete – an diesen deutschen Wesen wird die Welt nicht (02:24)

Der Großbrand von Notre Dame von Jesuiten entfacht?

28 Apr

Einige Worte zu dem sehr langen Artikel. Er ist gespickt mit vielen Informationen, von denen mir viele vorher nicht bekannt waren. Der Artikel stützt sich im wesentlichen auf einen Artikel von Diogenes Lampe, von dem ich bisher nichts gehört habe und der offensichtlich dazu neigt, längere Artikel zu schreiben.

Diogenes Lampe sieht einen Machtkampf zwischen dem christlich-jüdischen Abendland und den Jesuiten, die er als satanisch betrachtet und die mit dem Freimaurertum verbunden sind, um die kirchliche und weltliche Vorherrschaft. Der Jesuitenorden betrachtet sich gewissermaßen als Nachfolger der Tempelritter, die die christlich-jüdischen Kirche zerstören will und durch eine christlich-jüdisch-muslimische Religionsgemeinschaft ersetzen möchte, die per Zwang durchgesetzt werden soll.

“Dem Vatikan geht es also nicht nur um die Verschmelzung von Juden, Christen und Moslems per Zwang, was nicht eher geschehen kann, als bis sich die Anhänger der drei großen Weltreligionen bis zur gegenseitigen Erschöpfung bekriegt haben.”

Wenn man sich den Jesuitenpapst Franziskus ansieht, hat man tatsächlich das Gefühl, dass er sowohl dem Islam, wie auch der muslimischen Massenmigration nach Europa sehr wohlgesonnen ist, aber eine Menge Probleme mit dem Christentum hat. Jedenfalls scheint ihm der weltweite Genozid am Christentum nicht besonders am Herzen zu liegen. Er hüllt eher ein Schweigetuch über die hundertmillionenfache Christenverfolgung. Er handelt eher wie ein “satanischer” Antichrist.

Diogenes Lampe schreibt:

Obendrein verbreitet sich [durch den islamischen Anschlag auf drei christliche Kirchen in Sri Lanka] so wieder die Botschaft vom Islam als Terrorreligion und lenkt von den größten und bösartigsten Terroristen der Weltgeschichte ab: Den Satanisten; -auch bekannt als Jesuiten, die mehr Christen und Juden abgeschlachtet haben als es die Mohamedaner je konnten. Und das will was heißen. [1]

Keine Kirche in ganz Frankreich steht als jahrhundertealtes Symbol so deutlich für die Herausbildung der französischen Nation im Kampf gegen die Universalmachtsansprüche des Papsttums wie eben Notre Dame in Paris. Keine Kirche in Frankreich ist somit dem Papsttum mehr verhasst. Niemand begrüßt im Stillen den Großbrand der Kathedrale daher heimlich mehr als der Jesuitenpapst, möchte ich wetten.

Die besagt hier: Im Jesuitenorden ist der Templerorden wieder erstanden. Somit hätten wir es mit einer Auferstehungssymbolik zu tun… Dann könnte man leicht vermuten, dass kurz vor der EU-Wahl Frankreichs Untergang und sein Aufgehen im 4. Reich [gewissermaßen das jesuitische Weltreich] symbolisiert bzw. satanisch gefeiert wurde. Vielleicht, um dem eigenen verzweifelten Anhängern mit einer solchen Machtdemonstration Mut zu machen?

[1] Meine Meinung: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Jesuiten mehr Juden und Christen abgeschlachtet haben als die Mohamedaner. Warum hat man davon noch nie etwas gehört?

SPD-Schizophrenie: Keine Bundeswehr, dafür aber DITIB-Soldaten in Schulen

3 Apr

bundeswehr_schule

Screenshot Youtube

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von David Berger *)

Die Berliner SPD hat auf ihrem Parteitag am Wochenende eine Art Soldaten-Bann in Schulen beschlossen. Auch innerparteilich gibt es zwar Kritik daran; ins Unterbewusste verdrängt wird hierbei jedoch ein eklatander parteibezeichnender Abgrund.

Der linksliberale, sich aber dennoch als „politisch inkorrekt“ verstehende verbeamtete NRW-Gymnasiallehrer Daniel Krause, entlarvt in einem Facebook-Statement die wahren Absurditäten dieser Partei:

„Es sind überwiegend Politiker von SPD und Grünen, welchen der Islamunterricht seine Präsenz an deutschen Schulen verdankt. Die verfassungsfeindliche Ditib zieht hierbei wesentlich die Indoktrinationsfäden in den Klassenzimmern.“

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Neuseeland: 49 Tote bei Moschee-Angriff durch einen rechten „Ökofaschisten“?

15 Mär
Brenton Tarrant
Der australische Massenmörder Brenton Tarrant, 28, trat in seinem Manifest für einen „Grünen National-Sozialismus“ ein.
Bei Angriffen auf zwei Moscheen in der neuseeländischen Stadt Christchurch sind am Freitag mindestens 49 Menschen getötet worden. Das sagte Ministerpräsidentin Jacinda Ardern in einer Pressekonferenz. Zudem wurden 20 Menschen durch Schüsse in den beiden Gebetshäusern schwer verletzt. „Dies kann nur als Terrorangriff beschrieben werden“, erklärte Ministerpräsidentin Jacinda Ardern.
Der Angreifer stürmte gegen 13.45 Uhr Ortszeit (1.45 Uhr MEZ) in die Al Noor Moschee an der Deans Avenue und eröffnete das Feuer. Augenzeugenberichten zufolge soll er auch auf Kinder geschossen haben. Der Täter wurde von der Polizei als Branton Tarrant identifiziert, laut BILD ein „rechtsextremistischer Australier“ der laut Zeugen Tarnkleidung, einen Helm und eine schusssichere Weste getragen hat.
Allein in der Al Noor Moschee starben 30 Menschen. Später fielen auch noch in einer anderen Moschee Schüsse. In der Linwood Avenue Moschee starben sieben Menschen, drei weitere wurden vor dem Gebäude tödlich getroffen. Einer der überlebenden Gläubigen, Mohan Ibrahim, berichtete der Zeitung „New Zealand Herald“ von einem „Schockmoment“. „Dann haben alle Leute angefangen davonzulaufen.“ Ein anderer Zeuge, Ahmad Al-Mahmoud, sagte: „Es fielen mindestens 50 Schüsse, sehr schnell hintereinander. Können auch Hunderte gewesen sein.“
Täter Tarrant: „Working Class Hero“ / Umweltaktivist / nationaler Sozialist / Antiimperialist
Der verwirrte (links-) extreme Brenton Tarrant, ist ein australischer Einwanderer und 28 Jahre alt. Kurz vor dem Massaker hatte er im Internet unter dem Titel „Towards a new society“ ein „Manifest“ veröffentlicht und seinen „Terrorakt“ angekündigt: wirre Gedanken zu einem „Grünen nationalen Sozialismus“, der „antiimperialistisch ist, die Arbeiterrechte schützt und sich für eine intakte Umwelt einsetzt.“ >>> weiterlesen
Video: Oliver Janich: 40 Tote in Christchurch: Linker Ökofaschist mutmaßlicher Täter – Mainstream verschweigt es (13:48)

Video: Oliver Janich: 40 Tote in Christchurch: Linker Ökofaschist mutmaßlicher Täter – Mainstream verschweigt es (13:48)
Meine Meinung:
Ich kann nicht beurteilen, ob der Täter ein Linker, ein Rechter oder ein Grüner war. Es scheint aber so, dass er vor allen Dingen ein verwirrter Täter war, der sich unter anderem auch von der Klimahysterie anstecken ließ und genau so wie die schwedische Autistin Greta Thunberg an den Weltuntergang glaubte.
Ich habe dieses Artikel vor allem deswegen gepostet, um auch einmal eine Gegenmeinung zum Mainstream darzustellen, die weltweit verbreitet wird. Was mir aber aufgefallen ist, dass der Attentäter wohl auch an den von Menschen gemachten Klimawandel glaubte. Wenn ihr den Menschen permanent solche “Wahrheiten” ins Ohr flüstert, müsst ihr auch nicht wundern, wenn solche Taten geschehen.
Vielleicht war das ja auch sein Protest gegen den Klimawandel, denn heute gingen weltweit die gehirngewaschenen Schüler der Autistin Grete Grünschwatz auf die Straße, um für mehr schulfrei zu protestieren. Sind wir jetzt alle ein wenig autistisch? ;-(
Ich stelle mir auch gerade die Frage, ob dieses Attentat nicht auch von Geheimdiensten inszeniert sein könnte, um der rechtspopulistischen Bewegung, die immer mehr Zulauf bekommt, zu schaden, und um einen Vorwand zu haben, die Meinungsfreiheit noch weiter einzuschränken?
Besonders der EU käme solch ein Attentat sehr gelegen, weil sie sehr große Befürchtungen hat, bei der kommenden Europawahl im Mai 2019 ihre Macht im EU-Parlament zu verlieren. Axel Voss (CDU) der Verhandlungsführer des EU-Parlament im Bereich der Presse- und Meinungsfreiheit, denkt sogar darüber nach, Youtube zu verbieten, um die regierungs- und islamkritische Bewegung mundtot zu machen. Da kommt ein solcher Terrorakt gerade recht.
Auf die Frage, wer ihn am stärksten inspirierte, nannte Brenton Tarrant die amerikanische konservative amerikanische Kommentatorin und politische Aktivistin Candace Owens. Sie ist bekannt für ihre Pro-Trump-Haltung und ihre kritische Einstellung zur radikalen schwarzen Black-Live-Matter-Bewegung und zur Demokratischen Partei.
Auch sei er vom Youtube-Kanal PewDiePie des Schweden Felix Arvid Ulf Kjellberg, dem meist abonnierten Youtube-Kanal mit 80 Millionen Abonnenten, der allein am 19. Januar 2019, also allein an einem Tag, 20 Milliarden Videoaufrufe hatte. 2014 erzielte er durch Werbeeinnahmen 7,5 Millionen US-Dollar.
Man sagt Kjellberg nach, dass er mehrere antisemitische Videos gedreht haben soll, er selber bestreitet das aber und verstand es offenbar als Provokation, bzw. als Beweis dafür, dass man für Geld alles kaufen kann, auch Demonstranten die in der Öffentlichkeit antisemitische Plakate hochhalten. In einem Fall soll er einen Mitspieler, der Kanal beschäftigt sich sehr stark mit Videospielen, als „Nigger“ und „Arschloch“ bezeichnet haben, wofür Kjellberg sich später entschuldigte.
„Nichts gegen Muslime, nur gegen deren Geburtenrate“
In seinem Manifest erklärte Tarrant, sich trotz seiner dortigen Geburt nicht als Australier zu identifizieren, sondern stolzer Europäer zu sein:
Die Wurzeln meiner Sprache sind europäisch, meine Kultur europäisch, meine politischen Überzeugungen sind europäisch, meine philosophischen Überzeugungen sind europäisch, meine Identität ist europäisch und – was am wichtigsten ist – mein Blut ist europäisch.“
Nachdem er zuvor Kommunist, Anarchist und Libertärer gewesen wäre, beschrieb sich Tarrant in seinem Manifest als „ethnonationalistischer Ökofaschist“. Er glaube an eine „ethnische Autonomie für alle Völker mit einem Fokus auf den Erhalt der Natur und der natürlichen Ordnung“. >>> weiterlesen
Hier noch eine Einschätzung des Manifestes von Dushan Wegner: Der Attentäter will die Gesellschaft spalten
Anne schreibt:
sind am Freitag mindestens 49 Menschen getötet worden.
Warum sind die nicht auf der Arbeit gewesen?
Placker schreibt:
Merkel & Co haben auch schon kondoliert – wie lange brauchte Merkel um den Hinterbliebenen am Breitscheidplatz zu kondolieren?
Polizistendutzer schreibt:
In den letzten 30 Tagen gab es 99 islamistische Anschläge in 20 Ländern, wobei 701 Menschen getötet wurden und 697 Menschen verletzt. Wo in den Medien konnten wir darüber etwas lesen? Soviel zur Anteilnahme unserer „Eliten“.
Maria schreibt:
Mehrmals im Jahr werden koptische Christen in Ägypten in ihren Kirchen von Bomben zerfetzt, sie sterben durch islamistischen Terror. NTV berichtet schon seit Stunden über den Anschlag in Neuseeland. Nach einem Anschlag in Ägypten dauert die Meldung vielleicht 2 Minuten.
Mirko schreibt:
In Pakistan werden jede Woche Christen massakriert, wo bleibt da die Betroffenheit. [Nicht nur in Pakistan, sondern weltweit.]
Meine Meinung:
Jedes Jahr werden 100.000 Christen von Muslimen getötet. Warum liest man darüber nichts in den Mainstreammedien? Von der Verfolgung von 100 Millionen Christen in vielen islamischen Staaten spricht kein Mensch.
Video: Norbert Kleinwächter (AfD): Die EU raubt den Menschen Wohlstand, Sicherheit und Identität! (05:45)

Video: Die EU raubt den Menschen Wohlstand, Sicherheit und Identität! – Norbert Kleinwächter – AfD-Fraktion (05:45)

Siehe auch:


bei uns! War der Auftritt inszeniert?" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/15/an-die-moma-stoererin-bitte-melden-sie-sich-bei-uns/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">bei uns! War der Auftritt inszeniert?" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/15/an-die-moma-stoererin-bitte-melden-sie-sich-bei-uns/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">bei uns! War der Auftritt inszeniert?" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/15/an-die-moma-stoererin-bitte-melden-sie-sich-bei-uns/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">An die MoMa-Störerin: Bitte melden Sie sich bei uns! War der Auftritt inszeniert?



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diskutiert mit einer Polizistin (32:50)" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/15/video-polizistin-packt-aus-oliver-flesch-diskutiert-mit-einer-polizistin-3250/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">diskutiert mit einer Polizistin (32:50)" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/15/video-polizistin-packt-aus-oliver-flesch-diskutiert-mit-einer-polizistin-3250/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">diskutiert mit einer Polizistin (32:50)" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/15/video-polizistin-packt-aus-oliver-flesch-diskutiert-mit-einer-polizistin-3250/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">Video: Polizistin packt aus: Oliver Flesch diskutiert mit einer Polizistin (32:50)


Sellner: Die deutsche Polizei: hilflos, zu alt, ausgebrannt,
infiltriert und am Ende? (10:39)" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/14/video-martin-sellner-die-deutsche-polizei-ausgebrannt-infiltriert-am-ende-1039/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">Sellner: Die deutsche Polizei: hilflos, zu alt, ausgebrannt, infiltriert und am Ende? (10:39)" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/14/video-martin-sellner-die-deutsche-polizei-ausgebrannt-infiltriert-am-ende-1039/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">Sellner: Die deutsche Polizei: hilflos, zu alt, ausgebrannt, infiltriert und am Ende? (10:39)" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/14/video-martin-sellner-die-deutsche-polizei-ausgebrannt-infiltriert-am-ende-1039/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">Video: Martin Sellner: Die deutsche Polizei: hilflos, zu alt, ausgebrannt, infiltriert und am Ende? (10:39)



EU-Imperium will den Migrationspakt für alle! (08:48)" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/14/video-martin-sellner-in-lienz-das-eu-imperium-will-den-migrationspakt-fr-alle-0848/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">EU-Imperium will den Migrationspakt für alle! (08:48)" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/14/video-martin-sellner-in-lienz-das-eu-imperium-will-den-migrationspakt-fr-alle-0848/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">EU-Imperium will den Migrationspakt für alle! (08:48)" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/14/video-martin-sellner-in-lienz-das-eu-imperium-will-den-migrationspakt-fr-alle-0848/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">Video: Martin Sellner in Lienz: Das EU-Imperium will den Migrationspakt für alle! (08:48)


Arztmord-Prozess: Freispruch für den
somalischen Angeklagten" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/14/offenburger-arztmord-prozess-freispruch-fr-den-somalischen-angeklagten/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">Arztmord-Prozess: Freispruch für den somalischen Angeklagten" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/14/offenburger-arztmord-prozess-freispruch-fr-den-somalischen-angeklagten/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">Arztmord-Prozess: Freispruch für den somalischen Angeklagten" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/14/offenburger-arztmord-prozess-freispruch-fr-den-somalischen-angeklagten/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">Offenburger Arztmord-Prozess: Freispruch für den somalischen Angeklagten



Messerstechereien in Großbritannien in ihre Heimat zurück" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/13/somalia-sicherer-als-grobritannien/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">Messerstechereien in Großbritannien in ihre Heimat zurück" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/13/somalia-sicherer-als-grobritannien/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">Messerstechereien in Großbritannien in ihre Heimat zurück" href="https://nixgut.wordpress.com/2019/03/13/somalia-sicherer-als-grobritannien/" target="_blank" rel="bookmark noopener noreferrer">Somalier kehren wegen epidemischer Messerstechereien in Großbritannien in ihre Heimat zurück

Deutschlands zerbrochene Gesellschaft: Vom Sozialismus zum Stalinismus

3 Feb

Video: Der Todestrieb in der Geschichte – Dr. Markus Krall im Interview (13:57)


Video: Der Todestrieb in der Geschichte – Dr. Markus Krall im Interview (13:57)

Die bunte Ideologie hat Deutschland in vieler Hinsicht zu einer zerbrochenen Gesellschaft gemacht, die sich in einem latenten Bürgerkriegszustand befindet. Während jegliches Eintreten für Volksinteressen mit Pogromrhetorik bis hin zu schamlosester sozialer Ausgrenzung beantwortet wird, verspüren auch die Patrioten selber viel weniger das ihnen unterstellte Bedürfnis, irgendwelche „Ausländer raus“ zu werfen, als den Ekel vor jenen Nicht-mehr-Mitbürgern, die von sich aus den Gesellschaftsvertrag gekündigt haben aber dennoch die Schaltstellen besetzen.

Die Spannung zwischen den beiden Polen AfD und Die Grünen ist nicht ein Verhältnis von politischen Konkurrenten sondern von Feinden, welches derzeit sichtlich eskaliert. In das vom gekündigten Gesellschaftsvertrag hinterlassene Vakuum ist der Todestrieb vorgestoßen. Im Grunde genommen ist der Sozialismus eine Ideologie der Verlierer, die in der Gesellschaft nicht bestehen können, entweder weil sie zu faul oder zu dumm sind oder weil sie sich auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ein bequemes Leben machen wollen.

Kain tötet Abel

Man kann den Prozess auch als den Konflikt zwischen Kain und Abel erklären. Die Minderwertigkeitskomplexe der Zukurzgekommenen (KaInnen, oft auch K-Gruppen (kommunistische Gruppen)) haben die Regie übernommen und sie töten das Bessere, das den Laden bisher am Laufen hielt. Es herrscht die Egalitärfrömmelei [Gleichgültigkeit + Heuchelei], deren Mutter der Feminismus ist (wobei mancherorts der Anti-Rassismus als Vater hinzukommt). Martin kommentiert bei Sciencefiles daher treffend:

Der Feminismus hat ganze Arbeit geleistet. Emotionen statt Leistung. Die Gesellschaft wurde emotionalisiert. So kann man ein Tierheim führen, aber keinen Staat. Das führt zur Spaltung der Gesellschaft. Die Emotionalen gegen die Rationalen. Die einen halten den Staat jeden Morgen aufs Neue am Laufen, die anderen hauen die fremde Kohle nur so aus dem Fenster.

Was sind schon Erkenntnisse, Kreationen und Fortschritt, wenn ich im hier und jetzt einen Haufen guter Emotionen haben kann? Das Prinzip der Grünen: „Strom kommt aus der Steckdose“, „das kostet nichts, das zahlt der Staat“

Beispiel Schule: Inklusion, Abi für alle (was ist es dann noch wert?) und Abschaffung „böser Benotung“.

Die Probleme der inkludierten [geistig und körperlich behinderter] Kinder und der Restklasse haben nie jemanden von den Initiatoren gestört. Persönlich waren diese Ideologinnen auch nicht betroffen. Realisierbarkeit? Sinkendes Leistungsniveau? [massives Mobbing der inkludierten Kinder] Es geht um Emotionen, da stören solche negativen Fakten bloß. So wird ein seit 100 Jahren funktionierendes System in 15 Jahren zerstört.

Ebenso die Migrationskrise. Warum illegale Wirtschaftsmigranten nicht dulden? Warum nicht die Genfer Flüchtlingskonvention (Flucht hört im Nachbarland auf, nicht im 5000km entfernten Wunschland), ebenso wie die bestehende (!) europäische und deutsche Gesetzgebung (Dublin III, etc.) ignorieren. Fühlt sich doch viel besser an. Die ganzen Emotionen die uns da entgehen würden. Das können wir uns jährlich ruhig mal 50 Milliarden Steuergeld kosten lassen. Das zahlt ja der Staat.

Und jeder, der nicht fröhlich mit einstimmt und die guten Gefühle mit Fakten oder noch schlimmer Gesetzen stört, der verbreitet neuerdings „Hass“. Früher klärten Gerichte die Grenzen der Meinungsfreiheit (inklusive gesellschaftlicher Diskussion), heute wird alles praktischerweise als „Hass“ deklariert und ist damit vogelfrei gestellt. Aus der Sicht der Emotionalen eine zutreffende Deklaration. Aus Sicht der Rationalen verkommt die gesellschaftliche Diskussion Richtung Kindergartenniveau. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Armer, seelisch verkrüppelter Gutmensch, ein unscheinbares Nichts – bedeutungslos…

Video: Henryk M. Broder bei der AfD! Kein Knoblauch, kein Schwefel – Rede des Jahres! (01:19:36)

Video: Doku von Rainer Fromm über linke Gewalt in Deutschland (51:54)

Akif Pirincci: Pauls Reise in die deutsche rot-grüne Finsternis

Elmar Hörig: Chebli hat wieder einen rausgehauen: einen Fake

Nürnberg: Türke und Grieche stoßen drei 16-jährige Deutsche auf Gleis – zwei tot!

Michael Mannheimer: Terrorangst: Warum China keine Türken mehr ins Land lässt

5 Okt

No-turks-in-china-3Was China macht, das macht Japan schon lange: Einreiseverbot und Verbot der Erlangung einer Staatsbürgerschaft für Türken: Chinesen und Japaner sind noch nicht so vom Bazillus der NWO [Neue-Welt-Ordnung] und der „Kalergisierung“ [1] ergriffen wie die Europäer und Nordamerikaner. Sie haben noch ein Gespür für die Feinderkennung.

[1] Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi träumte von den „Vereinigten Staaten von Europa“ (Paneuropa: Großeuropa)

Niemand muss den Chinesen sagen, wo ihr gefährlichster innenpolitischer Feind steht: Es sind die uigurischen Turkvölker (siehe Bild unten) im Westen des Riesenreiches. Von dort aus gehen regelmäßig Attacken gegen Han-Chinesen aus [Han: 92 % der chinesischen Bevölkerung]. Und von dort drohten muslimische Uiguren, das Olympiafest in Peking zu einem Massaker zu machen [Olympische Winterspiele 2022].

Was die chinesischen Behörden dazu veranlasste, die größten Sicherheitsvorkehrungen in der 5000jährigen Geschichte ihres Landes zu treffen, einmal, um die Olympioniken und Zuschauer zu beschützen, zum anderen, um keine Signale des Terrors durch den Islam aus China in alle Welt zu senden.

Und Japaner sind zu intelligent, um Moslems ins Land zu lassen. Sie sehen: Überall, wo Moslems eindringen, gibt es Mord, Totschlag, Terror, Massenvergewaltigungen und Zerstörung der Landeskultur. Überall, wo Moslems in einer signifikanten Minderheit sind, streben sie nach einem eigenen Staat im fremden Land – und sind nicht bereit, sich in die Aufnahmegesellschaft zu integrieren.

Da mögen unsere Polit- und Medienhanseln sich noch so beklagen über angebliche Menschenrechtsverletzungen, was die Praxis von China, Korea und Japan anbetrifft. Fakt ist: Der Westen ist kurz davor, komplett vom Islam übernommen zu werden. Und Fakt ist weiter: China, Korea und Japan sind nicht in dieser Gefahr.

Chinesen, Japaner und Südkoreaner (vom kommunistischen Nordkorea ganz zu schweigen, das auch niemanden ins Land lässt) haben ein gesundes Misstrauen gegenüber dem Islam und sehen mit Besorgnis, was dieser aus den einst freien und liberalen Staaten der sogenannten „freien Welt“ gemacht hat:

Er schaffte es, deren jahrtausendaltes Wertesystem zum Einsturz zu bringen, er schaffte es, diese Staaten islamisch so effektiv zu unterwandern, dass man, wenn man etwa Paris, London, Mailand, Berlin oder Stockholm besucht, nicht glauben mag, dass man sich in einem europäischen Land befindet.

Und er brachte seinen Doppelgänger mit, seinen Schatten, ohne welchen es den Islam nie gegeben hätte: Den islamischen Dschihad, von westlichen Linken als „islamistischer Terrorismus“ euphemisiert [beschönigt, verharmlost], womit diese Westler in zwei Worten gleich zwei Lügen transportieren:

Es gibt keinen Islamismus. Dieser Begriff wurde von Islam-Apologeten [Islamanhängern, Islambewunderern und Islamverharmlosern] erfunden wurde, um naiven ‚westlichen Menschen vorzugaukeln, dass der wahre Islam friedlich sei, der Islamismus aber dessen „friedliche“ Botschaft missverstanden habe. Wie das gehen soll, da doch beide: Moslems und Islamisten, dieselben Bücher (Koran und Sunna) lesen und in dieselben Moscheen gehen, das verraten sie aber nicht.

Es gibt ebenfalls keinen islamischen „Terrorismus“, sagen sie. Der Angriff gegen die „Ungläubigen“, das Töten aller „Ungläubigen“ auf dem Weg zur islamischen Weltherrschaft, ist die Hauptbotschaft des Islam. Jene Moslems, die Ungläubige töten, genießen sofortigen Märtyrerstatus, und deren Einzug ins „Paradies“ ist ihnen gewiss.

Nun werden westliche Medien und Politiker einen Teufel tun, zuzugeben, was sie eh wissen: Dass sie mit ihren Behauptungen der Islam sei eine friedliche Religion, falsch liegen. Der folgende dpa-Artikel, erschienen am 8.Oktober 2016 in der „Wirtschaftswoche“, schlägt genau in diese Kerbe der NWO-Apologeten [Anhänger der Neuen Weltordnung (Multikulti)]. 

Da werden von überall her sogenannte „Experten“ und „Opfer“ aufgetrieben, die sich über die drastische Abschottungspolitik der Chinesen gegenüber den muslimischen Uiguren aus Xinjiang beklagen. Aber es wird kein Wort darüber verloren, was Uiguren in der chinesischen Provinz Xinjiang bislang schon alles angerichtet haben:

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In China leben insgesamt 20 Millionen Moslems, die meisten davon in der chinesischen Provinz Xinjiang. Auch im Riesenreich China, in welchem 55 offiziell anerkannte nationale Minderheiten leben, sind es allein die Moslems, die sich weigern, sich in das Reich zu integrieren. Auch hierbei sind religiöse Gründe ausschlaggebend:

Moslems dürfen sich laut Koran in kein „ungläubiges“ System integrieren oder sich diesem anpassen (u.a. Sure 5:51). Auch in China gehen Moslems bei ihrer, von der Türkei massiv unterstützten, Segregationsbewegung [Abspaltung, Ausgrenzung, Parallelgesellschaft] mit Gewalt gegen die chinesische Regierung vor. Tausende Chinesen wurden im Laufe der letzten Jahre von Moslems ermordet.

Wie viele andere Länder beklagt auch die Volksrepublik China, dass sie ein Terrorismus-Problem habe. Immer wieder gibt es Berichte von gerade noch verhinderten Terroranschlägen, Angriffen auf Polizisten und radikalisierten Muslimen, die wie in westlichen Ländern ihre Heimat verlassen würden, um sich dem „Islamischen Staat“ anzuschließen.

Im März 2014 attackierten fünf Männer und Frauen wahllos Menschen in einem Bahnhof in Südwestchina mit Messern, fast 30 Menschen wurden getötet. Kurz darauf explodierten Bomben in Ürümqi, der Hauptstadt von Xinjiang, Autos fuhren in eine Menschenmenge und es gab Messerattacken.

Anfang März 2014 attackierten schwarz gekleidete Männer die Reisenden im Bahnhof der Millionenstadt Kunming im Südwesten Chinas mit langen Messern. Sie töten 29 Menschen – vier Angreifer wurden erschossen. Die Behörden machen uigurische Separatisten [Aufständische, Umstürzler, Attentäter] für das Blutbad verantwortlich.

Am 1. März 2014 um 21:20 Uhr erschienen neun schwarzgekleidete Personen, sieben Männer und zwei Frauen, und begannen, auf dem Vorplatz und in der Kassenhalle des Bahnhofs von Kunming die Menschen wahllos mit Messern und Macheten zu attackieren. Die eintreffende Polizei versuchte, die Gewalt durch das Sperren aller drei Bahnsteigsebenen einzudämmen.

Die muslimischen Terroristen töteten 29 Menschen und verletzten 143 (darunter sieben Polizisten), zum Teil schwer. Ein Polizist erlag am 2. März seinen Verletzungen im Krankenhaus. Alle Verwundeten wurden in elf umliegende Krankenhäuser in Kunming gebracht. Die Polizei versuchte anfangs vergeblich, die Angreifer mit Tränengas unter Kontrolle zu bekommen, bevor sie vier Täter erschoss, darunter eine Frau. Eine weitere Frau nahm sie verletzt fest. Später verhaftete die Polizei drei weitere Tatbeteiligte auf der Shangyi-Straße.

Es sei ein „ein organisierter, vorsätzlicher und brutal ausgeführter terroristischer Überfall“ gewesen, berichteten die Behörden. Das Staatsfernsehen zeigte, wie Polizisten unter anderem eine Machete sicherstellten. Bilder zeigten Opfer in Blutlachen zwischen Gepäck, Schuhen und anderen Habseligkeiten. Mehrere Angreifer sind nach amtlichen Angaben noch auf der Flucht.

Und das sind nur wenige der bekanntesten Vorfälle. Die Frage nach der genauen Anzahl und den Hintergründen dieser Angriffe ist allerdings deutlich schwieriger zu beantworten. Der Informationsfluss aus Xinjiang in den Rest der Welt ist notorisch schlecht und lückenhaft.

China hat auf den Uiguren-Terror reagiert: Insgesamt verbietet das Gesetz 15 religiöse Verhaltensweisen, die als Störung der säkularen [demokratischen] Ordnung aufgefasst werden könnten. Dazu zählt unter anderem die Weigerung von Eltern, ihre Kinder am nationalen Bildungssystem teilnehmen zu lassen. Im Klartext: Uigurische Kinder (Moslems) müssen wie alle übrigen Kinder Chinas am normalen Schulunterricht teilnehmen. Sonderregelungen wie bei uns (getrenntes Schwimmen, Befreiung vom Sportunterricht, Halal-Essen, Islamschulen, Islamunterricht, Kopftücher, etc) sind ab sofort verboten.

Ferner dürfen Muslime erst ab dem 18. Lebensjahr eine Moschee besuchen. Imame müssen ihre Freitagspredigten zuvor Regierungsstellen zur Überprüfung vorlegen. Zudem ist es Muslimen künftig untersagt, die islamischen Reinheitsgebote im gesellschaftlichen Leben einzufordern – außer bei Lebensmitteln [Warum?].

Die Chinesen betrachten Merkel als „Baizuo“ (Unwissende):

Baizuo ist ein chinesischer Begriff, der unwissende und arrogante Westler beschreibt, die den Rest der Welt bemitleiden und sich für die Weltenretter halten. Die Zeiten, in denen sich China von Ländern der „Dritten Welt“ oder von den Europäern etwas haben sagen lassen, sind definitiv vorbei.

China hat es geschafft, binnen 3 Jahrzehnten zur zweitstärksten Großmacht der Erde zu werden, sowohl wirtschaftlich als auch militärisch. Es hat dieses Wunder allen aus eigener Kraft geschaffen. Darin sieht man den Unterschied zwischen den islamischen Ländern und China: Chinesen sind fleißig, strebsam, extrem bildungsorientiert, und wissen von der islamischen Gefahr.

Laut dem „Mercator Institute for China Studies“ (MERICS) wird „naiven Weißen“ vorgehalten, aus Gründen der politischen Korrektheit Multikulti und den Einzug „rückständiger islamischer Werte zu erlauben“. Insofern könnte man dankbar sein, wenn wir in Deutschland chinesische Verhältnisse hätten. Vergleicht man die Politik beider Länder, so kann man ohne Probleme zum Schluss kommen:

China wird zur Weltmacht – und die USA ablösen. Und Deutschland wird bald Geschichte sein. Es wird sich durch die Islamisierung selbst zerstören (beseitigen).

Was China und Japan machen: Das wird, sollte die Reconquista [Rückeroberung] in Europa erfolgreich sein, zur Chefsache aller europäischen Länder werden:

• Ausschaffung der meisten Moslems binnen kürzester Zeit

• Komplettes Visum- und Einreiseverbot für Moslems.

• Abschottung Europas über hunderte Jahre gegenüber dem Islam, der am schnellsten wachsenden und gefährlichsten Religion der Weltgeschichte.

• Vollkommene, 100prozentige Abkoppelung von jeder moslemischen Ölproduktion durch alternative Energien und die Nutzung der riesigen Erdölfunde in Kanada, den USA und weitern westlichen Ländern.

• Wirtschaftliches und militärisches Embargo [Ausfuhrverbot, Wirtschaftsboykott] gegen die nach Weltherrschaft strebenden islamischen Länder.

Die Folge wird sein: Die islamischen Länder werden binnen weniger Jahrzehnte wieder dort landen, wo sie vor dem Ölboom standen: Im Sand ihrer endlosen Wüsten. Peking verletzt keine Menschenrechte, wenn es potentiellen islamischen Terroristen oder Terror-Planern den Zugang zu seinem Riesenreich verwehrt. China handelt, wie jeder souveräne Staat zu handeln berechtigt ist, um sich, das Land und seine Menschen vor islamischem Terrorismus schützen.

Besonders Deutsche, aber auch andere EU-Bürger türkischer Abstammung, mit türkisch klingenden Namen oder auch nur mit einem Einreisestempel im Pass vom Türkei-Urlaub haben neuerdings Probleme bei der Einreise nach China. So wurde zwei Trainern und zwei Profis des Basketball-Bundesligisten ALBA Berlin diesen Monat die Einreise verweigert.

Das türkische Trainer-Duo Ahmet Caki und Fatih Gezer, der türkische Spieler Engin Atsür, aber auch der Amerikaner Dominique Johnson, der früher in der Türkei gespielt hatte, durften nicht zu einem Freundschaftsspiel nach China reisen. Auch eine deutsche Studentin mit türkischem Namen, die ein gültiges Visum für ein Studienjahr in Peking hatte, wurde am Flughafen einfach wieder zurückgeschickt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Es wird immer wieder behauptet, Angela Merkel sei promovierte Physikerin. Ich glaube, dass das nicht stimmt. Sie hat zwar eine Promotionsurkunde, aber sie hat nicht das Hirn einer Naturwissenschaftlerin. Ich glaube, sie ist eher eine Kommunisten, die ihren Doktortitel auf fragwürdige Art erworben hat. Wirkliche Naturwissenschaftler besitzen einen klaren Verstand, sie sind Analytiker, die dank ihrer Intelligenz den Dingen auf den Grund gehen.

Siehe den Kernphysiker Dr. Gottfried Curio von der AfD. Ich glaube, Angela Merkel ist nur eine korrupte Marionette der Industrie mit einem “Gutmenschen”hirn, das ihr den Zugang zur Wahrheit, dank schwerer psychischer Probleme (Nägelkauen) versperrt. Außerdem hat sich herausgestellt, dass sie, wie die meisten Frauen, keinen Mut zu selbstständigen Entscheidungen hat (Grenzschließung 2015).

Alter Sack schreibt:

Die Vorfahren der heutigen Chinesen waren schlecht beraten, als sie 1759 die Gebiete Ost-Turkestans (heute: „Sinkiang“ = „neues Land“ mit den sog. „Uiguren“) eroberten. Damit hatten sie plötzlich ein „MOSLEM“- und „TÜRKEN-PROBLEM“!

Denn der PAN-TURKISMUS (türkisches Großreich) oder auch „Pan-Turanismus“ (gemeinsamer Ursprung der Turkvölker) betrachtet alle Turk-Völker von Istanbul und Bürlün (Berlin) bis Kaschgar (China) und Urumtschi (China) als eine Einheit! In diesem Sinn will sich die derzeit die Türkei beherrschende Verbrecher-Bande des Erdowahn als „Schutzmacht aller Turkvölker“ aufspielen und in fremde Länder „hineinregieren“ (so wie sie es dank unserer Verräter-ReGIERung hierzulande „schafft“).

Die Russen entließen nach dem Zusammenbruch der UdSSR die Turk-Völker West-Turkestans (Kasachen, Kirgisen, Turkmenen, Aseris) in die Unabhängigkeit. Warum tun sich nicht ALLE Supermächte dieser Welt (USA, Russland, China) zusammen, STÜRZEN den Erdowahn und verbieten jegliche „pantürkischen“ Bestrebungen? Beim „Pangermanismus“ (Großdeutsches Reich) wären sie doch auch sofort „auf der Matte“, nicht wahr? Dieser brandgefährliche Türken-Führer ist neben MerKILL eines der übelsten Monster, die unsere Welt ins Unglück stürzen! [Saudi-Arabien, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate nicht vergessen]

Satellit schreibt.

Genau aus dieser „Ecke“ droht aber für das Merkel-Regime und der linksliberalen Medienmeute und den NWO-Lefties womöglich nun die größte Gefahr?

Frage: „Die Ankündigung der Gründung von „Juden in der AfD“ hat ein großes Presseecho ausgelöst. Haben Sie die große Aufmerksamkeit überrascht?

Wolfgang Fuhl: Nein, das hatte ich erwartet. Die sich selbst als Elite fühlende linksliberale Medienlandschaft Deutschlands im Verbund mit instrumentalisierten und „gekauften“ jüdischen Offiziellen bangt um ihre Meinungsführerschaft und um eins ihrer Haupt-Scheinargumente im Kampf gegen die AfD, der Vorwurf des Antisemitismus. Es ist grauenvoll mit anzusehen, wie jüdische Offizielle und Medien der Regierungspolitik hinterherschleimen.

Dort herrscht Panik vor der organisierten konservativen jüdischen Stimme. Sie wissen um die Stimmung in den jüdischen Gemeinden, die schon längst in Richtung AfD gekippt ist(!!). Die jüdischen Offiziellen packt die Angst vor der Erosion ihrer Meinungsführerschaft und den Medien geht der Hintern auf Grundeis, würde ihre Berichterstattung der Vergangenheit mit so einer Entwicklung demaskiert. Sie wären bloß gestellt und dies soll und darf nicht geschehen.(…)“

Unbedingt lesen: Der ultra-orthodoxe Zentralrat der Juden (die „Ultras“) sieht seinen Alleinvertretungsanspruch in Gefahr

Siehe auch:

AfD-Bashing in deutschen Klassenzimmern: Geplantes Schulportal in Niedersachsen löst hysterische Empörung aus

Video: Nicolaus Fest: Der Global Migration Compact und das Ende Europas (04:28)

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Spurwechsel: Seehofer wird zum Einwanderungsminister

Kopenhagen: Bars und Restaurants von islamischer Scharia-Polizei erpresst

Video: Dr. Alice Weidel (AfD): Islamischer „Friedensrichter“ ordnet Ehrenmord an! (02:40)

Elmar Hörig: Der osmanische Proktologe hat uns gezeigt, wo der Hammer hängt!

Video: Martin Sellner (IB): Umsturz mit dem Luftgewehr? Was steckt hinter „Revolution Chemnitz“ (14:20)

Video: Beatrix von Storch (AfD): „Es kommt jetzt offiziell zur vollständigen Vermischung von Migration und Asyl.“ (08:40)

Brennpunktschulen: Asoziale, gehirngewaschene und gewaltbereite Muslime

13 Apr

russische_landschaftBy Людмила Гнипа – Own work, CCC BY-SA 4.0

Andrea F. ist Lehrerin in einer Brennpunktschule im Ruhrgebiet. Die Schule hat einen sehr hohen Migrantenanteil, vermutlich über 90 Prozent. Die Schüler kommen in der Regel aus bildungsfernen Elternhäusern, die Hartz IV beziehen und oft die deutsche Sprache nicht beherrschen. Viele Schüler erhalten zu Hause weder Erziehung noch anständiges Benehmen und werden durch die regelmäßigen Moscheebesuche gehirngewaschen und radikalisiert. Sie hassen "Ungläubige" und lehnen das westliche Denken ab.

Nicht wenige dieser Kinder benehmen sich so asozial, dass ein Unterricht oft nicht möglich ist. Sie sind extrem laut und unruhig, beleidigen sich gegenseitig oder das Lehrpersonal, sie prügeln sich und können sich nicht einmal drei Minuten konzentrieren. Aber es wird von den Lehrern erwartet, dass sie mit diesen Schülern umgehen können. Gelingt das nicht, dann wird der Lehrer zur Schulleitung zitiert und nicht der Schüler. Mit anderen Worten, die Schüler genießen Narrenfreiheit und die Lehrer haben Angst, ihren Job zu verlieren. Darum geben sie klein bei und ordnen sich der Schulleitung unter.

Große Probleme gibt es mit einer 10. Klasse, wenn es um die Evolutionstheorie, also über die Entstehung der Welt geht. Für die muslimischen Schüler steht fest, dass Allah die Welt erschaffen hat, eine andere Meinung lassen sie nicht gelten. Dies hat man ihnen sicherlich in der Moschee ins Gehirn gebrannt. Jeder Widerspruch ist zwecklos, sonst könnte es sein, dass einer der muslimischen Schüler den Lehrer bei der Schulleitung verpfeift. Die Folgen sind ja bekannt

Mir scheint, die Moscheen versuchen die Schüler zu kleinen Islamisten zu erziehen. Und ihre Gehirnwäsche scheint sehr erfolgreich zu sein. Selbstverständlich steht der Koran für die muslimischen Schüler über dem Grundgesetz. Der Islam sei selbstverständlich die beste Religion und jede leise Kritik prallt an ihnen ab oder führt zu wüsten Beschimpfungen, Bedrohungen und Beleidigungen. Für die muslimischen Schüler steht es in Stein gemeißelt, dass Allah Mohammed den Koran persönlich übermittelte, der damit für alle Zeit seine Gültigkeit besitzt. Dass das alles purer Schwindel ist, soweit können, wollen und dürfen die Schüler offenbar nicht denken.

Das kritische Denken und Hinterfragen ist im Islam nicht nur nicht erwünscht, sondern könnte als Gotteslästerung aufgefasst und mit harten Strafen bestraft werden. Und weil die Muslime nie viel Wert auf Bildung und freies Denken gelegt haben, sind sie auch wirtschaftlich, wissenschaftlich und technologisch so erfolglos. Sie leben gewissermaßen immer noch im Mittelalter.

An der Schule gibt es auch Islamunterricht von Lehrerinnen mit Kopftuch. Dort lernen sie, wie man als Muslim betet. Es gibt aber keine Kritik am Islam. Es wird gewissermaßen die erzkonservative Variante des Koran unterrichtet, wie es vermutlich auch radikale Imame (Hassprediger) in der Moschee machen würden. Werden hier die zukünftigen Salafisten und Terroristen herangezogen?

Die Schüler und Schülerin lernen Koranverse auswendig, ohne sich einmal inhaltlich kritisch damit auseinander zu setzen. Man kann sagen, hier setzt sich die islamische Gehirnwäsche der Moscheen in der Schule fort. Die meisten, die den Islam-Unterricht besuchen, sind flammende Erdoğan-AnhängerInnen. Übrigens auch viele der muslimischen Lehrerinnen und Lehrer. Da fragt man sich, wie dumm sind wir eigentlich, dass wir hier unsere eigenen Feinde erziehen? Man sollte den Islamunterricht in den Schulen sofort abschaffen und durch einen islamkritischen Unterricht ersetzen.

Für diese Zustände sind oft die Schulleiter verantwortlich. Sie vertuschen die alltägliche Gewalt an der Schule und den allgegenwärtigen Islamismus. Sie wollen, dass das Image der Schule nicht beschädigt wird. Die Lehrer dagegen sind mittlerweile so frustriert, dass sie das alles nicht mehr ertragen können, die unwidersprochenen islamistischen Äußerungen der Schüler ebenso, wie das feige Wegducken der Schulleitung.

Andrea F. schreibt:

„Das System Schule ist so betoniert, dass innerhalb dieses Systems kaum Besserung zu erhoffen ist. Die Politik müsste die Schulen zwingen, dafür Sorge zu tragen, dass der Islamismus und alle seine Folgen – Benachteiligung von Mädchen, Verachtung der Lehrerinnen, Intoleranz gegenüber anderen Religionen etc. – an der Schule aktiv bekämpft und gebrandmarkt wird. Bislang wollen die Schulen nur „Schule gegen Rassismus“ sein, nicht aber „Schule gegen Sexismus“ – und schon gar nicht „Schule gegen Islamismus“.”

„Schulleiter sollten unbeschulbare Schülerinnen und Schüler viel schneller los werden und von der Schule verweisen können. Es müsste viel härtere Sanktionen gegenüber unverschämten, respektlosen und gewalttätigen Schülern geben. So viele denken nicht im Traum daran, sich hier vernünftig zu integrieren und zumindest eine Ausbildung zu machen, das sind verschwendete Ressourcen von Lehrern und Schulen. Integrationsunwillige sollten von der Schule verwiesen werden. Der Maulkorb für Lehrer muss weg. Die Angst der Lehrer muss weg.”

Man fragt sich nur, wie konnte es so weit kommen? Das alles ist der feigen Merkelpolitik und all ihrer Unterstützer aus den Kreisen der etablierten Parteien zu verdanken, einer Horde von feigen und korrupten deutschlandhassenden Dummköpfen und Idioten, die den Muslimen mit Vorliebe in den Anus kriechen und die wir ganz schnell aus den Parlamenten werfen sollten. Hier der ganze Text: Was ist an den Schulen los?

Siehe auch:

Berlin: Religiöses Mobbing an Berliner Schulen: Probleme gravierender als bekannt

Gewalt an Berliner Schulen – Direktorin fordert Wachschutz – SPD gibt sie zur Jagd frei

Video: Mutige Wiener Lehrerin: Der Einfluss des Islam an den Schulen wird immer gefährlicher – Viele Schulen geraten zunehmend außer Kontrolle (10:02)

Lehrer über dem Limit – Warum die Integration scheitert

Siebenjähriger sticht Lehrerin Messer in den Bauch – „Na und?“

Berlin-Schöneberg: „ABC-Schützen“ – Securitydienst an Berliner Spreewald-Grundschule für Kinder von 6 bis 10 Jahren!

Ein teuflischer Plan – Schulen verbieten Kindern „beste Freunde“

Christopher Jackson: Was heißt es schwarze Schüler zu unterrichten?

Saarbrücken: Die Grenzen der bunten Toleranz: „Schule ohne Rassismus“: Lehrer haben Angst vor ausländischen Schülern

Palästina: Verewigung einer Flüchtlingskrise – USA streicht UN-Hilfswerk “UNRWA” 65 Millionen Dollar

7 Feb

beit_hanunBy btselem – Muhammad SabahCC BY 4.0

Von Adrian F. Lauber *

Washington handelt: Geldentzug für die UNRWA

Es ist amtlich. Gestern berichtete die Nachrichtenagentur Associated Press, dass die Trump-Administration rund 65 Millionen Dollar von den geplanten 125 Millionen an Hilfsgeldern für palästinensische Flüchtlinge streicht. Die Regierung verlangt, dass das zuständige UN-Hilfswerk seine Arbeit einer gründlichen Überprüfung unterzieht. Zusätzliche Geldgaben aus den Vereinigten Staaten soll es nur geben, wenn sich bei der United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (UNRWA) grundsätzliche Dinge ändern.1

Die Trump-Administration hat Anfang des Monats bereits angekündigt, dass sie Hilfsgelder für die UNRWA zu kürzen gedenkt, wenn die palästinensische Führung nicht an den Verhandlungstisch zurückkehrt.2 Die Auszahlung der geplanten 125 Millionen Dollars war deshalb zunächst ausgesetzt worden. Diese 125 Millionen entsprechen etwa einem Drittel der jährlichen Unterstützung, die die UNRWA von den USA erhält.3 Jetzt ist die Kürzung um 65 Millionen offiziell.

Dass die palästinensische Führung plötzlich friedensbereit wird, war – meines Erachtens – ohnehin nicht zu erwarten und die jüngsten verbalen Rundumschläge des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas haben dies bestätigt. Mit dieser Führung ist kein Frieden zu machen.4

Nach dem Motto „Ein Mann, ein Wort“ war es richtig, die Hilfsgelder für die UNRWA – wie angekündigt – zu kürzen, aber keineswegs nur deswegen. Ein Denkzettel und ein Anstoß zu grundsätzlichen Veränderungen waren überfällig.

2. Der Ursprung dieser Flüchtlingskrise

Die palästinensische Flüchtlingskrise hat ihren Ursprung im arabisch-israelischen Krieg von 1948/49, in dem das frisch gegründete Israel sich gegen die Invasion seiner Nachbarn zur Wehr setzen musste. Aufgrund dieses Krieges gab es Flüchtlingsbewegungen. Nun gibt es allerdings viel Unkenntnis und viele Missverständnisse, auch viele böswillig verbreitete Lügen, was dieses Thema angeht.

Weil radikale Israel-Gegner, aber auch viele, die es einfach nicht besser wissen, ihn ständig wiederholen, ist der Mythos einfach nicht tot zu kriegen, dass die Juden im Heiligen Land einen Staat nur für Juden hätten errichten und darum alle Araber vertreiben wollen.

Dieser Mythos hat zwar einen ganz kleinen wahren Kern, ist aber trotzdem nur ein Mythos. Was stimmt, ist, dass es führende israelische Politiker gab – allen voran der erste Premierminister David Ben Gurion, die damals aufgrund der bereits seit Jahrzehnten schwelenden Konflikte nicht wirklich daran glaubten, dass Juden und Araber im selben Staat friedlich zusammenleben können und dass ein Bevölkerungstransfer nötig sein würde.5

Aber es ist zu unterscheiden, was persönliche, beispielsweise in Tagebüchern festgehaltene Gedanken einzelner Politiker sind und was das offizielle politische Programm des Staates ist. Fakt ist: es gab keinen Plan, das gerade gegründete Israel ethnisch zu säubern und alle Araber zu vertreiben!6

Richtig ist nur, dass ein Teil der arabischen Flüchtlinge in der Tat von israelischen Kämpfern von ihren Wohnsitzen vertrieben wurde. Es wäre also falsch zu sagen, dass Israel ganz unschuldig ist. Es hat auch von seiner Seite in jenem Krieg Unrecht gegeben.7

Aber die meisten arabischen Flüchtlinge sind damals von selbst gegangen, weil sie sich und ihre Familien vor den Kampfhandlungen in Sicherheit bringen wollten, oder weil sie von arabischen Führern und Militärs dazu aufgerufen wurden, sich erst einmal – im wahrsten Sinne des Wortes – aus der Schusslinie zu begeben, bis man mit den Israelis fertig sein würde. Denn das Ziel war ja nichts Geringeres, als den gerade gegründeten Judenstaat wieder von der Landkarte zu streichen.

Palästinensische Flüchtlinge

Daraus wurde nichts. Israel gewann den Krieg und behauptete seine Existenz. Am Ende des Krieges lebten etwa 125.000 Araber in Israel – bei einer Gesamtbevölkerung von 800.000. Bis Ende 1949 wuchs die arabische Population auf ca. 160.000.

Den Arabern war bereits in der israelischen Unabhängigkeitserklärung im Mai 1949 ein Leben als gleichberechtigte Staatsbürger angeboten worden. Sie wurden auch Staatsbürger mit aktivem und passivem Wahlrecht, allerdings blieben sie noch bis 1966 in ihrem Alltagsleben massiven Einschränkungen unterworfen. Es herrschte starkes Misstrauen zwischen den Bevölkerungsgruppen, das auch nicht unbegründet war. Damals gab es und gibt es bis heute eine erhebliche Zahl israelischer Araber, die ihrer Überzeugung nach Feinde des jüdischen Staates waren bzw. sind.

Fast zwanzig Jahre lang lebten die israelischen Araber zunächst unter Militärverwaltung und bedurften zum Verlassen ihres Wohnortes – sei es zwecks Arztbesuch, sei es zwecks Teilnahme an einer Familienfeier, was auch immer – einer Genehmigung des Militärgouverneurs. Auch wurden ihre Böden beschlagnahmt. Diese strengen Auflagen wurden schließlich abgeschafft.8 Heute gibt bei Meinungsumfragen eine absolute Mehrheit der israelischen Araber an, dass es ihnen in Israel gut geht und dass sie in keinem anderen Land lieber leben würden, auch wenn es bis heute unbestreitbar Probleme im Zusammenleben gibt.9

Ganz anders ergeht es ihren Vettern und Cousinen, die 1948/49 oder später während des Sechstagekrieges (1967) geflohen sind, und deren Nachkommen, aber daran ist nicht Israel schuld.

3. Sonderstatus für eine Gruppe

Wenn man sich mit dem Problem der palästinensischen Flüchtlinge beschäftigt, fällt eines sofort auf. Für diese eine Flüchtlingsgruppe gelten andere Maßstäbe als für alle anderen Flüchtlinge der Welt. Die Krux [das Problem, die Schwierigkeit] dabei ist, dass man nirgendwohin geflohen sein muss, um palästinensischer Flüchtling zu sein. Man gilt nämlich schon dann als palästinensischer Flüchtling, wenn man Nachkomme palästinensischer Flüchtlinge ist. Mittlerweile sind es schon die Enkel oder sogar die Urenkel der ursprünglichen Flüchtlinge, die als solche gezählt werden.

So kommt es, dass die Zahl derjenigen, die als palästinensische Flüchtlinge deklariert [ausgegeben, erklärt] werden, immer weiter zunimmt. Inzwischen sind bei der zuständigen UNRWA über 5 Millionen Menschen als palästinensische Flüchtlinge registriert.10

So hoch wie deren Geburtenraten sind, wird die Zahl bis 2030 voraussichtlich auf 8,5 Millionen anwachsen und bis 2060 fünfundzwanzig Mal so groß sein wie die Zahl der ursprünglichen Flüchtlinge, die im Jahr 1950 von der UNRWA registriert worden sind.11 Und das, obwohl bis dahin kein einziger echter palästinensischer Flüchtling mehr am Leben sein wird.

1950 wurde die Zahl palästinensischer Flüchtlinge auf ca. 711.000 geschätzt.12 Davon leben nach aktuellen Schätzungen aus Washington heute noch etwa 30.000.13 Die überwältigende Mehrheit der so genannten palästinensischen Flüchtlinge von heute sind also keine Flüchtlinge im sonst üblichen Wortsinn.

Und überhaupt: wie ist es eigentlich möglich, dass nach siebzig Jahren ein großer Teil – ca. ein Drittel – dieser „Flüchtlinge“ noch immer in 58 Flüchtlingslagern lebt?14 Sogar im Gazastreifen und im Westjordanland, Israels nächster Nachbarschaft, gibt es noch Flüchtlingscamps. Um den Vergleich noch einmal zu bemühen: das ist ungefähr so, als würden deutsche Flüchtlinge aus Niederschlesien samt ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln bis heute – über siebzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg – im benachbarten Sachsen in Flüchtlingslagern leben.

Allein die Vorstellung ist absurd. So wie Deutschland imstande war, deutsche Landsleute bei sich aufzunehmen und zu integrieren, so sollte man meinen, dass es den arabischen Nachbarn Israels zuzumuten sein müsste, ihre arabischen Brüder und Schwestern, die dieselbe Kultur und Sprache, meist auch dieselbe Religion (Islam) teilen, bei sich zu integrieren. Und die deutsche Flüchtlingskrise ab 1945 war wesentlich schlimmer als die palästinensische. Damals wurden ca. zwölf Millionen Menschen vertrieben.

Natürlich ist palästinensischen Flüchtlingen Unrecht angetan worden – genauso wie deutschen Flüchtlingen aus den ehemaligen Ostgebieten jenseits der Oder-Neiße-Linie. Trotzdem ist es nun einmal so, dass jemand, der einen Krieg anfängt und verliert, hinterher in einer denkbar schlechten Position ist, sich über Verluste von Land und mögliche Flüchtlingsbewegungen zu beschweren. Deutschland hat 1939 einen Krieg angefangen und verloren. Hätte es das nicht getan, hätte es den Verlust der damaligen Ostgebiete und die millionenfache Vertreibung von Deutschen nicht gegeben.

Die arabischen Staaten haben 1948 das nur Stunden alte Israel überfallen und den UN-Teilungsplan für Palästina abgelehnt. Israel dagegen hat diesen Teilungsplan – wenn auch nicht gern, wie man zugeben muss – akzeptiert und seinen Nachbarn ausdrücklich Frieden angeboten. Die Nachbarn wollten nicht den Frieden, sondern Israels Zerstörung. Aber sie haben die Quittung dafür bekommen: sie haben verloren.

Hätten die arabischen Staaten den Krieg von 1948/49 nicht angefangen, hätte es die palästinensische Flüchtlingskrise nicht gegeben. Auch deswegen sollte es ihnen zugemutet werden, sich um die Lösung dieser Krise zu kümmern. Aber genau das tun sie nicht. Sie und das Hilfswerk UNRWA sind viel mehr dabei, diese Flüchtlingskrise künstlich zu verewigen. Deswegen hält man inzwischen sogar Urenkel echter Flüchtlinge in diesem Status fest.

Die Millionen sollen keine gleichberechtigten Staatsbürger werden, sondern Flüchtlinge bleiben. Dieser Status soll perpetuiert [bewahrt, verfestigt, erhalten] werden, damit man die Menschen als politisches Druckmittel gegen den jüdischen Staat einsetzen kann.

Es geht letztendlich darum, Israel demographisch [bevölkerungsmäßig] zu vernichten. Denn das wäre die Folge, wenn man die Forderung nach dem Rückkehrrecht für alle so genannten palästinensischen Flüchtlinge tatsächlich erfüllen würde. Wenn wir noch berücksichtigen, dass die bereits in Israel, Gaza und dem Westjordanland lebende arabische Population [Bevölkerung] auch hohe Geburtenraten aufweist15, läuft es darauf hinaus, die Juden zur Minderheit im eigenen Land zu machen, also Israel zu beseitigen.

Dazu passt, dass die palästinensische Führung um den angeblich gemäßigten Mahmud Abbas sich bis heute weigert, Israel als jüdischen Staat bzw. Nationalstaat des jüdischen Volkes anzuerkennen. Das Nachsehen haben die palästinensischen Flüchtlinge, die vielfach unter schlechten Bedingungen leben müssen, rechtlich benachteiligt sind und keinerlei Aussicht darauf haben, aus dieser Situation herauszukommen.

Das scheint die vielen Palästina-Freunde aber vergleichsweise wenig zu interessieren. Das Leid von Palästinensern scheint nur dann von Interesse zu sein, wenn man’s irgendwie den Israelis in die Schuhe schieben kann. Nach dem Motto „No Jews, no news.“

Wenn palästinensische Flüchtlinge in Jarmuk in syrischen Flüchtlingslagern [in der Nähe von Damaskus] von lebenswichtigen Gütern abgeschnitten und [von IS-Kämpfern] massakriert werden16, wenn sie im Irak von Milizionären umgebracht werden, wenn man ihnen elementare Rechte vorenthält17 – was soll’s? Ist ja kein Jude beteiligt – was also kümmert das uns?

Zerstörung in Jarmuk (BBC News, 7.4.2015)

4. Hassen lernen

Der Flüchtlingsstatus soll nicht nur de jure, sondern auch in Herzen und Hirnen der betreffenden Menschen perpetuiert [bewahrt, aufrecht erhalten] werden. Die UNRWA betreibt das größte Bildungswerk des Nahen Ostens mit 703 Schulen, in denen ca. 500.000 Kinder unterrichtet werden. Sie lernen von klein auf, dass sie die Opfer Israels sind und eines Tages nach Palästina „zurückkehren“ werden. Die Erziehung zur Feindschaft gegen Israel und Juden erfolgt vielfach nur subtil, aber deswegen nicht weniger wirkungsvoll. Gil Yaron schreibt in der „Welt“:

„Die [Berichte über die Inhalte von Lehrbüchern in UNRWA-Schulen] hielten fest, dass „die generelle Orientierung in den Büchern friedfertig ist“ und diese nicht „offen gegen Juden oder Israel aufhetzen“, verkündet das UNRWA stolz. Doch es verschweigt, dass Ortschaften innerhalb Israels immer noch als Palästina bezeichnet werden; dass man auf den meisten Karten Israel vergebens sucht, ebenso wie überwiegend jüdische Städte. „Die jüdische Verbindung zur Region und besonders zum Heiligen Land wird völlig verschwiegen“, heißt es in einem Bericht.“18

Aber es wird immer wieder auch ganz direkt. Während der Zweiten Intifada (2000-2005) hingen UNRWA-Schulen Poster von so genannten Märtyrern, die Juden umgebracht hatten. Lehrer in den betreffenden Schulen hätten es aus Angst vor Attentaten nicht gewagt, diese Poster zu entfernen, hieß es in einem Bericht.19

Nicht nur durch Bilder, sondern auch durch das Wort wird den Schulkindern der bewaffnete Kampf gegen Juden schmackhaft gemacht. Ein Gedicht für Fünftklässler lautet in unsere Sprache übersetzt so: „Wir kehren heim, zurück zu den Häusern, den Tälern, den Bergen, unter den Flaggen des Sieges, des Dschihad und des Kampfes, mit Blut, Selbstaufopferung, Brüderlichkeit und Loyalität.“20 Solche Verse sind aber nur die Spitze des Eisbergs.

Fachleute vom Center for Near East Policy Research fanden bei ihren Nachforschungen heraus, dass über 200 Lehrbücher, die in hunderten von UNRWA-Schulen im Gazastreifen, im Westjordanland und in Ost-Jerusalem für Erst- bis Neuntklässler genutzt werden, die Kinder dazu anhalten, Juden umzubringen und sich als Märtyrer im Kampf zu opfern – mit dem Ziel, die Juden aus dem Land zu treiben.21

Die Bücher schaffen es, selbst in einem eigentlich unpolitischen Fach wie Mathematik den Judenhass noch unterzubringen, wenn die Kinder als Variablen in Rechenaufgaben etwa die Zahlen der während der zwei Intifadas [palästinensische Aufstände, Straßenkämpfe] getöteten Juden verwenden sollen. Wieder und wieder geht es um den bewaffneten Kampf und um das so genannte Rückkehrrecht, nicht etwa um Koexistenz [friedliches Zusammenleben], um eine Zwei-Staaten-Lösung oder Ähnliches.

Für Flüchtlingskinder im Libanon und Syrien benutzt die UNRWA außerdem die Lehrbücher der dortigen Bildungsbehörden – und die verbreiten ganz offenen Judenhass und propagieren die Zerstörung Israels.22 

5. Skandalöse Connections (Beziehungen, Verbindungen)

Als ob das nicht schon genug wäre, liegt bei der UNRWA noch viel mehr im Argen. Bei der UNRWA arbeiten nämlich auch Mitglieder und Anhänger der radikal-islamischen, antisemitischen Terrororganisation Hamas aus dem Gazastreifen. Es ist unstrittig, dass die Miliz die UNRWA bis zu einem gewissen Grad infiltriert hat. Wie weit die Einflussnahme tatsächlich geht, ist allerdings umstritten.

Schon 2004 gab der ehemalige UNRWA-Kommissar Peter Hansen zu: „Natürlich haben wir Hamas-Leute auf unserer Angestelltenliste. Ich betrachte das nicht als Verbrechen.“23 Das sagte Hansen damals dem kanadischen Fernsehsender CBC. Zu dieser Zeit wollte die kanadische Regierung, die zu den Geldgebern der UNRWA gehört, Details erfahren, nachdem Israel vor der Hamas-UNRWA-Connection gewarnt hatte.24

2006 traten mehrere der neun UNRWA-Mitarbeiter, die sich um einen Sitz im palästinensischen Parlament bewarben, als Kandidaten der Hamas an. Von einem UNRWA-Schuldirektor ist bekannt, dass er Leiter eines Raketenlabors der Terrormiliz Palästinensischer Islamischer Dschihad war.

Mit der viel gerühmten Neutralität, der die UNRWA angeblich verpflichtet ist, ist es nicht weit her. Offiziell müssen die UNRWA-Mitarbeiter, die fast alle Palästinenser sind, ein Formular unterschreiben, auf dem sie versichern, dass sie keine politischen Verbindungen haben und sich nicht an Aktivitäten beteiligen, die die Neutralität der UNO verletzen würden. Aber das bedeutet in der Praxis nicht viel, wie James G. Lindsay, von 2002 bis 2007 Justiziar der UNRWA, schon vor Jahren enthüllt hat.25

Denn Organisationen wie die Hamas agieren im Prinzip wie die Mafia. Verräter und Feinde müssen damit rechnen, einfach aus dem Weg geräumt zu werden. UNRWA-Mitarbeiter werden eingeschüchtert und überlegen es sich drei Mal, ob sie sich der Hamas entgegenstellen oder Kollegen verpfeifen würden, die für die Hamas tätig sind. Wer im Herrschaftsbereich der Hamas eine Schule betreibt, wird auf die eine oder andere Weise dazu gebracht, sich ihr zu fügen.

Der israelische Journalist David Bedein hat in seinem Buch „UNRWA: A Roadblock to Peace“ Beispiele für die Zusammenarbeit zwischen der UN-Organisation und der Hamas aufgelistet. Da werden Gedenkveranstaltungen für Hamas-„Märtyrer“ abgehalten, Lehrer von UNRWA-Schulen helfen nach Feierabend dabei, Raketen für die Hamas zu bauen, bei UNRWA-Jugendclubs geben sich Terroristen ein Stelldichein etc.26 UNRWA-Einrichtungen nutzen auch soziale Netzwerke, um Pro-Hamas-Propaganda zu verbreiten.

Im Oktober 2015, also zur Zeit der so genannten „Messer-Intifada“, wurde beispielsweise in einer UNRWA-Schule eine auf Facebook dokumentierte Feierstunde für diejenigen abgehalten, die bis dahin mit Messern und anderen Stichwerkzeugen auf Israelis losgegangen waren.27 Auch bei anderen Gelegenheiten wurde Facebook zur Verbreitung antisemitischer Agitation genutzt.28 Das ist aber kein Problem. Erst wenn man was gegen Angela Merkel oder Heiko Maas sagt oder gegen Islamisierung oder politisch konservativ ist, muss man mit Sperren rechnen.

Schulkinder im Oktober 2015. Auf dem Plakat steht: „Wir leben wie fliegende Falken und sterben wie standhafte Löwen für das palästinensische Heimatland.“ (Elder of Ziyon, 7.3.2016)

Schon die Inhalte ihrer Schulbücher zeigen, dass das Gedankengut, was die UNRWA verbreitet, an die Weltanschauung der Hamas problemlos anschlussfähig ist. Die Hamas ist noch radikaler, noch eliminatorischer [gewaltbereiter, tötungsbereiter], noch antisemitischer, aber grundsätzlich besteht ja Einigkeit darüber, dass Israel mit Waffengewalt bekämpft und zerstört werden muss. Dass es UNRWA-Mitarbeiter gibt, die mit der Hamas sympathisieren, sie unterstützen oder ihr sogar angehören, ist keine große Überraschung. Ein Skandal bleibt es trotzdem.

6. Trumps Beispiel folgen

Das alles reicht mir schon. Es ist für mich nicht einzusehen, dass amerikanische, deutsche und weitere westliche Steuergelder in eine Organisation investiert werden, die das palästinensische Flüchtlingsproblem nicht löst, sondern perpetuiert (aufrecht erhält, auch im eigenen Interesse, denn die UNRWA ist einer der größten Arbeitgeber Palästinas), die Israel- und Judenhass fördert und sogar mit Terroristen gemeinsame Sache macht.

Der Schritt, den Washington getan hat, war überfällig und ginge es nach mir, sollten Deutschland und andere europäische Länder diesem Beispiel folgen und endlich mal genau überprüfen, was für Leute sie mit dem Geld ihrer Steuerzahler versorgen. Und dann muss es mehr Konsequenzen geben: Wenn die UNRWA nicht bereit oder nicht fähig ist, Grundsätzliches zu ändern, wird ihr das Geld gekürzt oder nötigenfalls komplett gestrichen.

Wenn arabische Führer weiter daran festhalten wollen, das Flüchtlingsproblem zu verewigen, dann sollen sie doch bitteschön selber mehr oder alles für die UNRWA zahlen. Bislang waren die naiven Westler die Dummen, die zahlten und sich vorschwindeln ließen, sie würden damit dem Frieden dienen. So darf es nicht weitergehen.

Gegebenenfalls muss vielleicht sogar eine ganz neue Hilfe für notleidende Palästinenser im Ausland auf die Beine gestellt werden – eine, mit der die UNRWA nichts mehr zu tun hat. Jedenfalls muss klar gemacht werden, dass diese so genannte Flüchtlingshilfe, wie sie bisher aussah, vom Westen nicht mehr mitgetragen wird. Werden die Europäer auch etwas unternehmen oder bleiben sie auch in dieser Sache lieber beim Appeasement [Beschwichtigen, Verharmlosen] und beim Wegschauen?

Quellen:

  1. Associated Press, 16.1.2018: „US withholds $65 million from Palestinian aid programs“ by Matthew Lee https://apnews.com/0818481757934a7aabe6f51eea3bef6f

  2. The Tower, 3.1.2018: „Trump Threatens To Cut Aid To Palestinian Authority Over Ailing Peace Process“ http://www.thetower.org/5805-trump-threatens-to-cut-aid-to-palestinian-authority-over-ailing-peace-process/

  3. World Israel News, 6.1.2018: „US freezes $125 million grant to Palestinian ‘refugees’“ https://worldisraelnews.com/us-freezes-125-million-grant-to-palestinians/

  4. Siehe meinen Artikel: „Nach Trumps Jerusalem-Entscheidung: Die Apokalypse lässt auf sich warten“ https://conservo.wordpress.com/2018/01/19/nach-trumps-jerusalem-entscheidung-die-apokalypse-laesst-auf-sich-warten/

  5. Spiegel Geschiche 2 / 2015: „Israel“, S. 47 ff.: „Zwei Seelen in einem Körper“ von Tom Segev http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/132910027

  6. MENA Watch, 7.8.2017: „Es gab keine israelische Vertreibungspolitik gegen die Palästinenser“ https://www.mena-watch.com/es-gab-keine-israelische-vertreibungspolitik-gegen-die-palaestinenser/

  7. The Guardian, 14.1.2004: „For the record“ by Benny Morris https://www.theguardian.com/world/2004/jan/14/israel

Benny Morris: „The Birth of the Palestinian Refugee Problem Revisited“, Cambridge University Press 2004 http://larryjhs.fastmail.fm.user.fm/The%20Birth%20of%20the%20Palestinian%20Refugee%20Problem%20Revisited.pdf

  1. Spiegel Geschichte 2 / 2015, a.a.O.

  2. Audiatur Online, 27.4.2017: „Israel – das Ideal, das den meisten Arabern versagt bleibt“ von David Suissa http://www.audiatur-online.ch/2017/04/27/israel-das-ideal-das-den-meisten-arabern-versagt-bleibt/

Ynet News, 7.1.2014: „Israeli Arabs: We don’t want to be part of Palestinian state“ by Israel Moskowitz http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4473953,00.html

Audiatur Online, 4.5.2017: „Aktuelle Studie: Arabische Israelis sehen das Land positiver als Juden“ von Stuart Winer http://www.audiatur-online.ch/2017/05/04/aktuelle-studie-arabische-israelis-sehen-das-land-positiver-als-juden/

The Jerusalem Post, 27.9.2017: „Survey: 60% of Arab Israelis Have Positive View of State“ by Ben Lynfield http://www.jpost.com/Israel-News/Survey-60-percent-of-Arab-Israelis-have-positive-view-of-state-506150

Siehe auch meine Serie „Israel: Ein Nazi- und Apartheidstaat?!“ über die Verunglimpfung des jüdischen Staates https://conservo.wordpress.com/2017/12/28/israel-der-verunglimpfte-staat-ein-nazi-und-apartheidstaat/

  1. United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East: „Protecting Palestine Refugees“ https://www.unrwa.org/resources/about-unrwa/protecting-palestine-refugees

  2. Foundation for Defense of Democracies, 10.5.2012: „The Real Palestinian Refugee Problem“ by Clifford D. May http://www.defenddemocracy.org/media-hit/the-real-palestinian-refugee-problem/

  3. Gatestone Institute, 26.12.2017: „Palestinians: Where Have They Gone?“ by Shoshana Bryen https://www.gatestoneinstitute.org/11609/palestinians-unrwa

  4. The Times of Israel, 25.5.2012: „US Senate dramatically scales down definition of Palestinian ‘refugees’“ by Ari Ben Goldberg http://www.timesofisrael.com/us-senate-dramatically-redefines-definition-of-palestinian-refugees/

  5. Welt Online, 10.8.2014: „Die dubiose Rolle der UN im Gazastreifen“ von Gil Yaron https://www.welt.de/politik/ausland/article131074146/Die-dubiose-Rolle-der-UN-im-Gazastreifen.html

The Tower Magazine, Issue 14, May 2014: „The Real Palestinian Refugee Crisis“ by Asaf Romirowsky http://www.thetower.org/article/the-real-palestinian-refugee-crisis/

  1. Zeit Online, 21.12.2016: „Palästina: UN warnen vor starkem Bevölkerungswachstum“ http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-12/palaestina-un-vereinte-nationen-bevoelkerungswachstum-arbeitslosigkeit

  2. The Tower Magazine, Issue 26, May 2015: „Yarmouk and the Failure of Palestine Solidarity“ by Ben Cohen http://www.thetower.org/article/yarmouk-failure-palestine-solidarity/

Spiegel Online, 10.4.2015: „Assads zynischer Plan“ von Christoph Sydow http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-krieg-assad-profitiert-vom-leid-in-jarmuk-a-1027828.html

  1. Gatestone Institute, 27.12.2017: „Arab Apartheid Targets Palestinians“ by Khaled Abu Toameh https://www.gatestoneinstitute.org/11620/arab-apartheid-iraq-palestinians

  2. Welt Online, 10.8.2014, a.a.O.

  3. ebd.

  4. ebd.

  5. The Jerusalem Post, 8.11.2016: „Experts: Over 200 US-Approved Textbooks Teach Palestinians to Kill Jews“ by Daniel K. Eisenbud http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Conflict/Palestinian-text-books-in-UNWRA-schools-reportedly-teach-of-killing-Jews-472012

  6. Welt Online, 10.8.2014, a.a.O.

  7. ebd.

  8. CBC News, 3.10.2004: „Canada looking at UN agency over Palestinian connection“ http://www.cbc.ca/news/world/canada-looking-at-un-agency-over-palestinian-connection-1.506576

  9. The Washington Institute for Near East Policy: „Fixing UNRWA: Repairing the UN’s Troubled System of Aid to Palestinian Refugees“ by James G. Lindsay (Policy Focus 91, January 2009) http://www.washingtoninstitute.org/policy-analysis/view/fixing-unrwa-repairing-the-uns-troubled-system-of-aid-to-palestinian-refuge

  10. Lizas Welt, 29.7.2014: „Die Hamas macht Schule“ von Stefan Frank https://lizaswelt.net/2014/07/29/die-hamas-macht-schule/

  11. Elder of Ziyon, 7.3.2016: „UNRWA school holds ceremony supporting stabbing Jews (updates)http://elderofziyon.blogspot.com/2016/03/UNRWA-teaches-terror.html

  12. UN Watch, 1.9.2015: „Report: 12 UNRWA-linked Facebook Accounts Incite Antisemitism & Violence“ https://www.unwatch.org/report-12-unrwa-linked-facebook-accounts-incite-antisemitism-violence/

*) Der bekannte Blogger Adrian F. Lauber ist seit November 2017 regelmäßig Autor auf conservo. – www.conservo.wordpress.com

Quelle: Palästina: Verewigung einer Flüchtlingskrise – USA streicht UNRWA (UN-Hilfswerk) 65 Millionen Dollar

Siehe auch: Adrian F. Lauber: Nach Trumps Jerusalem-Entscheidung: Die Apokalypse lässt auf sich warten

Siehe auch:

Nikolaus Fest: Tanit Koch (BILD-Zeitung): Abgang einer unfähigen Büroleiterin

Berlin: Afghanischer Migrant (13) vergewaltigt vierjähriges Mädchen in Pflegefamilie

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Jürgen Fritz: Imad Karim ist mein Bruder, nicht Heiko Maas

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