Europäische Kirchen: Jeden Tag in Kirchen vandalisiert, vollgekotet und angezündet
16 Apr-
In Deutschland wurden allein im März 2019 in vier Kirchen vandalisiert und/oder abgefackelt. "Auch hierzulande", erklärte PI-News, "herrscht ein schleichender Krieg gegen alles, was Christentum symbolisiert: Angriffe auf Gipfelkreuze, auf Heiligenfiguren am Weg, auf Kirchen und neuerdings auch auf Friedhöfe."
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In praktisch jedem Fall von kirchlichen Angriffen verschleiern Behörden und Medien die Identität der Vandalen [die Kirchen auch]. In den seltenen Fällen, in denen die muslimische (oder "migrantische") Identität der Zerstörer durchsickert, werden die Schänder dann als an psychischen Problemen leidende Personen dargestellt.
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"Kaum jemand schreibt und spricht über zunehmende Anschläge auf christliche Symbole. Über den Skandal der Schändungen und die Herkunft der Täter herrscht in Frankreich wie in Deutschland beredtes Schweigen. Kein Wort, auch nicht der kleinste Hinweis, das oder der in irgendeiner Weise den Verdacht auf Migranten lenken könnte.
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Nicht die Täter laufen Gefahr, geächtet zu werden, sondern diejenigen, die es wagen, die Schändung christlicher Symbole mit muslimischen Migranten in Verbindung zu bringen. Ihnen wird Hass, Hetze und Rassismus vorgeworfen." – PI News, 24. März 2019.
Von Jens Burkhardt-Plückhahn – Bergkreuz, Tirol – CC BY-SA 3.0 at
von Raymond Ibrahim – Übersetzung: Daniel Heiniger
Englischer Originaltext: European Churches: Vandalized, Defecated On, and Torched "Every Day"
Im Februar entweihten und zerschlugen Vandalen Kreuze und Statuen in der Kathedrale Saint-Alain in Lavaur, Frankreich, und verstümmelten die Arme einer Statue eines gekreuzigten Christus auf verspottende Weise. Außerdem wurde ein Altartuch verbrannt. Unzählige Kirchen in ganz Westeuropa werden zerstört, verkotet und abgefackelt.
In Frankreich werden im Durchschnitt jeden Tag zwei Kirchen entweiht. Laut PI-News, einer deutschen Nachrichtenseite, wurden 2018 in Frankreich 1.063 Angriffe auf christliche Kirchen oder Symbole (Kruzifixe, Symbole, Statuen) registriert. Dies entspricht einer Steigerung von 17% gegenüber dem Vorjahr (2017), als 878 Angriffe registriert wurden – was bedeutet, dass diese Angriffe nur noch schlimmer werden.
Unter einigen der jüngsten Schändungen in Frankreich fand folgendes allein im Februar und März statt:
Vandalen plünderten die Kirche Notre-Dame-des-Enfants in Nîmes und benutzten menschliche Exkremente (Kot), um dort ein Kreuz zu ziehen; geweihtes Brot wurde draußen zwischen Müll gefunden.
Die Kirche Saint-Nicolas in Houilles wurde im Februar dreimal vandalisiert; eine Statue der Jungfrau Maria aus dem 19. Jahrhundert, die als "irreparabel" gilt, wurde "vollständig pulverisiert" [zerstört], sagte ein Geistlicher; und ein hängendes Kreuz wurde auf den Boden geworfen.
Vandalen entweihten und zerschlugen Kreuze und Statuen in der Kathedrale Saint-Alain in Lavaur und verstümmelten die Arme einer Statue eines gekreuzigten Christus auf verspottende Weise. Außerdem wurde ein Altartuch verbrannt.
Brandstifter zündeten die Kirche St. Sulpice in Paris am Sonntag, den 17. März kurz nach der Mittagsmesse, an.
Ähnliche Berichte kommen aus Deutschland. Allein im März wurden vier Kirchen zerstört und/oder abgefackelt. "Auch hierzulande", erklärte PI-News, "herrscht schleichender Krieg gegen alles, was Christentum symbolisiert: Angriffe auf Gipfelkreuze, auf Heiligenfiguren am Weg, auf Kirchen und neuerdings auch auf Friedhöfe."
Wer steckt primär hinter diesen anhaltenden und zunehmenden Angriffen auf Kirchen in Europa? Der gleiche deutsche Bericht gibt einen Hinweis: "Es werden Kreuze zerbrochen, Altäre zerschlagen, Bibeln angezündet, Taufbecken umgestürzt und die Kirchentüren mit islamischen Bekundungen wie "Allahu akbar" beschmiert."
In einem weiteren deutschen Bericht vom 11. November 2017 heißt es, dass allein in den Alpen und Bayern rund 200 Kirchen angegriffen und viele Kreuze zerbrochen wurden: "Die Kriminalpolizei hat es derzeit immer wieder mit Kirchenschändungen zu tun. Die Täter seien oft jugendliche Randalierer mit Migrationshintergrund." Anderswo werden sie als "junge Islamisten" bezeichnet.
Leider scheint es in europäischen Regionen mit großer muslimischer Bevölkerung manchmal als Begleiterscheinung zu einem gleichzeitigen Anstieg der Angriffe auf Kirchen und christliche Symbole zu kommen. Vor Weihnachten 2016 wurden in Nordrhein-Westfalen, wo über eine Million Muslime leben, etwa 50 öffentliche christliche Statuen (einschließlich der von Jesus) enthauptet und Kruzifixe gebrochen.
Im Jahr 2016, nach der Ankunft einer weiteren Million meist muslimischer Migranten in Deutschland, berichtete eine Lokalzeitung, dass in der Stadt Dülmen "kein Tag vergeht", ohne Angriffe auf religiöse Statuen in der Stadt von weniger als 50.000 Menschen und der unmittelbaren Umgebung".
In Frankreich scheint es auch so zu sein, dass dort, wo die Zahl der muslimischen Migranten steigt, auch Angriffe auf Kirchen steigen. Eine Studie vom Januar 2017 enthüllte, dass die "islamistischen extremistischen Angriffe auf Christen" in Frankreich um 38 Prozent gestiegen sind, von 273 Anschlägen im Jahr 2015 auf 376 im Jahr 2016; die Mehrheit fand während der Weihnachtszeit statt und "viele der Angriffe fanden in Kirchen und anderen Kultstätten statt".
Ein typisches Beispiel dafür ist, dass ein muslimischer Mann 2014 in einer historischen katholischen Kirche in Thonon-les-Bains "große Vandalismusakte" beging. Laut einem Bericht (mit Bildern) "stürzte er zwei Altäre, die Kerzenständer und Pulte um und zerbrach sie, zerstörte Statuen, riss ein Tabernakel nieder, verdrehte ein massives Bronzekreuz, schlug eine Sakristeitür ein und zerbrach sogar einige Buntglasfenster". Er hat auch auf der Eucharistie "herumgetrampelt".
Für ähnliche Beispiele in anderen europäischen Ländern siehe hier, hier, hier, hier, und hier.
In praktisch jedem Fall von kirchlichen Angriffen verschleiern Behörden und Medien die Identität der Vandalen. In den seltenen Fällen, in denen die muslimische (oder "migrantische") Identität der Zerstörer durchsickert, werden die Täter dann als an psychischen Problemen leidende Personen dargestellt. Wie der aktuelle PI-News-Bericht sagt:
"Kaum jemand schreibt und spricht über zunehmende Anschläge auf christliche Symbole. Über den Skandal der Schändungen und die Herkunft der Täter herrscht in Frankreich wie in Deutschland beredtes Schweigen. "Kein Wort, auch nicht der kleinste Hinweis, das oder der in irgendeiner Weise den Verdacht auf Migranten lenken könnte. "Nicht die Täter laufen Gefahr, geächtet zu werden, sondern diejenigen, die es wagen sollten, die Schändung christlicher Symbole mit migrantischem Import in Verbindung zu bringen. Ihnen wird Hass, Hetze und Rassismus vorgeworfen."
Raymond Ibrahim, Autor des neuen Buches Sword and Scimitar, Fourteen Centuries of War between Islam and the West ("Schwert und Krummsäbel, Vierzehn Jahrhunderte Krieg zwischen dem Islam und dem Westen"), ist ein Distinguished [ausgezeichneter] Senior Fellow am Gatestone Institute und Judith Rosen Friedman Fellow am Middle East Forum.
Video: Nicolaus Fest: Die rechten Demokratiefeinde der Frankfurter Buchmesse (04:15)
23 OktDie Hamburger Universität erlaubt die Vollverschleierung [1]. Aus einem Ort der Wissenschaft wird so ein Ort der religiösen Selbstdarstellung. Erbärmlich. Erbärmlichkeiten auch auf der Frankfurter Buchmesse. Die sollte eigentlich ein Forum der freien Debatte, der freien Meinung, sein. Doch daran haben nicht einmal ihre Macher, Börsenverein des Buchhandels Interesse. Sie riefen dazu auf, ein Zeichen gegen konservative Verlage zu setzen.
[1] Hamburger Universität führt religiösen Verhaltenskodex ein
„Symbole wie Kreuze, Davidssterne oder spezifische Kopfbedeckungen sind zwar erlaubt, allerdings gibt es bei der Kleidung eine Einschränkung: Kopftücher und Schleier dürfen nur dann getragen werden, wenn „die wissenschaftliche Kommunikation“ dadurch nicht verhindert wird. Und bei Prüfungen gilt: Die Studentin muss noch identifizierbar sein. Sonst darf sie die Prüfung nicht ablegen. Grundsätzlich ist eine Vollverschleierung allerdings nicht verboten.”
Bilal Gülbas, Vorsitzender der Islamischen Hochschulgemeinde, begrüßt den Kodex. „Wir finden es gut, dass die religiöse Praxis nun offiziell ihren Platz im Universitätsleben hat“, sagt er. Allerdings habe die Kommission beim Ausarbeiten nicht mit ihm gesprochen, das sei schade. So wolle er nun noch einmal über den Punkt mit den religiösen Festen verhandeln: „Wenn zum Beispiel das Fastenbrechen betroffen ist, dann dürfen wohl auch keine Weihnachtsfeiern mehr an der Uni Hamburg stattfinden“, sagt Gülbas. >>> weiterlesen
Die Muslime wollen nichts anderes, als unsere Kultur zerstören und sie durch den Islam ersetzen. Wir sind ein christliches Abendland und wir sollten uns nicht von den Muslimen diktieren lassen, wann und wie wir unsere Weihnachtsfeste feiern. Warum lassen wir uns das alles von den Muslimen gefallen?
Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die weder mit den Menschenrechten, noch mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Warum verbietet man nicht endlich den Islam, wie es Länder wie Slowakei, Russland, China, Angola, Japan, Bangladesch und andere Staaten machen? Aber die Menschenrechte und das Grundgesetz gelten in unserem Land schon lange nicht mehr.
In Frankfurt wurde deutlich: Der Kampf gegen Rechts ist kein politischer Kampf, kein Streit unterschiedlicher Positionen im demokratischen Spektrum. Es ist der Kampf zwischen Demokratie und ihren Feinden – nichts weniger. Die linke Diktatur zeigte unverhöhlt ihre Fratze und auch ihre Helfershelfer, Handlanger und die vielen, vielen Mitläufer. Nun weiß man wenigstens, wer wo steht. (Auszug aus dem Video von Dr. Nicolaus Fest)
Video: Nicolaus Fest: Die rechten Demokratiefeinde der Frankfurter Buchmesse (04:15)
Quelle: Nicolaus Fest über Demokratiefeinde in Frankfurt
Noch ein klein wenig OT:
3000 Euro pro Monat für Pflegeeltern eines Flüchtlings
AfD-Fulda schreibt:
In dem Freiburger Mordprozess gegen den »Flüchtling« Hussein K. kommen neben den Hintergründen der Tat auch noch andere Dinge ans Tageslicht. So strich die Pflegefamilie des Jünglings jeden Monat 2.800 Euro ein, Hussein erhielt ein Taschengeld in Höhe von 400 Euro! >>> weiterlesen
Michael schreibt:
3.000 Euro sind preiswert! Deshalb ist die Schleuser-Regierung so daran interessiert, ihre "Goldschätze" bei Pflegeeltern unterzukriegen! Ein UMF (Unbegleiteter Minderjährige Flüchtling) kostet in einer – mit Pädagogen – vollstopften Einrichtung ungefähr 5.000,00 €, je nach Träger der Einrichtung!
Siehe auch:
• Wolfgang Hübner: Sexismus nach „Antifa“-Art: „Halt’s Maul, du Fotze!“
• Liedermacher Peter Cornelius: Political Correctness gehört abgeschafft
• Tschechien: Sozis knapp über 5%, Rächz vor Machtergreifung und EU-Austritt
• 90 Prozent des Plastikmülls in den Weltmeeren stammt aus Asien und Afrika
• Video: Laut Gedacht mit Philip und Alex #55: Skandal auf der Buchmesse (07:49)
• Slowakei, Russland, China, Angola, Japan, Bangladesch und andere Staaten wollen den Islam verbieten
Akif Pirincci: Female shit happens – Saudi-Arabien übernimmt Vorsitz in der Kommission zur Rechtsstellung der Frauen in der UNO.
4 MaiAm 19. April wurde Saudi-Arabien in einer geheimen Abstimmung des UNO- Wirtschafts- und Sozialrates, eines der sechs Hauptorgane der Vereinten Nationen, der nächste Vorsitz für die Kommission für die Rechtsstellung der Frau zugesprochen. Von 2018 bis 2022 wird die saudische Delegation somit in der UNO zum obersten Wächter der Frauenrechte.
Daß nun ausgerechnet Saudi-Arabien künftig für die UNO über die Rechte der Frauen wachen wird, klingt für viele Frauenorganisationen wie ein Hohn, auch deshalb, weil die Saudis erst vor Kurzem mit der Gründung eines Mädchenrates weltweit für Empörung gesorgt hatten. Denn der Rat bestand, wie ein Foto dokumentierte, aus 13 Männern – aber keinem einzigen Mädchen. >>> weiterlesen
Weitere Texte von Akif Pirincci
Müsenzentner schreibt:
Auch der österreichische Bundespräsident Van der Bellen macht sich für Frauenrechte stark: Er konstatiert eine „um sich greifende Islamophobie“. Ihretwegen „wird noch der Tag kommen, an dem wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen – alle – aus Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun“. Arm in Arm mit den saudischen Frauensteinigern werden nun Stück um Stück die Frauenrechte verbessert. Und der funverblödete deutsche Vollidiot glaubt all diesen Schwachsinn der rotgrün-versifften Geisteskranken!
Guenther schreibt:
Nachtrag zu Van der Bellos Ausrutscher: Es wäre besser, Sie würden muslimische Frauen auffordern IHRE Verhüllung abzulegen: Aus Solidarität mit den belästigten, vergewaltigten und getöteten “ungläubigen“ Frauen, die sich schamloser Weise unverhüllt und ohne männliche Begleitung im öffentlichen Raum aufgehalten haben.
Wäre für einen Bundespräsidenten angebrachter, als die Stigmatisierung verfassungsfeindlicher Symbole zu bedauern. Die Verhüllungspflicht für die Frau ist Scharia. Und die Scharia ist mit unserer Verfassung und unseren Gesetzen nicht vereinbar. Sie ist sogar ein konkurrierendes Gegenmodell zum säkularen Verfassungsstaat. Schönen Tag noch Herr Bundespräsident.
Mo Chichy fragt:
Müssen sich dann auch alle Männer aus Solidarität beschneiden lassen?
Noch ein klein wenig OT:
Diebesbanden plündern den Einzelhandel – Unternehmer Gerd Pieper von der größten deutschen Parfümeriekette übt scharfe Kritik an nachsichtigen Staatsanwälten
Der Einzelhandel in Deutschland beklagt eine steigende Zahl von Ladendiebstählen. Die Täter gehen bandenmäßig sowie mit zunehmender Brutalität vor. Der Unternehmer Gerd Pieper von der größten deutschen Parfümeriekette übt scharfe Kritik an nachsichtigen Staatsanwälten. In seinen 150 Geschäften gibt es jeden Tag 300 Ladendiebstähle, von denen aber viele Verfahren wieder eingestellt werden, weil ein „öffentliches Interesse“ an der Strafverfolgung „nicht“ vorhanden sei.
Die Intensivtäter kommen vor allem aus Algerien, Tunesien, Marokko, vom Balkan und den Staaten der ehemaligen Sowjetunion. In Sachsen sind ein Prozent der Zuwanderer für fast 40 Prozent der Straftaten der Zuwanderer verantwortlich. Und indem man die Strafverfahren einfach einstellt, kann man wunderbar die Kriminalitätsstatistik manipulieren. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Einmal drei Beispiele, wie die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) manipuliert wird. Wie oben von Gerd Pieper angesprochen, werden viele Ladendiebstähle einfach eingestellt. Sie tauchen also gar nicht erst in der PKS auf, denn dort finden nur aufgeklärte Straftaten Eingang.
Vor kurzem fand ich in der Süddeutschen den Hinweis, dass nur sieben Prozent aller Frauen in Niedersachsen, die vergewaltigt wurden, eine Anzeige erstatten. In Wirklichkeit werden also 14 Mal so viele Frauen in Niedersachsen vergewaltigt und auch diese Fälle finden in der Polizeilichen Kriminalstatistik keine Berücksichtigung. Ich würde vermuten, dass die Frauen in anderen Bundesländern sich ähnlich verhalten, wie die Frauen in Niedersachsen, dass dies also wahrscheinlich bundesweit übertragen werden kann.
Am 3. Mai 2017 wurde im ZDF in der Sendereihe "Zoom" eine Dokumentation über Wohnungseinbrüche gezeigt. Man kann ihn noch in der Videothek anschauen: Tatort Deutschland – Leichtes Spiel für Einbrecher. In der Dokumentation wurde vom Kriminologischen Institut Hannover gesagt, dass nur etwa 2,6 Prozent aller Wohnungseinbrüche zu einer Verurteilung führen. Mit anderen Worten 97 Prozent aller Wohnungseinbrüche gehen vermutlich ebenfalls nicht in die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ein, vermute ich jedenfalls, weil kein Täter ermittelt werden kann. Dies würde bedeuten, dass die Anzahl der Wohnungseinbrüche in Wirklichkeit mehr als 30 Mal so hoch ist, wie in der PKS angegeben.
Grüne entsetzt: Nürnberger kaufen immer mehr Waffen
Nürnberg rüstet weiter auf: Die Zahl der Waffenbesitzer steigt, wie auch im gesamten Freistaat. Die Grünen-Stadtratsfraktion zeigt sich darüber "entsetzt". >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Irgendwie muss man sich ja die grünen Bazillen vom Hals halten! 😉
Cornelia schreibt:
Die heutigen jungen Leute scheinen sich in diesem Kerker (Deutschland mit Reisefreiheit ;-)) wohl zu fühlen. Ich habe viel mit Studenten und Abiturienten zu tun – die können kaum noch selbsttätig denken. Schule und Uni geben gern angenommenes Diktat (sagen ihnen, was zu tun ist) vor, in ihren Nebenjobs wird nur nach Anweisung gehandelt, ansonsten hilflos mit Handy herumgestanden. In der Freizeit wird gebüffelt oder gekifft / gesoffen, darauf wartend, wieder in ihrem Diktat (ihrer fremdbestimmten Zwangsmühle) nachkommen zu können, um überhaupt Sinn im Dasein zu spüren. Für die ist die Welt, so wie sie jetzt ist, normal. Jedes Aufwecken-wollen erscheint denen als Angriff auf ihre herrliche bequeme vorgekaute Welt, als wolle man ihnen was wegnehmen. Es ist fast unmöglich, die jungen Leute davon zu überzeugen, dass das hier nicht die natürliche Welt ist.
Meine Meinung:
Mir scheint, viele junge Menschen, wahrscheinlich sogar die Mehrheit, sind sinnentleerte, fremdbestimmte und ungebildete geistige Tiefflieger, die durch den Wohlstand verblödet sind. Ich stelle, so etwas auch immer wieder fest. Ich muss gestehen, ich war in meiner Jugend auch nicht viel anders. Aber ich bekam nirgendwo geistige Anregung. In der heutigen Zeit ist es viel leichter sich zu informieren, aber die heutige Jugend unterliegt einer massiven linken Gehirnwäsche. Und wenn ich diese Hohlköpfe alle mit ihrem Handy in der Hand durch die Stadt laufen sehe, dann zeigt mir das, das sie offensichtlich keine anderen Interessen haben, als mit anderen Hohlköpfen zu kommunizieren.
Auch ich wurde in meiner Jugend ganz massiv links indoktriniert, ohne es überhaupt zu merken. Man war eben links und das wurde in keiner Weise hinterfragt. Damals gab es aber keine Probleme mit Migranten und Einwanderung. Im Gegenteil, wir begrüßten sie alle herzlich, denn wir hatten Null Ahnung, was da auf uns zukommen würde. Man war eben ein dummes und gutmenschliches Schaf, ein gedankenloser Mitläufer, ohne wirkliche Bildung und marschierte in der Masse mit. Mein Weltbild änderte sich erst, als ich mit Muslimen diskutierte und mir ein derartiger Hass entgegenschlug, dass ich mich fragte, was ist da los. Und dann begann ich, mich intensiv mit dem Islam zu beschäftigen.
Heute gibt es viel mehr Möglichkeiten, sich zu informieren. Die meisten Jugendlichen haben z.B. zu Hause einen Computer. Ich denke z.B. an all die tollen Vorträge, die der Islamkritiker Michael Stürzenberger in München auf der Straße hielt. Hier ein Video über ihn. Obwohl er ganz sachlich über den Islam aufklärte, schlug ihm ein derartiger Hass von Muslimen und Linken entgegen, dass war wirklich haarsträubend. Dabei hätten sie nur einmal zuhören brauchen und dann hätten sie im Internet recherchieren können, ob das stimmte, was er gesagt hatte. Aber selbst dazu sind sie zu faul
Stuttgart: AfD-Stadtrat Eberhard Brett (AfD) brutal von linken Gewalttätern zusammengeschlagen
Am Donnerstag wollte der Stuttgarter Rechtsanwalt und Stadtrat der AfD, Eberhard Brett (kl. Foto), am Wahlkampfauftakt seiner Partei in Stuttgart-Rot teilnehmen. Auf dem Weg dorthin wurde er kurz vor Erreichen des Veranstaltungsortes, nach Verlassen der Stadtbahn, von einem linksradikalen Schlägerkommando brutal attackiert, das von 40 bis 50 sogenannten Antifaschisten unterstützt wurde. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Bonn Bad-Godesberg: Urteil im Niklas-Prozess: Freispruch für den marokkanischen Angeklagten Walid S.
• Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): WDR jetzt mit dem “Erklärnazi”(49:45)
• Weilers Wahrheit: Dieses Volk kann mich langsam aber sicher mal am A**** lecken!
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