Eine spezifisch deutsche Kultur sei „jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“, schrieb Aydan Özoğuz in einem Gastbeitrag für den „Tagesspiegel“.
Deniz Yücel: „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Mit den Deutschen gehen nur Dinge verloren, die keiner vermissen wird. Etwas besseres als Deutschland findet sich allemal.“
Gesellschaft homogene Kulturnation multiethnisch Vielvölkerstaat verfassungsfeindlich Deutschland Ethnomasochismus Selbsthass Vernichtungsurteil europäische Völker Kulturen verfassungswidrig Aydan Özoguz Deniz Yücel Völkersterben von seiner schönsten Seite Sarah-Lee Heinrich Grüne Jugend Mordphantasien Hassphantasien Vernichtungsphantasien Malik Karabulut Hundeclan § 130 Staatsanwaltschaft Hamburg ethnische kulturelle Biodeutsche Migrationshintergrund SPD nationale Identität fremde eingewanderte Migranten Flüchtlinge Asylanten Asylbewerber AfD Rechtsordnung Kulturkampf um das Volk Remigration Ausweisung Abschiebung
Video: Martin Sellner: Mit Rayk Anders reden? (Höckes Hymne, Gaulands Distanzierung von den Identitären, Poststream & AMA) (01:04:54)
Meine Meinung:
Rayk Anders (* 2. Juni 1987 in Berlin) ist ein freier Journalist und Webvideoproduzent aus Deutschland.
Bei einem Treffen des rechten AfD-„Flügels“ um Björn Höcke wird auch die erste Strophe des „Deutschlandlieds“ gesungen. Verboten ist das nicht – historisch jedoch erheblich belastet. Höcke selbst stimmt nur zurückhaltend ein. >>> weiterlesen
Video: Björn Höcke (AfD) über das Lied der Deutschen und den Fauxpas in Greding 05.05.2019 (19:57)
Deutschland Neuansiedlung: „1,4 Millionen Flüchtlinge warten darauf, dass Platz für sie frei wird“
Deutschland will legale Zuwanderungswege ausbauen und besonders schutzbedürftige Flüchtlinge ohne Asylprüfung aufnehmen. Ehrenamtliche sollen einen Teil der Lasten tragen – für zunächst 500 Schutzsuchende. Doch der Bedarf ist laut UNHCR viel größer. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Liebe Deutsche, das wird wohl nichts mit der neuen Wohnung, denn erst müssen die Neubürger mit Wohnungen versorgt werden. Außerdem ist das wieder einmal die reinste Verarsche. Erst wird gesagt, die Flüchtlingshelfer sollen die Kosten tragen und am Ende werden die Kosten wieder vom deutschen Steuerzahler bezahlt, genau so wie es einst bei den Bürgen war, die versprachen die Kosten zu tragen.
Auch die ganze Flüchtlingsbetreuung ist vor’n Arsch. Fünf Betreuer sollen sich um einen Flüchtling kümmen. Am Anfang ist vielleicht noch Begeisterung vorhanden. Dann verlässt sich der eine auf den Anderen und am Ende kümmert sich niemand mehr um die Betreuung. Und mit Arbeit haben die meisten Flüchtlinge wahrscheinlich sowieso nicht viel am Hut.
Diese „ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer“ gibt es quasi nicht. Sie machen es immer NUR für Kohle. Für viel Kohle. Bezahlt vom Steuerzahler. Bleibt diese Kohle aus, sinkt die Bereitschaft für ein Engagement in der Flüchtlingshilfe schlagartig gegen NULL. Und diese „Flüchtlinge“ werden sich selbst überlassen und der Steuerzahler muss weiter zahlen.
Die global-kapitalistisch motivierte Agenda von UN und EU zielt darauf ab, die aufgeklärte europäische Identität mittels Massenmigration und zwecks Erzeugung zukünftiger Generationen von identitätslosen und deshalb leicht manipulier- und beherrschbaren „Einheitsmenschen“ zu zerstören. Die Staatsbürger europäischer Nationen, die gemeinsam den demokratischen Souverän bilden, haben daher das Recht auf Abwehr einer nichtauswählenden und aufgenötigten Masseneinwanderung von Menschengruppen, die einer säkular-demokratischen Gesellschafts- und Werteordnung ablehnend bis feindlich gegenüberstehen. Die Staatsbürger haben das Recht auf Kritik und auf Widerstand, wie Hartmut Krauss erläutert.
I. Die Agenda von UN und EU
Die Institutionen und Gremien der UN sowie der EU verfolgen schon seit einigen Jahren eine sogenannte migrations- und flüchtlingspolitische Agenda, die systematisch und umfassend auf die im Folgenden umrissenen Ziele konzentriert ist und sich in einem verzweigten Dickicht aus zum größten Teil sehr kryptischen Texten, Abkommen, Deklarationen, Berichten etc. wiederfindet.
Danke, Herr Schäuble. Jetzt ist die Katze endlich aus dem Sack: Die Regierung gibt alle Staatsgewalt auf. Und die Bürger? Sie haben sich gefälligst anzupassen! Der feine Herr Bundestagspräsident, der vor noch nicht allzu langer Zeit die Menschen im Land wissen ließ, dass Geld nicht alles sei, fordert erneut größtes Verständnis. Es wäre schwer, im Einzelfall abzuschieben, daher müssten die Bürger nun auf Teufel komm raus all jene integrieren, die eigentlich gar nicht hier sein dürften. Soll das ein schlechter Witz sein? Wir sind fassungslos, was Schäuble da absondert.
So mancher Asylbewerber hat sich schon besser in die Gesellschaft integriert, als selbiger lieb sein könnte. Seien es die geschändeten, zwangsbereicherten Frauen und Kinder oder intime Kontakte mit dem Messer auf offener Straße, die so manches Leben geraubt haben. Vom Heer der Steuerzahler, das 14-köpfige Familien und noch mehr Scheinidentitäten zu alimentieren hat, ganz zu schweigen – viel weiter kann man die Arme für all jene, die illegal im Land befindlich sind, gar nicht mehr öffnen. [1]
[1] Familie Mohamed geht’s gut. Idris Mohamed, angeblich Syrer und damit VIP-Gast der Kanzlerin, ist ein arbeitsloser ehemaliger Erntehelfer. Er residiert mit seiner nach Deutschland nachgeholten wohlgenährten Schariabraut und den (bisher) elf Kindern in einer schön renovierten Leipziger Innenstadtwohnung auf 220 Quadratmeter und kassiert monatlich rund 5.200 Euro aus deutschen Steuermitteln – zahlen für den Geburtendschihad. Ausschnitt einer Sat1-Reportage, gefunden auf der FB-Seite der AfD-Vorpommern-Rügen.
Was im CDU-Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2017 noch ganz verschämt auf Englisch unter "Resettlement" (dauerhafte Neuansiedlung von Migranten) nachzulesen war, wird jetzt umgesetzt. Wohlweislich vermied man den deutschen Begriff. Doch nun lässt die Regierung Merkel die Maske fallen, weil sich die Folgen ihrer irrsinnigen Politik nicht länger verschleiern lassen. Das Belügen der Bürger ist gnadenlos gescheitert. Naiv von Schäuble zu glauben, dass sich das Volk wie einst bei der Willkommenskultur abermals von oben vor den Karren spannen lässt.
Die komplette Regierung ist als Totengräber für unser Land angetreten. Ein Staat, der seine Bürger nicht mehr schützt, ihnen stattdessen abverlangt, illegale Grenzstürmer [muslimische Invasoren] zu integrieren, die man nicht mehr los wird – weil man das offensichtlich gar nicht möchte – hat aufgehört zu existieren. Was glauben Sie, wie lange kann sich diese selbstgerechte, abgehobene Elite noch halten? Glauben Sie das Märchen des nicht-abschieben Könnens? Wie würden Sie vorgehen?
Machen sich bei Schäuble schon die ersten Anzeichen der europäischen Inzucht bemerkbar? Oder sind das Folgen der islamischen Korruption? Ich "liebe" unsere Politiker, aber am liebsten sähe ich sie auf dem Scheiterhaufen. Wir werden die Muslime so lange bekämpfen, bis sie, genau so wie in Spanien, wieder aus Europa verschwunden sind, sagt unser Hausmeister.
Noch ein klein wenig OT:
Meiningen (Thüringen): Gruppen-Schlägerei vor Shisha-Bar: Drei Männer lebensgefährlich verletzt
By Inductiveload – Der Brunnen "Gott, unser Vater, auf dem Regenbogen" in Nacka-Strang, einem Vorort von Stockholm in Schweden – CC BY-SA 3.0
Am späten Sonntagabend ist es vor einer Shisha-Bar in der Leipziger Straße in Meiningen zu einem verheerenden Streit zwischen mehreren Männern gekommen. Drei Beteiligte schweben derzeit in Lebensgefahr. Wie die Polizei mitteilte, seien die Männer im Alter von 38, 42 und 44 Jahren mit unterschiedlichen Gegenständen derart heftig verprügelt worden, dass sie die lebensbedrohliche Verletzungen davontrugen. Weitere Details zu den Hintergründen nannte die Behörde wegen laufender Ermittlungen am Montag nicht. >>> weiterlesen
Video: Broders Spiegel: Hat die EU keine Ahnung von Europa? (03:06)
In der letzten Woche gab es mal wieder einen EU-Gipfel. Und worüber wurde dort gesprochen? Über „europäische Lösungen“. Aber wer heute noch von „europäischen Lösungen“ redet, muss die letzten drei Jahre wohl verschlafen haben, oder?
In wie vielen EU-Staaten wird man inzwischen nur noch ausgelacht, wenn wenn man von „europäischen Lösungen“ spricht? Doch die deutsche Regierung und die EU-Kommission tun dies immer wieder gern. Warum? Ganz einfach: weil das im Klartext heißt, dass die anderen beispielsweise in Punkto Zuwanderung das machen sollen, was wir von ihnen verlangen. >>> weiterlesen
Henryk M. Broder: „Offenbar hat es nicht genug Jugendaustauschprogramme in Europa gegeben. Jetzt sehen wir das Ergebnis: Arroganz, Dummheit und Ignoranz auf allen Gebieten.”
Video: Moslem beschimpft, bedroht und bespuckt AfD-Mitglied in München (01:17)
Ich verstehe nicht, wie der Linke, der versucht das Filmen zu verhindern, sich mit solch einem asozialen Moslem solidarisieren kann? Wieder einmal ein Beweis, dass die Linken nicht ganz dicht sind.
Video: Rockpalast: King Gizzard & The Lizard Wizard – Haldern Pop Festival 2018 (71:16)
King Gizzard & The Lizard Wizard kommen aus Melbourne und sind extrem fleißig: Allein im Jahr 2017 haben sie fünf (!) Alben veröffentlicht. 2012 gegründet, hat sich ihr Sound von Surf- und Garagenrock zu Psychedelic mit Progressive-Einflüssen entwickelt. Haldern ist ein Stadtteil von Rees in NRW.
Von WOLFGANG HÜBNER | Wer hat im letzten Herbst schon das vollständige Wahlprogramm der CDU, also 75 Seiten gelesen? Von den über 17 Millionen Wähler, die sich für die CDU oder CSU entschieden haben, sicher nur ein ganz geringer Teil. Doch alle, die ihre Stimme am 24. September 2017 der Union gegeben haben, erklärten faktisch ihr Einverständnis mit dem Wahlprogramm dieser Partei.
Darin enthalten ist auch die Zustimmung zu einer umfassenden Bevölkerungsumwälzung in Deutschland. Und deshalb darf sich niemand so wenig über weitere 10.000 Umvolker aus aller Welt wundern oder gar empören als diese Wähler von Merkel und Seehofer.
Auf Seite 63 des CDU-Wahlprogramms steht im Kapitel „Sicherheit im Inneren und nach außen“:
„Wir wollen, dass die Zahl der Flüchtlinge, die zu uns kommen, dauerhaft niedrig bleibt. Das macht es möglich, dass wir unseren humanitären Verpflichtungen durch Resettlement und Relocation nachkommen.“
Schon im ersten Satz musste irritieren, dass ausgerechnet die Partei, deren Kanzlerin die Grenzen des Landes für Krisen- und Armutsflüchtlinge aus aller Welt weit öffnen ließ, die Zahl der „Flüchtlinge“ künftig „dauerhaft niedrig“ halten will. Kein Wort allerdings darüber, wie die CDU das ohne die von ihrer Kanzlerin vehement abgelehnte Obergrenze oder strenge Grenzkontrollen durchzusetzen beabsichtigt.
Das ist auch der Grund, warum die CDU nur von „wollen“ statt davon schrieb, dass sie für eine Begrenzung steht und es deshalb für unverzichtbar hält, die Zahl „dauerhaft niedrig“ – was auch immer das zahlenmäßig bedeuten mag – zu halten. Im Klartext: Mit der gewählten Formulierung hält sich die CDU alle Möglichkeiten offen, auch mal wieder so großzügig wie 2015 angeblich „unseren humanitären Verpflichtungen“ nachzukommen.
Womit wir schon bei folgendem Satz aus dem Wahlprogramm wären, der so ziemlich das Trickreichste und Perfideste darstellte, was überhaupt in den vorliegenden Parteiprogrammen zur Bundestagswahl zu lesen war [um die Wahrheit zu vertuschen]. Um das erkennen zu können, bedarf es jedoch der Übersetzung der zwei englischen Ausdrücke „Resettlement“ und „Relocation“. Dass es diese Mühe braucht, liegt schlicht in der Absicht der CDU begründet, ihre wahren Absichten in der Bevölkerungspolitik zu verbergen.
„Resettlement“ ist der englische Begriff für „Umsiedlung“ [aus Nicht-EU-Staaten] [1]. Und „Relocation“ bezeichnet in der Asylpolitik laut Wikipedia „eine Umsiedlung von schutzbedürftigen Personen innerhalb der EU“. Wer das bezweifelt, mag das gerne nachprüfen. Die CDU-Programmverfasser werden das allerdings nicht so gerne haben. Denn ihre Formulierung bekommt mit den oben angegebenen Übersetzungen eine geradezu ungeheuerliche Bedeutung.
[1] Resettlement: Der Begriff Resettlement (engl. für ‚Umsiedlung‘) bezeichnet sowohl die dauerhafte, als auch die zeitlich begrenzte Aufnahme und Eingliederung von besonders gefährdeten Flüchtlingen von einem zur Aufnahme bereiten Drittstaat, der ihnen entweder vollen Flüchtlingsstatus oder nur temporären humanitären Schutz zuerkennt und ihnen deshalb die Möglichkeit bietet, sich im Land zu integrieren. Auf die EU bezogen bezeichnet „Resettlement“ die Aufnahme und den Flüchtlingsschutz von Personen aus einem Nicht-EU-Staat in einem Staat der EU.
Die CDU will „dauerhaft niedrige“ Flüchtlingszahlen, damit die Umsiedlung von Ausländern auf deutschen Boden, insbesondere von Orientalen und Afrikanern, sowie die Verlagerung von Krisen- und Armutsflüchtlingen aus anderen EU-Staaten nach Deutschland nicht allzu auffällt.
Welchen anderen Sinn und Hintersinn sollte ansonsten die merkwürdige Formulierung mit den zwei englischsprachigen Begriffen haben? Denn es gibt weder eine „humanitäre Verpflichtung“, [außer-europäische] Ausländer nach Deutschland umzusiedeln, noch gibt es eine „humanitäre Verpflichtung“, Italien, Griechenland, Spanien oder welchem anderen Staat auch immer „schutzbedürftige Personen“ ab- und selbst aufzunehmen. Deutschland hat dank der CDU-Kanzlerin seinen Beitrag für diese Variante der „Umsiedlung“ im Jahr 2015 bekanntlich schon für die nächsten zwei bis drei Jahrzehnte übererfüllt.
Dazu wird eine „humanitäre Verpflichtung“ behauptet, ohne anzugeben, wem gegenüber die eigentlich bestehen soll oder bestehen könnte. Tatsächlich gibt es keine internationale „Verpflichtung“, die Deutschland dazu nötigen könnte, ansiedlungswillige Menschen aus aller Welt aufzunehmen. Es ist jedoch offensichtlich: Die CDU beabsichtigt so massiv „Resettlement“ und „Relocation“ zwischen Flensburg und Konstanz, zwischen Aachen und Görlitz zu betreiben, dass sie das sogar in ihrem Wahlprogramm, wenngleich raffiniert vernebelt und verschwurbelt formuliert, angekündigt hat.
Damit wollte die Merkel-Partei eine Generalvollmacht von ihren in aller Regel völlig ahnungslosen Wählern für das, was als „Umvolkung“ bezeichnet werden kann und muss. Ein Blick in die Straßen deutscher Städte und Geburtsregister zeigt, wie sehr dieser als „polemisch“ und „rechtspopulistisch“ beschimpfte Begriff den Tatbestand richtig kennzeichnet. Auf Seite 63 des CDU-Wahlprogramms steht der Plan – Schwarz auf Weiß. Jetzt wird er nur noch umgesetzt.
Wer hat das Recht, als Resettlement-Flüchtling anerkannt zu werden? Es seien einmal einige Personengruppen genannt: 1. Personen mit besonderen rechtlichen und physischen Schutzbedürfnissen. Wer kann dies nicht für sich in Anspruch nehmen? Gründe lassen sich immer finden oder konstruieren. Denken wir einmal an die Bevölkerungsexplosion in Afrika, die unweigerlich zu Bürgerkriegen führen wird. Und die sollen dann alle nach Europa kommen dürfen?
2. Personen mit besonderem medizinischen Behandlungsbedarf. Die Anzahl dieser Menschen dürfte riesengroß sein und Deutschland darf dann die teuren Behandlungskosten bezahlen, während den Deutschen immer häufiger die Behandlungskosten verweigert werden. 3. Personen, deren Familienangehörige sich bereits im Resettlement-Staat befinden. Dies entspricht gewissermaßen dem Familiennachzug. Bei den afrikanischen Großfamilien, dürften dies nicht selten 10 oder 20 Personen sein.
Mir hat die Rede von Norbert Kleinwächter von der AfD im Bundestag sehr gut gefallen, in der er deutlich macht, dass Deutschland überhaupt nicht verplichtet ist, irgend einen Migranten in Deutschland aufzunehmen und ihm Asyl zu gewähren. Dies gilt zumindest für die Migranten, die über den Landweg und über Drittstaaten nach Deutschland kommen. Die Verträge mit den Vereinten Nationen (UNHCR), die Deutschland unterschrieben hat, sind allerdings bindend.
Norbert Kleinwächter (AfD) sagte in einer Rede am 19.04.2018 im deutschen Bundestag: „Es gibt kein Recht auf Migration! Das UN-Regelwerk „Global Compact for Migration“ ist ein Umsiedlungsprogramm.”
„Artikel 13 Absatz 2 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sagt: Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren. Man darf also niemanden in sein Land einsperren, so wie es die SED getan hat. Es gibt aber auch keine Pflicht, jemanden aufzunehmen. In ein anderes Land aufgenommen zu werden, ist hingegen ein Privileg.
Und die Entscheidung über diese Aufnahme ist ein Grundpfeiler der Souveränität eines Landes. Für Deutschland heißt das, wir als Deutsche dürfen und sollten entscheiden, wer zu uns kommen darf und wer nicht. Ausländern sollten wir vermitteln, dass es ein Privileg ist und kein Recht hier zu sein. Es gibt kein Recht auf Aufnahme. Es gibt auch kein allgemeines Recht auf Nichtzurückweisung. Es gibt das Non-Refoulementverbot, Artikel 33 der Genfer Flüchtlingskonvention, aber das geht nur bei Zurückweisung in Staaten, wo Folter und politische Verfolgung drohen. [3]”
[3] Refoulement-Verbot: Der Grundsatz des Non-Refoulement beruht auf der Überzeugung der Staatengemeinschaft, dass keine Person in einen Staat zurückgewiesen werden darf, in dem ihr eine Verletzung fundamentaler Menschenrechte droht. Die Staaten werden damit verpflichtet, die gefährdete Person vor dem unmittelbaren Zugriff des Verfolgerstaates zu schützen.
Das Refoulement-Verbot begründet zwar keinen Rechtsanspruch auf Asyl, wohl aber ein Recht von Flüchtlingen, dem Zugriff des Verfolgerstaates auf Dauer entzogen zu bleiben und nicht gegen ihren Willen dorthin zurückkehren zu müssen, solange die Verfolgungsgefahr andauert.
Alexander Wallasch schreibt, dass nicht nur 10.000 Flüchtlinge von Deutschland mittels des Resettlement-Programms aufgenommen werden sollen, sondern in Wahrheit 50.000. Hinzu kommt aber noch der Familiennachzug. Und das könnten locker noch einmal weitere Hundertausende sein:
Die Flüchtlingsaufnahme wird eigentlich schon gar nicht mehr in Deutschland selber entschieden, sondern längst in Brüssel und Genf (New York), in den Backstuben der EU und des UNHCR (UN). Hier werden noch über die aufgeweichtesten Asylgesetze hinweg, über die sperrangelweit offenen deutschen Grenzen hinaus, Menschen verschoben, hingeschoben, nach Deutschland abgeschoben aus den vielen Flüchtlingslagern der Welt.
Dimitris Avaramopoulos, EU-Kommissar für Migration, nennt den Forderungskatalog sogar selbstbewusst beim Namen: Einerseits fordert er Berlin auf, die innerdeutschen Grenzkontrollen rasch zu beenden (welche Grenzkontrollen?). Andererseits wird Deutschland aktuell verpflichtet erneut 10.000 Immigranten via EU-Resettlement-Programm aufzunehmen. Zwei bemerkenswerte, miteinander harmonierende Sachverhalte.
Fangen wir bei den zehntausend Personen an: Eigentlich sind es fünfzigtausend. Andere EU-Staaten sollen auch aufnehmen. Aber nicht für lange. Denn dafür steht dann die Forderung an Deutschland, schnellst möglich zum Schengensystem der offenen innereuropäischen Grenzen zurückzukehren. So wird dann der Weg nach Deutschland auch für die restlichen vierzigtausend Immigranten dieser neuerlichen Resettlement-Charge frei.
Der griechische EU-Kommissar für Migration Dimitris Avaramopoulos sagt, dass nicht Deutschland darüber entscheiden solle, wie viele Migranten nach Deutschland kommen sollen, sondern dass die EU über die Zuwanderung entscheiden soll, die dann für Deutschland bindend ist. Das bedeutet für Deutschland nichts anderes als die Massenzuwanderung von weiteren Hunderttausenden, wenn nicht Millionen Migranten. Hinzu kommt, dass die Resettlementflüchtlinge umgehend einen Aufenthaltstitel nach §23 Abs. 4 Aufenthaltsgesetz samt Arbeitserlaubnis erhalten und kein Asylverfahren durchlaufen müssen.
Alexander Wallasch kritisiert die UNHCR als Netzwerk aus Inkompetenz und kommissarisch verwalteter, antidemokratischer Selbstherrlichkeit und erinnert daran, dass es die UNHCR war, der jetzt Resettlement-Quoten für Deutschland bestimmt, der im Jahr 2015 die Lebensmittelrationen u.a. in den türkischen Flüchtlingscamps an der syrischen Grenze faktisch halbierte und damit den Flüchtlingsstrom Hunderttausender nach Deutschland erst losgetreten hat.
Er sagt weiter: „50.000 Flüchtlinge sind eben auch 50.000 Menschen, die weitere Familienmitglieder haben, die dann ebenfalls aus humanitären Gründen nachreisen werden dürfen. Härtefälle halt. Aber solche Härtefälle gibt es weltweit fast eine Milliarde.”
Meine Meinung:
Ich habe das Gefühl, wenn wir jetzt nicht sofort unsere Grenzen hermetisch verschließen und uns nicht sofort aus diesen ganzen europäischen (EU) und internationalen Flüchtlingsverträgen (UNHCR) verabschieden und uns unsere Souveränität aus Brüssel zurückholen, wie Norbert Kleinwächter von der AfD es im Bundestag forderte, dann ist Deutschland in fünf oder zehn Jahren mausetot, mit anderen Worten, ein Bürgerkriegsland. Der Beginn eines dreißigjährigen Bürgerkrieges? Und ich glaube, die Deutschen werden dabei nicht besonders gut aussehen.
Hier noch der Hinweis auf einen sehr guten Artikel von Tomas Spahn zur Flüchtlingsproblematik:
UN und EU: nach uns die Sintflut UN-Umsiedlungspläne: Die EU marschiert unbeirrt weiter
Hinter den Plänen der EU-Kommission steht die Auffassung, dass Europas Sozialsysteme mittelfristig zusammenbrechen müssen, weil die Bevölkerung überaltere. Statt nun aber sich Gedanken darüber zu machen, wie junge Menschen aus europäischen Ländern sinnvoll innerhalb Europas diesem prognostizierten Zusammenbruch entgegen wirken können, sollen weiterhin unqualifizierte, vorwiegend junge Männer aus vorrangig islamischen Staaten in die EU geholt werden. Die Erfahrung der Merkel‘schen Migrantenflut jedoch zeigt: Das Gros dieser Leute strebt entweder selbst unmittelbar in die Sozialsysteme oder taucht in die Illegalität ab.
Dabei gäbe es in Europa für die Arbeitsagenturen genug zu tun, um den Zustrom kulturfremder Migration in die Sozialsysteme zu verhindern. So wies die EU selbst für den Februar 2018 die aktuellen Quoten der Arbeitslosigkeit unter den 15 bis 24-jährigen Europäern aus: Griechenland 45 %, Spanien 35,5 %, Italien 32,8 %, Kroatien 25 %, Zypern 23,1 %, Frankreich 21,6 %, Portugal 21,4 % – und so weiter. „Menschenmaterial“ aus dem europäischen Kulturkreis ist also mehr als genug vorhanden, um die Schimäre des sozialen Zusammenbruchs abzuwenden. Die EU-Kommission müsste sich nur ihrer eigentlichen Aufgaben bewusst werden und endlich wieder Politik für Europa und die Europäer machen.
Doch wie ich es bereits 2016 beschrieb, steckt hinter diesem „Resettlement-Programm“ eben nicht die Sorge um Europas Sozialsysteme. Vielmehr macht sich die EU hier einmal mehr zum Büttel einer durch nichts und niemanden legitimierten „Weltregierung“, als welche sich das Konstrukt der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs namens „Vereinte Nationen“ selbst begreift. Und diese selbsternannte Weltregierung hat längst kapituliert vor dem „Torrent of Faces“ [Flüchtlingsströmen], der in rasantem Tempo als Sturzbach von Gesichtern in den Ländern südlich des europäisch geprägten Wohlstandsgürtels geschaffen wird.
Die Angst davor, dass die Menschenflut Afrikas und Südasiens ihre Heimatländer in die finale Katastrophe führen muss, hatte bereits Kofi Annan veranlasst, entsprechende Bevölkerungsverschiebungskonzepte entwickeln zu lassen. Die Hoffnung: Die reichen Nationen im Norden werden in der Lage sein, einen bedeutenden Teil des Menschenüberschusses der Südländer aufzunehmen und zu finanzieren und so den Druck im Kessel der Länder Afrikas und Asiens abmildern. Die Tatsache, dass damit dort bestenfalls ein Aufschub der Katastrophe erreicht werden wird, spielt bei diesen Überlegungen ebenso wenig eine Rolle wie die zu erwartende Überforderung der Wohlstandsnationen. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Video: Martin Sellner über seine zweite Festnahme in England Angehalten, Festgehalten, Abgeschoben – London die Zweite (11:49)
Der identitäre Aktivist Martin Sellner wollte letztes Wochenende bei einer Konferenz der identitären Bewegung Englands als Redner auftreten. Er wurde bei seiner Einreise am Freitag am Flughafen von der Polizei erneut festgenommen und bis Sonntag in einem Gefängnis festgehalten. Im nachfolgendem Video führt Sellner ein sehenswertes Interview mit dem Buchautor und Politikwissenschaftler Dr. Michael Ley (das Video beginnt am Minute 1.30) über „Islamismus und Deislamisierung“. Sellners Buch „Identitär – Geschichte eines Aufbruchs“ ist im Antaios-Verlag erschienen und kann auch dort bestellt werden. >>> weiterlesen
Buchvorstellung von Dr. Michael Ley: „Die letzten Europäer“ – Westeuropa ist größtenteils verloren
Dr. Michael Ley ist ein in Wien lebender Politikwissenschaftler und Buchautor („Die kommende Revolte“, „Der Selbstmord des Abendlandes. Die Islamisierung Europas“). Ley sieht im Islam die größte Gefahr für Europa angesichts der die etablierte Politik und die Medien komplett versagen und blind seien gegenüber dem islamischen Judenhass und Faschismus.
Diese „Blindheit“ sieht er eng verknüpft mit den Bestrebungen, nationale, ethnische Identitäten zugunsten eines zentralistischen Multikulti-Kontinents Europa aufzulösen. Diese utopische Mischkultur wird aus Sicht des Wissenschaftlers niemals funktionieren. Das derzeitig politische Motto „Erlösung durch Selbstvernichtung“ wird durch Hidschra (Dschihad durch Einwanderung) befördert, erklärt Ley und zeichnet in der Buchpräsentation seines neues Buches „Die letzten Europäer“ ein düsteres Zukunftsbild. >>> weiterlesen
Von WOLFGANG HÜBNER | Die jüngsten Ereignisse in der brandenburgischen Großstadt Cottbus haben eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für ganz Deutschland. Denn der Protest tausender Bürger gegen Überfremdung und Gewalttaten in ihrer Stadt ist der Beginn eines Widerstands, der in andere Städte und Regionen übergreifen wird, wenn die Politik der „Umsiedlung“ und „Neuansiedlung“ kulturfremder Massen aus vorwiegend muslimischen Krisenstaaten fortsetzt.
Cottbus setzt auch ein spektakuläres Stoppsignal gegen alle Bestrebungen, mit dem sogenannten „Familiennachzug“ die Zahl der weder integrationsfähigen noch integrationsbereiten Migranten drastisch zu erhöhen.
Es sind keineswegs nur zwei Vorfälle mit syrischen Jugendlichen [1], die in Cottbus Wut und Protest entfacht haben. Schon zuvor hatte sich bei vielen Einwohnern der Stadt und der umliegenden Region das Gefühl verbreitet, immer mehr mit den Folgen der Merkelschen Grenzöffnung überlastet zu werden. Deshalb brauchte es nur noch ein blutiger Anlass, um Menschen auch auf die Straße zu treiben.
Ebenso wie in der frühen Phase von Pegida in Dresden beunruhigt nun der Cottbuser Protest die etablierte Politik und die linksgrünen Medien zutiefst. Es wird fleißig nach rechtsextremen Hintermännern, nach typisch ostdeutscher Ausländerfeindlichkeit und spießbürgerlicher Intoleranz gefahndet.
[1] Innenministerium stoppt nach unzähligen Gewaltverbrechen den Füchtlings-Nachschub
Am Mittwoch hatten zwei 15 und 16 Jahre alte Syrer nach einem „Streit unter Jugendlichen“ einen 16-jährigen Deutschen in Tötungsabsicht mit einem Messer brutal verletzt: Zunächst hatte der polizeibekannte „Mohammed“ vormittags eine Mitschülerin sexuell belästigt. Er hatte das Mädchen körperlich angegriffen, ihm das Handy weggenommen und der Ungläubigen mit dem Tode gedroht.
Am Nachmittag desselben Tages trafen Freunde der Attackierten an einer Tramhaltestelle vor dem Blechen Carré auf „Mohammed und Faisal“. Letzterer stieß den Freund der Schülerin erst gegen eine Straßenbahn und stach dann mit seinem Messer zu. Der deutsche Schüler erlitt Schnittverletzungen an der Hand, am Bein und einen tiefen Schnitt an der Wange. Beinahe hätte das Messer die Halsschlagader verletzt.
Blutüberströmt rettete er sich in das Shopping-Center, brach vor einem Laden zusammen und wurde auf die Intensivstation gebracht. Die jugendlichen „Geflüchteten“ flüchteten, konnten dann aber gefasst und am Donnerstag sogar in Untersuchungshaft genommen werden – nachdem ein verantwortungsvoller Polizeibeamter die beinahe schon vertuschte Tat ins Internet gestellt hatte. Respekt!
Für Aufsehen sorgte auch ein Angriff ein paar Tage zuvor von syrischen Flüchtlingen auf ein Ehepaar. Die 14, 15 und 17 Jahre alten Syrer verlangten am Eingang eines Einkaufszentrums den Vortritt und forderten von der 43-jährigen Frau, dass sie ihnen „Respekt bezeuge“. Dann attackierten sie das Paar, einer der minderjährigen Merkel-Flüchtlinge zog dabei ein Messer.
Die Innenstadt ist mittlerweile von sozialsubventionierten afro-arabischen Familien mit Kinderwagen und arabischen Männergruppen geprägt. Ein brutaler Mord an einer deutschen Rentnerin durch einen syrischen „Schatz- und Schutzsuchenden“ kam an die Öffentlichkeit. [Cottbus: Seniorin (82) von 17-jährigem Syrer beraubt und mit einer Tüte erstickt].
Sogar der Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch war in allergrößter Sorge. Um den Ruf seiner Stadt natürlich. Und den Ruf seiner Shithole-Schützlinge, die Cottbus gerade im Nu zu einem solchen verwandelten.
Die stellvertretende Brandenburger AfD-Chefin Birgit Bessin (39) und Christoph Berndt vom rechtskonservativen Verein „Zukunft Heimat“ hatten die Demo organisiert.
Doch gefunden wird nur ein Verein „Zukunft Heimat“, der von einem Mann gegründet wurde, der einmal Personalratsvorsitzender der Berliner Charité war und sich zur Nähe zur AfD ebenso offen bekennt wie zur Sympathie mit der „Identitären Bewegung“.
Es ist dem Verein gelungen, am 20. Januar rund 2.000 Cottbuser Bürger zu einer Kundgebung zu bewegen, die inzwischen auch im Ausland hohe Publizität erlangt hat. Gerade im wenig entfernten Polen, das sich den EU-Umsiedlungsplänen, verlogen „Flüchtlingsquoten“ genannt, beharrlich widersetzt, wird das Cottbuser Signal sehr gut verstanden. >>> weiterlesen
Die Wut-Demo in Cottbus: Von "Zukunft Heimat" und AfD organisiert
Cottbus – „In Cottbus leben inzwischen 8.000 Ausländer, darunter 3.400 Flüchtlinge, die übergroße Mehrheit sind Syrer“, betont Stadtsprecher Jan Gloßmann [4.600 Ausländer aus europäischen Staaten, davon aber sicherlich etliche Rumänen, Bulgaren (Roma und Sinti (Zigeuner)]. „Wir haben in kürzester Zeit einen überproportional hohen Zuzug verkraften müssen.“ Der Ausländeranteil stieg somit um stolze 400 Prozent in zwei Jahren.
Zwei gewalttätige Übergriffe durch syrische Flüchtlinge innerhalb weniger Tage in Cottbus – den seither aufgestauten Volkszorn nutzen nun fragwürdige Gruppierungen für sich. Am Sonnabend schafften es der Bürgerverein „Zukunft Heimat“ und die AfD, mehr als 1000 Menschen für eine Kundgebung gegen Flüchtlinge in der Cottbuser Innenstadt zu mobilisieren. >>> weiterlesen
Saudi-Arabien, Kuwait, Vereinigte Arabische Emirate, Bahrain, Katar und Oman schwimmen im Geld. Außerdem sind es islamische Staaten. Aber keiner dieser Länder nimmt Flüchtlinge auf. Warum eigentlich nicht? Ich glaube sie kennen die Muslime zu genau und sie fürchten sich vor islamischen Terroristen. Die schickt man lieber nach Europa, um Europa zu zerstören und zu islamisieren. Saudi-Arabien hat sogar eine 9.000 Kilometer lange uneinnehmbare Grenzmauer mit drei Zäunen und bewachten Wachtürmen zur irakischen Grenze gebaut, um unerwünschte IS-Anhänger abzuhalten.
n-tv.de schreibt: „Auf saudischer Seite patrouillieren Fahrzeuge mit Nachtsichtgeräten, Lasersensoren, Bodenradar, Video- und Wärmebildkameras. Bereits im vergangenen Sommer waren 30.000 zusätzliche Soldaten in das Gebiet geschickt worden.” Diesen ganzen teuren Aufwand im unfruchtbaren Niemandsland betreibt Saudi-Arabien aus purer Angst vor Dschihadisten. Und die Idioten der EU-Kommission haben ein Strategiepapier zur Neuansiedlung von Nicht-EU-Ausländern in Europa entwickelt. Na dann kann die ISIS ja nach Europa kommen.
Wie in dem folgenden Video zu sehen ist, baut Saudi-Arabien nicht nur an der irakischen Grenze eine Mauer, sondern rund um ganz Saudi-Arabien, die mit deutscher Hilfe von der Europäischen Luft- und Raumfahrtbehörde EADS (Airbus) gebaut wird. Bei Donald Trump gibt es ein großes Geschrei, wenn er eine Mauer gegen illegale Migranten baut. Es wird gegen Beatrix von Storch (AfD) gewettert, wenn sie bewachte Grenzen fordert. Wenn aber Erdogan Menschen an der türkisch-syrischen Grenze erschießen lässt, dann ist Schweigen im Walde. Ebenso, wenn Saudi-Arabien eine 9.000 Kilometer lange High-Tech-Grenze baut.
Die geplante Ausrottung der weißen Rasse durch Rassenvermischung!!!
Manche sagen, es gibt Pläne, die weiße Rasse durch eine gezielte Rassenvermischung auszurotten, weil sie den herrschenden Eliten zu intelligent ist und sie durch eine hellbraune Mischrasse zu ersetzen, die einen geringeren Intelligenzquotienten besitzt und leichter zu manipulieren und auszubeuten ist. Mir scheint, die Erde würde dadurch zu einer Art Menschenzoo an arbeitsamen Sklaven ohne Intelligenz, aber zu dumm, um ihre Rechte einzufordern, über die man nach Belieben verfügen kann. Siehe auch: Fjordman: Der Krieg gegen die weiße Rasse – der Krieg gegen Europa
Von der Verschönerung der türkischen Botschaft in Wien durch die Identitäre Bewegung Österreich (PI berichtete) vor einigen Tagen liegt jetzt dieses Aktionsvideo vor. Es zeigt, wie ungemein geschickt sich die IB-Aktivisten mittlerweile auf den Dächern bewegen können, aber auch wie riskant und halsbrecherisch ein solches Unterfangen ist. Auf dem durch die Identitären angebrachten Plakat ist Prinz Eugen abgebildet und die Aufforderung, dass Erdogan seine in Europa stationierten Kolonialtruppen in die Türkei zurückholen soll.
Forchheim (Bayern): Wenn linksversiffte Schüler auf die Multikulti-Realität treffen
Streit und Massenschlägerei an der „Ritter-von-Traitteur Mittelschule“ – einer „Schule ohne Rassismus“.
An der „Ritter-von-Traitteur Mittelschule“ kam es beim jährlichen „Come-Together-Schulkonzert“ für ein friedliches Miteinander zu Schlägereien. Die Fäuste und Flaschen flogen als plötzlich etwa 15 Asylbewerber auftauchen und ohne Grund angriffen. Dabei gab es fünf verletzte Schüler. 20 Streifenwagen der Polizei waren im Einsatz. Es gibt Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung und Landfriedensbruch. Dies alles zeigt mal wieder einmal, wie verlogen die ganze Multikulti-Ideologie ist, die man den Schülern tagtäglich ins Hirn einhämmert. Sie sollten lieber einmal lernen, sich gegen die Gewalttätigkeit der Migranten zu wehren. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Multikulti ist Völkermord. Das werden die deutschen Schüler noch früh genug erfahren. Eine Schule ohne Rassismus ist Wunschdenken, eine linke Utopie, die der Realität nicht stand hält. Längst haben sich die Islamisten in der Schule breit gemacht und die werden euch noch zeigen, was sie von Schule ohne Rassismus halten. Schule ohne Rassismus bedeutet nämlich in ihren Augen, eine Schule ohne Schweinefleisch, eine Schule, in der der islamische Religionsunterricht Pflicht ist und zwar für alle Schüler_Innen, ebenso das Kopftuch, auch für alle Schülerinnen.
Eine Schule, an der die deutschen Kinder von islamischen Kindern ohne Ende terrorisiert werden… Eine Schule, an der deutsche Schülerinnen sexuell belästigt und vergewaltigt werden… usw. Frankreich – Prostitution unter Schülern – 5.000 Mädchen betroffen Das wird eure Zukunft sein. Hört endlich auf zu träumen und fangt endlich an, etwas dagegen zu tun. Hoffentlich habt ihr wenigstens etwas aus der Prügelei gelernt, die ihr bekommen habt. Und sagt den linksverliebten Lehrern mal deutlich eure Meinung und lasst euch nicht länger von ihnen belügen.
Ute schreibt:
Nicht bei allen Zugewanderten ist mit freundlichem Menschentum zu rechnen. Moslems haben andere Gene in sich, sind gewalttätig sozialisiert. Alles, was mit Nettigkeit reagiert, wird als Schwäche ausgelegt. Und Schwächere werden angegriffen… so kennt man das von zu Hause. Diese deutsche Anbiederung ist „Perlen vor die Säue“ werfen.
Stockholm (Schweden): Speck zu nahe neben Mosleminnen verzehrt: Mann vor Gericht
Ein schwedischer Mann steht aktuell vor Gericht, weil er angeblich eine Gruppe moslemischer Frauen in einer U-Bahn provoziert haben soll. Das Skurrile an der Geschichte: Die Provokation besteht darin, dass er Speck zu nahe an den Mosleminnen verzehrt haben soll. Schweinefleisch ist ja bekanntlich im Islam verboten. Wird man in Schweden auch bald angeklagt, wenn man mit seinem Hund Gassi geht? Hunde gelten im Islam als unrein. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Oh, Mann und ich liebe Schinken. Auch wenn ich dafür in die Hölle komme. Und Hunde liebe ich auch noch.
Strategiepapier zur Neuansiedlung von Nicht-EU-Ausländern in Europa
„Wir müssen unsere gemeinsamen Anstrengungen zur Gewährleistung eines internationalen Schutzes weiter verstärken und dazu insbesondere Flüchtlingen eine sichere und geordnete Neuansiedlung in Europa ermöglichen.Sie können künftig finanzielle Unterstützung aus dem EU-Haushalt erhalten, um ihre Entscheidungen in die Praxis umzusetzen. Somit kann die EU künftig auf effiziente Weise ihrer gemeinsamen Pflicht zur Solidarität mit Nicht-EU-Ländern nachkommen.“
Video: Martin Sellner: Lina E: Gericht lässt Terrorchefin frei (04:26) 🟥 Nach einer (nicht rechtskräftigen) Verurteilung zu fünf Jahren und drei Monaten Haft wurde Lina E einfach vom Richter nach Hause geschickt: „Haftverschonung“. 🤡 Lächerliche Auflagen und ihr „Heldenstatus“ (Zitat Richter) ermöglichen ihr nun ein gemütliches Dasein in Deutschlands fett finanzierter linksextremer Szene. https://t.me/martinsellnerIB/17098 Video: […]
Video: Digitaler Chronist: Werde woke, geh Pleite – Die Unternehmen in der Zwickmühle (13:02) https://t.me/DigitalChronist/12947 Minute 04:28 Disney starts third round of layoffs: More then 2.500 workers lose their jobs in the latest round of planned cuts – Disney startet dritte Runde von Entlassungen: Mehr als 2.500 Beschäftigte verlieren ihren Job in der neuesten Runde […]
Video: Sebnitz (Sachsen): Familienvater und seine 4-jährige Tochter wird von Migranten mit einem Messer bedroht – die Polizei weigert sich zu helfen (04:40) Selbst in der idyllischen Sächsischen Schweiz häufen sich Angriffe auf sächsische Familien durch Migrantengruppen aus fernen Ländern. Das Verhalten der „Fachkräfte“, die seit 8 Jahren für Bereicherung sorgen, erinnert eher an skrupellose […]
Video: Robert Matuschewski: Verändert die Coronaspritzung die DNA? (02:49) Minute 00:40 Kursiert unter Impfgegnern: Verändert Corona-Impfung doch das Erbgut? Schweden-Studie liefert dafür keinen Beweis Eine Studie aus Schweden sorgt gerade in Kreisen von Impfgegnern für eine neue Welle der Skepsis: Angeblich zeige diese nun final, dass durch die mRNA-Impfungen Erbgut in unsere Zellen gelangt. FOCUS […]
Video: Digitaler Chronist & Claudius Fabig 30.05.23 Direktübertragung! Die2 auf Tour – Abschluss! Wir danken Euch! (02:15:26) https://t.me/DigitalChronist/12938
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.