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Bad Oeynhausen (NRW): 42-Jähriger auf Bahnhofstoilette von Südländer mehrfach mit Messer in Rücken gestochen

7 Aug
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In der Toilette des Busbahnhofs in Bad Oeyhausen (NRW) wurde der 42-Jährige von einem "Südländer" mit einem Messer mehrfach in den Rücken gestochen und schwer verletzt.

In Bad Oeynhausen (NRW) ist am Samstag ein 42 Jahre alter Mann aus Löhne in einer Toilette eines Busbahnhofs von hinten mit mehreren Messerstichen attackiert worden. „Der Mann ist im Rücken und im oberen Schulterbereich angegriffen worden“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber dem Westfalenblatt.

Laut der Zeitung konnte sich das Opfer aus der Toilette befreien und flüchtete blutüberströmt in einen in der Nähe liegenden Park. Ein Zeuge, der mit seinem Fahrrad dort unterwegs war, sah das Opfer und rief die Polizei. Der 42-Jährige beschrieb den Täter als einen Mann mit südländischem Aussehen. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 0521/545-0 entgegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird.

Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „Ostdeutschland zu weiß ist“. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Experte“ präsentiert.

Sulzbach an der Murr: Schwere Verletzungen erlitt ein 33-jähriger Mann in der Nacht von Samstag auf Sonntag, nachdem er Opfer einer vierköpfigen Personengruppe wurde. Das Opfer sowie diverse weitere Personen hielten sich in der Nacht an der Freizeitanlage Seitenbachtal zum Feiern auf. Gegen Mitternacht kamen drei junge Männer und eine junge Frau hinzu und griffen den Mann, der sich zu dem Zeitpunkt etwas abseits der restlichen Personen aufhielt, unvermittelt an. Nachdem er mehrere Tritte und Schläge abbekam musste er letztlich schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die vier bisher unbekannten Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Von ihnen liegt lediglich eine vage Beschreibung vor, zwei der Männer sollen eine Basecap getragen haben, einer soll eine kräftige Statur und einen Vollbart haben. Nach Zeugenaussagen könnte es sich um Südländer türkischstämmige Personen handeln.

Steinfurt: Die Polizei hat nach einem Körperverletzungsdelikt, das sich am Donnerstagnachmittag (01.08.2019) an der Rückseite des Bahnhofs zugetragen hat, die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit ist noch unklar, warum drei Männer an der Nordbahnstraße einen 19-Jährigen attackiert haben. Der Geschädigte war um 15.45 Uhr aus dem Bahnhofstunnel gekommen, um zu seinem an der Nordbahnstraße abgestellten Fahrrad zu gehen. Nach Zeugenangaben folgten ihm aus dem Tunnel kommend drei junge Männer.

Plötzlich seien diese auf den 19-Jährigen zugelaufen und hätten auf ihn eingeschlagen und schließlich auch getreten. Nach der Attacke sind die drei etwa 170 cm großen Männer, die ein südländisches Erscheinungsbild hatten, in einen Zug gestiegen und weggefahren, offenbar in Richtung Enschede. Die drei Männer trugen Jeanshosen und bunte Oberteile. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder zu den drei unbekannten Männern machen können, Telefon 02551/15-4115.

Darmstadt: Am Donnerstagabend (01.08.), gegen 20.30 Uhr, hatten es drei bislang noch unbekannte Täter auf einen 20-Jährigen auf dem Georg-Büchner-Platz abgesehen. Nach derzeitigen Erkenntnissen attackierten die Kriminellen den jungen Mann plötzlich mit Schlägen und Tritten. Auch als der Angegriffene zu Boden ging, ließ das Trio vorerst nicht von ihm ab, bis sie die Flucht zu Fuß in Richtung Luisenplatz ergriffen. Der junge Mann wurde infolge der Schläge leicht verletzt und gab an, sich im Anschluss in einer ärztlichen Behandlung begeben zu wollen.

Warum der 20-Jährige in das Visier des Trios geriet ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist ein Verfahren eingeleitet worden. Sachdienliche Hinweise zu den flüchtenden Tätern, die als schlank und sportlich, mit südländischem Aussehen und etwa 30 Jahre alt, beschrieben werden, nimmt die Polizei in Darmstadt, unter der Rufnummer 06151/969-0, entgegen. Einer der Kriminellen soll einen Vollbart und auf dem Kopf eine Basecap getragen haben.

Pößneck (Thüringen): Am 01.08.2019 zwischen 20:15 Uhr und 20:30 Uhr hielten sich zehn Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren (deutsch, männlich und weiblich) vor dem Haupteingang des Kauflands in Pößneck auf. Als eine Gruppe von zunächst drei und später ebenfalls zehn ausländischen Jugendlichen am Kaufland dazukam, wurde ein 15- jähriger (deutsch, männlich) von einem der ausländischen Jugendlichen mit einer Getränkedose gegen den Kopf geschlagen.

Dabei wurde der 15-jährige leicht verletzt. Ein weiterer 17- jähriger Jugendlicher (deutsch, männlich) erlitt im Zuge einer weiteren Auseinandersetzung vor Ort leichte Verletzungen im Halsbereich. Bei Eintreffen der Beamten hatten die ausländischen Jugendlichen bereits den Bereich am und um das Kaufland wieder verlassen. Eine ärztliche Versorgung war bei keinem der beiden leicht verletzten Jugendlichen notwendig. Hinweise zum Tathergang und den Tätern nimmt die Polizeiinspektion Saale- Orla unter Tel.-Nr.: 03663-4310 entgegen.

Hamm-Mitte: Leicht verletzt wurde ein 23-Jähriger bei einer Auseinandersetzung am Dienstag, 30. Juli, auf der Ritterstraße. Gegen 19 Uhr hielt er sich mit Freunden an der Ritterstraße auf, als ihn unvermittelt ein Unbekannter beleidigte und ihm ins Gesicht schlug. Dabei wurden auch zwei geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der Tatverdächtige mit südländischem Erscheinungsbild ist zirka 1,85 Meter groß, 30 Jahre alt, hat eine kräftige Statur und eine Glatze.

Königs-Wusterhausen (Brandenburg): Die Polizei wurde am Montag gegen 18:30 Uhr an den Nottekanal gerufen. Dort hatte zunächst eine Gruppe von Asylbewerbern mehrere Passanten beleidigt. Als zwei der Passanten die Gruppe daraufhin ansprachen, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 25-jähriger Afghane zwei 37 und 22 Jahre alte Deutsche angriff und verletzte. Die Geschädigten wehrten sich und konnten anschließend flüchten. Die Gruppe entfernte sich noch vor Eintreffen der Polizei vom Einsatzort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen im Fall der Körperverletzung aufgenommen.

Leer: Am 29. Juli kam es gegen 15:30 Uhr zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 26-jährigen aus Leer. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte ein Mann das Opfer vor seiner Haustür im Schreiberskamp angesprochen. Nach einem Wortgefecht schlug der Täter dem 26-jährigen in das Gesicht und setzte Reizgas gegen ihn ein. Hierdurch wurde er leicht verletzt. Als weitere Passanten und die Freundin des Opfers zu Hilfe eilten, flüchtete der Täter in Richtung des Tjackleger Fährweges. Der Täter wird auf ein Alter zwischen 35 und 40 Jahren und auf eine Körpergröße von circa 1,80 Meter geschätzt. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild und dunkle, gelockte Haare. Die Hintergründe für diese Tat sind noch unklar.

Friedrichshafen: Von einem Unbekannten bedroht wurde eine 65-jährige Frau am Montagabend kurz vor 20 Uhr im Bereich des Spielplatzes der Müllerstraße. Die Frau war dort mit ihrem Hund spazieren und wurde unvermittelt von einem 25- bis 30-jährigen Mann angeschrien. Der Mann regte sich insbesondere über Hunde im Allgemeinen auf, beschimpfte die Frau und ihren Hund und drohte damit, dem Tier sowie der Frau etwas anzutun. Anschließend zog er den Gürtel aus seiner Hose und nahm eine drohende Haltung ein. Erst nachdem ein Zeuge der 65-Jährigen zu Hilfe kam, ließ der Unbekannte von der Frau ab, sodass diese sich entfernen konnte.

Der dunkelhäutige Mann soll 185 bis 190 cm groß und sehr schlank sein und kurze Haare haben, er trug ein grau/weiß/schwarz-kariertes Hemd, eine schwarze Hose sowie blaue Turnschuhe. Er führte einen Rucksack mit und sprach akzentfrei Deutsch. Den Angaben weiterer Zeugen zufolge sei der Unbekannte in Richtung Müllerstraße weggelaufen und dort von einer weiteren, bislang nicht bekannten Person mehrfach mit einem Schlagstock geschlagen worden.

Ob der Mann dabei verletzt wurde, ist nicht bekannt. Der zweite Unbekannte sei 25 bis 35 Jahre alt, etwa 180 cm groß und hellhäutig, er hat längere blonde Haare und trug ein gelbes T-Shirt und eine orange/rote Hose. Die Polizei ermittelt in dem Fall und bittet Zeugen, die Hinweise zur Identität der beiden Unbekannten geben können, sich unter Tel. 07541/701-0 zu melden.

Wiesbaden: Am 29. Juli kam es gegen 18.30 Uhr auf dem Mauritiusplatz zu einer Körperverletzung. Hier geriet ein 37-jähriger Mann mit zwei unbekannten Männern in einen Streit. Im Laufe des Konflikts schlug ihm der Jüngere mit der Faust ins Gesicht und trat ihm gegen das Bein. Anschließend entfernten sich beide Schläger vom Tatort. Der Jüngere Täter wird als etwa 16-18 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, ca. 180cm groß und arabisch aussehend beschrieben. Außerdem soll er ein weißes Hemd, lange Jeans und Bauchtasche getragen haben. Der ältere Täter wird als etwa 50 Jahre alt, mit kurzen schwarze Haaren, ca. 165cm groß und auch arabisch aussehend beschrieben. Er trug ein weißes T-Shirt und eine lange dunkle Hose.

Pößneck (Thüringen): Am Montagabend wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen jungen Männern in Pößneck gerufen. Nach ersten Zeugenaussagen war es gegen 19.00 Uhr am Platz des Buches zunächst zu verbalen und in der Folge zu handgreiflichen Streitigkeiten zwischen jungen Asylbewerbern und deutschen Jugendlichen gekommen. Dabei soll ein 22-jähriger Afghane auf zwei 15- und einen 17-jährige Jugendliche (deutsch) eingeschlagen haben. Ein noch unbekannter Deutscher soll den Tatverdächtigen bedroht haben. Ein zweiter 22-jähriger Afghane steht außerdem in Verdacht, einen 15-jährigen Deutschen mit der Faust geschlagen zu haben. Die Beteiligten wurden nur leicht verletzt.

Forchheim: Mit einer abgebrochenen Bierflasche stach ein 25 Jahre alter irakischer Staatsangehöriger am frühen Montagmorgen in Forchheim auf zwei Männer ein und verletzte sie. Einen Sicherheitsmitarbeiter griff der Tatverdächtige ebenfalls an. Nach Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg befindet sich der 25-Jährige nun in Untersuchungshaft. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kripobeamten befand sich der Tatverdächtige um 0.30 Uhr vor einer Bar in der Bamberger Straße, wo es bereits zu verbalen Streitigkeiten mit mehreren Männern kam. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Bar kehrte der 25-Jährige mit einer abgebrochenen Bierflasche in der Hand zurück und griff damit zunächst einen 26 Jahre alten Mann von hinten an.

Dieser konnte noch rechtzeitig ausweichen und wurde nur leicht verletzt. Daraufhin stach der Täter auf einen 27-Jährigen ein, der eine blutende Schnittwunde am Arm erlitt. Sicherheitsmitarbeiter brachten den 25-Jährigen daraufhin zu Boden. Dort schlug und würgte dieser noch einen der Angestellten. Polizisten konnten den Täter kurz darauf festnehmen und übergaben ihn für weitere Ermittlungen an die Kripo Bamberg. Der verletzte 27-Jährige kam in ein Krankenhaus. Am Dienstag erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 25 Jahre alten Beschuldigten. Beamten brachten ihn anschließend in eine Justizvollzugsanstalt.

Brandenburg ist eindeutig zu weiß!

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane. Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel:

„Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum“, twitterte er am Mittwoch.

Diese verdammten Weißen aber auch! Wie können sie und ihre Familien es wagen, seit Jahrhunderten die Mark Brandenburg zu bevölkern. Warum bloß ist dieser Ort kein multiethnischer Schmelztiegel? Man stelle sich nur einmal den folgenden Satz vor: „Urlaube seit einigen Tagen in der kenianischen Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Schwarze hier und kaum einer fragt sich, warum.“ Der Aufschrei wäre groß und die Frage hieße: Was erdreistet sich dieser rassistische Weiße? Bei vielen Hauptstadtjournalisten scheinen die letzten Hemmungen gefallen zu sein. Das Gute dabei: Mit solchen Tweets demaskieren sie sich von ganz alleine (Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT).

Berlin: Multikulturelle Folklore am Vormittag

Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

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Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

Zu obigem Video informiert die Berliner Polizei in einer Meldung vom 28.07.19

Noch unklar sind die Hintergründe, die am gestrigen Vormittag zu einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen in Friedrichshain geführt haben. Gegen 9 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei in die Revaler Straße, da dort zwei Personengruppen, etwa sieben und 15-köpfig, aneinander geraten waren. Nach einer verbalen Auseinandersetzung begannen die Gruppen schließlich, sich mit Glasflaschen zu bewerfen.

Im Zuge des Streites stürzte ein 29-jähriger Beteiligter eine etwa 20-stufige Treppe zwischen zwei Imbissständen herunter und erlitt schwere Kopfverletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden mussten. Alarmierte Polizisten konnten sechs Tatverdächtige im Alter von 18 bis 29 Jahren noch am Ort festnehmen.

Sie mussten sich anschließend in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlichen Behandlungen und Blutentnahmen unterziehen. Anschließend konnten sie ihren Weg fortsetzen. Die anderen Beteiligten konnten unerkannt fliehen. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Auf der Facebook-Seite der Berliner AfD-Fraktion wird das Video wie folgt kommentiert:
Afrikanisch/arabische #Bandenkriege mitten in BERLIN! Im grün-regierten und für Kriminalität bekannten Stadtteil Friedrichshain ist am Samstag Vormittag wieder die Gewalt eskaliert. Die Täter könnten alle im Gefängnis oder außer Landes sein. SPD, Grüne Linke weigern sich abzuschieben.
„Schutzsuchender“ prügelt „Schutzsuchenden“ tot
Affing (Bayern): In einer Asylunterkunft in Affing kam es heute (02.08.2019) in den frühen Morgenstunden gegen 05.00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei eritreischen männlichen Bewohnern. —in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Augsburg—
Im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung wurde das 48-jährige Opfer derart massiv geschlagen und dabei so schwer verletzt, dass es trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen und Transport ins Uniklinikum seinen Verletzungen erlag. Der 34-jährige Täter wurde am Tatort festgenommen und anschließend in den Polizeiarrest eingeliefert.
Die Kripo Augsburg hat die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt aufgenommen. Was der Auslöser der Tat war, ist derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Der 34-jährige Täter wird schnellstmöglich, vermutlich am morgigen Samstag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Augsburg zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
„Schutzsuchende“ bereichern Stadtgarten
Weingarten (Baden-Württemberg): Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Totschlag Am Abend des 30.07.2019 gerieten im Stadtgarten in Weingarten mehrere aus Westafrika stammende Asylbewerber nach dem Genuss von Alkohol in Streit. Hierbei soll ein 26-jähriger Asylbewerber eine Gruppe seiner Landsleute u.a. mit einem Messer bedroht, sich jedoch aus dem Stadtgarten entfernt haben, nachdem ihm andere Besucher des Treffpunkts die gefährlichen Gegenstände abgenommen hatten. Einige Zeit später traf der 26-jährige Asylbewerber im Stadtgebiet von Weingarten erneut auf die Gruppe seiner Landsleute.
Der 26-jährige Asylbewerber steht in Verdacht, im Rahmen des weiteren Aufeinandertreffens seine Landsleute zunächst mit einem mitgeführten Küchenmesser sowie einem Fleischer-Hackbeil bedroht und sodann mit dem Beil in Richtung Kopf eines 25-jährigen geschlagen und hierbei dessen Ohr verletzt zu haben. Anschließend soll der Tatverdächtige mit dem Messer auf das 25-jährige Tatopfer eingestochen haben. Nach Verletzung des Opfers entfernte sich der Tatverdächtige von Tatort, während sich das 25-jährige Tatopfer selbstständig in das nahe gelegene Krankenhaus zur Behandlung seiner Verletzungen begeben konnte.
„Schutzsuchende“ bereichern Innenstadt
Landshut (Bayern): Eine Auseinandersetzung in der Landshuter Altstadt am Montag, 29.07.2019, gegen 21.30 Uhr, stellt sich nach umfangreichen Ermittlungen der Landshuter Kripo nun als versuchtes Tötungsdelikt dar. Kurz nach 21.30 Uhr gerieten zwei Syrer im Alter von 28 und 23 Jahren und ein 20-jähriger Iraker in Streit. Wie sich durch erste Vernehmungen unbeteiligter Zeugen herausstellte, schlugen die beiden Syrer auf den 20-Jährigen aus noch nicht bekannten Gründen ein.
Der Iraker musste mit einer gebrochenen Nase in eine Landshuter Klinik eingeliefert werden, der 28-jährige Syrer verletzte sich bei dem Angriff auch selbst an der Hand und begab sich eigenständig zur Behandlung in ein Krankenhaus. Durch weitere Vernehmungen stellte sich nun heraus, dass die beiden Angreifer den 20-Jährigen auch mehrfach mit den Füßen gegen den Kopf und den Körper des bereits am Boden liegenden und sich mit Armen schützenden Opfers getreten haben.
Die Staatsanwaltschaft Landshut beantragte gestern (31.07.2019) Haftbefehl gegen die beiden Syrer wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Beide wurden heute (01.08.2019) nach Vorführung beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Landshut in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.
Migrationshintergrund-MenschInnen sind mit Leistungen unzufrieden
Haldensleben (Sachsen-Anhalt): Im Rahmen des monatlichen Zahltages kam es am Nachmittag des 01.08.2019 im Amt für Migration in Haldensleben zu einem Körperverletzungsdelikt. Der 25jährige spätere Täter mit Migrationshintergrund war mit dem Umfang seiner erhalten Leistungen nicht zufrieden und begann daraufhin in dem Gebäude ausfällig zu werden. Zur Sicherheit der Mitarbeiter griff der Sicherheitsdienst ein, um den Mann des Hauses zu verweisen. Dabei spuckte und trat der Täter gegen drei Sicherheitsleute und biss einem 44jährigen Sicherheitsmitarbeiter in die linke Hand, daher wurde dir Polizei angefordert.
Da die Sicherheitsmitarbeiter mit dem Täter beschäftigt waren, kam es zu einem unkontrollierten Zutritt in das Gebäude durch eine größere Anzahl weiterer Leistungsempfänger, wobei zwei männliche (35 und 39 Jahre) Personen mit Migrationshintergrund sich unaufgefordert Zutritt zu den Zahlstellen verschaffen wollten. Zur Unterstützung wurden daher durch die vor Ort handelnden Beamten weitere Polizeikräfte angefordert, um den weiteren reibungslosen Ablaufes des Zahltages wieder herzustellen. Während des Transportes zur Dienststelle leistete der 25jährige Täter Widerstand gegen zwei handelnde Beamte.
Es wurde kein Beamter verletzt. Gegen den 25jährigen polizeibekannten Täter wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt. Gegen die anderen beiden Personen wurden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch gefertigt. Alle drei Personen wurden nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der verletzte Sicherheitsmitarbeiter wurde zur ambulanten Behandlung seiner Bissverletzung in das KH verbracht.
Türke möchte nicht kontrolliert werden
Magdeburg: Der 45-jährige Mann nutzte die Straßenbahnlinie 9, als er die beiden Kontrolleure, eine 29-jährige Mitarbeiterin sowie ein 35-jähriger Mitarbeiter der MVB [Magdeburger Verkehrs-Betriebe (?)] feststellte und daraufhin seine Fahrkarte entwertete. Als die beiden Mitarbeiter die Fahrkarte genauer kontrollieren wollten, schlug der 45-jährige aus der Türkei stammende Mann erst den 35-Jährigen Kontrolleur auf den Arm, entriss ihm wieder die Fahrkarte und wollte in weiterer Folge die Straßenbahn an der Haltestelle Zollstraße verlassen. Als der Kontrolleur dies aber zu verhindern versuchte, schob der 45-Mann seine beiden Kinder im Alter von drei und fünf Jahren ständig zwischen sich und dem Kontrolleur.
An der Haltestelle Allee-Center verließen dann alle Beteiligten die Straßenbahn und sollte eine Feststellung der Personalien des 45-Jährigen folgen. Dies verweigerte der 45-jährige jedoch und schob erneut seine beiden Kinder zwischen sich und den Kontrolleuren. Dabei wurde der 45-jährige auch stetig aggressiver und griff die 29-Jährige plötzlich an den Hals und würgte sie. Der 35-Jährige ging zwar dazwischen, jedoch griff der 45-Jährige die junge Kontrolleurin wiederholt an den Hals und versuchte sie weiter zu würgen. Erst beim Eintreffen der inzwischen verständigten Polizei ließ der 45-Jährige von seiner Handlung ab. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde aufgenommen.
„Schutz“suchender droht Polizisten zu töten
Freiburg: Ein stark angetrunkener Mann hat in der Nacht zum Donnerstag, 01.08.2019, in Wehr Polizisten mit Messern bedroht. Zuvor hatte er in einer Gaststätte provoziert, weshalb die Polizei gegen 00:15 Uhr gerufen worden war. Anlass war wohl ein defekter Zigarettenautomat in der Gaststätte, an dem der 20 Jahre alte Mann und sein Begleiter keine Zigaretten bekamen.
Hieraufhin begannen die Zwei lauthals zu protestieren, weshalb sie des Gastraumes verwiesen wurden, dieser Aufforderung allerdings nicht nachkamen. Eine Polizeistreife packte die Zwei kurzerhand in den Streifenwagen und brachte sie nach Hause in eine nahe gelegene Flüchtlingsunterkunft. Während sich der eine kooperativ zeigte, wollte der 20-jährige wieder zurück zur Gaststätte, was ihm verwehrt wurde.
Der 20-jährige habe dann drohend die Fäuste erhoben und sich gegen das Festhalten gewehrt. Mit massivem Krafteinsatz gelang es dem Mann, zu entkommen und in ein Gebäude zu flüchten. Mit mehreren Messern bewaffnet kam er wieder nach draußen und ging so auf die Beamten zu. Er habe gedroht, die Polizisten zu töten.
Um eine weitere Eskalation zu verhindern, zogen sich diese zunächst zurück. Mit Hilfe eines angeforderten Polizeihundes und weiteren Polizeistreifen konnte der Mann in einer Wiese neben der Unterkunft überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Dabei wurde er mehrmals vom Hund gebissen und leicht verletzt. Drei Messer wurden beschlagnahmt. Einen Streifenwagen hatte der Mann damit noch zerkratzt. Neben der Polizei waren auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr im Einsatz.

Wien: Fahndung nach Angriffen auf Frauen mit zerbrochener Flasche & Migrantenkriminalität

24 Jul

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Wien: Polizei sucht diesen Tatverdächtigen – Kein Aufschrei der linken Rassismus-Schreier
Wien: Ein Mann attackierte auf offener Straße zwei Frauen – darunter eine Schwangere – mit einer zerbrochenen Flasche. Die Polizei fahndet nun im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern nach dem Täter. Am 16. Juli attackierte ein Mann in Wien zwei Frauen mit einer zerbrochenen Flasche. Zu Beginn stach er einer 40-Jährigen mit einer zerbrochenen Flasche in den Nacken.
Minuten später ging er auf eine Schwangere los und rammte ihr scharfe Scherben in die Brust. Sie sackte blutüberströmt zusammen. Den beiden Opfern – auch dem ungeborenen Kind – geht es inzwischen wieder besser. Fahndung nach Täter. Nun fahndet die LPD [Landespolizeidirektion] Wien nach dem Täter. Seit der Tat fehlt von ihm jede Spur. Kennen Sie die Person auf dem Bild?
(Artikel übernommen von Wochenblick.at).
Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst.
In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Aber wehe, ein Deutscher bezeichnet einen Migranten als “Goldstück”. Schon bekommt man eine kräftige Geldstrafe.
Augsburg: Am Donnerstag wurde ein 26-Jähriger gegen 23.15 Uhr in der Dieselstraße offenbar grundlos attackiert. Der Mann drehte mit seinem Hund am Westufer der Wertach eine Gassirunde, als unter der Dieselbrücke drei dunkelhäutige Männer auf ihn zukamen. Einer von ihnen trat grundlos gegen den Hund, der durch die Luft flog und regungslos am Boden liegen blieb. Als der Hundebesitzer die Männer auf deren Verhalten ansprach, wurde er ebenfalls unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Mann wurde leicht verletzt, über den Zustand des Hundes ist aktuell nichts näheres bekannt. Die Polizei Augsburg 5 ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Zuffenhausen: Ein bislang unbekannter Mann hat am Samstagmorgen (20.07.2019) gegen 06.10 Uhr am Bahnhof Stuttgart-Zuffenhausen versucht, einen 38-jährigen Reisenden mit einer Metallkette [Eisenkette?] zu schlagen. Ersten Erkenntnissen zu Folge setzte sich der Reisende am Bahnsteig 4 auf eine Sitzbank neben den mutmaßlichen Täter, woraufhin dieser ihn aufforderte, den Platz zu verlassen. Im weiteren Verlauf holte der Unbekannte aus seinem mitgeführten Koffer offenbar eine Metallkette heraus und versuchte damit den 38-Jährigen zu schlagen. Im Anschluss an den Vorfall soll er in eine einfahrende S-Bahn der Linie S4 in Richtung Marbach geflüchtet sein. Der Reisende, welcher dem Schlag ausweichen konnte und somit unverletzt blieb, beschreibt den mutmaßlichen Täter mit einem afrikanischen Phänotyp.
Bocholt: In der Nacht zum Sonntag waren eine 19-jährige Bocholterin und ein 28-jähriger Bocholter gegen 06.30 Uhr zu Fuß auf der Straße „An der Synagoge“ unterwegs. Sie passierten eine Gruppe von fünf Männern, die offenbar Streit suchten und den 28-Jährigen beleidigten. Die beiden Geschädigten gingen auf die Provokationen nicht ein und wollten aus der bedrohlichen Situation flüchten.
  Sie wurden von den Schlägern eingeholt und sofort körperlich angegriffen. Die Täter traten und schlugen dabei auf die junge Frau ein, selbst als diese am Boden lag. Der Rettungsdienst brachte die 19-Jährige ins Krankenhaus, wo sie stationär aufgenommen wurde. Der 28-Jährige, der sich gegen die Angreifer zur Wehr gesetzt hatte, trug leichte Verletzungen davon. Nach Aussagen der Geschädigten hatten die Täter ein arabisches Aussehen, drei trugen einen Vollbart und zwei einen Dreitagebart.
Lippstadt: Nach einem unbekannten Mann sucht die Polizei im Zusammenhang mit einer Körperverletzung auf der Rixbecker Straße. Dort hatte eine Gruppe von drei Personen auf dem Gehweg gestanden, als der Unbekannte sie passierte. Ohne Vorwarnung wurden einer von ihnen aggressiv und begann eine Rangelei, in deren Verlauf das T-Shirt eines 49-jährigen Lippstädters zerriss.
Bei einem Schlichtungsversuch durch einen 29-jährigen Mann aus Lippstadt schlug der unbekannte Täter diesen mit seinem Mobiltelefon auf den Kopf und flüchtete dann in Richtung Bahnhof. Eine Nahbereichsfahndung verlief erfolglos. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: dunkelhäutig, etwa 20 Jahre alt, schmale Statur.
Esslingen: Die Landespolizei hat in den frühen Morgenstunden des heutigen Freitags (19.07.2019) gegen 00:10 Uhr einen 20-Jährigen vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht mit zwei unbekannten Begleitern einen 21-jährigen Mann und einen Reisenden am Bahnhof in Esslingen angegriffen und verletzt zu haben.
Nach derzeitigen Erkenntnissen soll es zunächst am Esslinger Bahnhof zwischen dem festgenommenen Tatverdächtigen und einem 21-jährigen Mann zu verbalen Streitigkeiten gekommen sein, woraufhin der afghanische Tatverdächtige dem 21-Jährigen offenbar mit einer Bauchtasche auf den Kopf schlug. Als ein Reisender dem Mann zu Hilfe kommen wollte, soll auch er durch einen der beiden bislang unbekannten Begleiter des Tatverdächtigen angegriffen worden sein.
Der mutmaßliche Täter soll dabei offenbar mehrfach mit einer mutmaßlich mit Steinen gefüllten Einkaufstüte auf den Kopf des Reisenden geschlagen haben. Beide Personen erlitten hierdurch teilweise blutende Verletzungen im Gesicht.
Der afghanische Tatverdächtige sowie die beiden unbekannten mutmaßlichen Täter flüchteten anschließend über die Bahnhofsunterführung in Richtung der Pliensaubrücke. Polizeibeamte der Landespolizei konnten den 24-jährigen Tatverdächtigen im Nahbereich antreffen und nahmen ihn vorläufig fest. Den beiden Begleitern gelang es unerkannt zu flüchten.
Mönchengladbach: Ein Anwohner der Heppendorfstraße wurde am Sonntagabend gegen 22:25 Uhr auf eine lautstarke Auseinandersetzung mehrerer Personen sowie das Klirren von Gartendekoration aus dem Bereich seines Vorgartens aufmerksam. Als er seine Haustüre öffnete, sah er eine fünf bis sechsköpfige Gruppe vermutlich südländischer Männer, die mit seinem Sohn in eine Auseinandersetzung verwickelt waren, wobei einer der Männer einen Baseballschläger mitführte.
Als der 32-jährige Sohn des Anwohners registrierte, dass sein Vater die Haustüre geöffnet hatte, lief er sofort ins Haus. Die unbekannten Männer ihrerseits flüchteten vom Ort, nachdem sie den Hund des Hauses, einen Staffordshire Terrier, sahen, mit dem der Anwohner vor sein Haus getreten war. Einer der Männer geriet hierbei derart in Panik, dass er auf seiner Flucht über das Dach des auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehenden Pkw des Anwohners lief.
Im Haus stellte der 32-Jährige an sich eine stark blutende Stichverletzung im Brustbereich fest und suchte sofort ein Krankenhaus auf. Ermittlungen in dem behandelnden Krankenhaus ergaben, dass der 32-Jährige nicht mehr ansprechbar war und aufgrund dessen keine Angaben zum Geschehen machen konnte.
Er musste nach seiner Ankunft im Krankenhaus sofort notoperiert werden, wobei zeitweilig Lebensgefahr bestand. Mittlerweile hat sich der Zustand des Verletzten stabilisiert, dennoch kann er noch nicht polizeilich angehört werden, sodass bislang Unklarheit herrscht, was geschah, worum es in der Auseinandersetzung ging und wer an ihr beteiligt war.
Völklingen: Die beiden – 28 und 30 Jahre alt – schilderten der Polizei den Verlauf so: Sie seien kurz nach Mitternacht den Saarleinpfad entlang gegangen. Als sie sich unter der Karolinger Brücke befanden, seien ein schwarzer Mercedes, ein dunkler Opel Corsa und ein drittes Auto herangekommen. Die drei Wagen zwangen die Fußgänger zum Ausweichen. Worauf einer der beiden mit einer Taschenlampe in den Mercedes geleuchtet habe.
Daraufhin hätten die Wagen gehalten. Der Fahrer des Mercedes stieg aus und hat nach Zeugenaussage „unvermittelt auf einen der beiden eingeschlagen“. Als dessen Begleiter ihm helfen wollte, seien sieben oder acht weitere Männer ausgestiegen, sie hätten das Duo attackiert, geschlagen und getreten. Die beiden Angegriffenen schilderten den ersten Täter als groß und muskulös. Der Rest der Gruppe sei zwischen 20 und 40 Jahren alt gewesen und habe ein türkisches Erscheinungsbild gehabt. Die Polizei bittet um Hinweise. Diese können über die Telefonnummer 06898/ 20 20 gegeben werden.
Soest: Zu einer Körperverletzung kam es am Mittwoch Abend, gegen 22:45 Uhr, auf der Straße Am Großen Teich. Ein 31-jähriger Soester wurde von einem unbekannten Mann angerempelt und provoziert. Als er sich auf die Provokation nicht einließ, schlug ihm der Unbekannte ins Gesicht. Daraufhin konnte der Soester weglaufen und sich an die Polizei wenden. Eine Nahbereichsfahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg. Der Unbekannte konnte wie folgt beschrieben werden: etwa 20 Jahre alt und 180 bis 185 cm groß, südländisches Aussehen, sportliche Figur, kurze schwarze Haare, er trug eine dunkle Sportjacke mit roten Applikationen im Retro-Stil.
Gera: Die Geraer Polizei sucht Zeugen zu einem am 13.07.2019, gegen 21:30 / 22:00 Uhr geschehen Körperverletzungsdelikt zum Nachteil eines 25-Jährigen. Der Geschädigte meldete sich am 16.07.2019 bei der Geraer Polizei und gab an, dass er zur angegebenen Tatzeit an de Straßenbahnhaltestelle in der Heinrichstraße von einem bislang unbekannten Mann durch mehrere Schläge körperlich angegriffen und verletzt wurde.
An der Haltestelle befanden sich nach Auskunft des Geschädigten mehrere Passanten die ggf. die Situation mitbekamen. Der Unbekannte warf zudem zuvor ein leeres Bierglas auf die Straßenbahnschienen. Die Polizei Gera hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, welche Hinweise zum unbekannten Täter geben können. Beschreibung des Täters: männlich, ausländischer Herkunft, ca. 20-25 Jahre, circa 175 groß, leicht stämmige Figur, wuschelige nicht gestylte schwarze Haare.
Gotha: In einer Lokalität in Arnstadt verhielten sich in der Nacht von Freitag zu Samstag drei männliche Gäste im Alter von 22 bis 26 (afghanisch und somalisch) störend. Im Verlauf des Abends heizten sich die Gemüter auf. Die drei Männer verließen schließlich das Lokal und es kam zu einer handfesten Auseinandersetzung mit einer vierköpfigen Gruppe anderer junger Männer (deutsch).
Hierbei warfen die [ausländischen] Tatverdächtigen mit Bierflaschen, verletzten glücklicherweise aber niemanden. Einer der Tatverdächtigen holte plötzlich ein Klappmesser hervor und bedrohte die [deutschen] Kontrahenten. Während des Gerangels bekam einer der [ausländischen] Tatverdächtigen einen Schlag gegen das Jochbein und erlitt leichte Verletzungen. Die drei [ausländischen] Männer und zwei der vier [deutschen] Kontrahenten konnten schließlich durch die eingesetzten Polizeibeamten mit Hilfe von Kollegen aus Erfurt aufgegriffen werden. Die Ermittlungen zu den genauen Tatumständen dauern an.
Hofheim: Im Anschluss an eine Veranstaltung auf dem Festgelände in der Bornstraße im Eppsteiner Stadtteil Bremthal kam es in der Nacht zum Sonntag zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen, wobei vier Personen leicht verletzt wurden. Den Angaben der anwesenden Zeugen und Geschädigten zufolge habe es auf dem Kerbgelände gegen 01:50 Uhr einen Streit zwischen zwei alkoholisierten Gruppen gegeben, der letztlich in eine handfeste Rangelei mündete.
Hierbei wurden vier Personen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren von drei bislang unbekannten Tätern oberflächlich verletzt. Alle vier verzichteten jedoch auf eine ärztliche Behandlung am Tatort. Indes flüchtete das Trio, welches als drei Männer mit südländischem Erscheinungsbild beschrieben wurde, in Richtung Bahnhof.
  • Berlin: Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin zwei dringend Tatverdächtige, die im Mai dieses Jahres zwei Männer in einer U-Bahn der Linie U8 attackiert haben sollen. Die Tat ereignete sich am 11. Mai 2019 gegen 20.25 Uhr in einem Waggon im Bereich des U-Bahnhofs Paracelsus-Bad, Fahrtrichtung Osloer Straße. Zunächst sollen die Gesuchten die beiden 23-Jährigen mit einer Glasflasche angegriffen und anschließend minutenlang geschlagen und getreten haben. Dadurch erlitten beide erhebliche Verletzungen am Kopf und ganzen Körper. Eines der Opfer musste zur Behandlung stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.
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    Täter 1, Berlin
    Täter 2, Berlin
    Gerichtsverhandlung: Syrer möchte „im Namen Allahs“ eine Bombe werfen
    Augsburg: Es war im September 2018, dass der Syrer sich für eine geplante Darmspiegelung im Krankenhaus Vincentinum einfand. Er wollte aber partout kein Abführmittel einnehmen und sich dies vor allem nicht von einer Krankenpflegerin vorschreiben lassen „Du Frau, du nicht reden“, soll er laut Anklageschrift gesagt haben. „Bei mir in Heimat Frauen nicht reden. Mann reden“, ging es demnach weiter.
    Nach Erkenntnissen der Ermittler hat der Mann dann angekündigt, für die Zeit nach seiner Krankenhausentlassung im Namen Allahs eine Bombe werfen zu wollen. Später soll sich der Syrer schließlich doch noch von der Behandlung in der geplanten Form überreden lassen haben – dabei beließ er es aber offenbar nicht. Laut Anklage umarmte er die Krankenpflegerin und küsste sie auf den Kopf, beides gegen ihren Willen (Auszug aus einem Artikel der Augsburger Allgemeinen).
    Menschenverachtender „Anschlag“: Araber schmeißt Koran ins Klo
    Münster: Ein Vorfall in einer Moschee am Meßkamp beschäftigt seit Freitag die Polizei und den Verein „Islamisches Kulturzentrum in Münster e.V.“ (IKZ), der dort das muslimische Gebetshaus unterhält. In einer Toilette der Moschee war ein Koran entdeckt worden. Wer ihn dort hineingeworfen hat, ist bislang nach Polizeiangaben unklar. „Mehrere Exemplare unserer heiligsten Schrift wurden auf menschenverachtende Weise und verächtlich behandelt“, schreibt der das IKZ in einer Mitteilung und spricht in diesem Zusammenhang zugleich von einem „Anschlag“.
    Dem allerdings widerspricht die Polizei. „Es handelt sich um einen abscheulichen Vorfall und eine Störung des Religionsfriedens“, erklärt Polizeisprecher Roland Vorholt am Sonntag auf Nachfrage unserer Zeitung. Von einem Anschlag könne aber nicht die Rede sein. „Das Wort taucht bei uns nicht auf.“
    Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei, die am Freitag von den Moschee-Betreibern, informiert worden war, hat ein Besucher an diesem Tag während der Öffnungszeiten den Koran in die Toilette geworfen. Es gibt offenbar auch eine Beschreibung einer verdächtigen Person, die den Angaben zufolge ein arabisches Aussehen aufweist. Hinweise auf ein gewaltsames Eindringen in die Moschee finden sich nach Polizeiangaben dagegen nicht. Noch am Freitag machte sich der Kontaktbeamte der Polizei für muslimische Institutionen ein Bild vor Ort. Künftig will die Polizei laut Sprecher Vorholt verstärkt an der Moschee vorbeifahren. Im Umfeld des Gebetshaus waren in der Vergangenheit aber auch Besucher mit Verbindungen zur Salafisten-Szene aufgefallen.
    (Artikel übernommen von den WESTFÄLISCHEN NACHRICHTEN).
    „Fachkräfte“ bereichern Bus
    Soest: Gestern Abend geriet in einem Linienbus im Kreis Soest eine größere Anzahl von Bewohnern der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Echtrop in Streit. Dieser eskalierte in einer wüsten Schlägerei. Trotz anwesenden Sicherheitsdienstes wurden so heftig Schläge ausgetauscht, dass an der nächsten Haltestelle die Polizei eingreifen musste. „Ein 24-jähriger Mann fiel besonders durch seine aggressive Haltung auf“, berichtet Polizeisprecher Wolfgang Lückenkemper.
    „Er wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.“ Dort ergab ein Alkoholvortest 1,16 Promille. Anschließend stiegen die etwa 35 Beteiligten wieder in den Bus, um nach Echtrop zu fahren, eskortiert von mehreren Streifenwagen. Auf halbem Weg musste der Bus erneut stoppen, da es schon wieder zu massiven Streitigkeiten kam. Dieses Mal nahmen die Polizisten einen 25-jährigen Mann in Gewahrsam, der ebenfalls alkoholisiert (1,08 Promille) und sehr aggressiv auftrat.
    Er musste ebenfalls die Nacht in einer Zelle verbringen. In der Unterbringungseinrichtung angekommen, wollte dann ein gleichfalls betrunkener 23-Jähriger erneut auf eine andere Gruppe einschlagen. Als ein Polizist ihm den Weg versperrte, beleidigte der Mann ihn mit den Worten: „Scheiß Polizei“. Wegen seines aggressiven Auftretens beschlossen die Beamten, auch ihn zur Verhinderung von Straftaten in Gewahrsam zu nehmen. Bei der Festnahme wehrte sich der Mann so wild, dass einer der Beamten eine blutende Wunde erlitt.
    Nach Behandlung im Krankenhaus konnte der Polizist seinen Dienst fortsetzen. Ein Alkoholvortest bei dem 23-Jährigen ergab den Wert von 1,62 Promille. Ein Arzt untersuchte die Gewahrsamsfähigkeit, bevor auch dieser Mann über Nacht in eine Zelle gesperrt wurde. Alle drei wurden am Freitagmorgen zeitlich versetzt wieder entlassen.
    „Migranten bepöbeln Autofahrer und prügeln sich gegenseitig
    Halberstadt: Am Freitag wurde das Polizeirevier Harz gegen 19:30 Uhr durch Anwohner und Passanten über mehrere alkoholisierte Personen in einer Parkanlage an der Westerhäuser Straße informiert. Diese sollten unter Anderem Autofahrer beschimpft haben. Bei Eintreffen der Beamten vor Ort konnten diese gerade noch beobachten, wie ein 19-jähriger Mann aus Eritrea einem 26-jährigen Mann aus Afghanistan mit der Faust ins Gesicht schlug. Die Beamten konnten die Kontrahenten trennen.
    Da diese stark alkoholisiert waren mussten sie zu Boden gebracht und gefesselt werden. Die beiden Begleiter der Streithähne (ebenfalls aus Afghanistan und Eritrea) wurden daraufhin gegenüber den Polizeibeamten aggressiv. Auch sie waren stark alkoholisiert. In der Folge fanden sie sich neben ihren „Freunden“ auf dem Boden wieder. Nachdem sich alle beruhigt hatten wurde der verletzte Afghane zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Ein 22-jähriger Mann aus Eritrea war so betrunken, dass es ebenfalls ins Krankenhaus musste.
    Verfeindete Großfamilien: Erhöhte Polizei-Präsenz kostet 11.000 Euro am Tag
    Hamburg: Die blutigen Konflikte zweier verfeindeten Großfamilien vom vergangenen Wochenende hält die Ermittler weiter in Atem. Auch die in der kleinen Gemeinde südlich von Hamburg lebenden Menschen sind in Angst. Daher erhöhte die Polizei jüngst ihre Präsenz im Ort – billig soll das allerdings nicht sein. Mannschaftsbusse stehen vor Häusern und Wohnanlagen, mehr Streifenwagen und Polizisten sind auf den Straßen. Ein ungewöhnliches Bild in dem eigentlich doch so beschaulichen Örtchen. Doch die Maßnahme soll das Sicherheitsgefühl steigern – und die Familien vor weiteren Attacken abhalten. Laut „Bild“ soll die erhöhte Präsenz aber einiges kosten: 11.000 Euro – am Tag! Damit der Konflikt zwischen den Familien nicht weiter eskaliert (Auszug aus einem Artikel von Focus-online).
    Seevetal – Vor den Toren Hamburgs eskaliert ein Konflikt zwischen kurdischen Clans! Mit Pistole, Zimmermannshammer und Baseballschläger bewaffnet soll die Großfamilie K. die verfeindeten Landsleute der Familie C. in Seevetal (Landkreis Harburg) angegriffen haben.
    Familienstreitigkeiten zwischen 20 bis 30 Personen mit Schußwaffengebrauch
    Hamm: Am Dienstag, 16. Juli, gegen 20.55 Uhr kam es auf der Südstraße zu einer Schlägerei, bei der zwei Beteiligte schwer verletzt wurden. Ein 33-jähriger Mann aus Münster hatte sich in Begleitung von zirka zehn Personen zu einem Gespräch mit zwei Männern aus Hamm getroffen. Mit dem 46-Jährigen und 31-Jährigen wollte er familiäre Zwistigkeiten besprechen.
    Als ein männliches Familienmitglied der beiden Hammer auf die Gruppe zuging, kam es sofort zu einer handfesten Auseinandersetzung. Der Münsteraner griff den hinzukommenden 44-Jährigen aus Hamm an. Beide Parteien hatten sich Unterstützung mitgebracht. Es haben sich zirka 20 bis 30 Personen an der Schlägerei beteiligt.
    Einer der Beteiligten soll mit einer Waffe in die Luft geschossen haben. Weiterhin kamen auch Messer zum Einsatz. Starke Polizeikräfte konnten die Schlägerei beenden. Der 33-jährige Münsteraner und der 44-jährige Hammer wurden schwer verletzt mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Beide Kontrahenten mussten stationär aufgenommen werden. Die Ermittlungen zum Tathergang sowie zum Hintergrund der Auseinandersetzung dauern an.
    Eritreer schreit mehrmals „Heil Hitler“
    Saalfeld: Die Polizei ermittelt aktuell gegen einen jungen Asylbewerber in Saalfeld, der am Sonntag in der Öffentlichkeit verfassungsfeindliche Parolen gerufen und die Beamten anschließend beleidigt sowie bedroht haben soll. Zeugen hatten gegen 05.30 Uhr die Polizei gerufen, nachdem sie in der Saalstraße eine Gruppe junger Afrikaner bemerkten, die offenbar lautstark stritten. Neben zerberstenden Glas hörten die Zeugen auch den Ausruf „Heil Hitler“ aus Richtung der Gruppierung.
    Wenig später stellten die alarmierten Polizisten eine Gruppe von fünf verdächtigen Asylbewerbern, in deren Umfeld auch eine zerschlagene Bierflasche lag. Die Polizisten erhoben die Personalien der zwischen 19 und 26 Jahre alten Männer aus Eritrea und Somalia. Ein 19-jähriger Eritreer weigerte sich vor Ort, seine Personalien anzugeben. Trotz Erläuterung der Notwendigkeit der Maßnahme im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens, verweigerte er die Namensangabe, beschimpfte, bedrohte und beleidigte die eingesetzten Polizisten.
    Diese nahmen den Verdächtigen mit zur Dienststelle, wo er in der Folge mehrmals lautstark Heil Hitler“ rief. Die Beamten fertigten Anzeigen gegen ihn wegen des Verdachts der Beleidigung, der Bedrohung sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Nach der eindeutigen Feststellung seiner Identität durfte der junge Mann die Dienststelle am Morgen wieder verlassen.

    Paris: Eine Stadt gibt sich auf: Paris ist nicht mehr sicher – Reisewarnung an Touristen

    7 Aug

    paris-kriminell

    Nicht nur das Gebiet rund um den Gard du Nord (Nordbahnhof) in Paris ist für Touristen nicht mehr sicher. Zwar finden sich hier einige der schönsten airbnb-Wohnungen [private Wohnungsvermittlung der kalifornischen Firma "Airbnb" über Internet], doch ist der Trip durch das Viertel schnell ein Spießroutenlauf zwischen Taschendieben, Hehlern, Ticketfälschern und Bettlern.

    Die auf den Straßen zu sehende Bevölkerung ist etwa zu 60 Prozent afrikanisch, 20 Prozent arabisch und nur noch ca. zu 20 Prozent europäisch. [1] Die Stadt hat in den letzten Jahren hier zahlreiche neue Mülleimer installiert, trotzdem wird Dreck in der Regel an Ort und Stelle zu Boden fallen gelassen.

    [1] Dies bedeutet nichts anderes, dass die weiße europäische Rasse langsam aber sicher ausgerottet wird. Den Rest erledigen dann die Bürgerkriege, die vermutlich auf einen weißen Genozid hinauslaufen, wie dies zur Zeit in Südafrika geschieht: Südafrika: Tödlicher Rassismus gegen Weiße

    Für den Hauptteil der Kriminalität sind nicht schwarzafrikanische Zuwanderer verantwortlich (Diese verdingen sich meist mit Ramsch-Verkauf oder Wasser-Ständen) sondern eine in sich verbrüderte (weil muslimische) nordafrikanisch-arabische Minderheit. Typische Gefahrenherde sind die Metro-Stationen.

    Hier wimmelt es von kriminellen Gestalten, die Touristen schon aus der Distanz beäugen und in die Zange nehmen. Zu den Methoden gehören u.a.: Das verursachen von absichtlichen Staus, um Taschendieben einen Vorteil durch Gedränge zu verschaffen und das Ansprechen für den Verkauf gefälschter Metro-Tickets, Zigaretten oder wertloser Goldketten.

    Extrem gefährlich sind die Metro-Drehkreuze. Hier halten alle Einheimischen Taschen usw. nach vorne und drehen sich dreimal um, bevor sie ihr Ticket einführen, dass das Drehkreuz öffnet. Denn geht man durch das Kreuz, kommen oft schlacksige Araber angestürmt, und versuchen Handy, Rucksack oder iPad von hinten zu entreißen, was selbst dann, wenn man es merkt, kaum noch verhindert werden kann, weil die Metro-Drehkreuze einen nicht mehr zurücklassen. Die Metro-Angestellten sind zu 90 Prozent Schwarzafrikaner und kümmern sich einen Dreck um die Aktionen vor ihren Augen. Im Zweifelsfall werden diese sogar dafür beteiligt, die Stationen gewissen Banden zu überlassen.

    Von der Polizei ist kaum Hilfe zu erwarten

    Die Polizei in den Vierteln, besonders im 10. Arrondissement ist völlig überfordert. Ist man erst mal Opfer von Taschendieben geworden kann man selbst mit Täterbeschreibung nicht mehr machen als ein Formular ausfüllen, womit man dann in Deutschland (?!) zur Polizei gehen soll. Dieses Verfahren ist standardisiert, da die Polizei sonst wenig anderes mehr machen könnte als den ganzen Tag Raub- und Diebstahlsanzeigen von Touristen zu bearbeiten.

    Schon der Gang zur Polizei ist ernüchternd. Die Polizeistationen sind oft wie im Belagerungszustand mit Demo-Gittern abgeschirmt und wer eintreten will, muss erst seine Taschen leer machen… Die Polizei selbst wirkt wie im Belagerungszustand, während um sie herum das kriminelle Geschäft der Banden floriert.

    Paris hat sich aufgegeben

    Rund um die Taschendiebe-Hotspots hat sich ein Hehlerbusiness etabliert, dass ganz ungeniert mal als drittklassige Hehler mit Tischdecke an der Straßenecke Handys präsentiert, mal aber auch als „seriöse Handyladen“ getarnt aus Autos heraus frisch stibitzte iPads und Handys per Handschlag aushändigt. Touristen können weder von Einheimischen, Polizei, Metro-Mitarbeitern noch Geschäften Hilfe erwarten. Die einzigen echten Helfer und Warner vor Ort sind andere Touristen.

    Man hat den Eindruck, Paris hat sich völlig aufgegeben. So als hätte man Claudia Roth vor zehn Jahren zur Bürgermeisterin gewählt und dann die Vorspultaste gedrückt gehalten, bis es kaum noch Einheimische gibt. Das Kriminalitätsproblem von Paris ist definitiv ein Einwanderungsproblem.

    Rund um die großen Touristen-Hotspots (Eifelturm, Louvre, Moulin Rouge) steht eine gut Organisierte Straßenmafia, die sowohl frisch geklaute Ware an Passanten „zurückverkauft“ als auch mit perfiden Tricks versucht, Bargeld abzugreifen. Die Chance ist höher, ein geklautes Handy innerhalb einiger Tage von einem Straßenganoven angeboten zu bekommen, als dass die Polizei es jemals findet.

    Eine fast schon amateurhaft wirkende Trickdieb-Klientel aus Südeuropa [Zigeuner?] versucht zusätzlich mit Tricks wie dem „Ring-Trick“ Geld zu ergaunern: Ein Ring wird fallengelassen und Touristen angesprochen, sie hätten was verloren. Sobald der Tourist den Ring annimmt, wird erzählt, man solle für hungrige Kinder im Gegenzug was spenden. Der Tourist wird denken, einen Goldring in Händen zu halten und dementsprechend großzügig sein, es handelt sich aber um wertlose Messing-Ringe.

    Die einheimische Bevölkerung ist kaum noch zu sehen und geradezu verängstigt

    Banden mit Klemmbrettern, die angeblich Unterschriften wollen, bedrängen Touristen an allen Hotspots, um im Blickschutz der Klemmbretter oder von hinten an Rucksäcke zu kommen. Erstaunlich große Taschendieb-Gruppen sind in sämtlichen Metro-Zügen und Stationen unterwegs. Teilweise sind dies Klischee-Nafri-Gestalten [Nafri: nordafrikanische], es kommt aber auch vor, dass Rentner und Touristen von 5 gutaussehenden Frauen in gepflegter Kleidung umringt werden. Hier ist die [zigane] Klientel vom Balkan sehr präsent.

    Nafris und Zuwanderer aus dem arabischen Raum nutzen mitunter verschachtelte Wege und Absperrungen an Touristenattraktionen aus, um sich z.B. in einem günstigen Moment über einen Zaun zu recken, einen Rucksack zu angeln und sofort über eine Wiese zu verschwinden, während der Tourist mühsam einen langen Weg laufen müsste, um hinterherzukommen.

    Kundschafter und Ablenker für die eigentlichen Täter sitzen an großen Kreuzungen oder am oberen Absatz langer Treppen, um erschöpfte und von Umgebungseindrücken überforderte Touristen frühzeitig an Täter zu delegieren. Geklaute oder geraubte Ware wird innerhalb von Minuten vom Täter an Mittäter verteilt und meist bereits innerhalb der ersten 30 Minuten zu Geld gemacht. Selbst das Wiedererkennen und Identifizieren von Tätern gegenüber der Polizei bringt keine Beweise.

    Selbst erfahrene Touristen sollten die Stadt meiden oder tagsüber ohne Gepäck bzw. Handgepäck reisen. Je nach Stadtteil unterschiedliche Betrugsmaschen, z.B. klassisches Hütchenspiel am Eifelturm, oder angebliche Spendensammler auf der Meile am Louvre. >>> weiterlesen

    Meine Meinung:

    Von mir aus sollen die Franzosen abkacken. Hätten sie Marine Le Pen gewählt, dann hätte man schon lange mit dem Kärcher, wie Nicolas Sarkozy es einst vorschlug [2], aufräumen und alle Illegalen und Kriminellen ausweisen können. Aber die Franzosen haben sich offenbar lieber für den Bürgerkrieg entschieden und die Lusche Emanuelle Macron gewählt, der längst vor dem islamischen Terrorismus kapituliert hat und meint, die Bürger sollen ihr Land selber retten.

    Hoffentlich fliegt Frankreich bald in die Luft, damit wenigstens die anderen Europäer erkennen, dass Islamisierung nichts anderes als Völkermord ist. Als Tourist sollte man nicht mehr nach Paris reisen, damit man gesund und unbeschadet bleibt und die Pariser keine Einnahmen mehr haben. Sie haben aus ihrer einst schönen Stadt, eine verdreckte und kriminelle Multikultikloake, ein afrikanisch-arabisches Shithole gemacht, eine Stadt, in die niemand mehr reisen möchte.

    [2] „Die Verbrecher werden verschwinden; ich werde so viele Kräfte wie nötig sind darauf verwenden. Wir werden mit dem Kärcher (Hochdruckreiniger) die Vorstadt säubern“, sagte Nicolas Sarkozy als Innenminister im Juni 2005 in La Courneuve. Im Oktober 2005, kurz vor dem Ausbruch der Banlieue-Unruhen, sagte Sarkozy in Argenteuil zu einer Frau: „Ja, Madame, wir werden Sie vom Gesindel befreien.“

    Und wenn die Muslime einen eigenen Staat in Frankreich wollen, dann sollen sie ihn auch selber finanzieren. Sind die Nichtmuslime wirklich so dumm, den Muslimen einen Scharia-Staat zu finanzieren? Dann haben sie es auch verdient als Sklaven der Muslime zu leben. Besser ist sie wählen die Front National und weisen endlich alle muslimischen Kriminellen, religiösen Fanatiker und Sozialschmarotzer aus. Jedes selbstbewusste Land hätte das getan. Aber die Mehrheit der europäischen Bürger ist offensichtlich noch multikultibesoffen (irre). Aber das wird sich bald ändern.

    Holzwurm schreibt:

    Jetzt will der SPD Bürgermeister in Potsdam auch noch freiwillig mehr Negerhorden aufnehmen, und schließt sich Köln, Bonn und Düsseldorf an! Ich fasse das einfach alles nicht mehr. Ich bin bald reif für die Klappse.

    Freiheit1821 schreibt:

    De Gaulle machte jeden Afrikaner der ehemaligen Kolonien zu Franzosen! Sie überrannten Europa deshalb und haben gleiche Rechte wie die Autochtonen [eingeborenen Franzosen]! Durch die EU sind sie auch in Deutschland! Weg mit der doppelten Staatsangehörigkeit für Araber und Afrikaner und bei uns: Weg mit der doppelten Staatsangehörigkeit for free! Alle kriminellen Ausländer abschieben und Grenzen dicht! Dann wäre das Problem gelöst!

    Erbsensuppe schreibt:

    Frankreich wird fallen, außer Marine Le Pen und den Identitären gelingt eine Mobilmachung der Ur-Franzosen gegen die Multi-Kulti-Verantwortlichen. Ich sehe, es aber eher so, dass Frankreich noch vor Deutschland im Bürgerkrieg mit den islamischen und afrikanischen Invasoren versinken wird. Merkel will den Ausbruch des Bürgerkrieges als „Geschenk“ für die Nachwelt, bevor sie ins Grab geht. Angela Merkel ist vom Hass auf alles Deutsche zerfressen, drum will sie es zerstören.

    Meine Meinung:

    Ich glaube, Merkels Wunsch ist ein vereintes Europa. Was sie allerdings wohl eher erschafft ist ein blutiges Europa, das sich im Bürgerkrieg zerfleischt.

    dnnleser schreibt:

    „Für den Hauptteil der Kriminalität sind nicht schwarzafrikanische Zuwanderer verantwortlich (Diese verdingen sich meist mit Ramsch-Verkauf oder Wasser-Ständen) sondern eine in sich verbrüderte (weil muslimische) nordafrikanisch-arabische Minderheit.“

    Das Schlimmste, was der europäischen Kultur passieren kann, ist die massive Einwanderung von muslimischen Negern a la Boko Haram. Die praktizieren sowohl das Ziegen-, Schaf- und Esel-Ficken, das Abschlachten von Ungläubigen und Apostaten [aus dem Islam austreten], den Voodoo-Glauben, das Fressen von Steinen [wieso Steine?] und Artgenossen, als auch das Ficken von Kindern und das Praktizieren der Scharia. Diese Melange gibt Europa den Rest, wenn wir nicht langsam Stopp sagen.

    Marzipan schreibt:

    Für mich sind Paris, London und Brüssel keine europäischen Städte mehr! Die sind zu moslemischen Mülldeponien verkommen! Ich bin der Meinung, man sollte allen rot-rot-grün versifften Gutmensch*Innen eine Zwangsbildungsreise für 5 Jahre in diese Städte bezahlen. [Dort können sie auch ihr wahnhaftes masochistisches Gutmenschentum ausleben.]

    lorbas schreibt:

    Paris ist jetzt „bunt“. Weitere Städte werden folgen. Das „bunt“ wird grauenvoll und furchbar sein. Die Menschen werden den Tag verfluchen, an dem sie weltoffen, vielfältig und tolerant, sprich multikultibesoffen, waren, sofern sie es überleben.

    Noch ein klein wenig OT:

    Der verlorene Scharia Bezirk Saint-Denis – das Paris der Zukunft

    Saint-DenisBy Billy69150 – CC BY-SA 4.0

    Der französischer Intellektuelle Professor Christian Moliner, schlug sogar vor, dass ein paralleler muslimischer Staat in Frankreich entstehen sollte, so dass Muslime, die dies wollten, der Scharia folgen konnten, um Unruhen zu verhindern. Er glaubt, wenn dieser Scharia-Staat nicht entsteht, könnte es in Frankreich einen Bürgerkrieg geben.

    „Wir können die 30 Prozent der Muslime, die die Einführung der Scharia fordern, niemals von den Vorzügen unserer Demokratie und unseres Säkularismus überzeugen“, ist der Autor und Islam-Kenner Moliner überzeugt. „Wir erlauben jetzt schon eine die Segregation (Trennung), ohne sie beim Namen zu nennen.“ >>> weiterlesen

    Video: ARD und ZDF hetzen im Mittagsmagazin gegen die AfD: Hauptstadtkorrespondentin Winnie Heescher sagt Reichsbürgern Nähe zu AfD nach – AfD überlegt Klage (03:22)

    zdf_afd_hetzeVideo: Hauptstadtkorrespondentin Winnie Heescher sagt Reichsbürgern Nähe zu AfD nach (03:22)

    Netzfund:

    Zwei britischen IS-Mitgliedern, die als „Jihadi-Beatles“ bekannt wurden, droht nach einer Verurteilung in den USA die Hinrichtung (deutsch.rt.com)

    Siehe auch:

    •  Carsten Hütter (AfD): Sachsen: CDU-geführte Regierung zahlt über 160.000 Euro an linksextremistischen Verein (AZ Conni) in Dresden

    Spanien jammert: "Salvini schickt uns alle Illegalen!"

    Elmar Hörig: Messeralarm in der Essener Ausländerbehörde

    Schlepperschiff Aquarius kehrt zurück: „Wir erkennen die Souveränität Libyens nicht an!“

    Paul Collier: Einwanderung braucht Regeln und Obergrenzen, ohne Nation keine erfolgreiche Assimilation

    Vilshofen: Eritreer sticht 11-Jährigen nieder – er fühlte sich angeblich von dem Jungen provoziert

    Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Oberbürgermeister von Köln, Bonn und Düsseldorf wollen noch mehr Flüchtlinge aufnehmen – ob die Bürger das auch wollen?

    Kardinal Robert Sarah: Nur Heilige und Märtyrer werden die Islamisierung Europas noch aufhalten können

    9 Jun

    WIR Patrioten sind dazu bereit und wir werden die Muslime wieder aus Europa vertreiben!

    Cardinal_Robert_SarahFrançois-Régis Salefran – Kardinal Robert Sarah – CC BY-SA

    Cardinal Sarah aus Guinea galt bei der letzten Papstwahl als einer der aussichtsreichen Kandidaten.

    Robert Kardinal Sarah gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten in der katholischen Kirche der Gegenwart. In einer Predigt in der Kathedrale von Chartres hat er vor einigen Tagen Christen zum Dienst an einem sterbenden, von wahnhaften Ideologien geistig zerstörten Europa aufgerufen. Die gegenwärtige Lage erfordere von Christen einen totalen Einsatz. Nur Heilige und Märtyrer könnten Europa aus der Dunkelheit führen.

    Die Predigt war Teil des Pontifikalamtes zum Abschluss der traditionellen Pfingstwallfahrt nach Chartres. Ein Video seiner Predigt findet sich hier und englischsprachige Übersetzung hier. Benedikt XVI. hatte in einer seiner wenigen öffentlichen Äußerungen nach seiner Emeritierung [altersbedingtes Ausscheiden] im vergangenen Jahr die Bedeutung Kardinal Sarahs herausgestellt und ihn als „geistlichen Lehrer“ bezeichnet.

    Er ist bereits mehrfach als Vordenker eines Christentums in Erscheinung getreten, das die Herausforderungen der Zeit mit unmissverständlicher Deutlichkeit anspricht und sich ihnen aktiv stellt. Einige entsprechende Gedanken Kardinal Sarahs haben wir hier gesammelt.

    Europas Weg in die Dunkelheit

    Der christliche Glaube sei Ausdruck der Entscheidung für das Licht in einer von Dunkelheit geprägten Welt. Jesus Christus sei das Licht der Welt. Am Kreuz habe Gott sich als dienende, für die Menschen aufopfernde Liebe offenbart. Diese Liebe sei die geistige Quelle Europas und der wesentliche Antrieb der Entwicklung seiner Kultur gewesen.

    Westliche Gesellschaften hätten sich jedoch für die Dunkelheit entschieden, als sie damit begannen, sich ohne Bezug zu Gott zu organisieren. Sie hätten sich vom Licht der Welt abgewandt und den täuschenden Lichtern des Konsums, des Profits, des Egoismus und des Individualismus zugewandt.

    In ihnen gebe es nicht mehr genügend Liebe, um Kinder hervorzubringen und deren Leben zu schützen oder die Alten zu achten. Wahnhafte Ideologien, welche die Natur des Menschen leugneten und sich gegen das Leben und die Familie richteten [Abtreibung], würden sich in diesen Gesellschaften ausbreiten, die nichts mehr anzubieten hätten außer Leere.

    Christen sollten sich vor dem Hintergrund der geistigen Lage der westlichen Welt an die Warnung Jesu Christi erinnern, dass die größte Gefahr nicht von dem ausgehe, das den Leib töte, sondern von dem, das die Seele des Menschen zerstöre. Die Entwicklungen in westlichen Gesellschaften würden viele verlorene und zerstörte Seelen hervorbringen.

    Der Dienst des Christentums an Europa und seinen Menschen

    Christen dürften die Seelen der Menschen nicht Irrtümern, Nihilismus oder einem aggressiven Islamismus überlassen. Sie seien in der gegenwärtigen Lage dazu berufen, die Menschen aus der Dunkelheit und zum Licht zu führen, das Jesus Christus ist. Christen müssten die Menschen dieser Welt lieben, indem sie ihnen dienen, aber sie dürften diese Welt nicht lieben, die von satanischen Ideologien beherrscht werde. In vielen westlichen Staaten stelle es bereits eine Straftat dar, sich diesen Ideologien nicht zu unterwerfen.

    Die westliche Welt sei von Heiligen und Märtyrern zum Christentum geführt worden. Die jungen Christen des heutigen Europas müssten erneut Heilige und Märtyrer in einem Europa sein, das ihren Dienst dringend benötige, um wieder zum Christentum finden zu können. Christen müssten in der gegenwärtigen Lage gegen den Strom schwimmen und zum Beispiel gegen Gesetze kämpfen, die sich gegen die Natur des Menschen sowie gegen das Leben und die Familie richteten. Die Völker des Westens müssten zur Quelle zurückkehren und sich für das Licht und gegen die Dunkelheit entscheiden.

    Der Ruf Gottes sei radikal und fordere den totalen Einsatz des Menschen. Es gebe keine Berufung zu einem mittelmäßigen Christentum. Das christliche Europa sei von Männern und Frauen geschaffen worden, die Jesus Christus auf eine radikale Weise nachgefolgt seien. Zu lieben bedeute, im Dienst am Nächsten alles zu geben, auch das eigene Leben, so wie Oberst Arnaud Beltrame es getan habe.

    Der Beitrag wurde zuerst hier veröffentlicht: Bund Sankt Michael

    Die Übersetzung der ganzen Predigt findet sich hier: Schöngeister und Lebenskünstler

    „Jener extremistische Islam aber, der als politische Organisation auftritt und sich dem Rest der Welt aufzwingen will, stellt nicht nur eine Gefahr für Afrika dar. Er ist ist vor allem eine Gefahr für die Gesellschaften in Europa, die allzu oft keine Identität und keine Religion mehr haben. Wenn eine Gesellschaft aber ihre eigenen Werte verdammt, die aus ihrer Tradition, Kultur und Religion hervorgegangen sind, dann ist sie dem Untergang geweiht. Denn sie hat damit jeglichen Antrieb, jegliche Energie und jeglichen Willen verloren, um für die Verteidigung ihrer Identität zu kämpfen.” (Robert Kard. Sarah)

    Update: Wir wurden darüber informiert, dass der Kardinal den oben stehenden Beitrag aus PP [Philosophia Perennis] auf Twitter gepostet hat. Das ehrt uns sehr!

    https://t.co/EM4einBz7b

    — Cardinal R. Sarah (@Card_R_Sarah) May 25, 2018

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    Quelle: Kardinal Sarah: Nur Heilige und Märtyrer werden die Islamisierung Europas aufhalten können

    Noch ein klein wenig OT:

    Eschede: „I kill you!“ Sudanese bedroht seit Monaten junge Mutter

    sabrina_sudanese

    Sabrina W. lebt mit ihrer zehnjährigen Tochter in einem Mehrfamilienhaus in Eschede bei Hannover. Im Nachbarhaus befindet sich eine Unterkunft der Gemeinde, in der neben Sozialfällen auch Gäste der Kanzlerin betreut werden. Im Oktober 2016 zog dort auch der Sudanese Tamim O. ein. Seither ist das Leben der jungen Frau der reinste Horror.

    Sie hat Todesangst, fürchtet um das Leben ihrer Tochter, wurde durch den Psychoterror des „Schutzsuchenden“ krank und verlor sogar ihren Arbeitsplatz. Monatelang bat sie die Polizei, die Gemeinde und Behörden um Hilfe. Stattdessen wurde ihr gesagt, sie solle eben ihre Fenster schließen, sich Ohrenstöpsel in die Ohren stecken, am besten nicht rausgehen und den stets betrunkenen Afrikaner bloß nicht durch ihre Anwesenheit provozieren.

    Wenn er betrunken ist, was er meistens ist, belästigt er nicht nur Sabrina Wind, sondern tyrannisiert die gesamte Nachbarschaft. Auch im Supermarkt fiel er schon durch Belästigung der Mitarbeiter auf. Einmal habe er sich dort in Kriegsposition auf den Parkplatz gelegt und mit einem imaginären Maschinengewehr auf Passanten „geschossen“. >>> weiterlesen

    Meine Meinung:

    Liebe Patrioten aus Eschede und Umgebung. Es wäre schön, wenn ihr euch einmal bei Sabrina melden und sie in ihrer Not unterstützen würdet. Sie und ihre Tochter brauchen jetzt eure Hilfe. Von der Polizei und von der Politik kann sie leider keine Hilfe erwarten. Warum geht man gegen  den Sudanesen nicht strafrechtlich vor, sperrt ihn ein und weist ihn umgehend aus? Oder muss es erst zu schwerwiegenden Straftaten kommen? Notfalls müsst ihr mit dem Sudanesen einmal ein ernstes Wörtchen reden, damit er sie in Ruhe lässt. Ich glaube, wir müssen langsam anfangen patriotische Netzwerke zu bilden, um diejenigen zu beschützen und zu unterstützen, die von Linksextremen, Migranten und Muslimen bedroht werden.

    Video: PI-NEWS-Interview mit Stephan Protschka (AfD-MdB) auf dem „Neuen Hambacher Fest“ (04:18)

    Stephan Protschka (AfD): Die CSU ist dafür verantwortlich, dass die Kreuze entfernt wurden!

    Der niederbayerische AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Protschka hat ab heute in Kraft getretene Kreuz-Erlass von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (PI-NEWS berichtete) kritisiert. Seine Partei und unter anderem auch „er war es, der dafür gesorgt hat, dass die Kreuze da rauskommen.“ Das Thema jetzt wieder aufzugreifen sei populistisch und nur dem Wahlkampf geschuldet, so Protschka im PI-NEWS-Interview auf dem „Neuen Hambacher Fest“.

    „Ich glaube, die Bevölkerung und die Wählerschaft merkt das und lässt sich von der CSU nicht mehr belügen. Deswegen gehe ich davon aus, dass wir in Bayern ein sehr gutes Ergebnis holen werden.“ (Die Videos der Reden auf dem „Neuen Hambacher Fest“ können auf dem Youtube-Kanal von einGESCHENKt.tv angesehen werden, alle bisherigen PI-NEWS-Interviews vom 5. Mai finden Sie hier und in der Cato-Ausgabe 4/18 ist das „Neue Hambacher Fest“ Schwerpunktthema)


    Video: Stephan Protschka (AfD): Die CSU ist verantwortlich dafür, dass die Kreuze entfernt wurden (04:18)

    Quelle: Video: Stephan Protschka (AfD): Die CSU ist dafür verantwortlich, dass die Kreuze entfernt wurden!

    Meine Meinung:

    Wenn der Autor meint, die bayrische Bevölkerung merkt, dass die CSU sie belügen, dann täuscht er sich aber ganz gehörig. Mir scheint, die Bayern sind genau so dumm, wie die übrige Bevölkerung Deutschlands, die die CDU wählen. Heute las ich, das die CSU in Bayern bei der nächsten Landtagswahl möglicherweise 41,1 Prozent der Wählerstimmen bekommt, dann frage ich mich, haben die Bayern noch alle Tassen im Schrank?

    Mir scheint, die Bayern haben immer noch nicht begriffen, das die alten Zeiten, in denen es in Bayern noch ur-deutsch zuging, längst vergangen sind. Heute geht’s ums Überleben Deutschlands und die CSU hat Bayern, dank des Papiertigers Horst Seehofers, so mit Migranten vollgestopft, dass besonders Bayern droht, in einem muslimischen Morast zu ertrinken. Wollt ihr euer Bayern wirklich in ein afrikanisches und arabisches Shithole (Drecksloch) verwandeln?

    Dann wählt doch weiterhin die CSU, aber beschwert euch hinterher nicht, wenn Muslime und Afrikaner euch sagen, wo’s lang geht. Ihr glaubt, das ist nicht möglich? Dann schaut euch doch London an. London ist heute die Stadt mit der höchsten Kriminalität weltweit. London, die gefährlichste Stadt der Welt Hättet ihr das noch vor ein paar Jahren gedacht.

    Die Ursache für die Verwandlung Londons ist die Islamisierung Londons. Und in etlichen britischen Städten sieht es mittlerweile genau so aus. Ihr glaubt, ihr könnt das noch übertreffen? Dann wählt weiterhin die CSU, die euch jetzt vor der Landtagswahl vorgaugelt, sie würde etwas gegen die Masseneinwanderung tun. Gar nichts wird sie tun, wie sie auch bis jetzt nichts getan hat, als leere Sprüche zu machen, aber keine Taten folgen ließ, dazu ist die CSU nämlich viel zu feige. Die CSU verarscht euch nur, wie sie euch immer verarscht hat und kriecht Merkel am liebsten ganz tief in den…..

    Mensch, liebe Bayern, ihr seid so ein sympathisches Volk, ich liebe eure Kultur, eure Gemütlichkeit, eure bayrische Musik, aber passt bitte auf, dass das nicht verloren geht. Und ich garantiere euch mit dieser weichgespülten CSU werdet ihr alles verlieren. Tut es euch und euren Kindern und Enkeln nicht an und gebt der CSU bei der nächsten Landtagswahl die rote Karte, denn sonst sieht es bei euch in ein paar Jahren genau so aus, wie im rot-grün versifften Nordrhein-Westfalen, Bremen, Berlin oder London.

    Aber ich glaube, München ist längst verloren. Entweder habt ihr es immer noch nicht bemerkt oder ihr wollt es nicht wahr haben. Waren es einst die braunen Machthaber, die in München ihre Zelte aufschlugen (Braunes Haus, Parteizentrale der NSDAP) so könnten es bald die Muslime sein, die im München den Ton angeben.

    Martin Sellner zur IB-Sperrung auf Facebook und Instagram

    Am Donnerstag fand eine großangelegte Löschaktion auf Facebook und Instagram statt. Die Konten der Identitären Bewegung Deutschland und Österreich sowie private Konten (darunter Martin Sellners) wurden ohne Angabe von Gründen gesperrt. Auch auf YouTube und anderen Plattformen gab es in der Vergangenheit Sperren. Sellner dazu im Video: „Ein panischer Schachzug im Infokrieg, der zeigt, dass unsere Gegner auf der sachlichen Ebene verloren haben. Wir wehren uns jetzt! Kommt mit mir in die zweite Phase und folgt mir auf VKontakte und meinen Telegramm-Kanal.“


    Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) – Phase 2 im Infokrieg: der Exodus (07:05)

    Siehe auch:

    Susanna, der verdächtige Kurde und die Frage: Warum sind wir so bekloppt?

    Die Willkommenskultur frisst ihre Kinder – Merkel wählen – Leichen zählen!

    Susanna, der verdächtige Kurde und die Frage: Warum sind wir so bekloppt?

    Akif Pirinçci: Ramadan: Datteln fürn Arsch – den ganzen Tag nichts essen – ist doch ungesund (04:54)

    Video: Eine 50 Meter lange Leine des Grauens weist auf die Zunahme muslimischer Gewalt hin (11:47)

    Wiesbaden-Erbenheim: Vermisste Susanna aus Mainz ist tot! – 14-Jährige erdrosselt und vergraben – Täter ein 20-jähriger Iraker?

    Merkels Staatsversagen: Von der Willkommenskultur zum BAMF-Desaster

    Akif Pirinçci: Das letzte Ostern – Der Tod des Osterhasen und der christlich-abendländischen Kultur

    6 Apr

    das_letzte_ostern

    Ich habe keine Ahnung, wie Ostern in anderen christlich geprägten Ländern zelebriert wird, doch habe ich das Gefühl, dass wir es am gemütlichsten tun. Als Jugendliche machten wir uns darüber wie über jedes andere religiöse Fest ein bisschen lustig, ohne uns einzugestehen, wie sehr wir es in Wahrheit genossen, zumal wenn sonniges Frühlingswetter herrschte. Erst kamen die üblichen obszönen Eierwitze dran, dann die grausamen Osterhasenwitze und dann die noch grausameren Jesus-Witze.

    Da wir in den Feiertagen auf keinen Fall mit unseren langweiligen Eltern zusammenhocken wollten, trafen wir uns in der Stadt und machten – Osterspaziergänge am Rhein! Mädchen schenkten uns kleine Schoko-Hasen, und wir Jungs verstanden es vollidiotischerweise als eine Einladung zu etwas anderem Süßen. Im Hintergrund und in der Luft vibrierte immer der eigentliche Anlass zu diesem Fest [Auferstehung Christi]. Doch versuchten wir ihn so gut es ging zu ignorieren, weil wir nicht als spießig gelten wollten. Dabei merkten wir gar nicht, wie uns das Alles prägte.

    Irgendwann in meinen Zwanzigern verkündete meine Freundin, mit der ich nun zusammenlebte, urplötzlich, dass sie zu Ostern einen Hefezopf backen und einen extravaganten Osterbrunch [Mahlzeit aus Frühstück und Mittagessen] anrichten wolle. Sie, ich und alle anderen in meiner Generation, so kam es mir vor, wollten uns über solcherlei Österliches mit einem Augenzwinkern in die Tradition einreihen, auch wenn wir mehrheitlich Atheisten waren. Und wie selbstverständlich machten wir nach dem Osterbrunch unsern Osterspaziergang – diesmal ohne einen Anflug von Ironie.

    Als schließlich mein kleiner Sohn so allmählich die Welt zu begreifen begann, war ich schon ein Oster-Profi geworden. Ich besitze viele Videos, auf denen zu sehen ist, wie er und seine beiden Cousins in unserem Garten auf der Suche nach Ostereiern und -geschenken, die der Osterhase versteckt hatte, sich an den Rand des Kreislaufkollapses hecheln. Und all die Familienausflüge in die österliche Natur unter knospenden Zweigen … Es sind bleibende Erinnerungen.

    Ostern ist unser Fest, ein christliches Fest, auch wenn viele von uns nicht religiös sind, ein deutsches Fest, auch wenn viele von uns komische Deutsche sind, es ist unser Brauch, unsere Vorfreude auf einen hellen „Break“ [Lichtblick] im grauen Alltag, ja, es ist auch unser So-sein, dem jeder, der nicht bösen Willens ist, etwas abgewinnen kann.

    Solche religiösen oder einer Volksmythologie entstammenden Feste kann man allerdings nur feiern, wenn eine Gemeinschaft, eine mittels spezifischer Denke, Gepflogenheiten, Sitten und Übereinkünfte miteinander verbundene Menschen den Anlass mehrheitlich gutheißt, meinetwegen auch augenzwinkernd wie ich anfangs sagte. Kein Mensch feiert Ostern oder Weihnachten für sich allein, wenn er weiß, dass die anderen keine Lust darauf haben und nicht mitmachen werden. Er tut es nicht einmal spaßeshalber.

    Obwohl es sich um den Tod und die Auferstehung eines sakralen [heiligen] Mannes dreht, ist Ostern eigentlich ein Familienfest. Das Haus ist mit Frühlingsdekoration geschmückt, die Kleinen werden fein gekleidet, die Oma wird angekarrt, man lädt sich die Seinigen ein und es wird ein ganz bestimmtes, zu diesem Anlass immer wiederkehrendes Gericht gekocht, dessen Rezeptur bei jeder Familie ein bisschen anders ist und die von Generation zu Generation weitergereicht wird. Im Ostern stecken also mehr Verweise auf Fruchtbarkeit und Familienbildung als man denkt, was wohl in diesen Breitengraden auch der wirkliche Ursprung des Festes sein mag.

    Mainstream-Medien feiern „Geburtenrekord“

    Da kam es ganz österlich zupass [gelegen], dass von den Mainstream-Medien in dieser Woche unter Hosianna-Rufen ein sensationeller Geburtenrekord im Lande vermeldet wurde. Danach kamen 2016 792.131 Kinder zur Welt, also 1,60 Kinder je Frau, was einer Steigerung von 54.556 Babys oder sieben Prozent mehr als im Vorjahr entspricht. Diese Steigerung auf das 70er-Jahre-Niveau ist ungewöhnlich. Aber die Nachricht hatte eine Pointe. Der Geburtenüberschuss ist ausschließlich ausländischen Frauen bzw. Moslems zu verdanken.

    Denn die Anzahl der Kinder pro Frau schnellte 2016 bei Ausländerinnen von 1,95 auf 2,28 hoch. Zwar tat sich bei den Deutschen ebenfalls etwas, nämlich eine Steigerung von 1,43 auf 1,46 Kinder je Frau, doch das ist Augenwischerei, da sich unter diesen inzwischen sehr viele Pass-Deutsche, also ebenfalls Moslems befinden. [1] In Wahrheit ist unter den Einheimischen [Deutschen] wieder mals ein Geburtenrückgang zu verzeichnen. Das sieht man sehr schön daran, dass man die minimale Geburtssteigerung bei Deutschen damit erklärt, dass Frauen im Alter zwischen 30 und 37 Jahren jetzt häufiger Kinder bekämen, aber genaue Zahlen darüber verschweigt.

    [1] Hier ein Blick nach Berlin, wo sich eine Entwicklung zeigt, die sich, mit der stets zunehmenden Migration, vermutlich bald in ganz Deutschland durchsetzen wird:

    geburtenrate_berlin

    Die Geburtenrate der Afghanen, Iraker und Syrer hat sich nahezu verdoppelt. Und Erdogan empfiehlt den muslimischen türkischen Müttern fünf Kinder zu bekommen. Das alles ist kein Zufall, sondern nennt sich Geburtendschihad und dient der Eroberung und Islamisierung Deutschlands, die das dumme deutsche Schlafschaf auch noch bezahlen darf. Er bezahlt seine eigene Umvolkung, Abschaffung und am Ende seine Ausrottung. Berlin: Bevölkerungswachstum durch Ausländer

    Man tut also dem Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble Unrecht, wenn man für seine ebenfalls total österliche Aussage dieser Woche „Wir können nicht den Gang der Geschichte aufhalten. Alle müssen sich damit auseinandersetzen, dass der Islam ein Teil unseres Landes geworden ist“ und „Und der Rest der Bevölkerung (!) muss akzeptieren, dass es in Deutschland einen wachsenden Anteil von Muslimen gibt“ nur kollektives und blankes Entsetzen übrig hat.

    Der Mann hat recht. Wir werden uns in den kommenden Jahren mit dem Islam nicht nur auseinandersetzen müssen, sondern ihm mit all seinen hässlichen Blüten unterwerfen, wenn wir es nicht längst tun. Denn wer die Kinder hat, hat auch die Macht. Und wer über die Jugend herrscht, der bekommt den ersten Preis. Alles andere ist dummes Gefasel, sinnloses Echauffieren [aufregen, schimpfen, beunruhigen] und Maulheldentum mit nix dahinter. Die Deutschen begrüßten mehrheitlich die islamische Invasion, sie wollen sie immer noch, sonst würden sie sich dagegen wehren. [2]

    [2] In diesem Punkt kann ich Akif nicht zustimmen. Erstens wollen die Deutschen mehrheitlich keine Masseneinwanderung von Muslimen und auch keine Islamisierung. Wenn Wolfgang Schäuble sagt, dass der Islam zu Deutschland gehört, wir den Gang der Geschichte und die Islamisierung nicht aufhalten können, so mag dies zwar seine Meinung sein, Ungarn, Polen, Tschechien und neuerdings auch Österreich zeigen, dass es auch anders geht.

    Viele Deutsche verstehen leider immer noch nicht, dass sie mit der Wahl der etablierten Parteien zwangsläufig die Masseneinwanderung von Muslimen wählen. Und sie haben immer noch nicht verstanden, dass die Islamisierung die größte Gefahr für Deutschland ist, denn ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Muslime alle Länder, die sie erobert haben, gewaltsam tyrannisiert, terrorisiert und zerstört haben.

    Noch sind die Deutschen in der Mehrheit und sie haben die Möglichkeit die Islamisierung zu stoppen. Sie müssen die Gefahr des Islam nur erkennen, sonst verlieren wir unsere Kultur, unsere Identität, unsere Sprache, unsere Freiheit, die Demokratie, die Meinungsfreiheit, die Gleichberechtigung, unseren Wohlstand, unserer soziale Sicherheit und unsere Sozialsysteme.

    Warum sind die Muslime denn nach Deutschland gekommen? Einerseits natürlich wegen des Krieges. Anderseits aber auch, weil sie nicht in der Lage sind den Menschen eine soziale Sicherheit zu bieten. Genau so werden sie unsere Sozialsysteme zerstören. Und langsam aber sicher wird sich Deutschland in ein islamisches Shithole (Drecksloch), eine islamische Scharia-Diktatur verwandelt, in der die Deutschen Menschen zweiter Klasse sind, die nach Strich und Faden unterdrückt und ausgebeutet werden und keinerlei Rechte haben, so wie es immer in der islamischen Geschichte war.

    Wenn ihr aber lieber in einem Staat leben wollt, in dem Gewalt, Vandalismus und Kriminalität gegen Deutsche an der Tagesordnung sind, in dem Zustände wie im heutigen London herrschen, welches sich dank des muslimischen Bürgermeisters mittlerweile zur kriminellsten Stadt der Welt entwickelt hat, wo Messerangriffe, Schießereien, Einbrüche, Diebstähle, Körperverletzungen, Vergewaltigungen und Tötungsdelikte an der Tagesordnung sind, dann wählt weiter CDU, CDU, SPD, Grüne, Linke und FDP und schaufelt euer eigenes Grab, denn Deutschlands Städte werden bald genau so aussehen.

    SPIEGEL: Katastrophe Kind

    Nein, für die einheimischen Frauen im gebärfähigen Alter hatten die uns auf Ostern einstimmenden Medien diese Woche ganz andere Botschaften. DIE ZEIT schreibt „2016 haben 98.721 Frauen eine Schwangerschaft vorzeitig beendet“. Wenn sich unter diesen auch nur eine Moslem-Frau befindet, fresse ich eine Besenfabrik. Dann berichten „Betroffene“ auf ZEIT-Campus ganz gefühlig über ihre Erlebnisse in Sachen Abtreibung. Es klingt so, als hätten sie sich irgendwann ganz schlimm das Bein gebrochen. Eins ist klar, keine dieser Abtreibungen wurde wegen einer Notsituation, schon gar nicht wegen finanzieller Not vollzogen, sondern passte grad nicht in den Lifestyle.

    Die beichtenden jungen Frauen in den Berichten betrachten das Kinderkriegen nicht als eine natürliche Folgeerscheinung ihres Geschlechts, als den Rhythmus der Natur, sondern als Katastrophe ungeahnten Ausmaßes, die sie von ihren schalen Vergnügen der bis zu ihrem 40ten andauernden Postpubertät und ihren dümmlichen, von irgendwelchen Femi-Freaks [Femi-Nazis (Nazi-Feministinnen)] eingeredeten „Karrieren“ in einem Scheißjob mit Scheißgehalt abhält. [3]

    [3] Die Arbeitgeber wollen schließlich auch leben und irgendwer muss ja die ganze Migration finanzieren, damit sich die Migranten bei uns wohl und nicht diskriminiert fühlen, denn sonst könnte es für die Deutschen schnell ungemütlich werden.

    Oder aber als das letzte passende Puzzle-Stück und als Event, nachdem irgendwann am Sankt-Nimmerleins-Tag alle Urlaube an allen Ärschen der Welt abgegrast und der Kreditvertrag für das Traumhaus unterschrieben worden ist. Außerdem ganz wichtig: Der Partner muss passen. Jaja, das ist so eine Sache mit dem Partner. Ist wie mit Schuhen. Wer kauft sich schon Schuhe, die eine Nummer kleiner oder größer sind? Nichts geht über ein Maßschuh! Abgesehen davon, dass es bei den meisten Frauen gar nicht zu einer Abtreibung kommt, weil alle (auch Männer) wie bekloppt verhüten. Da lacht der Moslem.

    Der SPIEGEL assistiert dem Um-Gottes-Willen-bloß-kein-Kind!-Ding mit einer wohlwollenden Rezension eines Buchs einer offenkundigen Irren: „Antonia Baum beschreibt in `Stillleben´, wie es ist, wenn sich mit Kind gar nichts mehr richtig anfühlt“. Denn „Aber Kinderkriegen ist eben nicht die natürlichste Sache der Welt, so wie es immer wieder behauptet wird, zumindest nicht in Deutschland. Antonia Baum hat das Kinderkriegen komplett aus der Bahn geworfen.“

    Und warum? Darum: „Denn in dem Lebensabschnitt, der laut Rollenklischees und gesellschaftlichen Projektionen doch der glücklichste sein sollte, bricht alles zusammen, was sich die urbane Medienfrau an Anerkennung, Gleichberechtigung, Unabhängigkeit und maximaler Selbstverwirklichung aufgebaut hat.“ [4]

    [4] Wie haben es die Mütter vergangener Generationen ohne Job, Kreditvertrag, Gleichberechtigung, Urlaub, Karriere, Selbstverwirklichung und Frauenquote trotzdem glücklich und zufrieden zu sein?

    Abtreibungsplansoll für Linke noch nicht hoch genug

    Das Leiden für die „urbane Medienfrau“ nimmt kein Ende: „Schon in der Schwangerschaft fühlt sie sich aus dem Rennen, `arbeitslos und behindert´, wie in einem `ausweglosen Witz´. Sie erlebt sich als fremdbestimmt, langsam, ängstlich, abhängig und bedeutungslos – hinauskatapultiert aus ihrem privilegierten Leben, in dem sie versucht hatte, ihr Geschlecht zu ignorieren.“

    Und: „Noch ein Problem: die Partnerschaft. Sie wechselt zu Hause Windeln, der Freund geht arbeiten.“ Ach du Scheiße! Doch das ist noch nicht alles, denn der ganze Kinder-Schwachsinn ist obendrein auch noch unsexy: „Baum stellt etwa fest, dass man für ein Baby jede Menge unsexy Dinge anschaffen muss, wie Autoschale, Kinderwagen und Fläschchenwärmer.“

    Wer hätte das gedacht? Deshalb verständlich „Dass sie von dem schlechten Gewissen, dem Neid, der Wut und der Bitterkeit spricht, die Mütter neben der Liebe zu einem Kind empfinden können. Weil sie sich nach ihrem durchoptimierten Leben voller Erfolg und Anerkennung sehnen.“ Die Hölle, das ist dein Kind!

    Unterdessen ist vielen der Abtreibungsplansoll nicht hoch genug: „Die Regierungsparteien drückten sich vor einem Beschluss zum Werbeverbot für Abtreibungen, klagt die Linke.“ Und die ZEIT fragt „Ist der Paragraf 218 noch zeitgemäß?“ Wohlgemerkt, bei all der Paragraphenhuberei geht es nicht darum, die Abtreibung als solche zu legalisieren. Die ist schon defacto legal. Es geht darum, eine Abtreibung für die Frau so komfortabel wie möglich zu machen, als wenn sie sich im Falle eines Schnupfens in der Apotheke ein Nasenspray kauft.

    Ich würde wirklich mal gern wissen, was die hier täglich einströmenden und „schon hier länger lebenden“ Moslems und Afros von solchen Frauenproblemen halten. Würden sie es überhaupt verstehen? Was denken sie wohl über Elternzeit, die, wie erneut die ZEIT berichtet, nicht so richtig zu flutschten scheint: „Auf den Spielplätzen war vormittags kein einziger Mann“. Stattdessen sind sie arbeiten gegangen, die Schweine! [5]

    [5] Ich würde den Wunsch nach einem Mann auf dem Spielplatz nicht unbedingt als negativ empfinden, denn auf den Spielplätzen lungern oft gewalttätige Kinder und Jugendliche herum. Man fühlt sich als Frau bestimmt etwas sicherer, wenn ein Mann auf dem Spielplatz ist, der im Notfall helfen könnte.

    Wird Ostern künftig ohne Kinder gefeiert?

    Was ich früher sehr selten sah, sehe ich jetzt auf den Straßen täglich in einer sich monatlich steigernden Häufigkeit: Eine Frau mit dickem Schwangerschaftsbauch, vor sich einen Kinderwagen mit einem Kleinkind drin vor sich herschiebend, an ihren Rockzipfeln zwei oder drei weitere Kinder. Diese Frau ist jedoch keine Deutsche.

    Sie ist bekopftucht oder verschleiert oder bunt afrikanisch gekleidet. Der Anblick erinnert mich immer an die Fabel von der Grille und der Ameise, in der die Ameise den ganzen Sommer lang hart arbeitet, ihr Haus baut und Vorräte für den Winter anlegt, während die Grille denkt „Was für ein Narr ist doch diese Ameise!“ und singt und lacht und tanzt und den ganzen Sommer lang spielt.

    Und ich frage mich dabei, wie wohl Feste wie Weihnachten oder Ostern künftig ohne Kinder gefeiert werden, weil sie nicht ins Lebenskonzept eines weggetretenen, wohlstandsverwahrlosten und zutiefst dummen Volkes passten. Das heißt, so stimmt das ja gar nicht.

    Kinder wird es in dieser dunklen, entbehrungsreichen und extrem brutalisierten Zukunft mehr geben als in den kühnsten Wunschträumen staatlicher Animateure, die die Deutschen zum Kindermachen verführen wollen. Nur Weihnachten, Ostern und den Typ, der in den Himmel gefahren ist, wird es dann nicht mehr geben. In diesem Sinne: Maria hätte abtreiben sollen.

    Dieser Beitrag ist im Original erschienen bei der-kleine-akif.de

    Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

    Quelle: Akif Pirinçci: Das letzte Ostern

    Weitere Texte von Akif Pirincci (eventuell 2x klicken)

    Siehe auch:

    11 000 (!!) Salafisten in Deutschland – Die Zahl steigt – Hauptsächlich in Berlin und Hamburg

    Merkelland – Messerland – Das Heulen der Monster

    Pakistaner schneidet seiner zweijährigen Tochter „aus Liebe“ den Kopf ab — Jürgen Fritz Blog

    Video: Talk im Hangar-7 | Jung, männlich, zugewandert – wer stoppt die Gewalt? – Gäste: Astrid Wagner, Rechtsanwältin – Sina Farahmandnia, Flüchtlingsaktivist – Kenan Güngör, Soziologe und Integrationsforscher – Andreas Pilsl, Landespolizeidirektor Oberösterreich – Thomas Eppinger, Unternehmensberater – Matthias Matussek, Publizist, Moderation: Michael Fleischhacker  (66:29)

    Video: OE24.TV: Schock über brutale Messerattacken – Hat der Terror Österreich erreicht? – Moderator: Wolfgang Fürweger – Gerald Haslinger (SPÖ) – Gerald Grosz (Blogger) – Karl Mahrer (ÖVP) – Nicolas Stockhammer (Terrorexperte) – Astrid Wagner (Staranwältin) – Christoph Niederhehr (Neos) (55:45)

    Video: Martin Sellners Wochenrückblick (Identitäre Bewegung) #9: Märtyrer, Messer und Flaschen (16:53)

    Lehrer über dem Limit – Warum die Integration scheitert

    14 Mär

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    Seit mindestens 10 Jahren, wenn nicht sogar bereits seit 20 Jahren, kann man an deutschen Schulen beobachten, wie die Disziplin der Schüler immer mehr abnimmt. Teilweise herrscht eine erschreckende Gewalt unter den Schülern und gegenüber den Lehrern. Viele Kinder verhalten sich asozial, stören den Unterricht und erlauben sich Dinge, für die man sie in früheren Zeiten bestraft hätte. Heute aber erfolgen, vielleicht von einigen mahnenden Worten abgesehen, meist keinerlei Bestrafungen.

    Durch das disziplinlose, respektlose, oft freche und asoziale Verhalten mancher Schüler wird der Unterricht nicht nur massiv gestört, sondern es ist oft nicht einmal mehr möglich den Kindern Wissen zu vermitteln. Es fällt auf, dass es besonders Kinder mit Migrationshintergrund sind, die dieses asoziale Verhalten an den Tag legen. Susanne Wiesinger, seit 25 Jahren Lehrerin im größten Wiener Schulbezirk Favoriten sagt: „Viele Schulen geraten zunehmend außer Kontrolle“. Und sie sagt auch: „Von 25 Kindern muss man 21 integrieren“.

    Man bedenke auch, dass bereits acht Schulen in Berlin-Neukölln einen Wachschutz benötigen, weil die Gewalt unter den Schülern extrem stark zugenommen hat. Es gibt immer mehr Schulen, die Sicherheitsdienste brauchen, um dieser Gewalt noch Herr zu werden. Nun braucht auch die „Spreewald-Grundschule“ in Berlin-Schöneberg einen Wachschutz, an der sechs- bis 10-jährige Kinder unterrichtet werden. Und sie können mir glauben, selbst siebenjährige Kinder können sehr gewalttätig sein. Manche dieser Kinder gehen sogar mit einem Messer auf Lehrerinnen los.

    In Dortmund-Lünen tötete ein gewalttätiger 15-jähriger kasachischer Schüler den 14-jährigen Deutschen Alex M. an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule, einer "Schule ohne Rassismus", mit einem Stich in den Hals, weil der seine Mutter angeblich respektlos angesehen hatte. Allein im vergangenen Jahr meldete die Spreewald-Grundschule in Schöneberg 30 größere Gewaltvorfälle an die Schulaufsicht, bestätigte jetzt die so genannte Berliner Bildungsverwaltung.

    Hinzu kommt, dass religiös motivierte Konflikte heute bereits zum Schulalltag gehören. Nicht wenige muslimische Schüler weigern sich, einer Lehrerin gegenüber respektvoll aufzutreten. Muslimische Mädchen werden bedrängt Kopftuch zu tragen und deutsche Schüler werden gemobbt, wenn sie Schinken oder Mettwurst auf ihrem Schulbrot haben. Von Ramadan gar nicht erst zu reden, denn dann sind die muslimischen Schüler, die sich an das Fastengebot halten, meist ziemlich unkonzentriert, können dem Unterricht nicht folgen und neigen verstärkt zur Gewalt.

    Ich frage mich, wieso lassen wir uns das alles gefallen, bzw., wieso lassen sich die Lehrer das alles gefallen? Sie fühlen sich machtlos und von der Schulbehörde in Stich gelassen. Es hätten schon lange Sanktionen gegenüber den Schülern geben müssen, die permanent den Unterricht stören, die Gewalt ausüben oder die durch radikales islamisches Verhalten auffallen und die andere Schüler terrorisieren, denn die religiösen Konflikte an den Schulen nehmen immer mehr zu. Darum wird die Kritik immer lauter, den Islamunterricht aus den Schulen zu verbannen, denn dadurch werden die muslimischen Schüler immer stärker radikalisiert.

    Was also erforderlich ist, ist eine Pädagogik, die den Namen Pädagogik wirklich verdient, die selbstbewusst darauf achtet, dass die Regeln eingehalten werden und die auch nicht davor zurückschreckt Sanktionen gegen Schüler anzuwenden, die die Regeln permanent missachten. Die ehemalige Lehrerin Ingrid Freimuth, die über 40 Jahre als Lehrerin gearbeitet hat, fordert, dass die Position von Lehrern und Lehrerinnen unbedingt durch die Schulbehörden gestärkt werden müssen, denn die sind in den vergangenen Jahren durch die Bildungsbehörden, die lieber weggeschaut und sich den linksliberalen politischen Korrektheit angepasst haben, massiv geschwächt worden. Was also erforderlich ist, ist ein generelles Umdenken in der Bildungspolitik.

    Ingrid Freimuth schreibt in ihrem soeben erschienen Buch Lehrer über dem Limit – Warum die Integration scheitert:

    Seit den 1980er-Jahren arbeitete ich bis 1998 an verschiedenen Haupt- und Realschulen in Frankfurt am Main, wo ich auch in der Lehrerfortbildung tätig war. Bei der Gestaltung von Fortbildungskursen und Pädagogischen Tagen für alle Schularten konnte ich mich vergewissern, dass schulische Alltagsprobleme sich zwar an Hauptschulen teilweise besonders drastisch darstellen, ansonsten aber mehr oder weniger abgeschwächt in allen Schulformen vorkommen.

    Die Ursachen dieser Probleme liegen meines Erachtens in hartnäckig öffentlich nicht wahrgenommenen Veränderungen bisheriger gesellschaftlicher Wertvorstellungen, die sich kontraproduktiv auf Lernprozesse in Schule und Persönlichkeitsentwicklung auswirken und die nur unzureichend von Lehrerinnen und Lehrern bewältigt werden können.

    Deshalb gilt es, die Grundlagen zu überarbeiten, auf denen unser pädagogisches Denken basiert: Zu der Idee ausschließlicher, kritikloser Förderpädagogik sollte sich unbedingt der Gedanke hinzugesellen, dass Förderung auch Forderungen beinhaltet. Werden staatliche/schulische Regeln ignoriert, dürften durchaus negative Sanktionen folgen, zu denen für mich auch der Ausschluss von weiterer Teilnahme an Förderprogrammen denkbar wäre. >>> weiterlesen

    Ingrid Freimuth beklagt, dass sie, wenn sie sich zum Beispiel über das Verhalten eines türkischen, arabischen, syrischen oder afrikanischen Schülers oder eines anderen Einwanderers mit Migrationshintergrund kritisch äußert, sogleich mit irgendwelchen politisch korrekten Bessermenschen konfrontiert wird, die die Situation in den Schulen meist nicht einmal kennen, die sehr schnell den Verdacht erheben, sie würde die Schüler diskriminieren und sie würde damit in Wirklichkeit alle türkischen, arabischen und afrikanischen Schüler und Zuwanderer meinen, was natürlich Unsinn ist. Es wird ihr ebenfalls unterstellt, sie verbreite rechtes oder rechtsradikales bzw. ausländerfeindliches Gedankengut. Es wird höchste Zeit, dass wir die ganze verlogene politische Korrektheit endlich entsorgen.

    Dieselben, die sich so für die politische Korrektheit einsetzen, sind nicht nur dafür verantwortlich, dass das Klima an den Schulen, der Respekt der Schüler gegenüber Mitschülern und Lehrer immer weiter abnimmt und dafür, dass die Leistungsanforderungen an die Schüler immer weiter abgesenkt werden und die Kinder am Ende eine immer schlechtere Bildung erhalten. Es sind auch die Selben, die die Kinder im Sinne ihrer linksliberalen (linksradikalen) politischen Ansicht erziehen und die linksradikales Gedankengut an den Schulen immer stärker verbreiten. Das Ergebnis sind dann die ungebildeten, gewalttätigen und linksradikalen Antifa’s.

    Kein Wunder also, wenn deutsche Kinder in der Pisa-Studie immer weiter absinken, besonders in den naturwissenschaftlichen und mathematischen Fächern.  Aber genau diese Kinder brauchen wir, damit Deutschland auch weiterhin auf technologischem, wirtschaftlichem und wissenschaftlichen Niveau bestehen kann. Wenn wir aber so weiter machen, wie bisher, dann erziehen wir uns ein wohlstandsverwöhntes, asoziales, kriminelles Heer von Arbeitslosen und Sozialschmarotzern und die nächste Generation muslimischer Terroristen.

    Noch ein klein wenig OT:

    Laupheim (Baden-Württemberg): 20-jähriger Palästinenser versucht 17-jährige schwangere Schwester zu töten, weil sie sich in einen anderen Mann verliebt hat

    Messerattacke in Laupheim (Landkreis Biberach): Die Familie filmt, während das Opfer um sein Leben bettelt

    ehrenmord_laupheim

    Über den beinahe tödlichen Messerangriff auf eine 17 Jahre alte Palästinenserin vom Freitag kommen nun verstörende Details ans Licht. Zu einer schrecklichen Bluttat mit beinahe tödlichem Ausgang ist es am Dienstag in Laupheim in Deutschland gekommen: Ein 20-jähriger Flüchtling aus Palästina hat seiner schwangeren 17-jährigen Schwester Alaa ein Messer in den Brustkorb gerammt, weil sie nach den Gesetzen des Islam – der Scharia – den Namen der Familie beschmutzt haben soll. Ihr angebliches Verbrechen: Sie hat sich in einen anderen Flüchtling (26) verliebt und wollte deshalb ihren Ehemann verlassen.

    Besonders schockierend ist, dass Mitglieder der Familie nach der Messerattacke offenbar ein 15-sekündiges Video drehten (nur mit Alterskontrolle zu sehen). Alaa kam schon vor Jahren nach Deutschland. Sie war mit ihrer Familie aus Palästina über Libyen nach Deutschland geflüchtet und wohnt in Laupheim in Schwaben. Als sie 15 Jahre alt war, wurde sie nach dem Scharia-Recht mit einem Syrer, mittlerweile 34 Jahre alt, [zwangs-]verheiratet. Mit 16 brachte das Mädchen einen Sohn zur Welt, Ende 2017 wurde sie erneut schwanger. Alaa verliebte sich in einen anderen Mann.

    Zu diesem Zeitpunkt wollte sie von ihrem Ehemann aber nichts mehr wissen, weil sie sich in einen anderen Mann verliebt hatte: in den 26-jährigen Jamal, ebenfalls Flüchtling, der im benachbarten Biberach lebt. Seinetwegen wollte sie sich von ihrem Ehemann trennen, wodurch nach dem Scharia-Gesetz der Name der Familie beschmutzt wurde.

    Blutige Eskalation im Kinderzimmer

    Am Dienstagabend kam es deshalb schließlich in der Wohnung der Familie, in der Alaa mit ihrem Sohn im Kinderzimmer lebt, zur Eskalation, an deren Ende ein versuchter Ehrenmord stand. Der Bruder des Mädchens rammte der 17-Jährigen – in der Absicht, sie zu töten – ein Messer in die Brust und schlitzte ihr außerdem nach „Bild“-Informationen beide Mundwinkel auf.

    17-Jährige überlebt feigen Angriff

    Alaa hat den feigen Angriff wie durch ein Wunder überlebt. Zuvor flehte sie – blutüberströmt auf dem Bett des Kinderzimmers liegend – um ihr Leben. Nach der Tat ergriff der Angreifer gemeinsam mit dem Ehemann der jungen Frau die Flucht. Die beiden wurden bereits am nächsten Tag in Schweinfurt gefasst und sitzen wegen Mordversuchs in Untersuchungshaft.

    Familie filmte mit

    Mitglieder der Familie haben nach der Wahnsinnstat ein Handyvideo aufgenommen. Darauf ist zu hören, wie Alaa mit den Worten „bitte denk an deinen Sohn, bitte ruf einen Krankenwagen“ um ihr Leben fleht … Die 17-Jährige ist inzwischen außer Lebensgefahr, auch ihr Ungeborenes ist wohlauf. Quelle

    Siehe auch:

    „Interventionistische Rechte“ fordert: Kein Bier für Bunzis

    Der britische Politiker Godfrey Bloom im Europaparlament: „Sie werden euch alle aufhängen!“

    SPD fordern die Streichung des „Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche“ – Merkel stimmt offensichtlich zu

    Muslime arbeiten fleißig am Untergang Deutschlands

    Drei Reden von AfD-Abgeordneten, die mir sehr gut gefallen haben – Ihr solltet sie euch anschauen

    „Ach ja, nur wieder eine ´deutsche Schlampe` ermordet“ – In Deutschland nichts Neues!

    Rosenheim: Versuchtes Tötungsdelikt: 16-Jährige von Eritreer auf Tanzfläche „gemessert“

    Weihnachten 2017: Lichtermärkte, schwarzes Christkind, Beduinenzelte, LKW-Poller…

    17 Nov

    elmshorn_negerchristkindElmshorn wirbt mit Negerchristkind für das "Lichterfest".

    Schon seit einigen Jahren wird die schöne alte Tradition der Weihnachtsmärkte kultursensibel an die neuen (islamischen) Herren im Land angepasst. Aus Weihnachts- und Christkindlmärkten werden Lichter- und Schneemärkte oder gar ein Winterbasar. Auch in Elmshorn, einer rund 49.000 Einwohner zählende Stadt in Schleswig-Holstein, gibt es schon seit Jahren einen „Lichtermarkt“.

    Heute setzt die Stadt, die sich offenbar nicht nur christlicher Traditionen, sondern auch ihrer schon länger hier lebenden Einwohner schämt, noch einen drauf. Selbst das einstmals traditionell goldblond gelockte Christkind wurde durch einen kleinen Neger mit braunen Kulleraugen und schwarzem Krausshaar ersetzt.

    Sicher, es gibt auch in Afrika viele Christen, nur ist Elmshorn keine Stadt in Afrika, sondern mitten in Deutschland. Augenscheinlich halten die Stadtverantwortlichen es für einen Makel in Deutschland mit Bildnissen, die der angestammten Bevölkerung ähnlich sind für alte Traditionen zu werben. So soll wohl nach und nach endlich dem lang gehegten Wunsch der grün-bunten linken Wünschen in Deutschland entsprochen und alles Deutsche, Christliche ausradiert werden.

    Als würde es nicht schon reichen, dass die Vorweihnachtszeit und die mit ihr verbundenen uns lieb gewordenen Veranstaltungen mit Betonsperren und von bewaffneten Polizeieinheiten geschützt werden müssen. Nicht nur in Deutschland macht sich immer mehr bemerkbar, dass die autochthone [einheimische, deutsche] Bevölkerung an den Rand der alltäglichen Wahrnehmung gerückt werden soll.

    Beduinen-Basar statt Weihnachtszauber

    Im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten, der seit langem von der roten Stadtregierung bis unters letzte Dach mit Türken und Tschetschenen besetzt wird, weicht der Weihnachtsmarkt heuer einem Beduinenbasar.

    Alteingesessene Favoritner staunen dieser Tage nicht schlecht. Statt des gewohnten Anblicks weihnachtlicher Holzhütten, Punsch- und Maroniständen in der Fußgängerzone, dem Einkaufsviertel des Bezirks sieht es aus wie vor den Stadttoren Wiens zu Zeiten der Türkenbelagerung. Beduinenzeltartige Gebilde stehen da, anstatt der traditionellen Stände.

    wien-favoriten-orient

    Kein Wunder, ist ja nicht nur fast der ganze Bezirk fest in moslemischer Hand, sondern gerade und besonders auch der Favoritner „Winterbasar“, der vom  „Verein zur Förderung des Marktgewerbes“ betreut wird. Dessen Obmann ist der Türke Akan Keskin, ein moslemischer SPÖ-Kammerfunktionär. Im moslemisch besetzen Wien ist es also gar nicht mehr vorauseilender Gehorsam und vorsorgliche Unterwerfung, dort regiert zumindest in Teilen schon der Islam.

    Nach und nach werden auf diese Weise in Deutschland und ganz Europa alte Traditionen islamischen oder auch afrikanischen weichen. Es scheint im Augenblick nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es statt Eierpunsch, Glühwein und Bratwurst auf den dann all(ah)überall entstehenden Winterbasaren nur noch Shisha (Wasserpfeife), Schwarztee, Lammeintopf und sonstigen tierquälerischen Halalfraß (Schlachten ohne Betäubung) geben wird.

    Und Elmshorn? Wie wird das sich im nächsten Jahr noch steigern? Vielleicht ja mit einer gendergerechten schwarzen Dragqueen als Christkind (Dragqueen: Mann, der sich künstlerisch und humorvoll als Frau verkleidet), damit nur ja keine Minderheit vergessen wird und nicht der Verdacht aufkommt, dass wir noch in einer deutschen, traditions- und wertereichen Gesellschaft leben könnten. (lsg)

    Kontakt:

    Volker HatjeStadt Elmshorn
    Bürgermeister Volker Hatje
    Liethmoor 60
    25336 Elmshorn
    Tel: 04121/93285
    E-Mail:
    info@volker-hatje.de

    Gibt es auch in Ihrer Nähe auffällige Veränderungen der vorweihnachtlichen Traditionen, wie etwa die Verbannung von Krippen und Kreuzen, kreative namentliche Umschreibungen für den Weihnachtsmarkt, LKW-Sperren oder Tierquäler-Food (Halal)? Dann berichten Sie uns doch bitte darüber. Schreiben Sie an info@pi-news.net, wenn möglich mit einem Foto der Kultursensibilität auf dem jeweiligen Markt.

    Quelle: Weihnachten 2017: Lichtermärkte, schwarzes Christkind, Beduinenzelte, LKW-Poller…

    Meine Meinung:

    Es gab einmal Zeiten, da nannte man den Lichtermarkt Weihnachtsmarkt – den hat man aber im Rahmen der Islamisierung Deutschlands abgeschafft, genau so wie man schleichend die Deutschen abschafft, die dabei auch noch applaudieren. Allahu Akbar! Im Ersten Weltkrieg liefen die deutschen Soldaten jubelnd auf die Schlachtfelder. Im Zweiten Weltkrieg folgten sie einem faschistischen Führer. Und im Dritten Weltkrieg erfolgt der Todeskuss durch islamische Invasoren, die man aus kindlicher Humanitätsduselei, grenzenloser Dummheit, mangelnder Bildung und fehlender Menschen- und Geschichtskenntnisse selber ins Land geholt hat.

    Noch ein klein wenig OT:

    Düsseldorf: Grüne gegen Christbaum: „Unzeitgemäßes Ritual“

    weihnachten_duesseldorf

    Der erste Schnee in höheren Lagen, die ersten Minusgrade in den Städten – in die graue Novemberstimmung mischen sich dieser Tage erste vorweihnachtliche Gefühle. Im deutschen Düsseldorf sind diese heuer jedoch getrübt: Dort ist ein heftiger Streit um die traditionelle Weihnachtstanne vor dem Rathaus entbrannt, ausgelöst von den Grünen. >>> weiterlesen

    Meine Meinung:

    Ein Weihnachtsbaum in einem vorislamisierten Land geht natürlich gar nicht, genau so wenig, wie der Weihnachtsmann, die Weihnachtskrippe, Weihnachtsfeiern in Kindergärten und Schulen und andere weihnachtliche Veranstaltungen, wie Bachkonzerte. Dabei sollten wir an die Terroranschläge auf christliche Kirchen zum Weihnachtsfest in den islamischen Ländern denken, bei denen bestimmt auch in diesem Jahr wieder viele Christen getötet werden. Wann finden diese weihnachtlichen Terroranschläge auch in Deutschland statt? Bereits in diesem Jahr?

    weihnachten_bleibt_wie_es_ist… und einen Weihnachtsmann und einen Weihnachtsbaum gibt es auch

    Zahl der Wohnungslosen seit 2014 um 150% gestiegen! – Über 1 Millionen Obdachlose in Deutschland erwartet

    AfD schreibt:

    wohnungsnot_mietpreise

    Laut der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. (BAG W) explodieren aktuell die Zahlen der wohnungslosen Menschen in Deutschland. Diese stiegen seit 2014 um ganze 150% auf 860.000 Personen. Die Zuwanderung ist demnach eine der Ursachen für Wohnungsnot und steigende Mietpreise, da seit 2015 zum bereits knappen Wohnungsmarkt die Last von weiteren 1,5 Mio. Migranten hinzukam.

    Der Geschäftsführer der BAG W – Dr. Thomas Specht sagt im Interview mit der Zeit eine noch düsterere Zukunft voraus: "Ohne "massive Anstrengungen" von Bund, Ländern und Kommunen werde sich die Wohnungslosigkeit in den nächsten Jahren nicht reduzieren lassen. Demnach ist davon auszugehen, dass sich die Zahl bis zum kommenden Jahr um weitere 350.000 Personen erhöht und somit auf eine Gesamtzahl von 1,2 Millionen steigt."

    Die langfristigen Folgen der Asylpolitik der Bundesregierung sind drastisch, dennoch ist kein Einlenken zu erkennen. Stattdessen ist man während der noch laufenden Jamaika-Sondierungen darum bemüht, noch mehr Asylbegehrende ins Land zu holen. (Familiennachzug und weitere Flüchtlinge) Wir lehnen dies klar ab und fordern, endlich angemessen zu handeln, indem beispielsweise zunächst Ausreisepflichtige umgehend ausgewiesen und die deutschen Grenzen wieder geschützt werden!

    Quelle: Über eine Millionen Obdachlose in Deutschland erwartet (br.de)

    Meine Meinung:

    Noch ist die Jamaika-Koalition am verhandeln und die Frage nach dem Familiennachzug nicht entschieden. Immerhin geht es beim Familiennachzug um 390.000 Syrer, denen man den Familiennachzug bereits erlaubt hat. Holt jeder Syrer 5 Personen nach Deutschland, dann sind das etwa 2 Millionen neue Zuwanderer. Außerdem besteht die CSU auf einer Obergrenze von 200.000 Migranten pro Jahr, die zusätzlich nach Deutschland einwandern können. Die dürfen dann wahrscheinlich auch ihre Familienmitglieder nach Deutschland holen.

    Wie man sieht geht der Flüchtlingsansturm nach Deutschland munter weiter. Deutschland wird also weiterhin munter islamisiert und der deutsche Steuerzahlen darf das alles bezahlen, ohne jemals befragt worden zu sein, ob er das alles möchte. Die Obergrenze von 200.000 Flüchtlinge ist aber in Wirklichkeit gar keine Obergrenze [oder hier], denn sie ist ausschließlich ein Richtwert, an dem man sich orientieren möchte. In der Realität wird diese Obergrenze wahrscheinlich weit überschritten werden, wenn man die Grenzen nicht schließt und jeder Migrant nach Deutschland einreisen darf.

    Die EU will außerdem mit der neuen Dublinverordnung beschließen, dass niemand mehr an der Grenze abgewiesen werden darf und von Deutschland aufgenommen werden muss. Mit anderen Worten, es werden dann wahrscheinlich weitere Millionen Migranten nach Deutschland einreisen. Neue Dublin-Regeln der EU-Diktatur in Vorbereitung: Der endgültige Todesstoß für Deutschland?

    Allein die jährliche Zuwanderung von 200.000 Migranten bedeutet, dass jedes Jahr eine deutsche Großstadt mit allem drum und dran aus dem Boden gestampft werden muss. Das ist natürlich eine nicht zu bewältigende Aufgabe, weil man dafür normalerweise Jahre, wenn nicht Jahrzehnte brauchen würde. Und wer soll das alles bezahlen? In fünf Jahren ist Deutschland dann um mindestens eine Million Flüchtlinge und fünf 200.000-Einwohner-Großstädte „reicher“. Denn abgeschoben werden die wenigsten, die hierzulande Aufnahme finden, wie das laufende Flüchtlingsprogramm der EU ausweist. Schon gar nicht von einer Jamaika-Koalition.

    Es wird aber nicht jedes Jahr eine neue Stadt gebaut, sondern die Migranten werden auf Deutschland verteilt und dies ist noch gefährlicher, als wenn man neue Migrantenstädte bauen würde, in denen die Migranten unter sich leben. Es werden aber wahrscheinlich nicht nur 200.000 meist ungebildete, integrationsunwillige und demokratie- und deutschlandhassenden muslimische Sozialhilfeempfänger nach Deutschland kommen, sondern ein mehrfaches davon. Die Migrationsprobleme verschärfen sich dementsprechend.

    Und weil viele Migranten wegen ihrer mangelnden schulischen und beruflichen Qualifikation keine beruflichen Aufstiegschancen haben, werden sie sich diskriminiert fühlen. Sie werden sich immer stärker radikalisieren. Es werden immer mehr muslimische Slums, kriminelle Hochburgen und No-Go-Areas entstehen und eines Tages werden die Muslime zum offen (bewaffneten) Kampf gegen die deutsche Gesellschaft übergehen [vergleiche Philippinen, Indonesien und Burma (Rohingyas)]. Die links-rot-grünen Realitätsverweigerer, Multikultiträumer und Deutschlandhasser werden sie dabei unterstützen.

    Jaske schreibt:

    Nur damit ich das richtig verstehe: Wir geben denen bevorzugt Wohnungen und Häuser, unsere eigenen Bürger leben daher auf der Straße und werden dann von denen, die es warm und kuschelig haben, auch noch im Schlaf angezündet? Da fehlen einem die Worte!

    Siehe auch:

    Michael Mannheimer: Hamburger Lehrerin Petra Paulsen entpuppt Talkshows als inszenierte Volksverdummung

    Jamaika: Christian Lindner (FDP), der größte Wahlbetrüger, landet als Bettvorleger

    Akif Pirincci: Ich find’ dich Scheiße – Barbara Kuchler und die politisch korrekte Kartoffelsackmode

    Modeschöpfer Karl Lagerfeld: „Wir können nicht Millionen der schlimmsten Judenfeinde ins Land holen“

    Thilo Sarrazin: Deutschland, das Weltsozialamt, schaufelt sein eigenes Grab

    Adrian F. Lauber: Baschar al-Assad-Verbrechen

    Soeren Kern: In Deutschlands Flüchtlingsheimen grassiert die Gewalt

    Akif Pirincci: Grün-linke Weltrettung durch Gebärstreik

    10 Nov

    Lena SeiferlinGlücklich sieht anders aus!

    Lena Seiferlin gehört zu jenen Menschen, die keine Kinder bekommen sollten. Nein, das ist kein beleidigender Spruch von mir. Sie sagt es ja selber. Auf „Bento“, dem SPIEGEL-Online-Ableger für geistig behinderte Jungleser, schreibt sie am 4.11.2017: „Wir sollten alle aufhören, Kinder zu bekommen. Denn das ist egoistisch!“

    Die Kardinalfrage, die bei dieser Aussage zu stellen ist, wen meint Lena genau mit „Wir“? Sollten Deutsche das Kinderkriegen einstellen oder Europäer oder Moslems oder Neger oder Asiaten oder ganz allgemein die Menschen? Das ist keine Haarspalterei von mir, denn an einer anderen Stelle ihres Artikels bemerkt sie, dass ihr Appell wohl ungehört bleiben wird und irgendwelche Egoisten sowieso weiterhin die Wurfmaschine bedienen werden:

    „Die Erdbevölkerung wird bis Mitte des Jahrhunderts zufolge genauso stark wachsen, wie sie das seit Ende der Achtzigerjahre schon macht, nämlich um 2,4 Milliarden“

    Ich habe da einen Verdacht, welcher Ethnie explizit Lena ins Gewissen reden und zum Kinderfasten anstiften möchte. Aber der Reihe nach. Zunächst einmal beteuert sie, dass sie keine Kinderhasserin sei und Kinder im Allgemeinen gut und Babys niedlich fände. Sie hätte sogar oft darüber nachgedacht, sich selber welche anzuschaffen. Das scheitere auch nicht daran, weil sie noch etwas erbeben möchte oder an Geldproblemen oder so.

    Nein, es scheitert einfach am Größenwahn einer völlig unbedeutenden, dem logischen Denken abholden, eigentlich fürs Seriengebären und sonst gar nix geeigneten Trulla, die für scheißwenig Kohle irgendwas mit Medien macht und glaubt, Epochales von sich zu geben, indem sie aus dem Arsch eines grünen Freaks mit ergrautem Zottelbart und eingewachsenen Fingernägeln gezogene Schwachsinniaden wiederkäut. Noch eine Probe gefälligst:

    „Kinder zu kriegen ist für mich egoistisch. Nicht, weil herrschsüchtige, narzisstische Staatsführer in der weiten Welt auf unsere Kinder warten – oder, vielleicht gleich in der Nachbarschaft, Nazis. Nein, Kinderkriegen ist meiner Meinung nach aus einem ganz anderen Grund egoistisch. Ich denke dabei an die Gesamtbevölkerung auf der Erde.“ [1]

    [1] Um das Los der Gesamtbevölkerung ein wenig zu erleichtern, könnte man sich auch selber in Luft auflösen. So frisst man den Ärmeren nicht das Brot weg, raubt ihnen nicht das Trinkwasser, den Kindergartenplatz, die Schulbank, das Krankenbett, verbraucht weder Rohstoffe, Energie, noch Atemluft und macht sich nicht der Klimaerwärmung, militärischer Auseinandersetzungen und der Umweltverschmutzung schuldig. Vielleicht sollten wir der Gesamtbevölkerung zuliebe einmal über einen kollektiven Suizid nachdenken.

    Ohhh, das Wohl und Wehe der „Gesamtbevölkerung auf der Erde“ steht nach Lenas Entbindung auf dem Spiel! Vielleicht sogar das der Galaxis. Und „herrschsüchtige, narzisstische Staatsführer“ und „gleich in der Nachbarschaft, Nazis“ warten mit gebleckten Zähnen auch schon auf Lenas vermutlich mit bereits zwei Jahren durchgegenderte und dem grün-linken Hirntod gestorbene Zombiebrut. Wie irre muss frau eigentlich sein, dass sie für den natürlichsten Lauf des weiblichen Lebens als Gegenargument die Sorge um die Weltbevölkerung bringt?

    Ich meine, natürlich weiß ich, dass Lena sich in ein paar Jahren in einer besoffenen Nacht ein Balg von irgendeinem Blödian andrehen lassen wird, der sich hinterher selbstredend ruckzuck wieder aus dem Staub macht, weil ein Zusammenleben mit lenaartigen Frauen für Männer so verheißungsvoll erscheint wie das Pennen auf einem Nagelbrett. Aber muss sie mit dem angelernten linksversifften Scheiß aus dem Sozialkundeunterricht / Gesamtschule / Klasse 6 gleich so auf die Kacke hauen?

    „In jeder Sekunde kommen durchschnittlich 2,62 (Kinder / Akif Pirincci) dazu. Gleichzeitig werden die Menschen immer älter. Krankheiten werden geheilt, Tode hinausgezögert“.

    Sagt´s und verrät uns immer noch nicht, wo diese 2,62 Kinder sekündlich vorwiegend das Licht der Welt erblicken – und insbesondere bei welchen Ethnien und Religionszugehörigkeiten. Bei Bio-Deutschen in Sachsen oder bei christlich Getauften in Stuttgart? So doof kann Lena nicht sein, dass sie nicht wüsste, dass die „weiße Rasse“ wegen Unwilligkeit zum Baby-Machen dramatisch schrumpft und fast am Aussterben ist und auf absehbare Zeit ethnologisch einen winzigen Exotenstatus genießen wird. [2]

    [2] Die Diskussion erinnert mich an den Plastikmüll, der mittlerweile auf allen Weltmeeren verteilt ist. Auch hier haben vor allem die weißen Europäer ein schlechtes Gewissen und verbannen mittlerweile die Plastiktüten aus den Supermärkten, obwohl die Europäer gar nicht für diese Umweltverschmutzung verantwortlich sind, denn 90 Prozent des Plastikmülls in den Weltmeeren stammt aus Asien und Afrika und die denken gar nicht daran, etwas dagegen zu tun. Angesichts des Bevölkerungsexplosion, besonders in den afrikanischen Staaten, wird diese Umweltverschmutzung eher zu- als abnehmen.

    Dies muss man vor Augen halten, wenn sie weiter im Text angesichts einer explodierenden Weltbevölkerung vor immer knapper werdenden Ressourcen, Trinkwasser-Notstand, verpesteter Luft und natürlich dem berühmt berüchtigten Klimawandel warnt. Schön und gut, und ob all das wirklich zutrifft oder zutreffen wird, lassen wir einmal so stehen. Nur wieso erzählt sie uns das alles? Überall auf der Welt geht der weiße Bevölkerungsanteil zurück, exakt so wie Lena es sich wünscht. Diesbezüglich müsste sie nichts weiter zu tun, als die Hände in den Schoß zu legen und abzuwarten, bis sie 80 ist [Menopause!]. Stattdessen sagt sie:

    „Meiner Meinung nach verschlimmern Menschen, die Kinder bekommen, diesen Zustand. Jeder einzelne. Eltern lassen ihren Kinderwunsch größer werden als ihr Mitgefühl für die Welt und ihre Bewohner – und auch größer als ihre Sorgen um die Zukunft. Und genau das ist für mich Egoismus.“ [3]

    [3] Ich finde es ja niedlich, wenn Lena sich Sorgen um unsere Zukunft macht. Aber ich wette, sie gehört genau zu den Frauen, die sich keinerlei Sorgen um die Zukunft Deutschlands macht, es geht uns ja so blendend, und sie gehört sicherlich auch zu den Frauen, die die Aktion #MeToo ganz toll finden, bei der Frauen von ihren sexuellen Belästigungen berichten, die sich aber gleichzeitig für die Masseneinwanderung von Vergewaltigern aus aller Welt einsetzen.

    Und dabei vermeiden sie krampfhaft, zu erwähnen, dass dies irgendetwas mit dem Islam zu tun haben könnte. Lieber hacken sie auf den häuslichen sexuellen Missbrauch hin, der natürlich zu verurteilen ist, der aber sicherlich wesentlich seltener ist, als die tägliche offene und brutale sexuelle Belästigung und Vergewaltigung auf Deutschlands Straßen, in U-Bahnen, Parks, Schwimmbädern, Discos, auf Jahrmärkten, Stadtteilfesten, Karnevalsumzügen, Silvesterfeiern, auf dem Oktoberfest, eigentlich überall in Deutschland und nicht selten in Form von Massenvergewaltigungen, auch an Minderjährigen. Nennt sich wohl #WeiblicheLogik.

    Lena, hast du diese Perlen der Weisheit auch ins Arabische, Afghanische, Pakistanische und in afrikanische Sprachen übersetzen lassen? Wie oben ausgeführt, kannst du uns ja nicht meinen. Deine Ansprechpartner befinden sich außerhalb der „weißen Welt“ bzw. innerhalb Deutschlands, als die sogenannten Flüchtlinge, Migranten, Asylanten, Asylbewerber und Zugewanderten.

    Nö nö, Lena, das ist nicht rassistisch, du bist die Rassistin! Bloß fällt dir das nicht einmal auf. Ich erkläre es dir: Egal, was du da als weltverantwortungsvolles Blondköpfchen schwafelst und ob du täglich zwanzig Anti-Baby-Pillen schluckst oder dir die Gebärmutter entfernen lässt, einen Schwarzen oder einen Moslem wirst du nicht dazu bringen, das Kinderkriegen im Akkord einzustellen.

    Dieser Menschenschlag in Kombination mit einer gewissen Religion wird im Durchschnitt weiter ficken und gebären bis der Arzt kommt und als gäb´s kein Morgen. Die lachen dich nur aus, schon gar wenn ihre täglich mehr werdenden zu stopfenden Mäuler zum nicht geringen Teil vom Entwicklungshilfe-Gedöns oder hier bei uns direkt von der Sozialkasse versorgt werden. Dies ignorierend laberst du treudoof von eingesparten Emissionen, Treibhausgasen und von 58,6 Tonnen Kohlendioxid im Jahr, wenn „wir“ auf Kinder verzichten. Verstehst du, du bist bei „uns“ einfach an der falschen Adresse.

    „Wenn wir weniger Kinder bekommen, wird die Bevölkerung vielleicht überaltern, ja. Aber die nächste Generation kann dann womöglich etwas beruhigter schwanger werden.“

    Auch falsch! Zunächst einmal ist die weiße Bevölkerung bereits überaltert. Geh mal in eine deutsche Grundschule und zähl nach, wie viele Weißbrotgesichtchen sich da noch aufhalten. Wirst dich wundern. Danach gehst du in ein deutsches Altersheim. Das Problem ist jedoch nicht die Quantität [die Anzahl], sondern die Qualität [Bildung, Ausbildung, Intelligenz] des Menschenmaterials. Jaja, ich weiß, Lena, alle Menschen sind gleich und so. Dennoch müsstest du so viel Vorstellungskraft besitzen, um zu erahnen, welche Art von Menschen die technischen Zutaten zu diesem Wunderding namens Notebook beigesteuert haben, auf dem du deinen Artikel geschmiert hast.

    Kleiner Tipp, es waren weder Kongolesen noch Afghanen. Und so ist es mit fast allen Segnungen der modernen Technik, die den medizinischen und technologischen Fortschritt hervorgebracht haben, die der gesamten Menschheit helfen. Und zwar auch in jenem zivilisatorischen Bereich, der dir ermöglicht, dass du als junge Frau selbstbestimmt, insbesondere sexuell, frei leben und solche nicht zu Ende gedachten Sprechblasen absondern kannst.

    Dies alles ist fast nur den Weißen zu verdanken! [Vieles ist auch den Asiaten zu verdanken, die den Weißen mittlerweile in einigen Dingen um einiges voraus sind.] Als Faustformel gilt, je dunkler der Hautton in einer Population, desto mehr wird für den Einzelnen das Leben und die Welt zur Hölle. Mag sein, dass in Zukunft immer mehr der asiatische Mann die Rolle des Innovativen übernehmen wird. Doch wie ich den kenne, scheißt der erst recht auf andere „Rassen“ und will für sein geistig Rares gleich Bares und unter sich bleiben. [Besser ist. Die Asiaten sind doch wohl intelligenter als die Weißen?]

    Ich würde an deiner Stelle also aufpassen, Lena, wenn du im Zusammenhang mit der Verminderung von Menschenproduktion von „wir“ sprichst. Selbstverständlich ist mir klar, dass in deinem Statement ein gehöriges Maß an irrationalem Selbst- und Weißenhass steckt. [Ich würde eher von fehlender Intelligenz sprechen.]

    In Wahrheit verlangst du gar nicht, dass die ungebildeten, asozialen und primitiven Nichtskönner und Dauerträchtigen den Platz räumen, nein, wir, die wir Kühlschrank, Chip, Mikroskop, Elektrizität, haha, auch die Anti-Babypille und dergleichen erfunden haben und so aus dem Hintergrund die ganze Welt am Laufen und Funktionieren halten, sollen uns abschaffen und verschwinden.

    Hast du wohl in der Schule von einem verrückten linksversifften Lehrer, der im Jahr vier Monate krankfeiert, so beigebracht bekommen. Aber wenn du schlau bist, betest du lieber für den Fortbestand der Hellhäutigen, der Weißen [und wünscht dir deren Vermehrung].

    Im Großen und Ganzen gebe ich dir allerdings recht, Lena, es sind zu viele Menschen auf diesem Planeten. Und die auf eine erträgliche Anzahl zu bringen, gibt es leider nur drei Alternativen. Ob sie dir wohl gefallen werden?

    • 1. Der Westen marschiert in den Orient, in Afrika und in bestimmte Teile Asiens ein und sterilisiert dort 90 Prozent der Männer und Frauen.

    • 2. Der Westen kolonisiert diese Erdteile zum zweiten Mal und startet dort ein strenges Zuchtprogramm unter den Schlauesten der dort Lebenden.

    • 3. (die beste Variante:) Wir bauen riesenhafte Mauern um westliche Länder, so dass keiner von „ihnen“ mehr reinkommt, liefern weder Medizin noch Technologie an sie und warten ab, bis sie sich durch Krieg, Hunger oder Krankheit selber dezimiert haben. – Entfällt, wegen Rassismus. ;-(

    Nichtsdestotrotz möchte ich dir das Schlusswort überlassen, Lena. Es ist einfach so schön plemplem, und wie ich schon im Anfangssatz sagte, ich begrüße und respektiere deinen persönlichen Wunsch:

    „Ich hoffe, dass ich selbst es durchziehen kann, keine Kinder zu bekommen. Denn: Nicht egoistisch zu werden, fällt mir gar nicht mal so leicht. Während um mich herum alle Freunde und auch mein Bruder Kinder bekommen, versuche ich, trotz langjähriger Beziehung, zuerst an die Welt – und dann an mich zu denken.“

    Die Anmerkungen in eckigen Zahlen sind vom Admin.

    Quelle: Akif Pirincci: Eine Gebärmutter rettet die Welt

    Meine Meinung:

    Lena ist leider auch nicht ehrlich gegenüber sich selbst. Es mag ja aus ideellen Motiven der Wunsch vorhanden sein, keine Kinder zu bekommen, um der Menschheit nicht noch mehr Leid zuzufügen, aber es gibt im Leben der Frau immer wieder Tage, und zwar um den Eisprung herum, da würden sie am liebsten jedem tollen Mann an die Wäsche bzw. mit ihm ins Bett gehen, um sich mit ihm schamlos zu vergnügen. Das sind biologische Gesetzmäßigkeiten, der sich keine gesunde Frau entziehen kann.

    Verkneift sie sich dieses natürliche Verlangen, dann kommt irgendwann der Punkt, wo sie es bitter bereut, es nicht getan zu haben, denn jede Frau sehnt sich nach Liebe, Zweisamkeit, Sicherheit, Schutz und Geborgenheit und nach einer Familie. Aber die linken Idioten haben den Frauen so ins Gehirn geschissen, dass die tatsächlich diesen linken Müll geschluckt haben. Mensch, jagt diese linken Idioten zum Teufel, das sind genau jene gesellschaftlichen Looser [Verlierer], die nichts in ihrem Leben zustande gebracht haben und sich deshalb jeden Tag genussvoll in der linken Jauchegrube suhlen.

    DerKleineKapitalist schreibt:

    Typisch weibliche Rückwärtsrationalisierung. Die heutigen Frauen sind viel zu egoistisch, um Kinder in die Welt zu setzen. Denn das bedeutet Verzicht, Verantwortung und viel Arbeit. Und so machen sie aus der Schwäche eine Tugend. Aus „Ich bin eine faule egoistische Trulla“ wird schwupp-di-wupps „Ich rette die Welt“.

    Ronald schreibt:

    BENTO — die einzige Zeitschrift auf diesem Planeten, dessen Redakteure und Autoren noch blöder sind als ihre Leser.

    Sinniger Junge schreibt:

    Pränataler (vorgeburtlicher) Völkermord

    Die “Journalistin” Lena Seiferlin kennzeichnet mit ihrem Selbsthass gegenüber ihrem ungezeugten Kind die Vorstufe zu ihrem Selbstmord zur Rettung der Welt vor uns bösen Weißen. Ich stelle mir die Frage, wie man es geschafft hat, die Deutschen zu kollektiven Selbstverachtern zu erziehen? [Antwort: 50 Jahre linke Gehirnwäsche] Hier leidet ein bedeutender Bevölkerungsanteil an Deutschenhass. Offensichtlich war die Reeducation [Erziehung zur antideutschen Gehirnwäsche] nach dem WW2 [2. Weltkrieg] sehr erfolgreich.

    Wie bekommen wir diesen Selbsthass wieder aus den Gehirnen raus? Das dauert doch bestimmt noch zwanzig Jahre, bis diese falsch gepolten Hirne wieder eine normale, positive Beziehung zu ihrer Existenz entwickelt haben. Dieser systematische Selbsthass, der durch die Presse immer weiter vorangetrieben wird, ist in seiner Wirkung nichts anderes als ein Völkermord mit anderen Mitteln.

    Hopkins schreibt:

    Wieder ein schöner Artikel von Akif. Eine typisch deutsche Blödmenschentussie, die meint, wenn sie sich keinen Braten in die Röhre schieben lässt, dann rettet sie die Welt, genauso wie die Blödmenschen, die glauben, wenn sie alle mit Elektroauto fahren, dann können sie das Weltklima retten. Die ist, wie viele hier schon länger Lebende, total Hirn gewaschen, durch Schule und Medien und voll mit dem ganzen linksversifften Müll, den sie von sich gibt. Wenn man die Welt retten will, dann muss man mal ganz schnell ein paar Milliarden Menschen ausrotten [dafür sorgt die Natur in der Regel selber, nennt sich natürliches Gleichgewicht].

    Einer hat mal geschrieben, 2 Milliarden wären eine gesunde Bevölkerungszahl für diesen Planeten, dass war um 1900 der Fall. Jetzt sind wir bei knapp 7,3 Milliarden und das geht rasant so weiter. Aber sie wird wahrscheinlich auch noch einen Braten in die Röhre bekommen, dafür stehen die Chancen sehr günstig. Denn, das ihr mal ein paar Afrikaner in die Quere kommen und ihr im Rudel ihre schwarzen Rüssel in sämtliche Löcher schieben, ist nicht so unwahrscheinlich. Das wünsche ich allen deutschen Blödweibern, die am Bahnhof standen und ihr „Refugees Welcome“ geschriehen haben.

    ThomasD schreibt:

    Das Credo aller links-rot-grün-bunt-versifften Gut- und Bessermenschen, aller naiven Treehugger [Ökospinner] und fanatischen Anhänger der neuen CO2-Klima-Sekte lautet offensichtlich: SAVE THE PLANET – KILL YOURSELF! Sorry, aber wenn der I.Q. unterhalb der Körpertemperatur liegt, ist leider Hopfen und Malz verloren. [Man könnte auch sagen, hilft nur noch Hopfen und Malz, um sich die Realität schön zu trinken.]

    Fissler schreibt:

    Ich kann es immer wieder kaum glauben, was die, wie unsere Lena, von sich geben und die, die diesen Stuss lesen, online oder als Heftchen. Suchen die sich ihre Autoren in der Klapsmühle? Wer sich bei einem solchen Beitrag auch noch mit Foto abbilden lässt, hat wohl jeglichen Selbstrespekt und jede Perspektive aufgegeben, denn sein Foto an die Medien zu verkaufen ist vollkommen daneben. Die junge Frau im Bild muss wohl von Obdachlosigkeit bedroht sein… [oder ist es Hirnlosigkeit? ;-( ]

    Weitere Texte von Akif Pirincci

    Henryk M. Broder schreibt sehr humorvoll über denselben Artikel:

    Henryk M. Broder: Der Welt zuliebe – keine Kinder! (achgut.com)

    Siehe auch:

    Berliner Polizei: Islam-Unterwanderung noch schlimmer als befürchtet

    Wien-Favoriten: Umwandlung eines hell erleuchtenden Weihnachtsmarktes in einen farblosen orientalischen Winterbasar

    Akif Pirinci: Arschoffen? Alan Posener: "99,9 Prozent der Muslime sind keine Terroristen"

    Video: Dr. Nicolaus Fest zu Berliner Polizei, Multikulti und Staatsversagen (05:06)

    Studentin mit arabischem Migrationshintergrund fotografiert vom Dienstrechner der Behörde Fahndungsbilder einer arabischen Großfamilie ab und versendete sie per WhatsApp! – Um Clanmitglieder zu warnen?

    Köln-Frechen: Deutscher Schlichter Hans-Josef K. (51) von türkischem Mörder Ahmet D. (34) brutal abgeschlachtet

    Dr. R. Lopez: Die selbstmörderische Willkommenskultur führt zum Zusammenbruch des deutschen Wirtschafts-, Sozial- und Rechtssystems

    5 Nov

    1_selbstmoerderische_willkommenskultur

    Das weltweit einzigartig liberale Asylrecht Deutschlands ist in keiner Weise mit dem Phänomen der Massenimmigration zu vereinbaren. Es ist auch vom moralischen Standpunkt her überhaupt nicht einzusehen, warum ein politisch Verfolgter mehr Recht auf Einwanderung in den deutschen Sozialstaat haben sollte als die Ärmsten der Armen in den asiatischen oder afrikanischen Slums, die jeden Tag ums physische Überleben kämpfen müssen.

    Es ist deswegen nur verständlich, dass diese Menschen alles unternehmen, um irgendwie als politisch Verfolgte oder als Kriegsflüchtlinge gelten zu können. Dies wird ihnen von unfassbar naiven deutschen Grenzbehörden auch sehr einfach gemacht, da es an der Deutschen Grenze als der weltweit einzigen Grenze ausreicht zu behaupten, man habe keinen Pass, stamme aber aus einem Kriegsgebiet.

    Dasselbe gilt für Migranten aus Osteuropa. Ein Roma-Chef, der mit seinem Clan in einem deutschen Großstadtpark residiert, hat es auf den Punkt gebracht: „Es ist unendlich viel besser, in Deutschland keine Chance zu haben, als in Rumänien keine Chance zu haben!“ Die Motive für die Massenmigration sind also absolut verständlich, aber Deutschland wird unter der von den rot-grünen Multikulti-Aktivisten angestrebten Aufnahme aller Armutsmigranten dieser Welt in kürzester Zeit zusammenbrechen.

    Jeder „Flüchtling“ kostet Deutschland im Verlauf seines Lebens ca. 450.000 Euro. Allein die bis 2018 einwandernden „Flüchtlinge“ werden den deutschen Staat also 1.000 Milliarden Euro [1 Billionen Euro] kosten [1]. Die Kosten eines einzigen „Flüchtlings“ fressen daher die Steuerzahlungen von 12 Durchschnittsfamilien auf.

    [1] Dr. Lopez geht von 22,22 Millionen Flüchtlingen aus. Die "Welt" schreibt: 18,6 Millionen mit Migrationshintergrund in Deutschland

    Mit diesem Geld könnten in unvorstellbarer Weise segensreiche Dinge finanziert werden, von der Bekämpfung der Altersarmut über die Unterstützung von Familien bis hin zur Sanierung der teils maroden Infrastruktur. Selbst mit dem danach noch verbleibenden Geld hätte man allen Migranten in ihren jeweiligen Heimatländern ein sorgenfreies Leben finanzieren können.

    Die unkontrollierte Massenimmigration wird auf vielfältige Weise in relativ kurzer Zeit zu einem Zusammenbruch des deutschen Wirtschafts-, Sozial- und Rechtssystems sowie im weiteren Verlauf zu sozialen Unruhen führen. Schon heute brechen die Verwaltungsgerichte unter von der Migrationsindustrie produzierten mehreren Hunderttausend verwaltungsgerichtlichen Verfahren zusammen, nur weil die Systemparteien es nicht schaffen, auf die Massenimmigration mit einer Anpassung des weltweit einzigartig großzügigen Asylrechts zu reagieren. >>> weiterlesen

    Siehe auch: Michael Mannheimer: FBI-Ermittlungen: Zusammenarbeit zwischen ANTIFA und Islamischen Staat in Deutschland

    Meine Meinung:

    Nicht nur die Verwaltungsgerichte sind überlastet, sondern auch die Strafgerichte sind völlig überfordert von der Anzahl der Straftaten, die häufig von Migranten verübt werden. Hamburg und Berlin haben soeben gemeldet, dass sie viel zu wenig Personal haben, so dass viele Straftaten nicht bearbeitet werden können und etliche Schwerkriminelle ohne Gerichtsverfahren wieder aus der Strafhaft entlassen werden müssen. Und dank Merkels toller Flüchtlingspolitik der offenen Grenzen und des Familiennachzugs kommen täglich neue Straftäter nach Deutschland.

    Der Tagesspiegel schreibt:

    Die Strafkammern des Berliner Landgerichts sind fast komplett überlastet. Ein Hilferuf der Präsidentin Gabriele Nieradzik stößt beim Justizsenator Dirk Behrendt (Bündnis 90/Die Grünen) bislang auf Desinteresse. Die Strafkammer, das bedeutet, es handelt sich um schwere Taten mit einer Strafandrohung von mehr als vier Jahren, also Kapitaldelikte (Morde), Wirtschaftsstrafverfahren, auch Sexualstraftaten, deren Zahl infolge des neuen Rechts stark gestiegen ist. Wir müssen befürchten, dass es zu Entlassungen aus der Untersuchungshaft kommt. >>> weiterlesen

    In Hamburg gibt es die selben Probleme: Hamburg: Personalmangel bei der Kriminalpolizei – Allein beim Betrugsdezernat könnten 5000 Straftaten bis zum Jahresende nicht mehr verfolgt werden. >>> weiterlesen

    Mir gefällt die Ansicht von Dr. Lopez nicht, dass man mit deutschem Geld den Migranten in ihren Heimatländern ein sorgenfreies Leben finanzieren könnte. Versuchen wir das nicht schon seit Jahrzehnten? Die ganze Entwicklungshilfe hat nicht dazu beigetragen, dass die Menschen in Afrika ein besseres Leben haben. Im Gegenteil, die Entwicklungsgelder sind in dunkle Kanäle und dunkle Taschen geflossen und wurden für den Kauf von Waffen und anderen Dingen ausgegeben.

    Volker Seitz, der viele Jahre in Afrika gelebt hat, schreibt: Afrika schafft sich seine Probleme selber und diese Probleme können nur von den Afrikanern selber gelöst werden. Wir sollten die Afrikaner nicht weiter wie unmündige Kinder behandeln und sie weiterhin an den Schnuller der Entwicklungshilfe legen. Das macht nur faul und träge.

    Die Asiaten haben es auch geschafft, sich von der Armut zu verabschieden, jedenfalls sehr viele von ihnen. Und das Problem der hohen Geburtenraten, der Korruption, der mangelnden Bildung und der Unterwerfung unter den Islam, der jeden Fortschritt behindert, können die Afrikaner nur selber lösen.

    Islam und Armut gehören zwangsläufig zusammen, weil der Islam die Bildung und die Meinungsfreiheit unterdrückt, denn nur ein freier Geist kann sich der Forschung widmen. Die Muslime haben aber vor nichts mehr Angst, als dass die Menschen beginnen frei zu denken, denn dies würde die Menschen auch die ganzen Lügen des Islam erkennen lassen.

    Noch ein klein wenig OT:

    Dresden-Gorbitz: Tunesier Abdelmonaam Ben Becher S. erstach den neuen Freund seiner Ex Sandra Y. (41) in deren gemeinsamer Wohnung

    Seit Mittwoch wurde nach dem 43-jährigen Tunesier Abdelmonaam Ben Becher S. gesucht, der vor einer Woche den neuen Freund seiner deutschen Ex-Frau Sandra Y. (41) in deren gemeinsamer Wohnung niederstach. Am Montag gab die Staatsanwaltschaft Dresden bekannt, dass der 35-jährige Deutsche seinen Verletzungen erlag. >>> weiterlesen

    Meine Meinung:

    Jedes mal wenn ich ein deutsch-islamisches Pärchen sehe, denke ich, ob das man gut geht. Aber deutsche Frauen scheinen sich bei ihrer Verliebtheit diese Frage offensichtlich nicht zu stellen, sonst würden sie nämlich die Finger von den Muslimen lassen. Allzu schnell wird aus Liebe und Leidenschaft rohe und brutale Gewalt. Und wer weiß, wie der orientalische Märchenprinz reagiert, falls die deutsche Freundin oder Ehefrau die Trennung will? Davon können wir allzu oft in der Zeitung lesen. Den Frauen sollte auch klar sein, dass ein Moslem es als sein Recht ansieht, dass die Kinder nach der Trennung dem Vater zustehen.

    USA: FBI ermittelt: Amerikanische Antifa trifft sich in Hamburg mit dem IS

    antifa-is-dead

    Gilt das auch für Linksfaschisten?

    Eine bisher geheime FBI Untersuchung über die gewalttätige linke Anti-Trump-Widerstandsbewegung hat Alarmierendes zu Tage gefördert. Die amerikanische Antifa pflegt Kontakte zum Islamischen Staat und zu Al-Qaida. Im Sommer trafen sich Antifa und IS beim G20-Gipfel in Hamburg. >>> weiterlesen

    Türke:i: Österreichisches Terror-Paar aus Wien wollte Kaufhaus in Istanbul sprengen! – 143 Mutmaßliche Anhänger der IS verhaftet

    oesterreichisches_terrorpaar

    Die Polizei hat bei Großeinsätzen in der Türkei 143 mutmaßliche Anhänger der Terrormiliz IS festgenommen. Die Zugriffe erfolgten in acht Provinzen. Wie jetzt bekannt wurde, befinden sich auch zwei österreichische Staatsbürger unter den Verdächtigen. Sie reisten aus Wien an und wollten nun ein Kaufhaus in Istanbul in die Luft sprengen! Die beiden österreichischen Staatsbürger sollen bereits ein Auto mit bis zu 66 Sprengkörpern beladen haben. >>> weiterlesen

    Randnotizen:

    Autofahrer mit gefälschten lettischen und griechischen Führerscheinen auf deutschen Staßen – Lübeck: Betrunkener Migrant verursacht mit Gabelstapler Millionenschaden (achgut.com)

    Halloween: Sex-Horror durch arabische und nordafrikanische Männergruppen in Köln und Essen (journalistenwatch.com)

    Siehe auch:

    Video: Tatjana Festerling’s Wutrede: Es geht ums Überleben – tut endlich was! (07:20)

    Bremen Burg-Lesum: St. Martini-Kirche verwüstet – 500.000 Euro Schaden

    Roger Köppel: Die Menschen haben die Nase gestrichen voll von den europäischen Eliten – Jetzt zeigen sie Widerstand an den Wahlurnen

    Obdachlosen in München angezündet

    Michael Stürzenberger: Polizeischule Berlin: „Türken und Araber der Feind in unseren Reihen“

    Multikulti und der Zerfall Roms – Deutschland muss deutsch bleiben

    FBI-Ermittlungen: Zusammenarbeit zwischen ANTIFA und Islamischen Staat in Deutschland

    Boris: Einst Grünenwähler und Strauß-Hasser – Akademiker, mit Interesse an historischer Literatur – Warum ich die AfD wähle!

    6 Sept

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    Von BORIS F. | Seit langem lebe ich im Südwesten Deutschlands – umgeben von Weinreben und Fachwerkhäusern und nicht weit entfernt vom Vater Rhein. Dem von den Medien gezeichneten Bild des typischen AfD-Wählers (sozial abgehängt, ungebildet, provinziell, usw.) entspreche ich wie so viele andere AfD-Wähler eher nicht: In den 1980er-Jahren war Franz Josef Strauß für mich eine Art Faschist und die CDU ein konservativ-nationaler Haufen, den ich nie gewählt hätte.

    Die Grünen habe ich wegen ihrem Einsatz für die Umwelt zwei mal gewählt, habe an der Universität studiert und lese in meiner Freizeit gerne historische Fachbücher. Mit dem bierdunstigen deutschen Stammtisch, dem peniblen deutschen Vereinsleben, der Kehrwoche  [gemeinsame Reinigung von Hauszugängen, Vorplätzen, Grünanlagen, Gehwegen und Straßen] sowie dem deutschen Gartenzwerg konnte ich mich nie anfreunden. Neben Klassischer Musik und Jazz höre ich viel Musik anderer Kulturen: Aus Westafrika, Indien, Bali oder dem arabischen Raum.

    Jede Kultur ist wertvoll und erhaltenswert

    Gerade die Musik zeigt uns, dass jede Kultur ihren einzigartigen Wert hat und nicht einfach mit anderen Musikkulturen vermischt werden sollte. Die arabische Tonleiter und die arabische Verzierungspraxis beim Gesang lassen sich kaum mit dem westlichen Harmoniesystem vereinbaren. Die Philosophie und Ästhetik hinter der indischen Musik ist eine gänzlich andere als in westlicher und auch arabischer Musik. Deshalb gelingt Fusionsmusik [gemischte Musikstile] auch so selten! Das Ergebnis ist meist weder Fisch noch Fleisch. Die besonderen Stärken der verschmolzenen Musikkulturen gehen dabei in einem undefinierbaren Mischmasch verloren.

    Genauso ist es auch auf anderen Gebieten der Kultur und im alltäglichen Leben. Wenn jedes Jahr über eine Million Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten zu uns kommen, wird die deutsche bzw. mitteleuropäische Kultur irgendwann bis zur Unkenntlichkeit verändert bzw. ganz verschwinden. Ein Land kann sich nicht an der europäischen Aufklärung und dem Rationalismus orientieren und gleichzeitig sein Leben nach den frühmittelalterlichen Regeln des Propheten Mohammed ausrichten.

    Die Emanzipation der Frau nach westlichem Vorbild und das Frauenbild des Islam stehen sich um 180 Grad entgegen. Afrikanisches Stammesdenken und die deutsche Kleinfamilie sind Lichtjahre voneinander entfernt. In Deutschland wird sich das eine oder andere Modell durchsetzen – Kompromisse oder eine Synthese der Positionen werden nicht möglich sein bzw. scheitern.

    Worauf beruht der deutsche Wohlstand eigentlich?

    Die Zuwanderung von über einer Million meist ungebildeter und beruflich unqualifizierter Menschen aus unterentwickelten Ländern wie Irak, Syrien, Nigeria, Äthiopien, Marokko, usw. wird unsere Sozialsysteme sprengen und die innere Sicherheit aufs schwerste ins Wanken bringen. Das „No Borders“-Konzept [keine Grenzen] ist mit dem Konzept Wohlfahrt für alle nicht vereinbar. Doch worauf beruht der deutsche Wohlstand und die soziale Sicherheit in Deutschland denn eigentlich?

    Auf der guten Infrastruktur (Straßen, Schulen, Bildung, usw.), den modernen Produktionsstandorten und Patenten? JA aber auch NEIN! Gute Infrastruktur und florierende Industriebetriebe fußen auf einer objektiv und rationell arbeitenden Verwaltung, einem demokratischen Rechtsstaat und einem hohen Bildungsniveau der Bürger.

    Aber auch das hat tiefere Wurzeln: Im Endeffekt basieren all diese Errungenschaften auf den Menschen! Aber nicht auf irgendwelchen, beliebig austauschbaren Menschen, sondern auf dem deutschen bzw. mitteleuropäischen Menschenschlag mit seiner Historie, seinen Werten und gewissen für ihn typischen Eigenschaften, Fähigkeiten und Einstellungen.

    Diese Merkmale sind u.a.: Bei auftretenden Problemen versucht man geduldig rationale Lösungen zu finden. Es zählen Argumente und Beweise und nicht das Alter von Traditionen oder das Ansehen desjenigen, der eine Meinung vertritt. Entscheidungen in Politik und Wirtschaft werden nicht diktatorisch, sondern nach offenen Diskussionen getroffen, bei denen sich idealerweise die fachlich fundiertere Meinung durchsetzt.

    Irrationale und religiöse Welterklärungsmodelle sind ins Privatleben verbannt und haben im öffentlichen Leben keinen Platz. Die Menschen sind von Kindheit an um den Erwerb von Bildung bemüht, eignen sich als junge Erwachsene qualifiziertes Fachwissen in ihrem Beruf an und bilden sich permanent weiter.

    Dazu kommen Tugenden wie Pünktlichkeit, Fleiß, Verlässlichkeit und Pflichtbewusstsein. Unsere Gesellschaft ist sozial durchlässig. Jeder ist seines Glückes Schmied, was eine hohe Motivation und Leistungsbereitschaft voraussetzt. Frauen sind gleichberechtigt und nicht an den Herd verbannt. Die Würde des Menschen ist uns ein zentrales Anliegen, das nicht durch religiöse Regeln oder andere fanatische Überzeugungen außer Kraft gesetzt werden darf.

    In Afrika und der muslimischen Welt ist vieles anders

    Bei dieser Auflistung von Eigenschaften, Fähigkeiten und  Werten merken wir gleich: Vieles davon gilt in Afrika oder den muslimischen Ländern nicht oder nur eingeschränkt. In der arabischen Welt sucht man bei auftretenden Problemen eben nicht nach rationalen Lösungsmöglichkeiten, sondern sucht Hilfe bei Allah, radikalen Predigern, der uralten Tradition oder man fragt das in hohem Ansehen stehende 90-jährige und bereits senile Familienoberhaupt.

    Wenn man ein Problem gar nicht in den Griff bekommt, schiebt man die Schuld der Außenwelt (den Ungläubigen, den Juden, Israel oder dem Teufel USA) zu. Bei Entscheidungsprozessen in Politik und Wirtschaft zählen in der islamischen Welt und in Afrika weniger sachliche Argumente, sondern Familienbeziehungen, Sippe und Clan oder das gesellschaftliche bzw. religiöse Ansehen der Person. Bei Diskussionen setzt sich der durch, der am lautesten schreit oder am überzeugendsten mit physischer Gewalt drohen kann.

    Die Religion durchzieht in der arabischen Welt den ganzen Alltag von der Familie über das Sexualleben und die Kindererziehung bis zu den Ernährungs- und Bekleidungsregeln [Vorschriften?] und dem Strafrecht. Das ist mit einer modernen Gesellschaft unvereinbar! Die Bereitschaft des einzelnen Jugendlichen und dessen Eltern zum Erwerb von Bildung ist in Afrika und im Nahen Osten sehr schwach ausgeprägt. Vielen Eltern ist die Islamschule [Koranschule] oder die Arbeit auf dem Felde wichtiger als Bildung für ihre Kinder.

    Auch der Erwachsene spürt kein großes Bedürfnis nach Weiterbildung und Qualifizierung. Anerkannte Ausbildungswege mit etwas ähnlichem wie dem IHK-Abschluss [IHK: Industrie- und Handelskammer] gibt es nicht. Die ganze islamische Welt mit seinen 1,6 Milliarden Menschen produziert ungefähr so viel Bücher und Patente wie Portugal oder das kleine Griechenland. [Mit anderen Worten, sie sind nicht nur ungebildet, sondern haben auch keinen Ehrgeiz, der eigenen Armut zu entfliehen. Stattdessen verharren sie in ihrer mittelalterlichen Religion.]

    Dass Tugenden wie Pünktlichkeit, Verlässlichkeit und Pflichtbewusstsein bereits in Südeuropa deutlich weniger anzutreffen sind, ist kein Geheimnis. In Afrika und der arabischen Welt kennt man sie fast gar nicht. [Dafür sind Hass, Gewalt, Kriminalität, Intoleranz und religiöser Fanatismus um so stärker anzutreffen.] Aus all dem wird deutlich: Mit den Menschen aus Afrika und der arabischen Welt werden wir das deutsche Wirtschafts- und Sozialsystem nie und nimmer am Laufen halten können.

    Damit soll das moderne, westliche Weltbild und Lebensmodell keinesfalls als allen anderen Kulturen überlegen dargestellt werden. Die islamische Welt hat viel wertvolles hervorgebracht: Die wundervolle Kalligraphie [Kunst des Schönschreibens], die arabische Erzählkunst oder die Baukunst an Moscheen. Ein an Religion und religiöser Mystik [1] ausgerichtetes Leben kann erfüllter sein als unsere westliche Jagd nach materiellen Erfolgen und Statussymbolen. Ist es schön, jeden Morgen pünktlich um 7 Uhr im Betrieb auf der Matte zu stehen, sich acht oder mehr Stunden abzustrampeln und abends vor der Glotze erschöpft einzuschlafen?

    [1] Ich stelle einmal die Behauptung auf, religiöse Mystik ist allenfalls bei den Sufis und vielleicht noch bei den Aleviten zu finden. Die große Mehrheit der Muslime folgt wie die Kamele einem religiösen Zwang, weil sie sonst befürchten müssen, von religiösen Fanatikern bestraft zu werden. Da ist nichts mit religiöser Mystik, allenfalls mit liebloser und ungeliebter religiöser Pflichterfüllung.

    Ist da nicht ein gemütlicher Nachmittag im Teehaus bei einer Wasserpfeife vorzuziehen? Das Leben in traditionellen Familienstrukturen kann mehr Geborgenheit geben als westlicher Individualismus, und die herkömmliche Rollenverteilung zwischen Mann und Frau hat wohl auch ihre Vorteile [solange man ungebildet und nicht besonders intelligent ist und die Verlogenheit und die Widersprüche im Islam nicht erkennt, mit anderen Worten, solange man genau so ungebildet ist, wie die große Masse der Muslime].

    Das muslimische Lebensmodell ist in den traditionell islamischen Ländern absolut okay und scheint den Menschen dort ja auch zu gefallen [warum kommen sie dann alle nach Europa?]. Nur passt es eben nicht zu unseren westlichen Entwürfen und Vorstellungen. Unser ganzes Wirtschafts- und Sozialsystem ist auf Menschen zugeschnitten, die den westlichen Vorstellungen und Verhaltensweisen folgen. Es wird kollabieren, wenn es mit anders gepolten Menschen aus dem Orient, aus Indien, Pakistan, Afghanistan, Bangladesch oder Afrika betrieben wird.

    Steht Deutschland der Kollaps bevor?

    Die eine Million Einwanderer von 2015 werden wir verkraften [2018 kommen dank Familiennachzug vermutlich wieder etwa 2 Millionen Migranten dazu.], vielleicht auch noch die nächste und übernächste Million. Aber irgendwann kippt das System unweigerlich und irreversibel um – Point of no return [2].

    [2] Hier betrachtet der Autor lediglich die nahe, aber nicht die fernere Zukunft, in 10, 20, 30 Jahren und die Tatsache, dass die Mehrheit der Kinder in den deutschen Großstädten bereits einen Migrationshintergrund hat. In Frankfurt / Main z.B. haben etwa 70 Prozent der 12-Jährigen einen Migrationshintergrund. In den meisten deutschen Städten sieht es ähnlich aus. In Frankfurt / Main haben die Migranten auch unter den Erwachsenen bereits die Mehrheit. In einigen anderen deutschen Städten, wie etwa Pforzheim, sieht es ähnlich aus. [Frankfurt: Erste deutsche Großstadt mit einer deutschen Minderheit]

    Die Konsequenz bei weiterer Zuwanderung wird sein: Zunehmende Unbildung bei jungen Menschen und Fachkräftemangel. Massive Einbrüche bei den Exportleistungen der deutschen Wirtschaft, Kürzung von Sozialleistungen und Renten [Steuererhöhung, z.B. im Gesundheitswesen], der Zusammenbruch der inneren Sicherheit, Wild West auf den Straßen [Anstieg der Kriminalität], eine verrottende Infrastruktur [Einsparungen bei Straßen, Brücken, Kanalisation, Schulen, Universitäten, Schwimmbädern, Jugendzentren, Büchereien, Theatern, beim öffentlicher Verkehr, bein Bundesbahn, Flughäfen, Kindergärten, Polizei, Feuerwehr, im Gesundheitswesen (Ärzte, Krankenhäuser), bei den Sozialleistungen…], sowie die Erosion des Rechtssystems und Zunahme von Privatjustiz [Scharia].

    Unterdrückung der Frauen, sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen durch Migranten, sowie religiöser Fanatismus werden immer häufiger auftreten. Mit Zuwanderern, die nach Erhebungen zu 59% keinen Schulabschluss haben, werden wir unseren technisch-wirtschaftlichen Fortschritt in Wissenschaft und Forschung auf Dauer nicht halten können.

    Die einzelnen Faktoren werden sich in dieser Abwärtsbewegung gegenseitig verstärken. Wie bei einem ökologischen System gibt es einen Punkt, ab dem die ganze Struktur unwiederbringlich kippt. Aus den Scherben kann man dann nicht innerhalb von ein paar Jahren wieder ein florierendes Deutschland aufbauen! Was in Jahrhunderten aufgebaut wurde, wird nach seiner Zerschlagung sehr lange brauchen, bis es (wenn überhaupt) wieder errichtet ist [jedenfalls nicht mit den Zuwanderern]}.

    Integration ist eine Illusion

    Grüne, SPD und leider auch die CDU geben sich der Illusion hin, dass man die Zuwanderer einfach durch ein paar Sprach- und Integrationskurse zu durch und durch westlichen Menschen umformen kann, die all unsere Werte verinnerlichen. Das ist die alte sozialistische Illusion von der Form- und Erziehbarkeit des Menschen zum Guten [die Ideologie von der Gleichheit aller Menschen], die schon immer und besonders im ehemaligen Ostblock kläglich gescheitert ist.

    Der Mensch ist nun mal – ob er will oder nicht – Träger seiner Heimatkultur mit all ihren Stärken und Schwächen. Wer von Geburt an 20 oder 30 Jahre im Irak, in Kamerun oder in Afghanistan aufgewachsen ist, der wird nicht innerhalb von ein paar Jahren in Deutschland alles Mitgebrachte abstreifen wie ein altes Kleid. Die Prägungen aus der Jugend stecken tief im Menschen drin und wirken meist ein Leben lang fort. Das ist bei uns Deutschen auch nicht anders. Nur ganz wenige besonders intelligente und flexible Zuwanderer werden sich in Deutschland wirklich integrieren und unseren Lebensstil auch innerlich akzeptieren.

    Die meisten Zuwanderer werden sich wohnungstechnisch in Communities mit ihren Landsleuten  [in Parallelgesellschaften, späteren Slums und No-Go-Areas, in denen der radikale Islam den Ton angibt] zusammenschließen. Kontakt mit Deutschen oder deutscher Kultur? Fehlanzeige. Man bezieht Hartz IV, arbeitet im türkischen Gemüseladen oder Friseurgeschäft im Viertel oder im Billiglohnsektor außerhalb.

    Dort hat man dann ein wenig Kontakt mit deutschen Arbeitern. Abends ist man dann wieder in seinem arabischen Viertel mit traditionellem Teehaus und seinen arabischen Freunden. Über ein holpriges Grunddeutsch mit vorn und hinten falscher Grammatik werden die wenigsten Zuwanderer hinauskommen. Deutsche Lebensart oder gar Kultur wird den meisten auch nach 20 Jahren noch ein Buch mit sieben Siegeln bleiben [3].

    [3] Und sie werden sich immer stärker radikalisieren, was früher oder später immer wieder zu gewalttätigen Unruhen und gewalttätigen Krawallen, Übergriffen und Toten führt. Schuld daran sind natürlich die Deutschen, so reden es ihnen jedenfalls die Linken immer wieder ein und die Muslime schlüpfen zu gerne in die Opferrolle, denn so brauchen sie nicht über ihr eigenes Versagen nachzudenken. Warum weisen wir sie nicht einfach aus, sonst gibt es nie wieder Frieden in Deutschland. Hat man Muslime im Land, dann bedeutet das permanenter Unfrieden, permanenter Terror und Gewalt.

    Warum handeln unsere Politiker und Journalisten so verantwortungslos?

    Mich wundert es immer wieder, dass die Politiker von CDU, SPD, Grünen und Linkspartei diese einfachen Zusammenhänge nicht verstehen oder nicht verstehen wollen. Merkel, Maas, Stegner, de Maiziere oder Özdemir sind doch keine dummen Menschen und haben fast alle studiert. Warum führen sie Deutschland mit offenen Augen in den Abgrund? Folgen sie nur dem Druck anderer westlicher Länder oder der Wirtschaft, die unter den Zuwanderern billige Arbeitskräfte für den Niedriglohnsektor finden will?

    Oder sind sie von dem jahrzehntelangen Gerede über die unauslöschliche deutsche Schuld (Holocaust) bereits so tief vom Hass auf das eigene Land geprägt, dass sie es ruinieren wollen und zum Multikulti-Spielplatz umbauen möchten? Oder war Frau Merkel wirklich von mitmenschlichen Gefühlen überwältigt, als sie von den Flüchtlingen in Ungarn hörte? Oder haben die Politiker einfach Angst, gewisse Wahrheiten auszusprechen, weil sie ihre Posten nicht verlieren möchten? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht!

    Und warum übernehmen die Medien willfährig die Rolle eines die Regierungsparteien feiernden Jubelchors und malen uns die angeblichen Vorteile der Massenzuwanderung in rosigen Farben? Ist das nur Anbiederung an die Mächtigen oder verfolgen sie irgendeine linke Zuwanderungs- bzw. Islamisierungsagenda [Islamisierungsziele]? Ich weiß es nicht! Jedenfalls werden Politiker und Medienvertreter die Folgen der Massenzuwanderung im Gegensatz zu Ottonormalbürger nicht ausbaden müssen.

    Merkel, Maas und Gabriel können es sich leisten, in teure Wohngegenden zu ziehen, wo sie nicht mit muslimischen und afrikanischen Migranten und deren Kultur konfrontiert werden. Ihre Kinder können sie – so vorhanden – auf noble und gut ausgestattete Privatschulen mit geringem Ausländeranteil schicken. [SPD predigt gemeinsames Lernen und Gesamtschulen – aber Manuela Schwesig (SPD) schickt ihr Kind auf eine Privatschule (freiewelt.net)]

    In ihren gut dotierten Jobs werden sie noch auf lange Sicht nicht wie der einfache Arbeiter mit Zuwanderern in Konkurrenz stehen. Wenn ihnen [der asozialen Elite] mal nach Multikulti ist, fahren sie zu einer exklusiven Dichterlesung mit arabischer Lyrik und danach zum Nobelinder zum Essen. Danach geht es dann wieder zurück in die exklusive, rein deutsche Wohnanlage. Es ist leicht, anderen vorzuschreiben, dass Multikulti gut ist, wenn man selber nicht damit konfrontiert ist. Aber entspricht das dem Auftrag an Politiker, dem Wohlergehen des Volkes zu dienen?

    Kaum noch erträglich und typisch deutsch ist der permanent moralisierende Ton der GRÜNEN und ihre idealistische Hybris [Selbstüberheblichkeit, Arroganz bzw. Dummheit], die ganze Welt retten zu wollen. Wieder einmal tritt der Deutsche als Weltverbesserer, Pädagoge und Oberlehrer speziell gegenüber seinen osteuropäischen Nachbarn Ungarn, Tschechien oder Polen auf. Wollte man vor 80 Jahren die Welt durch Hitlers Nationalsozialisten militärisch einigen und „beglücken“, so soll heute die Welt durch deutsches Gutmenschentum errettet werden.

    Damals wie heute: „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!“ Das möchte ich nicht! Jedes Land soll und muss (ob es uns Deutschen nun gefällt oder auch nicht) seinen eigenen Weg finden. Wer wie Großbritannien nicht mehr in der EU sein möchte oder wie Polen keine muslimischen Einwanderer im Land haben möchte, soll es so machen und hat alles Recht der Welt dazu. Deshalb muss man die Briten oder Polen nicht permanent in der deutschen Presse moralisch anklagen.

    AfD hat die Grundprobleme erkannt

    Nicht alles, was die AfD und einzelne ihrer Vertreter so fordern und von sich geben, finde ich gut und richtig. Manche Äußerung von AfD-Politikern fand ich ziemlich schräg / seltsam. Aber eines muss man der AfD zugute halten – sie ist die einzige Partei, die die oben von mir dargelegten Probleme und Gefahren wirklich begriffen hat und daraus auch konkrete und richtige Forderungen ableitet:

    Zuwanderung nur bis zu gewissen Obergrenzen. Niemand mit ungeklärter Identität kommt nach Deutschland rein. Die deutsche Marine im Mittelmeer fängt Zuwanderer auf und setzt sie in Afrika wieder ab. Auswahl der Zuwanderer nach Qualifikation und anderen Kriterien, so dass unsere Gesellschaft davon profitieren kann [Einwanderungsgesetz]. Zurückweisung der Ansprüche des Islam [besser noch, Verbot des Islam], das Leben in Deutschland mit seinen Vorstellungen zu prägen. Förderung der Familie und Beendigung des Gender-Wahnsinns. Keine Bevormundung mehr durch undemokratische [diktatorische] Bürokraten aus Brüssel …

    Frauke Petry und Jörg Meuthen von der AfD habe ich bereits persönlich in Wahlkampfveranstaltungen erlebt: Sie haben auf mich sehr sachlich und vernünftig gewirkt. Irgendwelche rechtsextremen Sprüche oder nationalistisch-revanchistischen Forderungen habe ich (was die Systempresse ja immer behauptet) von ihnen nicht gehört. Die Medienkampagne gegen die AfD nimmt immer groteskere Formen an: Kein Tag vergeht ohne Meldungen über mit der AfD in Zusammenhang stehenden Lappalien, die zu angeblich rechtsextremen bzw. fremdenfeindlichen Skandalen aufgebauscht werden.

    Es wird kritisiert, dass Frauke Petry auf einem Plakat mit ihrem Baby zu sehen ist oder dass ein unbedeutendes AfD-Mitglied auf Facebook einen etwas unpassenden Spruch über Muslime losgelassen hat. Kein „Furz“, den ein AfD-ler loslässt, ist zu unbedeutend, um ihn nicht zu skandalisieren. Mit dem Parteiprogramm der AfD setzt sich die Presse dagegen überhaupt nicht auseinander. Da könnte der Bürger ja merken, dass die Vorstellungen der AfD gar nicht so rechtspopulistisch oder rechtsextrem sind wie immer behauptet.

    Ich sage mir: Wenn quer durch alle Parteien und Medien permanent und einhellig gegen eine Partei gehetzt und gelästert wird, stimmt etwas nicht in der Gesellschaft! Da wird eine Partei inklusive einiger Millionen Wähler zum personifizierten Bösen dämonisiert, das mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt. So etwas gab es das letzte mal in der DDR und im Dritten Reich. Das brauchen wir nicht erneut! Einer Demokratie ist so etwas unwürdig!

    Im September AfD wählen

    Ich werde im September AfD wählen, weil ich nicht in einer zunehmend verarmenden, kriminelleren und islamisierten Gesellschaft leben möchte. Auch meine Kinder und Enkel sollen die Chance auf eine gute Ausbildung und ein erfülltes Leben in Deutschland haben und noch die Chance erhalten, die Jahrhunderte alte deutsche Kultur kennenzulernen. Diese besteht nicht nur aus Weißwurst, dröger Schlagermusik, dem verrückten Kaiser Wilhelm und Adolf Hitler!

    Deutsche haben der Welt in Technik, Wissenschaft, Philosophie, Literatur und Musik viel Einmaliges gegeben, das nur auf deutschem Boden erwachsen konnte. Jede Kultur ist einmalig und erhaltenswert! Nicht nur die Kultur der Inder, Balinesen, Tibeter, Amazonas-Indianer oder Araber, sondern auch unsere eigene deutsche Kultur! Wer soll für diese kämpfen und sie bewahren, wenn nicht wir selber?

    Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

    Quelle: Warum ich die AfD wähle!

    Siehe auch:

    Video: Geheimakte Antifa: Diskussion zu COMPACT 8/2017 – mit Jürgen Elsässer, Michael Stürzenberger und Martin Müller-Mertens (33:21)

    Video: Laut Gedacht #47: AfT – Alternative für Türken (05:22)

    Video: Dr. Alice Weidel (AfD) verlässt ZDF-Talkrunde

    Video: Hagen Grell spricht über Angela Merkels geplanten Volksaustausch (30:38)

    Immer mehr Afrikaner in Sizilien: In Sizilien wird der Kampf um Europa beginnen

    Kriminalstatistik: Merkels „Schutzsuchende“ sind hoch kriminell und gewalttätig!

    Werner Reichel: Österreich: ORF hat Angst vorm Regierungswechsel – Wahlkampf brutal – Für den linken Mainstream geht es um alles

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