Video: Charles Krüger: Linke haben Kalifornien ruiniert – Joe Rogan & Elon Musk ziehen nach Texas! (10:22)
13 DezVideo: Miro Wolsfeld (Unblogd): Amerikanische Gesundheitsbehörde CDC: Es gibt keine Corona-Viren-Übertragung durch die Luft | Polizist verweigert aus Gesundheitsgründen die Maskenpflicht und wird suspendiert | Impfwahn: 500.000 Haie sollen für Corona-Impfstoff geschlachtet (03:55)
28 SepDie amerikanische Gesundheitsbehörde CDC gibt zu, dass es keinen Nachweis über die Luftübertragung von Corona gibt. Trotzdem müssen alle einen Maulkorb tragen.
Wegen Asthma konnte ein Polizist aus NRW keine Maske tragen und wurde letztendlich für seinen Widerstand suspendiert. Das und mehr – jetzt!
USA: Der Kampf der Schwarzen gegen die weiße Rasse wird immer brutaler
19 Aug
Video: Charlie Kirk & Candace Owens von Linksextremen angegriffen (englisch) (06:43)
Die Schwarze Candace Owens ist eine konservative amerikanische Kommentatorin und Aktivistin. Sie ist bekannt für ihre Pro-Trump-Kommentare und ihrer Kritik an Black Lives Matter (der sich gegen die Diskrimminierung Schwarzer engagiert) und der Demokratischen Partei. Vor Kurzem wurde sie zusammen mit dem konservativen Aktivisten Charlie Kirk von einem linken Mob in einem Restaurant angegriffen.
Tatjana Festerling schreibt:
Antifa-Attacke auf Candace Owens in Philadelphia. Aufgerufen zu Anschlägen dieser Art wurde der linke Mob von der schwarzen Kongressabgeordneten Maxine Waters, natürlich eine superlinke und superschlichte "Demokratin" Kaliforniens. Sie steht also für jenen in den Sozialismus abdriftenden Hybrisstaat Kalifornien [Linke, Schwule, Schwarze, Hippies, Multikulti], der "stolz" die Stadt mit den höchsten Scheißhaufen in den Straßen von San Francisco sein eigen nennt.
Ja, diese Form von ungezügeltem Hass gegenüber einer anderen politischen Meinung, verbunden mit körperlichen Attacken, habe ich selber von 2014-2017 zigmal in Deutschland erlebt. Das, was Candice grade erlebt hat, ist mir z.B. 2015 in Braunschweig passiert: Nach einer Demo, bei der ich geredet hatte, wurde ich in der Stadt umzingelt und als Nazi und Faschistin angebrüllt.
In Rostock wurde ich dazu noch mit Eiern beworfen. In Duisburg bin ich in letzter Minute dem Angriff des Lynchmobs entkommen. In Mainz, zum Vortrag bei einer Burschenschaft, wurde ich von einer Hundertschaft Polizei in Vollmontur vor einem völlig entfesselten, gewalttätigen 1000 Mann starken Lynchmob geschützt.
Polizisten standen auf den umliegenden Hausdächern, die Polizei hatte Lichtballons und einen Sichtschutz um das Haus aufgestellt, Räumfahrzeuge standen in den Seitenstraßen bereit. Wir konnten durch die Tiefgarage des Nachbarhauses "fliehen", unser Taxi wurde noch kilometerweit von zwei Polizei-Mannschaftswagen begleitet. Vom linken Hass in Leipzig mit Flaschen- und Steinwürfen will ich gar nicht erst anfangen. Dagegen ist das im Film fast harmlos. Bloß für die Amerikaner natürlich unfassbar, da sie die Sicherung der Freiheit ausdrücklich in ihrer Verfassung verankert haben.
Und in Deutschland haben die Meisten (auch auf der freiheitlich-konservativen Seite) gar keine Ahnung wie schlimm es um den Zustand der Gesellschaft eigentlich wirklich steht. Und sie ignorieren, dass diese jahrzehntelange Indoktrination nicht mehr umkehrbar ist. Der Narzissmus [Selbstverliebtheit, Hochmut, Eitelkeit, Überheblichkeit] nicht heilbar ist – da können Therapeuten noch so viel erzählen oder versprechen.
Wer nicht selber, aus tiefer, eigener Erkenntnis heraus sein Problem ehrlich (!) erkennt und um Hilfe bittet, ist für immer verloren. Und das dürften gut 99% der Links-Narzissten sein. Sie sind viel zu schwach, als dass sie ihr komplettes Glaubenssystem, ihre Glaubenssätze, die in ihr Bewusstsein hineingepflanzt wurden, in Frage stellen könnten. Das haben die entspiritualisierten, identitätsberaubten West-Narzissten übrigens mit den radikalgläubigen Islam-Narzissten gemeinsam.
Über den kognitiven Weg wird es keine Lösung, keinen Weg zurück zu Rationalität und Vernunft geben. Deshalb ist das Parteien- und Wahlgeschwätz so vollkommen sinnlos. Der Feind sitzt wie ein Krebstumor mit 1000 Metastasen im Inneren. Man schneidet den Tumor heraus und tötet die Metastasen chemisch oder mit Bestrahlung ab. Besonders "humanistisch" klingt das nicht, schon klar. Aber ein Überlebenskampf war noch nie was für Pussies, sondern bedeutet knallharte Selektion. Es wird noch richtig interessant.
Meine Meinung:
Unten noch ein Text von Tatjana Festerling. Mir gefällt ihre Ausdrucksweise nicht immer, aber sie ist total ehrlich und das gefällt mir. Solche Menschen findet man selten. Sie schluckt ihre Wut nicht runter, sondern sie schreit sie heraus. Respekt vor ihrer Ehrlichkeit und ihrer Wut. Und den Text oben finde ich genial. Er gibt einen Einblick in das Leben einer Aktivistin, die in vorderster Front steht. Besonders gut hat mir ihre psychologische Analyse gefallen.
Wann findet man in unserer gleichgültigen und oberflächlichen Welt schon mal Menschen mit so viel Ehrlichkeit, Wissen und Tiefgang? Davor ziehe ich meinen Hut. Ich finde den Text auch deshalb so gut, weil sie darauf hinweist, dass jede Form von Extremismus keine politische Ursache, sondern eine psychische Ursache hat, die man als psychische Erkrankung betrachten kann. Aber die meisten extremen Menschen sind Gefangene ihrer psychischen Erkrankung und haben nicht den Mut und die Kraft, sich davon zu befreien. Sie sind halt Pussies
Bürgermeister von Boostedt klagt über Probleme mit Flüchtlingen
By Alvesgaspar – Own work, CC BY 2.5
Die Stimmung in Bootstedt (Schleswig-Holstein) kippt – Krawall, rüpelhaftes Benehmen und Respektlosigkeit der Migranten – die hilfsbereiten Gutmenschen haben sich aus dem Staub gemacht.
Boostedt/Kiel: Der Bürgermeister von Boostedt, Hartmut König (CDU), spricht über wachsende Probleme im Zusammenhang mit der Landesunterkunft für Flüchtlinge: „Unsere Gemeinde wird mit einer Klientel von Flüchtlingen belastet, mit der sich ein großer Teil der Bevölkerung nicht mehr identifizieren kann.“ Gegenüber KN-online klagt König über Krawall, rüpelhaftes Benehmen und Respektlosigkeit. Hauptgrund für die Entwicklung sei, dass es sich bei den rund 800 Bewohnern der Landesunterkunft (LUK) vorwiegend um junge Männer ohne Bleibeperspektive handele.
Auf dem Gelände der ehemaligen Rantzau-Kaserne leben derzeit rund 1200 Migranten, davon warten etwa 400 in der Erstaufnahme auf den Ausgang ihres Asylverfahrens. „Jeder, der Bleiberecht hat, wird relativ schnell weiterverteilt in andere Kommunen“, sagte König. In der Unterkunft seien somit überwiegend Flüchtlinge, die vor der Ausweisung oder Rückführung stehen.
Diese hätten „keine Chance“ und würden in Boostedt „ihre Zeit absitzen“. „Auch wenn das Land es abstreitet: Ich habe das Gefühl, dass wir hier ein Ankerzentrum sind. Ein Ankerzentrum von hinten herum“, sagte König mit Blick auf die Pläne von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), in den Bundesländern Zentren zu schaffen, um Abschiebungen zu beschleunigen. Schleswig-Holstein lehnt dies bisher ab.
Die Boostedter hätten anfangs große Hilfsbereitschaft gezeigt, viele hätten sich ehrenamtlich für die Zuwanderer engagiert, sagte König. Das habe sich nun geändert. „Das Ehrenamt ist zusammengebrochen.“ Das Engagement werde „von den Flüchtlingen nicht gewürdigt“, so König. Die schwierige Klientel der LUK beschreibt er so: „Sie dürfen nicht arbeiten, wollen keinen Kontakt zur Bevölkerung, haben kein Interesse an Sprachunterricht und fallen in der Unterkunft durch Alkohol und Krawall auf.“ Die Polizei hat ihre Kräfte in der Asyl-Unterkunft auf 23 Beamte aufgestockt. Wiederholt war es dort zu handgreiflichen Auseinandersetzungen unter Bewohnern gekommen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Das Beispiel in Boostedt zeigt, dass da noch gewaltige Probleme bei der Abschiebung auf uns zukommen. Und ich will, dass die alle abgeschoben werden. Ich will nichts mehr hören und lesen von der endlosen Kriminalität, vom Islam, von der Islamisierung, von den idiotischen Gutmenschen, die alle nur unsere Heimat, Kultur, Identität und Zukunft zerstören.
Tatjana Festerling schreibt:
Mir doch scheißegal, ob die Stimmung da in deinem bekloppten Boostedt kippt! Du und deine Gemeinde, Ihr habt Euch allesamt narzisstisch gegenseitig einen runtergeholt über Eure eigene, geile Gutmenschlichkeit und Eure gelebte, geile Willkommenskultur. Dir kleben vermutlich sogar noch Schei****** aus Merkels Darm am Kopf, du A****kriecher.
Alle Warnungen, dass man mit diesen Fake-Flüchtlingen nicht vernunftgesteuert verhandeln oder eine Integrationswilligkeit erwarten kann, haben selbstbesoffene Typen wie du in ihrem Guttuerwahn zu Rassismus erklärt. Ihr habt Menschen wie mich pauschal, ohne zuzuhören, als Nazis bezeichnet und angeschrien – jetzt leckt uns am Arsch mit Euerm erbärmlichen Gejammer und seht selber zu, wie Ihr mit dem herbeigewinselten [muslimischen und afrikanischen] Frischfleisch klarkommt!
Die „Schwarze Axt", eine von nigerianischen Ex-Militärs gegründete Mafia, erobert Italien
By User:Lerdsuwa – Englischer Garten München – CCC BY-SA 3.0
Durch die Öffnung der Grenzen sind in Europa rechtsfreie Räume entstanden, No-Go-Areas, die von kriminellen Gruppen erobert wurden. Im italienischen Ferrara z.B. kam es zu blutigen Kämpfen rivalisierender nigerianischer Gangs, die mit Äxten, Macheten und Pistolen bewaffnet aufeinander losgingen. Sie verwandelten die die Stadt mit ihren weltberühmten Renaissancebauten in eine Kriegszone. Auch der heruntergekommenen Badeort Castel Volturno bei Neapel, mit seinen 30.000 Einwohnern, von denen 20.000 Migranten sind, ist fest in nigerianischer Hand.
Die nigerianischen Banden haben sich neben den eingeborenen Mafiagruppen von „Cosa Nostra“, „’Ndrangheta“, „Camorra“ und „Sacra Corona Unita“ als „fünfte Mafia“ etabliert. Sie kontrollieren den Kokainhandel und die Prostitution. Minderjährige Nigerianerinnen arbeiten bei ihnen als Billigprostituierte ihre Schlepperschulden ab. Die nigerianische Mafia, die auch als „Schwarze Axt“ bezeichnet wird, wurde von Ex-Militärs gegründet. Der Kriminologe Alessandro Meluzzo sagt, sie sei die „mitleidloseste Mafia weltweit“ >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ist es ein Wunder, wenn die italienische Regierung nun konsequent versucht, die Grenzen zu schließen? Wie Tatjana Festerling bereits oben schrieb, ist den meisten Menschen nicht bekannt, wie die wahren Verhältnisse aussehen. Die Printmedien berichten kaum darüber und im Fernsehen werden solche Probleme totgeschwiegen. Allenfalls die Menschen, die sich in den alternativen Medien informieren wissen darüber Bescheid.
Dabei sind gerade diese Themen so wichtig, weil sie sich immer weiter ausbreiten und diese Probleme eines Tages auch auf Deutschland zukommen. Ich habe vor einigen Jahren im Fernsehen mal einen Film über muslimischen Jugendgangs in London gesehen. Die Bilder waren grausam und erschreckend. Heute ist London die kriminellste Stadt der Welt und immer noch wird kaum darüber berichtet.
Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass der Bürgermeister von London ein Moslem ist. Jede Kritik an der Kriminalität Londons, gilt dank der geisteskranken Linken, bereits als Rassismus. Sie sind erst zufriedengestellt, wenn die Kriminalität in den deutschen Städten genau so rapide anwächst und sich Deutschland in einen Failed State, in einen gescheiterten Staat, ein Shithole, verwandelt hat, den die Polizei nicht mehr schützen kann und will. Aber genau das wird geschehen, wenn man die Realität weiterhin vertuscht.
Lauft also weiter mit Scheuklappen durch die Welt, lasst euch auch weiterhin von den Lügenmedien belügen und seht zu, wie eure Kinder, Eltern, Freunde, Verwandten und Bekannten Opfer brutaler und grausamer muslimischer und afrikanischer Jugendgangs werden. Aber beklagt euch hinterher nicht darüber, denn das ist der Preis für eure Gleichgültigkeit, Feigheit und Dummheit.
Siehe auch:
• AfD: Familiennachzug sofort einstellen – Rückführung der Migranten in ihre Heimatländer
• Öffentliche Hexenjagd auf ÖVP-Politikerin Claudia Schmidt wegen "rassistischer Äußerungen"
• Video: COMPACT-Strand-TV: MeToo, MeTwo, Mimimi 12:57
• Michael Mannheimer: Schlachthaus Deutschland – Eine Messer-Blutspur geht durch unser Land
• Den Feminismus in seinem Lauf halten weder Kuh noch Stute auf
Köln: 41-Jähriger durch sechs Afrikaner schwer verletzt
9 Feb
Straßenbahn in Köln (Symbolbild)
Am Donnerstagabend (18. Januar) haben mehrere unbekannte Männer in Köln-Niehl einen 41-Jährigen angegriffen. Der Mann stürzte auf der Flucht vor seinen Angreifern und erlitt schwere Verletzungen. Die Polizei Köln sucht Zeugen. Gegen 20.25 Uhr hielt sich der 41-Jährige an der Stadtbahnhaltestelle „Kinderkrankenhaus“ auf der Amsterdamer Straße auf.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen griff eine Gruppe mehrerer Männer den Wartenden an. Die Tatverdächtigen schlugen und traten auf den 41-Jährigen ein und ließen erst von ihm ab, als sie ihn in das Gleisbett geschubst hatten. Durch den Sturz zog sich der 41-Jährige schwere Verletzungen zu. Der Schwerverletzte gab an, dass die Angehörigen der sechsköpfigen Gruppe eine dunkle Hautfarbe haben.
Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.
Nürnberg: Ein 23-jähriger Mann ist am Mittwochabend (17.01.2018) von drei noch unbekannten Tätern massiv angegangen worden. Das Trio attackierte den Geschädigten vor einem Döner-Imbiss in der Gibitzenhofstraße und ging danach flüchtig. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war es gegen 20:20 Uhr zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung unter den Beteiligten gekommen. Was den Streit eskalieren ließ, ist noch unklar.
Der 23-Jährige erlitt diverse Prellungen und Risswunden und gab gegenüber den aufnehmenden Beamten an, dass er festgehalten, mit Fäusten geschlagen und bereits am Boden liegend, auch noch getreten wurde. Beschreibung der Täter: Zwischen 20 und 30 Jahre alt, ca. 180 bis 185 cm groß, mutmaßlich türkisch-stämmig und zur Tatzeit teilweise mit Bomberjacken bekleidet.
Kamen: Am Mittwoch (17.01.2018) befanden sich nach eigenen Aussagen gegen 19.30 Uhr ein 19 jähriger Kamener und ein 17 jähriger Ennepetaler in Höhe der Bücherei am Markt und tranken Bier. Es sei dann eine Gruppe von fünf jungen Männern, beschrieben als Flüchtlinge, vorbeigekommen. Einer von denen habe eine am Boden stehende Bierflasche genommen und dem Kamener damit auf den Hinterkopf geschlagen. Die anderen hätten den 17 Jährigen zu Boden gebracht und ihn geschlagen und getreten.
Gründe, warum die Gruppe auf die Geschädigten, die leicht verletzt wurden, losging, wurden bisher nicht bekannt. Der Täter, der mit der Flasche zugeschlagen habe, wird wie folgt beschrieben: Etwa 17 bis 18 Jahre alt, ungefähr 185 cm groß und mit Basecap Marke Nike bekleidet. Ein weiterer Täter soll ebenfalls etwa 17 bis 18 Jahre alt gewesen sein. Er wird auf etwa 175 cm geschätzt und soll einen Bart um den Mund getragen haben. Beschreibungen zu den übrigen Personen liegen nicht vor. Hinweise zum Sachverhalt oder den möglichen Tätern bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
Meschede: Am Dienstagabend wurden zwei junge Männer vor einem Schnellrestaurant an der Le-Puy-Straße von einer größeren Gruppe angegriffen. Gegen 19 Uhr wurde die Polizei zu einer Schlägerei am Bahnhof gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war die Schlägerei bereits beendet und keine Personen mehr vor Ort. Die Geschädigten konnten an einem naheliegenden Supermarkt angetroffen werden. Die drei jungen Männer gaben an, vor dem Schnellrestaurant gestanden zu haben. Daraufhin wäre eine zwölfköpfige Gruppe auf sie zugekommen. Die Gruppe ging direkt gegen zwei der drei Männer vor.
Ein 17- und ein 19-Jähriger wurden umgestoßen. Am Boden liegend wurde weiter auf die beiden Mescheder eingeschlagen und getreten. Hierbei soll auch ein Schlagring eingesetzt worden sein. Anschließend flüchteten die Angreifer in Richtung der Gleise. Die beiden Männer wurden leicht verletzt. Bei den Tätern soll es sich um eine südländisch aussehende Gruppe im Alter von etwa 20 Jahren handeln. Eine Fahndung nach den Tätern verlief ohne Erfolg. Hintergrund der Auseinandersetzung liegen möglicherweise in vorherliegende Streitigkeiten.
Berlin-Neukölln: Ilker C. attackierte im Dezember 2016 in Neukölln einen Notfallsanitäter. „Ihr Scheißchristen!“, schrie er. Jetzt steht er vor dem Amtsgericht. Sie wollen helfen – und werden angespuckt, bepöbelt, geschlagen. Gerade erst wurde wieder über ein härteres Vorgehen bei Attacken gegen Rettungskräfte diskutiert. Das Amtsgericht verhandelt jetzt so einen Fall.
Es war am 27. Dezember 2016, früher Nachmittag, als Notfallsanitäter David R. (34) und zwei Kollegen in ein Neuköllner Hochhaus gerufen wurden. Häusliche Gewalt. Im elften Stock empfing sie Ilker C. (31). Spuckend, drohend. „Ich habe mich absolut danebenbenommen“, so der Fußbodenleger am Donnerstag im Prozess. Seine Ex habe die 112 angerufen.
Es gab Streit. „Aber keine häusliche Gewalt.“Sein Vater sei vor Aufregung mit einem epileptischen Anfall zusammengebrochen: „Ich war sehr aufgeregt, Herr Richter.“ Um die Lage zu klären und drinnen ihre Arbeit in Ruhe machen zu können, baten die Sanitäter Ilker C. vor die Tür. Der Angeklagte: „Sie standen auf der Schwelle, taten nichts, solange ich da war. Was mich noch mehr aufregte.“ Eine Hasstirade folgte: „Ihr Scheißdeutschen. Ihr Ungläubigen! Verpisst euch!“ (Auszug aus einem Artikel von BZ-Berlin.de)
Berlin-Schöneberg: In einem U-Bahnhof in Berlin-Schöneberg sind drei Obdachlose angegriffen worden. Laut einer Zeugin soll ein Mann am Montagabend im U-Bahnhof Yorckstraße zunächst ohne ersichtlichen Grund einem 50-jährigen Obdachlosen ins Gesicht getreten haben, teilte die Polizei am Dienstag mit. Dann habe er mehrmals mit der Faust in das Gesicht eines 36-jährigen Obdachlosen geschlagen und schließlich mit einem Gegenstand einem weiteren Mann ins Bein gestochen.
Der Täter flüchtete mit einem Begleiter. Laut Polizei hatten die drei Männer auf einer Bank in der Nähe einer Bäckerei gesessen, wo sich öfter Obdachlose aufhalten. Geschlafen hätten sie dort nicht, sagte der Sprecher. Der 50-Jährige und der 36-Jährige lehnten eine ärztliche Behandlung ab. Das dritte Opfer entfernte sich vor Eintreffen der Polizei.
Die Berliner Polizei fahndet nach diesem Täter: Der arabisch aussehende Täter wird laut Polizei auf ein Alter von 20 bis 25 Jahren geschätzt und ist etwa 1,7 Meter bis 1,75 Meter groß. Der Täter hat außerdem einen gepflegten Vollbart und kurze schwarze Haare. Er trug eine dunkelblaue Kapuzenjacke und eine dunkelblaue Jeans. Sein arabisch aussehender Begleiter ist ebenfalls etwa 20 bis 25 Jahre alt und 1,7 Meter bis 1,75 groß. Er trug eine dunkelgrüne Jacke.
WEITERE „BEREICHERUNGEN“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND
Täuschung der Bevölkerung: 337.000 statt 186.000 bei Zuwanderung ”Asyl„
In de Maizières Milchmädchenrechnung fehlen als erstes 36.039 Alt- und Folgeanträge die Asylbewerber 2017 gestellt haben. Diese Berücksichtigung reicht allein aus, um die angebliche CSU-Obergrenze zu übersteigen. So wurden im Jahre 2017 demnach nicht 186.644 Asylanträge gestellt, sondern 222.683. Die meisten Antragsteller kamen auch dieses Jahr aus Syrien, Irak, Afghanistan, Eritrea, Iran, Türkei, Nigeria und Somalia.
Die wirklichen Dimensionen der erfolgten Einwanderung werden deutlich, wenn man sich die Zahlen über Entscheidungen von Asylanträgen anschaut. So wurden im Jahr 2017 603.000 Asyl-Entscheidungen getroffen. Davon wurden 342.000 negativ beschieden, die Antragsteller erhielten keinen Schutztitel (Asyl, Flüchtlingsschutz nach der Genfer Konvention, Subsidiär- und Abschiebschutz).
Sie müssten demnach Deutschland umgehend verlassen, statt Milliarden Kosten in den Sozialsystemen zu verursachen. Aber das Staatsversagen der letzten Jahre setzt sich weiterhin fort. Behördlich festgestellte, illegal eingereiste Ausländer aus Nahost oder Afrika, bleiben einfach im Land, obwohl das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und meist zusätzlich Gerichte, ihnen jeglichen Status als Flüchtlinge oder Schutzberechtigten abgesprochen haben. Ein Skandal der in den Medien kaum noch benannt wird (Der komplette Artikel kann bei www.journalistenwatch.com nachgelesen werden).
Zwölf statt 40 Asylbewerber: Abschiebung scheitert trotz Polizei-Großaufgebot
Die Sammelaktion war nach Tagblatt-Information in gewisser Weise ein Pilotversuch: Es sollten Asylbewerber aus mehreren großen Unterkünften Oberbayerns zusammen ausgeflogen werden, statt sie einzeln abzuschieben. Beteiligt waren daher Polizisten – sie müssen die Abschiebungen durchsetzen – aus Rosenheim, Ingolstadt, Waldkraiburg und auch aus Fürstenfeldbruck. Dem Vernehmen nach hatte die Regierung von Oberbayern 40 „handsome“ [gutaussehende, attraktive] Flüchtlinge benannt, die im Rahmen dieses Pilotversuch in ihren Unterkünften abgeholt werden sollten.
Angesichts der Erkenntnis, dass viele Abschiebungen teils in letzter Sekunde scheitern, hoffte man, de facto 25 Flüchtlinge wirklich in die Maschine zu bekommen. Am Ende waren es nur die vom Ministerium genannten zwölf, während es am Flugplatz in München in jener Nacht vor Polizisten aus ganz Oberbayern nur so gewimmelt haben muss (Der komplette Artikel kann bei www.merkur.de nachgelesen werden).
Nach Regeln der Scharia: Erste Bank in Deutschland bietet Konto extra für Muslime an
Der Islam erlaubt bei Geldgeschäften keine Zinsen. Investitionen in Tabak-, Alkohol- oder Rüstungsbranche sind tabu. Auch für Muslime in Deutschland gibt es nun schariakonformes Banking. Die Bankgeschäfte sind glänzend angelaufen am Fuße der neuen Ditib-Zentralmoschee in Köln. Streng nach den Regeln des Islam, kontrolliert von einem Scharia-Ethikrat. Wenige Wochen nach dem Start der KT Bank AG in der Domstadt haben dort schon mehr als tausend überwiegend muslimische Kunden ihr Geld angelegt. (Der komplette Artikel über eine in Deutschland nicht stattfindende Islamisierung kann bei FOCUS.de nachgelesen werden).
Erfolgreiche Zusammenarbeit von Türken mit „Schutzsuchenden“
Drei türkischstämmige Österreicher (21 bis 32 Jahre) holten Crystal Meth vor allem aus Tschechien nach Linz und gaben es an zehn 15- bis 32-jährige Asylwerber – Afghanen und Syrer – weiter. Die versorgten im Bereich Volksgarten und Goethestraße 70 Abnehmer – darunter ein 13-jähriges Mädchen und mehrere Minderjährige.
400.000 € setzte die Bande mit vier Kilo Crystal Meth und eineinhalb Kilo Cannabis um, ehe nun die Handschellen klickten. Im Kampf gegen Konkurrenten stachen vor allem die Afghanen zu – neun Angriffe mit Messern konnten geklärt werden. Auch jene beiden Asylwerber, die in der Dinghoferstraße – wie berichtet – eine Frau vergewaltigt hatten, waren Teil der Bande (Artikel übernommen von www.krone.at).
Schweiz: Muslime sollen im Sommer zu Hause bleiben: Basler Imam Ardian Elezi warnt vor Begegnungen mit Schwimmerinnen in Bikinis
Nach der ersten Gay-Pride-Parade in Pristina habe er in einer Videopredigt Homosexualität als „Krebsgeschwür gegen die Moral” und als „Krankheit” bezeichnet, Schwule als Verbrecher. Ardian Elezi habe sich darauf gegen den Vorwurf gewehrt, er würde zu Selbstjustiz aufrufen. Außerdem sei Verbrecher als Synonym für Sünder zu verstehen.
Im Sommer rät er Muslimen, zu Hause zu bleiben. Denn wenn es die Bewohner in Bars am Basler Rheinufer ziehe, könnte man zu leicht halb nackten Frauen begegnen, was eine teuflische Versuchung sei. Außerhalb der heilen Welt der Moschee sei im Allgemeinen „unmoralischer Sumpf”. Doch auch mit anderen Ansichten dürfte der 27-Jährige anecken. Gemäß dem „Tages-Anzeiger” fordert Elezi, dass Christen keine frohe Weihnacht gewünscht werden sollte.
„Das ist große Blasphemie, denn Gott hatte keinen Sohn, Gott wurde nicht gezeugt und hat nicht gezeugt.” Auf Telegram, einem bei Salafisten beliebten sozialen Netzwerk, erwähnt er, dass Allah die Juden als hartherzig beschrieben habe. Wenn sich Regelungen der Demokratie nicht mit dem Islam vertragen, dann müsse diese Lücke von einem muslimischen Gelehrtenrat gefüllt werden (Auszug aus einem Artikel der Basler Zeitung).
„Schutzsuchende“ sind als „Rauschgifthandel-Fachkräfte“ erfolgreich
Waiblingen/Schwaikheim: Das Amtsgericht Stuttgart erließ gegen Rauschgiftdealer Haftbefehle und Beschlüsse zur Durchsuchung von Wohnungen in Asylbewerberwohnheime. Betroffen von diesen Maßnahmen war ein Wohnheim in Neustadt sowie eine Gemeinschaftsunterkunft in der Max-Eyth-Straße in Schwaikheim. Die Ermittlungsbehörden hatten in den zurückliegenden Monaten konkrete Erkenntnisse über gambische Asylbewerbern erlangt, die in Rauschgiftgeschäfte verwickelt waren. Insbesondere bestand auch der Verdacht, dass die Drogen hierzu in den Gemeinschaftsunterkünften gebunkert sind.
Bei der Vollstreckung der Beschlüsse am 9. Januar 2018 wurde die Kripo Waiblingen von Einsatzkräften der Schutzpolizei, insbesondere auch von Beamten des Polizeipräsidiums Einsatz unterstützt. Bei dem Polizeieinsatz wurden drei gambische Asylbewerber im Alter von 24, 26 und 28 Jahren sowie ein syrischer Asylbewerber im Alter von 26 Jahren festgenommen. Insgesamt beschlagnahmten die Beamten bei ihnen über 800 Gramm Haschisch, mehrere Kleinmengen Marihuana, ungefähr 500 Euro Dealergeld und weitere 8 Gramm einer drogenähnlichen Substanz, deren chemische Bestimmung noch andauert.
Die vier Festgenommen wurden tags darauf einem Haftrichter vorgeführt, der gegen die Männer Haftbefehle wegen illegalem Handel mit Betäubungsmittel in nicht geringer Menge erließ bzw. in Vollzug setzte. Die Männer befinden sich zwischenzeitlich in verschiedenen Justizvollzugsanstalten. Die Ermittlungen zu den Vorfällen dauern an.
„Bunte“ und „weltoffene“ Massenschlägerei in Siegen
Siegen: Am Mittwochmittag gegen 14 Uhr kam es in der Siegener Innenstadt im Bereich des Siegener Bahnhofvorplatzes / Busbereitstellungsplatzes / „An der Unterführung“ zu einer Massenschlägerei mit etwa 20 – 30 beteiligten Personen (= Jugendliche und junge Erwachsene) mit Migrationshintergrund. Bei dem Geschehen wurde ein an dem Geschehen beteiligter 18-jähriger Mann leicht verletzt und anschließend mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. Die Polizei war mit insgesamt 10 Streifenwagen vor Ort im Einsatz.
Drei tatverdächtige Personen wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen und der Wache zugeführt. Im Hinblick auf das Geschehen leitete die Polizei strafrechtliche Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstandes gegen Polizeibeamte ein. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind derzeit noch unklar. Diesbezüglich hat das Siegener Kriminalkommissariat 4 bereits intensive Ermittlungen aufgenommen.
Quelle: Köln: 41-Jähriger durch sechs Dunkelhäutige schwer verletzt
Video: Rockpalast: The Dream Syndicate – Crossroads 2017 (01:27:43)
WDR: Zwei Mal pro Jahr präsentiert der WDR Rockpalast in der „Harmonie“ in Bonn-Endenich Konzerte. – 20. Oktober 2017 – Harmonie, Bonn: The Dream Syndicate gilt als eine der stilistisch prägenden US-amerikanischen Rockbands der 80er Jahre. Die Band aus Los Angeles definierte die dunklere Seite des sogenannten Paisley Underground, einer musikalischen Sub-Strömung in Kalifornien. (Erinnert mich ein klein wenig an "Oasis")
Video: Rockpalast: The Dream Syndicate – Crossroads 2017 (01:27:43)
Siehe auch:
• Der geheime Schwur des Jesuiten-Papstes Franziskus: Eidformel des ewig Bösen• Schulen, Ämter, Kliniken – Explodierende Gewalt zerstört den gesellschaftlichen Zusammenhalt
• Kommt mit dem Familiennachzug auch der Drogennachzug?
• Erneut GroKo: – Linksrutsch! – Merkel wird von der SPD über den Tisch gezogen
• Palästina: Verewigung einer Flüchtlingskrise – USA streicht UN-Hilfswerk “UNRWA” 65 Millionen Dollar
• Nikolaus Fest: Tanit Koch (BILD-Zeitung): Abgang einer unfähigen Büroleiterin
• Berlin: Afghanischer Migrant (13) vergewaltigt vierjähriges Mädchen in Pflegefamilie
U-Bahn-Schubser und Primatenverhalten
1 Apr
In den letzten Tagen gibt es wieder neue Meldungen von jungen Männern humanitärmigrantischer Provenienz, die sich im Gewimmel des öffentlichen Personennahverkehrs schwache Opfer suchen und diese offenbar aus Jux lebensgefährlich verletzen.
Hier ein paar neue und ältere Beispiele.
- In Hamburg versucht ein „Jugendlicher“ eine Frau auszurauben und stößt sie ins Gleisbett:
In den Morgenstunden versucht ein 16-jähriger Marokkaner, an der S-Bahnstation Reeperbahn eine Frau zu bestehlen. Als das misslingt, stößt er sie auf die Gleise.
- Am Kottbuser Tor werfen in diesen Tagen wieder „Jugendliche“ einen Fahrgast ins Gleisbett:
Der 26-Jährige und seine Begleitung wurde von einer Gruppe von fünf bis zehn Jugendlichen grundlos attackiert und verletzt.Knapp drei Wochen nach einem Brandanschlag auf einen schlafenden Obdachlosen meldet die Polizei erneut einen brutalen Übergriff in einem U-Bahnhof. Wieder passierte es in Kreuzberg, wieder soll es sich bei den Tätern um Jugendliche handeln. Wie eine Polizeisprecherin am Sonnabend mitteilte, wurden in der Nacht…
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