Tag Archives: Hund

Video: Carolin Matthie: Nächtliche Ausgangssperre in Mannheim von 21 bis 5 Uhr! – Widerstand ist Pflicht! (04:42)

3 Dez

Video: Carolin Matthie: EILT: Zentralrat schockiert! Virus ist nachtaktiv! – Nächtliche Ausgangssperre in Mannheim von 21 bis 5 Uhr! – Widerstand ist Pflicht! (04:42)

Video: Ignaz Bearth: Social Distancing (Abstand halten) soll nun auch für Tiere gelten (05:48)

20 Nov

Video: Ignaz Bearth: Social Distancing (Abstand halten) soll nun auch für Tiere gelten (05:48)

Corona-Ansteckungsrisiko: Social Distancing soll nun auch für Tiere gelten

Ob Hunde und Katzen das Coronavirus übertragen können, ist unklar. Bis Studien vorliegen, sehen Fachleute Social Distancing für Tiere als Option.

https://www.20min.ch/story/social-distancing-soll-nun-auch-fuer-tiere-gelten-667828830588

Bad Oeynhausen (NRW): 42-Jähriger auf Bahnhofstoilette von Südländer mehrfach mit Messer in Rücken gestochen

7 Aug
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In der Toilette des Busbahnhofs in Bad Oeyhausen (NRW) wurde der 42-Jährige von einem "Südländer" mit einem Messer mehrfach in den Rücken gestochen und schwer verletzt.

In Bad Oeynhausen (NRW) ist am Samstag ein 42 Jahre alter Mann aus Löhne in einer Toilette eines Busbahnhofs von hinten mit mehreren Messerstichen attackiert worden. „Der Mann ist im Rücken und im oberen Schulterbereich angegriffen worden“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber dem Westfalenblatt.

Laut der Zeitung konnte sich das Opfer aus der Toilette befreien und flüchtete blutüberströmt in einen in der Nähe liegenden Park. Ein Zeuge, der mit seinem Fahrrad dort unterwegs war, sah das Opfer und rief die Polizei. Der 42-Jährige beschrieb den Täter als einen Mann mit südländischem Aussehen. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 0521/545-0 entgegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird.

Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „Ostdeutschland zu weiß ist“. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Experte“ präsentiert.

Sulzbach an der Murr: Schwere Verletzungen erlitt ein 33-jähriger Mann in der Nacht von Samstag auf Sonntag, nachdem er Opfer einer vierköpfigen Personengruppe wurde. Das Opfer sowie diverse weitere Personen hielten sich in der Nacht an der Freizeitanlage Seitenbachtal zum Feiern auf. Gegen Mitternacht kamen drei junge Männer und eine junge Frau hinzu und griffen den Mann, der sich zu dem Zeitpunkt etwas abseits der restlichen Personen aufhielt, unvermittelt an. Nachdem er mehrere Tritte und Schläge abbekam musste er letztlich schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die vier bisher unbekannten Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Von ihnen liegt lediglich eine vage Beschreibung vor, zwei der Männer sollen eine Basecap getragen haben, einer soll eine kräftige Statur und einen Vollbart haben. Nach Zeugenaussagen könnte es sich um Südländer türkischstämmige Personen handeln.

Steinfurt: Die Polizei hat nach einem Körperverletzungsdelikt, das sich am Donnerstagnachmittag (01.08.2019) an der Rückseite des Bahnhofs zugetragen hat, die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit ist noch unklar, warum drei Männer an der Nordbahnstraße einen 19-Jährigen attackiert haben. Der Geschädigte war um 15.45 Uhr aus dem Bahnhofstunnel gekommen, um zu seinem an der Nordbahnstraße abgestellten Fahrrad zu gehen. Nach Zeugenangaben folgten ihm aus dem Tunnel kommend drei junge Männer.

Plötzlich seien diese auf den 19-Jährigen zugelaufen und hätten auf ihn eingeschlagen und schließlich auch getreten. Nach der Attacke sind die drei etwa 170 cm großen Männer, die ein südländisches Erscheinungsbild hatten, in einen Zug gestiegen und weggefahren, offenbar in Richtung Enschede. Die drei Männer trugen Jeanshosen und bunte Oberteile. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder zu den drei unbekannten Männern machen können, Telefon 02551/15-4115.

Darmstadt: Am Donnerstagabend (01.08.), gegen 20.30 Uhr, hatten es drei bislang noch unbekannte Täter auf einen 20-Jährigen auf dem Georg-Büchner-Platz abgesehen. Nach derzeitigen Erkenntnissen attackierten die Kriminellen den jungen Mann plötzlich mit Schlägen und Tritten. Auch als der Angegriffene zu Boden ging, ließ das Trio vorerst nicht von ihm ab, bis sie die Flucht zu Fuß in Richtung Luisenplatz ergriffen. Der junge Mann wurde infolge der Schläge leicht verletzt und gab an, sich im Anschluss in einer ärztlichen Behandlung begeben zu wollen.

Warum der 20-Jährige in das Visier des Trios geriet ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist ein Verfahren eingeleitet worden. Sachdienliche Hinweise zu den flüchtenden Tätern, die als schlank und sportlich, mit südländischem Aussehen und etwa 30 Jahre alt, beschrieben werden, nimmt die Polizei in Darmstadt, unter der Rufnummer 06151/969-0, entgegen. Einer der Kriminellen soll einen Vollbart und auf dem Kopf eine Basecap getragen haben.

Pößneck (Thüringen): Am 01.08.2019 zwischen 20:15 Uhr und 20:30 Uhr hielten sich zehn Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren (deutsch, männlich und weiblich) vor dem Haupteingang des Kauflands in Pößneck auf. Als eine Gruppe von zunächst drei und später ebenfalls zehn ausländischen Jugendlichen am Kaufland dazukam, wurde ein 15- jähriger (deutsch, männlich) von einem der ausländischen Jugendlichen mit einer Getränkedose gegen den Kopf geschlagen.

Dabei wurde der 15-jährige leicht verletzt. Ein weiterer 17- jähriger Jugendlicher (deutsch, männlich) erlitt im Zuge einer weiteren Auseinandersetzung vor Ort leichte Verletzungen im Halsbereich. Bei Eintreffen der Beamten hatten die ausländischen Jugendlichen bereits den Bereich am und um das Kaufland wieder verlassen. Eine ärztliche Versorgung war bei keinem der beiden leicht verletzten Jugendlichen notwendig. Hinweise zum Tathergang und den Tätern nimmt die Polizeiinspektion Saale- Orla unter Tel.-Nr.: 03663-4310 entgegen.

Hamm-Mitte: Leicht verletzt wurde ein 23-Jähriger bei einer Auseinandersetzung am Dienstag, 30. Juli, auf der Ritterstraße. Gegen 19 Uhr hielt er sich mit Freunden an der Ritterstraße auf, als ihn unvermittelt ein Unbekannter beleidigte und ihm ins Gesicht schlug. Dabei wurden auch zwei geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der Tatverdächtige mit südländischem Erscheinungsbild ist zirka 1,85 Meter groß, 30 Jahre alt, hat eine kräftige Statur und eine Glatze.

Königs-Wusterhausen (Brandenburg): Die Polizei wurde am Montag gegen 18:30 Uhr an den Nottekanal gerufen. Dort hatte zunächst eine Gruppe von Asylbewerbern mehrere Passanten beleidigt. Als zwei der Passanten die Gruppe daraufhin ansprachen, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 25-jähriger Afghane zwei 37 und 22 Jahre alte Deutsche angriff und verletzte. Die Geschädigten wehrten sich und konnten anschließend flüchten. Die Gruppe entfernte sich noch vor Eintreffen der Polizei vom Einsatzort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen im Fall der Körperverletzung aufgenommen.

Leer: Am 29. Juli kam es gegen 15:30 Uhr zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 26-jährigen aus Leer. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte ein Mann das Opfer vor seiner Haustür im Schreiberskamp angesprochen. Nach einem Wortgefecht schlug der Täter dem 26-jährigen in das Gesicht und setzte Reizgas gegen ihn ein. Hierdurch wurde er leicht verletzt. Als weitere Passanten und die Freundin des Opfers zu Hilfe eilten, flüchtete der Täter in Richtung des Tjackleger Fährweges. Der Täter wird auf ein Alter zwischen 35 und 40 Jahren und auf eine Körpergröße von circa 1,80 Meter geschätzt. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild und dunkle, gelockte Haare. Die Hintergründe für diese Tat sind noch unklar.

Friedrichshafen: Von einem Unbekannten bedroht wurde eine 65-jährige Frau am Montagabend kurz vor 20 Uhr im Bereich des Spielplatzes der Müllerstraße. Die Frau war dort mit ihrem Hund spazieren und wurde unvermittelt von einem 25- bis 30-jährigen Mann angeschrien. Der Mann regte sich insbesondere über Hunde im Allgemeinen auf, beschimpfte die Frau und ihren Hund und drohte damit, dem Tier sowie der Frau etwas anzutun. Anschließend zog er den Gürtel aus seiner Hose und nahm eine drohende Haltung ein. Erst nachdem ein Zeuge der 65-Jährigen zu Hilfe kam, ließ der Unbekannte von der Frau ab, sodass diese sich entfernen konnte.

Der dunkelhäutige Mann soll 185 bis 190 cm groß und sehr schlank sein und kurze Haare haben, er trug ein grau/weiß/schwarz-kariertes Hemd, eine schwarze Hose sowie blaue Turnschuhe. Er führte einen Rucksack mit und sprach akzentfrei Deutsch. Den Angaben weiterer Zeugen zufolge sei der Unbekannte in Richtung Müllerstraße weggelaufen und dort von einer weiteren, bislang nicht bekannten Person mehrfach mit einem Schlagstock geschlagen worden.

Ob der Mann dabei verletzt wurde, ist nicht bekannt. Der zweite Unbekannte sei 25 bis 35 Jahre alt, etwa 180 cm groß und hellhäutig, er hat längere blonde Haare und trug ein gelbes T-Shirt und eine orange/rote Hose. Die Polizei ermittelt in dem Fall und bittet Zeugen, die Hinweise zur Identität der beiden Unbekannten geben können, sich unter Tel. 07541/701-0 zu melden.

Wiesbaden: Am 29. Juli kam es gegen 18.30 Uhr auf dem Mauritiusplatz zu einer Körperverletzung. Hier geriet ein 37-jähriger Mann mit zwei unbekannten Männern in einen Streit. Im Laufe des Konflikts schlug ihm der Jüngere mit der Faust ins Gesicht und trat ihm gegen das Bein. Anschließend entfernten sich beide Schläger vom Tatort. Der Jüngere Täter wird als etwa 16-18 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, ca. 180cm groß und arabisch aussehend beschrieben. Außerdem soll er ein weißes Hemd, lange Jeans und Bauchtasche getragen haben. Der ältere Täter wird als etwa 50 Jahre alt, mit kurzen schwarze Haaren, ca. 165cm groß und auch arabisch aussehend beschrieben. Er trug ein weißes T-Shirt und eine lange dunkle Hose.

Pößneck (Thüringen): Am Montagabend wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen jungen Männern in Pößneck gerufen. Nach ersten Zeugenaussagen war es gegen 19.00 Uhr am Platz des Buches zunächst zu verbalen und in der Folge zu handgreiflichen Streitigkeiten zwischen jungen Asylbewerbern und deutschen Jugendlichen gekommen. Dabei soll ein 22-jähriger Afghane auf zwei 15- und einen 17-jährige Jugendliche (deutsch) eingeschlagen haben. Ein noch unbekannter Deutscher soll den Tatverdächtigen bedroht haben. Ein zweiter 22-jähriger Afghane steht außerdem in Verdacht, einen 15-jährigen Deutschen mit der Faust geschlagen zu haben. Die Beteiligten wurden nur leicht verletzt.

Forchheim: Mit einer abgebrochenen Bierflasche stach ein 25 Jahre alter irakischer Staatsangehöriger am frühen Montagmorgen in Forchheim auf zwei Männer ein und verletzte sie. Einen Sicherheitsmitarbeiter griff der Tatverdächtige ebenfalls an. Nach Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg befindet sich der 25-Jährige nun in Untersuchungshaft. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kripobeamten befand sich der Tatverdächtige um 0.30 Uhr vor einer Bar in der Bamberger Straße, wo es bereits zu verbalen Streitigkeiten mit mehreren Männern kam. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Bar kehrte der 25-Jährige mit einer abgebrochenen Bierflasche in der Hand zurück und griff damit zunächst einen 26 Jahre alten Mann von hinten an.

Dieser konnte noch rechtzeitig ausweichen und wurde nur leicht verletzt. Daraufhin stach der Täter auf einen 27-Jährigen ein, der eine blutende Schnittwunde am Arm erlitt. Sicherheitsmitarbeiter brachten den 25-Jährigen daraufhin zu Boden. Dort schlug und würgte dieser noch einen der Angestellten. Polizisten konnten den Täter kurz darauf festnehmen und übergaben ihn für weitere Ermittlungen an die Kripo Bamberg. Der verletzte 27-Jährige kam in ein Krankenhaus. Am Dienstag erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 25 Jahre alten Beschuldigten. Beamten brachten ihn anschließend in eine Justizvollzugsanstalt.

Brandenburg ist eindeutig zu weiß!

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane. Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel:

„Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum“, twitterte er am Mittwoch.

Diese verdammten Weißen aber auch! Wie können sie und ihre Familien es wagen, seit Jahrhunderten die Mark Brandenburg zu bevölkern. Warum bloß ist dieser Ort kein multiethnischer Schmelztiegel? Man stelle sich nur einmal den folgenden Satz vor: „Urlaube seit einigen Tagen in der kenianischen Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Schwarze hier und kaum einer fragt sich, warum.“ Der Aufschrei wäre groß und die Frage hieße: Was erdreistet sich dieser rassistische Weiße? Bei vielen Hauptstadtjournalisten scheinen die letzten Hemmungen gefallen zu sein. Das Gute dabei: Mit solchen Tweets demaskieren sie sich von ganz alleine (Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT).

Berlin: Multikulturelle Folklore am Vormittag

Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

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Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

Zu obigem Video informiert die Berliner Polizei in einer Meldung vom 28.07.19

Noch unklar sind die Hintergründe, die am gestrigen Vormittag zu einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen in Friedrichshain geführt haben. Gegen 9 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei in die Revaler Straße, da dort zwei Personengruppen, etwa sieben und 15-köpfig, aneinander geraten waren. Nach einer verbalen Auseinandersetzung begannen die Gruppen schließlich, sich mit Glasflaschen zu bewerfen.

Im Zuge des Streites stürzte ein 29-jähriger Beteiligter eine etwa 20-stufige Treppe zwischen zwei Imbissständen herunter und erlitt schwere Kopfverletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden mussten. Alarmierte Polizisten konnten sechs Tatverdächtige im Alter von 18 bis 29 Jahren noch am Ort festnehmen.

Sie mussten sich anschließend in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlichen Behandlungen und Blutentnahmen unterziehen. Anschließend konnten sie ihren Weg fortsetzen. Die anderen Beteiligten konnten unerkannt fliehen. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Auf der Facebook-Seite der Berliner AfD-Fraktion wird das Video wie folgt kommentiert:
Afrikanisch/arabische #Bandenkriege mitten in BERLIN! Im grün-regierten und für Kriminalität bekannten Stadtteil Friedrichshain ist am Samstag Vormittag wieder die Gewalt eskaliert. Die Täter könnten alle im Gefängnis oder außer Landes sein. SPD, Grüne Linke weigern sich abzuschieben.
„Schutzsuchender“ prügelt „Schutzsuchenden“ tot
Affing (Bayern): In einer Asylunterkunft in Affing kam es heute (02.08.2019) in den frühen Morgenstunden gegen 05.00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei eritreischen männlichen Bewohnern. —in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Augsburg—
Im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung wurde das 48-jährige Opfer derart massiv geschlagen und dabei so schwer verletzt, dass es trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen und Transport ins Uniklinikum seinen Verletzungen erlag. Der 34-jährige Täter wurde am Tatort festgenommen und anschließend in den Polizeiarrest eingeliefert.
Die Kripo Augsburg hat die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt aufgenommen. Was der Auslöser der Tat war, ist derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Der 34-jährige Täter wird schnellstmöglich, vermutlich am morgigen Samstag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Augsburg zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
„Schutzsuchende“ bereichern Stadtgarten
Weingarten (Baden-Württemberg): Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Totschlag Am Abend des 30.07.2019 gerieten im Stadtgarten in Weingarten mehrere aus Westafrika stammende Asylbewerber nach dem Genuss von Alkohol in Streit. Hierbei soll ein 26-jähriger Asylbewerber eine Gruppe seiner Landsleute u.a. mit einem Messer bedroht, sich jedoch aus dem Stadtgarten entfernt haben, nachdem ihm andere Besucher des Treffpunkts die gefährlichen Gegenstände abgenommen hatten. Einige Zeit später traf der 26-jährige Asylbewerber im Stadtgebiet von Weingarten erneut auf die Gruppe seiner Landsleute.
Der 26-jährige Asylbewerber steht in Verdacht, im Rahmen des weiteren Aufeinandertreffens seine Landsleute zunächst mit einem mitgeführten Küchenmesser sowie einem Fleischer-Hackbeil bedroht und sodann mit dem Beil in Richtung Kopf eines 25-jährigen geschlagen und hierbei dessen Ohr verletzt zu haben. Anschließend soll der Tatverdächtige mit dem Messer auf das 25-jährige Tatopfer eingestochen haben. Nach Verletzung des Opfers entfernte sich der Tatverdächtige von Tatort, während sich das 25-jährige Tatopfer selbstständig in das nahe gelegene Krankenhaus zur Behandlung seiner Verletzungen begeben konnte.
„Schutzsuchende“ bereichern Innenstadt
Landshut (Bayern): Eine Auseinandersetzung in der Landshuter Altstadt am Montag, 29.07.2019, gegen 21.30 Uhr, stellt sich nach umfangreichen Ermittlungen der Landshuter Kripo nun als versuchtes Tötungsdelikt dar. Kurz nach 21.30 Uhr gerieten zwei Syrer im Alter von 28 und 23 Jahren und ein 20-jähriger Iraker in Streit. Wie sich durch erste Vernehmungen unbeteiligter Zeugen herausstellte, schlugen die beiden Syrer auf den 20-Jährigen aus noch nicht bekannten Gründen ein.
Der Iraker musste mit einer gebrochenen Nase in eine Landshuter Klinik eingeliefert werden, der 28-jährige Syrer verletzte sich bei dem Angriff auch selbst an der Hand und begab sich eigenständig zur Behandlung in ein Krankenhaus. Durch weitere Vernehmungen stellte sich nun heraus, dass die beiden Angreifer den 20-Jährigen auch mehrfach mit den Füßen gegen den Kopf und den Körper des bereits am Boden liegenden und sich mit Armen schützenden Opfers getreten haben.
Die Staatsanwaltschaft Landshut beantragte gestern (31.07.2019) Haftbefehl gegen die beiden Syrer wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Beide wurden heute (01.08.2019) nach Vorführung beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Landshut in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.
Migrationshintergrund-MenschInnen sind mit Leistungen unzufrieden
Haldensleben (Sachsen-Anhalt): Im Rahmen des monatlichen Zahltages kam es am Nachmittag des 01.08.2019 im Amt für Migration in Haldensleben zu einem Körperverletzungsdelikt. Der 25jährige spätere Täter mit Migrationshintergrund war mit dem Umfang seiner erhalten Leistungen nicht zufrieden und begann daraufhin in dem Gebäude ausfällig zu werden. Zur Sicherheit der Mitarbeiter griff der Sicherheitsdienst ein, um den Mann des Hauses zu verweisen. Dabei spuckte und trat der Täter gegen drei Sicherheitsleute und biss einem 44jährigen Sicherheitsmitarbeiter in die linke Hand, daher wurde dir Polizei angefordert.
Da die Sicherheitsmitarbeiter mit dem Täter beschäftigt waren, kam es zu einem unkontrollierten Zutritt in das Gebäude durch eine größere Anzahl weiterer Leistungsempfänger, wobei zwei männliche (35 und 39 Jahre) Personen mit Migrationshintergrund sich unaufgefordert Zutritt zu den Zahlstellen verschaffen wollten. Zur Unterstützung wurden daher durch die vor Ort handelnden Beamten weitere Polizeikräfte angefordert, um den weiteren reibungslosen Ablaufes des Zahltages wieder herzustellen. Während des Transportes zur Dienststelle leistete der 25jährige Täter Widerstand gegen zwei handelnde Beamte.
Es wurde kein Beamter verletzt. Gegen den 25jährigen polizeibekannten Täter wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt. Gegen die anderen beiden Personen wurden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch gefertigt. Alle drei Personen wurden nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der verletzte Sicherheitsmitarbeiter wurde zur ambulanten Behandlung seiner Bissverletzung in das KH verbracht.
Türke möchte nicht kontrolliert werden
Magdeburg: Der 45-jährige Mann nutzte die Straßenbahnlinie 9, als er die beiden Kontrolleure, eine 29-jährige Mitarbeiterin sowie ein 35-jähriger Mitarbeiter der MVB [Magdeburger Verkehrs-Betriebe (?)] feststellte und daraufhin seine Fahrkarte entwertete. Als die beiden Mitarbeiter die Fahrkarte genauer kontrollieren wollten, schlug der 45-jährige aus der Türkei stammende Mann erst den 35-Jährigen Kontrolleur auf den Arm, entriss ihm wieder die Fahrkarte und wollte in weiterer Folge die Straßenbahn an der Haltestelle Zollstraße verlassen. Als der Kontrolleur dies aber zu verhindern versuchte, schob der 45-Mann seine beiden Kinder im Alter von drei und fünf Jahren ständig zwischen sich und dem Kontrolleur.
An der Haltestelle Allee-Center verließen dann alle Beteiligten die Straßenbahn und sollte eine Feststellung der Personalien des 45-Jährigen folgen. Dies verweigerte der 45-jährige jedoch und schob erneut seine beiden Kinder zwischen sich und den Kontrolleuren. Dabei wurde der 45-jährige auch stetig aggressiver und griff die 29-Jährige plötzlich an den Hals und würgte sie. Der 35-Jährige ging zwar dazwischen, jedoch griff der 45-Jährige die junge Kontrolleurin wiederholt an den Hals und versuchte sie weiter zu würgen. Erst beim Eintreffen der inzwischen verständigten Polizei ließ der 45-Jährige von seiner Handlung ab. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde aufgenommen.
„Schutz“suchender droht Polizisten zu töten
Freiburg: Ein stark angetrunkener Mann hat in der Nacht zum Donnerstag, 01.08.2019, in Wehr Polizisten mit Messern bedroht. Zuvor hatte er in einer Gaststätte provoziert, weshalb die Polizei gegen 00:15 Uhr gerufen worden war. Anlass war wohl ein defekter Zigarettenautomat in der Gaststätte, an dem der 20 Jahre alte Mann und sein Begleiter keine Zigaretten bekamen.
Hieraufhin begannen die Zwei lauthals zu protestieren, weshalb sie des Gastraumes verwiesen wurden, dieser Aufforderung allerdings nicht nachkamen. Eine Polizeistreife packte die Zwei kurzerhand in den Streifenwagen und brachte sie nach Hause in eine nahe gelegene Flüchtlingsunterkunft. Während sich der eine kooperativ zeigte, wollte der 20-jährige wieder zurück zur Gaststätte, was ihm verwehrt wurde.
Der 20-jährige habe dann drohend die Fäuste erhoben und sich gegen das Festhalten gewehrt. Mit massivem Krafteinsatz gelang es dem Mann, zu entkommen und in ein Gebäude zu flüchten. Mit mehreren Messern bewaffnet kam er wieder nach draußen und ging so auf die Beamten zu. Er habe gedroht, die Polizisten zu töten.
Um eine weitere Eskalation zu verhindern, zogen sich diese zunächst zurück. Mit Hilfe eines angeforderten Polizeihundes und weiteren Polizeistreifen konnte der Mann in einer Wiese neben der Unterkunft überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Dabei wurde er mehrmals vom Hund gebissen und leicht verletzt. Drei Messer wurden beschlagnahmt. Einen Streifenwagen hatte der Mann damit noch zerkratzt. Neben der Polizei waren auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr im Einsatz.

Video: Ignaz Bearth: Der Hund vom patriotischen Aktivisten Kay Hönicke wurde vergiftet! (07:18)

3 Aug
Video: Ignaz Bearth: Der Hund vom patriotischen Aktivisten Kay Hönicke wurde vergiftet! (07:18)
Meine Meinung:
Die Pi****** von Facekack haben die Webseite von Kay Höniche gelöscht.
Video: Ignaz Bearth: Bluttat in Stuttgart: Syrer Issa M. ermordet Deutschen – Kritik wegen Video im Netz (07:27)
Video: Ignaz Bearth: Bluttat in Stuttgart: Syrer Issa M. ermordet Deutschen – Kritik wegen Video im Netz (07:27)
Stuttgart: Was brachte den Schwertmörder zum Ausrasten? (bild.de)
Meine Meinung:
Und die Polizei spricht von einer “Beziehungstat”. Haben die eigentlich ein Rad ab? Unter einer Beziehungstat verstehe ich, dass die beiden in einer intimen Beziehung miteinander standen, was aber wohl nicht der Fall war.
Mir scheint, hier soll wieder einmal der muslimische Hintergrund des Täters verschleiert werden, der übrigens kein Syrer war, sondern ein Palästinenser, der seit Jahren unter einer falschen Identität in der deutschen Bananenrepublik lebte, in der jeder Landstreicher und Sozialschmarotzer unkontrolliert einreisen darf.
Video: Ignaz Bearth: 8. jähriger Junge in Frankfurt tot – Horst Seehofer will Kontrollen an Schweizer Grenze (08:31)
Video: Ignaz Bearth: 8. jähriger Junge in Frankfurt tot – Horst Seehofer will Kontrollen an Schweizer Grenze (08:31)
Meine Meinung:
Auf einigen Webseiten wird der Name des getöteten Achtjährigen mit “Oskar” angegeben. Dies soll aber nicht der richtige Namen des Jungen sein. Warum wird eigentlich nicht der richtige Name des getöteten Achtjährigen und sein Foto veröffentlicht?
Warum tun die Eltern es nicht selber? Oder soll das Opfer wieder genau so vertuscht werden, wie all die Opfer von Amis Amri, als er bei seinem Weihnachtsattentat am Berliner Breitscheidplatz 12 Menschen getötet hat? Der deutsche Verbrecherstaat will offensichtlich wieder einmal das Opfer der islamischen Mörder vertuschen.

Oberhausen: Afrikanische Migranten überfallen Hund & Halter und treten Hund brutal weg

24 Jul
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AfD schreibt:
Augsburg: Feige Attacke auf Hund und Halter durch "Schutzsuchende"
Schwere Zeiten für unsere Vierbeiner! In Oberhausen bei Augsburg kam es zu einem bösartigen Angriff während der abendlichen Gassirunde.
Eigentlich sollte der Hund nur schnell noch etwas Auslauf am Westufer der Wertach haben. Alles schien wie immer, als plötzlich drei Männer entgegen kamen. Einer von ihnen holte aus und trat grundlos gegen das Tier, das in hohem Bogen durch die Luft flog und schließlich regungslos am Boden liegen blieb. Der Hundebesitzer versuchte die Männer zur Rede zustellen, kassierte daraufhin einen Faustschlag ins Gesicht.
Wie es ihm und dem armen Vierbeiner geht, ist nicht bekannt. Die Polizei ermittelt. Gesucht werden Zeugen, die die laut Aussage drei dunkelhäutige Männer gesehen haben. Wo gegen den vermeintlich "unreinen Köter" munter drauflos getreten wird, sei es, weil er nicht ins religiöse Weltbild passt oder man schlicht gern Tiere quält, drohen Hund und Katze hierzulande noch ganz andere Gefahren.
Ein Teil der schon länger hier lebenden linksgrünen Weltuntergangs-Gläubigen fordert ihre Abschaffung sowie ein generelles Zuchtverbot, weil ihnen als Fleischfresser ein hoher CO2-Fußabdruck unterstellt wird. Sie sind treue Gefährten, halten geistig und körperlich fit, verhindern Einsamkeit und gehören zur Familie.
Tiere sind keine Sache, die man durch die Luft treten kann. Sie sind auch keine CO2-Sünder, die eine Ausrottung verdienen. Was sind das bloß für Menschen, die keinerlei Respekt und schon gar keine Zuneigung für sie kennen? Wir hoffen sehr, dass der Hund aus Oberhausen sich vom Angriff erholt und die Täter bald identifiziert werden können.
Und was schreibt die stadtzeitung.de und verschweigt die Identität der Täter?
Männer treten Hund (stadtzeitung.de)
Solche “mutigen” Journalisten sind mit Schuld daran, dass in Deutschland solche Verhältnisse sind.
Augsburg-Oberhausen | Drei Männer attackieren Mann und Hund bei Gassirunde an der Wertach (presse-augsburg.de)
Meine Meinung:
Da Muslime Hunde hassen, insbesondere schwarze Hunde, weil sie nach Ansicht ihres “Propheten” Mohammed unrein und teuflisch sind, würde ich davon ausgehen, dass die Täter Muslime waren. Und darum wählen alle Hundehalter die Grünen, Linken, SPD und CDU, damit noch mehr muslimische Hundehasser nach Deutschland kommen.
Geschieht ihnen recht. Wir brauchen noch viel mehr Hunde-, Menschen-, Juden-, Christen- und Demokratiehasser in Deutschland, denn Hass, Unterdrückung, Terror, Gewalt, Versklavung und Krieg ist das, was der Islam offensichtlich am besten beherrscht.
Mainz: Rettungssanitäter bei Rettungseinsatz von Luftgewehr angeschossen
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AfD schreibt:
Menschenfeindliche Tat in Mainz: Sanitäter wird mitten im Einsatz angeschossen
Es gibt Meldungen, da kann man nur noch staunen und sich fragen, was in den Köpfen mancher so vor sich geht. Diejenigen, die im Ernstfall immer zur Seite stehen, werden in Lebensgefahr gebracht.
Es war in der Nacht zu Montag als ein Rettungswagen des Arbeiter-Samariter-Bundes plötzlich unter Beschuss geriet. Auf dem Rückweg vom Wiesbadener Krankenhaus bemerkte der Sanitäter hinter dem Steuer plötzlich einen Knall und ein Stechen im Oberarm.
Er sah nach, was passiert war und stellte überrascht fest, dass er offensichtlich angeschossen wurde. In der Klinik extrahierten die Mediziner ein Luftgewehrprojektil des Typs "Diabolo".
Der betroffene Rettungsassistent fuhr den Dienst noch zu Ende, ist nun jedoch krankgeschrieben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Am Tatort wurde auch ein beschossener Verkehrsspiegel registriert. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Mainz 2 unter 06131/654210 zu melden.
Gewalt gegen Rettungskräfte und Polizisten gehört inzwischen leider zur Tagesordnung. Die Enthemmung der Gesellschaft schreitet voran, teilweise ungebremst durch immer mehr Zuwanderung findet die Brutalität selbst in den geschützten Raum eines Krankenwagens.
Wer beschießt einen Sanitäter im Einsatz? Was ist bei dem Täter bloß schief gelaufen? Wir hoffen sehr, dass sich der Rettungssanitäter schnell von diesem feigen Angriff erholen kann, denn er und all die anderen helfenden Hände sind das, was im Ernstfall unser aller Leben rettet.

Video: Martin Sellner: Fallende Masken, die Wiener Linien & die Antifa (17:55)

15 Apr
Video: Martin Sellner: Fallende Masken, die Wiener Linien & die Antifa (17:55)
Video: Martin Sellner Live: Werde ich observiert? (16:59)
Video: Martin Sellner Live: Werde ich observiert? (16:59)
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Demo vor dem Justizministerium am 13.4.2019 (59:11)
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Demo vor dem Justizministerium am 13.4.2019 (59:11)

Leipzig: Fackelte Tochter (23) des Staranwalts Stephan Bonell und ihr Freund (32) u.a. 11 Autos ab? Kein politischer Hintergrund?

28 Mär
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By Roo72 – Paradiesvogelblume – CC BY-SA 3.0
Die 23-jährige Tochter des Leipziger Staranwalts Stephan Bonell und ihr 32-jähriger Freund wurden verhaftet und sitzen nun in Untersuchungshaft. Das Pärchen soll innerhalb weniger Wochen vier Brände gelegt haben. Bei dem Paar wurden Behördenangaben zufolge Crystal sowie ein Einhandmesser und eine Schreckschusswaffe gefunden.
Wegen des Anfangsverdachts der schweren Brandstiftung seien beide Personen durch Kripo-Beamte vernommen worden. Dort hätten die Beschuldigten umfassend ausgesagt.
Gegen das Pärchen besteht der dringende Tatverdacht, dass sie nicht nur am 21. März 2019 in der Eisenbahnstraße 118, sondern auch am Morgen des 22. Februar 2019 in einem bewohnten Mehrfamilienhaus an der Ludwigstraße, in einem leer stehenden Gebäude an der Mierendorffstraße Feuer gelegt zu haben.
Weiter wird ihnen vorgeworfen an elf Fahrzeugen in der Theodor-Neubauer-Straße gezündelt zu haben. Allein bei diesem Parkplatz-Brand war ein Gesamtschaden von rund 100 000 Euro entstanden.
Polizei und Staatsanwalt betonen, dass ein politischer Hintergrund weitgehend auszuschließen sei, obwohl die Motive der Brandanschläge weiterhin im Ungewissen sind. Auch wurde bisher verschwiegen, wer der Freund der Tochter Stephan Bonell’s, ein Heizungsmonteur, sei. Der Rechtsanwalt selber vermutet, dass der Freund der Tochter, den sie erst vor kurzem kennenlernte, die treibende Kraft sein könnte.
Warum hüllt man sich so in Schweigen? Will man hier etwas vertuschen? Mir fällt gerade ein, dass die Eisenbahnstraße in Leipzig, in der das Feuer gelegt wurde, auch ein Drogenumschlagsplatz ist, der von Migranten dominiert wird. Spielt sich das alles also gewissermaßen im Drogenmilieu ab, weil der Freund der Tochter von Bonell sich von Drogendealern betrogen fühlt? >>> weiterlesen
Burg (Sachsen-Anhalt): Messermann sticht Frau (39) nieder

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By Fir0002 – Biene in Apfelblüte – GFDL 1.2
Burg (Sachsen-Anhalt) – Mysteriöse und schreckliche Bluttat: Ein Unbekannter stach in Burg (Jerichower Land) eine Frau nieder und verschwand. Das Motiv? Noch unklar!  
Die 39-Jährige war am Mittwoch gegen 21 Uhr auf der Wilhelm-Kuhr-Straße mit ihrem Hund Gassi. Der Täter näherte sich von hinten und stach unvermittelt zu. Er rammte die Waffe, wahrscheinlich ein Messer, in den Oberkörper, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. >>> weiterlesen und Hier
Meine Meinung:
Ein muslimischer Hundehasser? Was Mohammed nicht liebt, das hasst er, das muss getötet werden. Sagen das nicht auch die Hadithe?
Burg (Sachsen-Anhalt): Frau beim Gassigehen lebensgefährlich verletzt.
Der Notarzt stellte bei der Frau derart schwere Verletzungen fest, dass die 39-Jährige in ein Magdeburger Klinikum gebracht und notoperiert werden musste. Erst am Donnerstagmorgen konnte eine Polizeisprecherin mitteilen, dass die Frau außer Lebensgefahr ist.
„Die Frau konnte uns eine grobe Täterbeschreibung mitgeben, bevor sie nach Magdeburg gebracht werden musste.“ Gesucht wird demnach ein Westeuropäer. Er soll ca. 1,65 bis 1,70 Meter groß sein und eine dunkle Jogginghose sowie ein Kapuzenshirt getragen haben. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
An dem Messer, der Jogginghose und und am Kapuzenshirt erkennt man natürlich sofort den typischen Westeuropäer. Oder könnte es womöglich doch eine Osteuropäer oder gar eine nordafrikanischer Messermörder gewesen sein? Außerdem werde ich das Gefühl nicht los, dass solche Vorfälle sich in Zukunft häufen werden. Also, liebe Hundebesitzer, wählt auch weiterhin die Etablierten, damit sie noch mehr muslimische Hundehasser und Messermörder nach Deutschland einladen. Sie töten erst die Hunde und dann euch – oder umgekehrt? Na ist ja auch egal, jedenfalls so, wie ihr Prophet es ihnen empfohlen (befohlen?) hat.
Ralf Stegners Rücktritt als SPD-Vorsitzender – Nachfolgerin: die türkisch-stämmige Serpil Midyatli (43) – Islamisierung geht also weiter voran

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Von Respublica2030 – Serpil Midyatli -  CC BY-SA 4.0
Pöbel Ralle zieht sich als SPD Landeschef zurück. Seine Nachfolgerin wird eine Türkin mit abgebrochener Schulausbildung und ohne berufliche Ausbildung. Und … sie ist Muslimin!
Schlimmer geht in DE immer, jedenfalls bei der Scharia-Partei Deutschlands (SPD). Mit der Landtagsabgeordneten Serpil Midyatli (43) wird ab Sonnabend voraussichtlich erstmals eine Frau an der Spitze der Schleswig-Holsteinschen-SPD stehen. Stegner: „Dafür ist es dann auch Zeit.“ >>> weiterlesen
Video: Unblogd: F*CK OFF, Greta! Hier kommt Sophia! (06:51)
Video: Unblogd: F*CK OFF, Greta Thunberg! Hier kommt Sophia! (06:51)
Entscheidung der Schulverwaltung: Privatschulen dürfen Kinder von AfD-Politikern ablehnen >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Ablehnung von Kindern von AfD-Politikern auf Privatschulen ist pure Diskriminierung. Und selbstverständlich dürfen keine Kinder von IS-Terroristen abgelehnt werden. Im Gegenteil, man will ja zeigen, wie tolerant man ist und selbst, wenn diese Dchihadi-Kids die ganze Schule terrorisieren, wie sie es an öffentlichen Schulen tun.

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Und dann wählen die gehirngewaschen Deutschen, ich fürchte, die haben gar kein Gehirn mehr, sondern sind mittlerweile total verblödet, den Grünen-Politiker Robert Habeck zum beliebtesten Politiker in Deutschland. Ich halte die These, dass der Dritte Weltkrieg, dank der unbegrenzten Massenmigration, in Europa stattfindet, für sehr wahrscheinlich.
Bedankt euch bei Politikern wie Merkel, Habeck, Kipping, Göring-Eckardt, Ralf Stegner, bei den Kirchen, Gewerkschaften, bei der Asylmafia, den Islamverbänden und besonders bei den Grünen, Linken, bei den hirnlosen Gutmenschen   Antifanten und allen anderen Tagträumern und Realitätsverweigerern.
Was kann man gegen so viel Irrsinn tun? Die Deutschen schaffen nicht nur die deutsche Kunst, Bildung und Identität ab, lassen sich radikal islamisieren, sondern wandeln auch noch schlafwandlerisch auf den Dritten Weltkrieg zu. Ihr habt nichts aus dem Hitlerfaschismus gelernt, sondern wandelt genau so auf euren Untergang zu, wie im Dritten Reich. Herr lass Hirn regnen!
Robert Habeck (Grüne) meint, es gibt keine Volk, er meint, es gibt kein deutsches Volk. Aber es gibt Volksverräter und zwar massenhaft und die sollte man alle zum Teufel jagen, weil sie unsere Kultur, Identität, unseren Wohlstand, die innere und äußere Sicherheit zerstören und Deutschland in ihrer kindlichen Naivität in einen Scherbenhaufen verwandeln.
Solche infantilen und gehirngewaschen Politiker, wie Robert Habeck, die den ewigen Jugendlichen simulieren, wachen erst auf, wenn seinen eigenen Kindern genau das geschieht, was sie anderen Kindern und Jugendlichen durch ihre Politik antun, wenn sie von Migranten abgestochen und halbtot geschlagen werden, weil solche Politiker jeden Kontakt zur Realität verloren haben.
gonger schreibt:
Donar der Schwabe 28. März 2019 at 14:22 @Valis65
auf Politbarometer kann man sich nicht verlassen.
Das sehe ich anders. Egal ob „Forschergruppe Wahlen“ oder Gülle-Güllner, es kommt fast immer das gleiche Ergebnis raus. Profiteure der Asyl- und Abschiebeverhinderungsindustrie, angefangen von total ausgelasteten Handwerks- und Baubetrieben bis zu den Caritas-Pfaffen, Rechtsanwälten, jungen Leuten, „Thunfisch“-Klimaspinner, junge kinderlose Doppelverdiener, denen hohe Mieten nichts ausmachen, „Beratern“, alleinstehende Klimakteriumsfrauen u.v.m. Da kommen durchaus schon 20% zusammen.
Kurz vor der Europa-Wahl taucht eine „Giftspende“ an die AfD auf, es wurden € 5,- Steuern nicht bezahlt, falsch geparkt, schwarz gefahren oder fremdgegangen. Falls alles nicht klappt bleibt ein Attentat, begangen von einem „Nazi“ in Neuseeland, oder es werden entsprechende Verbindungen konstruiert, wie bei der Identitären Bewegung. Irgendetwas wird sich schon finden. Das löst sich dann nicht in Luft aber ins Gegenteil auf und dann ist die Wahl für die AfD gelaufen.
In Österreich, wo auch nicht alles glatt läuft, hat der fantastische Innenminister Kickl das jetzt richtig gestellt aber wir sind nicht in Österreich. (ntv, Tafel 105 Videotext).

Michael Klonovsky: Was ist eigentlich so schlimm an alten weißen Männern?

20 Jun

alte_weisse_maenner

Was ist eigentlich schlimm an alten weißen Männern? Die meisten Erfindungen stammen von ihnen, sie haben mehr Komfort in diese Welt gebracht als jede andere Gruppe, die meiste gute Musik komponiert, die meisten guten Texte geschrieben, und sie sind im Schnitt am besten ausgebildet und erzogen.

Junge und keineswegs nur junge weiße Männer dagegen sind gezwungen, unausgesetzt Mindersinn zu denken [Gleichheits-, Gender- und Multikultiwahn], sie kennen nur die Meinung ihrer Peergroup [Subkultur] und sind die schlimmsten aller Konformisten [ungebildete und gedankenlose Ja-Sager, Abnicker und Mitläufer], sie reden in [vorgekauten und "politisch korrekten"] Worthülsen, können sich nicht ausdrücken, haben keine Manieren, keinen Geschmack und von nichts eine Ahnung. Sie grölen, streiten, prügeln und messern, starren in Händis und machen Frauen auf eine Weise an, die an einen Orang-Utan erinnert, der versucht, Violine zu spielen.

Gulag_ArbeitslagerKarte des Gulag-Systems in der Sowjetunion – CC0 – man mag Russland die vielen Arbeits-, Erziehungs- und Vernichtungslager ankreiden, dabei sollten wir aber bedenken, dass Nazi-Deutschland insgesamt etwa 40.000 Lager errichtete – und man denke an die vielen Lager in Nordkorea, in denen heute noch etwa 70.000 Christen und Regimekritiker gefangen gehalten und grausam behandelt werden

Junge Männer haben den Stacheldraht von Auschwitz und von Workuta [Gulag-Arbeitslager für politisch Verfolgte und Kriegsgefangene in der Sowjetunion] ausgerollt. Junge Männer haben Christus ans Kreuz geschlagen, junge Männer sind nach Stalingrad gezogen. Junge Männer haben während der chinesischen Kulturrevolution kluge alte Männer gedemütigt und ermordet, junge Männer haben Städte bombardiert und niedergebrannt, junge Männer haben den IS und Boko Haram gegründet, junge Männer gehen zur Antifa und zur Grünen Jugend und lassen sich dort ideologisch geschlechtsumwandeln [Genderidioten]. Nochmals: Was ist eigentlich schlimm an alten weißen Männern? Auszug aus Michael Klonovskys lesenswertem Blog! >>> weiterlesen

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Noch ein klein wenig OT:

Dänemark verschließt seine Grenzen und will Asylzentren außerhalb Dänemarks errichten 

Rose_'Königin_von_Dänemark'By Kleuske – Rose: Königin von Dänemark – CC BY-SA 3.0

Dänemark verschließt seine Grenzen und will Migranten zukünftig außerhalb des Landes unterbringen. Dieser Rechtsruck ist Teil einer neuen Asylpolitik und geschieht hauptsächlich deshalb, weil am 19. Juni 2019 Parlamentswahlen in Dänemark stattfinden und der Regierende Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen befürchtet, viele Wählerstimmen an die rechtspopulistische "Dänische Volkspartei" zu verlieren.

Zukünftig sollen alle Migranten an der dänischen Grenze abgewiesen werden. Dafür sollen Asylzentren außerhalb Dänemarks, vielleicht auch in Nordafrika errichtet werden, in die man die Flüchtlinge unterbringt. Die Asylanten sollen so lange dort bleiben, bis über ihren Asylantrag entschieden wurde. Erst wenn ihr Asylantrag positiv genehmigt wurde, dürfen sie nach Dänemark einreisen.

Der "Beginn des neuen europäischen Asylsystems" richtet sich aber auch an die Migranten, die bereits seit längerer Zeit in Dänemark leben. Damit will man verhindern, dass kriminelle Ghettos und muslimische Parallelgesellschaften mit einem hohen Anteil an Arbeitslosen entstehen.

An einem "nicht sonderlich attraktiven" Ort in Europa will die dänische Regierung abgewiesene Asylbewerber künftig unterbringen. Die Pläne für ein solches Zentrum würden mit anderen Ländern diskutiert und seien schon relativ weit, sagte Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen in einer Rede am dänischen Grundgesetztag. Løkke forderte außerdem, dass Asylanträge außerhalb Europas gestellt werden sollen und die Asylbewerber erst einreisen könnten, wenn ihre Anträge bewilligt sind – auch wenn das schwer zu realisieren sei.

Auch im Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund, die teilweise schon lange in Dänemark leben, hat sich der Ton verschärft. Vor wenigen Monaten erst hatte Løkke ein Strategiepapier für "ein Dänemark ohne Parallelgesellschaften" präsentiert. "Keine Ghettos mehr bis 2030", lautet sein Ziel.

Ein Ghetto, das ist nach Definition der Regierung eine Gegend, in der mindestens 50 Prozent der Bewohner aus nichtwestlichen Ländern stammen, in der die Arbeitslosigkeit 40 Prozent übersteigt und in der die Kriminalitätsrate im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung besonders hoch ist. "Wir werden kontrollieren, wer neu zuziehen darf", sagte der Ministerpräsident. Geht es nach ihm, sollen in den Ghettos auch härtere Strafen etwa für Diebstahl verhängt und eine Kitapflicht eingeführt werden dürfen. >>> weiterlesen

Die Vorschläge, die einst von den Rechtspopulisten gemacht und in Bausch und Bogen abgelehnt wurden, werden nun von den etablierten Parteien übernommen, weil ihnen der rechtspopulistische Wind immer stärker ins Gesicht bläst. Und weil der dänische Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen befürchtet viele Stimmen an die rechtspopulistische Dänische Volkspartei zu verlieren, reagiert er jetzt, aber nur halbherzig.

Er kündigt zwar an, er wolle Asylcenter außerhalb Dänemarks errichten, wie er das konkret bewerkstelligen will, damit hüllt er sich aber in Schweigen. Vielleicht hätten die etablierten Parteien in Europa einfach einmal auf das Volk hören sollen, denn wer permanent den Willen des eigenen Volkes ignoriert, bekommt dafür eines Tages die Quittung. In Dänemark ist es hoffentlich am 19. Juni 2019 so weit und die rechtspopulistische Dänische Volkspartei kommt an die Regierung. Ein weiterer Stich ins Herz der korrupten EU.

Hamburg: Landgericht verurteilt pakistanischen Kindermörder, der seiner zweijährigen Tochter fast den Kopf abtrennte, zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe

Wegen der Tötung seiner kleinen Tochter hat das Landgericht Hamburg am Mittwoch den Pakistaner Sohail A. (34) zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe verurteilt – er hatte seiner zweijährigen Tochter fast den Kopf abgetrennt.

Apis_mellifera_carnica_drone_postnatalBy Richard Bartz, My dog cashed 6 bee-sticks on the nose, i cashed 4. – CC BY-SA 2.5 – aber der Kopf ist wenigstens noch dran! 😉

Die Große Strafkammer stellte zugleich die besondere Schwere der Schuld fest. „Es war ein Rachemord“, sagte der Vorsitzende Richter Stephan Sommer. Der Pakistaner habe seiner zweijährigen Tochter Ayesha aus einer Mischung aus Wut und Rache mit einem Messer fast den Kopf abgetrennt. Gleichzeitig habe er mit der Tat am 23. Oktober 2017 im Stadtteil Neugraben-Fischbek seine ebenfalls pakistanische Frau bestrafen wollen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Warum stehen deutsche Mädchen auf Mittelalter-Machos? (45:05)

Der Krieg der Muslime gegen deutsche Frauen

Merkels „europäische Lösung” heißt Neue „Dublin-III-Verordnung”: eine weitere Massenmigration nach Deutschland

„Flüchtlinge” auf der Aquarius: Niemand aus Syrien, dem Irak oder Jemen dabei – Es sind Wirtschaftsmigranten aus Afrika und Südasien

Barsinghausen (Niedersachsen): 16-jährige Anna-Lena wurde erschlagen – Leiche an Grundschule entdeckt

Schwester eines Grünen Politikers entführt?

Grünen-Politikerin Jamila Schäfer in Berliner S-Bahn bedroht

Werden bis 2030 etwa 150 – 200 Millionen Afrikaner nach Europa kommen?

Hannover: Türke (57) ersticht Frau (35) auf offener Straße

17 Jun

Türkischer_Mörder_Bülent_IcelNach einem tödlichen Messerangriff auf eine 37-Jährige fahndet die Polizei nach dem 57-jährigen Türken Bülent Icel.

In Deutschland sitzen die Messer locker. Am Freitag den 15.6.2018 wurde die 25-jährige Pädagogikstudentin Diana B. in München-Neunhausen vom 19-jährigen Lion K. erstochen. Er stach auch auf die Mutter, den jüngeren Bruder von Diana und einen Hund ein und verletzte sie schwer. Heute morgen wurden zwei junge mexikanische Touristen in Berlin am Prenzlauer Berg durch Messerstiche schwer verletzt (PI-NEWS berichtete).

Zur selben Zeit gab es in der Oststadt von Hannover eine weitere Messertote. Am Samstag gegen 5.30 Uhr wurde eine 35-Jährige Frau auf offener Straße erstochen. Der Tat soll ein Streit zwischen dem flüchtigen verdächtigen Türken Bülent Icel (57) vorausgegangen sein. Anwohner hätten die schwer verletzte Frau gefunden. Sie blutete aus mehreren Stichwunden am Oberkörper. Das Opfer verstarb bald darauf im Krankenhaus. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus.

Mittlerweile muss man in unseren Straßen offensichtlich stetig und überall damit rechnen über blutende oder sterbende Menschen zu stolpern. Im Merkel-Frühling 2018 kann man schon von Glück sprechen, wenn man selber heil nach Hause kommt. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Neuruppin (Brandenburg): Tschetschene verletzt Vater und Kind

muslima_burkaIm Ruppiner Einkaufszentrum in Neuruppin hat ein 21-jähriger Tschetschene, der mit seiner verschleierten Frau unterwegs war, am Mittwochabend einen 36-jährigen Mann und dessen fünfjähriges Kind verletzt. Der Deutsche soll im Vorbeigehen etwas gezischt haben [etwa "Schleiereule" oder "Kartoffelsack"?]; daraufhin sprang der Tschetschene ihm in den Rücken. Der Tschetschene hatte übrigens bereits Hausverbot. Hier hilft nur ein Landesverbot. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Mir schwillt auch jedes mal die Hasskappe, wenn ich diese verschleierten Frauen sehe. Und wir finanzieren das auch noch. Sind wir eigentlich bekloppt? Und am Ende gibt es dann ein paar kleine Salafisten, Dschihadisten oder Terroristen mehr, die unsere Kinder und unsere Gesellschaft terrorisieren.

Siehe auch:

Video: Laut Gedacht #086: Soros vs. Richard Grenell (09:10)

In Großbritannien regiert der Islam: Tommy Robinson verhaftet: Verantwortlicher pakistanischer Innenminister Sajid Javid schwor auf den Koran

Gehört der Münchner Westpark noch den Münchnern?

Dänemark will Asylzentren außerhalb Europas errichten

Sozialistisches Spanien will Massenmigration aus Afrika nach Europa

Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): Zeit für Masterplan zur Zurückweisung einer illegal agierenden Kanzlerin (05:15)

Berlin-Schöneberg: Nach Abzug des Sicherheitsdienstes: Neue Gewaltvorfälle an Berliner Spreewald-Schule

Video: Feroz Khan zum Mordfall Susanna in Wiesbaden: Ali Bashar’s Komplizen (04:32)

Messermord in München-Neunhausen: eine Tote, zwei Schwerverletze

16 Jun

messermord_muenchen2

Tatort ist eine Wohnung im vierten Stock in der Jutastraße. Die Gegend um den Rot-Kreuz-Platz im Münchner Nobelviertel Nymphenburg-Neuhausen ist derzeit großräumig gesperrt – ein Polizei-Helikopter ist im Einsatz auf der Suche nach dem Mörder. Am heutigen Nachmittag gegen 16 Uhr kam es im Kreuzungsbereich der Jutastraße und der Landshuter Allee im Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg zu einer folgenschweren Messerattacke.

Nach ersten Informationen aus Polizeikreisen wurde eine 25-jährige Frau getötet. Unter laufender Reanimation war sie ins Krankenhaus gebracht worden, wo sie durch die schweren Stichverletzungen trotz intensiver ärztlicher Bemühungen verstarb. Die 25-Jährige ist nicht das einzige Opfer der Messerattacke. Eine zweite Frau wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, zudem wurde noch ein Mann und offenbar auch ein mitgeführter Hund verletzt.

Der Tatverdächtige ist flüchtig. Er soll seine Opfer gekannt haben. PI-NEWS wird weiter berichten.

Update 15.06.2018 – 19:15 Uhr: München-Neuhausen – Suche nach 19-jährigem Täter: Nach Polizeiinformationen ist der Täter der tödlichen Messerattacke auf eine 25-jährige Münchnerin der Ex-Freund des Opfers. Auch die Mutter (54) der Toten und der Bruder (16) des Opfers wurden bei der Messerattacke schwer verletzt. Der 19-jährige Angreifer soll bei der Attacke ebenfalls verletzt worden sein – er ist derzeit auf der Flucht.

Quelle: Messermord in München-Neunhausen: eine Tote, zwei Schwerverletze

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Prenzlauer Berg: Drei Verletzte nach Messerattacke

rettungseinatz_prenzlauer_berg2Rettungseinsatz nach Angriff am S-Bahnhof Greifswalder Straße in Berlin-Prenzlauer Berg.

Die Messerattacke gehört zu Deutschland. Am Samstagmorgen gegen 6 Uhr soll ein bisher nicht näher beschriebener Täter am S-Bahnhof Greifswalder Straße in Berlin-Prenzlauer Berg auf drei Menschen eingestochen und dabei zwei Männer schwer verletzt haben. Eine Frau habe leichte Verletzungen erlitten. Der Angreifer ist flüchtig. Die Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht. Indes wollte ein Sprecher der Polizei bisher nicht einmal den Einsatz eines Messers bestätigen. Ermittlungen der Mordkommission wurden eingeleitet. PI-NEWS bleibt dran.

Die Bild berichtet, dass die zwei Opfer Touristen aus Mexiko sind. Wie die Polizei am Mittag mitteilte, gerieten die zwei Berlin-Besucher (19 und 21) und eine deutsche Frau (37) in einer S-Bahn der Linie S41 zwischen den Bahnhöfen Prenzlauer Allee und Greifswalder Straße in einen Streit mit einem unbekannten Mann.

bz-berlin.de schreibt: Die Männer wurden schwer verletzt und kamen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, wo sie operiert wurden. Laut Polizei befinden sie sich derzeit außer Lebensgefahr. Die Frau, die eine Bekannte der beiden Opfer ist, erlitt einen Schock.

Siehe auch:

Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): Zeit für Masterplan zur Zurückweisung einer illegal agierenden Kanzlerin (05:15)

Libyscher Marine Kommandeur lobt Salvini

Video: Henryk M. Broders Spiegel: Warum nur das BAMF anklagen? (04:04)

Berlin-Schöneberg: Nach Abzug des Sicherheitsdienstes: Neue Gewaltvorfälle an Berliner Spreewald-Schule

Auto-Anschlag bei München: VW-Bus-Fahrer rast in Wohnzimmer

Video: Feroz Khan zum Mordfall Susanna in Wiesbaden: Ali Bashar’s Komplizen (04:32)

Frankreich: Macron kapituliert vor islamischem Terror – die Bürger sollen das Land selber retten

Russland: „Islamisierung“ bis Ende des 21. Jahrhunderts befürchtet

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