Tag Archives: Prellungen

Es herrscht Krieg: Immer wieder stießen Migranten Menschen vor U-Bahnen und Straßenbahnen – Chronologie des Schreckens!

31 Jul

Gleis_Abstand

Hätte man nicht Millionen Migranten nach Deutschland einwandern lassen und Hunderttausende illegale Migranten wieder ausgewiesen, hätten wir diese und andere Probleme nicht in dieser Größenordnung. Und außerdem gibt es nicht nur Probleme auf den Bahnsteigen, sondern im ganzen Bahnhof und in den Zügen. Überall herrscht Angst und Unsicherheit, auch wegen der Migrationspolitik der Grünen. Wie man an der Chronologie sehen kann, wird immer nur die Spitze des Eisbergs bekannt.

Indexexpurgatorius's Blog

Ich hab mal „Bahn“, „Täter“ und „gestossen“, bzw.“geschupst“ bei google eingegeben und nur die letzten 2 Jahre recherchiert! Und die Täter, so erwischt, fast alle längst polizeibekannte und vorbestrafte Straftäter mit Aufenthaltstiteln, oder Migrationshintergrund! Die Strafen, wie immer ein Witz!

Berlin Januar 2017
Eine Gruppe Jugendlicher griff in der Nacht auf Samstag am Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg zwei Männer an und schubste einen von ihnen auf die Gleise. Der 26-Jährige konnte aus dem Gleisbett herausklettern, ehe ein Zug einfuhr, wie die Polizei mitteilte. Die Jugendlichen flohen mit der U-Bahn. Die beiden Opfer kamen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Alle mutmaßlichen Täter – sechs aus Syrien, einer aus Libyen konnten ermittelt werden.

Hamburg St.Pauli Januar 2017
Ein 16-Jähriger, der vermutlich erst Ende letzten Jahres aus Marokko geflüchtet war, hat in der Nacht zu Mittwoch eine Frau (34) überfallen und beraubt. Dann schubste er sie ins Gleisbett. Er fiel bereits…

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Video: Martin Sellner: Was ist eigentlich die Telegramelite? [Tutorial: Wie kann ich mich anmelden?] (04:03)

18 Jul

https:*//youtu.be/jbF0gAr1TdY

Dieses Video von Martin Sellner wurde, wie alle Videos von ihm, von Youtube gelöscht.

Video: Martin Sellner: Was ist eigentlich diese „Telegramelite“? [Tutorial] (04:03)

Meine Meinung:

Weil in der Telegram-Elite die Videos nicht wie bei Youtube einfach gelöscht werden können, bittet Martin Sellner Interessierte der Identitären Bewegung sich in der Telegram-Elite anzumelden. Dazu gibt es ab Minute 02:15 ein Tutorial, wie man sich auf der Telegram-Elite anmelden kann. Mittlerweile haben sich dort 30.000 Menschen angemeldet. Ziel ist es bis zum 22. Juli 40.000 Mitglieder in der Telegram-Elite zu haben.

Video: Oberbürgermeister von Hockenheim, Dieter Gummer (SPD), von Afrikaner niedergeschlagen (03:42)

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Video: Oberbürgermeister von Hockenheim, Dieter Gummer (SPD, Bild links), von Afrikaner niedergeschlagen (03:42)

Nach dem Angriff eines Unbekannten (etwa 40-jährigen Afrikaners) auf den Hockenheimer Oberbürgermeister Dieter Gummer werden neue Details zu seinem Gesundheitszustand bekannt. Laut Angaben der Stadt erlitt der SPD-Politiker durch den Faustschlag und den anschließenden Sturz mehrere Prellungen, einen Kieferbruch – und Gehirnblutungen. >>> weiterlesen

Polizei München sucht diese Männer: Glasflasche auf Kopf geschlagen

29 Jun
Und weitere bundesweite Bereicherungen…

muenchen_schlaeger

Zeugen, die zu diesen beiden Personen sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

München: Am Sonntag, 03.02.2019, gegen 03:30 Uhr, kam es in einem Club in der Münchner Innenstadt zu einem Streit zwischen mehreren unbekannten Männern und einem 26-jährigen Münchner. Der Streit konnte durch die Türsteher des Clubs zunächst beendet werden. Als der 26-Jährige mit seinen Begleitern nach Hause gehen wollte, traf er im Bereich des Karlstors erneut auf die unbekannten Männer.
Sie griffen ihn erneut an, dabei wurde ihm eine Glasflasche gegen den Kopf geworfen. Der 26-Jährige ging zu Boden und wurde von mehreren Personen massiv geschlagen und getreten. Hierbei wurde er am Kopf verletzt. Als einer der Begleiter des 26-Jährigen, ein 25-jähriger Münchner, dazwischen ging, wurde diesem ebenfalls eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen. Auch der 25-Jährige ging zu Boden und wurde ebenfalls mehrmals gegen den Kopf getreten. Er erlitt hierbei eine stark blutende Platzwunde und wurde kurzzeitig bewusstlos.
Daraufhin wollten zwei unbeteiligte Passantinnen schlichtend eingreifen. Eine 20-Jährige aus Baden-Württemberg wurde zu Boden gestoßen und ebenfalls gegen den Kopf getreten. Dabei wurde sie leicht verletzt. Einer 28-jährigen Münchnerin wurde auf den Fuß getreten, wodurch sie eine Prellung erlitt. Die Täter flüchteten anschließend.
Das Kommissariat 24 übernahm die Ermittlungen wegen einer gefährlichen Körperverletzung. Trotz zahlreicher Vernehmungen und einer aufwendigen Rekonstruktion des Tathergangs, konnten die unbekannten Täter bislang nicht identifiziert werden. Aufgrund dessen wurde bei der Staatsanwaltschaft München I ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beantragt, welcher nun durch das Amtsgericht München erlassen wurde. Zeugenaufruf:

Zeugen, die zu den beiden Personen auf den Lichtbildern sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Es ist allerdings eine Straftat, wenn man Migranten als “Goldstücke” bezeichnet.

Schwerin: Eine 55-jährige Zeitungszustellerin wurde Mittwoch Morgen gegen 04.40 Uhr an der Straba-Haltestelle »Keplerstraße« durch drei betrunkene Zuwanderer (20 u.19J.) angepöbelt und bedrängt. Diesen Vorfall bemerkten mehrere Passanten, die zu der Zeit an der Haltestelle standen und auf die Straßenbahn warteten. Ein 30-jähriger Schweriner stellte einen der Angreifer zur Rede. Der Mann griff den Schweriner sofort mit Fäusten an, ein zweiter Tatverdächtiger brachte ihn schließlich zu Fall. Der 30-Jährige wehrte sich, weitere Passanten kamen zur Hilfe, so dass die Angreifer von ihm abließen.
In der Zwischenzeit fuhr die Straßenbahn in die Haltestelle ein. Die dreiköpfige Tätergruppe entnahmen plötzlich aus dem Gleisbett faustgroße Steine und schmissen diese in Richtung der Geschädigten und weiteren anwesenden Personen, getroffen wurde glücklicherweise niemand. Die Straßenbahn wurde durch einen Steinwurf leicht beschädigt. Anschließend flüchteten die Angreifer in Richtung Keplerstraße.
Polizeibeamte stellten kurze Zeit später zwei Tatverdächtige, die dritte Person ist namentlich bekannt, derzeit aber flüchtig. Der 30-jährige Schweriner wurde durch den tätlichen Angriff leicht verletzt, er musste zur Behandlung ins Klinikum, hat dieses aber zwischenzeitlich wieder verlassen können. Gegen die Tatverdächtigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Köperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet.

Westhofen (Rheinland-Pfalz): Am Sonntag, 23.06.2019, wurde eine 5-köpfige Personengruppe aus Westhofen von 6-7 unbekannten Männern vor der Verbandsgemeindeverwaltung in der Wormser Straße umzingelt und mit einer Weinflasche geschlagen und getreten. Hierbei erlitt ein 32-jähriger Westhofener einen mehrfachen Jochbeinbruch und eine 32-jährige Westhofenerin eine schwere Gehirnerschütterung.
Beide mussten im Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Dem Angriff soll eine Schubserei im Bereich An dem Seebach vorausgegangen sein. Die bei der Schubserei beteiligten jungen Männer sollen telefonisch Verstärkung angefordert haben. Bei den Angreifern soll es sich um „Ausländer“ im Alter von 25-30 Jahren gehandelt haben. Die Polizei Alzey bittet um Zeugenhinweise unter 06731/9110.

Essen: Etwa acht junge Männer haben zwei Bademeister im Essener Schwimmzentrum Oststadt attackiert. Bei ihrer Flucht verletzten sie noch ein Mädchen. Bei einer Prügelei im Schwimmzentrum Oststadt sind am Montagabend zwei Bademeister und ein Mädchen (12) verletzt worden. Nach Angaben einer Polizeisprecherin provozierte eine Gruppe südländisch aussehender Jugendlicher die Bademeister, indem sie Wasser auf die Aufseher spritzten.
Als einer der Bademeister die Jugendlichen aufforderte aufzuhören, seien die Männer aus dem Becken gestiegen; einer habe dem Bademeister aufs Ohr geschlagen. Ein zweite Bademeister wurde ebenfalls körperlich angegangen. Die Gruppe flüchtete aus dem Bad. Bei der Flucht soll einer der Männer ein unbeteiligtes Mädchen (12) in den Bauch geboxt haben. Die Polizei ermittelt.

Saarlouis: Ein 22-Jähriger und sein Begleiter melden der Polizei in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, gegen 0.50 Uhr, dass etwa zehn Jugendliche arabischer Herkunft auf dem Großen Markt in Saarlouis Passanten anpöbeln. Einer dieser Jugendlichen hält ein Springmesser in der Hand und ruft „Ich stech noch jemanden ab!“
Den 22-Jährigen fragt die Gruppe, wo man Gras kaufen kann. Kurze Zeit später fällt die Personengruppe wieder auf. Die jungen Männer lauern einer anderen Personengruppe auf dem Großen Markt auf und greifen diese tätlich an. Der Täter mit dem Springmesser greift eins seiner Opfer am Arm, die anderen Täter bauen sich bedrohlich vor den Opfern auf. Wieder wird gefragt, ob die Opfer Gras dabei haben.
Nachdem sie verneinen, werden sie gezwungen, ihre mitgeführten Sachen vorzuzeigen. Einem der Opfer nimmt die Gruppe 140 Euro aus dem Geldbeutel, dann flüchten die Täter. Bei umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen werden acht Personen der Gruppe durch Kräfte der Polizeiinspektion Saarlouis in der Innenstadt angetroffen und vorläufig festgenommen.
Gegen einen der beiden hat die Kripo bereits Haft wegen zehn ähnlichen Fällen angeregt [das zeigt, was wir für eine Scheiß-Justiz haben]. Der Haftbefehl wurde heute vom Amtsgericht Saarbrücken verkündet, der 16-Jährige sitzt nun in der JVA in Ottweiler. (Artikel übernommen von Breaking-news-Saarland.de)

Hofheim: In der Nacht zum Dienstag ereignete sich eine heftige Auseinandersetzung in der Hofheimer Innenstadt, bei der mehrere Personen teils schwer verletzt wurden. Die Kriminalpolizei hatte in der Folge zunächst wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Auf Grundlage der umfangreichen Ermittlungen und Vernehmungen, die im Verlauf des gestrigen Dienstages sowie den heutigen Morgenstunden durchgeführt wurden, konnte der Sachverhalt weiter aufgeklärt werden. Derzeit gehen die Ermittler davon aus, dass ein 42-jähriger Mitarbeiter eines Hofheimer Restaurants nach einer vorangegangenen Auseinandersetzung am Montagabend von zwei 23 und 39 Jahre alten Männern im Nachgang abgepasst wurde.
Diese hatten sich zwischenzeitlich mit Schlagwerkzeugen und einem Messer bewaffnet, zwei weitere 21 und 19 Jahre alte Bekannte hinzugezogen und dann gemeinsam auf das Erscheinen des 42-jährigen Kontrahenten gewartet. Als dieser dann im Beisein eines 24-jährigen Mannes gegen 00:15 Uhr im Bereich der Zeilsheimer Straße erschien, suchte das Quartett erneut die Konfrontation.
Gemeinsam griffen sie den unbewaffneten 42-Jährigen an, der sich gegen die Angreifer zur Wehr setzte, einen entwaffnete und mit dem nun erlangten Messer zur Gegenwehr ansetzte. Hierbei verletzte er die zwei 23 und 39 Jahre alten Angreifer lebensgefährlich – beide mussten stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.
Zudem wurden sowohl der 42-Jährige [Restaurant-Mitarbeiter] als auch sein Begleiter verletzt und anschließend in einem Krankenhaus behandelt. Mittlerweile wurde der 42-Jährige nach Rücksprache mit der Frankfurter Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt.
Das aus drei afghanischen und einem georgischen Staatsangehörigen bestehende Quartett soll auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen des dringenden Tatverdachtes eines gemeinschaftliche begangenen versuchten Tötungsdeliktes im Lauf des Mittwochnachmittages einem Haftrichter vorgeführt werden.

Düsseldorf: Am Vormittag des 23. Juni um 09.40 Uhr kam es in einem Schnell-Restaurant im Düsseldorfer Hauptbahnhof zu Streitigkeiten, im Zuge derer ein 24-jähriger Marokkaner einem 28-jährigen Deutschen mit seinem Gipsarm einen Nasenbruch zufügte.
Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung seitens der Bundespolizei aufgenommen. Der Geschädigte wurde mit einem Rettungswagen in eine örtliche Klinik gebracht und dort behandelt. Die Streitigkeiten wurden zunächst verbal ausgefochten, steigerten sich jedoch so sehr, dass der 24-Jährige zuschlug und sein Gegenüber derart verletzte. Der Tatverdächtige konnte nach den polizeilichen Maßnahmen die Wache wieder verlassen.

Wiesbaden: Am frühen Samstagmorgen kam es im Bereich Warmer Damm, an der dortigen Teichanlage, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehrere Personen, bei der nach bisherigem Erkenntnisstand zwei Beteiligte durch Tritte und Schläge leicht verletzt wurden.
Den ersten Ermittlungen zufolge gerieten zwei Personengruppen aufgrund des mitgeführten Alkohols aneinander. Als dieser Streit gegen 04:00 Uhr eskalierte, kam es seitens der Angreifer zu Schlägen und Tritten gegen zwei 37- und 46-jährige Wiesbadener. Ein Täter sei circa 20 Jahre alt, habe eine rote Oberbekleidung sowie gelockte Haare getragen. Ein zweiter Angreifer soll einen Zopf, bzw. insgesamt längere Haare getragen haben. Die Geschädigten beschreiben die Täter als arabisch aussehend. Das Wiesbadener Haus des Jugendrechts hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Lindlar (NRW): Im Zentrum von Lindlar ist am frühen Sonntagmorgen (23. Juni) ein 30-Jähriger aus Lindlar von mehreren Männern angegriffen und niedergeschlagen worden – Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen. Der Geschädigte gab an, dass er gegen 03.15 Uhr auf der Pollerhofstraße von einer Gruppe von Männern angegriffen worden sei. Auslöser dürfte vermutlich ein Streit gewesen sein, in den er im Laufe des Abends in einer Gaststätte verwickelt war. Die Angreifer sollen etwa zwischen 18 und 25 Jahre alt und vermutlich arabischer oder afrikanischer Abstammung sein.

Bad Sobernheim (Rheinland-Pfalz): In der Nacht zum Samstag wurde gegen 02:15 Uhr vor einer Gaststätte in der Bahnhofstraße ein 38-jähriger Mann von 4 jungen Männern südländischer Erscheinung attackiert. Hierbei stürzte der 38-Jährige zu Boden und zog sich erhebliche Verletzungen zu, so dass er in ein Krankenhaus verbracht werden musste. Die Angreifer flüchteten fußläufig in Richtung Bahnhof. Zeugen des Geschehens mögen sich bitte mit der Polizeiinspektion Kirn in Verbindung setzen.

Magdeburg (Sachsen-Anhalt): Am 22.06.2019 gegen 00:00 Uhr bewarfen zwei 19 jährige Syrer eine 5 köpfige Personengruppe mit zwei Flaschen. Durch die umherfliegenden Glassplitter verletzten sich zwei 24 jährige Deutsche leicht an den Beinen. Eine medizinische Versorgung vor Ort wurde abgelehnt. Hintergrund der gefährlichen Körperverletzung waren vorherige verbale Streitigkeiten. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Beschuldigten vor Ort entlassen. Sie erhielten außerdem einen Platzverweis für den Tatortnahbereich ausgesprochen.

Steinfurt (NRW): Auf der Anton-Führer-Straße haben in der Nacht zum Freitag (21.06.2019), gegen 00.25 Uhr, drei unbekannte Personen einen 47-Jährigen angesprochen. Das Trio bat den Rheinenser zunächst um eine Zigarette. Nachdem dieser das verneint hatte, wurde er von den drei Männern geschlagen und getreten. Der Geschädigte erlitt schwere Verletzungen. Die drei Unbekannten flüchteten anschließend. Sie könnten nach Angaben des Geschädigten einen dunklen Teint gehabt haben.

Potsdam: In der vergangenen Nacht kam es im Bereich der Karl-Foerster-Straße zu einer gefährlichen Körperverletzung. Zwei bislang Unbekannte griffen aus ungeklärter Ursache einen 55-Jährigen an und traten auf ihn ein, nachdem sie ihn zu Boden geschubst hatten. Als das Opfer schrie und eine Zeugin darauf aufmerksam wurde, flüchteten die beiden Täter unerkannt.
Der Mann erlitt mehrere Verletzungen, wollte jedoch selbstständig einen Arzt aufsuchen. Die Täter wurden beschrieben als etwa 20-24 Jahre alt mit kurzen, dunklen Haaren. Einer der Beiden trug ein weißes T-Shirt und eine kurze Hose und hatte eine kräftige Statur. Der Zweite war mit einem langen, schwarzen Pullover bekleidet. Beide hätten kein Deutsch gesprochen und könnten laut dem Geschädigten arabischer oder türkischer Herkunft sein.

Hochzeitkorsos bereichern Nordrhein-Westfalen

Die Polizei ist in Nordrhein-Westfalen in der vergangenen Woche 40 Mal wegen ausufernder Hochzeitsfeiern eingeschritten. Damit sei die bislang höchste Einsatzzahl erneut erreicht worden, sagte eine Sprecherin des NRW-Innenministeriums am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.
In der Vorwoche waren 38 Vorfälle bekannt geworden. Sieben Mal rückte die Polizei zu Einsätzen auf Autobahnen an. Ebenfalls sieben Mal wurden Schüsse gemeldet, was sich fünf Mal bestätigt habe. Fünf Mal sei Pyrotechnik abgebrannt worden. 21 Autokorsos wurden gezählt. Die Polizei habe sieben Führerscheine sichergestellt und 16 Strafanzeigen geschrieben.
Viel Mal wurde das Straßenverkehrsamt den Angaben zufolge gebeten zu prüfen, ob die Betroffenen etwa aufgrund ihrer Aggressivität überhaupt charakterlich geeignet sind, ein Auto zu fahren. In Lüdenscheid berichteten Zeugen der Polizei, dass aus einer Autokolonne eines Hochzeitskorsos heraus Schüsse gefallen seien. Im Wagen eines 25-jährigen Esseners fanden die Beamten daraufhin eine Schreckschusswaffe samt Munition. (weiter bei Ksta.de)
Granatwerfer und AK47 (Kalaschnikow) beim „Paten von Magdeburg“ gefunden
Insgesamt waren an dem Einsatz am Freitagabend 60 Beamte in Einsatz. Neben einem vollautomatischen Sturmgewehr AK 47 mit einem vollen Magazin, schussbereiten Pistolen, einem Granatwerfer, zwei Macheten und zahlreichen Messern stellten die Beamten auch Drogen von Crystal bis Kokain mit einem Marktwert von rund 150.000 Euro sicher.
Auch zehn Funktelefone und 50.000 Euro Bargeld fielen den Ermittlern in die Hände. Abd M. ist den Kriminalisten bereits seit August 2015 als führendes Mitglied der rockerähnlichen Gruppierung „AKC“ bekannt. Sie bestand nahezu ausschließlich aus syrischen, libanesischen und kurdischen Migranten (weiter bei Volksstimme.de).

Bewährungsstrafe für Polizistenverprügler

Selten wurde ein Staatsanwalt deutlicher: „Wenn Sie meinen, Sie werden in Deutschland nicht respektvoll behandelt, dann gehen Sie halt zurück nach Syrien“, sagte Marcel Soldan gestern in seinem Plädoyer vor dem Jugendschöffengericht des Amtsgerichts Regensburg. Dort musste sich der 19-jährige Syrer Aedl K. verantworten.
Er hatte im Oktober vergangenen Jahres in den Räumen der Polizeiinspektion Neutraubling zwei Polizisten verprügelt. Drei Beamte waren nötig, um den Mann zu bändigen. Der Grund: Er fühlte sich von den Ordnungshütern nicht respektvoll behandelt. Er wurde zu einer Jugendstrafe von acht Monaten mit Bewährung sowie einem einwöchigen Dauerarrest verurteilt. [Was sind das für Richter, die solche Urteile aussprechen? Scheiß Justiz!]

„Bunte“ und „weltoffene“ Massenschlägereien

Ellwangen: Die Polizei wurde am frühen Freitagmorgen gegen 3 Uhr zu einer Auseinandersetzung in die Landeserstaufnahmeeinrichtung gerufen. Dort hatte sich wohl eine massive körperliche Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Nordafrikanern sowie einer Gruppe von Schwarzafrikanern zugetragen, die bei Eintreffen der starken Polizeikräfte bereits wieder beendet war.
Es waren etwa 20 Personen beteiligt, die bei der Auseinandersetzung teils auch Latten, Pflastersteine und Feuerlöscher einsetzten. Dabei gingen auch Türen und Scheiben zu Bruch. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gingen dazwischen, wobei einer eine Platzwunde davontrug und im Krankenhaus behandelt werden musste. Bislang sind von den Beteiligten lediglich zwei verletzte Algerier bekannt, von denen einer ebenfalls im Krankenhaus behandelt wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen.

Burg (Sachsen-Anhalt): Gestern Abend wurde der Polizei eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen am Kreisverkehr in der August-Bebel-Straße mitgeteilt, dabei soll man mit Messern und Schlagstöcken aufeinander losgegangen sein. Polizeikräfte trafen auf eine Personengruppe und konnte die sich Streitenden trennen. Im Zuge dieser Auseinandersetzung wurden zwei Personen, vermutlich durch Messerstiche, schwer verletzt und in Krankenhäuser eingeliefert. Beide Männer sind außer Lebensgefahr. Vermutlich war die körperliche Auseinandersetzung der Höhepunkt einer am Nachmittag vorausgegangenen Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Personengruppen.

Die Polizei sicherte Spuren und vernahm Zeugen sowie beteiligte Personen. Warum es am Dienstagabend zu der Auseinandersetzung gekommen war ist bislang noch unklar. Die Ermittlungen werden fortgeführt und umfassen auch die jeweilige Motivlage. Bereits am späten Nachmittag seien sich drei Personen in der Stadt begegnet. Zunächst hätte man sich bei der Begegnung angerempelt, was das Gegenüber scheinbar als Anlass sah, eine verbale Auseinandersetzung zu initiieren.
Es kam zu gegenseitigen Bedrohungen. Wenig später erschienen sechs Personen an der Wohnanschrift einer der zuvor beteiligten Personen. Mit Gegenständen „bewaffnet“ sollte das Gegenüber eingeschüchtert werden. Hier kam die Polizei zum Einsatz und nahm eine Anzeige auf. Schließlich kam es dann am Dienstagabend zu der Auseinandersetzung, bei der zwei Personen mit einem Messer verletzt wurden.
Nach ersten Erkenntnissen standen sich dabei insgesamt 11 Personen gegenüber. Bei den beteiligten Personen handelte es sich um Personen mit Migrationshintergrund im Alter von 18 bis 50 Jahren. Die schwer verletzten 24-Jährigen und ein 50-Jährigen Männer sind nach sofortiger ärztlicher Behandlung außer Lebensgefahr.

Recklinghausen: An einem Pommes-Stand im Freibad an der Hullerner Straße kam es am Dienstag gegen 18.00 h zu einem Polizeieinsatz, weil mehrere Gäste aufeinander eingeschlagen haben. Der Polizei wurde eine Schlägerei zwischen 10 bis 20 Personen gemeldet. Als die Beamten eintrafen, hatten sich die Kontrahenten bereits wieder getrennt. Drei Beteiligte (ein 15-jähriger aus Recklinghausen, ein 16-Jähriger aus Recklinghausen und ein 27-Jähriger aus Haltern am See) hatten leichte Blessuren, mussten aber nicht ins Krankenhaus.
Der 15- und der 16-Jährige waren mit dem 27-Jährigen am Kiosk in Streit geraten. Daraus hat sich eine Schlägerei entwickelt, an der sich weitere Bekannte des 27-Jährigen beteiligten. Sie beschuldigten sich gegenseitig, mit einer abgebrochenen Flasche gedroht zu haben. Offenbar wurden auch Stühle und ein Mülleimer als Schlagwerkzeug eingesetzt.
Eine umfassende Befragung aller Beteiligten konnte vor Ort ohne Dolmetscher nicht erfolgen. Die Polizei nahm die Personalien von zwölf Männern im Alter zwischen 15 und 27 Jahren auf. Die Beteiligten wohnen alle in Recklinghausen oder Haltern am See. Sie erhielten Platzverweise und bekommen eine Anzeige.

Rathenow (Brandenburg): Aus bislang ungeklärter Ursache kam es in der vergangenen Nacht im Bereich des Märkischen Platzes zu einer körperlichen Auseinandersetzung mehrerer Personen. Bei dieser Auseinandersetzung wurden ein 21-jähriger Syrer, ein 20-jähriger Sudanese und ein 15-jähriger Afghane verletzt.
Die beiden 20 und 21-Jährigen wurden zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei führte vor Ort eine Spurensicherung durch und nahm mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung auf. Zu den genauen Abläufen liegen derzeit  unterschiedliche Angaben vor. Die weiteren Ermittlungen hat nun die Kriminalpolizei übernommen.

Offenburg (Baden-Württemberg): Ein Großaufgebot an Polizeikräften der Polizeireviere Offenburg und Lahr, der Diensthundeführerstaffel sowie der Bundespolizei hatte am Samstagabend nach einer körperlichen Auseinandersetzung im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs alle Hände voll zu tun.
Die Polizisten trafen nach ihrer Alarmierung kurz vor 20 Uhr auf rund 50 aufgebrachte Personen. Nach bisherigem Kenntnisstand sollen allerdings nur etwa zehn davon aktiv an der Streiterei beteiligt gewesen sein. Gegen sechs Männer unterschiedlicher Nationalitäten und im Alter von 17 bis 43 Jahren werden nun Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung geführt.
Die Hintergründe des Konflikts sind indes noch unklar. Fest steht, dass zur Austragung der Auseinandersetzung auch Messer und Flaschen eingesetzt worden sein sollen. Bislang sind der Polizei vier Verletzte bekannt. Ein 28-Jähriger trug unter anderem eine Stichverletzung im Gesäßbereich davon, ein Jugendlicher hatte eine Verletzung am Hinterkopf, die möglicherweise von einer zerbrochenen Flasche herrühren könnte.
Zwei weitere Beteiligte, eine 44 Jahre alte Frau und 19 Jahre alter Mann, erlitten Prellungen und Platzwunden. Etwa zwei Stunden später sollen im gleichen Bereich erneut Streitigkeiten unter mehreren Personen aufgekeimt sein. Strafbare Handlungen konnten dieses Mal von den anrückenden Gesetzeshüter jedoch nicht registriert werden. Gegen zwei Männer und eine Frau wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Die von Beamten des Polizeireviers Offenburg geführten Ermittlungen dauern an.

Rosenburg (Österreich): Attacke auf Polizei: FPÖ-Landesrat streicht Asylwerber Grundversorgung und Privatwohnung

12 Apr

kriminelle_asylbwerberDer FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl zeigt wie’s geht!

Einem irakischen Asylwerber, der straffällig geworden ist, soll die Grundversorgung gestrichen werden: Diese Konsequenz zieht jetzt der niederösterreichische FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl, der zudem eine Gesetzesverschärfung fordert. Der Forderung des Landesrats war ein Vorfall am späten Dienstagabend in Rosenburg im Bezirk Horn vorausgegangen: Die Polizei wurde wegen Lärmerregung verständigt. Der 32-jährige Flüchtling aus dem Irak soll nach Angaben der Exekutive (Staatsanwaltschaft, Polizei, Justiz) im Streit mit Nachbarn unter anderem ein Schuhregal beschädigt haben.

Die Beamten hatten den Mann aufgefordert, sich auszuweisen, was dieser verweigert haben soll. Der Asylwerber – er dürfte laut Exekutive alkoholisiert gewesen sein – soll bei seiner vorläufigen Festnahme Widerstand geleistet, die Polizisten bespuckt und getreten haben. Dabei wurde ein Beamter verletzt, er erlitt durch Tritte des Irakers Prellungen. Der 32-Jährige wurde am Mittwoch auf freien Fuß gesetzt. Er wurde wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung angezeigt, teilte die Landespolizeidirektion auf Anfrage mit.

„Solche Leute muss man wegsperren“

FP-Landesrat Waldhäusl forderte daraufhin strengere Gesetze: „Aus meiner Sicht ist Wegsperren solcher Menschen die einzige Möglichkeit, um unsere Landsleute zu schützen“, wird er in einer Aussendung (Stellungsnahme) zitiert. Zudem kündigte das für Grundversorgung und Flüchtlingsangelegenheiten zuständige Regierungsmitglied nach dem Vorfall Konsequenzen an:

„Ich habe die zuständige Abteilung angewiesen, ihm die Grundversorgung zu streichen.“ Außerdem soll der Mann von einer privaten in eine organisierte Unterkunft übersiedeln. Beim Bund will sich Waldhäusl dafür einsetzen, dass dem Iraker keine Asylberechtigung erteilt wird.

Quelle: Rosenburg (Österreich): Attacke auf Polizei: FPÖ-Landesrat streicht Asylwerber Grundversorgung

Meine Meinung:

Genau so muss das laufen. Von FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl lernen, heißt siegen lernen!

Mammut 1 schreibt:

Selbstverständlich gehört so jemand nach einem (schnellen – siehe Schweiz) Verfahren sofort und für immer des Landes verwiesen, ohne wenn und aber. Doch wir freuen uns alle wie neue Schillinge, dass es einen eher unbedeutenden Politiker gibt, der fordert, ihm das Geld zu kürzen. EINEN unter TAUSENDEN. Es ist einfach nur mehr traurig.

Marcus schreibt:

Leute, das ist Augenwischerei, so wird die Islamisierung nicht aufgehalten, nur minimal verzögert. Wer zu verblödet ist das zu erkennen, darf auch SPÖ wählen. Solange keine Massenausbürgerung und kein Massenrauswurf der "Fachkräfte" erfolgt, bringt das alles nichts.

Friedrich schreibt:

Was, Marcus, geht so nicht? Genau so muss reagiert werden. Das ist der Anfang und dann geht es weiter. Bei jeder Tat, und wenn sie noch so winzig ist, muss eine politische Reaktion erfolgen. Den Leuten muss gezeigt werden, wer im Hause das Sagen hat. Leider kann ein Massenauswurf nicht ohne Grund erfolgen.

Darüber würden sich alle möglichen Institutionen und vor allem die beschissene EU – an deren Spitze der Verbrecher Juncker – sehr freuen. Ich würde mich über eine Rote Karte [für kriminelle Migranten] freuen – das will aber nicht die EU. Die wollen in Österreich eine andere Regierung und dafür sollten wir uns vorsehen!

Kruemel schreibt:

Es muss eine Klausel für Ausländer her: Sozialleistungen erst nach Einzahlung von 5 besser 10 Jahren. Kindergeld nur für Deutsche. Muslime raus. Alle. ausländischen Straftäter raus. Lebenslanges Einreiseverbot. Dadurch sinken die Straftaten in Deutschland um mindestens 75 Prozent. Mit den deutschen Kriminellen werden wir selber fertig.

Sachse schreibt:

"Gleichzeitig kündigt er an, dass der mutmaßliche Täter von der Privatunterkunft in einen kontrollierten Vollzug übersiedelt und das Verfahren zur Aberkennung der Asylberechtigung beschleunigt wird…."

Die Österreicher haben sich einen Teil ihrer Demokratie wieder zurückgeholt und sind auf dem besten Weg sie wieder vollumfänglich herzustellen. Deutschland entfernt sich täglich mehr von diesem Weg.

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg:  Zahl der linksradikalen Gewalttaten mehr als verdoppelt – Deutlich mehr linke als rechte Gewalt

Antifa_ManchesterBy Unknown IFB memberCC BY 4.0

Die Zahl linksextremistischer Straftaten gegen Leib oder Leben von anderen Menschen hat sich in Hamburg im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt, meldet die Welt. Die Zahl sei von 82 im Jahr 2016 auf 192 im vergangenen Jahr gestiegen, wie der Senat auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bürgerschaftsfraktion mitgeteilt habe. Im selben Zeitraum sei die Zahl der politisch motivierten Straftaten von Rechtsextremisten auf Leib oder Leben von 27 auf 13 gesunken. >>> weiterlesen

Berlin will 25 neue Asylheime (Modulare Flüchtlingsunterkünfte (MUF)) bauen

modulare_fluechtlingsunterkuenfte

Am Dienstag beschloss der Berliner Senat, dass 25 weitere Standorte für „Modulare Flüchtlingsunterkünfte“ (MUF) zur Verfügung gestellt werden. Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) und der Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) veröffentlichten eine Liste der Standorte, an denen die neuen Fertighäuser errichtet werden sollen. Doch nicht alle Bezirke sind mit der Entscheidung des Senates einverstanden und fühlen sich übergangen. weiterlesen

Hier die MUF-Liste mit den 25 Orten in denen Flüchtlingsunterkünfte gebaut werden sollen

Meine Meinung:

Und da sagen z.B. Ernst Elitz und Michel Friedmann, dass es keine Masseneinwanderung mehr gibt, sondern nur noch wenige Migranten über die deutsche Grenze “tröpfeln” und allein in Berlin werden 25 neue Flüchtlingsheime für 12.500 Migranten gebaut. Möge die Kriminalität in Berlin blühen und gedeihen, wer rot-rot-grün wählt, hat es nicht anders gewollt.

Wenn man mindestens 220.000 Migranten jedes Jahr in Deutschland aufnehmen will, wie es die Bundesregierung mit ihrer Obergrenze suggeriert, die es aber in Wirklichkeit gar nicht gibt, dann muss man 440 Flüchtlingsheime in Deutschland bauen, wenn jedes Flüchtlingsheim 500 Flüchtlinge aufnehmen soll. 440 mal Friede, Freude, Eierkuchen, die Anwohner dieser Flüchtlingsheime werden sich bestimmt über diese bunte Vielfalt und über die islamische Messerfolklore freuen.

Danke für die AfD-Wahlwerbung an die rot-rot-grüne Regierung in Berlin. Anstatt einen Aufnahmestopp zu fordern, holen sie immer mehr ungebildete, asoziale, kriminelle, integrationsunwillige und Sozialhilfefälle nach Deutschland.

Der Tagesspiegel schreibt:

„Deutliche Kritik kam gleich am Mittag aus dem Osten der Stadt: Die Bezirksbürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf, Dagmar Pohle (Linke), die schon im Februar als erste Vertreterin der Bezirke die unzureichende Abstimmung bemängelt hatte, beklagte erneut die unzureichende Kommunikation des Landes. "Vor allem fehlt mir noch eine verlässliche Aussage, ob und wie die Infrastruktur in den von weiteren modularen Unterkünften betroffenen Gebieten entwickelt und finanziert werden soll".” >>> weiterlesen

Ich fürchte, die modularen Unterkünfte werden am Ende abgeschlossene und abgeschottete muslimische Parallelgesellschaften sein, Slums und No-Go-Areas, in denen der Vandalismus blüht, aus denen kriminelle Jugendbanden die deutsche Bevölkerung terrorisieren und in die sich die Polizei kaum noch hineintraut. Und wenn jedes Jahr 220.000 Migranten nach Deutschland kommen, werden dann im nächsten Jahr wieder 25 Flüchtlingsheime in Berlin gebaut und im übernächsten Jahr ebenso…? Bis ganz Berlin mit Flüchtlingsheimen vollgesch***** ist und der Moslemmob die Straßen regiert?

Alles ist fein auf Berlin verteilt, damit alle etwas davon haben und damit die ganze Stadt sich in ein Shithole, eine kriminelle Hochburg, verwandelt, wie man es heute bereits in London beobachten kann, das sich unter dem muslimischen Bürgermeister Sadiq Khan zur kriminellsten Stadt der Welt verwandelt hat. Und wenn es keine Infrastruktur gibt, werden die Bewohner in die benachbarten Stadtteile gehen, um dort für "Multikultiflair" zu sorgen. Körperverletzungen, Raubüberfälle und Vergewaltigungen werden dort sicherlich stark ansteigen.

Jupp Schmitz: Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt, wer hat so viel Pinke-Pinke, wer hat so viel Geld?

Video: Berlin-Kreuzberg: Linke wehren sich gegen Flüchtlingsunterkunft (03:44)


Video: Berlin-Kreuzberg: Linke wehren sich gegen Flüchtlingsunterkunft (03:44)

Meine Meinung:

Ach nee, erst können es nicht genug Migranten sein, die die Linken nach Deutschland holen wollen, aber wenn die Migranten in ihrem eigenen Kiez aufkreuzen, dann gibt es Protest. Die Linken wachen eben erst auf, wenn sie selber auf die Fresse kriegen. Aber wenn die Flüchtlingsheime woanders sind, dann ist das in Ordnung und die Bevölkerung, die dagegen protestiert, sind sowieso alles Nazis und Rassisten. Sind die Linken nun auch Nazis und Rassisten? Nein, sie waren es schon immer, nur eben deutschenfeindliche Rassisten.

Und wenn ich den Kommentar von Moritz M. in Minute 02:40 anhöre, der davon träumt, dass die Migranten sich dort integrieren, dann frage ich mich, wer sich da wohl wo integriert? Warum wachen die Multikultiträumer immer erst auf, wenn sie selber zu Opfern von Migrantenkriminalität geworden sind? Wie möchte er denn die Migranten integrieren? Möchte er sie wie kleine Kinder an die Hand nehmen und ihnen gutes Benehmen beibringen? Die Migranten werden ihm schon zeigen, was sie von solchen "Klugscheißern" halten.

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ARD-Antifa-Heldin Julia Ebner über die “Erklärung 2018”

London: Sechs Opfer durch Messerangriffe in 90 Minuten

Rosenheim: Versuchtes Tötungsdelikt: 16-Jährige von Eritreer auf Tanzfläche „gemessert“

11 Mär

eritreer_messerAuf der Tanzfläche in einer Disko in Rosenheim wurde eine 16-Jährige von einem Eritreer mit einem Messer angegriffen (Symbolbild).

Rosenheim: Die Kriminalpolizei Rosenheim ermittelt gegen einen 22-jährigen Mann wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Dieser griff in der Nacht auf Samstag, 10.03.18, eine junge Frau in einem Nachtlokal unvermittelt mit einem Messer an und verletzte diese dabei am Oberkörper. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wird der Tatverdächtige dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

Das 16-jährige Opfer aus dem Landkreis befand sich gegen 0.45 Uhr mit ihren Freundinnen auf der Tanzfläche in einer Diskothek in Rosenheim, als der Angriff durch den 22-jährigen Mann aus Eritrea erfolgte. Die Geschädigte erlitt Verletzungen am Oberkörper, die sich als nicht lebensbedrohlich herausstellten. Der Angreifer wurde durch den Sicherheitsdienst festgehalten und an die Polizei übergeben. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei bezüglich des Tathergangs und der Motivlage dauern an.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Berlin: Vor acht Jahren sorgte die damalige Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) für Schlagzeilen, als sie vor der Diskriminierung von Deutschen im eigenen Land gewarnt hatte. „Es gibt in unseren Schulhöfen und es gibt in unseren U-Bahnen und S-Bahnen ein Problem mit Deutschenfeindlichkeit“, mahnte sie. Deutsche Kinder und Jugendliche würden attackiert, weil sie Deutsche seien.

Drei Jahre später nahm der Skandal-Autor Akif Pirincci mehrere Angriffe von Tätern mit ausländischen Wurzeln auf Deutsche zum Anlass, seinen aufsehenerregenden Artikel „Das Schlachten hat begonnen“ zu schreiben. Fortan war es kein Tabu mehr zu sagen: Es gibt deutsche Opfer und fremde Täter. Seither köchelt das Thema vor sich hin. Von offizieller Seite wird es eher gemieden als klar benannt und angegangen. Bis jetzt.

Auch beim Berliner Innensenat erkennt man mittlerweile das strukturelle Problem. „Wenn Streifen oder die Feuerwehr im Einsatz sind, müssen sie immer öfter Beleidigungen wie ‘Drecksdeutscher’ oder ‘Scheiß deutscher Bulle’ anhören“, sagte ein Senatssprecher Focus Online.

Vor allem in Bezirken mit einem hohen Ausländeranteil wie Neukölln, Mitte oder Wedding häuften sich solche Vorfälle. Auch die Polizei bestätigte dies. „Wir registrieren ganz besonders bei arabischstämmigen Gruppen eine steigende verbale Aggressivität.“ Die Beamten spürten eine allgemeine wachsende Verachtung ihrer Funktion als Repräsentanten des Staates. (Auszug aus einem Artikel der JUNGEN FREIHEIT).

Gießen: Nach einem Messerangriff, bei dem ein 19 – Jähriger am frühen Samstagmorgen in der Gießener Schanzenstraße schwer verletzt wurde, fahndet die Polizei derzeit nach zwei Personen, darunter eine Person mit auffälligen „Afrolook“.

Der 19 – Jährige und ein 20 – jähriger Bekannter hatten eine Diskothek in der Schanzenstraße besucht und diese gegen 03.20 Uhr verlassen. Noch im Nahbereich der Diskothek wurden sie von zwei Unbekannten angesprochen und offenbar beschimpft. Unmittelbar danach wurden die beiden Täter, die sich offensichtlich sehr aggressiv verhielten, handgreiflich. Mindestens einer der Täter soll auf den 19 – Jährigen eingeschlagen haben.

Als der 19 – Jährige zu Boden ging, sollen beide Angreifer auf ihn eingeschlagen haben. Während dieses Angriffs setzte einer der Täter offenbar ein Messer oder einen ähnlichen Gegenstand ein. Dabei wurden der 19 – Jähriger sehr schwer und sein 20 – jähriger Begleiter leicht verletzt. Als noch ein Zeuge dazu kam, flüchteten die beiden Angreifer in Richtung Oswaldsgarten.

Eine eingeleitete Fahndung brachte bislang nichts ein. Bei den beiden Tätern soll es sich um Nordafrikaner bzw. Araber handeln. Einer von ihnen soll sehr auffällige lockige Haare, ähnlich einer „Afrolook-Frisur“, haben. Die zweite Person soll 175 bis 180 Zentimeter groß und schlank sein. Er soll kurze dunkle Haare, die an den Seiten sehr kurz sind, haben. Er soll einen grauen Kapuzenpulli und eine schwarze Weste getragen haben.

Bremen: Am Donnerstagabend beschossen in Bremen-Gröpelingen fünf Jugendliche zwei 15 und 16 Jahre alte Mädchen vermutlich mit einer Schreckschusswaffe. Die Polizei sucht Zeugen. Die beiden Mädchen kamen gegen 19.20 Uhr aus einem Einkaufszentrum und gingen in Richtung der Haltestelle „Use Akschen“. Die fünf Unbekannten liefen hinter ihnen und provozierten sie mit Beleidigungen. Ohne darauf zu reagieren stiegen die zwei in die Straßenbahn.

Bevor die Bahn abfuhr hielt einer der Jungen eine Waffe, vermutlich eine Schreckschusswaffe, durch die Tür und gab mehrere Schüsse ab. Die 15-Jährige wurde dabei leicht verletzt. Die fünf Jugendlichen sollen etwa 15 bis 17 Jahre alt gewesen sein, mit dunklem Teint. Sie trugen dunkle Bekleidung und Jogginghosen. Einer von ihnen trug ein Basecap. Die Polizei fragt wer die Tat beobachtet hat und bittet Zeugen, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden.

Pforzheim: Ein in der Bahnhofsunterführung von mehreren Männern attackierter 20-jähriger Passant musste am Donnerstagabend verletzt ins Krankenhaus. Nach den bisherigen Feststellungen des Polizeireviers Pforzheim-Nord lief der Geschädigte gegen 21.45 Uhr alleine von der Bahnhofstraße kommend durch die Unterführung in Richtung Güterstraße als ihm eine Personengruppe von fünf Männern entgegen kam.

Nachdem der sehbehinderte spätere Geschädigte verneinte Geld mit sich zu führen, sollen die nach Alkohol riechenden Männer bedrohlich nahe gekommen sein und ihn mit dem Rücken an die Wand gedrückt haben. Nachdem der schmächtige Mann den vor ihm stehenden unbekannten Wortführer wegzuschieben versuchte, versetzte dieser ihm einen Faustschlag ins Gesicht, welcher ihn zu Boden streckte.

Auf dem Boden liegend erhielt er von der Gruppierung mehrere Fußtritte, die erst von ihrem Opfer abließen, als zwei männliche Passanten zu Rufen begannen. Von den fünf Tätern, die nur gebrochen deutsch sprachen und etwa im Alter des Opfers gewesen sein sollen, trug der Angreifer eine schwarze Winterjacke mit braunem Fell an der Kapuze. Die Männer flüchteten anschließend in Richtung Innenstadt.

Der 20-Jährige ließ sich in der Notaufnahme des Krankenhauses behandeln, bevor die Polizei über den Sachverhalt informiert wurde. Hinweisgeber, insbesondere die beiden männlichen Zeugen, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Pforzheim-Nord telefonisch unter 07231/186 – 3211 in Verbindung zu setzen.

Duisburg: Zwei Unbekannte haben heute Nacht (9. März) um 1:40 Uhr einen Spaziergänger auf der Kulturstraße Höhe Thorner Straße unvermittelt angegriffen. Nachdem sie ihn schubsten und schlugen, verletzte einer der Angreifer ihn mit einem Messer am Oberkörper. Zwei Passanten vertrieben das Duo in Richtung Düsseldorfer Straße und gingen dann selber in diese Richtung weg. Der 32-Jährige lief zu seiner Schwester und ließ sich von ihr zum Krankenhaus fahren.

Nach der ersten Behandlung blieb er über Nacht zur Beobachtung in der Klinik. Der kleinere Angreifer ist 18 bis 20 Jahre alt, 1,60 bis 1,65 Meter groß und schlank. Er hat schwarze Haare, sprach akzentfreies deutsch und trug eine schwarze Jacke sowie schwarze Hose. Der zweite ist 1,80 bis 1,85 Meter groß, ebenfalls schlank, hat eine dunkle Hautfarbe sowie schwarze Haare.

Soest: Am Montagabend gegen 22:00 Uhr randalierten zwei 25 und 33 Jahre alte Zuwanderer aus der Unterkunft vom Möhnesee auf dem Bahnhofsvorplatz. Dabei belästigten sie mehrfach Passanten. Da die beiden alkoholisierten Männer einem Platzverweis nicht nachkamen, wurden sie in Gewahrsam genommen.

Mehr als die Hälfte aller Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern im Südwesten scheitert – auch wegen kurzfristig eingereichter ärztlicher Atteste. Doch wie seriös sind die?

Stuttgart: Weil ein an Abschiebungen beteiligter Mediziner einigen Ärzten und Psychologen vorgeworfen hat, gezielt falsche Atteste auszustellen, hat die AfD im baden-württembergischen Landtag jetzt mehrere Strafanzeigen gestellt. Diese richten sich zum einen gegen den Karlsruher „Verein zur Unterstützung traumatisierter Migranten“ wegen des Verdachts auf Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse und zum anderen gegen Unbekannt im Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe wegen des Verdachts auf Strafvereitelung im Amt.

„Wir argwöhnen, dass diese Straftaten vielen Entscheidungsträgern der zentralen Abschiebebehörde über Jahre bekannt waren, ihnen aber aus politischen Gründen nicht nachgegangen wurde oder werden durfte“, sagte der AfD-Abgeordnete Daniel Rottmann.

Der Mediziner Richard Barabasch, der Abschiebungen ärztlich begleitet, hatte Kollegen vorgeworfen, Scheinatteste auszustellen – aus Mitleid oder politischer Motivation. In vier von fünf Fällen werde betrogen, sagte Barabasch den „Badischen Neuesten Nachrichten“. (Auszug aus einem Artikel der Stuttgarter Nachrichten).

„Schutzsuchende“ möchten nicht in der Türkei „Schutz suchen“

Griechenland: Im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos ist es nach Angaben der Polizei am Freitag zu Krawallen gekommen. Eine Gruppe von jüngeren Migranten hätten mehrere Büros des Aufnahmezentrums von Moria verwüstet. Sie protestierten damit gegen die Ablehnung ihrer Asylanträge und ihre bevorstehende Rückführung in die Türkei. Die Bereitschaftspolizei griff ein und nahm 15 Randalierer fest.

Mehrheitlich stammten sie aus Pakistan und nordafrikanischen Staaten, hieß es aus Polizeikreisen. Die Rückführungen sieht der im März 2016 vereinbarte EU-Türkei-Flüchtlingspakt vor. Im Lager Moria und anderen Unterkünften der Insel Lesbos halten sich rund 5.000 Menschen seit Monaten auf. In den vergangenen drei Tagen hat nach Angaben des Migrationsministeriums nur ein Migrant aus der Türkei zu den griechischen Inseln im Osten der Ägäis übergesetzt. (Artikel übernommen von oe24.at).

Berlin: Bevölkerungswachstum durch Ausländer

Berlin: Setzt man den Fokus auf Frauen afghanischer, irakischer und syrischer Staatsangehörigkeit, tritt der Unterschied zum Verhalten deutscher Frauen noch deutlicher hervor: Beinahe 20 Prozent der Frauen dieser drei Herkunftsländer gebaren 2016 in Berlin ein Kind. Das sind in absoluten Zahlen 1.262 Kinder, die von syrischen, afghanischen und irakischen Frauen geboren wurden. Das entspricht einer Geburtenziffer von 4,85 Kindern pro Frau.

Im Jahr 2015 lag die Geburtenziffer bei Frauen dieser Staatsangehörigkeiten noch bei durchschnittlich 2,68 Kindern. Mit 5,09 Kindern war sie 2016 bei syrischen Frauen besonders hoch. Die Geburtenziffer deutscher Frauen lag 2016 demgegenüber bei 1,38 Kindern pro Frau, was einem Anstieg von drei Prozent zu 2015 entspricht (1,34). (Auszug aus einem Artikel der JUNGEN FREIHEIT).

Afghane ist mit „Allah, Allah“-Rufen und Eisenstange unterwegs

Mistelbach: Ein Katz-und-Maus-Spiel lieferte sich ein Afghane (28) mit der Polizei im niederösterreichischen Weinviertel: Aus dem Klinikum Mistelbach getürmt, spazierte er auf den S2-Gleisen Richtung Laa – lediglich bekleidet mit einem weißen, blutverschmierten Spitalskittel. In der Hand: eine Eisenstange, was einen Polizeieinsatz auslöste.

Auf den Gleisen bei Frättingsdorf torkelt ein Mann mit blutigem Kittel und fuchtelt mit einer Eisenstange herum!“ – So in etwa lautete der Notruf, der bei den verdutzten Polizisten der Inspektion Mistelbach einlangte. Was folgte, war ein nicht ungefährliches Katz-und-Maus-Spiel mit dem „Gleiswandler“: Ständig wechselte der vierfache Familienvater die Seiten des Bahndamms und schlug bedrohlich mit der langen Eisenstange um sich, begleitet von „Allah, Allah“-Rufen in Richtung der Beamten.

Auch nach Eintreffen einer zweiten Streife erwies sich der spärlich bekleidete Mann trotz eisiger Temperaturen als „winterfest“: Immer wieder entwischte er, vereinzelte Treffer mit dem Pfefferspray zeigten keine Wirkung. Am Ortsrand von Ernsdorf bei Staatz konnten die Verfolger den „Krankenhaus-Athleten“ schließlich umzingeln.

Ortsbewohner hatten inzwischen lange Holzstangen gebracht, damit die Polizisten die Schläge mit der massiven Eisenstange abwehren konnten. Seine aussichtslose Situation erkennend, rastete der Flüchtige aus und ging zum Frontalangriff über: Ein Beamter wurde dabei an der Schulter verletzt. Mit vereinten Kräften fixierte man den jungen Mann, er wurde in die Justizanstalt Korneuburg überstellt. (Artikel übernommen von Krone.at).

„Fachkräfte“ „bereichern“ Hamburg und Rostock

Hamburg: Nach einer Massenschlägerei am Alsteranleger am Jungfernstieg hat die Polizei gegen elf Jugendliche und junge Erwachsene aus Syrien, dem Irak und Afghanistan Aufenthaltsverbote verhängt. Sie werden verdächtigt, an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen zu sein, in deren Vorfeld ein 18-Jähriger mit einem Messerstich in den Rücken schwer verletzt worden war.

Die 16- bis 20-Jährigen müssen den „Bereich Binnenalster“ bis Ende Mai meiden, gab die Polizei bekannt. Mit der Maßnahme sollen weitere Straftaten verhindert werden. Zudem will die Polizei unterbinden, dass sich die Gruppen, aus denen die Verdächtigen stammen, weiter an der Binnenalster treffen. (Auszug aus einem Artikel von welt-online).

Rostock: Am Dienstag kam es gegen 17:30 Uhr in der Rostocker Stadtmitte vor dem Kröpeliner-Tor-Center zu einer Schlägerei zwischen mehreren jungen Männern. Gut eine Stunde später schlugen sich dann vier junge Männer in den angrenzenden Wallanlagen. Nach bisherigen Erkenntnissen trafen gegen 17:30 Uhr zwei geschädigte Männer beim Verlassen der Passage auf drei männliche Täter.

Ein anfängliches Gespräch unter den beteiligten Personen eskalierte plötzlich aus nicht bekannten Gründen. Ein unbekannter Täter zog ein Messer und griff die Opfer an. Ein weiterer Tatverdächtiger setzte gegen die beiden jungen Geschädigten Pfefferspray ein. Die geschädigten Männer wehrten die Angriffe ab und flüchteten. Der 19-jährige Geschädigte erlitt eine Schnittverletzung an der Hand sowie Reizungen der Augen. Sein 20-jähriger Begleiter erlitt ebenfalls Augenreizungen.

Gegen 18:40 Uhr kam es dann in den angrenzenden Wallanlagen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen vier jungen Männern (20 bis 26 Jahre). Nach eigenen Angaben kam es zunächst zu einem verbalen Streit zwischen den Männern syrischer und iranischer Herkunft.

Plötzlich eskalierte auch dieser Streit und es kam zu gegenseitigen Körperverletzungen. Hierbei schlug einer der tatverdächtigen Männer mit einem Schlagstock auf die Opfer ein. Einer der geschädigten Männer konnte diesen Schlagstock ergreifen und schlug damit auf die Angreifen ein. Alle vier Beteiligten erlitten Platzwunden, Hämatome und Prellungen.

Syrer möchte nach Syrien zurück

Duisburg: Gegen 11:30 Uhr trafen Beamte der Citywache heute (09. März) in einem Büro des Ausländeramtes auf einen Mann, der sich selbst ein Messer an den Hals hielt. Der 25-Jährige verlangte, dass er nach Syrien zurück kann, sonst würde er sich etwas antun. Den Beamten gelang es mit Hilfe eines Dolmetschers nach etwa einer Stunde den Mann zur Aufgabe zu bringen.

Zwischenzeitlich meldete sich eine Mitarbeiterin des Ausländeramtes, die bereits vor dem Eintreffen der Polizei eine Verletzung am Arm erlitten hatte. Sie konnte direkt in einem bereit stehenden Rettungswagen versorgt werden. Alle betroffenen Mitarbeiter des Ausländeramtes werden betreut. Für die Dauer des Einsatzes sperrte die Polizei das Averdunkcenter.

Algerier greift Polizisten an

Neuruppin: Gestern Nachmittag war ein 23-jähriger Algerier während eines Termins in der Ausländerbehörde mit den Entscheidungen nicht einverstanden und begann, die Einrichtung zu zerstören und sich zu schlagen. Der hauseigene Wachschutz konnte den Mann nicht beruhigen und informierte die Polizei. Die eintreffenden Beamten wurden unvermittelt mit einem metallenen Aufsteller durch den Mann angegriffen.

Die Polizisten wendeten Pfefferspray an und konnten den 23-Jährigen mit einfacher körperlicher Gewalt überwältigen und ihm Handschellen anlegen. Hierbei wurde ein 50-jähriger Polizeibeamter durch Ellenbogenschläge des 23-Jährigen im Gesicht und am Oberarm getroffen und erlitt dadurch Schmerzen, Nasenbluten und ein Hämatom am Auge. Der Polizist ist weiterhin dienstfähig.

Der 23-Jährige blieb unverletzt und wurde im Anschluss unter Polizeibegleitung mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus auf die geschlossene psychiatrische Station eingewiesen.

Syrer möchten umsonst im Bus mitfahren

Lüneburg: An der Bushaltestelle in der Straße Bülows Kamp ist es am Nachmittag des 07.03.18 zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Busfahrer und zwei Männern im Alter von 19 und 27 Jahren gekommen. Die beiden aus Syrien stammenden Männer hatten mit dem Bus fahren wollen, obwohl die von ihnen vorgezeigten Fahrkarten ungültig waren. Da die Männer sich weigerten den Bus zu verlassen, rief der Busfahrer schließlich die Polizei.

Auch mit den eingesetzten Polizeibeamten stritten sich die Männer, widersetzten sich dem Platzverweis und mussten schließlich mit Körpereinsatz aus dem Bus gedrängt werden. Der Einsatz endete mit Strafanzeigen für beide Täter; unter anderem wegen Beleidigung, versuchter Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Jugendliche messern Schwulen, keine Täterbeschreibung der Polizei

Berlin: Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt wegen eines homophoben Übergriffs, der in der Nacht vom vergangenen Mittwoch zum Donnerstag in Neukölln geschah. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war ein 24-Jähriger gegen 23.40 Uhr zusammen mit seinem 27-jährigen Lebensgefährten in der Mainzer Straße unterwegs, wobei sie ihre Arme untergehakt hatten.

Sie wurden dann von zwei Jugendlichen angesprochen und nach Zigaretten gefragt, woraufhin sie ohne zu reagieren weitergingen. Die beiden Unbekannten folgten ihnen und der Jüngere bekam plötzlich einen Schlag gegen den Kopf und anschließend einen Messerstich in den Oberschenkel [der Messerstich in den Oberschenkel ist ein Mordversuch, denn sehr schnell kann man daran verbluten].

Der Verletzte rettete sich zusammen mit seinem Partner, der nicht angegriffen wurde, in eine nahegelegene Bar, wo Gäste einen Rettungswagen und die Polizei alarmierten. Die Angreifer flüchteten unerkannt. Der 24-Jährige kam in ein Krankenhaus, wo die Stichwunde versorgt werden musste. Lebensgefahr besteht nicht.

„Schutzsuchende“ machen Party

Wangen: Nachdem Beamte des Polizeireviers am Donnerstagabend bereits gegen 20.30 Uhr zu einem Asylbewerberheim im Südring wegen eines jungen Mannes gerufen worden waren, der sich selbst verletzt hatte, mussten Polizisten in der Nacht erneut einschreiten. Vier Bewohner, die unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss standen, stritten derart massiv miteinander und hatten bereits Einrichtungsgegenstände demoliert, dass zunächst drei von ihnen in Gewahrsam genommen werden mussten.

Da der vierte der Kontrahenten ständig versuchte, sich selbst zu verletzten, indem er den Kopf gegen die Scheibe des Streifenwagens und die Wand auf dem Polizeirevier schlagen wollte, wurde er in eine psychiatrische Klinik gebracht.

Einer der drei zunächst in Gewahrsam genommenen Asylbewerber musste letztlich auch in ein Krankenhaus gebracht werden, um eine Verletzung an der Hand ärztlich behandeln zu lassen. Nach seiner Versorgung wurde er auf richterliche Anordnung wieder in einer Gewahrsamszelle beim Polizeirevier untergebracht.

Bereits abgelehnter „Schutzsuchender“ kommt erneut ins Asylverfahren

Weil am Rhein: Zwei ivorische Staatsangehörige [Elfenbeinküste, Westafrika], die zuvor illegal aus der Schweiz eingereist sind, kontrollierte die Bundespolizei am Dienstagmorgen im Weiler Ortsteil Friedlingen. Die beiden Männer im Alter von 29 und 23 Jahren konnten sich nicht ausweisen.

Eine erkennungsdienstliche Behandlung brachte die Erkenntnis, dass der 29-Jährige sich schon einmal im deutschen Asylverfahren befunden hat und im Sommer 2016 nach Italien abgeschoben wurde. Da beide Westafrikaner ein Asylbegehren vortrugen, wurden sie nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.

Quelle: Rosenheim: Versuchtes Tötungsdelikt -16-Jährige von Eritreer auf Tanzfläche „gemessert“

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Essen für Flüchtlinge: 16 Euro, für Hartz-IV-Empfänger: 4,72 €

Oliver Flesch: Sind wir nicht alle ein bisschen „Ehrenmörder“?

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Video: Essener Tafel: Junge-Freiheit-TV mit Guido Reil (AfD) vor Ort (10:45)

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Köln: 41-Jähriger durch sechs Afrikaner schwer verletzt

9 Feb

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Straßenbahn in Köln (Symbolbild)

Am Donnerstagabend (18. Januar) haben mehrere unbekannte Männer in Köln-Niehl einen 41-Jährigen angegriffen. Der Mann stürzte auf der Flucht vor seinen Angreifern und erlitt schwere Verletzungen. Die Polizei Köln sucht Zeugen. Gegen 20.25 Uhr hielt sich der 41-Jährige an der Stadtbahnhaltestelle „Kinderkrankenhaus“ auf der Amsterdamer Straße auf.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen griff eine Gruppe mehrerer Männer den Wartenden an. Die Tatverdächtigen schlugen und traten auf den 41-Jährigen ein und ließen erst von ihm ab, als sie ihn in das Gleisbett geschubst hatten. Durch den Sturz zog sich der 41-Jährige schwere Verletzungen zu. Der Schwerverletzte gab an, dass die Angehörigen der sechsköpfigen Gruppe eine dunkle Hautfarbe haben.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Nürnberg: Ein 23-jähriger Mann ist am Mittwochabend (17.01.2018) von drei noch unbekannten Tätern massiv angegangen worden. Das Trio attackierte den Geschädigten vor einem Döner-Imbiss in der Gibitzenhofstraße und ging danach flüchtig. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war es gegen 20:20 Uhr zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung unter den Beteiligten gekommen. Was den Streit eskalieren ließ, ist noch unklar.

Der 23-Jährige erlitt diverse Prellungen und Risswunden und gab gegenüber den aufnehmenden Beamten an, dass er festgehalten, mit Fäusten geschlagen und bereits am Boden liegend, auch noch getreten wurde. Beschreibung der Täter: Zwischen 20 und 30 Jahre alt, ca. 180 bis 185 cm groß, mutmaßlich türkisch-stämmig und zur Tatzeit teilweise mit Bomberjacken bekleidet.

Kamen: Am Mittwoch (17.01.2018) befanden sich nach eigenen Aussagen gegen 19.30 Uhr ein 19 jähriger Kamener und ein 17 jähriger Ennepetaler in Höhe der Bücherei am Markt und tranken Bier. Es sei dann eine Gruppe von fünf jungen Männern, beschrieben als Flüchtlinge, vorbeigekommen. Einer von denen habe eine am Boden stehende Bierflasche genommen und dem Kamener damit auf den Hinterkopf geschlagen. Die anderen hätten den 17 Jährigen zu Boden gebracht und ihn geschlagen und getreten.

Gründe, warum die Gruppe auf die Geschädigten, die leicht verletzt wurden, losging, wurden bisher nicht bekannt. Der Täter, der mit der Flasche zugeschlagen habe, wird wie folgt beschrieben: Etwa 17 bis 18 Jahre alt, ungefähr 185 cm groß und mit Basecap Marke Nike bekleidet. Ein weiterer Täter soll ebenfalls etwa 17 bis 18 Jahre alt gewesen sein. Er wird auf etwa 175 cm geschätzt und soll einen Bart um den Mund getragen haben. Beschreibungen zu den übrigen Personen liegen nicht vor. Hinweise zum Sachverhalt oder den möglichen Tätern bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.

Meschede: Am Dienstagabend wurden zwei junge Männer vor einem Schnellrestaurant an der Le-Puy-Straße von einer größeren Gruppe angegriffen. Gegen 19 Uhr wurde die Polizei zu einer Schlägerei am Bahnhof gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war die Schlägerei bereits beendet und keine Personen mehr vor Ort. Die Geschädigten konnten an einem naheliegenden Supermarkt angetroffen werden. Die drei jungen Männer gaben an, vor dem Schnellrestaurant gestanden zu haben. Daraufhin wäre eine zwölfköpfige Gruppe auf sie zugekommen. Die Gruppe ging direkt gegen zwei der drei Männer vor.

Ein 17- und ein 19-Jähriger wurden umgestoßen. Am Boden liegend wurde weiter auf die beiden Mescheder eingeschlagen und getreten. Hierbei soll auch ein Schlagring eingesetzt worden sein. Anschließend flüchteten die Angreifer in Richtung der Gleise. Die beiden Männer wurden leicht verletzt. Bei den Tätern soll es sich um eine südländisch aussehende Gruppe im Alter von etwa 20 Jahren handeln. Eine Fahndung nach den Tätern verlief ohne Erfolg. Hintergrund der Auseinandersetzung liegen möglicherweise in vorherliegende Streitigkeiten.

Berlin-Neukölln: Ilker C. attackierte im Dezember 2016 in Neukölln einen Notfallsanitäter. „Ihr Scheißchristen!“, schrie er. Jetzt steht er vor dem Amtsgericht. Sie wollen helfen – und werden angespuckt, bepöbelt, geschlagen. Gerade erst wurde wieder über ein härteres Vorgehen bei Attacken gegen Rettungskräfte diskutiert. Das Amtsgericht verhandelt jetzt so einen Fall.

Es war am 27. Dezember 2016, früher Nachmittag, als Notfallsanitäter David R. (34) und zwei Kollegen in ein Neuköllner Hochhaus gerufen wurden. Häusliche Gewalt. Im elften Stock empfing sie Ilker C. (31). Spuckend, drohend. „Ich habe mich absolut danebenbenommen“, so der Fußbodenleger am Donnerstag im Prozess. Seine Ex habe die 112 angerufen.

Es gab Streit. „Aber keine häusliche Gewalt.“Sein Vater sei vor Aufregung mit einem epileptischen Anfall zusammengebrochen: „Ich war sehr aufgeregt, Herr Richter.“ Um die Lage zu klären und drinnen ihre Arbeit in Ruhe machen zu können, baten die Sanitäter Ilker C. vor die Tür. Der Angeklagte: „Sie standen auf der Schwelle, taten nichts, solange ich da war. Was mich noch mehr aufregte.“ Eine Hasstirade folgte: „Ihr Scheißdeutschen. Ihr Ungläubigen! Verpisst euch!“ (Auszug aus einem Artikel von BZ-Berlin.de)

Berlin-Schöneberg: In einem U-Bahnhof in Berlin-Schöneberg sind drei Obdachlose angegriffen worden. Laut einer Zeugin soll ein Mann am Montagabend im U-Bahnhof Yorckstraße zunächst ohne ersichtlichen Grund einem 50-jährigen Obdachlosen ins Gesicht getreten haben, teilte die Polizei am Dienstag mit. Dann habe er mehrmals mit der Faust in das Gesicht eines 36-jährigen Obdachlosen geschlagen und schließlich mit einem Gegenstand einem weiteren Mann ins Bein gestochen.

Der Täter flüchtete mit einem Begleiter. Laut Polizei hatten die drei Männer auf einer Bank in der Nähe einer Bäckerei gesessen, wo sich öfter Obdachlose aufhalten. Geschlafen hätten sie dort nicht, sagte der Sprecher. Der 50-Jährige und der 36-Jährige lehnten eine ärztliche Behandlung ab. Das dritte Opfer entfernte sich vor Eintreffen der Polizei.

Die Berliner Polizei fahndet nach diesem Täter: Der arabisch aussehende Täter wird laut Polizei auf ein Alter von 20 bis 25 Jahren geschätzt und ist etwa 1,7 Meter bis 1,75 Meter groß. Der Täter hat außerdem einen gepflegten Vollbart und kurze schwarze Haare. Er trug eine dunkelblaue Kapuzenjacke und eine dunkelblaue Jeans. Sein arabisch aussehender Begleiter ist ebenfalls etwa 20 bis 25 Jahre alt und 1,7 Meter bis 1,75 groß. Er trug eine dunkelgrüne Jacke.

WEITERE „BEREICHERUNGEN“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND

Täuschung der Bevölkerung: 337.000 statt 186.000 bei Zuwanderung ”Asyl„

In de Maizières Milchmädchenrechnung fehlen als erstes 36.039 Alt- und Folgeanträge die Asylbewerber 2017 gestellt haben. Diese Berücksichtigung reicht allein aus, um die angebliche CSU-Obergrenze zu übersteigen. So wurden im Jahre 2017 demnach nicht 186.644 Asylanträge gestellt, sondern 222.683. Die meisten Antragsteller kamen auch dieses Jahr aus Syrien, Irak, Afghanistan, Eritrea, Iran, Türkei, Nigeria und Somalia.

Die wirklichen Dimensionen der erfolgten Einwanderung werden deutlich, wenn man sich die Zahlen über Entscheidungen von Asylanträgen anschaut. So wurden im Jahr 2017 603.000 Asyl-Entscheidungen getroffen. Davon wurden 342.000 negativ beschieden, die Antragsteller erhielten keinen Schutztitel (Asyl, Flüchtlingsschutz nach der Genfer Konvention, Subsidiär- und Abschiebschutz).

Sie müssten demnach Deutschland umgehend verlassen, statt Milliarden Kosten in den Sozialsystemen zu verursachen. Aber das Staatsversagen der letzten Jahre setzt sich weiterhin fort. Behördlich festgestellte, illegal eingereiste Ausländer aus Nahost oder Afrika, bleiben einfach im Land, obwohl das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und meist zusätzlich Gerichte, ihnen jeglichen Status als Flüchtlinge oder Schutzberechtigten abgesprochen haben. Ein Skandal der in den Medien kaum noch benannt wird (Der komplette Artikel kann bei www.journalistenwatch.com nachgelesen werden).

Zwölf statt 40 Asylbewerber: Abschiebung scheitert trotz Polizei-Großaufgebot

Die Sammelaktion war nach Tagblatt-Information in gewisser Weise ein Pilotversuch: Es sollten Asylbewerber aus mehreren großen Unterkünften Oberbayerns zusammen ausgeflogen werden, statt sie einzeln abzuschieben. Beteiligt waren daher Polizisten – sie müssen die Abschiebungen durchsetzen – aus Rosenheim, Ingolstadt, Waldkraiburg und auch aus Fürstenfeldbruck. Dem Vernehmen nach hatte die Regierung von Oberbayern 40 „handsome“ [gutaussehende, attraktive] Flüchtlinge benannt, die im Rahmen dieses Pilotversuch in ihren Unterkünften abgeholt werden sollten.

Angesichts der Erkenntnis, dass viele Abschiebungen teils in letzter Sekunde scheitern, hoffte man, de facto 25 Flüchtlinge wirklich in die Maschine zu bekommen. Am Ende waren es nur die vom Ministerium genannten zwölf, während es am Flugplatz in München in jener Nacht vor Polizisten aus ganz Oberbayern nur so gewimmelt haben muss (Der komplette Artikel kann bei www.merkur.de nachgelesen werden).

Nach Regeln der Scharia: Erste Bank in Deutschland bietet Konto extra für Muslime an

Der Islam erlaubt bei Geldgeschäften keine Zinsen. Investitionen in Tabak-, Alkohol- oder Rüstungsbranche sind tabu. Auch für Muslime in Deutschland gibt es nun schariakonformes Banking. Die Bankgeschäfte sind glänzend angelaufen am Fuße der neuen Ditib-Zentralmoschee in Köln. Streng nach den Regeln des Islam, kontrolliert von einem Scharia-Ethikrat. Wenige Wochen nach dem Start der KT Bank AG in der Domstadt haben dort schon mehr als tausend überwiegend muslimische Kunden ihr Geld angelegt. (Der komplette Artikel über eine in Deutschland nicht stattfindende Islamisierung kann bei FOCUS.de nachgelesen werden).

Erfolgreiche Zusammenarbeit von Türken mit „Schutzsuchenden“

Drei türkischstämmige Österreicher (21 bis 32 Jahre) holten Crystal Meth vor allem aus Tschechien nach Linz und gaben es an zehn 15- bis 32-jährige Asylwerber – Afghanen und Syrer – weiter. Die versorgten im Bereich Volksgarten und Goethestraße 70 Abnehmer – darunter ein 13-jähriges Mädchen und mehrere Minderjährige.

400.000 € setzte die Bande mit vier Kilo Crystal Meth und eineinhalb Kilo Cannabis um, ehe nun die Handschellen klickten. Im Kampf gegen Konkurrenten stachen vor allem die Afghanen zu – neun Angriffe mit Messern konnten geklärt werden. Auch jene beiden Asylwerber, die in der Dinghoferstraße – wie berichtet – eine Frau vergewaltigt hatten, waren Teil der Bande (Artikel übernommen von www.krone.at).

Schweiz: Muslime sollen im Sommer zu Hause bleiben: Basler Imam Ardian Elezi warnt vor Begegnungen mit Schwimmerinnen in Bikinis

Nach der ersten Gay-Pride-Parade in Pristina habe er in einer Videopredigt Homosexualität als „Krebsgeschwür gegen die Moral” und als „Krankheit” bezeichnet, Schwule als Verbrecher. Ardian Elezi habe sich darauf gegen den Vorwurf gewehrt, er würde zu Selbstjustiz aufrufen. Außerdem sei Verbrecher als Synonym für Sünder zu verstehen.

Im Sommer rät er Muslimen, zu Hause zu bleiben. Denn wenn es die Bewohner in Bars am Basler Rheinufer ziehe, könnte man zu leicht halb nackten Frauen begegnen, was eine teuflische Versuchung sei. Außerhalb der heilen Welt der Moschee sei im Allgemeinen „unmoralischer Sumpf”. Doch auch mit anderen Ansichten dürfte der 27-Jährige anecken. Gemäß dem „Tages-Anzeiger” fordert Elezi, dass Christen keine frohe Weihnacht gewünscht werden sollte.

„Das ist große Blasphemie, denn Gott hatte keinen Sohn, Gott wurde nicht gezeugt und hat nicht gezeugt.” Auf Telegram, einem bei Salafisten beliebten sozialen Netzwerk, erwähnt er, dass Allah die Juden als hartherzig beschrieben habe. Wenn sich Regelungen der Demokratie nicht mit dem Islam vertragen, dann müsse diese Lücke von einem muslimischen Gelehrtenrat gefüllt werden (Auszug aus einem Artikel der Basler Zeitung).

„Schutzsuchende“ sind als „Rauschgifthandel-Fachkräfte“ erfolgreich

Waiblingen/Schwaikheim: Das Amtsgericht Stuttgart erließ gegen Rauschgiftdealer Haftbefehle und Beschlüsse zur Durchsuchung von Wohnungen in Asylbewerberwohnheime. Betroffen von diesen Maßnahmen war ein Wohnheim in Neustadt sowie eine Gemeinschaftsunterkunft in der Max-Eyth-Straße in Schwaikheim. Die Ermittlungsbehörden hatten in den zurückliegenden Monaten konkrete Erkenntnisse über gambische Asylbewerbern erlangt, die in Rauschgiftgeschäfte verwickelt waren. Insbesondere bestand auch der Verdacht, dass die Drogen hierzu in den Gemeinschaftsunterkünften gebunkert sind.

Bei der Vollstreckung der Beschlüsse am 9. Januar 2018 wurde die Kripo Waiblingen von Einsatzkräften der Schutzpolizei, insbesondere auch von Beamten des Polizeipräsidiums Einsatz unterstützt. Bei dem Polizeieinsatz wurden drei gambische Asylbewerber im Alter von 24, 26 und 28 Jahren sowie ein syrischer Asylbewerber im Alter von 26 Jahren festgenommen. Insgesamt beschlagnahmten die Beamten bei ihnen über 800 Gramm Haschisch, mehrere Kleinmengen Marihuana, ungefähr 500 Euro Dealergeld und weitere 8 Gramm einer drogenähnlichen Substanz, deren chemische Bestimmung noch andauert.

Die vier Festgenommen wurden tags darauf einem Haftrichter vorgeführt, der gegen die Männer Haftbefehle wegen illegalem Handel mit Betäubungsmittel in nicht geringer Menge erließ bzw. in Vollzug setzte. Die Männer befinden sich zwischenzeitlich in verschiedenen Justizvollzugsanstalten. Die Ermittlungen zu den Vorfällen dauern an.

„Bunte“ und „weltoffene“ Massenschlägerei in Siegen

Siegen: Am Mittwochmittag gegen 14 Uhr kam es in der Siegener Innenstadt im Bereich des Siegener Bahnhofvorplatzes / Busbereitstellungsplatzes / „An der Unterführung“ zu einer Massenschlägerei mit etwa 20 – 30 beteiligten Personen (= Jugendliche und junge Erwachsene) mit Migrationshintergrund. Bei dem Geschehen wurde ein an dem Geschehen beteiligter 18-jähriger Mann leicht verletzt und anschließend mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. Die Polizei war mit insgesamt 10 Streifenwagen vor Ort im Einsatz.

Drei tatverdächtige Personen wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen und der Wache zugeführt. Im Hinblick auf das Geschehen leitete die Polizei strafrechtliche Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstandes gegen Polizeibeamte ein. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind derzeit noch unklar. Diesbezüglich hat das Siegener Kriminalkommissariat 4 bereits intensive Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: Köln: 41-Jähriger durch sechs Dunkelhäutige schwer verletzt

Video: Rockpalast: The Dream Syndicate – Crossroads 2017 (01:27:43)

WDR: Zwei Mal pro Jahr präsentiert der WDR Rockpalast in der „Harmonie“ in Bonn-Endenich Konzerte. – 20. Oktober 2017 – Harmonie, Bonn: The Dream Syndicate gilt als eine der stilistisch prägenden US-amerikanischen Rockbands der 80er Jahre. Die Band aus Los Angeles definierte die dunklere Seite des sogenannten Paisley Underground, einer musikalischen Sub-Strömung in Kalifornien. (Erinnert mich ein klein wenig an "Oasis")

The Dream Syndicate[4] Video: Rockpalast: The Dream Syndicate – Crossroads 2017 (01:27:43)

Siehe auch:

Der geheime Schwur des Jesuiten-Papstes Franziskus: Eidformel des ewig BösenSchulen, Ämter, Kliniken – Explodierende Gewalt zerstört den gesellschaftlichen Zusammenhalt

Kommt mit dem Familiennachzug auch der Drogennachzug?

Erneut GroKo: – Linksrutsch! – Merkel wird von der SPD über den Tisch gezogen

Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Die Große Koalition ist ein totaler Bankrott der CDU/CSU (00:55)

Palästina: Verewigung einer Flüchtlingskrise – USA streicht UN-Hilfswerk “UNRWA” 65 Millionen Dollar

Nikolaus Fest: Tanit Koch (BILD-Zeitung): Abgang einer unfähigen Büroleiterin

Berlin: Afghanischer Migrant (13) vergewaltigt vierjähriges Mädchen in Pflegefamilie

Video: Guido Reil (AfD) – Ex-SPDler zu Gast bei AfD-Kundgebung in München (08:16)

30 Jun

guido_reil_wahrheit[8] Guido Reils Buch kann man bei der “Jungen Freiheit” kaufen

Auch wenn die Medien derzeit alles daran setzen, die AfD bei der Bundestagswahl im September unter die Fünfprozenthürde zu drücken (siehe die einseitige ARD-Doku „Wahlkampf, Machtkampf, AfD“ und die Tatsache, dass seit Monaten kein AfD-Politiker mehr in TV-Talkshows eingeladen wird), gibt es bundesweit Infostände und Wahlveranstaltungen der jungen Partei, die es lohnt, etwas näher beleuchtet zu werden.

So zum Beispiel der Auftritt des Ex-SPDlers Guido Reil aus Essen am 20. Juni im Münchener Arabellapark, bei dem er die bayerischen Zuhörer mit einer fulminanten, frei gehaltenen Rede mit sich riss. GEZ, Pressefreiheit, Zuwanderung, Flüchtlinge, Staatsmedien – alle aktuellen Themen wurden von Reil angesprochen.

PI-Reporter Michael Stürzenberger hatte am Rande der Veranstaltung Gelegenheit, Reil zu diversen Themen und auch zu seinen weiteren Ambitionen als Politiker zu interviewen (Video oben). Auf die Frage, ob man ihn demnächst im Bundestag sehen werde, sagte er: „Also ich bin noch relativ jung für einen Politiker. Irgendwann wird mal eine Wahl kommen, wo ich auch im Parlament sitzen werde. Das wird jetzt nicht die Bundestagswahl sein.

Ich bin Direktkandidat und – bei meinem Sinn für Realität – das Mandat werde ich nicht holen.“ Auf Stürzenbergers Nachfrage, ob für ihn auch eine Kandidatur für den AfD-Bundesvorstand in Frage käme, antwortete Reil: „Also grundsätzlich bin ich ja angetreten, etwas zu verändern. Und das kann ich auch nicht nur, wenn ich schöne Reden halte. Irgendwann muss ich auch mal in Verantwortung kommen und diese Verantwortung übernehmen wollen. Und ich bin bereit dazu.“


Video: Guido Reil: „Ent-Dämonisierung der AfD betreiben“ (08:16)

Hier ein kurzer Ausschnitt aus der anschließenden Fragerunde. Der Videobericht der ganzen Veranstaltung folgt in Kürze.

Quelle: Video: Guido Reil (AfD) Ex-SPDler zu Gast bei AfD-Kundgebung in München (08:16)

Noch ein klein wenig OT:

Heidesheim (Baden-Württemberg): Polizist in der Bahn krankenhausreif geprügelt

heidenheim_polizist_verpruegelt

Drei junge Männer haben in einer Regionalbahn einen Polizisten krankenhausreif geschlagen. Der 53 Jahre alte Mann war privat und ohne Uniform unterwegs, wie die Bundespolizei am Montag in Kaiserslautern mitteilte. Der Polizist kam mit mehreren Brüchen und Prellungen in ein Krankenhaus. Die Verdächtigen bestritten nach ihrer Festnahme den Angriff. >>> weiterlesen

Akif Pirincci: Vielen, vielen, dank!

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Die Firma dankt allen Spendern, die den kleinen Akif mit ihrer Kohle unterstützen. Insbesondere natürlich den „big spender“, aber auch den Klein-Vieh-macht-auch-Mist-Wohlgesinnten. Wie gesagt, das Geld wird ausschließlich für die Gerichtsprozesse verwendet – sonst soll ich tot umfallen. Ihr seid großartig! Gruß und Kuss. [Näheres zur Spendenaktion HIER]

Quelle: Akif Pirincci: Vielen, vielen, dank!

Elektroauto: Schweden-Studie enttarnt Tesla als Umwelt-Sünder – So schmutzig ist der «grüne» Luxus-Schlitten

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Die Produktion der Tesla-Batterie verursacht über 17 Tonnen CO-2-Emissionen. Eine Studie des schwedischen Umweltministeriums untersuchte die Produktion der Lithium-Ionen-Akkus von Elektro-Autos. Und stellte fest: Mit einem Benziner könnte man acht Jahre herumfahren, bevor er die Umwelt so stark belastet wie die Akku-Produktion für ein Tesla Model S. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Ehe für alle. Der Bundestag überrumpelt das Volk

Video: Judenhass: 24 Stunden mit der Kippa durch Berlin (19:09)

Duisburg-Bruckhausen: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Polizisten

Nationaler Aktionsplan gegen den Rassismus unterstützt Bevölkerungsaustausch

Dr. Nicolaus Fest: Der linksversiffte Populismus des Establishment

Hamburg: Im Vorfeld des G20-Gipfels – Linksradikale verüben Anschläge auf private Polizeifahrzeuge!

Gunther Gabriel, der erste Punk Deutschlands – der einzige Künstler, der mit einer schwarz-rot-gold lackierter Gitarre auftrat

Martin Sellner zerlegt „Nazi-Keule“ gegen Norbert Hofer (FPÖ)

1 Dez


Video: Martin Sellner "Holocaust Keule" gegen Hofer – Alexander Van der Bellen und Manuel Barroso: Wie tief könnt ihr sinken? (13:01)

Immer wenn Multikultis keine Argumente haben, kommen sie mit der Nazi- und Schuldkultkeule. Mit diesem Video hat van der Bellens Team aber klar eine Grenze überschritten. Sie zerren eine 89-Jährige vor die Kamera und stellen einen direkten Vergleich zwischen Hofer und dem Holocaust her. Der österreichische IB-Gründer [Identitäre Bewegung] Martin Sellner zerlegt das „Frau Gertrude“-Video wie gewohnt argumentativ perfekt.

Quelle: Martin Sellner zerlegt „Nazi-Keule“ gegen Hofer

Noch ein klein wenig OT:

Wo war die Hilfe von Deuschland für Isreals brennende Städte?

AfD (Alternative für Deutschland) schreibt.

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Das israelische Außenministerium dankte kürzlich allen Ländern, die Israel im Kampf gegen die mutmaßliche "Feuer-Intifada" der Palästinenser unterstützten, oder eine solche Unterstützung anboten. Darunter Portugal, Großbritannien, Frankreich, jedoch auch Russland, die Ukraine und viele mehr. In dieser Liste würde man eigentlich auch Deutschland vermuten, doch: Weder war Deutschland dieser Aufstellung nach vor Ort, noch bot es seine Hilfe an. Ist unser Noch-Außenminister und vermutlich zukünftiger Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) gedanklich bereits bei der Raumgestaltung des Schloss Bellevue, oder wie ist dieses Versäumnis zu erklären? #AfD: Zeit für Veränderung!

Kölner Polizei rüstet auf: Reiterstaffeln, Hubschrauber und Kameras für Silvester

die_greifen_mir_unters_kleid Video: „Die greifen mir unter das Kleid und die Polizei macht gar nichts” (01:18)

Die Kölner Polizei sollte laut Sicherheitsexperten alle verfügbaren Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor sexuellen Übergriffen nutzen. Auch zur besseren Überwachung von Asylsuchenden rät das BKA. >>> weiterlesen

Sebastian schreibt.

Haha, verrückt. Jede Kirmes hat dann bald ihren eigenen Polizei-Hubschrauber? SEK "Autoscooter" ??? Die Ficklinge sind natürlich auch NUR in Köln und NUR an Silvester. Denn das kann die Politmafia nicht unter den Teppich kehren wie die inzwischen täglichen Übergriffe.

Michael schreibt:

Leider ist es so lieber. Der Gedanke ist verabscheuungswürdig, aber wir brauchen diese Einzelfälle und ich hoffe, dass es an Silvester erneut massive Probleme gibt, sonst bewegt sich hier nichts!!

Meine Meinung:

Keine Sorge, die Bereicherer werden dich nicht enttäuschen. In Frankfurt/Main sperrt man z.B. den gesamten Partybereich ab. Aber die Ficklinge warten schon an den Ausgangstoren:

Frankfurt/Main: Silvester hinter Gittern wegen sexueller Belästigung von Nordafrikanern und Arabern? Kein Feuerwerk in der Sicherheitszone

Landau (Rheinland-Pfalz): Drei Afrikaner schlagen schwangere Frau brutal zusammen

'Violent_Character',_hand_puppe02tBy HiartOwn work, CC0, Link

Am Landauer Bahnhof haben am Freitag gegen 12.50 Uhr drei Männer eine schwangere Frau zunächst ins Gesicht geschlagen und dann – als sie am Boden lag – in den Rücken getreten. Das haben laut Polizei mehrere Zeugen berichtet, die den Notruf gewählt haben. Beim Eintreffen zweier Streifenwagen waren die Männer verschwunden. Wie die Polizei mitteilt, lag auf dem Boden, umringt von vielen Menschen, eine erkennbar schwangere Frau, neben ihr ein Kinderwagen mit Kleinkind. Die Frau war nicht ansprechbar und kurzzeitig bewusstlos. Sanitäter stellten fest, dass sie Platzwunden im Gesicht und Prellungen am Rücken hat. >>> weiterlesen

Siehe auch: Landau: Schwangere Somalierin von somalischen Landsleuten bewusstlos geprügelt

Siehe auch:

Michael Klonovsky: Burda-Manager Dominik Wichmann fordert Internet-Zensur

Jutta Ditfurth: „Castro war einer der klügsten Politiker, die ich je traf”

Rot-Rot-Grün-Berlin: Straftäter nicht inhaftieren – Offener Vollzug jetzt Regelvollzug?

Video: Michael Klonovsky über Samuel Schirmbeck bei Markus Lanz

Akif Pirincci: Schäubles Traum von der germanisch-orientalischen Rasse

Michael Klonovsky: WELT-Redakteure: Flüchtlinge retten Deutschland vor der Rezession

Video: Uwe Steimle – Kabarettist mit Charakter

31 Mai


Uwe Steimle bei "Kanzleramt Pforte D" vom 08.05.2016 (06:58)

Und noch einmal Uwe Steimle: Der Sozialismus siecht!


Video: Uwe Steimle ,MDR-Riverboat, Pegida, 30.10.2015, Lügenpresse (23:41)

Eben noch von Lutz Bachmann bei der Pegida Dresden lobend erwähnt, jetzt hier auf PI. Das wohl einzig Sehenwerte bei dieser mittlerweile ebenfalls zur Propaganda entarteten MDR-Kabarettsendung „Kanzleramtspforte D“ ist immer noch Uwe Steimle – ein Mann mit Charakter und Klugheit. Wohl einer der letzten Kabarettisten in diesem Land, der das Volk nicht beleidigt. Hier ein Ausschnitt seines Auftritts vom 8. Mai 2016.

Hier noch ein weiteres Video mit Uwe Steimle:

Video: Kabarettist Uwe Steimle im „Riverboat“

Quelle: Video: Kabarettist mit Charakter – Uwe Steimle

Dude Durden [#13] schreibt:

Als Dresdner schäme ich mich für den Systemschleimbeutel Olaf Schubert. Aber wir haben den Steimle.

Noch ein klein wenig OT:

Fluchtursache: Bevölkerung in Syrien leidet unter Sanktionen des Westens

fluchtursachen_wirtschaftsboykott_des_westensUS-Außenminister John Kerry und sein französischer Amtskollege Jean-Marc Ayraul

Die westlichen Sanktionen gegen Syrien haben sich verheerend auf die syrische Zivilbevölkerung ausgewirkt. Menschen mangelt es an Nahrung und Kleidung. Krankenhäuser sind zerstört oder funktionieren wegen des Mangels nicht mehr. Diese Sanktionen endlich aufzuheben, wäre die wichtigste Maßnahme, um die sogenannten Fluchtursachen zu bekämpfen. >>> weiterlesen
 

Meine Meinung:

Da kann man mal sehen, wie heuchlerisch die Politik ist. Angela Merkel spricht immer davon, man müsse die Fluchtursachen beseitigen, dabei sind es die USA und die EU, die mit zu diesen Fluchtursachen beitragen. Der Grund für die Sanktionen sind dadurch begründet, dass die USA, allen voran Barack Obama, den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad beseitigen will. Und was soll dann kommen? Eine sunnitische Regierung, die von Terroristen getragen wird? Und wieso spielt die EU bei diesem miesen Spiel mit? Ist die EU nichts anderes als ein Vasall [Untertan, Speichellecker] der USA?

Video: Report München 24.05.2016 : Deutsche fliehen vor Flüchtlingen nach Ungarn

Sie sind mit der deutschen Flüchtlingspolitik unzufrieden und finden in Ungarn eine neue Heimat. Immobilien-Makler am Balaton (deutsch: Plattensee) berichten report München von einem neuen Phänomen: die Nachfrage nach Häusern für deutsche Auswanderer in Ungarn.


Video: Report München 24.05.2016 : Deutsche fliehen vor Flüchtlingen nach Ungarn (07:35)

Integrationsproblem in Schwarzenbek (Schleswig-Holstein): Flüchtlingskinder terrorisieren ihre Mitschüler

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Die Gruppe von acht bis 15 Kindern geht äußerst gewalttätig gegen ihre Mitschüler vor. Prellungen, blaue Flecken und sogar eine Platzwunde sind das Resultat von Schlägereien, die von der Gruppe ausgingen. Betroffene Eltern solidarisierten sich in einer Facebook-Gruppe und tauschen Erfahrungen aus. Teilweise haben die Kinder Angst, zur Schule zu gehen. "Syrische Familien hinken uns 50 Jahre hinterher, afghanische sogar 80 Jahre, was das Verständnis für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen angeht" >>> weiterlesen

Shorter schreibt:

50 oder 80 Jahre? Eher 500 Jahre. Die Familien sollten diese Schule bestreiken und ihre Kinder so lange zu Hause lassen, bis die kleinen Terroristen von der Schule entfernt wurden. Eine Integration ist einfach unmöglich!

Putinon schreibt:

Die möchte ich als Nachbarn haben!

Meine Meinung:

Ob die geistigen Tiefflieger von der Lügenpresse solche Kinder und Familien auch gerne als Nachbarn hätten?

Siehe auch:

Innere Immigration – wie aus einer Grünenwählerin eine Grünenhasserin wurde

Alexander Gauland (AfD): Ich habe Boateng nicht beleidigt

Hamburger Grünenpolitikerin Stefanie von Berg fordert Moscheen in jedem Hamburger Bezirk

Asyl-Irrsinn: Syrischer „Flüchtling“ kann 20 Kinder und drei Frauen nach Dänemark holen

Der Aufstand in der Hölle von Auschwitz

Mit dem Flüchtlingsboot bis vor den Kölner Dom

Prof. Norbert Bolz kritisiert den Umgang mit der AfD

15 Mai

Norbert_Bolz02[4] In der dreimal wöchentlich erscheinenden katholischen Zeitung „Die Tagespost“ hat sich der Berliner Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz in einem ausführlichen Interview zu den Themen Flüchtlingskrise, Political Correctness, Meinungsfreiheit, AfD und Islam geäußert. Allein seine Wortkreationen „Fernstenliebe“, „konsumistisches Manifest“, „volkspädagogischer Tonfall“ und „autoritative Interpretationsstelle“ sind ein Hochgenuss beim Lesen und decken die Dinge punktgenau auf. Hier ein Auszug:

Frage Tagespost: Herr Professor Bolz, Sie beschweren sich seit einigen Jahren über die Politische Korrektheit, die auch in den deutschen Massenmedien herrsche. Sie geben häufig TV-, Radio- und Zeitungs-Interviews. Fühlen Sie sich trotzdem als Opfer eines öffentlichen Rede- und Denkverbots?

Bolz: Nein, das liegt allerdings am Privileg des Alters. Ich weiß nicht, wie ich meine Situation einschätzen würde, wenn ich nicht 63, sondern 33 Jahre alt wäre. Ich beneide meine jüngeren Kollegen nicht, die tagtäglich ein kleines Opfer am Altar der Political Correctness bringen müssen, um ihre Karriere nicht zu gefährden. Mich kann man nicht mehr rauswerfen und man traut sich auch nicht, Sanktionen zu verhängen. Deshalb kann ich freier leben. Wissend, dass ich nicht der einzige bin, der so denkt.

Frage: Was für Rede- und Denkverbote sind Ihnen denn bei der Berichterstattung zur Flüchtlingskrise aufgefallen? Merkel-Kritiker wie Peter Sloterdijk, Henryk M. Broder oder Horst Seehofer konnten ihre Meinung doch frei äußern, oder?

Bolz: Selbstverständlich, auch Thilo Sarrazin kann frei reden und sogar einen Bestseller schreiben. Das ist allerdings genau die trügerische Rhetorik der PC [Politische Korrektheit], die nämlich sagt, es gäbe gar nicht diese Zensur, es gäbe gar nicht diese Sprachpolitik und der Beweis sei, dass es Leute gäbe, die dagegen auftreten dürfen. Doch man muss sich genau deren Schicksal angucken. Bei Sarrazin ist es eindeutig: Er ist ein Paria! [Verachteter, Außenseiter, Ausgestoßener] Es ist nicht so, dass er seine Meinung sagen darf und man über diese Meinung diskutiert. Mit dem, was er sagt, schließt er sich aus der Gemeinschaft der wahren Menschen aus.

Selbst jemand wie Sloterdijk, der nahezu immun ist aufgrund seiner Berühmtheit, rückt jetzt doch immer mehr in die Nähe derer, die als nicht mehr akzeptable Personen des öffentlichen Lebens betrachtet werden. Man kommt also sehr schnell in die Position des Parias. So etwas wie freie Meinungsäußerung kann ich dabei nicht erkennen. Wer dieses Phänomen beobachtet, zieht daraus seine Konsequenzen und denkt sich: hey, da halte ich lieber mal den Mund. Das kann mich meine Karriere und meine intellektuelle, öffentliche Existenz kosten. Insofern benutzt die PC ein Scheinargument.

Frage: Glauben Sie nicht, dass die Vorfälle in Köln während der Silvesternacht zu einer Zäsur geführt haben? Informieren die Medien jetzt mehr, als dass sie gleich Kommentar und Nachrichten mischen?

Bolz: Ich kann das nur hoffen, doch es spricht wenig dafür. Natürlich muss man bei den Medien differenzieren. Nicht alles läuft unisono ab. Es gibt auch Gegenstimmen. Die FAZ hat immer schon andere Ansichten zu Wort kommen lassen. Es gibt nicht nur den Spiegel, sondern auch Focus. Aber gerade da, wo es massenwirksam wird, beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen etwa, nehme ich doch mehr denn je einen penetrant volkspädagogischen Tonfall wahr.

Es ist erst ein paar Tage her, dass in der „Tagesschau“ als Aufmacher die sogenannte Meldung kam, man habe jetzt auch statistisch festgestellt, dass es in Deutschland drei Religionen gäbe. Nämlich neben dem Christentum und dem Judentum den Islam. Dass der Islam ein Teil von Deutschland sei, wurde wie eine Tatsachenbehauptung verkündet.

Das als ein Beispiel dafür, wie man hierzulande unter dem Deckmantel der „Information“ belehrt wird. Was vielen Journalisten bei der Kölner Geschichte in die Knochen gefahren ist, ist vor allem, dass sie aufgedeckt wurde und sie sich plötzlich selbst einmal auf der Anklagebank befanden. Ich sehe aber nicht, dass das zu einem Umdenken geführt hätte.

Frage: Bestärkt die Berichterstattung über die AfD Ihre Zweifel? Die Bundeskanzlerin warnt davor, diese Partei nicht zu verteufeln …

Bolz: Das tut sie allerdings reichlich spät. Man hat den Begriff des Rechtsradikalismus viele Jahre mit Blick auf Frankreich und Österreich hindurch präpariert und konnte dann mit einem gut austrainierten Begriff auf die AfD losgehen, sodass man in Deutschland sofort die Assoziationskette hat: Rechtspopulismus, also rechtsextrem, also Nazis.

Jeder, der das nicht ähnlich sieht, läuft Gefahr, in dieselbe Ecke gestellt zu werden. Das war Hass-Propaganda! Momentan sehe ich aber, dass die Medien in die Knie gehen, schlicht vor der großen Zahl der Wähler. Wenn es um 15 Prozent oder in manchen Bundesländern sogar 20 Prozent geht, dann kann man nicht mehr so ohne weiteres sagen, dass diese Leute alle Faschisten seien. Das könnte dazu führen, dass sich der Ton etwas mäßigt. Im Moment ist er aber immer noch extrem scharf.

Hier gehts weiter…

Quelle: Norbert Bolz kritisiert Umgang mit der AfD

Noch ein klein wenig OT:

Kiel: Sprengstoffanschlag auf AfD-Büro in Kiel

sprengstoffanschlag_afd_buero_kiel[4]

In Kiel haben Unbekannte einen Sprengstoffanschlag auf die Parteizentrale der AfD in Schleswig-Holstein verübt. In der Nacht auf Freitag befestigen Unbekannte zwei Polenböller mit Klebeband an zwei Scheiben der AfD-Landesgeschäftsstelle. „Die Wucht der beiden Explosionen führte zur Zerstörung einer der dahinter liegenden Scheibe“, teilte die Polizei mit. Das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein rief Zeugen auf, sich bei der Polizei zu melden. >>> weiterlesen

Crivitz/Mecklenburg-Vorpommern: Flüchtlinge schlagen bei der "Tafel" auf Bedürftige ein

crivitz_tafel[4]

Crivitz. Handgreiflichkeiten unter den Ärmsten: In Crivitz (Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) sollen Flüchtlinge bei der Lebensmittel-Ausgabe der „Tafel“ andere Bedürftige abgedrängt und sogar verletzt haben. Ein seit Wochen bestehender Konflikt eskalierte: Rund 30 Zuwanderer sollen am Crivitzer Diakoniehaus Einheimische zurückgedrängt und geschlagen haben, um eher dranzukommen. Jetzt findet die Ausgabe der Tafel unter Polizeischutz statt. >>> weiterlesen

Berlin-Wedding: Brutales türkisches Räuber-Trio schlug eines ihrer Opfer halbtot

landgericht_berlin[4]

Im September 2015 überfiel das Trio einen Studenten, schlugen und traten vor allem auf den Kopf des Opfers ein. Ihre Ausrede: Alkohol und Joints. Sie raubten nicht nur Handy und Geldbörse, sie schlugen ihr Opfer auch noch halbtot. „Um ihre spätere Identifizierung zu verhindern oder aus Freude an Gewalt“, ist sich der Staatsanwalt sicher.

Lammfromm sitzen sie vor Richterin Iris Berger: Murat E. (20) ohne Beruf und ohne Job, Ahmet Ev. (18) Schüler, Hakan C. (17), der Jüngste und Kriminellste. Er gilt als Intensivtäter und stand damals unter Bewährung. Das Opfer Mirko S. (24, Student) erlitt: einen Trommelfellriss, mehrfache Nasenbeinfraktur, Brüche der Augenhöhle und des Jochbeins, Schädelhirntrauma, unzählige Schürfwunden und Prellungen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Vera Lengsfeld: Der Besuch der Facebook-Zentrale in Berlin

Video: Sandra Maischberger: Mann, Muslim, Macho: Was hat das mit dem Islam zu tun? (70:50)

Video: Marcus Pretzell (AfD) bei Maybrit Illner (60:14)

Bonn: Niklas P. (17) stirbt an den Folgen der Prügelattacke durch 3 junge Männer mit “dunklem Hauttyp”

Geert Wilders: Lasst die Türkei fallen – die Türkei gehört nicht zu Europa

Die Rückkehr der Gewalt in den Alltag durch Migranten

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