Video: Boris Reitschuster über seine Erfahrungen auf der Bundespressekonferenz und mit der Bundesregierung (13:19)
2 DezVideo: Digitaler Chronist: Laschet’s Verachtung und Gleichgültigkeit in der Hochwasserkatastrophe (07:33)
11 AugDr. Gottfried Curio (AfD): Die Verachtung der Frauen und die Gewalt gegen Frauen sind untrennbar mit dem Islam verbunden
26 AugDr. Gottfried Curio (AfD) schreibt:
Das Video eines Ehrenmordes in der türkischen Stadt Kirikkale schlägt auch in der deutschen Medienlandschaft hohe Wellen: die 38jährige Emine Bulut wird von ihrem Ex-Mann in einem Café durch Messerstiche in den Hals ermordet – vor den Augen der zehnjährigen Tochter. Blutüberströmt ruft die Mutter „Ich will nicht sterben!“, die Tochter unter Tränen „Mama, Mama, bitte stirb nicht!“.
Kurz darauf erliegt sie ihren Verletzungen. Als Reaktion gehen tausende Frauen in der Türkei auf die Straße, um gegen Gewalt gegen Frauen und für eine härtere Bestrafung der Täter zu demonstrieren. Denn die Tat ist nur die Spitze eines Eisbergs: allein 2018 wurden in der Türkei 440 Frauen ermordet, häufig von ihren Ehepartnern, 40% der türkischen Ehefrauen erleben häusliche Gewalt.
Weswegen erregt dieser Fall jetzt medial so viel Aufmerksamkeit? Wohl nur, weil der Protest gegen Gewalt gegenüber Frauen in der Türkei den Medienschaffenden fern genug erscheint, um ihn nicht als hiesige Bedrohung zu empfinden.
Während die Medien nur die Außenschau betreiben, ist es aber geboten, einen Blick zurück auf schreckliche Fälle von Frauenmorden zu werfen, die hierzulande in jüngster Vergangenheit verübt wurden: Vor einer Woche erstach am Iserlohner Bahnhof ein kosovarischer „Flüchtling“ seine 32jährige Ex-Frau – im Kosovo ist knapp 96% der Bevölkerung muslimisch. Vor einem halben Jahr wollte ein Iraker vor den Augen der gemeinsamen Tochter seine Ex-Freundin mit dem Auto überfahren.
Nachdem er sie umgefahren hatte, stieg er aus und schlug mit Steinen auf sie ein. Die Frau fiel ins Koma – als sie aufwachte, erinnerte sie sich nicht mehr, dass sie eine Tochter hat. Weitere Fälle bleiben unvergessen: Die Morde an Mia und Mireille durch ihre muslimischen Ex-Freunde oder jener an der Studentin Maria in Freiburg, der für die GEZ-Presse – im Gegensatz zum aktuellen Fall der ermordeten Frau in der Türkei – nur von regionalem Interesse war.
Alle drei Täter waren Muslime und als „minderjährige“ „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen. Oder der brutale Mord an Susanna durch einen irakischen „Flüchtling“, welcher im Prozess aussagte, er habe doch nur ein Mädchen totgemacht und dass alle Mädchen in Wiesbaden „Schlampen“ seien.
Die Fülle der „Einzelfälle“ zeigt eine Struktur auf: wer Frauen- und Ehrenmorde noch als Einzelfälle und „Beziehungstaten“ verharmlost, verschleiert den kulturellen Mechanismus, der hinter diesen Morden steht.
Die Täter-Opfer-Konstellation ist eben kein Zufall: Frauenverachtung hat in muslimischen Gesellschaften System und lässt sich direkt aus dem Gründungsdokument des Islams ableiten. Das islamische Geschlechterverständnis, die patriarchalischen Strukturen, die archaischen Verhaltensweisen liegen im Koran begründet.
Eine Steinzeitmachokultur wurde durch die Einwanderungspolitik der letzten Jahre importiert: der Großteil der sog. „Flüchtlinge“ sind muslimischen Glaubens, archaisch sozialisiert, haben ein anderes Werteverständnis und legen andere Verhaltensweisen an den Tag. Nichts davon wird mit dem Grenzübertritt nach Deutschland abgelegt.
Ehrenmorde an Frauen sind nur der traurige Höhepunkt einer systemischen Frauenverachtung, die im Kleinen beginnt und sich dann langsam steigert; eine kleine Auswahl jüngster Vorfälle:
In Duisburg kam es vergangene Woche zur Schlägerei, nachdem sich ein 20jähriger Türke über den zu kurzen Rock einer Deutschen beschwerte.
Die Mitteldeutsche Regionalbahn führt in den Zügen Frauenabteile ein, um das Sicherheitsgefühl der Frauen zu stärken.
Am Islamzentrum der Uni Tübingen verlangen männliche Studenten, dass ihre weiblichen Kommilitoninnen – gleich der Sitzordnung in der Moschee – hinten Platz nehmen sollen.
Und das Islamische Zentrum München machte vor kurzem Schlagzeilen, weil es auf seiner Website empfahl, Frauen zwecks Züchtigung zu schlagen.
Während Zwangsverheiratungen – selbst in dritter Migranten-Generation – in Berlin keine Einzelfälle mehr sind und jedes Jahr nach den Sommerferien Plätze in den Klassenzimmern leer bleiben, da die Mädchen in der Heimat ‚verheiratet‘ wurden, und während die Frauenhäuser in Deutschland durch Frauen mit muslimischem Hintergrund überfüllt sind, streicht der Berliner Senat kurzerhand die Mittel einer Online-Beratungsstelle, über welche Frauen und Mädchen, die von Zwangsheirat oder Verschleppung betroffen oder bedroht sind, Hilfe suchen können.
Die in Scharia und lokalem Brauchtum verwurzelten Übergriffe sind Ausdruck eines Denkens, das sich niederschwellig als Vollverschleierung, Berührungsverbot, in Sitzordnungen und im Ausschluss von Frauen aus dem öffentlichen Leben zeigt.
Wenn versucht wird, die sommerliche Kleiderordnung zu afghanisieren oder bei der steigenden Anzahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sich mit einer Schuldumkehr zu rechtfertigen (wer sich so und so anzieht oder verhält, verdient es nicht anders), dann muss solcher Ausbreitung der streng gesetzwidrigen Unrechtsvorstellungen der radikalen Muslime von Anfang an mit aller Schärfe entgegengetreten werden.
Wir alle wissen, dass durch unsere Regierung, alle Altparteien sowie viele linke gesellschaftliche Gruppen – Journalisten, Kirchen, Gewerkschaften – das Gegenteil geschieht: um die bedingungslose Massenimmigration von Muslimen und Afrikanern nach Deutschland durchpeitschen zu können, werden jede Schutzrechte gerade der Frauen, aber auch der Gesamtbevölkerung, mit Füßen getreten.
Mühsam errungene Frauenrechte werden im vorauseilendem Gehorsam (oder besser „Unterwerfung“, was Islam wörtlich übersetzt heißt) aufgegeben – die Empörung der Bevölkerung wird als „rassistisch“ oder „islamophob“ publizistisch niedergeknüppelt. Neben den Deutschen-Hassern bei den Grünen und Globalisten sind es auch viele ‚Gutmenschen‘, die in 100%’iger Verantwortungslosigkeit allein damit beschäftigt sind, durch ihre grenzenlose Toleranz (gerade auch dem Islam gegenüber) ihre vermeintlich höhere Moral demonstrieren zu wollen.
Dass der Islam von der deutschen Bevölkerung indes weithin nicht als Bereicherung angesehen wird, zeigt eine Studie der Bertelsmann-Stiftung, laut der sich mehr als die Hälfte aller Deutschen durch den Islam bedroht fühlt, gemäß einer weiteren Umfrage lehnen drei Viertel der Deutschen die Vollverschleierung im öffentlichen Raum ab.
Nur die AfD warnt vor der kulturellen islamischen Landnahme und dem damit einhergehenden archaischen Geschlechterverständnis. Sie ist damit die einzige Partei in Deutschland, die sich konsequent für Frauenrechte und Gleichberechtigung einsetzt und diese verteidigt gegen eine importierte islamische Fremdkultur, die in den zahllosen gesetzwidrigen Gewaltaufrufen des Koran – prominent darunter: der Züchtigungsbefehl gegen die Ehefrau (Sure 4,34) – mit unserem Rechtssystem unvereinbar ist!
Video: Alice Weidel (AfD) – Neujahrsansprache 2018/2019 (05:52)
1 Jan
Video: Alice Weidel (AfD) – Neujahrsansprache 2018/2019 (05:52)
Andre schreibt:
Da hat sich Alice Weidel aber geirrt mit der Anzahl der Nettosteuerzahler! Es sind ca. 27 Millionen Nettosteuerzahler, davon allerdings 12 Millionen die direkt/indirekt vom Staat abhängen (und so gut wie keine Steuern zahlenden, die Beamten). Somit verbleiben 15 Millionen Nettosteuerzahler, davon 8 Millionen unter 44 Jahre alt, und diese können teilweise noch auswandern!
Amberg (Bayern): Das ist der Hass-Mob von Amberg: Sie sollen zwölf Menschen verletzt haben
DAS sind übrigens Merkels Bestien, ähm, Gäste, die in Amberg/Bayern HETZJAGDEN auf deutsche Bürger machten und von denen es in JEDER Stadt in Merkels „Bunt“land noch TAUSENDE gibt!
12 Verletzte nach Prügeltour durch Amberg
`Vier junge Männer´ haben bei einer Prügeltour durch Amberg in der bayerischen Oberpfalz wahllos auf Passanten eingeprügelt, es gab mindestens 12 Verletzte. Sogar auf ein Mädchen ging der Mob los Die Gewaltserie begann am Samstag gegen 18.30 Uhr. Im Bahnhof trat einer der Geflüchteten zunächst Nino M. (erst 13) grundlos in den Bauch, schlug kurz danach Marco S. (29, Landschaftsgärtner) ins Gesicht. Am Bahnhofsvorplatz die nächste Attacke: Einer der Männer soll ein Mädchen (17) als „Nutte“ beleidigt und bedrängt haben. Als die Begleiter des Mädchens (beide 17) dazwischen gingen, wurden sie durch Schläge im Gesicht verletzt.
Der Vorfall ereignete sich bereits am Samstagnachmittag bzw. Samstagabend als sich die vier jungen Männer am Bahnhof trafen und von dort aus ihre Prügeltour durch die Innenstadt begangen. Zu den Gewalttätern schreiben die BR-Nachrichten unter Berufung auf die Polizei: Die jungen Männer sind zwischen 17 und 19 Jahren alt und kommen aus dem IRAN, SYRIEN und AFGHANISTAN. Eines der Prügelopfer musste mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus. Die Gewalttäter wurden nach ihrer Festnahme der Haftrichterin vorgeführt und sitzen nun in Untersuchungshaft. >>> weiterlesen
Amberg (Bayern): Marodierender Asylanten-Mob – Neues zu den Amberg-Hetzjagden – Bürger flüchten vor „Flüchtenden“ – 12 Verletzte
Der Amberger Oberbürgermeister Michael Cerny, CSU, kämpft erbittert gegen „Rechtspopulisten“ und den Amberger AfD-MdB Peter Boehringer. Sogar BILD schreibt jetzt von einem „Hass-Mob“, der die Amberger Innenstadt am Samstag Abend terrorisierte.
Neue erschreckende Details zu den brutalen Hetzjagden in der bislang idyllischen Amberger Innenstadt: Die Polizei spricht mittlerweile von zwölf Personen, die von dem marodierenden Mob junger Asylbewerber teilweise erheblich verletzt wurden. Sogar die linientreue „Mittelbayerische Zeitung“ spricht von einem „Gewaltexzess“.
Die (mindestens) vier „Schutzsuchenden“, die selbstverständlich schon vor der Tat „polizeilich in Erscheinung getreten waren“, zogen am Samstagabend „über Stunden prügelnd“ durch die Amberger Innenstadt. Die 17- bis 19-jährigen Asylbewerber – zwei Afghanen, ein Iraner und ein Syrer – „schlugen und stiefelten offenbar wahllos jeden, der ihnen über den Weg lief“. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Man will als Migrant ja auch mal seinen Spaß haben. Und was macht mehr Spaß, als den total verblödeten und multikultibesoffenen Deutschen was auf die Fresse zu hauen, zumal sie regelrecht darum betteln. Weiter so Mohammed! Die hirnlosen Deutschen lieben es. Genau darum wählen sie immer wieder „Mutti“ und die ganze etablierte Verbrecherbande. ;-(
Michael Klonovsky schreibt:
Bei der Polizei waren am Samstag gegen 18.45 Uhr mehrere Anrufe eingegangen, die vor einer Gruppe prügelnder Männer am Bahnhof warnten. Der Schlägertrupp lief zur Bahnhofstraße und griff weitere Passanten an. „Es spielten sich erschreckende Szenen ab. Menschen versuchten zu entkommen, wurden aber eingeholt, teilweise zu Boden geschleudert, geprügelt und getreten, bevor sich das Quartett weiter Richtung Altstadt bewegte.“
Mit einem inzwischen geflügelten Wort: In Amberg fand am Samstag eine Hetzjagd statt. Eine rassistisch motivierte Hetzjagd auf Fremde, auf Andersartige – auf Einheimische. Ob wir von Frau Merkel oder Herrn Seibert ein mahnendes Wort an die Adresse der Täter und ihrer Sympathisanten zu hören bekommen werden?
Wohl eher nicht, denn, wie Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny (CSU) so prompt wie wohldressiert Stöckchen holte, der Fall „darf natürlich nicht verallgemeinert werden“. Sensible Gemüter können sich zur Neujahrsansprache der Kanzlerin ins Abklingbecken legen: „Angela Merkel ruft die Deutschen zu Toleranz auf.“ Die Amberger sollten sich das zu Herzen nehmen, zumal bei ihnen, anders als in Chemnitz, nicht mal jemand zu Tode gekommen ist.
Man kennt solche Fälle zur Genüge, unsere Schutzbefohlenen haben hinreichend viele Eingeborene in die Notaufnahmen geprügelt und auf Friedhöfe gemessert, Heime zerlegt, Helfer und Polizeibeamte angegriffen, doch dieser Fall hat etwas Exemplarisches. Man muss sich nur ausmalen, was geschähe, wenn vier deutsche Teenager eine ähnliche Kirmes in einer türkischen, ägyptischen, marokkanischen, somalischen Kleinstadt veranstalteten. Sie würden es natürlich nicht wagen, weil sie sich die Folgen ausrechnen könnten. Aber dieses Quartett hat es gewagt – weil es gar kein Wagnis war.
Die hinter einem solchen Exzess stehende Mentalität ist das eine, die Folgenlosigkeit das andere. In ihren Herkunftsländern unterliegen diese Buben einem doppelten Sanktionsdruck, horizontal und vertikal; den ersten üben die Familien der anderen aus, die Väter, Onkel und Brüder [der Opfer], den zweiten die Polizei, die dortzulande bekanntlich nicht zimperlich ist. Übertrittst du eine Norm, musst du mit Rache und/oder rustikaler Bestrafung leben.
Nun sind sie auf einmal in einem Land, das aus ihrer Perspektive dem sagenhaften Lilliput ähneln muss; der horizontale Druck existiert dort nicht, der vertikale ist erschütternd sanft [durch die Politik weichgespült]. Sie können machen, was sie wollen, am Ende finden sich sogar noch ein paar Grüne, Linke, Anwälte und perverse Frauen, die sie in Schutz nehmen.
Ein Motiv für den Exzess sei nicht bekannt, sagte der Polizeisprecher noch. Das ist nicht wahr, das Motiv liegt offen zu Tage. Es heißt Verachtung [Könnte man auch sagen Hass? Hass der Muslime auf alle Nichtmuslime, so wie der Koran es lehrt?].
Wir verachten [hassen] euch Deutsche, obwohl – oder weil – ihr uns aufnehmt und alimentiert, wir verachten eure historischen Städtchen und eure Traditionen, wir verachten eure Art zu leben, wir verachten eure lächerliche Friedfertigkeit, eure Teddybären, euer Willkommensgetue und Toleranzgedöns, wir verachten eure hypertrophe [übertriebene] Fernstenliebe mangels Nächster [Nächstenliebe].
Wir verachten eure Weibmänner [Weicheier], wir verachten eine Stadt, die 20.000 männliche Einwohner hat, aber ohne nach der Polizei zu rufen nicht mit vier Teenagern fertig wird, die auf offener Straße wahllos Leute niederschlagen und ihnen auf die Köpfe treten können, wir verachten eure Politiker und Medien, die sofort loströten, man dürfe solche täglichen Einzelfälle nicht verallgemeinern (und die im Falle, ein paar Amberger Burschen hätten sich gewehrt, mit Sicherheit „Hetzjagden auf Ausländer“ geplärrt hätten).
Wir verachten eure Justiz, die uns doch nichts tun wird, wir verachten euer ganzes überaltertes, wehleidiges, sturmreifes Land [und wir werden es demnächst in Schutt und Asche legen, wenn ihr unsere Forderungen nicht erfüllt].
Und die Schlepperin dieser Halunken, die Person, die diesem Land alles eingebrockt hat, woran es derzeit würgt und in den nächsten Jahren vielleicht daran ersticken wird, die „Hetzjagden“-auf-Ausländer-Herbeilügnerin, Angela Merkel, ruft die Deutschen zu Toleranz auf. Prosit Neujahr!
Silvester-Rockmusik auf 3SAT
Silvester gab es auf 3SAT wieder 24 Stunden lang rund um die Uhr Rock- und Popmusik. Es gab sehr viele Videos mit Liveauftritten von vielen bekannten Stars. Schaut einfach einmal vorbei. Ihr könnt euch die Konzerte auch in der Mediathek ansehen, wo sie noch eine Zeit lang aufbewahrt werden. Hier ght’s zur Sendung: Pop around the clock 2018/19
Ich habe mir gestern folgende Konzerte angesehen: Rolling Stones – Jennifer Rostock – Take That – Coldplay und werde mir bestimmt das eine oder andere Konzert herunterladen. Ich glaube, nach zwei Monaten werden die Konzerte gelöscht. Also schaut sie euch jetzt an, wenn ihr Interesse habt.
Siehe auch:
• Video: Martin Sellner & Annika S. von „120 Dezibel“: Das peinlichste Video des Jahres (23:39)
• Leipzig: 25-köpfige Gruppe verprügelt jugendlichen Schlichter in der Leipziger City
• Von Daniel Matissek, einem Rufer in der Wüste – wie viele mehr
• Video: COMPACT-TV-Jahresrückblick mit Katrin Nolte: 2018 – Jahr des Widerstands (41:49)
Das Elternrecht ist tot – der Staat indoktriniert unsere Kinder!
17 Jul
By Thegreenj – Own work, CC BY-SA 3.
Wenn man den kleinen Kindern schon beibringen muss, dass der Islam Einzug in jede unserer Städte und Dörfer, ja in jeden Winkel unseres Landes genommen hat, dann sollte man auch zeigen, wie sehr sich unsere Heimat in den letzten Jahren wirklich verändert hat, welche Auswirkungen die illegale Bereicherung auf unser Leben hat. Wo sind die runtergekommenen Stadtviertel, die Drogenverkäufer in den Parks, die Joggerinnen, die überfallen werden, die mit Pollern und Betonklötzen gesicherten Festplätze oder die Flaschen sammelnden deutschen Rentner?
Auf den Eingangsschildern zum romantischen, festlichen Weihnachtsmarkt muss jetzt der Begriff Wintermarkt prangen und unsere Kirchen werden nach und nach durch Moscheen ersetzt. Was erzählt man den Kindern, wenn die Fragen stellen? Wie sehr aber die deutsche Realität in den Kinderbüchern oder auch im Schulunterricht verzerrt ist, das wird einem klar, wenn man Titel wie „Es ist schön, dass Du da bist! Zusammen sind wir bunt“, „Zuhause kann man überall sein!“, „Betül und Nele erleben den Ramadan“ oder „Ali und Anton: wir sind doch alle gleich“ von Ahmed Özdemir liest.
Ein völlig falsches Bild vom Islam bietet auch das Buch „Den Islam entdecken“ – kindgerechte Erklärungen, woran Muslime glauben, welche Feste sie feiern, welche Vorschriften sie beachten müssen. Es soll eine wertvolle Hilfe für Jungen und Mädchen sein, um ihre Altersgenossen besser zu verstehen. Erklärt man in diesem Buch auch das Steinigen, Köpfen und die Verachtung gegenüber Frauen, die kaum Rechte haben? Nein, man benutzt die Naivität, Unvoreingenommenheit und Gutgläubigkeit der kleinen Kinder, um sie auf die kommende Massenimmigration – meist von Afrika – nach Deutschland vorzubereiten.
Um ein folgsames, widerstandsloses Volk heranzuzüchten, ist es nötig, bei den Kindern anzufangen. Will man den Einfluss der Eltern minimieren, muss man zuerst die Gehälter des Familienvaters möglichst niedrig halten, damit die Mutter auch zum Geldverdienen genötigt wird und sie ihr Kind schon früh in die Kita und anschließend in die Ganztagsschule abgeben muss. Dort warten links-grüne Erzieherinnen und Lehrerinnen, um die Kinder im vorgegebenen Sinne zu beeinflussen und zu prägen. Sie sollen zu kollektiven Schafen mutieren, um sie auf einen Leitwolf prägen zu können.
Die Form der Informationsdarbietung ist in großem Maße einseitig verzerrt, denn die verfügbaren Informationen werden täglich zensiert. 60 % aller verfügbaren Videos sind für deutsche User gesperrt. Nord-Korea ist das einzige Land, das eine strengere Zensur verhängt, als Deutschland. Alle User, die auf Facebook ihre ehrliche Meinung kundtun, können ein Lied davon singen, wie es um unsere Meinungsfreiheit bestellt ist.
Jeder Link, der die ständigen Lügen der Massenmedien widerlegt, ist für die herrschende Klasse gefährlich und muss sofort gelöscht werden. Der User wird für mindestens 30 Tage von jeglicher Meinungsäußerung auf Facebook ausgeschlossen, – wenn man Pech hat, für immer. Und das nennt man allen Ernstes noch DEMOKRATIE?
(www.conservo.wordpress.com)
Von Renate Sandvoß *)
Wer kennt es nicht aus seiner Kinderzeit (oder der seiner Kinder) – dieses wunderbare großformatige Wimmelbuch mit seinen dicken, unknickbaren Seiten, in dem man auch nach dem zig-fachsten Betrachten immer wieder neue kleine Szenen entdecken konnte. Wie habe ich es geliebt, da es die Phantasie beflügelte, weil jede kleine liebevoll gezeichnete Szene eine ganz eigene Geschichte beinhaltete. Ich muß noch heute lächeln, wenn ich an meine kleine Tochter denke, die stets mit einem strahlenden Lächeln ihr riesiges Lieblingsbuch anschleppte, das fast so groß war wie sie.
Nun entdecke ich durch Zufall bei Facebook dieses Buch in einer neuen Ausgabe wieder, mit dem Titel „Mein liebstes Wimmelbuch“. „In der Stadt“ heißt dieses Bilderbuch für Kinder von 4 – 6 Jahren. Doch als ich einen Blick auf eine aufgeschlagene Innenseite warf, stutze ich: neben einem vertrauten heimischen Marktstand trottet ein bärtiger Araber im typischen bodenlangen…
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Video: Dr. Alice Weidel (AfD) im deutschen Bundestag: „Dieses Land wird von Idioten regiert“ (11:19)
16 MaiBy Adrian Häusler – Own work, CC BY-SA 3.0
Anlässlich der Haushaltsdebatte am 16. Mai 2018, die von Phoenix seit 9 Uhr LIVE übertragen wird, hielt die AfD-Fraktionsvorsitzende Dr. Alice Weidel am Mittwoch eine der besten Reden, die der Bundestag bislang erleben durfte. Dass sie dorthin traf, wo es den steuergeld- und zinsergaunernden Systemparteien wirklich weh tut, merkte man deutlich am Entrüstungsindex des diesmal voll besetzten Auditoriums.
Ernsthafte Sorgen muss man sich auch diesmal wieder um Herz-, Kreislauf und Stimmbänder von Antonia Hofreiter, Bündnis90/Die Irren, machen. Aber gegen nervöse Schnappatmung gibt’s Ritalin in der Bundestagsapotheke. Im Anschluss sprach auch die „Führerin der Freien Welt“, Angela Merkel. Ein ziemlich wirres Durcheinander und eher ein „Downer“ am frühen Morgen.
Hier die Rede von Weidel im Wortlaut:
Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen!
„Der Haushalt ist der Nerv des Staates. Daher muss er den profanen Augen der Untertanen entzogen werden.“ Diesen Satz, der Kardinal Richelieu zugeordnet wird, haben Sie sich offensichtlich seit Jahrzehnten auf die Fahnen geschrieben.
Denn pünktlich zur Vorstellung des Haushaltes beginnt das Tarnen und Täuschen. Statt dem Souverän, dem Bürger, reinen Wein einzuschenken, werden vollmundige Sonntagsreden gehalten.
Dabei fühlen Sie sich dem Schriftzug am hohen Hause „Dem deutschen Volke“ ohnehin nicht mehr verpflichtet. Das Volk, das wollen Sie sich nämlich selbst aussuchen und zusammenstellen.
Sie reden von einer schwarzen Null – doch in Wahrheit sitzen die Steuerzahler auf einem gewaltigen Schuldenberg, den die künftigen Generationen erben werden.
Dennoch binden uns die jeweiligen Finanzminister, wie gestern auch Olaf Scholz, Jahr für Jahr einen Bären auf.
Wie das gelingt? Ganz einfach. Im Bundeshaushalt werden schlicht nicht alle Ausgabenposten aufgeführt. Denn wo ist zum Beispiel der EU-Etat im Haushaltsplan zu finden? Richtig – gar nicht.
Die rund 30 Milliarden, die Deutschland nach Brüssel transferiert, werden im Budget verschwiegen. Nach dem Brexit wird der Posten sogar noch größer.
Die Haftungen und Garantien für andere Euro-Staaten, Banken und die diversen Eurorettungsfonds sind gigantisch. Ganz zu schweigen von den Target-II-Salden, mit denen wir unsere Exporte nämlich selbst bezahlen.
Und auch ist das nur ein Teil der tatsächlichen Schulden überhaupt veröffentlicht. Es ist nämlich die Schattenverschuldung, die Sie der jüngeren Generation wie einen Mühlstein um den Hals gehängt haben.
Der Ökonom Bernd Raffelhüschen hat in seiner Generationenbilanz nachgewiesen: Auf unglaubliche sieben Billionen Euro beläuft sich die Gesamtverschuldung die Bund, Länder, Gemeinden und die Sozialkassen angehäuft haben.
Zuzüglich der zukünftigen Zahlung und Verpflichtung aus dem gesetzlichen Sozialversicherungssystem und ihrer stattlichen Pension und ich frage Sie: Ist das eigentlich noch verantwortliches Haushalten?
Sie reden von Verantwortung, doch in Wahrheit geben Sie das Königsrecht des Parlaments, die Budgethoheit, schamlos aus der Hand. „No taxation without representation“ – keine Besteuerung ohne Zustimmung des Parlaments. Grundsatz einer jeden parlamentarischen Demokratie.
Das Bundesverfassungsgericht hat ganz klar festgehalten: „Als Repräsentanten des Volkes müssen die gewählten Abgeordneten des Deutschen Bundestages die Kontrolle über grundlegende haushaltspolitische Entscheidungen behalten. Der Deutsche Bundestag darf seine Budgetverantwortung nicht durch unbestimmte haushaltspolitische Ermächtigungen auf andere Akteure übertragen.“ So das Bundesverfassungsgericht.
Sie haben aber dennoch den Rettungsschirm, den dauerhaften, automatisierten Finanzierungsmechanismen zugestimmt. Und Sie bejubeln die Pläne von Präsident Emmanuel Macron. Kein Widerspruch zum gigantischen Transfer von deutschem Steuergeld. Kein Widerspruch zu einem EU-Finanzminister.
Ganz im Gegenteil. Es scheint Ihnen nämlich nicht schnell genug zu gehen, Verantwortung nach Paris und Brüssel zu übertragen und damit das Steuergeld, das Sie hier nie erarbeitet haben, sehr geehrte Damen und Herren.
„Unser Haushalt ist sozial gerecht“, behaupten Sie. Tatsächlich? Deutschland hat eine der höchsten Einkommenssteuer- und Ausgabenbelastungen aller westlichen Staaten. Durch Ihre absurde Steuerpolitik sind vor allem die mittleren und kleinen Einkommen, vor allem die Familien, belastet.
Die Steuerzahler bluten zusätzlich mit dem Abschmelzen ihrer Ersparnisse für die Zinsersparnis, die sich der Staat über die Null- und Negativ-Zins-Politik der EZB ermöglicht. Der Staat entschuldet sich also auf Kosten der Sparer und Steuerzahler. Und dann über die schwarze Null reden. Was ist daran gerecht, was ist daran sozial, sehr geehrte Damen und Herren?
Und das ist nichts anderes als Steuerzahler-Ausbeutung nach Gutsherrenart, was Sie hier praktizieren. Während die Infrastruktur dieses Landes verfällt, der Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann, fließen Aber-Milliarden in die Aufnahme und Alimentierung illegaler Einwanderer und in die Sozialsysteme.
Und es ist erschreckend. In spätestens 20 Jahren wird jeder fünfte Rentner auf die Grundsicherung angewiesen sein. Trotz eines harten Arbeitslebens haben heute unzählige Senioren kaum genug zum Leben.
Zwei Beispiele aus Bochum. Zum einen Herbert W.: bis Mitte der 70er-Jahre unter Tage gearbeitet, später bei Opel. Hat viele Jahre ins deutsche Rentensystem eingezahlt. Sammelt am Wochenende Flaschen vor dem Ruhrstadion, um seine kümmerliche Rente aufzubessern.
Zum anderen Sami A.: ging früher auch einer beschwerlichen Arbeit nach. Er war Leibwächter von Osama bin Laden. Hat nie ins deutsche Sozialsystem eingezahlt. Fährt am Wochenende gern mit seinem Moped ins Grüne. Er erhält vom Staat 1.200 Euro pro Monat. Und das seit sage und schreibe zehn Jahren!
Und das ist aus meiner Sicht eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, die Sie hier zu verantworten haben! Sie behaupten, der Haushalt sei „zukunftsorientiert“? Im Gegenteil, Sie verbauen die Chancen der zukünftigen Generationen.
Das Fundament unseres Staates, das sind die Menschen, die hier leben und arbeiten. Es sind aber nicht nur die Menschen, die jetzt hier leben, sondern auch die in Zukunft hier leben.
Und ja, wir haben die Hauptverantwortung für die Menschen, die Familien, die schon länger hier leben. Und diesen Menschen haben Sie zu dienen.
Staatsaufgabe ist nämlich, das über Generationen aufgebaute Volksvermögen treuhänderisch zum Wohl des deutschen Volkes zu verwalten und es nicht mit vollen Händen zum Fenster raus zu schmeißen. Denn Eigentümer sind die deutschen Bürger und nicht Sie, nicht die Regierung!
Seit 1972 werden in Deutschland jedes Jahr weniger Kinder geboren als Menschen sterben. Für die Überlebensfähigkeit eines leistungsfähigen Staates ist das ein Problem. Was haben Sie dagegen getan? Nichts. Naja, jedenfalls nichts wirksames.
Denn Sie setzen ausschließlich auf kompensatorische Einwanderung. Das sagen Sie ja die ganze Zeit. Bei muslimischen Zuwanderern schaut die Geburtenrate nämlich ganz anders aus. Sogar die Auffettung der Einwohnerzahl durch zugewanderte Straftäter mit mehrfachen Identitäten scheint Sie überhaupt gar nicht zu stören.
Doch, ich kann Ihnen sagen, Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messer-Männer und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern.
Dazu bedarf es einer qualifizierten, Herr Kauder, und keiner plan- und zügellosen bildungsfernen Zuwanderung. Und Deutschland ist schon lange ein grenzenloses Einwanderungsland für Unqualifizierte und ein Auswanderungsland für Hochqualifizierte geworden.
Und was tun Sie dagegen? Wer soll in Zukunft für die Renten aufkommen? Wer zahlt denn Ihre stattlichen Pensionen? Auch Ihre Herr Hofreiter, Sie Schreihals! Ihre eingewanderten Goldstücke etwa? Das glauben Sie ja wohl nicht im Ernst!
Die Bürger scheinen Ihnen vollkommen egal zu sein. Sie wollen sich darauf beschränken, den Niedergang unseres Landes zu verwalten. Ja, teilweise hat man den Eindruck, ihn sogar zu befeuern.
Aber das wird wohl Ihrem Wertekanon entsprechen. Wenn eine Bundestagsvizepräsidentin hinter einem Transparent her rennt „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ und alle das hier mittragen, indem sie zur Bundestagsvizepräsidentin gewählt wird wie Claudia Roth, dann muss man sich über nichts mehr wundern hier in diesem hohen Haus.
Und die AfD tritt hingegen für Verantwortung, Gerechtigkeit und für eine lebenswerte Zukunft ein.
Deshalb fordern wir erstens einen schonungslosen Kassensturz: Alle Zahlen müssen endlich mal offen auf den Tisch gelegt werden. Wir fordern den Sozialstaat endlich zu sichern und die Zukunft zu gestalten: Die Strategie des Generationenersatzes durch eine ungeregelte Zuwanderung – teilweise aus frauenverachtenden Stammeskulturen – hat sich als Holzweg erwiesen. Wohlstand kann nur gesichert werden, wenn in sichere Grenzen und in die kommenden Generation investiert wird.
Drittens: Echte Steuergerechtigkeit. Mittel- und Geringverdiener müssen endlich ehrlich belastet werden. Dazu muss der Grundfreibetrag endlich angehoben werden. 2.000 Euro brutto im Monat steuerfrei – das wäre doch mal visionär. Denn es kann doch überhaupt gar nicht sein, dass ein Facharbeiter bereits bei einem 1,3-fachen des Durchschnittslohnes den Spitzensteuersatz zu zahlen hat. Und ich kann Ihnen sagen: Es ist endlich Zeit für ehrliche Entlastungen.
Viertens: Keine weitere Aushöhlung der Souveränität. Die Hoheit über unseren Haushalt gehört nach Berlin und nicht nach Brüssel.
Und in diesem Sinne schließe ich mit einem Zitat des früheren tschechischen Präsidenten Zeman, das Ihnen auch schon die ehrenwerte, ehemalige CDU-Abgeordnete Erika Steinbach vorgetragen hat. Ich zitiere: „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden, jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert“.
Video: Alice Weidel (AfD) am 16.05.2018 im Bundestag: „Dieses Land wird von Idioten regiert“ (11:19)
Quelle: Video: Alice Weidel (AfD) am 16.05.2018 im Bundestag: „Dieses Land wird von Idioten regiert“ (11:19)
Meine Meinung:
Natürlich regen sich die verantwortungslosen Politiker der etablierten Parteien auf, wenn man ihnen den Spiegel vorhält. Die Regierung ist so unverschämt und redet von der Schwarzen Null. In Wirklichkeit aber hat sie über den europäischen Rettungsfond einen Gesamtschuldenberg von 7 Billionen Euro angesammelt, von dem sie nicht einen Cent wiedersehen wird.
Außerdem raubt sie dem deutschen Sparer mit ihrer Nullzinspolitik das ersparte Geld von seinem Konto. Am besten aber gefällt mir der grüne Schreihals, die “Biotonne” Anton Hofreiter, der in Minute 08:15 seinen Mund nicht halten kann und wie ein Irrer im Bundestag herumschreit. Was für eine dünnhäutige Pfeife, der es nicht einmal ertragen kann, eine andere Meinung anzuhören.
Wolfgang Schäuble kritisiert am Ende der Rede von Alice Weidel, dass sie den Begriff "Kopftuchmädchen" benutzt hat und erteilt ihr eine Rüge, weil sie dadurch allen Frauen, die ein Kopftuch tragen diskriminiert hat. Aha, allein der Begriff Kopftuchmädchen ist also eine Diskriminierung. Das ist mir vollkommen neu.
Für mich ist das Kopftuch ein Zeichen der Unterwerfung unter den patriarchalisch und frauenfeindlich orientierten Islam. Ich glaube allerdings nicht, dass die Kopftuchmädchen dies überhaupt erkennen. Was ich aber immer wieder erkenne, ist der Hass dieser Kopftuchmädchen gegenüber der Demokratie, gegenüber unserer Gesellschaft und selbst gegenüber der Gleichberechtigung.
Und dies scheinen Menschen wie Wolfgang Schäuble nicht zu erkennen, der befürchtet, Europa würde in Inzucht degenerieren, zu deutsch, verblöden, wenn man es nicht mit Kopftuchmädchen, muslimischen Gewalttätern, Vergewaltigern, Drogendealern, Dschihadisten, Islamisten, Salafisten, Terroristen, Sozialschmarotzern, Kopftretern und Messermuslimen vollstopft.
Video: Brillante Rede von Alexander Gauland (AfD) am 16.06.2018 im deutschen Bundestag: „Welch ein Irrsinn!” (11:57)
Nachdem die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel am Mittwoch Morgen eine der besten Reden, die der Bundestag bislang erleben durfte, gehalten hat (PI-NEWS berichtete), stand ihr kurze Zeit später AfD-Chef Alexander Gauland in seiner Rede in nichts nach. Er maßregelte seinen Vorredner Volker Kauder (CDU) für seine oberlehrerhafte Kritik an der AfD und an Weidel und zeigte danach detailliert auf, welch ein Irrsinn sich derzeit in Deutschland abspielt.
Video: Rüdiger Lucassen (AfD) am 16.05.2018 im deutschen Bundestag zum Verteidigungsetat: „Von der Leyen, Ihnen ist nicht mehr zu helfen“ (06:41)
In der Haushaltsdebatte am am 16.05.2018 im Deutschen Bundestag ging es am Mittwoch auch um den Verteidigungshaushalt. Dabei kritisierte der Sprecher des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages und dortiger Obmann der AfD, Rüdiger Lucassen, Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) scharf. Er spricht unter anderem darüber, dass durch die Verteidigungspolitik die Lebensentwürfe junger Hubschrauberpiloten zerstört wird, denn ihnen wird die Fluglizenz entzogen, weil die Hubschrauber nicht einsatzbereit sind und sie demzufolge keine Flugpraxis haben.
„Wenn dieser Verteidigungshaushalt Ihre Antwort auf die sicherheitspolitische Lage und den erbärmlichen Zustand unserer Streitkräfte ist, dann ist Ihnen nicht mehr zu helfen.“ Der 66-Jährige muss es wissen: Im Gegensatz zu von der Leyen war er 34 Jahre lang Soldat im Deutschen Heer, dort u. a. als Hubschrauberpilot, Referent bei der NATO und im Bundesministerium der Verteidigung, zuletzt im Rang eines Oberst i. G., tätig.
Video: Rüdiger Lucassen (AfD): „Von der Leyen, Ihnen ist nicht mehr zu helfen“ (06:41)
Video: Herbert Kickl (FPÖ): Österreich ist kein Einwanderungsland – 17.4.2018 (03:30)
Video: Herbert Kickl (FPÖ): Österreich ist kein Einwanderungsland – 17.4.2018 (03:30)
Siehe auch:
• Umfrage unter Schulleitern: Gewalt gegen Lehrer an jeder dritten Grundschule
• Video: Laut Gedacht #81: Hass im Staatsfunk – Böhmermanns Trollarmee (08:39)
• Michael Klonovsky: Sarah Wagenknecht erklärt den Menschenhasser Karl Marx zum Demokraten
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• Schulexperte: Gewalt gegen Lehrer ist in erster Linie ein Migrationsproblem
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Brennpunktschulen: Asoziale, gehirngewaschene und gewaltbereite Muslime
13 AprBy Людмила Гнипа – Own work, CCC BY-SA 4.0
Andrea F. ist Lehrerin in einer Brennpunktschule im Ruhrgebiet. Die Schule hat einen sehr hohen Migrantenanteil, vermutlich über 90 Prozent. Die Schüler kommen in der Regel aus bildungsfernen Elternhäusern, die Hartz IV beziehen und oft die deutsche Sprache nicht beherrschen. Viele Schüler erhalten zu Hause weder Erziehung noch anständiges Benehmen und werden durch die regelmäßigen Moscheebesuche gehirngewaschen und radikalisiert. Sie hassen "Ungläubige" und lehnen das westliche Denken ab.
Nicht wenige dieser Kinder benehmen sich so asozial, dass ein Unterricht oft nicht möglich ist. Sie sind extrem laut und unruhig, beleidigen sich gegenseitig oder das Lehrpersonal, sie prügeln sich und können sich nicht einmal drei Minuten konzentrieren. Aber es wird von den Lehrern erwartet, dass sie mit diesen Schülern umgehen können. Gelingt das nicht, dann wird der Lehrer zur Schulleitung zitiert und nicht der Schüler. Mit anderen Worten, die Schüler genießen Narrenfreiheit und die Lehrer haben Angst, ihren Job zu verlieren. Darum geben sie klein bei und ordnen sich der Schulleitung unter.
Große Probleme gibt es mit einer 10. Klasse, wenn es um die Evolutionstheorie, also über die Entstehung der Welt geht. Für die muslimischen Schüler steht fest, dass Allah die Welt erschaffen hat, eine andere Meinung lassen sie nicht gelten. Dies hat man ihnen sicherlich in der Moschee ins Gehirn gebrannt. Jeder Widerspruch ist zwecklos, sonst könnte es sein, dass einer der muslimischen Schüler den Lehrer bei der Schulleitung verpfeift. Die Folgen sind ja bekannt
Mir scheint, die Moscheen versuchen die Schüler zu kleinen Islamisten zu erziehen. Und ihre Gehirnwäsche scheint sehr erfolgreich zu sein. Selbstverständlich steht der Koran für die muslimischen Schüler über dem Grundgesetz. Der Islam sei selbstverständlich die beste Religion und jede leise Kritik prallt an ihnen ab oder führt zu wüsten Beschimpfungen, Bedrohungen und Beleidigungen. Für die muslimischen Schüler steht es in Stein gemeißelt, dass Allah Mohammed den Koran persönlich übermittelte, der damit für alle Zeit seine Gültigkeit besitzt. Dass das alles purer Schwindel ist, soweit können, wollen und dürfen die Schüler offenbar nicht denken.
Das kritische Denken und Hinterfragen ist im Islam nicht nur nicht erwünscht, sondern könnte als Gotteslästerung aufgefasst und mit harten Strafen bestraft werden. Und weil die Muslime nie viel Wert auf Bildung und freies Denken gelegt haben, sind sie auch wirtschaftlich, wissenschaftlich und technologisch so erfolglos. Sie leben gewissermaßen immer noch im Mittelalter.
An der Schule gibt es auch Islamunterricht von Lehrerinnen mit Kopftuch. Dort lernen sie, wie man als Muslim betet. Es gibt aber keine Kritik am Islam. Es wird gewissermaßen die erzkonservative Variante des Koran unterrichtet, wie es vermutlich auch radikale Imame (Hassprediger) in der Moschee machen würden. Werden hier die zukünftigen Salafisten und Terroristen herangezogen?
Die Schüler und Schülerin lernen Koranverse auswendig, ohne sich einmal inhaltlich kritisch damit auseinander zu setzen. Man kann sagen, hier setzt sich die islamische Gehirnwäsche der Moscheen in der Schule fort. Die meisten, die den Islam-Unterricht besuchen, sind flammende Erdoğan-AnhängerInnen. Übrigens auch viele der muslimischen Lehrerinnen und Lehrer. Da fragt man sich, wie dumm sind wir eigentlich, dass wir hier unsere eigenen Feinde erziehen? Man sollte den Islamunterricht in den Schulen sofort abschaffen und durch einen islamkritischen Unterricht ersetzen.
Für diese Zustände sind oft die Schulleiter verantwortlich. Sie vertuschen die alltägliche Gewalt an der Schule und den allgegenwärtigen Islamismus. Sie wollen, dass das Image der Schule nicht beschädigt wird. Die Lehrer dagegen sind mittlerweile so frustriert, dass sie das alles nicht mehr ertragen können, die unwidersprochenen islamistischen Äußerungen der Schüler ebenso, wie das feige Wegducken der Schulleitung.
Andrea F. schreibt:
„Das System Schule ist so betoniert, dass innerhalb dieses Systems kaum Besserung zu erhoffen ist. Die Politik müsste die Schulen zwingen, dafür Sorge zu tragen, dass der Islamismus und alle seine Folgen – Benachteiligung von Mädchen, Verachtung der Lehrerinnen, Intoleranz gegenüber anderen Religionen etc. – an der Schule aktiv bekämpft und gebrandmarkt wird. Bislang wollen die Schulen nur „Schule gegen Rassismus“ sein, nicht aber „Schule gegen Sexismus“ – und schon gar nicht „Schule gegen Islamismus“.”
„Schulleiter sollten unbeschulbare Schülerinnen und Schüler viel schneller los werden und von der Schule verweisen können. Es müsste viel härtere Sanktionen gegenüber unverschämten, respektlosen und gewalttätigen Schülern geben. So viele denken nicht im Traum daran, sich hier vernünftig zu integrieren und zumindest eine Ausbildung zu machen, das sind verschwendete Ressourcen von Lehrern und Schulen. Integrationsunwillige sollten von der Schule verwiesen werden. Der Maulkorb für Lehrer muss weg. Die Angst der Lehrer muss weg.”
Man fragt sich nur, wie konnte es so weit kommen? Das alles ist der feigen Merkelpolitik und all ihrer Unterstützer aus den Kreisen der etablierten Parteien zu verdanken, einer Horde von feigen und korrupten deutschlandhassenden Dummköpfen und Idioten, die den Muslimen mit Vorliebe in den Anus kriechen und die wir ganz schnell aus den Parlamenten werfen sollten. Hier der ganze Text: Was ist an den Schulen los?
Siehe auch:
• Berlin: Religiöses Mobbing an Berliner Schulen: Probleme gravierender als bekannt
• Gewalt an Berliner Schulen – Direktorin fordert Wachschutz – SPD gibt sie zur Jagd frei
• Lehrer über dem Limit – Warum die Integration scheitert
• Siebenjähriger sticht Lehrerin Messer in den Bauch – „Na und?“
• Ein teuflischer Plan – Schulen verbieten Kindern „beste Freunde“
• Christopher Jackson: Was heißt es schwarze Schüler zu unterrichten?
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