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Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen lässt Katrin Göring-Eckardt verstummen! (22:27)

7 Sept

Bei Dunja Hayali trafen Prof. Dr. Jörg Meuthen und die Fraktionsvorsitzende der Grünen Katrin Göring-Eckardt zu den Ereignissen in Chemnitz aufeinander. Damit hatte die gute Dame jedoch nicht gerechnet: Jörg Meuthen deckte schonungslos die Heuchelei der Linksgrünen auf – unbedingt anschauen!


Video: Jörg Meuthen (AfD) – gegen – Katrin Göring-Eckard (Grüne) – 05.09.2018 (22:27)

Video: Hier die ganze Sendung von Dunja Halali vom 5. September 2018: "Wie geht es weiter nach Chemnitz?" (49:18)

Gäste von Dunja Hayali:

• Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD)
• Katrin Göring-Eckardt (Grüne/Islam90)
• Ingo Hasselbach (Neonaziaussteiger)
• Samy Deluxe (Musiker, Produzent) 

Meine Meinung:

Jörg Meuthen machte nicht immer eine gute Figur. Ich habe ihn zum ersten Mal ein wenig hilflos gesehen. Am Anfang der Diskussion wirkte er noch souverän, dann aber ließ er sich immer stärker in die Ecke drängen. Die beiden Frauen Dunja Halali und Katrin Göring-Eckardt (KGE) waren ihm zum Teil ein wenig überlegen. Das ist aber nicht verwunderlich, wenn man von beiden Seiten in die Zange genommen wird, wobei KGE ihm immer wieder ins Wort fiel.

Das liegt, glaube ich, vor allem daran, dass beide Frauen ein festes, aber ziemlich einseitiges Weltbild vertreten, dass überhaupt nicht mehr hinterfragt wird. Dann ist es natürlich leicht zu diskutieren, weil man im Prinzip gar nicht mehr auf die Kritik des Gegenüber eingeht, sondern seine fest eingeprägten Vorurteile abspult. Ich vermute, dazu fehlt ihnen die Intelligenz, jedenfalls Katrin Göring-Eckardt.

Ich glaube, Dunja Hayali, könnte auf Grund ihrer Intelligenz auch anders, aber dazu ist sie zu sehr in ihren Vorurteilen gefangen. Da sie auch einen Migrationshintergrund hat, fühlt sie sich, so erscheint es mir, das erlebe ich immer wieder bei Migranten, selbst wenn sie aus Europa kommen, mit muslimischen Migranten solidarisch, ohne zu erkennen, welche großartigen Möglichkeiten ihr Deutschland bietet. Also wird sie weiter gegen Deutschland hetzen. Wenn sie die Deutschen so dermaßen kritisiert, sollte sie doch in ihre irakische Heimat zurückkehren. Und dort sollte sie es einmal wagen Kritik zu üben.

Auch wenn Dunja Hayali in Deutschland geboren wurde, so scheint ihr die islamische Kultur (obwohl sie Christin ist) offensichtlich näher zu sein. Man kann seine Erziehung eben nicht so einfach abstreifen. Und wenn man, wie ihr Vater, ein Iraker, in einer islamischen Kultur aufgewachsen ist, dann färbt das auch auf die Christen ab. Man nimmt die islamische Kultur bewusst oder unbewusst mit der Muttermilch auf.

Viele muslimische Migranten wollen in Deutschland leben, aber sie wollen sich partout nicht integrieren. Sie hetzen weiter gegen Deutschland. Dies spürt man bei Dunja Hayali, die einen irakischen Migrationshintergrund hat. Dies konnte man auch bei dem türkisch-stämmigen Kabarettisten Serdar Somuncu sehen, als er bei Anne Will auftrat: Video: Anne Will Chemnitz und die Folgen (58:42)

Man spürt den Deutschenhass, die Verachtung der christlich-abendländischen Kultur. Und man spürt, dass es ihnen an Selbstkritik fehlt. Ich finde, beide haben eine sehr hasserfüllte Ausstrahlung. Sie sind niemals in Deutschland angekommen und sie werden vermutlich auch niemals in Deutschland ankommen. Und deswegen werden sie Deutschland auch weiterhin mit ihrem Hass vergiften.

Es sind Menschen wie Dunja Hayali, die benutzt werden, um Deutschland zu islamisieren und um die Deutschen als hässliche Nazis und Rassisten darzustellen. Für mich ist sie ein ziemlich armes Würstchen, die sich dazu benutzen lässt. Ich glaube, sie ist intelligent genug dies zu erkennen, aber für Geld, Ruhm und Anerkennung verkaufen viele Menschen ihre Seele. Ich glaube Dunja Hayali gehört zu diesen Menschen. Und am Ende tragen solche Menschen wie Dunja Hayali mit dazu bei, dass aus Deutschland genau so ein Failed state, ein gescheiterter Staat, wie der Irak, wird.

Kramer schreibt:

Was bist du denn für einer? meuthen hatte noch nicht mal einen beweis dabei, dass man seinen partei-kollegen ins krankenhaus geprügelt hat [AfD-Fraktionschef Uwe Junge von vier Unbekannten angegriffen und verletzt], dass man hetzjagden auf deutsche veranstaltet, und, und, und … um die eckardt mundtot zu machen. er hat nicht mal höcke verteidigt. der einzige der von der afd überhaupt wählbar ist. alle anderen hat man ja schon mundtot gemacht. außer so ein text von dieser linken parasitenband [Feine Sahne Fischfilet] hatte er nichts dabei.

Meine Meinung:

Kramer, sitz du dort erst einmal, dann weißt du wie schwer es ist, auf unvorbereitete Vorwürfe, Angriffe und Kritiken zu reagieren. Dann fallen einem oft die besten Argumente nicht ein. Offensichtlich hast du noch nicht so viel mit Grünen, Linken, Muslimen oder mit ungebildeten und gleichgültigen Menschen diskutiert. Das ist psychisch eine sehr schwere und anstrengende Situation. Und wenn man dann noch zwei Frauen gegenüber sitzt, die sich verbal sehr gut ausdrücken können und in die Mangel nehmen, ist es doppelt schwer.

Ich bin überhaupt nicht davon überzeugt, dass Höcke es besser gemacht hätte. Dunja Hayali und Kathrin Göring-Eckart sind beide sehr wortgewandt. Dagegen anzukommen ist sehr schwer. Hinterher sind Meuthen wahrscheinlich noch tausend Argumente eingefallen, wie er es hätte besser machen können. Ich kenne das sehr gut.

Kramer schreibt:

wenn du denkst ich bin eingefahren, dann liegst du falsch. ich versuche es mal zu erklären. katrin göring-eckardt und dunja hayali versuchen immer was in den raum zu werfen und dich aus dem konzept zu bringen und dich spontan zu aussagen zu zwingen. ich bin früher auch oft darauf reingefallen und man ist ganz woanders gelandet und völlig vom thema abgekommen. das beherrschen diese leute sehr gut. was ich meuthen zu gute halte, das er nicht einfach gegangen ist.

die meisten wissen aber und ihm (meuthen) hätte es klar sein müssen, das er alleine steht und sie eine falle nach der anderen stellen. darauf hätte er sich vorbereiten müssen und seine mitarbeiter alles mögliche raussuchen lassen müssen, um gegenargumente mit beweisen zu haben. wie zum beispiel die hetzjagd von migranten in der disco frosch in frankfurt/oder [Frankfurt (Oder): „Allahu Akbar“- „Wir töten euch alle“ – 15 bewaffnete Araber stürmten den Szene-Club "Frosch"]. somit wären die anderen im zugzwang gewesen und aus ihrem konzept und würden anfangen zu rudern. das meine ich.

Meine Meinung:

Kramer, mir gefällt deine Antwort sehr gut. Ich stimme mit dir überein, dass KGE und DH immer wieder versuchen Meuthen in die Falle zu locken und immer wieder versuchen, vom eigentlichen Thema abzulenken. Nur darauf kann man sich nicht vorbereiten, glaube ich jedenfalls. Solche spontanen verbalen Reaktionen werden einem in die Wiege gelegt. Entweder man hat sie oder man hat sie nicht. Sie haben viel mit der Intelligenz des Menschen zu tun. Entweder hat man sie oder hat sie nicht. So etwas ist nur zum Teil und nur sehr schwer erlernbar. Ich habe jedenfalls noch niemanden kennengelernt, der so etwas erlernt hätte.

Und zwar deshalb, weil unser Einer, so konditioniert ist, offen und ehrlich zu antworten. Die aber spielen ein ganz anderes Spiel.  Sie versuchen nicht auf das Thema einzugehen, sondern dich aus dem Konzept zu bringen, dich lächerlich und unglaubwürdig zu machen. Auch das ist denen in die Wiege (in die Gene) gelegt. Es ist eine Schutz- und Verteidigungsreaktion, um die eigenen Ängste und Schwächen zu verbergen.

Und ich glaube, dass kann man nicht trainieren, denn wenn man es versuchen würde, dann müsste man seine eigene Überzeugung aufgeben, nur um diesen Idioten Paroli zu bieten. Würde man das versuchen, dann würde man selber zum intellektuellen Zombie werden, der nicht mehr für seine eigene Sache und Überzeugung eintritt, sondern nur noch versucht, sein Gegenüber gegen das Schienbein zu treten (anzupissen), ihn lächerlich, unglaubwürdig und mundtot zu machen. Das aber ist keine fruchtbare Diskussion, sondern Kleinkrieg auf verbaler Ebene.

KGE hat in der Diskussion auch bestritten, dass Feine Sahne Fischfilet u.a. auf dem Konzert #WirSindMehr in Chemnitz hasserfüllte, rassistische und frauenfeindliche Texte gesungen haben. Es gibt ein Video von dem Konzert, welches genau diese hasserfüllten und gewaltverherrlichenden Texte gefilmt hat. Man weiß ja, wie hasserfüllt und gewaltverherrlichend viele der Texte der Rapper sind. Weiß KGE das wirklich nicht oder hat sie wieder versucht, uns zu belügen? Sie sagt zwar, Feine Sahne Fischfilet hätte sich mittlerweile von diesen Texten distanziert. Vor kurzem hat der ehemalige Bundesjustizminister Heiko Maas diese Texte noch bejubelt.

Schon seit längerer Zeit wird darüber diskutiert, wie deutschenfeindlich und gewaltverherrlichend die Texte von Feine Sahne Fischfilet sind (Stichwort: Heiko Maas). Und KGE will davon nichts mitbekommen haben? Youtube hat wieder einmal nichts Besseres zu tun gehabt, als dieses Video von dem #WirSindMehr-Konzert, in dem viele Bands und Musiker zu Hass und Gewalt aufrufen, zu löschen. Zensur statt Meinungsfreiheit bei Youtube – was für eine Sauerei. Youtube löscht brisante Videos über „Wir sind mehr“ in Chemnitz (bayernistfrei.com)

„Deutschland verrecke, das wäre wunderbar (…) Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck! Gib mir ein ‚like’ gegen Deutschland / Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!“ (Textpassage aus einem Lied von „Feine Sahne Fischfilet“)

KGE und DH sind einfach in der besseren Situation, weil sie ein festes Weltbild im Kopf haben, dass sie ohne nachzudenken und ohne zu hinterfragen einfach abspulen. Dagegen ist nur sehr schwer anzukommen, zumal man permanent gegen festgefügte Vorurteile und geistige Mauern rennt und mir scheint, Jörg Meuthen fehlte in der Diskussion auch ein wenig die innere Ruhe und Gelassenheit.

Er sagte zwar das Richtige, aber es drang nicht so richtig durch. Die Psyche spielt auch immer eine große Rolle bei solchen Diskussionen. Gegen zwei so gut argumentierende Frauen anzukommen, die auch noch, wie üblich bei solchen Diskussionen, die rot-grünen bestellten Beifallsklatscher im Studio auf ihrer Seite haben, ist sehr, sehr schwer. Wahrscheinlich kommt man nur ins Studio, wenn man ein Parteibuch der Linken, Grünen oder Sozis vorlegt.

Video: Henryk Stöckl: "Katrin Göring-Eckardt, sie sind eine Lügnerin!" (18:29)

Prof. Dr. Meuthen (AfD) und Göring-Eckardt (Grüne) zu Gast bei Dunja Hayali.

Nun ein Video von Henryk Stöckl, das mir sehr gut gefällt. Er analysiert sehr gut. Er kommt mir manchmal wie der Nachfolger Henryk M. Broders vor. Manchmal denke ich, es wäre sehr schade, wenn Broder sich eines Tages aus der Öffentlichkeit zurückzieht. Solch ein begnadeter und brillanter Denker und Redner würde mir sehr fehlen. Aber vielleicht haben wir mit Henryk Stöckl einen würdigen Nachfolger.

Was mir an seinem Video besonders gut gefällt ist, dass er die Lügen und Halbwahrheiten von KGE und DH sehr gut offen legt. Solche Lügen gehen während der Diskussion oft unter, weil einem im Eifer des Gefechts die Möglichkeit fehlt, sie zu überprüfen und weil man die Zusammenhänge oft nicht mehr so genau weiß. Analysiert man die Diskussion aber später, dann kann man in Ruhe nachsehen, ob das Gesagte stimmt oder nicht.

Henryk Stöckl: "Der Professor und die abgebrochene Theologie-Studentin" so, wie es sich anhört, verlief auch die ZDF-Sendung vom 05.09.2018 zu dem Thema "Chemnitz": Prof. Dr. Meuthen hat sowohl Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt als auch Moderatorin Dunja Hayali nach allen Regeln der Kunst auseinander genommen!

Die Lügen, die die Moderatorin und die Grünen-Politikerin beharrlich zu verbreiten versuchten, wusste Herr Meuthen schlagfertig zu widerlegen! Hetzjagden? Gab es nicht! Rechtsextreme Gewalt höher als linksextreme Gewalt? Stimmt nicht, sogar umgekehrt! [Linke Gewalt wird notorisch verharmlost – die politisch motivierte Kriminalität ist höher als bei den Rechten] Der Höhepunkt war als der AFD-Vorsitzende Frau Göring-Eckardt bloßstellte, indem er sie erst dazu brachte, die linksextreme Band als "großartig" zu beschreiben und sie dann, als er Texte aus deren Songs zitierte, schlagartig zurückruderte und nur noch "Nein, nein, nein" stammelte. Herrlich!

Genauso gekonnt hat er Göring-Eckardt dazu gebracht, ihre bürgerliche Maske falle zu lassen, indem sie sich NICHT von der Gewalt der Antifa distanzierte! Ein handfester Skandal! So schnell wird Herr Meuthen wohl leider nicht mehr in Talkshows eingeladen werden, denn eines hat er eindrucksvoll bewiesen: Wer mit ihm in den Ring steigt, kommt nur noch kriechend heraus!

Meine Homepage https://henryk-stoeckl.jimdosite.com Darüber kommt ihr immer zu meiner aktuellen Facebook-Seite und dort gibts einen kleinen Donate-Button für jeden, der meine Arbeit gut findet und unterstützen möchte. Herzlichen Dank!


Video: Henryk Stöckl: "Sie sind eine Lügnerin! (Dunja Hayali)" – Prof. Dr. Meuthen (AfD) und Göring-Eckardt (Grüne) bei Dunja Hayali (18:29)

Video: Laut Gedacht #94: Chemnitz bleibt deutsch (07:31)


Video: Laut Gedacht #94: Chemnitz bleibt deutsch (07:31)

Video: Andreas Kalbitz (AfD) in Lindheim (Hessen) (38:03)

Der brandenburgische Landesvorsitzende Andreas Kalbitz kam direkt vom AfD-Trauermarsch in Chemnitz zur Wahlkampfveranstaltung im hessischen Altenstadt-Lindheim. Am Samstag habe sich einmal mehr gezeigt, so das Bundesvorstandsmitglied, dass die AfD eine Rechtsstaatspartei sei.


Video: Andreas Kalbitz (AfD) in Lindheim (Hessen) (38:03)

Magdeburg-Sudenburg: Mann sticht auf Joggerin (23) ein

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Eine 23-jährige Joggerin ist am Dienstagabend in Magdeburg von einem Unbekannten mit einem Stich in den Unterleib verletzt worden. Die Frau ist im Ortsteil Sudenburg unterwegs gewesen, als ihr auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Mann entgegenkam, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Plötzlich habe er die Straßenseite gewechselt und ist direkt auf die Joggerin zugekommen.

Dabei hatte er ein Messer aus der Tasche seines Pullovers gezogen und unvermittelt auf sie eingestochen. Die Frau konnte geistesgegenwärtig den Angriff parieren und fliehen. Sie erlitt eine Verletzung im Unterleib und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, der sich kurz nach 20 Uhr ereignete. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

War es eine Beziehungstat? Wollte er sie töten und dann berauben? Wollte er sie töten, um sie dann sexuell zu missbrauchen? Oder wollte er sie töten, weil sie eine Deutsche ist? Warum wird wieder einmal die Identität des Täters verschwiegen? Ich glaube, sie wird verschwiegen, weil man sie vertuschen will. Zum Glück ist sie mit dem Leben davon gekommen, sonst hätten wir wieder eine Deutsche mehr, die [vermutlich von einem Migranten] getötet wurde.

Siehe auch:

Die Mutter aller Probleme ist die Migration. Und Seehofer der Vater aller Merkel-Sorgen

Merkel und Seibert sprechen nicht mehr von "Hetzjagden" auf Menschen – Wie kommt’s?

Prof. Werner Patzelt: „Frau Bundeskanzler, bitte belegen Sie Ihre Behauptungen, dass es in Chemnitz „Hetzjagden“ und „Zusammenrottungen“ gegeben hat“

Fake News bei Anne Will und niemand hat’s bemerkt: Serdar Somuncu: “NPD hatte im Saarland 7,2% bei der letzten Bundestagswahl”

Spiel nicht mit den Schmuddelkindern – Inge Steinmetz: Offener Brief an Frau Dunja Hayali

Video: Leif-Erik Holm (AfD): Hat es in Chemnitz „Hetzjagden“ und „Zusammenrottungen“ gegeben, wie Merkel und Seibert behaupten? (04:50)

Trotz all der Hetze: AfD jetzt vor der SPD

Sigmar Gabriel: „Wir müssen mit aller Härte gegen diese Terroristen vorgehen“

Berlin: An 53 Standorten Flüchtlingswohnungen – nicht für zwei, sondern für 50 Jahre

25 Jul

Grüne-KampfideologinnenGrüne Kampfideologinnen (Bild: Hintergrund: LAF: Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten); Bild (links): Antje Kapek (Grüne) – Bild (rechts): Bettina Jarasch (Grüne) – CC BY-SA 3.0

Berlin – An 53 Standorten in Berlin entstehen sogenannte „Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge“ (MUF) für jeweils 450 „Flüchtlinge“. Den betroffenen Anwohnern wurde bislang erzählt, dass dies temporäre Wohneinheiten seien. Eine Grüne deckt – mutmaßlich unbeabsichtigt – die Lüge auf und kommt mit wahnwitzigen Ideen für diejenigen, die schon länger hier leben, um die Ecke.

Der rot-rot-grüne Senat baut emsig für Angela Merkels Gäste. An 53 Berliner Standorten werden für rund 24.000 Hereingeflüchtete in Schnellbauweise sogenannte „Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge“ (MUF) gebaut.  Weitere 25 Standorte werden derzeit mit den Bezirken abgestimmt, was mit jenen, die dort schon länger leben, regelmäßig zu Konflikten führt, berichtet Gunnar Schupelius in der B.Z.

„Die neuen MUFs werden nicht für zwei, sondern wahrscheinlich für 50 Jahre gebaut“

Um das protestierende Bürgervolk ruhig zu stellen, wurde diesen bislang erzählt, dass es sich bei den MUFs ehe nur um provisorische Lösungen handele. Die modularen Unterkünfte würde nach wenigen Jahren bereits Studenten zur Verfügung gestellt werden. Dann seien die Neubürger ja schon längst in reguläre Wohnungen umgezogen. Wer das hörte, musste sich fragen, wie denn die Flüchtlinge reguläre Wohnungen finden sollen, so zumindest der unerschütterliche Glaube des Autors Schupelius an eine kritische Bürgerschaft.

Dass es sich in keiner Weise um eine Übergangslösung handelt und diese so wohl auch nie angedacht war, mit dieser „Wahrheit“ rückte die Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek – mutmaßlich ungewollt – vor Journalisten heraus. „Die neuen MUFs werden nicht für zwei, sondern wahrscheinlich für 50 Jahre gebaut“, so die Grüne Kapek, die bereits 2016 ihre umfangreichen und kostspieligen Ideen für das Schöner-Wohnenprojekt für Merkels Gäste zu Papier brachte.

Rentner könnten ja bei den „Geflüchteten“ [als Babysitter?] mit einziehen

Damit die Integrationsleistung ohne Ausweichmöglichkeit auch durch die betroffene Bevölkerung erbracht wird, hat Kapeks Genossin, die grüne Abgeordnete Bettina Jarasch grandiose Ideen im Thema „Zwangsintegration“. Der studierten Politikwissenschaftlerin mit angeschlossenem Philosophiestudium schwebt vor, dass rund um die neuen modularen Unterkünfte Treffpunkte entstehen, wo sich „Geflüchtete“ und „Alteingesessene“ begegnen könnten. Die nachfolgende Idee zeigt die Wahnhaftigkeit grüner Ideologen. Frau Jarasch schlägt einsamen Rentnern vor, dass diese zum Beispiel in die MUFs bei den „Geflüchteten“ mit einziehen könnten.

Genauso konzeptlos wie die grüne Planung für die MUFs in Berlin sei auch das 2015 in Windeseile und kopflos verabschiedete Bundesgesetz zum beschleunigten Bau dieser MUFs verlaufen, resümiert Schupelius. Das Gesetz sieht vor, dass besagte Unterkünfte nicht von Deutschen bewohnt werden dürfen. Erst wenn ein MUF nicht mehr ausschließlich für Flüchtlinge gebraucht wird, darf es für „andere Bevölkerungsgruppen“ geöffnet werden, zum Beispiel für „einkommensschwache Familien“.

Quelle: Berlin: An 53 Standorten Flüchtlingswohnungen – nicht für zwei, sondern für 50 Jahre

Meine Meinung:

Ach, wie süß, jetzt haben die Berliner 50 Jahre die „Pest“ am Hals. Sie können sich glücklich schätzen. Und damit das Multikultisüppchen auch weiterhin am Kochen gehalten wird, fleißig weiter Rot-Rot-Grün wählen. Dann klappts auch mit der Islamisierung.

Und keine Angst, in 50 Jahren siehst du keinen Deutschen mehr auf der Straße, denn bis dahin ist Berlin längst muslimisch und hat sich in eine große Kloake, in einen Slum, eine No-Go-Area, verwandelt und diesmal sind es die Deutschen die zu Flüchtlingen wurden.

Sie sind entweder aus der Stadt geflohen [nach Meck-Pomm, Sachsen, Sachsen-Anhalt?] oder sie sind von den Muslimen aus Berlin vertrieben worden. Bedankt euch bei den grünen Frauen, die dann längst die Burka tragen und stolz darauf sind, Deutschland in eine Müllkippe verwandelt zu haben.

Noch ein klein wenig OT:

Video: Dana Guth (AfD, Niedersachsen): „Wie viel Angst müssen Sie vor der AfD haben“ (03:09)


Video: Dana Guth (AfD, Niedersachsen): „Wie viel Angst müssen Sie vor der AfD haben“ (03:09)

Meine Meinung:

Super Rede von Dana Guth aus dem Landtag in Niedersachsen! Die Abgeordneten der AfD sind ehrlicher und intelligenter als die verlogenen Idioten der Altparteien.

Hamburg-Billstedt: Tötungsdelikt an einer 14-Jährigen – Ägyptischer Vater versuchte Tochter zu töten, weil sie einen Freund hatte

U_bahn_billstedt_schiffbeker_wegBy DennisHH – U-Bahn in Billstedt – CC BY-SA 3.0

Heute in den frühen Morgenstunden wurde ein 44-jähriger Ägypter wegen des versuchten Mordes zum Nachteil seiner 14-jährigen Tochter verhaftet. Die Ermittlungen führt die Mordkommission (LKA 41). Nach bisherigem Ermittlungsstand erfuhr der 44-Jährige am Freitag, dass seine Tochter einen Freund hat. Diesbezüglich stellte er seine Tochter am Abend zur Rede und es kam zum Streit.

Im Verlauf des Streits schlug der Mann massiv auf die Geschädigte ein und würgte sie bis zur Bewusstlosigkeit. Der 14-Jährigen gelang schließlich die Flucht aus der Wohnung. Sie informierte Freunde, die wiederum die Polizei und Rettungskräfte alarmierten. Sie konnte schwer verletzt am ZOB-Billstedt angetroffen werden und wurde umgehend in ein Krankenhaus transportiert. >>> weiterlesen

Randnotizen:

Heilbronn: Linke Gruppe bekennt sich bei indymedia.org zu Konfetti-Attacke auf AfD – mit Konfetti-Kanone durchs offene Fenster gesschossen (stimme.org)

Berlin: Messerstich, Tritte und Schläge: Streit im Görlitzer Park eskaliert – Drogendealer greifen Wildpinkler an (berliner-zeitung.de)

Video: Kabarettist Gerd Dudenhöffer mit seiner Bühnenfigur Heinz Becker – Komplettes Programm (92:00)

Troisdorf (NRW): Syrischer Friseur unter Drogen – versuchte ehemaligen Chef in Luftröhre und Halsschlagader zu stechen (bild.de)

Siehe auch:

“Intellektuelle” Migranten drohen mit Auswanderung

EU will Salvini bestechen: Aber Salvini antwortet: „EU, fick Dich!“

Elmar Hörig: Highlander Özil und die Janet Jackson Nippel-Show

Plüderhausen (Ba-Wü): Justizversagen – jetzt fahndet das LKA: Wollte der Afghane seine Ex-Freundin töten?

Akif Pirinçci: Wenn Dummheit Gedichte schreibt – Syrerin gibt Deutschland Tipps

Kommt es in Bayern zur Koalition der CSU mit den Grünen?

Plüderhausen (Baden-Württemberg): Versuchtes Tötungsdelikt: Afghanischer Einbrecher sticht auf Familienvater ein

 

 

 

Video: Die Woche COMPACT: Asyl-Streit, Lifeline-Schlepper, Sultan in Ankara (24:18)

8 Jul


Video: Die Woche COMPACT: Asyl-Streit, Lifeline-Schlepper, Sultan in Ankara (24:18)

Ein Tor, ein Punkt – so lautet das Fazit der DFB-Mannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft. Schon nach der Vorrunde mussten die Einkommensmillionäre von Jogi Löw vom Platz schleichen. Folgt ihnen die Regierungsmannschaft bereits in den kommenden Tagen? Weitere Themen bei „Die Woche Compact“: Gespaltene Zunge – Seehofer und die offenen Grenzen / Gestrandete Schlepper – Bundesländer wollen Lifeline-Insassen aufnehmen [siehe (unten auf der Seite) Berliner Bürgermeister Michael Müller will Krätzefracht von NGO-Schlepperschiff „Mission Lifeline“ übernehmen] / Brandenburg mit Burka – Streit um die Vollverschleierung / Analphabeten in Uniform – Berlins Polizeiausbildung im Chaos / Cyberkrieger in Brüssel – Der nächste Schritt zur Europa-Armee / Sultan in Ankara – Weshalb der Westen Erdogan wirklich kritisiert.

Quelle: Video: Die Woche COMPACT: Asyl-Streit, Lifeline-Schlepper, Sultan in Ankara (24:18)

Noch ein klein wenig OT:

Elmar Hörig’s moinbrifn vom 05.07 und 06.07.2018

elmar_hörigElmar Hörig

Elmis moinbrifn am 05.07.2018 – SPD gegen Transitzone

BERLIN: Ist das geil oder ist das geil? Da keifen sich zwei Schwesterparteien wochenlang wer den Längsten hat und Merkel gewinnt! Potzblitz! Staatskrise im letzten Augenblick abgewendet. Der bayrische Lachsack dreht von „Obergrenze und Grenzen dicht“ zu „quasi Obergrenze und geschlossene Transit Zentren (Kurz TZ´s)“ Alle haben sich wieder lieb und stündlich erwarte ich, dass beide ein Liebesschloss an der Kölner Hohenzollerbrücke anbringen! Da kommt Ätschi das Hüftmonster der SPD [Andrea Nahles] und der Buddha für Arme [Olaf Scholz] und sagen: „Bätschi! Mit uns nicht! Transitzentren bleiben offen!“ Man kann das was in diesem Land zur Zeit abgeht einfach nicht fassen! Ich geb’ den politischen Dachlattennaglern mal ein paar Gründe für geschlossene und scharf bewachte TZ´s:

BELGIEN: Ein Flüchtling hat einen 19-jährigen erstochen (Kehle aufgeschlitzt) weil dieser einer Kellnerin helfen wollte, die von dem Goldstück bedrängt wurde. Name des Täters Ahmed!

BERLIN: Sechs Wochen nach einem grausamen Mord in Berlin-Pankow ist ein Tatverdächtiger Bulgare in Spanien festgenommen worden. (Gentest …Intensivstraftäter)

SCHWEDEN: Das Vorreiterland für offene Grenzen hat jetzt massive Probleme! Schweden ist für viele Flüchtlinge inzwischen genauso unsicher wie ihre Herkunftsländer. In den Migranten Ghettos explodiert die Gewalt!

DÜSSELDORF: Tunesier sticht am Flughafen einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes in den Kopf! Schwerverletzt!

BURGWEDEL: Prozess gegen Abdullah (17 muha) beginnt! Er hat vor einigen Monaten in einem Supermarkt einem jungen Mädchen in den Bauch gestochen. Sie überlebte nach Not-OP. Abdullah bezeichnet sich selbst als „Musterflüchtling“!

So, das müsste reichen für geschlossene TZ´s von mir aus gerne auch mit Stacheldraht!

Feddich

ELMI (krieg jetzt langsam mit diesen Deppen einen dicken Hals) – Quelle

Elmis moinbrifn am 06.07.2018 – Hätte, hätte, Viererkette!

BERLIN: Es ist vollbracht. Koalition einigt sich auf Asyl Paket! Endlich! Jetzt kommen endlich keine Asyltouristen mehr illegal ins Land! ..Bei………….3…..2……1
Hahahahhahahahhahahahahahahahahahahahahahhahahahahahahaha

Steckt euch eure Transit Zentren in den Allerwertesten! Über 70 % der gefährlichen, verdeckt Einreisenden kommen eh nicht über die Bayrische Grenze. Das spricht sich bei den Bongos rum. Grüne Grenze NRW offen wie ein Schweinestall im Sommer! Das einzige Asylpaket das ich akzeptieren würde, wäre wie bei Amazon! Gefällt mir nicht, ich schick den Scheiß zurück! Mann, mann, werden wir verladen!

MITTELMEER: Malta setzt nach dem Schiff „Lifeline“ der Deutschen Schlepperhilfe auch das Aufklärungsflugzeug fest! Hey, auch noch’n Flugzeug! Ich glaube, man kann mit Flüchtlingen jede Menge Geld verdienen. Mit der Kohle könnte man viele Altenheime aufpeppen. Die Alten hätten’s mehr als verdient! Aber Deutsche zählen ja nix! Beweis? Die Zahlen 2017: Glücksritter 21,5 Milliarden, Deutsche Familien 9,5 Milliarden. Irgendwas stimmt da nicht, sagt das Mathe Genie in mir!

ZDF: WM Kommentatorin Katrin Müller-Hohenstein findet Kritik an ihr grauenvoll! O.Ton: „Mann kann den Menschen nur immer wieder zurufen: Geht länger auf die Schule, bildet euch weiter!“ Ha-Hallo Geht’s noch, Knödel -Ballerina?? Ich war 13 Jahre in der Schule und 6 Jahre Studium und zwei Staatsexamina! Und ich finde ihre Moderation trotzdem Scheiße! Schgrieg Höstutz, Alde! [Ich krieg einen Hörsturz, Alte]

WM: Heute Viertelfinale! Zwei Spiele! Uruguay gegen Frankreich und Brasilien gegen Belgien. Mein Herz gehört den Urus und den Fritten [Belgiern], aber mein Tip: Brasilien und Frankreich! Deutschland hat wohl keine Chancen mehr!

WM 2: Nettes Video auf YOUTUBE. Kids trainieren Fußball! Wenn der Trainer laut „NEYMAR“ ruft werfen sich alle Kids auf den Boden und machen den sterbenden Schwan! Hätt ich einen Riesenspaß!

WM 3: Teammanager der Gurkentruppe aus Jammerhausen, Oliver Bierhoff, zeigt Erkenntnis! „Man hätte überlegen müssen, ob man sportlich auf Özil verzichtet!“ Ich meine, nicht nur sportlich! Das ist wie bei Rauten-Lilly (Merkel)! Hätten die Eltern auf Sex verzichtet, stünden wir jetzt besser da! Ja, ja, hätte hätte, Viererkette!

Feddich

ELMI (NEYMAR!!!! AAAAAHHHH- AUA- AU AU ICH STERBE!) – Quelle

Siehe auch:

Salvini baut Auffanglager für Illegale in Libyen

Wer hat eigentlich das Märchen erfunden, der Islam sei friedlich?

Gunzenhausen (Bayern): Familiendrama endet mit „Ehrenmord“ – Russischer Migrant tötet drei Kinder und Ehefrau

Polen: Wir nehmen nicht einen einzigen Flüchtling – Sie können uns Rassisten nennen, es ist uns egal

Wieder nur Heißluft – Horst Seehofer rudert zurück – Keine Zurückweisungen nach Österreich

Ehemaliger deportierter Jude: „Wer Auffanglager für Illegale mit Konzentrationslager vergleicht ist geisteskrank.“

Absurde political correctness: Facebook zensiert US-Unabhängigkeitserklärung

Martin Schulz jammert: „Strache, Kurz, Orban und Salvini wollen die EU auflösen“

Akif Pirinçci: Ulrike Guérot bitte abschaffen – Autorin will Nationalstaaten auflösen

Video: Martin Reichardt (AfD): Flüchtlingshaushalt doppelt so hoch, wie Familienhaushalt für deutsche Familien (04:01)

1 Jun

Fontaine_MarieMedicisBy user:Benh – Own work, CC BY 2.5

Zum Familienhaushalt hat der AfD-Abgeordnete Martin Reichardt am Donnerstag im Bundestag deutliche Kritik in Richtung Familienministerin Franziska Giffey (SPD) und Kanzlerin Angela Merkel gerichtet.

Reichardt in Minute 02:24: „Der Bund gibt dieses Jahr offiziell 21,39 Milliarden Euro für sogenannte Flüchtlinge aus, bis 2021 jährlich mindestens 15 Milliarden Euro. Dem steht ein Familienhaushalt gegenüber, dessen Gesamtvolumen zehn Milliarden Euro beträgt. Dies zeigt eindrucksvoll, dass für die Bundesregierung die Masseneinwanderung vor der Förderung deutscher Familien steht. Das ist mit uns nicht zu machen.“

Die Bundesregierung wolle die Notwendigkeit einer gezielten Förderung einheimischer (deutscher) Geburten und einheimischer Kinder kleinreden, um den Deutschen die Masseneinwanderung schmackhaft zu machen, sagte Reichardt weiter.

Bei angemessener Verteilung wäre es möglich gewesen, ein starkes Zeichen der Wertschätzung für deutsche Kinder und Familien zu setzen. Diese historische Chance habe die Bundesregierung vertan und versuche nun, die magere Steigerung um sieben Prozent als eine soziale Wohltat zu verkaufen. Das mag im Parlament vielleicht bei dem einen oder anderen gelingen, beim Volk draußen werde es fehlschlagen, so Reichardt.


Video: Martin Reichardt (AfD): Bundesregierung geht Masseneinwanderung vor Förderung deutscher Familien (04:01)

Noch ein klein wenig OT:

Plauen/Zwickau: Syrer begeht 400 Straftaten in zwei Jahren in Deutschland

Plauen ist eine Stadt in Sachsen mit 65.000 Einwohnern. Eigentlich ist Plauen ein ruhiges und friedliches Städtchen. Aber seit dem sich die "Tunnelgang" im Bereich des Postplatzes, auch „Tunnel“ genannt, dort aufhält, eine gefürchtete Gang, die die Stadt terrorisiert, finden dort Drogengeschäfte, Schlägereien, Diebstähle, Messerstechereien und Raubüberfälle statt. Besonders der Syrer Hatem H. (21) fiel dabei immer wieder auf, denn die Polizei ermittelte wegen 400 Straftaten gegen ihn. Jetzt muss er sich vor dem Zwickauer Landgericht verantworten.

Der syrische Angeklagte soll in der Zeit zwischen Juli und Oktober 2017 Menschen in dreizehn Fällen bedroht, beraubt, körperlich angegriffen und verletzt haben. Er hatte stets ein Messer dabei. Bei einem Streit soll er sogar einem Passanten ein Messer in den Bauch gestoßen und in einem anderen eine zerbrochene Bierflasche auf dem Kopf zerschlagen haben. Warum der Syrer nicht schon längst verurteilt und ausgewiesen wurde, versteht in Plauen wohl niemand.

Hatem H. (21) (Bild), der sich jetzt vor dem Zwickauer Landgericht verantworten muss, ist Mitglied dieser „Tunnelgang“. Diesmal wirft ihm die Staatsanwaltschaft nur 13 Straftaten vor. Peanuts, wenn man bedenkt, dass Polizei und Staatsanwaltschaft in 400 Fällen gegen den anerkannten Flüchtling ermitteln!

Seit November sitzt der Syrer nun in U-Haft. Nach einem internen JVA Führungsbericht vom Mai gilt H. als „aggressiv“. Er hat Streit mit Gefangenen, randaliere in seiner Zelle, bedrohe Justizbeamte… Den vorbestraften Gewalttäter drohen bis zu 15 Jahren Haft. Die hat er auch verdient und dann kickt ihn raus, nach Syrien. >>> weiterlesen

Hannah schreibt:

"Ein junger Mann aus Plauen"… Dieser Einführungssatz ist für mich schon arglistige Täuschung. Mindestens aber Manipulation.

Christian schreibt:

Über die Wahl der Worte lässt sich sehr gut die Stimmung, welcher ein Artikel erzeugt, regulieren. So werden aus Extremisten Aktivisten, aus Schlägereien Rangeleien und die beiden Migranten welche in Dresden einen Mann vor eine S-Bahn stießen wurden zu "Schubsern", wie niedlich.

Volker schreibt:

"Hatem H. drohen bis zu 15 Jahre Haft."

Dieser Satz ist einfach nur lächerlich! Der bekommt nicht mal 12 Monate! Traumatisiert, schwere Kindheit, Gefängnisunverträglichkeit, versteht die hiesige Kultur nicht …

Verena schreibt:

Bei einer 3-Strike-Regel nach US-Vorbild wäre der wohl schon am 2. Tag lebenslänglich in den Knast gewandert. Schade, das wir noch nicht so weit sind.

Jodeldiplomand schreibt:

Man sollte bei der Rechnung auch die nicht zur Anzeige gekommenen Vergehen als Dunkelziffer im Hinterkopf behalten.

Video: Hagen Grell: Youtube stirbt – Ich rede Klartext (17:03)


Video: Hagen Grell: Youtube stirbt – Ich rede Klartext (17:03)

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FAZ: Städte ohne Deutsche wählen keine "Rechtspopulisten" mehr

Claudia Roth (Grüne) fordert Alkoholverbot im Ramadan für alle

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Indonesien: 13 Tote bei Anschlägen auf drei Kirchen & Autobombe explodiert vor Polizeihauptquartier

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Bergkamen (NRW): Fronleichnamsprozession wegen islamischer Terrorgefahr abgesagt

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Das Messer gehört zu Deutschland!: Blutzoll-Statistik EINES Wochenendes in Merkel-Deutschland 2018

2 Apr

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17-jähriger Syrer sticht Vivien W. in Hannover-Burgwedel ins Koma – sowie weitere Verwerfungen von Merkels „Großem Historischen Exkrement“ an diesem Wochenende.

Von JEFF WINSTON | „Deutschland ist  s(t)icherer geworden“ überschlagen sich derzeit die linksverdrehten „Kriminalitätsexperten“ vom Schlage eines SPD-Lügenbarons Christian Pfeiffer oder ein Heer vom Regime bezahlter Pseudokriminologen und -soziologen. Dabei liefern sie die Wahrheit über die tatsächlichen „Einschnitte“ in die Freiheit und Sicherheit der Deutschen ans Messer –  und die Fakten springen dabei über die sprichwörtliche Klinge.

Hier nur ein paar der erneuten hieb- und stichhaltigen Argumente, warum die viel diskutierte „300 Prozent“-Zunahme der Messerattacken in Deutschlands Hauptstadt Berlin in den letzten Jahre auf schnittige 2.737 p.a. (pro Jahr) – sieben Messerattacken pro Tag – noch weit untertrieben ist.

Masseneinwanderung heißt Messereinwanderung (Dr. Gottfried Curio)

Anbei eines kleines Messer-ABC exemplarischer Vorfälle zum Stichtag nur EINES Wochenendes quer durch die blutige Republik! Aus dem „Null-Toleranz-Land“ des neuen GroKo-Innenministers Horst Messeerhofer – denn Merkels Messer-Orks haben in Extra-Schichten einmal mehr wieder ganze Arbeit geleistet. Die gewünschten Verwerfungen des „Großen Historischen Experiments“ [der Umvolkung] auf Deutschem Boden rücken für jeden von uns immer näher. Nur eine absolute Mehrheit für die AfD kann dieses „Schlachthaus Deutschland“ noch stoppen – sonst tut es niemand, ganz im Gegenteil

A. Dillingen / Saarlouis

Ein 19-jähriger Syrer hat am Sonntagmorgen, gegen 6 Uhr im Dillinger Stadtpark drei Männer zwischen 19 und 21 Jahren mit einem Messer verletzt. Bei den drei Verletzten handelt es sich um einen Syrer und zwei Deutsch-Serben. Nach bisherigem Ermittlungsstand war der junge Syrer im Stadtpark zufällig auf die andere Gruppe gestoßen. Nach verbalen Provokationen soll es zu einem Handgemenge gekommen sein, bei dem der Täter ein mitgeführtes Messer einsetzte, so die Polizei. Ein 19-Jähriger erlitt einen Durchstich an der linken Wange. Polizeibeamten gelang es, die Auseinandersetzung zu beenden.

B. Hamburg / Messerstecherei am Bahnhof Barmbek

Ein „Deutsch-Tunesier“ (36) griff im Bahnhof Barmbek mit einem Messer einen anderen Tunesier (35) an. Der wehrte sich ebenfalls mit einem Messer. Beide wurden verletzt.

C. Bochum / Schüler schwer verletzt durch Messerstich

Ein Syrer (16) hatte einen 15-Jährigen bei einer Massenschlägerei in der Nähe einer Schule niedergestochen. Er wurde schwer verletzt, der Täter flüchtete.

D. Wiesbaden / Messerangriff wegen „Nichtigkeiten“

Am Hauptbahnhof Wiesbaden verletzte ein Messerstecher drei Menschen aus einer achtköpfigen Gruppe. Laut Polizei ging es dabei um „Nichtigkeiten“ [Zigarette?]. Der Täter flüchtete.

E. Neumünster / Streit im Asylbewerberheim – drei Verletzte

In Neumünster/ Schleswig-Holstein wurden bei einem Streit in einer Unterkunft für Asylbewerber drei Opfer (Somalier, Syrer, 19–26) durch Messerstiche verletzt.

F. Mühldorf, Oberbayern – Zwei Männer schwer verletzt / Afghane + Pakistaner / SEK-Einsatz

Dramatischer Polizeieinsatz in Mühldorf am Inn: Zwei Männer wurden am Wochenende bei einem Angriff mit Messer und Pfefferspray schwer verletzt. Beide Opfer erlitten Stichverletzungen, die noch in der Nacht intensivmedizinisch behandelt werden mussten. Die Messerstecher flüchteten zunächst. Es handelt sich um einen 27 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen und einen 28-jährigen pakistanischer Staatsbürger.

Die Polizei leitete sofort eine Großfahndung nach den beiden Flüchtigen ein. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen überprüfte die Polizei in den frühen Morgenstunden auch eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Stadt. Dabei kamen aus Gründen der Eigensicherung auch Spezialeinsatzkräfte zum Einsatz. Erst ein Großaufgebot an Polizei konnte die beiden mutmaßlichen Täter in Mühldorf am Inn / Altötting in der Nacht aufspüren.

Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft nach dem Mordversuch der Merkel-Orks die Freilassung der beiden mutmaßlichen Messerattentäter angeordnet, da kein „dringender“ Tatverdacht oder Haftgrund bestünde. Sauber sagt Seehofer.

G. Nordhorn / Großfamilien mit Messern und Macheten

In Nordhorn (Bentheim) / Niedersachsen gingen rund 40 Männer aus zwei irakischen und libanesischen Großfamilien mit Messern, Macheten, Schlagstöcken und Baseballschlägern aufeinander los. Erst ein Großaufgebot der Polizei konnte sie trennen.

H. Weimar / Kiosk mit Küchenmesser überfallen

Ein „Räuber“ bedrohte in Weimar (Thüringen) eine Kiosk-Angestellte mit einem Küchenmesser und flüchtete. Vermutlich derselbe Täter bedrohte danach eine Bank-Kundin nach dem Geldabheben. Als ein Zeuge kam, flüchtete er ohne Beute.

I. Bad Griesbach / Outdoor-Messer

Die Polizei in Bad Griesbach / Niederbayern wurde am Samstag wegen einer „familiären Auseinandersetzung“ verständigt. Ein 28-Jähriger hatte seine 22-jährige Lebensgefährtin im Zuge eines Streits mit einem Outdoor-Messer erheblich angegriffen. Der Mann konnte jedoch kurz danach von einer Polizeistreife gestellt und in Gewahrsam genommen werden. Er war erheblich alkoholisiert. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Passau wurden polizeiliche Ermittlungen unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung eingeleitet.

J. Hannover / Jugendlicher lebensgefährlich verletzt, Kinder bedroht

Zwei Angreifer sprühten in Hannover einem 18-Jährigen erst Pfefferspray ins Gesicht und stachen dann auf ihn ein. Lebensgefahr! In derselben Nacht stachen drei Maskierte einem 17-Jährigen ins Bein (in Davenstedt), weil er sein Handy nicht herausgab. Zuvor hatte das Trio zwei Kinder (14) mit dem Messer bedroht.

K. Berlin / Messer in Oberschenkel gerammt

Neun Männer verfolgten in Kreuzberg einen Mann (26) nach einem Club-Besuch. Einer rammte ihm ein Messer in den Oberschenkel – in einem Berliner Club ist bei einer „handgreiflichen Auseinandersetzung“ zwischen mehreren Männern ein 26-Jähriger durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Der 26-Jährige und seine zwei Begleiter wurden bis zum Mehringdamm von mehreren Menschen verfolgt.

Die Gegengruppe wuchs dabei laut Polizei auf bis zu neun Männer an. Der 26-Jährige wurde mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen. Er kam mit einer stark blutenden Wunde ins Krankenhaus. Seine Begleiter erlitten leichte Kopfverletzungen. Die Täter wurden erkennungsdienstlich behandelt und dann wieder freigelassen, wie die Polizei weiter mitteilte.

L. Nürnberg / Nachbarin und Polizisten angegriffen

Weil eine Frau sich über die laute Musik ihres Nachbarn beschwerte, ging der mit einem Jagdmesser auf sie los und griff damit auch Polizisten an. Der Täter wurde überwältigt und zunächst in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert.

M. Hannover / Syrer sticht Frau vor Supermarkt ins Koma

Am frühen Samstagabend ging eine Frau (24, Vivien W.) mit ihrem Lebensgefährten Dominik K. in einem Edeka-Markt im noblen Hannoveraner Vorort Burgwedel einkaufen (PI-NEWS berichtete). Dort trafen sie gegen 19.30 Uhr auf zwei Brüder, laut Polizei beide „syrische Flüchtlinge“, 13 und 14 Jahre alt. Es gab „Streit“ – „warum“, ist noch unklar – es ging nach Zeugenaussagen um den Themenkreis „Respect“.

Als das Paar den Markt mit seinen Einkäufen den Edeka-Markt verließ, standen ihnen auf dem Heimweg nach 100 Metern plötzlich wieder die Jugendlichen gegenüber. Sie haben ihren großen Bruder, 17, geholt – und nun das obligatorische Merkel-Ork-Messer dabei.

Daraufhin stach einer der Brüder zu, laut Staatsanwaltschaft der 17-Jährige. Die junge Frau sackte auf offener Straße lebensgefährlich verletzt mit einem Bauchstich zusammen. Die jungen Geflüchteten flüchteten, deshalb heißen sie ja auch so. Ihr Opfer wurde in die Intensivstation eingeliefert. In einer dramatischen Not-OP retteten die Ärzte zunächst das Leben der Frau. Ihr Zustand ist nach wie vor äußerst kritisch.

Nach kurzer Zeit fasste die Polizei die Jugendlichen. Gegen den ältesten Bruder wurde ein Haftbefehl erlassen, die anderen beiden Angreifer und Mittäter des Mordversuchs kommen wieder frei, wie es sich für Merkel-Deutschland im Zeichen der Umvolkung auch gehört.

Gegen den auf freien Fuß gesetzten 14-Jährigen wird zwar wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, das Verfahren aber bald eingestellt werden. Vivien W. befindet sich immer noch im künstlichen Wachkoma.

So wie ganz Merkel-Deutschland im blutigen März 2018!

Quelle: Das Messer gehört zu Deutschland!: Stich-punktartige Blutzoll-Statistik EINES Wochenendes in Merkel-Deutschland 2018

Siehe auch:

Sind unsere Top-Politiker noch normal?

Jörg Urban (AfD-Sachsen) fordert: 10 Euro mehr Rente pro Berufsjahr

Gedanken eines besorgten Bürgers und Christen zur Flüchtlingskrise

Glückliches Österreich: Asyl-Obergrenze Null bald erreicht

Erklärung 2018: Schon über 17.806 Unterstützer

Berlin: Religiöses Mobbing an Berliner Schulen: Probleme gravierender als bekannt

Uwe Tellkamp kritisiert die Masseneinwanderung und wird damit zur neuen Hassfigur der linken Szene

Dr. Nicolaus Fest: Die vergessenen Opfer muslimischer Frauenfeindlichkeit

Berlin, du hast es messer! – "Im Durchschnitt" sieben Messerangriffe pro Tag

16 Mär

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Von DAVID DEIMER | Mia – Maria – Mireille – Keira. Während die größte Messer-Fachkraft-Importeurin-aller-Zeiten, Angela Merkel, heute wieder ihren traditionellen Amtsmeineid geleistet hat und die klägliche Notgemeinschaft der Verlierer wieder das Deutsche Volk zu betrügen und zu plündern beginnt, erschrecken neueste „Mess-Werte“ aus der deutschen Messer-Hauptstadt.

In Berlin hat es im vergangenen Jahr pro Tag „im Schnitt“ sieben Messerattacken gegeben. Insgesamt wurden bei 2.737 Straftaten Messer als Tatwaffe benutzt. Das waren 200 Fälle mehr als noch vor einem Jahr.

Jeder 5. Fall: Täter jünger als 21 Jahre

In 560 Fällen waren die Tatverdächtigen jünger als 21 Jahre alt. Das geht aus einer Antwort auf eine kleine Anfrage des CDU-Abgeordneten Peter Trapp hervor. Trapp fordert, dass Angriffe mit Messern als Tötungsversuche eingestuft werden sollten und nicht nur als gefährliche Körperverletzungen. „Ein Stich in den Oberschenkel, wenn er die Arterie trifft, ist lebensgefährlich“.

Bei einem Totschlag, mit mindestens fünf Jahren, würde das Strafmaß höher liegen als bei gefährlicher Körperverletzung mit mindestens sechs Monaten. In 560 Fällen sind die Tatverdächtigen unter 21 Jahre alt, in 80 Fällen sind die mutmaßlichen Täter Kinder, also unter 14 Jahre alt. „Das sind erschreckende Zahlen, die belegen, dass wir die Präventionsarbeit [Vorbeugung, Verhütung] in den Schulen verstärken müssen“. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Gesundbrunnen: Eltern-Protest gegen Ausweichschule in Wedding – zu laut, zu klein, zu viele Ausländer

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Berliner Bildungspolitik unter Rot-Rot-Grün: Weil die Carl-Kraemer-Grundschule in Berlin-Gesundbrunnen verschimmelt und rissig ist, werden 500 Kinder auf andere Schulen verteilt. Weil der bauliche Zustand der Carl-Kraemer-Schule so dramatisch ist, muss das Gebäude bis Ende der Osterfeiern saniert werden. „137 der Kinder strandeten in der Brüder-Grimm-Grundschule, ebenfalls eine Kiezschule im sozialschwachen Umfeld mit großen Integrationsherausforderungen und einer Schülerschaft mit mehr als 80 Prozent nichtdeutscher Herkunftssprache“, schreiben die Eltern. >>> weiterlesen

Daimler-Untertürkheim: Rechte Gewerkschaft von „Zentrum Automobil“ zieht in Daimler-Betriebsrat ein

zentrum_automobil

Bei den Betriebsratswahlen im Daimler-Werk Untertürkheim haben rund 1800 Mitarbeiter für die Gruppe „Zentrum Automobil“ gestimmt, sechs statt zuvor vier Vertreter der als rechtslastig kritisierten Gruppierung sitzen nun im Betriebsrat des Werks. Auch bei den Betriebsratswahlen in Rastatt und Sindelfingen zogen Vertreter der Gruppe Zentrum zum ersten Mal in die Betriebsräte ein: mit zwei Vertretern in Sindelfingen und mit drei Vertretern in Rastatt. >>> weiterlesen

Berlin Tempelhofer Damm: Mutmaßlicher Priester-Mörder aus Kamerun zerstört seine Zelle und verletzte drei Beamte

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Man kennt das ja aus den Flüchtlingsheimen

Ein 26 Jahre alter Kameruner hat nach seiner Festnahme in einer Gewahrsamszelle offensichtlich so heftig randaliert, dass sie jetzt ein kompletter Sanierungsfall ist Der 26-Jährige, der im Verdacht steht, im Februar 2018 den Pfarrer der französischsprachigen katholischen Gemeinde in Charlottenburg, Père Alain-Florent Gandoulou, getötet zu haben, hat in seiner Zelle randaliert und Polizisten verletzt. Fotos der zerstörten Zelle liegen der Berliner Morgenpost vor. Der mutmaßliche Täter sitzt nun in der Psychiatrie. >>> weiterlesen

Berlin-Charlottenburg: Kameruner Killer ersticht Priester mit Regenschirm – Mit höchster Gewalt in den Kopf gerammt

Meine Meinung:

Darf ich davon ausgehen, dass der Kameruner Moslem ist? Wieso wird das in den Zeitungsartikeln verschwiegen?

Siehe auch:

Neuer Missbrauchsskandal erschüttert Großbritannien – Über 1000 minderjährige Mädchen in Telford von muslimischen Sexgangstern missbraucht

Video: Sandra Maischberger: Merkel die Vierte: GroKo für die kleinen Leute? (74:24)

Video: Mutige Wiener Lehrerin: Der Einfluss des Islam an den Schulen wird immer gefährlicher – Viele Schulen geraten zunehmend außer Kontrolle (10:02)

Katarina Barley, unsere neue linksradikale Justizministerin

Flensburg-Exe: Der Messermörder von Mireille ist wieder einmal ein Afghane

Lehrer über dem Limit – Warum die Integration scheitert

Der britische Politiker Godfrey Bloom im Europaparlament: „Sie werden euch alle aufhängen!“

13 Mär

Sie-werden-euch-alle-aufhaengenGoodfrey Blom spricht die Wahrheit

An die Adresse der EU-Politiker in Brüssel: „IHR SEID DIE SCHLIMMSTEN VERBRECHER.“

„Wenn die Leute eure Nummer herausfinden, wird es nicht mehr lange dauern, bis sie diesen Saal stürmen und euch aufhängen werden. Und sie werden im Recht sein“

Rede von Godrey Bloom (MEP) bei der Debatte „Aktionsprogramm für Steuern in der Europäischen Union für den Zeitraum 2014-2020? am 21.11.2013 in Straßburg, Europa Parlament.


Video: Godfrey Bloom: „…sie werden euch aufhängen“ (01:23)

Obwohl das Video von 2013 ist, sagt Godfrey Bloom die Wahrheit: „Herr Präsident, ich möchte den großen amerikanischen Philosophen Murray Rothbard zitieren. Er sagt, dass der Staat eine Institution des Diebstahl ist, wobei Politiker und Bürokraten über Steuern das Geld ihrer Bürger stehlen, um es dann auf die schändlichste Weise zu verschleudern. Dieser Ort bildet keine Ausnahme. Ich finde es faszinierend und kann es kaum glauben, wie ihr keine Miene dabei verzieht, wenn ihr über Steuerflucht redet.

Die gesamte Kommission und die damit verbündete Bürokratie zahlt keine Steuern. Ihr bezahlt keine Steuern, wie gewöhnlich Bürger. Ihr habt alle möglichen Sonderregelungen, zusammengesetzte Steuersätze, hohe Steuerschwellen und beitragsfreie Pensionen. Ihr seid die größten Steuerhinterzieher Europas und trotzdem seid ihr hier am predigen.

Diese Botschaft kommt an bei den Bürgern der EU. Ihr werdet sehen, dass die EU-Skeptiker im Juni in noch größerer Zahl wiederkommen werden. Aber ich werde euch sagen, es wird noch schlimmer kommen. Wenn die Leute eure Nummer herausfinden, wird es nicht mehr lange dauern, bis sie diesen Saal stürmen und euch aufhängen werden. Und sie werden im Recht sein.”

Godfrey Bloom (* 22. November 1949 in London) ist ein britischer Politiker und war von 2004 bis 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments. Bloom gehörte bis 2013 der „UK Independence Party“ von Nigel Farage an und war Mitglied der EU-skeptischen Fraktionen Ind/Dem (2004–2009, Fraktion Unabhängiger Demokraten (Independence Democracy Group)) und „Europa der Freiheit und der Demokratie“ (2009–2013). Von 2010 bis 2012 war er Vorstandsvorsitzender der „Europapartei Europäische Allianz für Freiheit“.

Quelle: Der britische Politiker Godfrey Bloom im Europaparlament: „Sie werden euch (die EU-Parlamentarier) alle aufhängen!“ – der Mann spricht mir aus dem Herzen!

Meine Meinung:

Verdient hätten es die korrupten und machtbesessenen Politiker allemal, dass man ihnen im Parlament mal einen Besuch abstattet und sie auf Nimmerwiedersehen aus dem EU-Parlament vertreibt. Und wenn ich daran denke, wie viele deutsche Politiker der CDU, CSU, FDP der SPD, Linken und Grünen der neuen Dublin-3-Verordnung zugestimmt haben, die weitere Millionen Migranten nach Deutschland einreisen lassen wird, dann sollte man noch eine Peitsche mitnehmen, um diesen Verbrechern mal ordentlich das Fell zu bürsten.

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Rudow: Axt-Räuber stürmen in Getränkemarkt, bedrohen Besitzerin mit einer Axt

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Am Mittwochabend überfielen zwei Räuber einen Getränkemarkt in der Waltersdorfer Chaussee. Das Axt-Duo entkam mit seiner Beute. Bewaffnet mit einer Axt haben zwei Räuber am Mittwochabend einen Getränkemarkt in Rudow überfallen. Gegen 19.15 Uhr bedrohten sie die 56-jährige Inhaberin des Ladens an der Waltersdorfer Chaussee, forderten Geld. Mit ihrer Beute – Bargeld, Alkohol und Zigaretten – flüchtete das Axt-Duo. >>> weiterlesen

Luckenwalde (Potsdam): Syrer Yahya A. (48) schlitzte seiner Frau (37) die Kehle durch und vergewaltigte seine 15-jährige Tochter

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Nein-nein, Yahya, „sowas“ macht man nicht in Zeiten der kontroversen #metoo-Debatte in Deutschland. Der syrisch-stämmige Merkel-Gast Yahya A., 48, schächtete vor einem Jahr in Luckenwalde seine Frau Sanaa, 37, und schlitzte ihr die Kehle durch. Nur durch ein Wunder überlebte die Frau. Sanaa A.: „Hätten die Deutschen nicht eingegriffen, wäre ich tot.“

Doch nicht genug der fachmännischen Arbeitsproben des vielseitig begabten Ehrengastes des Steuerzahlers. Im Frühjahr 2016 hatte der „Schutzsuchende“ seine damals 15-jährige Tochter Donya im „Flüchtlingsheim“ gewaltsam auf den Bauch gedreht und sie vergewaltigt. Mutter Sanaa war gerade außer Haus und danach aus dem Häuschen. Verständlich! >>> weiterlesen

Laupheim (Baden-Württemberg): 17-Jährige in Baden-Württemberg von syrischem Ehemann (34) niedergestochen

17_jaehrige_niedergestochen

Mit einem Messerstich in den Oberkörper ist eine 17-Jährige im baden-württembergischen Laupheim lebensgefährlich verletzt worden. Ihr Ehemann nach islamischem Recht und ein Bruder des Opfers wurden festgenommen. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, gehen die Ermittler von einer Beziehungstat aus. Die 17-Jährige aus Libyen lebt demnach mit einem 34 Jahre alten Syrer in „nicht ziviler Ehe“. Inwieweit dieser Hintergrund eine Rolle bei der Tat gespielt haben könnte, werde noch geprüft. >>> weiterlesen

Siehe auch:

SPD fordern die Streichung des „Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche“ – Merkel stimmt offensichtlich zu

Muslime arbeiten fleißig am Untergang Deutschlands

Drei Reden von AfD-Abgeordneten, die mir sehr gut gefallen haben – Ihr solltet sie euch anschauen

„Ach ja, nur wieder eine ´deutsche Schlampe` ermordet“ – In Deutschland nichts Neues!

Rosenheim: Versuchtes Tötungsdelikt: 16-Jährige von Eritreer auf Tanzfläche „gemessert“

Essen für Flüchtlinge: 16 Euro, für Hartz-IV-Empfänger: 4,72 €

Oliver Flesch: Sind wir nicht alle ein bisschen „Ehrenmörder“?

Rosenheim: Versuchtes Tötungsdelikt: 16-Jährige von Eritreer auf Tanzfläche „gemessert“

11 Mär

eritreer_messerAuf der Tanzfläche in einer Disko in Rosenheim wurde eine 16-Jährige von einem Eritreer mit einem Messer angegriffen (Symbolbild).

Rosenheim: Die Kriminalpolizei Rosenheim ermittelt gegen einen 22-jährigen Mann wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Dieser griff in der Nacht auf Samstag, 10.03.18, eine junge Frau in einem Nachtlokal unvermittelt mit einem Messer an und verletzte diese dabei am Oberkörper. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wird der Tatverdächtige dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

Das 16-jährige Opfer aus dem Landkreis befand sich gegen 0.45 Uhr mit ihren Freundinnen auf der Tanzfläche in einer Diskothek in Rosenheim, als der Angriff durch den 22-jährigen Mann aus Eritrea erfolgte. Die Geschädigte erlitt Verletzungen am Oberkörper, die sich als nicht lebensbedrohlich herausstellten. Der Angreifer wurde durch den Sicherheitsdienst festgehalten und an die Polizei übergeben. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei bezüglich des Tathergangs und der Motivlage dauern an.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Berlin: Vor acht Jahren sorgte die damalige Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) für Schlagzeilen, als sie vor der Diskriminierung von Deutschen im eigenen Land gewarnt hatte. „Es gibt in unseren Schulhöfen und es gibt in unseren U-Bahnen und S-Bahnen ein Problem mit Deutschenfeindlichkeit“, mahnte sie. Deutsche Kinder und Jugendliche würden attackiert, weil sie Deutsche seien.

Drei Jahre später nahm der Skandal-Autor Akif Pirincci mehrere Angriffe von Tätern mit ausländischen Wurzeln auf Deutsche zum Anlass, seinen aufsehenerregenden Artikel „Das Schlachten hat begonnen“ zu schreiben. Fortan war es kein Tabu mehr zu sagen: Es gibt deutsche Opfer und fremde Täter. Seither köchelt das Thema vor sich hin. Von offizieller Seite wird es eher gemieden als klar benannt und angegangen. Bis jetzt.

Auch beim Berliner Innensenat erkennt man mittlerweile das strukturelle Problem. „Wenn Streifen oder die Feuerwehr im Einsatz sind, müssen sie immer öfter Beleidigungen wie ‘Drecksdeutscher’ oder ‘Scheiß deutscher Bulle’ anhören“, sagte ein Senatssprecher Focus Online.

Vor allem in Bezirken mit einem hohen Ausländeranteil wie Neukölln, Mitte oder Wedding häuften sich solche Vorfälle. Auch die Polizei bestätigte dies. „Wir registrieren ganz besonders bei arabischstämmigen Gruppen eine steigende verbale Aggressivität.“ Die Beamten spürten eine allgemeine wachsende Verachtung ihrer Funktion als Repräsentanten des Staates. (Auszug aus einem Artikel der JUNGEN FREIHEIT).

Gießen: Nach einem Messerangriff, bei dem ein 19 – Jähriger am frühen Samstagmorgen in der Gießener Schanzenstraße schwer verletzt wurde, fahndet die Polizei derzeit nach zwei Personen, darunter eine Person mit auffälligen „Afrolook“.

Der 19 – Jährige und ein 20 – jähriger Bekannter hatten eine Diskothek in der Schanzenstraße besucht und diese gegen 03.20 Uhr verlassen. Noch im Nahbereich der Diskothek wurden sie von zwei Unbekannten angesprochen und offenbar beschimpft. Unmittelbar danach wurden die beiden Täter, die sich offensichtlich sehr aggressiv verhielten, handgreiflich. Mindestens einer der Täter soll auf den 19 – Jährigen eingeschlagen haben.

Als der 19 – Jährige zu Boden ging, sollen beide Angreifer auf ihn eingeschlagen haben. Während dieses Angriffs setzte einer der Täter offenbar ein Messer oder einen ähnlichen Gegenstand ein. Dabei wurden der 19 – Jähriger sehr schwer und sein 20 – jähriger Begleiter leicht verletzt. Als noch ein Zeuge dazu kam, flüchteten die beiden Angreifer in Richtung Oswaldsgarten.

Eine eingeleitete Fahndung brachte bislang nichts ein. Bei den beiden Tätern soll es sich um Nordafrikaner bzw. Araber handeln. Einer von ihnen soll sehr auffällige lockige Haare, ähnlich einer „Afrolook-Frisur“, haben. Die zweite Person soll 175 bis 180 Zentimeter groß und schlank sein. Er soll kurze dunkle Haare, die an den Seiten sehr kurz sind, haben. Er soll einen grauen Kapuzenpulli und eine schwarze Weste getragen haben.

Bremen: Am Donnerstagabend beschossen in Bremen-Gröpelingen fünf Jugendliche zwei 15 und 16 Jahre alte Mädchen vermutlich mit einer Schreckschusswaffe. Die Polizei sucht Zeugen. Die beiden Mädchen kamen gegen 19.20 Uhr aus einem Einkaufszentrum und gingen in Richtung der Haltestelle „Use Akschen“. Die fünf Unbekannten liefen hinter ihnen und provozierten sie mit Beleidigungen. Ohne darauf zu reagieren stiegen die zwei in die Straßenbahn.

Bevor die Bahn abfuhr hielt einer der Jungen eine Waffe, vermutlich eine Schreckschusswaffe, durch die Tür und gab mehrere Schüsse ab. Die 15-Jährige wurde dabei leicht verletzt. Die fünf Jugendlichen sollen etwa 15 bis 17 Jahre alt gewesen sein, mit dunklem Teint. Sie trugen dunkle Bekleidung und Jogginghosen. Einer von ihnen trug ein Basecap. Die Polizei fragt wer die Tat beobachtet hat und bittet Zeugen, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden.

Pforzheim: Ein in der Bahnhofsunterführung von mehreren Männern attackierter 20-jähriger Passant musste am Donnerstagabend verletzt ins Krankenhaus. Nach den bisherigen Feststellungen des Polizeireviers Pforzheim-Nord lief der Geschädigte gegen 21.45 Uhr alleine von der Bahnhofstraße kommend durch die Unterführung in Richtung Güterstraße als ihm eine Personengruppe von fünf Männern entgegen kam.

Nachdem der sehbehinderte spätere Geschädigte verneinte Geld mit sich zu führen, sollen die nach Alkohol riechenden Männer bedrohlich nahe gekommen sein und ihn mit dem Rücken an die Wand gedrückt haben. Nachdem der schmächtige Mann den vor ihm stehenden unbekannten Wortführer wegzuschieben versuchte, versetzte dieser ihm einen Faustschlag ins Gesicht, welcher ihn zu Boden streckte.

Auf dem Boden liegend erhielt er von der Gruppierung mehrere Fußtritte, die erst von ihrem Opfer abließen, als zwei männliche Passanten zu Rufen begannen. Von den fünf Tätern, die nur gebrochen deutsch sprachen und etwa im Alter des Opfers gewesen sein sollen, trug der Angreifer eine schwarze Winterjacke mit braunem Fell an der Kapuze. Die Männer flüchteten anschließend in Richtung Innenstadt.

Der 20-Jährige ließ sich in der Notaufnahme des Krankenhauses behandeln, bevor die Polizei über den Sachverhalt informiert wurde. Hinweisgeber, insbesondere die beiden männlichen Zeugen, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Pforzheim-Nord telefonisch unter 07231/186 – 3211 in Verbindung zu setzen.

Duisburg: Zwei Unbekannte haben heute Nacht (9. März) um 1:40 Uhr einen Spaziergänger auf der Kulturstraße Höhe Thorner Straße unvermittelt angegriffen. Nachdem sie ihn schubsten und schlugen, verletzte einer der Angreifer ihn mit einem Messer am Oberkörper. Zwei Passanten vertrieben das Duo in Richtung Düsseldorfer Straße und gingen dann selber in diese Richtung weg. Der 32-Jährige lief zu seiner Schwester und ließ sich von ihr zum Krankenhaus fahren.

Nach der ersten Behandlung blieb er über Nacht zur Beobachtung in der Klinik. Der kleinere Angreifer ist 18 bis 20 Jahre alt, 1,60 bis 1,65 Meter groß und schlank. Er hat schwarze Haare, sprach akzentfreies deutsch und trug eine schwarze Jacke sowie schwarze Hose. Der zweite ist 1,80 bis 1,85 Meter groß, ebenfalls schlank, hat eine dunkle Hautfarbe sowie schwarze Haare.

Soest: Am Montagabend gegen 22:00 Uhr randalierten zwei 25 und 33 Jahre alte Zuwanderer aus der Unterkunft vom Möhnesee auf dem Bahnhofsvorplatz. Dabei belästigten sie mehrfach Passanten. Da die beiden alkoholisierten Männer einem Platzverweis nicht nachkamen, wurden sie in Gewahrsam genommen.

Mehr als die Hälfte aller Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern im Südwesten scheitert – auch wegen kurzfristig eingereichter ärztlicher Atteste. Doch wie seriös sind die?

Stuttgart: Weil ein an Abschiebungen beteiligter Mediziner einigen Ärzten und Psychologen vorgeworfen hat, gezielt falsche Atteste auszustellen, hat die AfD im baden-württembergischen Landtag jetzt mehrere Strafanzeigen gestellt. Diese richten sich zum einen gegen den Karlsruher „Verein zur Unterstützung traumatisierter Migranten“ wegen des Verdachts auf Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse und zum anderen gegen Unbekannt im Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe wegen des Verdachts auf Strafvereitelung im Amt.

„Wir argwöhnen, dass diese Straftaten vielen Entscheidungsträgern der zentralen Abschiebebehörde über Jahre bekannt waren, ihnen aber aus politischen Gründen nicht nachgegangen wurde oder werden durfte“, sagte der AfD-Abgeordnete Daniel Rottmann.

Der Mediziner Richard Barabasch, der Abschiebungen ärztlich begleitet, hatte Kollegen vorgeworfen, Scheinatteste auszustellen – aus Mitleid oder politischer Motivation. In vier von fünf Fällen werde betrogen, sagte Barabasch den „Badischen Neuesten Nachrichten“. (Auszug aus einem Artikel der Stuttgarter Nachrichten).

„Schutzsuchende“ möchten nicht in der Türkei „Schutz suchen“

Griechenland: Im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos ist es nach Angaben der Polizei am Freitag zu Krawallen gekommen. Eine Gruppe von jüngeren Migranten hätten mehrere Büros des Aufnahmezentrums von Moria verwüstet. Sie protestierten damit gegen die Ablehnung ihrer Asylanträge und ihre bevorstehende Rückführung in die Türkei. Die Bereitschaftspolizei griff ein und nahm 15 Randalierer fest.

Mehrheitlich stammten sie aus Pakistan und nordafrikanischen Staaten, hieß es aus Polizeikreisen. Die Rückführungen sieht der im März 2016 vereinbarte EU-Türkei-Flüchtlingspakt vor. Im Lager Moria und anderen Unterkünften der Insel Lesbos halten sich rund 5.000 Menschen seit Monaten auf. In den vergangenen drei Tagen hat nach Angaben des Migrationsministeriums nur ein Migrant aus der Türkei zu den griechischen Inseln im Osten der Ägäis übergesetzt. (Artikel übernommen von oe24.at).

Berlin: Bevölkerungswachstum durch Ausländer

Berlin: Setzt man den Fokus auf Frauen afghanischer, irakischer und syrischer Staatsangehörigkeit, tritt der Unterschied zum Verhalten deutscher Frauen noch deutlicher hervor: Beinahe 20 Prozent der Frauen dieser drei Herkunftsländer gebaren 2016 in Berlin ein Kind. Das sind in absoluten Zahlen 1.262 Kinder, die von syrischen, afghanischen und irakischen Frauen geboren wurden. Das entspricht einer Geburtenziffer von 4,85 Kindern pro Frau.

Im Jahr 2015 lag die Geburtenziffer bei Frauen dieser Staatsangehörigkeiten noch bei durchschnittlich 2,68 Kindern. Mit 5,09 Kindern war sie 2016 bei syrischen Frauen besonders hoch. Die Geburtenziffer deutscher Frauen lag 2016 demgegenüber bei 1,38 Kindern pro Frau, was einem Anstieg von drei Prozent zu 2015 entspricht (1,34). (Auszug aus einem Artikel der JUNGEN FREIHEIT).

Afghane ist mit „Allah, Allah“-Rufen und Eisenstange unterwegs

Mistelbach: Ein Katz-und-Maus-Spiel lieferte sich ein Afghane (28) mit der Polizei im niederösterreichischen Weinviertel: Aus dem Klinikum Mistelbach getürmt, spazierte er auf den S2-Gleisen Richtung Laa – lediglich bekleidet mit einem weißen, blutverschmierten Spitalskittel. In der Hand: eine Eisenstange, was einen Polizeieinsatz auslöste.

Auf den Gleisen bei Frättingsdorf torkelt ein Mann mit blutigem Kittel und fuchtelt mit einer Eisenstange herum!“ – So in etwa lautete der Notruf, der bei den verdutzten Polizisten der Inspektion Mistelbach einlangte. Was folgte, war ein nicht ungefährliches Katz-und-Maus-Spiel mit dem „Gleiswandler“: Ständig wechselte der vierfache Familienvater die Seiten des Bahndamms und schlug bedrohlich mit der langen Eisenstange um sich, begleitet von „Allah, Allah“-Rufen in Richtung der Beamten.

Auch nach Eintreffen einer zweiten Streife erwies sich der spärlich bekleidete Mann trotz eisiger Temperaturen als „winterfest“: Immer wieder entwischte er, vereinzelte Treffer mit dem Pfefferspray zeigten keine Wirkung. Am Ortsrand von Ernsdorf bei Staatz konnten die Verfolger den „Krankenhaus-Athleten“ schließlich umzingeln.

Ortsbewohner hatten inzwischen lange Holzstangen gebracht, damit die Polizisten die Schläge mit der massiven Eisenstange abwehren konnten. Seine aussichtslose Situation erkennend, rastete der Flüchtige aus und ging zum Frontalangriff über: Ein Beamter wurde dabei an der Schulter verletzt. Mit vereinten Kräften fixierte man den jungen Mann, er wurde in die Justizanstalt Korneuburg überstellt. (Artikel übernommen von Krone.at).

„Fachkräfte“ „bereichern“ Hamburg und Rostock

Hamburg: Nach einer Massenschlägerei am Alsteranleger am Jungfernstieg hat die Polizei gegen elf Jugendliche und junge Erwachsene aus Syrien, dem Irak und Afghanistan Aufenthaltsverbote verhängt. Sie werden verdächtigt, an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen zu sein, in deren Vorfeld ein 18-Jähriger mit einem Messerstich in den Rücken schwer verletzt worden war.

Die 16- bis 20-Jährigen müssen den „Bereich Binnenalster“ bis Ende Mai meiden, gab die Polizei bekannt. Mit der Maßnahme sollen weitere Straftaten verhindert werden. Zudem will die Polizei unterbinden, dass sich die Gruppen, aus denen die Verdächtigen stammen, weiter an der Binnenalster treffen. (Auszug aus einem Artikel von welt-online).

Rostock: Am Dienstag kam es gegen 17:30 Uhr in der Rostocker Stadtmitte vor dem Kröpeliner-Tor-Center zu einer Schlägerei zwischen mehreren jungen Männern. Gut eine Stunde später schlugen sich dann vier junge Männer in den angrenzenden Wallanlagen. Nach bisherigen Erkenntnissen trafen gegen 17:30 Uhr zwei geschädigte Männer beim Verlassen der Passage auf drei männliche Täter.

Ein anfängliches Gespräch unter den beteiligten Personen eskalierte plötzlich aus nicht bekannten Gründen. Ein unbekannter Täter zog ein Messer und griff die Opfer an. Ein weiterer Tatverdächtiger setzte gegen die beiden jungen Geschädigten Pfefferspray ein. Die geschädigten Männer wehrten die Angriffe ab und flüchteten. Der 19-jährige Geschädigte erlitt eine Schnittverletzung an der Hand sowie Reizungen der Augen. Sein 20-jähriger Begleiter erlitt ebenfalls Augenreizungen.

Gegen 18:40 Uhr kam es dann in den angrenzenden Wallanlagen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen vier jungen Männern (20 bis 26 Jahre). Nach eigenen Angaben kam es zunächst zu einem verbalen Streit zwischen den Männern syrischer und iranischer Herkunft.

Plötzlich eskalierte auch dieser Streit und es kam zu gegenseitigen Körperverletzungen. Hierbei schlug einer der tatverdächtigen Männer mit einem Schlagstock auf die Opfer ein. Einer der geschädigten Männer konnte diesen Schlagstock ergreifen und schlug damit auf die Angreifen ein. Alle vier Beteiligten erlitten Platzwunden, Hämatome und Prellungen.

Syrer möchte nach Syrien zurück

Duisburg: Gegen 11:30 Uhr trafen Beamte der Citywache heute (09. März) in einem Büro des Ausländeramtes auf einen Mann, der sich selbst ein Messer an den Hals hielt. Der 25-Jährige verlangte, dass er nach Syrien zurück kann, sonst würde er sich etwas antun. Den Beamten gelang es mit Hilfe eines Dolmetschers nach etwa einer Stunde den Mann zur Aufgabe zu bringen.

Zwischenzeitlich meldete sich eine Mitarbeiterin des Ausländeramtes, die bereits vor dem Eintreffen der Polizei eine Verletzung am Arm erlitten hatte. Sie konnte direkt in einem bereit stehenden Rettungswagen versorgt werden. Alle betroffenen Mitarbeiter des Ausländeramtes werden betreut. Für die Dauer des Einsatzes sperrte die Polizei das Averdunkcenter.

Algerier greift Polizisten an

Neuruppin: Gestern Nachmittag war ein 23-jähriger Algerier während eines Termins in der Ausländerbehörde mit den Entscheidungen nicht einverstanden und begann, die Einrichtung zu zerstören und sich zu schlagen. Der hauseigene Wachschutz konnte den Mann nicht beruhigen und informierte die Polizei. Die eintreffenden Beamten wurden unvermittelt mit einem metallenen Aufsteller durch den Mann angegriffen.

Die Polizisten wendeten Pfefferspray an und konnten den 23-Jährigen mit einfacher körperlicher Gewalt überwältigen und ihm Handschellen anlegen. Hierbei wurde ein 50-jähriger Polizeibeamter durch Ellenbogenschläge des 23-Jährigen im Gesicht und am Oberarm getroffen und erlitt dadurch Schmerzen, Nasenbluten und ein Hämatom am Auge. Der Polizist ist weiterhin dienstfähig.

Der 23-Jährige blieb unverletzt und wurde im Anschluss unter Polizeibegleitung mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus auf die geschlossene psychiatrische Station eingewiesen.

Syrer möchten umsonst im Bus mitfahren

Lüneburg: An der Bushaltestelle in der Straße Bülows Kamp ist es am Nachmittag des 07.03.18 zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Busfahrer und zwei Männern im Alter von 19 und 27 Jahren gekommen. Die beiden aus Syrien stammenden Männer hatten mit dem Bus fahren wollen, obwohl die von ihnen vorgezeigten Fahrkarten ungültig waren. Da die Männer sich weigerten den Bus zu verlassen, rief der Busfahrer schließlich die Polizei.

Auch mit den eingesetzten Polizeibeamten stritten sich die Männer, widersetzten sich dem Platzverweis und mussten schließlich mit Körpereinsatz aus dem Bus gedrängt werden. Der Einsatz endete mit Strafanzeigen für beide Täter; unter anderem wegen Beleidigung, versuchter Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Jugendliche messern Schwulen, keine Täterbeschreibung der Polizei

Berlin: Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt wegen eines homophoben Übergriffs, der in der Nacht vom vergangenen Mittwoch zum Donnerstag in Neukölln geschah. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war ein 24-Jähriger gegen 23.40 Uhr zusammen mit seinem 27-jährigen Lebensgefährten in der Mainzer Straße unterwegs, wobei sie ihre Arme untergehakt hatten.

Sie wurden dann von zwei Jugendlichen angesprochen und nach Zigaretten gefragt, woraufhin sie ohne zu reagieren weitergingen. Die beiden Unbekannten folgten ihnen und der Jüngere bekam plötzlich einen Schlag gegen den Kopf und anschließend einen Messerstich in den Oberschenkel [der Messerstich in den Oberschenkel ist ein Mordversuch, denn sehr schnell kann man daran verbluten].

Der Verletzte rettete sich zusammen mit seinem Partner, der nicht angegriffen wurde, in eine nahegelegene Bar, wo Gäste einen Rettungswagen und die Polizei alarmierten. Die Angreifer flüchteten unerkannt. Der 24-Jährige kam in ein Krankenhaus, wo die Stichwunde versorgt werden musste. Lebensgefahr besteht nicht.

„Schutzsuchende“ machen Party

Wangen: Nachdem Beamte des Polizeireviers am Donnerstagabend bereits gegen 20.30 Uhr zu einem Asylbewerberheim im Südring wegen eines jungen Mannes gerufen worden waren, der sich selbst verletzt hatte, mussten Polizisten in der Nacht erneut einschreiten. Vier Bewohner, die unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss standen, stritten derart massiv miteinander und hatten bereits Einrichtungsgegenstände demoliert, dass zunächst drei von ihnen in Gewahrsam genommen werden mussten.

Da der vierte der Kontrahenten ständig versuchte, sich selbst zu verletzten, indem er den Kopf gegen die Scheibe des Streifenwagens und die Wand auf dem Polizeirevier schlagen wollte, wurde er in eine psychiatrische Klinik gebracht.

Einer der drei zunächst in Gewahrsam genommenen Asylbewerber musste letztlich auch in ein Krankenhaus gebracht werden, um eine Verletzung an der Hand ärztlich behandeln zu lassen. Nach seiner Versorgung wurde er auf richterliche Anordnung wieder in einer Gewahrsamszelle beim Polizeirevier untergebracht.

Bereits abgelehnter „Schutzsuchender“ kommt erneut ins Asylverfahren

Weil am Rhein: Zwei ivorische Staatsangehörige [Elfenbeinküste, Westafrika], die zuvor illegal aus der Schweiz eingereist sind, kontrollierte die Bundespolizei am Dienstagmorgen im Weiler Ortsteil Friedlingen. Die beiden Männer im Alter von 29 und 23 Jahren konnten sich nicht ausweisen.

Eine erkennungsdienstliche Behandlung brachte die Erkenntnis, dass der 29-Jährige sich schon einmal im deutschen Asylverfahren befunden hat und im Sommer 2016 nach Italien abgeschoben wurde. Da beide Westafrikaner ein Asylbegehren vortrugen, wurden sie nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.

Quelle: Rosenheim: Versuchtes Tötungsdelikt -16-Jährige von Eritreer auf Tanzfläche „gemessert“

Siehe auch:

Essen für Flüchtlinge: 16 Euro, für Hartz-IV-Empfänger: 4,72 €

Oliver Flesch: Sind wir nicht alle ein bisschen „Ehrenmörder“?

Niederlande hat eine neue nationalkonservative Partei – Sie ist bereits stärker als die Partei von Geert Wilders

Berlin Alt-Hohenschönhausen: 14-jährige Keira mit 20 Messerstichen abgeschlachtet!

Video: Essener Tafel: Junge-Freiheit-TV mit Guido Reil (AfD) vor Ort (10:45)

Berlin-Schöneberg: „ABC-Schützen“ – Securitydienst an Berliner Spreewald-Grundschule für Kinder von 6 bis 10 Jahren!

Der Bürgermeister von Altena und die Lügenmedien: Messerstecher erster und zweiter Klasse

6 Dez

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Andreas Hollstein (CDU), der Bürgermeister von Altena erlangte bundesweite Bekanntheit, als er im Rahmen der Willkommenskultur mehr Flüchtlinge aufnahm, als er eigentlich hätte aufnehmen müssen. Nun wurde er von einem offensichtlich angetrunkenen Deutschen in einem türkischen Imbiss mit einem Messer am Hals verletzt. Laut der "Zeit" hatte er eine 15 Zentimeter lange Schnittwunde am Hals erlitten, die sich später allerdings als wesentlich kleiner erwies (etwa 3 bis 5 Zentimeter).

Sofort wurde eine Sondersendung bei Sandra Maischberger anberaumt. Der Messerangriff war offensichtlich das gefundene Fressen für die Lügenmedien: ein Deutscher, der einen Bürgermeister wegen seiner Asylpolitik mit einem Messer angegriffen hatte. Während des Angriffs soll der Deutsche, ein arbeitsloser Maurer, dem man in seinem Eigenheim offensichtlich Strom- und Wasser abgestellt hatte, sich darüber beklagt haben, dass Asylanten jede Hilfe bekommen würden, während er vom Staat keinerlei Hilfe zu erwarten hätte. Und selbst, wenn der Maurer, der vielleicht am Rande seiner Existenz steht und eines Tages sein Haus verlieren würde, welches er bestimmt mit viel Liebe und Arbeit aufgebaut hat, kratzt das den Bürgermeister wahrscheinlich nicht.

Dies rechtfertigt natürlich keinen Messerangriff, aber man muss sich auch einmal in die verzweifelte Lage des Maurers hineinversetzen, in dem es sicherlich schon länger brodelt und der sich ungerecht behandelt fühlt. Und irgendwo hat der Maurer auch sicherlich recht, denn wenn man das Steuergeld für Massen von Migranten ausgibt, bleibt für Deutsche eben nichts mehr übrig.

Aber darüber hat der Bürgermeister in seiner "Menschenfreundlichkeit" wahrscheinlich keine Minute nachgedacht, als er sich entschied mehr Migranten in Altena aufzunehmen. Vielleicht dachte er eher daran, dass er die neu hinzugezogenen Migranten eines Tages als neue Wähler gewinnen könnte, um seine Macht weiter auszubauen. War die Entscheidung des Bürgermeisters in Wirklichkeit also nichts anderes als purer Egoismus?

Wir kennen die Motive des Bürgermeisters nicht, die sein Handeln bestimmten. Darum soll es in diesem Artikel auch gar nicht gehen. Vielmehr soll es in diesem Artikel um die Frage gehen, warum ausgerechnet dieses Attentat so groß in Szene gesetzt wurde, während andere Messerstechereien, die zur selben Zeit stattfanden und die in der Mehrheit viel brutaler und viel gefährlicher waren, bei einer Messerstecherei gab es sogar einen Toten, keinen Eingang in die Medien fanden? Geschah dies, weil die Messerstecher Migranten waren und die Opfer Deutsche?

Peter Grimm weist in einem Artikel darauf hin, dass die Verurteilung des Altenaer Täters, der den Bürgermeister angriff, noch glaubwürdiger gewesen wäre, wenn es das gleiche Mitgefühl mit all den anderen Opfern von Messerangriffen gäbe, die in den letzten Jahren, seit der Masseneinwanderung muslimischer Flüchtlinge, so gewaltig zugenommen haben:

„Mindestens ein Toter und vier Schwerverletzte durch Messerangriffe waren zeitgleich mit dem Bürgermeister zu betrauern. Doch ihrer nimmt sich kein Minister an (Bundesjustizminister Heiko Maas bei Sandra Maischberger). Warum gibt es diese selektive Wahrnehmung? Weil nur die Opfer der „richtigen“ Täter hinreichend Würdigung erfahren dürfen? Solche Taten sollten jedoch Anlass sein, die Opfer von Messerstechereien grundsätzlich angemessen wahrzunehmen. Deshalb hier nur ein kurzer Blick auf ein paar zufällig entdeckte Fälle, bei denen quasi zeitgleich zum Messerangriff auf den Altenaer Bürgermeister in Deutschland auf Menschen eingestochen wurde”.

All diese Fälle, die Peter Grimm auflistet, hätten Sandra Maischberger bekannt sein müssen, wenn sie auch einmal in diese Richtung recherchiert hätte. Aber daran hatte man wohl kein Interesse, denn wie eigentlich alle deutschen Talkshows herrscht ein linker Zeitgeist und geht es stets "politisch korrekt", also linksliberal, zu. Entsprechend fällt auch die Zusammensetzung der Gästeliste aus. Und so wundert es nicht, dass nicht einer der aufgeführten Messerstechereien auch nur erwähnt wurde. Das aber gehört zu einer ausgewogenen Sendung, die es in Deutschland aber so gut wie nicht gibt, denn mehrheitlich sind die Talkshows der verlängerte Arm der Regierungspolitik. Kritik ist da weitgehend unerwünscht.

Man achte bei der tödlichen Messerstecherei in Oberhausen darauf, dass die Polizei in Essen die Täterbeschreibung, auf die zuvor als "südländisch" beschriebenen Täter, nach der Festnahme "politisch korrekt" wieder aus dem Text entfernte. In NRW hat man mit dieser Übung offensichtlich bereits einige Erfahrung. War es in der Silvesternacht 2015 / 2016 nicht ebenso?

Oberhausen

„Kurz vor zwei Uhr nachts geht der Notruf vom Busbahnhof Lipperfeld bei der Leitstelle ein. Die Rettungskräfte finden zwei schwer verletzte Männer auf der Fahrspur, sie bluten aus tiefen Wunden. Noch in der Nacht verlieren Ärzte im Krankenhaus den den Kampf um das Leben des einen Patienten (28).

Die beiden Verletzten bluteten aus tiefen Wunden – sie sollen mit Messern angegriffen worden sein, als sie auf dem Boden lagen. Polizei-Pressesprecher Ulrich Faßbender: „Das Opfer ist etwa drei Stunden nach der Tat verstorben. Wir haben eine Mordkommission eingesetzt.“

Die tödliche Auseinandersetzung begann mit Streit im Linienbus. Offenbar will sich eine Clique nach einer Party in der Turbinenhalle auf den Heimweg machen. Aber schon kurz nach dem Einsteigen gibt es Stress. Faßbender: „Nach Besteigen des Busses durch diese Gruppe kam es im Bus zu Streitereien mit drei südländisch aussehenden männlichen Personen, die bereits im Bus saßen. Es kam zu körperlichen Auseinandersetzungen.

Die drei Verdächtigen sind inzwischen gefasst. In den Pressemeldungen ist nur noch von „Bottropern“ die Rede. In einer Meldung heißt es dazu: Inzwischen hat die Polizei Essen drei Tatverdächtige festgenommen. […] Deshalb haben wir die Täterbeschreibung aus diesem Text entfernt.”

Meiningen

„Ein schwerwiegender Vorfall ereignete sich am Wochenende in einer Asylunterkunft in Südthüringen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, ereignete sich der Vorfall bereits am Samstagabend. Nach einem Streit begab sich einer 18-jähriger Afghane zum Büro des Sicherheitsdienstes. Erneut fing der junge Mann einen Streit mit einem der Mitarbeiter an. Plötzlich zog er ein Messer und stach mehrmals auf den 36-Jährigen ein.

Der Schwerverletzte konnte sich im letzten Moment in einem Raum in Sicherheit bringen. Als der junge Afghane versuchte die Tür aufzubrechen, wurde er von mehreren Heimbewohnern zurückgehalten. Er flüchtete aus Unterkunft. Einige Stunden später stellte er sich der Polizei selber. Nun wird gegen den Mann wegen versuchten Totschlags ermittelt. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl.

Auch in Rudolstadt (Landkreis Saalfeld-Rudolstadt) kam es zu einem Vorfall. Nachdem Beamte einen 15-jährigen nach einem Streit festnahmen, stürmte plötzlich ein Landsmann auf ihn zu und attackierte ihn mit einem Messer. Der Angreifer sitzt wegen versuchtem Mord derzeit in Untersuchungshaft.”

Hannover

„Nach der Messerattacke in der Diskothek „Ludwig“ konnte ein Opfer (43) die Klinik wieder verlassen. Sein Bruder (40), der ebenfalls verletzt wurde, muss noch weiter stationär behandelt werden. Bei der „Greek Night“ [Griechische Nacht] am Sonntagmorgen in der Rundestraße bekamen die Brüder Streit mit zwei Südländern (ca. 30) – die zogen Messer, stachen auf beide ein. Danach flüchteten sie in einem BMW.”

Marburg:

„Ein Jugendlicher ist in der Marburger Innenstadt niedergestochen worden. Der 16-Jährige wurde nach Angaben der Polizei vom Montag mit einer tiefen Wunde am Bein in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Ermittlungen der Polizei war er an einer Massenschlägerei beteiligt. „Wir gehen davon aus, dass es zuvor ein Handgemenge gegeben hat“, sagte ein Sprecher der Behörde.

Zeugen hatten in der Nacht zum Samstag eine Schlägerei mit 20 bis 30 Menschen gemeldet. Als eine Streife eintraf, sah sie nur noch, wie mehrere Menschen wegliefen. Ein 15-Jähriger aus der Gruppe wurde gefasst und festgenommen. Die Hintergründe der Auseinandersetzung und die Anzahl der Beteiligten waren zunächst völlig unklar.”

Schwerin:

„Ein junger Mann in Schwerin wurde in eine Wohnung gelockt, dort mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Die Polizei nahm anschließend zwei 18-jährige syrische Tatverdächtige in der Wohnung fest.”

Halle (Saale):

„Ein unbekannter Täter hat am Montag gegen 13 Uhr einen 11-Jährigen in der Bugenhagen-Straße in Halle beraubt. Der Junge war laut Polizeiangaben auf dem Heimweg von der Schule, als ein Radfahrer auf ihn zufuhr,  ihn mit den Messer bedrohte und sein Handy forderte. Nachdem der Junge das Handy übergeben hatte, suchte er sich Hilfe bei einer Frau, die die Polizei verständigte. Der Täter flüchtete, eine Suche blieb erfolglos.”

Münster:

„Ein randalierender Fahrgast hat am frühen Freitagabend Bahnreisende mit dem Messer bedroht. Die Zugbegleiterin in der Regionalbahn 50 zwischen Dortmund und Münster hatte gegen 18.30 Uhr die Bahnpolizei in Münster informiert, dass sich ein randalierender Reisender im Zug befindet. Laut Zeugenaussagen soll der Mann Reisende im Zug mit einem Messer bedroht haben. Zudem habe er im Zug eine Frau geschlagen, schreibt die Bundespolizei in einer Mitteilung.

Bei Eintreffen des Zuges im Hauptbahnhof Münster konnte der 38-jährige Deutsche (Migrationshintergrund?) durch Einsatzkräfte der Bundespolizei am Bahnsteig gestellt werden. Bei der sofortigen Durchsuchung wurden drei Messer griffbereit aufgefunden und sichergestellt. Anschließend stellte sich heraus, dass der Tatverdächtige zuvor eine verbale Auseinandersetzung mit seiner Lebensgefährtin hatte, die dann eskalierte. Bei der Befragung auf dem Bahnsteig verhielt er sich weiterhin äußerst aggressiv. Auf dem Weg zur Dienststelle leistete der Mann körperlichen Widerstand. Außerdem versuchte er im Haupttunnel, Reisende anzugreifen.”

Wittenberge:

„Mit einem Messer bedrohte ein bislang Unbekannter am Sonntag einen 15-Jährigen. Der Mann näherte sich dem Jugendlichen gegen 18.30 Uhr in der Lenzener Straße in Wittenberge in Höhe des Busbahnhofs und forderte die Herausgabe einer Musicbox, die der Junge bei sich trug. Als der Dieb die Box hatte, flüchtete er.”

Hier der ganze Artikel von Peter Grimm: Der Bürgermeister von Altena wurde Opfer eines Messerstechers

Auch PI (Politically Incorrct) listete einige weitere „weniger wichtigerer“ Messerstechereien auf, die die Lügenmedien offensichtlich nicht als berichtenswert erachteten:

Die geballte Messerei auch in Leipzig, Berlin, Bremen, Köln und vielen anderen Städten, dazu kommen die Angriffe mit Autos, LKW’s, Sprengstoff, Pistolen, Gewehren, Rucksackbomben, Knüppeln, Eisenstangen. Äxten, Beilen, Hämmern, Ketten und allem, womit sich ein Mensch verletzen oder töten lässt. Nebenbei, DAS sind die Messerwunden am Hals! (Sie schlugen mit einem Baseballschläger auf ihn ein, stachen acht Mal zu, schlitzten seinen Hals auf )

Bei kaum einem deutschen Opfer ausländischer Messertäter, die zum Teil schwerst verletzt oder gar getötet wurden, gab es danach so ein Theater, geschweige denn bekamen die Attackierten oder ihre Hinterbliebenen eine Talksendung, in der Bundesjustizminister Heiko Maas sich für sie (die Opfer) stark machte.

Siehe auch:

Prof. Thomas Rauscher im Interview: „Wir schulden den Afrikanern und Arabern gar nichts“

Die EU hat kein wirksames Konzept gegen das afrikanische Tohuwabohu

Eugen Sorg: Minderjährige Flüchtlinge – der grenzenlose Altersbeschiss

Akif Pirincci: Die Nackten und die blutigen ICE-Tampons

Oberhausen: Täter stachen noch auf das am Boden liegende Opfer ein: 28-Jähriger von „Südländern“ erstochen

Auto-Dschihad in Cuxhaven: Syrer (29) fährt absichtlich in Menschengruppe – sechs teils schwer verletzte Deutsche

Necla Kelek: Die Kehrseite des Familiennachzugs und der schleichende Tod deutscher Familien

Rohingya: Wie die Muslime die ostasiatische Kultur und Zivilisation zerstören

Das nächste Schlachtfeld: SPD, CDU, Grüne und Linke fordern Wahlrecht für nichteuropäische Ausländer

14 Nov

Dies würde Deutschland stärker verändern als die gesamte muslimische Masseneinwanderung seit 2015.

Düsseldorf,_Rosenmontag_2016,_politische_Karnevalswagen_(07)By Kürschner (talk) – Own work, Public Domain

Im Februar 2017 legte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD) ein Integrationspapier vor, mit der Forderung nach einem Wahlrecht für nichteuropäische Zuwanderer. Die Forderung lautete, sie sollten das Recht erhalten an Kommualwahlen und Volksabstimmungen erhalten. Betroffen sind davon besonders muslimische Migranten.

Die SPD erhoffte sich davon neue Wähler zu gewinnen. Um die muslimischen Wähler an sich zu binden, wäre sie gezwungen, Politik im Sinne ihrer muslimischen Wähler zu betreiben. Damit würde sie gleichzeitig ihre deutschen Wähler vor den Kopf stoßen. Eine islamfreundliche Politik der SPD wäre um so dringender, weil die Zahl der muslimischen Wähler, in den kommenden Jahren dramatisch ansteigt. Dies liegt zum einen an der nachwachsenden jungen Generation, die heute schon vielfach mehrheitlich muslimisch ist [1], wegen weiterer Zuwanderung und  wegen der zu erwartenden Familienzusammenführung.

[1] In Frankfurt / Main haben 75,61 % der Sechsjährigen einen Migrationshintergrund. Weniger als 25 Prozent sind Deutsche. Dort hat man es also schon fast geschafft die deutschen Kinder abzuschaffen. Und in 6 Jahren werden diese 75,61 Prozent, die in der Mehrheit einen muslimischen Migrationshintergrund haben, die zukünftigen Wähler sein, die Deutschland in ein Kalifat verwandeln, wenn das nicht schon vorher geschieht. In den meisten deutschen Städten sieht es nicht viel anders aus.

gatestoneinstitute.org schreibt:

„Die muslimische Bevölkerung in Deutschland wird sich innerhalb der nächsten fünf Jahre fast vervierfachen und die unglaubliche Zahl von 20 Millionen erreichen – das besagt eine demographische Prognose bayerischer Politiker.” Rechnet man Familienzusammenführung mit ein – und geht dabei davon aus, dass jede Person, deren Asylantrag stattgegeben wird, in der Folge durchschnittlich vier weitere Familienmitglieder nach Deutschland bringen wird –, dann wächst diese Zahl exponentiell. Und das zusätzlich zu den 5,8 Millionen Muslimen, die bereits in Deutschland leben.

2017 nahmen 1,5 Millionen Muslime an der Bundestagswahl teil. Im Jahre 2015, noch vor der Grenzöffnung stellte man fest, dass 4,7 Millionen Muslime in Deutschland leben, von denen aber nur 1,5 Millionen eine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Nach der Grenzöffnung erhöhte sich die Zahl entsprechend. 3.2 Millionen Muslime waren 2015 also nicht wahlberechtigt. Mittlerweile unterstütz nicht nur die SPD das Wahlrecht für nichteuropäische Ausländer, sondern ebenso die Linke, die Grünen und CDU. Und zwar nicht nur das Kommunalwahlrecht, sondern auch die Teilnahme an den Bundestagswahlen.

Alexander Wendt beschreibt, was dies für Folgen hat:

„Politiker von CDU, Grünen und SPD wollen das Wahlrecht für Ausländer ausdehnen. Gelingt der Plan, würde sich Deutschland stärker ändern als in Folge der massenhaften Zuwanderung seit 2015. Es gibt nicht wenige Deutsche, die eine Auflösung des Staatsvolks für eine gute Sache halten – weil sie auf neue Wähler hoffen…”

Das Handelsblatt schreibt am 30.06.2017:

„Vor allem Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Irak haben die ausländische Bevölkerung aus Nicht-EU-Staaten innerhalb von zwei Jahren steigen lassen, um 1,28 Millionen auf rund 5,7 Millionen.”

Bei einer Emnidumfrage 2016 sagten 47 der Türken, dass sie religiöse Gesetze für wichtiger halten als das Grundgesetz. Gleichzeitig findet unter den Muslimen eine immer stärkere Religiosität und Radikalisierung statt. 72 % der zweiten islamischen Einwanderungsgesellschaft halten sich für „stark religiös“. Entweder werden sich die etablierten Parteien im Sinne der Muslime verändern oder es wird eine islamische Partei geben, die allerdings mit Demokratie nicht viel im Sinn hat. Diese Entwicklung wird Deutschland immer stärker islamisieren. Aber das scheint den Politikern egal zu sein. Ihnen geht es hauptsächlich um ihre Machterhaltung, koste es was es wolle.

Hier der ganze Artikel von Alexander Wendt: Das nächste Schlachtfeld

Noch ein klein wenig OT:

Herford: Nächtlicher Angriff auf dem Alten Markt. Acht Südländer greifen vier Deutsche an – einer erlitt einen Kieferbruch, der andere verlor seine Schneidezähne

800px-Muensterkirche-frontviewBy "Ingo Kirschnereit Cyclejakob" – Own work, CC BY 3.0

…. Doch die aggressiven Störenfriede lassen die vier Freunde auf dem Weg zur Bank nicht in Ruhe. Einer von ihnen wagt es, in den Vorraum der Bank zu kommen, um weiter Stunk zu machen. Gunnar K. hofft, dass der Mann auf den Überwachungsvideos zu erkennen ist und so den Ermittlern bei der Identifizierung helfen kann. Noch weiß die Polizei nicht, wer für die gefährliche Körperverletzung verantwortlich ist. Einen Tatverdächtigen hat sie zumindest noch nicht ermitteln können.

Als sich die Sparkassen-Schiebetüren öffnen, wartet die Gruppe bereits. Gunnar K. weiß noch, dass er versucht habe, beschwichtigend zu agieren. Er habe die Arme hochgenommen und gesagt: »Wir wollen keinen Stress« – dann fliegt sein Kopf nach hinten, er geht zu Boden und wird bewusstlos. Das nächste, an das er sich erinnern kann, ist der metallische Geschmack von Blut im Mund. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das ist ein Krieg gegen Deutsche. Und die Deutschen wählten bei der letzten Bundestagswahl zu 86 % ein "weiter so". Sie betteln förmlich darum, die Fresse poliert zu bekommen. Wer so höflich bittet, dem kann man den Wunsch natürlich nicht abschlagen. Also Mohammed, Ali und Murat, poliert ihnen die Fresse, überfallt sie, vergewaltigt sie, sie lieben das, sonst hätten sie nicht mit so großer Mehrheit die Systemparteien gewählt. Oder ist die große Mehrheit der Deutschen einfach nur total verblödet. ;-(

Ich hatte gestern wieder so ein Erlebnis. Eine mittelalterliche Frau beschwerte sich, dass sie von “Nazis” eine “Hass-Email” bekommen hatte. Soweit ich die Frau kenne, hat sie wahrscheinlich von einem Islamkritiker eine Email bekommen, der sie auf die Gefahr der Islamisierung aufmerksam machen wollte. Das aber empfand die Frau offensichtlich als Hassmail von Nazis.

Ich glaube, solche Frauen stehen intellektuell immer noch auf der Stufe von Kindern. Sie fressen den Lügenmedien aus der Hand. Sie haben wahrscheinlich noch niemals über die ganze Thematik nachgedacht und werden es auch niemals tun. Sie sind die ewigen Lemminge, die stets mit der gehirngewaschenen und ungebildeten Masse mitlaufen, genau so wie die Jungmädel von der Hitlerjugend, die Hitler anhimmelten. 

Herford scheint auch sonst ein Städtchen zu sein, in dem die Migrantenkriminalität blüht wächst und gedeiht, offenbar genau so, wie es der Mehrheit der Herforder gefällt. Jedenfalls drücken die 85,73 % der Wähler, die die etablierten Parteien gewählt haben, eine satte Zufriedenheit mit den Zuständen und der etablierten Politik aus.

So ist es auch kein Wunder, dass die Anzahl der Rohheitsdelikte zum Vorjahr um 104 auf 1681 Fälle gestiegen ist. Darunter fallen 1156 auf Körperverletzungsdelikte, eine Zunahme um 7 Prozent. So kann es weiter gehen. Das lieben die Herforder. Euer Wunsch wird bestimmt in Erfüllung gehen.

Wiesbaden: Scharia-Polizei Deutschland – Islamisten-Polizist in Messermord verwickelt

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Der Prozess gegen den Polizeianwärter und zwei weitere Männer, die im Zusammenhang mit einer Messerattacke auf eine Gruppe junger Männer in der Wiesbadener Innenstadt stehen, wird voraussichtlich in der zweiten Januarhälfte 2018 beginnen. Bei dem Vorfall im Juni 2017 war ein 19-Jähriger durch einen Stich ins Herz getötet und seine zwei Begleiter durch Stiche in den Bauch schwer verletzt worden. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Lagerfeld: Millionen von Juden töten um Platz für den Islam zu haben

Akif Pirincci: der diskrete Charme der muslimischen Frauenverachtung

Paris sagt Weihnachtsmarkt ab, hält aber jedes Jahr eine besondere Ramadan-Party ab

‚Mohammed‘ ist die Zukunft Europas – Europa 2050 total islamisiert?

Video: Ex-Moslem: Kindesmissbrauch ist in Ägypten ein offenes Geheimnis (14:33)

Markus Somm: Die lange Blutspur des Kommunismus – 100 Jahre Kommunismus – 100 Millionen Tote

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