Tag Archives: Schnittverletzung

Berlin brutal und sexy: Drei Mal greifen große Migrantengruppen Berliner an

13 Jul

mieses_berlin

Blutige Wochenend-Bilanz in der Hauptstadt. Foto: Shutterstock

Berlin – Drei große Migrantengruppen sind am Wochenende mit Messern und Flaschen bewaffnet auf Passanten losgegangen. Es gab zahlreiche Verletzte. In einem Fall attackierten 30 Araber ein Pärchen, bis die Frau bewusstlos war. Hier die blutige Übersicht aus der Multikulti-Metropole:

30 Araber gegen ein Pärchen

In Schöneberg griff „eine größere Gruppe“ – so die Polizei – ein junges Paar mit Stühlen und Flaschen an. Die Frau wurde getroffen und ging bewusstlos zu Boden. Die Auseinandersetzung hatte mit einer sexuellen Belästigung der Araber in einem Fast-Food-Restaurant begonnen. Die Deutsche verbat sich das, woraufhin die Angreifer handgreiflich werden wollten.

Das Paar flüchtete zum Wittenbergplatz und wurde von der Migranten-Gruppe, die inzwischen auf 30 Menschen angewachsen war, verfolgt. Dort attackierten sie die beiden mit Stühlen und Flaschen. Der 23-Jährige rettete sich mit der bewusstlosen Frau in einen Hinterhof. Die Polizei konnte drei der Täter festnehmen, der Rest entkam.

20 Araber gegen drei Jugendliche

20 laut Polizei augenscheinlich arabischstämmige Migranten attackierten in Marzahn eine 15-Jährige sowie einen 14- und einen 21-Jährigen. Die Angreifer waren mit Messern und Pfefferspray bewaffnet, teilte die Polizei mit. Die Opfer mussten danach ambulant behandelt werden. Der Hintergrund für den Angriff auf die beiden Deutschen und einen afghanischen Jungen ist bisher unklar. Die Täter konnten fliehen, die Polizei ermittelt nun wegen „besonders schweren Landfriedensbruchs“, sagte ein Polizeisprecher.

Zahlreiche Drogendealer gegen Wildpinkler

Auch im berüchtigten Görlitzer Park kam es zu einer Massenattacke – vermutlich aus der dort unbehelligt ihr Unwesen treibenden Dealer-Szene heraus. Die Drogenhändler verstecken ihre Ware üblicher Weise im Gebüsch. Als sich ein Mann dort erleichtern wollten, kam es zum Tumult. Die Migranten gingen auf den Wildpinkler mit Messern los. Ein 21-Jähriger erlitt eine Schnittverletzung am Rücken, als er seinen 29 Jahre alten Begleiter vor dem Messer-Angreifer schützen wollte. Sein Freund erlitt eine Kopfplatzwunde.

Quelle: Berlin: Gleich drei Mal: Große Migrantengruppen greifen Berliner an

Meine Meinung:

Die Berliner bekommen nun das, was sie gewählt haben rot-rot-grün-brutal. Anders lernen es viele leider nicht, dabei hat man ihnen tausendmal gesagt, was die Wahl von rot-rot-grün bedeutet. Und der Berliner Bürgermeister Michael Müller geht bei diesem ganzen Multikultiwahn mit großen Schritten voran und möchte die "Krätzefracht" des Asyltouristenschiffes „Lifeline“ der gleichnamigen deutschen Schlepperorganisation „Mission Lifeline“ in Berlin aufnehmen. Ich glaube, Michael Müller macht das nur, um die AfD zu stärken.

Also immer hinein mit den afrikanischen Kriminellen, Dschihadisten, Terroristen, Sozialschmarotzern, Messerstechern, Halsabschneidern, Kopftretern und Drogendealern ins rot-rot-grün-verseuchte Berlin. Die Aids-, Malaria-, Tuberkulose-, Windpocken, Cholera und Krätzeerkrankten aus aller Welt gibt’s kostenlos obendrein. Mit den „Flüchtlingen“ kommen die Krankheiten. Die Behandlung einer multiresistenen Tuberkulose kostet allein über 100.000 Euro.

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Noch ein klein wenig OT:

Pulitzer-Preisträger Bret Stephens fordert in der linksliberalen „New York Times“ den Rücktritt von „Wirrkopf“ Merkel

Bret_StephensBy Veni Markovski – Bret Stephens, CC BY-SA 3.0

Bundeskanzlerin Angela Merkel habe ihre Partei, nach Ansicht des amerikanischen Journalisten, Autors, politischen Kommentator und Pulitzer-Preisträges Bret Stephns zu sehr „nach links orientiert“, und die CSU auf diesem Weg mitgenommen. „Damit hat sie die AfD für traditionelle konservative Wähler zu einer Möglichkeit gemacht.“ Merkels Einwanderungspolitik bezeichnet er als „chaotisch“ . Diese habe den EU-Skeptikern überall in Europa Auftrieb gegeben. Er nennt konkret die FPÖ in Österreich, die Lega in Italien und die Schweden-Demokraten. Polen, Tschechien, Ungarn, Dänemark und die Slowakei müsste man noch ergänzen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Es sind nicht nur konservative Wähler, die sich von der AfD angesprochen fühlen. Neulich las ich, dass etwa die Hälfte der AfD-Wähler von der SPD zur AfD gewechselt haben, das sind eigentlich eher ehemalige linke Wähler.

Video: Rede von Prof. Dr. Jörg Meuthen beim 9. AfD-Bundesparteitag in Augsburg 2018 (30.06.2018) (44:39)


Video: Rede von Prof. Dr. Jörg Meuthen beim 9. AfD-Bundesparteitag in Augsburg 2018 (30.06.2018) (44:39)

Siehe auch:

Video: Charles Krüger über die Nazi-Methoden der Antifa (08:53)

Wie sich Großbritannien selbstmörderisch der islamischen Invasion unterwirft

Thilo Sarrazin über die „feindliche Übernahme“ Deutschlands durch den Islam

Akif Pirinçci: Wolle me se rein und Wohlstand schaffe lasse?

Was nun, CSU? – Die CSU hat Merkels Politik jahrelang mitgetragen – und daran wird sich vermutlich auch nichts ändern!

Italiens neue Flüchtlingspolitik: Illegale Einwanderer werden direkt in Libyen abgelehnt

Elmar Hörig’s moinbrifn vom 7. bis 11. Juli 2018

Aschaffenburg: Afghane schlägt „deutsche Schlampe“

9 Apr

aschaffenburg-naive_maedchen"Wir hatten einfach nur Angst" – die beiden Aschaffenburger Opfer des "Schutz" suchenden Afghanen.

Aschaffenburg: […] Dass Kiana ihren afghanischen Freund eingeladen hatte, war für die jungen Frauen überhaupt kein Problem. „Wir standen Flüchtlingen eigentlich immer sehr offen gegenüber. Klar gibt es unter ihnen schwarze Schafe, aber die gibt es unter Deutschen auch. Jetzt haben wir kein gutes Gefühl mehr dabei, vor die Tür zu gehen. Wir haben Angst.“

Zusammen gingen sie in ein Aschaffenburger Pub und trafen sich vor Ort mit den Männern. … Schon beim Rausgehen wurde klar, dass er die Mädchen nicht in Ruhe lassen wird. „Er schubste mich und als ich ihn fragte, was das soll, beschimpfte er mich als deutsche Schlampe“, erinnert sich Mias ältere Schwester Sarah. Auf dem Weg zur Bushaltestelle verschärfte sich die Situation weiter. „Er ist auf der anderen Straßenseite mitgelaufen und hat uns dabei weiter beleidigt und ‚Deutschland ist scheiße’ gebrüllt“.

Um die Situation nicht weiter hochzuschaukeln, setzten sich die Mädchen im Bus von den Männern weg. „Da war er dann wieder ruhig – hat uns einfach die ganze Zeit nur wütend angestarrt.“ Überstanden war das Ganze aber doch nicht. „Er hätte eigentlich an der Flüchtlingsunterkunft Aschaffenburg aussteigen müssen, blieb aber sitzen.“

Kurze Zeit später kam Kianas Freund zu den Mädchen. Auch er blieb im Bus, um sicherzugehen, dass den Mädchen nichts passiert. „Er warnte uns, sagte, dass sein Kumpel uns schlagen will, wenn wir aus dem Bus steigen. Er bot ihm sogar zwanzig Euro, wenn er dafür an der nächsten Haltestelle aus dem Bus aussteigt.“

Die Mädchen baten dann auch den Busfahrer um Hilfe. „Wir sagten ihm, dass wir Angst haben, er konnte uns aber nicht helfen, weil der Mann sich im Bus ruhig verhielt.“ Ausstieg: Haltestelle Hessenthal, Kirche. „Als wir raus wollten, versuchte er, Lena am Zopf zurück in den Bus zu reißen. Da ist dann ein Fahrgast dazwischen und schubste ihn weg“, erzählt Kiana.

„Ich bin dazwischen. Er packte mich und versuchte, mich zu schlagen. Um mich zu verteidigen, sprühte ich ihm Pfefferspray in die Augen, das hatten Mia und Sarah mir vorher gegeben.“ Sofort riefen die jungen Frauen die Polizei. „So wie der Beamte uns das erzählte, scheint der Mann bei der Polizei kein unbeschriebenes Blatt zu sein.“ Die vier haben gegen den Afghanen Strafanzeige gestellt. (Der komplette Artikel kann bei Primavera24.de nachgelesen werden).

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Innsbruck: Zu einer Auseinandersetzung kam es Montag gegen 0.25 Uhr in der Dr. Stumpf Straße in Innsbruck zwischen vier Afghanen (14, 15, 16 und 18 Jahre alt) und einem Einheimischen (19). Im Zuge des Streits flogen schließlich die Fäuste. Dabei wurde der 19-Jährige erheblich verletzt. Er wurde in die Klinik eingeliefert. Die Afghanen wurden festgenommen. Die Ermittlungen zum genauen Tathergang laufen.

Nordhausen: Am 02.04.2018 befand sich eine Gruppe deutscher Jugendlicher gegen Mitternacht auf dem Heimweg von einem Osterfeuer. In Nordhausen, Am Weinberg wurden sie durch eine Gruppe ausländischer Jugendlicher in deren Sprache angesprochen, was zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden Gruppen führte. Als die ausländischen Jugendlichen versuchten, die deutschen fest zu halten und sich ihnen in den Weg stellten, zog einer der deutschen ein Pfefferspray und setzte dieses ein, wobei zwei ausländische Jugendliche leicht verletzt wurden.

Im weiteren Verlauf schlug ein ausländischer Jugendlicher einem deutschen mittels eines zerbrochenen Schneeschiebers auf den Kopf, was eine leichte Verletzung nach sich zog. Es wurden dementsprechend 2 Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Die Kriminalpolizeiinspektion Nordhausen hat die Ermittlungen übernommen.

Eberbach/Rhein-Neckar-Kreis: Ein 23-jähriger Mann wurde am frühen Sonntagmorgen in Eberbach von zwei Unbekannten grundlos zusammengeschlagen. Der junge Mann überquerte kurz vor drei Uhr zusammen mit einem Begleiter die Friedrichstraße am Fußgängerüberweg, als ein Auto anhielt und zwei unbekannte Männer ausstiegen. Die Männer gingen auf den 23-Jährigen zu und schlugen grundlos auf diesen ein.

Als er zu Boden gegangen war, flüchteten die Unbekannten. Zeugen fanden den 23-Jährigen auf dem Fußweg in Richtung eines nahegelegenen Spielplatzes auf dem Boden liegend vor. Sie verständigten Polizei und Rettungsdienst. Der junge Mann wurde nach notärztlicher Erstversorgung in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er zunächst stationär aufgenommen wurde. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von rund 1,2 Promille. Bei den beiden Unbekannten soll es sich nach Angaben des Begleiters des Opfers um zwei dunkelhäutige Männer, evtl. Nordafrikaner, gehandelt haben.

Cochem: Besonders schwer mit Schlägen traktiert wurde am frühen Karfreitagmorgen, gegen 06:00 Uhr, ein 29-jähriger Besucher einer Gaststätte in der Cochemer Brückenstraße. Dieser wurde offensichtlich zuvor von einer männlichen Person auf offener Straße niedergeschlagen und erlitt hierdurch Frakturen im Gesichtsbereich sowie ein Schädelhirntrauma. Laut Zeugenaussage, hätte der Schläger unmittelbar nach seiner Tat die Flucht ergriffen. Es soll sich hierbei um einen ca. 20-25 jährigen, dunkelhäutigen Mann mit langen, schwarzen Haaren gehandelt haben.

Bothel: Um 2.05 Uhr wurde in unmittelbarer Nähe des Osterfeuers ein 21-Jähriger zusammengeschlagen. Er gab an, dass die insgesamt vier Täter aus einer größeren Gruppe heraus agiert hätten. Einer der Täter sei etwa 1,70 Meter groß und zwischen 20 und 25 Jahre alt gewesen. Der Verdächtige trug einen Bart und sei vermutlich türkischer Abstammung, heißt es.

Die Polizei sucht Zeugen. Um 2.50 Uhr wurde ein 23-Jähriger in der Nähe des Osterfeuers (Hasseler Straße, Höhe Bushaltestelle Am Sägewerk) von drei Männern angegriffen, geschlagen und am Boden liegend getreten. Das stark alkoholisierte Opfer ging zunächst von einem Raub aus, erste polizeiliche Ermittlungen sprachen jedoch gegen diesen Verdacht. Bei den Tätern handelte es sich nach Angaben des Opfers um Südländer. Die Polizei sucht Zeugen.

Goslar: Am frühen Sonntagmorgen kam es gegen 03:30 Uhr in Goslar, Carl-Zeiss-Straße, zu einem Körperverletzungsdelikt zum Nachteil eines 18-jährigen Goslarers. Dieser gab auf Befragen an, dass er mit seiner 20-jährigen Begleitperson nach einem Diskothekenbesuch in einem dortigen Fast Food Restaurant gestanden habe, als plötzlich eine männliche Person gekommen sei und ihm einen Kopfstoß versetzt habe.

Durch diesen Kopfstoß habe er stark blutende Verletzungen im Gesicht erlitten. Anschließend habe der Täter, der in Begleitung einer weiteren männlichen Person gewesen ist, das Restaurant verlassen. Das alkoholisierte Opfer, Blutalkoholkontrolle 2,07 Promille, musste zur weiteren Behandlung mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus Goslar verbracht werden. Der Täter konnte durch das Opfer lediglich als männlicher Südländer beschrieben werden.

Münster: Ein unbekannter Täter schlug am Sonntagmorgen (1.4., 3:30 Uhr) auf der Jüdefelder Straße einem 20-Jährigen unvermittelt von hinten ins Gesicht. Der Münsteraner half gerade einer alkoholisierten Person, als der Unbekannte sich näherte und zuschlug. Der 20-Jährige drehte sich überrascht um. Nach einer kurzen Rangelei verschwand der Täter. Der Münsteraner wurde leicht verletzt. Er beschreibt den Unbekannten als 1,70 bis 1,80 Meter großen, circa 26 Jahre alten, Mann. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild, schwarze, lange Haare, einen Bart und trug ein blaues Haarband. Eventuell können Zeugen Angaben zu dem Täter machen.

Jena: Zeugen sucht die Jenaer Polizei nach einer Schlägerei am Samstagmorgen um 4.00 Uhr in der Jenaer Innenstadt. Eine Gruppe von etwa 10 bis 15 Personen, offensichtlich Syrer, stand vor der Havana-Bar und wirkte auf Zeugen augenscheinlich aggressiv. Die Männer waren laut und waren offensichtlich auf Streit aus. Ein 22-jähriger Mann ging auf die Gruppe zu und versuchte, sie mit Worten zur Ruhe zu bringen. Daraufhin ging ein junger Mann aus der Gruppe auf den „Ruhestifter“ los und griff ihn mit einem scharfen Gegenstand, der einem Brieföffner ähnelte, an.

Dabei erlitt der 22-Jährige eine leichte Schnittverletzung. Seine beiden Begleiter wurden von dem Streithahn geschlagen und dabei leicht verletzt. Zeugen informierten die Polizei. Bevor die Beamten in der Krautgasse eintrafen, war der Schläger mit seinen Freunden bereits in Richtung Ernst-Abbe-Platz geflüchtet. Beschrieben wird der Mann folgendermaßen: südländischer Typ, etwa 20 Jahre, 1,70m groß, schwarze Haare, helle Jacke, Art „Bomberjacke“ mit Oberarmtasche.

Herford: Am Montag (26.3.) gegen 17:30 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis über eine Schlägerei in der Straße Mausefalle. Ein 16-jähriger Herforder war in Begleitung zweier Freunde, als er mit einer Gruppe von circa 15 Jugendlichen in Streit geriet. Aus dieser Gruppe heraus traten zwei bis drei Beschuldigte hervor, die den Geschädigten mit Faustschlägen angriffen. Einer der unbekannten Täter schlug dann das Opfer mit einem Stock oder einer Rute gegen den Hinterkopf.

Dieser Haupttäter war circa 15 Jahre alt, circa 170 cm groß, korpulent, dunkle Haare, bekleidet mit einer schwarzen Jogginghose und einer schwarzen Jacke. Alle Angehörigen der Gruppe, die von südländischer Erscheinung waren, flüchteten nach der Tatbegehung. Der Verletzte wurde durch einen Rettungswagen in ein Krankenhaus zur ambulanten Behandlung gebracht.

Wiesbaden: Am frühen Ostersonntag kam es in dem Dönerimbiss zu Streitigkeiten zwischen mehreren Personen. Während des Streitgespräches wurde dem 50 jährigen Geschädigten durch eine unbekannte männliche Person gegen den Kopf getreten. Als eine 28 jährige Frau dem Geschädigten zur Hilfe eilte, wurde diese gestoßen und fiel zu Boden. Der Geschädigte und die 28 jährige Frau wurden dabei leicht verletzt. Anschließend flüchteten die zwei männlichen Täter zu Fuß in Richtung Schwalbacher Straße. Bei den unbekannten Tätern soll es sich um zwei ca. 35 jährige südländische Männer gehandelt haben. Ein Täter konnte mit kurzen, schwarzen Haaren und einem Bart beschrieben werden.

Hagenow: „Gott ist groß“ [Allah ist groß], brüllte er durch die Straßen, stieß übelste Verleumdungen sexistischer Art aus, warf mit Bierflaschen um sich, verletzte einen Passanten und griff schließlich auch noch einen Iraker mit dem Messer an, nachdem er auch die Scheiben einer Wohnung und eines Friseurgeschäftes zerschlagen hatte. Nach gut zwei Stunden und vielen Anrufen stoppte Hagenows Polizei schließlich die aggressive Randale-Tour eines 18-jährigen Asylbewerbers aus Syrien.

Die Streifenbeamten setzten bei der vorläufigen Festnahme aus Sicherheitsgründen Reizgas ein. Der Verdächtige hatte sich nahe eines Verkehrskreisels am Hagenower Wohnviertel Kiez versteckt und trug noch das Messer bei sich, mit dem er zuvor einen 26-jährigen Iraker verletzt haben soll. Auch bei der Festnahme wehrte sich der junge Mann heftig und trat um sich. Passiert ist das Ganze bereits am vergangenen Freitag zwischen 20 und 22 Uhr im Hagenower Stadtgebiet. Der Vorfall war am Wochenende nicht gemeldet worden.

„Schutzsuchende“ bewerfen Polizei mit Steinen, Möbeln und Flaschen

Donaueschingen: Bei der Abschiebung eines jungen Mannes aus Guinea ist es in der Nacht zum Dienstag in der Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge zu tumultartigen Szenen gekommen. Während sich der 23-jährige Schwarzafrikaner sehr kooperativ zeigte und in Begleitung der Polizei das Gebäude in der Friedhofstraße verließ, rotteten sich nach und nach immer mehr der im Haus wohnenden Flüchtlinge zusammen. Im Treppenhaus liefen die aufgebrachten Hausbewohner den Einsatzkräften hinterher.

Sie konnten von der Polizei mit Diensthunden und dem Sicherheitspersonal ferngehalten werden. Den Polizeikräften gelang es, mit Unterstützung durch den Sicherheitsdienst, den 23-Jährigen nach Draußen zu bringen. Als der Streifenwagen, in dem der junge Mann saß, wegfuhr, wurden Flaschen und andere Gegenstände in Richtung der Einsatzkräfte geworfen. Anschließend rottete sich die Gruppe zusammen und bewegte sich schnell in Richtung Haupteingang.

Teilweise hatten sich die Flüchtlinge mit Steinen und Möbelstücken ausgerüstet, mit denen sie die Einsatzkräfte bewarfen. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurde von einem Stein getroffen, blieb aber unverletzt. Mit beherztem Eingreifen und klaren Ansagen konnte die aufgebrachte Menge nach und nach beruhigt werden, so dass kurz vor Mitternacht wieder Ruhe einkehrte. Verletzt wurde niemand; Sachschaden entstand nicht. (Artikel übernommen vom Schwarzwälder Bote)

Afghanen greifen Polizisten an und zeigen Hitlergrüße

Neuburg: Wie die Polizei berichtet, wurde sie am Karfreitag gegen 19.58 Uhr über eine Streitigkeit an der Schlösslwiese in Neuburg telefonisch in Kenntnis gesetzt. Laut der Mitteilerin, einer 19-jährigen Neuburgerin, wurde die junge Frau aus einer Gruppe von männlichen Jugendlichen heraus mehrfach beleidigt. Außerdem hätten mehrere Personen den Hitlergruß gezeigt.

Bei Eintreffen der Beamten sollte die betreffende Gruppe, bestehend aus insgesamt sieben afghanischen Asylbewerbern, einer Kontrolle unterzogen werden. Ein 19-jähriger Afghane wies sich den Einsatzkräften gegenüber zunächst mit falschen Personalien aus. Die sieben männlichen Personen zeigten sich den Einsatzkräften gegenüber extrem aggressiv und provozierend, weswegen in weiterer Folge ein Platzverweis gegen die Anwesenden ausgesprochen wurden, wie die Polizei mitteilt.

In dieser Situation schlug ein 18-jähriger aus der Gruppe mit der rechten Hand gegen einen Polizeibeamten. Der 18-Jährige wurde zu Boden gebracht und gefesselt. Als sich der 18-Jährige wieder beruhigt hatte, wurde er losgelassen, worauf er erneut gegen den Polizeibeamten schlug. Erneut wurde er zu Boden gebracht und gefesselt. (Der komplette Artikel kann bei Donaukurier.de nachgelesen werden)

Fünf Verletzte nach Fussballspiel zwischen Türken und Syrern

Kellersberg: Bei der Polizei ging am Dienstagabend der Notruf ein, dass sich auf dem Sportplatz von Kellersberg rund 40 Männer einen Kampf unter Einsatz von Messern liefern würde. Als die Beamten mit sechs Streifenwagen eintrafen, hatte sich die Situation bereits ein wenig beruhigt. Messer waren glücklicherweise nicht zum Einsatz gekommen. Doch was übrig blieb, waren fünf Verletzte – zwei mussten im Krankenhaus behandelt werden – und eine schlaflose Nacht für die Vereinsverantwortlichen auf beiden Seiten, weil sie um den Ruf ihrer Clubs fürchten.

Aus Kreisen der Vereine heißt es, dass man sich bereits im Vorfeld des Spiels Gedanken zu der Ansetzung in der Aachener Kreisliga D, Staffel 2 gemacht habe. Denn in der zweiten Mannschaft von Kellersberg spielen überwiegend türkischstämmige Spieler, während das Team von Blau-Weiß fast ausschließlich aus syrischen Flüchtlingen besteht. Da habe es schon Bedenken gegeben, dass der Konflikt zwischen der Türkei und Syrien auf einem Alsdorfer Fußballplatz fortgeführt werde, berichten Augenzeugen.

Mit Anpfiff hätten sich diese Befürchtungen bestätigt. Das Spiel sei von beiden Seiten sehr hart geführt worden. „Ich habe von Beginn an nicht daran geglaubt, dass beide Teams mit elf Spielern den Platz verlassen“, so ein Augenzeuge. Laut Polizeibericht habe kurz vor der Halbzeit ein Kellersberger Spieler ein Foul begangen. Der Gefoulte habe daraufhin dem Kellersberger ins Gesicht geschlagen, worauf die Situation eskalierte. Hier gibt es allerdings auch andere Aussagen von Augenzeugen, die von einem umgekehrten Hergang berichten. Demnach soll der Faustschlag eines Kellersberger Spielers Ursache für die anschließende Schlägerei gewesen sein. (Auszug aus einem Artikel der Aachener Zeitung)

„Bereicherer“ bedrängen Polizisten

Siegen: Nach einem vorausgegangenen Körperverletzungsdelikt im Bereich einer Lokalität in der Siegener Hindenburgstraße weigerte sich in der Nacht zu Ostermontag ein 25-jähriger Mann gegenüber der alarmierten Polizei seine Personalien anzugeben. Der aggressive und unter nicht unerheblichem Alkoholeinfluss stehende junge Mann musste von den Beamten gefesselt werden, wobei er derart massiven Widerstand leistete, dass sich selbst die metallene Handfessel der Polizei verformte.

Aufgrund seiner fortwährenden Aggressivität wurde er schließlich zur Verhinderung weiterer Straftaten in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Zur selben Zeit erhielten andere Streifenwagenbesatzungen der Siegener Polizeiwache einen weiteren Polizeieinsatz an derselben Örtlichkeit wegen eines Streits einer größeren Personengruppe. Noch während der eigentlichen Sachverhaltsklärung kam es zu Solidarisierungseffekten von zahlreichen Männern mit Migrationshintergrund gegenüber den eingesetzten Beamten.

Dabei störte ein 27-Jähriger die Maßnahmen der Beamten sowohl verbal als auch körperlich. So versuchte er mehrfach, die eingesetzten Beamten zurückzudrängen bzw. an der Ingewahrsamnahme des o.a. 25-Jährigen zu hindern. Einem ihm daraufhin erteilten Platzverweis kam der 27-Jährige nicht nach, stattdessen störte er weiter die polizeilichen Maßnahmen und beleidigte einen eingesetzten Polizeibeamten. Schließlich musste der 27-Jährige gewaltsam von den Beamten zu einem vor Ort befindlichen Streifenwagen verbracht werden.

Dabei wurden die Beamten von mehreren Personen mit dem Ziel bedrängt, die polizeiliche Maßnahme zu stören. Die eingesetzten Beamten forderten die Personengruppe auf, dieses Verhalten zu unterlassen und einen angemessenen Abstand einzuhalten. Dieser Aufforderung kam die Personengruppe nicht nach. Daraufhin wurde der Einsatz von Pfefferspray angedroht.

Als sich die Personengruppe jedoch auch hiervon nicht beeindrucken ließ und weiterhin die polizeilichen Maßnahmen sowohl verbal als auch körperlich störte, wurde Pfefferspray gegen die Personengruppe eingesetzt, um diese auf Abstand zu halten. Die Polizei war mit insgesamt acht Streifenwagenbesatzungen vor Ort im Einsatz. Sowohl gegen den 25-Jährigen als auch gegen den 27-Jährigen wurden Strafermittlungsverfahren wegen Widerstandes gegen Polizeibeamte sowie wegen Körperverletzung bzw. Beleidigung eingeleitet.

LehrerInnen werden als „Huren“ „Schlampen“ und „ungläubige Hunde“ beschimpft

Köln: Vor allem Lehrerinnen hätten, so Heinz-Peter Meidinger, Chef des Lehrerverbandes, an solchen Schulen einen schweren Stand: „An solchen Brennpunktschulen hören wir immer wieder, dass Lehrerinnen klagen, wie mit ihnen umgegangen wird. Ihre Anweisungen werden nicht befolgt, sie werden teilweise als Huren und Schlampen beschimpft.“

Ein weiteres Problem seien religiöse Auseinandersetzungen: „Auf der anderen Seite haben wir natürlich auch eine starke Religiosität. Das heißt: Auch Mitschüler, die nicht Muslime sind oder anderen muslimischen Glaubensrichtungen angehören, werden als Ungläubige tituliert, es werden auch Lehrer als ungläubige Hunde bezeichnet. (kompletter Artikel bei Der Westen)

„Schutz“suchender Iraker hat zwei Ehefrauen und 13 Kinder

Neumarkt i.d. Oberpfalz: Die irakische Familie sei bereits mit der ersten großen Flüchtlingswelle in den Jahren 2015/16 angekommen und zunächst gemeinsam in einer Asylunterkunft untergebracht worden, berichtet Lothar Kraus, Sachgebietsleiter bei der Ausländerbehörde des Landkreises. Inzwischen seien der Iraker samt seiner zwei Frauen und 13 Kindern als Flüchtlinge anerkannt und wohnten unauffällig in einer Wohnung im Landkreis. Dass die Doppelehe nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch verboten und nach dem Strafgesetzbuch in Deutschland sogar strafbar ist, greife hier nicht, erklärt der Behördenleiter.

Wenn die Ehen im muslimischen Ausland, wo Vielehen möglich sind, nach dort gültigem Recht ordnungsgemäß geschlossen wurden, gelten auch in Deutschland beide Frauen als Ehefrauen. Die polygame Ehe kann dann auch hier straffrei fortgesetzt werden. Der Koran duldet Ehen mit bis zu vier Frauen.

Vielehen sind daher in vielen muslimisch geprägten Ländern rechtsgültig. Die Frage, ob die deutschen Behörden durch diese Praxis nicht die Polygamie fördern, wird von Kraus verneint. „Wir können da als Deutsche nicht hergehen und sagen, bei uns passt das aber nicht“, findet Lothar Kraus und verweist auf internationale Abkommen. Zumal es meist auch im Interesse des Kindeswohls ist, dass die Familien zusammenbleiben. (Auszug aus einem Artikel von Nordbayern.de)

Syrer möchte Zigaretten

Köln: Montagnacht wurden auf der Domtreppe vier junge Männer angegriffen; die Bundespolizei stellte einen Tatverdächtigen nach kurzer Flucht. Die Geschädigten (zwischen 17 und 18 Jahren) saßen auf der Domtreppe in Köln, als sie von zwei Männern um eine Zigarette gebeten wurden. Dass sie keine Zigarette hatten, passte dem 18-jährigen Syrer nicht, deshalb schlug er unvermittelt auf sie ein. Schließlich nahm er sogar eine Glasflasche und versuchte mit dieser die Geschädigten zu treffen.

Bundespolizisten, die sich zu dem Zeitpunkt in der Wache im Container auf dem Vorplatz befanden, fiel diese Auseinandersetzung auf. Umgehend eilten sie zur Domtreppe. Die zwei Tatverdächtigen flohen sofort, während die vier Jugendlichen um Hilfe riefen.

Der Haupttatverdächtige wurde nach Verfolgung durch die Bundespolizisten gestellt; die Fahndung nach dem zweiten Mann verlief bisher erfolglos. Alle Männer wurden zur Klärung des Sachverhalts mit zur Dienststelle genommen. Auf dem Weg beleidigte der Tatverdächtige die Polizisten lautstark mit den Worten „Wichser“ und „Hurensohn“. Dem aggressiven Tatverdächtigen wurde ein Platzverweis für den Kölner Hauptbahnhof erteilt.

Nigerianerin „besorgt“ Platz für Ihr Kind

München: Ein vorangegangener Streit über einen Sitzplatz eskalierte am Ostermontag gegen Mittag (2. April) am S-Bahnhaltepunkt Taufkirchen nach einem Handyfoto derart, dass nun wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung ermittelt wird. Kurz nach 13:30 Uhr warf eine 38-Jährige aus Nigeria die Tasche einer 24-jährigen Deutschen am Bahnhof Giesing von einer Sitzbank auf den Bahnsteig herunter, damit das Kind der Nigerianerin dort Platz nehmen konnte. Was sich davor ereignet hatte, darüber gehen die Meinungen der Betroffenen auseinander.

Die Beteiligten fuhren anschließend mit der S3 nach Taufkirchen und stiegen dort aus. Am Bahnsteig fotografierte die 24-Jährige die Afrikanerin mit ihrem Handy, da sie dachte, dass sich ihre Digitalkamera, die sich in der in Giesing heruntergeworfenen Tasche befand, beschädigt sein könnte. Die Nigerianerin schlug der 24-Jährigen daraufhin das Handy aus der Hand und nahm es auch an sich. Dabei soll es zu wechselseitigen Handgreiflichkeiten und u.a. auch zu einer Kopfnuss gegen die 24-Jährige gekommen sein.

Die Nigerianerin gab das Smartphone erst zurück, als eine alarmierte Streife der Bayerischen Landespolizei sich der Sache in der Nähe des Haltepunktes angenommen hatte. Die 38-Jährige klagte anschließend über leichte Schmerzen auf dem Handrücken. Sichtbare Verletzungen waren aber bei beiden nicht erkennbar. Im Nachgang stellte sich heraus, dass die Digitalkamera der 24-Jährigen tatsächlich beschädigt worden war. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung.

Gruppenschlägerei unter Kurden

Köln: Am Montagabend ist es in der Nähe des „Haus am See“ am Decksteiner Weiher zu einer heftigen Prügelei gekommen. Gegen 18.40 Uhr wurde die Polizei zum Ort des Geschehens gerufen. Den Schützen konnte die Polizei bislang nicht ermitteln, laut Zeugenaussagen soll er „fünfmal in die Luft geschossen“ haben, „um die Situation zu beruhigen“. Wegen des schönen Wetters waren die Kölner Parks den ganzen Tag über gut besucht.

Beamte des Ordnungsdienstes waren im Verlauf des Tages mehrfach vor Ort um Parksünder und Müllverursacher unter Kontrolle zu bringen. Mehrere Einsatzfahrzeuge von Polizei und Rettungsdienst waren vor Ort, die Sanitäter versorgten fünf Verletzte. Schwer verletzt wurde niemand. Die Polizei ermittelt nun, was der Auslöser der Auseinandersetzung war. Nach ersten Erkenntnissen gerieten zwei kurdischstämmige Familien aneinander. Die privaten Streitigkeiten endeten in der Prügelei. (Artikel übernommen von Express.de. Video dazu mit den hörbaren Schüssen auf BILD.de)

Quelle: Aschaffenburg: Afghane schlägt „deutsche Schlampe“

Meine Meinung:

Typisch naive deutsche Gutmenschenmädchen. Erst kuscheln sie mit Flüchtlingen und jetzt haben sie Angst die Wohnung zu verlassen. Dummheit schützt vor Schaden nicht! Wieso müssen sie erst solche Erfahrungen machen, um aufzuwachen? Wenn man alle Warnungen in den Wind schlägt, gibt es oft ein bitteres Erwachen.

Siehe auch:

Sieg für Fidesz und Viktor Orban – Jobbik mit Verlusten

Dortmund: Messerstecherei auf Dortmunder Osterkirmes – zwei Schwerverletzte

Video: Die Woche COMPACT: Was plant Putin? (21:32)

Weilers Wahrheit: Sind die Deutschen das dümmste Volk der Geschichte?

Plauen (Sachsen): Massenschlägerei unter Migranten – 200 Ausländer stehen sich in zwei feindlichen Gruppen gegenüber

Michael-Mannheimer Blog überschreitet die 30-Mio.-Zugriffsmarke

Akif Pirinçci: Das letzte Ostern – Der Tod des Osterhasen und der christlich-abendländischen Kultur

11 000 (!!) Salafisten in Deutschland – Die Zahl steigt – Hauptsächlich in Berlin und Hamburg

Dr. Nicolaus Fest: Die vergessenen Opfer muslimischer Frauenfeindlichkeit

31 Mär

vergessene_opferMesserattacke (Symbolfoto) Foto: picture alliance/PIXSELL

„Neonazis ertränkten Kind. Am helllichten Tag im Schwimmbad. Keiner half. Und eine ganze Stadt hat es totgeschwiegen“. So titelte Bild am 23. November 2000. Seitdem steht der Ort Sebnitz, der damals verleumdet wurde, für einen der großen Presseskandale. Denn der rassistische Mord, den viele Medien vermuteten, war keiner; der sechsjährige Sohn der Familie Kantelberg-Abdullah war schlicht ertrunken.

Kaum ein tagesaktuelles Medium machte damals eine gute Figur. „Ertränkt wie eine Katze“, empörte sich die Süddeutsche Zeitung, auch die FAZ wusste um makabre Details: „‘Mach’s endlich und schmeiß ihn schon rein.’ Die ganze Gruppe lachte und schaute zu.“

Die Vorurteile der Journalisten prägten die Berichterstattung

Das Tatgeschehen, halluziniert von der Mutter, die über den Tod ihres Kindes nicht hinwegkam, passte perfekt zu den Vorurteilen vieler Journalisten: Der Osten ist „braun“, an jeder Ecke drei Nazis, und Ausländer sind dort ausnahmslos Opfer.

Später, nach der Blamage, beruhigte man sich gegenseitig. Dass eine ganze Stadt ein schweres Verbrechen verschweige, sei im zivilisierten Europa undenkbar. In der Wirklichkeit scheitere jede Vertuschung schon an der Konkurrenz der Medien untereinander.

Schön wär’s. Tatsächlich häufen sich im „zivilisierten Europa“ die Fälle des vorsätzlichen Wegschauens, nur mit anderem Vorzeichen. England gibt einige Beispiele: In Rotherham missbrauchten pakistanische Banden über 16 Jahre rund 1.400 minderjährige Mädchen, die sie mit Drogen und Alkohol, mit Schlägen und Drohungen gefügig machten und zur Prostitution zwangen.

Die Täter von Rotherham, Rochdale, Keighley und Telford waren kein Thema

Ähnliche Fälle, in geringerem Ausmaß, gab es in Rochdale, Keighley und jüngst in Telford. Und allen war gemein: Die Täter waren, wenngleich in britischen wie deutschen Medien zumeist „Asiaten“ genannt, fast ausnahmslos Muslime, und zwar Pakistanis, Bengalen oder Afghanen.

Mindestens die Sozialbehörden, oft auch Polizei und Medien, wussten von den kriminellen Machenschaften, blieben aber untätig, weil sie den Vorwurf des Rassismus fürchteten. Und immer waren die Opfer weiße Mädchen. Rassismus dürfte also durchaus eine Rolle gespielt haben, nur eben gegenüber den Einheimischen.

Auch in Schweden und anderen Ländern mit starker muslimischer Einwanderung hat sich die Zahl der frauenfeindlichen Verbrechen drastisch erhöht. Ebenso in Deutschland. Doch für deutsche Medien scheint dies, abgesehen von Emma, kein Thema.

Ein ungeschicktes Kompliment provoziert den linksgrünen #meetoo-Aufschrei

Während ein ungeschicktes Kompliment den Aufschrei der linksgrünen #meetoo-Society [1] evoziert [verursachen, bewirken], werden brutalste Verbrechen als regionales Ereignis oder folkloristische, auch in Deutschland alltägliche Ruppigkeit abgetan – so als wären Oktoberfest, Karneval oder Cannstatter Wasen Orte sexueller Massendelikte.

[1] Bei der #meetoo-Debatte klagten Frauen in den sozialen Netzwerken über sexuelle Belästigungen, sexuelle Übergriffe und sexuellen Missbrauch, die sie in der Film- und Modebranche, in der Musikindustrie, in der Wissenschaft und Politik und anderswo erfahren hatten.

Gern als Erklärung [Ausrede, Entschuldigung] genommen wird auch die „psychische Labilität“ der Täter, die allerdings niemals zur sofortigen Ausweisung führen darf. In letzter Zeit sind sexuelle oder gewalttätige Attacken von Migranten zumeist „Beziehungstaten“ – wohl auch, weil zu viele psychisch Labile die Frage aufwerfen könnten, warum gemeingefährliche Psychopathen überhaupt ins Land gelassen wurden.

Mit der Etikettierung als „Beziehungstat“ wird das Verbrechen ins Private verschoben, in den zwischenmenschlichen Bereich jenseits allen Staatsversagens beim ungeprüften Grenzübertritt. „Beziehungstat“ suggeriert: Passiert überall, auch unter Deutschen.

Eben nicht. Noch vor wenigen Jahren waren enthemmte Messerattacken auf Frauen, in aller Öffentlichkeit und sogar im Beisein ihrer Kinder, in Deutschland völlig unbekannt. Gleiches gilt für die massenhafte sexuelle Nötigung auf öffentlichen Plätzen wie Silvester 2015, ein aus arabischen Ländern importiertes Phänomen. Und auch Mord diente, jenseits von Parallelgesellschaften, in den Jahren vor 2015 eher selten zur Lösung von Beziehungsfragen.

Die Täter sind fast ausnahmslos Muslime

Nun aber liest man davon in den Polizeiberichten jeden Tag. Nur eben nicht in den Medien. Dort wird weiterhin verheimlicht und verklärt. Denn jede ungeschönte Berichterstattung kommt an einem Faktum nicht vorbei: dass die Täter fast ausnahmslos Muslime sind. Und das hat Gründe.

Die Abwertung der Frau ist im Koran vorgegeben

Die Abwertung der Frau ist im Koran vorgegeben, wie auch ihre Unterordnung unter den Mann und sexuelle Verfügbarkeit. Und ebenso vorgegeben ist die angebliche Minderwertigkeit der „Ungläubigen“. Das macht alle nichtmuslimischen Frauen zu Zielen religionsrassistischer Gewalt.

Und es öffnet auch die Tore zur widerlichsten Form der Zwangsprostitution, wie nun in England zu sehen: der systematisch betriebene Kindesmissbrauch zur sexuellen Versklavung. Doch zumeist geht es, wie in der Kölner Silvesternacht, gar nicht um Sex. Es geht um Demütigung, um Macht.

Die Botschaft solcher Attacken an alle nichtmuslimischen Frauen lautet: „Ihr seid religiös minderwertig, als Geschlecht zweitrangig, als Person Verfügungsgut. Wir Männer entscheiden über eure körperliche und sexuelle Unversehrtheit.“ Was von vielen als sexueller Akt gewertet wird, ist tatsächlich ein Akt der Dehumanisierung und Geschlechter-Apartheid [Frauendiskriminierung, Frauenunterdrückung, Frauenausbeutung]. Hier die Herrscher, dort der Harem [über den der Herrscher (der Mann) nach Belieben verfügen kann, die Frauen haben keinerlei Rechte]

Aus Sicht der Linken ist Frauenfeindlichkeit nur bei Biodeutschen ein Thema

Doch hier geschieht kein Aufschrei. Während in England Politiker inzwischen klar den kulturellen Hintergrund der Täter als Teil des Problems benennen, wird hier die gewalttätige Misogynie [Frauenfeindlichkeit, Frauenhass, Frauenverachtung] des Islam nicht thematisiert. Aus Sicht der Linken ist Frauenfeindlichkeit nur bei Biodeutschen ein Thema.

Als sich vorige Woche hunderte konservative Intellektuelle in der Erklärung 2018 mit jenen Frauen solidarisierten, die gegen die importierte Gewalt demonstrieren, war das den meisten Medien nicht einmal eine Meldung wert. So werden Frauenrechte gerade ertränkt wie eine Katze. Und ein ganzer Berufsstand schweigt es tot.

Quelle: Nicolaus Fest: Die vergessenen Opfer

Meine Meinung:

Das muss man sich einmal vorstellen, fast zwanzig Jahre lang werden minderjährige britischen Mädchen in etwa zehn britischen Städten von muslimischen Sexgangstern vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen und niemand hat den Mut, dies an die Öffentlichkeit zu bringen, weil sie befürchten, als Rassist denunziert zu werden.

Mit anderen Worten über ganz  Europa hat sich eine linke Geisteskrankheit ausgebreitet, die sich politische Korrektheit nennt und deren Ziel es ist, die Wahrheit über den Islam und über das kriminelle Treiben muslimischer Sexverbrecher zu verschweigen.

Die Linken, die andere so gerne als Nazis  und Rassisten beschimpfen, weil sie die Wahrheit aussprechen, sind in Wirklichkeit die wahren Nazis und Rassisten und sie haben bis heute nichts daraus gelernt, denn noch immer versuchen sie, die Wahrheit über den Islam zu verschweigen.

Noch ein klein wenig OT:

München: Afrikaner schlitzt 22-Jährigen rechte Halsseite bis zum Ohr auf

muenchen_hauptbahnhof

Wie die Bundespolizei mitteilt, erschienen am Sonntag gegen 00.15 Uhr zwei 22 und 25 Jahre alte Deutsche in der Wache der Bundespolizei am Münchner Hauptbahnhof. Beide waren stark alkoholisiert. Sie berichteten, dass einer von ihnen gegen 23 Uhr von einem Unbekannten mit einem Messer verletzt wurde. Zum Hergang der Tat konnten beide keine genauen Angaben machen.

Schnittverletzung vom Hals bis zu den Ohren

Der 22-Jährige aus Gräfelfing erlitt eine Schnittverletzung an der rechten Halsseite, die bis zum Ohr verlief. Die Wunden des mit 1,64 Promille Alkoholisierten wurden in einer Klinik erstversorgt. Der Verletzte hatte einen kompletten Blackout und konnte sich an nichts mehr erinnern. Sein 25-jähriger Begleiter aus Eching beschrieb den Unbekannten als südländische Erscheinung mit dunklerer Haut, 1,80 Meter groß mit Dreitagebart. >>> weiterlesen

Video: Markus Wagner (AfD) zur Wahl der Verfassungsrichter in NRW und der Ausgrenzung der AfD (05:04)


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Video: Dr. Marc Jongen (AfD): Sie haben den Kulturkampf eröffnet! (03:39)


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Siehe auch:

Federica Mogherini: „Der Sharia-Islam ist ein fester Bestandteil Europas“

Asylsuchende überziehen deutsche Verwaltungsgerichte mit Klageverfahren – Jeder zweite abgelehnte Asylbewerber gewinnt vor Gericht

Akif Pirinçci: Das Herumgeeiere um den importierten Mörder-Moslem Hussein Khavari

Vera Lengsfeld: Die große Enteignung der Deutschen

Großburgwedel (Hannover): Vivien (24) ist das nächste Opfer brutaler Moslemgewalt

Prof. Dr. Jög Meuthen (AfD): Die Unterwerfung geht weiter – Karstadt in Hamburg nennt "Osterhasen" jetzt "Traditionshasen"

Rosenheim: Versuchtes Tötungsdelikt: 16-Jährige von Eritreer auf Tanzfläche „gemessert“

11 Mär

eritreer_messerAuf der Tanzfläche in einer Disko in Rosenheim wurde eine 16-Jährige von einem Eritreer mit einem Messer angegriffen (Symbolbild).

Rosenheim: Die Kriminalpolizei Rosenheim ermittelt gegen einen 22-jährigen Mann wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Dieser griff in der Nacht auf Samstag, 10.03.18, eine junge Frau in einem Nachtlokal unvermittelt mit einem Messer an und verletzte diese dabei am Oberkörper. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wird der Tatverdächtige dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

Das 16-jährige Opfer aus dem Landkreis befand sich gegen 0.45 Uhr mit ihren Freundinnen auf der Tanzfläche in einer Diskothek in Rosenheim, als der Angriff durch den 22-jährigen Mann aus Eritrea erfolgte. Die Geschädigte erlitt Verletzungen am Oberkörper, die sich als nicht lebensbedrohlich herausstellten. Der Angreifer wurde durch den Sicherheitsdienst festgehalten und an die Polizei übergeben. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei bezüglich des Tathergangs und der Motivlage dauern an.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Berlin: Vor acht Jahren sorgte die damalige Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) für Schlagzeilen, als sie vor der Diskriminierung von Deutschen im eigenen Land gewarnt hatte. „Es gibt in unseren Schulhöfen und es gibt in unseren U-Bahnen und S-Bahnen ein Problem mit Deutschenfeindlichkeit“, mahnte sie. Deutsche Kinder und Jugendliche würden attackiert, weil sie Deutsche seien.

Drei Jahre später nahm der Skandal-Autor Akif Pirincci mehrere Angriffe von Tätern mit ausländischen Wurzeln auf Deutsche zum Anlass, seinen aufsehenerregenden Artikel „Das Schlachten hat begonnen“ zu schreiben. Fortan war es kein Tabu mehr zu sagen: Es gibt deutsche Opfer und fremde Täter. Seither köchelt das Thema vor sich hin. Von offizieller Seite wird es eher gemieden als klar benannt und angegangen. Bis jetzt.

Auch beim Berliner Innensenat erkennt man mittlerweile das strukturelle Problem. „Wenn Streifen oder die Feuerwehr im Einsatz sind, müssen sie immer öfter Beleidigungen wie ‘Drecksdeutscher’ oder ‘Scheiß deutscher Bulle’ anhören“, sagte ein Senatssprecher Focus Online.

Vor allem in Bezirken mit einem hohen Ausländeranteil wie Neukölln, Mitte oder Wedding häuften sich solche Vorfälle. Auch die Polizei bestätigte dies. „Wir registrieren ganz besonders bei arabischstämmigen Gruppen eine steigende verbale Aggressivität.“ Die Beamten spürten eine allgemeine wachsende Verachtung ihrer Funktion als Repräsentanten des Staates. (Auszug aus einem Artikel der JUNGEN FREIHEIT).

Gießen: Nach einem Messerangriff, bei dem ein 19 – Jähriger am frühen Samstagmorgen in der Gießener Schanzenstraße schwer verletzt wurde, fahndet die Polizei derzeit nach zwei Personen, darunter eine Person mit auffälligen „Afrolook“.

Der 19 – Jährige und ein 20 – jähriger Bekannter hatten eine Diskothek in der Schanzenstraße besucht und diese gegen 03.20 Uhr verlassen. Noch im Nahbereich der Diskothek wurden sie von zwei Unbekannten angesprochen und offenbar beschimpft. Unmittelbar danach wurden die beiden Täter, die sich offensichtlich sehr aggressiv verhielten, handgreiflich. Mindestens einer der Täter soll auf den 19 – Jährigen eingeschlagen haben.

Als der 19 – Jährige zu Boden ging, sollen beide Angreifer auf ihn eingeschlagen haben. Während dieses Angriffs setzte einer der Täter offenbar ein Messer oder einen ähnlichen Gegenstand ein. Dabei wurden der 19 – Jähriger sehr schwer und sein 20 – jähriger Begleiter leicht verletzt. Als noch ein Zeuge dazu kam, flüchteten die beiden Angreifer in Richtung Oswaldsgarten.

Eine eingeleitete Fahndung brachte bislang nichts ein. Bei den beiden Tätern soll es sich um Nordafrikaner bzw. Araber handeln. Einer von ihnen soll sehr auffällige lockige Haare, ähnlich einer „Afrolook-Frisur“, haben. Die zweite Person soll 175 bis 180 Zentimeter groß und schlank sein. Er soll kurze dunkle Haare, die an den Seiten sehr kurz sind, haben. Er soll einen grauen Kapuzenpulli und eine schwarze Weste getragen haben.

Bremen: Am Donnerstagabend beschossen in Bremen-Gröpelingen fünf Jugendliche zwei 15 und 16 Jahre alte Mädchen vermutlich mit einer Schreckschusswaffe. Die Polizei sucht Zeugen. Die beiden Mädchen kamen gegen 19.20 Uhr aus einem Einkaufszentrum und gingen in Richtung der Haltestelle „Use Akschen“. Die fünf Unbekannten liefen hinter ihnen und provozierten sie mit Beleidigungen. Ohne darauf zu reagieren stiegen die zwei in die Straßenbahn.

Bevor die Bahn abfuhr hielt einer der Jungen eine Waffe, vermutlich eine Schreckschusswaffe, durch die Tür und gab mehrere Schüsse ab. Die 15-Jährige wurde dabei leicht verletzt. Die fünf Jugendlichen sollen etwa 15 bis 17 Jahre alt gewesen sein, mit dunklem Teint. Sie trugen dunkle Bekleidung und Jogginghosen. Einer von ihnen trug ein Basecap. Die Polizei fragt wer die Tat beobachtet hat und bittet Zeugen, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden.

Pforzheim: Ein in der Bahnhofsunterführung von mehreren Männern attackierter 20-jähriger Passant musste am Donnerstagabend verletzt ins Krankenhaus. Nach den bisherigen Feststellungen des Polizeireviers Pforzheim-Nord lief der Geschädigte gegen 21.45 Uhr alleine von der Bahnhofstraße kommend durch die Unterführung in Richtung Güterstraße als ihm eine Personengruppe von fünf Männern entgegen kam.

Nachdem der sehbehinderte spätere Geschädigte verneinte Geld mit sich zu führen, sollen die nach Alkohol riechenden Männer bedrohlich nahe gekommen sein und ihn mit dem Rücken an die Wand gedrückt haben. Nachdem der schmächtige Mann den vor ihm stehenden unbekannten Wortführer wegzuschieben versuchte, versetzte dieser ihm einen Faustschlag ins Gesicht, welcher ihn zu Boden streckte.

Auf dem Boden liegend erhielt er von der Gruppierung mehrere Fußtritte, die erst von ihrem Opfer abließen, als zwei männliche Passanten zu Rufen begannen. Von den fünf Tätern, die nur gebrochen deutsch sprachen und etwa im Alter des Opfers gewesen sein sollen, trug der Angreifer eine schwarze Winterjacke mit braunem Fell an der Kapuze. Die Männer flüchteten anschließend in Richtung Innenstadt.

Der 20-Jährige ließ sich in der Notaufnahme des Krankenhauses behandeln, bevor die Polizei über den Sachverhalt informiert wurde. Hinweisgeber, insbesondere die beiden männlichen Zeugen, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Pforzheim-Nord telefonisch unter 07231/186 – 3211 in Verbindung zu setzen.

Duisburg: Zwei Unbekannte haben heute Nacht (9. März) um 1:40 Uhr einen Spaziergänger auf der Kulturstraße Höhe Thorner Straße unvermittelt angegriffen. Nachdem sie ihn schubsten und schlugen, verletzte einer der Angreifer ihn mit einem Messer am Oberkörper. Zwei Passanten vertrieben das Duo in Richtung Düsseldorfer Straße und gingen dann selber in diese Richtung weg. Der 32-Jährige lief zu seiner Schwester und ließ sich von ihr zum Krankenhaus fahren.

Nach der ersten Behandlung blieb er über Nacht zur Beobachtung in der Klinik. Der kleinere Angreifer ist 18 bis 20 Jahre alt, 1,60 bis 1,65 Meter groß und schlank. Er hat schwarze Haare, sprach akzentfreies deutsch und trug eine schwarze Jacke sowie schwarze Hose. Der zweite ist 1,80 bis 1,85 Meter groß, ebenfalls schlank, hat eine dunkle Hautfarbe sowie schwarze Haare.

Soest: Am Montagabend gegen 22:00 Uhr randalierten zwei 25 und 33 Jahre alte Zuwanderer aus der Unterkunft vom Möhnesee auf dem Bahnhofsvorplatz. Dabei belästigten sie mehrfach Passanten. Da die beiden alkoholisierten Männer einem Platzverweis nicht nachkamen, wurden sie in Gewahrsam genommen.

Mehr als die Hälfte aller Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern im Südwesten scheitert – auch wegen kurzfristig eingereichter ärztlicher Atteste. Doch wie seriös sind die?

Stuttgart: Weil ein an Abschiebungen beteiligter Mediziner einigen Ärzten und Psychologen vorgeworfen hat, gezielt falsche Atteste auszustellen, hat die AfD im baden-württembergischen Landtag jetzt mehrere Strafanzeigen gestellt. Diese richten sich zum einen gegen den Karlsruher „Verein zur Unterstützung traumatisierter Migranten“ wegen des Verdachts auf Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse und zum anderen gegen Unbekannt im Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe wegen des Verdachts auf Strafvereitelung im Amt.

„Wir argwöhnen, dass diese Straftaten vielen Entscheidungsträgern der zentralen Abschiebebehörde über Jahre bekannt waren, ihnen aber aus politischen Gründen nicht nachgegangen wurde oder werden durfte“, sagte der AfD-Abgeordnete Daniel Rottmann.

Der Mediziner Richard Barabasch, der Abschiebungen ärztlich begleitet, hatte Kollegen vorgeworfen, Scheinatteste auszustellen – aus Mitleid oder politischer Motivation. In vier von fünf Fällen werde betrogen, sagte Barabasch den „Badischen Neuesten Nachrichten“. (Auszug aus einem Artikel der Stuttgarter Nachrichten).

„Schutzsuchende“ möchten nicht in der Türkei „Schutz suchen“

Griechenland: Im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos ist es nach Angaben der Polizei am Freitag zu Krawallen gekommen. Eine Gruppe von jüngeren Migranten hätten mehrere Büros des Aufnahmezentrums von Moria verwüstet. Sie protestierten damit gegen die Ablehnung ihrer Asylanträge und ihre bevorstehende Rückführung in die Türkei. Die Bereitschaftspolizei griff ein und nahm 15 Randalierer fest.

Mehrheitlich stammten sie aus Pakistan und nordafrikanischen Staaten, hieß es aus Polizeikreisen. Die Rückführungen sieht der im März 2016 vereinbarte EU-Türkei-Flüchtlingspakt vor. Im Lager Moria und anderen Unterkünften der Insel Lesbos halten sich rund 5.000 Menschen seit Monaten auf. In den vergangenen drei Tagen hat nach Angaben des Migrationsministeriums nur ein Migrant aus der Türkei zu den griechischen Inseln im Osten der Ägäis übergesetzt. (Artikel übernommen von oe24.at).

Berlin: Bevölkerungswachstum durch Ausländer

Berlin: Setzt man den Fokus auf Frauen afghanischer, irakischer und syrischer Staatsangehörigkeit, tritt der Unterschied zum Verhalten deutscher Frauen noch deutlicher hervor: Beinahe 20 Prozent der Frauen dieser drei Herkunftsländer gebaren 2016 in Berlin ein Kind. Das sind in absoluten Zahlen 1.262 Kinder, die von syrischen, afghanischen und irakischen Frauen geboren wurden. Das entspricht einer Geburtenziffer von 4,85 Kindern pro Frau.

Im Jahr 2015 lag die Geburtenziffer bei Frauen dieser Staatsangehörigkeiten noch bei durchschnittlich 2,68 Kindern. Mit 5,09 Kindern war sie 2016 bei syrischen Frauen besonders hoch. Die Geburtenziffer deutscher Frauen lag 2016 demgegenüber bei 1,38 Kindern pro Frau, was einem Anstieg von drei Prozent zu 2015 entspricht (1,34). (Auszug aus einem Artikel der JUNGEN FREIHEIT).

Afghane ist mit „Allah, Allah“-Rufen und Eisenstange unterwegs

Mistelbach: Ein Katz-und-Maus-Spiel lieferte sich ein Afghane (28) mit der Polizei im niederösterreichischen Weinviertel: Aus dem Klinikum Mistelbach getürmt, spazierte er auf den S2-Gleisen Richtung Laa – lediglich bekleidet mit einem weißen, blutverschmierten Spitalskittel. In der Hand: eine Eisenstange, was einen Polizeieinsatz auslöste.

Auf den Gleisen bei Frättingsdorf torkelt ein Mann mit blutigem Kittel und fuchtelt mit einer Eisenstange herum!“ – So in etwa lautete der Notruf, der bei den verdutzten Polizisten der Inspektion Mistelbach einlangte. Was folgte, war ein nicht ungefährliches Katz-und-Maus-Spiel mit dem „Gleiswandler“: Ständig wechselte der vierfache Familienvater die Seiten des Bahndamms und schlug bedrohlich mit der langen Eisenstange um sich, begleitet von „Allah, Allah“-Rufen in Richtung der Beamten.

Auch nach Eintreffen einer zweiten Streife erwies sich der spärlich bekleidete Mann trotz eisiger Temperaturen als „winterfest“: Immer wieder entwischte er, vereinzelte Treffer mit dem Pfefferspray zeigten keine Wirkung. Am Ortsrand von Ernsdorf bei Staatz konnten die Verfolger den „Krankenhaus-Athleten“ schließlich umzingeln.

Ortsbewohner hatten inzwischen lange Holzstangen gebracht, damit die Polizisten die Schläge mit der massiven Eisenstange abwehren konnten. Seine aussichtslose Situation erkennend, rastete der Flüchtige aus und ging zum Frontalangriff über: Ein Beamter wurde dabei an der Schulter verletzt. Mit vereinten Kräften fixierte man den jungen Mann, er wurde in die Justizanstalt Korneuburg überstellt. (Artikel übernommen von Krone.at).

„Fachkräfte“ „bereichern“ Hamburg und Rostock

Hamburg: Nach einer Massenschlägerei am Alsteranleger am Jungfernstieg hat die Polizei gegen elf Jugendliche und junge Erwachsene aus Syrien, dem Irak und Afghanistan Aufenthaltsverbote verhängt. Sie werden verdächtigt, an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen zu sein, in deren Vorfeld ein 18-Jähriger mit einem Messerstich in den Rücken schwer verletzt worden war.

Die 16- bis 20-Jährigen müssen den „Bereich Binnenalster“ bis Ende Mai meiden, gab die Polizei bekannt. Mit der Maßnahme sollen weitere Straftaten verhindert werden. Zudem will die Polizei unterbinden, dass sich die Gruppen, aus denen die Verdächtigen stammen, weiter an der Binnenalster treffen. (Auszug aus einem Artikel von welt-online).

Rostock: Am Dienstag kam es gegen 17:30 Uhr in der Rostocker Stadtmitte vor dem Kröpeliner-Tor-Center zu einer Schlägerei zwischen mehreren jungen Männern. Gut eine Stunde später schlugen sich dann vier junge Männer in den angrenzenden Wallanlagen. Nach bisherigen Erkenntnissen trafen gegen 17:30 Uhr zwei geschädigte Männer beim Verlassen der Passage auf drei männliche Täter.

Ein anfängliches Gespräch unter den beteiligten Personen eskalierte plötzlich aus nicht bekannten Gründen. Ein unbekannter Täter zog ein Messer und griff die Opfer an. Ein weiterer Tatverdächtiger setzte gegen die beiden jungen Geschädigten Pfefferspray ein. Die geschädigten Männer wehrten die Angriffe ab und flüchteten. Der 19-jährige Geschädigte erlitt eine Schnittverletzung an der Hand sowie Reizungen der Augen. Sein 20-jähriger Begleiter erlitt ebenfalls Augenreizungen.

Gegen 18:40 Uhr kam es dann in den angrenzenden Wallanlagen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen vier jungen Männern (20 bis 26 Jahre). Nach eigenen Angaben kam es zunächst zu einem verbalen Streit zwischen den Männern syrischer und iranischer Herkunft.

Plötzlich eskalierte auch dieser Streit und es kam zu gegenseitigen Körperverletzungen. Hierbei schlug einer der tatverdächtigen Männer mit einem Schlagstock auf die Opfer ein. Einer der geschädigten Männer konnte diesen Schlagstock ergreifen und schlug damit auf die Angreifen ein. Alle vier Beteiligten erlitten Platzwunden, Hämatome und Prellungen.

Syrer möchte nach Syrien zurück

Duisburg: Gegen 11:30 Uhr trafen Beamte der Citywache heute (09. März) in einem Büro des Ausländeramtes auf einen Mann, der sich selbst ein Messer an den Hals hielt. Der 25-Jährige verlangte, dass er nach Syrien zurück kann, sonst würde er sich etwas antun. Den Beamten gelang es mit Hilfe eines Dolmetschers nach etwa einer Stunde den Mann zur Aufgabe zu bringen.

Zwischenzeitlich meldete sich eine Mitarbeiterin des Ausländeramtes, die bereits vor dem Eintreffen der Polizei eine Verletzung am Arm erlitten hatte. Sie konnte direkt in einem bereit stehenden Rettungswagen versorgt werden. Alle betroffenen Mitarbeiter des Ausländeramtes werden betreut. Für die Dauer des Einsatzes sperrte die Polizei das Averdunkcenter.

Algerier greift Polizisten an

Neuruppin: Gestern Nachmittag war ein 23-jähriger Algerier während eines Termins in der Ausländerbehörde mit den Entscheidungen nicht einverstanden und begann, die Einrichtung zu zerstören und sich zu schlagen. Der hauseigene Wachschutz konnte den Mann nicht beruhigen und informierte die Polizei. Die eintreffenden Beamten wurden unvermittelt mit einem metallenen Aufsteller durch den Mann angegriffen.

Die Polizisten wendeten Pfefferspray an und konnten den 23-Jährigen mit einfacher körperlicher Gewalt überwältigen und ihm Handschellen anlegen. Hierbei wurde ein 50-jähriger Polizeibeamter durch Ellenbogenschläge des 23-Jährigen im Gesicht und am Oberarm getroffen und erlitt dadurch Schmerzen, Nasenbluten und ein Hämatom am Auge. Der Polizist ist weiterhin dienstfähig.

Der 23-Jährige blieb unverletzt und wurde im Anschluss unter Polizeibegleitung mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus auf die geschlossene psychiatrische Station eingewiesen.

Syrer möchten umsonst im Bus mitfahren

Lüneburg: An der Bushaltestelle in der Straße Bülows Kamp ist es am Nachmittag des 07.03.18 zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Busfahrer und zwei Männern im Alter von 19 und 27 Jahren gekommen. Die beiden aus Syrien stammenden Männer hatten mit dem Bus fahren wollen, obwohl die von ihnen vorgezeigten Fahrkarten ungültig waren. Da die Männer sich weigerten den Bus zu verlassen, rief der Busfahrer schließlich die Polizei.

Auch mit den eingesetzten Polizeibeamten stritten sich die Männer, widersetzten sich dem Platzverweis und mussten schließlich mit Körpereinsatz aus dem Bus gedrängt werden. Der Einsatz endete mit Strafanzeigen für beide Täter; unter anderem wegen Beleidigung, versuchter Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Jugendliche messern Schwulen, keine Täterbeschreibung der Polizei

Berlin: Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt wegen eines homophoben Übergriffs, der in der Nacht vom vergangenen Mittwoch zum Donnerstag in Neukölln geschah. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war ein 24-Jähriger gegen 23.40 Uhr zusammen mit seinem 27-jährigen Lebensgefährten in der Mainzer Straße unterwegs, wobei sie ihre Arme untergehakt hatten.

Sie wurden dann von zwei Jugendlichen angesprochen und nach Zigaretten gefragt, woraufhin sie ohne zu reagieren weitergingen. Die beiden Unbekannten folgten ihnen und der Jüngere bekam plötzlich einen Schlag gegen den Kopf und anschließend einen Messerstich in den Oberschenkel [der Messerstich in den Oberschenkel ist ein Mordversuch, denn sehr schnell kann man daran verbluten].

Der Verletzte rettete sich zusammen mit seinem Partner, der nicht angegriffen wurde, in eine nahegelegene Bar, wo Gäste einen Rettungswagen und die Polizei alarmierten. Die Angreifer flüchteten unerkannt. Der 24-Jährige kam in ein Krankenhaus, wo die Stichwunde versorgt werden musste. Lebensgefahr besteht nicht.

„Schutzsuchende“ machen Party

Wangen: Nachdem Beamte des Polizeireviers am Donnerstagabend bereits gegen 20.30 Uhr zu einem Asylbewerberheim im Südring wegen eines jungen Mannes gerufen worden waren, der sich selbst verletzt hatte, mussten Polizisten in der Nacht erneut einschreiten. Vier Bewohner, die unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss standen, stritten derart massiv miteinander und hatten bereits Einrichtungsgegenstände demoliert, dass zunächst drei von ihnen in Gewahrsam genommen werden mussten.

Da der vierte der Kontrahenten ständig versuchte, sich selbst zu verletzten, indem er den Kopf gegen die Scheibe des Streifenwagens und die Wand auf dem Polizeirevier schlagen wollte, wurde er in eine psychiatrische Klinik gebracht.

Einer der drei zunächst in Gewahrsam genommenen Asylbewerber musste letztlich auch in ein Krankenhaus gebracht werden, um eine Verletzung an der Hand ärztlich behandeln zu lassen. Nach seiner Versorgung wurde er auf richterliche Anordnung wieder in einer Gewahrsamszelle beim Polizeirevier untergebracht.

Bereits abgelehnter „Schutzsuchender“ kommt erneut ins Asylverfahren

Weil am Rhein: Zwei ivorische Staatsangehörige [Elfenbeinküste, Westafrika], die zuvor illegal aus der Schweiz eingereist sind, kontrollierte die Bundespolizei am Dienstagmorgen im Weiler Ortsteil Friedlingen. Die beiden Männer im Alter von 29 und 23 Jahren konnten sich nicht ausweisen.

Eine erkennungsdienstliche Behandlung brachte die Erkenntnis, dass der 29-Jährige sich schon einmal im deutschen Asylverfahren befunden hat und im Sommer 2016 nach Italien abgeschoben wurde. Da beide Westafrikaner ein Asylbegehren vortrugen, wurden sie nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.

Quelle: Rosenheim: Versuchtes Tötungsdelikt -16-Jährige von Eritreer auf Tanzfläche „gemessert“

Siehe auch:

Essen für Flüchtlinge: 16 Euro, für Hartz-IV-Empfänger: 4,72 €

Oliver Flesch: Sind wir nicht alle ein bisschen „Ehrenmörder“?

Niederlande hat eine neue nationalkonservative Partei – Sie ist bereits stärker als die Partei von Geert Wilders

Berlin Alt-Hohenschönhausen: 14-jährige Keira mit 20 Messerstichen abgeschlachtet!

Video: Essener Tafel: Junge-Freiheit-TV mit Guido Reil (AfD) vor Ort (10:45)

Berlin-Schöneberg: „ABC-Schützen“ – Securitydienst an Berliner Spreewald-Grundschule für Kinder von 6 bis 10 Jahren!

Oberhausen: Täter stachen noch auf das am Boden liegende Opfer ein: 28-Jähriger von „Südländern“ erstochen

4 Dez

bluttat_oberhausenPolizisten ermitteln nach der Bluttat am Nachtexpress der Linie 21.

Eine schockierende Tat – mitten in der Nacht, mitten in Oberhausen. Ein Mann (28) starb in der Nacht zu Sonntag nach einem Messerangriff. Er war in einer Gruppe auf dem Rückweg vom „Polonia Music Festival“ in der Turbinenhalle. Gemeinsam stiegen sie in den Nachtexpress der Linie 21. Schnell gerieten sie mit drei Männern, die bereits im Bus saßen, in einen Streit. Noch ist unklar, worum es dabei ging. Der Busfahrer schmiss beide Gruppen an der Haltestelle „Im Lipperfeld“ aus dem Bus. Dort ging der Streit weiter, bis die drei Männer Messer zückten und zustachen.

Die Gruppe flüchtete. Augenzeugen berichteten, dass zwei von ihnen auf der Flucht stürzten. Die Messer-Angreifer stachen daraufhin auf die am Boden liegenden Personen ein. Sie blieben mit schweren Bauch- und Halsverletzungen auf der Busstraße zurück. Notärzte brachten einen 28-Jährigen unter laufender Reanimation ins Krankenhaus. Nur drei Stunden nach der Tat erlag er aber seinen schweren Verletzungen.

Die Täter flüchteten Richtung Centro. Nun werden sie von der Polizei gejagt. Eine Mordkommission ist eingerichtet. Die drei Männer sind zwischen 20 und 30 Jahre alt, haben ein südländisches Erscheinungsbild. So sahen sie aus: Täter 1: dunkle, nach hinten gegelte Haare, 3-Tage-Bart, olivgrüne Jacke mit Fell, dunkle Jeans, 170-175 cm groß. Täter 2: beige-senffarbenen Jacke mit Fellkragen. Täter 3: ca. 180 cm groß, schmale Statur, silberne Halskette, weißer Pullover mit schwarzem Streifen.

(Artikel übernommen von Der Westen. Mittlerweile wurde ein 20-Jähriger Tatverdächtiger festgenommen)

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Dortmund: Zwei Männer sind am Mittwochnachmittag (22. November) bei einer Auseinandersetzung am Alten Burgwall verletzt worden. Mehrere Täter flüchteten anschließend. Ersten Zeugenangaben zufolge hatten sich die beiden Männer (23, 26 aus Dortmund) gegen 16.20 Uhr in einem dortigen Lokal aufgehalten. Plötzlich betrat demnach eine Gruppe junger Männer (genaue Anzahl derzeit nicht abschließend geklärt) die Räumlichkeiten und es kam zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Diese verlegte sich im Anschluss vor das Lokal, wo die beiden schließlich aus der größeren Gruppe heraus angegriffen wurden.

Offenbar waren dabei auch Stichwaffen im Spiel. Nach der Auseinandersetzung flüchteten die Täter in Richtung Osten. Ersten Erkenntnissen zufolge stiegen sie offenbar am Schwanenwall in drei Fahrzeuge – darunter vermutlich ein blauer Kastenwagen und ein schwarzer VW Golf – und fuhren in Richtung Süden davon. Rettungswagen brachten die beiden schwerverletzten Männer in ein Krankenhaus. Die Polizei sucht weitere Zeugen, die Angaben zu den Tätern und ihren Fahrzeugen machen können. Alle Männer werden als arabisch aussehend, mit schwarzen kurzen Haaren und mit sportlicher dunkler Kleidung beschrieben.

Stuttgart-Mitte: Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht auf Freitag (24.11.2017) in der Klett-Passage einen 38-jährigen Mann mit einem Messer verletzt. Der 38-Jährige war gegen 01.15 Uhr in der Klettpassage unterwegs und auf dem Weg zum Taxistand. Beim Mittelaufgang der Passage sprachen ihn mehrere Männer an. Er ging auf das Gespräch nicht ein und wollte weiterlaufen. Die Männer traktierten ihn daraufhin mit Tritten, einem Schlüsselbund und schließlich mit einem Messer.

Der Mann wehrte sich und konnte dadurch wohl schwerere Verletzungen vermeiden, obwohl ihm die Angreifer eine Schnittwunde an der Hand beibrachten. Aufmerksam gewordene Sicherheitsmitarbeiter eilten dem Mann zur Hilfe und alarmierten die Polizei. Die bislang unbekannten Täter flüchteten. Rettungskräfte waren vor Ort, kümmerten sich um den 38-Jährigen und brachten ihn in ein Krankenhaus. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach der Angreifergruppe, die nach momentanem Kenntnisstand aus fünf bis sieben Männern bestand, verlief bislang erfolglos.

Der Geschädigte beschrieb drei der Täter, die seinen Angaben zufolge arabisch aussahen, wie folgt: Einer war zirka 185 Zentimeter groß. Er führte das Messer mit sich, das als Tatwaffe diente. Ein anderer war mit einer braunen Jacke bekleidet und hatte einen auffälligen Schlüsselbund mit einem langen Anhänger bei sich. Ein Dritter war zirka 20 Jahre alt und 165 Zentimeter groß. Er trug ebenfalls eine braune Jacke. Dieser wirkte zeitweise offenbar beschwichtigend auf den Messerstecher ein und zog ihn letztlich von dem Opfer weg.

Reutlingen: Noch völlig im Dunkeln liegen die Hintergründe für einen gewaltsamen Übergriff auf ein 15-jähriges Mädchen am Montagnachmittag auf dem Spielplatz in der Carl-Diem-Straße, Ecke Storlachstraße. Sie war dort gegen 15.30 Uhr plötzlich von hinten an der Schulter gepackt und herumgerissen worden. Vor ihr standen zwei junge Männer, die offenkundig ohne Grund und ohne etwas zu sagen auf die 15-Jährige einschlugen und anschließend auf das bereits am Boden liegende Opfer auch noch eintraten.

Die Jugendliche erlitt durch den Angriff nicht unerhebliche Verletzungen, musste aber nicht stationär in einer Klinik aufgenommen werden. Die beiden Männer mit dunklem Teint waren etwa 20 Jahre alt, 180 Zentimeter groß und von normaler Statur. Einer der beiden hatte sehr kurze Dreadlocks und war mit einer Blue-Jeans und einem blauen Kapuzenpullover bekleidet.

Essen: Auf dem Parkplatz am Bahnhof Essen-West ist am Mittwochabend ein 24-Jähriger Essener niedergestochen worden. Der junge Mann ging gegen 18.50 Uhr zu seinem Auto, als er von einem Unbekannten angesprochen wurde. Er gab dem Pöbler direkt zu verstehen, dass er in Ruhe gelassen werden wolle. Im Zuge einer kurzen verbalen Auseinandersetzung zog der Unbekannte plötzlich ein Messer aus seiner Jackentasche und griff den 24-Jährigen an.

„Der Angriff erfolgte ohne Grund“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber "Der Westen". Der Essener versuchte noch, den Angreifer wegzustoßen – vergeblich. Nach dem Messerstich stürzte der 24-Jährige zu Boden, der Täter konnte unerkannt flüchten. Rettungskräfte brachten das Opfer, bei dem es sich laut Bild um einen Deutschen handelt, ins Krankenhaus. Lebensgefahr bestehe derzeit nicht, so die Polizei. Messerstecher wird als etwa 1,80 Meter großer Araber mit kurzen, gelockten Haaren beschrieben. Er trug einen blauen Adidas-Trainingsanzug. Unter der Telefonnummer 0201/ 829-0 nimmt die Polizei alle Hinweise entgegen. (Artikel übernommen von „Freie Zeiten“).

Köln-Widdersdorf: Mit einem Bild aus einer Überwachungskamera fahndet die Kölner Polizei nach einem bislang unbekannten Täter. Der junge Mann soll am 15. September im Stadtteil Widdersdorf einen 21-Jährigen mit einer Rasierklinge erheblich verletzt haben. Das spätere Opfer war zur Mittagszeit an der Haltestelle „Weiden Zentrum“ in einen Bus der KVB-Linie 145 in Richtung Bocklemünd eingestiegen.

Dort sprachen ihn zwei Unbekannte an. Im weiteren Verlauf provozierten und beleidigten die jungen Männer den 21-Jährigen, wobei dieser vergeblich versuchte, sich zu distanzieren. Nachdem alle drei gegen 12.30 Uhr an der Haltestelle „Blaugasse“ ausgestiegen waren, zog einer der Tatverdächtigen plötzlich eine Rasierklinge. Damit schnitt er dem 21-Jährigen gezielt über die linke Wange und fügte ihm eine 15 Zentimeter lange Wunde zu. Anschließend flüchteten die Unbekannten. (Artikel übernommen von „Freie Zeiten“).

Hier das Bild der „Rasierklingen-Fachkraft“:

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Dortmund: Ein polizeibekannter 22-jähriger Mann hat am Montagnachmittag (13. November) in der Dortmunder Nordstadt einer jungen Frau brutal in den Rücken getreten. Die 21-Jährige stürzte, ein abbiegendes Auto verfehlte sie nur knapp. Die Polizei nahm den Mann fest. Er sitzt bereits in Untersuchungshaft. Der Polizeimeldung zufolge wartete die Dortmunderin gegen 16.25 Uhr an einer Ampel in Höhe der Kreuzung Schützenstraße / Mallinckrodtstraße.

Ohne jede Vorwarnung trat ihr jemand in den Rücken. Sie stürzte nach vorne, auf Hände und Knie, und fiel auf die Schützenstraße. Kurz zuvor bog ein roter Kleinwagen in die Straße ein und fuhr an ihr vorbei. Als sie sich umschaute, entdeckte sie einen jungen Mann, der sie – mit einer Weinflasche in der Hand – anpöbelte, anstatt ihr zu helfen. Die 21 Jährige rief um Hilfe, rannte in einen gegenüberliegenden Imbiss.

Die Polizei konnte den Mann in unmittelbarer Nähe festnehmen. Er wurde am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete Untersuchungshaft an. Der Mann sitzt somit hinter Schloss und Riegel. Auf Nachfrage unserer Redaktion ergänzte Polizeisprecher Gunnar Wortmann, dass es sich um einen polizeibekannten Mann aus Guinea handelt. „So etwas habe ich hier noch nicht erlebt“, sagt Wortmann unserer Redaktion. „Dass man völlig ohne Grund einer Frau in den Rücken tritt – unfassbar.“ [Warum ist der nicht schon längst in Haft oder ausgewiesen?]

„SONSTIGES“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND

Christ wegen Kreuz-Halskette angegriffen

Berlin: Ein 23-jähriger Flüchtling aus Afghanistan ist am späten Abend des 11. September in Neukölln attackiert worden. Die beiden Männer sollen den Flüchtling wegen seines christlichen Glaubens angegriffen haben. Er trug eine Halskette mit Kreuz-Anhänger. Die beiden Tatverdächtigen haben dem 23-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihm eine Schnittverletzung im Rumpfbereich zugefügt haben, sagte die Polizei auf Nachfrage.

Die Polizei fahndet mit Phantombildern nach den Männern. Die Unbekannten werden wie folgt beschrieben: Tatverdächtiger 1: 27 bis 30 Jahre alt, circa 177 cm groß, vermutlich Afghane, dunkle Haare, Vollbart. Tatverdächtiger 2: 27 bis 30 Jahre alt,etwa 173 cm groß, vermutlich Afghane.

Ausländerschlägerei in Notaufnahme

Bozen: In der Nacht auf Sonntag ist es in der Notaufnahme des Bozner Krankenhauses zu einer brutalen Schlägerei zwischen zwei ausländischen Banden gekommen. Ein Augenzeuge berichtet gegenüber UT24 von „Patienten, die um ihr Leben fürchteten“ und sich in Toiletten einsperrten. Alles begann, als vier ausländische Männer mit zertrümmerten Gebissen, Platzwunden und blutigen T-Shirts in der Notaufnahme vorstellig wurden.

Diese setzten sich in den Wartesaal zwischen die bereits wartenden Patienten. Offenbar waren sie zuvor in eine Schlägerei geraten und litten noch immer an ihren Schmerzen, berichtet ein Augenzeuge gegenüber UT24. Kurze Augenblicke später sei ein Auto auf die Einfahrt der Notaufnahme vorgefahren. Die Insassen des Wagens hätten allesamt mit fixiertem Blick auf die jungen Männer gestarrt, die zuvor in den Wartesaal gekommen waren. Plötzlich und unerwartet stürmten sie in den Saal, und gingen direkt auf die Männer los. Es entstand eine riesige Rangelei.

Die Neuankömmlinge hätten ebenso lädiert ausgesehen, wie ihre Kontrahenten, berichtet der Augenzeuge. Von gebrochenen Nasen, blauen und blutenden Händen sowie zerrissenen Klamotten sei alles dabei gewesen. Die anwesende Security sei mit der Situation vollkommen überfordert gewesen.

Wenig später seien weitere Bandenmitglieder dazu gestoßen und hätten sich der Auseinandersetzung angeschlossen. Die anderen Patienten, teils gebrechliche Leute und Ruhebedürftige, mussten immer wieder ausweichen. Einige Anwesende hätten sich glücklicherweise schützend vor sie gestellt, um sie aus dem Gefahrenbereich fernzuhalten. Als zwei Beamte der Ordnungskräfte schließlich in der Notaufnahme eintrafen, konnte die Lage kurz beruhigt werden.

Mit Schlagstöcken und Pistolen gelang es ihnen zwischenzeitlich, die beiden Banden zu trennen. Während sich ein Teil der Bande entfernte, blieb der Rest in der Notaufnahme, um ihre Kontrahenten weiter zu provozieren. Auf den Gängen hätten sich die Beteiligten schließlich wenige Minuten später wieder getroffen.

Der Augenzeuge erzählt: „Der Lautstärkepegel war inakzeptabel für alle Anwesenden und viele hatten sichtlich Angst. Fragen wie: ‚Was wenn einer von ihnen eine Waffe trägt?‘ gingen die Runde. Die hausinterne Security war aus meiner Sicht zu keiner Zeit in der Lage, die Situation unter Kontrolle zu bringen.“

Erst als ein Großaufgebot der Polizeikräfte mit mehreren Streifenwagen eintraf, konnte die Lage endgültig beruhigt werden. Einige Menschen hatten sich während dessen in den Toiletten eingesperrt. Viele von ihnen stünden nach wie vor unter Schock. (Artikel übernommen von unsertirol24)

Fast jeder zweite unbegleitete Minderjährige ist über 18

Fast die Hälfte der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in Jugendhilfeeinrichtungen ist älter als 18 Jahre. Von den 55.890 Unbegleiteten, die sich in der Zuständigkeit der Jugendhilfe befinden, seien 24.116 volljährig, teilte das Bundesfamilienministerium auf Anfrage der Welt mit. Das sind rund 43 Prozent. In manchen Bundesländern sind sogar mehr als die Hälfte aus dieser Gruppe Erwachsene. Von den 5.500 Unbegleiteten in Hessen sind nach Angaben des dortigen Landessozialministeriums 2.900 volljährig. In Wirklichkeit könnten viele der offiziell als unbegleitete Minderjährige geltenden aber noch viel älter sein.

Ein Sozialpädagoge, der in einer entsprechenden Einrichtung arbeitet, berichtet der Welt, dass „viele Jungs fünf bis acht Jahre älter“ seien, „auch wenn sie es nie zugeben würden“. Seine Einschätzung geht noch weiter: „Ich würde ganz grob schätzen, dass die Hälfte meiner offiziell minderjährigen Jungs schon 18 ist, vielleicht auch nur ein Drittel, die sagen mir das natürlich nicht.“

Der Status des unbegleiteten Minderjährigen verschafft den Neuankömmlingen viele Vorteile. So werden sie nicht in einer Sammelunterkunft, sondern in einem Gebäude der Jugendhilfe untergebracht. Auch genießen sie hundertprozentigen Schutz vor Abschiebung. Ihr wahres Alter verheimlichen die jungen Erwachsenen oft dadurch, dass sie ihre Identitätsausweise vor der Ankunft vernichten beziehungsweise verstecken.

Im Mai hatte der Deutsche Städte- und Gemeindebund vor einer Kostenexplosion für unbegleitete minderjährige Asylbewerber gewarnt. Pro Jahr beliefen sich die Kosten dem kommunalen Verband zufolge auf 2,7 Milliarden Euro. Die Unterbringung eines minderjährigen Flüchtlings kostet demnach pro Monat zwischen 3.000 und 5.000 Euro. Unbegleitete minderjährige Ausländer machen mehr als die Hälfte aller derzeit in Obhut der Jugendämter betreuten Kinder und Jugendlichen aus.

Eine Feststellung des Alters zum Beispiel durch eine Röntgenuntersuchung erfolgt oft nicht. Zuletzt hatte der niedersächsische CDU-Landesvorsitzende Bernd Althusmann eine Altersüberprüfung von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden per Röntgenbild gefordert. Die Ärztekammer in Hannover lehnte Althusmanns Vorstoß mit Verweis auf die Ungenauigkeit der Methode damals ab.

Demnach gebe es bei der Alterseinschätzung eine Schwankungsbreite von einem bis drei Jahren. Zudem bedarf eine solche Untersuchung eines richterlichen Beschlusses. Eine Lösung könnte ein Ultraschallscanner bieten, den das Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik IBMT entwickelt hat.

Das Gerät „Prisma“ kann laut Ärzteblatt feststellen, ob es sich bei Personen um Minderjährige handelt. Das Gerät wurde für die Bekämpfung von Menschenhandel und sexueller Ausbeutung entwickelt. Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT

Quelle: Oberhausen: Täter stachen noch auf das am Boden liegende Opfer ein: 28-Jähriger von „Südländern“ erstochen

Siehe auch:

Auto-Dschihad in Cuxhaven: Syrer (29) fährt absichtlich in Menschengruppe – sechs teils schwer verletzte Deutsche

Necla Kelek: Die Kehrseite des Familiennachzugs und der schleichende Tod deutscher Familien

Rohingya: Wie die Muslime die ostasiatische Kultur und Zivilisation zerstören

Video: Maischberger: Verroht unsere Gesellschaft? – Messerangriff auf Altena Bürgermeister Andreas Hollstein (CDU) (74:29)

Michael Mannheimer: Attentate von Barcelona: der salafistische Organisator der Anschläge war ein Agent des spanischen Geheimdienstes

Michael Mannheimer: Rohingya: Wie linke Medien nach bekanntem Muster aus muslimischen Tätern Opfer machen

Warum müssen wir eigentlich irgendjemanden „integrieren“?

11 Jun

Wien_-_Votivkirche,_OrgelBy Bwag – Own work, CC BY-SA 3.0

Täglich gibt es in Deutschland schwere Verbrechen, Raubüberfälle, Körperverletzungen, Einbrüche, Messerstecherein, Mord und Totschlag. Überproportional sind Muslime an diesen Straftaten beteiligt. Soeben schrieb Soeren Kern, dass die Messerstechereien in Deutschland rapide zugenommen haben. In den vergangenen fünf Monaten gab es 1600 Messerstechereien. Alle neun Tage findet in Europa ein terroristischer Attentatsversuch statt. In der Regel sind Muslime die Täter.

Angela Merkel betonte, dass es eine große nationale Aufgabe für Deutschland sei, die muslimischen Migranten zu integrieren, wenn man ein friedliches Miteinander erreichen will. Jeder, der den Islam kennt und jeder der aufmerksam die politische Entwicklung in Europa beobachtet, weiß, dass die Muslime sich niemals freiwillig integrieren werden. Christian Ortner stellt sich die Frage, ob es überhaupt unsere Aufgabe ist, irgendjemanden zu integrieren? Dabei verweist er auf die Einwanderungspolitik der USA:

„Die USA, das Einwanderungsland schlechthin, denken nicht daran, jemanden, der dort zuwandert, „zu integrieren“. Dort erwartet der Staat, dass sich Zuwanderer an die Gesetze halten, pünktlich ihre Steuern zahlen und auf dem Highway das Speed-Limit einhalten. Ob die Einwanderer hingegen Englisch lernen, ob sie zu Thanksgiving einen Truthahn verzehren oder nicht – das ist dem Staat herzlich egal. Deshalb gibt es in den Vereinigten Staaten auch praktisch keine fürsorgliche staatliche Integrationsindustrie, die den Zugewanderten mit viel Steuergeld und dem üppigen Repertoire der Sozialklempner zu einem Norm-Amerikaner formt.”

Ist die Einwanderungspolitik nicht eigentlich eine Bringschuld der Migranten? Was besonders bemerkenswert ist, dass es in den USA so gut wie keine karitativen Organisationen gibt, die sich um eine vermeintliche Integration kümmern. In Deutschland dagegen hat sich eine riesige Asylindustrie aus Kirchen, Sozialverbänden, Vermietern, Baugesellschaften, Betreuern, Bewachern, Zulieferern für Lebensmittel, Kleidung, Hygieneartikel, für Zelte, Container, für Deutschkurse, Anwälte, Dolmetscher, Psychologen, Sozialarbeiter, Ärzte und vielen anderen privaten und gemeinnützigen Personen und Einrichtungen gebildet.

Allein die kirchlichen Wohlfahrtsverbände Caritas (katholische Kirche) und Diakonie (evangelische Kirche) erhalten jährlich geschätzte 45 Milliarden Euro vom Staat. Die Wohlfahrtsverbände erhalten riesige Summen an Steuergeldern, die der deutsche Steuerzahler erarbeiten muss, aber von wirklicher Integration kann keine Rede sein, sie findet nicht statt. Es geht der Wohlfahrtsindustrie auch gar nicht um Integration, sondern um das schamlose Abgreifen von Steuergeldern. Außerdem sind sie in vorderster Stelle, wenn es darum geht Asylkritiker zu diffamieren.

Christian Ortner weist auch darauf hin, dass es überall auf der Welt Minderheiten gibt, Chinesen in New York, Burgenländer [aus Österreich, Ungarn und Kroatien] in Chicago oder Vietnamesen in Berlin, die keinerlei staatliche Hilfe bekommen und sich doch wunderbar integriert haben, weil sie es wollen. Sie leben zwar auch in Parallelgesellschaften, aber sie bereiten im Gegensatz zu den Muslimen, die immer und überall negativ auffallen, keinerlei Probleme.

Daraus kann man schließen, dass es die islamische Kultur ist, die islamische Religion, die die Menschen daran hindert, sich zu integrieren. Darum muss man die Sprache sprechen, die die Muslime verstehen und die Integration als Bringschuld einfordern. Sind sie dazu nicht bereit sollte man sie ausweisen, sonst wird aus Deutschland und Europa einst ein sehr gefährlicher Ort, ein islamisch geprägter Gottesstaat, in dem Kriminalität, Terrorismus, soziale, ethnische und religiöse Konflikte, Unruhen und Bürgerkriege an der Tagesordnung sind. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Unterland (Österreich, Tirol): Brutale Sex- Attacke auf 16- jähriges Mädchen

ABD0034_20150819 - PARNDORF - …STERREICH: THEMENBILD - THEMENBILD - Illustration zum Thema "Asyl/FlŸchtlinge/Schlepper": FlŸchtlinge, die am Dienstag, 18. August 2015, von der Polizei aufgegriffen wurden, am Bahnhof in Parndorf. - FOTO: APA/HANS KLAUS TECHT

Schock für eine 16- Jährige in der Nacht auf Mittwoch nahe St. Johann! Nachdem sich das Mädchen bereit erklärt hatte, einen zuvor im Zug kennengelernten Asylwerber mit dem Moped mitzunehmen, kam es in einem Industriegebiet zu einer Sex-Attacke. Der Pakistani (25) bedrohte sein Opfer sogar mit dem Umbringen! >>> weiterlesen

Sprunghafter Anstieg: 770.000 Asylbewerber beziehen Hartz-IV

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Die Zahl der Flüchtlinge, die ins reguläre Sozialsystem aufsteigen und Hartz IV beziehen, nimmt rapide zu. 777.000 Menschen aus „nicht europäischen Asylherkunftsländern“ erhalten jetzt die Grundsicherung für Arbeitsuchende, ein Anstieg um 431.000 oder 124 Prozent innerhalb eines Jahres. Allein 500.000 Hartz-IV-Empfänger kommen aus Syrien, 110.000 aus dem Irak, 65.000 aus Afghanistan.

Inzwischen ist fast jeder dritte Hartz-IV-Empfänger (31,1 Prozent) ausländischer Nationalität – 2011 lag der Ausländeranteil erst bei 19 Prozent, 2016 war die Quote schon auf 27 Prozent gestiegen. Insgesamt haben dem Behördenbericht zufolge 1,89 Millionen Ausländer Anspruch auf Hartz IV, ein Plus von 409.000 innerhalb eines Jahres. Die Zahl deutscher Hartz-IV-Empfänger dagegen sinkt. >>> weiterlesen

Buntes Leipzig: Brutale Angreifer aus Syrien, Irak und Palästina attackieren 13-Jährigen

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Im Leipziger Stadtteil Grünau haben vier Jugendliche am Dienstagmittag einen 13-jährigen Schüler angegriffen und verletzt. Wie die Leipziger Polizei mitteilt, soll das Quartett im Alter zwischen 13 und 16 Jahren den Jungen an der 94. Oberschule auf dem Miltitzer Weg grundlos attackiert haben. Die Angreifer aus Syrien, Irak und Palästina schlugen ihrem Opfer demnach in den Unterleib und ins Gesicht, traten ihm gegen den Kopf und fügten ihm noch eine Schnittverletzung mit einer abgebrochenen Glasflasche zu. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Alles Asyl: Null Sex, trotzdem Vater: 5000 Euro für ein „Kind“ – Hundertausende Scheinvaterschaften?

Soeren Kern: Eine Welle von Ehrenmorden erschüttert Deutschland

Studie zu Terrorfinanzierung in Großbritannien durch Saudi Arabien soll nicht veröffentlicht werden

Video: Paris: Moslem greift Supermarktkunden mit einem Messer an, der mit einer Kiste Bier aus dem Supermarkt kommt (00:39)

Akif Pirincci: Wenn Omma sich einen schwarzen Lover angelt

Wie Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Wahrheiten

Kunterbuntes München: Diebesbanden fallen über München her – 55 Millionen Euro Schaden jährlich – Professionell organisierte Banden auf dem Vormarsch

10 Mai

klauen_wie_die_rabenSie sind organisiert, sie sind aggressiv und sie nehmen alles mit, was nicht niet und nagelfest ist. Kriminelle Diebesbanden sind in München auf dem Vormarsch. Die Zahlen der Polizei schockieren. Professionell organisierte Banden sind auf dem Vormarsch. „Das ist die klassische Vorgehensweise – eine Gruppe stürmt den Laden, und einer lenkt das Personal ab, während zwei bis vier andere sich die Taschen voll machen.“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Sind Einzelhändler nicht typische FDP-Wähler? Hat die FDP sich nicht immer wieder für die Migration ausgesprochen? Dann sollen die Einzelhändler, die FDP wählen, sich bitte auch nicht beklagen. Genau so wenig, wie Zahnärzte, Hausärzte, Fachärzte, Krankenschwestern, Krankenpfleger und Krankendausärzte, die sich über Belästigung, Bedrohung und Migrantengewalt beklagen, wenn sie die FDP gewählt haben.

muenchen_bleibt_buntAber keine Sorge – München bleibt bunt – dafür sorgt die SPD

Niedersachsen: Schulgesetz erlaubt Mädchen Vollverschleierung im Unterricht

verschleierung_niedersachsen[6]Auch in Niedersachsen wird es immer bunter.

Niedersachsen kann Schülerinnen nach dem aktuell gültigen Schulgesetz eine Vollverschleierung nicht verbieten. Zu diesem Schluss sei ein von der Staatskanzlei in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten gekommen, berichtete die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“. >>> weiterlesen

Ute schreibt:

Es gehören immer zwei dazu! Ich würde mich weigern, diese Schülerin zu unterrichten, weil sie den Schulfrieden stört! Mit ein bisschen Zivilcourage und Solidarität im Kollegium und der Schulbehörde müsste das klappen!

Meine Meinung:

Ute hat zwar recht, aber gerade die linksversifften Lehrer, kriechen dem Islam feige und unterwürfig in den Hintern, wo sie können. Und gab’s da nicht einmal ein Vermummungsverbot?

Cailean schreibt:

Unfassbar. Wer schützt diese jungen Mädchen vor Eltern die diese als persönliches Eigentum und Projektionsfläche für ihren religiösen Wahn betrachten? Wie sollen diese Mädchen je die Möglichkeit bekommen sich frei zu entwickeln, wenn nicht in der Schule?

Reinhard Mohr schreibt in der NZZ:

Dieselben Linken, die den Katholizismus samt Papst jahrzehntelang geschmäht haben, werfen sich nun oft genug schützend vor den Islam und diskreditieren die Islamkritik, die sie als „Islamophobie” brandmarken, verteidigen das Kopftuch, zuweilen sogar die Burka. Im Dezember 2016 sagte die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Claudia Roth, zur Burka, es „gehört mit zu unserer Gesellschaft, sich so zu kleiden”.

Politische Selbsthypnose: Das Tragen der Burka sei auch „ein Freiheitsrecht”.

Während auf der einen Seite um jedes geschlechterneutrale Gender-Sternchen gerungen wird, ignoriert oder beschönigt man die arabisch-islamische Machokultur. Zudem scheinen viele Linke völlig vergessen zu haben, dass die europäische Aufklärung seit Diderot und Voltaire zuallererst Religionskritik war.

So kommt es, dass die einst anarchistisch-libertären Grünen als Verteidiger, zumindest aber als Relativierer einer Religion dastehen, deren reaktionäre, hochaggressive Variante die zivilisierte Welt bedroht – das exakte Gegenteil von „Vielfalt” und „bunter Gesellschaft”, die man predigt. >>> weiterlesen

Berlin: S-Bahnhof Warschauer Straße: Brutale Prügel-Attacke durch 10 köpfige Gruppe: Unbekannter schlägt 15-Jährigem drei Zähne aus

Bahnhof Warschauer StraßeEin Unbekannter schlug dem 15-Jährigen ins Gesicht, berichtet die Polizei. Der Schlag war so heftig, dass der Junge drei Zähne verlor. Womöglich war der Angreifer mit einem Schlagring bewaffnet. Der Junge blieb nicht das einzige Opfer. Ein 26-Jähriger wurde bei dem Übergriff durch die 10 köpfige Gruppe ebenfalls verletzt. Er erlitt eine Schnittverletzung an der Hand. >>> weiterlesen

Thalheim (Sachsen): Zigeuner rasen mit LKW in Volksfest

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Am Sonntag gegen 1.30 Uhr raste ein mit mehreren Personen besetzter Transporter bei einem Volksfest in Thalheim (Erzgebirge) in eine Menschenmenge. Laut Polizeibericht soll das Fahrzeug dabei gezielt auf die Wiese, auf der ein „Hexenfeuer“ veranstaltet wurde, gelenkt worden sein. Als das Fahrzeug zum Stehen kam, sprangen mehrere als „Rumänen“ beschriebene, mit Schlagwerkzeugen bewaffnete Personen heraus und attackierten die Besucher, die sich allesamt rechtzeitig vor dem heranrasenden Fahrzeug in Sicherheit bringen konnten. Nach einer heftigen Prügelei flüchteten die Täter. Laut Polizei wurden dennoch mehrere Tatverdächtige des Schlägertrupps festgenommen und das Tatfahrzeug sichergestellt.

Quelle: Thalheim (Sachsen): Zigeuner rasen mit LKW in Volksfest

Siehe auch: Thalheim (Sachsen): Sechs Verletzte beim Hexenfeuer (Tanz in den Mai) (bild.de)

Meine Meinung:

Lustig ist das Zigeunerleben – Rumänen fuhren mit Transporter in Menschenmenge! – alle besoffen? – anschließend gab es eine Schlägerei zwischen den Rumänen und den Festbesuchern – sie gingen mit Fäusten und Knüppeln aufeinander los – anschließend fuhr der Transporter davon – Feuer und Transporter? – die sollen mal froh sein, dass der Transporter nicht im Feuer landete. Wie dumm sind die Rumänen eigentlich? Ist ihnen nicht klar, wie unbeliebt sie sich damit in Deutschland machen? Wenn sich dies herumspricht, dann haben sie in Deutschland die Arschkarte gezogen. Da wäre es klüger gewesen, sie hätten sich im "Hexenfeuer" grillen lassen. 😉

Theo Retisch [#3] schreibt:

Es ist allerhöchste Zeit, dass unsere wehrfähigen Männer selbst tätig werden, denn auf den Staat ist kein Verlaß. Unsere Soldaten lungern in Afrika oder Asien herum, anstatt ihren Eid zu erfüllen: “Ich schwöre,…. das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen….” Und jetzt wird sie auch noch von Flinten-Uschi in den Dreck getreten, nur um von der Schande abzulenken, dass hier jedermann als Ali Baba oder Winnetou einreisen kann.

Siehe auch:

Video: Hart aber Fair: Vorentscheidung im Westen: Was liefern die Parteien bei Integration, Sicherheit, Gerechtigkeit? mit Martin Renner (AfD) (74:56)

Das Geld für Palästina verschwindet in den Taschen der Hamas-Funktionäre

1933, 1989 und heute – warum hast du nichts gegen den Islamfaschismus unternommen?

Michael Stürzenberger: Die Islam-Anbiederung von Papst Franziskus in Ägypten

In Sigtunafjärden (Schweden) hat eine Art syrische Mafia die Sozialdemokratie übernommen

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) über die Wahl in Frankreich (15:27)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) zum Ethnomasochismus

12 Apr


Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Die Sekte die dich regiert – Ethnomasochismus (11:15)

Mehr Videos von Martin Sellner, Identitäre Bewegung Österreich, gibt es auf seinem Youtube-Kanal oder auf seiner Facebook-Seite

Quelle: Video: Martin Sellner zum Ethnomasochismus

Noch ein klein wenig OT:

Buntes Köln-Deutz: Gewalt und Drogenkonsum – Kölns Boulevard der (Alb-)Träume – Drogen, Alkohol, Pöbeleien, Schlägereien, Messerstechereien

RheinboulevardMehr als 25 Millionen Euro hat die Fertigstellung des Rheinboulevards, Kölns Flaniermeile am Deutzer Ufer, gekostet. Doch jetzt entwickelt sich das Vorzeige-Projekt zum Albtraum für Polizei und Ordnungskräfte. Stattdessen scheinen Stadt und Einsatzkräfte die Kontrolle verloren zu haben: In den Abendstunden kommt es hier zu Pöbel-Attacken und Schlägereien, Drogen werden konsumiert. Ein Boulevard der Alpträume! >>> weiterlesen

Karlsruhe: Massenschlägerei unter Nordafrikanern – Tunesier wird von anderem Nordafrikaner mit Messer das Gesicht aufgeschlitzt!

polzeiabsperrungBei einer handgreiflichen Auseinandersetzung mit bis zu zehn Beteiligten am Sonntag gegen 22 Uhr auf der Rheinhold-Frank-Straße trug ein 31-Jähriger eine schwere Schnittverletzung im Gesicht davon. >>> weiterlesen

Mannheim: Zehn Männer belästigen Frau – Helfer brutal verprügelt

mannheim-helfer-niedergeschlagen Video: Mannheim – Helfer brutal verprügelt (00:30)

Eine 24-Jährige wird in der Bahn von mehreren Männern belästigt – ein unbeteiligter Fahrgast schreitet ein. Die Angreifer attackieren daraufhin den jungen Mann und gehen dabei mit massiver Brutalität vor. Die Angreifer schlugen den Helfer nieder und traten auf ihn ein. Der junge Mann erlitt durch die Schläge und Tritte mehrere Knochenbrüche. Die Täter sollen mit äußerster Brutalität vorgegangen sein und mehrfach von einer Sitzbank auf den Kopf ihres Opfers gesprungen sein. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Die sexuelle Belästigung von Frauen durch orientalische Machos ist eines der größten Übel

Wer entscheidet darüber, ob der Islam zu Deutschland gehört?

Berlin-Schöneberg: Nollendorfplatz: Der Hass zieht ein im toleranten Kiez – Diebstähle, Raubtaten, Hassverbrechen

Berlin-Schöneberg: Jüdischer Schüler flüchtet aus „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

Professorinnenprogramm wird fortgesetzt – Die Feminisierung der Gesellschaft führt unweigerlich zu ihrem Untergang

Pforzheim: Lkw-Sperren sichern verkaufsoffenen Sonntag

Hamburg: AfD-Politiker Dr. Ludwig Flocken fliegt nach islamkritischer Rede aus der Bürgerschaft

3 Mai

ludwig_flocken03Der fraktionslose Abgeordnete Dr. Ludwig Flocken (AfD, Foto) ist am Mittwochabend (27.04.2016) wegen angeblicher Beleidigung des Islam aus der laufenden Bürgerschaftssitzung ausgeschlossen worden. Zuvor hatte er sich in einer kritischen Rede zum Debattenthema „Präventionsarbeit gegen gewaltbereiten Salafismus endlich professionalisieren“ dagegen ausgesprochen, dem Mohammedanismus mit all seinen Unarten Respekt entgegen zu bringen.

Nach einer auf Antrag der Linkspartei einberufenen Ältestenratssitzung erklärte Parlamentspräsidentin Carola Veit (SPD), dass sich der Abgeordnete nach Paragraph 48 der Geschäftsordnung einer „gröblichen Verletzung der Ordnung des Hauses“ schuldig gemacht habe und forderte ihn auf, sofort das Parlament zu verlassen. Einen derartigen Vorgang hat es im Hamburger Rathaus seit mindestens 20 Jahren nicht mehr gegeben.

Wir veröffentlichen die Rede des Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Flocken hier in vollem Wortlaut:

Sehr geehrte Frau Präsident, sehr geehrte Volksvertreter,

der deutsche Kampf gegen die Radikalisierung von Mohammedanern ist ein Witz. Lamya Kaddor, die Lichtgestalt des Genres, verkündigt ihre Erleuchtungen in Talkshows und auf Vortragsreisen, auch in Hamburg. Welche Erfolge qualifizieren sie? Fünf Schüler, aktuelle Zahlen habe ich nicht gefunden, der engagierten Lehrerin vom Niederrhein zogen in den Heiligen Krieg. Sind solche Lehrer die Profis, die wir brauchen?

Kommt ein Sozialarbeiter zum Salafistenschüler. Sagt zu ihm: Ich respektiere Deinen Glauben. Du darfst aber Deine Religion nicht missbrauchen. Es ist die Religion des Friedens, die jeden Menschen wertschätzt. Sagt der Salafistenschüler: Schön, dass Du meinen Glauben respektierst! Ich missbrauche ihn nicht. Der Prophet befiehlt in Wort und Tat, gegen die Ungläubigen zu kämpfen und sie zu töten.

Welchen Fehler hat der Sozialarbeiter gemacht? Kennt er Koran, Sunna und Hadithe nicht gut genug? Nein, wer Schrift und Abrogationsprinzip kennt, weiß: der Salafist hat recht. Der Fehler des Sozialarbeiters war: Er hat Respekt vor dem Mohammedanismus geäußert, damit hat er schon verloren. Diesen Fehler kann man vermeiden.

Lassen Sie uns keinen Respekt zeigen vor Intoleranz, Drohen und Brutalität. Keinen Respekt vor einem absurden Ausmaß an Frauenverachtung, vor Männchen, die ihre Frauen genitalverstümmeln, als Müllsäcke verkleiden, vergewaltigen, für die Vergewaltigung bestrafen und ermorden.

Keinen Respekt vor Männchen, die sich von Gottesgelehrten sagen lassen, wie sie ihre Frauen zu schlagen oder ihre Babys sexuell zu missbrauchen haben. Keinen Respekt vor einem Herrenmenschenanspruch, besonders wenn er als Multikulturalismus verkleidet daherkommt und versucht, unseren Schuldkult auszubeuten.

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Keinen Respekt vor Menschen, die Spötter und Apostaten [Muslime, die aus dem Islam austreten] töten, die Christen und Juden unterdrücken, die Atheisten, Hindus und andere massakrieren. Ich zeige keinen Respekt davor, weil ich keinen Respekt habe; ich habe keinen Respekt, weil nichts auf diesem Planeten weniger Respekt verdient.

Ich bin auch nicht bereit, Respekt davor zu heucheln. Das brauchen Sie auch nicht. Es macht mir kein schlechtes Gewissen, weil mein Gewissen genau spürt, wenn jemand versucht, es zu bedrängen, einzuschüchtern, zu erpressen. Nehmen Sie den Mut, zu sagen: wir mögen den Mohammedanismus nicht, wir vertrauen ihm nicht, wir respektieren ihn nicht.

Die Gefühle der Mohammedaner sind uns bestenfalls egal. Ihr Jammern steht uns bis hier. Wir freuen uns, wenn Ihr beleidigt seid. Da lachen wir drüber. Wir hoffen, dass Ihr explodiert und wenn nicht, dann hoffen wir inständig, dass diese gottverdammte Religion zurückkehrt in die Wüste, aus der sie gekommen ist. Unsere Gefühle zählen: Wir wollen mal wieder in Ruhe eine Zeitung aufschlagen, ohne uns zu ekeln.

Herr Grote, Herr Scholz, Herr Trepoll, Herr Dr. Dressel, Herr Dr. Tjarks: Sie geben den aalglatten Taqiyya-Meistern [Taqiyya: List, Täuschung, Lüge] den kleinen Finger ihrer Respektsbezeugung; und schwups kommen die eiskalten Hände der Zauselbärte, packen Sie an den Eiern und ziehen Sie daran durch die Manege.

Derart klare und wahre Worte reichen heutzutage, um als Parlamentarier im rot-grünen Hamburg von einer Bürgerschaftssitzung ausgeschlossen zu werden. Angemerkt sei noch, dass sich auch die AfD-Fraktion von ihrem früheren Mitglied distanziert hat. Prof. Dr. Jörn Kruse sagte, die Rede Flockens habe nichts, was er als Fraktionsvorsitzender der AfD verteidigen könnte. (hg)


Video: Rede von Dr. Ludwig Flocken (AfD) in der Hamburgischen Bürgerschaft (05:27)

Quelle: Hamburg: AfD-Politiker Flocken fliegt nach islamkritischer Rede aus Bürgerschaftssitzung

Bernhard von Clairveaux [#4] schreibt:

Nur nebenbei bemerkt“: Der Koran verbietet den Muslimen die Integration ausdrücklich:

Sure 5:51: O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden.

Und das ist kein „Übersetzungsfehler“ und wird von Anhängern des Korans täglich in den deutschen Großstädten praktiziert

Maria-Bernhardine [#18] schreibt:

Hätte Dr. Flocken ein Kruzifix in Urin getaucht, dann hätte der Sitzungssaal getobt vor Begeisterung.

katharer [#26] schreibt:

Dümmer geht es nimmer. Die Rede ist vergleichbar blöd wie die von Böhmermann. Inhaltlich sind beide richtig. Nur komplett falsch vorgetragen. Damit schadet er der AFD

Meine Meinung:

Ich sehe Böhmermanns Rede nach wie vor als Satire an und ich glaube, so war sie auch gemeint. Auch wenn sie ein wenig unter der Gürtellinie war. Und wenn Erdogan Charakter hätte, dann hätte er darüber geschmunzelt. Ich finde es auch nicht gut, wenn Dr. Flocken den Senat so vor den Kopf stößt. Mit gewählten Worten kann man sein Ziel wahrscheinlich besser erreichen. Und die Linken sollen bloß die Luft anhalten, diese Heuchler.

Anusuk [#30] schreibt:

Ja, die Wahrheit wird mittlerweile als „Volksverhetzung“ geahndet. Wir sollten immer herausstellen, dass der Religionsgründer laut eigener islamischer Geschichtsschreibung ein pädophiler Massenmörder war! Auch der Auszug aus Dr. Flockens Rede „Wir hoffen, dass Ihr explodiert und wenn nicht, dann hoffen wir inständig, dass diese gottverdammte Religion zurückkehrt in die Wüste, aus der sie gekommen ist.“ – ist leider schon Tatsache. Täglich und weltweit explodieren irgend welche Mohammedaner.

Meine Meinung:

Und dass die Muslime lieber heute als morgen mit ihrer "gottverdammten" Religion wieder in die Wüste zurückkehren, das hoffe ich auch jeden Tag. Sie bringen nur Unheil über unser Land. Und diese gottverdammten Grünen, Linken, Sozial- und Christdemokraten unterstützen sie dabei. Sie sind nichts anderes als Volksverräter, die den Untergang Deutschlands vorantreiben.

Ku-Kuck [#31] schreibt:

Nichts tut mehr Weh als die Wahrheit!

Marzipan [#36] schreibt:

Herr Dr. Ludwig Flocken, eine spitze provozierende, aber wohltuende Rede! Wohltuend deshalb, weil ungeschönt ausgesprochene Wahrheiten diejenigen aufschrecken, die sich verlogen, denunzierend und rechtbeugend unter den „Deckmantel“ Recht verkriechen! Zieht man diese Decke weg, flüchten diese Typen wie Kakerlaken in alle Richtungen auseinander!

Babieca [#50] schreibt:

Was für eine schöne Rede. Klar, kurz, korrekt. Und sie entlarvt die „Bürgerschaft“ mal wieder als das, was sie ist: Ein Haufen feiger linksversiffter Nomenklaturisten [Arschkriecher?], die zwar viel von „hanseatischer Freiheit“ schwafeln, aber einen mörderischen Konformitätsdruck im Sinne von „bloß nicht anecken“ und „ja nicht mit den Mächtigen [Muslimen?] anlegen“ erzeugen.

Eurabier [#51] schreibt:

HoGeSa hätten die Behörden verboten:

"Revolutionäre 1. Mai Demo" darf nicht durch MyFest ziehen

1_mai_kreuzberg[6]

Der Polizeipräsident hat ein „gutes Gefühl“ vor dem 1. Mai. Am Mittwoch gab die Polizei die Strecke bekannt, die die Autonomen ziehen sollen… Die Autonomen teilten kurz nach Bekanntwerden der Gerichtsentscheidung mit, dass sie ihn ignorieren wollen. "Wir lassen uns nicht verbieten. Heraus zum revolutionären 1. Mai! Alle 18 Uhr zum O-Platz", hieß es auf verschiedenen Internetseiten. >>> weiterlesen

Hoffentlich werden die Schlagzeilen des 2. Mai das „gute Gefühl“ bestätigen!

Meine Meinung:

Ich gebe Eurabier recht. Eine HoGeSa-Demo hätte man wahrscheinlich verboten oder in einem eng umzäunten Gebiet erlaubt, wo Personalkontrollen stattfinden und welches von der Polizei umstellt ist. Dabei ging von den HoGeSa-Demos bisher kaum Gewalt aus. Die Linken aber machen Gewalt ohne Ende. Man sehe sich nur eine dieses Video zum 1. Mai 2016 aus Berlin an, mit welcher Brutalität, Menschenverachtung und krimineller Energie die Linksextremen gegen Polizisten vorgehen: Video: Polizei wird am 1. Mai 2016 brutal von Linksextremisten am Lausitzer Platz angegriffen (00:29)

Die linksverblödete deutsche Journaille:

18. April 2011: „Christliche Fundamentalisten zerstören umstrittenes Kruzifixbild“

piss_christAvignon. Zuerst besuchten sie die Sonntagsmesse in Avignon, dann schritten sie im Museum für zeitgenössische Kunst entschlossen zur Tat. Der „Kommandotrupp“ – vier junge Männer, die Augen verborgen hinter schwarzen Sonnenbrillen – umklammerte die beiden Wärter, um sogleich mit Hämmern und Schraubenziehern das verhasste Objekt der „Gotteslästerung“ zu demolieren.

Es trägt den provokativen Titel „Piss Christ“ und stammt von Andres Serrano, einem New Yorker Fotokünstler, der bekannt dafür ist, Körperflüssigkeiten wie Speichel, Blut, Urin und Sperma zu verwenden. Das Foto aus dem Jahre 1987 zeigt ein Kruzifix, das in ein Urinbad getaucht ist…

Starken Zuspruch erhält die Kampagne von Anhängern des wieder erstarkten rechtsextremen „Front National“. Am Samstag waren mehrere Hundert Demonstranten zum Kunstzentrum gezogen…

rinhard [#115] schreibt:

Was die hamburgische Bürgerschaftsversammlung da betreibt, ist reine Heuchelei. Denn mindestens ein Drittel aller dortigen Abgeordneten stimmen in Ihrem Innersten den Aussagen von Dr. Flocken zu. Und dass ist auch bei den Abgeordneten des Bundestages ebenso. Wenn die Damen und Herren Volksvertreter könnten wie Sie wollten, bin ich überzeugt, dass Sie schon längstens den unangenehmen, rückständigen Mohammedaneranteil hier in Deutschland um mindestens 50% vermindert hätten und zwar durch konsequente Rückführung dieser absolut unangenehmen Mitbürgerschaft. Diese Kultur ist und bleibt ein bösartiger Fremdkörper im Schoß der Deutschen dessen Unheilsreligion mit Ihrem Mondgott Allahballa noch viel Schaden anrichten wird.

Erst jüngst äußerte sich ein bekannter spanischer Astrophysiker und Jesuit unzweideutig zu dieser verdummenden Religion Islam in dem er sie die Pest der Menschheit nannte [Manuel Careira: Islam ist die schlimmste Seuche, die die Menscheit gesehen hat]. Er befindet sich damit in erlauchtem Kreise vergangener europäischer Geistesgrößen. Kaum ein aufgeklärter, intelligenter Mensch wird auch nur den Hauch einer Sympathie für diese menschenverachtende und psychopathische Religion aufbringen. Diese Religion eines Wüstenkriminellen Namens Mohammed ist in der Tat die einzige Religion, die unter freien und kritisch-denkenden Menschen weltweit Verachtung findet. Das sagt eigentlich alles aus!

joke [#119] schreibt:

Klartext – dieser Klartext ist eine Befreiung. Echte Linke, echte Grüne, atmet diese Brise der Wahrheit tief ein und erkennt, dass wenn es im ersten Moment auch für euch befremdend ist, dass es einfach stimmt, was dieser Herr sagt. Warum verteidigt ihr muffige Männer, die verschwurbelt das Frauenschlagen rechtfertigen? Warum sollt ihr länger Leute verteidigen, die vergewaltigte Frauen wegen unehelichem Geschlechtsverkehr hinrichten? Warum solltet ihr Ideologien verteidigen, die andere unterdrückt, die Menschen umbringen will, wollen sie sich von dieser Ideologie abwenden.

Macht euch frei von diesem Bockmist, den ihr viel zulange mit schlechtem Gewissen mitverteidigt habt, nur weil der deutsche Spießer euer Feind ist. Aber in Wirklichkeit ist dieser Feind eures Feindes auch euer Feind. Wir brauchen keine Ideologie, die die Werte der Aufklärung mit Füßen tritt. Macht Euch frei von Euren Verwirrungen, damit ihr wieder guten Gewissens in den Spiegel schauen könnt. Linke, besinnt Euch auf Eure Werte und verratet sie nicht. Denn diese Politschranzen, die behaupten, die Rede von Herr Flocken sei unakzeptabel, das sind die, die am nachhaltigsten Eure Werte verraten.

Bunte Republik Dissident [#127] schreibt:

Dr. Flockens Waffen sind Worte, die der Mohammedaner Messer, Pistolen, Macheten, Bomben, Autos, Vergewaltigungen.

Tabu [#136] schreibt:

Hier der Artikel,vom 20.April: Prof. Dr. Jörn Kruse:

„Und wenn jemand von seiner politischen Position her glaubt, mir rote Linien vorgeben zu können, was ich sagen darf und was nicht, dann sind die Personen auf dem Holzweg.“

Wobei er nicht den Islam direkt angeht,sondern deren Bildungsstatus und dass,es in der Mehrheit Männer sind die da kommen. Also sehr tiefschürfend ist das im Gegensatz zu der Rede von Flocken,jedenfalls nicht..

Meine Meinung:

Prof. Jörn Kruse, der Vorsitzende der Hamburger AfD-Fraktion (er steht Bernd Lucke sehr nahe) hatte erst vor kurzem selber einen Ordnungsaufruf in der Hamburger Bürgerschaft erhalten. Worauf er sich verbat, dass die Mitglieder der Bürgerschaft ihm sagten, was er sagen darf und was nicht. Und nun will er Ludwig Flocken selber einen Maulkorb anlegen?

Und die Aussage von Prof. Dr. Jörn Kruse, "die Rede Flockens habe nichts, was er als Fraktionsvorsitzender der AfD verteidigen könnte", ist ein Armutszeugnis. So eine arschkriecherische AfD kann man getrost vergessen. Da sind mir die Worte Dr. Flockens schon lieber, wenn er sich auch manchmal im Ton vergreift. Er hat wenigstens Rückgrat und hängt seine Fahne nicht in den politisch korrekten (linksversifften) Wind.

Noch ein klein wenig OT:

Halle: Die Zweit-Ehefrau musste ihrem irakischen Vergewaltiger und Ehemann die Füße küssen

Hayder Khalid R.Hayder Khalid R. (35), ein schiitischer Ex-Milizionär aus dem Irak hält sich nach islamischem Recht für unschuldig.

Ein Mann (35) misshandelt und vergewaltigt seine junge, bildschöne Ehefrau (23). Drückt ihr Mund und Nase zu, bis sie beinah erstickt. Nur: Dass er dafür auf die Anklagebank muss, versteht er nicht. Der gläubige Muslim hält sich nach islamischem Recht für unschuldig. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und die deutschen Feministinnen lechzen schon nach solch einer Behandlung. Endlich gibt es wieder richtige Männer im Land und nicht diese linksversifften und weichgespülten deutschen Hampelmänner. Arsch in der Hose war gestern. Ab jetzt ist wieder Unterwürfigkeit angesagt. Die Bürgerschaftsabgeordneten der Hamburger Bürgerschaft zeigen euch, wie es geht. ;-(

Münster: Iraner sticht Helfer in den Arm und ins Gesicht: „Ich wollte nur helfen – jetzt sehe ich so aus!”

muenster_messertecherei 
Der aus Dorsten stammende Daniel B. (25) war mit Freunden in der Disco „Schwarzes Schaf“ in Münster. Dieser Abend endet mit schlimmen Schnittverletzungen und einer Not-OP. Daniel B. wurde angegriffen, weil er eine Frau und seinen Freund beschützen wollte. >>> weiterlesen

Nach Wahl: Seehofer befürchtet "österreichische Zustände" bald auch in Deutschland

horst_seehofer 
Angesichts des Erdrutsch-Sieges des FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer in der ersten Runde der österreichischen Präsidentschaftswahl zeigte sich der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer ernsthaft besorgt. Wörtlich sagte Seehofer, Österreich sei "nur ein Vorbote für das, was uns auch in Deutschland blüht". Nun möchte er alles dafür tun, eine ähnliche Entwicklung in Bayern zu verhindern. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Da kann man nur hoffen, Seehofer hat recht.

Siehe auch:

Flüchtlingskrise wirkt sich aus: Italien im Bürgerkriegszustand

Belgiens Justizminister Koen Geens: „Sehr bald wird Europa islamisiert sein“

AfD-Parteitag in Stuttgart: Das steht zum Islam im Parteiprogramm

Integrationskosten: Asylbewerber kosten bis zu 400 Milliarden Euro

Kopenhagen/Dänemark: 78% der Kriminellen sind nicht-westlichen Ursprungs

Niki Vogt: Verzweifelter Kampf um das Überleben der „Festung Europa“

Wien: Zwei Schwerverletzte durch tschetschenische Scharia-„Polizei“

1 Mär

scharia_polizei
Selbst ernannte „Islam-Sittenwächter“ aus Tschetschenien haben in der Millennium City im Wiener Bezirk Brigittenau zwei Männer spitalsreif geschlagen. Die religiösen Eiferer bedrängten Freitagnacht eine wehrlose Frau und ihre Töchter. In der Folge verletzte sie den zu Hilfe eilenden Vater und einen Zeugen schwer! Der Stein des Anstoßes: Eine Frau war mit ihren Töchtern und deren Freundinnen nach 23 Uhr noch in der Disco unterwegs.

Plötzlich tauchten vier Asylwerber aus Tschetschenien auf, welche in dem Einkaufstempel schon als gewaltbereite Sittenwächter amtsbekannt sind. Die vier Tugendterroristen beanstandeten lautstark, dass zu fortgerückter Stunde die jungen Mädchen noch unterwegs waren, und wurden gegenüber den wehrlosen Frauen handgreiflich. (Der komplette Artikel über die islamischen „Tugend“wächter kann bei krone.at nachgelesen werden)

Quelle: Schwerverletzte durch Scharia-„Polizei“

Wien: vier tschetschenische Scharia-Polizisten prügelt Wiener spitalsreif, weil Töchter noch abends zur Diskothek gingen (krone.at)

tschetschenische_sittenwaechter 
Selbst ernannte "Islam-Sittenwächter" aus Tschetschenien haben in der Millennium City im Wiener Bezirk Brigittenau zwei Männer spitalsreif geschlagen. Die religiöse Eiferer-Bande bedrängte Freitagnacht eine wehrlose Frau und ihre Töchter. In der Folge verletzte sie den zu Hilfe eilenden Vater und einen Zeugen schwer!

Der Stein des Anstoßes: Eine Frau war mit ihren Töchtern und deren Freundinnen nach 23 Uhr noch in der Disco unterwegs. Plötzlich tauchten vier Asylbewerber aus Tschetschenien auf, welche in dem Einkaufstempel schon als gewaltbereite Sittenwächter amtsbekannt sind. Die vier Tugendterroristen beanstandeten lautstark, dass zu fortgerückter Stunde die jungen Mädchen noch unterwegs waren, und wurden gegenüber den wehrlosen Frauen handgreiflich.

Die geschockte Mutter rief daraufhin ihren Mann an und bat diesen um Hilfe. Als dieser eintraf, wurde er sofort attackiert und zu Boden geschlagen. Ein 45-jähriger Beobachter der Situation wollte dem Opfer beistehen – doch er wurde ebenfalls brutalst attackiert und schwer verletzt ins AKH eingeliefert. "Als mein Sohn im Rettungsauto lag, strömte ihm plötzlich das Blut aus der Jacke", so der Vater des EDV-Technikers zur "Krone" [Messerangriff?]. Die Polizei ermittelt.

Quelle: Wien: Islamistisches Tschetschenen-Quartett prügelt Wiener spitalsreif

Noch ein klein wenig OT:

Wien: Kindergarten-Studie in islamischen Kindergärten: Propaganda: Weihnachtsmann als Monster

weihnachtsmann_monster 
Der Weihnachtsmann als furchteinflößendes Monster, dazu antiwestliche Ressentiments: Islamische Organisationen wie Milli Görüs oder die Muslimbrüder betreiben in islamischen Kindergärten massiv Propaganda gegen Nicht-Muslime und sie stehen in Verdacht, Finanzmittel für den Terror zu sammeln. In Wien dürfen sie jedoch zahlreiche Kindergärten betreiben, wie jetzt die neue Studie von Univ.-Prof. Ednan Aslan aufgedeckt hat. >>> weiterlesen

Wien: Fünf Afghanen stechen bei Raubüberfall mit Messern auf Passanten ein – Vier Verletzte in Wien

vier_verletzte_wien 
Blutiger und überaus brutaler Überfall am späten Mittwochabend im Einkaufszentrum "The Mall" im Wiener Bezirk Landstraße: Vier Männer – zwei von ihnen sind Iraner – wurden von fünf mit Messern bewaffneten Afghanen attackiert. Eines der Opfer erlitt Schnittverletzungen am Bauch, zwei weitere Männer im Alter von 29 bzw. 32 Jahren wurden durch Schläge am Kopf verletzt, ein vierter erlitt Messerstiche am Oberschenkel.

Die fünf Afghanen im Alter von 15 bis 25 Jahren hatten ihre Opfer am Mittwoch gegen 23 Uhr am Bahnhof Wien-Mitte zuerst mit den Waffen bedroht und Geld sowie Handys gefordert. Sie verpassten den vier Männern Schläge und verletzten sie mit den Messern. Zeugen gaben gegenüber der Polizei an, dass die Angreifer auch einen Schuss aus einer Schreckpistole abfeuerten. >>> weiterlesen

Und was macht die deutsche SPD? Sie kuschelt mit den türkischen Islamisten!

Malu Dreyer (SPD, Rheinland-Pfalz) zu Gast bei türkischer nationalistischer Ditib (pi-news.net)

Siehe auch:

Schweden: Der Bürgerkrieg in Europa hat bereits begonnen – 200 Hooligans vertreiben kriminelle Flüchtlinge aus Stockholmer Hauptbahnhof

Kurdische Giftspritze und Deutschlandhasserin Mely Kiyak fordert Notstandsgesetze

Thomas Rietzschel: Mob ist nicht gleich Mob – es kommt darauf an, ob er einen rechten oder einen Migrations-Hintergrund hat

Alexander Kissler: Die Bundesregierung ist nicht berechtigt, die Identität des deutschen Volkes auszulöschen

Vera Lengsfeld: Muslimischer Terror in Frankreich – und was uns noch bevorsteht

Zahl der Hartz-IV-Empfänger aus EU- und Asylstaaten steigt dramatisch

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