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Björn Höcke (AfD): Die Grünen: Der parlamentarische Arm des Bildungsnotstandes

2 Nov

gruener_bildungsnotstand

Björn Höcke (AfD) schreibt:

Das Elend der deutschen Bildungspolitik begann in den 1970er-Jahren im seinerzeit SPD-regierten Bundesland Hessen. Es fing mit der schönen Annahme an, alle Menschen seien gleich, deshalb müssten sie auch in der Schule gleich bewertet werden. Der hessische Kultusminister Ludwig von Friedeburg (Soziologe im „Institut für Sozialforschung”, also „Frankfurter Schule”) sagte dem dreigliedrigen Schulsystem den Kampf an.

Das Niveau in der Schule und beim Abitur wurde ganz offen gesenkt, damit „allen” Kindern eine Chance zum Studium ermöglicht werden konnte. Mit dem „Abitur für alle!” wurde der Boden für Generationen von Traumtänzern bereitet, denn noch funktionierte der Sozialstaat und bildete für das neue studentische Milieu zahlreiche Nischen für ein unproduktives Auskommen.

Eine realitätsverweigernde Wohlstandsgeneration ist (jedenfalls dem Alter nach) erwachsen geworden und musste nie lernen, auf intelligente Weise Probleme zu erfassen und zu lösen. Was sie hingegen lernte, war gefühliges Geschwafel. Seit vier Jahrzehnten hat der Bildungsnotstand auch eine eigene parlamentarische Vertretung. Die geballte Fachkompetenz des politischen Moralismus sieht man beispielhaft an der Zusammensetzung der Grünen-Fraktion im Bundestag:

Politikwissenschaftler (27%), ehemalige VWL- [Volkswirtschaft] und BWL-Studenten [Betriebswirtschaft] (19%), Soziologen (16%), Pädagogen (13%) und Juristen (12%). Wir finden Verwaltungswissenschaftler, Religionswissenschaftler, Landschaftsökologen, Philologen, Philosophen, Psychologen, Germanisten, Umweltwissenschaftler, Religionswissenschaftler und Kunstwissenschaftler.

Immerhin sieben von ihnen (stolze 10,5%!) haben tatsächlich einen Beruf erlernt. Diese „Abitur-für-alle!”-Akademiker zeichnen sich vornehmlich dadurch aus, daß die Studienrichtung (und die Abschlüsse, falls vorhanden) wenig mit der später ausgeübten Tätigkeit zu tun hatte. Die meisten waren vorher bereits Berufspolitiker oder Mitarbeiter von Landtags- und Bundestagsabgeordneten, Kulturreferenten und Projektmitarbeiter, studentische Hilfskräfte oder Verwaltungsmitarbeiter. Auffällig viele übten eine Tätigkeit bei NGOs aus. [NGO: Non-governmental organization = Nichtstaatliche Organisationen]

Guido Westerwelle brachte es einmal auf den Punkt: „Der ideale Lebenslauf der Grünen besteht darin, nach einem zwanzigsemestrigen Soziologiestudium Fahrradbeauftragter in Kiel zu werden.”

Es ist nicht so, dass solche Lebensläufe keine Qualifikationen hervorbrachten. Auf dem Studien- und weiteren Lebensweg erwarben sie alle hervorragende Kenntnisse über die Abläufe in diesem Staat, sie wurden gute Netzwerker und gingen ihren Weg durch die Gremien. Mit der Wirtschaft kommt man so nur am Rande in Berührung: Man findet unter den Grünen-Abgeordneten keine Vertreter aus Industrie und Ökonomie. Es gibt nur wenige Selbständige, keine Unternehmer oder Arbeiter (im traditionellen Sinn).

Überspitzt kann man also sagen: Grüne hassen Deutschland und verachten diesen Staat, lassen sich aber gerne beim Staat anstellen oder sich von ihm alimentieren. Die Wahlen in Bayern und Hessen haben dafür gesorgt, dass das auch weiterhin so bleibt.

So begründet Österreich das Nein zum Migrationspakt: 17 abgelehnte Punkte

Der Migrationspakt sieht umfassende Ansprüche von Migranten vor. Das lehnt die österreichische Regierung in ihrer „Votumserklärung“ ab. Die Bundesregierung beschloss im Ministerrat den Rückzug vom UNO-Migrationspakt und lehnte ihn mit der folgenden Begründung ab, die in den folgenden 17 Punkten zusammen gefasst sind:

• Erleichterung des Statuswechsels regulärer-irregulärer Migrant

• Familienzusammenführung soll erleichtert werden

• Verbesserte Inklusion in den Arbeitsmarkt

• Schaffung einer Übertragung von Ansprüchen in die Sozialversicherung

• Zurverfügungstellung einer Grundversorgung

• Zurverfügungstellung von Schulressourcen

• Zugang zu höherer Bildung

• Anerkennung von formal nicht erworbenen Qualifikationen

• Erleichterung von Unternehmensgründungen

• Zugang zum Gesundheitssystem

• Ansiedlungsoptionen für Klimaflüchtlinge

• Übernahme von Best-practices in der Integration [bewährte und kostengünstige Verfahren]

• Verfolgung von Hassverbrechen [Meinungsfreiheit, Islamkritik]

• Aufklärung über rechtliche Verfolgungsmöglichkeiten zugunsten der Opfer von Hassverbrechen (Anzeigen, Schadenersatz)

• Verhinderung von Täterprofilerstellungen aufgrund der Rasse, Ethnie oder Religion

• Motivierung zur Aufdeckung von Intoleranz

• Verhinderung von Internierungen und das Verbot von Sammelabschiebungen

Meine Meinung:

Wenn ich mir die Leserkommentare ansehe, habe ich das Gefühl, dass viele Menschen, besonders Grüne und Linke die Gefahren des Migrationspaktes nicht erkennen. Man braucht sich doch nur einmal die einzelnen Punkte anzusehen. Der Migrationspakt verwandelt Europa in eine Diktatur. Er führt am Ende zur vollständigen Islamisierung Europas und zur Vernichtung der europäischen Kultur und Identität.

Der Migrationspakt führt Europa in einem blutigen ethnischen und religiösen Bürgerkrieg. Und ich glaube, genau das ist auch beabsichtigt, ganz einfach, weil die Menschen, die sich diesen Pakt ausgedacht haben hass- und neiderfüllte Psychopathen sind. Sie hassen die westlichen Welt, gönnen den westlichen Staaten ihren Erfolg nicht und wollen ihn daher zerstören.

Leider hat die UN, deren große Mehrheit ihrer Mitglieder Despoten, Putschisten und Wahlbetrüger sind – ganz zu schweigen von den meisten Vertretern afrikanischer Staaten (viele Länder in der UN sind islamisch) uns nicht mitgeteilt, wie man für 300 Millionen afrikanische, asiatische und muslimische Migranten, Wohnungen, Arbeit, ein friedliches Miteinander organisieren kann.

Multikulti bedeutet Völkermord, Multikulti bedeutet die Vernichtung Europas. Man kann das bereits sehr deutlich in der britischen Stadt Savile Town erkennen, die mittlerweile vollkommen islamisiert ist und die weiße Bevölkerung entweder vertrieben wurde oder geflohen ist. Mit anderen Worten, es leben heute keine einheimischen Briten mehr in Sevile Town.

Gleichzeitig beziehen 60 bis 80 Prozent der Muslime Sozialleistungen. Diese Islamisierung wird sich in ganz Europa durchsetzen, besonders in Deutschland, wenn der Migrationspakt umgesetzt wird. Multikulti ist nichts anderes als eine große Lüge, die zur Vernichtung des weißen Mannes und zur Zerstörung der christlich-abendländischen Kultur und Identität führt.

Mit anderen Worten, die UNO führt einen Krieg gegen Europa und gegen die weiße Rasse, gegen das Christentum, die Demokratie und Menschenrechte, gegen die Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und gegen die Gleichberechtigung, der sehr blutig enden wird, bei dem viele Millionen Europäer sterben werden. Und die Grünen, Linken, die SPD und CDU feiern dies in ihrer totalen Unwissenheit, Naivität und Gutgläubigkeit als Fortschritt. Sie wachen wohl erst auf, wenn Europa in Scherben liegt. Es wird ein bitteres Erwachen geben.

selberdenker schreibt:

Man kann es begrüßen, man kann darüber schimpfen. Fakt ist, Mitteleuropa bekommt in Zukunft ein „massives“ Problem. Die Bevölkerung Afrikas wird sich in den nächsten 25 bis 30 Jahren „verdoppeln!“. Davon über 80% in den armen Regionen. Dazu kommt der Klimawandel, der Landstriche in der Größe von Europa total unfruchtbar und unbewohnbar machen wird.

Fakt ist auch, Afrika kann man nicht helfen. Wir können tausende Tonnen Lebensmittel schicken, Schulen bauen, es wird sich nichts ändern. Die Jugend hat in Afrika keine Zukunft. Zig Regime, Stammeskriege, Korruption hoch 3 und null Infrastruktur machen das Land für Investoren bzw für die Ansiedlung von Betrieben unmöglich. Und diese Menschenmassen werden Richtung Europa ziehen. Aussprechen will es aber niemand.

Video: Der RTL-WEST-Kommentar von RTL-WEST-Chef Jörg Zajonc zum UN-Migrationspakt (01:33)

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Video: Der RTL WEST Kommentar von RTL-WEST-Chef Jörg Zajonc zum UN-Migrationspakt (01:33)

Video: „Der globale Migrationspakt“…by dellago (03:38)

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Video: „Der globale Migrationspakt“…by dellago (03:38)

Polizeiliche Kriminalitätsstatistik von 2016: Die sexuelle Gewalt nimmt zu

Es gab 2016 524 Fälle von Gruppenvergewaltigungen, also mehr als eine Gruppenvergewaltigung pro Tag. Hinzu kommen 225 Fälle „überfallartiger Vergewaltigungen durch Gruppen“. Und wenn sich der globale Migrationspakt durchsetzt, dann gehören Massenvergewaltigungen in Zukunft zum Alltag in Deutschland.

In Wirklichkeit ist die Anzahl der Vergewaltigungen etwa 6 mal so hoch, weil nur etwa 17 Prozent der vergewaltigten Frauen eine Anzeige machen. Nur jede vierte Anzeige wegen Vergewaltigung führt zu einer Verurteilung. Mit anderen Worten, nicht einmal 5 Prozent der Vergewaltigungen führen zu einer Verurteilung, 95 Prozent der Vergewaltiger gehen straffrei aus.

Merkwürdigerweise scheinen das ausgerechnet die meisten Frauen nicht zu begreifen, die bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen die Grünen, die Linken und die SPD gewählt haben, die alle für die unbeschränkte Masseneinwanderung von Migranten eintreten. Dann, liebe Frauen, beschwert euch nicht, wenn ihr, eure Mütter, Töchter, Schwestern, eure Freundinnen oder Verwandten Opfer einer Vergewaltigung oder Massenvergewaltigung werdet. Ihr habt es selbst so gewählt.

Die sexuelle Gewalt nimmt stark zu! 2016 gab es genau 7919 Fälle von „Vergewaltigung und sexueller Nötigung“ (plus 12,8 Prozent). Noch stärker ist der Anstieg bei „Vergewaltigungen durch Gruppen“ (plus 106,3 Prozent oder 270 Taten) auf 524 Fälle. Nur jeder dritte Täter wurde gefasst! Auch die Fälle von „Vergewaltigung überfallartig (durch Gruppen)“ haben 2016 deutlich zugelegt – hier gab es ein Plus von 79 Taten auf insgesamt 225 Fälle (2015: 146 Fälle). >>> weiterlesen

Siehe auch:

Syrischer Vorzeige-Migrant Aras B. wegen sexueller Belästigung vor Gericht

Großbritannien: Die Multikultilüge: In Savile Town lebt heute wahrscheinlich kein einziger weißer Brite mehr

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Die große Heimkehr & die Lüge vom Fachkräftemangel (09:46)

Beatrix von Storch (AfD): Friedrich Merz (CDU) – Der Wolf im Schafspelz

Hosianna, Halleluja, Halali – Merkels Ende ist in Sicht

Münchnerin (15) von sechs Afghanen eine Woche lang immer wieder vergewaltigt

Massenvergewaltigung in Freiburg – die Schizophrenie der linken Demonstranten

München: sechs Afghanen sollen 15 jährige vergewaltigt haben

Freiburg: Studentin von 15 Migranten vergewaltigt – Augenzeuge berichtet von der linken Demo

Hamburg: Staatsvertrag mit der DITIB: Eine schwere Blamage für Olaf Scholz

25 Feb

ishac_kocamanIshak Kocaman – Vorsitzender des DITIB-Moscheevereins in Hamburg-Wilhelmsburg

Um die Muslime mit ins Boot zu holen, sprich, sie als künftige SPD-Wähler zu gewinnen und damit die eigene Macht weiter auszubauen, schloss der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz 2011 einen Staatsvertrag mit den Muslimen ab. Alles hinter verschlossenen Türen, damit die Öffentlichkeit nicht mitbekommt, was dort gemauschelt wird. Und wer weiß, vielleicht hat dabei auch der eine oder andere Schein seinen Besitzer gewechselt. Man weiß ja, wie das so läuft in der Politik.

Und weil man, wie das in der gutmenschlichen und naiven SPD so üblich ist, den orientalischen Teppichhändlern auf’s Wort glaubte, schloss die Hamburger Bürgerschaft mit den Stimmen der rot-grünen Koalition und den Linken nicht einmal eine Austrittsklausel aus dem Vertrag ab. Mit anderen Worten, man wurde von den orientalischen Kamelhändlern über den Tisch gezogen – oder kroch man ihnen in gut-sozialistischer Manier freiwillig und unterwürfig in den Allerwertesten? Was sitzen da nur für Blindfische in der Hamburger Bürgerschaft?

Und so kam, was kommen musste, denn eines Tages zeigte die DITIB, die mit am Verhandlungstisch saß, die der türkischen Religionsbehörde untersteht und ihre Anweisungen direkt von Erdogan erhielt, ihr wahres Gesicht. Und das war nichts anderes als eine hässliche islamische Fratze. Das hätte dem Hamburger Bürgermeister jeder Trottel von der Straße erzählen können, denn man hat so seine Erfahrungen mit den Muslimen. Nur bis zum Bürgermeister hatte sich dieses offenbar noch nicht herumgesprochen. Offenbar sitzen die größten Trottel in Hamburg im Hamburger Rathaus.

So ist es auch nicht weiter verwunderlich wenn Paul Nellen zu der Überzeugung gelangt:

„Lange hat der rot-grüne Senat in Hamburg es nicht wahrhaben wollen: Wer mit einem Islamverband wie der DITIB einen "Staatsvertrag" abschließt, weil er einen integrationspolitisch scheinbar verlässlichen Partner an seine Seite bekommen will, der kann auch gleich einen "Staatsvertrag" mit der russischen Mafia abschließen und hoffen, dass diese ihm bei der Sanierung des hanseatischen Staatshaushalts behilflich ist.”

Paul Nellen weiter:

„Und so ist die DITIB bis heute, das beweist der Filmbericht des NDR, geblieben, was sie immer schon war: ein islamistisch-nationalistischer Kampfverband zur Unterwanderung der deutschen Gesellschaft. Unkündbar und mit einem staatlich abgesicherten Existenzrecht.” >>> weiterlesen

Panorama (NDR) hat sich einmal angesehen, wie hanseatisch die DITIB, die gerne mit gespaltener Zunge spricht und die immer wieder offen, feindselig und aggressiv gegen Nichtmuslime agiert, wirklich ist. Hier ist das Video:

hamburg_ditibVideo: Panorama (NDR): Hamburg: Spalten statt integrieren: Einblick bei DITIB (08:02)

Jeder Kenner des Islam, hätte dem Bürgermeister vorher sagen können, was von den Islamverbänden zu halten ist. Es hat genügend Warnungen gegeben, aber die große Mehrheit der Hamburger hat das nicht interessiert. Sie wählten weiterhin Rot-Grün und trieben damit die Islamisierung und die Masseneinwanderung von Muslimen noch weiter voran, mit der Konsequenz, dass die Kriminalität noch weiter anstieg, dass der Jungfernstieg und St.Georg zur No-Go-Zone wurden und dass die Silvesterfeiern und Stadtteilfeste zu gefährlichen Sicherheitszonen wurden.

Nun drängt André Trepoll von der Hamburger CDU, nach den Äußerungen des Vorsitzenden des DITIB-Moscheevereins, Ishak Kocaman, der die Demokratie nicht für bindend hält, sondern den Koran und nach Äußerungen von anderen DITIB-Mitgliedern, die offenbar auf Erdogans Befehl warten, Deutschland zu zerschlagen, allerdings darauf, den Vertrag auszusetzen. Bei der Gelegenheit sollte man die Hamburger Bürgerschaft gleich mit ausmisten.

Mittelbiberach (Baden-Württemberg): 17-Jähriger erstochen – Narrenzunft sagt Feiern ab

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Nachdem ein 17-Jähriger in Mittelbiberach bei einem Streit erstochen worden war, hat ein Fastnachtsverein in der Heimatregion des Opfers alle weiteren Feiern abgesagt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Auch in diesem Fall verschweigt die Lügenpresse die Identität des Täters. Mit anderen Worten, es war wie üblich, wohl ein Migrant. Und man sehen, wie viele Menschen in der Karnevalszeit noch den Islam geopfert werden. Und damit wir uns klar verstehen, das hat natürlich alles nichts mit dem Islam zu tun, nicht wahr Herr Imam?

Jusos für weltweites Recht auf Einwanderung

Johanna Uekermann

Die Bundesvorsitzende der Jusos, Johanna Uekermann, hat sich für ein weltweites Recht auf Einwanderung ausgesprochen. „Mir wäre es lieber, wenn alle bleiben könnten. Die Jusos sind für ein globales Recht auf Migration“, sagte sie der Welt. Das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten lehnten die Jungsozialisten ab. „Für uns braucht jeder Mensch eine individuelle Prüfung seines Asylrechts.“ >>> weiterlesen

Johanna Uekermann (Jusos): „Wäre mir lieber, wenn alle bleiben könnten“: Juso-Chefin will Abschiebungen stoppen (focus.de)

Meine Meinung:

Dumm, dümmer, Jusos! Man weiß wirklich nicht mehr, was man zu so viel Dummheit, Naivität und Realitätsferne sagen soll.

Marco schreibt:

Johanna Uekermann: nach Abi studiert und dann in die bezahlte Politik. Also noch nie was in die Sozialkassen gezahlt, aber anderer Leute Geld ausgeben wollen. Ich könnte kotzen.

Markus schreibt:

Das wird mit Martin Schulz dann offizielle Politik.

ISIS: Terror-Alarm in den Alpen – Jihadisten planen offenbar einen Anschlag auf Ski-Gebiete

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Die Behörden in Frankreich sind alarmiert. Mitten in der Ski-Hochsaison könnten Jihadisten der Terror-Miliz ISIS einen Anschlag auf Ski-Gebiete geplant haben. Betroffen sind vor allem mehrere Resorts nahe der Stadt Chambery. Eine groß angelegte Sicherheitsoperation wird derzeit durchgeführt. Terror-Experten warnen davor, dass Ski-Gebiete nur unzureichend gesichert sind. In den Resorts halten sich viele Touristen auf – die Ski-Gebiete würden dadurch zu einem möglichen Terror-Ziel. Zudem besteht die Gefahr, dass durch Schüsse oder Explosionen Lawinen ausgelöst werden könnten. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Identitäre hissen Banner an Dresdner Dschihad-Bussen – “Eure Politik ist schrott!”

Video: Migrantenkrieg in Frankreich – Moslems und die Antifa übernehmen die Strassen von Paris (09:13)

Doppelmoral in NRW – Wasser für die Wähler, Wein für Hannelore Kraft

Akif Pirincci: Das parfümierte letzte Hemd

Frühsexualisierung der Kinder in NRW – wenn die Kinder sich weigern, daran teilzunehmen, kommen die Eltern in Haft

Sexuelle Übergriffe in Deutschland nehmen immer mehr zu: Frauen, rennt um Euer Leben

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