Akif Pirincci: Was zu holen – Warum der Gerichtsvollzieher die Deutschen schröpft, aber niemals Migranten
18 JulBei einer Wohnungsöffnung wurde auf den Schlosser Jörg K. mit einem Messer eingestochen – seitdem trägt er eine stich- und schussfeste Sicherheitsweste.
Wissen Sie mit dem Begriff „Retro“ etwas anzufangen? Wikipedia erklärt es: „Der Ausdruck Retro (lat. retro rückwärts) kennzeichnet in vielen Bereichen sich an ältere Traditionen oder Merkmale anknüpfende Erscheinungen.“ Retro geht in diesen Zeiten der anhaltenden Veränderungen schnell und muss gar nicht Jahrzehnte zurückliegen. Heute kommen uns Dinge schon Retro vor, die erst vor wenigen Jahren in aller Munde waren.
Beispiel: Erinnern Sie sich noch an solche Sendungen wie „Raus aus den Schulden“ mit Peter Zwegat oder „Raus aus dem Messie-Chaos“ oder an Dokumentationen über irgendwelche asoziale Familien? [Super-Nanny] Gegenwärtig scheint diese Fernseh-Welt der verzweifelten Deutschen wie untergegangen, fossil, ja, so paradox es klingt wie in der „guten alten Zeit“ beheimatet. Blick zurück in Wehmut, auch wenn es in diesen Mini-Dramen um arme Teufel in der Klemme ging.
Und da Retro so in ist, zieht das ZDF am 11. 7. in der Doku-Reihe „37 Grad“ mit „Gerichtsvollzieher zwischen Gesetz und Mitgefühl“ nach und entführt uns in die gute alte Zeit, als sich die Deutschen noch vor dem Gerichtsvollzieher fürchteten und nicht davor, von Barbaren vergewaltigt, gemessert, mit dem Lastwagen überfahren, in die Luft gesprengt oder einfach umgevolkt zu werden und wegen Volksverhetzung im Knast zu landen, weil man auf Facebook einen barbarenfeindlichen Kommentar geliked hat.
Solcherlei soziologische Horrorfilme, die zur Nervenberuhigung dienen, weil man ja selbst schön im Warmen sitzt und das Elend der anderen aus der Distanz genießen kann, lassen die Öffentlich-Rechtlichen gern von Frauen fertigen. Vielleicht weil sie glauben, dass die eh doof sind und die Zusammenhänge nicht erkennen und mittels ihnen eigener Hyper-Konformität [Gleichgestimmtheit, Übereinstimmung] exakt wissen, was von ihnen erwartet wird. Die Rechnung geht auf! Hier ist es eine gewisse Daniela Hoyer, eine Rassistin reinsten Wassers im umgekehrten Sinne.
SCHULDBELADEN SIND NUR DEUTSCHE
Was in der Doku als Erstes auffällt und beim Zuschauer schlussendlich hängenbleibt: Ausschließlich Bio-Deutsche, also halb-degenerierte Weiße, die des Deutschen mächtig sind und sich dem gesetzlichen Vollzug einer staatlichen Autorität beugen, kommen in solch eine beschissene Situation. Sämtliche Pfändungskandidaten und Mietsäumige sind Einheimische. An keiner Stelle der Sendung sieht man einen Fremden welcher Klassifizierung auch immer, gar eine Kopftuch- oder Schleiertante.
Offenkundig muss der/die Gerichtsvollzieher/in nur bei „Ariern“ vorbeischauen, die derartige Versager sind, dass sich die Exekutive der Gesetzgebung zum Eingreifen genötigt sieht. Das ist ziemlich seltsam, wenn man bedenkt, dass inzwischen mehr als ein Viertel der Bevölkerung aus Ausländern besteht oder migrantische Wurzeln besitzt, also jene Gruppe, die medial immerzu als die prekärste [soziale Unterschicht] im Lande dargestellt wird, wogegen der Einheimische stets vollgefressen, saturiert [selbstzufrieden, übersättigt] und an nichts fehlend.
Sind alle Ausländer über Nacht wundersam die Treppe zu der Besserverdienenden-Etage nach oben gefallen? Zumindest einen Türken hätte man doch vorführen können, der seinen Ratenzahlungen für den Mega-Flatscreen nicht nachgekommen ist.
Zum Zweiten ist die Anfangslokalität von skurriler Bedeutung. Es handelt sich ausgerechnet um Berlin, also um eine Failed City [gescheiterte Stadt], in der mehr als die Hälfte der Einwohner eh auf die eine oder andere Weise von staatlichen Transferleistungen lebt und die Durchsetzung von Urteilen und juristisch abgesegneten Forderungen Ansichtssache ist. Aber sieh mal an, obgleich der Film den Titel „Nichts zu holen“ trägt, beschäftigt die Stadt 290 Gerichtsvollzieher, die offenkundig den ganzen Tag nix anderes tun, doch etwas zu holen.
Allerdings nur bei denjenigen, die das Spiel auch mitspielen und, obgleich aus dem bürgerlichen Raster gefallen, mit den wenigen verbliebenen Resten ihrer Bürgerlichkeit eine staatliche Autorität irgendwie, irgendwo, irgendwann respektieren. Wohl oder übel. Das macht die Doku zu Retro, ja, zu einem Bericht aus einer Welt, die längst untergegangen ist und der man trotz des niederschmetternden Themas nostalgischen Blickes hinterher trauert.
Denn, so fragt man sich unwillkürlich, besuchen diese bienenfleißigen Gerichtsvollzieher auch jene Klientel, die den Einsatz von einer Polizeihundertschaft erfordert, weil sie schon das Knöllchen fürs Falschparken nicht akzeptiert? Wird das Mitglied eines bekannten Moslemclans tatsächlich vom Kuckuck behelligt, weil er mit 14 Monatsmieten im Rückstand ist und aus seiner Wohnung rausgeschmissen werden soll? Wie wird von den Herren und Damen Gerichtsvollziehern eigentlich das Schmerzensgeld von einem afghanischen oder ghanesischen Vergewaltiger oder Halbmörder, der einen seiner Gastgeber zum Krüppel geschlagen hat, eingetrieben? Mittels Magie? Tja, das sind so die Fragen …
DER SCHLOSSER MIT DER KUGELSICHEREN WESTE
Einen ersten Hinweis darauf, dass sich ein Klimawandel der besonderen Art im Universum des Gerichtsvollziehens vollzogen hat, erfährt man gleich zu Beginn. Als eine Wohnungsräumung ansteht, wird unser furchtloser Held des Geldeintreibens von einem Schlosser begleitet, der das Türschloss knacken soll. Man hat ein Klischee von solcherart Handwerkern im Kopf, sie tragen in der Regel einen blauen Kittel. Aber, oh Schreck, man sieht es, und die Stimme aus dem Off bestätigt es: „Wer verzweifelt ist, neigt manchmal zur Gewalt. Der Schlosser trägt deshalb eine schusssichere Weste.“
Im Ernst jetzt? Die verwahrlosten Deutschen – und man sieht ja in der gesamten Doku samt und sonders immer nur Deutsche – ballern gelegentlich mal auf den Schlosser? Oder ist die Schutzweste nicht eher für den Fall einer Begegnung der messerigen Art mit Bürgern, die noch nicht so lange hier leben, angelegt? Der Schlosser erzählt von solch einer Attacke während einer Räumung, bei der ihm ein „junger Mann“ ein Messer in die Brust gerammt habe. War bestimmt ein deutscher, dessen Stammbaum bis zu den Germanen wurzelt.
Dann geht es nach Bremen zu einem vorbildlichen deutschen Depp, der die letzten Tage damit beschäftigt war, seine sieben Sachen zu packen, damit er die Wohnung fristgerecht verlassen kann. „Der Mieter ist nach vielen Schicksalsschlägen verarmt und zahlungsunfähig“, hört man aus dem Off. Also genauso wie der hier unlängst eingeschneite verarmte und zahlungsunfähige Syrer aus Montabaur, der für seine 4 Frauen und 23 Kinder monatlich 30.030 Euro (im Jahr 360.360 Euro) vom Sozialamt kassiert und nicht zum Arbeiten kommt, weil er ständig zwischen seinen Frauen hin- und herpendelt [um seinen "ehelichen Pflichten" nachzukommen]. Dessen Schicksalsschlag wiederum rührt von seinem außer Kontrolle geratenen Schwanz her, welcher in der nächsten Ausgabe des Guinness-Buch der Rekorde einen Ehrenplatz in der Disziplin Dauerabspritzen bekommen wird.
„Manchmal muss Andrea Wolf (Gerichtsvollzieherin) ganze Familien vor die Tür setzen“, heult die Off-Stimme. Haha, der war gut! Welche Familien denn, schokoladenfarbige, bekopftuchte, Koran verteilende, am Ende den [palästinensisch-stämmigen] Abou-Chaker-Clan [aus Berlin]? Wenn ja, dann wäre ihr der Kopf infolge eines sauberen Machetenschnitts schon längst abgefallen oder aber man hätte sie und ihre Familie wegen des Nazi-Kainsmals [Drittes Reich] selbst vor die Tür gesetzt. Was für ein verlogener Dünnschiss!
Unser deutscher Depp tut einem leid. Aber nicht deshalb, weil er in dieser tragischen Klemme steckt, sondern weil er der Gerichtsvollzieherin eine dumme Frage stellt: „Was ist das für ein Gefühl, wenn man tagtäglich eigentlich so in den ganz persönlichen Lebensbereich eines Menschen eindringt?“ Mann, hast du es immer noch nicht kapiert?
Das tut sie doch nur bei solchen deutschen Nullen wie dir, die sich nicht wehren können und wollen und bei denen dein Drecksstaat nicht schon beim ersten finanziellen Schluckauf gleich mit einer eigenen Wohnung in die Bresche springt und locker mal eine komplette Einrichtung in den Arsch schiebt [wie dies mitunter bei Migranten geschieht, deren Schulden man bereitwillig übernimmt]. Trottel!
EINE DEUTSCHE KOMÖDIE – TASCHENPFÄNDUNG
Die taffe Andrea wandert weiter zu einer vielköpfigen Familie ähnlich wie der des oben erwähnten Syrers, allerdings mit dem Nachteil behaftet, dass sie deutsch ist und der Steuerzahler deshalb für sie leider nicht mit dem Jahresgehalt eines Vorstandsvorsitzenden aushelfen kann. Auch hier Schulden über Schulden. Klar, alles selber eingebrockt; dafür muss man über kurz oder lang geradestehen.
Aber ist diese Denke nicht unheimlich Retro? Gegenwärtig erleben wir die größte Invasion von für Arbeit nicht zu gebrauchenden und kognitiv [geistig, intellektuell] tiefergelegten Menschen in unser Land, die uns dauerhaft zig Milliarden kosten und bald den gesamten Staatshaushalt auffressen werden. Dieses Klientel wird mit Geld geradezu zugeschissen.
Was soll in dieser Zeit des Irrsinns ein Bericht über eine einheimische Familie, die nicht einmal in der Lage ist, ihre Schulden mit monatlich 35 Euro abzustottern? Die Off-Stimme gibt uns die Antwort: „Schulden müssen zurückgezahlt werden. Gerichtsvollzieher haben eine wichtige Rolle in der Gesellschaft. Sie sollen für Gerechtigkeit sorgen.“ Ja, und am Arsch hängt der Hammer!
Der Berliner Kollege besucht den nächsten Deutschen (wir haben immer noch nicht, nicht einmal versehentlich im Hintergrund einen einzigen Ausländer gesehen) und guckt ihm ins Portemonnaie wegen 20 Euro – Taschenpfändung! Langsam artet das Ganze zu einer zynischen Komödie aus. Eine krebskranke alte Frau hat sich 6000 Euro von einem Bekannten geliehen, damit sie die Schulden ihres verstorbenen Mannes begleichen kann. Sie weint. Naja, so lustig ist der Film vielleicht doch nicht.
Bleibt die Frage, um wie viel einzutreibende Kohle es summa summarum in der gesamten Doku überhaupt ging. Ich weiß es nicht und kann daher nur schätzen. Vermutlich so um die 20.000 Euro. Ein einziger unbegleiteter, minderjähriger Flüchtlingsdarsteller kostet dem Staat über 60.000 Euro im Jahr, wenn er Scheiße baut, samt der Kollateralschäden etwa 100.000 Euro. Die Gesamtsumme für den ganzen Flüchtlingszirkus beträgt 50 Milliarden jährlich.
Nach der Bundestagswahl, wenn der Familiennachzug der Nixkönner einsetzt, könnten es locker 100 Milliarden Euro und noch mehr werden. Deshalb mein Vorschlag zur Güte an den deutschen Staat: Könnte der nicht die 20.000 Euro dieser mit dem Rücken zur Wand Stehenden einfach begleichen? Immerhin spart er sich bei denen den Deutschkurs. Und was dich betrifft, Daniela Hoyer: Nichts ist vergessen in dieser Welt. Dass du es weißt!
Quelle: Was zu holen
Weitere Texte von Akif Pirincci (eventuell zwei Mal anklicken)
Meine Meinung:
Gibt es nicht so etwas wie eine Privatinsolvenz? Aber ich muss gestehen, ich kenne mich mit solchen Fragen nicht aus. Aber wieso erlässt man Geschäftsleuten nach einigen Jahren die Schulden, während dies bei Privatleuten offensichtlich nicht so einfach ist? Nicht jeder hat einen Schuldenberater wie Peter Zwegat zur Seite, der einem bei der Entschuldung behilflich ist.
Siehe auch:
• Weilers Wahrheit: Rechtsrockkonzert in Thüringen – Von bösen „Rechten“ und harmlosen „Linken"
• „Transphobisches Stück Scheiße!” – Der Terror der Schwulen- und Lesbenverbände
• In der Antarktis bricht eine Eisscholle ab – Weltuntergangsstimmung bei Klimahysterikern
• Niederbayern: Versuchter Mord in Landshut – Täter auf der Flucht
• Michael Klonovsky: Sieben Lehren des Linksterrors – Was lernen wir aus dem Hamburger Sommerfest?
Sexuelle Übergriffe in Deutschland nehmen immer mehr zu: Frauen, rennt um Euer Leben
23 FebIm Jahr 2013 begingen laut BKA Zuwanderer 599 sexuelle Übergriffe, das waren durchschnittlich zwei am Tag. 2014 waren es 949, durchschnittlich drei pro Tag, 2015 sind es bereits 1683, täglich rund 5, in den ersten 9 Monaten des Jahres 2016 stieg die Zahl auf unglaubliche 2790 Übergriffe, das entspricht durchschnittlich 10 Attacken pro Tag.
Da laut Aussage des Vorsitzenden des BDK (Bund deutscher Kriminalbeamter) André Schulz nur etwa 10 Prozent der Attacken in offiziellen Statistiken verzeichnet werden, muss man davon ausgehen, dass die tatsächliche Anzahl zwei bis dreimal höher ist.
In die Statistik des BKA fließen nur Straftaten ein, die aufgeklärt sind. Die Aufklärungsquote in Deutschland liegt laut Polizeiangaben bei rund der Hälfte. Daten aus Nordrhein-Westfalen, das Bundesland mit dem höchsten Migrantenanteil, sowie Hamburg, finden in der offiziellen BKA-Statistik keine Berücksichtigung. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Krefeld: Zehn Ausländer umringten eine Schülerin (18) und bedrängten sie sexuell
Krefeld. Schlimmer Zwischenfall am Krefelder Hauptbahnhof. Eine Gruppe von zehn Männern soll eine Schülerin (18) bedrängt haben. Demnach umringten die Männer das Mädchen am Freitag und bedrängten sie sexuell. Zu einem Übergriff kam es laut Polizei aber nicht. >>> weiterlesen
Petra schreibt:
Tarrarush (sexuelle Gruppenbelästigung) wieder… täglich überall und immer öfter
Meine Meinung:
Mir scheint, die Mehrheit der Frauen hat noch niemals darüber nachgedacht, was ihre Wahl für Konsequenzen hat. Warum wählen so viele Frauen Angela Merkel und andere etablierte Einwanderungsparteien? Es sind hauptsächlich die Frauen, die für den Untergang der westlichen Zivilisation verantwortlich sind. Für Argumente scheint die Mehrheit der Frauen nicht zugänglich zu sein. Sie lernen leider nur durch Migrantengewalt dazu. ;-(
• Studie – die irren „Flüchtlingshelfer_Innen“
• Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung
Trump erwägt Einsatz von 100.000 US-Soldaten gegen illegale Migranten
US-Präsident Donald Trump will offenbar insgesamt 100.000 Soldaten der Nationalgarde einsetzen, um illegale Migranten verhaften zu lassen, berichtet die Presseagentur "AP" unter Berufung auf ein Regierungsmemo. Die Soldaten sollen in elf Bundesstaaten eingesetzt werden, die meisten dieser Staaten, darunter Oregon und Louisiana, liegen nicht in der Nähe der mexikanischen Grenze. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
So geht Remigration. Aber unsere kriminellen Politiker holen die Muslime ins Land.
Jeden Tag werden in Berlin 17 Polizisten angegriffen – Bundesregierung will Strafen erhöhen
Die Bundesregierung will deshalb härtere Strafen. Die Täter sollen mindestens drei Monate ins Gefängnis. Der Bundestag berät am Freitag über eine Strafverschärfung. Bundesweit gibt es immer mehr Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte. 2015 wurden 64.371 Polizeibeamte Opfer von Straftaten, 2013 waren es noch 59.044. Justizminister Heiko Maas (SPD): „Höchste Zeit, Polizisten wirksamer zu schützen!“ Die Bundesregierung will die Strafen deutlich anheben: Wer Polizeibeamte oder Rettungskräfte (Sanitäter) attackiert, soll mindestens drei Monate ins Gefängnis. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die unten genannten Berufsgruppen alle mit in das Sicherheitskonzept mit eingebunden sind, es sollte meiner Meinung nach aber so sein. Auch Feuerwehrleute, Zollbeamte, Ordnungsbeamte, U-Bahn-Security, Politessen, Fahrkartenkontrolleure und Behördenmitarbeiter (Arbeitsamt, Sozialamt, Amt für Grundsicherung, Kindergeldkasse, Hartz-IV, Ausländerbehörde brauchen den besonderen Schutz des Staates. Vielleicht gilt dies sogar für Mitarbeiter von Krankenhäusern (Ärzte, Schwestern, Krankenpfleger), die immer wieder von Migranten angegriffen werden.
Aber es reicht nicht aus, die Strafverschärfung auf mindestens drei Monate zu erhöhen. Diese kriminellen Gewalttäter müssen verstärkt ausgewiesen werden. Mit anderen Worten, auch die allgemeinen Strafgesetze müssen verschärft werden. Jeder der einen Strafrahmen von 12 Monaten hat, sollte ausgewiesen werden.
Dies gilt selbstverständlich auch für jeden Sexualstraftäter, damit die Frauen sich wieder frei und ohne Angst in der Öffentlichkeit bewegen können. Frauen, es liegt an euch selbst, ob solche Gesetze beschlossen werden. Wenn ihr aber CDU, CSU, SPD, Grüne und Linke wählt, dann wählt ihr Kuscheljustiz, die die Sexualstraftäter immer wieder mit milden Strafen und Bewährungsstrafen davon kommen lässt und die dafür sorgen, dass immer mehr Migranten nach Deutschland kommen.
Siehe auch:
• Vreden (NRW): Migrantenterror: mit Baseballschlägern – Bauernhof “bereichert”
• Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) über die “Generation Haram” (19:56)
• Wie die FAS den Sozialbetrug von Migranten vertuscht
• Video: "Talk im Hangar 7": Alice Schwarzer & Sebastian Kurz (SPÖ) bilden Allianz gegen Kopftuch
• Nach dem Suizid: Professor Rolf Peter Sieferle’s Vermächtnis
• Die linksfaschistische Intoleranz – ein weltweit wucherndes Unkraut
Dr. Alexander Meschnig: Alles so schön bunt hier: Realitätsverweigerung und ihre Folgen
8 AugInzwischen weiß ich nicht mehr, was mich wütender macht: die immer selben Ausflüchte und Beileidsbekundungen der politisch Verantwortlichen; die Arroganz derjenigen, die in jedem Punkt seit September 2015 unrecht hatten; die Rolle der Leitmedien, die sich weiter als Erziehungsinstanzen der Uneinsichtigen sehen; die Dummheit der Welcome-Schreier und Weltenretter oder die Naivität einer großen Zahl an Menschen, die immer noch glauben, nicht Attentate wie in Nizza, Ansbach oder Würzburg wären die größte Gefahr für unsere gesellschaftliche Ordnung, sondern PEGIDA, die AFD und die Instrumentalisierung der Ereignisse durch die „Rechten“. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Die Wahrheit über Riaz Khan Ahmadzai, den Axt-Attentäter von Würzburg: Er kam über Ungarn – er wurde nicht kontrolliert
Bevor der angebliche Afghane am 30. Juni 2015 über Passau nach Deutschland einreiste, hatte er bereits fünf Tage zuvor in Budapest unter dem Namen „Khajerkhel“ Asyl beantragt. Doch von dort verschwand Riaz, tauchte erst wieder an der Grenze zu Deutschland auf. Seltsam dabei: Die wahre Identität des späteren Attentäters wurde deutschen Behörden erst nach dessen blutiger Tat bewusst. „Wir haben alles nach Vorschrift erledigt, den Flüchtling in Obhut gegeben. Die Deutschen haben ihn einfach ungeprüft einreisen lassen“. Der Jugendliche, der offenbar Kontakte zur Terrormiliz ISIS pflegte, wurde nicht mal von Polizei oder Flüchtlingsbundesamt (BAMF) vernommen. >>> weiterlesen
Türkei erlaubt Sex mit Kindern: Verfassungsgericht annulliert Missbrauchs-Gesetz
Sex mit Kindern unter 15 galt bisher in der Türkei als Missbrauch. Nun wurde diese gesetzliche Bestimmung vom Verfassungsgericht abgeschafft. Intellektuelle und Frauenrechtlerinnen sind entsetzt: Sexueller Missbrauch und Kinderehen werden in Zukunft straffrei bleiben, wenn kein neues Gesetz erlassen wird. >>> weiterlesen
Enthüllt: Amadeu Antonio Stiftung ist Tarnorganisation des Verfassungsschutzes!
Als ich in meinem letzten Artikel die berüchtigte Amadeu Antonio Stiftung (AAS) in die Nähe eines Verfassungsschutzes gerückt habe, konnte ich es selbst kaum fassen. Dabei lag ich genau richtig: Im Stiftungsrat der AAS sitzt niemand Geringerer als der Chef des Thüringischen Verfassungsschutzes, Stephan Kramer [Bild]. Die Stiftung ist damit eine Tarnorganisation des deutschen Inlandsgeheimdienstes. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Michael Klonovsky: Mittäglicher 5. August 2016, mit konstantem Ausblick ins Elbtal
• Nicolaus Fest: Religionsfreiheit und andere Torheiten
• Robert Jones: Die türkische Tradition, Christen zu ermorden
• Mittlerweile ist es 2016 und wir erleben Huntingtons Clash of Civilizations in Reinform
• Henryk M. Broder: Wie wäre es mit Asyl für Türken, die Erdogan in der Türkei verfolgt?
Ravensburg: Drogeriemarkt Müller verbietet seinen Mitarbeitern das Tragen von Halsketten mit Kreuzen
17 Jul
Einem Bericht der Schwäbischen Zeitung zufolge verbietet der Drogeriemarkt Müller in Ravensburg seinen Mitarbeitern das Tragen von Kettchen mit Kruzifixen. Die Ulmer Zentrale der Drogeriekette nimmt dazu nicht Stellung, ein Dementi gibt es aber auch nicht. Mitarbeiter der Filiale bestätigen aber das Verbot des christlichen Symbols.
Nach Auskunft der Rechtsabteilung der Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben (IHK) sei der immer wieder zutage tretende Streitpunkt, um das Tragen religiöser Symbole nicht gesetzlich geregelt. Grundsätzlich dürfe der Arbeitgeber über den Auftritt seiner Mitarbeiter in Bezug auf Kleidung, Verhalten und Religionsausübung am Arbeitsplatz entscheiden, so die IHK.
Noch vor nicht allzu langer Zeit hätte es so eine Diskussion gar nicht gegeben. Aber Multikulti ist eben gleichbedeutend mit kultursensiblem Platzmachen für Befindlichkeiten anderer.
» E-Mail: info@mueller.de
Quelle: Ravensburg: Müller verbietet Kruzifix-Anhänger
Meine Meinung:
Geht die religiöse Neutralität denn auch so weit, dass man muslimischen Mitarbeiterinnen das Tragen des Kopftuches verbietet?
Lawrence von Arabien [#27] schreibt:
Ganz einfach: es hat sich ausgemüllert, nichts mehr kaufen und boykottieren .. Gibt es nur noch Geisteskranke in unserer Gesellschaft?
Noch ein klein wenig OT:
Chemnitz: Schwarzafrikaner fällt über Joggerin her und verletzt sie schwer
Chemnitz/Helbersdorf – Am Montagabend (11. Juli 2016) ist eine Joggerin (21) im Stadtpark überfallen und schwer verletzt worden. Vom Typ her soll "der Täter am ehesten Schwarzafrikaner" sein, so das Opfer weiter. >>> weiterlesen
Wiesloch/Mannheim: Hätte, hätte Fahrradkette – Flüchtling geht mit Fahrradkette auf Polizisten los
Ein stark betrunkener Flüchtling ist nach einem Tumult in einer Unterkunft im Rhein-Neckar-Kreis mit einer Fahrradkette auf Polizisten losgegangen. Die Beamten brachten den 21-Jährigen am frühen Donnerstagmorgen mit Pfefferspray zur Räson. Zusammen mit einem ebenfalls aggressiven 39-Jährigen kam er vorübergehend in Polizeigewahrsam. >>> weiterlesen
Essen: Randale im Essener Sozialamt: Panzerglas schützt bald Mitarbeiter
Die Stadt Essen erhöht die Sicherheit ihrer Mitarbeiter nach „extremen Gewaltausbruch“ eines Asylbewerbers im Sozialamt Steubenstraße am vergangenen Freitag. Als Sofortmaßnahme sei das Security-Personal bereits aufgestockt worden, ferner soll das Kundencenter aufwändig umgebaut werden. Mitarbeiter und Kunden seien demnächst durch eine Panzerglasscheibe und eine verschließbare Tür voneinander getrennt. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Deutschland ist bereits längst zum Irrenhaus geworden. Warum lassen wir uns das eigentlich alle noch von den Migranten gefallen? Aber so lange ihr die CDU, SPD, die Linke, die Grünen, die FDP und die Piraten wählt, wird sich daran nichts ändern. Warum schmeißen wir nicht einfach die kriminellen Migranten raus? Jeder vernünftige Staat würde das machen, nur Deutschland eben nicht, weil immer noch 80 Prozent der Bevölkerung die etablierten Parteien wählen, oder noch schlimmer, gar nicht erst zur Wahl gehen. Besonders die Nichtwähler mit ihrer Gleichgültigkeit und ihrer Leck-mich-am-Arsch-Einstellung haben uns diesen ganzen Schlamassel mit eingebrockt, denn sie geben indirekt den deutschenhassenden, Grünen, Linken, Sozis und Antichristen ihre Stimme.
Siehe auch:
• Vera Lengsfeld: Alle Menschen sind gleich – nur Schweine sind gleicher
• BKA: Bundesweite Razzia gegen „Hass im Netz“
• Saudi-Arabien: Warum der Chef der islamischen Religionspolizei vom Jäger zum Gejagden wurde
• Video: Libanesische Banden bedrohen und betrügen deutsche Autoverkäufer
• Akif Pirincci: Deutsches Fickvieh und andere Untermenschen
Roland Baader: Verordnete Zwangs-Debilität für den deutschen Michel
14 Apr
Merkt ihr denn nicht, wie hier in Euren Brieftaschen und Konten, in Eurem Arbeits- und Privatleben, in Euren Familien und Partnerbeziehungen, in Eurem ganzen Leben beliebig herumgestochert wird? Fällt Euch denn gar nicht mehr auf, wie die Parameter Eurer gesamten beruflichen und privaten Existenz auf den Funktionärsschachbrettern hin- und hergeschoben werden, und daß ihr nur noch Spielmaterial für die Machtlaunen und Profilierungssüchte von Kindergartenimperatoren seid?
Wie abgestumpft, infantil, entmündigt und verdeppt seid ihr denn inzwischen in Eurem Wurmdasein, um das alles als „normale Politik” zu fressen? Habt ihr vergessen, was Freiheit bedeutet, was jener „Stolz des freien Mannes” besagt, für den tausend Generationen gekämpft und gelitten haben? Es geht doch bei der „Freiheit” nicht nur um das „Reisen-Können” und um „Mehr Bananen und Damenstrümpfe” – wie Euch das die linken Mediensabberer angesichts der Massenflucht unserer Landsleute monatelang weisgemacht haben, sondern es geht um Lebenszeit.
Jeder Mensch hat nur ein Leben auf Erden, und diese Zeit, diese seine einzige Lebenszeit ist unendlich kostbar. Jeder Tag, den er in Zwang und Vormundschaft, in Lüge und Manipulation verbringen muss, jede Stunde, die er nach falschen Zielen und Illusionen leben muss, ist verlorenes Leben. Zeit ist unser einziges unwiederbringliches Eigentum, ist – wie Seneca sagt – das einzige, was selbst der Dankbare nicht zurückgeben kann. Und Lebenszeit, in Unfreiheit und unter unwürdiger Funktionärsverwaltung verbracht, ist geraubte Zeit, ist vorgezogener Tod. Freiheit heißt doch nicht nur Abwesenheit von Stasispitzeln, sondern auch Abwesenheit von Zwangsammen und von Zwangs-Debilität (sei sie auch demokratisch verordnet) in einem sozialistischen Volksheim. Ich sage Euch nicht „Gute Nacht”, sondern – Eurem Geistes- und Gemütszustand angemessen: „Ada, ada, haia, haia!”
Mag da ein einsamer Autor nach monate- oder jahrelanger Mühe noch ein paar tausend Leser mit seinem Appell erreichen; jene Publikums-Fürsten, denen täglich Millionen von Zuschauern oder Hörern lauschen, werden nicht daran denken, sich das einträgliche Geschäft mit der Unmündigkeit der Massen selbst zu verderben. Und – machen wir uns nichts vor – : Das Freiheitsverständnis dieser Massen wird – zu ihrem eigenen Schaden freilich – stets ein anderes bleiben. Würde man den Menschen die Freiheit als Ganzes, als Gesamtgebäude nehmen, die meisten würden nur einen geringen Teil der Bausteine vermissen.
Nur wenige würde es zum Beispiel schmerzen, nicht Unternehmer werden, nicht Mietwohnungen bauen oder nicht an einer Hochschule frei lehren zu können. Die große Mehrheit der Bevölkerung würde diese Aspekte des Freiheitsverlustes nicht für wichtig halten und nicht schmerzlich empfinden. Deshalb ist es auch so leicht, eine ganze Gesellschaft mit einem Netz von Kontrollen, Vorschriften und bürokratischen Hindernissen zu überziehen, ohne dass dies der Mehrheit auffällt oder bedeutsam erscheint. Und doch entscheidet die ganze Freiheit jener wenigen weit mehr über den Wohlstand und die zivilisatorische Entwicklung einer Nation als die eingeschränkte, den meisten Menschen aber durchaus genügende Freiheit.
Der Text ist aus Seite 302 von Roland Baaders Buch "Kreide für den Wolf". >>> weiterlesen
Im Original erschienen beim DAV
Quelle: Roland Baader: Verordnete Zwangs-Debilität
Heta [#7] schreibt:
Man sollte dazusagen, dass es sich um einen Text von 1991 handelt, kurz nach der Wende geschrieben, denn um „Bananen und Damenstrümpfe“ geht es schon lange nicht mehr. Aus Roland Baaders Buch „Kreide für den Wolf. Die tödliche Illusion vom besiegten Sozialismus“ – hier: lohnt sich unbedingt! Ein zorniger Mann und glänzender Formulierer: Hier könnt ihr also das ganze Buch Kreide für den Wolf von Thomas Baader als PDF-Dokoment lesen. [Danke Heta für den Tip]
Noch ein klein wenig OT:
Schweiz: Wer seinen Abfall nicht korrekt entsorgt, soll eine Buße zahlen
Wer Abfall achtlos liegen lässt, statt ihn zu entsorgen, soll künftig in der ganzen Schweiz mit einer Busse von bis zu 300 Franken bestraft werden. >>> weiterlesen
Übergriffe in Köln: Hannelore Kraft sperrt Unterlagen zu Silvester
Im Zusammenhang mit den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht wirft die CDU-Opposition der NRW-Landesregierung vor, interne Unterlagen unter Verschluss zu halten. In den an den Untersuchungsausschuss übersandten Akten fehlten die Mailkommunikation der Ministerpräsidentin, des Innenministers und des Regierungssprechers sowie zahlreiche Vermerke, Besprechungsprotokolle, handschriftliche Aufzeichnungen und Nachweise über Telefonverbindungen, kritisierte CDU-Obfrau Ina Scharrenbach in einem Brief an den Ausschussvorsitzenden. >>> weiterlesen
Vereine (Türke) schleusten EU-Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien für Sozialbetrug nach Bremerhaven
EU-Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien sollen seit 2014 von zwei Bremerhavener Vereinen nach Deutschland geschleust worden sein, um mit ihnen hier bei der Agentur für Arbeit, Jobcentern und Sozialämtern Kasse zu machen. Schaden: mehr als 60 Millionen. Die Bremer Staatsanwaltschaft geht von Betrug in ganz großem Stil aus und hat die Räume der Bremerhavener Vereine „Agentur für Beschäftigung und Integration e.V.“, kurz ABI, sowie „Gesellschaft für Familie und Gender Mainstreaming e.V.“ in der Poststraße 24 und Hafenstraße 193 durchsucht. Das bestätigte Behördensprecher Frank Passade. Beide Vereine haben denselben Geschäftsführer und Vereinsvorsitzenden: Selim Öztürk. >>> weiterlesen
Mutti macht dem türkischen Folterknecht und Sultan Erdogan ein Geschenk
Siehe auch:
• Video: Hart aber fair: Terror im Namen Gottes – hat der Islam ein Gewaltproblem?
• Schweiz: „Der Handschlag-Dispenz ist nur der Anfang”
• Satire-Streit: Akif Pirinçci: Jan Böhmermann ist kein Held
• Frauen im Islam: Menschen zweiter Klasse
• Bernhard Lassahn: der feministische Männerhass wird in die Amtssprache implantiert
• Wolfram Weimer: Merkel verhält sich reaktionär und Erdogan-hörig
Comeback des Harems: Moslems kassieren für Vielweiberei ungestört Sozialgelder
1 Feb Muslimische Frauen im Tschador. In Deutschland haben oft mehrere von ihnen denselben Ehemann.
Wer dachte, klischeehaftes moslemisches Haremsleben wie in Karl-May-Büchern oder den Märchen aus 1001 Nacht sei in unseren Breiten im 21. Jahrhundert unmöglich, der irrt gewaltig: Im Berliner Problem-Stadtteil Neukölln ist es mittlerweile sogar Usus, dass die dort zahlreich lebenden Moslems mehrere Frauen gleichzeitig heiraten – nach islamischem Recht. Da diese Frauen aber nach deutschem Recht ledig sind, kassieren sie für sich und ihre Kinder alle nur erdenklichen Sonderzahlungen und Unterstützungen.
Mehrere tausend Euro Sozialgeld pro Großfamilie
So kommt eine Moslem-Großfamilie locker auf mehrere tausend Euro Nettoeinkommen, ohne einen Finger rühren zu müssen. Der Clou: Die deutschen Behörden wissen sogar von diesem unglaublichen Sozialmissbrauch, können aber mangels einheitlicher Heiratslisten der Imame nicht einschreiten.
„Genutzt wird eine Lücke im Gesetz“, schreibt etwa der „Berliner Kurier“.
„Seit 2009 ist es Muslimen in Deutschland erlaubt, nach islamischem Recht mit mehreren Frauen gleichzeitig verheiratet zu sein. Diese Ehen werden nicht beim Standesamt gemeldet.“
Jeder dritte Moslem hat mehr als eine Frau
Das „ RTL“-Magazin Extra berichtete gar, dass jeder dritte arabischstämmige Mann in Neukölln mindestens zwei Frauen habe. Das könnte man als Privatangelegenheit abtun, wenn es der Steuerzahler nicht finanzieren müsste.
In seinem Buch „Richter ohne Gesetz“ hat sich der Journalist und Autor Joachim Wagner der Vielweiberei in Deutschland in einem eigenen Kapitel gewidmet. Im Magazin Extra erklärte er:
„In arabischen Ländern können sich Vielehen eigentlich nur wohlhabende Bürger leisten. Hier in Deutschland können das aufgrund des Hartz IV-Systems alle.“
Frauen haben sich unterzuordnen, Mann kassiert
Neuköllns CDU-Vizebürgermeister Falko Liecke beschreibt die Praxis im Detail:
„Die Rolle der Frau ist in diesen religiös und kulturell abgeschotteten Szenen klar definiert: Sie hat sich dem Mann unterzuordnen. Unter allen Umständen. Rechte haben Frauen demnach nur soweit und so lange es der Mann zulässt. In diesen immer häufiger auch offen erkennbaren Strukturen ist es daher auch selbstverständlich, dass neben einer behördlich geschlossenen Ehe noch weitere – religiöse – Ehen geschlossen werden. “
„Finanziert wird der ganze Harem aus Arbeitslosengeld II, Wohngeld und weiteren staatlichen Leistungen. Die Hilflosigkeit des Staates wird spätestens dann deutlich, wenn sich die Zweit- und Drittfrauen als alleinerziehend ausgeben – das gibt mehr Arbeitslosengeld – und mitteilen, den Vater der Kinder nicht zu kennen.“
„Dadurch ist auch noch ein Einkommen aus dem staatlichen Unterhaltsvorschuss drin. Nicht selten ist zu diesem Zeitpunkt unter der Vollverschleierung schon das nächste Kind unterwegs. Die unterdrückten Frauen, die oft gar nichts voneinander wissen, machen also bei dem Betrug auch noch mit.“
Beamte kennen das Problem, können aber nichts tun
Für die Beamten im Jobcenter gibt es kaum eine Chance, diesen Missbrauch aufzudecken. Die Behauptung einer Moslem-Frau, alleinerziehend zu sein und den Vater ihrer Kinder nicht zu kennen, ist zwar unglaubwürdig, das Gegenteil aber nicht beweisbar. Allein der Alleinerzieher-Zuschlag bringt der Familie pro Frau bereits 200 Euro extra.
Während in Deutschland (und auch in Österreich) die Ehen am Standesamt geschlossen und registriert werden, kann der Mann laut islamischem Recht mehrere Frauen heiraten – und tut das auch. Rechtlich sind diese Ehen zwar bedeutungslos und werden auch nirgends einheitlich registriert. Aber genau da liegt der Hund begraben: Würden die Imame gezwungen, die Vielweiber-Ehen zu registrieren und mit den Behörden zu kooperieren, könnte auch der massive – und wohl auch in Österreich zunehmend auftretende – Sozialbetrug eingedämmt werden.
Das bedürfte allerdings politischen Willens. Aber hier schweigen selbst die sonst überall Machos witternden GrünInnen.
Quelle: Comeback des Harems: Moslems kassieren für Vielweiberei ungestört Sozialgelder
Meine Meinung:
Den Satz "Beamte kennen das Problem, können aber nichts dagegen tun", habe ich doch erst eben gerade gelesen, als es um die Raubüberfälle von nordafrikanischen Diebesbanden in der Regionalzügen in Nordrhein-Westfalen ging. Offenbar scheint dies ein allgemeiner Zustand unserer Polizei und der Justiz zu sein. Er wird höchste Zeit, dass die Politik sich endlich einmal der Realität stellt, statt diese zu vertuschen, und diese Gesetze so verändert, dass die Migrantenkriminalität wirksam bekämpft wird.
Siehe auch: die Situation in Österreich:
Muslime mit Zweitfrau: Bis zu 3000 Euro Sozialhilfe
Wiens Steuerzahlern drohen bei der Asylbetreuung noch höhere Kosten als bisher, denn bis zu 20 Prozent der Muslime leben in Bigamie, sind also mit zwei Frauen verheiratet. Im Alltag ist dies aber kaum beweisbar. Damit kann – 207 Euro mehr als die "offizielle" Ehefrau. "Die MA 40 prüft genau, bisher ist uns aber noch kein Bigamie-Fall bekannt", wird dazu im Rathaus betont. Von den 45.000 Zuwanderern, die heuer einen positiven Asylbescheid erhalten werden, hätten nur sieben Prozent (3150) eine Chance auf einen Job. 38.700 fallen in die Mindestsicherung, schätzt das Finanzministerium. Viele der neuen Sozialhilfeempfänger werden in Wien leben.
Inoffizielle Mehrehen durch Sozialstaat finanziert
Das ist für den Sozialstaat teuer: Ein in Wien lebender Asylberechtigter bezieht für sich und die offizielle "Hauptfrau" je 620,87 Euro an Mindestsicherung, für ein Kind 223,51 Euro (für vier Kinder wären es 894,04 Euro) – und für eine in derselben Wohnung lebende Zweitfrau 620,87 Euro. Somit erhält dieser Haushalt (mit vier Kindern) 2756,65 Euro netto. Gelingt es Ehefrau Nr. 2, der MA 40 ihren Familienanschluss zu verheimlichen, indem sie z.B. vorgibt, Alleinerziehende zu sein und den Kindsvater nicht zu kennen, kommt die Dreierbeziehung (mit vier Kindern) auf 2963 Euro Sozialhilfe. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Die Bundespolizei warnt: Nordafrikanische Diebsbanden in Zügen in NRW unterwegs
• Nikolaus Steinhöfel: Der „Schußwaffengebrauch im Grenzdienst“ ist offiziell erlaubt!
• Prof. Soeren Kern: Die Islamisierung Frankreichs 2015
• Archi W. Bechlenberg: Das kann nicht passieren? Nicht in Deutschland? Oder doch?
• Peter Orzechowski: Flüchtlinge: Die Jubelrufe sind vorbei – die Wahrheit ist zu bitter
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