
Die Klagen über die wirtschaftliche Abhängigkeit von Russland sind noch nicht verstummt, aber anstatt wieder in einen vernunftbasierten Dialog mit einem bislang verlässlichen Handelspartner zu treten, plant Bundeskanzler Olaf Scholz unser Land in ein Risikogeschäft mit unabsehbaren Folgen zu stürzen:
Sogar ohne die Warnungen der zuständigen Ministerien zu beachten, will er der Veräußerung von Teilen des Hamburger Hafens an den chinesischen Staatskonzern Cosco zustimmen. Das bedeutet, Teile der deutschen Infrastruktur an einen unserer größten Konkurrenten auf dem Weltmarkt preiszugeben.
China ist ein Land, dessen autoritäre Strukturen ohnehin auf unsere Demokratie abzufärben beginnen. Die chinesischen Konzerne sind nicht nur auf Profite aus, sondern auch für ihre massive Einmischung in die Wirtschaftsstruktur ihrer staatlichen Handelspartner berüchtigt, inklusive arbeitsrechtlicher Belange.
Unsere politische Führung ist dabei, der deutschen Wirtschaft mit Hilfe von Sanktions- und Energiepolitik das Rückgrat zu brechen. Dazu kommt: Was jetzt noch funktioniert und Wert hat, selbst wenn es sich um kritische Infrastruktur handelt, wird ohne mit der Wimper zu zucken aufgegeben, anstatt innerhalb Europas sinnvolle wirtschaftliche Bündnisse zu schließen.
Deutschland hat sich mit Beginn der Zerschlagung der Deutschland-AG Schritt für Schritt von seiner ökonomischen Unabhängigkeit, ohne die auch die Souveränität des Volkes und seiner Demokratie nicht zu halten sind, verabschiedet. Jetzt erfolgt der beschleunigte und finale Ausverkauf der Vermögenswerte unserer einst großen Industrienation.
Mit Blick auf das zerstörerische Regierungshandeln muss man zu dem Schluss kommen: Unser Land ist eine antinationale Kakistokratie [1] geworden – eine vom Selbsthass geprägte Herrschaft der Schlechtesten.
[1] Kakistokratie bezeichnet in der Politikwissenschaft eine Herrschaft der Schlechtesten.
https://t.me/BjoernHoeckeAfD/1228
https://t.me/BjoernHoeckeAfD/1229
Michael Klonovsky zum Ukrainekrieg: eine Tragödie für die Weißen

Also offenbar ist der Ukrainekonflikt nicht so gefährlich für Zivilisten wie alle Vorgängerkriege der vergangenen hundert Jahre. Das ist natürlich erfreulich, denn was mich am meisten an diesem Krieg stört, ist, dass dort zwei ursprüngliche Brudervölker aufeinander schießen, also Weiße Weiße töten.
Das bedeutet natürlich nicht, dass ich wollte, Weiße mögen Schwarze oder Schwarze Asiaten töten, es ist mir lediglich ein kleines bisschen egaler, wenn andere, fernere Ethnien aufeinander einschlagen, gerade mit Blick auf die demographische Entwicklung des Planeten.
Weiße haben im 20. Jahrhundert zur Genüge Weiße getötet, inzwischen sind die Weißen eine allenthalben schrumpfende, auf dem Rückzug befindliche, vergreisende, von ihren globalistischen Eliten der Verdrängung und Vermischung bzw. dem Replacement [Ersetzungsmigration] anheimgestellte Rasse.
Und obendrein sind sie die offiziell einzige, gegen die es keinen Rassismus geben kann, obwohl, wenn man mal auf 50 Jahre extrapoliert, der Rassismus gegen Weiße von allen Rassismen der mit der größten Zukunft sein dürfte. Die Weißen sollten zusammenhalten, wenn sie in einer zunehmend dunkelhäutigeren Menschheitsmasse überleben wollen.
Falls übrigens jemand Anstoß nimmt an meiner moralisch einwandfreien und von Jesus über Mohammed bis zum Dalai Lama gedeckten Aussage, dass mich der Tod ethnisch Ähnlicher ein kleines bisschen mehr inkommodiere [stört] als jener von, sagen wir: Klingonen oder Assassinen, darf ich versichern, dass die Woken [1] und noch die Wokesten in dieser Frage erhebliche Unterschiede machen.
[1] Mit Woke (englisch: wach, erwacht) ist ein Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus gemeint. Ein aktives oder militantes Eintreten für den Schutz von Minderheiten (z.B. Frauen) kann damit einhergehen. Michael Klonowsky nennt die “Woken” die “Bolsche-Woken” (Bolschewiki: radikale kommunistische Fraktion unter der Führung von Lenin)
Sie erheben zwar ein groß’ Geschrei, wenn ein weißer Polizist einen Schwarzen tötet, aber man hört keinen Mucks von ihnen, wenn, was in den USA die Regel ist, Schwarze andere Schwarze töten, erst recht nicht, wenn sie Weiße töten.
Auch nicht, wenn in Afrika ganze Schwarzen-Dörfer von schwarzen Banden, meistens Moslems, ausgemordet werden, interessiert das die woken Heuchler nicht die Bohne. Denn von denen ist ja nichts zu holen, weder moralisch noch finanziell.
https://www.klonovsky.de/2022/10/21-oktober-2022/
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Schlagwörter: Björn Höcke, China, Cosco, Energiepolitik, Hamburger Hafen, Michael Klonovsky, moslems, muslime, Sanktionspolitik, Schwarze, töten, Verkauf, weiße
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