Tag Archives: Antirassismus

Deutschlands zerbrochene Gesellschaft: Vom Sozialismus zum Stalinismus

3 Feb

Video: Der Todestrieb in der Geschichte – Dr. Markus Krall im Interview (13:57)


Video: Der Todestrieb in der Geschichte – Dr. Markus Krall im Interview (13:57)

Die bunte Ideologie hat Deutschland in vieler Hinsicht zu einer zerbrochenen Gesellschaft gemacht, die sich in einem latenten Bürgerkriegszustand befindet. Während jegliches Eintreten für Volksinteressen mit Pogromrhetorik bis hin zu schamlosester sozialer Ausgrenzung beantwortet wird, verspüren auch die Patrioten selber viel weniger das ihnen unterstellte Bedürfnis, irgendwelche „Ausländer raus“ zu werfen, als den Ekel vor jenen Nicht-mehr-Mitbürgern, die von sich aus den Gesellschaftsvertrag gekündigt haben aber dennoch die Schaltstellen besetzen.

Die Spannung zwischen den beiden Polen AfD und Die Grünen ist nicht ein Verhältnis von politischen Konkurrenten sondern von Feinden, welches derzeit sichtlich eskaliert. In das vom gekündigten Gesellschaftsvertrag hinterlassene Vakuum ist der Todestrieb vorgestoßen. Im Grunde genommen ist der Sozialismus eine Ideologie der Verlierer, die in der Gesellschaft nicht bestehen können, entweder weil sie zu faul oder zu dumm sind oder weil sie sich auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ein bequemes Leben machen wollen.

Kain tötet Abel

Man kann den Prozess auch als den Konflikt zwischen Kain und Abel erklären. Die Minderwertigkeitskomplexe der Zukurzgekommenen (KaInnen, oft auch K-Gruppen (kommunistische Gruppen)) haben die Regie übernommen und sie töten das Bessere, das den Laden bisher am Laufen hielt. Es herrscht die Egalitärfrömmelei [Gleichgültigkeit + Heuchelei], deren Mutter der Feminismus ist (wobei mancherorts der Anti-Rassismus als Vater hinzukommt). Martin kommentiert bei Sciencefiles daher treffend:

Der Feminismus hat ganze Arbeit geleistet. Emotionen statt Leistung. Die Gesellschaft wurde emotionalisiert. So kann man ein Tierheim führen, aber keinen Staat. Das führt zur Spaltung der Gesellschaft. Die Emotionalen gegen die Rationalen. Die einen halten den Staat jeden Morgen aufs Neue am Laufen, die anderen hauen die fremde Kohle nur so aus dem Fenster.

Was sind schon Erkenntnisse, Kreationen und Fortschritt, wenn ich im hier und jetzt einen Haufen guter Emotionen haben kann? Das Prinzip der Grünen: „Strom kommt aus der Steckdose“, „das kostet nichts, das zahlt der Staat“

Beispiel Schule: Inklusion, Abi für alle (was ist es dann noch wert?) und Abschaffung „böser Benotung“.

Die Probleme der inkludierten [geistig und körperlich behinderter] Kinder und der Restklasse haben nie jemanden von den Initiatoren gestört. Persönlich waren diese Ideologinnen auch nicht betroffen. Realisierbarkeit? Sinkendes Leistungsniveau? [massives Mobbing der inkludierten Kinder] Es geht um Emotionen, da stören solche negativen Fakten bloß. So wird ein seit 100 Jahren funktionierendes System in 15 Jahren zerstört.

Ebenso die Migrationskrise. Warum illegale Wirtschaftsmigranten nicht dulden? Warum nicht die Genfer Flüchtlingskonvention (Flucht hört im Nachbarland auf, nicht im 5000km entfernten Wunschland), ebenso wie die bestehende (!) europäische und deutsche Gesetzgebung (Dublin III, etc.) ignorieren. Fühlt sich doch viel besser an. Die ganzen Emotionen die uns da entgehen würden. Das können wir uns jährlich ruhig mal 50 Milliarden Steuergeld kosten lassen. Das zahlt ja der Staat.

Und jeder, der nicht fröhlich mit einstimmt und die guten Gefühle mit Fakten oder noch schlimmer Gesetzen stört, der verbreitet neuerdings „Hass“. Früher klärten Gerichte die Grenzen der Meinungsfreiheit (inklusive gesellschaftlicher Diskussion), heute wird alles praktischerweise als „Hass“ deklariert und ist damit vogelfrei gestellt. Aus der Sicht der Emotionalen eine zutreffende Deklaration. Aus Sicht der Rationalen verkommt die gesellschaftliche Diskussion Richtung Kindergartenniveau. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Armer, seelisch verkrüppelter Gutmensch, ein unscheinbares Nichts – bedeutungslos…

Video: Henryk M. Broder bei der AfD! Kein Knoblauch, kein Schwefel – Rede des Jahres! (01:19:36)

Video: Doku von Rainer Fromm über linke Gewalt in Deutschland (51:54)

Akif Pirincci: Pauls Reise in die deutsche rot-grüne Finsternis

Elmar Hörig: Chebli hat wieder einen rausgehauen: einen Fake

Nürnberg: Türke und Grieche stoßen drei 16-jährige Deutsche auf Gleis – zwei tot!

Björn Höcke (AfD): Seenotrettung statt Menschenschmuggel

11 Aug

seenotrettung_menschenschmuggel"Schiffbrüchige" in den nächstgelegenen Hafen zurückgebracht – Grüne schäumen und rufen eigene Seenotrettung ins Leben.

Björn Höcke schreibt:

Die Asso Ventotto hat gestern Abend eine Seenötigung beendet und die kurz vor den libyschen Hoheitsgewässern geretteten Auswanderer ordnungsgemäß an das nächste sichere Ufer zurückgebracht. Damit wurde auch die Behauptung der Schlepper-NGOs widerlegt, das Eindringen in die territorialen Hoheitsgewässer sei in Afrika „absolut verboten” und die libysche Küstenwache würde „sofort das Feuer eröffnen”.

Erik Marquardt von den Grünen schäumt, sieht er doch sein neues Geschäftsfeld bedroht: Er ist nämlich bei der Schlepper-NGO „CivilFleet” engagiert, die ihren Sitz bei der Grünen-Geschäftsstelle hat (1).

Grüne haben bei Flüchtlingsrettung ihre Finger im Spiel

Offenbar steigen die Grünen jetzt in die sogenannte Seenotrettung von „Flüchtlingen“ ein. Die neugegründete NGO „Civilfleet“ sitzt im Haus der Partei-Geschäftsstelle, und der Verantwortliche ist ein hoher Grünen-Funktionär. Das haben Recherchen von JouWatch ergeben. Es handelt sich um Erik Marquardt.

Hintergrund ist der Spenden-Aufruf des TV-Komikers Klaas Heufer-Umlauf [Joko und Klaas]. Der 34-Jährige ruft seine Fans dazu auf, jede Menge Geld zu geben, um „eines oder mehrere Schiffe zu chartern“. Damit sollen afrikanische Einwanderer von ihren Schlauchbooten geholt und nach Europa geschleppt werden.

Video: des Komikers Klaas Heufer-Umlauf (06:03)


Video: Seenotrettung in Gefahr und du kannst helfen: Jetzt retten wir! – #civilfleet – Projekt (06:03)

Video: Tim Keller – Es ist eine Invasion (09:50)


Video: Tim Keller – Es ist eine Invasion (09:50)

Neues Buch von Martin Lichtmesz: Rassismus ein amerikanischer Albtraum – Antirassismus ist Rassismus gegen Weiße!

Rassismus - ein amerikanischer Alptraum

Rassismus: Ein amerikanischer Alptraum“ analysiert ein Phänomen, das in Amerika geboren wurde und nun zu uns drängt. Der Kampf gegen allgegenwärtigen Rassismus entpuppt sich als Kampf gegen die Einheimischen, die „Schon länger hier Lebenden“, in den USA pauschal: als Kampf gegen die Weißen. Deshalb nennt Lichtmesz sein erstes Kapitel konsequent „Antirassismus ist Rassismus gegen Weiße“. >>> weiterlesen

Randnotizen:

Naika Foroutan, heul leise: Links-islamische Verlustängste

Siehe auch:

Elmar Hörig: Nippelberater von Andrea Kiewel

Video: Achgut-Pogo: Broders Spiegel: Journalistische Weltpolitik (02:27)

Indischer Bundesstaat Assam entzieht 4 Millionen Muslimen die Staatsbürgerschaft

Viktor Orbán: Leben retten, heißt die Menschen am Südufer des Mittelmeers aufzuhalten

Imad Karim: Flüchtlinge und die Ausrottung der Deutschen

Afrikas Bevölkerung explodierte ab 1930 durch europäisches Gutmenschentum und durch die afrikanische “Karnickelei”

Was die Jusos über die Zukunft der SPD verraten

30 Sept

Astern_(29903603133)By Theo Crazzolara – Astern, CC BY 2.0

Bei der Bundestagswahl stellte sich heraus, dass viele ehemalige SPD-Wähler die AfD gewählt haben. Einst war die SPD fest in der Arbeiterschaft verwurzelt. Sie war das Sprachrohr von Arbeitern und Angestellten und trat für ihre Interessen ein. Dabei konnten sie meist aus dem Vollen schöpfen, denn die SPD-Politiker kamen meist selber aus der Arbeiterschaft und hatten vielfach Erfahrungen in der Gewerkschaftsarbeit. Sie kannten die Nöte und Sorgen ihrer Arbeitskollegen aus eigener Erfahrung.

Der Wählerschwund bei den Sozialdemokraten ist aber nicht nur in Deutschland zu beobachten. Weltweit laufen den Sozialdemokraten die Wähler davon, sei es in Großbritannien, wo viele ehemalige Labour-Wähler für den Brexit stimmten, in den USA, wo viele ehemalige Demokraten Donald Trump wählten oder in Frankreich, wo sie Marine Le Pen von der Front National ihre Stimme gaben.

Die ehemaligen SPD-Wähler interessieren sich weniger für Feminismus, Rassismus, Antisemitismus, für die Ehe für alle und schon gar nicht für eine grenzenlose muslimische Masseneinwanderung von integrationsunwilligen und ungebildeten Muslimen, die ihre Arbeitsplätze, ihre Frauen und Kinder und die innere Sicherheit bedrohen und die Wohnungssuche erschweren. Mit anderen Worten, die linke Politik ist der größte Feind der sozialen Gerechtigkeit, mit dem die Linken sich immer wieder schmücken.

David Knappe ging der Frage nach, wie die Zukunft der Sozialdemokraten aussehen könnte. Wird es der SPD gelingen, die verlorenen Wähler zurück zu gewinnen? Schaut man sich die Jungsozialisten, die Jugendorganisation der Sozialdemokraten an, dann gewinnt man den Eindruck, dass dies kaum gelingen wird, weil sich die Jungsozialisten noch stärker von den ehemaligen Wählern entfernt haben und ganz andere politische Ziele verfolgen, als die arbeitende Bevölkerung. Schaut man sich die Juso-Landesverbände an, dann trifft man dort hauptsächlich Gymnasiasten, Studenten und Jungakademiker, die eher in den verträumten Seminarräumen  der Geistes- und Sozialwissenschaft verwurzelt sind als im sozialen Milieu der Arbeiter.

David Knappe schreibt:

„Flucht- und Migration. Dieses wird gerne mit Punkt Nummer eins [der sozialen Gerechtigkeit] kombiniert. Es wird klar, dass der Flüchtling/Migrant den Arbeiter trotz Gerechtigkeitsrhetorik ersetzt hat. Die Substituierung des Arbeiters als revolutionäres Subjekt durch den “edlen Wilden” ist im vollen Gange. Somit unterscheiden sich die SPD-Jünglinge mit ihrer Themenwahl bestenfalls marginal [gering] von der Grünen Jugend oder Linksjugend Solid, was bei zukünftigen Wahlkämpfen problematisch sein dürfte.”

Die Sozialdemokraten haben sich also offensichtlich längst von der Arbeiterschaft entfernt [verabschiedet?] und verstehen sich als Interessenvertreter irgendwelcher Minderheiten, seien es Migranten, sexuelle Minderheiten, Genderideologen oder Feministinnen. Ihr Kampf gilt der Frauenquote, dem Intersektionalismus [geschlechtliche, ethnische und klassenspezifische Unterdrückung (Arbeiter (arme), Kapitalisten und Grundeigentümer (reiche)], dem Patriarchat, dem Sexismus, Antirassismus, der Flucht und Migration und der gendergerechten Sprache. Damit ist natürlich kein Arbeiter zu begeistern. Die Jusos sägen also fleißig an ihrem eigenen Ast und das ist gut so.

Hier der ganze Artikel von David Knappe: Was die Jusos über die Zukunft der SPD verraten

Noch ein klein wenig OT:

Sehen wir in den kommenden Monaten dabei zu, wie Merkel demontiert wird

Jürgen Fritz schreibt:

merkel_demontiert

Sehr geehrte Frau Merkel, Sie sind politisch so tot wie eine Maus. Fast 9 Prozent verloren. Das schlechteste Unionsergebnis seit 1949. Jetzt werden Sie schon vier Parteien brauchen, um irgendwie noch über 50 Prozent zu kommen. Wie Sie CDU, CSU, FDP und GRÜNE zusammenhalten wollen, verspicht lustig zu werden. Und in der CDU werden sich jetzt langsam die Widersacher in Position bringen, um Sie abzulösen. Millionen Bürger werden die nächsten Monate genüsslich zusehen, wie Sie in Ihrer Partei zunehmend demontiert werden. Und wissen Sie was? Genau das haben Sie verdient und noch viel mehr als das!

Paul Joseph Watson: Kommunismus tötet – Erst richten sie ihren Staat zu Grunde und fliehen dann in den verhassten Westen

Paul Joseph Watson schreibt:

#communismkills soviel dazu. Man kann sich auch hier sicher um Zahlen streiten. Aber genau wie bei muslimisch dominierten Ländern ist es beim Sozialismus. Niemand will da hin und alle wollen raus. Aber in der verhassten freien Marktwirtschaft im dekadenten Westen träumen sie von ihrer sozialistischen Utopie bzw. vom Sharia Paradies…

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Der Rücktritt von Angela Merkel ist überfällig

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Gedanken eines CSU-Funktionärs nach einer verheerenden Bundestagswahl. Die CSU wurde praktisch für die CDU und Kanzlerin Merkel mit abgestraft. 38,8 Prozent wären für alle anderen Parteien – einschließlich der CDU – ein großartiges Ergebnis. Aber nicht für die CSU, die unter Franz Josef Strauß stets mit dem Motto „55 Prozent plus X” in jede Wahl gezogen war. Im Herbst 2018 steht zudem die bayerische Landtagswahl ins Haus, und der Verlust der absoluten Mehrheit würde den Nimbus der weiß-blauen Unbesiegbarkeit der Christsozialen zerstören. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der Rücktritt des zahnlosen Papiertigers Horst Seehofers, der immer wieder Forderungen stellt, am Ende aber stets klein beigibt und Merkel in den Hintern kriecht, ist ebenso überfällig, wie der Rücktritt Angela Merkels. Oder wird er beim nächsten Parteitag vom Hof gejagt? Geschieht dies nicht, dann wird die CSU bei der nächsten Landtagswahl wieder eine Klatsche einfangen, die AfD sich die Hände reiben und die Macht in Bayern übernehmen.

Angie und Horst, eure Zeit ist abgelaufen. It’s time to go. Ihr habt genug Schaden angerichtet. Jetzt ist die Zeit gekommen eure Scherben aufzukehren und wieder eine Politik zu machen, die die deutschen und nationalen Interessen in den Vordergrund stellt. Schluss mit der Massenmigration – Schluss mit der Islamisierung Deutschlands – Stopp dem intoleranten Islam – Abschiebung first!

Siehe auch:

Spiegel-Autorin Margarete Stokowsky will Antifa-Attacken gegen die AfD

Bürgerkriegsgefahr in Deutschland – Teil III: Eigensicherung durch Schusswaffen, Gaswaffen, Knallpatronen, Pfefferspray und Elektroschocker

Akif Pirincci: Unterm Dirndl droht die Massenvergewaltigung

Warum ich die AfD wähle! – Michael, in der DDR aufgewachsen – weil er sich weigerte in die SED einzutreten, durfte er nicht studieren

Ehrenmord in Wien: Der Tod einer Abtrünnigen – 14-Jährige Afghanin erstochen

Video: Dr. Christian Dogs: “Mit den Migranten kommt ein irres Gewaltpotenzial, eine Zeitbombe, die nicht zu integrieren ist!" (02:11)

Österreich: ORF hat Angst vorm Regierungswechsel – Wahlkampf brutal – Für den linken Mainstream geht es um alles

4 Sept

Von Werner Reichel

ORF_Radiokulturhaus Bildquelle: Der gelehrte hermes (CC BY-SA 3.0)

Der ORF läuft gerade zur Hochform auf. Je näher der Wahltermin rückt, desto intensiver und penetranter die linke Propaganda. Der Staatsfunk war und ist in Österreich weit mehr als nur ein Medienunternehmen. Der ORF ist vor allem ein Akteur im politischen Machtspiel, der, ausgestattet mit weitreichenden Sonderrechten und einer nach wie vor enormen Marktmacht, die Wahlergebnisse und damit die österreichische Politik seit Jahrzehnten beeinflusst.

Ohne ORF würde die politische Landschaft und damit auch die Gesellschaft in Österreich völlig anders aussehen. Ohne den ORF und sein menschenrechtswidriges Rundfunkmonopol, das es dank der SPÖ in Österreich wesentlich länger gab als in allen anderen demokratischen Staaten dieser Welt, wäre die über Jahrzehnte andauernde Serie von SPÖ-Wahlerfolgen nicht erklärbar. Abend für Abend saß die ganze Nation vor den TV-Geräten und schaute sich die rotgefärbten ORF-Nachrichten an. Es gab nichts anderes.

Die Genossen und die Hunderttausenden von Menschen, die von den Geldströmen aus der öffentlichen Hand abhängig sind, bangen um ihre Zukunft. Ohne den roten Umverteilungsapparat drohen sie auf der Strecke zu bleiben. Anders als im bürgerlichen, konservativen und rechten Lager, wo ein wesentlich größerer Teil der Menschen von produktiver Arbeit in der Privatwirtschaft lebt, sind die Wählerschichten der linken Parteien auf den sozialistischen Wohlfahrtsstaat angewiesen, sei es als öffentlich Bedienstete, als Künstler, Geisteswissenschaftler, Journalisten, als Arbeiter in der Sozial- und Asylindustrie [1], als Eisenbahner, als Mitarbeiter der vielen vom Staat direkt abhängigen Firmen, Institutionen und Vereine, und so weiter.

[1] Die Sozial- (Asyl-)Industrie ist heute der größte Arbeitgeber. Er hat sogar mehr Mitarbeiter als die Autoindustrie. Caritas und Diakonie sind der weltweit größte private Arbeitgeberverbund mit 1,5 Millionen Beschäftigten und 45 Milliarden Euro Jahresumsatz. Asylprofiteure sind: Unterkunftsbetreiber, Sozialdienste, Betreuer, Caterer, Sicherheitspersonal, Rechtsanwälte, Dolmetscher, Bauunternehmen, Handwerker, Lieferanten von Material und Einrichtung usw..

Anzahl_Mitarbeiter_Caritas_Ende_2012

Der Deutsche Caritasverband ist mit rund 590.000 hauptamtlichen Mitarbeitern und rund 500.000 ehrenamtliche Helfern der mit Abstand größte private Arbeitgeber in Deutschland. 81,5 % der Beschäftigten sind Frauen. (Stand 31.12.2012)

Es geht für die SPÖ und die vielen Menschen, die sie versorgt, dazu gehören auch die ORF-Mitarbeiter, um sehr viel. Das über Jahrzehnte gewachsene rote Netzwerk, das ganz Österreich durchzieht, droht löchrig zu werden oder gar zu zerreißen. Die ersten Profiteure und Günstlinge dieses Systems beginnen sich angesichts des drohenden Machtwechsels bereits abzusetzen. Die Alarmglocken schrillen. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Dresden-Altmarkt: Streit um Bananenflagge auf Pegida-Demo – Festnahme

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Darf man Deutschland-Fahnen mit Bananen drauf zeigen? Dieses Symbol rückte in der vergangenen Wochen bei Demonstrationen in den provokativen Vordergrund mit dem Verweis auf "Bananenrepublik". >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Haben die Leute denn nicht recht? Deutschland ist dank Merkel und Co. längst zur Bananenrepublik verkommen. Und außerdem glaube ich nicht, dass solch eine Flagge beanstandet worden wäre, wenn man sie auf einer linken Demonstration mitgeführt hätte. Dort hätte man es garantiert als Meinungsfreiheit toleriert. Und wieso werden Transparente wie "Deutschland du mieses Stück…." und "Deutschland verrecke" toleriert? Warum werden die nicht verhaftet, Roth und die deutschlandhassenden PolitikerInnen gleich mit?

Michael Moore: „Ich freue mich darauf, wenn die Weißen aussterben“

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„Laut des Statistischen Bundesamtes der USA werden die Weißen 2050 in der Minderheit sein, und ich werde nicht traurig sein, wenn das passiert“, sagte der linke Dokumentarfilmer Michael Moore im Gespräch mit FastCompany. „Ich hoffe ich bin noch am Leben, wenn das passiert, denn es wird ein besseres Land sein.“ Ein gutes Beispiel was in einem Land passiert, wenn die „Weißen“ im Namen des Antirassismus zur unterdrückten Minderheit werden, liefert unser JouWatch-Bericht über den Völkermord an Weißen in Südafrika.

Moore war 2016 einer der wenigen Linken, die den Wahlsieg Donald Trumps vorhersagten. Für 2020 sagt er ebenfalls einen Wahlsieg Donald Trumps voraus: „Man sollte es eine Wiederernennung nennen, denn es werden noch mehr Menschen gegen ihn stimmen, aber trotzdem wird das im Electoral College nicht ausreichen“, so Moore, der für einen Vorschlag wirbt, das föderale US-Wahlrecht ohne Legitimierung durch den Kongress auszuhebeln, damit Trump nicht wieder gewählt werden kann. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was für ein armes Würstchen, dieser Michael Moore. In Wahrheit ist er ein linker Antidemokrat, der sich eine linksfaschistische Diktatur wünscht. Um so schöner, wenn Donald Trump 2020 wieder gewählt wird.

Völkermord an Weißen in Südafrika: Brutale Morde an Weißen unter Verwendung von Bohrern, Wachs, Plastiktüten, Benzin, Macheten, Autobatterien und Seilen

Farmmord-Denkmal

Während in Deutschland jeder Marokkaner als syrischer Flüchtling aufgenommen wird, der seinen Pass weggeschmissen hat, werden tatsächliche Flüchtlinge vor dem Völkermord an Weißen in Südafrika in Europa abgelehnt und heimgeschickt. Von Collin McMahon Südafrika hat die achthöchste Mordrate der Welt, 34 Morde pro 100.000 Einwohner. Überdurchschnittliche viele Opfer sind Weiße, etwa 100 pro 100.000 Einwohner. Und überdurchschnittliche viele dieser Opfer sind weiße Farmer, etwa 200 pro 100.000 Einwohner.

Es ist gefährlicher, ein weißer Farmer in Südafrika zu sein als ein Soldat in Afghanistan. Farmer und ihre Familien werden jeden Tag auf abgelegenen Höfen überfallen, ausgeraubt, gefoltert, vergewaltigt und auf bestialische Weise umgebracht, oft unter Verwendung von Bohrern, Wachs, Plastiktüten, Benzin, Macheten, Autobatterien und Seilen. In 2017 gab es bisher 257 Farmattacken und 53 Farmmorde (Afrikaans: plaasmoorde). Das Durchschnittsalter der Opfer war 60. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Ab 2018 werden voraussichtlich 2 bis 20 Millionen afrikanische und muslimische Migranten nach Deutschland einwandern

Propagandaplakat schockiert Italien – Forza Nuova: „Invasoren, die vergewaltigen“

Das Kanzlerduell Merkel gegen Schulz: Journalisten erklären AfD zum Sieger

Werner Reichel: Die Linken – Die Freunde der Islamisten

Akif Pirincci: Der linke Gleichheitswahn

Papst Franziskus geht die Umvolkung (Islamisierung) Europas nicht schnell genug – er fordert die Familienzusammenführung „einschließlich Großeltern, Geschwistern und Enkelkindern.“

Warum ich die AfD wähle? – die Wahl Merkels bedeutet: Islamisierung, Überfremdung, Steuererhöhung, verstärkte Kriminalität und am Ende der Untergang Deutschlands

Nach der Wahl kommt die Invasion – Bis zu 2 Millionen Menschen per Familiennachzug erwartet

UN-Anti-RassistInnen bereiten Anklage gegen Deutschland vor – bereitet man schon mal die Migration von Millionen Schwarzafrikanern nach Deutschland vor?

16 Mär

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) zum “Köterrasse”-Urteil

5 Mär

deutsche_koeterrasseEhemaliges Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg, Malik Karabulut

Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat eine Anzeige gegen einen türkischen Elternrat wegen Volksverhetzung und Beleidigung der Deutschen zurückgewiesen. Das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg, Malik Karabulut, soll die Deutschen laut NDR vergangenen Oktober auf seiner Facebook-Seite unter anderem als „Köterrasse“ beschimpft haben.

Der ehemalige Vertreter des „Türkischen Elternverbundes Hamburg“, Malik Karabulut, der sich, laut Spiegel 2011 erfolglos um ein Bürgerschaftsmandat für die Grünen beworben hat, regt sich darüber auf, dass die Deutschen, in dessen Land er lebt, Erdogan kritisieren. Er verfasst ein vor Wut triefendes Facebookposting, in der er Allah anruft, den Lebensraum der Deutschen zu zerstören:

„Von ihren Händen fließt immer noch jüdisches Blut. Es hat bislang weltweit kaum ein zweites Volk gegeben, welches Menschen derart verachtet, massakriert und erniedrigt”, wird Karabulut zitiert. Erhofft sich die Türkei noch immer etwas Gutes von diesem Hundeclan? Erwarte nichts Türkei, übe Macht aus! Sie haben nur Schweinereien im Sinn. Möge Gott ihren Lebensraum zerstören.”

Die Hamburger Staatsanwaltschaft kann in diesen und ähnlichen Äußerungen Karabuluts keine Volksverhetzung erkennen. Die angegebene Gruppe müsse „sich durch irgendein festes Äußeres oder inneres Unterscheidungsmerkmal als äußerlich erkennbare Einheit” herausheben, heißt es in der Begründung, die der „Jungen Freiheit“ vorliegt. Dies gelte aber nicht für die Bezeichnung „Deutsche“, da diese sich nicht als „unterscheidbarer Teil, der Gesamtheit der Bevölkerung“ abgrenzen ließe.


Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): „Deutsche sind eine Köterrasse“ Vom Krieg gegen das eigene Volk (08:50)

Das Video kann hier auf Facebook geteilt werden.

» Siehe auch PI-Beitrag: Deutsche dürfen “Köterrasse” genannt werden

Quelle: Video: Martin Sellner zum “Köterrasse”-Urteil

Meine Meinung:

Und das muss ausgerechnet ein Türke sagen. Weiß er etwa nicht, dass die Türkei über 1000 Jahre ein christliches Land war, bis es von den Osmanen erobert wurde. Und was geschah dann? Die Osmanen zwangen alle Christen zum Islam zu konvertieren. Wer dazu nicht bereit war, wurde getötet. Mit anderen Worten, die Christen wurden, wenn es ihnen nicht gelang zu fliehen, zwangsislamisiert oder getötet. Die Türkei ist gewissermaßen der größte christliche Friedhof. Und man bedenke, dass die Christen von den Muslimen in vielen islamischen Staaten systematisch ausgerottet werden (siehe: Open Doors)


Video: Ermordete Christen in der Türkei (05:34)

Hier ein Video von Open Doors: Die Länder in denen die Christen am stärksten verfolgt werden sind: 1. Nordkorea – 2. Somalia – 3. Afghanistan – 4. Pakistan – 5. Sudan


Video: #Weltverfolgungsindex2017: In diesen 5 Ländern werden Christen am härtesten verfolgt (03:12)

Noch ein klein wenig OT:

Bocholt / Münster: Libanese Amer K. tötete Freundin mit 21 Messerstichen – 12 Jahre Haft!

libanese_amer_k

Das Blut klebt noch am Küchenmesser, das von einem brutalen Beziehungsdrama zeugt: Amer K. (36) tötete im Streit seine Lebensgefährtin und Dreifach-Mutter Fatima S. (†26). Jetzt verurteilte das Landgericht Münster den Libanesen zu zwölf Jahren Haft! >>> weiterlesen

Berlin Kuhdammraser: Lebenslänglich für Mord. Das Urteil trifft Hamdi H. wie ein Schlag

hamdi_gerichtssprecherin Video: Kuhdammraser Hamdi H. vor Gericht – lebenslänglich (03:23)

Das Urteil trifft Hamdi H. wie ein Schlag ins Genick. Der schmale Mann, der jünger aussieht als 28, sackt zusammen, stützt sich mit geballten Fäusten auf der Anklagebank ab. Gemeinschaftlicher Mord. Lebenslange Haftstrafe. Lebenslange Führerscheinsperre. „Warum reden Sie überhaupt noch weiter?“, blafft er den Vorsitzenden Richter an. Ralph Ehestädt fordert H. auf, sich hinzusetzen. Doch der bleibt noch weitere 20 Minuten stehen. Schockstarre. Hamdi H. ist vierfach vorbestraft, wegen Fahrerflucht, Körperverletzung im Straßenverkehr, bewaffnetem Wohnungseinbruch und besonders schwerem Diebstahl. >>> weiterlesen

Berlin-Moabit: Fussilet-33-Moschee – Islamisten-Verein wurde von höchster Stelle gewarnt

die_putzbrigade_der_berliner_polizei Die Putzbrigade der Berliner Polizei

Man konnte die Warnung förmlich herauslesen: Liebe Islamisten, macht schon mal Eure Festplatten sauber und bringt Euer Geld in Sicherheit, denn bald kommt die Polizei. Torsten Akmann, Staatssekretär von Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte im Januar vor dem Innenausschuss des Abgeordnetenhauses verkündet: „Ich bin guter Hoffnung, dass der Verbotsantrag gegen die Fussilet-Moschee mir Ende des Monats vorliegt.“ Und seitdem hatte Islamisten-Verein in Moabit Zeit, sich auf die Razzia von Dienstag vorzubereiten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Polizei kam offensichtlich nur noch zum fegen, um die Moschee besenrein zu übergeben. Ich hoffe, sie haben auch die Fenster und das Klo geputzt, denn Sauberkeit muss sein. Und im Fernsehen gab’s die große Show. Seht, wir tun etwas gegen die Salafisten. Und der deutsche Michel glaubt’s. So werden wir von Merkel und den Medien verarscht.

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Siehe auch:

Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) zum Islamunterricht in Berlin

Merkels vergessene Tote vom Berliner Weihnachtsmarkt

Video: Hamburg: AfD-Politiker Dr. Ludwig Flocken fliegt aus der Bürgerschaft (04:30)

Türkei baut mit dem Geld der EU eine 3 Meter hohe Mauer mit Stacheldraht und Selbstschussanlage an der türkisch-syrischen Grenze

Video: „Talk im Hangar-7“: “Fake-News und Lügenpresse: Wem kann man glauben?”

Michael Klonovsky: Deutsche Gastfreundschaft nur für Refugees – nicht für Rechtspopulisten

Die sogenannte Flüchtlingskrise: Ein Lehrstück in Sachen Sozialrassismus

18 Okt

zuwanderung_freiheit„Helldeutschland“ im Anmarsch – Millionen „edle Wilde“ erobern Deutschland

I. Im manichäischen [dualen, widersprüchlichen] Weltbild der medialen und politischen Eliten steht in der „Flüchtlingskrise“, die offiziell so benannt wird, obwohl der überwiegende Teil der täglich zu tausenden Ankommenden illegale Einwanderer sind, das „helle“ gegen das „dunkle Deutschland“, wie etwa Jakob Augstein in einer seiner letzten SPIEGEL-Kolumnen nochmals betonte.

Derselbe Augstein, der einer engagierten Polizistin bei Maischberger in vollendeter Arroganz ihre täglich erlebte Realität politisch korrekt „wegerklärte.“ Tröstlich zu wissen, dass der Maulheld Jakob Augstein bei der ersten körperlichen Auseinandersetzung mit etwa weniger zimperlichen Migranten, schnell nach der Polizei rufen würde, nach Frauen wie Tania Kambouri, die sich dafür noch in einer Talkshow von einem Millionärssohn duzen lassen muss.

Aus Sicht von Leuten wie Augstein, Katrin Göring-Eckardt oder Anton Hofreiter, ist jede kritische Einstellung zur schrankenlosen Einwanderung in Deutschland eine Art Krankheit, eine xenophobische [fremdenfeidliche] Haltung, d.h. eine der Realität unangemessene Angst vor Fremden bzw. vor dem Fremdem allgemein. Verantwortlich dafür: mangelnde Bildung, Rassismus und primitive Atavismen [steinzeitliches Denken], vor allem bei (weißen) „Männern mit Lehr- und Pflichtschulabschluss“, wie es in der ZEIT vor kurzem exemplarisch dazu hieß.

Die moralisch erhöhende Haltung, alle, die sich nicht den weltoffenen Chargon [Jargon] des Juste Milieu [die Moral der Champagnersozialisten] angeeignet haben, als rassistisch zu denunzieren, ist selbst im besten Sinne sozialrassistisch zu nennen. Die Abscheu auf alles Ländliche, Provinzielle, den apolitischen Arbeiter, den „kleinen Mann“, die Abwertung der Praktiker vor Ort, Polizisten, Lehrerinnen, die Verachtung der Kneipe oder des Stammtisches – dieser Hass, der sich in einem aggressiven Antirassismus manifestiert, ist in Deutschland weit verbreitet. Man liebt den Fernsten und hasst den Nachbarn, der sich der verordneten Willkommenskultur verweigert, mit aller sonst nicht vorhandenen Leidenschaft.

II. Die Idee des Multikulturalismus und die schrankenlose Bejahung der massenhaften Zuwanderung war von Anfang an, neben dem Interesse aus der Wirtschaft, ein Lieblingsprojekt linksgrüner Akademiker [1] , die in der Regel weder mit den Neuankommenden beruflich, noch vom Wohnstandort her, in Konkurrenz oder Nachbarschaft treten. In der Regel wissen die gehobenen Mittelschichten nichts von der Lebenswirklichkeit derjenigen, denen sie reflexhaft Rassismus unterstellen, wenn sie von den Integrationsleistungen die sie täglich erbringen müssen, schlicht überfordert sind und dagegen aufbegehren.

[1] Von Akademikern erwarte ich, dass sie die Logik beherrschen, von Linksgrünen nicht.

Wer Tür an Tür mit einer arabischen Großfamilie mit angeschlossenem Clan wohnt und über keinerlei finanzielle Mittel verfügt umzuziehen, hat in der Regel andere Alltagsprobleme als ein Heribert Prantl in seinem Münchner Nobelviertel. In der Leugnung der Probleme und der Diskreditierung [Abwertung, Diskriminierung] der deutschen Unterschichten und der „vergifteten Mitte der Gesellschaft“ drückt sich ein Sozialrassismus aus, der von den Betroffenen immer deutlicher gespürt wird und aktuell wohl stärker als je zuvor zu ohnmächtiger Wut oder resignativer Apathie führt:

Wie soll man etwa einem Hartz-IV Empfänger erklären, dass Asylanten, die weder die deutsche Sprache beherrschen, zum Teil Analphabeten sind und keinen Cent in die Sozialkassen bezahlt haben, faktisch mit Menschen gleichgestellt werden, die 20 oder 30 Jahre gearbeitet und unverschuldet arbeitslos geworden sind?

III. Niemand spricht heute darüber, was der millionenfache Zustrom für diejenigen bedeutet, die die Integration der Neuankommenden in ihrem Lebensumfeld faktisch zu bewerkstelligen haben. Den Dauergeschichten sympathischer Flüchtlinge in den Leitmedien stehen keine Geschichten von verzweifelten Einheimischen gegenüber, deren Welt sich gegen ihren expliziten [erwünschten] Willen verändert, die ihre Straße, ihr Dorf, ihre Stadt nicht mehr erkennen und ihr vertrautes Umfeld zunehmend als fremd wahrnehmen.

Allein, wer eine solche Äußerung des Fremdseins, des Verlustes an Heimat, des Unwillens, die von außen erzwungenen Veränderungen zu begrüßen, von sich gibt, wird von den Tugendwächtern sofort als ewiggestrig denunziert und in den GEZ-Medien als Beispiel für den latenten Ausländerhass vorgeführt.

Aber warum sollten die unmittelbar Betroffenen eine praktisch schrankenlose „Einwanderungsgesellschaft“ gut finden, die ihr Leben in einer Weise verändert, die niemals gewünscht wurde? Vielleicht war ihr Leben bis dato auch „bunt“ genug, vielleicht will man einfach nur so weiterleben wie bisher. Offensichtlich hat die Regierung aber beschlossen, dass es dieses Recht nicht (mehr) gibt. Vielmehr sind wir nun alle zwangsweise und bei Strafe moralischer Ächtung dazu verpflichtet, die ungeregelte Einwanderung als Chance und Bereicherung für uns zu begreifen [bzw. begreifen zu müssen, als Anordnung von „oben“]. Denn es gilt: „wir“ packen das.

Dieselben Leute, die leidenschaftlich jeden Indianerstamm im Amazonasgebiet oder die Tibeter in China schützen wollen, lassen für die Bevölkerung ihres eigenen Land nichts davon gelten. Das Mantra lautet: der deutsche, bzw. europäische Nationalismus, ist zu überwinden und die Schar der Hereinströmenden ist dabei hilfreich. Der viel rabiatere und aggressive Nationalismus vieler Migranten (man denke nur an die Türkei), ist dagegen Ausdruck ihrer kulturellen Eigenständigkeit und muss bewahrt werden.

Der Sozialrassismus der „edlen Seelen“ (Kohlhammer) wirkt umso absurder, je lauter der „deutsche Spießer“, seine nationalen Ressentiments [Abneigung, Voreingenommenheit] und seine Xenophobie beklagt werden. Dass ein großer Teil der täglich Ankommenden in ihren mentalen Grundhaltungen wesentlich reaktionärer sind, als der vielgeschmähte „Dunkeldeutsche“, könnte man zumindest ahnen. Ein unverstellter Blick auf die Situation in den Herkunftsländern der Einwanderer dürfte dabei genügen.

Aber lieber hält man am Bild des tumben [dummen, phantasielosen] und engstirnigen Deutschen fest, der im Kontrast zum herzlichen und weltoffenen Afghanen oder Iraker steht, von dem wir alle lernen können. Dass die momentane Masseneinwanderung tribalistischer Kulturen [Stammeskulturen] Deutschland liberaler, demokratischer und friedlicher machen wird, kann nur jemand glauben der weit entfernt von allen Schnittpunkten sozialer Verwerfungen lebt oder seine Augen immer noch fest vor der Wirklichkeit verschließt.

Es scheint aber, als würden die Nachhutgefechte schwächer, die Argumente pro Masseneinwanderung immer absurder, die Repräsentanten täglich lächerlicher, unfähig zu begreifen, dass die momentane Situation schon längst die Ausrufung des nationalen Katastrophenfalls auslösen müsste.

Wie ich an anderer Stelle hier schon ausgeführt habe: alle nun rasch verabschiedeten Gesetze werden nichts daran ändern, dass wir uns von dem Land, in dem wir jahrzehntelang in stabilen und sicheren Verhältnissen gelebt haben, verabschieden werden müssen. Vertreter der Grünen haben diese Dynamik ja offiziell schon mehrfach begrüßt. Weder können 100.000e von illegalen Einwanderern abgeschoben werden, noch wird Deutschland mental in der Lage sein, seine Grenzen, wenn nötig mit Gewalt, zu schützen.

IV. Das aktuell beklagte Erstarken sog. rechter oder populistischer Parteien in Ländern wie Schweden, Norwegen, Holland, Österreich oder Dänemark hat seinen Grund im Wesentlichen darin, dass die etablierten Parteien entweder keine Antworten auf die aktuellen Probleme der massenhaften Zuwanderung haben oder sich ängstlich wegducken, um ja nicht dem Vorwurf des Rassismus anheim zu fallen.

Der Aufstieg der gerne als populistisch abgewerteten Parteien geht dabei nicht zufällig synchron mit einer schleichenden Auflösung der europäischen Nationalstaaten, deren Grundlage stets homogene Gesellschaften waren. Mit der Globalisierung und der Masseneinwanderung sind letztere im Verschwinden. An ihre Stelle treten – das hat der Pulitzer-Preisträger Arthur Schlesinger bereits 1991 in seinem Buch The Disuniting of America [das zersplitterte Amerika] für die USA beschrieben, separierte ethnische und religiöse Gemeinschaften [Parallelgesellschaften, die sich feindlich gegenüberstehen], die Solidarität nur noch innerhalb ihrer Gruppe kennen und das in vielen Fällen auch nie anders gekannt haben.

Eines der größten Hindernisse für die Integration von Zuwanderern aus traditionalen Gesellschaften, die im Staat und seinen Organen vielfach nur einen abstrakten Feind sehen, der lediglich für die Bezahlung von Sozialleistungen gut ist. Man kann sich vorstellen, was es bedeutet, wenn partikularistische Interessen [Einzelinteressen] von ethnischen/religiösen Gemeinschaften auf eine Gesellschaft treffen, die jeder lautstarken Minderheit, meist auf Druck linksgrüner Politiker und diverser Lobbys, vorauseilend Sonderrechte zuspricht.

Dass viele der deutschen Wähler und Wählerinnen sich nicht mehr von ihren politischen Repräsentanten vertreten fühlen und voraussichtlich bei der nächsten Möglichkeit Parteien wählen werden die von den staatstragenden Kritikern als [„rechtspopulistische“] „Protestparteien“ bezeichnet werden, ist evident [verständlich, sicher].

Wahlen in Demokratien haben auch den Sinn und Zweck gegen alternativlose Bündnisse zu votieren. Insofern müssten die von ihrer Regierung praktisch aufgegebene Bevölkerung, die nicht Teil der Willkommenskultur sein will und deswegen als „Dunkeldeutschland“ diffamiert wird, vollkommen autoritätsfixiert sein, würden sie immer noch Parteien, wie insbesondere die SPD wählen, die ihre Interessen längst einem anderen Klientel [den muslimischen Einwanderern] zugewandt hat.

Die Kosten der ungeregelten Zuwanderung, von ursprünglich zu Jahresanfang prognostizierten 200.000 Migranten, dann 400.000, schließlich 800.000, jetzt schon hinter vorgehaltener Hand auf 1,5 Millionen angewachsen, werden unweigerlich zu Steuererhöhungen, Sicherheits- und Verteilungsproblemen führen.

Bürgerkriegsähnliche Zustände in Städten, ethnische Segregation [Trennungen], Gewaltverhältnisse und gesellschaftliche Polarisierungen sind mehr als wahrscheinlich. Die Augsteins, Roths und Prantls werden davon nicht berührt werden [die sollen sich mal nicht zu früh freuen]; die heute täglich von ihnen Diffamierten werden die massiven Veränderungen in ihren sowieso schon beschwerlichen Alltag integrieren müssen. Im Allgemeinen nennt man das „Verträge zu Lasten Dritter“.

Meine Meinung:

Man mag jetzt beklagen, dass die unteren sozialen Schichten, die stärksten Auswirkungen der Migrationspolitik zu tragen hat. Besonders die unteren sozialen Schichten haben aber massiv dazu beigetragen, dass es so gekommen ist, indem sie entweder die etablierten Parteien gewählt haben oder gar nicht erst zur Wahl gegangen sind. Es gab genügend Menschen, die sie auf diese Entwicklung hingewiesen haben, aber es hat sie entweder nicht interessiert oder sie wussten es besser. Deshalb muss erst dies geschehen, was jetzt passiert, die unteren sozialen Schichten müssen die negativen Auswirkungen der Masseneinwanderung erst am eigenen Leib erfahren, sonst geht ihnen das Thema an der Mütze vorbei.

Die unteren sozialen Schichten sind im Prinzip genau so unwissend, naiv und  gehirngewaschen, wie die „gebildeten“ Schichten, sie haben aber das Pech, dass sie den negativen Auswirkungen in ihren Stadtteilen unmittelbar ausgesetzt sind. Man erkennt dies z.B. daran, dass die Flüchtlingsheime viel stärker in den sozialen Brennpunkten als in den gutbürgerlichen Stadtteilen zu finden sind. Und wenn jemand z.B. kein Auto hat, dann ist er auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen, der immer wieder zum Brennpunkt der Gewalt wird.

Wenn man außerdem in einem Stadtteil mit einem hohen Migrantenanteil wohnt, dann ist die Gefahr viel größer zum Opfer von Migrantengewalt und Migrantenkriminalität zu werden. Und wer das Geld hat, seine Kinder in Privatschulen zu schicken, der braucht sich viel weniger Sorgen darüber zu machen, dass seine Kinder gemobbt und Opfer von Migrantengewalt werden, die an den staatlichen Schulen immer mehr zunimmt. Mir tun besonders die Kinder leid, weil sie am stärksten unter der Migrantengewalt zu leiden haben. Und Lehrer, Schulleiter und Senatoren (Bildungsminister), alle schauen weg und versuchen die Zustände zu beschönigen.

Siehe auch:

Dr. Udo Ulfkotte: Tabuthema der Woche: Vergewaltigung durch Asylanten

Dr. Udo Ulfkotte: Rezension über Hamed Abdel-Samad’s Mohamed-Buch

Der Spiegel und die Galgen: Linke Galgen Meinungsäußerung – Pegida-Galgen „radikal“

Heinz Buschkowsky: „Bis 2020 sollen 10 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen“

Vera Lengsfeld: Der Student als Denunziant (1)

Dr. Cora Stephan: Der Kampf gegen die Verarmung der Deutschen

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