Stromnetzbetreiber aus mehreren EU-Ländern wollen ab 2021 den Ladestrom an privaten Ladestationen beschränken. So soll verhindert werden, dass es in Spitzenzeiten zur Überlastung der Verteilernetze kommt. Das könnte Deutschlands Elektro-Pläne bremsen.
Video: Neverforgetniki: Ansage an die Schlepper der Sea-Watch (05:23)
30 JunVideo: Neverforgetniki: Ansage an die Schlepper der Sea-Watch (05:23)
Meine Meinung:
Wenn ich höre, dass Jan Böhmermann Spenden sammeln will, um dieser Schlepperkapitänin zu helfen, dann werde ich irgendwie das Gefühl nicht los, dass Jan Böhnermann diese Kapitänin in Wirklichkeit vollkommen egal ist. Ich habe eher das Gefühl, dass es ihm nur um die eigene Erhöhung seiner Person geht. Er möchte gerne als der Gutmensch dastehen, der diesen armen Flüchtlingen hilft.
Mir fällt aber immer wieder auf, dass diese Gutmenschen, die sich so sehr für die Flüchtlinge einsetzen, die meist in sozial sehr gehobenen Vierteln wohnen und selber so gut wie keinen Kontakt und keine Erfahrungen mit Migranten gemacht haben, die ersten sind, die sich gegen Migranten aussprechen, sobald ein Flüchtlingsheim in ihrer unmittelbarer Nachbarschaft gebaut wird.
Sollen die anderen, sollen die einfachen “kleinen Leute” in den sozial benachteiligten Stadtteilen, auf die diese kulturellen Eliten mit Verachtung heranschauen, sich doch mit den oft kriminellen und gewalttätigen Migranten herumärgern. Weißt du was ich dir wünsche, lieber Jan, dass du und deine Familie, diesen Migrantenterror, wie er täglich auf deutschen Straßen geschieht, am eigenen Leib erlebst, denn das ist die eigene Möglichkeit euch zur Besinnung zu brigen.
Glaubst du wirklich, dass die Muslime dich und deines Gleichen verschonen werden, wenn sie beginnen die Messer zu wetzen? Ihr seid hoffentlich die ersten, die eure eigene Medizin schlucken müssen. Hättest du auch nur ein klein wenig Bildung, ein klein wenig Wissen über die islamische Geschichte und Religion, dann wüsstest du, dass das ein ziemlicher Bullshit ist, denn du da redest.
Ich glaube, solchen Menschen geht es nur um die Kohle, die sie mit ihrem Bullshit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen verdienen. und sie verdienen gut am kulturellen und zivilisatorischen Untergang Deutschland, an der Zerstörung der wunderbaren deutscher Identität, Kultur, Wissenschaft und Technologie, der sie ihren Job verdanken.
Wisst ihr eigentlich was ihr tut? Nein ihr wisst es nicht, denn dazu fehlt euch der Mut, die Intelligenz und die Liebe zur Heimat. Ihr werdet es wissen, wenn man euch all das genommen hat und Deutschland dank der Muslime ins Mittelalter zurück gebombt wurde. Manche Menschen lernen nur durch Schmerzen.
Video: Martin (von Sachsen) Hartmann: Polen am Bau – Deutsche und Polnische Handwerker-Der Vergleich (09:50)
Video: Polen am Bau – Deutsche und Polnische Handwerker-Der Vergleich (09:50)
Video: Dr. Christian Blex (AfD, NRW): Grüner Kampf gegen fossile Energie im Endstadium! (04:46)
Video: Dr. Christian Blex (AfD, NRW): Grüner Kampf gegen fossile Energie im Endstadium! (04:46)
Da die Grüninnen bekanntlich mit Scheinheiligkeit und Doppelmoral heizen, haben sie fossilen Energieträgern den Kampf angesagt. Ihr neuester Antrag zeigt, dass sie dabei ein wahnhaftes Endstadium erreicht haben. Schiffe, die z.B. Erdöl transportieren, sollen stärker kontrolliert werden. Messstationen an Hauptwasserstraßen werden gefordert. Als Begründung spinnen die Grüninnen Probleme herbei, die es bei unseren Nachbarn in den Niederlanden gar nicht gibt.
Schorndorf (Ba.-Württemberg): „Südländer“ prügeln, stechen und peitschen grundlos auf friedliche Bürger ein
28 SeptSchorndorf, östlich von Stuttgart gelegen, war einst eine beschauliche Stadt. Dank Merkels Gästen verkommt sie nun zum "Shithole" (Drecksloch).
Und immer wieder Schorndorf! Die idyllisch anmutende Stadt kommt nicht zur Ruhe. „Wo ist der Friede längst vergangener Zeiten hin?“, fragen sich nicht wenige in der östlich von Stuttgart gelegenen Stadt. Frauen, Pärchen oder allgemein einzeln in der Stadt unterwegs befindliche Personen werden eher leicht zu Opfern von Gewalttätern. So zumindest die landläufigen Erfahrungen. Neu ist seit kurzem, dass sogar sich in Gruppen befindliche Partygänger und Nachtschwärmer nicht mehr darauf vertrauen können, sicher nach Hause zu kommen.
In der aktuellen Ausgabe der Schorndorfer Nachrichten heißt es am Mittwoch: „Unbekannte traktieren fünf Männer mit Waffen”. Nicht nur, dass dieser in einer Gruppe erfolgte Angriff in einer Stadt der Größe von Schorndorf früher unbekannt war – nein, auch die Art und Weise ist eine völlig neue. Eine dunkel gekleidete Gruppe Angreifer überfiel um 23.30 Uhr am Samstag grundlos fünf Männer im Alter zwischen 30 und 33 Jahren, als diese ein Lokal verlassen hatten.
Dabei benutzten die Gewalttäter auch eine in diesen Breitengraden eher ungewöhnliche Waffe: „eine Art Peitsche“, wie einer der Verletzten zu Protokoll gab. Außerdem schlugen und stachen die schlecht Deutsch sprechenden, arabisch aussehenden und allesamt schwarzhaarigen Täter mit Schlagstöcken und mindestens einem Messer auf die Männer ein. Eine Schnittwunde in Herzhöhe, eine aufgeplatzte Lippe und stark blutende Platzwunden an den Köpfen waren die Folgen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Der Baden-Württembergern geschieht recht. Sie haben mehrheitlich eine grün-schwarze Regierung gewählt. Jeder, der einigermaßen bei Sinnen war, wusste vorher, was dies für Konsequenzen haben würde, nämlich die Masseneinwanderung von Muslimen nach Baden-Württemberg. Und jeder, der einigermaßen bei Sinnen war, wusste auch, dass dadurch die Kriminalität in Baden-Württemberg weiter ansteigen würde. Aber die von den Lügenmedien und den Politikern von Grün bis Schwarz belogene Bevölkerung glaubte ihnen bereitwillig. Sie wollten die Wahrheit nicht wissen.
Aber genau die breitet sich nun rapide durch Migrantengewalt im Ländle aus. Und daher werden noch viele Menschen in Ba-Wü zu Opfern der Migrantenkriminalität. Die große Mehrheit wacht leider erst auf, wenn sie selber zum Opfer werden. Die große Menge der Bürger denkt immer noch, ihnen könnte so etwas nicht geschehen. Und so lange die Bürger so denken, werden sie weiterhin Opfer sein. Man kann diese Gewalt nur stoppen, indem man massenhaft gegen die Migrantengewalt auf die Straße geht und dagegen demonstriert und indem man die etablierten Parteien abwählt.
In der Wirtschaftspolitik hat die grün-schwarze Regierung übrigens auch versagt: Grüne regieren und das Ländle (Baden-Württemberg) stürzt ab Und ich kann euch jetzt schon prophezeien, dass nach der Landtagswahl in Bayern genau dasselbe geschehen wird, wenn die CSU eine Koalition mit den Grünen eingeht, so wie es manchen CSU-lern vorschwebt.
Dann wird auch Bayern mit Migranten geflutet und die islamische Messerfolklore hält Einzug. Die suizidgefährdeten bayrischen Mädels freuen sich jetzt schon, denn sie warten schon sehnsüchtig auf ihre orientalischen Märchenprinzen aus 1001-Nacht und wählen darum die Grünen. Möge ihr Wunsch in Erfüllung gehen und Mohammed ihnen ein schnelles Ende bereiten.
Bremen-Huchting: 10 Männer fielen mit Messer und Baseballschläger über einen 21-Jährigen her, verletzten ihn durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich
An dieser Tankstelle im Bremer Stadtteil Huchting fiel eine Gruppe von etwa zehn „Personen“ mit Messern und Baseballschlägern über einen 21-Jährigen her.
Eine Gruppe von etwa zehn Angreifern hat am Dienstagabend in Bremen einen jungen Mann an einer Tankstelle attackiert und durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Die unbekannten Täter hätten zudem mit Baseballschlägern auf den 21-Jährigen und sein Auto eingeschlagen, teilte die Polizei mit. Das Motiv der Tat im prekären Stadtteil Huchting [hoher Migrantenanteil] war zunächst unklar.
Die Ermittler gingen in einer ersten Einschätzung nicht von einem willkürlichen [zufälligen] Angriff aus. Es könne nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass sich die Angreifer und das Opfer kannten, sagte eine Bremer Sprecherin. Nach Angaben der Beamten hatte der 21-Jährige in einem Supermarkt eingekauft.
Danach stellte er fest, dass sein auf dem Parkplatz vor dem Laden abgestelltes Auto einen platten Vorderreifen hatte. Daraufhin fuhr er auf das Gelände einer gegenüberliegenden Tankstelle, um den Schaden zu beheben. Dort stürmten demnach plötzlich die etwa zehn Angreifer auf ihn zu. Die Mordkommission ermittelt gegen die unbekannte „Personengruppe“. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Neues aus der Lügenpresse:
Siehe auch:
• Elmar Hörig: Reden ist Silber – Schweigen ist Gold – jedenfalls bei der Polizei
• Niederlande: Terroranschläge geplant? – 7 Männer verhaftet
• Polizei fahndet nach 450.000 Ausländern – Bundesregierung bestätigt AfD-Anfrage
• Hambacher Forst: Grüne roden den Wald – Nun sind die anderen Schuld
• Grüne regieren und das Ländle (Baden-Württemberg) stürzt ab
• Video: Wenn wir diese Muslime nicht ausweisen, werden sie uns eines Tages töten (05:44)
Schwester eines Grünen Politikers von Marokkanern entführt?
19 JunLeipzig: Festnahme im Mordfall der SPD-Politikerin Sophia Lösche – Polizei Sachsen: „Mann“ soll die vermisste Tramperin getötet haben
Im Falle der seit Donnerstagabend vermissten Studentin Sophia Lösche (28), geht die Polizei mittlerweile von einem Tötungsdelikt aus: „Wir gehen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass sie nicht mehr am Leben ist“, erklärte eine Sprecherin der Leipziger Polizei. Welche Hinweise konkret zu dieser Annahme führen, dazu schweigen die Behörden bislang – aus ermittlungstaktischen Gründen. Am Dienstagnachmittag wurde laut ersten Medienberichten „ein Mann“ festgenommen. Er gilt derzeit als dringend tatverdächtig, die ehemalige Bamberger JUSO-Vorsitzende und SPD-Politikerin Sophia Lösche ermordet zu haben.
Sophia wurde zum letzten Mal am vergangenen Donnerstag an einer Tankstelle in Schkeuditz bei Leipzig gesehen. Dort suchte sie nach einer Mitfahrgelegenheit nach Nürnberg, um von dort aus weiter in ihre Heimatstadt Amberg/Oberpfalz zu trampen. Doch dort kam sie allerdings nie an.
Am Montag führte eine erste Spur zu einem marokkanischen Lastwagenfahrer. Er soll die junge Frau an der Raststätte am frühen Donnerstagabend in einem LKW mit marokkanischem Kennzeichen in hilfsbereiter Weise mitgenommen – und nach eigenen Angaben sicher auf der A9 bei Nürnberg abgesetzt haben. Das zumindest ergaben private Ermittlungen des Bruders Andreas Lösche der Vermissten, denen die Polizei umgehend nachging. Ob es sich bei dem Festgenommenen um den uneigennützigen Fernfahrer aus dem Maghreb handle, wollte die Polizei am Dienstag ausdrücklich noch nicht bestätigen.
Zur Schule ging Sophia in Hersbruck, studiert hatte sie in Bamberg. Dort war Sophia Lösche JUSO-Vorsitzende und kandidierte auch 2014 für den Stadtrat. Nach ihren Wünschen sollte „Bamberg bunter werden“. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wie kann man als jungen Frau heute noch allein trampen und dann noch in einem LKW von Marokkanern einsteigen? Das ist doch an Dummheit wirklich nicht mehr zu überbieten. Aber so sind leider viele der linken und grünen naiven und realitätsfernen Multikulti-Frauen. Sie schlagen alle Ratschläge und Warnungen in den Wind und lernen erst dazu, wenn sie selber zum Opfer muslimischer Gewalt werden.
Man kann nur hoffen, dass ihr nichts passiert ist. Das, was sich hier abspielt, ist das Resultat rot-grün-linker und christlich-liberaler Politik. Jetzt musste sie erfahren, was “bunt” in Wirklichkeit bedeutet. Genau dieses mörderische “Bunt” wird die Zukunft Europas sein, von dem sie in ihrer jugendlichen Naivität träumte. Und dieses Bunt wird noch viele Menschenleben kosten, besonders das von Frauen.
Nachtrag: 22.06.2018 – 01:15 Uhr
Freunde von Sophia kämpfen gegen rassistische Kommentare
Seit nunmehr einer Woche fehlt jedes Lebenszeichen von der Tramperin Sophia L. aus Leipzig. Die Polizei geht inzwischen von einem Verbrechen aus, ein Verdächtiger wurde in Spanien gefasst. Der Lkw-Fahrer soll die 28-Jährige bis zu einem Parkplatz an der A9 bei Lauf in Bayern mitgenommen haben. Aber wo ist die junge Frau?
Die Suche nach der vermissten Tramperin aus Leipzig bleibt weiter ohne Erfolg. Die Ermittler vermuten, dass die 28-jährige Frau getötet wurde. Wo sich die Leiche befinden könnte, ist jedoch auch eine Woche nach dem Verschwinden der Frau unklar. Ob auch am Donnerstag nach ihr gesucht werden sollte, konnte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Leipzig am Vormittag nicht sagen. Die Ermittler halten sich zu dem Fall weiter sehr bedeckt.
Unterdessen kämpfen die Freunde der Vermissten, die über soziale Netzwerke die Suche nach Sophia L. unterstützen und um Hinweise bitten, gegen rassistische Kommentare im Zusammenhang mit dem Fall. „Was auch immer mit Sophia passiert ist, es ist definitiv nicht das Resultat zwischen der anscheinenden Andersartigkeit von Kulturen“, schreiben sie in einem Posting auf Facebook.
Die 28-Jährige hatte sich in den vergangenen Jahren für Flüchtlinge eingesetzt, unbestätigten Gerüchten zufolge, kommt der Lkw-Fahrer, der sie in Leipzig mitgenommen hat, aus Marokko. Die Freunde wenden sich gegen Beitrage, die das einseitig thematisieren: „Leider kursieren nach wie vor reißerische Artikel im Netz und der Fall von Sophia wird genutzt, um Stimmung gegen die Einwanderungspolitik, gegen ,Fremde‘ und eine offene Gesellschaft zu machen. Diese mediale Stimmungsmache und die vielen selbstgerechten Kommentare sind an Abscheulichkeit kaum zu überbieten“.
Rassistische Kommentare zeugten weder von Mitgefühl noch Interesse an dem Fall und würden keinen Beitrag dazu leisten, die Frau zu finden.
Die Studentin hatte am Donnerstag vor einer Woche von Leipzig nach Bayern trampen wollen, dort kam sie aber nie an. Sie soll an einer Tankstelle in Schkeuditz nahe dem Leipziger Flughafen in einen Lastwagen mit gestiegen sein. Danach verliert sich ihre Spur. Am Dienstag teilten die Ermittlungsbehörden mit, dass ein Mann in Spanien festgenommen wurde. Er sei dringend verdächtig, die Tramperin getötet zu haben.
Medienberichten zufolge hat die Polizei entlang der Fahrtroute des verdächtigen Lastwagens nach der Vermissten gesucht. Um die Ermittlungen nicht zu gefährden, mache die Behörden auch keinerlei Angaben zum Alter und zur Herkunft des Verdächtigen. Ob der Mann von Spanien nach Deutschland gebracht werden soll, ließ die Staatsanwaltschaft ebenfalls offen. >>> weiterlesen
Rene schreibt:
So sind sie halt die Linken. Dämlich und realitätsverweigernd selbst über den Tod hinaus. Was soll man dazu als Mensch mit Hirn und Verstand noch sagen…
Ulli schreibt:
Oliver, das ERSTE OPFER??? Das ist schon aus der Riege das ZWEITE Opfer. Maria Ladenburger – ihr Vater arbeitet in Brüssel im Moloch des EU-Parlaments als Rechtsanwalt. Und ein 3. Opfer das die Fresse von einem arabischstämmigen Mann in der Bahn in Berlin berafft bekam, war der Cousion von der Maria, Pius Ladenburger – dieses Jahr. Die lernen es nicht. Es muss noch viel mehr von denen treffen.
Noch einmal Ulli:
Hört euch dieses Ars***** von GRÜNEM BRUDER AN. Aber sonst hat der keine Probleme im Moment. ZITAT: „Wir möchten darauf hinweisen, dass die Nationalität eines möglichen Täters nichts mit seinen Taten zu tun hat“, schrieb der Bruder der Vermissten am Donnerstag in einem Brief an die Medien. „Sophia ist in der Unterstützung von Geflüchteten aktiv und engagiert sich gegen Rechts. Sophia würde unter keinen Umständen wollen, dass auf ihre Kosten rassistische Hetze betrieben wird, wie es teils schon geschehen ist“, erklärte der Bruder.
Eine Woche nach Verschwinden Vermisste Tramperin (28) wohl tot an Tankstelle im Baskenland gefunden
Im spanischen Baskenland ist die Leiche einer Frau entdeckt worden, bei der es sich möglicherweise um die seit einer Woche vermisste Tramperin Sophia L. aus Leipzig handelt. Sophia L. hatte am Donnerstag vor einer Woche von Leipzig nach Bayern trampen wollen. Dort kam sie aber nie an.
Die Studentin soll an einer Tankstelle an der Autobahn 9 nahe dem Leipziger Flughafen in einen Lastwagen gestiegen sein. Danach verliert sich ihre Spur. Am Dienstag teilten die Ermittlungsbehörden mit, dass ein Mann in Spanien festgenommen wurde. Er sei dringend verdächtig, die Tramperin getötet zu haben.
Die Tote, deren Körper Spuren von Gewalt aufgewiesen habe, sei an einer Tankstelle in Asparrena in der Provinz Álava entdeckt worden, berichtete die Nachrichtenagentur Europa Press am Donnerstagabend unter Berufung auf Ermittlerkreise. Die Frauenleiche sei am Nachmittag von der baskischen Polizei gefunden worden, hieß es. Sie sei bislang aber nicht eindeutig identifiziert worden. >>> weiterlesen
Nachtrag: 22.06.2018 – 02:25 Uhr
Frauenleiche in Spanien gefunden: Spanische Medien gehen davon aus, es handle sich um die vermisste Deutsche Sophia Lösche
Der 41-jährige LKW-Fahrer Merabet B. steht im Verdacht die SPD-Politikerin Sophia Lösche getötet zu haben.Einem Bericht der spanischen Zeitung „El Correo“ zufolge wurde am Donnerstagnachmittag an einer Tankstelle in Asparrena, in der nordspanischen Provinz Álava die Leiche einer jungen Frau gefunden. Wie „El Correo“ berichtet gehen die Ermittler davon aus, dass es sich um die seit 14. Juni vermisste 28-jährige SPD-Politikerin Sophia Lösche handeln soll. Die Tote sei am Nachmittag von der baskischen Polizei gefunden worden und weise Zeichen „körperlicher Gewalt“ auf.
Die Studentin soll an einer Raststätte in Schkeuditz bei Leipzig in einen LKW mit marokkanischem Kennzeichen gestiegen sein und wollte in ihre Heimatstadt Amberg trampen (PI-NEWS berichtete). Seither fehlte jede Spur von der jungen Frau. Der Tat verdächtige LKW-Fahrer Merabet B. (41) wurde am Dienstag in Bailén, etwa 650 km vom Fundort entfernt, auf seinem Weg nach Marokko festgenommen.
Freunde von Sophia Lösche waren aber schon vor Tagen damit beschäftigt die Tat im Sinne einer kulturellen Kausalität möglichst herunterzuspielen und posteten in linksdummer, gutmenschlicher Art auf Twitter: Wir distanzieren uns von rassistischen Spekulationen… >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Träumt doch weiter ihr linken Spinner – Sophia ist bestimmt nicht das letzte Opfer und das habt ihr mit eurem kindlich-naiven Gutmenschentum, mit eurem realitätsfernen und weltfremden Multikultiwahnsinn und eurem „Refugees Welcome“ mit zu verantworten. Eure grenzenlose Naivität wird am Ende Berge von Leichen hinterlassen.
Nachtrag: 30.06.2018 – 00:08 Uhr
SPD-Politikerin und JUSO-Vorsitzende Sophia Lösche als Leiche in Spanien identifiziert (welt.de)
Nachtrag: 26.07.2017 – 19:38 Uhr
Autopsie-Bericht: Leipziger Studentin Sophia Lösche (†28) fiel Sexualverbrechen zum Opfer – Sie starb an den Folgen stumpfer Gewalteinwirkung
Dieser Artikel von Sophia Lösche (28) erschien schon vor ein paar Tagen, aber ich komme erst heute dazu ihn zu veröffentlichen.
Leipzig/Madrid – Die beim Trampen getötete Leipziger Studentin Sophia L. (†28) ist einem Sexualverbrechen zum Opfer gefallen. Das geht aus dem Autopsie-Bericht hervor, über den spanische Medien berichten. Die Ermittler prüfen derzeit, ob der tatverdächtige Trucker Boujemaa L. (41) noch für weitere Verbrechen verantwortlich.
Wie mehrere spanische Zeitungen mit Verweis auf den Autopsie-Befund berichten, starb Sophia an den Folgen „stumpfer Gewalteinwirkung“. Auch Verletzungen, die offenbar von einem Messer herrühren, sollen die Experten der Rechtsmedizin im baskischen Vitoria-Gasteiz [Stadt im Baskenland]gefunden haben. Zudem gebe es Hinweise auf einen sexuellen Hintergrund der Tat. >>> weiterlesen
Nachtrag 04.08.2018 – 01:05 Uhr
Heute hielt Bischof Bredford-Strohm, der Pfaffe von der traurigen Gestalt, einen Gedenkgottesdienst für Sohia. Dazu hat Dushan Wegner auf der „Achse“ einen sehr guten Artikel geschrieben, den ich euch allen empfehlen kann zu lesen.
Nachtrag 17.09.2018 – 01:40 Uhr
Amberg/Leipzig: Trauerrede gegen Hass: Getötete Sophia L. in Amberg beigesetztDie beim Trampen getötete Sophia L. wurde in Amberg beigesetzt. Rund drei Monate nach dem Mord an Sophia L. ist die Studentin im Familien- und Freundeskreis beigesetzt worden. Die Trauerrede richtete sich auch an diejenigen, die das Schicksal der jungen Frau „instrumentalisieren“ wollen. >>> weiterlesen
Rene schreibt:
Linken „Menschen“ ist einfach nicht mehr zu helfen. Da wird die linke Sophia L. von einem Marokkaner stundenlang durchgef*** und bestialisch abgeschlachtet und ihr linksversiffter Anhang hat nicht besseres zu tun als selbst an ihrem Grab die Nazi-Keule zu schwingen. Vergesst die Linken und konzentriert euch auf diejenigen, die noch Hirn und Verstand haben. #LinkeSindPathologischIRRE
Dushan Wegner: Bedford-Strohm und das Leben der anderen
Auch Vera Lengsfeld hat dazu einen Artikel geschrieben:
Vera Lengsfeld: Bischof Heinrich Bredford-Strohm, mir graut vor Dir!
Ein „offene Grenzen für alle“ Forderer vermisst seine Schwester, so weit – so schlecht.
Die 28-jährige Sophia L. aus Leipzig wird seit Donnerstag vermisst. Sie wurde zuletzt 18 Uhr an der Raststätte Schkeuditz an der A9 gesehen. Vermutlich wollte die junge Frau nach Nürnberg trampen.
Sophia soll zwischen 19 und 20 Uhr in einen Lastkraftwagen mit marokkanischem Nummernschild eingestiegen sein. Weitere Informationen zu Sophias Verbleib sind bislang nicht bekannt.
Im Raum um Leipzig verbreitet sich bereits die Vermisstenanzeige der jungen Frau. In sozialen Medien sind die Suchaufrufe in den letzten Tagen tausendfach geteilt worden. Auch ihr Bruder, ein Grünenpolitiker aus dem Kreis Bamberg, bittet über Twitter um Hilfe bei der Suche nach der Sophia. Inwiefern die Informationen der Suchanzeigen auf Tatsachen beruhen, wird derzeit geprüft.
Nun fühlt er sich wie abertausende Familien die um ihre Kinder und sonstige Familienangehörigen bangen.
Ihm gönne ich dieses Gefühl der Angst, seiner Schwester nicht.
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Thiendorf (Sachsen): Plante Türke einen Terroranschlag?
22 AugLaut Bild fuhr der Türke den Wagen seines Chefs und tankte statt Diesel Benzin in den Luxus-SUV. Es handelt sich offenbar nicht um einen versuchten Terroranschlag, sondern mir scheint, er wollte womöglich nur das Benzin loswerden, um anschließend Diesel zu tanken. Es stellt sich allerdings die Frage, warum er das Benzin in den Gully und nicht an einer Tankstelle entsorgte?
Mir erscheint die Darstellung der “Bild” als glaubwürdig. Ich hoffe jedenfalls, dass es so war, denn sonst wären möglicherweise McDonalds, Burgerking, eine Tankstelle und ein Supermarkt von einer Explosion betroffen. Und ich fürchte, solche Vorfälle finden Nachahmer.
Wann lernen es die Medien mal die Tatsachen offen auf den Tisch zu legen anstatt immer jede Aktion irgendetwas, im Namen Allahs, in die Luft zu sprengen zu verharmlosen und als Irrtum darzustellen?
Ein Türke, Demerkian C. (37), mit schwedischem Pass, war mit dem BMW X5 unterwegs.
Er tanke Benzin in den Diesel – SUV, fuhr mit dem Wagen auf den „Burger King“-Parkplatz nebenan und begann das frisch gezapfte Benzin in den Gully zu pumpen.
Ein Passant beobachtete den Türken und alarmierte den Notruf. Ein Großaufgebot an Rettungskräften rückte aus – zehn Feuerwehren mit 20 Fahrzeugen und acht Streifenwagen der Polizei. Eine Tankstelle, ein Supermarkt, „McDonald’s“ und „Burger King“ wurden evakuiert. Die Abfahrt Thiendorf (Sachsen) an der Autobahn A13 und die Bundesstraße 98 wurden sofort abgeriegelt.
Der überraschte Türke noch vor Ort gestellt und vorläufig verhaftet werden.
Sechs Stunden lang waren die Einsatzkräfte in der Kanalisation. Der Kraftstoff wurde gebunden…
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Video: Dr. Nicolaus Fest zu den G20-Krawallen in Hamburg (04:04)
9 JulHamburg brennt. Straßenzüge wurden verwüstet, Autos angezündet, Geschäfte geplündert. Der Schaden geht in die Millionen. Nun fällt einigen Politikern ihre Wirklichkeitsverweigerung schwer auf die Füße. Manuela Schwesigs „Linke Gewalt ist ein aufgebauschtes Problem“ hat das Zeug zu einem Klassiker politischer Doofheit. Ein ähnliches Maß politischer Realitätsverweigerung zeigt auch Bürgermeister Olaf Scholz, als er versprach, keiner müsse sich Sorgen machen, der G20-Gipfel werde so etwas wie ein bunter Hafengeburtstag. (Weiter im Video von Nicolaus Fest)
Video: Dr. Nicolaus Fest zu den G20-Krawallen (04:04)
Quelle: Dr. Nicolaus Fest zu G20-Krawallen
Noch ein klein wenig OT:
Hamburg: Video vom G20-Gipfel: Budnikowsky-Drogeriemarkt wurde völlig zerstört
Video: Budnikowsky-Drogeriemarkt vollkommen zerstört (01:19)
Die Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg uferten zu schweren Krawallen aus. Eine Filiale der Drogerie-Kette Budnikowsky und ein Rewe-Supermarkt wurden geplündert. Der Chef von Budnikowsky, Cord Wöhlke, veröffentlichte ein kurzes Video-Statement auf Twitter und wird dabei emotional. >>> weiterlesen
Hamburg zeigt sich solidarisch mit der Polizei
Je suis Rewe – Je suis Budnikowsky – und vielen Dank an die Polizei!
Video: Die Pest und die Juden – Judenpogrome im Mittelalter
Film von Jürgen Ast und Rolf Bergmann
Zufällig schaute ich heute Nachmittag bei Phoenix eine Serie über die deutsche Historie, genauer gesagt, über das Mittelalter. In einem dieser Filme wurde über die Pest berichtet, die hauptsächlich durch die unhygienischen Verhältnisse entstanden, in denen die Menschen lebten. Die Menschen im Mittelalter lebten zum Teil mit ihren Haustieren unter einem Dach, der Müll und die Fäkalien wurden einfach auf die Straße geschüttet und überall liefen die Ratten herum.
Dann wurde über die Juden berichtet, denen man es verbot auf dem Land zu leben. Also zogen sie in die Städte, hauptsächlich entlang des Rheins. Da man ihnen viele Handwerksberufe verbot, lebten sie vom Handel und vom Geldverleih. Einige waren dabei sehr erfolgreich und brachten es zu einem ansehnlichen Reichtum, was bekannter Weise viele Neider nach sich zieht.
Da man für das Auftreten der Pest keine Erklärung hatte, suchte man nach einem Schuldigen. In Belgien gestand ein Jude unter Folter, dass er Brunnen vergiftet hatte, was dazu führte, dass die Menschen starben wie die Fliegen. Als sich diese Gerüchte verbreiteten, kam es zu Pogromen (Übergriffen) an den Juden. Als ich das sah, dachte ich an die vielen Antisemiten, die einem immer wieder über den Weg laufen, wenn man sich im Internet bewegt.
Für mich ist dieses Beispiel, welches dort im Film gezeigt wird, nämlich der Mord an den Juden in Nürnberg, ein typisches Beispiel für jüdische Pogrome, wie sie tausendfach in den vergangenen Jahrhunderten in vielen Ländern geschehen sind. Immer wieder wurden Juden für Dinge verantwortlich gemacht, mit denen sie überhaupt nichts zu tun hatten. Hitler war ja auch so ein Irrer.
Aber alle diese linksextremen, rechtsextremen und muslimischen Antisemiten haben nichts daraus gelernt. Sie pflegen ihren Judenhass weiterhin ungebrochen und ich glaube, allein aus dem einzigen Grund, weil sie selber arme, kleine Würstchen sind und um von ihrer eigenen Armseligkeit abzulenken. Solche Leute brauchen immer jemanden, den sie treten können, auf den sie herabblicken können, um sich selber damit aufzuwerten. Arme Teufel.
Die Ausschreitungen gegen die Juden waren auch deshalb so grausam, weil sich nicht wenige Menschen bei den Juden verschuldet hatten. Und in dem man die Juden tot schlug, verschwanden auch die Schuldscheine.
Video: Die Pest und die Juden – Judenpogrome im Mittelalter (ab 26:15)
Meschede (NRW): Türkische Massenschlägerei an Tankstelle im Sauerland – Männer gingen mit Messern, Baseballschlägern, Kanthölzern und Fäusten aufeinander los
Meschede. Sie gingen mit Messern, Baseballschlägern und Kanthölzern aufeinander los. Rund zwanzig Männer haben sich an einer Tankstelle in Meschede eine Massenschlägerei geliefert. Sechs Personen wurden verletzt. Hintergrund der Auseinandersetzung ist ein Streit zwischen zwei türkischen Gruppen aus Meschede und Arnsberg. >>> weiterlesen
Oberhausen: Von wegen „Ruhr in Love“ – Messerstecherei bei Techno-Festival
30.000 Personen tanzten friedlichen zu den DJ-Klängen bei „Ruhr in Love“ in Oberhausen, als es kurz vor Ende der Veranstaltung gegen 22 Uhr zu einer brutalen Messerstecherei kam. Eine Person wurde dabei schwer verletzt. Die Polizei konnte zwei flüchtigen Täter aufspüren und vorläufig festnehmen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Antje Sievers: Schwarze Klamotten – Blaue Haare: Ganz Hamburg hasst die Polizei
• Video: WDR-Antisemitismus-Doku: Jetzt reden die Autoren (16:54)
• Urlaub im malerischen Sigmarigen – afrikanische Karawanen säumen den Weg
• Akif Pirincci: Stefan Mross im Mongo-Land – Volksmusik auf Multikulti-Kurs
• Falsche Anreize für Asylbewerber vermeiden – Familiennachzug stoppen
Köln: Stadtteile mit über 75 % Migrantenanteil: Finkenberg und Chorweiler
2 MaiFoto: Fest in türkischer Hand – die Keupstraße in Köln-Mülheim
Groß ist die mediale Empörung, weil AfD-Chef Jörg Meuthen es in seiner fulminanten Kölner Parteitagsrede gewagt hat, deutsche Realitäten anzusprechen. Besonders seine Wahrnehmung von nur noch “vereinzelten Deutschen” in bestimmten städtischen Gegenden bringt die Lügenpresse zum Aufheulen.
Dabei war Köln genau der richtige Ort, solche Wahrheiten auszusprechen. Denn auch in der rheinischen Metropole gibt es Stadtteile mit über 75 % Migrantenanteil und jeder zweite Kölner unter 18 Jahren ist bereits stadtweit nichtdeutscher Herkunft, wie der Nachrichtenblog Köln Unzensiert [Hier kostenlos lesen, was die Kölner Lügenpresse für teures Geld verschweigt!] zu berichten weiß:
Von den insgesamt 1.069.192 Einwohnern Kölns haben laut dem neuesten statistischen Jahrbuch der Stadt Köln 393.793 Personen einen Migrationshintergrund. Das entspricht einem prozentualen Anteil von 37 % an der Gesamtbevölkerung. 198.819 Personen und damit 19 % der Kölner verfügen trotz des geänderten Staatsangehörigkeitsrechtes nicht über einen deutschen Pass.
Mit 93.883 Personen stammt die größte Kölner Migrantengruppe aus der Türkei, gefolgt von 40.774 polnischstämmigen Einwohnern und 26.134 Kölnern mit italienischen Wurzeln. Bei den Kölnern unter 18 Jahren verfügen bereits 52 % über einen Migrationshintergrund. Dagegen beträgt die Migrantenquote bei den Senioren zwischen 65 und 80 Jahren nur 28 % und bei den über 80jährigen sogar nur 19 %.
Bemerkenswert ist auch die räumliche Trennung [Segregation, Parallelgesellschaften] zwischen deutschstämmiger Bevölkerung und Zugewanderten in den neun Stadtbezirken (mit 86 Stadtteilen): Während z.B. in den Stadtbezirken Rodenkirchen und Lindenthal nur 24 % bzw 30 % der Bürger über einen Migrationshintergrund verfügen, beträgt dieser Anteil in den Stadtbezirken Chorweiler und Kalk 48 % bzw. 51 %.
Bei noch kleinteiligerer Betrachtung auf Basis der 86 Stadtteile ergibt sich laut früheren Erhebungen sogar noch eine weit größere Spannbreite von unter 20 % (z.B. in Langel oder Sülz) bis zu über 75 % Migrantenanteil (z.B. in Finkenberg oder dem Stadtteil Chorweiler).
Wer bei solch alarmierenden Zahlen noch immer die dafür verantwortlichen Altparteien wählt, dem ist nicht mehr zu helfen…
Quelle: Köln: Stadtteile mit über 75 % Migrantenanteil
Meine Meinung:
Diejenigen, die in den Kölner Stadteilen wohnen, in denen nicht so viel Migranten wohnen, können jetzt noch den moralischen Zeigefinger erheben und zur Toleranz gegenüber Migranten mahnen. Aber ich wette, diese Toleranz wird sich in den nächsten Jahren immer mehr ins Gegenteil verkehren, wenn sich auch diese Stadtteile immer stärker islamisieren, wenn Gewalt, kriminelle Jugendbanden, Einbrüche, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Vandalismus und Vermüllung immer mehr zunehmen.
Wenn deutsche Kinder immer stärker von muslimischen Jugendlichen terrorisiert werden, wenn die Bildung immer weiter absinkt, die Infrastruktur immer weiter verrottet, die Sozialleistungen immer weiter gekürzt werden, die Lebensqualität und die innere Sicherheit immer weiter abnehmen, die Mieten immer weiter ansteigen und es immer schwerer wird eine Wohnung zu finden, wenn die Migranten in vielen Dingen vom Staat bevorzugt behandelt werden und die Deutschen das alles auch noch bezahlen sollen.
Der ehemalige Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky sagte einst: “Was meinen Sie, wie schnell man im geklauten BMW von Neukölln in jedes Villenviertel kommt?” Dasselbe gilt natürlich auch für Köln und jede andere deutsche Stadt. Hinzu kommt, dass immer mehr Stadteile in Köln sich in gefährliche Orte verwandeln, die No-Go-Areas vergleichbar sind und wo es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis sie es tatsächlich sind. Mittlerweile gibt in Köln 13 dieser gefährlichen Orte, die man als Kölner lieber meiden sollte:
Die Gegend um Philharmonie und Deutzer Brücke – Eigelstein – Kneipenviertel/Lichtstraße in Ehrenfeld – Hohenzollernring (Seitenstraßen) – Rudolfplatz – Friesenplatz – Neumarkt – Wiener Platz – Chorweiler (Pariser Platz) – Kalk-Post – Höhenberg.
Und ich glaube, dass die Mehrheit der Menschen, die von Multikulti schwärmen, immer noch nicht begriffen haben, wie schön Deutschland einst war und was sie alles verlieren werden. Sie werden es noch merken, wenn sie überhaupt noch etwas merken, woran ich manchmal so meine Zweifel habe.
Siehe auch:
Thomas De Maizière: Bundesinnenminister: "Wir sind nicht Burka" – fordert deutsche Leitkultur
De Maizière führt zehn Eigenschaften auf, die seiner Auffassung nach Teil einer deutschen Leitkultur sind. Etwa soziale Gewohnheiten: In Deutschland gebe man sich zur Begrüßung die Hand, zeige sein Gesicht und nenne seinen Namen. "Wir sind nicht Burka", schreibt de Maizière. Zur Leitkultur gehörten zudem Allgemeinbildung, der Leistungsgedanke, das Erbe der deutschen Geschichte mit dem besonderen Verhältnis zu Israel und der kulturelle Reichtum. Deutschland sei ein christlich geprägter, Religionen freundlich zugewandter aber weltanschaulich neutraler Staat, so de Maizière. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Alles nur Wahlkampfgetöse, um der AfD Wähler abzujagen. Nach der Wahl wird Deutschland weiter islamisiert. Ausserdem fordert er in Wirklichkeit keine deutsche Leitkultur, sondern eine deutsche "Leidkultur", denn um so stärker Deutschland islamisiert wird, um so weniger haben die Deutschen zu lachen, dafür um so mehr zu leiden.
Martin schreibt:
Und nochmal… es stehen Wahlen an, werte Mitbürger! Als ich das eben von der Misere gelesen habe dachte ich erst, einen von den berühmten "Nasis" zu lesen, auf denen seinesgleichen seit Jahren herumhacken, aber nein! Dieser Bettvorleger Merkels macht hier einen auf AfD oder Pegida. Unglaublich! (im wahrsten Sinne des Wortes)
Osnabrück: Betrunkener Marokkaner bricht Polizisten das Handgelenk und tritt dessen Kollegen in die Genitalien
Freitagabend hat ein betrunkener 20-Jähriger einen Beamten der Bundespolizei Osnabrück verletzt. Die Beamten wollten einen Streit im Hauptbahnhof schlichten… Auf dem Weg zur Dienststelle legte der gefesselte Mann noch einmal nach. Auf dem Weg dorthin leistete er abermals Widerstand und trat mehrfach um sich. Auf einer Treppe gelang es ihm einen Beamten gegen das Schienbein und in die Genitalien zu treten. Ein 48-jähriger Bundespolizist verletzte sich durch den heftigen Widerstand. Bei der ambulanten Behandlung im Krankenhaus wurde der Bruch einer Hand diagnostiziert. >>> weiterlesen
Video: Bayernkaserne (München): Migranten belästigen Frauen – beleidigen Kinder und Anwohner – benutzen den Spielplatz als Toilette (01:36)
Meist afrikanische Migranten treten in Gruppen auf, belästigen Frauen, vermüllen die Umgebung der Erstaufnahmeeinrichtung. Es sieht dort teilweise wie auf einer Müllhalde aus. Sie beleidigen deutsche Kinder und Anwohner. Der Kinderspielplatz bei der Kollwitzstraße ist mittlerweile geschlossen, weil der Sandkasten als Toilette benutzt wird. Überall liegen Glasscherben von Bierflaschen herum. Dem Pächter der Tankstelle laufen die die Kunden davon und hat Security-Personal eingestellt.
Video: München Bayernkaerne: Migranten benutzen Spielplatz als Toilette, belästigen Frauen, Kinder und Anwohner (01:36)
Siehe auch:
• Akif Pirincci: Scheinland – Bericht aus einem verlorenen Land
• Menschenrechtler*innen tragen Kopftuch aus Solidarität
• Paris: Frauen meiden aus Angst vor Übergriffen öffentliche Verkehrsmittel
• Video: Dr. Nicolaus Fest zum AfD-Programm: Mehr Demokratie wagen (03:28)
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