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Video: Paris, einst die Stadt der Liebe – heute die Stadt brutaler islamischer Gewalt (02:04)

22 Apr

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Video: Paris, einst die Stadt der Liebe – heute die Stadt brutaler islamischer Gewalt (02:04)

Aber liebe multikulti- und toleranzbesoffene rot-grün-gelbe Wähler, ich kann euch beruhigen in einige Jahren sieht euer Multikultiparadies  bei uns genau so aus.

Wieso könnt ihr euch nicht vorstellen, dass dieselbe islamische Gewalt eines Tages auch in unseren Städten stattfindet? Weil ihr die Wahrheit nicht sehen wollt? Aber ihr könnt ruhig die Augen schließen und diese Zustände ignorieren.

Bald könnt ihr sie nicht mehr ignorieren, denn dann finden sie auch in unseren Städten, auch vor eurer Haustür statt. Dann bekommt ihr genau das, was ihr gewählt habt. Manchmal denke ich, ihr habt genau das verdient, um endlich aus eurer Irrationalität aufzuwachen. ;-(

Meine Meinung:

Wo ist die Polizei? Warum greift sie nicht zu der Waffe? Ich hätte mir genau das gewünscht.

Gewalt-Akte Klassenzimmer: Polizei-Papier zeigt die brutale Wahrheit in Berliner Schulen

21 Dez

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Die Massenschlägerei mit 49 Verletzten an der Gemeinschaftsschule „Campus Efeuweg“ im Berliner Brennpunkt-Bezirk Neukölln. Bei Weitem nicht die erste Eskalation! Ein Polizei-Papier zeigt, wie schlimm die Lage an der Schule ist.

Konkret werden mehrere Delikte gelistet. Ebenso an anderen Schulen in dem Bezirk. Ein Protokoll der Gewalt unter Jugendlichen, gegen Mitschüler und gegen Lehrer.

Das Papier stammt aus dem März vergangenen Jahres und beschreibt Fälle aus dem halben Jahr zuvor, also aus dem Zeitraum Ende 2021/Anfang 2022.

Schlägereien und sexuelle Übergriffe

► Zwei 15-Jährige schlagen gemeinsam auf einen Mitschüler ein, wobei einer von beiden ihn festhält. Das Opfer wird erheblich am Kopf verletzt.

► Ein Mädchen (11) wird von einem älteren Schüler der 8. Klasse über WhatsApp angeschrieben und gefragt, „ob sie fi*** wolle“.

► Nach einer Schlägerei in der Schule mit mehreren Beteiligten bedrohen sich die Familien gegenseitig. Es müssen mehrere Gefährderansprachen durchgeführt werden, um die Situation zu deeskalieren.

► Ein Mädchen (13) wird beim Oralverkehr mit mindestens zwei 13-jährigen Jungen gefilmt. Das Video wird in der Schule verbreitet. Sie gibt später an, von beiden Jungen vaginal vergewaltigt worden zu sein.

► Ein 11-Jähriger wirft einen Stuhl durch den Klassenraum und verletzt damit einen Mitschüler. Die Lehrerin versucht das Kind zu beruhigen und dieser schlägt und tritt auf sie ein. Es kam zur Zwangseinweisung.

Blick auf weitere Schulen im Brennpunkt-Bezirk

Das Papier nennt auch vier weitere Schulen in Neukölln und dortige Vorfälle. Auch hier zeigt sich: immer wieder Gewalt, sexuelle Übergriffe, verletzte Lehrer und Schüler in Angst.

Walter-Gropius-Schule (Grundstufe/Mittelstufe/Oberstufe):

► 16-Jähriger filmte seine Freundin (14) beim Oralverkehr und versendet das Video in der Schule, die beide besuchen.

► Ein 14-Jähriger beleidigt einen Lehrer als Hurensohn, drückt ihn zur Seite, tritt gegen die Tür des Klassenraums und wirft einen Stuhl auf seine Mitschüler.

► Ein 13-Jähriger schließt sich auf der Schultoilette ein und öffnet erst die Tür, als seine Mutter in der Toilette erscheint. Seine Angst begründet er mit andauernden körperlichen Übergriffen und Nötigungen eines Mitschülers.

Hermann-von-Helmholtz-Schule (Integrierte Sekundarschule mit Grundstufe):

► Ein 13-Jähriger spuckt seiner Lehrerin vor der ganzen Klasse in den Tee. Sie trinkt den Tee. Hinterher berichten ihr die Kinder, dass jemand in ihre Tasse gespuckt habe. Die Lehrerin leidet erheblich unter dieser Tat.

► Ein 11-Jähriger schickt mehrere Fotos mit kinderpornografischen Inhalten in die Klassengruppe.

► Ein 11-Jähriger schlägt mit einem Lederfußball mehrere Male auf den Hinterkopf einer Mitschülerin. So heftig, dass das Mädchen eine Gehirnerschütterung und eine Verletzung des Kleinhirns erleidet. Folge: Das Mädchen kann mit der linken Hand nicht mehr die Nase berühren.

Alfred-Nobe-Schule (Integrierte Sekundarschule für die Klassen 7 bis 10):

► Ein Schüler (16) hat ein Foto in seinem WhatsApp-Profilbild, das eine ISIS-Flagge und mehrere ISIS-Terroristen zeigt. Die Köpfe der Terroristen hat er mit seinem eigenen Porträt und mehreren Bildern seiner Mitschüler ersetzt.

► Einer Lehrerin wird im Winter im Klassenraum ein vereister Schneeball gegen den Kopf geworfen. Sie steht mit dem Rücken zur Klasse. Die Mitschüler nennen nicht den Täter. Die Lehrerin erleidet eine Gehirnerschütterung.

► Bei einer Schlägerei zwischen Schülern versucht eine Lehrerin, die Auseinandersetzung zu beenden. Sie wird gegen eine Scheibe geschleudert und erleidet eine Kopfplatzwunde.

Heinrich-Mann-Oberschule:

► Im Rahmen einer Präventionsveranstaltung berichtet ein 13-Jähriger von mehreren sexuellen Übergriffen seines besten Freundes (14) gegen verschiedene Mädchen.

► Während des Online-Unterrichts spricht ein Schüler die Lehrerin mit folgenden Worten an: „Svenja, du musst mal ordentlich gefi* werden, du Hu, Nu, Schla*!“ Anschließend zeigt er sein entblößtes Gesäß in die Kamera.

„Labber nicht, Alter!“

Außerdem wird in dem Papier der Fall einer suspendierten Schülerin geschildert. Sie wurde nach mehreren begangenen Straftaten zu einem Gespräch mit Schulleitung, Polizeibeamten und ihrer Mutter geladen – schon zum zweiten Mal.

Laut Polizei-Papier habe der Schulleiter die Schülerin darauf hingewiesen, dass sie dringend ihr Verhalten ändern müsse, damit sie von der Suspendierung befreit werden könne. Die Schülerin habe den Direktor dabei allerdings permanent unterbrochen und u.a. „folgende respektlose Zwischensätze“ gebracht:

„Du hast mir gar nichts zu sagen!“ – „Wer denkst du denn, wer du bist!“ – „Labber nicht, Alter!“ – „Ich hör doch hier nicht auf, andere Schüler zu beleidigen!“

Weiter dazu in dem Papier: Die respektlose Art und Weise, wie die Schülerin „mit ihrem Schulleiter und zum Teil mit ihrer Mutter kommuniziert, war für alle anwesenden Gesprächsteilnehmer nur schwer zu ertragen.“ Die Mutter selbst habe angegeben, bereits oft versucht zu haben, auf das Verhalten ihrer Tochter einzuwirken. Sie sei aber an ihre Grenzen geraten und brauche dringend externe Hilfe.

Fazit des Gesprächs: Da die Schülerin keine Reue und keinen Veränderungswillen gezeigt habe, sollte sie vorerst weiter zu Hause unterrichtet werden.

Die Massenschlägerei an der Neuköllner Gemeinschaftsschule

Fünf Schüler (14 bis 15 Jahre) stritten auf dem Pausenhof der Gemeinschaftsschule „Campus Efeuweg“ um einen Ball. Plötzlich zückte einer von ihnen ein Pfefferspray und sprühte los. Dabei lief er selbst in die Reizgaswolke, ließ das Spray fallen. Einer der Attackierten hob es auf und sprühte zurück. Ein weiterer 15-Jähriger mischte sich ein – dann flogen Fäuste!

Zwei Lehrer (38, 30) wollten schlichten, wurden dabei ebenfalls mit Pfefferspray attackiert. Auch die Schulleiterin (52) eilte herbei, wurde von den Jugendlichen geschubst und brach sich einen Finger. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei rückte mit mehreren Wagen an und beruhigte zunächst die Situation.

Kurz darauf stürmte der große Bruder (21) eines Beteiligten auf den Schulhof, schlug einem Polizisten ins Gesicht! Der Beamte brachte den Schläger zu Boden, wobei der 21-Jährige weiter pöbelte und drohte. Er wurde festgenommen.

Die bittere Bilanz: 49 Schüler und Lehrkräfte wurde durch das Pfefferspray verletzt, mussten ambulant behandelt werden. Seit 4. Dezember bewacht ein Sicherheitsdienst die Schule, doch auch die Wachleute konnten die Schlägerei nicht verhindern.

Die fünf beteiligten Jugendlichen wurden bis Weihnachten suspendiert. Nach B.Z.-Informationen haben alle fünf einen Migrationshintergrund. Laut „Berliner Morgenpost“ sind zwei von ihnen als Intensivtäter bekannt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/polizei-papier-zeigt-die-brutale-wahrheit-in-berliner-schulen


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Video: Was für eine barbarische Religion: Muslime hacken einem Mann eine Hand ab (00:18)

14 Sept

Vorsicht, ein sehr grausames Video!

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Video: Was für eine barbarische Religion: Muslime hacken einem Mann eine Hand ab (00:18)

Laut Sure 5:33 des Korans der “Friedensreligion” ist es erlaubt Menschen Hände und Füße abzuhacken oder sie zu kreuzigen.

Wie es in Sure Maidah 33 [1] heißt, hackt das Scharia-Regime einem Mann die Hand vom Handgelenk ab … Hände abhacken, Frauen auspeitschen und steinigen, Homosexuelle aufhängen. Wollen wir solche Menschen in unseren Ländern haben?

[1] Sure 5:33:

„Der Lohn derer, die gegen Gott und seinen Gesandten Krieg führen und überall im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird, oder dass sie des Landes verwiesen werden.“

Am weitesten verbreitet ist derweil die Geschichte einiger arabischer Stammesangehöriger. Sie hatten den Islam für sich angenommen, doch das Leben in Medina gefiel ihnen nicht. So erteilte ihnen Mohammed die Erlaubnis, in die Wüste zu ziehen. Dort besaß er eine Kamelherde. Als die Araber diese erreichten, töteten sie den Viehhüter und nahmen die Tiere in Besitz.

Als die Männer gefangen genommen wurden, bestrafte sie der Prophet hart – härter als es die Strafen in Koranvers 5:33 vorsehen. Mohammed stach ihnen die Augen aus und setze sie zum Sterben der Sonne aus. Darauf hin wurde Vers 5:33 offenbart, um ihn über die korrekte Art der Bestrafung in solchen Fällen zu informieren.

https://www.deutschlandfunk.de/sure-5-vers-33-vertreiben-hand-und-fuss-abhauen-kreuzigen-100.html

Quelle: https://twitter.com/Georg_Pazderski/status/1702268113364926512

Meine Meinung:

Wenn ich recht informiert bin, gilt die Aussage „…überall im Land eifrig auf Unheil bedacht sind“ auch für Menschen, die Mohammed, den Islam und den Koran kritisieren und für Apostaten, also für Menschen, die den Islam verlassen. Und wer glaubt so ein Unsinn, dass Mohammed die Koranverse von Allah offenbart wurden? Nur Muslime glauben so einen Unsinn.

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https://twitter.com/TheoGottwald/status/1702293884997353538

Video: Katrin Göring-Eckart (Grüne): “Ja wie wunderbar ist das denn, das haben wir uns immer gewünscht,….. ES WIRD AUCH RELIGIÖSER WERDEN…..ich freu mich drauf …..” (00:46)

https://youtu.be/e9DGRAaWqvo

Polizist umarmt Montagsspaziergängerin in Gera: Jetzt hat er ein Disziplinarverfahren am Hals!

3 Aug

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Polizist umarmt Montagsspaziergängerin in Gera: Jetzt hat er ein Disziplinarverfahren am Hals!

Klicke auf den unteren Link, um das Bild zu vergrößern:

https://nixgut.files.wordpress.com/2023/08/vorfall-innen900.jpg

https://t.me/kaiman_news/605

Sie zeigen Regenbogenfahnen beim CSD oder knien unterwürfig vor dem „Black lives matter“ – Protest nieder, solche Verhaltensweisen sind für die Polizisten der Berliner Republik kein Problem. Im Gegenteil, dafür ertönt Applaus vom Vorgesetzten und den Medien.

Weil aber ein Polizist eine ihm persönlich bekannte Montagsspaziergängerin beim Protest in der “Miteinanderstadt” Gera (natürlich medial als „rechte Demo“ geframed) umarmt hat, sieht er sich nun einem Disziplinar-Verfahren ausgesetzt.

Die wenigen mitmenschlichen Verhaltensweisen, die es bei den Einsatzhundertschaften der Polizei im Umgang mit protestierenden Bürgern noch gibt, werden gezielt kriminalisiert.

Das Regime will den Kampf-Polizisten, der (wie uns die Corona-Zeit vorgeführt hat) hasserfüllt dem eigenen Volk gegenüber steht. Es ist beschämend!

https://t.me/freiesachsen/6899

Meine Meinung:

Bei den Anti-Corona-Demos hat die Polizei gnadenlos draufgeknüppelt. Unten noch ein Video dazu. Hat das irgendwelche Konsequenzen gehabt? In der Regel wohl nicht. Ich “liebe” die Polizei noch heute dafür. Bei mir hat die Polizei (Gestapo?) bis ans Ende meiner Tage ver…! Die Polizei hat sogar ihre Polizeiautos mit einem Regenbogen geschmückt. Hat das Konsequenzen gehabt? Sollte sie nicht neutral sein?

https://www.morgenpost.de/politik/article211736915/Hier-faehrt-Bremer-Polizei-im-Einsatzwagen-beim-CSD-mit.html

Unliebsame Proteste in Deutschland werden von der Staatsmacht genauso brutal niedergeknüppelt, wie in z.B. in China, aber Bilder wie im rechten Bild gezeigt werden uns in den Medien vorenthalten.

https://t.me/kaiman_news/598

Video: Wolfram Weimer: Leer (Ostfriesland): 18-Jährige von drei Migranten brutal vergewaltigt – Anstieg der Vergewaltigungen seit 2016 um 80% (01:31)

28 Jul

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Video: Wolfram Weimer: Leer (Ostfriesland): 18-Jährige von drei Migranten brutal vergewaltigt – Anstieg der Vergewaltigungen seit 2016 um 80% (01:31)

Im Jahr 2020 hatten wir 5.719 sexuelle Übergriffe von Personen mit Migrationshintergrund. Das heißt, das sind jeden Tag 15 sexuelle Übergriffe. Und wenn man sich die Entwicklung anguckt, im Jahr 2016 waren es nur 3.400, sieht man den dramatischen Anstieg. Wir haben einen Anstieg um 80 Prozent in wenigen Jahren aus einer ganz bestimmten Tätergruppe.

Video: Leer (Ostfriesland): Irakischer und syrische Migranten nach brutaler Gruppen-Vergewaltigung wieder auf freiem Fuß (02:48)

https://nixgut.wordpress.com/2021/07/27/video-leer-ostfriesland-irakischer-und-syrische-migranten-nach-gruppen-vergewaltigung-wieder-auf-freiem-fus-0248/

Video: Martin Sellner: Mikah und Momo – 2  deutsche Geschichten (12:12)

16 Apr

Video: Martin Sellner: Mika und Momo – 2  deutsche Geschichten (12:12)

In dem Video erzähle ich euch von Mikah und Momo.

▪️ Mika stammt aus Haiti und wurde als Kind von Deutschen adoptiert. Jetzt macht sie aus ihrer Hautfarbe ein Geschäftsmodell und twittert Mordfantasien gegen Weiße (inklusive ihrer Adoptiveltern).

▪️ „Momo“ (Mohammed) ist ein Iraker der für zahlreiche unfassbar brutale Vergewaltigungen vor Gericht steht.

Warum sind wir alle  für Mika und Momo mitverantwortlich? Das erkläre ich in dem Video.

Nonbinär und Bipoc: Mikah bloggt über Alltagsrassismus und Identitätsfindung

https://fudder.de/nonbinaer-und-bipoc-mikah-bloggt-ueber-alltagsrassismus-und-identitaetsfindung–176758493.html

Meine Meinung:

Wenn Mikah es so schrecklich in Deutschland findet, warum geht sie dann nicht in ihre Heimat, nach Haiti, zurück? Mir scheint, sie macht andere für ihre queer-sexuelle (lesbische) Orientierung verantwortlich. Nein, Mikah, dies liegt in deiner Natur und dafür ist niemand anders verantwortlich.

Mikah will die Sichtbarkeit schwarzer Frauen und Männer in der Stadt stärken. Nein, Mikah, das wollen viele Deutsche nicht. Es gibt schon viel zu viele illegale schwarze und muslimische Migranten in Deutschland und ich wünsche mir, dass man sie alle wieder in ihre Heimat ausweist.

In Minute 02:18 schreibt Mikah: “Jeden Tag bete ich zu Gott, dass weißen Menschen endlich der Atem genommen wird. Sterbt einfach alle aus. Keiner von euch hat das Rückgrat eure ekelhaften Nationen und Staatengemeinschaften zu stürzen. Und ihr seid die Minderheiten, die alle abfuckt. Fallt bitte tot um.”

Das ist meiner Meinung nach ein psychopathischer Aufruf, die Weißen zu töten. Und genau das wird eines Tages passieren. Leider sind die meisten Deutschen zu dumm, zu feige, zu realitätsfern und zu gutgläubig, um diese Drohung ernst zu nehmen.

Es muss erst Blut fließen, bevor die Deutschen verstehen, dass diese Drohungen ernst gemeint sind. Und sie wird von vielen linken und muslimischen Deutschenhassern (Antideutschen) unterstützt.

Video: Martin Sellner: Nein Hr. Nehammer ich ziehe nicht „die Fäden hinter den Coronaprotesten“ (16:41)

6 Jan

Video: Martin Sellner: Nein Hr. Nehammer ich ziehe nicht „die Fäden hinter den Coronaprotesten“ (16:41)

Die Lügenpresse dreht maximal auf. Das zeigt uns: sie planen eine brutale Repressionswelle. Worauf jetzt JEDER achten muss, in dem Video.

Schweden: Muslimische Kinderbanden terrorisieren Wohngemeinden

14 Jul
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Seit einem Jahr terrorisiert eine Migranten-Kinderbande eine Wohnsiedlung im schwedischen Ort Grums in Värmaland. Es sind acht- bis zwölfjährige Kinder neu zugezogener Migranten. Sie schlagen einheimische Kinder blutig, beschimpfen und bespucken Mütter und drohen mit Vergewaltigung. Brutale Kulturkriege, wie diese, herrschen auch in anderen Wohnvierteln von Grums und in anderen Städten.
Migranten-Eltern sprechen kein Wort Schwedisch
Das Problem geriet in den letzten Monaten außer Kontrolle. Niemand kann mit den Eltern der Migrantengang reden – sie sprechen kein Schwedisch. Ein Übersetzer ist nicht zur Hand. Verzweifelte Mütter gingen nun zur Mietervereinigung und baten um Hilfe. Diese wandte sich in einem Schreiben an die Polizei, und andere zuständige Stellen, mit der Aufforderung etwas dagegen zu unternehmen, bevor das Ganze aus dem Ruder laufe.
In gutmenschlicher Manier hieß es u.a., man befürchte zunehmenden Rassismus und Ausländerfeindlichkeit in der Wohngemeinde, eine Spaltung in „wir“ und „die da“. Dass unschuldige Kinder täglich brutal misshandelt werden, war weniger das Thema. Der Begriff „Migranten“ wurde vermieden, man sprach von „neu Zugezogenen“.
Prügel mit Stahlrohren, Würgegriff, Vergewaltigungsdrohungen
Die Schilderungen betroffener Mütter haben es in sich: die rabiaten Migranten-Kinder attackieren einheimische Kinder mit Steinen, schlagen sie mit Stahlrohren und Stöcken bis sie bluten. Ein Junge erlitt nach einem brutalen Würgegriff schwere Hämatome am Nacken. Auch Vergewaltigungsdrohungen zählen zum „Repertoire“ der Jugendbande, die vom schwedischen Staat rundum versorgt wird. Die einheimischen Kinder wagen sich nicht mehr ins Freie.
Wüste Attacken auf Mütter
Das ganze Ausmaß des Terrors beschreibt eine Mutter so: „Eine meiner Töchter weinte in der Nacht und wollte, dass wir in unseren Wohnwagen ziehen, weil sie solche Angst hatte. Wir können denen (Anm. Red.: Jugendbande) nichts verbieten – wir fürchten ihre Rache. Sie werfen dann Müll in unsere Briefkästen oder greifen meine Kinder an, wenn ich nicht dabei bin.
Wenn man sie auffordert, aufzuhören, spucken sie einem ins Gesicht und sagen ‚Auf dich höre ich nicht, du bist eine Frau’…Sie beschimpfen uns mit extrem beleidigenden Worten, die ich niemals verwende. Für jemanden, der das noch nie erlebt hat, mag es sonderbar klingen: aber irgendwie verliert man alles, wenn ein Kind einem so etwas antut, und man nicht weiß, was man tun soll“, sagte sie. Vorher habe man hier sehr friedlich in guter Nachbarschaft gelebt.
Polizei kann nicht viel tun
Zur Polizei ging keine der Mütter. Sie glaubten, man könne Kinder nicht anzeigen und werde dafür nur ausgelacht. Der Polizist Lennart Hynynen erklärte, man könne das natürlich bei der Polizei melden. Der Fall lande dann aber bei der Sozialbehörde. Aus seiner Sicht kommen solche Probleme von den Eltern.
Weil diese kein Schwedisch sprechen, sei unklar, ob diese überhaupt wissen, was ihre Kinder anstellen, sagte er. In all den Jahren seines Polizeidienstes habe er so etwas noch nicht erlebt. Die Polizei werde jedenfalls ab jetzt mehr Präsenz zeigen und es soll ein Ferienprogramm für die Kinder organisiert werden. Für Herbst ist ein Treffen aller Beteiligten, auch mit den Eltern und Übersetzern geplant. Quelle
Meine Meinung:
Diese Verhältnisse kennt man auch aus Großbritannien. Die muslimischen Migranten terrorisieren die einheimische Bevölkerung so lange, bis zu vollkommen frustriert die Wohngemeinden verlässt und in andere Stadtteile und Städte zieht, in denen es noch einigermaßen erträglich ist.
Und es geschieht den Schweden und Briten zu recht, denn sie haben selber dafür gesorgt, dass solche Verhältnisse entstehen, indem sie immer wieder die Linken, die Grünen, die Christdemokraten und die Sozialdemokraten gewählt haben, die immer mehr Migranten ins Land geholt haben. Das ist die Strafe, für ihre grenzenlose Dummheit und Feigheit, weil sie niemals den Mut hatten, der Realität ins Auge zu sehen.
In Deutschland geschieht ganz genau dasselbe. Auch hier wird die Entwicklung genau in dieselbe Richtung gehen. Und ich wünsche allen, die die Grünen, die Linken, die CDU und CSU, die Sozialdemokraten und die FDP gewählt haben, genau dasselbe Schicksal, denn anders kommen sie nicht zur Besinnung. Manche lernen eben nur durch Schmerzen.
Wenn die Polizei die Bevölkerung nicht schützen kann, können es vielleicht Bürgerwehren bevor Schlimmeres passiert, denn Gewalt erzeugt immer Gegengewalt. Und was soll dieses Gerede von den Ferienprogrammen. Für die einheimischen Kinder hatte man dafür nie Geld, aber für diese kriminellen Migrantenkinder. Die einzig sinnvolle Lösung ist die Streichung sämtlicher Sozialleistungen und die Ausweisung der Familien.
Dann lernen es hoffentlich auch die anderen. Aber die etablierten Parteien sind dafür zu feige. Sie lassen es lieber zu, dass die einheimischen Kinder von den Migrantenkindern terrorisiert werden. Wenn die Schweden auch nur einen kleinen Funken Verstand im Kopf hätten, dann hätten sie diese Lösung bereits vor Jahren vorausgesehen. Aber sie vertrauten lieber den linksversifften Lügenmedien.

Frühlingserwachen 2019 in Merkel-Deutschland – das blutige Messer-Wochenende

19 Feb

fruehlingserwachen_2019 Mindestens 12 deutsche Städte wurden an diesem frühlingshaften Wochenende von brutalen Messerangriffen erschüttert – in Köln, Nürnberg, Lingen, Mülheim an der Ruhr, Berlin, Frankfurt, Hannover oder Rostock verrichten Merkels Messergäste ihre Aufgaben mit Bravour. „Brutale Messer-Attacken in ganz Deutschland werfen ihren dunklen Schatten auf die letzten drei Tage“ schreibt sogar die systemtreue Springer-BILD (Fotomontage: Henryk Stöckl).

Messer-Hetzjagden in Deutschland – 48 Stunden pure Gewalt. Ein Todesopfer, viele Schwerverletzte auf Intensivstationen, einige Täter vorläufig festgenommen, viele davon schon wieder auf freien Fuß und unzählige Täter „auf der Flucht“: Die Blutraute und ihre Schergen gehören zu Deutschland. Sehr zum Leidwesen der „Hier-noch-Lebenden“. Während Merkels Rede auf der so genannten „Münchener Sicherheitskonferenz“ mit großem Beifall der Mainstream-Medien als „Ihr Vermächtnis“ gepriesen wird, ist es mit der allgemeinen Sicherheit der Menschen in Deutschland nur noch suboptimal [nicht zum besten] bestellt. Auch diese weiteren multiethnischen Verwerfungen in nur zwei lauen „Stichtagen“ 2019 gehört zu Merkels blutigem Vermächtnis.

Über 12 Städte wurden an diesem frühlingshaften Wochenende von brutalen Messerattacken erschüttert. Nicht nur in Köln, Nürnberg, Lingen, Mülheim an der Ruhr, Frankfurt, Hannover und Rostock „rätseln Polizei und Anwohner, was in den Köpfen der Angreifer vorgeht“, schrieb BILD. „Brutale Messer-Attacken in ganz Deutschland werfen ihren dunklen Schatten auf die letzten drei Tage“, führt BILD weiter am Montag danach aus. Und wohl auch bereits auf das uns bevorstehende Blutjahr 2019. Keine apokalyptische Paranoia – blutige Realität auf unseren Straßen: Unzählige Messer-Täter sind derzeit noch flüchtig und die deutsche Polizei sucht mit „Großaufgeboten“ nach den „mutmaßlich Verdächtigen“ in Merkels UN-Relocation-Aufmarschgebiet [Umsiedlungsgebiet] – das früher einmal Deutschland hieß.

1. Zwei lebensgefährliche Messerattacken in Köln

Köln-Innenstadt: Schlimm traf es das bunte „Armlänge-Abstand“-Köln. Dort war es bei einer Messerbluttat am Sonntagmorgen gegen 4.40 Uhr zu einer „Auseinandersetzung in einer Shisha-Bar“ auf dem Hohenzollernring gekommen. Der Streit eskalierte, ein Messertäter griff einen Kölner laut Polizei mit einem „spitzen Gegenstand“ an und fügte ihm schwere Stichverletzungen am Oberkörper zu – Lebensgefahr. Ein Notarzt kümmerte sich noch am Tatort um den Schwerverletzten. Sein Zustand sei nach einer Not-OP inzwischen stabil, teilte das Krankenhaus mit. Die Polizei sperrte den Tatort ab und vernahm Zeugen. Dem Vernehmen nach befindet sich der Täter auf freiem Fuß. Die Ermittlungen dauern an, die Polizei konnte leider noch keine Details zum Täter nennen. Die Tat wird als Mordversuch gewertet.

Köln-Mülheim: In der Nacht zum Samstag ist ein 28-jähriger Mann von einem 26-Jährigen Messertäter niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Vor einer Kneipe an der Schleiermacherstraße in Köln-Mühlheim ist es zwischen „mehreren Männern“ um 0.40 Uhr „zu einem Streit und einer Schlägerei“ gekommen, teilte die Polizei mit. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht, sein Zustand war nach einer Notoperation stabil. Ein 26 Jahre alter Tatverdächtiger wurde „vorläufig festgenommen. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch nicht bekannt. Der Beschuldigte und das Opfer waren zur Tatzeit alkoholisiert. Eine Mordkommission der Kripo Köln hat die Ermittlungen unmittelbar nach der Tat aufgenommen.
 
2. Drei brutale Attacken in Frankfurt am Main – eine davon tödlich!

Frankfurt – Innenstadt: Eher mysteriös mutet eine Messerattacke in Frankfurt am Main an, wo ein Angreifer die Polizei anrief und darum bat, festgenommen zu werden, wohl um im Asyl-Schlaraffenland bleiben zu dürfen. In der Nacht zum Samstag wurde ein 22-Jähriger durch Messerstiche verletzt – er wurde im Krankenhaus behandelt. Der mutmaßliche Täter rief selbst bei der Polizei an und bat um seine vorläufige Festnahme. Zuvor hatte es eine Auseinandersetzung in der Kaiserhofstraße gegeben, an der laut Polizeimitteilung acht Personen beteiligt waren. Dabei wurde der 22-Jährige verletzt und in ein Krankenhaus gebracht – dieses verließ er entgegen des Rates der Ärzte sehr schnell wieder, wohl um weitere Kosten für den deutschen Steuerzahler zu vermeiden. Der Mann hatte angegeben, sich an nichts erinnern zu können. Bald darauf meldete sich ein 19-Jähriger über den Notruf bei der Polizei, stellte sich und wurde wenig später festgenommen. Die Ermittlungen laufen.

Frankfurt – Bahnhofsviertel: Eine 20-köpfige Gruppe ging an der Taunusanlage, in der Nähe der dortigen S-Bahnstation, auf einen 19-Jährigen aus Kelkheim los und schlug ihn nieder. Der Mann wurde mehrfach so stark gegen den Kopf getreten, dass er schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Der Geschädigte erlitt schwerste Kopfverletzungen. Vier (15-17 Jahre) der 20 Täter wurden mit blutiger Kleidung und blutenden Händen festgenommen.

Frankfurt-Bockenheim: Nahe der gendergerechten Goethe-Universität ist am Sonntag gegen 22 Uhr eine 32 Jahre alte Frau erstochen worden. Nachbarn hörten ihre gellenden Schreie, alarmierten Polizei und Rettung. Für das Opfer kam jedoch jede Hilfe zu spät. Die Frau erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen. Sogar die Polizei spricht von einem brutalen Angriff: „Der Leichnam lag stark blutend in einer Hofeinfahrt“. Der Messermörder wurde später in Südhessen festgenommen, PI-NEWS berichtete. Im Laufe des Tages wurde der Messer-Mörder zunächst dem Haftrichter vorgeführt.
 
3. Arabische Messerattacke in Mühlheim an der Ruhr

In Mühlheim an der Ruhr wurde ein 20-Jähriger am Samstagabend gegen 22.15 Uhr von Unbekannten bei einem Einkaufszentrum in der Innenstadt brutal niedergestochen. Die Polizei sucht nun nach „fünf Männern“, die auf das Opfer auf einem Spielplatz an der Charlottenstraße mit ihren Messern einstachen. Der 20-Jährige beschrieb den Tathergang laut Polizei so: Ein Bekannter habe ihn auf dem Spielplatz treffen wollen, als er dort ankam, warteten insgesamt fünf Männer auf ihn. Unvermittelt griffen sie ihn mit Messern an und „flüchteten“. Die Kriminalpolizei kennt das Aussehen eines Tatverdächtigen: 1,75 Meter groß, um die 20 Jahre alt, kurze, krause Haare. Der Mann soll einen arabischen Migrationshintergrund haben und mit grüner Steppjacke, weißen Sportschuhe und einer Jeans bekleidet gewesen sein. Im Rahmen der Fahndung stießen die Beamten auf drei weitere Personen, deren Tatbeteiligung geprüft werde.
 
4. Brutale Messerattacke in Lingen von zwei „jungen Männern“

Fassungslosigkeit und Bestürzung auch im niedersächsischen Emsland: Eine 44-jährige Radfahrerin ist in Lingen im Landkreis Emsland von zwei Männern wohl bei einem versuchten Sexualdelikt mit einem Messer schwerst verletzt worden, PI-NEWS berichtete. Die Täter zogen die Frau in der Nacht zu Sonntag auf einem Radweg vom Fahrrad und „stachen mehrfach an verschiedenen Körperstellen auf sie ein“, wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte. Als die 44-Jährige in Todesangst um Hilfe rief, „flüchteten die Männer“. Die Frau alarmierte den Rettungsdienst, der sie in eine Klinik brachte. Sie wurde noch in der Nacht notoperiert. Die Hintergründe der Attacke waren zunächst unklar. Einer der Täter war maskiert, es ist schließlich „Karneval“.
 
5. Brutale Messerattacke in Nürnberg durch „psychisch verwirrten“ Iraker

Auch in Nürnberg kam es am Sonntag Morgen wieder zu einem brutalen Übergriff „aus heiterem Himmel“. Dort griff „ein Mann“ (Mainstream-Medien) eine Frau unvermittelt mit einem Messer auf der Fürther Straße an. Das teilte die Polizei zunächst „auf Twitter“ mit. Die Frau wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die 21-Jährige sei von dem Unbekannten am frühen Morgen „ohne erkennbaren Anlass“ attackiert worden. Nach einer „kurzen Rangelei“ mit der verzweifelt-couragierten Begleiterin der angegriffenen Frau sei der „Geflüchtete“ geflüchtet. Die Polizei setzte zur Fahndung unter anderem einen Hubschrauber und Polizeihunde ein. Mittlerweile hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen: Einen 25-jährigen behördenbekannten Iraker, PI-NEWS berichtete zuerst mit Details über den Täter. Bereits im Dezember hatte ein „psychisch Verwirrter“ in Nürnberg drei Frauen im Alter von 26, 34 und 56 Jahren niedergestochen – zwei der Frauen schwebten zeitweise in Lebensgefahr.

Am Montagmittag haben Polizei und Staatsanwaltschaft eine Pressekonferenz zur jüngsten Messer-Attacke in Nürnberg abgehalten. Dabei kamen neue Details des weiteren bayerischen Behördenversagens ans Licht. Der irakische Messerstecher wurde am Sonntagvormittag festgenommen – gegen 12 Uhr hatte eine Ärztin des Klinikums Nürnberg Nord die Polizei gerufen. Sie teilte mit, dass bei ihr eine psychisch auffällige Person sei. Bei der Person handelte es sich um den 25-jährigen Iraker, der seit dem 30.11.2000 (!!) als Flüchtling anerkannt ist. In einer spontanen Äußerung räumte er gegenüber den Polizisten dann die bestialische Messerattacke ein.

Die Staatsanwaltschaft geht zunächst von einem versuchtem Mord aus. Das Opfer sei arg- und wehrlos gewesen, „so dass wir vom Mordmerkmal der Heimtücke auszugehen haben“, so eine Sprecherin. Nach derzeitigem Stand weise der 25-Jährige allah-dings [Verwirrte] „ein breitgefächertes psychisches Krankheitsbild auf“, teilte die Staatsanwaltschaft am Montag vorsorglich mit. Der 25-jährige Iraker ist bestens polizeibekannt. Auffällig wurde er in Nürnberg bereits mit schweren Körperverletzungen und Sachbeschädigungen.

Das 21-jährige Opfer liegt noch immer im Krankenhaus, sie wurde schwer am Oberkörper verletzt. Ein Haftrichter soll nun entscheiden, ob der festgenommene 25-Jährige eventuell „in Untersuchungshaft muss“.

In Mittelfranken wurde ein erschreckender Anstieg von Messer-Taten festgestellt. In den vergangenen fünf Jahren stieg die Zahl der Verbrechen mit dem Tatmittel Messer um 30 Prozent, teilte die Polizei mit. Die Ermittler gehen aber bisher von einer „Einzeltat“ aus, erklärte die Polizei gegenüber inFranken.de.
 
6. Berlin – Täter sofort wieder auf freiem Fuß

Ein 31-jähriger Mann wurde in Berlin-Steglitz auf offener Straße von einer vierköpfigen Männergruppe (18-31 Jahre) niedergeschlagen – selbst als er zusammensackte und am Boden lag, traten sie weiter auf ihn ein. Aus bislang ungeklärten Gründen stritten nach Angaben von Zeugen am Sonntag gegen 3.40 Uhr die vier Verdächtigen mit dem jungen Mann zunächst in dem Lokal am Hindenburgdamm. Die Auseinandersetzung soll sich dann nach draußen verlagert haben. Auf dem Mittelstreifen der Straße soll der 31-Jährige zu Boden gegangen sein.

Als sich der Attackierte dann erneut der Bar genähert habe, soll ein Mann aus der Gruppe ihn erneut mit einem Schlag gegen den Kopf zu Boden gebracht haben. Zwischenzeitlich alarmierte Rettungskräfte brachten ihn mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik, in der er intensivmedizinisch betreut werden musste. Die vier Täter (18, 22, 24, 31) wurden durch eintreffende Zivilfahnder in der Nähe stilsicher „in einem SUV“ angetroffen und festgenommen. Sie kamen in Polizeigewahrsam, wurden erkennungsdienstlich behandelt und „nach den kriminalpolizeilichen Maßnahmen entlassen“. Dat is Berlin, wa?!
 
7. Hannover – Messerüberfall auf Tankstelle

An einer Tankstelle in Hannover-Bothfeld überfiel ein maskierter Mann einen 26-jährigen Angstellten und bedrohte ihn mit einem Messer. Der Tankwart übergab dem Täter das Kassengeld und blieb daher unverletzt. Der etwa 25-jährige Angreifer soll „ausländischer Abstammung“ sein. Überraschung!
 
8. Rostock – Toitenwinkel

Ein unbekannter Mann bedrohte in Rostock eine „mittelalte Frau“ auf offener Straße mit einem Messer und stahl ihre Handtasche – bezeichnenderweise in „Toitenwinkel“. Der Räuber floh intelligenterweise mit einem Linienbus. In diesem wurde er dann auch von der Polizei gestellt. Der Vorfall hatte sich laut Polizei am Sonntag gegen 12.30 Uhr an der Bushaltestelle Urho-Kekkonen-Straße ereignet. Wie es hieß, hatte der Mann, „zu dem derzeit noch keine weiteren Angaben vorliegen“, die Frau mit einem Messer attackiert. Die Polizei suchte mit mehreren Streifenwagen im näheren Umkreis nach dem „flüchtigen Mann“. Der entscheidende Hinweis kam wenig später von einem Busfahrer aus dem Stadtteil Gehlsdorf, der den mutmaßlichen Räuber als Fahrgast wieder erkannte. So gelang es den Beamten, ihn im Bus „vorläufig festzunehmen“.
 
9. Passau – Messerraub

Zwei unbekannte Täter raubten in der Donaustadt einen 26-jährigen Mann aus, stahlen seine Geldbörse, bedrohten ihn mit einem Messer. An der Kreuzung Breslauer/Neuburger Straße traf er auf die Männer. Sie forderten seine Geldbörse und rissen sie dem Mann aus der Hand. Dann traten sie ihm mit dem Fuß gegen ein Knie und bedrohten ihn mit einem Messer. Die beiden Tatverdächtigen flüchteten dann mit der Geldbörse in Höhe eines zweistelligen Betrages sowie der EC-Karte und des Personalausweises des Mannes. Eine erste Fahndung von Polizei und Bundespolizei blieb erfolglos.
 
10. Mainburg – Streit mittels Messer – Zahn um Zahn

In einer Wohnung im bayerischen Mainburg sind zwei Männer aufeinander losgegangen. Dabei soll ein 35-jähriger Mann von einem 30-jährigen mit einem Messer bedroht worden und ein Zahn ausgeschlagen worden sein. Mainburg ist das „Little Ankara“ Bayerns mit der höchsten türkischstämmigen Bevölkerungsdichte außerhalb Erdowahns Reich … weltweit. Das Zusammenlaben im bayerisch-idyllischen Mainburg verläuft ansonsten weitgehend friedlich.
 
11. Gelsenkrichen – Raub mit Messer

Ein 22-jähriger Mann wurde in Gelsenkrichen-Erle von „drei vermummten Männer“ bei einem Raubüberfall mit einem Messer bedroht. Die Männer werden wie folgt beschrieben: 1) ca. 20 – 25 Jahre, ca. 175 – 180 cm groß, kräftige „Bodybuilder-Figur“, komplett schwarz gekleidet, vermutlich ausländischer Abstammung, mindestens Kinnbart, der unter der Vermummung herausragte 2) ca. 20 – 25 Jahre, ca. 170 cm groß, komplett schwarz gekleidet, vermutlich Deutscher, war im Besitz des Messers 3) ca. 20 – 25 Jahre, ca. 170 cm groß, ausländischer Abstammung mit schlechtem Deutsch, schmächtige Figur, komplett schwarz gekleidet, mindestens Kinnbart, der unter der Vermummung herausragte. Einer der Täter trug Schuhe mit goldfarbenen Applikationen.
 
12. Wuppertal – Blutlache, ungeklärte Umstände

In Wuppertal ist am Sonntagabend ein Westafrikaner aus Guinea auf einer Straße unter ungeklärten Umständen gestorben. Neben dem Toten habe sich eine größere Blutlache befunden. Weil eine Infektionsgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte, rückten Feuerwehrleute in hellen Schutzanzügen an, teilte die Polizei am Montag weiter mit. „Um die Todesursache zu klären, wurde die Leiche in die Gerichtsmedizin gebracht“, sagte ein Sprecher der Polizei. Mehr Einzelheiten gaben die Behörden zunächst noch nicht bekannt.
 
13. Saarlouis – Schwere Gruppenschlägerei mit Messern und Äxten

Am Freitagabend wurde in Saarlouis ein 16-Jähriger mit Axthieben an Kopf und Rücken verletzt.

Das Opfer konnte noch schildern, dass der Täter aus einer anderen Gruppe mit der Axt auf ihn losgegangen sei. Die Polizei glaubt, dass es sich bei den Beteiligten „um zwei bekannte und rivalisierende Jugendgruppen handelt“.

Erinnerungen an eines der bislang blutigsten Merkel-Wochenende im März 2018 mit Dutzenden Messerattacken und Schwerverletzten werden wieder wach, PI-NEWS berichtete detailliert über die unzähligen schweren Gewalttaten am ersten frühlingshaften Wochenenden 2018.

Die Mittäterin – Blutraute Merkel – schwadronierte währenddessen auf der „Münchener Sicherheitskonferenz“ am brutalen Blut-Wochenende:

„Es stand die Frage vor Europa, sind wir bereit, in gewisser Weise bei einem humanitären zivilisatorischen Drama Verantwortung mit zu übernehmen oder sind wir es nicht.“

Merkel hatte angeblich Angst vor „unschönen Bildern“! (an der deutschen Grenze) – Quelle

Siehe auch:

Video: Martin Sellner: Maaßens Botschaft: "Sagt eure Meinung!" – Patriotischer Widerstand in der CDU? (11:16)

Video: Hagen Grell: Ich habe einem Schwarzen KEIN Geld gegeben (16:50)

Frankreich: Jüdischer Philosoph Alain Finkielkraut von islamischem Extremisten bei Gelb-Westen-Demo angegriffen

Darf man über die Inzucht in muslimischen Gesellschaften berichten?

Berliner AfD-Politiker Frank Schilling (44) stirbt völlig unerwartet

Video: Die Woche COMPACT: Berufsverbote gegen Oppositionelle? Wirtschaftskrieg gegen Deutschland (24:51)

Video: COMPACT-TV-Jahresrückblick mit Katrin Nolte: 2018 – Jahr des Widerstands (41:49)

31 Dez


Video: COMPACT-TV-Jahresrückblick: 2018 – Jahr des Widerstands (41:49)

Nur noch ein paar Stunden, dann ist das Jahr 2018 Geschichte. Zwölf Monate, in denen auch wir von Die Woche Compact Sie begleitet haben. 2018: Das war das Jahr brutaler Übergriffe – aber auch des Bürgerwiderstandes in vielen Städten Deutschlands. Werfen wir nun einen Rückblick auf einige der unzähligen Proteste.

Zwei Prozent der Menschen in Deutschland sind Zuwanderer. Doch bei Sexualverbrechen stellen sie 18 Prozent der Verdächtigen  [1]. Im ersten Halbjahr 2017 stieg die Zahl der angezeigten Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen durch Asylbewerber, Geduldete und Bürgerkriegsflüchtlinge nach Angaben des bayrischen Innenministeriums sogar um 91 Prozent. Im Februar protestierten in Berlin Tausende gegen die zunehmenden Übergriffe – doch weit kamen sie nicht.

[1] Ich weiß nicht woher Compact-TV diese Zahlen nimmt. Die Zeit schreibt ebenfalls, dass Asylbewerber, Geduldete (Subsidäre) und Flüchtlinge zwei Prozent der Bevölkerung ausmachen. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung stellen sie 15,9 Prozent der Tatverdächtigten. Dabei berufen sie sich auf die Polizeiliche Kriminalstatistik 2017. Ich glaube, diese Statistiken werden ohne Ende gefälscht. Dabei sollte man auch bedenken, dass viele Migranten mittlerweile eine deutsche Staatsbürgerschaft haben. Solche Sexualtäter werden natürlich als Deutsche ausgegeben.

welt.de schreibt dagegen: Im vergangenen Jahr lebten 19,3 Millionen Frauen, Männer und Kinder mit ausländischen Wurzeln in der Bundesrepublik. Der Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt bei 23,6 Prozent. Die Sueddeutsche schreibt: „Es gibt einen klar erkennbaren Anstieg bei den angezeigten Straftaten bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung.“ So blieb bei der Polizeilichen Kriminalstatistik von 2016 die Zahl der deutschen Tatverdächtigen in diesem Bereich annähernd gleich. Die Zahl der verdächtigen Nichtdeutschen (Migranten) aber stieg von 1952 auf 2512, ihr Anteil stieg damit von 33 auf fast 38 Prozent.

tichyseinblick.de schreibt: Der Anteil Nicht-Deutscher bei Gewaltkriminalität, liegt 2017 bei 38 Prozent. Der Anteil Nicht-Deutscher bei Mord, liegt bei 37 Prozent. Der Anteil Nicht-Deutscher bei Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/Übergriffe, liegt bei 38 Prozent. Besonders bedrohlich wird vielfach die überfalltartige Vergewaltigung empfunden, die viele Frauen ängstigt und dazu führt, sich aus dem öffentlichen Leben zurück-zuziehen. Der Anteil Nicht-Deutscher bei überfallartiger Vergewaltigung (Einzeltäter, der offensichtlich zuerst sein Opfer überfällt (Geld und Handy raubt) und anschließend vergewaltigt (?)), liegt bei annähernd 45 Prozent.

Kurz vor Weihnachten 2017 erschütterte ein brutaler Mord die Kleinstadt Kandel in Rheinland-Pfalz. Die 15-jährige Mia Valentin wurde vom afghanischen Asylanten Abdul D. in einem Drogeriemarkt erstochen. Für viele Menschen im Südwesten war das Maß nun voll. Auch im März.

September 2017.In Wittenberg [Sachsen-Anhalt] stirbt der 30-jährige Marcus Hempel an den Folgen hemmungsloser Schläge. Das Überwachungsvideo zeigt einen angeblich 17-jährigen Syrer als Täter. Doch der Beschuldigte sitzt auch ein dreiviertel Jahr später nicht in Haft, die Behörden mauern. Doch der Vater des Opfers, Karsten Hempel, will nicht zulassen, dass der Fall zu den Akten wandert.

Cottbus schafft es selten in die überregionalen Schlagzeilen. Doch in diesem Jahr war zumindest Compact TV immer wieder in der Stadt im Süden Brandenburgs. Im Januar gab es im Cottbuser Zentrum gleich eine ganze Reihe von Übergriffen durch Asylanten. Die Antwort kam prompt.

Der britische Journalist Tommy Robinson ist eine der Ikonen der Protestbewegung. Auch in Deutschland. Wegen seiner Berichterstattung über einen Prozess gegen Kinderschänder saß er in diesem Jahr mehrere Monate im Gefängnis. Ende September erhielt Robinson auf der Compact Konferenz in Garmisch-Partenkirchen den Preis „Held des Widerstands 2018“. Am Rande der Veranstaltung haben wir mit ihm gesprochen.

Chemnitz wurde zum Fanal. Nach dem Messermord an Daniel Hillig erlebte die Stadt in Sachsen einen regelrechten Ausnahmezustand. Trauer und Protest der Bürger wurden überschattet von Übergriffen gewaltbereiter Antifa und Beschimpfungen der Politik. Es waren Tage des Hasses gegen eine Stadt, die ihres toten Sohnes gedachte.

Dass die Öffentlichkeit überhaupt weitere Einzelheiten über die Tat erfuhr, ist auch einem mutigen Mann zu verdanken. Daniel Zabel, dem Justizbeamten und Whistleblower [Hinweisgeber, Enthüller, Aufdecker] aus Dresden. Compact TV hat ihn im Herbst getroffen.

Wir bleiben in Dresden. Denn die Stadt an der Elbe ist so etwas wie der Geburtsort des Bürgerwiderstandes. Seit 2014 gehört fast jeder Montag in Dresden den Patriotischen Europäern gegen die Islamisierung des Abendlandes. Im Oktober feierte Pegida vor der Frauenkirche den vierten Geburtstag.

Siehe auch:

Werner Reichel: Die Heuchler und die Pressefreiheit

Droht Italien zu Silvester ein ;Religionskrieg?

Gelb-Westen greifen nach dem Herz der ;Macht

Video: Weihnachtsbotschaft von Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) ;(02:07)

Video: Journalist Billy Six in Venezuela verhaftet – Eltern verzweifelt – Bundesregierung verweigert Hilfe ;(02:17)

Thilo Sarrazin im Gespräch mit Roland Tichy: Wir werden die nötige Wende nicht ;schaffen

Amberg (Bayern): Jugendliche Migranten schlugen und traten grundlos auf Passanten ein – 9 Verletzte in ;Klinik