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Video: Martin Sellner: Mikah und Momo – 2  deutsche Geschichten (12:12)

16 Apr

Video: Martin Sellner: Mika und Momo – 2  deutsche Geschichten (12:12)

In dem Video erzähle ich euch von Mikah und Momo.

▪️ Mika stammt aus Haiti und wurde als Kind von Deutschen adoptiert. Jetzt macht sie aus ihrer Hautfarbe ein Geschäftsmodell und twittert Mordfantasien gegen Weiße (inklusive ihrer Adoptiveltern).

▪️ „Momo“ (Mohammed) ist ein Iraker der für zahlreiche unfassbar brutale Vergewaltigungen vor Gericht steht.

Warum sind wir alle  für Mika und Momo mitverantwortlich? Das erkläre ich in dem Video.

Nonbinär und Bipoc: Mikah bloggt über Alltagsrassismus und Identitätsfindung

https://fudder.de/nonbinaer-und-bipoc-mikah-bloggt-ueber-alltagsrassismus-und-identitaetsfindung–176758493.html

Meine Meinung:

Wenn Mikah es so schrecklich in Deutschland findet, warum geht sie dann nicht in ihre Heimat, nach Haiti, zurück? Mir scheint, sie macht andere für ihre queer-sexuelle (lesbische) Orientierung verantwortlich. Nein, Mikah, dies liegt in deiner Natur und dafür ist niemand anders verantwortlich.

Mikah will die Sichtbarkeit schwarzer Frauen und Männer in der Stadt stärken. Nein, Mikah, das wollen viele Deutsche nicht. Es gibt schon viel zu viele illegale schwarze und muslimische Migranten in Deutschland und ich wünsche mir, dass man sie alle wieder in ihre Heimat ausweist.

In Minute 02:18 schreibt Mikah: “Jeden Tag bete ich zu Gott, dass weißen Menschen endlich der Atem genommen wird. Sterbt einfach alle aus. Keiner von euch hat das Rückgrat eure ekelhaften Nationen und Staatengemeinschaften zu stürzen. Und ihr seid die Minderheiten, die alle abfuckt. Fallt bitte tot um.”

Das ist meiner Meinung nach ein psychopathischer Aufruf, die Weißen zu töten. Und genau das wird eines Tages passieren. Leider sind die meisten Deutschen zu dumm, zu feige, zu realitätsfern und zu gutgläubig, um diese Drohung ernst zu nehmen.

Es muss erst Blut fließen, bevor die Deutschen verstehen, dass diese Drohungen ernst gemeint sind. Und sie wird von vielen linken und muslimischen Deutschenhassern (Antideutschen) unterstützt.

Siebenjähriger sticht Lehrerin in den Bauch – „Na und?“

19 Mär

Messer-Angst in Deutschland: Bis zu 300 Prozent mehr Messerangriffe

niedergestochenDie Zahl der Messer-Angriffe in Deutschland nimmt dramatisch zu. Die Lehrerin habe ihm das Messer wegnehmen wollen, woraufhin der Junge sie in den Bauch stach. Sie wurde im Krankenhaus operiert und bekommt Panikattacken, wenn sie an die Schule denke. "Ich leide noch heute unter dem Angriff und finde es schlimm, dass das so verharmlost wird." Quelle: 7-Jähriger sticht Lehrerin nieder und HIER

► In Hessen steigt die Zahl der Messer-Attacken seit 2014 jährlich an, von 926 auf zuletzt 1194 Fälle.

► In NRW kam es seit September 2017 bereits zu 572 Messer-Angriffen. Das ergab eine Auswertung von Polizeiberichten durch die SPD-Landtagsfraktion, die eine gesonderte Aufnahme von Stichwaffen-Angriffen in die Kriminalstatistik fordert.

► In Leipzig war die Zahl der gefährlichen Körperverletzungen, bei denen ein Messer eine Rolle spielte, laut Polizeilichem Auskunftssystem Sachsen im Jahr 2017 (138 Fälle) um 300 Prozent höher als im Jahr 2011 (33 Fälle).

► In Berlin gab es 2017 pro Tag im Schnitt sieben Messer-Attacken. Im gesamten Jahr 2737. Das sind rund 100 mehr als im Jahr zuvor, 300 mehr als vor zehn Jah­ren. Von 1828 Tatverdächtigen waren 271 noch jugendlich, 80 Kinder unter 14 Jahren. >>> weiterlesen

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Georg Martin *)

Die Realsatire der Woche

Wie erst jetzt öffentlich wurde bzw., wie nicht weiter vertuscht werden konnte, stach im beschaulichen baden-württembergischen Teningen bereits am 6. März ein siebenjähriger Zweitklässler, der als mehrfacher Gewalttäter galt (!) – eine verharmlosende Umschreibung für künftige „Intensivtäter“ – seine Lehrerin in den Bauch.

Laut „Bild“-Zeitung gab es schon vor dem Vorfall mehrere Warnungen vor dem gewalttätigen „Kind“. Der siebenjährige ist seiner Schule offenbar schon länger als gewalttätig bekannt. Das berichtete die „Bild“-Zeitung am Samstagabend unter Berufung auf einen Brief an das Freiburger Schulamt und nach Aussagen der schwer verletzten „gemesserten“ Lehrerin.

Der Siebenjährige hatte seine Lehrerin am 6. März an der Nimburger Grundschule im baden-württembergischen Teningen das Messer mit einer schätzungsweise neun Zentimeter langen Klinge zwecks

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