Bremen: Deutschlands Hauptstadt der Messerattacken: 2016 gab es 469 Messerangriffe mit 13 Messertoten
31 Aug
Video: Bremerhaven: Neues aus der Lloydstraße (02:50)
Deutschlands ungekrönte Hauptstadt der Messer-Attacken ist – neben Köln – Bremen. Allein im letzten Jahr wurden in Bremen 469 Menschen mit einem Messer attackiert, in Bremerhaven 165 Menschen. In Bremen stieg die Zahl der Opfer seit 2015 um 25%, in Bremerhaven sogar um 75%. Rein statistisch gab es vergangenes Jahr in Bremen jeden Tag mindestens einen Messerangriff, in Bremerhaven zumindest jeden zweiten Tag. Mittels Messer ermordet wurden in den vergangenen drei Jahren insgesamt 13 Personen.
Eine erschreckende Entwicklung – denn neben psychisch verwirrten PKWs, LKWs und sonstigen Diesel-verseuchten Nutzfahrzeugen sorgen nun auch akut desorientierte Küchenutensilien aus Solingen für weitere Verunsicherung im Zuge der „Politik der offenen Arme“ – und Grenzen.
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (66, SPD) verweist nun angesichts der bestechend drastischen Gefährdungslage auf gesellschaftliche Entwicklungen: „Dieses ‚Deliktfeld‘ wirft ein Schlaglicht auf den Zustand in der Gesellschaft. Auch Polizisten im Einsatz müssen sich darauf einstellen.“ Gründe seien oft „Alkohol“ und die Zustände in „beengten Notunterkünften“.
Aber das rot-grüne Bremen redet nicht nur – es handelt mit einschneidenden Maßnahmen: Als dringlichste Maßnahme sollen – wie PI-NEWS bereits berichtete – die Anhänger der „Identitären Bewegung“ in Bremen entwaffnet werden: Anhänger der IB seien „per se charakterlich nicht geeignet, eine Waffe zu besitzen“, heißt es in einer Erklärung des Bremer Innensenats. [1]
[1] Bremens Innensenator Mäurer zeigt „Courage“: Verbot von Waffen bei Identitären
„Wenn man heute fragt, wer aktuell mit Waffen die Zivilgesellschaft bedroht, so sind das sicher nicht die „Identitären“, sondern linke paramilitärische Schlägertrupps und kriminelle Clans, genannt „Großfamilien“ (wie in Bremen die „Miris“). Trotzdem oder gerade deshalb sind es Mitglieder der Identitären Bewegung, auf die sich Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) nun konzentriert, wenn er den Besitz von Waffen einschränken will:
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) will offenbar, dass Mitglieder der sogenannten Identitären Bewegung in Bremen keine Waffen besitzen dürfen.” Das geht aus einer Vorlage des Senats hervor, die Radio Bremen vorliegt. Die „Identitäre Bewegung“ gilt als rechtsextremistische Organisation. Anhänger sind laut Senatsvorlage früher Mitglieder rechter Parteien wie der NPD gewesen. Anhänger der Identitären Bewegung seien per se charakterlich nicht geeignet, eine Waffe zu besitzen, heißt es in dem Papier der Landesregierung. >>> weiterlesen
Meine Meinung: Das erinnert an das faschistische Verhalten der Nazis, die den Juden den Besitz von Waffen verbot. Haben die Rot-Grünen Multikultiträumer und Deutschlandhasser in Bremen eigentlich noch alle Tassen im Schrank? Aber wenn Bremen solche Pappnasen wählt, dann lasst euch doch von denen weiterhin abstechen, die wirklich Waffen tragen und sie auch benutzen, nämlich von den Miris und ihren Freunden.
Nach den Ausführungen des seit 2008 für die Sicherheit zuständigen Innensenators seien nun auch stichproben-artige Küchendurchsuchungen bei identitären Befürwortern durchaus im Rahmen des Gebotenen, um die Sicherheit für die Bremische Bürgerschaft wieder herzustellen. Ob dabei auch Grundrechte beschnitten werden, sei dahin gestellt.
Erste norddeutsche Edeka-Filialen haben mittlerweile den Verkauf der – oftmals von der „Gesellschaft“ zweckentfremdeten – Küchengeräte eingeschränkt. Zumindest an Freitagen, erwiesenermaßen einem „Stichtag für gravierende Messerdelikte“.
Die alarmierenden Zahlen gehen aus einem heute präsentierten Senatspapier des Bundeslands Bremen hervor. Der Abgeordnete Jan Timke, BIW [Bürger in Wut], sieht jedoch die möglichen Ursachen auch in der „steil gestiegenen Zahl der Zuwanderer“.
Video: Anfrage „Messerverbrechen im Land Bremen“ – Jan Timke (BIW) vom 24. August 2017 (12:14)
Ein Abstecher im Rhododendronpark
Viele der Messerangriffe in der Freien Hansestadt sind durchaus spektakulär und treffen auch zunehmend Unbeteiligte: Im Oktober erfolgte ein „Amoklauf“ im idyllischen Rhododendronpark mit sieben Verletzten, als ein scheinbar verwirrter Mann willkürlich auf Passanten losging, auf sie einprügelte und einstach.
Als die Polizei mit einem Großaufgebot anrückte, war die Bilanz erschreckend. Eine Frau schwebte nach der Attacke in Lebensgefahr, eine weitere Spaziergängerin wird mit großer Wahrscheinlichkeit für den Rest ihres Lebens entstellt sein. Auch Mütter mit Kindern habe er „völlig unvorhersehbar“ mit dem einen Tag zuvor gestohlenen „Garniermesser“ angegriffen. Der Angeklagte mit dem „schüchternen Blick“ sei allerdings schuldunfähig.
Ein syrischer Flüchtling (26) erstach im selben Monat in Bremerhaven-Lehe seine Frau († 22).
An der Bremer Waterfront sticht man eben nicht nur in See …
Eine Massenpanik löste im Mai eine „Meinungsverschiedenheit“ zweier Männer im Bremer Einkaufszentrum Waterfront aus. Nachdem die beiden „Streithähne“ (übliche euphemistische [verschleiernde, schönredende] Medienverklausulierung) mittels stichhaltiger Argumente im Bauchbereich aufeinander losgingen, wurden über 1.000 Menschen aus dem Center evakuiert und dieses geschlossen. Dem Vernehmen nach ging es bei den bekannten Messerfachkräften um eine „Schnittchenjagd“ [Flittchen?] bei Primark [Irisches Textilkaufhaus].
Mehmet-The-Killer-Knife
Mackie-Messer war gestern, Merkel-Messer ist heute! 2017 heißen die „Ingenieure für angewandte Messer-Technik“ meist Mustafa-Muhammad-Murat-Mehmet … oder Miri: Nicht nur in Bremens No-Go-Areas regiert mittlerweile der berüchtigte „Miri-Clan“ die Unterwelt: Erpressung, Waffen, Drogen. Ihr lukrativstes Geschäft ist der Kokain- und Marihuana-Handel. Nach Polizeiangaben setzen sie rund 50 Millionen Euro pro Jahr um. Trotzdem kassieren viele Clanmitglieder eine stattliche staatliche Hilfe [Sozialhilfe].
Gegen 1.200 Mitglieder (!) der libanesisch-kurdischen Großfamilie wurde bereits ermittelt. Doch die Hansestadt ist mit seinen Relocation-Gästen [Flüchtlingen, Umsiedlern, Zuwanderern] im großen Rot-Grünen-Gesellschaftsexperiment vollkommen überfordert. Auf das Konto des Clans gehen in den vergangenen vier Jahren jährlich über 1.000 gravierende Straftaten und eine Vielzahl der 469 Messerattacken, leider trotz „engmaschiger Beobachtung der Polizei und der Sozialbehörden“ – wie die zuständigen Stellen mitteilten.
Die sogenannten Mhallamiye-Kurden-Clans [arabischsprachige Volksgruppe in der Türkei und im Libanon] bestehen aus rund 3.000 Familienmitgliedern, über die Hälfte ist einschlägig vorbestraft und „polizeibekannt“. Besondere Probleme bereiteten ca. 20 Schwerkriminelle, die vor allem mit Gewaltdelikten und Drogenhandel beschäftigt sind sowie 27 Intensivtäter.
Die „Miris“ kamen vor 20 Jahren als Asylbewerber aus der Südtürkei nach Bremen. Seit der Zeit haben sie ungestört von Politik und Justiz ihre Verbrecher-Organisation aufgebaut und leben völlig abgeschottet in einer Parallelgesellschaft. Gerade sei ein mit beträchtlichen Steuermitteln gefördertes Projekt von Politik und Sozialbehörden in der Mhallamiye-Hochburg „Grohner Düne“ gescheitert.
„Isch mach Disch Messer“ – ein Kampf auf Messers Schneide in Bremen
Bereits vor neun Jahren (!) gab der suboptimal-erfolgreiche Bremer Innensenator Ulrich Mäurer die messerscharf formulierte Parole aus: Null Toleranz gegen kriminelle Clans! Doch die Erfolge zum Schutz der Bevölkerung im sicherheitsvernachlässigten Bremen lassen äußerst zu wünschen übrig. Alle zarten Integrationsbemühungen zur Eingliederung des Bremer-Terror-Klientels sind angesichts der 13 Messer-Toten in den letzten Jahren sprichwörtlich „über die Klinge gesprungen“.
Gesetze existieren für die levantischen [Syrien, Libanon, Israel, Jordanien, Türkei, Palästina] Merkel-Messer-Migranten nachgewiesenermaßen nicht – Ehre, Stolz und Familiensolidarität steht über allem. Und einfach abgeschoben werden können die Zuwanderer „eher nicht“.
Laut Behördenangaben haben viele Migranten vor der Einreise nach Deutschland ihre Papiere vernichtet und falsche Identitäten angegeben. Auch viele steuerfinanzierten Fachanwälte, die einfühlsame Umvolkungsjustiz und sogar der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg (! – PI-News berichtete) garantieren wohl auch in Zukunft sozialparadiesische Zustände für die schneidigen Hoffnungsträger der Gesellschaft. Falls sie nicht irgendwann jemand stoppt, z.B. der Wähler.
Update:
Aktuell erhielten wir einen Hinweis auf eine Massenschlägerei gestern in Bremerhaven mit Eisenstangen, Messern und Schüssen auf offener Straße. Oben eingebettet das Video des orientalisch-kunterbunten „Familienstreits“.
Gleich zwei Messer-Attacken gestern in Leipzig – verwirrte Schnittwerkzeuge… Und auch in Wuppertal ging ein Messeropfer über die Wupper. Zwei Messer-Attentate in 24 Stunden!
Lesenswert darin:
Gegen die 14 und 16 Jahre alten Tatverdächtigen wurde Haftbefehl erlassen, wie die Polizei mitteilte. Die Ermittler gehen nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass Streitigkeiten unter Geschäftsleuten bei der Tat eine Rolle gespielt hatten.
Immerhin ein Hoffnungsschimmer, dass die beiden 14- und 16-jährigen bestechenden „Jungunternehmer“ später dafür sorgen, dass unsere Rente auch zukünftig sicher ist. Und zwar hieb- und stichfest!
Quelle: In Bremen wurden 2016 – 469 Menschen mit einem Messer attackiert, in Bremerhaven 165
Meine Meinung:
Wenn die Leute vom Miri-Clan ihre Papiere vernichtet haben, dann kommen sie eben so lange in Haft, bis die Staatsbürgerschaft geklärt ist. Und wer keine ordentlichen Papiere vorlegt, sollte auch keinerlei Sozialleistungen erhalten. Was ist der deutsche Staat nur für eine Bananenrepublik? Das ist doch die reinste Verarsche.
Heute wird hier rigoros “entsorgt”: Erst Aydan – Du-kannst-mich-mal – dann Merkel – Du-kannst mich auch
Zeit.de: Der Tagesspiegel, 12.11.2012, …Nach der Grünen-Urwahl zeigt sich SPD-Chef Sigmar Gabriel zuversichtlich für einen Regierungswechsel im kommenden Jahr. Es gebe jetzt das gemeinsame Ziel von SPD und Grünen, nicht nur die Regierung Merkel abzulösen, sondern „rückstandsfrei zu entsorgen“, sagte Gabriel am Montag in Berlin.
Familiennachzug 2018 in Deutschland:
Siehe auch:
• Eugen Sorg: Islamistische Terroranschläge: Was fehlt sind Wut, Auflehnung, Empörung und Hass
• Merkels Versagen bei Familie, Bildung, Arbeit Soziales & Zuwanderung
• Warum ich die AfD wähle? – Merkel führt Deutschland ins Chaos!
• Video: Hart aber fair: Der Bürgercheck zur Wahl – Wie umgehen mit Trump, Erdogan und Putin? (74:59)
Hamburg bereitet sich auf bis zu 40.000 neue Flüchtlinge vor
28 OktVon Christoph Heinemann, Oliver Schirg, André Zand-Vakili
Die Raute des Grauens breitet sich wie finsterer Nebeltau über Deutschland aus
Senat informiert die Bezirkschefs über die Unterbringungsplanung für 2016. "Einige sind fast vom Stuhl gefallen".
Hamburg: Die Hansestadt bereitet sich auch für das kommende Jahr auf einen gewaltigen Zustrom von Flüchtlingen vor. Nach Abendblatt-Informationen rechnet der Senat damit, jeden Monat 2000 bis 3000 neue Plätze zur Unterbringung der Menschen schaffen zu müssen. Den Bezirken wurde für das Gesamtjahr 2016 sogar eine Planung von bis zu 40.000 weiteren Flüchtlingen übermittelt. Damit würde sich die Zahl der kurzfristig in Hamburg untergebrachten Flüchtlinge erneut mehr als verdoppeln.
Der Senat setzte die Bezirksamtsleiter bereits in der vergangenen Woche über die Pläne in Kenntnis, diese informierten teilweise wiederum die Fraktionschefs in den sieben Bezirksversammlungen. "Einige sind fast vom Stuhl gefallen", berichten Teilnehmer.
Basis der Schätzung ist die Zahl von mindestens 2500 neuen Flüchtlingen, die gegenwärtig jeden Monat in Hamburg dauerhaft untergebracht werden müssen. "Rechnet man das im kommenden Jahr hoch, kommt man auf die Zahl 30.000", sagte ein Beamter.
Hinzu kommen Ersatzstandorte für aktuell bestehende Unterkünfte, bei denen zum Beispiel der Mietvertrag der Stadt im kommenden Jahr ausläuft. Auch mehrere Tausend Flüchtlinge, die bislang provisorisch untergebracht sind, brauchen wahrscheinlich eine bessere Bleibe. "Baumärkte können keine dauerhafte Lösung sein", sagte ein Bezirksamtsleiter dem Abendblatt. Mit den neuen Planungen wolle man verhindern, dass die teilweise chaotischen Zustände der vergangenen Wochen sich wiederholten, hieß es weiter.
"Alles andere als eine Planung auf Grundlage der aktuellen Zahlen wäre fahrlässig", sagte ein Teilnehmer. Viele Bezirkspolitiker haben Fragen zu den Plänen. "Man hat schon geschluckt", sagte der Harburger CDU-Fraktionsvorsitzende Ralf-Dieter Fischer. "Das wird eine riesige Aufgabe.", betonte Fischers Amtskollege der SPD in der Bezirksversammlung, Jürgen Heimath.
Große Hoffnungen ruhen auf dem vom Senat beschlossenen Bau von 5600 Wohnungen für bis zu 21.000 Flüchtlinge. Die ersten Wohnungen werden aber erst im vierten Quartal des Jahres 2016 fertig sein. "Davor gibt es eine Lücke", heißt es aus den Bezirken. Senatsvertreter wollten die Gesamtprognose am Montag nicht kommentieren. "Unabhängig vom Bedarf wird die Schaffung von Folgeunterkünften Priorität haben", sagte Marcel Schweitzer, Sprecher der Sozialbehörde.
Die Erfassung und Verteilung von Flüchtlingen läuft in Hamburg schleppend. Wie ein "Flüchtlingsmonitoring" nach Kleinen Anfragen der CDU-Bürgerschaftsfraktion ergab, dauert die Bearbeitung der Asylanträge im Jahresschnitt rund vier Monate. "Ein Teil der Flüchtlingskrise ist hausgemacht", kritisierte die Oppositionspartei.
Quelle: Hamburg bereitet sich auf bis zu 40.000 neue Flüchtlinge vor
Meine Meinung:
Kommen 2016 30.000 Migranten nach Hamburg, dann bedeutet das 10 Flüchtlingsunterkünfte mit jeweils 3000 Migranten oder 60 neue Flüchtlingsunterkünfte mit jeweils 500 Flüchtlingen. In Hamburg gibt es bereits mindestens 86 Flüchtlingsunterkünfte. Wahrscheinlich kommen am Ende aber nicht 30.000 Migranten, sondern vielleicht 50.000. Und ob bei den 30.000 schon der Familiennachzug mit eingerechnet ist?
Aber die Hamburger haben es genau so gewollt, denn sie haben mit großer Mehrheit Rot-Grün gewählt. Und jeder, der auch nur ein kleines bisschen Verstand hat, hätte wissen können, wenn er es nur gewollt hätte, was da auf Hamburg zukommt. Aber die Hamburger haben einfach weggeschaut. Es hat sie nicht interessiert.
Vielleicht könnte man in Hamburg noch ein kleines Trainingslager für die IS-Terroristen einrichten, wo sie ein klein wenig für den kommenden Bürgerkrieg und das islamkonforme Kopfabschneiden trainieren können, bevor das große Morden der IS-Terroristen in Deutschland beginnt. Und vielleicht könnte man in Hamburg ein paar Gratispuffs für Migranten machen, denn wer wird sonst wohl dran glauben müssen? Bezahlt natürlich der deutsche Doofmichel. Oder wir warten einfach auf einen neuen Führer. 😉
Bis Ende 2016 sollen etwa 200.000 IS-Terroristen in Deutschland sein. "Mutti" hat sie alle eingeladen. Glaubt ihr wirklich, die sitzen still in ihren Zelten, Containern und Häusern? Deutschland ist ein reiches Land und sie werden versuchen, dieses Land zu erobern, während der deutsche Doofmichel noch seinen Multikultiträumen nachhängt und die Geschenke für die Refugees einpackt. Sie haben es nicht anders verdient. Als die Christen im Nahen Osten abgeschlachtet wurden, hat sie das nicht die Bohne interessiert.
Da Hamburg nach dem Königsteiner Schlüssel 2,52738 % aller Flüchtlinge aufnehmen muss, kommen also nach offizieller Rechnung zwischen 1,187 und 1,583 Millionen Migranten nach Deutschland. Ich halte das aber ehrlich gesagt für eine Milchmädchenrechnung, zumindest dann, wenn die Politik so bleibt, wie sie jetzt ist.
Ich würde eher davon ausgehen, dass drei bis viel Mal so viele Migranten nach Deutschland kommen. Für Hamburg würde dies bedeuten, es kommen vielleicht 90.000 bis 160.000 "Flüchtlinge" nach Hamburg, statt der 30.000 bis 40.000 angekündigten. Hatte Sigmar Gabriel nicht einmal erzählt, er wollte 2016 nur 500.000 Migranten nach Deutschland einwandern lassen, was genau 500.000 Migranten zu viel sind? Was wir brauchen sind keine Migranten, sondern einen Volksentscheid über die Einwanderung.
Wie war noch gleich das Gedicht von Martin Niemöller?
• Als die Christen in Syrien abschlachteten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Christ.
• Als sie die Jesiden in Syrien abschlachteten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Jeside.
• Als die Mitarbeiter von Charlie Hebdo abschlachtet wurden, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Karikaturist.
• Als die Juden in Jerusalem abschlachtet wurden, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.
• Als sie begannen den deutschen Michel abzuschlachten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
Na ja, oder so ähnlich.
Hamburg: Demonstration Samstag den 31.10.2015 – 13:30 Uhr – Steintorplatz (Hauptbahnhof) – Alternative für Deutschland (AfD) gegen die Asylpolitik von Bund und Senat
Wann? 31.10.2015 13:30 Uhr bis 31.10.2015 16:00 Uhr – Wo? Hamburg
Hamburg: Steintorplatz: Wir, die Landesverbände der Alternative für Deutschland (AfD) von Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein rufen alle Bürger auf, sich uns am Samstag, den 31. Oktober 2015 anzuschließen. Wir werden einen Demonstrationszug vom Hauptbahnhof Hamburg – Startkundgebung 13:30 am Steintorplatz am Museum für Kunst und Gewerbe durch die Hamburger Innenstadt bis zum Gänsemarkt.
Abschlusskundgebung ca. 14:45 bis 16:00 Uhr, veranstalten.
AfD Interseite mit Demoankündigung und Regeln
Siehe auch:
• Katharina Szabo: Deutschland ist so was von verloren
• Vera Lengsfeld: Rezension über Cigdem Akyol’s Buch "Generation Erdogan"
• Österreich: Bundesheer-Major: „Ich war an der Grenze: Es herrscht Krieg!"
• M. Sattler: Wann beginnt das große Morden der IS-Terroristen in Deutschland?
• Jörg Baberowski: In Dresden herrscht Pogrom-Stimmung: „Merkel an die Wand”
• Dr. Eran Yardeni: Merkels Asylwahnsinn ist längst außer Kontrolle geraten
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