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Südafrika-Ärztin Dr. Angelique Coetzee über Omikron-Variante: Die Symptome sind „ungewöhnlich, aber mild“

28 Nov

Angelique Coetzee

Dr. Angelique Coetzee (Bild), die Vorsitzende des südafrikanischen Ärzteverbands, war einer der ersten Ärzte in Südafrika, die die Behörden vor der neuen Omikron-Variante warnten und die Welt in Aufregung versetzten – jetzt spricht sie über die Symptome ihrer Corona-Patienten …

„Ihre Symptome waren so anders und milde, im Vergleich zu denen, die ich vorher behandelt habe (Patienten mit anderer Corona-Variante, Anm. d. Red.)“, sagte Dr. Coetzee, Chefin der Südafrikanischen Vereinigung der Mediziner, dem britischen „Telegraph“ [1].

[1] https://www.telegraph.co.uk/global-health/science-and-disease/south-african-doctor-raised-alarm-omicron-variant-says-symptoms/

Die Symptome seien ungewöhnlich. Omikron würde bei vielen Infizierten hohen Blutdruck und starke Erschöpfungserscheinungen auslösen, aber keiner ihrer Patienten hätte seinen Geruchs- oder Geschmackssinn verloren, so die Ärztin.

https://www.bild.de/ratgeber/2021/ratgeber/corona-variante-omikron-symptome-ungewoehnlich-aber-mild-sagt-aerztin-78373292.bild.html

Weltweite Sorge vor neuer Mutation: Südafrika verärgert über weltweiten Omikron-Aufruhr: „Verläufe sind bisher extrem mild“

https://www.focus.de/politik/ausland/weltweite-sorge-vor-neuer-mutation-verlaeufe-bislang-extrem-mild-suedafrika-veraergert-ueber-drakonische-omikron-massnahmen_id_24468472.html

Meine Meinung:

Die üblichen Corona-Hysteriker schieben wieder einmal Panik und sehen das Ende der Welt gekommen, das Ende der Menschheit, obwohl nach wie vor etwa 99,8% der Menschen von Corona verschont werden. (100.476 Todesfälle bei einer Bevölkerung von 86.000.000 Deutschen, Stand 26. November 2021)

https://www.deutschland.de/de/topic/politik/corona-in-deutschland-zahlen-und-fakten

Die Weltgesundheitsorganisation (Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO) stuft die Virus-Version als besorgniserregend ein. Und Karl Lauterbach (SPD) spricht von einer “Supermutante”. Woran sind sie wohl mehr interessiert an der Gesundheit der Bevölkerung oder an den eigenen Vorteilen, die sie daraus schlagen?.

https://nixgut.wordpress.com/2021/11/27/video-tim-kellner-lauterbach-warnt-vor-neuer-supermutante-rette-sich-wer-kann-1911/

Noch ein kurzer Blick in die Niederlande:

Bereits im März schlug Geert Vanden Bossche, ein führender Virologe und Impfentwickler – unter anderem war der Wissenschaftler für die Pharmaunternehmen Novartis und GlaxoSmithKline, sowie für die Organisation GAVI und die Bill & Melinda Gates Stiftung tätig – Alarm:

„Wir werden einen enormen Preis für die Corona-Massenimpfkampagne zahlen“, so Bossche, der die WHO in einem offenen Brief aufforderte [1], die Impfkampagnen weltweit „sofort“ zu stoppen. Die Impfung von Menschen gegen das Corona-Virus mitten in einer Pandemie wird seiner Ansicht nach dazu führen, dass das Virus ansteckender wird. Damit werde auch die Resistenz der Viren gegen die Impfstoffe weiter zunehmen.

[1] https://www.geertvandenbossche.org/

Der niederländische Wissenschaftler warnt auch davor, dass die Impfung während der Pandemie das Immunsystem zerstört. Er sei „mehr als besorgt“ darüber, was dieser virale Ausbruch anrichten wird. Die Menschheit werde durch die Impfstoffe „eine schwere Schädigung der angeborenen Immunität“ erleiden.

Diese Schädigung beschränke sich aber nicht nur auf Geimpfte. Die Geimpften würden mutierte Viren an die Ungeimpften weitergeben und damit eine globale Gesundheitskrise auslösen. Und dies würde weitaus schlimmer ausfallen, als das, was bei einem natürlichen Verlauf der Pandemie geschehen wäre, so der Wissenschaftler laut [2] dem Magazin ET.

[2] https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/lauterbach-findet-umprogrammierung-des-immunsystem-durch-impfung-spannend-user-beunruhigt-a3545131.html

https://journalistenwatch.com/2021/06/29/nur-lauterbach-umprogrammierung/


Impfstoff Immunsystem zerstört Immunität Tedros Adhanom Ghebreyesus WHO Karl Lauterbach Pandemie Virus

Video: Duderstadt, Niedersachsen: Hausdurchsuchung bei Ärztin und Impfkritikerin Dr. Carola Javid-Kistel (03:57)

23 Jan

Video: Duderstadt, Niedersachsen: Hausdurchsuchung bei Ärztin und Impfkritikerin Dr. Carola Javid-Kistel (03:57)

Duderstadt (Niedersachsen): Praxis von Ärztin wird durchsucht, Patientenakten werden beschlagnahmt. Unabhängig davon, wie jeder Einzelne zu Homöopathie und Impfpflicht steht – hier wird eine Ärztin, die sich gegen eine Impfung zu Covid-19 ausspricht und die Corona-Maßnahmen der Politik kritisch hinterfragt, eingeschüchtert und zum Schweigen gebracht!

Darüber sollte sich JEDER seine Gedanken machen. Diese Aktion reiht sich ein in die Diffamierung und Kriminalisierung vieler anerkannter Wissenschaftler und Mediziner, die sich kritisch zur Coronapolitik der Regierung äußern. Auch die Beamten in Uniform sollten darüber nachdenken, in wie weit ihre Handlungen mit den Grundgesetz und ihrem Eid auf selbiges zu vereinbaren ist.

weiterlesen:

https://www.journalistenwatch.com/2021/01/23/duderstadt-niedersachsen-hausdurchsuchung/

Video: Duderstadt: Carola Javid-Kistel: Teil 1 Hausdurchsuchung bei Ärztin Dr. C. Javid-Kistel (01:11)

Video: Duderstadt: Carola Javid-Kistel: Teil 1 Hausdurchsuchung bei Ärztin Dr. C. Javid-Kistel (01:11)

Video: Guido Reil (AfD) bei Markus Lanz: Ein AfD-Mann entlarvt das System (69:33)

13 Apr
Video: Guido Reil (AfD) gegen den Rest: Ein AfD-Mann entlarvt das System (69:33)
„Es war mal wieder Mitternacht, John“ … Aber diesmal hat es sich gelohnt. Auch für die präsenilen Bett-Flüchtlinge: Ein AfD-Mann entlarvte das System im Alleingang: Guido Reil gegen Lanz. Gegen Kevin. Gegen die betreuten ZDF-Zuschauer. Da kann mäkeln, mosern, motzen, wer mag: „Die EU ist die größte Arbeitsplatz-Beschaffungsmaßnahme der Weltgeschichte“. Allein für diesen Satz lohnte sich die Matratzenflucht. >>> weiterlesen
Markus Lanz – Das waren die Gäste:
• Kevin Kühnert, Juso-Chef
• Guido Reil, AfD-Politiker aus NRW
• Dr. Anne Fleck, Ärztin
• Jan Haft, Dokumentarfilmer

Video: Muslimische Ärztin: “Islam bedeutet Frieden!” (07:35)

19 Mär

Video: Moslemische "Ärztin" erregt vs Stürzenberger: "Islam bedeutet Frieden!" (07:35)

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) veranstaltete am vergangenen Samstag in München eine sechsstündige Kundgebung zur Aufklärung über den Islam. „Europäischer Widerstand Online“ lieferte hierzu einen Livestream, den PI-News übertrug.

Die Diskussionen mit Linken und Moslems waren erneut höchst aufschlussreich und auch sehr unterhaltsam. In dem Video oben ist eine Moslemin zu sehen, die sich als „Katja“ vorstellte. Sie behauptete, dass sie Ärztin sei und die arabische Sprache beherrschen würde.

Das Video dieser Auseinandersetzung ist auf Youtube ein Renner. Der Journalist Stephan Bauer, der es am Samstag auch aufnahm, erreichte in zwei Tagen bereits knapp 40.000 Zuschauer.

Am Samstag gab es noch weitere Diskussionen dieser Art mit Moslems, die fast alle nach dem gleichen Schema ablaufen: Kritik wird rundweg abgelehnt und nicht zu leugnende Tatsachen bestritten. Dieses Verhalten ähnelt dem von Sektenmitgliedern, die allesamt einer Gehirnwäsche unterzogen wurden.  >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Jeder, der den Islam kennt, merkt sofort, dass diese angebliche  arabische Ärztin keine Ahnung vom Islam hat. Das gilt aber für fast alle Muslime. Sie plappern lediglich das nach, was man ihnen seit der Geburt mittels permanenter Gehirnwäsche in den Moscheen, Koranschulen, Medien und durch die islamische Gemeinschaft gewissermaßen als Islamchip ins Gehirn implantiert hat.

Kritisches Denken findet da kein Platz, außerdem ist Kritik am Islam innerhalb des Islams sehr gefährlich, sie kann leicht als Blasphemie, als Gotteslästerung, ausgelegt und mit hohen Strafen, bis zur Todesstrafe, bestraft werden. Es ist also nicht weiter verwunderlich, wenn Muslime nicht in der Lage sind, sich kritisch mit der eigenen Religion auseinander zu setzen.

Der Frau ging es auch gar nicht darum, über den Islam zu diskutieren, sondern sie wollte einfach nur ihre Wut über die Kritik am Islam los werden. Ich wette, sie hat noch nie wirklich über den Islam nachgedacht. Wenn sie wirklich etwas an dem Vortrag von Michael Stürzenberger zu kritisieren gehabt hätte, dann hätte sie es in aller Ruhe vortragen und darüber diskutieren können. Inhaltlich kam aber keinerlei Kritik.

Wenn eine Ärztin nicht in der Lage ist, sich kritisch mit ihrer eigenen Religion auseinander zu setzen, so zeigt mir das, dass ihr offensichtlich der Mut und die Intelligenz fehlt, dies zu tun. Mir scheint, sie ist lediglich eine Fanatikerin und solche Menschen sind gefährlich, weil sie dazu neigen ihre Meinung mit Gewalt durchzusetzen. Solche Muslime sollte man sofort ausweisen, sie gehören nicht in eine fortschrittliche und freiheitliche Gesellschaft.

Und gerade als Ärztin müsste sie mitbekommen, welcher Gewalt Frauen in islamischen Familien ausgesetzt sind und wie sie vielfach von den eigenen Vätern, Brüdern und Onkeln sexuell erniedrigt, missbraucht und vergewaltigt werden.

Gefangen im Unaussprechlichen

Wenn junge Musliminnen Opfer von Missbrauch durch Angehörige werden, sind sie besonders wehrlos. Egal, welcher Art von Gewalt sie ausgesetzt sind, sie wagen es kaum, Hilfe zu suchen. Denn nichts erscheint verwerflicher, als die Schande aus der Familie hinauszutragen

München – Wenn sie sich abends aus ihrem weißen Kittel schält, ihren fünf türkischen Sprechstundenhilfen guten Abend wünscht und hinaustritt auf die heruntergekommene Einkaufsmeile des Großstadtvororts, in dem ihre Praxis liegt, dann überkommt sie eine zähe, würgende Erschöpfung. Sie mag nichts mehr essen, obwohl sie den ganzen Tag kaum gegessen hat, mag nur noch nach Hause aufs Land, zur eigenen Familie.

Denn jeden Abend zählt Selmin Kundrun mit müdem Geist die Wunden und Narben, die sie gesehen hat, geht noch einmal seelische und körperliche Leiden durch, die ihre Patienten in ihre Praxis tragen. Der Grund ihres Kummers: „Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.”

Kundrun ist Kronzeugin für ein Phänomen, über das wenig gesprochen wird: Misshandlungen und Missbrauch in türkischen Familien in Deutschland. Überall gibt es sexuellen Missbrauch und innerfamiliäre Gewalt; diese Verbrechen sind nicht auf eine Kultur oder eine Ethnie beschränkt.

Allein in Deutschland werden pro Jahr mindestens 80 000 Kinder unter 14 Jahren Opfer sexueller Übergriffe; etwa 150 000 Frauen werden jedes Jahr Opfer eines Missbrauchs, und in dieser Zahl sind Vergewaltigungen in der Ehe nicht einmal enthalten.

Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll. >>> weiterlesen

Mit gehirngewaschen und fanatisierten Menschen hat es auch keinen Sinn zu diskutieren, weil sie dann nämlich zugeben müssten, keine Ahnung vom Islam zu haben. Und weil sie nicht den Mut haben, zuzugeben, dass sie keine Ahnung haben, stellen sie irgendwelche Behauptungen auf und beharren darauf im Recht zu sein. Die angebliche Ärztin stellt sich selber nur ein Armutszeugnis aus und sie bemerkt es nicht einmal. So funktioniert eine gute Gehirnwäsche.

Siehe auch:

Wurde der türkische Attentäter von Utrecht von Erdogan zur Tat inspiriert?

Billy Six: "Die deutsche Botschaft und die Bundesregierung wollten mich in Venezuela verrecken sehen"

Sellerie statt Ananas. Schachspielen statt Kinder. Klimaschutz heißt Steinzeit

Weg mit dem "Fridays for future"-Dreck – Ein Polizist macht sich seine Gedanken

Nigeria: Militante Muslime ermorden 120 Christen, doch worüber wird berichtet?

Indonesien: Mindestens zehn Tote bei Anschlägen auf mehrere christliche Kirchen

Elmar Hörig: Sondersendung

Frühlingserwachen 2019 in Merkel-Deutschland – das blutige Messer-Wochenende

19 Feb

fruehlingserwachen_2019 Mindestens 12 deutsche Städte wurden an diesem frühlingshaften Wochenende von brutalen Messerangriffen erschüttert – in Köln, Nürnberg, Lingen, Mülheim an der Ruhr, Berlin, Frankfurt, Hannover oder Rostock verrichten Merkels Messergäste ihre Aufgaben mit Bravour. „Brutale Messer-Attacken in ganz Deutschland werfen ihren dunklen Schatten auf die letzten drei Tage“ schreibt sogar die systemtreue Springer-BILD (Fotomontage: Henryk Stöckl).

Messer-Hetzjagden in Deutschland – 48 Stunden pure Gewalt. Ein Todesopfer, viele Schwerverletzte auf Intensivstationen, einige Täter vorläufig festgenommen, viele davon schon wieder auf freien Fuß und unzählige Täter „auf der Flucht“: Die Blutraute und ihre Schergen gehören zu Deutschland. Sehr zum Leidwesen der „Hier-noch-Lebenden“. Während Merkels Rede auf der so genannten „Münchener Sicherheitskonferenz“ mit großem Beifall der Mainstream-Medien als „Ihr Vermächtnis“ gepriesen wird, ist es mit der allgemeinen Sicherheit der Menschen in Deutschland nur noch suboptimal [nicht zum besten] bestellt. Auch diese weiteren multiethnischen Verwerfungen in nur zwei lauen „Stichtagen“ 2019 gehört zu Merkels blutigem Vermächtnis.

Über 12 Städte wurden an diesem frühlingshaften Wochenende von brutalen Messerattacken erschüttert. Nicht nur in Köln, Nürnberg, Lingen, Mülheim an der Ruhr, Frankfurt, Hannover und Rostock „rätseln Polizei und Anwohner, was in den Köpfen der Angreifer vorgeht“, schrieb BILD. „Brutale Messer-Attacken in ganz Deutschland werfen ihren dunklen Schatten auf die letzten drei Tage“, führt BILD weiter am Montag danach aus. Und wohl auch bereits auf das uns bevorstehende Blutjahr 2019. Keine apokalyptische Paranoia – blutige Realität auf unseren Straßen: Unzählige Messer-Täter sind derzeit noch flüchtig und die deutsche Polizei sucht mit „Großaufgeboten“ nach den „mutmaßlich Verdächtigen“ in Merkels UN-Relocation-Aufmarschgebiet [Umsiedlungsgebiet] – das früher einmal Deutschland hieß.

1. Zwei lebensgefährliche Messerattacken in Köln

Köln-Innenstadt: Schlimm traf es das bunte „Armlänge-Abstand“-Köln. Dort war es bei einer Messerbluttat am Sonntagmorgen gegen 4.40 Uhr zu einer „Auseinandersetzung in einer Shisha-Bar“ auf dem Hohenzollernring gekommen. Der Streit eskalierte, ein Messertäter griff einen Kölner laut Polizei mit einem „spitzen Gegenstand“ an und fügte ihm schwere Stichverletzungen am Oberkörper zu – Lebensgefahr. Ein Notarzt kümmerte sich noch am Tatort um den Schwerverletzten. Sein Zustand sei nach einer Not-OP inzwischen stabil, teilte das Krankenhaus mit. Die Polizei sperrte den Tatort ab und vernahm Zeugen. Dem Vernehmen nach befindet sich der Täter auf freiem Fuß. Die Ermittlungen dauern an, die Polizei konnte leider noch keine Details zum Täter nennen. Die Tat wird als Mordversuch gewertet.

Köln-Mülheim: In der Nacht zum Samstag ist ein 28-jähriger Mann von einem 26-Jährigen Messertäter niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Vor einer Kneipe an der Schleiermacherstraße in Köln-Mühlheim ist es zwischen „mehreren Männern“ um 0.40 Uhr „zu einem Streit und einer Schlägerei“ gekommen, teilte die Polizei mit. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht, sein Zustand war nach einer Notoperation stabil. Ein 26 Jahre alter Tatverdächtiger wurde „vorläufig festgenommen. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch nicht bekannt. Der Beschuldigte und das Opfer waren zur Tatzeit alkoholisiert. Eine Mordkommission der Kripo Köln hat die Ermittlungen unmittelbar nach der Tat aufgenommen.
 
2. Drei brutale Attacken in Frankfurt am Main – eine davon tödlich!

Frankfurt – Innenstadt: Eher mysteriös mutet eine Messerattacke in Frankfurt am Main an, wo ein Angreifer die Polizei anrief und darum bat, festgenommen zu werden, wohl um im Asyl-Schlaraffenland bleiben zu dürfen. In der Nacht zum Samstag wurde ein 22-Jähriger durch Messerstiche verletzt – er wurde im Krankenhaus behandelt. Der mutmaßliche Täter rief selbst bei der Polizei an und bat um seine vorläufige Festnahme. Zuvor hatte es eine Auseinandersetzung in der Kaiserhofstraße gegeben, an der laut Polizeimitteilung acht Personen beteiligt waren. Dabei wurde der 22-Jährige verletzt und in ein Krankenhaus gebracht – dieses verließ er entgegen des Rates der Ärzte sehr schnell wieder, wohl um weitere Kosten für den deutschen Steuerzahler zu vermeiden. Der Mann hatte angegeben, sich an nichts erinnern zu können. Bald darauf meldete sich ein 19-Jähriger über den Notruf bei der Polizei, stellte sich und wurde wenig später festgenommen. Die Ermittlungen laufen.

Frankfurt – Bahnhofsviertel: Eine 20-köpfige Gruppe ging an der Taunusanlage, in der Nähe der dortigen S-Bahnstation, auf einen 19-Jährigen aus Kelkheim los und schlug ihn nieder. Der Mann wurde mehrfach so stark gegen den Kopf getreten, dass er schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Der Geschädigte erlitt schwerste Kopfverletzungen. Vier (15-17 Jahre) der 20 Täter wurden mit blutiger Kleidung und blutenden Händen festgenommen.

Frankfurt-Bockenheim: Nahe der gendergerechten Goethe-Universität ist am Sonntag gegen 22 Uhr eine 32 Jahre alte Frau erstochen worden. Nachbarn hörten ihre gellenden Schreie, alarmierten Polizei und Rettung. Für das Opfer kam jedoch jede Hilfe zu spät. Die Frau erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen. Sogar die Polizei spricht von einem brutalen Angriff: „Der Leichnam lag stark blutend in einer Hofeinfahrt“. Der Messermörder wurde später in Südhessen festgenommen, PI-NEWS berichtete. Im Laufe des Tages wurde der Messer-Mörder zunächst dem Haftrichter vorgeführt.
 
3. Arabische Messerattacke in Mühlheim an der Ruhr

In Mühlheim an der Ruhr wurde ein 20-Jähriger am Samstagabend gegen 22.15 Uhr von Unbekannten bei einem Einkaufszentrum in der Innenstadt brutal niedergestochen. Die Polizei sucht nun nach „fünf Männern“, die auf das Opfer auf einem Spielplatz an der Charlottenstraße mit ihren Messern einstachen. Der 20-Jährige beschrieb den Tathergang laut Polizei so: Ein Bekannter habe ihn auf dem Spielplatz treffen wollen, als er dort ankam, warteten insgesamt fünf Männer auf ihn. Unvermittelt griffen sie ihn mit Messern an und „flüchteten“. Die Kriminalpolizei kennt das Aussehen eines Tatverdächtigen: 1,75 Meter groß, um die 20 Jahre alt, kurze, krause Haare. Der Mann soll einen arabischen Migrationshintergrund haben und mit grüner Steppjacke, weißen Sportschuhe und einer Jeans bekleidet gewesen sein. Im Rahmen der Fahndung stießen die Beamten auf drei weitere Personen, deren Tatbeteiligung geprüft werde.
 
4. Brutale Messerattacke in Lingen von zwei „jungen Männern“

Fassungslosigkeit und Bestürzung auch im niedersächsischen Emsland: Eine 44-jährige Radfahrerin ist in Lingen im Landkreis Emsland von zwei Männern wohl bei einem versuchten Sexualdelikt mit einem Messer schwerst verletzt worden, PI-NEWS berichtete. Die Täter zogen die Frau in der Nacht zu Sonntag auf einem Radweg vom Fahrrad und „stachen mehrfach an verschiedenen Körperstellen auf sie ein“, wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte. Als die 44-Jährige in Todesangst um Hilfe rief, „flüchteten die Männer“. Die Frau alarmierte den Rettungsdienst, der sie in eine Klinik brachte. Sie wurde noch in der Nacht notoperiert. Die Hintergründe der Attacke waren zunächst unklar. Einer der Täter war maskiert, es ist schließlich „Karneval“.
 
5. Brutale Messerattacke in Nürnberg durch „psychisch verwirrten“ Iraker

Auch in Nürnberg kam es am Sonntag Morgen wieder zu einem brutalen Übergriff „aus heiterem Himmel“. Dort griff „ein Mann“ (Mainstream-Medien) eine Frau unvermittelt mit einem Messer auf der Fürther Straße an. Das teilte die Polizei zunächst „auf Twitter“ mit. Die Frau wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die 21-Jährige sei von dem Unbekannten am frühen Morgen „ohne erkennbaren Anlass“ attackiert worden. Nach einer „kurzen Rangelei“ mit der verzweifelt-couragierten Begleiterin der angegriffenen Frau sei der „Geflüchtete“ geflüchtet. Die Polizei setzte zur Fahndung unter anderem einen Hubschrauber und Polizeihunde ein. Mittlerweile hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen: Einen 25-jährigen behördenbekannten Iraker, PI-NEWS berichtete zuerst mit Details über den Täter. Bereits im Dezember hatte ein „psychisch Verwirrter“ in Nürnberg drei Frauen im Alter von 26, 34 und 56 Jahren niedergestochen – zwei der Frauen schwebten zeitweise in Lebensgefahr.

Am Montagmittag haben Polizei und Staatsanwaltschaft eine Pressekonferenz zur jüngsten Messer-Attacke in Nürnberg abgehalten. Dabei kamen neue Details des weiteren bayerischen Behördenversagens ans Licht. Der irakische Messerstecher wurde am Sonntagvormittag festgenommen – gegen 12 Uhr hatte eine Ärztin des Klinikums Nürnberg Nord die Polizei gerufen. Sie teilte mit, dass bei ihr eine psychisch auffällige Person sei. Bei der Person handelte es sich um den 25-jährigen Iraker, der seit dem 30.11.2000 (!!) als Flüchtling anerkannt ist. In einer spontanen Äußerung räumte er gegenüber den Polizisten dann die bestialische Messerattacke ein.

Die Staatsanwaltschaft geht zunächst von einem versuchtem Mord aus. Das Opfer sei arg- und wehrlos gewesen, „so dass wir vom Mordmerkmal der Heimtücke auszugehen haben“, so eine Sprecherin. Nach derzeitigem Stand weise der 25-Jährige allah-dings [Verwirrte] „ein breitgefächertes psychisches Krankheitsbild auf“, teilte die Staatsanwaltschaft am Montag vorsorglich mit. Der 25-jährige Iraker ist bestens polizeibekannt. Auffällig wurde er in Nürnberg bereits mit schweren Körperverletzungen und Sachbeschädigungen.

Das 21-jährige Opfer liegt noch immer im Krankenhaus, sie wurde schwer am Oberkörper verletzt. Ein Haftrichter soll nun entscheiden, ob der festgenommene 25-Jährige eventuell „in Untersuchungshaft muss“.

In Mittelfranken wurde ein erschreckender Anstieg von Messer-Taten festgestellt. In den vergangenen fünf Jahren stieg die Zahl der Verbrechen mit dem Tatmittel Messer um 30 Prozent, teilte die Polizei mit. Die Ermittler gehen aber bisher von einer „Einzeltat“ aus, erklärte die Polizei gegenüber inFranken.de.
 
6. Berlin – Täter sofort wieder auf freiem Fuß

Ein 31-jähriger Mann wurde in Berlin-Steglitz auf offener Straße von einer vierköpfigen Männergruppe (18-31 Jahre) niedergeschlagen – selbst als er zusammensackte und am Boden lag, traten sie weiter auf ihn ein. Aus bislang ungeklärten Gründen stritten nach Angaben von Zeugen am Sonntag gegen 3.40 Uhr die vier Verdächtigen mit dem jungen Mann zunächst in dem Lokal am Hindenburgdamm. Die Auseinandersetzung soll sich dann nach draußen verlagert haben. Auf dem Mittelstreifen der Straße soll der 31-Jährige zu Boden gegangen sein.

Als sich der Attackierte dann erneut der Bar genähert habe, soll ein Mann aus der Gruppe ihn erneut mit einem Schlag gegen den Kopf zu Boden gebracht haben. Zwischenzeitlich alarmierte Rettungskräfte brachten ihn mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik, in der er intensivmedizinisch betreut werden musste. Die vier Täter (18, 22, 24, 31) wurden durch eintreffende Zivilfahnder in der Nähe stilsicher „in einem SUV“ angetroffen und festgenommen. Sie kamen in Polizeigewahrsam, wurden erkennungsdienstlich behandelt und „nach den kriminalpolizeilichen Maßnahmen entlassen“. Dat is Berlin, wa?!
 
7. Hannover – Messerüberfall auf Tankstelle

An einer Tankstelle in Hannover-Bothfeld überfiel ein maskierter Mann einen 26-jährigen Angstellten und bedrohte ihn mit einem Messer. Der Tankwart übergab dem Täter das Kassengeld und blieb daher unverletzt. Der etwa 25-jährige Angreifer soll „ausländischer Abstammung“ sein. Überraschung!
 
8. Rostock – Toitenwinkel

Ein unbekannter Mann bedrohte in Rostock eine „mittelalte Frau“ auf offener Straße mit einem Messer und stahl ihre Handtasche – bezeichnenderweise in „Toitenwinkel“. Der Räuber floh intelligenterweise mit einem Linienbus. In diesem wurde er dann auch von der Polizei gestellt. Der Vorfall hatte sich laut Polizei am Sonntag gegen 12.30 Uhr an der Bushaltestelle Urho-Kekkonen-Straße ereignet. Wie es hieß, hatte der Mann, „zu dem derzeit noch keine weiteren Angaben vorliegen“, die Frau mit einem Messer attackiert. Die Polizei suchte mit mehreren Streifenwagen im näheren Umkreis nach dem „flüchtigen Mann“. Der entscheidende Hinweis kam wenig später von einem Busfahrer aus dem Stadtteil Gehlsdorf, der den mutmaßlichen Räuber als Fahrgast wieder erkannte. So gelang es den Beamten, ihn im Bus „vorläufig festzunehmen“.
 
9. Passau – Messerraub

Zwei unbekannte Täter raubten in der Donaustadt einen 26-jährigen Mann aus, stahlen seine Geldbörse, bedrohten ihn mit einem Messer. An der Kreuzung Breslauer/Neuburger Straße traf er auf die Männer. Sie forderten seine Geldbörse und rissen sie dem Mann aus der Hand. Dann traten sie ihm mit dem Fuß gegen ein Knie und bedrohten ihn mit einem Messer. Die beiden Tatverdächtigen flüchteten dann mit der Geldbörse in Höhe eines zweistelligen Betrages sowie der EC-Karte und des Personalausweises des Mannes. Eine erste Fahndung von Polizei und Bundespolizei blieb erfolglos.
 
10. Mainburg – Streit mittels Messer – Zahn um Zahn

In einer Wohnung im bayerischen Mainburg sind zwei Männer aufeinander losgegangen. Dabei soll ein 35-jähriger Mann von einem 30-jährigen mit einem Messer bedroht worden und ein Zahn ausgeschlagen worden sein. Mainburg ist das „Little Ankara“ Bayerns mit der höchsten türkischstämmigen Bevölkerungsdichte außerhalb Erdowahns Reich … weltweit. Das Zusammenlaben im bayerisch-idyllischen Mainburg verläuft ansonsten weitgehend friedlich.
 
11. Gelsenkrichen – Raub mit Messer

Ein 22-jähriger Mann wurde in Gelsenkrichen-Erle von „drei vermummten Männer“ bei einem Raubüberfall mit einem Messer bedroht. Die Männer werden wie folgt beschrieben: 1) ca. 20 – 25 Jahre, ca. 175 – 180 cm groß, kräftige „Bodybuilder-Figur“, komplett schwarz gekleidet, vermutlich ausländischer Abstammung, mindestens Kinnbart, der unter der Vermummung herausragte 2) ca. 20 – 25 Jahre, ca. 170 cm groß, komplett schwarz gekleidet, vermutlich Deutscher, war im Besitz des Messers 3) ca. 20 – 25 Jahre, ca. 170 cm groß, ausländischer Abstammung mit schlechtem Deutsch, schmächtige Figur, komplett schwarz gekleidet, mindestens Kinnbart, der unter der Vermummung herausragte. Einer der Täter trug Schuhe mit goldfarbenen Applikationen.
 
12. Wuppertal – Blutlache, ungeklärte Umstände

In Wuppertal ist am Sonntagabend ein Westafrikaner aus Guinea auf einer Straße unter ungeklärten Umständen gestorben. Neben dem Toten habe sich eine größere Blutlache befunden. Weil eine Infektionsgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte, rückten Feuerwehrleute in hellen Schutzanzügen an, teilte die Polizei am Montag weiter mit. „Um die Todesursache zu klären, wurde die Leiche in die Gerichtsmedizin gebracht“, sagte ein Sprecher der Polizei. Mehr Einzelheiten gaben die Behörden zunächst noch nicht bekannt.
 
13. Saarlouis – Schwere Gruppenschlägerei mit Messern und Äxten

Am Freitagabend wurde in Saarlouis ein 16-Jähriger mit Axthieben an Kopf und Rücken verletzt.

Das Opfer konnte noch schildern, dass der Täter aus einer anderen Gruppe mit der Axt auf ihn losgegangen sei. Die Polizei glaubt, dass es sich bei den Beteiligten „um zwei bekannte und rivalisierende Jugendgruppen handelt“.

Erinnerungen an eines der bislang blutigsten Merkel-Wochenende im März 2018 mit Dutzenden Messerattacken und Schwerverletzten werden wieder wach, PI-NEWS berichtete detailliert über die unzähligen schweren Gewalttaten am ersten frühlingshaften Wochenenden 2018.

Die Mittäterin – Blutraute Merkel – schwadronierte währenddessen auf der „Münchener Sicherheitskonferenz“ am brutalen Blut-Wochenende:

„Es stand die Frage vor Europa, sind wir bereit, in gewisser Weise bei einem humanitären zivilisatorischen Drama Verantwortung mit zu übernehmen oder sind wir es nicht.“

Merkel hatte angeblich Angst vor „unschönen Bildern“! (an der deutschen Grenze) – Quelle

Siehe auch:

Video: Martin Sellner: Maaßens Botschaft: "Sagt eure Meinung!" – Patriotischer Widerstand in der CDU? (11:16)

Video: Hagen Grell: Ich habe einem Schwarzen KEIN Geld gegeben (16:50)

Frankreich: Jüdischer Philosoph Alain Finkielkraut von islamischem Extremisten bei Gelb-Westen-Demo angegriffen

Darf man über die Inzucht in muslimischen Gesellschaften berichten?

Berliner AfD-Politiker Frank Schilling (44) stirbt völlig unerwartet

Video: Die Woche COMPACT: Berufsverbote gegen Oppositionelle? Wirtschaftskrieg gegen Deutschland (24:51)

China revolutioniert den Elektro-Personen-Nahverkehr

7 Apr

Electrobus_E-433Russischer Elektrobus – CC BY 4.0

China mag ein Staat sein, in dem die Demokratie nicht besonders ausgeprägt ist. Aber in der technologischen Entwicklung hat China sich in einigen Bereichen an die Weltspitze hochgearbeitet. Während in Deutschland die Bildung immer stärker vernachlässigt wird, liegen laut der Pisastudie von 2015 vier chinesische Städte (bzw. Industrie-Regionen) (Singapur, Taipeh (Hauptstadt von Taiwan) Macau, Honkong und P.S.J.G. (Peking, Shanghai, Jiangsu, Guangdong) unter den 10 besten in der Pisastudie.

Unter allen getesteten Ländern hat das chinesische Singapur sowohl in den Naturwissenschaften (556 Punkte), als auch Lesen (535) und Mathematik (564) die Nase vorn. 2012 stand noch Shanghai (ebenfalls China) in allen drei Kategorien an der Spitze. Diesmal wird Shanghai allerdings nur mit den Regionen Peking, Guangdong und Jiangsu zusammen als "P-S-J-G" ausgewiesen, das ebenfalls unter den Top-10-Ländern rangiert. Deutschland liegt auf Platz 16.

Dieser Bildungsvorsprung in China schlägt sich nun auch wirtschaftlich nieder, denn im Bau von Elektroautos, Elektrobussen und in der Batterieproduktion schlägt China mittlerweile alle Rekorde. London rüstet mittlerweile die vierte Buslinie mit chinesischen Bussen aus, nachdem sich über einen Zeitraum von sechs Jahren bei den ersten drei Buslinien ihre Zuverlässigkeit erwiesen hat.

pisa_2015[21]Pisa Studie 2015: Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern!

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn schreibt:

„Letzten Monat stellt London bereits die vierte Stadtroute auf Elektrobusse um. „Bau deine Träume“, lautet das Programm der britischen Metropole. Es sind nämlich elf Busse der chinesischen Shenzhen-Firma "Build Your Dreams" (BYD), die jetzt zwischen "Park und Square" von Finsbury pendeln.

"Transport for London" (TFL) handelt beim Vertrauen auf Material aus der fast 10.000 km entfernten Stadt im chinesischen Perlfluss-Delta keineswegs leichtsinnig. Sechs Jahre hat sich auf drei Linien die Zuverlässigkeit der chinesischen Fahrzeuge erwiesen. Das inspiriert sogar Liverpool, wo seit Oktober 2017 zwölf BYD-Busse die Stadtluft sauberhalten.”

Während British Leyland, der größte Automobilhersteller in Großbritannien 1993 bankrott ging und seine Busproduktion an Volvo verkaufte und die deutschen Bushersteller bis heute keine Elektrobusse produzieren und verkaufen, verkaufen die Chinesen Hundertausende von Bussen in China. Die deutschen Autoproduzenten haben hier ein riesengroßes Geschäft verschlafen. Deutschland pampert lieber seine muslimischen Migranten mit Milliarden von Euro.

„Niemand beklagt die Fremdkäufe, weil "British Leyland" als letzter wichtiger Eigenhersteller seit 1993 bankrott ist. Europas Marktführer Mercedes und MAN verlieren ebenfalls nichts, weil sie keine Elektrobusse im Angebot haben. Weit über 300.000 Stück dagegen verkauft man in China seit 2011 – alle aus eigener Produktion.”

„Nebenher revolutioniert BYD mit Geld von Warren Buffett (amerikanischer Großinvestor) den Personennahverkehr. Alle 16.500 Busse der Heimatstadt Shenzhan fahren seit Dezember 2017 elektrisch [Bild]. Das sind fast dreimal so viele, wie New York mit sämtlichen Antriebskonzepten zusammen vorweisen kann. Deutschlands Kommunen betreiben mit insgesamt 22.000 Bussen (fast durchweg dieselgetrieben) auch nicht viel mehr.”

So verschläft Deutschland mit seiner fortschrittsfeindlichen Gutmenschenmentalität die Zukunft. Was hätte man für Geschäfte machen können, wenn man die Zeichen der Zeit rechtzeitig erkannt hätte. Bei Waffenverkäufen an afrikanische und islamische Diktatoren hat Deutschland keine Skrupel, aber hier, wo das Geld förmlich auf der Straße liegt, erkennt man offensichtlich nicht einmal das wirtschaftliche Potential. Ist der Technologiezug für Deutschland bereits abgefahren? Hier der ganze Artikel von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn: Weltretter Deutschland ohne Puste

Noch ein klein wenig OT:

Burgwedel (Niedersachsen): Nach der Messerattacke auf eine 24-Jährige in Burgwedel – Zu viele "Hasskommentare" – Burgwedel schaltet Facebookseite ab

Burgwedel_ZentrumBy losch – Burgwedel – Self-photographed, Attribution

Nach der Messerattacke auf eine 24-Jährige in Burgwedel, der Heimatstadt von Ex-Bundespräsident Christian Wulff (CDU), vom Sonnabend hat die Stadt Burgwedel ihre Facebook-Seite vom Netz genommen. Grund waren zu viele menschenverachtende Kommentare unter einem Beitrag auf der eigenen Seite.

Die Stadt Burgwedel ​hatte nach der Tat eine Erklärung auf ihrer Facebookseite veröffentlicht und sich darin auch für weitere Integration von Flüchtlingen stark gemacht. Trotz der schrecklichen Tat wolle man diesen Weg „weiterhin mit allen Akteuren beschreiten“, hieß es dort. Nachdem menschenverachtende Kommentare unter dem Beitrag veröffentlicht wurden, nahm die Stadt die Seite am Dienstag vom Netz.

Drei Tage ​nach dem Messerangriff eines 17-jährigen Palästinensers, der 2013 aus Syrien eingereist ist, auf eine 24-Jährige in Burgwedel ist der Zustand der Frau unverändert kritisch. Die Ärzte haben sie nach der Attacke vom Sonnabend in ein künstliches Koma versetzt. Inzwischen soll sie ein zweites Mal operiert worden sein. Vivien K. und ihr Partner Dominic K. waren mit einem 13- und einem 14-jährigen Palästinenser in Streit geraten, die den 17-Jährigen als Verstärkung holten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Will Burgwedel uns verarschen, wenn sie von einer Integration der Flüchtlinge spricht? Welche Integration meint Burgwedel denn, die Integration in die Sozialsysteme und in die vordersten Plätze der Kriminalstatistik? Und dann wundert Burgwedel sich, wenn die Menschen Klartext sprechen, was natürlich sofort als menschenverachtende Kommentare gewertet wird. Mögen die Menschen auch manchmal ihrer Wut freien Lauf lassen, aber sie sprechen die Wahrheit.

Nur einem Wunder ist es zu verdanken, dass die 27-jährige Vivien die Tat überlebt hat. Dennoch musste ihr eine Milz entfernt werden, diverse Knochen sind gebrochen und sie musste 3 mal binnen weniger Tage operiert werden! Von den seelischen und traumatischen Erlebnissen, die sie ein Leben lang begleiten werden, ganz zu schweigen. Und das alles haben wir solchen Politikern wie Christian Wulff und Angela Merkel zu verdanken, die meinen, der faschistische, frauenfeindliche und menschenverachtende Islam gehört zu Deutschland.

Paris: Mord aus „antisemitischen Motiven“ – Mohammedaner sticht 85-jährige Jüdin ab und zündet sie an

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An kleine Kinder, an Alte, an Wehrlose trauen sich feige Mohammedaner besonders gerne heran, wenn sie für ihren Teufel Mohammed Menschen massakrieren. Ähnlich wie beim brutalen Mord an der Jüdin Sarah Halimi (67) [1] im April 2017 (PI-NEWS berichtete) traf es jetzt nun erneut eine alte Dame im 11. Pariser Arrondissement: Mireille Knoll, eine 85-jährige Frau, der es als Kind gelungen war, dem Holocaust zu entgehen wurde von einem Mohammedaner, den sie als Kind betreut hatte mit 11 Messerstichen erstochen, anschließend zündete er sein Opfer an. >>> weiterlesen

[1] Am 4. April 2017 wurde Sarah Attal-Halimi, eine 65-jährige jüdische Frau, Mutter dreier Kinder, pensionierte Ärztin und frühere Leiterin einer Vorschule, in ihrer Wohnung im 11. Pariser Arrondissement in der Rue de Vaucouleurs im Stadtviertel Belleville schwer misshandelt und anschließend von dem 27-jährigen aus Mali stammenden Muslim Kobili Traoré aus dem Fenster gestoßen.

Netzfunde:

Österreich: Schul-Gewalt: "Unterricht ist so nicht mehr möglich" (heute.at)

Im Zug nach Freiburg: Links-Aktivistin Jutta Ditfurth mit Metallstock angegriffen

Ulm: Polizei nimmt nach Brandanschlag auf türkische Moschee vier Syrer fest (welt.de)

Michael Mannheimer: Federica Mogherini: „Der Sharia-Islam ist ein fester Bestandteil Europas“ (michael-mannheimer.net)

Siehe auch:

Plauen (Sachsen): Massenschlägerei unter Migranten – 200 Ausländer stehen sich in zwei feindlichen Gruppen gegenüber

Michael-Mannheimer Blog überschreitet die 30-Mio.-Zugriffsmarke

Akif Pirinçci: Das letzte Ostern – Der Tod des Osterhasen und der christlich-abendländischen Kultur

11 000 (!!) Salafisten in Deutschland – Die Zahl steigt – Hauptsächlich in Berlin und Hamburg

Merkelland – Messerland – Das Heulen der Monster

Hamburg: Pakistaner schneidet seiner zweijährigen Tochter „aus Liebe“ den Kopf ab

Mayen (Rheinland-Pflalz): Mehrere Dunkelhäutige prügeln Hellhäutigen ins Krankenhaus

24 Mär

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Mayen (Rheinland-Pfalz): In der Nacht des 18.03.2018, gegen 02:30 Uhr kam es in der Marktstraße in Mayen vor einem örtlichen Lokal zu einer Schlägerei zwischen mehreren bisher unbekannten dunkelhäutigen Männern und einem hellhäutigen Mann aus Kirchwald. Hierbei wurde der Mann aus Kirchwald nicht unerheblich verletzt und musste im Krankenhaus versorgt werden. Dieser Schlägerei ging ein Streit in dem Lokal voraus. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei Mayen zu melden.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Dresden: Auf der Albertbrücke in Dresden ist eine 34-Jährige von einem Jugendlichen belästigt und geschlagen worden. Wie die Polizei am Montagmittag informierte, geschah der Vorfall bereits am frühen Freitagnachmittag (16. März) gegen 14:00 Uhr.Die Frau war auf der Brücke unterwegs, als ihr der junge Mann von hinten unvermittelt gegen die Beine trat. Darauf fasste er die 34-Jährige an und küsste sie auf die Wange.

Als sie um Hilfe schrie, schlug ihr der Unbekannte ins Gesicht. Dann flüchtete er in unbekannte Richtung. Jetzt ermittelt die Polizei wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung. Es werden Zeugen gesucht: Der Täter war etwa 15 Jahre alt, ca. 160 cm groß und von schlanker Statur. Er hatte schwarze kurze Haare und bräunliche Haut.

Füssen: Am frühen Morgen des 18.03.2018 kam es gegen 02:00 Uhr in einem Hotel in Füssen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personen. Nach dem bisherigen Kenntnisstand, wurde ein 49-Jähriger Pfrontner mehrfach mit der Faust ins Gesicht und gegen den Kopf geschlagen. Durch die Schläge erlitt der Geschädigte mehrere blutenden Wunden im Gesichtsbereich.

Zusätzlich wurde der 49-Jährige durch den Täter verbal beleidigt und bedroht. Nach den begangenen Straftaten, entfernte sich der unbekannte Täter, zusammen in einer Gruppe von etwa fünf Personen, vom Tatort. Der Täter kann folgendermaßen beschrieben werden: 20-25 Jahre alt, gepflegtes Äußeres, weißes Hemd, südländisches Erscheinungsbild.

Köln: Ein derzeit noch unbekannter Täter hat am Donnerstagnachmittag (15. März) in Köln-Ehrenfeld einen Rentner (76) den Abgang zu einer U-Bahn-Station heruntergestoßen. Der Senior stürzte und erlitt schwere Verletzungen. Dem Täter gelang unerkannt die Flucht. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 14 Uhr stieg der 76-Jährige mit einer Begleiterin den Treppenabgang der U-Bahn-Station „Venloer Straße/Gürtel“ hinab. Noch am Anfang der Treppe näherte sich dem Senior von hinten ein Unbekannter und stieß ihm ohne Vorwarnung kräftig gegen die Schulter.

Der betagte Herr verlor dadurch das Gleichgewicht und fiel mehrere Treppenstufen hinunter. Dabei verletzte er sich schwer. Rettungskräfte brachten ihn zur Behandlung in ein Krankenhaus. Anstatt sich um den Verletzten zu kümmern, rannte der Täter an dem Gestürzten vorbei und verschwand im Trubel der Zwischenebene der Bahnstation. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass der Rentner absichtlich gestoßen wurde, weil der Treppenabgang nach Zeugenangaben weitestgehend menschenleer war. Der Geschädigte und mehrere Augenzeugen beschrieben den Flüchtigen als etwa 25 Jahre alten Mann mit südländischem Aussehen und dunklen Haaren. Er soll circa 1,85 m groß und von schlanker Statur sein. Zur Tatzeit war er mit einer schwarzen Hose und einer grünen Bomberjacke bekleidet.

Schwäbisch Gmünd: Gegen 18.30 Uhr am Donnerstagabend wurde ein 19-Jähriger in der Gemeindehausstraße von zwei bislang unbekannten Männern geschlagen und getreten. Die beiden Unbekannten ließen von ihrem Opfer ab, als ein 52-Jähriger, der die Gemeindehausstraße befuhr, die Situation erkannte und hupte.

Die Täter konnten von dem Zeugen und einer Anwohnerin, welche den Vorfall ebenfalls beobachtet hatte, folgendermaßen beschrieben: 1. Person: ca. 180 cm groß, schlank, südländisches Aussehen, trug knallrote Jacke und dunkle Jeans. 2. Person: ca. 180 cm groß, schlank, südländisches Aussehen, trug schwarze Jacke und dunkle Jeans. Der 19-Jährige wurde durch die Schläge leicht verletzt und wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe der Tat sind bislang noch unklar.

Kassel: Am gestrigen Dienstagabend eskalierte eine Auseinandersetzung zwischen zwei Gästen einer Gaststätte an der Holländischen Straße, nahe des Holländischen Platzes. Das Opfer, ein in Kassel wohnender 27-Jähriger, ist dabei mit einem Messer verletzt und anschließend mit nicht lebensgefährlicher Verletzung in ein Kasseler Krankenhaus gebracht worden. Nun fahndet die Kasseler Polizei nach dem Tatverdächtigen, der nach der Tat flüchtete. Ihn beschreiben das Opfer und die Zeugen mit einem Alter von etwa 25 Jahren, einer Größe zwischen 1,65 und 1,75 Meter und südländischem Äußeren.

Er soll dunkle, gelockte Haare, einen 3-Tage-Bart und eine Tarnfleckjacke getragen haben. Wie die Ermittler des für Kapitaldelikte zuständigen Kommissariats 11 der Kasseler Kripo berichten, ereignete sich die Tat gegen kurz vor 22:30 Uhr. Zu dieser Zeit war zwischen dem späteren Opfer und dem bislang flüchtigen Täter ein lautstarker Streit in der Gaststätte entbrannt. Es entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung, die vor der Tür fortgesetzt wurde. Im Verlauf des Streits erlitt der 27-Jährige eine Stichverletzung. Der Täter flüchtete nach der Tat in unbekannte Richtung.

Gera/Berga/Greiz: Ein 20-jähriger Marokkaner hat am 3. März im Regionalexpress zwischen Gera und Greiz eine Zugbegleiterin, den Fahrzeugführer sowie einen Fahrgast attackiert und unter Hinweis auf den sogenannten Islamischen Staat bedroht. Dies teilte die Bundespolizei an diesem Montag mit; Zeugen des Geschehens am 3. März gegen 23.50 Uhr werden gebeten, sich zu melden.

Laut Polizei schlug der 20-jährige Mann auf einen bisher unbekannten Fahrgast ein. Zudem verschaffte er sich gewaltsam Zugang zum Führerstand des Triebwagens. Er beleidigte und bedrohte die Zugbegleiterin und den Triebfahrzeugführer. Dabei spuckte er in ihre Richtung und drohte ihnen.

Der Triebfahrzeugführer hielt daraufhin den Zug in der Nähe von Berga an und verständigte die Polizei. Beamte der Polizeiinspektion Greiz stellten den 20-Jährigen und nahmen seine Personalien auf. Nun ermittelt die Bundespolizei wegen Bedrohung, Beleidigung und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. [Warum gibt es unter den Muslimen so viele Geisteskranke? Inzest?]

Meschede: Nachdem er am Sonntag, 01:10 Uhr, mehrere Gäste belästigt hatte, sollte ein 19-jähriger, stark alkoholisierter Algerier durch den Wirt einer Gaststätte am Stiftsplatz der Räumlichkeit verwiesen werden. Vor dem Lokal versuchte der 19-Jährige den 33-jährigen Gastronomen vergeblich, mit einer Nagelschere ins Gesicht zu stechen. Ein 33-jähriger Gast wurde am Arm leicht verletzt. Nach dem Übergriff flüchtete der Täter zunächst, konnte jedoch an der Fußgängerunterführung der Le-Puy-Straße von der Polizei angetroffen und in Gewahrsam genommen werden. Die Schere wurde aufgefunden und sichergestellt.

Soest: Am Freitagabend kam es gegen 20:10 Uhr am Busbahnhof in Warstein-Belecke zu einem Körperverletzungsdelikt zum Nachteil eines Busfahrers. Der 62-jährige Mann aus Soest hatte zwei Personen zunächst die Mitnahme in seinem Linienbus verweigert, da ihn einer der beiden während einer Busfahrt um die Mittagszeit bereits erheblich beleidigt hatte und der Mann aktuell unter Alkoholeinfluss stand.

Diese Weigerung nahmen die beiden Personen – ein 37-jähriger Mann marokkanischer Herkunft sowie sein namentlich nicht bekannter Begleiter, die beide in einer kommunalen Unterbringungseinrichtung in Niederbergheim wohnen – zum Anlass, den Soester mit einer gefüllten PET-Getränkeflasche [Plastikflasche] gegen den Kopf zu schlagen.

Im Rahmen der sich fortsetzenden Rangelei vor dem Bus stürzte der Busfahrer zu Boden und verletzte sich derart, dass er mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Da der 37-jährige Hauptaggressor nach der Anzeigenaufnahme einem von der Polizei ausgesprochenen Platzverweis nicht nachkam, wurde er in Gewahrsam genommen. Sein Begleiter hatte die Örtlichkeit bereits vor Eintreffen der Polizei verlassen.

Afghanischer Rauschgifthändler-Mob verprügelt Nicht-Kunden

Wien: Als einzige Zeitung brachte ÖSTERREICH die Story von Bernhard (25) und seinem älteren Bruder Erich T., die in der Nacht auf Sonntag vor einer Woche im Bereich des Pratersterns von einer Gruppe Afghanen KEIN Suchtgift kaufen wollten. Es war gegen 23.30 Uhr, als die beiden Wiener von den Dealern richtiggehend verfolgt wurden. Ihr Rechtsbeistand Roland Friis: „Die Szenen spielte sich vor dem Lokal Fluc ab, wo meine Mandanten immer wieder beteuerten, kein Interesse an Drogen zu haben.“

Als sich dann der AmStaff-Hund [American Staffordfshire Terrier] der Brüder „einmischte“ und bellte, schlugen die Afghanen auf das Tier ein, worauf die Situation völlig außer Kontrolle geriet. Aus der Rempelei wurde eine Schlägerei und aus den anfänglich fünf Afghanen um die 30, die sich über ihre Smartphones zusammengetrommelt hatten. Zwei Securitys des Fluc wollten den Streit schlichten, mussten aber (gegen die Afghanen) Pfefferspray einsetzen und sich im Lokal verbarrikadieren, um nicht unter die Räder zu kommen.

Die Brüder indes bekamen die Wut des Praterstern-Mobs erbarmungslos zu spüren –Erich (30) erlitt Prellungen am ganzen Körper, dass er heute noch Schmerzmittel nehmen muss und der Abendschüler Bernhard, der gerade die Matura nachmacht, wurde mit einem Gürtel schwer am Hals verletzt, erlitt ebenfalls Prellungen am ganzen Körper und im Gesicht. Auf einem Foto, das er später seiner Familie schickte, ist zu sehen, wie schlimm es ihn erwischt hat.

Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, waren die Afghanen einer nach dem anderen wie vom Erdboden wieder verschwunden, und Bernhard T., der vor Schmerzen und Wut nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden konnte, verletzte zwei Polizisten – einen biss er, den zweiten verpasste er einen Schlag ins Gesicht. Auch in der Rettung in der Fahrt ins Spital soll der 25-Jährige noch randaliert haben – „das Ganze tut ihm auch furchtbar leid, aber er war in einer Ausnahmesituation, er wollte wirklich niemanden wehtun“, sagt sein Verteidiger Friis.

Dennoch wurde über den bisher unbescholtenen und selbst schwer verletzten Österreicher die U-Haft verhängt; er sitzt in der Josefstadt und hofft, bei der nächsten Haftprüfung wieder frei zu kommen. Von den Afghanen wurden bisher vier Verdächtige ausgeforscht. Ob sie (wie ihr Prügelopfer) ebenso hinter Gitter kamen oder ob die Justiz gegen sie auf freiem Fuß ermittelt, darüber wird keine Auskunft gegeben. Roland Friis zu ÖSTERREICH: „Merkwürdig ist auch, dass der Bruder Erich bis heute weder als Zeuge oder Opfer einvernommen wurde. Besonders strengt man sich nicht an, die übrigen Schläger auszuforschen“. (Artikel übernommen von OE24.at).

Meine Meinung: Wie man nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden kann, ist für mich ziemlich unverständlich. Mag wohl am Alkohol gelegen haben. Aber die afghanischen Kriminellen sollten sofort ausgewiesen werden.

Nigerianische „Fachkraft“ wird rassistisch verfolgt

Rosenheim: Die Bundespolizei hat am Mittwoch (14. März) einen Nigerianer am Rosenheimer Bahnhof vorläufig festgenommen. Er wird der illegalen Einreise, der Hehlerei und auch der Beleidigung beschuldigt. Der Mann, der mit einem Regionalzug von Österreich aus nach Deutschland gefahren war, verfügte nicht über die erforderlichen Einreisepapiere. Er bezeichnete einen der Beamten als „Fucking Racist“. Im Reisegepäck des aggressiv auftretenden 38-Jährigen fanden die Beamten ein Smartphone. Das Mobiltelefon ist als gestohlen gemeldet. Dies ergab die Überprüfung einer Gerätenummer mithilfe des Polizeicomputers.

Erkenntnissen der Bundespolizei zufolge wurde das Handy im Wert von rund 600 Euro von einem bislang unbekannten Täter am Düsseldorfer Bahnhof aus der Jackentasche des Eigentümers heraus genommen und entwendet. Der Festgenommene gab an, das Smartphone in Düsseldorf für 75 Euro erworben zu haben, um es in Afrika wieder verkaufen zu können.

Das Mobiltelefon wurde sichergestellt, der nigerianische Staatsangehörige angezeigt. Unabhängig von den laufenden Ermittlungen wird die für ihn zuständige Ausländerbehörde in Nordrhein-Westfalen über seinen weiteren Verbleib in Deutschland entscheiden. An diese wurde er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen weitergeleitet, da er in der Vergangenheit in der Bundesrepublik einen Asylantrag gestellt hatte.

„Nazi“-Richter verhandelt Messerstecherei von Orientalen gegen „Scheiß-Nigger“

Wuppertal: Bei einem Wuppertaler Gerichtsprozess gegen zwei Männer wegen versuchten Totschlags ist es nach dem Schuldspruch zu einem Eklat gekommen. Die Angeklagten randalierten und beschimpften den Richter mit „Sie sind ein Nazi!“, berichtet die WAZ. Der 24 Jahre alte Täter habe sein Urteil mit „Acht Jahre? Für was? Für einen Scheiß-Nigger? Das ist keine Gerechtigkeit!“ kommentiert.

Im April des vergangenen Jahres soll aus einem einfachen Streit um einen Platz in der Umkleide eines Saunaclubs in Velbert eine Massenschlägerei entstanden sein. Auf dem Parkplatz vor dem Club habe der 28 Jahre alte Angeklagte einen dunkelhäutigen Mann [Afrikaner] zu Boden gebracht und ihm mit einem Messer in den Rücken gestochen. Sein jüngerer Begleiter habe dem blutenden Opfer weitere 27 Stiche zugefügt. Trotzdem überlebt der Mann die Attacke.

Auch ein rassistisches Motiv war im Verlauf des Verfahrens erkennbar gewesen. „Das waren so Farbige. Also, ich bin selber Ausländer, aber Sie wissen, was ich meine“, beschrieb der ältere Täter die Gruppe seines Opfers. Er selbst hatte sich als Palästinenser vorgestellt.

Der 24-Jährige hingegen hat türkische Wurzeln; im Gerichtssaal saßen mehrere Freunde und Verwandte mit Tätowierungen radikaler türkischer Gruppierungen [Graue Wölfe?]. Der Prozess lief unter strengen Sicherheitsvorkehrungen ab, nachdem ein Besucher in den Saal gebrüllt hatte: „Allahu Akbar! Ich hätte den umgebracht!“ (Auszug aus einem Artikel von welt-online).

Iraker möchte weiter krank geschrieben werden

Cottbus: In Cottbus hat ein 41-jähriger Mann aus dem Irak für Unruhe in zwei Arztpraxen gesorgt. Dabei drohte er einer Ärztin, sie umzubringen. Der Mann wollte seine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verlängern lassen. Dies lehnte die behandelnde Ärztin ab. Daraufhin ging der Mann in eine andere Praxis, wo er mit seinem Anliegen ebenfalls abgelehnt wurde. Als er zurück zu der Medizinerin wollte, drohte er sie zu töten. Die Polizei konnte den Mann fassen und führte eine sogenannte Gefährderansprache durch. Dabei wurde ihm mit Nachdruck erklärt, welche Regeln und Gesetze in Deutschland gelten. Die Kripo ermittelt nun wegen der Bedrohung.

Meine Meinung: Was soll so eine lächerliche "Gefährderansprache"? Das geht dem doch am Arsch vorbei. Anzeige, Verurteilung und dann abschieben, diese Kriminellen. Was sind die Deutschen nur für Weicheier? Wenn sie endlich einmal hart durchgreifen würden, würden andere Kriminelle sich überlegen, ob sie genau so handeln, wenn ihnen die Ausweisung droht.

„Schutzsuchender“ fackelt Asylantenheim ab

Stuttgart: Bei einem Feuer in einer Asylbewerberunterkunft in Urbach (Rems-Murr-Kreis) haben 29 Menschen ihre Wohnung verloren.Ein Bewohner der Unterkunft habe den Brand vorsätzlich gelegt, teilte ein Sprecher der Polizei am Samstag mit. Ein politischer Hintergrund könne ausgeschlossen werden. Der Brand war am Freitagabend bei der Feuerwehr gemeldet worden. Zunächst brannte nur ein Zimmer, später griff das Feuer auf ein Zweites über. Die Bewohner der Unterkunft konnten das Haus unbeschadet verlassen. Ein Mensch wurde dabei leicht verletzt. Die Feuerwehr löschte den Brand mit 73 Einsatzkräften und 10 Fahrzeugen. Der Schaden betrug nach Polizeiangaben 150.000 Euro.

„Schutzsuchende“ suchen in mehreren Ländern „Schutz“

Rheinfelden: Mit einem Fernreisebus reiste ein junger Mann am Freitagmorgen von der Schweiz ins Bundesgebiet ein. Die Bundespolizei unterzog den Bus einer Kontrolle. Als der junge Mann die uniformierten Beamten sah, flüchtete er auf die Bordtoilette und schloss sich ein. Da der Unbekannte dort verharrte, verblieben die Bundespolizisten im Bus, sodass der Busfahrer seine Fahrt nach Lörrach fortsetzen konnte. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Tür wieder aufging. Der junge Mann wähnte sich in Sicherheit, zu spät bemerkte er die noch anwesenden Bundespolizisten.

Diese konnten den Mann nun kontrollieren. Die vorgelegte italienische Identitätskarte für Ausländer reichte nicht aus, um damit legal ins Bundesgebiet einzureisen. Der junge Mann, bei dem es sich um einen 23-jährigen ghanaischen Staatsbürger handelt, trug ein Asylbegehren vor. Eine Recherche der Bundespolizei ergab, dass der 23-Jährige sich im italienischen Asylverfahren befindet. Er wurde wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz angezeigt und an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber in Karlsruhe verwiesen. Dort wird nun über das Asylverfahren des jungen Mannes entschieden.

Waldshut: Einen Jugendlichen kontrollierte die Bundespolizei am Donnerstagmorgen am Bahnhof Waldshut. Dieser konnte sich nicht ausweisen und gab zu verstehen, dass er aus Italien geflüchtet sei, um in Deutschland Asyl zu bekommen. Eine Recherche ergab, dass es sich bei dem ausweislosen Jugendlichen um einen 15-jährigen Eritreer handelt. Dieser hat bereits in Italien einen Asylantrag gestellt. Er wurde dem Jugendamt übergeben.

Müllheim: In einem Zug am Bahnhof Müllheim kontrollierte eine gemeinsame Streife der Bundespolizei und Schweizer Grenzwache am Donnerstagmittag einen 45-jährigen eritreischen Staatsangehörigen. Dieser war illegal und ausweislos aus der Schweiz ins Bundesgebiet eingereist.

Wie die binationale [zwei-staatliche] Streife feststellte, ist der 45-Jährige schon am vergangenen Sonntag an der schweizerisch-italienischen Grenze unter anderen Personalien nach Italien zurückgeschoben worden, nachdem er zuvor illegal in die Schweiz einreiste.

Nachdem sein erneuter Versuch das Bundesgebiet zu erreichen, geglückt ist, trug der Ostafrikaner ein Asylbegehren vor. Mit einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz wurde er an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.

Weil am Rhein: Eine nigerianische Familie ist am Donnerstagnachmittag mit der Tram von Basel nach Weil am Rhein eingereist. Bei einer Kontrolle durch die Bundespolizei konnten für die beiden Erwachsenen und die beiden Kinder keinerlei Ausweispapiere vorgezeigt werden. Die Familie trug ein Asylbegehren vor.

Die Bundespolizisten fanden bei einer EURODAC- Recherche heraus, dass das 30-jährige Familienoberhaupt schon mehrfach in Italien und der Schweiz registriert worden ist. Erstmals wurde der Mann im Jahr 2008 in der Schweiz registriert. Die Familie wurde nach Anzeigenaufnahme an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet. In Karlsruhe wird nun über das Asylverfahren entschieden.

Freiburg: Fünf Personen ohne Fahrkarten stellte ein Zugbegleiter am Donnerstagmittag in einem ICE von Basel nach Freiburg fest. Er informierte die Bundespolizei, die sich den fünf jungen Männern annahm. Da sich keiner von ihnen ausweisen konnte, führte die Bundespolizei eine EURODAC-Recherche durch. Drei Gambier im Alter von 19, 18 und 17 Jahren befinden sich demnach bereits im italienischen und schweizerischen Asylverfahren, zwei 16-jährige Gambier wurden bisher in keinem europäischem Land registriert.

Die fünf Personen trugen jeweils ein Asylbegehren vor. Die drei Jugendlichen wurden an Jugendeinrichtungen, die beiden Erwachsenen an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet. Alle wurden wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz und Erschleichens von Leistungen angezeigt.

Quelle: Mayen (Rheinland-Pflalz): Mehrere Dunkelhäutige prügeln Hellhäutigen ins Krankenhaus

Siehe auch:

Polizei in NRW Pleite – hat 23.000 Rechnungen offen

Rene Springer (AfD): 343 Millionen Euro – Immer mehr Kindergeld geht ins Ausland

Olsberg (NRW): Vergewaltigungsversuch an 14-jähriger Joggerin am helllichten Tag

Gewalt an Berliner Schulen – Direktorin fordert Wachschutz – SPD gibt sie zur Jagd frei

Rechtsrutsch bei niederländischen Kommunalwahlen

Was wird aus Syrien? – Türkei erobert syrische Stadt Afrin und vertreibt die Kurden

"Kriegen das nicht in den Griff": Ärzte warnen vor muslimischer Gewalt in Arztpraxen, Kliniken und Krankenhäusern

8 Jan

Indexexpurgatorius's Blog

Montgomery

Die Gewalt gegen Ärzte und Helfer nehme zu – das beklagt der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery. „Wir erleben derzeit eine totale Verrohung bei einigen Patienten und ihren Angehörigen gegenüber medizinischem Personal“, sagte Montgomery der „Rheinischen Post“.

Montgomery weiter: „Das kriegen wir als Ärzteschaft alleine nicht in den Griff.“

Auch in Notaufnahmestellen passiere es immer wieder, dass Leute wegen der Wartezeiten sehr aggressiv würden. In einigen Krankenhäusern gebe es bereits Sicherheitsdienste, um das Personal dort zu schützen.

Montgomery verwies darauf, dass die Gewaltbereitschaft auch im Umfeld der Silvester-Feiern deutlich geworden sei: „Da sind Rettungssanitäter und Notärzte angegriffen worden, weil man sie für Repräsentanten der Staatsmacht hält.“

In den letzten Tagen hatten sich auch Feuerwehrleute, Polizisten und Rettungskräfte über eine gestiegene Zahl von Gewalttaten und Aggressionen beklagt. Auch die Zahl der angezeigten Straftaten gegen Feuerwehr und Rettungsdienste ist deutlich gestiegen. Der stellvertretende Leiter für den Bereich Rettungsdienste beim Malteser…

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Helmut Zott: Die Stellung der Frau im Islam

17 Dez

Women_in_EgyptCC BY 2.0 – Ägyptische Frauen – Link

„Der Islam hat Frauen immer als in jeder Weise mindere Geschöpfe eingestuft: körperlich, geistig und moralisch. Diese Negativvision ist im Koran göttlich sanktioniert, von den Hadithen gestützt, und verewigt durch die Kommentare der Theologen, der Bewahrer muslimischen Dogmas und muslimischer Ignoranz.“

Diese klare und zentrale Aussage, die von dem 1946 als Moslem im indischen Rajkot geborenen und später vom Islam abgefallenen Autor mit dem Pseudonym Ibn Warraq stammt und auf Seite 399 in seinem Buch mit dem Titel „Warum ich kein Muslim bin“ zu lesen ist, steht in krassem Widerspruch zu den oft vorgebrachten Äußerungen der Muslime, nach denen die Frau eine besonders hohe Wertschätzung im Islam genießt und Mohammed die Frauen von dem vorislamischen Joch der Unterdrückung befreit hat.

So schrieb beispielsweise Ajatollah Ruhollah Khomeini:

"Die Frau erlebte zwei Phasen der Unterdrückung, einmal zu vorislamischer, heidnischer Zeit, in der sie wie ein Tier und mehr noch als ein Tier unterdrückt und unterjocht wurde, aus diesem Morast sie dann später, durch den Islam, Erlösung fand. Und zum anderen in unserem Zeitalter, in dem ihr, unter der Bezeichnung sie ‚befreien’ zu wollen, Unrecht, Gewalt und Unterdrückung zugefügt und ihr der Status der Würde, Größe und geistigen Wertigkeit, den sie besaß, entrissen wurde“.

Was also entspricht der Wahrheit?

„Während sich im Koran auch einige Stellen finden lassen, aus denen eine wohlwollende, zu liebevoller und pfleglicher Behandlung der Frau aufrufende Haltung des Verkünders hervorgeht, entwickelte sich ihre Rechtsposition und faktische Rolle in der Gesellschaft zu einer umfassenden Form multipler Unterprivilegierung.“ Das jedenfalls schreibt der promovierte Orientalist Hans-Peter Raddatz in seinem Buch „Von Gott zu Allah?“ auf Seite 276.

Anschaulich dargestellt wird diese negative Wandlung zur „Unterprivilegierung“, welche die Stellung der Frau bereits zur Zeit Mohammeds und durch Mohammed selbst erfahren hat, in der Schilderung von Arzu Toker, einer 1952 in der Türkei geborenen und in Köln lebenden Schriftstellerin und Journalistin. Sie schrieb in einem Artikel, unter Bezugnahme auf die Schriften von Prof. Dr. Ilhan Arsel und von Truan Dursun, folgendes:

„Im Osten des Jemen befand sich einst ein Ort namens Hadramut. Dort lebte ein Stamm, dessen Frauen ungeduldig auf eine Nachricht warteten. Als die Nachricht eintraf, malten sie ihre Hände mit Henna an, sie schmückten sich, musizierten und sie tanzten. Etwa 20 Frauen schlossen sich ihnen an. Diese ersehnte Nachricht lautete: Mohammed ist tot. Sie feierten nicht den Tod von Mohammed, der sich zum Propheten ernannt hatte. Sie feierten, weil sie hofften, dass somit die Zeit jenes Systems vorbei sei, das die Frau zum Sexualobjekt degradierte.

Denn vor dem Islam besaß die arabische Frau mehr Rechte und Freiheiten, als die Orientalisten und Gläubigen uns weismachen wollen. Sie betrieb Handel, sie ging wohin sie wollte. Sie zog an was ihr gefiel. Sie wählte ihren Lebensgefährten selbst. Auch Mohammed wurde von seiner ersten, 14 Jahre älteren Frau zum Ehemann gewählt.

Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, begnügte er sich nicht damit, den Freiheiten der Frauen und der Gleichberechtigung ein Ende zu setzen. Er erhob die Versklavung der Frau zur göttlichen Ordnung. Den Frauen von Hadramut wurden von Abu Bakr, dem Nachfolger Mohammeds, zur Strafe die Hände und Füße kreuzweise abgehackt, die Zähne gezogen. Wer sie schützen wollte, fand den Tod.“

Diese moralische Verwahrlosung, die sich hier zeigt, ist Ausdruck des Wandels, der sich seit der Auswanderung (hidjra) Mohammeds von Mekka nach Medina im Jahre 622 vollzogen hatte. Auch seine Beziehung zu den Frauen erfuhr eine gravierende Änderung.

„Als er 610 in die Geschichte trat, war er um die 40 Jahre alt und mit der Kauffrau Khadidja verheiratet. Bis zu ihrem Tod im Jahre 619 blieb sie seine einzige Frau. Sie verkörperte die Einehe als Ergebnis der religiösen, mekkanischen Phase, die mehrheitlich unter dem Einfluss jüdisch-christlicher Elemente stand“… „Mit einer wahren Flut weiterer Frauen – die Angaben schwanken zwischen 13 und 18 – bewirkt Muhammad den soziologischen Umschwung zur Vielehe“… „ Aus der Muhammad-Einehe in Mekka entsteht der Muhammad-Harem in Medina“ (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Allahs Frauen“, S.30/34).

In der Tat ist das Märchen von der Besserstellung der Frau durch Mohammed, sowie der Gleichbewertung und Gleichbehandlung der Geschlechter im Islam ebenso abgedroschen, wie etwa der Slogan „Islam ist Frieden“ und ebenso falsch.

Letztinstanzlich hat der allmächtige und allwissende Allah im Koran die gesetzliche Ungleichbehandlung von Mann und Frau verfügt und die existenzielle Ungleichheit offenbart.
Die Menschheit wird dahingehend mit folgenden Worten aufgeklärt: „Hinsichtlich eurer Kinder hat Allah folgendes verordnet: Männliche Erben sollen so viel haben wie zwei weibliche“ (4; 12 nach Ludwig Ullmann).
 
Und an anderer Stelle des Korans erfahren wir die angeblich absolute, für alle Menschen und für alle Zeiten verbindliche Wahrheit in der folgenden Aussage: „ Sind aber zwei Männer nicht zur Stelle, so bestimmt einen Mann und zwei Frauen, die sich eignen, zu Zeugen …“ (2; 283 nach Ludwig Ullmann).

In einem Hadith wird erklärend dazu von Mohammed ergänzt, dass der mangelnde Verstand der Frauen der Grund für die seiner Meinung nach durchaus berechtigte und gerechte Ungleichbehandlung sei. Anschaulich demonstriert und bestätigt findet man diesen Sachverhalt in einem Hadith (Sahih al-Buhari: „Nachrichten von Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad“, Reclam S. 82), in welchem Abu Sa`id al-Hudri von einem Gespräch berichtet, das Mohammed mit Frauen führte und bei dem er sagte:

„ … `Ihr Frauen, ich rate euch, Almosen zu geben! Denn ich habe gesehen, dass die Mehrzahl der Höllenbewohner Frauen sind`. Die Frauen fragten ihn: `Wie kommt das, o Gesandter Allahs?` – `Frauen fluchen häufig und sind oft undankbar gegenüber ihren Ehemännern. Auch sah ich nie jemanden mit weniger Verstand und geringerer Religiosität als manche von euch! Und ihr könnt selbst einen einsichtigen Mann betören!`

Die Frauen fragten: `Aber warum ist unsere Religiosität und unser Verstand mangelhaft, o Gesandter Allahs?` Er erwiderte: `Ist es nicht so, dass der Zeugenaussage einer Frau nur das halbe Gewicht derselben eines Mannes zukommt?` – `Doch, natürlich!` – `Der mangelnde Verstand der Frauen ist der Grund dafür! Und ist es nicht so, dass eine Frau während ihrer Menstruation nicht betet und nicht fastet?` – `Doch.` – `Das ist die mangelhafte Religiosität der Frauen.`“

Was bei diesem Dialog klar zum Ausdruck kommt und betroffen macht, ist nicht nur die Ansicht Mohammeds, dass die Frau dem Manne im rechtlichen Sinne nicht gleichgestellt ist, sondern dass sie in ihrer Existenz minderwertig veranlagt ist, und das mit ein Grund sei, warum Frauen häufiger in die Hölle kommen.

Im Islam übernahm man mit einigen Abänderungen die Schilderung von Adam und Eva aus dem Alten Testament in den Koran hinein und damit die Vorstellung der Entstehung der Menschheit aus einem einzigen Menschen. In der siebten Sure ist nach der Übersetzung von Ludwig Ullmann im Vers 190 zu lesen: „Er, Allah, ist es, der euch erschaffen von einem Menschen und aus diesem sein Weib, dass er ihr beiwohne (Erquickung finde)“.
 
Aus diesem und ähnlich lautenden Versen im Koran, folgt und ergibt sich die islamische Ansicht, dass die Frau das sekundäre und dem Manne untergeordnete Geschöpf sei, geschaffen zum Vergnügen und zur Erquickung des Mannes. Unter Voraussetzung dieser Vorstellung wird auch der folgende Koranvers der vierten Sure plausibel und besser verständlich:

„Die Männer stehen über den Frauen, weil Allah sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen (als Morgengabe [Hochzeitsgeschenk] für die Frauen?) gemacht haben. Und die rechtschaffenen Frauen sind (Allah) demütig ergeben und geben acht auf das, was (den Außenstehenden) verborgen ist, weil Allah (darauf) acht gibt (d.h. weil Allah darum besorgt ist, dass es nicht an die Öffentlichkeit kommt). Und wenn ihr fürchtet, dass (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Allah ist erhaben und groß“ (nach Rudi Paret, Sure 4,34).

Dieser Koranvers enthält auch die viel diskutierte und strittige Aussage, dass die Frau mit Allahs Zustimmung vom Ehemann geschlagen werden darf und soll. Muslime werden wie üblich einwenden, die Übersetzung sei falsch, aus dem Zusammenhang gerissen und kann nur im arabischen Urtext hinreichend verstanden werden. Richtig ist, dass die verschiedenen Übersetzer ins Deutsche bei diesem entscheidenden Wort, das Paret mit „und schlagt sie“ übersetzt, von einander abweichende Ausdrücke gebrauchen. So steht in der Übersetzung von Max Henning zwar auch „und schlagt sie“ und bei Lazarus Goldschmidt „und schlaget sie“, aber Ludwig Ullmann übersetzt es mit „und züchtigt sie“, und in der Ahmadiyya-Ausgabe ist zu lesen „und straft sie“.

Wie interpretiert nun der bedeutende hanbalitische Rechtsgelehrte, Koranexeget und Interpret der Überlieferung Abū l-Faraǧ Ibn al-Ǧauzī (1116 – 1200 n. Chr.) diesen Koranvers. Im Kapitel 67 seiner Schrift „Davon, dass es dem Mann erlaubt ist, seine Ehefrau zu schlagen“, führt er folgendes aus und bestätigt treffend die Koranaussage: „Wenn die Frau gegen den Mann aufbegehrt oder sich ihm in etwas widersetzt, worauf er ein Recht hat, soll sie mit Erlaubnis Allahs, des Starken und Mächtigen, erzogen werden, indem er sie ermahnt. Wenn sie aber weiter darauf besteht, sich zu widersetzen, soll er sie von der Lagerstatt fernhalten. Beharrt sie dann noch, soll er sie schlagen, aber nicht heftig, ein oder zwei Peitschenhiebe oder ein wenig mehr.“

Wie aber, wenn die Ehefrau nach „ein oder zwei Peitschenhiebe oder ein wenig mehr“ immer noch nicht gehorchen will? Darf es dann auch etwas mehr sein, und wo ist dann die Grenze? Mit Eintritt der Bewusstlosigkeit oder des Todes? In der Tat schreibt Jaya Gopal in „Gabriels Einflüsterungen“ auf Seite 274: „Da das Schlagen der Ehefrau ja explizit gestattet ist, greifen launische Gatten neben psychischer auch zu physischer Gewalt, wobei letztere bis zum Verbrennen oder Totschlag der Ehefrau ausufern kann“.

Mohammed hat den Willen Allahs stets vorbildhaft befolgt und auch in diesem Punkt für alle Muslime verbindlich demonstriert, indem er seine Frauen schlug. Natürlich wird das muslimischerseits vehement bestritten. Bei Sahih Muslim [Hadith] ist allerdings zu lesen: „Er (Mohammed) schlug mich (Aisha) auf den Rücken, was mir Schmerzen bereitete, und sagte: `Glaubst du, dass Allah und sein Apostel (Mohammed) dich ungerecht behandeln würde?`“ (Sahih Muslim, Buch 4, Hadith 2127).

„Omar schlug seine Frau, Zubair schlug seine Frau, und das gleiche galt für Ali, der immerhin Mohammeds Tochter geheiratet hatte …. Die medinensischen Frauen schätzten ihre Freiheit hoch und den ´männlichen Chauvinismus´ gar nicht. Aber dank einer göttlichen Offenbarung mussten sie sich schließlich ebenfalls die Prügel ihrer Ehemänner gefallen lassen“ (Jaya Gopal, „Gabriels Einflüsterungen“ – S.263).

So wie Allah die Macht und die willkürliche Freiheit hat, den muslimischen Mann, der sich ihm zu widersetzen wagt, zu bestrafen oder auch physisch auszulöschen, so steht der muslimische Mann in Allahs hierarchischem Ordnungsgefüge „Allah-Mohammed-Mann“ über der Frau, und er hat als Stellvertreter Allahs auf Erden den Auftrag und die Verpflichtung, die Frau zu überwachen und zu beherrschen.
 
Den Rangunterschied zwischen Mann und Frau kann man kaum deutlicher zum Ausdruck bringen, als es Mohammed selbst in einem Hadith mit den folgenden Worten getan hat: „Wäre mir aufgetragen worden, jemandem zu gebieten, sich vor einem anderen als Allah zu verneigen, so hätte ich gewiss den Frauen geboten, sich vor ihren Männern zu neigen. (…) Eine Frau kann ihre Pflichten gegen Allah nicht erfüllen, bevor sie nicht zuerst die Pflicht erfüllt hat, die sie ihrem Manne schuldet“ (Ibn Warraq, „Warum ich kein Muslim bin“ – S.425).

Die Ehefrau, die der Mann als sein durch die Morgengabe gekauftes Eigentum betrachten darf, ist nicht nur verpflichtet, dessen sexuelle Bedürfnisse jederzeit zu befriedigen und für ihn bedingungslos in jeder Hinsicht zur Verfügung zu stehen, sondern auch verpflichtet, dem göttlichen Auftrag zu dienen, der in der Erhaltung und Vermehrung der Umma besteht.

So ist es durchaus verständlich, warum die Ehe von islamischen Rechtsgelehrten zur Pflicht erklärt wurde und sie nach Mohammeds Aussage die Hälfte des Glaubens ausmacht: „Wenn jemand heiratet, vollendet er die Hälfte des Glaubens, er möge die andere Hälfte gut bewahren“, und weiter: „Die Heirat gehört zu meiner Lebensweise; wer nicht nach meiner Lebensweise handelt, gehört nicht meiner Gemeinde an. Heiratet! Denn ich werde mich am jüngsten Tag durch eure große Zahl rühmen“ (zitiert nach Moussa Afschar).

Was aus dem Gesagten verständlich hervorgeht, ist, dass die Frau als Mittel zum Zweck und als Objekt angesehen wird, die dem Mann zu dienen und für ihn zu gebären hat, die der Mann nach Lust und Laune erwerben kann und derer er sich ebenso wieder entledigen darf.

„Unter dem Joch des Islams ist die Frau in der Praxis ein ‚Ding’, ein Wesen, das nicht nach seinem eigenen Willen und Ermessen leben kann und darf, sondern sich den Befehlen des Vaters, Bruders, Ehegatten, Sohnes oder eines sonstigen Vormundes unterzuordnen hat. In den Augen der Religions- und Rechtsgelehrten ist sie zeitlebens eine ‚Unperson’ “ (Jaya Gopal, „Gabriels Einflüsterungen“ – S.275). Darüber hinaus hängt auch das ewige Seelenheil einer Frau vom Gehorsam gegenüber ihrem Ehemann ab, wie uns der Prophet Allahs zu verstehen gibt:

„Wenn eine Ehefrau das fünfmalige Gebet verrichtet, im Fastenmonat fastet, ihren Schamteil behütet und ihrem Mann gehorcht, betritt sie das Paradies“. Das Befolgen der Anweisungen und Befehle des Ehemanns ist also für die muslimische Frau nicht nur eine zu erzwingende Pflicht, sondern ein sakraler Akt, durch den ihr der Weg ins Paradies eröffnet wird, durch den aber auch der Verbleib in der Hölle für die Ungehorsame sicher ist. Mohammed, in den Augen der Muslime der Ranghöchste aller Menschen und das leuchtende moralische Vorbild für alle Muslime, hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Gläubigen. Von Anfang an, bis in unsere Gegenwart hinein, wird er als Ausgeburt menschlicher Güte und menschlichen Seins überhaupt wahrgenommen und gepriesen.

„Die Unterdrückung der Frau widerspricht den Lehren des Islams und basiert in keiner Weise auf den Lehren des heiligen Propheten. Die Erniedrigung und Entehrung der Frauen entsteht durch die Ignorierung der Gesetze Allahs“, belehren die Muslime uns Ungläubige.

Aber wie kommt es, dass wir im Koran und im Hadith auf so viele Aussagen stoßen, die das Gegenteil ausdrücken und beweisen? Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass die Taten und Worte von Mohammed, wie sie im Hadith überliefert werden, alle erfunden sind. Warum sollten Muslime, die versuchen, ihren Propheten als vorbildlich darzustellen, so viele Geschichten erfinden, die ihn als einen skrupellosen Menschen zeigen? „Es gibt (wie zu erwarten) kein Hadith, das zum Geiste des Korans im Widerspruch stünde; jedes setzt dessen Tendenz nur fort“ (Jaya Gopal, „Gabriels Einflüsterungen“ – S.254).

Es sind viel zu viele Aussprüche und Handlungsweisen Mohammeds in den Hadithen überliefert, in denen Frauenverachtung zum Ausdruck kommt, als dass man sie ignorieren oder wegdiskutieren könnte.
 
„Eine gläubige Frau unter den Frauen ist wie ein weißer Rabe unter den Raben. Die Hölle ist für Dummköpfe geschaffen; die Frauen sind die dümmsten unter den Dummköpfen“ (Hindi; Hadith-Nummer 65) – das ist ein keineswegs schmeichelhafter Ausspruch Mohammeds. Nach einem anderen überlieferten Spruch von ihm gibt es drei Dinge, die das Gebet ungültig machen: „Die Frau, der Esel und der Hund“ (Hindi). Eine Auflistung von unreinen Wesen ist ebenso bemerkenswert: „Es verderben das Gebet eines Muslims: der Hund, das Schwein, der Jude und die Frau.“

Das Gebet des Muslims bleibt allerdings gültig, solange diese „einen Steinwurf entfernt“ vorbeigehen (Abu Dawud, salat 109; Muslim, salat 265). Weithin bekannt sind auch die schlimmen Sprüche Alis (600 – 661 n. Chr.), des Vetters und Schwiegersohns des Propheten und vierten Kalifen [Ali ibn Abi Talib gilt als der Begünder der Schiiten und Aleviten], die sicher nicht im Widerspruch zu den Offenbarungen Allahs und dem Denken seines Gesandten stehen: „Die Frau ist insgesamt ein Übel, und das Schlimmste ist, dass man sie braucht! Nie sollte man eine Frau um Rat fragen, denn ihr Rat ist wertlos. Verstecke sie, so dass sie keine anderen Männer zu Gesichte bekommt“.
 
Auch Umar, der zweite Kalif (581 – 644 n. Chr.), offenbarte den gleichen Ungeist und sagte zur Förderung der Verdummung der Frauen: „Hindert die Frauen am Schreibenlernen! Wehrt ihrer launischen Art“ (zitiert nach Ibn Warraq, „Warum ich kein Muslim bin“ – S.405/406). Und in ähnlichem Sinne äußerte sich vierhundert Jahre später der im Islam hoch geehrte persische Philosoph al Ghazzali (1058 – 1111 n. Chr.), der in seiner „Wiederbelebung der Wissenschaften von der Religion“ (zitiert nach Ibn Warraq: „Warum ich kein Muslim bin“ – S.406) schreibt:
„Sie (die Frau) soll nicht oft ausgehen; sie darf nicht allzu gut informiert sein. (…) Ihre Arglist ist grenzenlos, ihr Schaden verderblich; sie (die Frauen) sind unmoralisch und von kleinlicher Gesinnung“.

Das Ordnungsgefüge des Islams besteht aus einer Machthierarchie und einer zeitlichen Entwicklungslinie. Allah, der Allmächtige steht erhaben über allem, unter ihm, im menschlichen Bereich, steht sein Gesandter Mohammed, gefolgt vom islamischen Mann, der die rangniedrigere Frau beherrscht und leitet. Die Nichtmuslime, die pauschal als Ungläubige bezeichnet werden, sind eingeteilt in die höherwertigeren Besitzer der Bücher der verfälschten Wahrheit, also Juden und Christen, und in den Rest der Ungläubigen, die keine Existenzberechtigung auf Erden haben. In dieses Gefüge der Hierarchie und an der Nahtstelle von Mann und Frau, ist die islamische Ehe einzuordnen.

In der Ordnungsstruktur der Entwicklung auf ein Endziel hin, das in der Menschheits-Umma mit einem Kalifen als Stellvertreter Allahs auf Erden in der Zukunft kulminiert und endet, hat die Frau die unabdingbare Aufgabe des Dienens am Höheren und der notwendigen Vermehrung der Muslime.
Kaum einen Bereich im Privatleben der Frau regelt der Islam so ausführlich wie die Ehe. Das arabische Wort für die Ehe bedeutet gleichzeitig ´Beischlaf´. Sie ist kein Sakrament wie in der Katholischen Kirche, sondern ein Mittel zur Fortpflanzung und des Lustgewinns beim Beischlaf.

So jedenfalls schildert es Moussa Afschar in seinem Buch „Die Stellung der Frau im Islam – Lizenz zur Unterdrückung im Namen Allahs“, und Ibn Warraq schreibt zu diesem wichtigen Sachverhalt Folgendes: „In den Worten eines muslimischen Juristen ist die Ehe für einen männlichen Muslim ein Vertrag, wodurch er das Fortpflanzungsorgan einer Frau erwirbt, zum ausdrücklichen Zweck der Nutznießung.
 
Das entsprechende Recht [der Frau gegenüber dem Mann] gilt natürlich nicht. Das Fortpflanzungsorgan des Ehemannes ist nicht einer Frau vorbehalten“ (Ibn Warraq, „Warum ich kein Muslim bin“- S.409). Auch wenn Jaya Gopal andere Worte gebraucht, kommt er, in erstaunlicher Übereinstimmung mit dem Inhalt, zu der grundsätzlich gleichen Aussage, wenn er das Folgende schreibt:

Für eine Muslima ist „die Ehe konkret die vertragliche Veräußerung ihrer Sexualität. Während der Laufzeit des Vertrages hat sie die Bedürfnisse ihres Mannes zu befriedigen und sich seinen Launen zu fügen. Beim geringsten Ungehorsam ihrerseits läuft sie Gefahr, den Zorn ihres Mannes zu erregen, der das Recht hat, sie zu schlagen, auszupeitschen oder zu verstoßen“. Mit dieser Darstellung auf Seite 250 in seinem Buch „Gabriels Einflüsterungen“ berührt Jaya Gopal ebenfalls den zentralen und neuralgischen Punkt im islamischen Eheverständnis.

Und im gleichen Sinne, allerdings in der Ausdrucksweise noch drastischer, schreibt Ram Swarup:
„Betrachten wir die Kommentare der Hidaya (islamischer Rechtskommentar) hinsichtlich der so genannten Morgengabe, so finden wir hier Begriffe aus der Terminologie des Kaufmanns: Entgelt bzw. Lohn, Erwerb und Veräußerung. Es heißt, dass der Leib der Frau oder – in der unverblümten Sprache der Juristen – ihre Geschlechtsteile (bo´oz) die ‚Gegenleistung für das Brautgeld’ oder den ‚Gegenstand des Ehekontrakts’ darstellen. Mit der Eheschließung hat die Frau das Recht auf ihre ‚Morgengabe’. Mit dem Vollzug der Ehe (d.h. des Geschlechtsaktes) gilt die Leistung der Frau, also die Zurverfügungstellung ihres Körpers, d.h. ihrer Geschlechtsteile, als erbracht, und damit hat sie das Anrecht auf die Auszahlung der Vergütung, des Brautgeldes, erworben“ (zitiert nach Jaya Gopal: „Gabriels Einflüsterungen“ – S. 272).

Irritierend und abstoßend für ein allgemein menschliches Empfinden ist, dass die islamische Ehe, nach diesen Äußerungen, im Prinzip eine institutionalisierte Prostitution durch Vertrag darstellt. Ob man darüber hinaus noch zu Allah betet und seinen Segen erfleht oder nicht, ist dabei belanglos.
Der vom Vormund abgeschlossene Kaufvertrag und die Entmündigung der Frau sind der eigentliche Skandal, da der Muslima dabei sowohl das Recht verweigert wird, den Vertrag rechtskräftig selbst zu unterschreiben, als auch die Freiheit entzogen wird, sich ihren zukünftigen Ehemann eigenständig zu wählen.

Den aufgezwungenen Partner muss sie, möglicherweise gegen ihre Zuneigung und gegen ihren Willen, heiraten und im schlimmsten Falle ungefragt mit drei anderen Ehefrauen teilen. Eine selbstbestimmte Heirat wird perverserweise im Islam als „Unzucht“ bewertet und verurteilt:
„Eine Unzüchtige ist die, die selbst heiratet“ (nach Gopal: Mishkat-ul-Masabih 27,42).
Aischa berichtete, dass der Prophet sagte: ´Eine Frau, die selbst ohne die Erlaubnis ihres Vormunds heiratet, deren Ehe ist null und nichtig, null und nichtig, null und nichtig` (nach Gopal: Mishkat-ul-Masabih 27,40).

Auch diese letzten Aussagen von Mohammed sind Mosaiksteine im Gesamtbild, das sich uns bei der Betrachtung der Stellung der Frau im Islam ergibt.

Allerdings ist dieses Bild das genaue Gegenteil von dem, was uns die Muslime mit scheinbar fester Überzeugung vortragen. Wenn man die oben zitierte wörtliche Aussage von muslimischer Seite ins Gegenteil verkehrt, entspricht sie genau dem, was sich uns als Ergebnis der Betrachtung zeigt und als Wahrheit offenbart: „Die Unterdrückung der Frau entspricht den Lehren des Islams und basiert in sichtbarer Weise auf den Lehren des heiligen Propheten. Die Erniedrigung und Entehrung der Frauen entsteht durch die Befolgung der Gesetze Allahs.“

Meine Meinung:

Alles was man über die Stellung eigentlich wissen muss, erfährt man auch in dem mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichneten Artikel von Cathrin  Kahlweit, der den Alltag türkischer Frauen und Mädchen aus der Sicht einer türkischen Ärztin zeigt, zu der täglich Frauen und Mädchen in die Praxis kommen, die von ihren Ehemänner, Brüdern, Onkeln oder anderen Männer verprügelt, sexuell missbraucht und vergewaltigt wurden: “Gefangen im Unaussprechlichen”. Hier ein kleiner Ausschnitt:

„Die Aufzählung des Grauens, die Selmin Kundrun bereithält, ist schwer zu ertragen. Und schwer wiederzugeben ist dieser Negativausschnitt aus einer in Deutschland existierenden Parallelwelt auch. Sie findet, es sei bei ihren Beobachtungen nicht ausschlaggebend, ob die Fallzahlen hoch oder niedrig sind. Ausschlaggebend sei die Verzweiflung hinter dem Schweigen, das die Familienehre schützt. Denn „die Familienehre steht über allem, sie ist wichtiger als das Leid der Opfer”. Blaue Flecken, Würgemale, versteckt unter Kleidern, bloßgelegt für die Augen der Ärztin erst, wenn sich die Frauen vor ihr ausziehen – das ist Arztalltag; immer wieder hört Kundrun von Frauen, dass sie sich mit Vaseline einschmieren mussten, damit man die Striemen nach den Schlägen nicht so sieht.

Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

Weil sie zu häufig blaue Flecken oder Striemen sieht, wenn sie ihre Patientinnen bittet, den Rock auszuziehen, das Kopftuch abzunehmen, hatte die Ärztin – selbst jung, hübsch, temperamentvoll – vor einer Weile eine Gewaltsprechstunde eingerichtet. Das Experiment währte genau einen Tag lang. Am zweiten stand der Vater eines muslimischen Mädchens, das Rat bei ihr gesucht hatte, in der Praxis – eine Gaspistole in der Hand. Auch Anzeige erstattet Kundrun nur noch sehr selten, obwohl sie viel Gewalt gesehen hat, für die die Täter hinter Gitter gehören. Würde sie ihre Beobachtungen melden, stünde ihre Aussage in den Prozessunterlagen – und der Anwalt des Täters erführe ihren Namen. „Ich wurde schon häufig bedroht. Das riskiere ich nicht mehr”, sagt sie.” >>> weiterlesen

Weitere Texte von Helmut Zott:

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Siehe auch:

Akif Pirincci: Ein Hansel schreibt einen Brief und fordert: Kein Geld für Rechts

Freiburg: Trägt der Mörder von Maria ein Hakenkreuz-Tattoo?

Der große Schwindel: Die Kriminalitätsstatistik

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Nicolaus Fest: Merkels Placebo fürs Parteivolk – Burkaverbot gegen das Grundgesetz?

Video: „Der heiße Stuhl“ – Thilo Sarrazin über die Gewaltbereitschaft muslimischer Männer

Video: "Beschimpft, bespuckt, geschlagen, gebissen" – Gewalt in deutschen Krankenhäusern

25 Aug

notaufnahme_krankenhausVideo: Gewalt in deutschen Krankenhäusern (01:39) 

Attacken auf Ärzte in der Notaufnahme nehmen zu. Patienten rasten aus, beleidigen Ärzte und Pfleger und greifen sie tätlich an: Gewalt gehört in vielen deutschen Krankenhäusern zum Alltag. Auslöser der Aggressionen sind meist zu lange Wartezeiten oder abgelehnte Therapien. Im Klinikum in Nürnberg sorgt inzwischen ein Sicherheitsdienst für Ruhe. [Quelle]

wenn_helfer_zu_opfern_werden[6] Video: Wie Helfer zu Opfern werden: Gewalt gegen Ärzte und Pfleger (06:34)

Video: Gewalt gegen Helfer von Rettungseinsätzen (Sanitäter)


Video: Gewalt gegen Einsatzkräfte: Wenn Retter sich selbst retten müssen (06:41)

Video: Randale in der Notaufnahme Personenschutz für Ärzte Doku über Notaufnahmen Teil 1 (14:36)

Siehe auch:

Gewalt im Krankenhaus durch Ausländer, Flüchtlinge und Migranten

Münchener Ärztin über katastrophale Zustände im Krankenhaus durch Migranten

Chefarzt beklagt Gewalt gegen Ärzte und Pfleger: "30 Attacken jeden Monat"

Meine Meinung:

Wieder einmal wird um den heißen Brei herum geredet, denn wer diejenigen sind, die diesen Terror veranstalten, wird eisern verschwiegen, obwohl jeder weiß, dass es hauptsächlich Migranten sind. Und solange diese ganze politische Korrektheit, man sollte lieber sagen, dieser ganze politische Irrsinn, besteht, wird sich nicht viel ändern, außer dass der deutsche Steuerzahler noch stärker zur Kasse gebeten wird, um die Sicherheitsmaßnahmen zu finanzieren.

Und ich frage mich, was mögen die Krankenhausmitarbeiter, die Ärzte, Krankenschwestern, die Pfleger und anderes Personal wohl beim letzten Mal gewählt haben? Bestimmt eine der etablierten Parteien. Dabei gab es genug Stimmen, die genau auf diese Entwicklung hinwiesen. Aber man wollte sie nicht hören, man hat sich lieber die Ohren zugehalten und die Kritiker als Nazis und Rassisten beschimpft.

Und beim nächsten Mal werden die meisten Krankenhausmitarbeiter genau dieselben wählen, die sie schon beim letzten Mal gewählt haben, weil sie den Lügen der etablierten Parteien und Medien glauben. Also bleibt nur eines übrig, sie müssen noch mehr Gewalt erleben, bevor sie beginnen ihr Gehirn einzuschalten. Anders kapieren sie es leider nicht. Erst wenn sie Angst haben, ins Krankenhaus zu gehen, zu ihrem Arbeitsplatz, erst dann beginnen viele über die Ursachen dieser Entwicklung nachzudenken. Vorher halten sie es wie die drei Affen. Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen.

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

Immer öfter brauchen deutsche Krankenhäuser bewaffneten Wachschutz: ++ Der folgende Bericht bezieht sich auf ein Klinikum in Nürnberg. Lt. Aussage eines Interviewten scheinen sich die dort ablaufenden Vorfälle aber bundesweit zuzutragen. Was passiert also? Das Klinikum hat inzwischen bereits JEDEN TAG einen Angriff auf Ärzte oder das Krankenhauspersonal zu vermelden.

Die Leute werden körperlich angegriffen, bespuckt und sogar gebissen. Inzwischen hat man sich einen Wachdienst zugelegt, der Spezialhandschuhe benutzt, "falls die Angreifer Nadeln oder Messer"… Der interviewte Krankenhausmitarbeiter meinte dazu: Der Wachdienst ist dazu da, damit wir "ohne Gefahr HELFEN" können. Tja, was soll man dazu noch sagen? Die Perversitäten lassen sich wohl täglich noch übertreffen.

Markus schreibt:

Nicht behandeln. Wer sich so benimmt hat mit Integration nichts am Hut und gehört aus dem Land gejagt.

Maryann schreibt:

Politiker möchten uns durch ihr Schweigen suggerieren, dass solche Zustände als "normal" angesehen werden sollen und sie eben "dazugehören"! Warum weigert sich das Personal nicht, solchen Typen zu behandeln? Erst, wenn sie merken, dass ihr Verhalten Konsequenzen hat, werden sie es ändern! Rausschmeißen und mit Hausverbot belegen! Und Schluß!

Werner schreibt:

Das ist mittlerweile fast Standard. Sorry, aber es sind fast ausschließlich Muslime. Siehe Iserlohn, Dortmund, Werne usw. Die entstandenen Sachkosten sind enorm. Und wer das bezahlt das?

Noch ein klein wenig OT:

Die nächsten Patienten sind bereits im Anmarsch. Wie bestellt, so geliefert. Wer Merkel (CDU), SPD, Linke, Grüne, FDP und Piraten wählt, hat es nicht anders verdient. Sie alle sind für die Masseneinwanderung von Muslimen nach Deutschland. Und die klopfen früher oder später alle an die Tür des Krankenhauses oder treten die Tür ein, wenn ihnen danach ist. Und solange ihr die etablierten Parteien wählt, wird sich nichts daran ändern.

Italien vor Asylkollaps: Es werden immer mehr Flüchtlinge: Italien muss Flüchtlinge in Kasernen unterbringen

ITALY-EUROPE-MIGRANTS-LIBYA-ACCIDENT Und nun ratet mal, wo die alle hinwollen? Zu Mutti natürlich, denn Mutti hat sie alle eingeladen.

In Italien sind derzeit etwa 3000 Migranten in Kasernen, die in Flüchtlingseinrichtungen umgewandelt wurden, untergebracht. Angesichts des anhaltenden Flüchtlingszustroms macht die italienische Regierung jetzt 40 Millionen Euro für die Renovierung verlassener Kasernen locker, die als zusätzliche Flüchtlingsunterkünfte dienen sollen. Zuletzt kamen Tausende Migranten nach Mailand, die von den Schweizer Grenzbehörden zurückgewiesen worden waren. Mit der Renovierung ungenutzter Kasernen will die italienische Regierung die Zahl der Unterkunftsplätze auf rund 150.000 erhöhen. >>> weiterlesen

Hohe Schuldenberge: Krisen- Alarm in Italien, Frankreich und Spanien

renzi_hollande_rajoy Die Schuldenkönige: Matteo Renzi (Italien), Francois Hollande (Frankreich) und Mariano Rajoy (Spanien)
 

Nach außen hin zeigen sich Italien, Frankreich und Spanien stets zuversichtlich – doch im Inneren sieht die Situation ganz anders aus. Die Länder kämpfen laut dem Wirtschaftsportal "Finanzen 100" nämlich mit einem gewaltigen Schuldenberg – gemeinsam kommen sie auf unfassbare 5,5 Billionen Euro Schulden. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und nun ratet mal, wer wohl für die Schulden aufkommt? Der deutsche Michel natürlich. Denn das Bundesverfassungsgericht hat erst im Juni 2016 entschieden, dass die EU eine Haftungsgemeinschaft ist und dass die EU ohne Zustimmung des deutschen Bundestages Gelder aus Deutschland abrufen darf, um damit die Schulden anderer europäischer Staaten zu finanzieren. Wundert euch also nicht, wenn auf eurem Sparkonto, bei der Lebensversicherung oder anderswo Geld abgebucht wird, um damit andere europäische Schuldenstaaten zu sanieren. Bundesverfassungsgericht: Die EU ist eine Haftungsunion und Deutschland der Zahlmeister!

Neusäß (Augsburg): 36-jähriger Nigerianer soll 18-jährige Studentin vergewaltigt haben

tatort_neusaess Die Tat ereignete sich in der Nähe des Neusässer Bahnhofs

Der sexuelle Übergriff auf eine 18-jährige Studentin in der Nähe des Bahnhofs war wohl schlimmer als ursprünglich angenommen. Es besteht laut Kriminalpolizei Augsburg inzwischen der Verdacht auf eine Vergewaltigung. Die Beamten haben am Freitag einen 36-jährigen Mann nigerianischer Herkunft festgenommen, der der Frau die Gewalt angetan haben soll. Der Verdächtigte ließ sich in seiner Wohnung in Neusäß widerstandslos festnehmen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Insiderbericht eines Ex-Flüchtlingshelfers – Meine Hilfe war nutzlos

Negerkrieg in Schweden: Granatenangriff auf Wohnung – Morgen auch in Deutschland?

Bonn Bad-Godesberg: Mörder von Niklas P. schon bald wieder frei?

Thüringen: Bodo Ramelow will 700.000 Illegale legalisieren

Michael Klonovsky über den EU-Halunken Barroso

L.S.Gabriel: Müllkippe Duisburg-Marxloh – der erste Slum in Deutschland?

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