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Köln versinkt im Chaos: Drei Messerangriffe in einer Multikulti-Nacht! – ein Toter

25 Mär
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By I, Opuntia – Aeonium Rosettenpflanze – CC BY-SA 3.0
„Köln-Müllheim“ ist das „Mekka“ von Merkels Migrations-Messer-Fachkräften! In der Nacht zu Sonntag kam es in Köln auch dieses Wochenende wieder zu mehreren blutigen Messer-Attacken. Der 21-jährige Täter soll übrigens auf mehrere Menschen eingestochen haben. Er muss seine Technik wohl noch etwas verbessern, um mehr Erfolg bei seiner Menschenjagd zu haben.
Bei einer „Auseinandersetzung zwischen Personengruppen“ am Wiener Platz im türkisch-kurdisch dominierten Köln-Mülheim wurde ein 43-Jähriger tödlich verletzt, ein 52-Jähriger wurde in Köln-Kalk durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt und im Kölner Club „Bootshaus“ wurde ein 25-Jähriger durch einen Messerangriff schwer verletzt. >>> weiterlesen
Hier noch das Video mit der schwachsinnigen Argumentation der Kölner Bürgermeisterin Henriette Reeker, die den Kölnern empfahl, stets eine Armlänge Abstand von möglichen Tätern zu halten, was sie aber selber nicht einhalten konnte, als sie von einem Attentäter niedergestochen wurde. Und von solchen weltfremden Politikern werden wir regiert.
Sie tragen eine Mitschuld an den mörderischen Messerstechereien von meist muslimischen Messermördern, weil sie nichts dagegen unternehmen. Aber wenn die Kölner das so wollen, soll’s mir recht sein, schließlich haben sie sie zur Bürgermeisterin gewählt. Eine schwache Frau, eine schwache Politikerin, ein totes Blatt im Strom der politischen Korrektheit, ohne Mut und Kraft. >>> weiterlesen 
Vdeo: Dr. Nicolaus Fest zu Merkel, Barley & Wortbruch als politisches Prinzip (03:40)
Video: Dr. Nicolaus Fest zu Merkel, Barley & Wortbruch als politisches Prinzip (03:40) 
Zwei Momentaufnahmen deutscher Politik: Heute [Samstag] finden in ganz Europa Demos gegen die Urheberrechtsnovelle der EU statt. Viele, und nicht nur Nerds und Blogger, sehen in der Reform, vor allem in Artikel 13, einen Angriff auf die Meinungsfreiheit und die Gefahr von Zensur durch Uploadfilter. Der Novelle zugestimmt hat Bundesjustizministerin Barley.
Sie ist auch Spitzenkandidatin der SPD im EU-Wahlkampf. Ohne ihre Zustimmung hätte die Reform in der EU keine Mehrheit gehabt. Barleys Zustimmung war obendrei ein klarer Bruch des Koalitionsvertrags. Dort nämlich hatten Union und SPD vereinbart, dass sie Uploadfiltern nicht zustimmen wollen.
Aber hey, Frauenpower! Was zählen da schon Vertragsvereinbarungen, was zählt die Meinungsfreiheit? Nichts! Wir haben eine Justizministerin, die Verträge bricht und die Meinungsfreiheit untergräbt. Coole Sache.
Meine Meinung:
Wenn ihr könnt, unterstützt Nicolaus Fest, denn er bringt seit Jahren immer wieder sehr gute Videos. Hier die Bankverbindung:
AfD-Landesverband Berlin
Berliner Sparkasse
IBAN: DE88 1005 0000 0190 2170 22
BIC: BELADEBEXXX
Verwendungszweck: Nicolaus Fest
Video: Wie die Münchener Polizei knallhart gegen friedliche Patrioten vorgeht (06:35)
Video: Wie die Polizei knallhart gegen friedliche Patrioten vorgeht (06:35)
Beim "Tag der Patrioten" am 17. Juni des vergangenen Jahres am Siegestor bemerkte ein überaus eifriger Polizeibeamter, dass unser fleißiger Helfer Chris beim Aufbau der Kundgebungsmaterialien Sicherheitsschuhe mit Stahlkappen trägt. Dies hat auch seinen Sinn, damit die Füße nicht durch die schweren Gegenstände wie Boxen und Bühnentische verletzt werden.
Aber diese Schuhe wurden ihm als "Schutzwaffe" ausgelegt. Bei der anschließenden Untersuchung fanden die Polizisten bei ihm auch das Multifunktionswerkzeug Leatherman, an dem sich unter vielen Werkzeugen auch ein kleines Messerchen befindet. Auch dies wurde ihm als "Schutzwaffe" ausgelegt.
Die Beamten wollten sofort seine Schuhe beschlagnahmen und fuhren ihn dazu in einem vergitterten Gefangenen-Transportfahrzeug zu sich nach Hause, damit er dort andere Schuhe anziehen kann, denn er konnte ja schlecht auf Strümpfen bei der Versammlung bleiben. Anschließend fuhr er mit der U-Bahn zurück zur Kundgebung, die er aufgrund der zwei Stunden andauernden Prozedur fast komplett verpasste.
Da man streng genommen juristisch gegen den Tatbestand "Schutzbewaffnung" nicht aussichtsreich vorgehen kann und damit weitere Kosten für Anwalt und Gerichtsverfahren anfallen, akzeptierte Chris diesen Strafbefehl, bat aber wenigstens um eine Ratenzahlung, da er nachweislich nur über ein Minimal-Einkommen verfügt. Aber auch das lehnte das Amtsgericht ab.
Nun ist er auf die Solidarität der Patrioten angewiesen, denn er muss die gesamten insgesamt 1400 Euro inklusive Verfahrenskosten sofort überweisen, . Unter dieser Kontoverbindung kann man ihm unter dem Betreff "Chris" Unterstützung zukommen lassen.
Im vorliegenden Fall (siehe Video oben) wird wieder einmal klar, wie knallhart Staatsanwaltschaft und Amtsgericht München gegen einen harmlosen Patrioten und Islamkritiker wie Chris vorgehen, der sich im Rahmen von sämtlichen Kundgebungen der Partei „Die Freiheit“ und der Bürgerbewegung Pax Europa in den letzten zehn Jahren noch nie etwas zuschulden kommen ließ. Obwohl wir oft im Hexenkessel der Gegendemonstranten heftigen Beleidigungen, Gegenständen-Würfen, körperlichen Attacken, massiven Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen von Moslems und Linksextremisten ausgesetzt sind.
Michael Stürzenberger
IBAN: CZ 54 0600 0000 0002 1617 6056
BIC: AGBACZPP
Betreff: Chris
Herzlichen Dank allen solidarischen Patrioten!
Aber bei den Muslimen zieht dieselbe Polizei feige den Schwanz ein und trollt sich davon. Wie zwischen Linken und Rechten mit zweierlei Maß gemessen wird und Rechte schon wegen der kleinste  Vergehen mit harten Strafen bestraft werden, während Linke meist keinerlei Strafen erhalten, kann man hier nachlesen. Ihr verdammten Arschlöcher, ihr kotzt mich nur noch an! >>> weiterlesen
Video: Tim Kellner: IS BESIEGT! Warum spätestens jetzt ALLE Syrer zurückkehren müssen! (06:49)
Video: Tim Kellner: Der IS ist BESIEGT! Warum spätestens jetzt ALLE Syrer zurückkehren müssen! (06:49)
Video: Laut Gedacht #119: Fridays for future auf dem Holzweg (08:36)
Video: Laut Gedacht #119: Fridays for future auf dem Holzweg (08:36)
Meine Meinung:
Sehr gut der Teil, in der ein Lehrer erklärt, dass die Mülltrennung an der Schule eingestellt wurde, weil die Schüler dazu zu faul und zu gleichgültig waren. Und solche Idioten wollen uns etwas von Umweltschutz erzählen.

Frühlingserwachen 2019 in Merkel-Deutschland – das blutige Messer-Wochenende

19 Feb

fruehlingserwachen_2019 Mindestens 12 deutsche Städte wurden an diesem frühlingshaften Wochenende von brutalen Messerangriffen erschüttert – in Köln, Nürnberg, Lingen, Mülheim an der Ruhr, Berlin, Frankfurt, Hannover oder Rostock verrichten Merkels Messergäste ihre Aufgaben mit Bravour. „Brutale Messer-Attacken in ganz Deutschland werfen ihren dunklen Schatten auf die letzten drei Tage“ schreibt sogar die systemtreue Springer-BILD (Fotomontage: Henryk Stöckl).

Messer-Hetzjagden in Deutschland – 48 Stunden pure Gewalt. Ein Todesopfer, viele Schwerverletzte auf Intensivstationen, einige Täter vorläufig festgenommen, viele davon schon wieder auf freien Fuß und unzählige Täter „auf der Flucht“: Die Blutraute und ihre Schergen gehören zu Deutschland. Sehr zum Leidwesen der „Hier-noch-Lebenden“. Während Merkels Rede auf der so genannten „Münchener Sicherheitskonferenz“ mit großem Beifall der Mainstream-Medien als „Ihr Vermächtnis“ gepriesen wird, ist es mit der allgemeinen Sicherheit der Menschen in Deutschland nur noch suboptimal [nicht zum besten] bestellt. Auch diese weiteren multiethnischen Verwerfungen in nur zwei lauen „Stichtagen“ 2019 gehört zu Merkels blutigem Vermächtnis.

Über 12 Städte wurden an diesem frühlingshaften Wochenende von brutalen Messerattacken erschüttert. Nicht nur in Köln, Nürnberg, Lingen, Mülheim an der Ruhr, Frankfurt, Hannover und Rostock „rätseln Polizei und Anwohner, was in den Köpfen der Angreifer vorgeht“, schrieb BILD. „Brutale Messer-Attacken in ganz Deutschland werfen ihren dunklen Schatten auf die letzten drei Tage“, führt BILD weiter am Montag danach aus. Und wohl auch bereits auf das uns bevorstehende Blutjahr 2019. Keine apokalyptische Paranoia – blutige Realität auf unseren Straßen: Unzählige Messer-Täter sind derzeit noch flüchtig und die deutsche Polizei sucht mit „Großaufgeboten“ nach den „mutmaßlich Verdächtigen“ in Merkels UN-Relocation-Aufmarschgebiet [Umsiedlungsgebiet] – das früher einmal Deutschland hieß.

1. Zwei lebensgefährliche Messerattacken in Köln

Köln-Innenstadt: Schlimm traf es das bunte „Armlänge-Abstand“-Köln. Dort war es bei einer Messerbluttat am Sonntagmorgen gegen 4.40 Uhr zu einer „Auseinandersetzung in einer Shisha-Bar“ auf dem Hohenzollernring gekommen. Der Streit eskalierte, ein Messertäter griff einen Kölner laut Polizei mit einem „spitzen Gegenstand“ an und fügte ihm schwere Stichverletzungen am Oberkörper zu – Lebensgefahr. Ein Notarzt kümmerte sich noch am Tatort um den Schwerverletzten. Sein Zustand sei nach einer Not-OP inzwischen stabil, teilte das Krankenhaus mit. Die Polizei sperrte den Tatort ab und vernahm Zeugen. Dem Vernehmen nach befindet sich der Täter auf freiem Fuß. Die Ermittlungen dauern an, die Polizei konnte leider noch keine Details zum Täter nennen. Die Tat wird als Mordversuch gewertet.

Köln-Mülheim: In der Nacht zum Samstag ist ein 28-jähriger Mann von einem 26-Jährigen Messertäter niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Vor einer Kneipe an der Schleiermacherstraße in Köln-Mühlheim ist es zwischen „mehreren Männern“ um 0.40 Uhr „zu einem Streit und einer Schlägerei“ gekommen, teilte die Polizei mit. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht, sein Zustand war nach einer Notoperation stabil. Ein 26 Jahre alter Tatverdächtiger wurde „vorläufig festgenommen. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch nicht bekannt. Der Beschuldigte und das Opfer waren zur Tatzeit alkoholisiert. Eine Mordkommission der Kripo Köln hat die Ermittlungen unmittelbar nach der Tat aufgenommen.
 
2. Drei brutale Attacken in Frankfurt am Main – eine davon tödlich!

Frankfurt – Innenstadt: Eher mysteriös mutet eine Messerattacke in Frankfurt am Main an, wo ein Angreifer die Polizei anrief und darum bat, festgenommen zu werden, wohl um im Asyl-Schlaraffenland bleiben zu dürfen. In der Nacht zum Samstag wurde ein 22-Jähriger durch Messerstiche verletzt – er wurde im Krankenhaus behandelt. Der mutmaßliche Täter rief selbst bei der Polizei an und bat um seine vorläufige Festnahme. Zuvor hatte es eine Auseinandersetzung in der Kaiserhofstraße gegeben, an der laut Polizeimitteilung acht Personen beteiligt waren. Dabei wurde der 22-Jährige verletzt und in ein Krankenhaus gebracht – dieses verließ er entgegen des Rates der Ärzte sehr schnell wieder, wohl um weitere Kosten für den deutschen Steuerzahler zu vermeiden. Der Mann hatte angegeben, sich an nichts erinnern zu können. Bald darauf meldete sich ein 19-Jähriger über den Notruf bei der Polizei, stellte sich und wurde wenig später festgenommen. Die Ermittlungen laufen.

Frankfurt – Bahnhofsviertel: Eine 20-köpfige Gruppe ging an der Taunusanlage, in der Nähe der dortigen S-Bahnstation, auf einen 19-Jährigen aus Kelkheim los und schlug ihn nieder. Der Mann wurde mehrfach so stark gegen den Kopf getreten, dass er schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Der Geschädigte erlitt schwerste Kopfverletzungen. Vier (15-17 Jahre) der 20 Täter wurden mit blutiger Kleidung und blutenden Händen festgenommen.

Frankfurt-Bockenheim: Nahe der gendergerechten Goethe-Universität ist am Sonntag gegen 22 Uhr eine 32 Jahre alte Frau erstochen worden. Nachbarn hörten ihre gellenden Schreie, alarmierten Polizei und Rettung. Für das Opfer kam jedoch jede Hilfe zu spät. Die Frau erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen. Sogar die Polizei spricht von einem brutalen Angriff: „Der Leichnam lag stark blutend in einer Hofeinfahrt“. Der Messermörder wurde später in Südhessen festgenommen, PI-NEWS berichtete. Im Laufe des Tages wurde der Messer-Mörder zunächst dem Haftrichter vorgeführt.
 
3. Arabische Messerattacke in Mühlheim an der Ruhr

In Mühlheim an der Ruhr wurde ein 20-Jähriger am Samstagabend gegen 22.15 Uhr von Unbekannten bei einem Einkaufszentrum in der Innenstadt brutal niedergestochen. Die Polizei sucht nun nach „fünf Männern“, die auf das Opfer auf einem Spielplatz an der Charlottenstraße mit ihren Messern einstachen. Der 20-Jährige beschrieb den Tathergang laut Polizei so: Ein Bekannter habe ihn auf dem Spielplatz treffen wollen, als er dort ankam, warteten insgesamt fünf Männer auf ihn. Unvermittelt griffen sie ihn mit Messern an und „flüchteten“. Die Kriminalpolizei kennt das Aussehen eines Tatverdächtigen: 1,75 Meter groß, um die 20 Jahre alt, kurze, krause Haare. Der Mann soll einen arabischen Migrationshintergrund haben und mit grüner Steppjacke, weißen Sportschuhe und einer Jeans bekleidet gewesen sein. Im Rahmen der Fahndung stießen die Beamten auf drei weitere Personen, deren Tatbeteiligung geprüft werde.
 
4. Brutale Messerattacke in Lingen von zwei „jungen Männern“

Fassungslosigkeit und Bestürzung auch im niedersächsischen Emsland: Eine 44-jährige Radfahrerin ist in Lingen im Landkreis Emsland von zwei Männern wohl bei einem versuchten Sexualdelikt mit einem Messer schwerst verletzt worden, PI-NEWS berichtete. Die Täter zogen die Frau in der Nacht zu Sonntag auf einem Radweg vom Fahrrad und „stachen mehrfach an verschiedenen Körperstellen auf sie ein“, wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte. Als die 44-Jährige in Todesangst um Hilfe rief, „flüchteten die Männer“. Die Frau alarmierte den Rettungsdienst, der sie in eine Klinik brachte. Sie wurde noch in der Nacht notoperiert. Die Hintergründe der Attacke waren zunächst unklar. Einer der Täter war maskiert, es ist schließlich „Karneval“.
 
5. Brutale Messerattacke in Nürnberg durch „psychisch verwirrten“ Iraker

Auch in Nürnberg kam es am Sonntag Morgen wieder zu einem brutalen Übergriff „aus heiterem Himmel“. Dort griff „ein Mann“ (Mainstream-Medien) eine Frau unvermittelt mit einem Messer auf der Fürther Straße an. Das teilte die Polizei zunächst „auf Twitter“ mit. Die Frau wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die 21-Jährige sei von dem Unbekannten am frühen Morgen „ohne erkennbaren Anlass“ attackiert worden. Nach einer „kurzen Rangelei“ mit der verzweifelt-couragierten Begleiterin der angegriffenen Frau sei der „Geflüchtete“ geflüchtet. Die Polizei setzte zur Fahndung unter anderem einen Hubschrauber und Polizeihunde ein. Mittlerweile hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen: Einen 25-jährigen behördenbekannten Iraker, PI-NEWS berichtete zuerst mit Details über den Täter. Bereits im Dezember hatte ein „psychisch Verwirrter“ in Nürnberg drei Frauen im Alter von 26, 34 und 56 Jahren niedergestochen – zwei der Frauen schwebten zeitweise in Lebensgefahr.

Am Montagmittag haben Polizei und Staatsanwaltschaft eine Pressekonferenz zur jüngsten Messer-Attacke in Nürnberg abgehalten. Dabei kamen neue Details des weiteren bayerischen Behördenversagens ans Licht. Der irakische Messerstecher wurde am Sonntagvormittag festgenommen – gegen 12 Uhr hatte eine Ärztin des Klinikums Nürnberg Nord die Polizei gerufen. Sie teilte mit, dass bei ihr eine psychisch auffällige Person sei. Bei der Person handelte es sich um den 25-jährigen Iraker, der seit dem 30.11.2000 (!!) als Flüchtling anerkannt ist. In einer spontanen Äußerung räumte er gegenüber den Polizisten dann die bestialische Messerattacke ein.

Die Staatsanwaltschaft geht zunächst von einem versuchtem Mord aus. Das Opfer sei arg- und wehrlos gewesen, „so dass wir vom Mordmerkmal der Heimtücke auszugehen haben“, so eine Sprecherin. Nach derzeitigem Stand weise der 25-Jährige allah-dings [Verwirrte] „ein breitgefächertes psychisches Krankheitsbild auf“, teilte die Staatsanwaltschaft am Montag vorsorglich mit. Der 25-jährige Iraker ist bestens polizeibekannt. Auffällig wurde er in Nürnberg bereits mit schweren Körperverletzungen und Sachbeschädigungen.

Das 21-jährige Opfer liegt noch immer im Krankenhaus, sie wurde schwer am Oberkörper verletzt. Ein Haftrichter soll nun entscheiden, ob der festgenommene 25-Jährige eventuell „in Untersuchungshaft muss“.

In Mittelfranken wurde ein erschreckender Anstieg von Messer-Taten festgestellt. In den vergangenen fünf Jahren stieg die Zahl der Verbrechen mit dem Tatmittel Messer um 30 Prozent, teilte die Polizei mit. Die Ermittler gehen aber bisher von einer „Einzeltat“ aus, erklärte die Polizei gegenüber inFranken.de.
 
6. Berlin – Täter sofort wieder auf freiem Fuß

Ein 31-jähriger Mann wurde in Berlin-Steglitz auf offener Straße von einer vierköpfigen Männergruppe (18-31 Jahre) niedergeschlagen – selbst als er zusammensackte und am Boden lag, traten sie weiter auf ihn ein. Aus bislang ungeklärten Gründen stritten nach Angaben von Zeugen am Sonntag gegen 3.40 Uhr die vier Verdächtigen mit dem jungen Mann zunächst in dem Lokal am Hindenburgdamm. Die Auseinandersetzung soll sich dann nach draußen verlagert haben. Auf dem Mittelstreifen der Straße soll der 31-Jährige zu Boden gegangen sein.

Als sich der Attackierte dann erneut der Bar genähert habe, soll ein Mann aus der Gruppe ihn erneut mit einem Schlag gegen den Kopf zu Boden gebracht haben. Zwischenzeitlich alarmierte Rettungskräfte brachten ihn mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik, in der er intensivmedizinisch betreut werden musste. Die vier Täter (18, 22, 24, 31) wurden durch eintreffende Zivilfahnder in der Nähe stilsicher „in einem SUV“ angetroffen und festgenommen. Sie kamen in Polizeigewahrsam, wurden erkennungsdienstlich behandelt und „nach den kriminalpolizeilichen Maßnahmen entlassen“. Dat is Berlin, wa?!
 
7. Hannover – Messerüberfall auf Tankstelle

An einer Tankstelle in Hannover-Bothfeld überfiel ein maskierter Mann einen 26-jährigen Angstellten und bedrohte ihn mit einem Messer. Der Tankwart übergab dem Täter das Kassengeld und blieb daher unverletzt. Der etwa 25-jährige Angreifer soll „ausländischer Abstammung“ sein. Überraschung!
 
8. Rostock – Toitenwinkel

Ein unbekannter Mann bedrohte in Rostock eine „mittelalte Frau“ auf offener Straße mit einem Messer und stahl ihre Handtasche – bezeichnenderweise in „Toitenwinkel“. Der Räuber floh intelligenterweise mit einem Linienbus. In diesem wurde er dann auch von der Polizei gestellt. Der Vorfall hatte sich laut Polizei am Sonntag gegen 12.30 Uhr an der Bushaltestelle Urho-Kekkonen-Straße ereignet. Wie es hieß, hatte der Mann, „zu dem derzeit noch keine weiteren Angaben vorliegen“, die Frau mit einem Messer attackiert. Die Polizei suchte mit mehreren Streifenwagen im näheren Umkreis nach dem „flüchtigen Mann“. Der entscheidende Hinweis kam wenig später von einem Busfahrer aus dem Stadtteil Gehlsdorf, der den mutmaßlichen Räuber als Fahrgast wieder erkannte. So gelang es den Beamten, ihn im Bus „vorläufig festzunehmen“.
 
9. Passau – Messerraub

Zwei unbekannte Täter raubten in der Donaustadt einen 26-jährigen Mann aus, stahlen seine Geldbörse, bedrohten ihn mit einem Messer. An der Kreuzung Breslauer/Neuburger Straße traf er auf die Männer. Sie forderten seine Geldbörse und rissen sie dem Mann aus der Hand. Dann traten sie ihm mit dem Fuß gegen ein Knie und bedrohten ihn mit einem Messer. Die beiden Tatverdächtigen flüchteten dann mit der Geldbörse in Höhe eines zweistelligen Betrages sowie der EC-Karte und des Personalausweises des Mannes. Eine erste Fahndung von Polizei und Bundespolizei blieb erfolglos.
 
10. Mainburg – Streit mittels Messer – Zahn um Zahn

In einer Wohnung im bayerischen Mainburg sind zwei Männer aufeinander losgegangen. Dabei soll ein 35-jähriger Mann von einem 30-jährigen mit einem Messer bedroht worden und ein Zahn ausgeschlagen worden sein. Mainburg ist das „Little Ankara“ Bayerns mit der höchsten türkischstämmigen Bevölkerungsdichte außerhalb Erdowahns Reich … weltweit. Das Zusammenlaben im bayerisch-idyllischen Mainburg verläuft ansonsten weitgehend friedlich.
 
11. Gelsenkrichen – Raub mit Messer

Ein 22-jähriger Mann wurde in Gelsenkrichen-Erle von „drei vermummten Männer“ bei einem Raubüberfall mit einem Messer bedroht. Die Männer werden wie folgt beschrieben: 1) ca. 20 – 25 Jahre, ca. 175 – 180 cm groß, kräftige „Bodybuilder-Figur“, komplett schwarz gekleidet, vermutlich ausländischer Abstammung, mindestens Kinnbart, der unter der Vermummung herausragte 2) ca. 20 – 25 Jahre, ca. 170 cm groß, komplett schwarz gekleidet, vermutlich Deutscher, war im Besitz des Messers 3) ca. 20 – 25 Jahre, ca. 170 cm groß, ausländischer Abstammung mit schlechtem Deutsch, schmächtige Figur, komplett schwarz gekleidet, mindestens Kinnbart, der unter der Vermummung herausragte. Einer der Täter trug Schuhe mit goldfarbenen Applikationen.
 
12. Wuppertal – Blutlache, ungeklärte Umstände

In Wuppertal ist am Sonntagabend ein Westafrikaner aus Guinea auf einer Straße unter ungeklärten Umständen gestorben. Neben dem Toten habe sich eine größere Blutlache befunden. Weil eine Infektionsgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte, rückten Feuerwehrleute in hellen Schutzanzügen an, teilte die Polizei am Montag weiter mit. „Um die Todesursache zu klären, wurde die Leiche in die Gerichtsmedizin gebracht“, sagte ein Sprecher der Polizei. Mehr Einzelheiten gaben die Behörden zunächst noch nicht bekannt.
 
13. Saarlouis – Schwere Gruppenschlägerei mit Messern und Äxten

Am Freitagabend wurde in Saarlouis ein 16-Jähriger mit Axthieben an Kopf und Rücken verletzt.

Das Opfer konnte noch schildern, dass der Täter aus einer anderen Gruppe mit der Axt auf ihn losgegangen sei. Die Polizei glaubt, dass es sich bei den Beteiligten „um zwei bekannte und rivalisierende Jugendgruppen handelt“.

Erinnerungen an eines der bislang blutigsten Merkel-Wochenende im März 2018 mit Dutzenden Messerattacken und Schwerverletzten werden wieder wach, PI-NEWS berichtete detailliert über die unzähligen schweren Gewalttaten am ersten frühlingshaften Wochenenden 2018.

Die Mittäterin – Blutraute Merkel – schwadronierte währenddessen auf der „Münchener Sicherheitskonferenz“ am brutalen Blut-Wochenende:

„Es stand die Frage vor Europa, sind wir bereit, in gewisser Weise bei einem humanitären zivilisatorischen Drama Verantwortung mit zu übernehmen oder sind wir es nicht.“

Merkel hatte angeblich Angst vor „unschönen Bildern“! (an der deutschen Grenze) – Quelle

Siehe auch:

Video: Martin Sellner: Maaßens Botschaft: "Sagt eure Meinung!" – Patriotischer Widerstand in der CDU? (11:16)

Video: Hagen Grell: Ich habe einem Schwarzen KEIN Geld gegeben (16:50)

Frankreich: Jüdischer Philosoph Alain Finkielkraut von islamischem Extremisten bei Gelb-Westen-Demo angegriffen

Darf man über die Inzucht in muslimischen Gesellschaften berichten?

Berliner AfD-Politiker Frank Schilling (44) stirbt völlig unerwartet

Video: Die Woche COMPACT: Berufsverbote gegen Oppositionelle? Wirtschaftskrieg gegen Deutschland (24:51)

Silvester: Es wurde geprügelt, geschossen, vergewaltigt und gemessert: Die Silvester-Bilanz des Schreckens

3 Jan

Brauner_WaldvogelBy Richard Bartz – Brauner Waldvogel – CC BY-SA 2.5

Silvester gab es für Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte viel zu tun. Hier einige Berichte vom 1. Januar 2019. Sie geben einen kleinen Überblick über die Ereignisse in der Silvesternacht. Das ist genau das, was Deutschland dank Angela Merkel im Jahr 2019 erwartet, eine unendliche Anzahl an Gewalt und Migrantenkriminalität. Und doch spiegeln die Ereignisse, die hier geschildert werden, vermutlich nicht einmal ein Prozent der Kriminalität der Silvesternacht wieder.

Albstadt:
Dunkelhäutiger PKW-Fahrer fragte mit Akzent sprechend eine Passantin aus dem Auto heraus nach dem Weg – manipulierte vor der sich ihm zuwendenden Frau an seinem entblößten Geschlechtsteil

Bad Segeberg:
254 Einsätze für die Polizei in der Silvesternacht. Abgesehen von alkoholbedingten Streitigkeiten und Körperverletzungen, kam es vor allem zu Sachbeschädigungen und kleineren Bränden.

Berlin:
Auch in diesem Jahr gab es zahlreiche Einsätze der Polizei Berlin wegen der Silvesterfeierlichkeiten in der Stadt. Zwischen 18 und 6 Uhr gingen bei der Einsatzleitzentrale 2979 Notrufe (Vorjahr 3084) ein. Insgesamt 1721 Einsätze (Vorjahr 1732) wurden in dieser Zeit registriert. Wie in den vergangenen Jahren auch, waren die häufigsten Einsatzanlässe der verbotene Umgang mit Pyrotechnik, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen. Kurz nach Mitternacht wurden Einsatzkräfte in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg aus einer 50- bis 60-köpfigen Gruppe heraus mit Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen.

Bochum:
Guineer beschoss Bahnmitarbeiter am Hauptbahnhof mit Raketen

Bonn:
In der Zeit vom Silvesterabend, 20 Uhr, bis Neujahr, 6 Uhr, gingen bei der Einsatzleitstelle der Bonner Polizei 277 Notrufe und Meldungen ein. Zwei Frauen wurden sexuell belästigt, Betrunkene flippten aus

Cottbus:
Ausländer stach mehrmals auf einen Deutschen ein, als dieser in der Silvester-Nacht einen Streit schlichten will – der 28-Jährigen kam mit “augenscheinlich nicht lebensbedrohlichen” Stichverletzungen stationär ins Krankenhaus

Cottbus:
Gruppe Südländer fügte mit einem Knallkörper einem Deutschen ein Knalltrauma zu – bei der Auseinandersetzung danach holten sie Verstärkung und prügelten und traten zu zwölft auf ihn und seine drei Freunde ein – raubten noch einen Rucksack

Dortmund:
Im Bereich der Möllerbrücke wurden Polizeibeamte aus einer Personengruppe (400 in der Spitze) mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen. Es wurde niemand verletzt, allerdings wurde ein Streifenwagen beschädigt. In der Folge nahmen die Beamten einen 25-jährigen Tatverdächtigen vorläufig fest. Weitere Personen versuchten ihn zu befreien. Im weiteren Verlauf beschoss ein 26-jähriger Kölner die Polizisten mit Pyrotechnik. Auch hier blieben die Beamten unverletzt. Sie nahmen den Angreifer in Gewahrsam.

Dortmund:
In der Silvester-Nacht bettelte ein Algerier (mit Aufenthaltsgestattung für den Kreis Soest) zunächst mehrere Frauen an und fasste dann einer Frau unter den Rock und in den Intimbereich

Dortmund:
Siebenköpfige Gruppe bewarf ein vorbeilaufendes Ehepaar mit Pyrotechnik. Als Zeugen die Männer zur Rede stellten, attackierte die Gruppe sie mit Faustschlägen. Drei Personen wurden dabei leicht verletzt. Sechs Tatverdächtige flüchteten anschließend, ein 25-Jähriger wurde festgenommen.

Dresden:
Wie die Polizei Dresden am Dienstag mitteilte, kam es im Zeitraum von 20 Uhr an Silvester bis 6 Uhr am Neujahrstag zu 338 Einsätzen, die Zahl ist damit ähnlich wie im Vorjahr. Zum Vergleich: Sonst kommt die Polizeidirektion Dresden innerhalb von 24 Stunden auf die Einsatzzahl.

Elterlein:
In Elterlein haben Unbekannte in der Silvesternacht ein Wohnhaus beschossen. Die Polizei stellte Munitionsteile sicher.

Erding:
Ein Mann feuerte eine Silvesterrakete mutwillig in Richtung einer Personengruppe, wobei eine Frau leicht an der Hand verletzt wurde.

Erfurt:
In der Silvesternacht wurden in Thüringen mindestens 32 Personen verletzt.

Essen:
Häufige Einsatzanlässe für die Polizei Essen waren in der Neujahrsnacht Ruhestörungen, Randalierer oder aber Schlägereien zwischen mehreren Personen. So meldeten mehrere Anrufer gegen 0:20 Uhr eine größere Schlägerei im Bereich der Spinozastraße. Mindestens 50 Personen sollten sich eine wilde Prügelei liefern, Container in Flammen stehen. Mit Eintreffen von Polizeikräften war ein Großteil der Menschengruppe nicht mehr aufzufinden.

Esslingen:
Augenscheinlicher Araber umklammert abends eine junge Passantin – nachdem ihre Freundin die 17-Jährige von dem Mann wegzieht, bedrängt er dann diese und versucht, sie zu küssen, bis ein Passant eingreift

Freinsheim:
Mehrere Männer haben in der Silvesternacht einen Mann in der pfälzischen Kleinstadt Freinsheim zusammengeschlagen, der einen Streit in ihrer Gruppe schlichten wollte.

Frankfurt:
In insgesamt drei Fällen wurden wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes die Ermittlungen aufgenommen. Im innerstädtischen Bereich wurden zwei Personen durch Messerstiche verletzt. Am Hauptbahnhof wurde ein Ertreer von einem Afghanen in ein Gleisbett der S-Bahn gestoßen. Zwei tatverdächtige Personen konnten festgenommen werden.

Goslar:
Afghane griff in der Silvester-Nacht auf der Straße seine getrennt lebende Frau mit einem Messer an, verletzt die 20-Jährige und attackiert auch die beiden Begleiter der jungen Frau, bevor er türmt

Halle (Saale):
Bis 04.00 Uhr gab es für die Polizei insgesamt 130 Einsätze mit 26 Verletzten und einem Toten. Insgesamt wurden über 30 Körperverletzungen erfasst. Auch kleinere Brände waren zu verzeichnen. Es gab auch zahlreiche kleinere Einsätze wie Sachbeschädigungen, z.B. die Beschädigung von Briefkästen mittels Pyrotechnik oder Anrufe wegen ruhestörenden Lärmes durch Böller oder laute Musik.

Hamburg:
Feuerwehr eilte an Silvester zu 335 Bränden, 8 Technischen Hilfeleistungen und 809 Rettungsdiensteinsätzen aus. Im Schnitt wurden somit stündlich 96 Einsätze durch die Feuerwehr Hamburg gefahren.

Hamburg:
Es waren noch drei Stunden bis zum Jahreswechsel, als es an der Hamburger S-Bahn-Station Hammerbrook zu einer blutigen Auseinandersetzung kam. Ein Mann wurde dann jedoch mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Laut Augenzeugenberichten sei es im Vorfeld zu einem Streit zwischen mehreren Männern gekommen.

Hamburg:
Polizei berichtete von Feiernden, häufig auch mit Migrationshintergrund, die durch gefährliche und unsachgemäße Nutzung von Pyrotechnik auffielen und verzeichnete einen vermehrten Einsatz von Schreckschusspistolen

Hamburg:
Sie kamen, um zu helfen – doch am Ende mussten mehrere Feuerwehr-Männer mit Maschinenpistolen geschützt werden. Dramatischer Einsatz für die Einsatzkräfte der Feuerwehr im Hamburger Stadtteil Barmbek!

Heide/Holstein:
Bei der Anzeigenaufnahme nach einer Silvester-Prügelei am Bahnhof widersetzte sich ein 18-jähriger Afghane aggressiv der Polizei, verletzte zwei Beamte mit Schlägen und Tritten

Heidelberg:
Weil sich zwei Nachtschwärmer über 10 augenscheinliche Araber beschwerten, die sich noch in den übervollen Bus quetschten, attackierten fünf von ihnen die beiden jungen Männer nach dem Ausstieg mit Tritten an Kopf und Oberkörper

Hoyerswerda:
In der Silvesternacht bedrohte ein junger Mann drei Personen mit einer Schusswaffe

Ingolstadt:
257 Einsätze, die einen Bezug zur Silvesternacht aufweisen, darunter 24 Körperverletzungsdelikte mit 33 verletzten Personen.

Jena:
29 Einsätze für die Polizei in Jena in der Silvesternacht, darunter fünf Körperverletzungen/ Schlägereien, vier Brände, vier Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz wegen nichtzugelassenen Feuerwerkskörpern, vier Sachbeschädigungen, drei Drogenfeststellungen und zwei Vermisstensuchen.

Karlsruhe:
2.000 Personen, davon ca. 1.000 mit Migrationshintergrund, böllern auf dem Schlossplatz derart aggressiv und schießen dabei in die Menschenmenge, dass eine 3-Jährige eine Augenverletzung davonträgt und ein Großteil der Besucher Reißaus nimmt

Karlsruhe:
Etwa 20-köpfige afghanisch- syrische Personengruppe begeht in der Silvester-Nacht drei Körperverletzungsdelikte

Kiel:
Der Jahreswechsel bescherte den Feuerwehren in Schleswig-Holstein auch dieses Mal wieder reichlich Arbeit. Bislang kam es zu rund 280 Feuerwehreinsätzen im ganzen Land – deutlich mehr als letztes Jahr. Die Polizei wurde zu über 620 Einsätzen gerufen.

Koblenz:
Augenscheinlicher Südosteuropäer schmeisst einer 18-Jährigen „wohl unabsichtlich einen explodierenden Böller auf den Fuß“, bedrohte und beleidigte ihren Begleiter, der ihn auf sein Fehlverhalten ansprach – die junge Frau erlitt Brandverletzungen

Koblenz:
Augenscheinlicher Südländer fügte einem Nachtschwärmer mit einer zerbrochenen Bierflasche eine Schnittwunde im Gesicht zu

Köln:
Kölner Polizeisprecherin berichtete von einem ruhigen Abend – Die Kölner Polizei wird ihre Bilanz der Silvesternacht am Dienstagnachmittag mitteilen! Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:

Gestern berichtete jouwatch über eine Massenschlägerei in der migrierten Hochhaussiedlung im Kölner Stadtteil Meschenich, wo mehr als 60 Nationen offensichtlich wenig friedlich zusammenleben. Die Polizei benötigte 20 Streifenwagen und eine Hundertschaft, um den Tumult auf offener Straße zu beenden. Laut der Kölner Polizeibilanz wurden zudem bisher sieben sexuelle Straftaten mit sexuellem Hintergrund angezeigt, darunter eine Vergewaltigung. Eine 28-Jährige aus Süddeutschland lernte in der Silvesternacht in einer Gaststätte in der Altstadt einen Mann kennen, mit dem sie gemeinsam Drogen konsumierte. In den Toiletten der Gaststätte wurde sie dann von dem Unbekannten vergewaltigt.

Die weiteren sechs Anzeigen handeln von sexueller Belästigung, bei fünf ist zudem von Diebstahl die Rede.

Die Polizei Köln sprach an Silvester insgesamt 86 Platzverweise aus und nahm elf Männer fest, die unbelehrbar waren. Drei Polizisten wurden an dem Abend verletzt. 44 Personen landeten in der Ausnüchterungszelle. Die Zahl der Strafanzeigen für die Zeit zwischen 18 Uhr an Silvester und 10 Uhr am Neujahrsmorgen erhöhte sich auf 249, im Vorjahr waren es noch 214. Die Polizei ermittelt in 86 Fällen wegen Körperverletzung (Vorjahr 88) und in 54 wegen Sachbeschädigung (Vorjahr 33).

Im offiziellen Bericht weist die Polizei darauf hin, daß die in der Bilanz dargestellten Kriminalitätszahlen sich noch verändern können . Die Auflistungen stehen unter dem Vorbehalt, dass noch weitere Anzeigen bei der Polizei Köln eingehen können, beziehungsweise dass Delikte im Zuge der Ermittlungen anders eingeordnet werden müssen. (BH)

Konstanz:
Arabisch sprechender, augenscheinlicher Marokkaner grapschte einer jungen Frau an einer Haltestelle zwischen die Beine, schlug ihr die Faust ins Gesicht, ergriff ihren Kopf und liess erst von ihr ab, als sie zubiss

Leipzig:
Unbekannte haben in der Silvesternacht bei der Außenstelle des Bundesgerichtshofes mehrere Fensterscheiben eingeschlagen und an drei geparkten Fahrzeugen Sachbeschädigungen begangen. Die Täter haben versucht, die Eingangstür des 5. Strafsenats anzubrennen. Ein Nachbargebäude des BGH-Senats wurde ebenfalls durch Steine und Farbbeutel beschädigt. Vermummte hatten zudem laut Polizei auf der Karl-Heine-Straße, an dem der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs liegt, mit einem Barrikadenbau begonnen.

Liechtenstein:
In einem Restaurant in Liechtenstein biss ein 34-jähriger Mann seinem 27-jährigen Arbeitskollegen einen größeren Teil des rechten Ohrs ab

Lübeck:
272 (Vorjahr 197) größere und kleinere Einsätze hatten die Beamtinnen und Beamten der Polizeidirektion Lübeck in der Silvesternacht in Lübeck und Ostholstein zu bewältigen.

Lüneburg:
Nach einer Gewalttat in der Silvesternacht in einer Wohnung in der Lüneburger Innenstadt ermittelt die Polizei gegen einen 32-Jährigen wegen Totschlags.

Mainburg:
Ein aggressiver Patient hat in der Silvesternacht im Landkreis Kelheim die Besatzung eines Rettungswagens, einen Notarzt und weitere Menschen angegriffen.

Mainz:
Trotz eines bereits länger währenden Streites beschlossen ein Türke (28) und ein Iraner (50) die Silvester-Nacht feucht-fröhlich gemeinsam zu verbringen – dieses Vorhaben endete mit einer Nasenbeinfraktur und weiteren wechselseitigen Verletzungen

Mannheim:
„Gerade mal fünf Minuten nach Beginn des neuen Jahres gelangte ein 18-Jähriger wegen gefährlicher Körperverletzung zur Anzeige“, teilt die Polizei mit. Der Grund: Der Feuerwerks-Rowdy war der Polizei auf dem Vorplatz des Wasserturms aufgefallen, wie er mit einem „Römischen Licht“ in eine drei Meter von ihm entfernte Menschenmenge schoss. Dabei wurde ein Mann getroffen.

Mannheim:
Alles begann mit einem Autofahrer, der mit einer Schreckschusswaffe mehrere Personen bedrohte. Am Ende ging ein Mob von bis zu 60 Personen auf die Polizei los!

Meschede:
90 Einsätze für die Polizei. Im Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum nur 77 Einsätze.

Mönchengladbach:
Zwei Georgier versuchten in der Nacht zu Silvester vergeblich, die Tür eines Kiosks aufzubrechen und wurden vor Ort von der Polizei geschnappt, während ihre vermutlichen Komplizen mit dem Fluchtauto entkamen

München:
Vom frühen Abend bis morgens gegen 5 Uhr Früh zählten sie rund 250 Einsätze. Laut dem Münchner Präsidium war es eine „arbeitsreiche Silvesternacht“. Konkret waren es 93 Streitereien und Randaliereien, 44 Körperverletzungen, 40 Ruhestörungen und vier Sachbeschädigungen. In 40 Fällen gab es Probleme mit Feuerwerkskörpern.

München:
Dieb aus Mali durchwühlte in der Silvester-Nacht in der S-Bahn die Taschen eines schlafenden Afghanen, attackierte den Bestohlenen auf dem Bahnsteig dann mit Tritten u.a. gegen den Kopf, auch als der Mann schon reglos auf dem Boden lag

München:
Die wegen einen auf der Straße herumballernden Iraker mit mehreren Streifen anrückende Polizei stellte fest, dass sich um eine Schreckschusspistole handelt und er einen kleinen Waffenschein besitzt, jedoch nicht in der Öffentlichkeit schießen darf

München:
Jugendlicher spuckte Sanitätern an Neujahr ins Gesicht – Dann schlug er zu

Nürnberg:
259 Mal rückte allein die Feuerwehr in der Silvesternacht aus. 463 Einsätze mussten von der Leitstelle insgesamt bearbeitet werden. Die Polizei Mittelfranken hatte insgesamt über 470 Einsätze zu bewältigen. Schwerpunkte waren Ruhestörungen, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen – aber auch ein sexueller Übergriff am Willy-Brandt-Platz wurde gemeldet.

Oberursel:
Vier Flüchtlinge gingen am Silvester-Abend im Asylheim auf einen Mitbewohner los, prügelten ihn mit u.a. mit einer Eisenstange ins Krankenhaus

Osnabrück:
In der Zeit zwischen 19 Uhr und 07 Uhr wurden die Kolleginnen und Kollegen zu insgesamt etwa 200 Einsätzen gerufen. Streitigkeiten mussten geschlichtet und zahlreiche Körperverletzungsdelikten aufgenommen werden. Alleine zehn Streifenwagen waren am Neujahrsmorgen in Melle eingesetzt, wo es in einer Großraumdiskothek zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei größeren Personengruppen kam.

Peine:
Vier südländische Männer attackierten vier nach der Silvesterparty auf ein Taxi wartende junge Männer handgreiflich, traten einem einen Zahn aus, verletzten einen zweiten mit einem Messer

Pforzheim: Ca. 500 Personen, „zum großen Teil mit Migrationshintergrund“, randalierten am Leopoldplatz und beschossen eingesetzte Kräfte mit Feuerwerk

Ratzeburg:
Zwar verzeichnete die Einsatzleitstelle „nur“ ca. 18 Silvester relevante Einsätze (38 im Vorjahr), dennoch möchten die Beamten nicht von einem ruhigen Jahreswechsel sprechen.

Stuttgart:
Sex-Attacke in Konstanz (Baden-Württemberg) am frühen Neujahrsmorgen! 20 bis 30 Jahre alter Mann mit marokkanischem Aussehen versucht, eine 28-Jährige zu vergewaltigen.

Stuttgart: Jugendlicher Straßenräuber mit dunklem Teint schlägt und beraubt mit seinen beiden Komplizen nachts zwei 17-Jährige

Stuttgart:
Auf dem Schlossplatz hatten sich in den späten Abendstunden geschätzte 2500 Menschen zu den Silvesterfeierlichkeiten eingefunden. Es kam insgesamt zu 94 Festnahmen und 32 Strafanzeigen. Unter anderem wegen Körperverletzung, Widerstands und Beleidigung. Zudem mehrere Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz wegen nicht zugelassener Feuerwerkskörper.

Weimar:
Am Silvesterabend gegen 18:15 Uhr kam es in der Nordstraße in Weimar zu einem Brand. An der dortigen städtischen Unterkunft brannten aus unbekanntem Grund mehrere Müllcontainer.

Weimar:
Nach einem Brand finden Rettungskräfte eine stark verbrannte Leiche.

Wiesbaden: An Silvester verfolgt ein gebrochen Deutsch sprechender Mann einem 17-jährigen Mädchen auf dem Parkplatz einer Disco und bedrängt sie sexuell.

Wiesbaden: Ganove mit dunklem Teint überfällt den Mitarbeiter eines Parkhauses in der Innenstadt und erbeutet mehrere tausend Euro

Video: Curd Ben Nemsis: Warum soll ich Sylvester feiern? (facebook) (08:56)

curd_ben_nemsis Video: Curd Ben Nemsis: Warum soll ich Sylvester feiern? (08:56)

Siehe auch:

Berlin-Schöneberg: 2 Personen niedergestochen – Frau notoperiert – 5 Festnahmen nach Bluttat Neujahrsmorgen

Hamburg-Barmbek: Wütender Afrikaner-Mob greift Feuerwehrmänner in der Silvesternacht an

Fanal Bottrop. Wir haben keine Krise- sondern wir befinden uns in der Inkubationszeit einer Katastrophe

Michael Klonovsky: Wer von Amberg nicht reden will, soll von Bottrop schweigen

Video: Alice Weidel (AfD) – Neujahrsansprache 2018/2019 (05:52)

Video: Martin Sellner & Annika S. von "120 Dezibel": Das peinlichste Video des Jahres (23:39)

“Tichys Einblick” hat Urheber des Chemnitz-Videos ausfindig gemacht: Es war alles anders

16 Nov

Jürgen Fritz Blog

Von Jürgen Fritz, Fr. 16. Nov 2018

Nach wochenlangen Recherchen ist es Tichys Einblick gelungen, Kontakt zur Urheberin des Chemnitzer 19-Sekunden-Videos herzustellen, welches um die halbe Welt ging. In diesem, so die spätere Behauptung der linksradikalen Antifa-Zeckenbiss, wäre eine „Hetz-„ oder „Menschenjagd“ auf Immigranten zu sehen. Diese Darstellung wurde dann von vielen Leitmedien und sogar von der Kanzlerin und ihrem Regierungssprecher völlig kritiklos übernommen und instrumentalisiert, um von dem mutmaßlichen Migrantenmord bzw. Totschlag an dem 35-jährigen Daniel H. abzulenken. Doch nun kommt wieder etwas mehr Wahrheit ans Tageslicht und es stellt sich heraus: Es war alles genau so, wie von Verfassungsschutzpräsident Maaßen beschrieben, der hierfür dann seines Amtes enthoben wurde, weil er dies offenlegte. Doch lesen Sie selbst.

Bricht Tichys Einblick einen weiteren, womöglich tragenden Stein aus dem grün-linken Lügennarrativ?

Was für eine Wende! Bricht das gigantische Lügenkonstrukt, welches um die Ereignisse in Chemnitz von hunderten, wenn…

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Hurra, Elmi ist wieder da – nach 30 Tagen aus dem Stasi-Facebook-Knast entlassen

14 Sept

Hallo Fans, Follower, Facebookfreunde und Feinde!

elmar_hörigKinder, ich brauchte mal ne Auszeit! 30 Tage Kreuzfahrt auf der AIDA waren wahrer Balsam für die Seele! HALT! Sie wurden soeben Zeuge von UNITED PRESS FAKE NEWS! Abteilung. „Make bullshit great again!” Endlich, nach 4 Wochen Facebooksperre wieder auf dem Schirm! Whoooppiiiiii!

Sperrungsgrund? [Wahrheit gepostet, aber Wahrheit ist bei Facebook unerwünscht!]

Ich kann nur vermuten: Mein Vergleich der französischen Fußballnationalmannschaft mit einer vom Aussterben bedrohten Spezies im Nationalpark in Uganda hat ihnen vermutlich nicht gefallen. Wie gesagt, ich kann es nur vermuten. Verstoß wegen Hassrede und Rassismus! Genau mein Ding! Seis drum, da bin ich wieder!

Weit über 2000 PN´s konnte ich leider nicht beantworten, da die Sperre auch automatisch den Messenger betrifft. Sorry dafür an alle coolen Fans, die sich Sorgen um mich gemacht haben.

Danke für Eure Treue. Viele fragten besorgt nach meinem Gesundheitszustand. Danke, mir gehts überaus gut! Blutdruck 120/80- Blutwerte eines 25-jährigen und Potenz wie ein Bulle aus Anatolien! (ab und an hab isch Rücken) 😉 [Anspielung auf Junkers Alkoholausfälle? Trinkt Alkohol gegen Rückenschmerzen, sagt man, sagt er?]

Ich war zuerst verärgert und war nahe dran, mit Anwalt dagegen zu halten, aber dann sah ich die Chance, die sich daraus ergab. Die Ereignisse in diesem politischen Chaosland haben sich ja förmlich überschlagen. Deshalb habe ich das moinbrifn einfach täglich weiter geschrieben.

Der einzige Unterschied, ich musste keine Rücksicht auf irgendwelche Deppen nehmen, die Meinungsfreiheit für eine Bedrohung halten. Ich konnte also richtig Gas geben und schreiben, wie ich es für richtig hielt. Darf man das überhaupt so formulieren, so kurz nach dem zweiten Weltkrieg? Gepfiffen drauf!

Also erscheinen diese 30 moinbrifns im August und September als EXTRA in meinem neuen Buch gegen Ende des Jahres. Der Haken daran, man muss es halt kaufen. Da sind wir alle gespannt. Ich halte Euch auf dem Laufenden. Und wer das Buch nicht kaufen möchte, hat halt 30 moinbrifns weniger. Davon geht die Welt nicht von unter!

Wie auch immer, ab Morgen (Freitag 14.09.2018) kommt „Elmis moinbrifn“ wieder regelmäßig bis Ende des Jahres. Unabhängig vom Verkauf des Buches. Das tägliche Lesen der Ereignisse in diesem nördlichsten Kolonialstaat Afrikas und Arabiens machen mir schwer zu schaffen. Ich trau mich ja ohne Machete kaum mehr zu EDEKA!

Wie auch immer, Freitag ab 5.45 Uhr wird zurückgebriefnt! Mal schauen wie lange es hält. Teilt und liked es so oft ihr könnt, aber nur, wenn Euch dadurch keine Nachteile im Beruf oder im Freundskreis drohen. Wenn ihr also mehr als drei Tage nichts von mir hört, bin ich wieder gesperrt, denn auch bei Krankheit oder Tod würdet Ihr informiert! Never forget: B 1 WITH THE OCEAN! [1]

be_one_with_the_ocean[1] Dieter Bohlen hat via Instagram seinen Pullover-Missgriff bei der Trauerbekundung für Daniel Kaiser-Küblböck erklärt. Nachdem er seinen Schock über den im Atlantik vermissten früheren Schützling und DSDS-Kandidaten in einem Kapuzen-Pulli mit der Aufschrift "Be one with the Ocean" (Sei eins mit dem Ozean) geäußert hatte, gab es viel Kritik. Schnell entschuldigte sich Bohlen dafür. >>> weiterlesen

Euer Elmi

P:S: Mein Motto: Lieber ein politisch korrekter Gruß als 20 Messer im Rücken [Quelle]
Meine Meinung:

Ich liebe DSDS und ich mochte Daniel Küblbeck sehr gerne, seine muntere, frische, freche Art, sein Anderssein, gefiel mir. Schade, dass er von uns gegangen ist.

Video: Dr. Gottfried Curio (AfD) am 13.09.2018 im Bundestag über vertauschte Opferrollen (05:13)


Video: Dr. Gottfried Curio (AfD) am 13.09.2018 im Bundestag über vertauschte Opferrollen (05:13)

Video: Bundestags-Highlight: Jürgen Braun (AfD) trotzt Motz-Notz (Grüne)! – 1.000 Linksradikale wollten Chemnitz-Trauerort schänden (04:05)


Video: Jürgen Braun (AfD) zum Grünen-Politiker Konstantin von Notz: ,,Sie leben fernab der Realität" (04:05)

Bei der Bundestagsdebatte am Donnerstag konstatierte Konstantin von Notz, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und „netzpolitischer Sprecher“ der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen, dass die mittlerweile entlarvten und zugegebenen Vorwürfe von „Medienfälschungen“ an die zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen im Nachgang des Chemnitzer Mordes an den Haaren herbeigezogen seien. Zudem kritisierte der glücklose Anis-Amri-Untersuchungs-Experte von Notz die Haltung der Union gegenüber dem wackeren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen in der Causa Chemnitz aufs Schärfste.

In seiner beachtenswerten Suada [Erguss, Gerede] bediente sich der, im Gegensatz zu den meisten seiner verbaldebilen GrünInnen-GenossInnen, durchaus eloquente [redegewandte, sprachfertige] von Notz des gesamten Zersetzungs-Baukastens der Deutschland-verachtenden AntiFa.

Er ordnete den AfD-Parlamentariern durchaus justiziable Vorwürfe wie „rechtsextreme Verschwörungstheorien, Volksverhetzung, neue Rassenideologie, antisemitische Übergriffe und Landfriedensbruch“ zu.

Dem irrlichternden Bundesinnenminister („Odys-Seehofer“) unterstellte er zu guter Letzt in Neo-Notzkistischer Manier einen „Stellungskrieg gegen Merkel, gegen weite Teile der CDU, gegen die SPD, gegen die gesamte Opposition“.

Das „Kollektiv“ der Altparteien jauchzte.

Etwas zu vorschnell… Dr. Jürgen Braun, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, stellte sofort in seiner Interventions-Erwiderung die Fakten klar und rückte die Tour-d’Horizon-diabolique [einen umfassenden Überblick] aus der Grünen Hölle von Lauenburg [2] ins „Linke“ Licht, wo sie hingehört: „Es ist unglaublich: Hinter Ihrer linksgrünen Hypermoral, in der Sie sich sonnen als Edelster aus dem Norden, hinter dieser linksgrünen Hypermoral lauert ein totalitäres Denken. Andere Meinungen sind bei Ihnen nicht vorgesehen, Herr von Notz“.

[2] Notz ist seit 2004 Mitglied im Grünen Kreisverband Herzogtum Lauenburg.

– Beifall bei der AfD – die bekannten biodiversen Brüllaffen goutieren Laute in die Runde [befürworten, billigen, zustimmen] –

„Wie können Sie allen Ernstes bestreiten, dass es Medienfälschung gröbster Art unmittelbar nach Chemnitz und in den Tagen danach gegeben hat? Die ARD-„Tagesthemen“ haben diese Fälschung selber zugegeben, sie aber verschwurbelt einen Fehler, ein Versehen genannt. Es wurden gezielt grölende Horden mit friedlichen Demonstranten zusammengeschnitten, um übelste Propaganda gegen freiheitlich denkende Menschen zu machen, die sich über einen Mord beklagt haben“.

Linke „Verwerfungen“ – vom Bundespräsident bestens promotet

„Wir haben glaubwürdige Hinweise von Zeugen aus dem Umfeld des Opfers. Freunde des Toten von Chemnitz sagen, dass es nach diesem ach so tollen Friedenskonzert dieser linksradikalen Schmuddelrocker – zu dem dieser Bundespräsident schändlicherweise aufgerufen hat – den Versuch massiver Gewalttaten gegeben hat, unter anderem den Versuch, am Tatort die Erinnerungsstätte für den Toten nicht nur zu schänden, sondern zu zerstören. Wir wissen von Zeugen, dass über eine Stunde lang die Polizei beschäftigt war, bis sie die Lage im Griff hatte“.

Michel Brandt (DIE LINKE) diffamiert bei seinem Zwischenruf die Freunde des Ermordeten. „Und wir wissen von Zeugen, dass Sie nicht mehr alle Latten am Zaun haben!“ [3]

[3] Der Ermordete Deutsch-Kubaner Daniel Hillig soll übrigens auch Linker gewesen sein, er soll nicht gut auf die AfD zu sprechen gewesen sein und "Die Linke" gewählt haben. Darf man sagen, dass alle, die heute noch die Linken wählen, sowieso nicht mehr alle Latten am Zaun haben? 😉

Braun weiter: „Über 1.000 Besucher dieses ach so tollen linksradikalen Konzerts haben versucht, die Gedenkstätte in Chemnitz zu zerstören“. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wenn gesagt wird Konstantin von Notz hätte eine eloquente, redegewandte Ausdrucksweise, so muss ich dem sehr entschieden widersprechen. Er geht überhaupt nicht auf das von Jürgen Braun (AfD) gesagte ein, sondern antwortet in einer sehr hasserfüllten und beleidigenden Art und Weise, die nichts als ein Armutszeugnis ist. Was für ein armes Würstchen. Ich würde mich schämen, so eine Rede im Bundestag zu halten.

Siehe auch:

Berlin-Schöneberg: Deutsch-arabischer Intensivtäter Nidal R. (36) in Berlin erschossen

Wieder Pleite für Merkel: Keine Flüchtlingsrückführung nach Italien

Hamm: Es nimmt einfach kein Ende. Frauenleiche in Hamm gefunden – 24-jähriger Syrer unter Tötungsverdacht

Australien: Karikaturist wegen zu viel Realitätsnähe angeklagt

Rechtfertigt angebliches syrisches Giftgas den Einsatz der Bundeswehr in Syrien?

Afghanistan und Schweden – zwei unterschiedliche Kulturen prallen aufeinander

Berlin: Mega-Fake aufgedeckt: TV-Team lässt an gefälschtem AfD-Stand Ausländer jagen

Meine persönliche Erfahrung beim Frauenmarsch in Berlin – die Bewegung geht weiter! – Gab es einen Toten?

20 Feb

von Jürgen Fritz

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Ein Gastbeitrag von Marie-Thérèse Kaiser

Eine junge Hamburgerin machte sich am Samstag auf den Weg nach Berlin, um am Marsch der Frauen aufs Kanzleramt teilzunehmen. Lesen Sie hier, was sie erlebte und authentisch zu berichten weiß. Und wundern Sie sich bitte nicht, wenn Ihnen bei dieser Schilderung zwischendurch der Atem stockt, ging mir beim Lesen genauso.

Wo sollen denn die glatzköpfigen Männer mit Springerstiefeln sein?

Gemeinsam mit meiner Fahrgemeinschaft mache ich mich von Hamburg auf den Weg nach Berlin. Auf dem Weg zum Demonstrationsort U-Bahn Haltestelle Hallesches Tor bin ich wieder einmal begeistert von der Arbeit der Polizei. Die Berliner Polizeibeamten haben den Startpunkt gut abgesichert, so mein erster Eindruck. Ich muss mich durch eine große Ansammlung von Gegendemonstranten bewegen, um zum Startpunkt zu gelangen. Gegendemonstranten werden vom Frauenmarsch durch die Polizei ferngehalten. Die Gegendemonstration besteht aus Anhängern, wie auch Politikern der Parteien Die Grünen und Die Linke, aber auch aus Personen die man im allgemeinen der sogenannten Antifa zuordnet.

Nachdem ich am Startpunkt angekommen bin, fühlte ich mich sofort wohl. Ich erblicke keine glatzköpfigen großen Männer mit Springerstiefeln, vielmehr treffe ich auf Frauen und Männer aus unterschiedlichen sozialen Schichten und Altersgruppen. Ich unterhalte mich mit einem älteren Pärchen, das mir sofort bestätigt, dass sie sich auch zunächst durch die Ansammlung von Gegendemonstranten kämpfen mussten und dass sie nach ihrer Ankunft beim Anblick der Demonstrationsgemeinde ebenso erleichtert fühlen wie ich.

Dann spreche ich mit zwei Damen, die mir aus ihrer Vergangenheit berichten und mir von ihren eigenen Erfahrungen mit der Stasi aus DDR-Zeiten erzählen. Insgesamt empfinde ich die Stimmung bereits zu diesem Zeitpunkt als äußerst emotional und bewegend. Ordner rufen dazu auf, dass alle Frauen sich vorne mittig und Männer sich bitte weiter hinten positionieren sollen. Insgesamt sind wir mehrere tausend Menschen.

Die Organisatorin und Veranstalterin Leyla Bilge beginnt jetzt mit einer kurzen Ansprache. Es folgen Reden des homosexuellen Theologen, Buchautors und Bloggers David Berger und des libanesisch-deutschen Fernsehjournalisten und Regisseurs Imad Karim. Auch die AfD-Politikerin mit iranischen Wurzeln, Laleh Hadjimohamadvali, befindet sich in meinem Blickfeld stehend im Publikum. In meinen Augen alles Menschen, denen ich allein aufgrund ihrer persönlichen Lebenserfahrungen zumindest schon mal mit offenen Ohren zuhöre, anstatt sie als „Rechte“ oder „Nazis“ zu beschimpfen. Alles andere empfände ich als respektlos, wenn nicht sogar als dumm.

Zu verlieren habe ich viel mehr, wenn ich nicht auf die Straße gehe

Nach diesen ersten Reden soll der Frauenmarsch beginnen. Es werden zwei große Banner von Leyla Bilge und ihrem Organisationsteam mitgebracht. Einer davon wird mir zusammen mit ein paar anderen Frauen in die Hand gedrückt. So kommt es, dass ich in der ersten Reihe bei dieser Demonstration stehe. Ab diesem Moment verliere ich daher die Leute aus meiner Fahrgemeinschaft aus den Augen.

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Jetzt fühle ich mich irgendwie auch verpflichtet, Gesicht zu zeigen – auch wenn ich durch meine Erfahrung mit der Antifa bei den „Merkel muss weg“-Demonstrationen in Hamburg etwas unsicher bin, ob das so vernünftig ist. Ich bin noch Studentin und kann somit die Ängste vieler Bürger gut nachvollziehen, die sich davor scheuen auf die Straße zu gehen.

Weit verbreitet sind die Bedenken, man könne seinen Job verlieren, soziale und gesellschaftliche Ausgrenzung erfahren. Die Angst reicht sogar noch weiter, da man inzwischen sogar mit Sachschäden und auch Körperverletzung rechnen muss, wenn man für seine Meinung einsteht. Darauf antworten, kann ich allerdings nur Eines: „Jetzt erst Recht!“. Wir werden immer mehr und das ist gut so, denn dann muss sich der Einzelne immer weniger um solche reale Gefahren sorgen.

Auch die Medien können nicht länger Schweigen. Ich bin überzeugt davon, dass ich auch nach meinem Studium einen Job finden werde und dass ich unter Gleichgesinnten neue Freunde finden kann. Sachgegenstände lassen sich versichern und ein Recht auf Selbstverteidigung habe ich auch, sollte es tatsächlich so weit kommen. Zu verlieren habe ich hingegen viel mehr, wenn ich nicht auf die Straße gehe: Die Demokratie und Meinungsfreiheit in diesem Land, meine Rechte als deutsche Bürgerin und meine Rechte als Frau.

Wir kommen keine 500 Meter weit

So marschieren wir also langsam los. Unser Ziel: Das Kanzleramt. Zu meiner rechten Seite befindet sich Leyla Bilge, die ebenfalls sichtlich angespannt ist. Bereits nach ca. 500 Metern wurden wir aufgehalten. Es gäbe eine Blockade der „Gegendemonstranten“ und die Polizei müsse zunächst einen Überblick über die Situation gewinnen. Geduldig bleiben wir stehen und warten.

Wir werden jetzt lauter und rufen unter anderem „1,2,3 – Macht die Straße frei“, „Räumen“ und „Widerstand“ bis zur Heiserkeit. Bald gibt uns die Polizei die Information, dass „polizeiliche Maßnahmen“ eingeleitet wurden und dass wir uns nur etwas gedulden sollen, damit die Polizei ihre Arbeit machen kann und damit wir unseren Marsch fortsetzen können.

Einige Reporter nutzten die Zeit, um mir Fragen zu stellen. Ich unterhalte mich unter anderem mit einem Reporter der Epoch Times und mit dem englischen Journalisten Tommy Robinson. Die emotionale Aufregung und die Anspannung spiegeln sich in meiner Stimme wieder. Ich merke, dass es mir schwer fällt,  grammatikalisch korrekte englische Sätze zu bilden. Mir fehlen Vokabeln, die ich sonst sicher beherrsche und auch bei den deutschen Interviews bebt meine Stimme.

Zwei Stunden später – wir stehen noch immer an Ort und Stelle. Die Polizeibeamten haben uns in der Zwischenzeit immer wieder vertröstet. Wir sollen doch bitte „diszipliniert bleiben“ und uns „noch etwas gedulden“. Der AfD-Abgeordnete Tommy Tabor und ein paar andere fürsorgliche Unterstützer bringen uns Kekse, Tee und Kaffee. Ich trinke also meinen Tee, während ich mit einer Hand das Banner festhalte.

demo_essenTommy Tabor (AfD) bringt Kekse, Tee und Kaffee

Die Polizei macht uns den Weg nicht frei – unser Marsch muss beendet werden

Zwischendurch kommen mir immer wieder die Tränen. Die Situation bewegt mich sehr. Ich bin generell ein emotionaler Mensch und stehe mit vollem Stolz und ganzer Liebe für mein Vaterland. Eine Frau versucht mich zu trösten. Die scheinbare Aussichtslosigkeit der Situation und die Enttäuschung über die sogenannten „polizeilichen Maßnahmen“, sind ein Stich in mein demokratisches Herz. Hier wird rechtswidrig eine friedliche Demonstration blockiert, bei der es um unser aller Zukunft und Sicherheit geht!

Ich merkt, wie die Frauen um mich herum mit der Zeit ungeduldig werden. Auch andere Demonstranten treten jetzt vor unser Banner und bewegten sich immer weiter auf die Polizeibeamten zu, die sich vor uns aufgestellt haben. Es ertönten Rufe wie „Vormarsch“ und „Wir bleiben nicht stehen“. Ich bewege mich keinen Zentimeter. Ich hoffte darauf, dass die Polizei doch noch ihren Job erledigen und die Strecke vor uns räumen wird. Außerdem warte ich auf eine Ansage von Leyla Bilge. Die Situation scheint mir mehr und mehr außer Kontrolle zu geraten, denn auch einige der anwesenden Ordner sind sich nicht einig in ihren Aussagen.

Als wir alle völlig durchgefroren sind, gibt uns die Polizei dann die Information, dass ein weiterer Vormarsch nicht möglich sei. Die „polizeilichen Maßnahmen“ sind also gescheitert. Die Strecke wird nicht geräumt und das rechtswidrige Verhalten der „Gegendemonstranten“ (rechtswidrige Störer) nicht bestraft. Die Situation droht jetzt zu eskalieren. Deshalb erklärt Leyla Bilge die Veranstaltung für beendet, ermutigt uns aber, eigenständig zum Kanzleramt vorzudringen.

Warum tun Sie nichts? Es ist auch Ihr Land!

Die Stimmung ist nun äußerst angespannt. Ich selbst bin sehr enttäuscht, zumal ich das Gefühl nicht loswerde, dass wir wissentlich und ganz strategisch von der Polizei in Berlin angelogen wurden. Einige Leute sprechen die Polizeibeamten gezielt an. Eine Frau fragt einen Polizisten: „Warum tun Sie nichts? Es ist auch Ihr Land.“

Ich fühle mich ab diesem Zeitpunkt nur noch wie eine unsichtbare Beobachterin. Ich befinde mich in einer Art Schockstarre und weiß nicht mehr, was ich sagen soll. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass es so weit kommt. Die Polizeibeamten in Berlin halten sich schön brav an die Vorgaben der Führung, die rechtswidrige Gegendemonstration nicht zu räumen.

Aber eine Stimme in mir sagt mir, dass ich es irgendwie heute noch zum Kanzleramt schaffen muss. Ich kann die Gegendemonstranten (Störer) nicht gewinnen lassen! Diese Menschen rufen Parolen wie „Deutschland verrecke“ und bezeichneten uns als „Faschisten“!

Jetzt bekomme ich zum ersten Mal richtig Angst

Mehrere Gruppen machen sich jetzt auf den Weg zum Kanzleramt. Ich selbst befinde mich in einer Gruppe von ca. 150 Leuten, in der ich auch eine Frau aus meiner Fahrgemeinschaft wiedertreffe. Wir laufen zuerst auf der Straße in Richtung U-Bahn Haltestelle Hallesches Tor zurück und werden dabei immer schneller. Polizisten überholen uns und versuchten uns den Weg zu versperren. Sie bildeten eine Kette um uns auf die Gehwege zu führen, doch wir sind zu viele. Gleichzeitig fliegen Gummibälle und Tomaten seitens der Gegendemonstranten auf uns, die uns bereits von mehreren Seiten auflauerten. Die Polizei schützt uns nicht.

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Ich bin recht weit vorne an der Spitze unserer Gruppe und dränge mich an den Polizeibeamten vorbei. Hinter der Kette aus Beamten stehen große kräftige Männer, die mir etwas Angst machen. Ich habe nicht vor, mich mit irgendwem zu prügeln. Gewalt liegt mir völlig fern. Mal abgesehen davon, dass ich eh nichts hätte ausrichten können mit meinen 1,72 m und 50 Kilo gegen die Kerle.

Es ist das erste Mal an diesem Tag, dass ich wirklich Angst bekomme. Ich weiß nicht, wer diese Leute sind. Sind es selbst ernannten Antifaschisten? Einen kurzen Moment denke ich sogar darüber nach, mich wieder zurückzuziehen. Doch dann erkenne ich, dass diese bedrohlich wirkenden Männer alles andere als eine Bedrohung für mich darstellen. Sie sind dazu da, um mich und meine Gruppe zu beschützen. Es sind Männer mit Kutten, die offensichtlich aus der Biker-Szene kommen. Erleichterung macht sich bei mir breit und so laufe ich gemeinsam mit den anderen Frauen und Männern Seite an Seite weiter.

Plötzlich fliegt eine Plastikflasche auf uns

Gemeinsam rufen wir lautstark „Widerstand“ durch die ganze Straße. Unsere Stimmen vereint sind lauter als der Donner. Die Gemeinschaft treibt uns an.

Auf der linken Seite sehe ich ein paar Jugendliche mit Migrationshintergrund, die sich in den Schritt greifen und mich und meine Gruppe von der Seite anpöbeln. Ich versuche, das zu ignorieren, obwohl ich den Jungs, die etwa in meinem Alter sind, wenn nicht sogar etwas jünger, gerne meine Meinung mitgeteilt hätte! Plötzlich fliegt eine Plastikflasche aus der Richtung der pöbelnden Jungen. Hinter mir rennen Männer auf die Jungs zu, scheinbar bereit, sich mit ihnen zu prügeln.

An mir vorbei stürmen nun ca. 20 bis 30 Polizeibeamte. Ich bleib stehen, schlage die Hände ins Gesicht und beginne erneut zu weinen. Auch beim Schreiben dieses Textes kommen mir abermals die Tränen. Es fällt mir schwer, meine Gefühle in Worte zu fassen, aber die Situation die sich nun abspielt, ist fernab all dem, was ich für möglich gehalten hätte.

Wie es dann weiterging konnte ich später selbst nur in einem kurzen YouTube-Video sehen. Die Polizeibeamten haben die pöbelnden und mit Plastikflaschen werfenden Jugendlichen dazu aufgefordert, sich an die Hauswand zu stellen, um ihre Personalien aufzunehmen.

Wir wollen zum Kanzleramt!

Silke, die Frau aus meiner Fahrgemeinschaft, zieht mich jetzt weiter. Unsere Gruppe ist inzwischen etwas kleiner. An der Ampel vor der U-Bahn Haltestelle Hallesches Tor bleiben wir stehen. Die U-Bahn fährt nicht beziehungsweise hält an dieser Station während der Demonstrationen nicht mehr an. Die können wir also nicht nehmen. Uns ist klar, dass wir zu allen Seiten auf „Gegendemonstranten“ treffen können. Wir müssen auf jeden Fall einen Umweg machen, um zum Kanzleramt zu gelangen. Getrieben von unserem Patriotismus laufen wir mitten auf der Straße weiter. Das Ziel stets vor Augen: Wir wollen zum Kanzleramt!

Sirenen ertönten laut. Mittlerweile ist es schon dunkel. Ich bin durchgefroren und eingeschüchtert. Das Geräusch der Sirenen brennt sich in meinen Kopf ein. Aus den vielen Polizeibussen steigen unzählige Beamte, die uns von der Straße treiben. Ein Beamter schreit einen Mann neben mir bestimmend an: „Packen sie sofort die Deutschlandflagge weg, Ihre Demonstration wurde beendet!“. Mir erschließt sich zwar der die Intention des Beamten, der es vermutlich vermeiden will, dass „Gegendemonstranten“ sich durch uns provoziert fühlen könnten, aber durch diese Ansage wächst nur der Protest unserer Gruppe.

Keiner innerhalb der Gruppe zeigt ein aggressives Verhalten gegenüber den Beamten, doch wir werden jetzt eingekesselt und dürfen uns nicht fortbewegen. Zu diesem Zeitpunkt besteht unsere Gruppe noch aus ca. 50 Personen. Mit mir und Silke befindet sich ein weiterer junger Mann in meinem Alter, aber auch ein älteres Ehepaar und eine Mutter mit ihrem Kind in diesem Kessel. Die Polizeibeamten geben uns keine Auskunft, ob oder wann wir weiter dürfen. Anschließend werden wir gescheucht und aufgesplittet. Es fühlt sich an wie die Tiere auf dem Weg zum Schlachter.

Drei Polizisten stürmen auf einen Mann und schlagen auf ihn ein

Die Ereignisse überfordern mich. Ich fühle mich fehlplatziert und ich verstehe nicht, warum die Polizisten sich auf uns fokussieren statt auf die „Gegendemonstranten“. Hinter den Polizeibeamten tauchen erneut Störer auf. Was diese rufen, nehme ich nicht mehr bewusst wahr. Aber ich erkenne, dass die „Gegendemonstranten“ sich frei bewegen können und die Straße überqueren dürfen.

Jetzt gehen in unserem Kessel drei Beamte auf einen Mann los und schlagen auf ihn ein. Ich sehe, wie der Mann Schläge in den Bauch und gegen den Kopf bekommt. Eine Frau versucht dazwischen zu gehen und beginnt verzweifelt zu schreien und zu weinen, doch das bringt nur weitere Beamte dazu, sich auch auf die Frau zu stürzen und sie weg zu drängen. Ein anderer Mann zieht die Frau am Arm weg und nimmt sie in den Arm. Sie sackt zusammen und setzt sich auf den kalten Boden.

Ich beginne zu hyperventilieren und drehe mich weg. Die Geschehnisse sind zu verstörend. Ich befinde mich wie in einem Tunnel, höre nichts außer den Sirenen um mich herum und sehe nichts außer den schrecklichen Bildern, die sich gerade direkt vor meinen Augen abgespielt haben.

Was aus dem Mann geworden ist, weiß ich nicht. Als ich mich wieder umdrehe, ist er weg. Die Beamten lassen uns nun in Dreiergruppen aus dem Kessel raus. Sie gaben uns klar zu verstehen, dass wir heute nicht mehr zum Kanzleramt, sondern nur noch Nachhause laufen dürfen.

Die Polizei eskortiert uns zur U-Bahn – ein Mann liegt regungslos am Boden

Silke und ich können den Kessel gemeinsam verlassen. Hinter den Beamten stehen einige andere aus unserer Gruppe und warten. Wir gehen gemeinsam langsam zurück, wieder in Richtung Ampel bei der U-Bahn Haltestelle Hallesches Tor. Wir bleiben stehen, als wir sehen, dass ein Mann auf dem Boden liegt, abgedeckt mit einer Isolierdecke. Der Mann hat die Augen geschlossen. Seine Brust ist freigelegt.

Ob es derselbe Mann ist, der zuvor von den Polizisten zusammengeschlagen wurde, ich weiß es nicht genau. Vor ihm kniet ein anderer Mann mit einem Stethoskop, vermutlich ein Arzt oder Rettungssanitäter und horcht ihn ab. Der Mann bewegt sich nicht. Um die beiden herum stehen Polizisten mit Blick in unsere Richtung. Und wieder gehen die Polizeibeamten in dieser Situation sehr aggressiv vor. Ein Mann, der versucht das Geschehen aus der Ferne fotografisch festzuhalten, wird sofort geschupst und angebrüllt, er solle gefälligst verschwinden. Auch Silke und ich werden angeschrien, wir sollen gefälligst weiterlaufen, was wir dann auch gleich tun.

Im weiteren Verlauf werden wir von einigen Polizisten zur U-Bahn Haltestelle eskortiert, wo die U-Bahn mittlerweile wieder Halt macht. Gemeinsam mit den Beamten sind wir zum Hauptbahnhof gefahren, von wo aus wir uns dann wieder frei bewegen dürfen, aber nochmal die Anweisung bekommen, uns auf den Weg nach Hause zu machen.

Am Ende schaffen wir es irgendwie doch noch, zum Kanzleramt durchzukommen

Silke und ich nehmen den Vorderausgang. Wir haben mit unserer Fahrgemeinschaft beim Tiergarten geparkt und müssen auf unserem Weg dorthin sowieso am Kanzleramt vorbei. Bei der ersten Brücke angekommen verweigern uns die Beamten den Durchgang und schicken uns zur nächsten Brücke. Bei der zweiten Brücke angekommen fragen uns die Beamten mehrfach, ob wir zur „Kundgebung“ wollen. Wir verneinten beide und behaupteten, dass wir nur zu unserem Auto wollen, woraufhin uns der Durchgang gewährt wird.

Und nun schaffen wir es am Ende nach all den Stunden, nach all dem Erlebten, nach all den Zurückweisungen, nach dem Kessel, nach den Pöbeleien und der Prügelei doch noch bis zum Kanzleramt. Dort treffen wir ein paar hundert andere Demonstranten wieder und finden zu unserer Fahrgemeinschaft zurück.

Aber auch am Kanzleramt tauchen erneut „Gegendemonstranten“ auf. Die Polizei hat jedoch so weit abgeriegelt, dass es zu keinen weiteren Ausschreitungen kommt. Endlich habe ich wieder ein Gefühl von Hoffnung und ich bin stolz, dass es trotz der massiven Beeinträchtigungen und Umstände noch so viele zum Ziel des Frauenmarsches geschafft haben.

Mein Fazit

Ich befürchte, obwohl ich es niemandem wünsche, dass man solch eine Situation tatsächlich hautnah erlebt haben muss, um beurteilen zu können, wie bedrohlich und erschreckend sie ist. Ich selbst sah mich nicht nur enormen emotionalem Stress ausgesetzt, sondern fühlte mich auch vor „Gegendemonstranten“ durch die Polizei nicht geschützt. Ganz im Gegenteil, zeitweise fühlte ich mich sogar durch die Polizei selbst bedroht!

Die Polizei Berlin hat in meinen Augen keinen guten Job gemacht. Bei mir hat sich der Eindruck manifestiert, dass von vornherein eine Zermürbungstaktik angewendet wurde. Die Polizei ist dabei sehr strategisch vorgegangen und hat uns immer wieder eingekesselt und in kleinere Grüppchen aufgeteilt. Es wurde keine ausreichende Sicherung der Demonstrationsstrecke vorgenommen.

Seitenstraßen blieben beispielsweise offen, so dass es den Gegendemonstranten überhaupt erst möglich wurde, uns von allen Seiten zu belagern und eine Blockade zu errichten. Die Strecke wurde nicht geräumt, die Blockade wurde nicht aufgelöst. Die Beamten haben zwar in einigen wenigen Situationen eingegriffen und auch Personalien aufgenommen, wenn es zu Ausschreitungen kam, doch insgesamt kann man sagen, dass wir nicht richtig vor den „Gegendemonstranten“ geschützt wurden.

Wir dürfen nicht aufgeben!

Nun kann man argumentieren, dass der einzelne Beamte sich nicht so einfach einer Anweisung widersetzen kann. Das mag so sein, aber die Polizeiuniform allein reicht auch nicht aus, um sie von aller Schuld freizusprechen. Schließlich sind es auch die Polizisten, die unter dem System leiden. Es waren viele Beamte im Einsatz, jeder einzelne hatte die Chance etwas zu verändern und für Recht und Ordnung einzustehen – für unsere Demokratie und unsere Meinungsfreiheit einzustehen. Wenn viele einzelne Beamte sich gemeinsam gegen die Anweisungen von oberster Führungsebene gestellt hätten oder die Anweisungen zumindest einmal offen kritisiert hätten, wäre der Abend sicherlich anders verlaufen. Leider habe ich ausschließlich Polizeibeamte gesehen, die lemmingartig pariert haben und zugesehen haben, wie Unrecht geschieht.

Abschließend möchte ich noch sagen: Wir dürfen nicht aufgeben. Demonstrationen wie der Frauenmarsch in Berlin diesen Samstag sind essentiell. Und so, wie wir stärker werden, so werden sich auch mehr Leute trauen, ihre Meinung zu äußern und sich uns anzuschließen. Es werden viele Menschen dazukommen, die neuen Mut schöpfen. Die Stimmung in Deutschland kippt und es trauen sich immer mehr Leute auf die Straße zu gehen. Zusammen sind wir stark und können viel bewegen, deshalb müssen wir uns vernetzen und diese Bewegung fortführen!

Nachbemerkung von Jürgen Fritz

Ich gehe davon aus, dass hier unzählige Straftaten gegen das Versammlungsgesetz verübt worden sind und eine angemeldete Demonstration gezielt sabotiert wurde. Mein Anwalt Dr. Christian Stahl hat bereits Strafanzeige gegen den Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele erstattet, der dazu aufrief, den Marsch der Frauen „zu verhindern“, mithin Mitbürger an der Wahrung ihres Grundrechtes zu hindern.

Bilder: (c) Marie-Thérèse Kaiser

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Siehe auch: Gab es einen Toten beim Marsch der Frauen aufs Kanzleramt?

Siehe auch:

Deniz Yücel jubelt – Staatsakt für einen Deutschland-hassenden Stinkstiefel

„Frauenmarsch“: „Wir kommen wieder, Kreuzberg!“

Ein teuflischer Plan – Schulen verbieten Kindern „beste Freunde“

Staatsversagen beim 120dB-Frauenmarsch in Berlin

Laut Gedacht #68: Familiennachzug – Tage der offenen Tür (05:57)

Video: Türkischer Einmarsch in Syrien gegen die kurdische YPG: Petr Bystron (AfD) bringt die Linke im Bundestag zum kochen (06:08)

Ein Gastbeitrag von Marie-Thérèse Kaiser Eine junge Hamburgerin machte sich am Samstag auf den Weg nach Berlin, um am Marsch der Frauen aufs Kanzleramt teilzunehmen. Lesen Sie hier, was sie erlebte und authentisch zu berichten weiß. Und wundern Sie sich bitte nicht, wenn Ihnen bei dieser Schilderung zwischendurch der Atem stockt, ging mir beim Lesen […]

über Meine persönliche Erfahrung beim Frauenmarsch in Berlin – die Bewegung geht weiter! — Treue und Ehre

Video: Türkischer Einmarsch in Syrien gegen die kurdische YPG: Petr Bystron (AfD) bringt die Linke im Bundestag zum kochen (06:08)

17 Feb

Von PETER BARTELS | Es war die „Jungfernrede“ von Petr Bystron im Reichstag, seine erste Rede als AfD-Bundestagsabgeordneter. Die LINKEN hatten eine Fragestunde verlangt: Die Türken schießen seit Tagen mit deutschen Panzern ausgerechnet auf jene Kurden in Syrien, die gerade den IS vertrieben haben …


Video: Türkischer Einmarsch in Syrien gegen die kurdische YPG: Petr Bystron (AfD) bringt die Linke im Bundestag zum kochen (06:08)

Meine Meinung:

Was sich Grüne, Linke und SPD an Zwischenrufen leisten, ist einfach zum kotzen. Lest es selbst auf der Seite von PI. Dort sind einige Zwischenrufe notiert. Man sollte diese rot-rot-grünen Fachos einfach aus dem Bundestag wählen. Die Debattenkultur im Bundestag ist unterirdisch. Ein Glück, dass es die AfD gibt, die ihnen ihre Verlogenheit wie einen Spiegel vorhält.

Quelle: Video: Türkischer Einmarsch in Syrien gegen die kurdische YPG: Petr Bystron (AfD) bringt die Linke im Bundestag zum kochen (06:08)

Noch ein klein wenig OT:

Lehrerverbands-Chef Heinz-Peter Meidinger fordert Aussetzung der Inklusion – Inklusion funktioniert nicht

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Heinz-Peter Meidinger fordert als Präsident des Deutschen Lehrerverbands den weiteren Ausbau der Inklusion an Regelschulen zu stoppen. Diese würde den Lernfortschritt aller gefährden. Eine Inklusion funktioniere nicht ohne massive zusätzliche Finanzmittel. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Inklusion mag gut gemeint sein, aber ich halte sie für verkehrt. Was sollen ehemalige "Sonderschüler" auf einer Regelschule? Dort haben sie nichts zu suchen. Sie gehören in die Förderschule und brauchen dort eine gezielte Unterstützung.

Unsere Regierung redet zwar immer davon, sie will etwas für die Bildung tun, streicht aber die Gelder für die Förderschulen. Nun kann man dort wunderbar Migranten unterbringen. Mein Tip, Migranten aus den Förderschulen vertreiben und die Förderschüler dort wieder unterrichten.

Köln-Porz: Lustig ist das Zigeunerleben: Dreckige Windeln, Lärm. Pöbeleien – Familie mit vier Kindern terrorisiert ihre 29 Nachbarn

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Es ist ein beschauliches Haus in Köln-Porz. Doch hinter der Fassade herrscht seit über einem Jahr Ausnahmezustand. Ein Nachbarschafts-Krieg, bei dem es jetzt sogar einen Toten gegeben hat! Ein 63-jähriger Mitbewohner erlitt einen Herzinfarkt. Angefangen hat alles mit dem Einzug einer neuen Familie aus dem ehemaligen Jugoslawien in das Vier-Familien-Haus im April 2016. „Seitdem gibt es keine Ruhe mehr bei uns“, erzählt Nachbar Tim (36).

Er listet auf: „Gerade in den Abendstunden wird es laut, die Erwachsenen schreien rum, Möbel werden geräuschvoll verrückt, die Türen werden geknallt, Kinder laufen auch nachts lärmend umher, dreckige Windeln werden einfach aus dem Fenster geworfen. Die Liste ist schier unendlich. Und wenn wir uns beschweren, werden wir angepöbelt.“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Sprecherin der Stadt Inge Schürmann sagt: „Juristisch können wir in diesem Fall nichts unternehmen. Wir werden erneut einen Verein zur Verständigung von Roma und Nicht-Roma kontaktieren und hoffen, dass sich dort jemand finden lässt, der auf die Familie einwirken kann.“ Das kann’s doch wohl nicht gewesen sein. Wenn die Familie permanent gegen die Hausordnung verstößt und ihre Kinder nicht richtig erziehen kann, kann streicht man ihnen die Sozialleistungen und bringt sie dorthin zurück, wo sie hergekommen sind.

Oder quartiert sie in die Häuser der geisteskranken Gutmenschen, der CDU-, CSU-, Grünen-, SPD- und Linkenwähler ein, die darauf bestehen, solche asozialen Migranten nach Deutschland zu holen.

Dank Angela Merkels Flüchtlingspolitik gab es wieder einen Toten mehr. Aber das geht Merkel ohnehin am Arsch vorbei. Sie denkt vielleicht, auf einen mehr oder weniger kommt es auch nicht mehr an. Hauptsache ich kann meine Macht behalten. Und immer noch wählen 30 Prozent der deutschen Schlafschafe diese Deutschlandzerstörerin. Und die feigen CDU-Mitglieder halten die Fresse. Ihr kotzt mich alle an. Alles Menschen ohne Rückgrat.

Siehe auch:

Heidelberg: Ich stech dich Krankenhaus: Massenschlägerei mit "Jugoslawen" in Heidelberger Chirurgie

Akif Pirincci: Eine neue deutsche Kleinfamilie

Der Familiennachzugs-Härtefall: Willkommenskultur für Zweitfrauen

Sind Merkel und Co. irre?

Hamburg: Eindrücke von der "Merkel-muss-weg"-Demo und der Darstellung in der Lügenpresse

Münchner quer durchs Viertel geprügelt – Afghanische Männergruppe verfolgte Münchener und prügelte brutal auf ihn ein

Gießen: Arabische Einbrecherbande foltert und mordet ein Ehepaar im Einfamilienhaus – Danach wird das Haus samt Opfer angezündet

7 Dez

gonterskirchen_haus_angezuendetDas Haus wurde bei dem Brand stark beschädigt

Von MAX THOMA | Grenzenloser Wahnsinn: Ein weiteres Resultat der Politik der „Offenen Grenzen“: Sechs vermummte „arabisch und französisch sprechende Männer“ passten am Dienstagabend gegen 21.30 Uhr ein Paar vor einem Wohnhaus im mittelhessischen Ort Gonterskirchen bei Gießen ab und zwangen die beiden ins Haus. Danach begann ein vierstündiges Martyrium für die beiden Opfer: Die Frau wurde zunächst zusammengeschlagen. Die Männer forderten Geld und Wertgegenstände.

Was sich genau in dem Einfamilienhaus am Heiligenstock ereignete, ist bisher noch unklar. Die Gießener Staatsanwaltschaft: „Die Frau konnte bislang nur aussagen, dass die sechs Männer die Wohnung in dieser Zeit durchsucht haben.“ Nachbarn hörten einen lauten Explosionsknall und Schreie, sahen die Frau (59) am Fenster. Im Einfamilienhaus wüteten bereits die Flammen. Nachbarn konnten die Frau aus dem Fenster ziehen. Einsatzkräfte der Feuerwehr entdeckte im Haus einen Leichnam, vermutlich den Lebensgefährten (57) der Frau. Der Ermordete lag gefesselt im Bett.

Ein Polizeisprecher: „Die Männer flohen vermutlich in zwei Autos. Einem silbernen Audi Avant mit polnischem Kennzeichen, der dem Opfer gehört und einem blauen Audi A4 Kombi.“ Der wurde in der Nacht auf einem Feldweg gefunden, festgefahren im Matsch. Jörg Reinemer: „Er hat ein Hamburger Kennzeichen, ist ein Mietwagen.“

Täterfahndung nach sechs arabisch- und französischsprachige Südländern

Wie HIT RADIO FFH berichtet, handelt es sich bei dem Toten laut Aussagen der Nachbarn um den Sohn des Hausbesitzers aus Bruchköbel. Sie hätten nur zeitweise in der Einliegerwohnung des Hauses gewohnt und seien nicht in die Dorfgemeinschaft integriert gewesen. In dem Haus seien schon einmal Drogen gefunden worden und der Tote habe bereits eine Haftstrafe, vermutlich wegen Drogen, abgesessen.

Bei den Tätern soll es sich um sechs Personen, die dunkel gekleidet und maskiert waren, handeln. Die Personen sollen sich in auf arabisch und französisch unterhalten haben. Polizeisprecher Reinemer: „Die Frau konnte noch nicht mehr dazu sagen. Sie liegt schwer verletzt und geschockt im Krankenhaus.“

Die Staatsanwaltschaft Gießen hat die Ermittlungen wegen Verdacht eines Tötungsdeliktes aufgenommen und eine Obduktion angeordnet. Die Untersuchungen sowie die Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen laufen auf Hochtouren. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen bzw. zu „Fluchtmitteln“ der Geflüchteten geben können. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gießen unter der Rufnummer 0641/7006-2555.

Quelle: Gießen: Arabische Einbrecherbande foltert und mordet ein Ehepaar im Einfamilienhaus – Danach wird das Haus samt Opfer angezündet

Noch ein klein wenig OT:

Ägypten (Sinai-Halbinsel, Al-Arisch): Mindestens 300 Tote bei Anschlag auf sufische ägyptische Moschee

sufi_moschee_al_arisch Video: Angriff auf sufische Moschee in Al-Arisch mindetens 300 Tote (03:34)

Ein Überfallkommando hat am Freitag auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel in der ägyptischen Provinz Al-Arisch im Nordsinai eine Moschee angegriffen. Bei dem Angriff habe es mindestens 130 Verletzte gegeben, teilten die Behörden mit. 255 Menschen sollen getötet worden sein (mittlerweile sind es 300 Tote). Die staatliche Zeitung „Al Ahram“ und das Staatsfernsehen berichteten in den Stunden nach dem Angriff von ständig steigenden Opferzahlen.

Die Moschee war mit Gläubigen gefüllt, die sich zum Freitagsgebet versammelt hatten. Wie es aus Sicherheitskreisen hieß, legten Angreifer zunächst mehrere Sprengsätze rund um die Al-Rawdah-Moschee in der Nähe der Provinzhauptstadt Al-Arisch und zündeten sie, als die Gläubigen nach dem Freitagsgebet herauskamen. Anschließend hätten sie auf Flüchtende geschossen, hieß es weiter. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und wir holen uns Hundertausende dieser islamischen Fanatiker ins Land. Die christlichen Kirchen sind offenbar geil darauf, dass die Christen ebenso getötet werden. Die Oberhirten der christlichen Kirchen müssen irre sein, wenn sie dieser Massenmigration zustimmen. oder sind sie einfach nur geldgeil, weil sie sich mit den muslimischen Flüchtlingen eine goldene Nase verdienen? Alle Mühseligen und Beladenen und alle islamischen Mörder seid in Deutschland willkommen. Macht der Islam geisteskrank? Es sieht so aus! Das Christentum offensichtlich auch.

Schwedens Kirche will Gott geschlechtsneutral bezeichnen – Kein „Herr” mehr – lass die Frauen ran und sie zerstören alles – sie machen aus der Kirche eine Satansgruft

kirche_schweden

Die Schwedische Kirche wird auf die Bezeichnungen wie „Herr“ bzw. „er“ in Bezug auf Gott verzichten. Dies berichtete die Zeitung „The Independent“ am Freitag. Demnach ist ein entsprechender Vorstoß eine von mehreren Initiativen, die von der nationalen evangelisch-lutherische Kirche unternommen werden, um das 31-jährige Handbuch zu aktualisieren, in dem die Richtlinien für Gottesdienste entworfen sind, in Bezug auf die Sprache, Hymnen und andere Momente. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Schafft man jetzt auch alle Kreuze und Marienstatuen ab?

Siehe auch:

Der Bürgermeister von Altena und die Lügenmedien: Messerstecher erster und zweiter Klasse

Prof. Thomas Rauscher im Interview: „Wir schulden den Afrikanern und Arabern gar nichts“

Die EU hat kein wirksames Konzept gegen das afrikanische Tohuwabohu

Eugen Sorg: Minderjährige Flüchtlinge – der grenzenlose Altersbeschiss

Akif Pirincci: Die Nackten und die blutigen ICE-Tampons

Oberhausen: Täter stachen noch auf das am Boden liegende Opfer ein: 28-Jähriger von „Südländern“ erstochen

Messerangriff in Hamburg-Barmbek: Moslem attackiert Kunden im Edeka-Supermarkt – ein Toter, vier Verletzte

28 Jul

messerstecher_hamburgVideo: Hamburg: "Er riss die Arme hoch, schrie Allahu Akbar": Augenzeugen schildern Messerangriff (01:54)

Ein unbekannter Angreifer hat in einer Supermarkt-Filiale im Hamburger Stadtteil Barmbek mit einem Messer wahllos auf Kunden eingestochen und dabei einen Menschen getötet. Vier weitere Personen wurden verletzt, eine davon schwer. Der Tatort liegt im Bereich Fuhlsbüttler Straße und Hermann-Kauffmann-Straße und ist weiträumig abgesperrt. >>> weiterlesen

Siehe auch: Hamburger Messerstecher ist Behörden als Islamist bekannt (focus.de)

Nach Bluttat in Hamburg: "Er riss die Arme hoch, schrie Allahu Akbar": Augenzeugen schildern Messerangriff

20:03 Uhr:  Einem Bericht des Berliner "Tagesspiegel" ist der Täter den Behörden als Islamist bekannt. Angaben aus Sicherheitskreisen zufolge handele es sich bei ihm um einen Palästinenser, der 1991 in Saudi-Arabien geboren ist (26 Jahre). Er sei als Flüchtling nach Deutschland gekommen und habe in Hamburg eine einfache Beschäftigung gehabt. Bei seinem Angriff sei er religiös gekleidet gewesen. "Auch wenn das Motiv noch nicht ganz klar ist, müssen wir offenbar von einem Anschlag ausgehen", zitierte die Zeitung einen Sicherheitsexperten.

Ergänzung 20.20 Uhr: Die Polizei erklärte, der Täter sei kein Palästinenser. Dass es sich bei ihm um einen Islamisten handelt, dementierte eine Sprecherin aber nicht. >>> weiterlesen

Terror-Attacke in Hamburger Edeka-Filiale: Angriff im Supermarkt – ein Toter, 4 Verletzte! (bild.de)

hamburg_barmbek_messerstecher Video: Messerattacke in Hamburg-Barmbek (02:08)

Blutige Attacke in Hamburg-Barmbek! Ein Mann attackierte am Nachmittag wahllos Passanten an der Fuhlsbütteler Straße mit einem langen Küchenmesser! Nach Bild-Informationen handelt es sich um Ahmad A. (26). Er wurde 1991 in den Arabischen Emiraten geboren. Ein 50-Jähriger wurde getötet und vier Männer im Alter von 64, 57, 56 und 19 Jahren erlitten Verletzungen. >>> weiterlesen

Siehe auch: Messerangriff in Hamburg: Olaf Scholz: "Bösartiger Anschlag" (tagesspiegel.de)

Der Tagesspiegel schreibt:

Nach Angaben von Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) handelt es sich bei dem Täter „offensichtlich um einen Ausländer, der ausreisepflichtig war“. Er habe aber nicht abgeschoben werden können, weil er keine Papiere hatte, teilte Scholz am Freitagabend mit. „Zusätzlich wütend macht mich, dass es sich bei dem Täter offenbar um jemanden handelt, der Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet hat.“ Scholz sprach von einem „bösartigen Anschlag“. Den Opfern und Angehörigen drückte er sein Mitgefühl aus.

Nachdem sich erste Meldungen über ein mögliches Raubmotiv nicht bestätigten, wird nun der Verdacht stärker, die Tat könnte einen terroristischen Hintergrund haben. Der Täter sei den deutschen Behörden als Islamist bekannt und oft religiös gekleidet gewesen, erfuhr der Tagesspiegel am Abend aus Sicherheitskreisen. Es handele sich um einen Palästinenser, der 1991 in Saudi-Arabien geboren sei. >>> weiterlesen

Hamburg: Hier überwältigen mutige Passanten den Messerangreifer von Hamburg

hamburg_helfer[4] Video: Hamburg: Helfer greifen Messerattentäter mit Stühlen an (00:55)

Ein Mann sticht in einem Hamburger Supermarkt wahllos auf Kunden ein. Ein Toter und sechs Verletzte – so die traurige Bilanz. Verfolger überwältigten den Angreifer, Beamte konnten ihn festnehmen. Das Video zeigt die dramatischen Szenen. >>> weiterlesen

ahmad_a_hamburg02Messerattentäter Ahmad A. (26)

Meine Meinung:

Wieso darf ein Islamist, der keine Papiere hat, frei in Hamburg herumlaufen, Herr Scholz? Es ist die grenzenlose Naivität, Verantwortungs- und Sorglosigkeit der rot-grünen Regierung in Hamburg, die für dieses Attentat mit verantwortlich ist. Erst das G20-Fiasko in Hamburg, bei dem der Bürgermeister total versagt hat und nun dieser Terroranschlag, über den nach zwanzig Uhr nicht ein einziger deutscher Fernsehsender berichtete.

Wäre bei solch einem Attentat nicht einmal eine Sondersendung fällig gewesen, die über die Tat berichtet und die Bevölkerung, speziell in Hamburg, aufklärt, die sicherlich noch unter Schock steht? Nichts davon im deutschen Fernsehen. Wie mir scheint, hat auch die Hamburger Polizei alles getan, um den islamischen Hintergrund zu vertuschen. Aber die Passanten, die das Attentat miterlebten, sprachen Klartext. Danke euch dafür. So ist ihnen das Vertuschen nicht gelungen.

Und hier noch etwas zum Frust ablassen und um neuen Mut gegen den ganzen islamischen Wahn und seinen Helfershelfern zu sammeln. Fickt euch alle, ihr linken Ars********


Video: Cheap Trick on Live From Daryl’s House HDTV (50:01)

Siehe auch:

Keine Sperre auf Facebook für antisemitischen Hetzer Omed Yarzada

Akif Pirincci: Klamotten runter, Baby – Frankfurt will sexy Werbung verbieten…

Judith Bergman: Schweden ein Failed State? – Schweden ein gescheiterter Staat?

Europäischer Gerichtshof verlangt Einhaltung der Asylregeln – Müssen Millionen Migranten Deutschland wieder verlassen?

EuGH-Urteil zum Dublin-Abkommen: Ein Sieg für Merkel – eine Katastrophe für Deutschland

DUBLIN GILT – ohne Wenn und Aber! – EuGH: Merkels “humanitäre” Masseneinwanderung 2015 war illegal

Alle Vorhersagen von Oriana Fallaci haben sich bestätigt 2/2

15 Jun

Oriana_Fallaci

Die kundigen Kommentare zum ersten Teil meiner Erinnerung an Oriana Fallaci ermutigen mich, einen zweiten Teil folgen zu lassen, der die geistige Unabhängigkeit dieser Autorin zeigt.

Natürlich dreht sich „Die Wut und der Stolz“ (2001/02) überwiegend um die Bedrohung der erschlafften westlichen Kultur durch den aggressiven Islam. Aber Fallaci passte nicht in ein Schema. In dem Buch nimmt sie, ein freier Geist, kritisch auch zu anderen Themen Stellung.

Viele, auch im Westen, empfanden am 11. September 2001 Schadenfreude. Fallaci hat sie nicht vergessen: „Sie sagen: „Wunderbar. Recht geschieht es ihnen, den Amerikanern.“ Obwohl Linke, war sie über diese erbärmliche Freude wütend. Sie war fähig, in den USA immer auch das Positive zu sehen: „Ich möchte lieber auf die Unverwundbarkeit zu sprechen kommen, die alle Amerika zugeschrieben haben.

Unverwundbarkeit? Welche Unverwundbarkeit? Die Verwundbarkeit Amerikas erwächst auch aus dem multiethnischen Charakter Amerikas, aus seiner Liberalität, aus seinem Respekt für die Bürger und Gäste. Was die bewundernswerte Fähigkeit zusammenzuhalten betrifft, die beinahe martialische Geschlossenheit, mit der die Amerikaner auf Unglücke und Feinde reagieren, nun: Ich muss gestehen, dass ich zuerst auch darüber gestaunt habe.“

Wer nun aber meint, Fallaci habe die USA rosarot gesehen, irrt. „Ich fühle mich Amerika sehr verbunden. Aber ich verfluche seine Schwächen, seine Fehler, seine Schuld. Die kindliche Verherrlichung des Wohlstands, die Verschwendungssucht, die Bigotterien, die aggressive Arroganz im wirtschaftlichen und militärischen Bereich. Ebenso die herrschende Unwissenheit.

Ich meine die Wissenslücken, denn zugegeben: Auf wissenschaftlichem und technologischem Gebiet sind sie erstklassig, doch die humanistische Bildung ist unzureichend… Nicht zuletzt die beständige Glorifizierung von Sex und Gewalt, die unaufhörliche Zurschaustellung von Vulgärem und Brutalem, mit der Amerika den ganzen Westen verseucht hat, mit den Filmen und den Flegeleien eines zwar befreiten, aber ungebildeten Volkes.“

Wie gut sie auch die kommunistischen „Wetterwendischen“, die „Wendehälse“ beschreibt: „Sie haben mich mit ihrer Anmaßung beleidigt, ihrer Großtuerei, ihrer Überheblichkeit, ihrem intellektuellen Terrorismus, ganz abgesehen von dem Spott, mit dem sie alle überschütteten, die nicht ihrer Meinung waren. Sodass jeder, der sich nicht zu ihrer Religion bekannte, als Reaktionär sowie als Dummkopf, als Höhlenmensch und darüber hinaus als Lakai der Amerikaner dastand.

Diese Mullahs von gestern, diese roten Pfaffen, die mich wie eine Ungläubige in Mekka behandelten, aber gleich nach dem Fall der Berliner Mauer den Ton änderten. Orientierungslos wie die Küken, die sich nicht mehr unter die Fittiche der Glucke, das heißt der Sowjetunion, flüchten können, improvisierten sie eine Gewissensprüfung. Erschrocken wie Pfarrer, die fürchten, ihre Gemeinde und damit ihre erworbenen Privilegien zu verlieren, und mit den erworbenen Privilegien ihren Traum, zum Erzbischof oder sogar zum Kardinal aufzusteigen, begannen sie, sich als Liberale zu gebärden. Oder vielmehr, Lektionen in Liberalismus zu erteilen. Daher spielen sie heute die Rolle von Gutmenschen.“

An einer Stelle erwähnt Fallaci Politiker, die früher Massenmördern wie Khomeini oder Pol-Pot die Stiefel geleckt haben – gibt es da nicht einen beliebten deutschen Regionalpolitiker, zu dem diese Beschreibung passt? Fallaci kennt sie genau: „Diese Pseudorevolutionäre. Diese Weichlinge, die Erben der Achtundsechziger, die die Universitäten auf den Kopf stellten und heute die Wall Street oder die Börse in Mailand, Paris oder London bestimmen.“

Sie kannte sie alle, die großen Relativierer, die alle Werte umwerten und keine Unterschiede zwischen krank und gesund, zwischen Mann und Frau, zwischen Deutschen und Afghanen erkennen wollen, denen letztlich alles gleichgültig ist: „Diese falschen Christen, die das Ende unserer Zivilisation vorbereiten. Die Mode oder wohl eher das Idiotentum, das im Namen der Brüderlichkeit einen Pazifismus um jeden Preis predigt und selbst jenen Krieg ablehnt, den wir einst gegen den Nazi-Faschismus geführt haben.

Die Mode oder wohl eher der faule Zauber, der im Namen des Humanitarismus die Angreifer hochleben lässt und die Verteidiger verleumdet, Straftätern die Absolution erteilt und Opfer verdammt, die Taliban beweint und die Amerikaner bespuckt, den Palästinensern alles verzeiht und den Israelis rein gar nichts. Die Mode oder wohl eher die Demagogie, die im Namen der Gleichheit Leistung und Erfolg, Werte und Wettbewerb negiert, die eine Mozart-Symphonie und eine Monstrosität namens Rap oder einen Renaissancepalast und ein Zelt in der Wüste auf ein und derselben Ebene ansiedelt.“ >>> weiterlesen

Weitere Texte von Oriana Fallaci

Noch ein klein wenig OT:

Deutsche Soldaten nach Litauen: Nato beginnt mit Einkreisung von Russland

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Die Nato bereitet einen veritablen Truppenaufmarsch in Osteuropa vor: Deutsche Soldaten werden in Litauen tätig, die Briten übernehmen Estland und die US-Soldaten sollen Lettland schützen. Die Kanadier sollen in Polen antreten. Auch im Mittelmeer werden die Kampfverbände verstärkt. Russland empfindet die Aktivitäten als Bedrohung, hat bisher jedoch noch keine Gegenmaßnahmen angekündigt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Da fragt man sich, was soll dieses Säbelrasseln? Solch ein Militärmanöver ist die reinste Provokation gegenüber Russland. Und wieso lassen die Deutschen sich für Obamas Großmachtphantasien missbrauchen? Und wieso sollte Russland sich dies bieten lassen? Plant die Nato etwa den Dritten Weltkrieg?

Essen: Ein Toter bei bei libanesischer Familienfehde – Polizist: So schnell eskaliert die Gewalt in Libanesen-Clans

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Zwei Monate rang ein 21-Jähriger mit dem Tod. Auf ihn war im April geschossen worden – der Gipfel eines blutigen Streits in einer libanesischen Großfamilie in Essen. Jetzt ist er verstorben. Wie konnten die Clan-Streitigkeiten derart eskalieren? >>> wweiterlesen

Schottlands Polizei plant Kopftuch-Uniform – CDU-Politiker Ruprecht Polenz rät das auch in Deutschland

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Die schottische Polizei testet derzeit Uniformen mit Hijab, um mehr muslimische Frauen für den Polizeidienst zu gewinnen. Ein Bundestagsabgeordneter schlug vor, das auch in Deutschland zu tun. Die Christliche Polizeivereinigung reagierte entsetzt. Der deutsche Bundestagsabgeordnete Ruprecht Polenz (CDU) findet die reguläre Aufnahme des Hijabs in die Polizeiuniform beispielhaft: “Wird Zeit, dass die deutsche Polizei das auch macht”, postete er am 7. Juni auf seiner Facebook-Seite. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Bei Ruprecht Polenz wundert mich das gar nicht. Der war immer schon so islamverliebt. Am liebsten würde er Deutschland sofort islamisieren. Man hat bei ihm stets das Gefühl, er arbeitet für die islamische Lobby. Mit anderen Worten, die Deutschland-Abschaffer haben sich in der CDU bereits breit positioniert.

Die Verblödungsdroge wirkt: 26 Millionen schauen Fußball – wo sind die 26 Millionen gegen den Bevölkerungsaustausch?

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26,57 Millionen Zuschauer sollen am Sonntag das Auftaktspiel der deutschen National(?)mannschaft bei der Fußball-EM verfolgt haben, ein neuer Jahresrekord. Wo sind diese 26,57 Millionen, wenn es darum geht, dem Bevölkerungsaustausch in unserem Land endlich ein Ende zu machen? >>> weiterlesen

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Siehe auch:

Europäischer Gerichtshof annulliert Homo-Ehe – „Homo-Ehe” kein Menschenrecht

Video: Bonn Bad-Godesberg: Jugendliche entführen und erpressen 12-Jährigen

Ahrensburg / Schleswig-Holstein: Erneut sexuelle Gruppenübergriffe durch afrikanisch-stämmige Jugendliche auf Stadtfest

Orlando – das Ende der linksliberalen Regenbogenkoalition?

Zuwanderung: Zweierlei Maß beim Schutz von Minderjährigen

Die grünen Deutschlandhasser in akuter psychischer Notlage: Die Maghreb-Flüchtlinge könnten ausbleiben!

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