Tag Archives: Begrüßung

Köln: Stadtteile mit über 75 % Migrantenanteil: Finkenberg und Chorweiler

2 Mai

koeln_75_prozent_migrantenFoto: Fest in türkischer Hand – die Keupstraße in Köln-Mülheim

Groß ist die mediale Empörung, weil AfD-Chef Jörg Meuthen es in seiner fulminanten Kölner Parteitagsrede gewagt hat, deutsche Realitäten anzusprechen. Besonders seine Wahrnehmung von nur noch “vereinzelten Deutschen” in bestimmten städtischen Gegenden bringt die Lügenpresse zum Aufheulen.

Dabei war Köln genau der richtige Ort, solche Wahrheiten auszusprechen. Denn auch in der rheinischen Metropole gibt es Stadtteile mit über 75 % Migrantenanteil und jeder zweite Kölner unter 18 Jahren ist bereits stadtweit nichtdeutscher Herkunft, wie der Nachrichtenblog Köln Unzensiert [Hier kostenlos lesen, was die Kölner Lügenpresse für teures Geld verschweigt!] zu berichten weiß:

Von den insgesamt 1.069.192 Einwohnern Kölns haben laut dem neuesten statistischen Jahrbuch der Stadt Köln 393.793 Personen einen Migrationshintergrund. Das entspricht einem prozentualen Anteil von 37 % an der Gesamtbevölkerung. 198.819 Personen und damit 19 % der Kölner verfügen trotz des geänderten Staatsangehörigkeitsrechtes nicht über einen deutschen Pass.

Mit 93.883 Personen stammt die größte Kölner Migrantengruppe aus der Türkei, gefolgt von 40.774 polnischstämmigen Einwohnern und 26.134 Kölnern mit italienischen Wurzeln. Bei den Kölnern unter 18 Jahren verfügen bereits 52 % über einen Migrationshintergrund. Dagegen beträgt die Migrantenquote bei den Senioren zwischen 65 und 80 Jahren nur 28 % und bei den über 80jährigen sogar nur 19 %.

Bemerkenswert ist auch die räumliche Trennung [Segregation, Parallelgesellschaften] zwischen deutschstämmiger Bevölkerung und Zugewanderten in den neun Stadtbezirken (mit 86 Stadtteilen): Während z.B. in den Stadtbezirken Rodenkirchen und Lindenthal nur 24 % bzw 30 % der Bürger über einen Migrationshintergrund verfügen, beträgt dieser Anteil in den Stadtbezirken Chorweiler und Kalk 48 % bzw. 51 %.

Bei noch kleinteiligerer Betrachtung auf Basis der 86 Stadtteile ergibt sich laut früheren Erhebungen sogar noch eine weit größere Spannbreite von unter 20 % (z.B. in Langel oder Sülz) bis zu über 75 % Migrantenanteil (z.B. in Finkenberg oder dem Stadtteil Chorweiler).

Wer bei solch alarmierenden Zahlen noch immer die dafür verantwortlichen Altparteien wählt, dem ist nicht mehr zu helfen…

Quelle: Köln: Stadtteile mit über 75 % Migrantenanteil

Meine Meinung:

Diejenigen, die in den Kölner Stadteilen wohnen, in denen nicht so viel Migranten wohnen, können jetzt noch den moralischen Zeigefinger erheben und zur Toleranz gegenüber Migranten mahnen. Aber ich wette, diese Toleranz wird sich in den nächsten Jahren immer mehr ins Gegenteil verkehren, wenn sich auch diese Stadtteile immer stärker  islamisieren, wenn Gewalt, kriminelle Jugendbanden, Einbrüche, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Vandalismus und Vermüllung  immer mehr zunehmen.

Wenn deutsche Kinder immer stärker von muslimischen Jugendlichen terrorisiert werden, wenn die Bildung immer weiter absinkt, die Infrastruktur immer weiter verrottet, die Sozialleistungen immer weiter gekürzt werden, die Lebensqualität und die innere Sicherheit immer weiter abnehmen, die Mieten immer weiter ansteigen und es immer schwerer wird eine Wohnung zu finden, wenn die Migranten in vielen Dingen vom Staat bevorzugt behandelt werden und die Deutschen das alles auch noch bezahlen sollen.

Der ehemalige Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky sagte einst: “Was meinen Sie, wie schnell man im geklauten BMW von Neukölln in jedes Villenviertel kommt?” Dasselbe gilt natürlich auch für Köln und jede andere deutsche Stadt. Hinzu kommt, dass immer mehr Stadteile in Köln sich in gefährliche Orte verwandeln, die No-Go-Areas vergleichbar sind und wo es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis sie es tatsächlich sind. Mittlerweile gibt in Köln 13 dieser gefährlichen Orte, die man als Kölner lieber meiden sollte:

Die Gegend um Philharmonie und Deutzer Brücke – Eigelstein – Kneipenviertel/Lichtstraße in Ehrenfeld – Hohenzollernring (Seitenstraßen) – Rudolfplatz – Friesenplatz – Neumarkt – Wiener Platz – Chorweiler (Pariser Platz) – Kalk-Post – Höhenberg.

Und ich glaube, dass die Mehrheit der Menschen, die von Multikulti schwärmen, immer noch nicht begriffen haben, wie schön Deutschland einst war und was sie alles verlieren werden. Sie werden es noch merken, wenn sie überhaupt noch etwas merken, woran ich manchmal so meine Zweifel habe.

Siehe auch:

Thomas De Maizière: Bundesinnenminister: "Wir sind nicht Burka" – fordert deutsche Leitkultur

misere_fordert_leidkulturDe Maizière führt zehn Eigenschaften auf, die seiner Auffassung nach Teil einer deutschen Leitkultur sind. Etwa soziale Gewohnheiten: In Deutschland gebe man sich zur Begrüßung die Hand, zeige sein Gesicht und nenne seinen Namen. "Wir sind nicht Burka", schreibt de Maizière. Zur Leitkultur gehörten zudem Allgemeinbildung, der Leistungsgedanke, das Erbe der deutschen Geschichte mit dem besonderen Verhältnis zu Israel und der kulturelle Reichtum. Deutschland sei ein christlich geprägter, Religionen freundlich zugewandter aber weltanschaulich neutraler Staat, so de Maizière. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Alles nur Wahlkampfgetöse, um der AfD Wähler abzujagen. Nach der Wahl wird Deutschland weiter islamisiert. Ausserdem fordert er in Wirklichkeit keine deutsche Leitkultur, sondern eine deutsche "Leidkultur", denn um so stärker Deutschland islamisiert wird, um so weniger haben die Deutschen zu lachen, dafür um so mehr zu leiden.

Martin schreibt:

Und nochmal… es stehen Wahlen an, werte Mitbürger! Als ich das eben von der Misere gelesen habe dachte ich erst, einen von den berühmten "Nasis" zu lesen, auf denen seinesgleichen seit Jahren herumhacken, aber nein! Dieser Bettvorleger Merkels macht hier einen auf AfD oder Pegida. Unglaublich! (im wahrsten Sinne des Wortes)

Osnabrück: Betrunkener Marokkaner bricht Polizisten das Handgelenk und tritt dessen Kollegen in die Genitalien

polizei01Freitagabend hat ein betrunkener 20-Jähriger einen Beamten der Bundespolizei Osnabrück verletzt. Die Beamten wollten einen Streit im Hauptbahnhof schlichten… Auf dem Weg zur Dienststelle legte der gefesselte Mann noch einmal nach. Auf dem Weg dorthin leistete er abermals Widerstand und trat mehrfach um sich. Auf einer Treppe gelang es ihm einen Beamten gegen das Schienbein und in die Genitalien zu treten. Ein 48-jähriger Bundespolizist verletzte sich durch den heftigen Widerstand. Bei der ambulanten Behandlung im Krankenhaus wurde der Bruch einer Hand diagnostiziert. >>> weiterlesen

Video: Bayernkaserne (München): Migranten belästigen Frauen – beleidigen Kinder und Anwohner – benutzen den Spielplatz als Toilette (01:36)

Meist afrikanische Migranten treten in Gruppen auf, belästigen Frauen, vermüllen die Umgebung der Erstaufnahmeeinrichtung. Es sieht dort teilweise wie auf einer Müllhalde aus. Sie beleidigen deutsche Kinder und Anwohner. Der Kinderspielplatz bei der Kollwitzstraße ist mittlerweile geschlossen, weil der Sandkasten als Toilette benutzt wird. Überall liegen Glasscherben von Bierflaschen herum. Dem Pächter der Tankstelle laufen die die Kunden davon und hat Security-Personal eingestellt.

spielplatz_toiletteVideo: München Bayernkaerne: Migranten benutzen Spielplatz als Toilette, belästigen Frauen, Kinder und Anwohner (01:36)

Siehe auch:

Video: Reaktionär – Folge 25 – Appeasement – Islamische Realität: Mord, Terror und Vergewaltigung – Islamkritik verboten (13:22)

Akif Pirincci: Scheinland – Bericht aus einem verlorenen Land

Menschenrechtler*innen tragen Kopftuch aus Solidarität

Paris: Frauen meiden aus Angst vor Übergriffen öffentliche Verkehrsmittel

Video: Dr. Nicolaus Fest zum AfD-Programm: Mehr Demokratie wagen (03:28)

Mecklenburg-Vorpommerns Genderwahnsinn: Wie der Landtag zum Irrenhaus mutiert

4 Feb


Video: Wortentzug für AfD Abgeordneten +Zwischenrufe Landtag MV (03:23)

Sylvia Bretschneider (SPD), Präsident/in des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern ist am 7. Dezember 2016 nur knapp einem Tobsuchtsanfall entgangen. Grund der Gereiztheit vor und während einer laufenden Debatte war, dass der AfD-Abgeordnete Prof. Dr. Ralph Weber sich in seiner Rede an die Bürger von Mecklenburg-Vorpommern wandte. An die Bürger, nicht an die „Bürgerinnen und Bürger“. Im Video sieht man gut, wie Frau Bretschneider bereits hier die Ohren anlegt und sich ihre Gesichtszüge verkrampfen, weil sie einen Gender-Anschlag befürchtete. Tatsächlich kam das, was sie erwartete. [mehr]

Quelle: MV: AfD gendert nicht – Wortentzug im Landtag

Meine Meinung:

Diese Politiker, die eine Politik machen, die Deutschland in ein Multikulti-Irrenhaus verwandelt, regen sich wegen solch einer albernen Belanglosigkeit auf. Solch einen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Werft diese genderversifften Nichtsnutze endlich aus den Parlamenten, besonders solche Politiker wie Silvia Brettschneider (SPD). Habe ich mich klar und unmissverständlich ausgedrückt?

Centrillon [#2] schreibt:

Herrlich komisch dieser Pumuckl-Verschnitt Bretschneider. Auf so was Komisches wäre ja selbst Loriot in seinen besten Zeiten nicht gekommen.

uli12us [#3] schreibt:

Es gibt meines Wissens kein Gesetz, das zwingend vorschreibt, hinter den Titel ein Gender in nachzustellen.

Meine Meinung:

Dieses Gesetz gibt es nur im Irrenhaus, Abteilung Genderwahn. Oder sollte der Landtag etwa….

Erika [#24] schreibt:

#13 Cendrillon: Eine Marine Le Pen hätte diese Bretschneider wahrscheinlich lebendig aufgefr*essen.

Richtig. Prof. Weber ist viel zu gutmütig. Die Alte bräuchte mal jemanden, der ihr gehörig über den Mund fährt, bis sie heulend aus dem Saal rennt.

nicht die mama [#29] schreibt:

Natürlich war der Entzug des Rederechts und das Abschalten der Mikrophone Willkür. Woher hätte Prof. Dr. Ralph Weber denn auch wissen sollen, ob es sich bei der Besetzung des Präsidentenstuhles um eine Frau handelt? Geschlecht ist ja lediglich ein soziales Konstrukt, ein Etikett sehe ich nicht und dem Verhalten nach ist die Besetzung des Präsidentenplatzes ein trotziges Kind.

Lasker [#33] schreibt:

Herr Joschka Fischer (Grüne), den ich verabscheue, sagte: „Herr Präsident, mit Verlaub, Sie sind ein A..loch.” — Hier müsste es natürlich: Frau Präsidentin usw. heißen. —

Meine Meinung:

Ich würde sagen, das wäre hier auch angebracht. Etwas mehr Arsch hätte dem Herrn Professor bestimmt gut gestanden.

Albert [#35] schreibt:

Hass strömt aus jeder Zelle Ihres „Körpers“. Bald werden hier wieder die Scheiterhaufen brennen, ich rieche schon die verbrannten Leiber. Wahnsinn!

Noch ein klein wenig OT:

Abschottung gegen IS im Irak: Saudi-Arabien baut Fünffach-Grenzanlage – und wo blieb da der Protest der linken Heuchler?

saudi_arabien_mauer

Die größte Angst Saudi-Arabiens ist, dass IS-Kämpfer in saudisches Staatsgebiet eindringen könnten. Mit großem Aufwand baut das Königreich deshalb eine uneinnehmbare Hightech-Mauer ins Niemandsland. >>> weiterlesen

INSA-Sonntagsfrage: Grüne rutschen auf 7,5 Prozent

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(David Berger) Bittere Zeiten für die „Grünen“. Sie fallen in den neuesten INSA-Sonntagsfrage tatsächlich auf 7,5 Prozent zurück. Damit erreicht der beispiellose Niedergang dieser Partei in der Wählergunst einen neuen Tiefpunkt. >>> weiterlesen

Guenther schreibt:

Und die Aufklärung und der Humanismus haben sich auch erschöpft. Übrig geblieben ist eine hedonistische Konsumgesellschaft, deren einzige Sorgen Fressen, Ficken, Saufen und das neueste Smartphone sind. Durchgegendert, multikulti verblödet sind jeder Sinn für Werte, Heimat, Stolz auf die westliche Zivilisation ausradiert worden. Und der Genderschwachsinn ist sozusagen das Sahnehäubchen auf der Torte. Aber ich reg mich nicht mehr auf. Kann und will nicht den ganzen Tag mit Zorn und Hass im Herzen rumlaufen.

Kuwait verbietet den Angehörigen fünf islamischer Staaten die Einreise

kuwait_bans_visas

Kuwait hat Staatsbürger aus Afghanistan, Iran, Irak, Pakistan und Syrien die Einreise ins Land verboten. Das Verbot schließt alle Tourismus-, Handels-, sowie Ehegatten-Visa mit ein, wurde von "Gulf News" berichtet. >>> weiterlesen (englisch) 

Siehe auch:

Video: USA: Schwarzer Mann schlägt US-Bischof mit Faust ins Gesicht – Bischof verliert mehrere Zähne

Vera Lengsfeld: Martin Schulz: Der Hoffnungsträger der Verzweifelten

Video: Maischberger: Polizisten – Prügelknaben der Nation? (75:52)

US-Kongressabgeordnete hat Beweise für Obamas Unterstützung von ISIS, Al-Nusra und Al-Qaida

40 Jahre Multikulti in Schweden: 300% mehr Gewaltverbrechen und 1472% mehr Vergewaltigungen

Video: Paul Joseph Watson – Die Wahrheit über Trumps „Moslem-Sperre“ (06:44)

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