Tag Archives: Unternehmen

Peter Atlmaier: “Wir werden alles tun, dass kein Arbeitsplatz und kein gesundes Unternehmen wegen Corona schließen muss und verloren geht” – Corona-Folgen im Jahr 2020: Mehr als eine Million Jobs verloren

18 Sept

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Peter Atlmaier: “Wir werden alles tun, dass kein Arbeitsplatz und kein gesundes Unternehmen wegen Corona schließen muss und verloren geht” – Corona-Folgen im Jahr 2020: Mehr als eine Million Jobs verloren

Peter Atlmaier: “Wir werden alles tun, dass kein Arbeitsplatz und kein gesundes Unternehmen wegen Corona schließen muss und verloren geht” – Corona-Folgen im Jahr 2020: Mehr als eine Million Jobs verloren

Corona-Folgen im Jahr 2020: Mehr als eine Million Jobs verloren

Stand: 24.04.2021 14:06 Uhr

Die Corona-Pandemie hat im vergangenen Jahr auch auf dem Arbeitsmarkt deutliche Spuren hinterlassen: Insgesamt verloren mehr als eine Million Beschäftigte ihren Job – trotz Milliardenausgaben für das Kurzarbeitergeld.

Im vergangenen Jahr verloren bundesweit mehr als eine Million Menschen infolge der Corona-Krise ihre Arbeit. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linkspartei hervor, die sich auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit stützt.

Den Großteil der Betroffenen machen dabei Minijobber aus. Etwa 526.000 geringfügig Beschäftigte verloren demnach ihren Arbeitsplatz, hinzu kommen 477.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte.

Vor allem Gastronomie und Hotellerie betroffen

Der Jobverlust zeichnete sich am deutlichsten im Gastgewerbe ab, also etwa in der Gastronomie oder unter Beschäftigten in Hotels. Hier verloren etwa 398.000 Angestellte und Minijobber ihr Beschäftigungsverhältnis.

Auch im verarbeitenden Gewerbe – allen voran die Metall- und Elektroindustrie – kostete die Coronakrise rund 128.000 Stellen. Allerdings wies die Bundesregierung in ihrer Stellungnahme darauf hin, dass die Branche bereits vor dem Ausbruch der Pandemie von einem strukturellen Wandel geprägt worden sei.

In der Kunst-, Unterhaltungs- und Erholungsbranche fielen etwa 78.000 Minijobs weg.

weiterlesen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/coronapandemie-arbeitsmarkt-101.html


Bundesagentur für Arbeit sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Metallindustrie Elektroindustrie

Video: 175.000 deutsche Unternehmen von Insolvenz bedroht (01:45)

27 Jan

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Video: 175.000 deutsche Unternehmen von Insolvenz bedroht (01:45)

Der Lockdown bringt Einschnitte für die Wirtschaft. 175.000 Unternehmen könnten laut einer Umfrage vor der Pleite stehen. Queen Mary meldet Insolvenz an. Französische Modekette Piemki schließt die Hälfte der deutschen Filialen. Süßwarenhändler Arko ist insolvent und kämpft um sein Luxushotel Heiligendamm.

KFZ-Betrieb Hagenauer insolvent. Kliniken senden Notruf. Ohne neue Hilfen drohen ab dem Frühjahr Insolvenzen. Nach Kaufhof, Esprit und Hallhuber ist auch Adler pleite. Staekhouse-Kette Maredo pleite. Sun-Air meldet Pleite an. Keine Flüge mehr von Friedrichshafen nach Düsseldorf und Toulouse.

Soest (NRW): Verlust für eine ganze Stadt. Ausflugslokal “Paradies” schließt für immer. Französische Modekette “Promod” schließt alle deutschen Läden. Hussel (Schokoladen, Pralinen, Hagener Traditionsunternehmen) meldet Insolvenz an. Cottbuser Fanartikel-Händler Elbenwald (Harry Potter, Star Wars, Herr der Ringe)  hat Insolvenz angemeldet.

Düsseldorf: 120 Millionen Euro Miese wegen Corona. Rheinbahn fährt Rekordverluste ein. H&M will 800 Mitarbeiter entlassen, vor allem Mütter. Hessen: Gastro-Branche kämpft ums Überleben. Oxfam: Es gibt aber auch Gewinner in der Corona-Krise: Die reichsten Menschen der Welt, die Globalisten machten Billionen Gewinne.

Welt-Wirtschafts-Forum-Gründer Klaus Schwab ruft zur Neuausrichtung der Wirtscxhaft und Gesellschaft aus. Er träumt von einer sozialistisch-kommunistischen neuen Weltordnung.

Nachdem in einem halben Jahr 500 Millionen Menschen in Armut versanken, Millionen Kinder an Hunger starben und die reichsten der Welt Billionen Gewinne machen, kriechen die Globalisten (WHO, UNO, Amazon, Bill Gates, George Soros, Google, Twitter, Facebook,…) und die Mitglieder, Anhänger, Unterstützer und Befürworter der Weltwirtschaftsforums nun als selbsternannte Retter hervor, um die Menschheit zu retten (zu versklaven, zu überwachen, ihnen die Freiheit zu rauben und auszurauben).

Bisher ist die Insolvenzwelle ausgeblieben, weil sie immer wieder verschleppt wurde, um keine Panik vor den Bundestagswahlen zu verbreiten. Dafür wird nun eifrig auf die AfD eingedroschen, um sie als rechtsextrem zu diffamieren. Dabei sind die wahren Faschisten die heutigen Antifaschisten, die Linksfaschisten. Sie nehmen uns die Meinungsfreiheit und überziehen uns mit endlosen Gewaltorgien.

Es ist aber unbestreitbar, dass die Corona-Pandemie zu einer Erhöhung der Insolvenzen führen wird. Insbesondere der Textileinzelhandel und die Gastronomie sind betroffen. Als Beispiele nennt Munsch die Unternehmen Adler, Esprit, AppelrathCüpper, Galeria Karstadt Kaufhof oder auch Maredo und Vapiano.

Wenig spricht dafür, dass Hotels, Restaurants und Studios in diesem Jahr wieder öffnen dürfen… Auf der anderen Seite stehen Vermieter und Verpächter ebendieser Büros, Läden, Restaurants, Lager, Produktions- und Werkstätten. Auch sie haben legitime Interessen, einige auch Zahlungsverpflichtungen, andere zumindest feste Renditeerwartungen, die sich allerdings mit jedem Tag als unrealistischer erweisen.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-gewerbemieten-lichtblick-fuer-hotels-restaurant-und-studiobetreiber/26624360.html

Video: Digitaler Chronist: Unternehmen in Coronazeiten – Ein Bericht nach 4 Wochen: Pia von G.Broi Kräuterbier (06:47)

8 Dez

Video: Digitaler Chronist: Unternehmen in Coronazeiten – Ein Bericht nach 4 Wochen: Pia von G.Broi Kräuterbier (06:47)

Video: Michael Mross (MMnews): Deutschland am Abgrund – Ifo-Institut: 15% der deutschen Unternehmen stehen vor der Insolvenz (11:59)

2 Dez

Video: Michael Mross (MMnews): Deutschland am Abgrund – Ifo-Institut: 15% der deutschen Unternehmen stehen vor der Insolvenz (11:59)

Video: Digitaler Chronist: Unternehmen in Zeiten von Corona: Der Musiker Ben Kyle (18:24)

23 Nov

Video: Digitaler Chronist: Unternehmen in Zeiten von Corona: Der Musiker Ben Kyle (18:24)

Liebe Zuschauer, ein neues #VIDEO aus der Reihe „Unternehmen in Zeiten von #Corona“ ist auf #YouTube #Online.

Die Quotenrepublik: GroKo beschließt Frauenquote für Unternehmensvorstände

21 Nov

Die Quotzenregelung soll für börsennotierte und für paritätisch mitbestimmte Unternehmen gelten, wie „n-tv“ [1] berichtet. Bei mehr als drei Vorstandsmitgliedern muß dort künftig mindestens eine Frau vertreten sein. Bei Kranken-, Renten- und Unfallversicherungen gilt das bereits ab zwei Vorstandsmitgliedern.

[1] https://www.n-tv.de/politik/GroKo-naehert-sich-der-Quote-in-Vorstaenden-article22183515.html

Die Arbeitsgruppe der GroKo legte sich weiters darauf fest, daß außerdem für Unternehmen mit einer Mehrheitsbeteiligung des Bundes eine Frauenquote von mindestens 30 Prozent für Aufsichtsräte gelten soll, sowie eine Mindestbeteiligung in den Vorständen.

Von der beabsichtigten Regelung betroffen sind auch Körperschaften des öffentlichen Rechts wie z.B. Krankenkassen, Renten- und Unfallversicherungsträger oder auch die Bundesagentur für Arbeit.

Der Beschluss der Arbeitsgruppe geht zurück auf einen Gesetzentwurf, den „die Richtigen“ sozusagen „in eigener Geschlechtersache“ zu Jahresbeginn vorgelegt hatten: Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) und die Bundesfrauenministerin, Frau Dr. plag. Franziska Giffey (SPD).

weiterlesen:

https://www.journalistenwatch.com/2020/11/21/die-quotzenrepublik-groko/

Meine Meinung:

Werden wir nur noch von Vollidioten und Weicheiern  regiert? Ich fürchte, demnächst müssen massenweise Konkursanträge gestellt werden. Wir haben dank Corona-Lockdown ja noch nicht genug davon.

Putzfrauen an die Macht! Reicht es nicht, wenn eine Frau wie Angela Merkel unser Land, unsere Wirtschaft, unsere Kultur und Identität zu Grunde richtet? Hat keiner in der CDU den Mut ihr zu widersprechen?

Neue Armut dank Frauenquote? Hauptsache die Ideologie stimmt. Dafür nehmen wir gerne Massenarbeitslosigkeit und neue Armut in Kauf. Kein Wunder, wenn Daimler und BMW sich aus Deutschland zurückziehen. Da geht bestimmt noch mehr. Die Frauen werden es richten, vielleicht auch die Muslime.

Video: Digitaler Chronist: Unternehmen in Zeiten von Corona: Der Zauberkünstler Chris Hill (22:42)

16 Nov

Video: Digitaler Chronist: Unternehmen in Zeiten von Corona: Der Zauberkünstler Chris Hill (22:42)

Liebe Zuschauer, aus unserer Reihe „Unternehmen in Zeiten von Corona“ stellen wir heute Chris Hill, Zauberkünstler vor!

Video: Dr. Alexander Gauland Sprecher der AfD Fraktion – Eine Analyse Deutschlands (21:45)

19 Apr
Video: Dr. Alexander Gauland Sprecher der AfD Fraktion – Eine Analyse Deutschlands (21:45)
AfD Fraktion vor Ort in Weißwasser auf der Veranstaltung mit Alexander Gauland, Siegbert Droese, Tino Chrupalla und Karsten Hilse

Video: Geheimakte Hitler – Diktator auf Drogen (48:43)

21 Nov

Weil das Video auf "welt.de" nur noch fünf Tage online ist, solltet ihr es euch jetzt anschauen.

hitler_drogenkasperVideo: Geheimakte Hitler – Diktator auf Drogen (48:43)

War der Führer des Dritten Reiches drogenabhängig? Originale Notizen seines Leibarztes Theodor Morell bringen erschreckende Erkenntnisse zutage: Sowohl verschiedene Vitaminpräparate als auch starke Opioide gehörten über Jahre hinweg zu Adolf Hitlers Alltag.

Morell soll Hitler täglich mit einem Spezialpräparat versorgt haben, das er in seiner Pharmafirma eigens herstellte und das Koffein und Pervitin enthalten haben soll. Pervitin ist ein Methamphetamin, ein Suchtstoff, der heute besser bekannt ist unter dem Namen Crystal Meth. Später verabreichte Dr. Morell Hitler auch Kokain.

Welchen Einfluss hatten die Medikamente auf seine Persönlichkeit? Schriftsteller Norman Ohler und Historiker erklären, welche Mittel zum Einsatz kamen und wie sich diese auf den Zustand des Diktators auswirkten.

Meine Meinung:

Selbst wenn Hitler nicht einen einzigen Juden umgebracht hätte, wie manche Nazis behaupten, Hitler war ein armer Irrer, der sich täglich mit über 80 Medikamenten und Drogen vollspritzen ließ. Ich wünsche allen denen, die meinen, es hätte keinen Holocaust gegeben, dass sie genau dasselbe erleben, wie die Juden, damit sie endlich aus ihrer Idiotie erwachen. Ihr Nazis seid genau so irre wie Hitler, geisteskrank.

Ich stelle mir gerade die Frage, was nehmen Merkel und die linken Deutschlandhasser eigentlich für Medikamente bzw. Drogen, damit sie sich die Realität schön fantasieren? Haben diese Medikamente bzw. Drogen mittlerweile ihr Hirn so weit zerstört, dass sie, genau so wie  Hitler, die Realität nicht mehr erfassen können?

Brauchen sie auch immer stärkere Dosen, um weiter in ihrer Multikulti-Traumwelt zu leben? Ihr armen Irren, ihr werdet genau denselben Preis zahlen, wie der Gröfaz, die größte deutsche Flasche aller Zeiten. Oder übertrifft Merkel ihn womöglich noch? Warum wird Deutschland immer wieder von rechten und linken Deutschlandhassern so viel Leid zugefügt? Ob Rechtsextreme, Linksextreme oder Islamisten, alles dieselbe Schei*****.

Siehe auch:

Video: Tim Kellner: Chemnitz: Merkel stammelt sich um Kopf und Kragen! (09:23)

Akif Pirinçci: Tampon wechseln im Bombenhagel

Wittenburg (Sachsen-Anhalt): 85-Jährigem die Kehle durchgeschnitten – Tochter (Flüchtlingshelferin) vermittelte den afghanischen Mörder

Bitte helft: Willkommensgast-Opfer Lika wird wohl nie mehr laufen können

Ist der Migrationspakt noch zu stoppen? Das können Sie tun

Gefährliche Zustände in deutschen Asylantenheimen: Ein Asylarbeiter packt aus

Video: Nicolaus Fest: Deutsche Bank, deutsches Elend – kündigte Nicolaus Fest sämtliche Konten (04:12)

In Frankreich ist das „Ende der Naivität” erreicht: In den Schulen gibt es Konfrontation statt Integration

23 Okt

Butterfly_November_2007-9By Alvesgaspar – Satyrium titus – CC BY-SA 3.0

Es zeichnet sich immer mehr ab, dass es die Schulen sind, die sich zunehmend zu den kommenden Schauplätzen eines Kultur-Kampfes entwickeln, der womöglich nicht mehr zu gewinnen ist. Die neue Entwicklung in Frankreich zeigt den Ernst der Lage. Was „haram” [verboten] ist, wird boykottiert.

Frankreichs Bildungsminister Jean-Michel Blanquer hat sich neulich alarmiert an die Lehrer gewandt und „ein Ende der Naivität” angekündigt, wie die FAZ meldet. Blanquer fordert die Lehrer auf, in Zukunft alle Vorfälle mit religiösem Hintergrund in den Klassenzimmern auf einer eigens dazu eingerichteten Internetplattform seines Ministeriums zu melden.

Die Lage ist ernst. Zwischen April und Juni hat es nach Kenntnis des Ministeriums mehr als 1.000 religiös motivierte Streitfälle in französischen Klassenzimmern von der Grundschule bis zur Oberstufe gegeben, davon 404 „schwere Fälle”. 60 Mal hätten die Behörden direkt in den Schulen intervenieren müssen.

Zwar hat man in Frankreich bereits im Jahr 2004 religiöse Kleidungsstücke wie den muslimischen Schleier verbannt, um die Neutralität zu gewährleisten. Doch es hat nicht gefruchtet. Das so genannte Kopftuchverbot an den staatlichen Schulen hat den Einfluss islamistischer Eiferer und Salafisten nicht verringert. Es werden stets neue Vorwände gesucht und auch gefunden, um einen Konflikt vom Zaun zu brechen.

In dem jüngsten Bericht, der dem Bildungsminister vorliegt, sind etliche Beispiele aufgeführt. In einer Klasse weigerten sich beispielsweise Kinder, dem Unterricht zu folgen, weil im Klassenzimmer rote Tische standen. Sie argumentierten, diese Farbe sei „haram”, also vom Islam verboten. Blanquer sprach angesichts solcher Fälle von einem „neuen Erfindergeist”, wenn es darum gehe, die Institution Schule in Frage zu stellen – und zwar grundsätzlich in Frage zu stellen.

Klassiker französischer Literatur würden gar nicht erst gelesen, weil sie den strengen Sittenvorstellungen in den Familien zuwiderliefen, heißt es in dem Bericht weiter. Die Teilnahme am Sport- und Schwimmunterricht werde schlicht verweigert. Sexuelle Aufklärung könne überhaupt nicht stattfinden, weil dies geradezu „tumultuarische Proteste” auslöse. So weigerten sich Schüler schon, menschliche Körperteile zu zeichnen. Die neue Prüderie, die sich in den Schulen ausgebreitet hat, gehe so weit, dass sich schon in Grundschulklassen Jungen weigerten, Mädchen die Hand zu geben. [1]

[1] Die muslimische Sexualmoral ist zwar ziemlich prüde und mittelalterlich, aber sie haben mit ihrer Kritik am Sexualkundeunterricht zum Teil auch Recht. Sie kritisieren den Sexualkundeunterricht u.a. ebenso wie die Kritiker des Genderismus, die die Frühsexualisierung und Homosexualisierung in den Grundschulen ablehnen. Was haben die Praktiken des Darkrooms, in denen Schwule ihre schmutzigen sexuellen Handlungen praktizieren, in der Schule zu suchen? Das  halte ich für absolut verantwortungslos.

Und wieso sollen Kinder den Analsex in Theaterspielen pantomimisch nachspielen? Das ist doch total krank. Auch Sadomaso- und Gangbang-Praktiken haben nichts in der Schule zu suchen. Und ob Onanie, Blowjob, Oralverkehr, Vaginakugeln, Abtreibung und Cunnilingus [orales Sex] unbedingt in den Sexualkundeunterricht gehören, da habe ich auch so meine Zweifel.

Es wird auch nicht von alleine besser. Im Gegenteil. Der Druck wird immer größer und umfasst alle Fächer und alle Lebensbereiche. An etlichen Schulen weigerten sich muslimische Kinder, ihren Tisch mit anderen muslimischen Klassenkameraden zu teilen, die das angebotene Menü essen wollten. Diese Schüler würden, wie es in dem Bericht heißt, gehänselt und zum Teil auch von ihren Mitschülern bedroht, weil sie „keine guten Muslime” seien. Es ist höchste Zeit für ein Ende der Naivität. Quelle

Algerien erlässt Burka-Verbot am Arbeitsplatz: Islamischer Staat fortschrittlicher als Merkel-Regierung

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In Algerien ist der Islam Staatsreligion. Trotzdem verhängt das Land ein Burka-Verbot am Arbeitsplatz. Selbst das Tragen eines Nikab (Gesichstschleier) ist am Arbeitsplatz untersagt. Damit ist Algerien in dieser Hinsicht fortschrittlicher als die Merkel-Regierung.

Die Burka und der Niqab werden in Algerien vom Arbeitsplatz verbannt. Ministerpräsident Ahmed Ouyahia verkündete in Algier, dass dieses Verbot ab sofort für alle Arbeitsplätze im Lande gelte, auch in privaten Unternehmen und Betrieben außerhalb des öffentlichen Dienstes.

Die Behörden, Minister und Regionalgouverneure seien angewiesen worden, Sorge dafür zu tragen, dass diese neue Regelung eingehalten werde. Begründet wurde diese für einen islamischen Staat damit, dass alle Angestellten erkennbar zu sein haben, um sicherheitsrelevante Bedrohungen ausschließen zu können. Niemand könne auf den ersten Blick erkennen, wer sich unter einer Burka oder einem Gesichtsschleier verberge. >>> weiterlesen

Merkel-Regierung und Grüne lehnen Maghreb-Staaten als sichere Drittstaaten ab – obwohl Algerien, Marokko und Tunesien als Urlaubsländer stark beworben werden

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Deutsche reisen im Urlaub auch weiterhin gerne nach Algerien, Marokko und Tunesien. Marokko steht auf der Rangliste der sichersten Länder auf Platz 20 (Deutschland nur auf 51) – aber als sichere Drittstaaten wollen Merkel und Konsorten diese Länder nicht anerkennen. >>> weiterlesen

Randnotizen:

Jörg Schmadtke, Manager der VfL Wolfsburg würde einem AfD-Wähler nicht die Hand geben (pi-news.net)

Chemnitz: Zwei deutsche Jugendliche (15, 16) von 10 Migranten geschlagen und getreten (tag24.de)

Wohnungsmarkt: Jetzt erreicht die Wohnungsnot und die Mieterhöhungen auch die Provinz (welt.de)

Siehe auch:

•  Dr. Helmut Roewer: Breites Bündnis für Intoleranz – wie einwanderungs- und islamkritische Schriftsteller ins Abseits gestellt werden

•  Die Flüchtlingsgewinnler: Caritas und Diakonie

•  In vorauseilendem Gehorsam vor dem UN-Migrationspakt: Bundestag beschließt Neuregelung zum Familiennachzug ab 1. August 2018

•  Kriminalitätsstatistik: Schlimmer geht’s nimmer!

Video: Dr. Nicolaus Fest (AfD): Anschlag auf Deutschland – die europäische Einlagensicherung (03:58)

Video: Neutralitätsgebot an Schulen: So will die AfD die Hetze gegen die AfD an Schulen verhindern – Teil 2/2

Video: Neutralitätsgebot an Schulen: So will die AfD die Hetze gegen die AfD an Schulen verhindern – Teil 1/2

Video: Thilo Sarrazins Fakten gegen moslemische Wunschvorstellungen bei Servus-TV (67:06)

50 % der Deutschen würden Grün wählen – solange es ihnen gut geht

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