Besprochen haben wir die Lage an der russischen Front, die Demo in Wien, die Lage in der ÖVP uvm. Mehr davon wie immer: Nächsten Montag, 19:45 Uhr.
Video: Martin Sellner & Friedrich Langberg – MSLive #142 – Demo in Wien, Durchbruch in der Ukraine & Rücktritt von Laura Sachslehner in der ÖVP (02:09:54)
14 SeptVideo: Feroz Khan (achse-ostwest) Wankt die Impfpflicht (07:27)
18 JanVideo: Feroz Khan (achse-ostwest) wankt die Impfpflicht? (07:27)
Ethikrat empfiehlt Corona-Impfpflicht
Bislang hatte sich das Gremium stets dagegen ausgesprochen, Menschen zum Impfen zu verpflichten. Nun ist eine Mehrheit des Rats dafür. 20 der 24 Ratsmitglieder stimmten der Empfehlung zu, vier dagegen. Bislang hatte der Rat eine allgemeine Impfpflicht stets abgelehnt.
Einige Mitglieder befürworten eine allgemeine Regelung für alle Volljährigen, andere halten es für angemessener, die Impfpflicht nur für diejenigen einzuführen, die besonders gefährdet sind, schwer an Covid-19 zu erkranken. Doch eine Frage bleibt. Wie will man die Impfpflicht praktisch umsetzen?
https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-impfpflicht-impfung-ethikrat-1.5493490
Meine Meinung:
Scheitert die Impfpflicht an der logistischen Machbarkeit oder an der Überlastung der Justiz bei Widersprüchen?
Boris Palmer (Grüne, Tübingen) gerät in Streit mit Impfgegnerin: „Impfpflicht, wenn nötig bis zur Beugehaft“
Widerstand Österreich Spaziergänger dämonisieren radikalisieren Isolation isolieren
Deutschland ist in Gefahr, aber noch nicht verloren: Kapitulation und Rückzug sind keine Lösung
3 Mai
By Richard Bartz – Pfauenauge – CC BY-SA 2.5
Vor einigen Tagen habe ich bei zwei Texte gelesen, die mich zum Widerspruch reizen. PI-NEWS macht sich unter dem Titel „Warum wir uns alles bieten lassen“ Gedanken um die unbestreitbare Tatsache der selbstmörderischen Duldsamkeit der Deutschen gegenüber dem großen Umvolkungsexperiment. Und Michael Kirchberg spekuliert im Blog von „Sezession“ [Sezession: Trennung, Abspaltung] über eine territoriale Abspaltung innerhalb des heutigen Bundesgebietes der Deutschen [Ostdeutschland – Westdeutschland], die auch weiterhin Deutsche sein wollen.
Beide Autoren sind sicherlich überzeugte Patrioten, jedoch zutiefst enttäuscht von einem Volk, das sehenden Auges, ja zum Teil sogar zustimmend den drohenden Untergang seiner Identität und Kultur erlebt. Das ist in der Tat ein welthistorisch ziemlich einmaliger Vorgang, der nach Erklärungen verlangt. Politically Incorrect (PI) glaubt „zwei wesentliche Gründe“ für die „erstaunliche Duldsamkeit der Deutschen“ zu erkennen: „Resignation und Schicksalsergebenheit“ gegenüber der zur Umvolkung fest entschlossenen „staatstragenden Führungsschicht“; dazu Angst vor der „Gewaltbereitschaft der islamischen Kolonisten“.
Sattler geht bei beiden von ihm vermuteten Gründen stillschweigend davon aus, dass ein Großteil der Deutschen die zumal in den Großstädten nicht zu bezweifelnde Umvolkung negativ beurteilt, ja überhaupt als entscheidendes Problem ihrer Existenz betrachtet. Das möchte ich als Bürger der ersten deutschen Großstadt (über 500.000) mit mehrheitlich migrantischen Bewohnern bezweifeln. Und zwar keineswegs mit den vergleichsweise schwachen Wahlergebnissen der AfD bei der Bundestags- und Landtagswahl in Frankfurt – das wäre zu oberflächlich.
Die große Mehrheit der Frankfurter hat sich vielmehr seit vielen Jahren daran gewöhnt, mit eingewanderten oder hier schon länger wohnenden Menschen aus dem Ausland zu leben. Es gibt keine außergewöhnlichen Schwierigkeiten mit den in Frankfurt stark vertretenen Bewohnern aus Kroatien oder anderen Staaten des früheren Jugoslawiens. Auch mit den vielen Polen oder den aus der ehemaligen Sowjetunion stammenden Bewohnern gibt es keine besonderen Probleme, von Italienern, Spaniern, Griechen oder gar Chinesen und Japanern mal ganz abgesehen.
Und unter der größten Ausländer- und Migrantengruppe, den Türken inklusive Kurden, gibt es nicht wenige, die gut integriert sind und sehr wenig Lust auf die Erdogan-Türkei verspüren. Mit solchen Menschen haben es die indigenen Deutschen in Frankfurt in der einen oder anderen Weise tagtäglich zu tun, in der Regel keineswegs in unangenehmer Weise.
So lässt sich gut verdrängen, dass es Migrantengruppen gibt, die sich schlecht oder überhaupt nicht integrieren, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis Arabiens, der Türkei, Asiens, dazu der deutlich gestiegene Zustrom aus Schwarzafrika. Aufgrund der starken, politisch gewollten Einwanderung und der großen Kinderzahl dieser Problemgruppen verändert sich auch Frankfurt immer schneller. Davon zeugen vor allem die öffentlichen Schulen, in denen indigene deutsche Kinder und Jugendliche oft nur noch eine kleine Minderheit sind.
Welche dramatischen Folgen das in den kommenden Jahrzehnten haben wird, wollen weder die meisten „Wurzeldeutschen“ noch die kommunalen Politiker wahrhaben. Und noch lassen es die hohen Steuereinnahmen Frankfurts (wie auch des Bundes) zu, den immer höher werdenden Sozialhaushalt und die ebenfalls enorm steigenden Kosten für die Kinder- und Jugendhilfe finanzieren zu können, ohne andere Aufgaben völlig zu vernachlässigen. Doch der marode Zustand vieler Straßen, der Infrastruktur und der Investitionsstau in wichtigen öffentlichen Bereichen bezeugt, welche Folgen die Aufrechterhaltung des „sozialen Friedens“ schon jetzt hat.
Wer die realen Probleme, ob schon akut oder sich bereits deutlich ankündigend, sehen statt verdrängen will, kann das selbstverständlich schon jetzt tun und daraus entsprechende politische Konsequenzen ziehen. Aber es kann nicht geleugnet werden, dass die große Mehrheit der Deutschen das bislang nicht tut. Es ist absolut verständlich, wenn weitblickende Patrioten an dieser Situation zu verzweifeln drohen. Doch weder Resignation, Ungeduld oder Umsiedlungsfantasien in Richtung Osten können die Lösung sein.
Da die politische und gesellschaftliche Stabilität im Gebiet der alten Bundesrepublik fast ausschließlich auf wirtschaftlichem Erfolg beruht, wird jede größere Erschütterung oder gar das Ende dieses Erfolgs zwangsläufig zu schweren Legitimationskrisen des hierzulande herrschenden Machtsystems führen.
Ich lege mich sogar fest: Nur in diesem Fall besteht die Möglichkeit zu einer im patriotischen Sinne positiven Wende in Deutschland. Allerdings ist damit auch das Risiko verbunden, dass alles noch schlimmer wird. Die derzeit Mächtigen wissen um diese Lage sehr gut. Deshalb werden sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles unternehmen, um Unzufriedenheit oder gar Rebellionen in größeren Volksschichten zu verhindern. Das wird ihnen jedoch umso schwerer fallen, je mehr nutzlose Versorgungsfälle über die offenen Grenzen ins Land strömen.
So notwendig und gut es auch wäre, wenn die Masse der Deutschen nicht diese Schafsgeduld mit dem sie noch beherrschenden politisch-medialen Komplex hätte – zum Protest oder Aufstand kann sie auch der glühendste Patriot weder überreden noch zwingen. Statt Klage über diese zweifellos unerfreuliche Situation zu führen, gilt es, sich theoretisch und organisatorisch auf Möglichkeiten vorzubereiten, die die Geschichte noch immer geboten hat. Dazu gibt es weit bessere Ansätze als noch vor wenigen Jahren, die Gründung und Etablierung der AfD gehört dazu.
Doch eine Partei ist leicht zu lähmen und zu zerschlagen. Erst wenn sie sich in einem radikaloppositionellen Umfeld mit möglichst vielen von der Partei unabhängigen Initiativen und Aktionen wie der Fisch im Wasser bewegen kann, wird es auch möglich sein, zum Beispiel eine ökonomische Erschütterung des deutschen Geschäftsmodells, also des gigantischen Außenhandels, politisch zu nutzen. In dem Text von Sattler „Warum wir uns alles bieten lassen“ ist von diesem Aspekt, den ich für den entscheidenden halte, nichts zu lesen.
Michael Kirchberg gibt in seinem Text „Die ehemaligen deutschen Westgebiete“, also das Territorium der alten Bundesrepublik, quasi den Einwanderern preis und propagiert den Rückzug nach Mitteldeutschland. Im Gebiet der noch nicht so überfremdeten ehemaligen DDR sollen die bekennenden Deutschen eine Art staatlich-kulturelle Trutzburg schaffen. Vielleicht sind Teile Nordrhein-Westfalens, vielleicht sind Großstädte wie Köln, Frankfurt, Nürnberg, Hannover, Bremen oder Hamburg irgendwann tatsächlich hoffnungslose Fälle.
Aber sollen die Deutschen all die von ihren Vorfahren mit Mühe und Blut geschaffenen wunderbaren Kulturlandschaften und Besiedlungen um Isar, Neckar, Rhein, Main und Weser kampflos moslemischen Invasoren und dem Geburtenüberschuss Afrikas überlassen? Und wie sollen ausgerechnet die in der Lage sein, eine hochtechnisierte Infrastruktur auch nur kurze Zeit aufrecht zu erhalten? Von vielen anderen Problemen mal ganz zu schweigen. So gerne wie bereichernd ich die Zeitschrift und den Blog der „Sezession“ lese – von dieser Sezession halte ich überhaupt nichts.
Weit zukunftssichernder für Deutsche, die das bewusst bleiben wollen, ist das enge Bündnis mit jenen kulturnahen sowie integrierten Ausländern, die in Deutschland seit vielen Jahren eine neue Heimat gefunden haben. Sie wissen die von unserer Pseudo-„Elite“ bedrohten Qualitäten und Vorteile unseres Landes sehr oft mehr zu schätzen als jene erbärmlichen „Wurzeldeutschen“, die das Eigene verachten, dabei aber auch sich selbst verachten. Das ist allerdings immer noch eine Minderheit, die Dominanz der Gesinnungsdiktatur in den Medien und Parteienkartell darf darüber nicht hinwegtäuschen.
Und für jene, die das alles viel pessimistischer beurteilen als der Verfasser dieses Textes, sollte der Martin Luther zugeschriebene Satz gelten: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“. Und das pflanzen wir gefälligst dort, wo auch immer unsere Heimat in Deutschland ist. Kapitulation oder Rückzug mögen im schlimmsten Fall nach künftigen verlorenen Kämpfen erzwungen werden. Aber es ist keine Lösung, sozusagen aus Angst vor dem Tode Selbstmord zu begehen. Das mag in menschlichen Extremsituationen verständlich sein, in der Politik jedoch niemals.
Meine Meinung:
Ich glaube nicht, dass „Resignation und Schicksalsergebenheit“ die Gründe sind, warum die Deutschen sich so passiv gegenüber ihrer eigenen Umvolkung bzw. Abschaffung (Ausrottung) verhalten.
Ich würde eher sagen es ist pure Dummheit, Unwissenheit, Faulheit, Feigheit, Ignoranz, das Gefühl, es geht uns doch (immer noch) gut. Hinzu kommt eine jahrzehntelange linke Gehirnwäsche, die man nicht von heute auf morgen abschüttelt, denn die hat sich tief ins Unterbewusstsein eingepflanzt und prasselt nach wie vor Tag für Tag aus allen Medien auf uns nieder.
Auch hat die Konsum- und Wohlstandsverwahrlosung den Deutschen jegliches Gefühl für reale Gefahren genommen, weil sie seit Jahrzehnten in einer nie gekannten Sicherheit lebten und glaubten, es würde immer und ewig so weitergehen. Wenn’s dem Esel zu gut geht, geht er auf’s Glatteis und ignoriert alle Warnungen, die Weitsichtige ihm mit auf den Weg geben.
Es ist genau so, wie bei einem Drogenabhängigen oder Alkoholiker. Auch die ignorieren alle Gefahren, obwohl sie ihnen bekannt sind. Längst haben die Drogen und der Alkohol ihr Hirn vernebelt. Genau so hat der Konsumrausch das Hirn der Menschen vernebelt.
Ich würde sogar so weit gehen, und sagen, dass der Konsumrausch und die Leichtigkeit des Lebens in einer Konsumgesellschaft, den Menschen das Verantwortungsgefühl geraubt und durch eine Gleichgültigkeit ohne Maßen ersetzt. Sie hat die Menschen zu hochgradig psychisch gestörten Menschen gemacht hat, die die Realität nur noch verzerrt wahrnehmen.
Zusätzlich hat die enthemmte Sexualität die Menschen geschwächt. Sie hat sie schwach, wehrlos und labil gemacht, hat den Männern die Männlichkeit genommen und sie zu Weicheiern verkommen lassen, die nun den Horden der muslimischen Invasoren nichts mehr entgegen zu setzen haben und denen nun die Frauen davonlaufen, weil sie ihren Frauen weder Schutz noch echte Männlichkeit zu bieten haben.
Mir hat vor zwei Tagen die Meinung einer Frau sehr gut gefallen, die die fehlende Männlichkeit der deutschen Männer ansprach. Sie schrieb, die deutschen Männern schon fast verachtend, folgendes:
Welcher deutsche Mann ist denn noch in der Lage, seine Kinder zu verteidigen, sollten sie in der Schule wegen ihres Alman [deutschen] Daseins gemobbt oder Schlimmeres werden, wenn man ehrlich ist. Der [deutsche Mann] nimmt lieber einen Haltungspreis entgegen, wenn das Kind tot ist und er trotzdem still hält, siehe Eltern von Maria Ladenburger [die von einem afghanischen Migranten vergewaltigt und getötet wurde].
Ich finde die meisten deutschen Männer (zumindest Westdeutsche) inzwischen eher peinlich, da sie für ihre eigene Abschaffung ackern und mich Nazi nennen, wenn ich das kritisiere.
Deutsche Männer mit Job, die Steuern zahlen und nicht-rechte Deutsche (also Linke, Grüne, Unpolitische und Gutmenschen?], sind wie Juden, die die Nazis dafür bezahlen, selbst das Grab auszuheben, in das sie nach dem Genickschuss reingeworfen werden. Und das zieht sich durch alle Ebenen, nicht nur Sozialarbeiter sind so, auch Soldaten und Polizisten (maskuline Männer) machen brav mit.
Sowas kann ich leider nicht respektieren, obwohl ich die deutsche Kultur liebe und stolz auf unsere Geschichte bin (meistens). Nur die politische Naivität der Deutschen kann ich nicht ertragen. Noch dazu nennen sie Frauen, die keine Kinder haben, Egoisten, obwohl sie selbst keine wollen.
Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, die ungehemmten sexuellen Ausschweifungen, die in jeder sexualisierten Gesellschaft an der Tagesordnung sind, raubt den Männern nicht nur die Männlichkeit, sondern auch den Verstand, die Intelligenz, den Mut, die Kreativität, den beruflichen und privaten Erfolg, das Lebensglück und tauscht sie durch vielerlei psychosomatische Erkrankungen ein.
Das alles spielt sich auf physiologischer Ebene ab. Körpereigene Drogen spielen hierbei eine große Rolle. Gleiches gilt natürlich für Frauen. Gesellschaften mit einer ausschweifenden Sexualität sind dem Niedergang geweiht, den Rest erledigen die Frauen (Feministinnen), die jeder hochstehenden Kultur den Todesstoß versetzen: Sex und Kultur Weiteres dazu HIER.
Warum Frauen Nationen und Zivilisationen zerstören und einige andere unangenehme Wahrheiten (Mitte)
Fritze schreibt:
Warum wir uns alles bieten lassen? Es ist doch so: Die Mehrheit der Leute hier im Land weiß doch gar nicht was hier vor sich geht! Die tägliche Propaganda wirkt ganz einfach! „Umvolkung? Nie gehört! Das glaubst Du doch selbst nicht! Verschwörungstheorie!“ Sowas höre ich fast täglich. Und ich habe beruflich täglich mit vielen Menschen zu tun.
Die Menschen im Lande werden einfach erfolgreich dumm gehalten. Die meisten haben durchaus ein gewisses Unbehagen und stimmen mir zu. Aber wenn ich dann auf die AfD zu sprechen komme, zeigt sich bei vielen immer noch ein gewisses Entsetzen! Was? Dann haben wir doch bald wieder einen Adolf hier! Usw. usw.! Was rede ich mir manchmal das Maul fusselig! Scheint aber alles nichts zu nutzen!
DerBunte schreibt:
Eine Sezession Mitteldeutschlands wäre kein „Selbstmord aus Angst vor dem Tode“ sondern ein taktischer Rückzug auf Zeit, vielmehr noch ein Lebenszeichen Deutschlands! Ich glaube auch eine solche Sezession – die nichts weniger als eine deutsche Revolution sein würde – könnte mit der Unterstützung Russlands rechnen.
Dann kriegen wir das russische Gas während die Wessis überteuerte Energie von den Amis abkaufen müssen. Wir behalten den Diesel, bauen weiterhin schön Braunkohle ab und schicken das ausländische Gesindel rüber in die deutschbefreite Wessi-Zone. Teddybären bereithalten Wessis, es rollt dann die totale Buntheit auf euch zu!
Durch die Verbindung zu Russland werden wir auch gute Kontakte zu den Chinesen haben – die Wirtschaft wird blühen, bzw. es wird nicht so schlimm wie Gegner einer solchen deutschen Sezession befürchten.
Ich bin auch aus dem Frankfurter Raum wie Herr Hübner und weiß ebenso wie blind die Leute hier sind. Also muss man schauen, wo man existenziell wichtige Schlachten noch gewinnen kann. Ich sehe da nur Mitteldeutschland. Sezession jetzt!
Meine Meinung:
Bei der fast 800-jährigen Besetzung Spaniens durch den Islam zogen sich die eingeborenen Spanier in den Norden Spaniens, nach Asturien, ins Königreich Leon zurück. Von hier aus begannen sie am Ende die Feldzüge gegen die Muslime. 732 besiegte Karl Martell die muslimischen Mauren in der Schlacht von Tours und Poitiers und vertrieb sie schließlich aus Spanien. Auch wir müssen die Muslime wieder aus Europa vertreiben, wenn wir überleben wollen, sonst werden wir untergehen und ausgerottet.
Europa muss den Islam vertreiben oder Europa wird untergehen
OSIm2012 schreibt:
Weit zukunftssichernder für Deutsche, die das bewusst bleiben wollen, ist das enge Bündnis mit jenen kulturnahen sowie integrierten Ausländern, die in Deutschland seit vielen Jahren eine neue Heimat gefunden haben. Sie wissen die von unserer Pseudo-„Elite“ bedrohten Qualitäten und Vorteile unseres Landes sehr oft mehr zu schätzen als jene erbärmlichen „Wurzeldeutschen“, die das Eigene verachten, dabei aber auch sich selbst verachten. Das ist allerdings immer noch eine Minderheit, die Dominanz der Gesinnungsdiktatur in den Medien und Parteienkartell darf darüber nicht hinwegtäuschen.
Das, lieber WOLFGANG, ist völlig richtig, denn es gibt genügend positive Zuwanderung, die das Eigene und Hergebrachte eher verstärkt, wenn ich allein an Russen und Osteuropäer denke, dabei auch Deutsche und Juden, aber auch autochthone [Deutsch-]Russen, Ukrainer usw., die allesamt eher für die Bewahrung und Kultur stehen!
Das Eigene ist Angriffsziel einer linksgrünen Kulturrevolution, die längst auch die Unionsparteien und die FDP infiziert hat, und die die ISlamisierung – um die es letztendlich geht – im Namen der „Glaubens- und Religionsfreiheit“ befördert, so dass die „kollektive Aggressionsneigung des Islam mit dem Argument der Religionsfreiheit für die individuelle Glaubensausübung der Muslime“ (Raddatz) aufgelöst wird.
Diese kollektive Aggressionsneigung zeigt sich nicht nur in Terrorismus und krimineller Gewalttätigkeit, sondern auch im „Geburten-Djihad“, den unsereins auch noch sozialstaatlich pampert!
Und dafür werden, nach dreihundert Jahren Aufklärung und Emanzipation, auch Bürgerechte, Sprech- und Meinungsfreiheit geopfert, um die dreisten Landnehmer nicht zu „beleidigen“.
Dies alles veranstalten linksgrüne Kulturrevolutionäre im Bündnis mit globalisierten, vornehmlich finanzkapitalistischen „Wirtschaftsinteressen“, mit dem Ziel, das Staatsvolk als Souverän in eine konturlose „Bevölkerung“, und den Staatsbürger in einen hin- und seelenlosen „Verbraucher“ umzuwandeln, was dann nicht „Umvolkung“ genannt werden darf!
Allerdings: Wir sollten einen deutschen Masochismus – auch in dieser Frage – überwinden (ich rede nicht von historischer Verantwortung!), denn das Phänomen ist nicht nur auf uns beschränkt, sondern überall, zumindest in Westeuropa, zu beobachten – in England, den Niederlanden und Frankreich noch viel dramatischer.
Auch deswegen sind wir Europäer, und das noch viel, viel stärker, als sich das die EUdSSR-Bürokraten zu träumen wagen. Und deswegen heißt es zur Zeit, „von Italien lernen, heißt siegen lernen!“
Es sind gerade die bunt-grünen Deutschlandhasser und -abschaffer, die nach dem Motto verfahren, „vom deutschen Wesen, soll die Welt genesen“, wenn mittels Kinderkreuzzügen [Klimawandel, Greta Thunberg] und ISlam, Energiewende und tatkräftiger De-Industrialisierung [Dieselfahrverbote] das ganze Land und das übrige Europa nach dem Vorbild Berlins in einen Dritte-Welt-failed state [gescheiterten Staat]verwandelt wird!
buntstift schreibt:
Alles recht und schön. Die Deutschen waren, sind und bleiben, für eine Weile noch, das Problem. Admiral von Tirpitz schrieb vor genau 100 Jahren exakt dies über die Deutschen, was damals und heute auf die meisten zutrifft. Heine, Schiller, Napoleon, Bismarck, und noch viele andere wie römische Geschichtsschreiber, haben sich ähnlich geäußert.
Es scheint im übrigen in der Tat so, das wir Deutschen in historischen Zeitabständen immer dieselben Probleme haben. Der Großadmiral der kaiserlichen Marine, Alfred von Tirpitz schrieb 1919 in seinen Lebenserinnerungen:
Ein Beitrag aus Gardes du Corps
“Darf ein Volk, das kein Geschick für eigene Geschäfte zeigt und, wenn der richtige Führer fehlt, zur Selbstpreisgabe zu neigen scheint, darauf hoffen, daß die Vorsehung es immer wieder durch einen Vormund groß macht, wie Friedrich d. Gr. oder Bismarck?
Sehen wir doch in unseren Tagen die führerlosen Massen, kaum zur Macht gelangt, mit nichts eifriger beschäftigt, als damit, alles das abzubauen, und aufzulösen, was uns an nationaler Überlieferung, Stolz und gutem Willen geblieben ist. Es ist, als ob sie verhindern wollten, daß je wieder ein großer Patriot aufstehen könne, um in späterer Zeit das Volk doch noch einmal durch den breiten Strom seiner Selbsterniedrigung hindurchzutragen.“
Und weiter:
„Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher von anderer Parteirichtung wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden“
Im Schreibstil jener Zeit und auf die Probleme jener Epoche zugeschnitten finden wir hier eine erstaunliche Ähnlichkeit zur heutigen Situation im Lande.
advokat schreibt:
Bei allem Respekt für den Osten. Dort gibt es natürlich sehr viel mehr, denen die Entwicklung ein Dorn im Auge ist, aber anzunehmen, dass es dort Mehrheiten für eine „Sezession“ gäbe, halte ich für Wunschdenken. Selbst in Thüringen ist eine Multi-Kulti propagierende Partei wie die Linke auf AfD-Niveau oder sogar darüber.
Video: Laut Gedacht #78: Jens Spahn – Der letzte Konservative (08:19)
19 AprBy Richard Bartz – Own work, CC BY-SA 2.5
Er gilt als der letzte Konservative – und als Merkels schärfster Widersacher im Kabinett: Jens Spahn. Bereits das Aussprechen seines Namens sorgt bei seinen Gegnern für Aggressionen. Ist sein Verhalten nur Kalkül oder spiegelt es seine tatsächliche Anschauung wieder? Doch während Jens Spahn redet und provoziert verdient die Asylindustrie in Deutschland munter weiter, darunter auch Politiker. Mehr in Folge 78 von „Laut Gedacht“
In Minute 04:33 sagt der in Deutschland geborene amerikanische jüdische Politikwissenschaftler Yascha Mounk, (früher SPD-Mitglied) in den Tagesthemen:
„…dass “wir” hier historisch ein einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische-monokulturelle Demokratie in eine multiethnische (multikulturelle) zu verwandeln. Das kann klappen, das wird vermutlich auch klappen. Dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.” (gemeint sind Vergewaltigungen, Morde und Tote)
Ohne das deutsche Volk zu fragen, findet hier ein Bevölkerungsexperiment, ein Bevölkerungsaustauach statt, welches mittlerweile schon erschreckende Ausmaße angenommen hat. So haben in Frankfurt / Main mittlerweile über 75 % aller Zwölfjährigen einen Migrationshintergrund. Weniger als 25 der Zwölfjährigen sind Deutsche. In anderen deutschen Städten findet eine ähnliche Entwicklung statt.
Was hier hauptsächlich stattfindet, ist eine Islamisierung. Und dass man davon ausgeht, dass die Muslime ebenfalls eine Demokratie befürworten, ist reiner Unsinn. Sobald sie die Macht haben werden sie die Demokratie abschaffen und Deutschland in einen schariabetonten Gottesstaat umwandeln, wie dies gerade im größten islamischen Land Indonesien geschieht. Dieses multiethnische Bevölkerungsexperiment ist nichts anderes als die Beerdigung der Demokratie. Dafür werden die "Verwerfungen" immer stärker zunehmen, angefangen bei der muslimischen Gewalt und Kriminalität, bis hin zu "molekularen Bürgerkrieg".
Hans Magnus Enzensberger schreibt in seinem Buch Aussichten auf den Bürgerkrieg:
„Der molekulare Bürgerkrieg beginnt unblutig, seine Indizien sind harmlos. Es mehrt sich der Müll auf den Straßen, im Park findet man häufiger Spritzen und zerbrochene Bierflaschen, die Wände werden mit Graffiti beschmiert. In den Grünanlagen und Hausfluren beginnt es nach Urin zu stinken. Inzwischen haben diese Indizien schon die Viertel der Besserverdienenden in unseren Städten erreicht. Die Verwahrlosung ist nicht nur in Berlin Kreuzberg oder Neukölln, sondern auch in Pankow oder Mitte nicht mehr zu übersehen.”
Wer wissen will, wie es dann weiter geht, sehe sich die Entwicklung in Indonesien an oder betrachte sich die 1400-jährige von Terror und Gewalt geprägte islamische Geschichte an. Es könnte durchaus sein, dass daraus ein atomarer Flächenbrand wird, aber eine Demokratie wird daraus nie. Das wissen die Verantwortlichen auch ganz genau, aber von ihren Traum eines multiethnischen und multikulturellen Staates lassen sie sich nicht abbringen, selbst dann nicht, wenn Deutschland dabei zu Grunde geht.
Glaubt doch nicht, dass wir es mit verantwortungsvollen und weitsichtigen Politikern zu tun haben. Wir haben es mit korrupten, irren und geisteskranken Politikern zu tun, genau so, wie Hitler einer war. Die gehen für ihren Traum einer "freien", "gleichen" und "gerechten" Gesellschaft über Leichen, genau so wie Hitler, Stalin, Mao und Pol Pot es taten.
Video: Laut Gedacht #78: Jens Spahn – Der letzte Konservative (08:19)
Quelle: Video: Laut Gedacht #78: Jens Spahn – Der letzte Konservative (08:19)
Noch ein klein wenig OT:
Horst Seehofer plant Passentzug für Islamisten – „Wir wollen keine doppelten Staatsbürgerschaften bei Menschen, die auch im weitesten Sinne zum Gefährdungspotential zählen.“
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will die gesetzliche Möglichkeit schaffen, Dschihadisten die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen, wenn sie daneben noch eine andere besitzen. Der Parlamentarische Staatssekretär im Innenministerium Stephan Mayer (CSU) habe das als „vordringliches Ziel“ bezeichnet. Einen Gesetzentwurf solle es „auf jeden Fall im ersten Jahr der Regierung“ geben. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Seehofer redet gerne und viel, aber handelt nicht. Alles nur Wahlkampfrhetorik. In Wirklichkeit haben die Europa-Abgeordneten die CSU im Europaparlament das neuen Dublin-3-Abkommen unterschrieben, welches weitere Masseneinwanderungen von Muslimen nach Deutschland zur Folge haben wird. Die CSU will in Deutschland die Islamisten bekämpfen, unterstützt aber im Europaparlament die Islamisierung Deutschlands genau so, wie die CDU, SPD, Linke, Grüne und FDP.
Wer hat eigentlich die "Erklärung 2018" unterstützt?
Alexander Wendt hat sich einmal angesehen, wer eigentlich die "Erklärung 2018" unterschrieben hat. Die Erklärung 2018 setzt sich dafür ein, dass sich an den deutschen Grenzen wieder geordnete rechtsstaatliche Verhältnisse durchsetzen, dass die deutsche Grenze wieder geschlossen wird, dass jeder, der einwandern möchte kontrolliert und falls notwendig, an der Einreise gehindert wird.
„Wer unterstützt die „Erklärung 2018“? Insgesamt stellen die mehr als 110.000 Unterzeichner eine Mischung dar, auf die jede Volkspartei stolz wäre. Das wird die einschlägigen Bessermeiner nicht davon abhalten, weiter mit Begriffsstanzen wie „Abgehängte“ vor sich hin zu spinnen. Aber wer hört diesen Volkserziehern eigentlich noch zu, denen das Leser-, Wähler- und sonstige Volk wegläuft?”
„Die größte spezifische Berufsgruppe in der Liste der Unterstützer stellen die Ingenieure mit 1.934. Zu dem technisch-unternehmerischen Cluster gehören außerdem 1.142 Unternehmer, 1.414 männliche und weibliche Kaufleute und kaufmännische Angestellte, 707 Geschäftsführer, 462 Informatiker, 308 Unternehmensberater, 216 Softwareentwickler, 128 Manager, 125 Programmierer, 111 Bauleiter.” >>> weiterlesen
Die Unterstützer der Erklärung sind Menschen, die mitten im Leben stehen, die sehr oft verantwortliche berufliche Stellungen bekleiden, die das politische Geschehen sehr aufmerksam beobachten. Es sind keinesfalls irgendwelche Rechtsradikalen oder Nazis, wie die Linken immer wieder behaupten. Auf diese Menschen aus der politischen Mitte können wir sehr stolz sein, weil sie ihr Unbehagen nicht still und heimlich mit sich herumtragen, sondern sich öffentlich dazu bekennen.
Siehe auch:
• Bundesregierung begrüßt Kriegsverbrechen und Völkerrechtsverletzungen
• Video: Tim Kellner: Täglich sinkt die Lebensqualität in unserem Land – unfassbare Beispiele (20:02)
• Hannover: Nach Streit an Imbiss – Vier Polizisten verletzt: Muslimischer Mob feuert junge Männer an
• Passau (Bayern): Das Schlachten geht weiter: 15-jähriger Deutscher stirbt bei Schlägerei
• Berlin, 20. Mai 2018 – Biker heizen Merkel ein
• Österreich: Dank der FPÖ steigt die Mindestpension um circa 20%
Nicht gesendete Arte-Dokumentation über Antisemitismus jetzt auf Youtube
14 JunDurch Chaim Noll’s Hinweis auf der Achse wurde ich darauf aufmerksam, dass die im Auftrag von "Arte" produzierte Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt” über den heutigen Antisemitismus für einen Tag (gestern) auf "Bild" gezeigt werden sollte. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass das Video nun auch auf Youtube zu sehen sei.
Arte hat sich bisher geweigert den Film zu zeigen, weil er die Tatsachen, besonders den islamischen Judenhass, wohl etwas zu offen darstellte, was Arte dann als „nicht ausgewogen“ bezeichnete, was wohl sagen soll, diese Doku könne die politische Korrektheit womöglich nicht gerecht werden.
Chaim Noll schreibt:
„Der Film zeigt die Zusammenhänge zwischen dem fahrlässigen, unkontrollierten Umgang mit Milliarden Hilfsgeldern, die Palästinenser-Organisationen zur Verfügung gestellt werden, ihrem seit Jahren geduldeten Missbrauch und den Auswirkungen auf die Lage der arabischen Bevölkerung in Gaza, die Bedrohung Israels und – nicht zuletzt – die Verluste für Europa. Den Filmemachern ging es vornehmlich um Europa, sie lassen den Film ausklingen mit traurigen Interviews, die auswanderungswillige französische Juden zeigen und einen verzweifelten französischen Bürgermeister, der sie bittet, zu bleiben.”
Hier der Bild-Artikel von Julian Reichelt: BILD zeigt die Doku über Antisemitismus, die ARTE nicht zeigen will (bild.de)
Video: Juden Hass: Auserwählt und ausgegrenzt (93:05)
Meine Meinung:
Wenn man in Minute 02:10 sieht, dass fast das gesamte Europaparlament nach der verlogenen Rede von Mahmud Abbas von der Palästinensischen Autonomiebehörde, in der er die Juden beschuldigt palästinensische Brunnen zu vergiften, aufsteht und ihm standing ovations (stehender Beifall) klatsch, fragt man sich, wie unwissend, antisemitisch oder linksversifft sind eigentlich die Europaabgeordneten?
Minute 29:00: 1948 wurde der Staat Israel durch den Völkerbund, einer Vorläuferorganisation der UN gegründet. 1949 bekämpften einige islamische Staaten in ihren Ländern die Juden, darunter Ägypten und Irak. Sie beschlagnahmten jüdisches Eigentum und jüdische Konten. Dies führte dazu, dass etwa 850.000 Juden nach Palästina flüchteten. Bereits durch den Hitlerfaschismus waren von 1939 bis 1945 viele Juden aus Deutschland nach Palästina geflohen. Also gut, dass der Völkerbund den Staat Israel gründete, um den überall in der Welt verfolgten Juden eine Heimat zu bieten.
Minute 33:10: Seriösen Schätzungen zu Folge überweisen die EU, europäische Regierungen, europäische Kirchen, sowie von der EU mitfinanzierte UN-Organisationen jährlich 100 Millionen Euro Steuergelder an politische NGO’s, die überwiegend israelfeindliche Kampagnen betreiben.
Minute 34:35: 2014 überweist die EU 307 Millionen Euro an die palästinensische Autonomiebehörde. der größte Teil kommt von der deutschen Regierung, die ihrerseits weitere 143 Millionen Euro bereitstellt und damit insgesamt 210 Millionen Euro aufwendet. 440 Millionen Dollar kommen aus den USA obendrauf. Viele Millionen aus den Golfstaaten und anderen muslimischen Ländern sind dabei nicht berücksichtigt. Und das geht so Jahr für Jahr.
Minute 37:44: Die Fakten: 74 Jahre ist die Lebenserwartung eines Gaza-Bewohners, höher als in Ägypten, der Ukraine und 125 weiteren Staaten. Die Kindersterblichkeit ist auf dem Niveau der Türkei und damit niedriger als in 97 anderen Staaten. Auf 360 Quadratkilometern leben 1,8 Millionen Menschen. Das entspricht durchschnittlich 5.000 Menschen pro Quadratkilometer. In Paris leben mehr als 21.000 Menschen pro Quadratkilometer. Viele Medien in Europa bedienen immer wieder die selben Klischees: Gaza sei am dichtesten besiedelt im weltweiten Vergleich, ein Lager, ein Gefängnis. Sie kennen oft nur einen Schuldigen: Israel
Minute 39:44: Die Hamas gilt aus korrupt. Funktionäre bauen sich Villen mit Moscheen am Strand. Woher kommt das Geld? Ein Beispiel: hochrangige palästinensische Mitarbeiter der christlichen Hilfsorganisation "World Vision" stehen unter dem Verdacht 45 Millionen Euro an Hilfsgeldern für die Hamas abgezweigt zu haben. Das könnte manchen Prachtbau erklären.
Minute 42:46: Gaza ist eine Zweiklassengesellschaft. Über die Hälfte der Gesellschaft lebt hier seit Jahrzehnten in einem Provisorium mit Flüchtlingsstatus. Das ist von Hamas, Fatah, wie von der internationalen Gemeinschaft anscheinend so gewollt. Nur bei Palästinensern wird der Flüchtlingsstatus vererbt. Das heißt, die Zahl der palästinensischen Flüchtlinge steigt seit knapp 70 Jahren weltweit. Integriert werden sie nicht, denn sie sind das Faustpfand für westliche Finanzhilfen in dem politischen Anspruch auf zusätzliche Territorien (israelische Landgebiete).
Minute 46:31: Der Moderator / Journalist stellt die Frage: "Wenn ich an die finanzielle Hilfe aus Amerika, Europa und den Golfstaaten für die Flüchtlinge denke, es ist der am höchsten alimentierte Flüchtlingsstatus der Welt. Meine Frage an sie: "Ich habe von dem Geld nichts gesehen. Wo ist das Geld?… Meine große Frage ist, Milliarden über Milliarden und das Jahrzehnte lang. Und jetzt sitzen wir hier und ich war eben in einem Gebiet, das aussieht wie ein verdammtes Stück Scheiße. Und ich frage mich, wer ist korrupt? Wer in diesem ganzen Prozess ist korrupt? Die UNRWA (Hilfswerk der Vereinten Nation für Palästina-Flüchtlinge), die Hamas? Wer steckt das Geld ein, denn es landet nicht bei der Bevölkerung. Frage an sie, wo landet das Geld? Es kann nicht sein, dass diese Milliarden bei den Menschen angekommen sind. (Und dann lügt der Vertreter der UMRWA, Adnan abu Hasna, ganz erbärmlich.)
Minute 48:27: David Bedein (Center for the east policy research) sagt: "Wir wissen nicht, wo das Geld hingeht. UNRWA ist die einzige Organisation der Vereinten Nation, die all ihr Geld von den Spenderländern bekommt, die einzige Organisation der Vereinten Nation, die keinen Aufsichtsrat hat, die einzige Organisation der Vereinten Nationen, in der ausschließlich "locals" (Palästinenser) arbeiten. 1988 als die UNRWA den Flüchtlingscamps die Verwaltung aller Spendengelder übertrug, haben sie endgültig jegliche Kontrolle über die Verwendung des Geldes verloren. Es gibt Kontingente (Gelder) für medizinische Versorgung, für Hilfsdienste, soziale Dienste, Essen und die gehen an die lokalen Verwaltungen. Wo sie von dahin hingehen, das weiß niemand.
Minute 50:53; BDS (Boykott, Divestment Sanctions (Uri Avnery)) kämpft seit 2005 weltweit für ökonomischen, kulturellen und akademischen Boykott, Abzug von Investitionen und für Sanktionen gegen Israel (Desmond Tutu, Stephen Hawking). Beistand kommt auch von Gewerkschaftsverbänden, Rentenfonds, Wasserversorgern, Unis, Banken, Regierungen, NGO’s, Parteien, internationalen Firmen, Künstlern und Wissenschaftlern. Unterstützt wird die Organisation von Kirchenvertretern aus palästinensischen Gebieten und aus Israel. Kairos Papier heißt das kirchliche Manifest. Darin wird palästinensischer Terror zum Widerstand erklärt und alle Schuld am Konflikt den Israelis von der Weltgemeinschaft zugesprochen. Mittlerweile haben sich christliche Gemeinden aus aller Welt angeschlossen.
Minute 56:30: Ein Sympathisant der Palästinenser sagt: "Wenn man Israel als Apartheitsstaat bezeichnet, tut man jedem Südafrikaner damit Unrecht. So schlimm, wie die Israelis mit den Palästinensern umgehen, da gibt es keinen Vergleich. In welchem Land kommt es vor, dass Raketen auf Menschen, die quasi in einem Freiluftgefängnis leben, geschossen werden? [Ich frage mich, wie kann man so unwissend sein und die Realität nicht kennen?]
Minute 56:50: Wie die Realität wirklich aussieht, und die kennt jeder, der sich richtig informiert, sagt uns Nathan Katzman Offizier der israelischen Armee): "Wir wissen, dass viele öffentliche Einrichtungen der Hamas, als Verstecke oder militärische Stützpunkte dienen. Vor allem Moscheen, viele religiöse Stätten, aber auch Schulen, manche davon UNWRA-Schulen (UN-Schulen), Schulen, die hauptsächlich von europäischen Ländern finanziert wurden. Wir wissen auch, dass sie sich in medizinischen Einrichtungen, in Spitälern und Krankenhäusern verstecken. Wir wissen auch, dass sie Orte benutzen, die man nicht für wichtig halten würde, Orte, wie Spielplätze oder Fußballstadien. Wir wissen von einem Fußballstadion in Gaza, dass als Abschussbasis zum Abfeuern von Raketen diente." [Dabei benutzt die Hamas die Bevölkerung oft als menschliche Schutzschilde.]
Noch ein klein wenig OT:
Neuer Rekord nach zwei Wochen Ramadan – schon über 1000 Tote!
Gut die Hälfte des moslemischen Fastenmonats Ramadan ist vorbei und in diesem Jahr stellt der von deutschen Politikern und Medien gefeierte “heilige Monat der Moslems” einen neuen Rekord auf – an Todesopfern! Denn der Ramadan ist nicht nur der Monat, in dem Hunger und Völlerei sich die Hand reichen, sondern auch der, in dem den Gläubigen die höchsten Ehren in Allahs Paradies zu teil werden, wenn sie ordentlich viele „Ungläubige“ töten.
Über 70 Attacken in 21 mehrheitlich muslimischen Staaten haben bisher 1003 Todesopfer und 1036 Verletzte gefordert. Dieses Blutvergießen übertrifft alles bisher da gewesene, im vergangenen Jahr wurden während des gesamten Ramadan 421 Menschen ermordet und 729 verletzt. Laut der Vereinten Nationen wurden allein vom IS während seines Rückzugs aus Mosul zwischen dem 26.Mai und 3.Juni 231 Zivilisten abgeschlachtet. >>> weiterlesen
Meppen: Unfassbare Attacke – 50-Jähriger schmeißt Sechsjährige in Bach
Ein Mann hat im Emsland zwei kleine Mädchen attackiert. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, spielten die Sechsjährige und ihre elf Jahre alte Schwester am Donnerstagnachmittag auf einem Spielplatz in Meppen, als sie von dem etwa 50-Jährigen angesprochen wurden. Der Mann forderte die Sechsjährige auf, zu ihm zu kommen – als sie vor ihm stand, hob er sie nach Angaben der Polizei über einen Jägerzaun und schmiss sie in einen angrenzenden Bach. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Unterföhring: “Deutscher” schießt Polizistin in den Kopf – Lebensgefahr
• Ist den Deutschen die Empathie, das Mitleid mit den Terroropfern, abhanden gekommen?
• Fjordman: Wenn Journalisten zu Terroristen werden
• Frankreich: Schwere Klatsche für Sozialisten bei der Parlamentswahl
• Katar: Der Terrorpate, ohne den der Aufstieg der IS kaum möglich gewesen wäre
Manuel Carreira: „Islam ist die schlimmste Seuche, die die Menschheit gesehen hat“
29 Apr
(Madrid) Für den bekannten Astrophysiker und Jesuiten, Pater Manuel Carreira, ist „der Islam, die schlimmste Seuche, die die Menschheit gesehen hat“. In einem Interview gab Carreira indirekt auch Antwort auf eine bundesdeutsche Diskussion und sagte, daß man nicht plausibel behaupten könne, daß „der Islam mit den Rechten einer europäischen Nation vereinbar ist“.
Astrophysiker und Jesuit
Der Spanier Manuel Maria Carreira Verez SJ erlangte seine Bekanntheit vor allem als Astrophysiker, aber auch als Philosoph und Theologe. Seit 1974 ist er Mitglied der Vatikanischen Specula, war Mitarbeiter an zahlreichen NASA-Projekten in den USA und lehrte mehr als 30 Jahre an verschiedenen Universitäten, darunter der John Carroll University in den USA und der Päpstlichen Universität von Comillas in Spanien.
In einem Interview mit El Español nahm er zu einigen aktuellen Themen Stellung, darunter zur Migrationskrise, dem Verhältnis zwischen dem Westen und dem Islam und den Beziehungen zwischen Staat und Kirche.
Islam „völlig unfähig“, die Menschenwürde und die Menschenrechte zu respektieren
Carreira sieht vor allem eine Bedrohung der westlichen Staaten, und die sei der Islam. „Ich würde sagen, dass der Islam die schlimmste Seuche ist, die die Menschheit in den vergangenen 2000 Jahren gesehen hat“. Der Islam sei „völlig unfähig“, Respekt für die Menschenwürde zu entwickeln. Für Moslems sei es daher auch „unmöglich, die Menschenrechte und die westliche Tradition zu respektieren“.
Ein Moslem in Europa „verweigert entweder diesen Respekt, dann wird er zur inneren Bedrohung Europas, oder er akzeptiert das europäische Denken, dann wird er zum Ungläubigen und ist nach islamischem Verständnis zu töten.“ Ob so oder so, gebe „es keinen positiven Beitrag durch den Islam zu einer modernen Gesellschaft, in der die Grundrechte eines jeden Menschen respektiert werden“, so Carreira.
Idee vom multikulturellen Staat „eine intellektuelle Fehlleistung“
Aus diesem Grund sieht der Astrophysiker und Jesuit auch in der Idee eines multikulturellen Staates eine „intellektuelle Fehlleistung“. Es fehle ihr jeder „vernünftige Bezug zur Realität“. Pater Carreira sagte: „Mir scheint, dass man nicht plausibel behaupten kann, dass der Islam mit den Rechten einer europäischen Nation vereinbar ist.“
„Der Islam“, so der Jesuit, „entstand als entkoffeiniertes Christentum, weil sie einfach verdeckt haben, was sie vom Christentum nicht verstanden: man sprach nicht mehr über die Trinität [die Dreifaltigkeit: Gott Vater, der Sohn und der Heilige Geist] und nicht mehr über die Menschwerdung Gottes, aus dem einfachen Grund, weil man es nicht verstanden hat.“ Daher sei der Islam eine im 7.-9. Jahrhundert sich entwickelnde Form „eines minimalistisch verzerrten Christentums“ mit einer „eigenen Theologie“, das aus einem „sehr simplen Denken besteht“.
Quelle: Manuel Carreira: „Islam ist die schlimmste Seuche, die die Menschheit gesehen hat“
Noch ein klein wenig OT:
Grüne holen Volker Beck zurück – und geben ihm ein neues Amt
Volker Beck kehrt zurück: Der Grünen-Abgeordnete wird wieder religionspolitischer Sprecher seiner Fraktion. Dazu bekommt er sogar noch ein weiteres Amt. Das teilte ein Fraktionssprecher am Dienstag mit. >>> weiterlesen
AfD-Frau Petry droht mit Rückzug: Wird ihr die eigene Partei zu rechts?
AfD-Chefin Frauke Petry schlägt kurz vor dem Parteitag ganz neue Töne an: Plötzlich warnt sie vor „roten Linien“, die die Partei nicht überschreiten dürfe – und droht sogar mit ihrem Rückzug, sollte sich die Partei weiter Richtung Rechtsaußen entwickeln. Damit geht Petry allerdings ein hohes Risiko ein. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Auf dem kommenden Parteitag am 30. April 2016 soll unter anderen, die Abtreibung unter Strafe gestellt werden. Es wird längst Zeit, dass gegen den millionenfachen Kindermord etwas unternommen wird. Auch den Austritt Deutschlands aus der Nato würde ich befürworten. Sie ist längst zu einem aggressiven Militärbündnis geworden, welches wahrscheinlich sogar die Möglichkeit eines Dritten Weltkrieges erwägt.
Einem Moscheeverbot würde ich ebenfalls zustimmen, solange in den islamischen Staaten keine Religionsfreiheit herrscht. Aber ich würde noch weitergehen und den Islamunterricht an den Schulen verbieten und stattdessen eine schonungslose Aufklärung über den Islam an den Schulen fordern. Wie nötig das ist, zeigt sich z.B. an den total verblödeten Äußerungen der katholischen und evangelischen Würdenträgern über den Islam. Und auch die Ausweisung von Hasspredigern sollte selbstverständlich sein.
Die Forderung Schreckschusswaffen ohne Waffenschein zu besitzen, halte ich eigentlich für selbstverständlich. Jeder, der das 25. oder 30. Lebensjahr erreicht hat, sollte sich eine Schreckschusswaffe kaufen dürfen. Dies war früher auch möglich, ohne dass damit besonders viel Unsinn betrieben wurde. Ich würde aber noch viel weiter gehen. Ich würde nämlich die Waffengesetze liberalisieren, so dass sich jeder Erwachsene ab dem 25. bzw. 30. Lebensjahr eine scharfe Waffe kaufen darf. Wenn das in den USA möglich ist, warum dann nicht auch in Deutschland? Die meisten Erwachsenen sind vernünftig genug mit einer Waffe verantwortungsvoll umzugehen.
Und wenn Frauke Petry, wie der Focus meint, darin einen bedenklichen Rechtsruck sieht, dann soll sie doch gehen. Was entscheidet, sind die Stimmen der Mehrheit auf dem Parteitag und nicht Frauke Petrys Angst um ihren guten Ruf. Jetzt hat Frauke Petry sogar das Angebot unterbreitet mit den Islamverbänden diskutieren zu wollen, mit Herrn Aiman Mazyek und Konsorten. Was soll denn dabei herauskommen? Als ich das gehört habe, habe ich mich gefragt, ist Frauke Petry jetzt auf dem Margot Käßmann-Trip oder hat man sie bestochen? Frauen und Politik, das passt oft nicht zusammen.
Österreich: 1. Schätzung: Hofer schafft die 50 Prozent im zweiten Wahlgang am 22. Mai zur Präsidentenwahl
Alexander Van der Bellen hatte stets gesagt, er wünsche sich Norbert Hofer als Gegner. Nun, nach dem Ergebnis vom Sonntag, sieht er das vielleicht anders. „Hofer hat schon allein mathematisch eine viel bessere Ausgangsbasis“, sagt Meinungsforscher Peter Hajek zu ÖSTERREICH. „Die FPÖ-Wähler sind gut mobilisiert, zudem könnte Hofer die Mehrheit der ÖVP-Wähler bekommen. Aber auch einige SPÖ- und sogar Griss-Wähler könnten zu Hofer wechseln.“ Auf Zahlen wollte sich Hajek nicht einlassen. >>> weiterlesen
Melanie Dittmer von der Düsseldorfer Pegida (Dügida) wegen Volksverhetzung verurteilt
Acht Monate Haft auf Bewährung, so lautet am Donnerstag (28.04.2016) das Urteil des Düsseldorfer Amtsgerichts gegen die Chefin des rechtsextremen Düsseldorfer Pegida-Ablegers "Dügida", Melanie Dittmer. Die 37-Jährige hat sich der Volksverhetzung, Beleidigung und Störung der Religionsausübung schuldig gemacht. Die Bewährungszeit beträgt drei Jahre, in denen sie sich straffrei verhalten muss. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Begründungen für das Urteil sind einfach lächerlich. Das Urteil soll ein Maulkorb für alle Islamkritiker sein. Und wenn man bei der NPD stets von der "rechtsextremen NPD" spricht, warum spricht man dann nie bei der Linken von der "linksextremen Linken"?
Siehe auch:
• Video: Dr. Alice Weidel (AfD) bei Markus Lanz
• Video: Thilo Sarrazin, Gregor Gysi & Beatrix von Storch bei Sandra Maischberger
• Integrationsbeauftragte Cemile Giousouf (CDU): „Die AfD will Deutschland zu Saudi-Arabien machen”
• Video: Stockholm: In einer U-Bahnstation versucht ein tunesischer Asylant eine Handtasche zu stehlen
• Gulio Meotti: Frauen verschleiern – die mächtigste Waffe der Islamisten
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