Leipzig: Linkes Bündnis fordert Verbot von radikalem Moscheeverein
5 Jan"Widerstand gegen islamischen Fanatismus" und "blinde Toleranz". Am 21. Dezember 2018 demonstrierten 150 Linke von der "Leipziger Initiative gegen Islamismus" vor der Al-Rahman-Moschee des radikalen Imams Hassan Dabbagh
Die Ostdeutschen sind in punkto gesundem Menschenverstand und kritischer Aufmerksamkeit gegenüber der Islamisierung dem geistig degenerierten Westen deutlich voraus. Ganz offensichtlich auch die dortigen Linken: Kurz vor Weihnachten hat das linke Bündnis „Leipziger Initiative gegen Islamismus“ vor der Al-Rahman-Moschee demonstriert, in der der bekannte Hassprediger Hassan Dabbagh das koranische Gift versprüht.
In diesem Koranbunker seien seit 2008 nach eigenen Angaben zwischen drei und fünf Personen wöchentlich zum Islam konvertiert, alleine bis 2012 mehr als 5000. Dort seien auch Flüchtlinge so massiv radikalisiert worden, dass sich „nicht wenige“ von ihnen überlegt haben sollen, wieder in ihre Heimat zurückzukehren, um nicht auch hier wieder mit „Islamisten“ konfrontiert zu werden. Der Zulauf für diese radikale und vom Verfassungsschutz beobachtete Al-Rahman-Moschee sei so groß, dass am Freitag angesichts von gut tausend einströmenden Mohammedanern jetzt zwei Predigten hintereinander abgehalten werden müssen.
Dieses finstere Treiben ist auch den Linken von diesem Bündnis aufgefallen, so dass sie am Freitag, den 21. Dezember vor der Al-Rahman-Moschee demonstrierten. Ein Redner bezeichnete den Hassbrüter als „islamistisches Radikalisierungszentrum“ und bedauerte, das sich keine „liberalen Moslems“ gegen die radikalen Salafisten in ihren Reihen wenden würden. Die Kundgebungsteilnehmer fordern eine Aberkennung der Gemeinnützigkeit des Moscheevereins und die Einleitung eines Verbotsverfahrens.
Erstaunlich, wie klar bei dieser Veranstaltung die Problematik von Linken angesprochen wird: So ließe sich die Frage, wie die Integration von Menschen gewährleistet werden könne, deren praktizierter Alltagsislam nicht wenige zivilisatorische Errungenschaften tagtäglich mit Füßen trete, nicht mit kultursensibler Gleichgültigkeit lösen. Eine solche bringe vor allem Frauen, Homosexuelle, Juden und Andersgläubige zunehmend in Gefahr und sei nicht hinnehmbar.
Die Leipziger Zeitung zitiert weiter:
„Der Widerstand gegen den islamischen Fanatismus darf weder einer blinden Toleranz zum Opfer fallen, noch durch fremdenfeindliche Identitätspolitik verdrängt werden.“
Die einstudierte Denkweise „gegen Rechts“ tickt natürlich auch noch bei diesen Linken. Jahrelang haben sie Kritik am Islam als vermeintliche „Fremdenfeindlichkeit“ und „Rassismus“ gewertet. Diese Denkschablonen können sie wohl noch nicht so ganz abstreifen. Aber die Identifizierung des Islamproblems scheint schon ganz gut zu klappen, auch wenn sie es noch teilweise unter dem falschen Begriff „Islamismus“ einordnen:
„Es sollte nicht hingenommen werden, dass im notwendigen Kampf gegen Rechts der Kampf gegen den Islamismus versäumt wird.“ Die mangelnde Problematisierung des Islams als dem größten Integrationshindernis führe zu Parallelgesellschaften sowie Doppelstandards und auch dazu, dass radikal-islamische Organisationen ungehindert anwachsen können.
Die frauenfeindliche Einstellung des Islams sei auch ein Thema der Kundgebung gewesen, wie die Leipziger Internet Zeitung meldet:
In mehreren Redebeiträgen betonen die Veranstalter klare Differenzen zwischen ihrer Islamkritik und jener aus dem rechten Spektrum. Im Fokus steht hier vor allem die Rolle der Frauen im Islam; eine Forderung der Initiative ist deshalb ein Verbot der Vollverschleierung im öffentlichen Raum, da dies unterdrückend und entwürdigend sei.
Eine Rednerin der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes thematisiert die alltägliche und häufig tödliche Gewalt gegen Frauen auf der Welt, die zu einem erheblichen Teil von Muslimen ausgehe.
Es wäre interessant zu erfahren, wo diese Linken den Unterschied von ihrer Islamkritik zu jener der „Rechten“ sehen. So ist der Aufwachprozess in der linken Szene momentan auch noch ein recht zartes Pflänzchen, denn in Leipzig demonstrierten denkblockierte Linksideologen stur für Toleranz zum Islam und gegen ihre eigenen Gesinnungsgenossen:
Doch es gibt Linke, die entschieden gegen diese Forderungen sind: In Sichtweite zu den Protestlern steht ein Infostand des Netzwerks gegen Islamfeindlichkeit und Rassismus: „Wir stellen uns an die Seite der Muslime, die mit dem Aufruf verunglimpft werden und rufen zum Dialog auf.“
Die Fakten sind aber eindeutig auf der Seite dieses linken Leipziger Bündnisses, das auch über den Radikal-Imam Dabbagh gut informiert ist:
Nach Informationen des „International Institute for Counter-Terrorism” (ICT) pflegt Dabbagh enge Kontakte zu verschiedenen Jihadisten. So galt er als ein enger Vertrauter des ehemaligen Finanzchefs von Al-Qaida, Dr. Adly el-Attar. Die islamische Terrororganisation, die weltweit für die Ermordung tausender Menschen verantwortlich ist, hat Dabbagh einst finanziell unterstützt.
Der Salafist, der sich offiziell gern als Verkünder einer Religion des Friedens ausgibt, stand im Kontakt zur sogenannten „Hamburger Zelle” um Mohammed Atta, die für die Anschläge am 11. September 2001 in New York und Washington verantwortlich war.
Die Angriffe soll er im Anschluss als „gerechte Strafe Allahs gegen alle Ungläubigen” bezeichnet haben. Darüber hinaus pflegte er unter anderem gute Kontakte zur salafistischen Szene in Ulm und stand auch im Kontakt mit der dortigen Terrorzelle der „Islamischen Jihad-Union”, bekannt als „Sauerlandgruppe”. (..)
Im Zuge von Hausdurchsuchungen wurden in der Leipziger Al-Rahman Moschee unter anderem Propagandavideos von Al-Qaida gefunden, in denen zum bewaffneten Jihad aufgerufen wurde. Auf von Dabbagh veranstalteten Islam-Seminaren, die im gesamten Bundesgebiet stattfinden, traten mehrmals Jihad-Rückkehrer auf, die dort u.a. für die mit Al-Qaida verbündete islamistische Miliz „Junud al-Sham” Kämpfer rekrutieren wollten.
Auch über den Islam wissen sie einiges:
Dieses, das gesamte Alltagsleben umfassende Regelwerk des Islams, das für die Gläubigen zahlreiche Verbote und Vorschriften vorsieht, schlägt somit ohne weiteres in eine Freund-Feind Unterscheidung um, in der die unislamische Lebensweise sofort als Verschwörung gegen den Islam erscheint.
Diese einer freien Gesellschaft abträgliche Haltung wird durch eine wortwörtliche Lesart des Koran getragen, die von verschiedenen islamischen Rechtsschulen geteilt wird. Dieser hat als das offenbarte Wort Gottes den Rang einer unhinterfragbaren Gesetzesschrift, der unbedingt Folge zu leisten sei.
Diese Linken registrieren auch aufmerksam, dass es unter den örtlichen Moslems keinen Protest gegen diesen radikalen Moscheeverein gibt, sondern im Gegenteil raschen Zulauf. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die denkfaulen Linken müssen Schnelldenker sein, wenn sie jetzt schon erkennen, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist. Jeder halbwegs aufgeklärt "Rechtspopulist" wusste es bereits vor 10 Jahren. Wie man immer wieder auf allen AfD- und Pegida-Demonstrationen sehen kann, sind die Linken eher damit beschäftigt, die Wahrheit niederzubrüllen und die Demos mit allen Mitteln zu verhindern, statt zuzuhören und über das Gesagte nachzudenken, notfalls zu recherchieren. Aber das können und wollen sie nicht, denn was nicht in ihr kindlich-naives Weltbild passt, soll mit allen Mitteln verhindert werden.
Dies konnte man jetzt wieder in Döbeln in Sachsen erleben, wo offensichtlich Linke einen Sprengstoffanschlag auf ein AfD-Bürgerbüro verübten. Mittlerweile sollen in Sachsen 80 Anschläge auf AfD-Büros verübt worden sein.
Wer weder Wissen noch überzeugenden Argumente hat, greift zu den Mitteln der Gewalt. Das ist besonders bei der ungebildeten und auf den "Schulen gegen Rassismus" gehirngewaschenen Linken auch nicht weiter verwunderlich, denn heute wird auf den Schulen kein Wissen mehr vermittelt, sondern eine rot-grüne Gehirnwäsche. Viele ihrer Lehrer sind oft genau so unwissend und gehirngewaschen, wie die Schüler.
Ich verstehe auch nicht, wie jemand zum Islam konvertieren kann. Die Ursache ist einerseits in der mangelnden Bildung begründet und andererseits gehört die große Mehrheit der Menschen, die zum Islam konvertieren offensichtlich zur Gruppe der sozialen Außenseiter, die nicht in der Lage sind, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen. Hierzu gehören u.a. Drogenabhängige, Kriminelle und viele Migranten, die ihr Leben nicht geregelt bekommen und sich einem System unterordnen, dass ihnen vorschreibt, was sie zu tun und zu denken haben.
Zu dieser Gruppe gehören auch viele der privat und beruflich erfolglosen Linksradikalen, die keine Arbeit und keine Freundin haben und immer noch bei der Mama leben. Denn auf Grund ihrer Faulheit und Bequemlichkeit gehören sie zu den Verlierern der Gesellschaft. Viele von ihnen wurden ihr ganzes Leben lang verwöhnt. Sie lebten lieber in den Tag hinein, statt Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen. Sie träumten von einer idealen Welt, die es aber niemals geben wird. – Verfassungsschutz: 92 Prozent der Linksradikalen wohnen bei Mutti
Und den Linken, die glauben, der böse Islamismus sei für die Radikalisierung und die undemokratische Einstellung der Muslime schuld, die sollten sich einfach einmal anhören, was Erdogan dazu zu sagen hat: „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.” Erdogan unterscheidet also nicht zwischen Islam und Islamismus, denn das sind zwei Seiten derselben Medaille, die untrennbar miteinander verbunden sind.
Es sind nicht die Islamisten, die die Scharia zur Rechtsgrundlage aller islamischen Staaten gemacht haben, sondern die 56 Staaten der OIC in denen der Islam Staatsreligion ist. Es sind nicht nur die Islamisten, die für die Steinigung von Frauen bei Ehebruch und für die Todesstrafe beim Verlassen des Islam eintreten, sondern die große Mehrheit der moderaten Muslime in Süd-Asien und im Mittleren Osten. Und es sind nicht die Islamisten, die die Muslime töten, die es gewagt haben aus dem Islam auszutreten, sondern meist ihre eigenen Angehörigen, Vater, Mutter, Bruder, Onkel…
Es sind nicht nur die Islamisten die das Abtrennen von Händen und Füßen bei Diebstahl fordern und Terroranschläge befürworten, sondern die große Mehrheit der moderaten Muslime ebenso. Nicht nur die Islamisten verweigern Frauen die Gleichberechtigung, sondern ebenfalls der Koran, der für alle Muslime gilt. Es sind nicht nur Islamisten, die die Menschenrechte und die Demokratie, die Religionsfreiheit, die Meinungs- und Pressefreiheit ablehnen, die Ehrenmorde und Zwangsheirat befürworten, sondern die ebenfalls angeblichen friedlichen und liberalen Muslime.
Im Libanon unterstützen 98 Prozent der Muslime die ISIS, im Irak 81 Prozent, in Ägypten 72 Prozent. Auch in Pakistan und Afghanistan dürfte die Unterstützung ähnlich hoch wie im Libanon sein. 89 Prozent der Pakistaner befürworten die Steinigung von Frauen bei Ehebruch. Ähnlich hoch ist die Zustimmung zur Todesstrafe, wenn ein Moslem aus dem Islam austreten möchte.
Man kann überhaupt nicht zwischen Islam und Islamismus unterscheiden, weil selbst die angeblichen friedlichen Muslime den Geist des Islamismus aufgesogen haben. Und wenn Millionen Muslime nach Europa einwandern, dann importieren sie genau diesen mörderischen Geist nach Europa. Darum sind es auch nicht nur die Islamisten, die Christen, Juden, Atheisten und Andersgläubige einsperren, foltern, auspeitschen und töten, wenn sie es gewagt haben den Islam zu kritisieren. Man hat es soeben bei der Freilassung von Asia Bibi nach neun Jahren Gefängnis wegen Blasphemie (Gotteslästerung) erlebt.
Nicht die Islamisten fordern die weibliche Genitalverstümmelung und die Hinrichtung von Homosexuellen, sondern die Scharia der angeblich gemäßigten Muslime. Von Natur aus ist der Islam ein intolerantes, radikales und extremes Glaubenssystem. Das Problem ist nicht der radikale Islam, sondern der Islam im Allgemeinen.
Mit dem Islam importieren wir eine frauenfeindliche Vergewaltigungskultur. Das können wir auch jeden Tag in Deutschland erleben. In der britischen Stadt Rotherham wurden fast 20 Jahre lang 1400 britische Schülerinnen von pakistanischen Sexbanden vergewaltigt. Dies geschah aber nicht nur in Rotherham sondern in vielen anderen britischen Städten. Nicht nur der Islamismus setzt sich für Kinderehen ein, sondern der Islam.
Auch die grausamen Forderungen nach der Steinigung und der Kreuzigung und anderen grausamen Strafen, die der Islam fordert, sind nicht von den radikalen Muslimen erhoben worden, sondern sie sind Teil des Koran, der für alle Muslime gilt. In der Koransure 5,33 heißt es: Die Jenigen, die Verderbtheit über den Islam bringen (die ihn z.b. kritisieren) sollen getötet oder gekreuzigt werden. Die Intoleranz, Grausamkeit, Gewalt und Kriegslüsternheit sind im Islam selber verankert. Der Islam selber ist die Wurzel des Übels.
Zwickau Wehrt-Sich schreibt:
Nanu? Geht den verblendeten Linksfaschisten so langsam selber "der Arsch auf Grundeis", wie man so schön sagt? Kommt langsam das böse Erwachen in der selbst vollgestopften Villa Kunterbunt? Wird den dort sexuell "anders orientierten" klar, dass sie die ersten sein werden, die demnächst am islamischen Baukran hängen, wenn die kritische Masse an "Rechtgläubigen" erreicht ist?
Siehe auch:
• Die Halbwahrheiten der humanitären Hetzmedien
• Akif Pirincci: Ministerin Anne Spiegel und wie sie die Welt nach 3,1 Promille sieht
• Imad Karim: Silvesterszenen aus Berlin – „Schiesst auf sie (auf die Polizisten), schiesst!“
• Prügeltour in Amberg: Die Abschiebung der Verdächtigen ist NICHT möglich
Neuer Missbrauchsskandal erschüttert Großbritannien – Über 1000 minderjährige Mädchen in Telford von muslimischen Sexgangstern missbraucht
16 MärVor ein paar Jahren gab es ähnliche Probleme in der britischen Stadt Rotherham. Dort wurden 1400 minderjährige Mädchen von pakistanischen Sexgangs unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen. Das Problem ist also nicht neu. Ich hatte gehofft, man hätte diese Probleme alle aufgearbeitet, aber nun stellt sich heraus, es ist nicht so. Das ist ehrlich gesagt alles ziemlich unbegreiflich. Aber mit der immer stärker werdenden Islamisierung Großbritanniens wird dieses Problem wohl weiter Bestand haben. Hier ein sehr guter Bericht zu den Fällen in Rotherham von Martin Lichtmesz: Missbrauch in England: Roger Scruton über Rotherham
In der britischen Stadt Rotherham wurden fast 20 Jahre lang 1400 britische Schülerinnen von pakistanischen Sexbanden vergewaltigt, drogenabhängig gemacht und zur Prostitution gezwungen. Und alle schwiegen, die Polizei, die Staatsanwälte, die Lehrer, die Schulleiter, die Sozialarbeiter und die Streetworker, weil sie nicht als fremdenfeindlich gelten und gegen die politische Korrektheit verstoßen wollten. Und die Linken, Grünen und Sozialdemokraten bezeichneten jeden als Nazi und Rassisten, der es wagte, diese sexuellen Übergriffe zu thematisieren.
Hier ein Artikel von Soeren Kern, der zeigt, dass es solche Vorfälle nicht nur in Rotherham gab, sondern in weiteren britischen Städten: Muslimische Banden vergewaltigen britische Mädchen im industriellen Maßstab
Zu dem massenhaften sexuellen Missbrauch von Tausenden minderjährigen Mädchen, der in vielen britischen Städten stattfand, die man vergewaltigt, drogenabhängig gemacht und zur Prostitution gezwungen hat, hat die britische Regierung fast 20 Jahre lang verschwiegen. Diese Übergriffe von meist pakistanischen Sexbanden geschahen nicht nur in der britischen Stadt Rotherham, sondern ebenfalls in vielen anderen britischen Städten. Soeren Kern berichtet u.a. von Oxfordshire, Bristol, Derby, Rochdale, Telford, Bradford, Leeds, London und Slough.
Und ich fürchte, mit der immer stärker werdenden Islamisierung werden solche Probleme bald auch auf Deutschland zukommen. Man weiß ja, wie viele naive junge Mädchen sich den Muslimen um den Hals werfen. Die Bildzeitung hat darüber vor einigen Jahren einen fünfteiligen Artikel geschrieben. Wie Schulmädchen zu Huren gemacht werden: In den Fängen der Loverboys
(www.conservo.wordpress.com)
Von Marilla Slominski *)
In Großbritannien bahnt sich der schlimmste Kindesmissbrauchsskandal der Geschichte an: Seit den 1980er-Jahren sollen rund 1000 Mädchen in der rund 160.000 Einwohner Stadt Telford von asiatischen, muslimischen Gangs unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen worden sein.
Laut Recherchen der britischen Tageszeitung Mirror, deutet alles darauf hin, dass Polizei und Sozialarbeiter seit den 80er Jahren davon wußten und bis 2007 nichts dagegen unternahmen und bewußt schwiegen. Die Vergewaltigungsopfer, manche nicht älter als 11 Jahre, sollen in den Polizeiakten als „Prostituierte“ geführt worden sein, Hintergrund und Angaben zu den Täter nicht gespeichert worden sein – aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen.
Zwischen 2007 und 2012 gab es erste Ermittlungen. Von rund 200 Tatverdächtigen, die zu der Zuhälter-Bande gehören sollten – wurden nur neun zu Haftstrafen verurteilt. Dann verliefen die Untersuchungen im Sande.
Ursprünglichen Post anzeigen 393 weitere Wörter
Akif Pirincci: Heimat ist voll Nazi
25 FebMit Worten kann man allerlei anstellen und bewirken. Wahre Wunder sogar. Man kann die Menschen damit motivieren und demotivieren, ihnen einen Sinn im Leben geben und die kompliziertesten Dinge erklären, sie im Geiste zu den entferntesten Orten reisen lassen oder ihnen die Hölle auf Erden bereiten. Mehr noch, man kann mit Worten Gegebenheiten verschwinden lassen, die für jeden sichtbar, fühlbar und begreifbar sind, gleich Zauberei. Vorausgesetzt, man kann mit Worten umgehen, sie derart artistisch verwenden wie ein Gaukler Wasser und Seife, die er dem staunenden Publikum als kunstvolle Seifenblasen präsentiert.
Einer, der es nicht kann, ist Daniel Schreiber, ein Autoren- und Journalistendarsteller, der im Dienste des Grün-Links-Versiffmus schon für verschiedene Publikationen den intellektuellen Essayisten-Clown gemimt hat, ohne dass ihn ein Schwanz wirklich kennt. Doch DIE ZEIT hungert geradezu nach solch Deutschland hassenden Kack-Laberern, sieht sie sich doch weniger als ein unabhängiges Medium denn als Verlautbarungsorgan der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN und der ihren Perversionen aller Art auf den Leim gegangenen Restparteien.
Heute bzw. am 10. Februar erklärt uns Daniel in seinem Artikel „Deutschland soll werden, wie es nie war“ auf ZEIT-Online, daß der Begriff der Heimat a) voll Nazi ist, b) nur von traurigen Abgehängten mit bepißter Jogginghose verwendet wird und c) die Sache eh nicht existiert noch existiert hat. Auftrag erfüllt!
Der Gegenstand seiner Schmonzes [seines schmierigen Artikels] ist die von der GroKo geplante Erweiterung des „Ministerium des Innern“ um den Aufgabenbereich der „Heimat“ unter Horst Seehofer. Da nämlich die Mörder, Vergewaltigungshelfer und Umvolker der Deutschen in der Regierung inzwischen mitbekommen haben, dass ein kleiner Teil des Volkes wegen der Micro-Bürgerkriegszustände im Lande unruhig geworden ist und sich zu diesem Missstand auch laut äußert, wollen sie ihm zur Ablenkung schnell einen gut abgehangenen pseudokonservativen Brocken hinschmeißen, damit es was zu kauen hat: Heimat. Aber da haben sie die Rechnung ohne den Schreiber Daniel gemacht:
„`Heimat´ ist kein politisch unschuldiger Begriff, daran ändert ein Ministerium nichts. Wir sollten das Wort dem rechten Rand überlassen.“
So beginnt der Heimatverächter, dessen Studium ausgerechnet und ironischerweise von der „Studienstiftung des deutschen Volkes“ finanziert wurde. Wie alle Möchtegerne, die nicht wortgewaltig sind, aber sich unbedingt mit dem Lametta des Dichterfürsten schmücken wollen, arbeitet er mit drei bekannten Tricks des Mindertalentierten: Lügen, eine jedem geläufige Sache so lange zerreden, bis sie keinen Sinn mehr ergibt, und zum guten Abschluss mit einer abstrusen Lösung um die Ecke kommen, vor der man steht wie der Ochs vorm Berg.
Mit der Lüge geht es schon mal los. Überall auf der Welt sei alles rechts und „rückwärtsgewandt“ geworden, meint unser Denker mit auslaufendem Hirn-Akku. Der böse Trump in den USA, in Russland auch, also jetzt ohne Trump und … Da schleichen sich schon die ersten Schwachsinniaden ein:
„Großbritannien steuert sehenden Auges auf die Brexit-Katastrophe (…) und auch in Österreich und Ungarn hat man Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit zu Regierungsprinzipien erhoben.“
Wieso ist der Brexit eine Katastrophe für Großbritannien? Inwiefern? Wirtschaftlich? Nichts deutet darauf hin, jeder sagt darüber etwas anderes, belastbare Zahlen existieren nicht. Also erst mal abwarten. Das einzige Land, das nach dem Brexit auf eine Katastrophe zusteuern wird, ist Deutschland, da nach dem Ausfall Englands als Netto-Einzahler in die EU der Franzose, der Italiener, der Grieche und andere Faulenzer sich die fehlende Differenz [die die Briten nicht mehr zahlen] vom Dumm-Deutschen holen werden. Aber so hast du es ja nicht gemeint, nicht wahr, Daniel?
Und weshalb sind Ungarn und Österreich fremdenfeindlich, wenn sie keine in der Mehrzahl analphabetische, kulturfremde, bisweilen extrem gewalttätige Moslem- und Afro-Horden ins Land lassen und die Kontrolle darüber behalten wollen, wer sie „bereichern“ darf und wer nicht? Wie kommt Daniel überhaupt auf den Blödsinn, dass die vordringlichste Aufgabe eines Staates darin bestehe, fremdenfreundlich zu sein? Nö, muss er nicht, gibt genug anderes für ihn zu tun. Dann jedoch holt er den größten Lügen-Hammer raus: [1]
„Bei uns in Deutschland sitzen heute Rechtsextreme im Parlament und unter Führung eines Mannes, der wiederholt durch rechtspopulistische Rhetorik von sich Reden gemacht hat, soll es demnächst sogar ein `Heimatministerium´ geben.
Da der ZEITgeistige Aufklärer nix können riktig Deutsch, kennt er den Unterschied zwischen rechts, rechtsradikal und rechtsextrem nicht – kleiner Tipp: rechtsextrem ist verboten. Rechts ist wie Links eine politische, insbesondere völlig legale Position, rechtsradikal deren äußerster, aber immer noch gesetzlich tolerierter Rand so wie bei den Linken z.B. die Antifa. Rechtsextrem [wie linksextrem] jedoch bedeutet Gewalt und Terror.
Nach Schreibers Definition sitzen jetzt Terroristen im Bundestag. Wenn dem aber so ist, wieso zeigt er die nicht einfach an und zerrt sie vors Gericht, und aus wäre es mit dem rechtsextremen Spuk? Und derjenige, „der wiederholt durch rechtspopulistische Rhetorik von sich Reden gemacht hat“, nämlich Horst Seehofer, Drehhofer nennen sie ihn inzwischen, glaube ich, was hat dieser Bettvorleger dadurch bewirkt? Gibt es auch nur ein einziges beschlossenes Gesetz, einen einzigen Paragraphen, irgendwas, was auch nur annährend einen rechten Geist beinhaltet?
Sind die Grenzen durch Seehofers Gesabbele nun geschlossen worden, und kein orientalischer und afrikanischer Dauer-Sozialhilfeempfänger flutscht mehr rein? Oder ist unter „Ehe für alle“ gemeint, dass auch Nazis heiraten dürfen? Lieber Daniel, ich lüge ja auch hin und wieder, aber so, dass keiner es merkt. Anderseits interessierst du dich ja neuerdings mehr für die Werbung als für die Wahrheit:
„Der Begriff der `Heimat´ hat in den vergangenen zehn Jahren eine ungeahnte Karriere gemacht. Heute begegnet einem `Heimat´ wieder überall und ist erneut zu einem politischen Schlagwort, zu einer unbestimmten Pathosformel geworden. Mit der seltsamen Emphase [Bedeutung, Bestimmtheit] dieses Wortes kann man wieder prima Kochbücher, Musik, Backmischungen, Getränke und Fernsehsendungen verkaufen. Man findet es als krisenvertreibenden Spruch auf Geschirrtüchern, Topflappen und Fußmatten. Cafés, Restaurants und Hotels heißen so.“
Puhhh, so schlimm? Sogar auf Topflappen und Fußmatten? Auf meiner Fußmatte steht übrigens: Willkommen Gesell / In diesem Bordell. Also ich weiß nicht, Daniel, vielleicht hast du ja einen Knick in der Optik, doch meine Beobachtungen hinsichtlich der Verkaufsverarsche durch die Werbung sehen ein klein wenig anders aus.
Inflationär sehe ich nämlich auf Plakaten und Anzeigen irgendwelche Araber, Türken und Schwarze abgebildet, die eine fast nackte, schwangere oder ums Verrecken von einem Araber, Türken und Schwarzen schwanger werden wollende schneeweiße Frau in der After-Begattungsposition umschlingen.
Sogar bei Versicherungswerbung, obgleich dieser [zugewanderte] Menschenschlag, wie du sicher weißt, mehrheitlich wenig vom Beitragszahlen hält. Doch nie, niemals, kein einziges Mal sah ich den umgekehrten Fall, nämlich dass ein Weißbrot-Pimmel eine halbnackte Kopftuch-Tante umschlingt. Okay, dann könnten sich diese Werbeleute ja auch gleich ganz bequem die Pulsadern aufschlitzen, anstatt sich aufwendig köpfen zu lassen, wenn sie Selbstmord begehen wollen.
Apropos Kopftuch: Da ist die Werbung auch schon ganz wuschig, insbesondere die politische Werbung. Nicht nur für Haarshampoo (!) und Süßigkeiten wird mit dieser Art der Frauendemütigung und Verhässlichung der wertlosen Fotzen nach Lesart unserer „Gäste“ mit Leibeskräften geworben, sondern es gibt inzwischen kaum eine Verlautbarung kommunaler, sozialer, bildungs- und parteipolitischer und überhaupt mit „Heimat“ zusammenhängender Fasson, auf denen sich nicht Negerkrausen-Kids und bereits ziemlich abwägend blickende Macho-Mohammeds in Überzahl tummeln.
Gut, ein paar blonde Heidis mit Zöpfen sind vorerst auch darunter, schließlich muss ja das zukünftige Fickvieh für den Schwanzflutschtest für Ogundu und Ali auch von irgendwo herkommen. Und erst das Fernsehen! Wann hast du mal zuletzt Kinderfernsehen geguckt, Daniel? Die einzige Heimat, die du da vorfinden wirst, ist jene, in der sich eine pubertierende Doof-Gans germanischen Gens ein Kopftuch aufsetzt, ein Tag schon mal für ihre Islam-Unterwerfung übt und das Ganze gar nicht mal so uncool findet. Naja, bei Topflappen sieht die Werbung vielleicht tatsächlich anders aus.
Dann wird Daniel, der Kosmopolit, der in New York auf deutsche Steuerzahlers Kosten jahrelang den Völkerumarmer markieren durfte, schröcklich nachdenklich.
„Ein Blick in die Kulturgeschichte verrät, dass Menschen immer dann über Heimat reden, wenn sie glauben, so etwas wie Heimat verloren zu haben. Das Sprechen über Heimat ist in diesem Sinne vor allem ein Symptom – ein Symptom für kollektive Entwurzelungsgefühle und für den vermeintlichen Verlust kultureller und regionaler Identitäten. Lange war das Wort nichts als eine Bezeichnung für den Geburtsort oder den Landstrich, in dem man seinen bleibenden Aufenthalt hatte.“
Wer hat uns die Heimat geraubt und uns ihrer entwurzelt, Daniel? Wer hat sie vollgeschissen mit nutzlosen Steinzeit-Menschen, einem Steinzeit-Gewalt-und-Sex-Kult und einer Barbaren-Kultur, die weder in unsere noch in eine andere Heimat europäischer Fasson passen? Björn Höcke? Die „Rechtsextremen“? Die Illuminati? Es waren solche Leute deiner geisteskranken Gesinnung, die über Jahre hinweg das Deutsche verteufelt, lächerlich gemacht und verdammt haben und eine Gemengelage errichteten, in der jeder „Das ist mein Land“ sagte, als Nazi, als Krimineller und als zum Abschuss Freigegebener seiner bürgerlichen und wirtschaftlichen Existenz zerstört und vernichtet wurde.
Es waren solche sich die geistige Elite schimpfende und ihren Lebensunterhalt in der Regel vom deutschem Steuergeld bestreitende "Bessermenschen", Moralapostel [und Steuergeldschmarotzer], welche die beschissene Lebensweise von dahergelaufenen Primitiven wertvoller erachteten als die von uns Zivilisierten, während sie selbst abgeschottet in ihren Rotwein-Biotopen in vollen Zügen die Kultur und die Freiheit dieser zivilisierten Heimat genossen.
Es war jener verbrecherischere Dreck im Bundestag, der jede Verwüstung von Tradition und zivilisatorischem Fortschritt abnickte bis hin zur stundenlangen Folterung von Tieren bei aufgeschlitzter ausblutender Kehle [tierquälerische Halal-Schlachtung], zur Verstümmelung der Geschlechtsorgane von kleinen Jungen [Genitalverstümmelung und Körperverletzung] und zur Tötung von Kindern im Mutterleib und sich dabei einen ablachte.
Und glaub ja nicht, dass ich nicht durchschaue, worauf du hinauswillst, wenn du sagst, Heimat wäre ja früher nur Geburts- und Aufenthaltsort gewesen. Wo immer ich meinen Hut hinlege, da bin ich daheim, nicht wahr? Was geht mich mein Land an, nicht wahr? Was geht mich an, dass Deutschland vielerorts inzwischen wie eine orientalische Müllhalde mit Messer schwingenden Halbmördern und verschleierten Halbsklavinnen [Sexsklavinnen] aussieht, nicht wahr? Ich bin nicht Deutschland, ich bin meine Altbauwohnung mit Parkettboden und Stuck an der Decke in der Elbchaussee, nicht wahr? Am Arsch!
„Die Idee von Heimat, die damals ihren Anfang nahm, war wenig mehr als eine Projektion von kollektiven Sehnsüchten, Ängsten und Nostalgien. Sie war ein Sinnbild für etwas, das man anders nicht zum Ausdruck bringen konnte. Sie beschrieb den Ort einer irrealen, rückwärtsgewandten Sehnsucht. Immer beschrieb Heimat eine mehr schlecht als recht an die Realität gebundene Wunschvorstellung – eine Wunschvorstellung, die existierte, um sie politisch nutzbar zu machen.“ [2]
[2] Hat der Typ nie eine Heimat gehabt? Was für eine arme Sau!
Verstehe, alles Lug und Trug, nur erschaffen und in die Köpfe eingepflanzt, damit die „Rechtsextremisten“ an die Macht kommen. Typisch deutsche Landschaften mit Wäldern und Tälern und Rotkäppchen und dem Wolf dazwischen, die Weinhänge des Rheins und der Mosel strahlend im sonnigen Licht, eine leckere Currywurst zur Mittag, die geisterhafte Silhouette der Alpen von Bayern aus gesehen, das kleine hessische Dorf im grünen Winkel wie vor Jahrhunderten, der Osterspaziergang in Begleitung von Gretchen und Faust.
Oder die kalte Küste im Norden mit Fußabdrücken im Sand, deutsche Weihnacht in der Reflexion großer freudiger Kinderaugen, die Dome, die kleinen Kapellen und die Seen, die quicksilberig glänzenden Seen, die gepflegten Friedhöfe, Seelengärten ähnelnd – alles nur Fieberwahn der Rechten, alles nur „irreale, rückwärtsgewandte Sehnsucht“, keine Heimat, nirgends. Damit wir jedoch nicht allzu entwurzelt, identitätslos und wie bestellt und nicht abgeholt dastehen, hat unser umgekehrter Heimatdichter am Ende seiner Eloge [Lobeshymne] an Buntistan eine sehr komische Idee:
„Viele Menschen, die heute über `Heimat´ sprechen, verwechseln den Begriff mit der Idee eines `Zuhause´. Ein Zuhause allerdings können wir immer haben. Das Einzige, das wir kollektiven Entwurzelungsgefühlen entgegenstellen können, sind unsere individuellen Versuche der Verwurzelung. Anstatt über Heimat zu schwafeln, sollten wir uns engagieren und uns ein Zuhause bauen.“ [3]
[3] Was für ein dummes Gelaber. Der Junge hat echt nicht mehr alle Tassen im Schrank. Er kann ja einmal versuchen sich mit Mohammed und seinen Freunden von der ISIS eine neue Heimat zu bauen. Solche Klugscheißer!
Ich weiß, das ist einigermaßen verwirrend und schwer zu verstehen. Mein Erklärungsversuch: Also wenn ein Deutscher … ähm, jemand, der schon länger hier lebt und dessen Ahnen es ebenso taten, in, sagen wir mal in einer Kleinstadt in Sachsen wohnt, soll er nicht mehr sagen „Deutschland ist meine Heimat“, sondern „Deutschland geht mir am Arsch vorbei, denn da `Heimat eine mehr schlecht als recht an die Realität gebundene Wunschvorstellung“ ist, fühle ich mich nur zugehörig zu meinem `Zuhause´ von 85 Quadratmetern mit Balkon.“ [und was ist den "freundlichen" neu hinzugezogenen Nachbarn von nebenan?]
Das Problem dieser Art des Existierens im luftleeren geistigen Raum beginnt jedoch, wenn dieser jemand mal zum 20 Kilometer entfernten Netto-Markt einkaufen fährt. Praktisch betritt er damit schon Ausland oder meinetwegen eine Geographie, die ihn in keiner Weise berührt und etwas angeht. Man kann sich ungefähr vorstellen, um wie viele Potenzen sich dieses Problem vergrößert, wenn er anstatt zu Netto ins Rheinland führe.
Er würde dann total zu fremdeln beginnen und sich gleichsam wie im südamerikanischen Tropenwald fühlen und die schon länger dort Lebenden als exotische Indianer registrieren, da ja nach Völkerkundler Daniel Schreiber Übereinstimmungen in einer heimatlichen Gefühls- und Wahrnehmungsebene bloß auf Hirngespinsten von Rechten basieren.
Schon gar nicht gibt es Schicksalsgemeinschaften, gewachsene Völker, einen Volkscharakter oder nur den Volkszugehörigen vertraute Gepflogenheiten. Eine Lösung wäre es in diesem Falle, wenn die Regierung den Umkreis von zwei Metern um einem herum amtlich als das „Zuhause“ erklärte, so daß sich bei praktischen Tätigkeiten Schnittmengen bilden können.
Eine andere und meiner bescheidenen Meinung nach viel bessere Lösung wäre es allerdings, wenn Daniel Schreiber seine Sieben Sachen packen und endlich aus diesem immer rechtsextremer werdenden Land verschwände. Am besten zu seinem Zuhause im Nirwana.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Akif Pirincci: Daniel Schreiber ("Zeit"): Heimat ist voll Nazi
Weitere Texte von Akif Pirincci (eventuell zwei Mal klicken)
Meine Meinung:
[1] Daniel Schreiber kann sich ja einmal von einer Gruppe junger Araber oder Afrikaner zusammenschlagen, zusammentreten und ausrauben lassen, ein Vorfall der täglich vielleicht sogar hunderte Male in Deutschland und anderen europäischen Ländern geschieht. Mal sehen ob er dann immer noch dieselbe Meinung hat.
Wieso haben diese linksversifften Trottel nicht einmal so viel Hirn im Kopf, dass sie verstehen, dass die Bevölkerung von dieser Gewalt und Brutalität die Nase voll hat? Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit Intelligenz, Verstand und Überlebenswille, woran es diesen Journalisten offensichtlich mangelt, weil sie in einem geschützten goldenen Käfig sitzen.
Und wenn Daniel Schreiber der Begriff Heimat nicht gefällt, was schwebt ihn dann für ein Deutschland vor? Etwa ein Deutschland welches durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzt wurde? Ist er wirklich so dumm, dass er nicht erkennt, dass eine multikulturelle Gesellschaft nichts anderes ist als eine islamische Schlangengrube in der jeder jeden an die Gurgel will, um ihn ins Jenseits zu befördern? Er soll uns doch einmal eine islamische multikulturelle Gesellschaft zeigen.
Daniel Schreiber schreibt:
„Das Sprechen über Heimat ist in diesem Sinne vor allem ein Symptom – ein Symptom für kollektive Entwurzelungsgefühle und für den vermeintlichen Verlust kultureller und regionaler Identitäten.”
Warum sind solche Journalisten wie DS so blöd, dass sie nicht mal ein Blick in die islamische Geschichte oder in die europäische Gegenwart werfen, um zu erfahren, welche Auswirkungen die Islamisierung Europas haben wird? Ein Blick nach Großbritannien hätte gereicht, um die Folgen der Islamisierung Europas zu erkennen. Aber was diese Trottel nicht sehen wollen, das sehen sie auch nicht: Muslimischer Bürgermeister macht London zur gefährlichsten Stadt der Welt – Kriminalität erreicht Rekordwert
Siehe auch:
• Berliner Flüchtlingshilfe alarmiert über das wahre Gesicht der Zuwanderung
• Brauche dringend Hilfe bei meiner Steuererklärung – Wer kann mir bitte helfen?
• Video: AfD-Abgeordneter Martin Reichardt warnt im Bundestag vor dem Aussterben der Deutschen (08:46)
• Dänische Sozialdemokraten wollen Asylrecht abschaffen
• Umfrage-Hammer aus Italien: Aufbruch nach rechts
• Michael Klonovsky: Wer oder was ist deutsch? – Es gibt sie, die Unterschiede! Eine Beschreibung
Große Koalition importiert jedes Jahr eine neue Sozialhilfe-Großstadt
30 JanKatharina Szabo erinnert daran, was es bedeutet, wenn die Große Koalition jedes Jahr 220.000 Migranten in Deutschland ansiedeln will. Sie schreibt:
„Wir bauen jedes Jahr eine Stadt von der Größe Freiburgs, statten sie mit Wohnraum, Krankenhäusern, Schulen, Straßen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Polizeistationen, Kindergärten, Freizeitanlagen, Sportplätzen, Sozialämtern und dem dazugehörigen Personal aus. Das ist schaffbar. Unsere künftige Regierung wird sich das schon gewissenhaft überlegt haben, die Zahl 220.000 kann schließlich nicht aus der Luft gegriffen sein. Eine Stadt von der Größe Freiburgs? Bewohnt von Sozialhilfeempfängern? Jedes Jahr? Geht das?”
Das wird natürlich nicht geschehen. Es wird keine neue Stadt gegründet, wo wollte man sie auch gründen? Und woher sollten wir all das Geld nehmen? Was aber geschehen wird ist, dass die Migranten bundesweit verteilt werden und dann geschieht genau das, was zur Zeit in Cottbus geschieht. Dort leben mittlerweile 8.000 Ausländer, davon sind 3.400 syrische Flüchtlinge. Somit hat sich der Ausländeranteil in Cottbus in den letzten zwei Jahren um 400 Prozent erhöht.
Und mit der Zuwanderung stieg einerseits die Migrantenkriminalität und andererseits die Wut der Bevölkerung über die kriminellen Migranten. Dies führte in Cottbus zu einem Zuzugsstopp. Ich befürchte, diese Probleme werden sich langsam aber sicher in allen deutschen Städten zeigen. Noch mögen die Bürger ruhig sein. Aber früher oder später werden sich auch dort die Bürger gegen die unerwünschte Zuwanderung zur Wehr setzen. Und das ist gut so.
Was allenfalls passieren wird, es werden sich neue islamische Parallelgesellschaften bilden und immer mehr No-Go-Areas in denen die Kriminalität, der Drogen- und Waffenhandel blühen und gedeihen. Dort wird es verstärkt arabisch-afrikanische Jugendgangs geben, denen man lieber nicht über den Weg laufen sollte. Aber das lässt sich natürlich nicht vermeiden, denn sie treffen sich bevorzugt auf öffentlichen Plätzen, in Einkaufszentren, in Diskotheken und Bahnhöfen, also dort, wo viele Menschen sind. Die Polizei wird von der Gewalt der Jugendgangs überfordert sein. Und Frauen müssen befürchten, noch stärker Opfer sexueller Gewalt zu werden.
Der Wohnraum in den Städten wird noch knapper und die Mieten werden weiter steigen. Es wird immer schwieriger eine Wohnung zu finden. Die Sozialleistungen werden gekürzt, um diesen ganzen Wahnsinn zu finanzieren. Für die arbeitende Bevölkerung wird es Steuererhöhungen geben. Die Wartezeiten bei den Ärzten werden wegen überfüllter Wartezimmer immer länger werden. Konnte man sich früher ins Wartezimmer setzen, um sich behandeln zu lassen, muss man nun Monate warten, bis man einen Termin erhält. Selbst erlebt. Mit anderen Worten, die Lebensqualität wird immer weiter abnehmen.
Hier der ganze Artikel von Katharina Szabo:
GroKo importiert jedes Jahr eine Sozialhilfe-Großstadt
Video: Compact: Cottbus wehrt sich gegen die Bunte Gewalt (19:34)
Auch Compact berichtet über die Probleme in Cottbus mit folgenden Themen:
• Messer im Gesicht: Wie Cottbus unter der bunten Gewalt leidet
• Zukunft Heimat: Zu hause bei den Patrioten von “Zukunft Heimat”
• Cottbus: Syrer stechen bei Junggesellenabschied auf fünf Männer ein
• Aufklärung verweigert: Interview mit dem AfD-Abgeordneten Roman Reusch
• Schafe gegen Raketen: Wie die US-Armee ausgebremst wird
Video: Die Woche COMPACT: Cottbus wehrt sich gegen die bunte Gewalt (19:34)
Noch ein klein wenig OT:
Rede des AfD-Landtagsabgeordneten Robert Farle vom 26.01.2018 im Landtag von Sachsen-Anhalt – Schämen sie sich! (09:44)
Video: AfD-Politiker platzt der Kragen wegen Familiennachzug und Weltfremdheit der Linken (09:44)
Siehe auch:
• Video: Alternative Tagesschau von Oliver Flesch (20:02)
• Adrian F. Lauber: Deutscher Multikulti-Wahnsinn – Ein ErklärungsversuchSiehe auch:
• Bundeswehr: Nicht abwehrbereit – die deutsche Schrott-Armee
• Wolfgang Hübner: Das wichtige Signal von Cottbus – Bürgeraufstand gegen Überfremdung und Gewalt
• Bornheim (NRW): Migranten-Gewalt breitet sich immer weiter auf Kleinstädte und Gemeinden aus
Heilbronn: Bevölkerungsaustausch – Erstklässler-Liste mit ausschließlich ausländischen Namen
8 Okt„Deutschland gibt es nicht mehr. Das muss man leider hinnehmen. Es ist vorbei.“ So kommentiert eine Internet-Community, dass es in manchen Grundschulen der Republik bereits Klassen mit ausschließlich ausländischen Kindern gibt. Die Reaktion von Medien und Politik auf solche Aussagen lautet in der Regel, dass das Fake-News seien oder zumindest maßlos übertrieben werde. Es gebe keine Überfremdung, vor allem nicht aus dem islamischen „Kulturkreis“, erst recht also keine Islamisierung und so weiter und so fort.
Diese vorherrschende Einstellung mag dazu geführt haben, dass Eltern untereinander im Internet eine Schüler-Liste austauschten, die durchaus als Beweis für die Thesen gelten kann, über die sich Presse und Politik so hochnäsig lustig machen. Die Heilbronner „ Stimme“ informiert:
Eine Namenliste von Erstklässlern der Heilbronner Dammgrundschule mit ausschließlich ausländischen Namen findet derzeit rege Verbreitung in Facebook und anderen sozialen Netzwerken. Bei einem Elternabend in der Turnhalle hing die Liste kurzzeitig aus. Schulleiterin Silke Rauscher hätte im Traum nicht daran gedacht, dass die Liste sich wenig später im Internet wiederfindet. Die Polizei ist über das Geschehen informiert.
Ein Elternteil hatte nach Informationen unserer Zeitung den Klassenaushang fotografiert und weitergegeben, wiederum jemand Drittes hatte es anschließend in einer Heilbronner Facebookgruppe veröffentlicht. Der Beitrag wurde kurze Zeit später gelöscht, war aber dennoch bereits zahllos verbreitet worden.
Wie rechtspopulistische Seiten und Gruppen reagieren, lässt sich erahnen: „Deutschland gibt es nicht mehr. Das muss man leider hinnehmen. Es ist vorbei“, kommentiert eine fremdenfeindliche Community.
Da war sie also, die Wahrheit und dass sie Verbreitung fand, wurde entsprechend als „fremdenfeindlich“ gewertet. Diese plakative (und an sich unsinnige) Bewertung steht als erster Vorwurf im Raum, noch vor der Tatsache, dass hier natürlich der Datenschutz verletzt wurde. Es darf eben nicht ausgesprochen werden, was wahr ist, wenn es nicht die Wahrheit des politischen Establishments trifft, also die von Schulz und Merkel und ihrer grünen und roten Wurmfortsätze.
Schwierig könnte es nun allerdings nach weiteren zehn bis 13 Jahren werden, wenn die Kleinen einen Abschluss machen werden. Da könnte dann vielleicht ein Foto wie dieses herauskommen. Darf das dann auch nicht mehr verbreitet werden oder wird es dann schon allgemein akzeptierter normaler Standard des vollzogenen Bevölkerungsaustausches sein?
Quelle: Heilbronn: Bevölkerungsaustausch – Erstklässler-Liste mit ausschließlich ausländischen Namen
Zwiedenk schreibt:
… und wenn die letzte Firma nach Asien verschwunden ist, werdet ihr merken, dass man Dritte-Welt-Horden keinen Staat machen kann. Aber dann ist es leider zu spät.
Babieca schreibt:
Drohnenpilot schreibt:
Hamburg: Ungewöhnliches G20-Urteil: Richterin verschont senegalesischen Flaschenwerfer von Haftstrafe
Ein ausländischer afrikanischer (abgelehnter) Asyl-Schwerverbrecher …wird wieder laufen gelassen. Was für eine kranke entartete deutsche Justiz!
Ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Senegal (21), der sich nach einem Streit mit seiner Freundin voller Frust in die G20-Randale stürzte, wurde vom Amtsgericht zu einem Jahr und vier Monaten Haft verurteilt. Ohne Bewährung. Allerdings baute die Richterin ihm eine goldene Brücke in die Freiheit und verschonte ihn zunächst von der Haft – der junge Mann konnte sein Glück kaum fassen.
Sieben Flaschen hat Mohammed K. in der Chaosnacht zum 8. Juli 2017 am Schulterblatt auf Polizisten geworfen. Nicht aus politischen Motiven, sondern aus Ärger über einen Streit mit seiner Lebensgefährtin, wie er erklärt. Es tue ihm sehr leid, was er getan hat. Er wisse, dass die Polizisten nichts für seine privaten Probleme können. Der junge Senegalese war unvermummt, die Polizisten konnten ihn in der Menge der Randalierer leicht identifizieren und verhaften. Seitdem saß er in U-Haft.
Bereits 2016 wurde sein Asylantrag abgelehnt, wie zuvor in Italien. Mohammed K., vorbestraft wegen Dealens, lebt seitdem illegal in Deutschland. „Sie haben derzeit keine gute Sozialprognose“, so Amtsrichterin Birte Meyerhoff und erklärt, dass deswegen eine Bewährungsstrafe nicht in Frage käme. Dann geht sie den juristisch möglichen, aber eher seltenen Schritt der Haftverschonung. Begründung: „Der Haftbefehl wird ausgesetzt, damit Sie Gelegenheit bekommen, sich die besonderen Umstände für eine Bewährung zu erarbeiten.“ >>> weiterlesen
Keine Internierung – Keine Abschiebung – Nichts! – Asyl-Verbrecher darf wieder auf die Straße.. – WAS… WAS… WAS… ….stimmt in diesem Land nicht mehr?
Meine Meinung:
Ich hoffe, solche RichterInnen bekommen eines Tages ihre gerechte Strafe und zwar genau von den Kriminellen, die sie immer wieder frei sprechen. Mir geht gerade durch den Kopf, dass es besonders die Frauen sind, die Deutschland durch ihren Gutmenschenwahn zu Grunde richten. Nun sitzen sie also auch in den Gerichten und und haben ein Herz für schwer kriminelle Deutschlandhasser, denn es ist total naiv und weltfremd anzunehmen, dieser muslimische Täter Mohammed K. hätte die Flaschen nur aus Frust über den Streit mit seiner Frau auf die Polizisten geworfen.
Eurabier schreibt:
Studienabbrecher Til Schweigers und Manuela Schwesigs KinderInnen könnten doch nun nach dem AfD-Einzug in diese Schulklasse eingeschult werden.
Meine Meinung:
Lieber Eurabier, du weist genau so wie ich, dass die heuchlerischen Multikultibefürworter ihre Kinder niemals auf solch eine Schule schicken würden. Manuela Schwesig zieht es vor, ihre Kinder auf eine Privatschule zu schicken. SPD predigt gemeinsames Lernen und Gesamtschulen – aber Manuela Schwesig (SPD) schickt ihr Kind auf eine Privatschule
Warum eigentlich? Die Antwort lautet, weil sie die Realität natürlich kennt, weil sie ganz genau weiß, wie gewalttätig viele der muslimischen Schüler sind, weil sie ihre eigenen Kinder vor dieser Gewalt schützen möchte, weil sie weiß, wie chaotisch, respektlos und undiszipliniert viele dieser muslimischen Schüler sind und weil sie natürlich ganz genau weiß, welches Bildungs- und Leistungsniveau an solchen Schulen herrscht.
Das möchte sie ihren eigenen Kindern natürlich nicht zumuten. Aber die deutschen Kinder will sie selbstverständlich dieser Hölle aussetzen. Ich "liebe" die SPD und all ihre Deutschlandzerstörer. Glaubt ihr wirklich, ihr könnt eure Kinder vor diesem ganzen islamischen Wahnsinn beschützen? Sie werden eines Tages vor eurer Tür stehen. Sie werden auch eure Zukunft zerstören. Bei einem Bürgerkrieg, für den ihr verantwortlich seid, werden auch eure Kinder nicht verschont. Und das ist gut so.
Seqenenre schreibt:
Die privilegierten deutschen ABC-Schützen landen logischerweise auf der Privatschule, der Rest so als „Opfa“ in der Gosse. Auf dem Land geht es noch einigermaßen weiß zu, die Städte sind wohl bis auf Weiteres dem Geburtenjihad ausgeliefert.
Siehe auch:
• Offizieller Wahlkampfberater Trumps: „Las Vegas-Schütze nahm vor Tat Isis-Video auf“
• Video: Laut Gedacht #52: Der Dolchstoß (07:09)
• Österreich und Niedersachsen: Mehr Mandate für FPÖ und AFD erwartet
• Akif Pirincci: Plädoyer für die Abschaffung des Frauenwahlrechts
Die Grundschul-Liste, das verlinkte Foto von „Abitur 2017″… http://tkg-duisburg.de/?p=2760
… und dann vor einigen Tagen das hier (Foto beachten!)
http://www.heimatzeitung.de/lokales/landkreis_traunstein/2669863_Das-erste-Frauenkino-ein-geschuetzter-Raum.html
gibt einem den Rest. Aus dem Artikel:
Bei einem Zeichentrickfilm hatten … die Frauen aus Deutschland, der Schweiz, Afghanistan, Russland, Eritrea, Nigeria, Somalia, Afghanistan, Iran, dem Irak, Pakistan und Bangladesh viel Spaß. Die Idee zu diesem Frauenkino war der österreichisch-schweizerischen Schauspielerin, Autorin und Journalistin Marie Theres Kroetz-Relin bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit als Lehrerin in der Brückenschule gekommen.
Denn einer afghanischen Frau etwa ist es nicht gestattet, sich mit einem anderen Mann in einem geschlossenen Raum aufzuhalten. Vorbild ist für Kroetz-Relin das Frauenkino im afghanischen Kabul. Hier ist aber nicht Kabul, du dumme ***! Ganz besonders übel, was der Artikel natürlich nicht mitteilt: Marie Theres Kroetz-Relin ist die Tochter der österreichisch-schweizerischen Schauspielerin Maria Schell, die 1991 einen Suizidversuch unternahm und später gesundheitlich angeschlagen 2 Schlaganfälle erlitt. Im Alter litt sie unter einer Altersdemenz.
Meine Meinung:
Immer schön klein beigeben und die muslimische Parallelwelt unterstützen, damit die Frauen sich gar nicht erst integrieren brauchen. Warum kämpfen die muslimischen Frauen nicht für das Recht, in ganz normalen Kinos gehen zu dürfen? Warum gehen sie nicht gemeinsam demonstrativ in ein ganz normales Kino? Die Tatsache, dass muslimische Männer muslimische Frauen daran hindern wollen, in normale Kinos zu gehen, zeigt die ganze Intoleranz der islamischen Kultur. Warum wird hier der Gesetzgeber nicht aktiv?
In ein paar Jahren werden die Muslime bestimmt dieselbe Forderung an deutsche Frauen stellen und sie daran hindern, Kinos zu besuchen, weil das für Frauen haram [verboten] ist. So erhalten Frauen in einigen islamisch geprägten Pariser Banlieus bereits keinen Zutritt zu Cafés, wenn sie ohne männliche Begleitung sind – sofern sie sich überhaupt noch allein durch die Straßen bewegen können.
In Schweden hat die Vergewaltigungsrate mittlerweile um 1492 Prozent zugenommen. Die schwedische Stadt Östersund empfiehlt: Frauen sollen aufgrund von Sexattacken, lieber zu Hause zu bleiben. Also nix mehr, mit Disko, Cafe, Kino, Shopping, Friseur und schon gar nicht allein, denn das gilt als unislamisch und wer sich unislamisch benimmt, der muss mit dem Schlimmsten rechnen.