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Jusos solidarisieren sich mit der antisemitischen Fatah-Jugend

2 Dez

Auf dem Bild ist Jessica Rosenthal, eine Lehrerin aus Bonn. Sie tritt die Nachfolge von Kevin Kühnerts bei den Jusos an.

Joachim Steinhöfel schreibt:

Die Jusos haben sich mit der extremistischen Fatah-Jugend solidarisiert. Diese lehnt das Existenzrecht Israels ab. Die Jusos sind also ab jetzt eine antisemitische Organisation. Es ist widerwärtig.

Jusos erklären extremistische Fatah-Jugend zur Schwesterorganisation

https://www.welt.de/politik/deutschland/article221380608/Jusos-erklaeren-extremistische-Fatah-Jugend-zur-Schwesterorganisation.html

Auf ihrem Bundeskongress haben sich die Jusos mit der extremistischen Fatah-Jugend solidarisiert. Diese lehnt das Existenzrecht Israels ab. Kritik an der Entscheidung kommt auch aus der eigenen Partei.

Die Jusos stehen in der Kritik – auch in den eigenen Reihen regt sich Widerstand. Am Wochenende verabschiedete die Jugendorganisation der SPD auf ihrem virtuellen Bundeskongress einen Antrag, in dem sie sich solidarisch mit der Palästinenserorganisation Fatah-Jugend erklärte.

In dem Antrag unter dem Titel „Unsere Vision für das Willy Brandt Center Jerusalem“ heißt es, die Fatah-Jugend sei eine „Schwesterorganisation“.

Die Jugendorganisation der SPF forderten Israel dazu auf, den Sicherheitszaun zum Westjordanland zu entfernen. Dabei ist es unter anderem diesem Zaun zu verdanken, dass es seit Jahren (von islamischen Terroristen) keine schweren Selbstmordattentate mehr gegeben hat und die Zahl der Terroranschläge insgesamt sehr deutlich zurückgegangen ist.

„Es fällt ebenso auf, dass dieser Terror palästinensisch-islamistischer Gruppen (in dem Antrag der Jusos) mit keinem Wort explizit erwähnt wird. Ganz im Gegenteil scheint es so, dass dieser (islamische) Terror und die israelischen Versuche, die eigene Bevölkerung vor diesem Terror zu schützen, in dem Antrag gleichgesetzt werden.“

Die Fatah wurde 1959 als Guerillaorganisation von Jassir Arafat und weiteren PLO- Mitgliedern [PLO: Palästinensische Befreiungsorganisation] gegründet. Sie verübten Bombenattentate, legten Hinterhalte und zahlreiche terroristische Anschläge auf israelische, jordanische und libanesische Ziele.

Die israelische Regierung reagierte mit der Sprengung von Häusern, die Fatah-Kämpfer beherbergten, und der Ausweisung von Unterstützern. Zwischen Juni 1967 und Dezember 1968 kamen dabei über 600 Palästinenser, über 200 israelische Soldaten und 47 israelische Zivilisten ums Leben.

Die Fatah verfolgt laut ihrer Verfassung das Ziel „Ausrottung der ökonomischen, politischen, militärischen und kulturellen Existenz des Zionismus. Das ist nichts anderes als die Vernichtung Israels.

Die in Zellen organisierten al-Aqsa-Märtyrerbrigaden sind ein terroristischer, bewaffneter Zweig der Fatah. Sie wurden nach Beginn der al-Aqsa-Intifada gegründet und verübten Selbstmordattentate gegen israelische Zivilisten. Zu ihren Opfern gehören vermeintliche palästinensische Kollaborateure, die mit den Israelis zusammenarbeiteten.

Um sich gegen die terroristischen Angriffe der Fatah-Miliz zu schützen, baute Israel eine 759 Kilometer lange Sperranlage um die Westbank (Westjordanland). Im Osten der Westbank bildet der Fluß Jordan eine natürliche Grenze.

Im ersten Halbjahr 2004 (bis einschließlich Juni) sind bei Selbstmordattentaten in Gebieten ohne Zaun 19 Menschen getötet und 102 weitere verletzt worden, während in Gebieten mit Zaun in demselben Zeitraum keine Menschen zu Tode gekommen sind.

Wie die meisten Muslime ist auch die Fatah nicht in der Lage friedlich mit Juden oder anderen Nichtmuslimen zusammen zu leben. Was wäre denn gewonnen, wenn sie Palästina zurückerobern? Vermutlich gar nichts, denn mir scheint, sie nicht nicht in der Lage ein wirtschaftlich blühendes Land zu errichten. Sie würden sich dann vermutlich selber bekämpfen. Die Wurzel des Judenhasses ist der Islam, genauer gesagt, der Koran.

Ist der Platz Deutschlands neben einem islamofaschistischen Iran?

14 Mai

israelkarte

Der Iran verfolgt trotz – oder gerade wegen – des Atomabkommens seine aussenpolitische Doktrin des Aufbaus einer schiitisch bewaffneten Halbmondsichel von Libanon und Syrien über Irak und Iran bis zum Yemen. Seit Jahren rüstet der Iran rund um Israel auf, insbesondere seit mit dem Iranabkommen die Sanktionen beendet wurden und Iran wieder über entsprechende Finanzeinnahmen verfügt: die proiranischen Hisbollah-Milizen im Libanon hat der Iran mit bis zu 150.000 Kurzstreckenraketen aufgerüstet. In Gaza unterstützt der Iran die radikalislamische Hamas. In Syrien selbst befinden sich bis zu 80.000 Kämpfer der iranischen Al-Kuds-Brigaden: das sind die Elitekämpfer des Irans.

Und auch die Entwicklung von Atomwaffen wurde verdeckt weiter betrieben. Der Iran hat sich also mit militärischen Mitteln gefährlich nahe bis an Israels Grenzen ausgebreitet und er nutzt dafür geschickt die Araber im Gazastreifen und im Libanon für seine strategischen Ziele aus. Das schiitische Ayatollah-Regime in Teheran bereitet so schleichend den militärischen Schlag gegen ein flächenmäßig winziges Land Israel vor, um es von der Landkarte auszuradieren.

Die US Administration hat daher bereits unmittelbar nach Aufkündigung des Abkommens mit Iran erste Sanktionen gegen Finanznetzwerke des Irans – hier in den Vereinigten Arabischen Emiraten – wieder eingesetzt. Binnen der nächsten 6 Monate sollen daher alle Sanktionen die vor dem Abkommen in 2015 Bestand hatten wieder implementiert werden.

Unbemerkt von diesen Vorgängen zwischen Iran und Israel rund um Syrien betreibt die Türkei scheinbar allen Ernstes in der vor kurzem vom IS befreiten Stadt Afrin eine dauerhafte Besatzung und „Säuberung“: Erdowahn soll ehemalige Al-Kaida-Kämpfer und IS-Kämpfer in türkische Polizeiuniformen gesteckt haben, damit diese jetzt die Kurden und Christen und Jesiden vertreiben oder zwangsislamisieren – mehr dazu lesen Sie auf Facebook von Tobias Huch, einem ex-FDP-Politiker, ex-Unternehmer der derzeit in Syrien und Irak in der Kurdenhilfe vor Ort aktiv ist.

Hintergrund-Information: Ideologisch-Religiöse Ziele des Islam sind Triebfeder für ständigen Kampf gegen Israel und das Christentum (in Ost und West)

Für den Kampf gegen Israel werden die Araber in Gaza und Co (die fälschlicherweise als Palästinenser bezeichnet werden) weiterhin von den anderen arabischen Nationen für genau diesen Zweck seit 70 Jahren in Gaza in Geiselhaft gehalten, anstatt diese Araber in die umliegenden arabischen Staaten Jordanien, Syrien, Iran, Irak, Ägypten usw. aufzunehmen und zu integrieren. Dahinter steckt nicht wirklich die Forderung nach „Land“ – denn davon haben die arabischen Länder durchaus mehr als genug. Sie verfügen über mehr als 150 mal mehr Landfläche als der winzige Flecken Israel. Nein: es geht den islamischen Gelehrten darum, Christen und Juden komplett aus der Region des Nahen Ostens zu vertreiben.

Dahinter steckt die Ideologie der absolut reinen Glaubensgemeinschaft der sogenannten „Umma“: erst wenn die arabische Halbinsel nur noch aus Muslimen besteht (religiöser Rassismus wohlgemerkt) dann ist das ideologische islamische Ziel der Herstellung der absolut reinen und wahren „Umma“ erfüllt; dieses von allen anderen Ungläubigen völlig bereinigte Gebiet gilt den Ideologen in Teheran als Vorbedingung für die Wiederkunft des Mahdi: dann dürfen die Muslime die Wiederkunft des Mahdi (andere Bezeichnung für den angeblich in Jerusalem gen Himmel aufgestiegenen Propheten Mohammed) aus dem islamischen Himmel erwarten.

Dieser Mahdi wird, so wie es im Islam üblicherweise keine Trennung zwischen Staat und Religion gibt, natürlich ein politisch-religiöser Führer sein. Und außer der Herstellung der „reinen Umma“ gibt es zudem noch weitere Voraussetzungen zur Ankunft des Mahdi wie etwa die Entstehung von Anarchie und Chaos, weshalb einige Muslime glauben sie müssten mit Terror die Welt in Chaos versetzen. Auch daher rühren die neuzeitlichen Terrorförderungen durch Organisationen im Iran, aber auch in Oman, Katar und Saudi-Arabien und die Entstehung und Förderung von neuzeitlichen Kalifaten wie dem Islamischen Staat (IS).

Nur wer dieses ideologische Programm des Koran und der Mullahs aus Teheran kennt und versteht, versteht auch deren absolut zielgerichtetes Handeln. Dies wirkt zwar aus westlicher, christlicher und jüdischer Sicht zunächst absolut irrational. Aber dem tiefgläubigen radikalen Muslimen selbst erscheint es aus der Sicht des Koran eine absolut rationale Sichtweise zu sein.

Im Übrigen: auch die sunnitischen Ideologen in Riad und Mekka, Ankara, Kairo und anderswo teilen diese Vorstellung von der absolut „reinen Umma“ als Voraussetzung für die Ankunft eines „Mahdi“. Es gibt jedoch zwischen dieser sunnitischen und der schiitischen Sicht auch Differenzen. Aus dieser Sicht heraus ist der Koran ein für den Westen, für das Christen- und Judentum absolut gefährliches Buch: denn Mohammed hat damit in seinem Buch Koran damit quasi den Kampf und den Endsieg gegen das Juden- und Christentum und andere Religionen unveränderlich festgelegt.

Die islamischen Endzeit-Ideologien und Prophetien scheinen daher aus christlicher Sicht eine verfälschte Kopie der christlichen Endzeitvorhersagen aus dem biblischen Buch der Offenbarung des Johannes zu sein. Vor allen Dingen aber ruft Jesus Christus als Sohn Gottes seine Gläubigen – ganz im eklatanten Unterschied zu Mohammed – stets zu Gewaltfreiheit auf: die biblischen Offenbarungen und Prophezeiungen erfüllen sich völlig ohne Einflussmöglichkeit des einzelnen Christen.

Der Christ bekommt die Offenbarungen nur dazu, um die Geschehnisse seiner Zeit in die heilsgeschichtlichen Zusammenhänge einordnen zu können und um sein persönliches Glaubensleben entsprechend zu ordnen und zu führen. Eine politische Agenda gibt es im Christentum und der Bibel nicht: Jesus Christus ist ausschließlich zur Vergebung der Schuld der Menschen gekommen und gestorben: Politik , Macht und Gewalt lehnte Jesus Christus als Mensch auf der Erde für sich selbst ab. „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ begründet Jesus Christus seinen Nachfolgern die Tatsache, dass er sich nicht politisch vereinnahmen lässt.

Und damit sind wir bei den wesentlichen Unterschied zwischen Islam und Christentum angelangt: der Islam war, ist und bleibt stets eine politisch-gesellschaftliche Strömung, die das Zusammenleben der Menschen verbindlich politisch-rechtlich mittels der Scharia bis ins Detail regeln und vorschreiben sowie überwachen will. Im Christentum gilt: der Glaube an sich ist völlig ohne politischen Machtanspruch: er richtet seinen Angebot der Errettung von Schuld an das Individuum.

Der Einzelne lebt damit in einer Beziehung zum lebendigen Gott und dessen Wort: aus Dankbarkeit über die kostenlose Errettung (Begnadigung/ Gnade) von persönlicher Schuld versucht der Mensch dann so zu leben, dass er seinem Gott gefällt: er will in Frieden mit seinen Mitmenschen leben, seinem Schöpfer ehren und danken indem er mit seiner Hände Arbeit und seinem Verstand den Nutzen und Wohlstand der Gesellschaft – auch mit Forschung , Wissenschaft und Technologie – vermehrt.

Der moderne radikale Muslim aber glaubt, dass er durch Christen- und Judenverfolgung sowie Terrorattentaten die Ankunft des Mahdi tatsächlich beschleunigen kann. Diese Ideologie wurde durch die radikalen Islamokraturen in Iran aber auch durch extreme wahabistisch-salafistische Netzwerke in Saudi-Arabien inzwischen weltweit verbreitet. Mit der Massenimmigration aus dem arabischen Kulturraum nach Europa gelangen solche Sichtweisen dann nach Frankreich, Großbritannien und Deutschland und schaffen dort dann eine Djihadisten-Generation, die sich mit Terroranschlägen wie in Paris, Brüssel , Nizza, Berlin, Amsterdam und London im Großen und vielen Attacken und Messerangriffen im Kleinen gegen die Aufnahmegesellschaft richten.

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

(Pershing 2a)

Ist der Platz Deutschlands der neben einem islamofaschistischen Iran, einer kommunistischen Diktatur in China und neben der russischen und türkischen*(1) Demokratur oder neben einem anderen Kalifat ?

von Freddy Kühne *)

Wenn man die Reaktion von Merkel und Co. beobachtet, könnte man glatt diesen Eindruck erlangen. Es ist eine absolut peinliche Vorstellung der CDU-Vorsitzenden, dass sie den Schulterschluss mit unseren transatlantischen Verbündeten USA und Israel im Kampf gegen das faschistisch-islamistische Regime in Teheran nicht nur in Frage stellt, sondern durch ihr Zaudern auch noch die Glaubwürdigkeit des Bündnisses und Deutschland als Ganzes in Frage stellt.

Dass die Islamfaschisten in Teheran insgeheim und vor der IAEA versteckt ihr Programm zum Bau der Atombombe fortsetzen und fortgesetzt haben, trotz gegenteiligen Vertrags, dürfte niemanden verwundern, der tatsächlich aus der Geschichte des Faschismus gelernt hat.

Denn der wahre Faschismus hält sich nicht an Verträge, die er nur zum Schein…

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Ökonomie des Hasses – Nirgends sind Einkommen so ungleich verteilt wie im Nahen Osten

27 Dez

,marokko,_Essaouira_-_panoramioBy ✿ Vlinder ✿, CC BY 3.0

Der französische Ökonom Thomas Piketty hat sich die Einkommensverteilung in den verschiedenen Ländern der Erde angesehen, dabei stellte er fest, dass die größte Ungleichheit bei der Einkommensverteilung nicht in den USA oder in Asien zu finden ist, sondern im Nahen Osten. Dabei fällt auf, dass es in den arabischen Staaten einen krassen Unterschied zwischen der großen Masse der Bevölkerung gibt, die in Armut lebt, und einer kleiner privilegierten Oberschicht, die über ein enormes Einkommen verfügt.

Dieser extreme Einkommensunterschied besteht aber nicht erst seit einigen Jahren, sondern bereits seit längerer Zeit. Man erkennt dies z.B sehr gut im Gaza-Streifen, in der Westbank, aber auch in Syrien und Jordanien. Während z.B. die palästinensische Bevölkerung immer wieder unter dem von den Hamas entfachten Krieg gegen Israel und deren Folgen zu leiden hat, verschwindet das Geld, mit dem die Hamas aus allen Teilen der Welt unterstützt wird, in den Taschen der Hamas, während die Menschen im Gazastreifen die ganze Last des Krieges zu tragen haben.

Doch der Hamas-Führer Khaled Mashal ist davon nicht betroffen, denn der hat sich längst aus dem Gazastreifen zurückgezogen und lebt ein Luxusleben in Katar. Von dort aus ordnet er die Raketenangriffe seiner Terrortruppe aus einem Luxushotel oder aus seinem Privatjet an. Geschätztes Vermögen des Terror-Chefs: 2,5 Milliarden Dollar. Auch andere Hamas-Führer sind mittlerweile schwerreich. Die Nummer zwei der Terror-Gruppe, Mousa abu Marzouk (63), lebt in Kairo und soll fast zwei Milliarden Dollar angehäuft haben. Im Gazastreifen ist es vor allem die Führungsebene der Hamas um Ismail Haniyah (51), die sich auf Kosten der Palästinenser bereichert. >>> weiterlesen

Für die Not, das Leid und die Armut der Palästinenser macht die Hamas Israel verantwortlich. Damit soll die soziale Ungleichheit übertüncht, die Masse der Bevölkerung ruhig gehalten und der Hass auf Israel kanalisiert werden, der sich sonst gegen die Oberschicht der Hamas richten würde. Aber die Hamas steckt das Geld nicht nur in die eigene Tasche, sondern kauft davon Raketen und baut teure betonverschalte Tunnel, um den Krieg gegen Israel weiter aufrecht zu halten, denn nur dann fließen die Spendengelder aus Saudi-Arabien, aus Katar, aus den USA und Europa. Ich hoffe, Donald Trump bereitet dem ein Ende.

Gelder sind also reichlich vorhanden, sie fließen aber nicht in eine friedliche Infrastruktur für die Bevölkerung, sondern in die Taschen der Hamas und der Fatah, der palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO). Neben der EU überweisen die USA jährlich dreistellige Millionensummen an die Autonomiebehörde in der Westbank. Alexander Wendt schreibt:

„Es mangelt generell nicht an Geld im Gazastreifen und der Westbank, im Gegenteil. In kaum eine andere Weltgegend fließen so viele Hilfsmittel wie in den 365 Quadratkilometer großen Gazastreifen, in dem 1,8 Millionen Menschen leben. Allein zwischen 2008 und 2012 zahlte die EU nach Angaben des Europäischen Rechnungshofes etwa eine Milliarde Euro für gut 70 000 Angestellte der Fatah-beherrschten Autonomiebehörde, die seit der Machtübernahme der Hamas im Jahr 2007 in Wirklichkeit ohne Beschäftigung sind. Sie gehören zu den Privilegierten, ebenso wie hohe Hamas-Funktionäre.”

Und während in den westlichen Medien immer wieder Bilder von zerstörten palästinensischen Städten gezeigt werden, sind die Villen der reichen Hamas-Mitglieder niemals zu sehen. Wäre der palästinensischen Bevölkerung bewusst, dass die eigene Regierung für die Armut im eigenen Land verantwortlich ist, dann würde sich die nächste Intifada wohl gegen die elitäre Oberschicht der Hamas richten.

Wer aber, wie die Hamas, schon die Kinder zu Terroristen erzieht und permanent zum Hass gegen Israel aufruft, hat bisher wenig zu befürchten. Und so lange dies so ist, wird die Bevölkerung des Gaza-Streifens weiter unter der Terrorherrschaft der Hamas zu leiden haben. Und darum ist es auch verständlich, warum die Hamas wenig Interesse zeigt, den Krieg gegen Israel zu beenden, sondern immer wieder von neuem entfacht, denn sie profitiert davon ausgezeichnet.

Hier der ganze Artikel von Alexander Wendt:  Ökonomie des Hasses

Siehe auch:

Dem Alternativmedium „JouWatch“ wurden Bankkonten gekündigt, E-Mails gehackt

Michael Mannheimer: Merkels Asylpolitik: Deutschland hat 5.000 Prozent (!) mehr Flüchtlinge als der EU-Durchschnitt

Video: Laut Gedacht #63: Bitcoin vs. Energiewende (07:28)

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Siegmar Gabriel will eine Anreizfunktion schaffen, die unsere Gesellschaft zerstören würde

Asylirrsinn ohne Ende: DIE LINKE fordert Familiennachzug auch für abgelehnte Asylbewerber

Nach einem erneuten islamischem Terroranschlag in New York fordert Donald Trump die Todesstrafe für Terroristen und das Ende des Familiennachzuges

Video: COMPACT im Januar 2018: Der Kampf ums Abendland – 2018 – 2048 (35:03)

Video: Beatrix von Storch (AfD) bringt Leben in die Hütte! – Bundestagsdebatte am 13.12.2017 (05:20)

Offener Brief von Gerd Buurmann an Bündnis 90/ Die Grünen: Illegale Siedlungen in Israel?

6 Aug

Palästina-Herodes

Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern

Liebe Grüne, beim Lesen Eurer „Grundlinien grüner Nahostpolitik“ bin ich über folgende Stelle gestolpert: „Es kann nur eine gewaltfreie Lösung geben. Wir wenden uns gegen Terror. Wir lehnen illegalen Siedlungsbau ab.“

Erst mal Danke, dass Ihr deutlich macht, wo das eigentlich Problem in dem Konflikt liegt, nämlich in der Affinität der palästinensischen Seite zum Terror. Umso weniger verstehe ich, warum die Grünen einem ganz speziellen Terror der palästinensischen Autonomie das Wort reden. Die Grünenerklären:

„Wir lehnen illegalen Siedlungsbau ab.“

Warum? Was ist so schlimm daran, dass Menschen Siedlungen bauen? Im Nahen Osten bauen Araber, Juden, Moslems, Christen und viele andere Menschen Siedlungen, die Glücklichsten unter ihnen in Israel. In Israel sind über 20 Prozent aller Siedlerinnen und Siedler Moslems. Niemand von ihn gilt als illegal. Sie sind sogar gleichberechtigte Bürgerinnen und Bürger. Jenseits der Grenzen Israels jedoch gelten siedelnde Juden als illegal, einzig und allein weil sie Juden sind.

Häuser bauende Juden sind jedoch kein Problem. Juden haben das Recht, überall zu leben, wie jeder andere Mensch auch! Wer fest davon überzeugt ist, dass die jüdischen Siedler das Hauptproblem für einen Frieden im Nahen Osten sind, sollte einfach mal das Wort „jüdisch“ streichen und durch „muslimisch“, „christlich“ oder „arabisch“ ersetzen, um sich dann zu fragen, warum unter all den Siedlern in Judäa und Samaria nur die jüdischen Siedler das Problem sein sollen.

In den Gebieten Judäa und Samaria siedelten Juden bereits, bevor es Christen und Muslime überhaupt gab. Der Name Judäa ist eindeutig. Daher sprechen jene, die Juden dort für illegal halten, lieber von der Westbank. Wie immer das Gebiet jedoch bezeichnet wird, zur Zeit gehört es zu keinem Nationalstaat.

Einst gehörte das Gebiet zu Jordanien, dem Land, das sich zu über 80 Prozent auf palästinensischem Boden befindet und wo im Gegensatz zu Israel Palästinenser nicht die volle Staatsbürgerschaft besitzen. Davor wurde das Gebiet vom Völkerbund verwaltet. Davor gehörte das Gebiet zum Osmanischen Reich, davor zum Römischen Reich und davor, wie das Wort „Judäa“ zeigt, zu einem Jüdischen Reich. Das jüdische Volk ist das älteste noch heute existierende Volk im Nahen Osten.

Obwohl die Gebiete Judäa und Samaria heute zu keinem Staat gehören, siedeln dort Menschen. Manche siedeln in Häusern, andere in Zelten. Es gibt dort arabische, jüdische, staatenlose und viele andere Siedler. Sie siedeln alle in einem Gebiet, das bis heute umstritten ist, weil kein Staatsgebilde dort regiert. Warum aber sind nur die jüdischen Siedler das Problem?

Als „illegal“ werden nur die Siedler bezeichnet, die Juden sind! Das Problem, das diese Menschen mit diesen Siedlern haben, ist somit ihr Jüdischsein! Ich verstehe nicht, warum sich die Grünen dieser Logik unterwerfen. >>> weiterlesen

Quelle: Offener Brief von Gerd Buurmann an Bündnis 90/ Die Grünen — Tapfer im Nirgendwo

Ich habe vor einigen Tagen noch eine sehr interessante Seite über Israel gefunden:

Die Landkarten der „palästinensischen Landverluste“ sind irreführend

palaestina

https://wordpress.com/read/blogs/2171609/posts/67073

Nicht gesendete Arte-Dokumentation über Antisemitismus jetzt auf Youtube

14 Jun

arte_antisemitismus02

Durch Chaim Noll’s Hinweis auf der Achse wurde ich darauf aufmerksam, dass die im Auftrag von "Arte" produzierte Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt” über den heutigen Antisemitismus für einen Tag (gestern) auf "Bild" gezeigt werden sollte. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass das Video nun auch auf Youtube zu sehen sei.

Arte hat sich bisher geweigert den Film zu zeigen, weil er die Tatsachen, besonders den islamischen Judenhass, wohl etwas zu offen darstellte, was Arte dann als „nicht ausgewogen“ bezeichnete, was wohl sagen soll, diese Doku könne die politische Korrektheit womöglich nicht gerecht werden.

Chaim Noll schreibt:

„Der Film zeigt die Zusammenhänge zwischen dem fahrlässigen, unkontrollierten Umgang mit Milliarden Hilfsgeldern, die Palästinenser-Organisationen zur Verfügung gestellt werden, ihrem seit Jahren geduldeten Missbrauch und den Auswirkungen auf die Lage der arabischen Bevölkerung in Gaza, die Bedrohung Israels und – nicht zuletzt – die Verluste für Europa. Den Filmemachern ging es vornehmlich um Europa, sie lassen den Film ausklingen mit traurigen Interviews, die auswanderungswillige französische Juden zeigen und einen verzweifelten französischen Bürgermeister, der sie bittet, zu bleiben.”

Hier der Bild-Artikel von Julian Reichelt: BILD zeigt die Doku über Antisemitismus, die ARTE nicht zeigen will (bild.de)


Video: Juden Hass: Auserwählt und ausgegrenzt (93:05)

Meine Meinung:

Wenn man in Minute 02:10 sieht, dass fast das gesamte Europaparlament nach der verlogenen Rede von Mahmud Abbas von der Palästinensischen Autonomiebehörde, in der er die Juden beschuldigt palästinensische Brunnen zu vergiften, aufsteht und ihm standing ovations (stehender Beifall) klatsch, fragt man sich, wie unwissend, antisemitisch oder linksversifft sind eigentlich die Europaabgeordneten?

Minute 29:00: 1948 wurde der Staat Israel durch den Völkerbund, einer Vorläuferorganisation der UN gegründet. 1949 bekämpften einige islamische Staaten in ihren Ländern die Juden, darunter Ägypten und Irak. Sie beschlagnahmten jüdisches Eigentum und jüdische Konten. Dies führte dazu, dass etwa 850.000 Juden nach Palästina flüchteten. Bereits durch den Hitlerfaschismus waren von 1939 bis 1945 viele Juden aus Deutschland nach Palästina geflohen. Also gut, dass der Völkerbund den Staat Israel gründete, um den überall in der Welt verfolgten Juden eine Heimat zu bieten.

Minute 33:10: Seriösen Schätzungen zu Folge überweisen die EU, europäische Regierungen, europäische Kirchen, sowie von der EU mitfinanzierte UN-Organisationen jährlich 100 Millionen Euro Steuergelder an politische NGO’s, die überwiegend israelfeindliche Kampagnen betreiben.

Minute 34:35: 2014 überweist die EU 307 Millionen Euro an die palästinensische Autonomiebehörde. der größte Teil kommt von der deutschen Regierung, die ihrerseits weitere 143 Millionen Euro bereitstellt und damit insgesamt 210 Millionen Euro aufwendet. 440 Millionen Dollar kommen aus den USA obendrauf. Viele Millionen aus den Golfstaaten und anderen muslimischen Ländern sind dabei nicht berücksichtigt. Und das geht so Jahr für Jahr.

Minute 37:44: Die Fakten: 74 Jahre ist die Lebenserwartung eines Gaza-Bewohners, höher als in Ägypten, der Ukraine und 125 weiteren Staaten. Die Kindersterblichkeit ist auf dem Niveau der Türkei und damit niedriger als in 97 anderen Staaten. Auf 360 Quadratkilometern leben 1,8 Millionen Menschen. Das entspricht durchschnittlich 5.000 Menschen pro Quadratkilometer. In Paris leben mehr als 21.000 Menschen pro Quadratkilometer. Viele Medien in Europa bedienen immer wieder die selben Klischees: Gaza sei am dichtesten besiedelt im weltweiten Vergleich, ein Lager, ein Gefängnis. Sie kennen oft nur einen Schuldigen: Israel

Minute 39:44: Die Hamas gilt aus korrupt. Funktionäre bauen sich Villen mit Moscheen am Strand. Woher kommt das Geld? Ein Beispiel: hochrangige palästinensische Mitarbeiter der christlichen Hilfsorganisation "World Vision" stehen unter dem Verdacht 45 Millionen Euro an Hilfsgeldern für die Hamas abgezweigt zu haben. Das könnte manchen Prachtbau erklären.

Minute 42:46: Gaza ist eine Zweiklassengesellschaft. Über die Hälfte der Gesellschaft lebt hier seit Jahrzehnten in einem Provisorium mit Flüchtlingsstatus. Das ist von Hamas, Fatah, wie von der internationalen Gemeinschaft anscheinend so gewollt. Nur bei Palästinensern wird der Flüchtlingsstatus vererbt. Das heißt, die Zahl der palästinensischen Flüchtlinge steigt seit knapp 70 Jahren weltweit. Integriert werden sie nicht, denn sie sind das Faustpfand für westliche Finanzhilfen in dem politischen Anspruch auf zusätzliche Territorien (israelische Landgebiete).

Minute 46:31:  Der Moderator / Journalist stellt die Frage: "Wenn ich an die finanzielle Hilfe aus Amerika, Europa und den Golfstaaten für die Flüchtlinge denke, es ist der am höchsten alimentierte Flüchtlingsstatus der Welt. Meine Frage an sie: "Ich habe von dem Geld nichts gesehen. Wo ist das Geld?… Meine große Frage ist, Milliarden über Milliarden und das Jahrzehnte lang. Und jetzt sitzen wir hier und ich war eben in einem Gebiet, das aussieht wie ein verdammtes Stück Scheiße. Und ich frage mich, wer ist korrupt? Wer in diesem ganzen Prozess ist korrupt? Die UNRWA (Hilfswerk der Vereinten Nation für Palästina-Flüchtlinge), die Hamas? Wer steckt das Geld ein, denn es landet nicht bei der Bevölkerung. Frage an sie, wo landet das Geld? Es kann nicht sein, dass diese Milliarden bei den Menschen angekommen sind.  (Und dann lügt der Vertreter der UMRWA, Adnan abu Hasna, ganz erbärmlich.)

Minute 48:27: David Bedein (Center for the east policy research) sagt: "Wir wissen nicht, wo das Geld hingeht. UNRWA ist die einzige Organisation der Vereinten Nation, die all ihr Geld von den Spenderländern bekommt, die einzige Organisation der Vereinten Nation, die keinen Aufsichtsrat hat, die einzige Organisation der Vereinten Nationen, in der ausschließlich "locals" (Palästinenser) arbeiten. 1988 als die UNRWA den Flüchtlingscamps die Verwaltung aller Spendengelder übertrug, haben sie endgültig jegliche Kontrolle über die Verwendung des Geldes verloren. Es gibt Kontingente (Gelder) für medizinische Versorgung, für Hilfsdienste, soziale Dienste, Essen und die gehen an die lokalen Verwaltungen. Wo sie von dahin hingehen, das weiß niemand.

Minute 50:53; BDS (Boykott, Divestment Sanctions (Uri Avnery)) kämpft seit 2005 weltweit für ökonomischen, kulturellen und akademischen Boykott, Abzug von Investitionen und für Sanktionen gegen Israel (Desmond Tutu, Stephen Hawking). Beistand kommt auch von Gewerkschaftsverbänden, Rentenfonds, Wasserversorgern, Unis, Banken, Regierungen, NGO’s, Parteien, internationalen Firmen, Künstlern und Wissenschaftlern. Unterstützt wird die Organisation von Kirchenvertretern aus palästinensischen Gebieten und aus Israel. Kairos Papier heißt das kirchliche Manifest. Darin wird palästinensischer Terror zum Widerstand erklärt und alle Schuld am Konflikt den Israelis von der Weltgemeinschaft zugesprochen. Mittlerweile haben sich christliche Gemeinden aus aller Welt angeschlossen.

Minute 56:30: Ein Sympathisant der Palästinenser sagt: "Wenn man Israel als Apartheitsstaat bezeichnet, tut man jedem Südafrikaner damit Unrecht. So schlimm, wie die Israelis mit den Palästinensern umgehen, da gibt es keinen Vergleich. In welchem Land kommt es vor, dass Raketen auf Menschen, die quasi in einem Freiluftgefängnis leben, geschossen werden? [Ich frage mich, wie kann man so unwissend sein und die Realität nicht kennen?]

Minute 56:50: Wie die Realität wirklich aussieht, und die kennt jeder, der sich richtig informiert, sagt uns Nathan Katzman Offizier der israelischen Armee): "Wir wissen, dass viele öffentliche Einrichtungen der Hamas, als Verstecke oder militärische Stützpunkte dienen. Vor allem Moscheen, viele religiöse Stätten, aber auch Schulen, manche davon UNWRA-Schulen (UN-Schulen), Schulen, die hauptsächlich von europäischen Ländern finanziert wurden. Wir wissen auch, dass sie sich in medizinischen Einrichtungen, in Spitälern und Krankenhäusern verstecken. Wir wissen auch, dass sie Orte benutzen, die man nicht für wichtig halten würde, Orte, wie Spielplätze oder Fußballstadien. Wir wissen von einem Fußballstadion in Gaza, dass als Abschussbasis zum Abfeuern von Raketen diente." [Dabei benutzt die Hamas die Bevölkerung oft als menschliche Schutzschilde.]

Noch ein klein wenig OT:

Neuer Rekord nach zwei Wochen Ramadan – schon über 1000 Tote!

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Gut die Hälfte des moslemischen Fastenmonats Ramadan ist vorbei und in diesem Jahr stellt der von deutschen Politikern und Medien gefeierte “heilige Monat der Moslems” einen neuen Rekord auf – an Todesopfern! Denn der Ramadan ist nicht nur der Monat, in dem Hunger und Völlerei sich die Hand reichen, sondern auch der, in dem den Gläubigen die höchsten Ehren in Allahs Paradies zu teil werden, wenn sie ordentlich viele „Ungläubige“ töten.

Über 70 Attacken in 21 mehrheitlich muslimischen Staaten haben bisher 1003 Todesopfer und 1036 Verletzte gefordert. Dieses Blutvergießen übertrifft alles bisher da gewesene, im vergangenen Jahr wurden während des gesamten Ramadan 421 Menschen ermordet und 729 verletzt. Laut der Vereinten Nationen wurden allein vom IS während seines Rückzugs aus Mosul zwischen dem 26.Mai und 3.Juni 231 Zivilisten abgeschlachtet. >>> weiterlesen

Meppen: Unfassbare Attacke – 50-Jähriger schmeißt Sechsjährige in Bach

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Ein Mann hat im Emsland zwei kleine Mädchen attackiert. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, spielten die Sechsjährige und ihre elf Jahre alte Schwester am Donnerstagnachmittag auf einem Spielplatz in Meppen, als sie von dem etwa 50-Jährigen angesprochen wurden. Der Mann forderte die Sechsjährige auf, zu ihm zu kommen – als sie vor ihm stand, hob er sie nach Angaben der Polizei über einen Jägerzaun und schmiss sie in einen angrenzenden Bach. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Die islamische Gesellschaft kann mir nichts Positives geben – ich verbinde damit ausschließlich negative Eindrücke

Unterföhring: “Deutscher” schießt Polizistin in den Kopf – Lebensgefahr

Ist den Deutschen die Empathie, das Mitleid mit den Terroropfern, abhanden gekommen?

Fjordman: Wenn Journalisten zu Terroristen werden

Frankreich: Schwere Klatsche für Sozialisten bei der Parlamentswahl

Katar: Der Terrorpate, ohne den der Aufstieg der IS kaum möglich gewesen wäre

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