Video: Robert Matuschewski: Berlin schließt seine Bürger ein! (03:32)
Video: Martin Sellner & Friedrich Langberg: MSLive #56 – Der linke Gesinnungsstaat gegen Querdenker, AfD, Karl-Heinz Grasser (ÖVP) uvm. (02:18:32)
9 DezDie gestrige Folge MSLive heute frisch zum Nachschauen, für diejenigen die es verpasst haben.
Syrischer YouTuber und Rapper Fayez Kanfash „tötet“ Polizisten in Brandenburger Wald: Der Staatsschutz ermittelt
Brutales Musikvideo: Rapper Tarek tötet drei AfD-Politiker auf grausame Weise
Der Berliner Rapper Tarek Ebéné, der Teil der umstrittenen Band K.I.Z. ist, bringt in seinem Musikvideo „Nach wie vor” drei Menschen um, die den drei AfD-Politikern Alice Weidel, Alexander Gauland und Björn Höcke nachempfunden sind. Gauland wird geköpft, Weidel aufgeschlitzt und Höcke kriegt einen Wurfstern in die Stirn.
Sehen Sie hier das Video: Nach wie vor
Terroranschlag in Nizza: Islamist tötete 3 Menschen – 70-jährige Frau in der Kirche enthauptet – weitere Anschläge in Avignon und Dschidda (Saudi-Arabien)
29 Okt
Bei einem Angriff in der Basilika Notre-Dame in der Küstenstadt Nizza hat es laut Medienberichten mindestens drei Tote und mehrere Verletzte gegeben. Der verdächtige Attentäter wurde festgenommen. Nach Angaben von Bürgermeister Christian Estrosi soll er immer wieder „Allahu Akbar“ gerufen haben – selbst nach seiner Festnahme.
Besonders schrecklich: Mindestens eins der Opfer, eine 70-jährige Frau, soll nach verschiedenen Medienberichten geköpft worden sein. Die Behörden haben sich zum Verletzungsbild der Opfer bis jetzt nicht geäußert. Möglicherweise habe der Täter auch nur versucht, die Frau zu köpfen und sie mit einem „sehr tiefen Kehlenschnitt“ getötet, (so die französische Tageszeitung „Le Monde“ in einem Bericht auf „lemonde.fr“):
Ein Mann soll ebenfalls durch Messerstiche in den Hals getötet worden sein. Laut Berichten des Nachrichtensenders BFMTV wurden offenbar beide in der Kirche Notre-Dame ermordet. Wie die Tageszeitung „Le Parisien“ berichtet, soll es sich beim dem Mann um den Küster der Gemeinde handeln.
Das dritte Opfer – offenbar eine 30-jährige Frau – schleppte sich nach einem Bericht der Lokalzeitung „Nice Matin“ schwer verletzt noch aus der Kirche in ein Café und verstarb dort.
Auch in der Nähe der südfranzösischen Stadt Avignon hat es einen mutmaßlich islamistischen Angriff auf Passanten gegeben. Ein Mann habe in dem Ort Montfavet mehrere Menschen mit einer Pistole bedroht, teilte die Polizei am Donnerstag mit und bestätigte entsprechende Medienberichte. Die Polizei habe den Mann erschossen. Der Hörfunksender Europe 1 meldete, der Angreifer habe „Allahu akbar“ (Gott ist groß) gerufen. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht genannt.
Außerdem kam es in Saudi-Arabien zu einem offenbar terroristischen Angriff auf eine französische Einrichtung. Ein Wachmann des französischen Konsulats in Dschidda wurde bei einem Messerangriff verletzt. Der einheimische Angreifer sei festgenommen worden, wie die französische Botschaft in dem Land am Donnerstag in einer Erklärung bekannt gab. Der Wachmann sei ins Krankenhaus gebracht worden, er sei aber nicht in Lebensgefahr.
Auf der Seite der “Daily Mail” gibt es 26 Fotos von den Attentaten. Was auffällt, wie afrikanisiert Frankreich mittlerweile offenbar ist.
Der Täter aus Nizza soll laut Informationen der Nachrichtenagentur AFP ein 21-Jähriger mit dem Namen Brahim Aouissaoui sein. Er hat die tunesische Staatsbürgerschaft und kam Ende September über die italienische Insel Lampedusa nach Europa. Danach gelangte er nach Frankreich.
Der Täter wurde von zwei Schüssen der Polizei getroffen und schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht. Drei Beamte, die sich in der Nähe der Kirche befanden, stellten den Täter. Sie befinden sich in psychologischer Betreuung.
Video: Robert Matuschewski: Dresden: Syrischer Isis-Terrorist tötet schwulen Touristen (13:34)
26 OktKiel: 19-Jähriger missbraucht und tötet seine vier Wochen alte Tochter
27 Feb By © Hans Hillewaert, CC BY-SA 4.0
Ein 19-jähriger Mann wurde am Montag wegen Totschlags und des schweren sexuellen Missbrauchs an seiner erst vier Wochen alten Tochter vor dem Kieler Landgericht zu achteinhalb Jahren Jugendstrafe verurteilt.
Der 19-Jährige hatte seine kleine Tochter im April 2018 in einer Kieler Dachwohnung zunächst sexuell schwer missbraucht und sie dann mit wuchtigen Schlägen gegen den Kopf getötet (TAG24 berichtete). >>> weiterlesen
Tulln (Österreich): Nach Sex-Martyrium: Sandra (15) ist tot! -Freispruch für 2 Asylbewerber
By © Guillaume Piolle – Französische Alpen – CC BY 3.0
Was dieses Mädchen durchmachen musste, ist nicht in Worte zu fassen: Zwei Asylwerber sollen die damals 15-Jährige in Tulln vergewaltigt haben, DNA-Spuren wurden sichergestellt, Gewalteinwirkung dokumentiert. Gutachter erachteten die Schilderungen des Opfers als schlüssig – trotzdem wurde das Duo freigesprochen. Im Zweifel. Was bleibt, sind viele offene Fragen. Antworten wird Sandra nie darauf bekommen: Sie ist jetzt gestorben.
Ihr Schicksalstag sollte der 25. April 2017 werden: Sie, auf dem Heimweg vom Bahnhof Tulln. Ein Afghane und ein Somalier – beide damals 18 Jahre alt, aus einem nahen Flüchtlingsheim – sollen ihr gefolgt sein, sie niedergerissen und vergewaltigt haben. >>> weiterlesen
Telford (Großbritannien): Kriminelle pakistanische Sex-Banden missbrauchten über vierzig Jahre lang minderjährige Mädchen und zwangen sie zur Prostitution
ChrisJB – Stadtzentrum Telford - CC BY 2.5
Dies berichtete die britische Zeitung „The Sunday Mirror“ nach einer 18 Monate andauernden Recherche. Die jungen Mädchen wurden demnach über Jahrzehnte hinweg gefoltert, unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen. Insgesamt sollen rund tausend Kinder und Jugendliche betroffen sein. Eine Mutter und vier der missbrauchten Mädchen seien gar zu Tode gekommen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Noch immer scheint die Polizei in Telford die Missbrauchsfälle vertuschen zu wollen. In anderen britischen Städten war man ehrlicher, aber erst, nachdem man jahrzehntelang weggeschaut hatte. Und ich wette, auch heute sind solche Missbrauchsfälle noch immer an der Tagesordnung.
Allein in der britischen Stadt Rotherham wurde etwa 1.400 minderjährige Mädchen von pakistanischen Sexgangstern drogenabhängig gemacht und zur Prostitution gezwungen. Dasselbe geschah in vielen anderen britischen Städten.
Sehr gut ist auch der Artikel von Martin Lichtmesz über die Vorfälle in Rotherham: Martin Lichtmesz: Missbrauch in England: Roger Scruton über den Missbrauch von 1400 minderjährigen Mädchen durch pakistanische Sexgangs im Rotherham
Soeren Kern: Muslimische Banden vergewaltigen britische Mädchen im industriellen Maßstab in Rotherham, Oxfordshire, Bristol, Derby, Rochdale, Telford, Bradford, Leeds, London und Slough
Siehe auch:
• Migranten-Mord in Glasgow: Afrikaner wirft Frau aus dem 11. Stock eines Hochhauses
• Video: Talk im Hangar-7: Mullah, Mekka, Muezzin: Wie politisch ist der Islam? (67:42)
• Video: Der Physiker Prof. Dr. Lüdecke (EIKE) zerlegt die CO₂-Klimahysterie im Bundestag (17:47)
• Kenzingen (Baden-Württemberg): Gewalttat durch jugendliche Migranten erschüttert die „Perle des Breisgaus“
• Video: Die Woche COMPACT: Geheimvertrag Macrons gegen Deutschland, Bundesregierung gegen Pressefreiheit (25:50)
• Video: Dr. Michael Ley: „Der Islamismus“ ist eine Erfindung europäischer Gutmenschen(09:57)
Tulln (Österreich): Fünfte tödliche Bluttat 2019: Mazedonischer Ehemann tötet Ehefrau durch mehrere Stiche in den Hals
23 JanBy Simon Koopmann – Colmberg, Bayern – CC BY-SA 2.0 de
Die nächste tödliche Bluttat erschüttert Österreich: Eine 32 Jahre alte Frau – Mutter zweier Kinder – ist am Montag im niederösterreichischen Tulln auf einem Parkplatz vor einem Supermarkt gestorben, nachdem sie mutmaßlich von ihrem mazedonischem Ehemann (mit albanischem, also muslimischem, Background (Minute 33:00)) attackiert worden war.
Das Opfer erlitt mehrere Stiche in den Hals und starb noch an Ort und Stelle – ein Dolch, die mutmaßliche Tatwaffe, wurde sichergestellt. Der 36 Jahre alte Verdächtige konnte festgenommen werden. Er stammt wie seine Ehefrau aus Mazedonien. >>> weiterlesen
Video: Österreich: Herbert Kickl sieht nach Frauenmorden “akuten Handlungsbedarf” (10:05)
Innerhalb von wenigen Tagen wurden in Österreich vier (jetzt fünf) Frauen ermordet. Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) gab nun die Einrichtung einer Arbeitsgruppe bekannt, die sich speziell mit Mordfällen an Frauen auseinandersetzt. Dabei wird auch darüber nachgedacht kriminellen Migranten das Asylrecht zu entziehen.
Video: Österreich: Herbert Kickl sieht nach Frauenmorden “akuten Handlungsbedarf” (10:05)
Video: Norbert Kleinwächter (AfD): Deutsch-französischer "Freundschaftsvertrag" – Deutschland bezahlt, Frankreich schafft an! (05:28)
Randnotiz:
Siehe auch:
• Video: Berlin: Mann beleidigt und attackiert Polizisten in der Berliner U-Bahn (00:37)
• Video: Die Woche COMPACT: Vetternwirtschaft im Verteidigungsministerium (18:53)
• Sachsen bekommt hundert Willkommens-Kitas für Flüchtlingsfamilien
• Michael Klonovsky: Was ist, wenn die vermeintlichen „Verfassungsschützer“ verfassungsfeindlich sind?
• Gibt der Verfassungsschutz „geheime“ Unterlagen an die Mainstreammedien weiter?
Wien-Neustadt: Mutter findet Leiche ihrer Tochter (16) in Park – war ihr syrischer Ex-Freund der Täter?
14 JanYazan A. (19) wird im Zusammenhang mit dem Mord an Manuela K. (16) gesucht
In einem Park in Wiener Neustadt ist am Sonntagvormittag die Leiche eines 16 Jahre alten Mädchens gefunden worden – von der eigenen Mutter, die nach der Jugendlichen bereits fieberhaft gesucht hatte. Weil von Fremdverschulden auszugehen ist – so war das Opfer mit Blättern und Ästen bedeckt, um es zu verstecken, ermittelt die Mordkommission. Im Fokus der Ermittlungen stehe derzeit der Ex-Freund des Mädchens, ein junger Syrer. Die beiden führten eine On-off-Beziehung, waren am Samstagabend offenbar gemeinsam unterwegs gewesen.
Es ist der bereits dritte Frauenmord in Österreich innerhalb von sechs Tagen. Alle drei haben sich in Niederösterreich ereignet – und alle drei innerhalb weniger Tage. Am Dienstag wurde eine 40-Jährige in Amstetten mutmaßlich von ihrem Ehemann mit 38 Messerstichen regelrecht hingerichtet [1], nur einen Tag später wurde eine 50 Jahre alte Frau in der Marktgemeinde Krumbach getötet – ebenfalls mit einem Messer. Die Verdächtigen sind in Haft. >>> weiterlesen
[1] Der türkisch-stämmige Senol D. tötete vor den Augen ihrer 3 gemeinsamen Kinder seine Ehefrau mit 38 Messerstichen. Senol D. war in Amstetten für sein radikales und rücksichtsloses Auftreten bekannt. Insgesamt lagen über 30 Anzeigen wegen Ordnungsstörungen gegen den 37-Jährigen vor. Auch auf dem Adventsmarkt in Amstetten fiel er unangenehm auf.
Dort soll er mehrere Personen, die Glühwein tranken, aufgefordert haben ‚Schütt das weg, schütt das weg‘. In der Hand hielt er dabei einen Zettel auf dem „Allah” stand. Obwohl Senol D., als islamistischer Fundamentalist betrachtet wurde, zeigte er sich nie aggressiv oder gewalttätig. Deshalb lag kein strafrechtlicher Tatbestand vor, weshalb die Polizei ihn nicht festnehmen konnte. Es blieb bei Anzeigen. >>> weiterlesen
Bad Kreuznach: Afghanischer Asylbewerber sticht in Klinik auf Schwangere ein – Baby tot
In einer Klinik in Bad Kreuznach / Rheinland-Pfalz sticht ein Afghane lebensbedrohlich auf eine Schwangere ein und tötet das ungeborene Kind im Mutterleib.
Wieder ein Afghane, wieder Rheinland-Pfalz, wieder eine „Beziehungstat“, wieder ein Mord: Ein Jahr nach dem „Einzelfall von Kandel“ sticht ein afghanischer „Asylbewerber“ in einer Bad Kreuznacher Klinik auf eine schwangere Frau mit äußerster Brutalität ein.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Mainz erst am späten Samstag Nachmittag mitteilten, wurde die Schwangere bereits am Freitag gegen 18 Uhr durch die Messerstiche lebensbedrohlich verletzt, ihr ungeborenes Kind starb kurz nach dem Messerangriff. >>> weiterlesen
Video: Zwei Patrioten baden in der Antifamenge auf dem Bundesparteitag der AfD in Riesa (07:10)
Video: Zwei Patrioten baden in der Antifamenge auf dem Bundesparteitag der AfD in Riesa (07:10)
Meine Meinung:
Warum merken die Antifas nicht, was in ihren Köpfen abläuft? Weil sie total ungebildet und gehirngewaschen sind – es ist so traurig. Es sind kleine dumme Kinder, grenzenlos naiv und realitätsfern. Man merkt, die haben stets in einem geschützten Kokon gelebt und das wahre Leben nie kennen gelernt. Aber auch sie werden das wahre Leben bald kennen lernen und erfahren, was Multikulti wirklich bedeutet. Sie müssen offenbar erst selber zum Opfer von Migrantengewalt werden, bevor sie ihr Gehirn einschalten.
Randnotizen:
Siehe auch:
• Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen: Europawahlversammlung der AfD in Riesa am 11.01. (21:07)
• Ingolstadt: Flüchtlinge mit Bleiberecht ruinieren sechs neue Wohnhäuser
• Frankreich: Gelbwesten: Mehr als die Hälfte aller Radar-Blitzer zerstört
• Ohne meine kleine Tochter und meinen Partner läge ich neben Susanna im Grab
• NuoViso-TV: #Gelbwesten – Im Gespräch mit Frank Stoner (19:41)
• War der Angriff auf den Bremer AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz doch ein versuchter Mord?
• Akif Pirincci. Another Day in Paradise
• Die Slowakei zeigt wie es geht: Slowakei erkannte 2018 nur sechs Asylanträge an
• FDP fordert Ethik- und Islamunterricht ab der 1. Grundschulklasse
Frankreich: Gelbwesten: Christophe Chalençon: „Wir werden im Januar 2019 in den Bürgerkrieg ziehen“
28 DezFührender GELBWESTELER fordert die Machtübernahme des Militärs und die Bildung einer Übergangsregierung in Frankreich, ansonsten drohe ein Bürgerkrieg.
Christophe Chalençon, einer der designierten [namhaftesten, bekanntesten] Anführer der gelben Westen, äußerte in einem am Sonntag den 23.12.2018 veröffentlichten Video seinen Wunsch, dass die Armee die Macht übernimmt, um die Einsetzung einer „Übergangsregierung“ zu ermöglichen. Der einzige Weg, um den „Bürgerkrieg“ zu vermeiden, sagte er.
Er ist einer der am meistkritisierten Vertreter der Gelbwesten. Aber sein Kommentar, veröffentlicht in einem Video am Sonntag auf seiner Facebook-Seite, findet breite Aufmerksamkeit. Christophe Chalençon forderte in seiner Botschaft die „Bildung einer Übergangsregierung, die die notwendigen Schritte unternehmen soll, um dem Volk zuzuhören“. Und um dieses Ziel zu erreichen, macht der Schmied aus Vaucluse [1] aus seinem Wunsch, dem der militärischen Aktion, kein Geheimnis.
[1] Christophe Chalençon ist ein Schmied aus dem Departement Vaucluse. In diesem Departement hatten sich Anfang November 13.000 Menschen über Facebook zum Event „Landesweite Bewegung gegen Spritpreiserhöhung“ angemeldet. Ganz schnell wird Chalençon, so die Zeitung La Provence, zum „selbsternannten und sehr medienaffinen Vertreter des Vaucluse.“
Doch berichtet dieselbe Zeitung am 14.11.2018, dass der Mann nicht unumstritten ist. Mitglieder des Kollektivs beklagen, dass er „das Wort monopolisiert [sich in den Vordergrund drängt] um sehr engagierte Reden zu halten, die manche Teilnehmer verschrecken.“
Noch bevor die ersten Aktionen beginnen, wendet sich die Gruppe offiziell von Chalençon ab, weil er „in rechten Kreisen verkehrt“ und „jede Gelegenheit nutzt, um sektiererische Ansichten zu verbreiten“. Sie betonen: „Er behauptet, in unserem Namen zu sprechen, aber das stimmt nicht.“
Mit ihrem ersten Aktionstag werden die Gelbwesten zum großen Ereignis, und die Medien suchen frenetisch [nimmermüde, leidenschaftlich] nach Ansprechpartner. Obwohl in seiner Region diskreditiert [abgewertet], in Paris ist Chalençon ein sehr gefragter Gast. Allein im Sender BFMTV spricht er 31 Mal in 4 Tagen! Dass er für homophobe und islamfeindliche Auslassungen bekannt ist, scheint die Medienmacher nicht zu stören. Im Gegenteil, es hilft zur Verleumdung des Protests.
Das ist kein Einzelfall. In den ersten Tagen haben in mehreren Regionen rechte Rattenfänger die politische Unerfahrenheit der Gruppen ausgenutzt, um als Sprecher zu fungieren. Da ist zum Beispiel ein Benjamin Cauchy aus Toulouse. Nachdem seine Kontakte zu Ultrarechten nachgewiesen worden sind, wird er von den Gilets Jaunes [Gelbwesten] im Departement Haute-Garonne desavouiert [man distanziert sich von ihm]. Doch im Fernsehen ist er nach wie vor omnipräsent. >>> weiterlesen
Christophe Chalençon sagt: „Heute liegt es an den Militärs, bei der Bildung dieser Übergangsregierung zu helfen“. Eine Aktion, die er für dringend hält, weil „Anfang Januar, wenn es unvermeidlich ist, werden wir in den Bürgerkrieg ziehen. Es ist unvermeidlich“. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich habe keine Ahnung, wie es in Frankreich weitergeht und wie ein möglicher Bürgerkrieg aussehen könnte. Die Proteste der Gelbwesten scheinen jedenfalls nicht nachzulassen und mit der Blockade wichtiger Industrien (z.B. der Tankstellen) und Versorgungswege (Straßen, Schienen, Flughäfen, Autobahnen, öffentlicher Nahverkehr und Grenzübergänge), ließe sich Frankreich womöglich in ein Chaos stürzen, welches einem Generalstreik gleichkäme.
Niemand mehr, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit käme, keine Zulieferungen mehr für die Fabriken, was die Produktion lahmlegen würde. Geschäfte würden nicht mehr mit Lebensmitteln versorgt, die Post könnte ihre Pforten schließen und der gesamte Autoverkehr, inklusive Polizei, Feuerwehr und Sanitäter, würde zum Erliegen kommen. Die Frage ist, wie würde Macron darauf reagieren? Würde er das Militär einsetzen? Wahrscheinlich nicht, denn wenn es die ersten Toten gäbe, würden sich die Proteste vermutlich noch weiter radikalisieren und wer weiß, ob nicht Teile des Militärs sich weigern würden, gegen das eigene Volk vorzugehen.
Ich stelle mir außerdem die Frage, ob der Vorwurf Christophe Chalençon sei ein Rechter, homophob und islamfeindlich so stimmt oder ob das Behauptungen der Linken sind, um die Bewegung der Gelbwesten abzuwerten? Aber da ich Christophe Chalençon nicht kenne, kann ich nicht beurteilen ob die Vorwürfe stimmen.
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Was ist Deine schönste Weihnachtserinnerung? (15:34)
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Was ist Deine schönste Weihnachtserinnerung? (15:34)
Randnotizen:
• Insbruck: Eifersucht – 27-jähriger Syrer tötet seine 23-jährige Ehefrau (krone.at)
Siehe auch:
• Frankreich: Gelbwesten: Christophe Chalençon: „Wir werden im Januar 2019 in den Bürgerkrieg ziehen“
• Facebook stuft Vera Lengsfeld-Video als „vulgär, beleidigend und obszön" ein
• Seyran Ates, eine Moscheesteuer und ein „reformierter Islam“ – gut gemeint oder Selbstbereicherung?
• Video: Iranisches Islam-U-Boot Michel Abdollahi kündigt an: „Fest in islamischer Hand“ (74:30)
• Weihnachtsfriede? Liverpool: Auto rast Heiligabend in eine Menschengruppe
• Pößneck (Thüringen): 18-Jährige von vier „ausländisch aussehenden Männern“ bewusstlos geprügelt
Bad Soden (Hessen): Bestialischer Mord unter Migranten
20 SepDeutsch-Marokkaner Sala-Edine R. (19) tötete Albaner Muhamet S. (17) – rammte ihm mehrfach Messer in Hals, Schlüsselbein und Arme.
Bei einem Streit auf einem Parkplatz ist letzten Freitag in Bad Soden-Salmünster (Main-Kinzig-Kreis) ein 19 Jahre alter Deutsch-Marokkaner getötet worden. Als mutmaßlicher Täter wurde ein Jugendlicher im Alter von 17 Jahren festgenommen, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen „Deutschen“, wie Staatsanwalt Dominik Mies unverzüglich in einer anberaumten Pressekonferenz kundtat, was die FAZ und andere Zeitungen begierig aufgriffen und abdruckten. Die Tat hätte jedoch keinen „fremdenfeindlichen Hintergrund“.
Der brutale Mörder, der Albaner Muhamet S. (17), wurde bereits zwei Stunden nach der Tat gefasst, der ganze Main-Kinzig-Kreis wusste am Tag nach der Bluttat über die albanische Täterherkunft inoffiziell Bescheid. Die vertuschte Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer.
Am Freitag um 22.40 Uhr hatten sich die beiden jungen Männer in der beschaulichen Kurstadt im Kinzigtal auf einem dunklen Parkplatz am Bahnhof getroffen. Kurz zuvor hatte der Deutsch-Marokkaner Sala-Edine R. seine Ex-Freundin Marie (17), angerufen – im Gespräch kam es dann „zum Streit“. Der neue „Stecher“ der 17-Jährigen, Muhamet S., griff zum Hörer, der heißblütige MihiGru-Albaner forderte sein Opfer dann zur letalen [tödlichen, todbringenden] „Aussprache“ auf – bei der in den einschlägigen Kulturkreisen gerne mittels Messer stichhaltig argumentiert wird.
Der 17-jährige Albaner lief nach Zeugenangaben mit einem Messer bewaffnet in die Bahnhofstraße. Laut Ermittlern kam es dann zunächst zu einer „Prügelei zwischen den Männern“. Dann rammte Muhamet S. seinem Opfer unvermittelt mehrfach die Klinge in Hals, Schlüsselbein und Arme. Auf dem Parkplatz beim Bahnhof verblutete der 19-Jährige. Mord-Ermittler konnten aufgrund der verräterischen Handy-Verbindungen den albanisch-stämmigen Täter um 1:00 Uhr nachts festnehmen. >>> weiterlesen
Dresden: Krawall-Flüchtling „King Abode“ Warum ist der eigentlich immer noch hier?
Mohamed Youssef T. (22) macht Ärger im Gericht.
Seit mehr als drei Jahren beschäftigt Mohamed Youssef T. (22) Sachsens Polizei und Justiz, deutschlandweit wurde er als Anführer der Krawall-Flüchtlinge auf dem Bautzner Kornmarkt bekannt. Frech nennt der Asylbewerber sich „King Abode“ – zu deutsch: König Aufenthalt! Der Libyer gilt als mehrfach-Intensivtäter, am Montag musste er wegen Körperverletzung, Widerstand und Beleidigung vor dem Amtsgericht Dresden erscheinen – und randalierte, bis ihn ein Polizist stoppte. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Der hochkriminelle Lybier Mohamed Youssef T. (22) macht seit Jahren Ärger. Warum hat man den immer noch nicht ausgewiesen? Was ist Deutschland für ein Shithole geworden? Lässt sich von Kriminellen auf der Nase rumtanzen.
Weitere Artikel über "König Aufenthalt". Wann wird er endlich in "König Abschiebung" unbenannt? Aber wenn wir uns Merkels Abschiebebilanz unten ansehen, ist wohl eher damit zu rechnen, dass noch mehr kriminelle Migranten nach Deutschland einwandern, als das eines dieser "Goldstücke" (Martin Schulz, selber ein "Goldstück") abgeschoben wird:
• Bautzen: Libyscher Schwerverbrecher „King Abode“ kommt immer wieder frei
Merkels Afrikabesuche: Immer weniger Abschiebungen in den letzten Jahren
No author provided – CC BY-SA 3.0
Merkels Afrikabesuche: Statt mehr Abschiebungen gibt es eine katastrophale Bilanz. Kanzlerin Angela Merkel besuchte die afrikanischen Staaten Senegal, Nigeria, Ghana und nun auch Algerien. Ziel ihrer Reisen war es, Abschiebungen in relevanter Größe zu erreichen. Merkel stellte zu ihrem Algerienbesuch fest, dass sich die Abschiebebilanz „sehr gut entwickelt“ habe. Tatsächlich hat sich ihre politische Erfolglosigkeit „sehr gut entwickelt“.
10.156 abgelehnte Asylanträge – weniger als 1.000 Abgeschobene
Tatsächlich wurden im ersten Halbjahr 2018 lediglich 309 Migranten nach Algerien abgeschoben. Im gesamten Jahr 2017 waren es 504, im Jahr davor 169 Personen. Doch allein 3.684 ausreisepflichtige Algerier lebten Ende August in Deutschland. Von 2016 bis einschließlich des ersten Halbjahres 2018 gab es 10.156 negative Entscheidungen über Asylanträge von Algeriern.
Senegal, Nigeria, Ghana – noch schlechtere Bilanz
Im ersten Halbjahr 2018 wurden 56 Nigerianer in ihr Heimatland abgeschoben – bei mehr als 6.611 vorliegenden negativen Asylanträgen von Nigerianern. Nach Ghana wurden von 728 abgelehnten Asylbewerbern 64 abgeschoben, nach Senegal sechs von 272.
Sichere Herkunftsländer
Ghana und der Senegal sind aktuell die einzigen Länder außerhalb Europas, die von der Bundesregierung als „sichere Herkunftsstaaten“ eingestuft sind. Bei Algerien, Marokko und Tunesien haben Bundesregierung und Bundestag schon vor zwei Jahren eine solche Einstufung beschlossen, bisher scheitert sie aber an der Zustimmung der von Grünen und Linken mitregierten Länder im Bundesrat. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Mir scheint, irgendetwas mit den Zahlen stimmt nicht. Nach Meiner Rechnung müssten 9.174 ausreisepflichtige Algerier in Deutschland leben und nicht 3.684.
Siehe auch:
• Video: Martin Sellner: Geplanter Bevölkerungsaustausch in Europa (08:35)
• Elmar Hörig: Linksextremer Feuerteufel in Köthen?
• Holocaust-Leugnung und Vorbereitung auf den nächsten?
• Als Muslime 70.000 Menschen aus Spass schlachteten
• Autonome in Berlin: Gewalt gegen Bürger und Beamte
• Neumünster: Tödliche Stichverletzungen: Krystian (20) von Südländer erstochen
• Michael Mannheimer: Wie Deutschland im Jahr 2025 aussehen könnte. Eine bittere Prognose