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Nach einem erneuten islamischem Terroranschlag in New York fordert Donald Trump die Todesstrafe für Terroristen und das Ende des Familiennachzuges

24 Dez

trump_todesstrafe_terroristenDer Attentäter Akayed Ullah ist im Besitz eines Familiennachzugsvisums und damit berechtigt dauerhafter in den USA zu leben.

Nach einem erneuten islamischen Terroranschlag in New York am Montag fordert US-Präsident Donald Trump eine weitere Verschärfung der Einwanderungsregeln und härtere Strafen für Terroristen.

Das seitens der New Yorker Polizei und der Medien nur als „versuchter Terroranschlag“ [1] kolportierte [eingestufte] Attentat in einem Verbindungstunnel zwischen dem Busbahnhof Port Authority und der U-Bahn-Station Times Square in Manhattan wurde vom 27-jährigen Akayed Ullah aus Bangladesch begangen. Der Moslem soll 2001 im Zuge des Familiennachzugs nach Amerika gekommen und sich „im Internet radikalisiert“ haben.

[1] Selbst im islamkritischen Australien, dass die Einwanderung sehr streng kontrolliert, wird versucht, islamische Attentate zu verharmlosen. Und ruck-zuck sind sie aus der Presse verschwunden: Terroranschlag in Melbourne – Afghane rast mit SUV in Menschenmenge – Viele Verletzte

New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo sprach davon, der Täter sei „verärgert“ aber wohl „nicht wirklich Teil eines anspruchsvollen Netzwerkes“ gewesen. Den Plan zum Bau der Bombe habe er sich im Internet heruntergeladen und die Tat sei eher amateurhaft ausgeführt worden, so Cuomo.

Anis Amri als „Inspiration“

Gegenüber der Polizei soll der wohl eher einfältige Bomber ausgesagt haben, er sei vom Islamischen Staat (IS) inspiriert worden und habe Rache für US-Luftangriffe im Irak und in Syrien nehmen wollen. Er habe sich auch „Anschlagspläne auf weihnachtliche Ziele in Europa“ zum Vorbild genommen. Den Ort des Anschlags habe er wegen der dort aufgehängten Weihnachtsplakate ausgesucht. Bei dem Anschlag am Montag wurden neben dem Allah-Krieger drei weitere Personen verletzt.

Einwanderungssystem reformieren, harte Strafen für Terror

Akayed Ullah besitzt ein F43 (Familiennachzug)-Visum, das ihn berechtigt dauerhaft in den Vereinigten Staaten zu bleiben. Diese Tatsache stößt besonders US-Präsident Donald Trump auf, dem im Gegensatz zu unseren Volksverrätern, ist Donald Trump daran gelegen, seine Heimat zu schützen. Der Kongress müsse das „laxe Einwanderungssystem reformieren, das es viel zu vielen gefährlichen und unzureichend überprüften Menschen ermöglicht ins Land zu gelangen“, erklärte Trump schon kurz nach dem Anschlag. Der Familiennachzug für Einwanderer solle generell abgeschafft werden. Außerdem fordert Trump möglichst harte Strafen für Terrorverdächtige, „bis hin zur Todesstrafe“.

Fazit dieses erneuten islamischen Attentats: Schuld ist das Internet, nicht der Islam. Auch haben wir nun gelernt, drei Verletzte sind nur der „Versuch“ eines Anschlages. Ihr Trauma, ihre Schmerzen sind also offenbar so etwas wie das aktuelle Alltagsrisiko, der „schon länger hier Lebenden“. Ab wie vielen Verletzen und/oder Toten ein Attentat als erfolgt gewertet wird, wird uns eine, der mit Sicherheit noch kommenden Terrorattacken dann vielleicht erklären.

Quelle: Trump: Todesstrafe für Terroristen und Ende des Familiennachzuges

Meine Meinung:

Und was tun wir in Deutschland? Wir erlauben sogar den Familiennachzug von etwa 55.000 minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen, so dass vielleicht noch weitere 200.000 Migranten nach Deutschland kommen, um sofort in die Sozialsysteme einwandern. Es sind übrigens genau dieselben “Minderjährigen” die nicht nur Unsummen an Steuern kosten, sondern vor denen der Bürgermeister von Mannheim, Peter Kurz, die Öffentlichkeit warnte:

„Die Mannheimer Bürger leiden unter einer Gruppe Jugendlicher aus Nordafrika, die vor Straßenkriminalität, Sachbeschädigung und körperliche Angriffe in Einrichtungen nicht zurückschrecken und nicht zu bändigen sind. Die Jugendlichen würden sich an nichts halten und uns auf der Nase herumtanzen“

Noch ein klein wenig OT:

Jordan B. Peterson: Utopien sind die Hölle

AilanthusAltissimaFlower2Ailanthus Altissima Flower – CC BY-SA 3.0

Jordan B. Peterson, ein amerikanischer Professor für klinische Psychologie und Kulturkritiker an der Universität von Toronto, hält totalitäre utopische Visionen, wie den Sozialismus, Kommunismus oder den Islam für sehr gefährlich. Bereits der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski (1821 – 1861) sagte, dass solchen utopischen Visionen etwas pathologisches (abnormes, zwanghaftes, abartiges, masochistisches) anhafte, etwas, das zutiefst anti-menschlich ist. Dies trifft auch auf die westliche Linke zu, die jeden Bezug zur Realität verloren hat und immer wahnhaftere und selbstmörderische politische Ziele verfolgt, wie z.B. Multikulti.

Multikulti ist in Wirklichkeit nichts anderes als die selbstmörderische Zerstörung des eigenen Volkes, welches am Ende auf dem Altar utopischer Visionen geopfert (ermordet) wird. Dies erkennt man sehr gut an der Islamisierung des einst mehrheitlich christlichen Libanon, welches in seinem Multikultiwahn Massen von Muslimen ins eigene Land einwandern lies, genau so wie dies Deutschland und Europa heute machen und die am Ende von diesen Muslimen entrechtet und abgeschlachtet wurden. Ich bin mir sicher, in Deutschland und Europa wird genau dasselbe geschehen: Video: Brigitte Gabriel – Islam und Verbrechen im Libanon (09:24)

Dostojewski sagte einst:

„Stellen Sie sich vor, Sie haben die sozialistische Utopie erschaffen. Stellen Sie sich vor, Menschen haben nichts anderes zu tun, als zu essen, zu trinken und sich mit der Fortpflanzung der Spezies zu beschäftigen.” Er sagte, das erste, das unter solchen Umständen passieren würde, wäre, dass die Menschen verrückt würden und mit dem System brechen, es zerstören würden.”

Dasselbe trifft auf den neuesten Traum linker Utopisten zu, die von einer klassenlosen Gesellschaft und einem bedingungslosen Grundeinkommen träumen. Sie glauben wirklich daran, dies würde uns gewissermaßen das Paradies auf Erden bescheren. Genau das Gegenteil wird geschehen. Sämtliche utopischen Ideologien bringen die Gesellschaft zum moralischen, wirtschaftlichen, technologischen Einsturz. Sie bringen Bürgerkriege hervor, fördern die Kriminalität und zerstören die Meinungs- und Pressefreiheit, die Demokratie und die innere und soziale Sicherheit.

Wir brauchen nur einmal auf das 20. Jahrhundert zurück blicken, um zu erfahren, wie sämtliche utopischen Ideen wie Seifenblasen zerplatzten. Was passierte, war die Verstümmelung von einst intakten Gesellschaften, wie es sie in der gesamten Geschichte der Menschheit nie zuvor gab. Und das sagt wirklich etwas aus, denn es gab eine Menge Verstümmelungen vor dem 20. Jahrhundert. Doch es steckten nicht die industriellen Massen dahinter, sondern politische Träumer von rechts und links. >>> weiterlesen

Irland: Britain First Activistin Jayda Fransen wurde es gerichtlich untersagt öffentlich über den Islam zu sprechen oder ihre Meinung in sozialen Netzwerken zu verbreiten – jetzt wurde sie erneut verhaftet, weil sie sich islamkritisch äußerte

jayda-fransenJayda Fransen

Die Britain First Aktivistin Jayda Fransen ist in Belfast erneut verhaftet worden. Kurz zuvor war sie zu einer ersten Anhörung vor Gericht erschienen. Irland macht ihr den Prozess, weil sie sich im Sommer auf einer Veranstaltung islamkritisch geäußert hatte.

Der 31-jährigen Jayda Fransen, die vor kurzem in die weltweiten Schlagzeilen geriet, weil US-Präsident Donald Trump drei Twitter-Videos von ihr teilte (jouwatch berichtete), drohen bei einer Verurteilung zwei Jahre Gefängnis. Ihr wurde gerichtlich untersagt, in der Öffentlichkeit zu sprechen oder die sozialen Netzwerke zu nutzen, um ihre Meinung kundzutun und sich an ihre Anhänger zu wenden. „Es gibt keine freie Meinungsäußerung mehr“, stellt Fransen fest.

In einem weiteren Twitter Video geht Jayda Fransen an einer „Friedensmauer“ in Belfast entlang und weist auf die Gefahr durch Ausbreitung der islamischen Ideologie hin. „Im Jahr 2030 werden überall in Großbritannien solche Mauern stehen, um Muslime von Nicht-Muslimen zu trennen. Wir befinden uns in einem Kampf mit einer Ideologie, die ihren Anhängern befiehlt, die Ungläubigen zu töten.

Ich werde vom britischen Establishment kritisiert, weil ich sage, dass genau das getan wird, was diese Schriften befehlen. Jeder weiß, wir sprechen über den Islam. Wenn wir die Islamisierung Großbritanniens nicht stoppen, werden genau solche Mauern überall die Muslime von den Nicht-Muslimen trennen. Wir werden in einem Bürgerkrieg enden. Unsere Untätigkeit bringt unsere Kinder und die kommenden Generationen in Gefahr.

Das hier wird die Zukunft Großbritanniens sein. Es wird Zeit, dass jeder von uns sich entscheidet, ob er bereit ist, aufzustehen gegen die größte Bedrohung der ganzen Welt – gegen die islamische Ideologie“, erklärt Fransen in dem Twitter Video. Beamte der irischen Polizei PSNI verhafteten daraufhin Jayda Fransen und ihren Begleiter, den Führer der Britain First Bewegung Paul Golding und führten sie zu einem erneuten Verhör ab. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich bewundere solche mutigen Menschen, wie Jayda Fransen. Es sind solche mutigen Menschen, die sich zu allen Zeiten für die Menschenrechte eingesetzt haben, die wir heute genießen dürfen und die nicht selten große Opfer dafür auf sich genommen haben. Und es zeigt auch, von was für Verbrechern wir regiert werden, die den Menschen sogar die Meinungsfreiheit verbieten.

Siehe auch:

Video: COMPACT im Januar 2018: Der Kampf ums Abendland – 2018 – 2048 (35:03)

Video: Beatrix von Storch (AfD) bringt Leben in die Hütte! – Bundestagsdebatte am 13.12.2017 (05:20)

Volker Seits: Hält Entwicklungshilfe die Armut aufrecht, statt sie zu bekämpfen?

Brigitte Gabriel über die Islamisierung des Libanon

An unserer Moral führt kein Weg vorbei! – Von der Dominanz linksradikaler Meinungshoheit

Akif Pirincci: Dumm wie Christstollen – wie linke Hirnamputierte Multikulti zurechtbiegen

Michael Klonovsky über Merkel-Galgen, Kunst und die wortelastische Presse

15 Dez

merkel_galgenGericht gestattet Verkauf von Galgen für Merkel und Gabriel.

Was anständig gebliebene Mitarbeiter der Qualitätspresse gegenüber dem Facebook-Pöbel vor allem auszeichnet, ist ihr Sinn für das Angemessene. Sie bleiben immer sachlich. Zum Beispiel schreibt ein solcher Qualitätsjournalist keineswegs Verniedlichungen wie:

zeit_15_zentimeter

„Entgegen der ersten Meldung über einen Messerangriff auf den Oberbürgermeister Andreas Hollstein (CDU) von Altena (NRW) trug der Politiker dabei nur eine leichte oberflächliche Verletzung davon. Im Gegensatz zu den ursprünglichen Berichten handelte der alkoholisierte Täter aus persönlichen Motiven. Nach dem Erkenntnisstand der Staatsanwaltschaft geschah die Tat auch nicht geplant, sondern spontan“ (hier).

Sondern er setzt direkt unter das Foto, das den Bürgermeister Hollstein mit einem ca. 5 Zentimeter Wundauflage bedeckenden Pflaster am Hals bei der Pressekonferenz einen Tag nach dem Angriff zeigt, die Zeile: „Bürgermeister bei Messerattacke schwer verletzt. Die 15 Zentimeter lange Schnittwunde musste notärztlich versorgt werden. Der Täter handelte aus fremdenfeindlichen Motiven.“

Oder er schreibt unter dieses Foto vom „Pegida-Galgen“ für Frau Merkel und Herrn Gabriel: „Das Original war riesig, furchteinflößend. Das Werkzeug eines Lynch-Mobs. Bei einer Pegida-Demonstration in Dresden am 12. Oktober 2015 brachte ein Teilnehmer den lebensgroßen Galgen auf den Theaterplatz mit.“

Der Terminus „lebensgroß“ ist, wie man sieht, eine Art Passepartout [Nachschlüssel]. Lebensgroß ist auch eine Krawattennadel. Der „riesige, furchteinflößende“ Galgen trüge allenfalls eine Katze, ohne einzustürzen. Der „Lynch-Mob“, in dessen Mitte er auftauchte, versammelt sich seit zwei Jahren, ohne dass ein Tröpfchen Blut floss, ausgenommen das von engagierten antifaschistischen Gegendemonstranten vergossene.

miniaturgalgenVerkauf von Merkel-Galgen wieder eingestellt

Was bleibt, ist eine Flegelei und Unappetitlichkeit, die ein Premiumjournalist aber nicht durchgehen lassen darf, denn „schon damals war für viele erstaunlich, dass die Staatsanwaltschaft Dresden ihre Ermittlungen gegen den namentlich bekannten Mann einstellte. Jetzt findet die Geschichte eine Fortsetzung. Die sächsische Justiz hat auch den Verkauf kleiner Nachbildungen der Merkel-Galgen gebilligt, als Polit-Souvenirs. Das heißt, die Galgen dürfen in Serie gehen.“

Ist das komisch? Nein, ist es nicht. Komisch war allenfalls die Parole „Tötet Helmut Kohl!“, über die Christoph Schlingensief, dem der geniale Claim [Beitrag, Stück] einfiel, im Spiegel erklärte: „Wenn ich sage ‚Tötet Helmut Kohl‘, bewahre ich ihn davor, weil ich das Bild ausspreche. Bei meiner Festnahme in Kassel haben ein paar Zuschauer gerufen ‚Tötet Christoph Schlingensief!‘ Das fand ich gut, damit haben sie mich bewahrt.“

Na ja, bei seiner Aktion „Tötet Möllemann!“ hat das mit dem Bewahrtwerden nicht ganz geklappt, aber immerhin schrieb der Spiegel damals, das war im Juni 2002, bis zum Selbstmord des Politikers sollte oder musste noch ein ganzes Jahr vergehen, Schlingensief habe es „tatsächlich geschafft, Jürgen Möllemann aus der Reserve zu locken und auf die Palme zu bringen“. Ins Flugzeug? Nein, nein, auf die Palme. Und dann war da noch die Kunstaktion „Tötet Roger Köppel!“ im Herbst 2015, die Philipp Ruch veranstaltete, der legendäre Gründer des „Zentrums für politische Schönheit“, Holocauststelenaufsteller, Höckehausbelagerer und Zivilgesellschafts-IM. Der meinte das aber nicht so.

Nun also der „Merkel-Galgen“, in Worten ausgedrückt: „Tötet Angela Merkel!“ Die sächsische Justiz hat das bislang gültige Muster übernommen, dass es sich um eine polemische Überspitzung handele, die von der Kunstfreiheit gedeckt und nicht wörtlich zu nehmen sei. Und das wollen wir doch hoffen! Erinnern wir uns der Worte, die Leonidas im Film „300“ an den Verräter Ephialtes richtet: „Mögest du ewig leben.“

Gott schenke auch Frau Merkel ein langes Leben!

Quelle: Michael Klonovsky über Merkel-Galgen, Kunst und die wortelastische Presse

Noch ein klein wenig OT:

Diebstahl wird in Berlin kaum noch verfolgt. Der Einzelhandel beklagt inzwischen Milliardenschäden. Die Justiz stellt derweil sogar Verfahren bei Wiederholungs- und Raubtaten in Serie ein

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Peter Schröder, Jurist beim Einzelhandelsverband, sagte. „Wir haben etwa einen Wiederholungstäter, der innerhalb von 24 Monaten einen Schaden von 20 000 Euro verursacht hat, wobei man von einer hohen Dunkelziffer ausgehen kann. Bei Festnahmen wird er renitent. Und trotzdem sind Verfahren gegen ihn immer wieder eingestellt worden.“ >>> weiterlesen

Großbritannien: Vermutlich Anschlag auf Theresa May verhindert: Verteidigungsminister will britische Dschihadisten töten lassen

Gavin WilliamsonDer britische Verteidigungsminister Gavin Williamson will Dschihadisten jagen und töten lassen.

Der britische Verteidigungsminister Gavin Williamson von der Conservative Party sorgt für Aufregnung bei Großbritanniens Täterschützern und Islamverstehern aus Politik und Medien. Nach Williamnsons Worten sollen auch britische Staatsbürger, die dem IS [Islamischer Staat] als Dschihadisten dienen, aufgespürt und getötet werden.

„Ein toter Dschihadist könne Großbritannien keinen Schaden zufügen“, so der durchaus logische Schluss des Ministers. Wir sollten alles unternehmen, um diese Bedrohung zu zerstören und zu eliminieren“, so sein Überzeugung. Diejenigen, die Zerstörung, Tod und Blutvergießen auf die Straßen Großbritanniens bringen wollten, sollten „gejagt“ und „beseitigt“ werden, sagte er gegenüber der britischen Daily Mail. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Grenzen dicht und alle Muslime, die nicht bereit sind, sich zu integrieren, ausweisen. Auch die, die keine Arbeit haben. Wir brauchen keine Sozialschmarotzer. Außerdem ist es schon eigenartig, der britische Verteidigungsminister darf dazu aufrufen Terroristen zu töten, der britischen Islamkritikerin Jayda Fransen von "Britain First" hat ein britisches Gericht dagegen verboten sich über den Islam zu äußern, weder mündlich noch im Internet. Weil sie es dennoch tat, drohen ihr womöglich mehrere Jahre Haft. Europa verwandelt sich immer mehr in eine Diktatur, die Meinungsfreiheit wird abgeschafft und Europa immer stärker islamisiert.

Göteborg (Schweden): Synagogen-Anschlag: "Wann tun wir was gegen den Judenhass in Europa?"

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Nach der Entscheidung von Donald Trump, Jerusalem als ungeteilte Hauptstadt Israels anzuerkennen, hatte es in den vergangenen Tagen in mehreren europäischen Städten Übergriffe auf jüdische Einrichtungen gegeben. Trauriger Höhepunkt war ein Brandanschlag auf eine Synagoge in Göteborg. Reaktionen von Europas Spitzenpolitikern dazu blieben bisher jedoch aus. "Wann tun wir etwas gegen den Judenhass in Europa?" >>> weiterlesen

Siehe auch:

Bundesinenminister Thomas De Maizière völlig gaga! Staatlicher Zugriff auf alle digitalen Geräte – Orwellscher Albtraum: Der totale Überwachungsstaat

Video: Sandra Maischberger: „Es gibt in Berlin keinen Polizisten, der nicht AfD gewählt hat“ (72:16)

Augsburg: 12- und 14-Jährige von „Südländer“ begrapscht – Polizei verhindert Aufklärung bei Migrantenkriminalität

Akif Pirincci: Kunst kommt von Kotzen: Georg Diez über das Holocaustdenkmal vor Björn Höckes Haus

Ungarn: Vereinigte Bunte (Linke) marschiert unter Führung der rechtsextremen Jobbik gegen Victor Orban

Dr. Nicolaus Fest (AfD): Islamischer Terror in Brüssel, Köln, Hamburg und deutsche Polizei von Linken und Muslimen unterwandert

IS ruft seine "Söhne" dazu auf, Silvester öffentliche Plätze zu bombardieren

31 Dez

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Der IS hat seine Anhänger im Westen dazu aufgerufen, die Silvesterfeiern anzugreifen und sie in „blutige Schlachtfelder“ zu verwandeln. Die dem IS nahestehende Nashir Media Foundation postete verschiedene Bilder, die zur Nachahmung des Islam-Terroranschlags in Berlin ermuntern sollen.

Auf einem der Bilder ist ein messerschwingender Islamanhänger zu sehen, der einen flüchtenden Weihnachtsmann verfolgt. „Ihr ungläubigen Hunde, die Ihr euch auf Weihnachten vorbereitet. Macht euch bereit zum Blutvergießen …die Augen der einsamen Wölfe sind auf Euch gerichtet und wir versprechen Euch einen schrecklichen Tod. Wir werden Eure Silvesterfeiern im Chaos der Bomben enden lassen und Euch niedertrampeln.“

Angriffsziele der IS-Kämpfer in Europa sollen öffentliche Veranstaltungen, Kinos, Einkaufscenter und Krankenhäuser sein. Die neue Terrordrohung folgt einer anderen, die vor wenigen Tagen dazu aufgerufen hatte, Kirchen in den USA, Kanada, Frankreich und den Niederlanden anzugreifen. Tausende von christlichen Kirchen waren mit Adresse auf einer Liste als Anschlagsziele genannt worden.

„Eure Feiern werden sich in Schlachtfelder und Kampfgebiete verwandeln. Erwartet uns!“ Die Sicherheitsbehörden sind in Alarmbereitschaft. Erst Anfang der Woche war in Frankreich ein Mann unter dem Verdacht verhaftet worden, einen großen Silvesteranschlag geplant zu haben.

Siehe auch: ISIS ruft westliche Jihadis (einsame Wölfe) zu Neujahrs-Attentate auf (englisch) (express.co.uk)

Quelle: IS ruft zu Silvester zum großen „Abschlachten“ auf!

Meine Meinung:

Jetzt weiß ich auch, warum die verblödeten deutschen Politiker, die Silvester-Partymeilen zu Hochsicherheitsbereichen umfunktionieren. Laut dem italienischen Geheimdienst sind IS-Anführer Lavdrim Muhaxheri und Hunderte seiner kosovo-albanischen Kämpfer wieder in Europa. Aber das erfährt man natürlich nicht aus der deutschen Presse. Lavdrim Muhaxheri, mit seinem Kampfnamen Abu Abdullah al-Kosovo, und Hunderte Kosovo-Albaner wollen den Balkan von den "Ungläubigen" befreien. Aber wer weiß, wie es in Deutschland aussieht? Hier dürften mittlerweile genug gewaltbereite Muslime sein, die genau dieselben Ziele verfolgen. Hoffen wir, dass all dies nicht eintrifft.

Man weiß wirklich nicht wer dümmer ist, die Muslime, die in den Heiligen Krieg ziehen oder die europäischen Staaten, die sich solche Muslime zu Hunderttausenden ins Land holen. Es ist ein Verbrechen am eigenen Volk. Solche Attentate, wie in Berlin, hat die Regierung zu verantworten. Wer solche Politiker wählt, macht sich mitschuldig. Warum wachen die Menschen immer erst auf, wenn es zu Terroranschlägen kommt? Warum erkennen sie nicht bereits vorher die Gefahr? Warnungen hat es doch genug gegeben.

Noch ein klein wenig OT:

Retzbach (Bayern): Lidl überklebt Werbung für Ulfkotte-Buch

bayern_lidl_remling[4]

Das totalitäre Prinzip „Wir bestimmen, wer überlebt“ wird allmählich wieder salonfähig in Deutschland: Gaststätten und Hotels kündigen bestehende Verträge für AfD-Veranstaltungen, Firmen lassen sich unter Druck setzen, ihre Online-Werbung nicht in Non-Mainstream-Medien zu schalten, es gibt wieder Schilder, auf denen wir lesen können, wer alles wo nicht bedient wird. Mehr und mehr trifft es regierungskritische Autoren, die in der Ausübung ihres Berufes gehindert, also de facto mit Berufsverbot belegt werden. Jetzt traf es den ehemaligen FAZ-Redakteur, Autor und Islamkritiker Udo Ulfkotte und seinen Kopp-Verlag.

Ulfkotte, bekannt durch Bücher wie „Die Asylindustrie“, „Grenzenlos kriminell“, „Gekaufte Journalisten“ oder sein jüngstes Buch „Volkspädagogen“ wird schon lange in den Leidmedien bestenfalls totgeschwiegen, im schlechteren Fall verunglimpft. Normale Werbung in Zeitungen und Magazinen ist für den Autor wie auch seinen Verlag nicht mehr möglich.

So entschloss man sich, bundesweit 2500 Plakatwände anzumieten und dementsprechend Geld dafür in die Hand zu nehmen. Eines dieser Plakate hing vor dem Lidl-Markt in Retzbach (Foto oben) im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart. Das missfiel dem pensionierten Denunziant Lehrer Franz-Josef Remling (kl. Foto r.) aus Thüngersheim, der sich bei Lidl darüber beschwerte. >>> weiterlesen

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

Weil ein Volkserzieher bei Lidl ein Plakat mit Werbung zu meinem neuen Buch nicht gefällt, überklebt Lidl nun die BEZAHLTE Plakatwand mit der Werbung für mein Buch… das nennt man "Meinungsfreiheit". Mein Buch ist weder verboten, noch werde ich vom Verfassungsschutz beobachtet etc. Es ist einfach politisch nicht korrekt… und deshalb wird bezahlte Werbung überklebt… Wie in einer Bananenrepublik…. LIDL kämpft also gegen Meinungsfreiheit in Deutschland… das wusste ich auch noch nicht…

Wolfenstein [#6] schreibt:

Ich verstehe die ganze Aufregung jetzt ehrlich nicht. Ein rotgrüner Gutmensch empört sich wegen einer anderen Meinung. Na und? Das ist doch vollkommen normal im Merkel-Deutschland des Jahres 2016. Was aber ganz toll ist, dass die lokale Presse einen Artikel über diese Zensur schreibt. Ulfkotte sollte dankbar sein für so viel gratis Werbung. Wer schaut schon ein Plakat an? Aber wenn sich ein rotgrüner Depp darüber aufregt und die Zeitung schreibt darüber, dann ist das pure Werbung gegen seine rotgrüne Irren-Ideologie. Dem rotgrüner Gutmenschen gehört ein Dankschreiben für so viel kostenlose Werbung. Klar? Grüner Nazi halt!?

Franco de Silva [#79] schreibt:

Der Herr Leerer, dieser “Quadratsdepp” muß dieses Buch nicht kaufen oder gar lesen. Niemand zwingt ihn dazu, andere Meinungen aufzunehmen. Er sollte einfach Toleranz walten lassen, genau die Toleranz, die er von anderen sicher immer fordert. Die Plakatwand muss nicht so wie jetzt plakatiert bleiben, das ließe sich ja nächstens ändern.

Marie Belen [#87] schreibt:

Ich weiß nicht, wie alt dieser pensionierte Lehrer ist, aber ich wette, der hat nie eine Klasse mit sogenannten Schutzsuchenden unterrichten müssen !

NATO-Spitzenbeamter tot aufgefunden, der zur Finanzierung des Islamischen Staates (IS) ermittelte

Yves-Chandelon

Yves Chandelon, NATO-Spitzenbeamter mit Dienstsitz im luxemburgischen Kapellen, neben Jean-Claude Junckers Wohnsitz, wurde unter rätselhaften Umständen in der belgischen Provinz Namür aufgefunden. Er ermittelte über die Hintermänner der Finanzierung der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Die belgische Lokalpresse berichtet von einem Selbstmord.

Chandelon wurde mit einem Kopfschuß aufgefunden, der nach Angaben der Polizei tödlich war. Seine Familie glaubt nicht an Selbstmord. Laut Angaben von Belg24 befand sich Chandelon im Besitz von drei Waffen, die ordnungsgemäß auf seinen Namen und zu seinem Selbstschutz registriert waren. Die Waffe, die bei seiner Leiche gefunden wurde, gehörte nicht dazu. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wollte man den Beweis verhindern, dass der Islamische Staat von den USA finanziert wurde?

Bristol: Islamkritiker Kevin Krehan (EDL) im Gefängnis wahrscheinlich von Muslimen ermordet

Sebastian schreibt:

Kevin_Crehan_MosqueKevin Crehan (35) starb am 27.12.2016 im Gefängnis in Bristol – RIP (Ruhe in Frieden)

Der 35-jährige Kevin Crehan aus Bristol, aus dem Umfeld der islamkritischen EDL [English Defence League], ist tot. Er wurde zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, weil er Anfang 2016 ein paar Bacon-Sandwiches gegen eine Moschee in Bristol geworfen hat! Seit Juni saß er in einem mit überwiegend Moslems belegten berüchtigten Gefängnis ein. Das Gericht hatte bei der Urteilsverkündung Kenntnis davon, wie gefährlich es für einen Nicht-Moslem, geschweige denn für einen Islamgegner dort ist.

Nun wurde Kevin tot aufgefunden und eine unabhängige Gefängniskommission untersucht den Fall. Der kürzlich inhaftierte ehemalige Chef von Britain First [ebenfalls islamkritisch], Paul Golding, sitzt ebenfalls in einem von Moslems dominierten Gefängnis ein und es ist nicht auszuschließen, dass von höherer Stelle genau dies gewollt ist! Ruhe in Frieden, Kevin! No surrender! [Wir werden nicht aufgeben (kapitulieren)]

Meine Meinung:

Ich muss ehrlich sagen, mich macht das ziemlich betroffen. Was sind das für Richter, die solche Urteile fällen? Ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, dahinter steckt vielleicht sogar die Absicht, Islamkritiker auf diese Weise zu vernichten. Was geht in den Köpfen solcher Richter vor?

Zusammen mit Kevin Crehan wurde der 48-jährige Mark Bennet zu 9 Monaten Haft verurteilt. Die Frau von Mark Bennett, Alison Benett (46), wurde zu sechs Monaten Haft verurteilt. Eine weitere Frau, Angela Swales (31), wurde zu vier Monaten verurteilt.

Siehe auch:

Man convicted of bacon attack on mosque dies in jail

Mann, der Speck an Moschee Türgriffe band, stirbt im Gefängnis von Bristol (englisch) (bristolpost.co.uk)

Meine Meinung:

Weil er offensichtlich Speck (Schweinefleisch) auf die Türklinke einer Moschee gelegt oder gebunden hatte, wurde er zu einem Jahr Haft verurteilt. Das ist nichts anderes als Lynchjustiz und eine Einladung zum Mord an einen Islamkritiker. Meine Güte, man kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Britische Priester werden mit einer grenzenlosen Gewalt von Muslimen konfrontiert und was passiert dann? Gar nichts.

Siehe auch:

Video: Dr. Nicolaus Fest: Die sieben drängendsten Probleme und wie wir sie in den Griff bekommen

Video: Joachim Steinhöfel: Wie sollen wir mit dem Terror leben? – Hier sind Lösungsvorschläge! (02:46)

Hamed Abdel-Samad hat ein paar Fragen an die Bundeskanzlerin und den Innenminister

Köln: "Identitäre Bewegung" hisst Großbanner auf dem Kölner Hauptbahnhof

Akif Pirincci: Weihnachtsmärchen aus Schloss Bellevue

Nicolaus Fest zum „Angst!“-Titelblatt der BILD

Karlsruhe: Unbekannter schießt mit Pistole auf AfD-Wahlhelfer

28 Jan

unbekannter_wahlhelfer
Karlsruhe: Ein AfD-Plakatierer ist in Karlsruhe am Sonnabend von einem Unbekannten mit einer Pistole beschossen worden. Das Opfer konnte unverletzt entkommen, die Polizei fahndet nun nach dem Täter.

Der 36 Jahre alte Plakatierer war am Sonnabend gegen 21 Uhr dabei, Wahlplakate der AfD aufzustellen, als er von einem mit einem Schal vermummten Mann beleidigt und aufgefordert wurde, zu verschwinden. Als er sich in sein Auto setzte, um wegzufahren, zog der unbekannte Täter nach Polizeiangaben eine Pistole und schoss mit dieser durch das geschlossene Beifahrerfenster, das dadurch zersplitterte. Der AfD-Plakatierer konnte unverletzt entkommen und verständigte die Polizei.

Die Karlsruher Polizei beschreibt den Verdächtigen wie folgt: „Männlich, geschätztes Alter von ca. 20 – 25 Jahren, ca. 180-185 cm groß, trug Kopfbedeckung und schwarzes Halstuch mit einem weißen Muster vor Mund- und Nasenpartie, trug eine grüne Jacke (vermutlich Parka) mit Camouflage-Muster, führte dunkle kleinere Pistole mit sich, fuhr ein dunkles Mountainbike mit leicht schräger Querstange und Gepäckträger.“ >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Luton: Christen-Patrouille verärgert Moslems

Der Stadtteil Bury Park in Luton nördlich von London gelegen gilt als Hochburg für IS-Anhänger und islamische Hassprediger. Dort patrouillierte vor ein paar Tagen eine „Britain First“-Gruppe mit Kreuzen in der Hand durch die fast vollständig islamisierte High Street, um zu zeigen, dass dieser Stadtteil ein Teil des christlich-geprägten Großbritanniens ist.

Was folgte, kann sich jeder denken: Gewaltbereite Moslems rotteten sich in Sekundenschnelle zusammen und versuchten, die Patrouille aus ihrem Viertel zu drängen. Ohne die Polizeibeamten wäre es wohl nicht bei den Verbalattacken der Moslems („das ist unser Land“) geblieben… >>> weiterlesen


Video: Briten führen eine christliche Patrouille im Bury Park von Luton durch (09:01)

Meine Meinung:

Es herrscht längst ein Krieg in Europa und es wird höchste Zeit, dass wir die Muslime wieder ausweisen. Wir sollten es wie die Schweden machen, denn Schweden plant eine Massenabschiebung von bis zu 80.000 Migranten. Warum waren die erst so dumm und haben sie alle ins Land gelassen?  Das kann nur an dem ganzen Multikultiwahnsinn gelegen haben, weil man die Realität nicht sehen wollte. Aber wer Muslime ins Land holt, wird schon bald auf die bittere Realität gestoßen. Aber das wollen Grüne, Linke, Sozialdemokraten und Christdemokraten natürlich nicht sehen. Man sieht es auch an der Flüchtlingspolitik Angela Merkels.

tagesschau.de schreibt:

Schweden plant offenbar die Abschiebung von bis zu 80.000 Flüchtlingen. Polizei und Migrationsbehörde seien bereits mit Vorbereitungen beauftragt, sagte Innenminister Ygeman Medien des Landes. Sollten die Menschen nicht freiwillig zurückkehren, müsse man auf Zwang setzen. [Schweden: Geplante Massenabschiebungen: Bis zu 80.000 Migranten sollen Schweden verlassen]

schweden_80000_migranten-abschiebenVideo: Schweden: Bis zu 80.000 Flüchtlinge sollen Schweden verlassen (01:24)

Libero1 [#3] schreibt:

Echt krass, wie sich das Krebsgeschwür in England schon ausgebreitet hat. Und bei uns sieht’s nicht viel anders aus: https://www.youtube.com/watch?v=quEIxfi0g1E IS-Fanatiker dürfen in Hannover unbehelligt eine unangemeldete Machtdemonstration veranstalten, ohne dass auch nur 1 Polizist zu sehen wäre. Wenn PEGIDA spazieren geht, sind mehrere Hundertschaften da.

peter54 [#8] schreibt:

Wagen wir einen Blick ins Jahr 2020 : Immer mehr Stadtteile werden zu „Flüchtlings-Hochburgen“, wo sich Zeltstadt an Zeltstadt reiht, wo jede Turnhalle beschlagnahmt ist, wo an jeder Schule nur noch eine Klasse Deutsch unterrichtet. Die Arbeitslosenquote steigt auf rund 20 %, der Sozialstaat ist völlig pleite, jeder „Arbeiter“ muss einen Großteil seines Verdienstes für „Flüchtlinge“ abgeben. Fast in jeder Stadt sind täglich Verbrechen zu beobachten, die nicht mehr aufgeklärt werden (können). „Silvesterübergriffe“ werden zur Normalität. Die Frage ist : Wollen wir das wirklich?

Drohnenpilot [#15] schreibt:

Laatzen/Hannover: Ratsherr Egbert Wöbbecke (CDU) wirft wegen Flüchtlingspolitik hin

Die Flüchtlingskrise erschüttert die Laatzener Christdemokraten: CDU-Ratsherr Egbert Wöbbecke hat sein Mandat abgegeben und ist aus der Partei ausgetreten. Er wolle die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung nicht mehr mittragen, sagte er zur Begründung.

Laatzen. „Die Flüchtlingspolitik der CDU und die Machtlosigkeit der Kommunen sind die eigentlichen Gründe“, sagte Wöbbecke, nachdem er Stadtverband und Ratsfraktion am Donnerstag über seine Entscheidung informiert hatte. „Den Rest hat mir gegeben, dass jetzt in Laatzen auf eine Turnhalle zurückgegriffen wird. Das kann ich nicht mehr mittragen“, sagte der 52-jährige Grasdorfer. Er habe bereits mit der Belegung des leeren Traktes an der Grundschule Ratsstraße „Bauchschmerzen“ gehabt, diese jedoch aufgrund der zeitlichen Begrenzung mitgetragen.

Der 52-Jährige betonte, dass er keinerlei Groll gegen die Laatzener CDU hege, es gehe ausschließlich um die Bundespolitik. „Aber meines Erachtens müssen viel mehr Signale von den Kommunen kommen, dass die Aufnahmekapazität wirklich erschöpft ist“, sagte Wöbbecke. „Was passiert, wenn alle Turnhallen voll sind?“, fragt er.

Besonders schmerzlich empfinde er es, dass die Sportvereine unter der jüngsten Entscheidung, Flüchtlinge in einer der Sporthallen am Erich-Kästner-Schulzentrum unterzubringen, zu leiden haben. „Man möchte von Sportvereinen, dass sie Flüchtlinge integrieren und beschäftigten, andererseits nimmt man ihnen die Sportstätten weg“, klagt er.

Mit Wöbbecke verliert die Laatzener CDU einen ihrer profiliertesten Ratspolitiker. Der Jurist ist Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Soziales und agierte dort als scharfsinniger und aufmerksamer Sprecher seiner Fraktion.

Bürgermeister Jürgen Köhne bedauerte den Rücktritt; er habe Wöbbecke als Gesprächspartner immer geschätzt. „Wir müssen in so einer Situation die Demokratie stärken. Leute zu verlieren, die zur Demokratie stehen und Multiplikatoren sind, finde ich ausgesprochen schade“, sagte der Bürgermeister. Wer dem 52-Jährigen im Rat nachfolgt, war gestern im Rathaus nicht zu erfahren. [Quelle: Laatzener CDU-Ratsherr Egbert Woebbecke gibt Ratsmandat ab und tritt wegen der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung aus der CDU aus]

tetraPack [#16] schreibt:

Polizei-Gewerkschaft: "Derzeit werden nur zehn Prozent der Flüchtlinge registriert"

rainer_wendt_polizeigewerkschaft 
Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft „Derzeit werden nur rund 10 Prozent der Flüchtlinge registriert.“ Der Rest werde aus Zeit- und Personalmangel mehr oder weniger durchgewunken. „Die Behauptungen (von Innenminister Lothar die Misere, dass alle Flüchtlinge registriert werden) sind hanebüchener Quatsch“ Also in Klartext De misere ist ein Lügner 

Fast alle Asylsuchenden können bereits nahe der Grenze vollständig erfasst werden, sagt Thomas de Maizière. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, nennt die Worte des Innenminister „hanebüchener Quatsch“: Die Beamten hätten „längst die Kontrolle verloren". Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, hat Verlautbarungen des Innenministeriums über die umfassende Kontrolle der Flüchtlinge an den deutschen Grenzen aufs Schärfste zurückgewiesen. „Die Behauptungen sind hanebüchener Quatsch“, sagte Wendt der Huffington Post. >>> weiterlesen

Drohnenpilot [#28] schreibt:

Calais. Flüchtlinge stürmen Fähre nach England (mopo24.de)

Calais – 500 Flüchtlinge haben am Samstagabend das Hafengelände in Calais gestürmt. Die Polizei konnte sie zunächst nicht aufhalten. Der Fährbetrieb musste stundenlang unterbrochen werden. Damit wollten die Menschen ihre Ausreise nach England erzwingen. Seit Monaten sitzen in Calais tausende Flüchtlinge unter menschenunwürdigen Bedingungen fest. Alle hoffen, es irgendwie über den Ärmelkanal zu schaffen. Am Sonnabend überrannten sie deshalb den Hafen. Etwa 50 Flüchtlinge kletterten auf die gerade aus Dover eingelaufene Fähre“Spirit of Britain“. Passagiere befanden sich zu dem Zeitpunkt keine mehr an Bord.

Siehe auch:

Henryk M. Broder: Tamara Anthony (Linke) vermutet den Antisemitismus bei der Pegida

Jennifer Nathalie Pyka: Davos: Wenn Topmanager in der Tiefgarage Flüchtling spielen

Thomas Rietzschel: Wie Einwanderungskritik im Keim erstickt wird

Thilo Thielke: Aydan Özoguz und die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht

Ingrid Carlqvist: Schwedens afghanische Rapefugees

Prof. Dr. Alexander Demandt: Der Untergang des Römischen Reichs

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